Stifterkreis Rosenkavaliere 2019 / 2020

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18 Jahre

StifterkreisRosenkavaliere Eine beispiellose Erfolgsgeschichte!

Das Mainfranken Theater bedarf auch in Zukunft unserer nachhaltigen Unterstützung.

Stifterkreis

Rosenkavaliere im Verein zur Förderung des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters Würzburg e. V.

Impressum V.i.S.d.P. und Kontaktadresse: Verein zur Förderung des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters Würzburg e. V. Kuratorium Rosenkavaliere Steinlein 19, 97078 Würzburg Telefon 09 31/2 38 95 · Fax 09 31/2 50 97 86 E-Mail: foerderverein@mainfrankentheater.de Internet: www.mainfrankentheater.de/foerderverein Redaktion: Bianca Berndt, Jörg Conrad, Bruno Forster, Dr. Britta Grigull Bankverbindung: Sparkasse Mainfranken Würzburg Konto-Nr. 24 000; BLZ 790 500 00 BIC: BYLADEM1SWU; IBAN: DE81 7905 0000 0000 024000

SPIELZEIT Design by Klaus Schinagl · Fotos: Nik Schölzel, Falk von Traubenberg, Gabriela Knoch, Privat, Quelle: Mainfranken Theater Gedruckt auf einer Koenig & Bauer Rapida-Bogenoffsetdruck-Maschine bei der Koenig & Bauer AG Radebeul

2019 / 2020


Liebe Rosenkavaliere, sehr geehrte Freunde und Förderer des Mainfranken Theaters,

Sie waren großartig – unerlässlich unterstützen Sie unser Theater mit Enthusiasmus und Engagement, die Theaterspende zur Spielzeiteröffnung im September 2018 konnte dies nicht schöner zeigen! Gemeinsam mit dem Kuratorium der Rosenkavaliere sowie des Fördervereins danke ich Ihnen sehr herzlich dafür. Einen ebenso herzlichen Dank verdient das Mainfranken Theater, hier wird mit Liebe zum Detail Ihre Spende in großartige Aufführungen umgesetzt. Bei aller Mittelknappheit, mit der ein Kulturbetrieb permanent konfrontiert ist, ist Ihr Beitrag neben den finanziellen Trägern Stadt Würzburg, den Landkreisen sowie des Freistaates Bayern nicht nur willkommen, sondern ermöglicht besondere Ausstattungen, Gastkünstler und Produktionen im Musik­ theater, Schauspiel, Ballett und Konzert. Die Spielzeit 2018/2019 konnte Ihnen deutlich aufzeigen – je öfter Sie Vorstellungen besuchen, desto häufiger – zu welchen Leistungen unser Haus in der Lage ist und das Publikum begeisterte. Mehrfach ‚Standing Ovations‘ nach einer Aufführung zu erleben berührt und alle Mitwirkenden können mehr als stolz auf das Dargebotene sein. Ihnen, liebe Spender, Freunde und Gönner einen herzlichen, verbindlichen Dank und ebenso ein herzliches ‚Weiter so‘. Auch in der bevorstehenden Spielzeit 2019/2020 können wir uns auf Außergewöhnliches freuen und schöne Abende im Theater genießen. Damit dies auch finanzierbar bleibt, bitten die Rosenkavaliere und der Förderverein erneut um Ihre Spende, wir setzen auf diesen wichtigen Baustein und sagen Danke! Bausteine werden aktuell viele bewegt, die lang erwartete Sanierung des Mainfranken Theaters geht sehr konkret voran, zunächst der Abriss des ehemaligen Foyers, erste große Fundamentierungen wurden abgeschlossen, im Laufe des Jahres wird der neue Vorbau mit dem kleinen Haus Zug um Zug sichtbar. Ein solch tiefer Eingriff verlangt vorübergehende Lösungen, diverse Einschränkungen, Lärm und Staub entstehen. Lassen Sie sich nicht davon abhalten, weiterhin emsiger Besucher zu bleiben, werben Sie für ein hohes Kulturgut, das Freude macht!

Ihr

Claus Bolza-Schünemann

LUDWIGS LEIDENSCHAFTEN - Katherina Nakui, Dávid Kristóf, Étienne Gagnon-Delorme, Maya Tenzer 3


Liebe Rosenkavaliere, sehr geehrte Freunde und Förderer des Mainfranken Theaters,

Sie waren großartig – unerlässlich unterstützen Sie unser Theater mit Enthusiasmus und Engagement, die Theaterspende zur Spielzeiteröffnung im September 2018 konnte dies nicht schöner zeigen! Gemeinsam mit dem Kuratorium der Rosenkavaliere sowie des Fördervereins danke ich Ihnen sehr herzlich dafür. Einen ebenso herzlichen Dank verdient das Mainfranken Theater, hier wird mit Liebe zum Detail Ihre Spende in großartige Aufführungen umgesetzt. Bei aller Mittelknappheit, mit der ein Kulturbetrieb permanent konfrontiert ist, ist Ihr Beitrag neben den finanziellen Trägern Stadt Würzburg, den Landkreisen sowie des Freistaates Bayern nicht nur willkommen, sondern ermöglicht besondere Ausstattungen, Gastkünstler und Produktionen im Musik­ theater, Schauspiel, Ballett und Konzert. Die Spielzeit 2018/2019 konnte Ihnen deutlich aufzeigen – je öfter Sie Vorstellungen besuchen, desto häufiger – zu welchen Leistungen unser Haus in der Lage ist und das Publikum begeisterte. Mehrfach ‚Standing Ovations‘ nach einer Aufführung zu erleben berührt und alle Mitwirkenden können mehr als stolz auf das Dargebotene sein. Ihnen, liebe Spender, Freunde und Gönner einen herzlichen, verbindlichen Dank und ebenso ein herzliches ‚Weiter so‘. Auch in der bevorstehenden Spielzeit 2019/2020 können wir uns auf Außergewöhnliches freuen und schöne Abende im Theater genießen. Damit dies auch finanzierbar bleibt, bitten die Rosenkavaliere und der Förderverein erneut um Ihre Spende, wir setzen auf diesen wichtigen Baustein und sagen Danke! Bausteine werden aktuell viele bewegt, die lang erwartete Sanierung des Mainfranken Theaters geht sehr konkret voran, zunächst der Abriss des ehemaligen Foyers, erste große Fundamentierungen wurden abgeschlossen, im Laufe des Jahres wird der neue Vorbau mit dem kleinen Haus Zug um Zug sichtbar. Ein solch tiefer Eingriff verlangt vorübergehende Lösungen, diverse Einschränkungen, Lärm und Staub entstehen. Lassen Sie sich nicht davon abhalten, weiterhin emsiger Besucher zu bleiben, werben Sie für ein hohes Kulturgut, das Freude macht!

Ihr

Claus Bolza-Schünemann

LUDWIGS LEIDENSCHAFTEN - Katherina Nakui, Dávid Kristóf, Étienne Gagnon-Delorme, Maya Tenzer 3


Sehr verehrte Rosenkavaliere, liebe Freunde und Förderer des Mainfranken Theaters,

im August 2018 hat in Würzburgs Mitte das größte kommunale Bauvorhaben begonnen, das wir uns für die kommenden Jahre auf die Agenda gesetzt haben. Die Sanierung und Erweiterung des Mainfranken Theaters ist uns – bei aller Kraftanstrengung, die das Projekt kostet – Gebot und Herzensangelegenheit zugleich. Gebot, weil wir unsere traditionsreiche Bühne fit für das 21. Jahrhundert machen müssen und wir die gewachsenen Anforderungen an einen wirtschaftlichen, sicheren und zukunftsfähigen Spielbetrieb erfüllen wollen. Und Herzensangelegenheit, weil das Mainfranken Theater in ganz erheblichem Maße zur kulturellen und wirtschaftlichen Attraktivität und Prosperität unserer Stadt und Region beiträgt und mit seinen Angebo­ ten großen Zuspruch erfährt. Dass Sie sich die Stadt Würzburg ohne Ihr Mainfranken Theater nicht vorstellen können, beweisen Sie von Jahr zu Jahr aufs Neue mit beispiellosem Engagement: indem Sie – die Freunde, Förderer und insbesondere die Rosenkavaliere – dort großzügig unterstützen und aktiv mitgestalten, wo die Mittel und Möglichkeiten der öffentlichen Hand begrenzt oder gar ausgeschöpft sind. Es ist mir daher ebenfalls eine Herzensangelegenheit, mich an dieser Stelle für Ihr fortwährendes Engage­ ment zu bedanken. Und ich freue mich aus ganzem Herzen über jeden Beitrag, sei er groß oder klein, mit dem Sie uns bei unserer Kraftanstrengung unterstützen möchten, Würzburg als Kulturstadt weiter zu profilieren und das Mainfranken Theater als einen zentralen Ort der kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe zu erhalten, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Ihr

Christian Schuchardt Oberbürgermeister der Stadt Würzburg

DIE SCHÖNE HELENA Marzia Marzo, Claudia Schneider 5


Sehr verehrte Rosenkavaliere, liebe Freunde und Förderer des Mainfranken Theaters,

im August 2018 hat in Würzburgs Mitte das größte kommunale Bauvorhaben begonnen, das wir uns für die kommenden Jahre auf die Agenda gesetzt haben. Die Sanierung und Erweiterung des Mainfranken Theaters ist uns – bei aller Kraftanstrengung, die das Projekt kostet – Gebot und Herzensangelegenheit zugleich. Gebot, weil wir unsere traditionsreiche Bühne fit für das 21. Jahrhundert machen müssen und wir die gewachsenen Anforderungen an einen wirtschaftlichen, sicheren und zukunftsfähigen Spielbetrieb erfüllen wollen. Und Herzensangelegenheit, weil das Mainfranken Theater in ganz erheblichem Maße zur kulturellen und wirtschaftlichen Attraktivität und Prosperität unserer Stadt und Region beiträgt und mit seinen Angebo­ ten großen Zuspruch erfährt. Dass Sie sich die Stadt Würzburg ohne Ihr Mainfranken Theater nicht vorstellen können, beweisen Sie von Jahr zu Jahr aufs Neue mit beispiellosem Engagement: indem Sie – die Freunde, Förderer und insbesondere die Rosenkavaliere – dort großzügig unterstützen und aktiv mitgestalten, wo die Mittel und Möglichkeiten der öffentlichen Hand begrenzt oder gar ausgeschöpft sind. Es ist mir daher ebenfalls eine Herzensangelegenheit, mich an dieser Stelle für Ihr fortwährendes Engage­ ment zu bedanken. Und ich freue mich aus ganzem Herzen über jeden Beitrag, sei er groß oder klein, mit dem Sie uns bei unserer Kraftanstrengung unterstützen möchten, Würzburg als Kulturstadt weiter zu profilieren und das Mainfranken Theater als einen zentralen Ort der kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe zu erhalten, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Ihr

Christian Schuchardt Oberbürgermeister der Stadt Würzburg

DIE SCHÖNE HELENA Marzia Marzo, Claudia Schneider 5


Unser Ziel … Ihre Spende – Warum und wofür

… ist es, das Mainfranken Theater mit seinem Philharmonischen Orchester auf Dauer als Drei-Sparten-Haus zu erhalten und unmittelbar die künstlerische Arbeit zu unterstützen und zu fördern. Ihre „Rosenkavalier-Spende“ findet deshalb ausschließlich für künstlerische Vorhaben Verwendung. Dank der Hilfe engagierter Rosenkavaliere können wir in der laufenden Spielzeit 2018/2019 folgende Produk­ tionen und dabei insbesondere die Kosten für Kostüme, Bühnenbilder, Gastrollen oder Sonderausstattungen mit insgesamt 250.000 Euro bezuschussen:

1. Musiktheater:

• Giacomo Puccini: „La Bohème“

• Jacques Offenbach: „Die schöne Helena“

• Richard Strauss: „Ariadne auf Naxos“

• Henry Purcell: „King Arthur“

• Musikpädagogische Angebote („Ohren auf in concert“)

2. Schauspiel:

• Friedrich Dürrenmatt: „Der Besuch der alten Dame“

• Heinrich von Kleist: „Prinz Friedrich von Homburg“

• Astrid Lindgren: „Ronja Räubertochter“

• Finanzierung des Leonhard-Frank-Stipendiums zur Förderung zeitgenössischer Dramatik • Unterstützung des Kinder- und Jugendpädagogischen Angebots, insbesondere durch die Finanzierung von Sonderprojekten und mobilen Produktionen. 3. Ballett:

• Dominique Dumais / Kevin O‘Day: „Ludwigs Leidenschaften – Vier Mal Beethoven“

• Übernahme der Kosten der physiotherapeutischen Betreuung der Compagnie

4. Orchester:

• Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg

• Förderung der Konzerttätigkeit des Orchesters durch Übernahme von Kosten für Gastsolisten oder Sonderkonzerte Der Förderverein und das Kuratorium des Stifterkreises Rosenkavaliere danken allen Rosenkavalieren, die mit ihrer großzügigen Spendenbereitschaft wesentlich dazu beigetragen haben, dass das Mainfranken Theater erneut auf eine künstlerisch sehr erfolgreiche Spielzeit zurückzublicken vermag und für seine beeindrucken­ den Leistungen bei Presse und Publikum hohe Anerkennung und Zustimmung findet. Wir laden alle Kulturfreunde der Region herzlich ein, mit großzügigen Spenden unser Mainfranken Theater Würzburg auch in der kommenden Spielzeit 2019/2020 nachhaltig zu fördern.

Ihr Engagement als Rosenkavalier lohnt sich! DER BESUCH DER ALTEN DAME - Maria Brendel, Stefan Lorch 7


Unser Ziel … Ihre Spende – Warum und wofür

… ist es, das Mainfranken Theater mit seinem Philharmonischen Orchester auf Dauer als Drei-Sparten-Haus zu erhalten und unmittelbar die künstlerische Arbeit zu unterstützen und zu fördern. Ihre „Rosenkavalier-Spende“ findet deshalb ausschließlich für künstlerische Vorhaben Verwendung. Dank der Hilfe engagierter Rosenkavaliere können wir in der laufenden Spielzeit 2018/2019 folgende Produk­ tionen und dabei insbesondere die Kosten für Kostüme, Bühnenbilder, Gastrollen oder Sonderausstattungen mit insgesamt 250.000 Euro bezuschussen:

1. Musiktheater:

• Giacomo Puccini: „La Bohème“

• Jacques Offenbach: „Die schöne Helena“

• Richard Strauss: „Ariadne auf Naxos“

• Henry Purcell: „King Arthur“

• Musikpädagogische Angebote („Ohren auf in concert“)

2. Schauspiel:

• Friedrich Dürrenmatt: „Der Besuch der alten Dame“

• Heinrich von Kleist: „Prinz Friedrich von Homburg“

• Astrid Lindgren: „Ronja Räubertochter“

• Finanzierung des Leonhard-Frank-Stipendiums zur Förderung zeitgenössischer Dramatik • Unterstützung des Kinder- und Jugendpädagogischen Angebots, insbesondere durch die Finanzierung von Sonderprojekten und mobilen Produktionen. 3. Ballett:

• Dominique Dumais / Kevin O‘Day: „Ludwigs Leidenschaften – Vier Mal Beethoven“

• Übernahme der Kosten der physiotherapeutischen Betreuung der Compagnie

4. Orchester:

• Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg

• Förderung der Konzerttätigkeit des Orchesters durch Übernahme von Kosten für Gastsolisten oder Sonderkonzerte Der Förderverein und das Kuratorium des Stifterkreises Rosenkavaliere danken allen Rosenkavalieren, die mit ihrer großzügigen Spendenbereitschaft wesentlich dazu beigetragen haben, dass das Mainfranken Theater erneut auf eine künstlerisch sehr erfolgreiche Spielzeit zurückzublicken vermag und für seine beeindrucken­ den Leistungen bei Presse und Publikum hohe Anerkennung und Zustimmung findet. Wir laden alle Kulturfreunde der Region herzlich ein, mit großzügigen Spenden unser Mainfranken Theater Würzburg auch in der kommenden Spielzeit 2019/2020 nachhaltig zu fördern.

Ihr Engagement als Rosenkavalier lohnt sich! DER BESUCH DER ALTEN DAME - Maria Brendel, Stefan Lorch 7


… und deshalb

engagieren wir uns aus Überzeugung auch in dieser Spielzeit! Die genossenschaftliche Idee der Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ lässt sich perfekt übertragen auf das Engagement des Stifterkreises für das Mainfranken Theater Würzburg. Insofern ist es uns, der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg, als Genossen­ schaftsbank mit langer Tradition in Würzburg und der Region eine Herzens­ angelegenheit, das Mainfranken Theater Würzburg als größtes unterfränki­ sches Theater zu unterstützen. Gemäß dem von unseren Mitarbeitern entwickelten neuem Slogan „Gemein­ sam. Zukunft. Gestalten.“ möchten wir dazu beitragen, dass das Mainfranken Theater Würzburg weiterhin Vorstellungen auf hohem Niveau bieten kann und damit ein unverzichtbarer Bestandteil des Würzburger Kulturlebens bleibt. Joachim Erhard, Mitglied des Vorstands der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG Seit 1993 ist Würzburg für mich mein privater und wirtschaftlicher Lebensmit­ telpunkt, eine Stadt mit einer hohen Lebensqualität vor der Kulisse unserer Weinberge. Ich bin sehr glücklich darüber, hier leben zu dürfen. Als großer Fan von klassischer Musik und Theater, profitiere ich von den zahlreichen kulturel­ len Einrichtungen und Veranstaltungen auf überschaubarem Raum. Wie leicht tut man sich, spontan die Entscheidung zu treffen, abends noch ins Theater, Kino oder Konzert zu gehen. Das Theater trägt ganzjährig zur Kulturlandschaft bei, in einer großartigen Vielfalt und Qualität. Gerne empfehlen wir auch unseren Gästen einen Besuch im Drei-Sparten-Haus, um nicht nur den Ein­ druck unserer Kulturgüter mitzunehmen, sondern auch den privaten, gesell­ schaftlichen Rahmen unserer liebenswerten Stadt, um letztendlich das Gefühl zu haben, für ein paar Stunden ein Teil davon zu sein. Das Theater trägt ganz sicher auch dazu bei, sich in einer Stadt wie der unseren, als Student, Mitarbeiter einer Firma, oder der Universität niederzulas­ sen. Gerade diese „weichen Faktoren“ sind bei einem Ortswechsel oft das Zünglein an der Waage. Sabine Unckell, Hotel Würzburger Hof Musik und Theater sind ein Lebenselexier. Der Besuch der Aufführungen des Mainfranken Theaters ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Vor Allem die Konzerte unseres Orchesters möchte ich nie wieder missen. Welch ein Privileg ist es, ein solches Drei-Sparten-Haus in der Stadt zu haben! Durch alle Höhen und Tiefen ist es ein Ort der besonderen Vielfalt geblieben. Oft sind mir einzelne Künstler geradezu ans Herz gewachsen und ihr Weggang, manchmal nach vielen Jahren, war sehr schmerzlich. Doch gerade die jüngere Vergangenheit zeigt, dass dieser Wechsel auch eine Notwendig­ keit für die Entwicklung des Hauses ist. Ich selber habe dadurch wieder einmal gelernt, mein Herz für Neues (und Neue!) zu öffnen. In einer Zeit, in der unser Leben beruflich und privat immer mehr von digitalisierten Inhalten dominiert wird, ist es inzwischen auch ein besonderer Genuss, im Mainfranken Theater fast ausschließlich „analog“ versorgt zu werden. Was hier zählt, sind Ensembles/Orchester in denen sich jeder ganz auf den Anderen verlassen kann.

Als wir im Jahre 1980 nach vielen Jahren der Wanderungen auf nationaler und internationaler Bühne aus beruflichen Gründen nach Würzburg kamen, waren wir zunächst skeptisch in Bezug auf das kulturelle Leben in der Main-Metropole. Schon bald aber stellte sich eine andauernde Begeisterung für die Vielfalt seiner kulturellen Angebote ein, die bis heute ungebrochen andauert. Herausragend neben dem Mozart-Fest und der Musik­ hochschule ist zweifellos das Mainfranken Theater zu nennen, das mit seinem differenzierten Angebot ein breites Theaterpub­ likum anzieht und begeistert. Auch aus literarischer Sicht, der wir uns wegen unserer beruflichen Tätigkeiten besonders verbunden fühlen, kommt ein ausgewogenes und weit gestreutes Textrepertoire zur Geltung, das die verschie­ denen Interessen und Geschmacksrichtungen des Publikums auf hohem Niveau befriedigen kann. Wenn der große englische Renaissance-Dramatiker William Shakespeare, dem schon aus meiner beruflichen Arbeit als Literatur- und Kulturwissenschaftler meine Präferenz gilt, die Welt als Bühne ansah, auf der wir auch heute noch als Spieler in verschiedenen Rollen agieren, dann findet man in den Inszenierungen des Würzburger Theaters viele bewundernswerte und überraschende Aufführungen. Das Mainfranken Theater ist ein Kleinod der Stadt, das es zu pflegen und zu unterstützen gilt. Prof. Dr. Dr. h.c. phil. Rüdiger und Uta Ahrens, Würzburg

Theaterpreisträger 2017 Liebe Theaterfreunde,

liebe Rosenkavaliere, liebe Leser, als Theaterpreisträger der Spielzeit 2017/18 möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich für das Vertrauen und den wunderbaren Preis bedanken. Es hat mir die Wertschätzung und Anerkennung der Preisstifter und der großen Anhängerschaft des Würzburger Musiktheaters nahegebracht und mich weiter bestärkt und motiviert, meine besten Leistun­ gen abzurufen. Theater soll begeistern und unterhalten. Für diese Ziele stehe ich ein, und versuche sie immer aufs Neue gemeinsam mit allen Abteilungen und Kollegen zu erreichen. Die Theaterfreunde sind ein wichtiger Bestandteil unseres Theaters. Mit ihrer Hilfe können wir unsere gewohnt gute Qualität beibehalten. Ich sende Ihnen einen herzlichen Dank für Ihr großartiges Engage­ ment. Daniel Fiolka

Uli Rübsamen, Inhaber Lederladen am Marktplatz Würzburg

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… und deshalb

engagieren wir uns aus Überzeugung auch in dieser Spielzeit! Die genossenschaftliche Idee der Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ lässt sich perfekt übertragen auf das Engagement des Stifterkreises für das Mainfranken Theater Würzburg. Insofern ist es uns, der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg, als Genossen­ schaftsbank mit langer Tradition in Würzburg und der Region eine Herzens­ angelegenheit, das Mainfranken Theater Würzburg als größtes unterfränki­ sches Theater zu unterstützen. Gemäß dem von unseren Mitarbeitern entwickelten neuem Slogan „Gemein­ sam. Zukunft. Gestalten.“ möchten wir dazu beitragen, dass das Mainfranken Theater Würzburg weiterhin Vorstellungen auf hohem Niveau bieten kann und damit ein unverzichtbarer Bestandteil des Würzburger Kulturlebens bleibt. Joachim Erhard, Mitglied des Vorstands der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG Seit 1993 ist Würzburg für mich mein privater und wirtschaftlicher Lebensmit­ telpunkt, eine Stadt mit einer hohen Lebensqualität vor der Kulisse unserer Weinberge. Ich bin sehr glücklich darüber, hier leben zu dürfen. Als großer Fan von klassischer Musik und Theater, profitiere ich von den zahlreichen kulturel­ len Einrichtungen und Veranstaltungen auf überschaubarem Raum. Wie leicht tut man sich, spontan die Entscheidung zu treffen, abends noch ins Theater, Kino oder Konzert zu gehen. Das Theater trägt ganzjährig zur Kulturlandschaft bei, in einer großartigen Vielfalt und Qualität. Gerne empfehlen wir auch unseren Gästen einen Besuch im Drei-Sparten-Haus, um nicht nur den Ein­ druck unserer Kulturgüter mitzunehmen, sondern auch den privaten, gesell­ schaftlichen Rahmen unserer liebenswerten Stadt, um letztendlich das Gefühl zu haben, für ein paar Stunden ein Teil davon zu sein. Das Theater trägt ganz sicher auch dazu bei, sich in einer Stadt wie der unseren, als Student, Mitarbeiter einer Firma, oder der Universität niederzulas­ sen. Gerade diese „weichen Faktoren“ sind bei einem Ortswechsel oft das Zünglein an der Waage. Sabine Unckell, Hotel Würzburger Hof Musik und Theater sind ein Lebenselexier. Der Besuch der Aufführungen des Mainfranken Theaters ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Vor Allem die Konzerte unseres Orchesters möchte ich nie wieder missen. Welch ein Privileg ist es, ein solches Drei-Sparten-Haus in der Stadt zu haben! Durch alle Höhen und Tiefen ist es ein Ort der besonderen Vielfalt geblieben. Oft sind mir einzelne Künstler geradezu ans Herz gewachsen und ihr Weggang, manchmal nach vielen Jahren, war sehr schmerzlich. Doch gerade die jüngere Vergangenheit zeigt, dass dieser Wechsel auch eine Notwendig­ keit für die Entwicklung des Hauses ist. Ich selber habe dadurch wieder einmal gelernt, mein Herz für Neues (und Neue!) zu öffnen. In einer Zeit, in der unser Leben beruflich und privat immer mehr von digitalisierten Inhalten dominiert wird, ist es inzwischen auch ein besonderer Genuss, im Mainfranken Theater fast ausschließlich „analog“ versorgt zu werden. Was hier zählt, sind Ensembles/Orchester in denen sich jeder ganz auf den Anderen verlassen kann.

Als wir im Jahre 1980 nach vielen Jahren der Wanderungen auf nationaler und internationaler Bühne aus beruflichen Gründen nach Würzburg kamen, waren wir zunächst skeptisch in Bezug auf das kulturelle Leben in der Main-Metropole. Schon bald aber stellte sich eine andauernde Begeisterung für die Vielfalt seiner kulturellen Angebote ein, die bis heute ungebrochen andauert. Herausragend neben dem Mozart-Fest und der Musik­ hochschule ist zweifellos das Mainfranken Theater zu nennen, das mit seinem differenzierten Angebot ein breites Theaterpub­ likum anzieht und begeistert. Auch aus literarischer Sicht, der wir uns wegen unserer beruflichen Tätigkeiten besonders verbunden fühlen, kommt ein ausgewogenes und weit gestreutes Textrepertoire zur Geltung, das die verschie­ denen Interessen und Geschmacksrichtungen des Publikums auf hohem Niveau befriedigen kann. Wenn der große englische Renaissance-Dramatiker William Shakespeare, dem schon aus meiner beruflichen Arbeit als Literatur- und Kulturwissenschaftler meine Präferenz gilt, die Welt als Bühne ansah, auf der wir auch heute noch als Spieler in verschiedenen Rollen agieren, dann findet man in den Inszenierungen des Würzburger Theaters viele bewundernswerte und überraschende Aufführungen. Das Mainfranken Theater ist ein Kleinod der Stadt, das es zu pflegen und zu unterstützen gilt. Prof. Dr. Dr. h.c. phil. Rüdiger und Uta Ahrens, Würzburg

Theaterpreisträger 2017 Liebe Theaterfreunde,

liebe Rosenkavaliere, liebe Leser, als Theaterpreisträger der Spielzeit 2017/18 möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich für das Vertrauen und den wunderbaren Preis bedanken. Es hat mir die Wertschätzung und Anerkennung der Preisstifter und der großen Anhängerschaft des Würzburger Musiktheaters nahegebracht und mich weiter bestärkt und motiviert, meine besten Leistun­ gen abzurufen. Theater soll begeistern und unterhalten. Für diese Ziele stehe ich ein, und versuche sie immer aufs Neue gemeinsam mit allen Abteilungen und Kollegen zu erreichen. Die Theaterfreunde sind ein wichtiger Bestandteil unseres Theaters. Mit ihrer Hilfe können wir unsere gewohnt gute Qualität beibehalten. Ich sende Ihnen einen herzlichen Dank für Ihr großartiges Engage­ ment. Daniel Fiolka

Uli Rübsamen, Inhaber Lederladen am Marktplatz Würzburg

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Unsere blauen Augen „Im Mittelpunkt stehen (…) Lisa und Max, brillant verkörpert von Johanna Meinhard und Martin Liema.“ (Main-Post)

Ronja Räubertochter „Astrid Lindgren hätte sich sehr angetan von dieser Inszenierung gezeigt, so herzerfrischend zeigt das Duo [Meinhard und Liema], wie man gerecht, respektvoll und freundschaftlich miteinander umgehen kann.“ (Fränkische Nachrichten) „Mit dieser Inszenierung am Mainfranken Theater wird das mutige Mädchen zweifellos Einzug in die Herzen unzähliger Kinder erhalten.“ (Main-Post)

Erstes Sinfoniekonzert 2018/2019 „Enthusiastischer Beifall für einen dermaßen anspruchsvollen Konzertabend“ (Fränkische Nachrichten)

Zweites Sinfoniekonzert 2018/2019 „An Zartheit kaum zu übertreffen, hoben die Ersten und Zweiten Violinen des Philharmonischen Orchesters Würzburg zu singen an. (Main-Post)

Das Mainfranken Theater und sein Philharmonisches Orchester im Spiegel der Presse Ludwigs Leidenschaften Der Tanzabend hält „rasante Höhenflüge und viel Inspiration“ bereit. (Fränkische Nachrichten) „Zwölf tänzerisch starke Persönlich­ keiten sind der Mittelpunkt von „Ludwigs Leidenschaften: Vier Mal Beethoven“ (Deutsche Bühne)

Die schöne Helena „Marie Jacquot am Pult führt mit viel Engagement das Philharmonische Orchester zu melodischer Süße, Walzerseligkeit und augenzwinkernder Parodie von Oper und gesellschaftlichen Wohlverhalten.“ (O-Ton) „Musiktheater am Mainfranken Theater ist dieser Tage eben vor allem eine Ensemble-Angelegenheit, die den Menschen beiderseits des Grabens gleichermaßen Spaß zu machen scheint.“ (Main-Post) 10

„Die Tänzer arbeiten auf der einen Seite mit entwickelten Bausteinen, auf der anderen Seite mit Improvi­ sation. Was das Publikum zu sehen bekommt, wirkt dennoch so durchdacht, dass man dies kaum glauben mag – und der Reiz groß ist, eine zweite Vorstellung zu besuchen, um zu sehen, ob wirklich jeder Abend anders ist.“ (Main-Echo)


Unsere blauen Augen „Im Mittelpunkt stehen (…) Lisa und Max, brillant verkörpert von Johanna Meinhard und Martin Liema.“ (Main-Post)

Ronja Räubertochter „Astrid Lindgren hätte sich sehr angetan von dieser Inszenierung gezeigt, so herzerfrischend zeigt das Duo [Meinhard und Liema], wie man gerecht, respektvoll und freundschaftlich miteinander umgehen kann.“ (Fränkische Nachrichten) „Mit dieser Inszenierung am Mainfranken Theater wird das mutige Mädchen zweifellos Einzug in die Herzen unzähliger Kinder erhalten.“ (Main-Post)

Erstes Sinfoniekonzert 2018/2019 „Enthusiastischer Beifall für einen dermaßen anspruchsvollen Konzertabend“ (Fränkische Nachrichten)

Zweites Sinfoniekonzert 2018/2019 „An Zartheit kaum zu übertreffen, hoben die Ersten und Zweiten Violinen des Philharmonischen Orchesters Würzburg zu singen an. (Main-Post)

Das Mainfranken Theater und sein Philharmonisches Orchester im Spiegel der Presse Ludwigs Leidenschaften Der Tanzabend hält „rasante Höhenflüge und viel Inspiration“ bereit. (Fränkische Nachrichten) „Zwölf tänzerisch starke Persönlich­ keiten sind der Mittelpunkt von „Ludwigs Leidenschaften: Vier Mal Beethoven“ (Deutsche Bühne)

Die schöne Helena „Marie Jacquot am Pult führt mit viel Engagement das Philharmonische Orchester zu melodischer Süße, Walzerseligkeit und augenzwinkernder Parodie von Oper und gesellschaftlichen Wohlverhalten.“ (O-Ton) „Musiktheater am Mainfranken Theater ist dieser Tage eben vor allem eine Ensemble-Angelegenheit, die den Menschen beiderseits des Grabens gleichermaßen Spaß zu machen scheint.“ (Main-Post) 10

„Die Tänzer arbeiten auf der einen Seite mit entwickelten Bausteinen, auf der anderen Seite mit Improvi­ sation. Was das Publikum zu sehen bekommt, wirkt dennoch so durchdacht, dass man dies kaum glauben mag – und der Reiz groß ist, eine zweite Vorstellung zu besuchen, um zu sehen, ob wirklich jeder Abend anders ist.“ (Main-Echo)


Ihr Engagement

La Bohème „Großer und verdienter Beifall eines begeister­ ten Publikums. (...) Generalmusikdirektor Enrico Calesso ist ein echtes Theatertier (...). Als Italiener kostet er Puccini voll aus, gern auch mit geschlossenen Augen. Wunderbar!“ (Bayerischer Rundfunk)“

Als Rosenkavaliere engagieren sich Privatpersonen oder Firmen mit folgenden Beträgen jeweils für eine Spielzeit

„Die neue ‚Bohème‘ am Mainfranken Theater kommt den Figuren so nahe, wie es eine Oper nur selten vermag. (...) Viele Ohrwürmer, viele Bravi, viele Vorhänge“ (Main-Post)

Bronzekreis:

Spenden ab 500 Euro bis 2.999 Euro

Silberkreis:

3.000 Euro bis 7.999 Euro

Goldkreis:

8.000 Euro bis 14.999 Euro

Platinkreis:

15.000 Euro bis 23.999 Euro

Diamantkreis:

24.000 Euro und mehr

Für jede Spende erhalten Sie eine steuerlich anerkannte Zuwendungsbescheinigung.

Exklusiv für Rosenkavaliere Als Rosenkavalier sind Sie während „Ihrer Spielzeit“ Ehrenmitglied des Theater- und Orchesterfördervereins mit allen Vorteilen wie zum Beispiel: kostenlose Teilnahme am monatlichen Spaziergang hinter den Kulissen, ermäßigter Eintritt zu einer Sonderveranstaltung und Einladungen zu Bühnen- und Arbeitsproben.

Chansons „Liebe und Leidenschaft, Täuschung und Enttäuschung gehen Hand in Hand.“ (Bayerischer Rundfunk) „Das Publikum erlebt einen Abend voller zauberhafter, kleiner Szenen, die das Leben nun mal in all seinen Farben zeigen.“ (Main-Echo) „Die erste Premiere am Mainfranken Theater war ein großer umjubelter Erfolg.“ (Radio Opera)

Als Rosenkavalier werden Sie zusätzlich zu einer Generalprobe eingeladen und – mit Ihrem Einverständnis – in den Publikationen des Mainfranken Theaters, z. B. in den Programmheften, namentlich als Rosenkavalier genannt.

Zusätzlich erwarten Sie als Rosenkavalier folgende exklusive Angebote: Im Bronzekreis:

• 2 Ehrenkarten-Gutscheine

Im Silberkreis: • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 4 Ehrenkarten-Gutscheine Im Goldkreis: • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 8 Ehrenkarten-Gutscheine Im Platinkreis: • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 14 Ehrenkarten-Gutscheine

Patricks Trick „Sensationell gut sind die beiden Darsteller Cedric von Borries und Hannes Berg. In fast schwindlig machendem Tempo wechseln sie ihre Rollen, rasant und textsicher“ (Main-Post) Es ist ein lustiger, ein poetischer, ein philosophischer Kammerspiel­abend.“ (Main-Echo)

12

Im Diamantkreis: • Widmung einer Produktion im Großen Haus • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 22 Ehrenkarten-Gutscheine Ihre Ehrenkarten-Gutscheine gelten für alle Vorstellungen des Mainfranken Theaters (ausgenommen Gast­ spiele und Sonderveranstaltungen).

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Ihr Engagement

La Bohème „Großer und verdienter Beifall eines begeister­ ten Publikums. (...) Generalmusikdirektor Enrico Calesso ist ein echtes Theatertier (...). Als Italiener kostet er Puccini voll aus, gern auch mit geschlossenen Augen. Wunderbar!“ (Bayerischer Rundfunk)“

Als Rosenkavaliere engagieren sich Privatpersonen oder Firmen mit folgenden Beträgen jeweils für eine Spielzeit

„Die neue ‚Bohème‘ am Mainfranken Theater kommt den Figuren so nahe, wie es eine Oper nur selten vermag. (...) Viele Ohrwürmer, viele Bravi, viele Vorhänge“ (Main-Post)

Bronzekreis:

Spenden ab 500 Euro bis 2.999 Euro

Silberkreis:

3.000 Euro bis 7.999 Euro

Goldkreis:

8.000 Euro bis 14.999 Euro

Platinkreis:

15.000 Euro bis 23.999 Euro

Diamantkreis:

24.000 Euro und mehr

Für jede Spende erhalten Sie eine steuerlich anerkannte Zuwendungsbescheinigung.

Exklusiv für Rosenkavaliere Als Rosenkavalier sind Sie während „Ihrer Spielzeit“ Ehrenmitglied des Theater- und Orchesterfördervereins mit allen Vorteilen wie zum Beispiel: kostenlose Teilnahme am monatlichen Spaziergang hinter den Kulissen, ermäßigter Eintritt zu einer Sonderveranstaltung und Einladungen zu Bühnen- und Arbeitsproben.

Chansons „Liebe und Leidenschaft, Täuschung und Enttäuschung gehen Hand in Hand.“ (Bayerischer Rundfunk) „Das Publikum erlebt einen Abend voller zauberhafter, kleiner Szenen, die das Leben nun mal in all seinen Farben zeigen.“ (Main-Echo) „Die erste Premiere am Mainfranken Theater war ein großer umjubelter Erfolg.“ (Radio Opera)

Als Rosenkavalier werden Sie zusätzlich zu einer Generalprobe eingeladen und – mit Ihrem Einverständnis – in den Publikationen des Mainfranken Theaters, z. B. in den Programmheften, namentlich als Rosenkavalier genannt.

Zusätzlich erwarten Sie als Rosenkavalier folgende exklusive Angebote: Im Bronzekreis:

• 2 Ehrenkarten-Gutscheine

Im Silberkreis: • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 4 Ehrenkarten-Gutscheine Im Goldkreis: • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 8 Ehrenkarten-Gutscheine Im Platinkreis: • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 14 Ehrenkarten-Gutscheine

Patricks Trick „Sensationell gut sind die beiden Darsteller Cedric von Borries und Hannes Berg. In fast schwindlig machendem Tempo wechseln sie ihre Rollen, rasant und textsicher“ (Main-Post) Es ist ein lustiger, ein poetischer, ein philosophischer Kammerspiel­abend.“ (Main-Echo)

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Im Diamantkreis: • Widmung einer Produktion im Großen Haus • Einladung zu einem exklusiven Theaterdinner • Einladung zu einem Gespräch mit dem Intendanten und nachfolgender Bühnenprobe • 22 Ehrenkarten-Gutscheine Ihre Ehrenkarten-Gutscheine gelten für alle Vorstellungen des Mainfranken Theaters (ausgenommen Gast­ spiele und Sonderveranstaltungen).

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Stifterkreis Rosenkavaliere Für die Spielzeit 2018/2019 haben sich im Stifterkreis Rosenkavaliere des Vereins zur Förderung des Mainfranken Theaters Würzburg folgende 148 Spender engagiert: Diamantkreis

Artisant Lederladen, Würzburg Autohaus Rhein, Würzburg

Koenig & Bauer AG, Würzburg Robert Krick Verlag GmbH + Co. KG, Eibelstadt

Goldkreis Claus Bolza-Schünemann, Würzburg Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp, Vogel-Stiftung, Würzburg

Peter und Gila Back, bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger, Würzburg

Thomas Bader und Bettina Kolesch, Würzburg

Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, Würzburg

Silberkreis Renate Bolza-Schünemann, Würzburg FÜRSTLICH CASTELL´SCHE Bank, CREDIT-CASSE AG, WÜRZBURG Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH u. Co.KG, Würzburg

HDI-Global SE, Nürnberg

Albrecht und Angelika Bolza-Schünemann, Radebeul

Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt Dr. Erika Hickel, Würzburg

Dr. Regina & Alexander Hillenbrand, Würzburg

Prof. Dr. Andreas und Dipl. Ing. Sophia Buck, Giebelstadt

Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Würzburg Karl Horn, Würzburg

Bürgerspital-Weinstuben, Alexander Wiesenegg, Würzburg

Dr. Bernd Huke, Würzburg

Peter und Dorothee Collier, weConsult Verlag, Maidbronn

Dr. Frank und Anne Issing, Würzburg

Prof. Dr. Johannes und Theresa Dietl, Würzburg

Thomas und Kerstin Dittmeier, Würzburg

Dipl.-Ing. Hans und Marion Seib, MdB a.D., Würzburg; Sparkasse Mainfranken, Würzburg

Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, Würzburg

Bronzekreis Prof. Dr. Dr. Rüdiger und Uta Ahrens, Würzburg Irmtraut und Friedrich-Volker Albers, Würzburg

14

Prof. Dr. Ralf Jahn, IHK Würzburg - Schweinfurt

Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, Würzburg Peter und Barbara Keil, Würzburg

Matthias Dünninger, Würzburg Gisela Duttenhofer, Würzburg

Fa. KINKELE GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt

Hanns und Renate Egenberger, Würzburg

Stefanie und Dr. Thomas Kirchberg, Ochsenfurt

Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, Würzburg

Prof. Dr. Johannes und Gabriele Einwag, Würzburg

Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg

Bruno und Jutta Forster, Würzburg

Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt Helmut Unkel, Würzburg

Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, Würzburg

Jochen und Kerstin Düll, Würzburg

Herbert und Charlotte Friederich, Würzburg

Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim

Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, Würzburg

Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, Würzburg

Bernhard Wahler, Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim

Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, Würzburg

Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt

Dr. Lando u. Marisa Lotter, Würzburg

Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie Henkels, Würzburg

Kerstin Matzku, Würzburg Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, Würzburg

Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf, Würzburg

Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, Würzburg

Klöckner & Co Deutschland GmbH, wWürzburg Dr. Ing. Armin Knoblauch, Würzburg Ulla Kochsiek, Würzburg

Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater+ vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. StRecht, Würzburg Dr. Bernd und Martina Gärtner, Würzburg Dr. Winfried Gärtner, Zahnarzt, Würzburg

Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt Hans-Werner und Julia Kraft, Würzburg Helga und Werner Kraft, Würzburg Max und Charlotte Lamb, Würzburg Edeltraud Linkesch, Gästeführerin, Würzburg

Dr. med. Cornelia und Dr. med. Stefan Müller-Reiter, Lauda Rainer und Rita Naebers, Karlstadt Dr. Ursula Nienaber, Würzburg Cornelia Petry, Würzburg Christoph Unckell, Hotel Rebstock Würzburg GmbH, Würzburg

Dr. Renate Wennesz, Würzburg

Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG, Veitshöchheim

Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, Würzburg

Ingrid Hunger, Lohr am Main

J.E. Schum GmbH & Co.KG, Würzburg

Sabine Unckell, Hotel Würzburger Hof, Würzburg

Helga Hoepffner, Mitglied des Stadtrats, Würzburg

Carl Schünemann, Bremen

Prof. Dr. Axel und Ulrike Haase, Rimpar

Monika und Bruno Bruckner, Würzburg

UHL GmbH & Co Stahl- und Metallbau KG, Würzburg

Beatrice und Johannes Schaede, Würzburg

Ulrich Heinsch (†) und Ing. Rautgunde Heinsch-Spinka, Waldbrunn

Arwed und Brigitte Driehaus, Zell

Claudia Polik, Paul Müller GmbH, Elektrotechnik, Eisingen

Anna Göbel & Otto Kurtz Stiftung, Hasloch am Main

PKF Issing Faulhaber Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, Würzburg

Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, Würzburg

Hunger DFE GmbH, Würzburg

Main-Post GmbH, Würzburg

Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim

Dr. Beate Carl, Würzburg

Ersa Kurtz, Kreuzwertheim

Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim

Eva-Christa Bushe, Würzburg

Koenig & Bauer AG, Radebeul

Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, Würzburg

Ulrike Freier, Würzburg

Andreas und Rota Klaeger, Würzburg

S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München

Dr. Hans Brunnert, Würzburg

Dr. Jörg und Daniela Groß, Würzburg

Dr. Gisela Bleichner, Würzburg

Prof. Dr. Eva-B. Bröcker und Prof. Dr. Ludwig Bröcker, Würzburg

LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk, Seligenstadt

Maxi und Karl Graf, Würzburg

Dr. Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben

Dr. Elisabeth u. Dipl.-Ing. Rudolf Gabler, Veitshöchheim Baldwin Knauf, Iphofen

GÖPFERT Maschinen GmbH, Wiesentheid

Prof. Dr. Dr. Jürgen und Dr. Kirsten Reuther, Würzburg

Prof. Dr. Emil Witt, Würzburg

Bernd Schmidtchen, Höchberg Familie Schmincke, Heidingsfeld

Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte, WürzburgHeuchelhof, Würzburg

Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, Würzburg

Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg

Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, Würzburg

Wohner & Kübler Immobilien, Stephan Wohner und Andreas Kübler, Würzburg

Prof. Dr.-Ing. Horst Peter Wölfel, Höchberg Jutta Wulf, Würzburg

Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau Anonym: 4

Familie Schweizer, Würzburg

Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, Würzburg

Dres. Uta und Franz Richter, Würzburg Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte, Würzburg Rotary Club, Würzburg Dr. Heidrun und Dr. Christian Rudolph, Burgsinn Stefan und Lucia Rühling, Würzburg Dr. Günter und Ingrid Ruppert, Würzburg

Prof. Dr. Stefan und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim Rudolf Söder, Würzburg Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg Margitta Sternkopf, Würzburg Irmgard Stößel, Würzburg Dr. Ursula und Prof. Dr. Wolfgang Tittor, Bad Mergentheim Trunk GmbH & Co. KG, Getränke, Winterhausen

Der Förderverein und das Kuratorium des Stifterkreises Rosenkavaliere danken allen Rosenkavalieren für ihre großzügige Spendenbereitschaft.

Für den Stifterkreis der Rosenkavaliere engagiert sich ein Kuratorium, dem folgende Personen angehören: • • • • • • • • •

Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann, Vorstandsvorsitzender Koenig & Bauer AG, Vorsitzender des Kuratoriums Dr.-Ing. Hans-B. Bolza-Schünemann † Bruno J. Forster, Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins, Universitätskanzler a. D. Arwed Driehaus, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Unterfranken Senator e. h. Dr. Kurt Eckernkamp, Verleger, Vogel Medien Würzburg Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt Dr. Lando Lotter, Würzburg Dr. Klaus D. Mapara, Verleger, Robert Krick-Verlag Hanna Rosenthal, Würzburg

• Dr. Friederike Lohse, Würzburg • Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg 15


Stifterkreis Rosenkavaliere Für die Spielzeit 2018/2019 haben sich im Stifterkreis Rosenkavaliere des Vereins zur Förderung des Mainfranken Theaters Würzburg folgende 148 Spender engagiert: Diamantkreis

Artisant Lederladen, Würzburg Autohaus Rhein, Würzburg

Koenig & Bauer AG, Würzburg Robert Krick Verlag GmbH + Co. KG, Eibelstadt

Goldkreis Claus Bolza-Schünemann, Würzburg Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp, Vogel-Stiftung, Würzburg

Peter und Gila Back, bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger, Würzburg

Thomas Bader und Bettina Kolesch, Würzburg

Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, Würzburg

Silberkreis Renate Bolza-Schünemann, Würzburg FÜRSTLICH CASTELL´SCHE Bank, CREDIT-CASSE AG, WÜRZBURG Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH u. Co.KG, Würzburg

HDI-Global SE, Nürnberg

Albrecht und Angelika Bolza-Schünemann, Radebeul

Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt Dr. Erika Hickel, Würzburg

Dr. Regina & Alexander Hillenbrand, Würzburg

Prof. Dr. Andreas und Dipl. Ing. Sophia Buck, Giebelstadt

Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Würzburg Karl Horn, Würzburg

Bürgerspital-Weinstuben, Alexander Wiesenegg, Würzburg

Dr. Bernd Huke, Würzburg

Peter und Dorothee Collier, weConsult Verlag, Maidbronn

Dr. Frank und Anne Issing, Würzburg

Prof. Dr. Johannes und Theresa Dietl, Würzburg

Thomas und Kerstin Dittmeier, Würzburg

Dipl.-Ing. Hans und Marion Seib, MdB a.D., Würzburg; Sparkasse Mainfranken, Würzburg

Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, Würzburg

Bronzekreis Prof. Dr. Dr. Rüdiger und Uta Ahrens, Würzburg Irmtraut und Friedrich-Volker Albers, Würzburg

14

Prof. Dr. Ralf Jahn, IHK Würzburg - Schweinfurt

Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, Würzburg Peter und Barbara Keil, Würzburg

Matthias Dünninger, Würzburg Gisela Duttenhofer, Würzburg

Fa. KINKELE GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt

Hanns und Renate Egenberger, Würzburg

Stefanie und Dr. Thomas Kirchberg, Ochsenfurt

Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, Würzburg

Prof. Dr. Johannes und Gabriele Einwag, Würzburg

Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg

Bruno und Jutta Forster, Würzburg

Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt Helmut Unkel, Würzburg

Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, Würzburg

Jochen und Kerstin Düll, Würzburg

Herbert und Charlotte Friederich, Würzburg

Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim

Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, Würzburg

Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, Würzburg

Bernhard Wahler, Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim

Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, Würzburg

Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt

Dr. Lando u. Marisa Lotter, Würzburg

Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie Henkels, Würzburg

Kerstin Matzku, Würzburg Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, Würzburg

Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf, Würzburg

Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, Würzburg

Klöckner & Co Deutschland GmbH, wWürzburg Dr. Ing. Armin Knoblauch, Würzburg Ulla Kochsiek, Würzburg

Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater+ vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. StRecht, Würzburg Dr. Bernd und Martina Gärtner, Würzburg Dr. Winfried Gärtner, Zahnarzt, Würzburg

Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt Hans-Werner und Julia Kraft, Würzburg Helga und Werner Kraft, Würzburg Max und Charlotte Lamb, Würzburg Edeltraud Linkesch, Gästeführerin, Würzburg

Dr. med. Cornelia und Dr. med. Stefan Müller-Reiter, Lauda Rainer und Rita Naebers, Karlstadt Dr. Ursula Nienaber, Würzburg Cornelia Petry, Würzburg Christoph Unckell, Hotel Rebstock Würzburg GmbH, Würzburg

Dr. Renate Wennesz, Würzburg

Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG, Veitshöchheim

Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, Würzburg

Ingrid Hunger, Lohr am Main

J.E. Schum GmbH & Co.KG, Würzburg

Sabine Unckell, Hotel Würzburger Hof, Würzburg

Helga Hoepffner, Mitglied des Stadtrats, Würzburg

Carl Schünemann, Bremen

Prof. Dr. Axel und Ulrike Haase, Rimpar

Monika und Bruno Bruckner, Würzburg

UHL GmbH & Co Stahl- und Metallbau KG, Würzburg

Beatrice und Johannes Schaede, Würzburg

Ulrich Heinsch (†) und Ing. Rautgunde Heinsch-Spinka, Waldbrunn

Arwed und Brigitte Driehaus, Zell

Claudia Polik, Paul Müller GmbH, Elektrotechnik, Eisingen

Anna Göbel & Otto Kurtz Stiftung, Hasloch am Main

PKF Issing Faulhaber Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, Würzburg

Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, Würzburg

Hunger DFE GmbH, Würzburg

Main-Post GmbH, Würzburg

Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim

Dr. Beate Carl, Würzburg

Ersa Kurtz, Kreuzwertheim

Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim

Eva-Christa Bushe, Würzburg

Koenig & Bauer AG, Radebeul

Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, Würzburg

Ulrike Freier, Würzburg

Andreas und Rota Klaeger, Würzburg

S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München

Dr. Hans Brunnert, Würzburg

Dr. Jörg und Daniela Groß, Würzburg

Dr. Gisela Bleichner, Würzburg

Prof. Dr. Eva-B. Bröcker und Prof. Dr. Ludwig Bröcker, Würzburg

LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk, Seligenstadt

Maxi und Karl Graf, Würzburg

Dr. Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben

Dr. Elisabeth u. Dipl.-Ing. Rudolf Gabler, Veitshöchheim Baldwin Knauf, Iphofen

GÖPFERT Maschinen GmbH, Wiesentheid

Prof. Dr. Dr. Jürgen und Dr. Kirsten Reuther, Würzburg

Prof. Dr. Emil Witt, Würzburg

Bernd Schmidtchen, Höchberg Familie Schmincke, Heidingsfeld

Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte, WürzburgHeuchelhof, Würzburg

Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, Würzburg

Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg

Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, Würzburg

Wohner & Kübler Immobilien, Stephan Wohner und Andreas Kübler, Würzburg

Prof. Dr.-Ing. Horst Peter Wölfel, Höchberg Jutta Wulf, Würzburg

Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau Anonym: 4

Familie Schweizer, Würzburg

Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, Würzburg

Dres. Uta und Franz Richter, Würzburg Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater – Rechtsanwälte, Würzburg Rotary Club, Würzburg Dr. Heidrun und Dr. Christian Rudolph, Burgsinn Stefan und Lucia Rühling, Würzburg Dr. Günter und Ingrid Ruppert, Würzburg

Prof. Dr. Stefan und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim Rudolf Söder, Würzburg Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg Margitta Sternkopf, Würzburg Irmgard Stößel, Würzburg Dr. Ursula und Prof. Dr. Wolfgang Tittor, Bad Mergentheim Trunk GmbH & Co. KG, Getränke, Winterhausen

Der Förderverein und das Kuratorium des Stifterkreises Rosenkavaliere danken allen Rosenkavalieren für ihre großzügige Spendenbereitschaft.

Für den Stifterkreis der Rosenkavaliere engagiert sich ein Kuratorium, dem folgende Personen angehören: • • • • • • • • •

Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann, Vorstandsvorsitzender Koenig & Bauer AG, Vorsitzender des Kuratoriums Dr.-Ing. Hans-B. Bolza-Schünemann † Bruno J. Forster, Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins, Universitätskanzler a. D. Arwed Driehaus, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Unterfranken Senator e. h. Dr. Kurt Eckernkamp, Verleger, Vogel Medien Würzburg Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt Dr. Lando Lotter, Würzburg Dr. Klaus D. Mapara, Verleger, Robert Krick-Verlag Hanna Rosenthal, Würzburg

• Dr. Friederike Lohse, Würzburg • Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg 15


Ein Blick voraus …

auf die Spielzeit 2019/20 zeigt: Dies wird die vorläufig letzte Spielzeit im Bestandsgebäude sein, das uns und Ihnen seit 1966 gute Dienste geleistet hat, nun aber dringend sanierungsbedürftig ist. Umso mehr wollen wir Künstlerin­ nen und Künstler alles daran setzen, den Zuschauerinnen und Zuschauern der Stadt und der Region zu zeigen, warum es sich lohnt, eine solche Institution zu erhalten – als Gebäude ebenso wie als kunstschaffende Organisation. Und Ihnen, die Sie durch Ihren eigenen Beitrag zivilgesellschaftlich Verantwortung übernehmen für die Kunst, wollen wir zeigen, dass sich Ihr finanzielles Engagement lohnt: weil die Qualität der dargebotenen Kunst in allen vier Sparten durch Sie gehoben wird. Durch Ihr finanzielles Engagement haben Sie somit unmittelbar Teil an diesem künstlerischen Prozess. Denn trotz der Grundfinanzierung durch Stadt und Freistaat ermöglichen oftmals erst die Zuwendungen der Rosenkavaliere bestimmte besondere Projekte, die andern­ falls nicht oder nur in erkennbar geringerer Qualität stattfinden könnten. Die großzügige Unterstützung gibt uns Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, unsere Projekte nicht von vornherein allzu sehr beschneiden zu müssen. Wir haben uns viel vorgenommen für diese letzte Spielzeit im eigenen Großen Haus: Schon mit „Rigoletto“ gleich zu Beginn wollen wir erstmals nach 15 Jahren wieder diesen zentralen Klassiker Giuseppe Verdis auf die Bretter des Mainfranken Theaters bringen. Und mit „Evita“ wollen wir uns abermals – nach dem über­ wältigenden Erfolg von „Jesus Christ Superstar“ – mit dem Œuvre des Duos Andrew Lloyd Webber und Tim Rice beschäftigen. Zum Abschluss der Spielzeit folgt dann noch die Opernvariante von Shakespeares groß­ artiger Liebesgeschichte „Romeo und Julia“, komponiert von Vincenzo Bellini und nach den Familiennamen der beiden Liebenden benannt: „I Capuleti e i Montecchi“. Bei all diesen Produktionen wird Ihre Unter­ stützung den entscheidenden Unterschied ausmachen. Das Schauspiel möchte in diesem außergewöhnlichen Reigen der Abschlussspielzeit nicht zurückstehen. Gleich zu Beginn wird Schillers zentraler Klassiker „Kabale und Liebe“ die Kräfte des Hauses bündeln. Mit der theatralen Variante der großartigen Erzählung „Hiob“ von Joseph Roth wollen wir danach und erstmals seit langem eine dramatische Bearbeitung dieses literarischen Werks auf der großen Bühne zeigen – um dann als „Rausschmeißer“ mit der hinreißenden Komödie „Pension Schöller“ den Abschied vom Großen Haus zu versüßen. All dies sind Stücke, die ohne zusätzliche Unterstützung der Rosenkavaliere nur schwerlich realisierbar wären. In der Tanzsparte ist, auch dank Ihrer Unterstützung in der vergangenen Spielzeit, die neue Compagnie erfolgreich angekommen. Nun werden Dominique Dumais und Kevin O’Day jeweils eine völlig neue abend­ füllende Produktion erarbeiten, für die es im Bereich der Tänzerinnen und Tänzer, wie auch in den vielen zurückliegenden Jahren, abermals der Unterstützung durch die Rosenkavaliere bedarf. Im Konzertbereich erwarten uns – neben der nach wie vor beliebten Reihe der Kammerkonzerte des Philharmonischen Orchesters – ebenfalls zahlreiche Höhepunkte. Als ein besonderes Konzertereignis möchte ich Ihnen schon jetzt die Aufführung von Gustav Mahlers dritter Sinfonie im Würzburger Dom und im Dirigat von Enrico Calesso nahelegen. Es ist mir eine Ehre, mich im Namen des gesamten Hauses für Ihr Engagement bedanken zu dürfen, Ihr

Markus Trabusch Intendant

16

Unser Dank Dominique Dumais, Ballettdirektorin

In meinen ersten Monaten als Ballettdirektorin am Mainfranken Theater wurde ich sehr herzlich in Würzburg aufgenommen und habe bereits den unschätzbaren Wert der Rosenkavaliere für das Theater kennen lernen dürfen. Die Unterstützung dieser theaterbegeisterten Menschen macht es möglich, dass die Tänzerinnen und Tänzer zusätzliche physiotherapeutische Betreuung erhalten und eine so große Tanzprodukti­ on wie Ludwigs Leidenschaften, mit Orchester und Gastpianisten realisiert werden kann. Das ist großartig und ich möchte mich herzlich dafür bedanken!

Mario Pavle del Monaco, Spielleiter/Regieassistent im Musiktheater Seit der Entstehung der Oper gab es immer auch die Menschen, die an die Oper geglaubt und sie gefördert haben. Heute nennen wir sie am Mainfranken Theater Würzburg die Rosenkavaliere. Das Musiktheater ist dabei sicherlich eines der am finanziell aufwändigs­ ten Visualisierungsformate. Besonders in der heutigen Zeit der stets verfügbaren Informati­ onen und Technologien ist das früher als elitär betrachtete Theater für viele Menschen zugänglich geworden. Daher möchte ich betonen, was für einen wichtigen und großen Fußabdruck Sie hier am Mainfranken Theater Würzburg hinterlassen haben und weiterhin hinterlassen werden. Deswegen bedanke mich auch in Name des Theaters bei Ihnen! Der Geist des Volkes liegt in seiner Kunst und die Kunst des Volkes liegt in die Hände seiner Förderung.

Christian de la Rosée, Technischer Direktor Die Rosenkavaliere ermöglichen dem Mainfranken Theater Aufführungen, die das Theater ohne ihre Unterstützung, so nicht realisieren könnte. Wie wichtig ist es, ein so vielseitiges Theater in dieser Region zu haben! Viele andere Theater würden sich eine solche großzügige Unterstützung wünschen. Kunst zu machen ist kein Luxus, sondern eine Verpflichtung - wie arm wäre unsere Gesell­ schaft ohne Kunst! Vielen Dank, dass Sie das ermöglichen.

Beate Kröhnert, Konzertdramaturgin und Referentin des Generalmusikdirektors Im Konzertbereich entäußert sich die Unterstützung des Förderkreises auf sehr unter­ schiedliche Weise: Einerseits konnte mithilfe der Rosenkavaliere die Reihe der Kammer­ konzerte zu einem festen Bestandteil des Programmangebots wachsen, andererseits ist jedes Jahr das Engagement eines herausragenden Solisten wie zuletzt Grammy-Preisträ­ ger Augustin Hadelich möglich. Auch hinsichtlich der pädagogischen Angebote - von musikalischen Aktionen in Kindergärten und Schulen bis zu Konzerten im Großen Haus - ist die Konzertsparte aufgrund der großzügigen Förderung breit aufgestellt. Unser Publikum mit einem so vielfältigen Programm zu erreichen, ist eine außerordentliche Freude.

Anton Tremmel, Chordirektor Das Theater ist ein Ort voller Zauber. Es ist ein Geschenk, aber auch eine Aufgabe. Es ist ein Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und mit verschiedenem kulturellen Hintergrund zusammenarbeiten und sich inspirieren. Ausgrenzendes Gedankengut hat am Theater keinen Platz und würde jede künstlerische Arbeit sofort ersticken. Das hat mich immer besonders beeindruckt. Die Theaterlandschaft in Deutschland ist einzigartig, aber es ist auch eine Herausfor­ derung, nicht zuletzt finanziell. Dass wir dieses kulturelle Erbe weiter mit Leben erfüllen dürfen, neu entdecken und an die kommenden Generationen weitergeben können, ist durch Ihre großzügige Unterstützung möglich und daher auch Ihr Ver­ dienst. Dafür gebühren Ihnen größte Anerkennung und unser größter Dank. 17


Ein Blick voraus …

auf die Spielzeit 2019/20 zeigt: Dies wird die vorläufig letzte Spielzeit im Bestandsgebäude sein, das uns und Ihnen seit 1966 gute Dienste geleistet hat, nun aber dringend sanierungsbedürftig ist. Umso mehr wollen wir Künstlerin­ nen und Künstler alles daran setzen, den Zuschauerinnen und Zuschauern der Stadt und der Region zu zeigen, warum es sich lohnt, eine solche Institution zu erhalten – als Gebäude ebenso wie als kunstschaffende Organisation. Und Ihnen, die Sie durch Ihren eigenen Beitrag zivilgesellschaftlich Verantwortung übernehmen für die Kunst, wollen wir zeigen, dass sich Ihr finanzielles Engagement lohnt: weil die Qualität der dargebotenen Kunst in allen vier Sparten durch Sie gehoben wird. Durch Ihr finanzielles Engagement haben Sie somit unmittelbar Teil an diesem künstlerischen Prozess. Denn trotz der Grundfinanzierung durch Stadt und Freistaat ermöglichen oftmals erst die Zuwendungen der Rosenkavaliere bestimmte besondere Projekte, die andern­ falls nicht oder nur in erkennbar geringerer Qualität stattfinden könnten. Die großzügige Unterstützung gibt uns Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, unsere Projekte nicht von vornherein allzu sehr beschneiden zu müssen. Wir haben uns viel vorgenommen für diese letzte Spielzeit im eigenen Großen Haus: Schon mit „Rigoletto“ gleich zu Beginn wollen wir erstmals nach 15 Jahren wieder diesen zentralen Klassiker Giuseppe Verdis auf die Bretter des Mainfranken Theaters bringen. Und mit „Evita“ wollen wir uns abermals – nach dem über­ wältigenden Erfolg von „Jesus Christ Superstar“ – mit dem Œuvre des Duos Andrew Lloyd Webber und Tim Rice beschäftigen. Zum Abschluss der Spielzeit folgt dann noch die Opernvariante von Shakespeares groß­ artiger Liebesgeschichte „Romeo und Julia“, komponiert von Vincenzo Bellini und nach den Familiennamen der beiden Liebenden benannt: „I Capuleti e i Montecchi“. Bei all diesen Produktionen wird Ihre Unter­ stützung den entscheidenden Unterschied ausmachen. Das Schauspiel möchte in diesem außergewöhnlichen Reigen der Abschlussspielzeit nicht zurückstehen. Gleich zu Beginn wird Schillers zentraler Klassiker „Kabale und Liebe“ die Kräfte des Hauses bündeln. Mit der theatralen Variante der großartigen Erzählung „Hiob“ von Joseph Roth wollen wir danach und erstmals seit langem eine dramatische Bearbeitung dieses literarischen Werks auf der großen Bühne zeigen – um dann als „Rausschmeißer“ mit der hinreißenden Komödie „Pension Schöller“ den Abschied vom Großen Haus zu versüßen. All dies sind Stücke, die ohne zusätzliche Unterstützung der Rosenkavaliere nur schwerlich realisierbar wären. In der Tanzsparte ist, auch dank Ihrer Unterstützung in der vergangenen Spielzeit, die neue Compagnie erfolgreich angekommen. Nun werden Dominique Dumais und Kevin O’Day jeweils eine völlig neue abend­ füllende Produktion erarbeiten, für die es im Bereich der Tänzerinnen und Tänzer, wie auch in den vielen zurückliegenden Jahren, abermals der Unterstützung durch die Rosenkavaliere bedarf. Im Konzertbereich erwarten uns – neben der nach wie vor beliebten Reihe der Kammerkonzerte des Philharmonischen Orchesters – ebenfalls zahlreiche Höhepunkte. Als ein besonderes Konzertereignis möchte ich Ihnen schon jetzt die Aufführung von Gustav Mahlers dritter Sinfonie im Würzburger Dom und im Dirigat von Enrico Calesso nahelegen. Es ist mir eine Ehre, mich im Namen des gesamten Hauses für Ihr Engagement bedanken zu dürfen, Ihr

Markus Trabusch Intendant

16

Unser Dank Dominique Dumais, Ballettdirektorin

In meinen ersten Monaten als Ballettdirektorin am Mainfranken Theater wurde ich sehr herzlich in Würzburg aufgenommen und habe bereits den unschätzbaren Wert der Rosenkavaliere für das Theater kennen lernen dürfen. Die Unterstützung dieser theaterbegeisterten Menschen macht es möglich, dass die Tänzerinnen und Tänzer zusätzliche physiotherapeutische Betreuung erhalten und eine so große Tanzprodukti­ on wie Ludwigs Leidenschaften, mit Orchester und Gastpianisten realisiert werden kann. Das ist großartig und ich möchte mich herzlich dafür bedanken!

Mario Pavle del Monaco, Spielleiter/Regieassistent im Musiktheater Seit der Entstehung der Oper gab es immer auch die Menschen, die an die Oper geglaubt und sie gefördert haben. Heute nennen wir sie am Mainfranken Theater Würzburg die Rosenkavaliere. Das Musiktheater ist dabei sicherlich eines der am finanziell aufwändigs­ ten Visualisierungsformate. Besonders in der heutigen Zeit der stets verfügbaren Informati­ onen und Technologien ist das früher als elitär betrachtete Theater für viele Menschen zugänglich geworden. Daher möchte ich betonen, was für einen wichtigen und großen Fußabdruck Sie hier am Mainfranken Theater Würzburg hinterlassen haben und weiterhin hinterlassen werden. Deswegen bedanke mich auch in Name des Theaters bei Ihnen! Der Geist des Volkes liegt in seiner Kunst und die Kunst des Volkes liegt in die Hände seiner Förderung.

Christian de la Rosée, Technischer Direktor Die Rosenkavaliere ermöglichen dem Mainfranken Theater Aufführungen, die das Theater ohne ihre Unterstützung, so nicht realisieren könnte. Wie wichtig ist es, ein so vielseitiges Theater in dieser Region zu haben! Viele andere Theater würden sich eine solche großzügige Unterstützung wünschen. Kunst zu machen ist kein Luxus, sondern eine Verpflichtung - wie arm wäre unsere Gesell­ schaft ohne Kunst! Vielen Dank, dass Sie das ermöglichen.

Beate Kröhnert, Konzertdramaturgin und Referentin des Generalmusikdirektors Im Konzertbereich entäußert sich die Unterstützung des Förderkreises auf sehr unter­ schiedliche Weise: Einerseits konnte mithilfe der Rosenkavaliere die Reihe der Kammer­ konzerte zu einem festen Bestandteil des Programmangebots wachsen, andererseits ist jedes Jahr das Engagement eines herausragenden Solisten wie zuletzt Grammy-Preisträ­ ger Augustin Hadelich möglich. Auch hinsichtlich der pädagogischen Angebote - von musikalischen Aktionen in Kindergärten und Schulen bis zu Konzerten im Großen Haus - ist die Konzertsparte aufgrund der großzügigen Förderung breit aufgestellt. Unser Publikum mit einem so vielfältigen Programm zu erreichen, ist eine außerordentliche Freude.

Anton Tremmel, Chordirektor Das Theater ist ein Ort voller Zauber. Es ist ein Geschenk, aber auch eine Aufgabe. Es ist ein Ort, an dem Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und mit verschiedenem kulturellen Hintergrund zusammenarbeiten und sich inspirieren. Ausgrenzendes Gedankengut hat am Theater keinen Platz und würde jede künstlerische Arbeit sofort ersticken. Das hat mich immer besonders beeindruckt. Die Theaterlandschaft in Deutschland ist einzigartig, aber es ist auch eine Herausfor­ derung, nicht zuletzt finanziell. Dass wir dieses kulturelle Erbe weiter mit Leben erfüllen dürfen, neu entdecken und an die kommenden Generationen weitergeben können, ist durch Ihre großzügige Unterstützung möglich und daher auch Ihr Ver­ dienst. Dafür gebühren Ihnen größte Anerkennung und unser größter Dank. 17


Prof. Dr. Ulrich Konrad, Maria Brendel, Bruno Forster, Anton Tremmel, Markus Trabusch

Würzburger Theaterpreis 2018 für Maria Brendel

Mit dem am 30. Dezember im Mainfranken Theater Würzburg verliehenen Theaterpreis 2018 wurde die Schauspielerin Maria Brendel geehrt. „Wie hätten Sie sie gerne: herrschsüchtig oder gefühlvoll, sentimental oder exzentrisch, linkisch oder weltmännisch?“, begann Bruno Forster, Vorsitzender des Theater- und Orchesterförderver­ eins Würzburg, seine Laudatio auf Maria Brendel. Er verwies damit auf die Bandbreite ihres Repertoires, das vom ernsten bis zum komischen Fach alle Facetten der darstellenden Kunst in herausragender Weise abdecke. Die Schauspielerin zeige in ihrem Schaffen eine große Spielfreude und überzeugende Wandlungsfähigkeit, begründete Forster die Entscheidung der Jury, Maria Brendel – die bereits im Jahr 2011 mit einem Sonderpreis des Vereins ausgezeichnet worden war – nun auch mit dem Theaterpreis zu bedenken. Brendel schloss ihr Schauspielstudium 1990 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab und war anschließend an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert, so etwa in Magdeburg und Berlin. Seit der Spielzeit 08/09 ist sie festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater. An der Würzburger Bühne war sie zuletzt als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, als Doktor in Georg Büchners „Woyzeck“ oder beispielsweise als Susan Sontag in dem Kammerspiel „Riefenstahl und Rosenblatt sind tot“ zu erleben. Projekte als Sprecherin für den Hörfunk sowie für Synchronaufnahmen runden ihr Profil ab.

Sonderpreis für den Chor unter der Leitung von Anton Tremmel Ein für das Theater wesentliches künstlerisches Schaffen zu würdigen, das sich nicht nur im Scheinwerferlicht abspielt, ist Anliegen des Sonderpreises, den der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg an den Chor und seinen Leiter Anton Tremmel vergeben hat. Als besonders preiswürdig habe die Jury die Leistungen des Chores und dessen Einstudierung durch Tremmel in den zurückliegenden Opernproduktionen „Die sizilianische Vesper“ und „Nixon in China“ (beide Spielzeit 17/18) empfunden, sagte Bruno Forster in seiner Laudatio. Minutiös geplante Einsätze, große Spielfreude, musikalische Präzision und ein abwechslungsreiches Klangbild trügen dazu bei, dass die künstlerische Arbeit des Mainfranken Theaters einen ausgezeichneten Ruf auch weit über die Grenzen Würzburgs hinaus genieße, so Forster. Anton Tremmel studierte Chorleitung und Dirigieren am Salzburger Mozarteum. Verschiedene Engagements führten ihn ans Theater Basel, an die Oper Leipzig, ans Opernhaus in Lissabon, ans Staatstheater Wiesbaden und ans Nationaltheater Mannheim. Als Gastprofessor lehrte er an der Staatlichen Kunst- und Musikhochschule in Tokio. Seit der Spielzeit 16/17 ist Tremmel Chordirektor und Kapellmeister am Mainfranken Theater Würzburg.

20. Jubiläum für den Theaterpreis

RIEFENSTAHL UND ROSENBLATT SIND T0T - Maria Brendel

Bereits zum 20. Mal hat der Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters den Würzburger Theaterpreis vergeben. Gestiftet wurde die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung erneut von der Sparkasse Mainfranken. Aus Mitteln des Vereins wurde der Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro bestritten. 19


Prof. Dr. Ulrich Konrad, Maria Brendel, Bruno Forster, Anton Tremmel, Markus Trabusch

Würzburger Theaterpreis 2018 für Maria Brendel

Mit dem am 30. Dezember im Mainfranken Theater Würzburg verliehenen Theaterpreis 2018 wurde die Schauspielerin Maria Brendel geehrt. „Wie hätten Sie sie gerne: herrschsüchtig oder gefühlvoll, sentimental oder exzentrisch, linkisch oder weltmännisch?“, begann Bruno Forster, Vorsitzender des Theater- und Orchesterförderver­ eins Würzburg, seine Laudatio auf Maria Brendel. Er verwies damit auf die Bandbreite ihres Repertoires, das vom ernsten bis zum komischen Fach alle Facetten der darstellenden Kunst in herausragender Weise abdecke. Die Schauspielerin zeige in ihrem Schaffen eine große Spielfreude und überzeugende Wandlungsfähigkeit, begründete Forster die Entscheidung der Jury, Maria Brendel – die bereits im Jahr 2011 mit einem Sonderpreis des Vereins ausgezeichnet worden war – nun auch mit dem Theaterpreis zu bedenken. Brendel schloss ihr Schauspielstudium 1990 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab und war anschließend an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert, so etwa in Magdeburg und Berlin. Seit der Spielzeit 08/09 ist sie festes Ensemblemitglied am Mainfranken Theater. An der Würzburger Bühne war sie zuletzt als Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, als Doktor in Georg Büchners „Woyzeck“ oder beispielsweise als Susan Sontag in dem Kammerspiel „Riefenstahl und Rosenblatt sind tot“ zu erleben. Projekte als Sprecherin für den Hörfunk sowie für Synchronaufnahmen runden ihr Profil ab.

Sonderpreis für den Chor unter der Leitung von Anton Tremmel Ein für das Theater wesentliches künstlerisches Schaffen zu würdigen, das sich nicht nur im Scheinwerferlicht abspielt, ist Anliegen des Sonderpreises, den der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg an den Chor und seinen Leiter Anton Tremmel vergeben hat. Als besonders preiswürdig habe die Jury die Leistungen des Chores und dessen Einstudierung durch Tremmel in den zurückliegenden Opernproduktionen „Die sizilianische Vesper“ und „Nixon in China“ (beide Spielzeit 17/18) empfunden, sagte Bruno Forster in seiner Laudatio. Minutiös geplante Einsätze, große Spielfreude, musikalische Präzision und ein abwechslungsreiches Klangbild trügen dazu bei, dass die künstlerische Arbeit des Mainfranken Theaters einen ausgezeichneten Ruf auch weit über die Grenzen Würzburgs hinaus genieße, so Forster. Anton Tremmel studierte Chorleitung und Dirigieren am Salzburger Mozarteum. Verschiedene Engagements führten ihn ans Theater Basel, an die Oper Leipzig, ans Opernhaus in Lissabon, ans Staatstheater Wiesbaden und ans Nationaltheater Mannheim. Als Gastprofessor lehrte er an der Staatlichen Kunst- und Musikhochschule in Tokio. Seit der Spielzeit 16/17 ist Tremmel Chordirektor und Kapellmeister am Mainfranken Theater Würzburg.

20. Jubiläum für den Theaterpreis

RIEFENSTAHL UND ROSENBLATT SIND T0T - Maria Brendel

Bereits zum 20. Mal hat der Theater- und Orchesterförderverein des Mainfranken Theaters den Würzburger Theaterpreis vergeben. Gestiftet wurde die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung erneut von der Sparkasse Mainfranken. Aus Mitteln des Vereins wurde der Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro bestritten. 19


18 Jahre

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Rosenkavaliere im Verein zur Förderung des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters Würzburg e. V.

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