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ZAHLEN, BITTE
INDIANA JONES Mit Peitschen und Trompeten
Vierzig Jahre nach Teil eins, «Jäger des verlorenen Schatzes», begannen diesen Sommer die Dreharbeiten zu «Indiana Jones V». Hier die Fakten zum berühmtesten Archäologen der Kinogeschichte: von der 5000-Schlangen-Szene bis zum Hasenhaar-Filzhut.
150
Dollar pro Woche verdiente Harrison Ford, heute 79, zu Beginn seiner Filmkarriere 1966. 2008 kassierte er für «Der Tempel des Kristallschädels» 65 Millionen Dollar.
5000
Schlangen wurden für die Höhlenszene in «Jäger des verlorenen Schatzes» aus Holland nach Tunesien eingeflogen.
929
Teile umfasst «Der Tempel des Kristallschädels», das grösste von 19 Indiana-Jones-Lego-Sets.
3129
Meter lang war der Filmstreifen, der «Jäger des verlorenen Schatzes» 1981 auf die Leinwand zauberte.
73
Drehtage brauchte Regisseur Steven Spielberg für den ersten Teil – 14 Tage weniger als vom Studio vorgegeben.
4
Trompeten des London Symphony Orchestra spielen den «Raiders March», das «Indiana Jones»-Thema des Komponisten John Williams.
1170
Dollar kostet eine der zehn Fuss langen «No. 455»-Peitschen der Firma David Morgan heute. Bei den ersten drei «Indiana Jones»Produktionen waren mehr als 30 von ihnen im Einsatz.
58
ist die Hutgrösse von Harrison Fords ikonischem Fedora, einem Modell aus Hasenhaarfilz namens «The Poet» von der Herbert Johnson Hat Company in der City von London.
37
Jahre alt war die Figur des Indiana Jones im ersten Teil. Darsteller Harrison Ford war beim Kinostart 1981 zwei Jahre älter.
1.961.339.569
Dollar spielten die vier Indy-Filme weltweit an den Kinokassen ein – die Gesamt-Produktionskosten betrugen 281 Millionen Dollar.
40
Jahre nach dem ersten Abenteuer erscheint diesen Sommer eine Sammelbox mit Remasters aller vier Filme in 4K Ultra-HD.
43,5
ist Harrison Fords Schuhgrösse. Als Indiana Jones verlässt er sich auf rahmengenähte Arbeitsschuhe der Marke Alden, Modell 405 mit Trubalance-Leisten.