PZ 03 2017 gesamt

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24.02.17 10:49

3. MÄRZ 2017

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(rabe) Im Laufe der nächsten drei Sommerferien wird die Gemeinde Seefeld die Volksschule komplett sanieren und erneuern. Bereits ab April wird im Westen des Gebäudes ein Zubau für die Landesmusikschule angebaut. Mit Planung und Baumanagement wurde das Architekturbüro BM Ing. Fritz Eichberger betraut, welches auch den neuen Kindergarten zur Zufriedenheit der Seefelder errichtet hatte. „Bereits Anfang letzten Jahres haben wir eine bautechnische Untersuchung der 1970 errichteten Volksschule vorgenommen“, so Ing. Eichberger gegenüber der PZ. „Dabei wurden Probleme in den Umfassungsbauteilen der Turnhalle festgestellt. Auch Fenster, Dach und Böden entsprechen in wärmetechnischer Hinsicht nicht mehr den aktuellen Standards.

Die Elektroinstallationen sind veraltet. Heizungs- und Wasserrohre müssen ausgetauscht werden“.

In Abstimmung mit Gemeinde und Schulleitung legte man daher folgendes Maßnahmenpaket fest: Alle Klassenzimmer und Nebenräumlichkeiten sollten barrierefrei erreichbar gemacht werden. Der Eingangsbereich sollte Fahrradstellplätze aufweisen, überdacht sein und im Anschluss über eine Zentralgarderobe verfügen. Die Brandabschnitte und Fluchtwege sollten neu organisiert werden. Eine Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung und ein Beleuchtungskonzept sollten umgesetzt werden. Außerdem wird eine Bibliothek errichtet und zusätzlicher Parkraum geschaffen. „Da für die Änderungen der Raumfunktionen im Volksschulgebäude bestehende Unterrichtsräume der Musikschule Seefeld wegfallen, wurde entschieden, diese Räumlichkeiten in einem separaten Gebäude im Westen der Volksschule unterzubringen. „Die Landesmusikschule braucht neben einem Ein-

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Fotos: Architekturbüro Eichberger

Volksschulsanierung und neue Musikschule

Die Musikschule wird im Westen der Volksschule in einem Neubau untergebracht.

Die Ansicht der Volksschule bleibt auch nach der Sanierung im wesentlichen erhalten. gangsbereich mit Foyer vier Unterrichtsräume, einen Vorspielraum, ein Lehrerzimmer mit Notenarchiv, einen Trommelraum sowie Naßzellen und Technikräume“, so Ing. Eich-

berger. „Eine Besonderheit sind die schalltechnischen Erfordernisse. Da wir die Volksschulumbauten ausschließlich während der Sommerferien erledigen können, werden wir

mit dem Musikschulzubau Ostern 2017 beginnen. Sie wird im Herbst 2017 fertig sein. Die Volksschulsanierung wird im September 2019 abgeschlossen werden!“

(rabe) Bei einer eigens einberufenen Aussprache mit Verkehrsplanern, Gemeinderäten und Anrainern wurde beschlossen, einen Teil des Rielwegs und der Speckbacherstraße künftig für den Verkehr ausgenommen Anrainer zu sperren, berichtete Bgm. Werner Frießer bei der jüngsten Seefelder Gemeinderatssitzung: „Damit soll verhindert werden, dass diese Straße als Abkürzung genutzt wird!“ Bekanntlich wird der Rielweg im Bereich des Bahnhofs zweispurig mit zwei Gehsteigen ausgebaut. Bei der Andreas-

Hofer-Straße soll der Verkehr auf einer neuen Straße (Spange) zum Feuerwehrparkplatz abgeleitet und dort über einen Kreisverkehr verteilt werden.

Zwischen Haus Europa und dem Hotel Schönegg kann die Straße nämlich wegen des Bahngleises nicht erweitert werden. „Damit nicht Autos in der Speckbacherstraße umkehren, werden wir auch in dieser Straße ein Fahrverbot ausgenommen Anrainer erlassen.

Nach einem Jahr soll die Regelung überprüft und nötigenfalls verschärft werden“, so Frießer.

Vorstellbar wäre eine Einbahnregelung, da diese besser von der Polizei überwacht werden könnte.

Die Befürchtung, dass durch die Fahrverbotsschilder Gäste nicht mehr zu den Hotels in den beiden Straßen finden, weist der Gemeindechef zurück. „Die Hoteliers müssen bereits bei der Buchung Gästen, die die Zusatztafel ‚ausgenommen Anrainer‘ nicht verstehen, kommunizieren, dass eine Hotelzufahrt möglich ist. Auch Besucher, Lieferanten und Postboten können die beiden Straßen weiterhin ungehindert befahren.“

Nur Anrainerverkehr im Rielweg

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Parkpickerl für Seefelds Pendler (rabe) Durch das neue Verkehrskonzept und die Bahnhofsneugestaltung fallen in Seefeld schon bald 70 Parkplätze im Ortszentrum weg.

Am Feuerwehrparkplatz wird es keine Pendlerparkplätze mehr geben. Der Gemeinderat hat daher in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, Parkpickerl für Pendler einzuführen. Die Dreistundenregelung auf den Kurzparkplätzen im Ortszentrum wird nicht verkürzt, wie ursprünglich diskutiert. „Parkplätze für Pendler werden in Hinkunft etwas kosten", betonte Fußgängerzonenausschuss-Obmann Alexander Schmid (Aktiv für Seefeld), der sich für eine möglichst sozial verträgliche Lösung eingesetzt hatte. "Unser Ziel war es aber, keinem der bisherigen 204 Pendlerkarten-Besitzern ihren Parkplatz streitig zu machen. Sie werden gegen einen kleinen Beitrag ein Parkpickerl erhalten, mit welchem sie auf bestimmten Parkplätzen außerhalb der Kernzone den ganzen Tag stehen bleiben können!"

Das Tarifmodell sieht Dreimonats-, Sechsmonats- und Ganzjahrestickets vor. Die Kosten betragen 60, 110 bzw. 180 Euro. Die Monatspreise bewegen sich also zwischen 15 und 20 Euro. Pendler, die einen Garagenparkplatz bevorzugen, können um 55 Euro pro Monat in der untersten Ebene des Sport- und Kongresszentrums parken. „Die ursprüngliche Idee, den Pendlern Parkmünzen auszugeben, haben wir wieder verworfen", so Schmid. "Diese werden an die Langläufer und von Kaufleuten an Kunden verkauft

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oder für einen bestimmten Umsatz weitergegeben und stellen für viele Gäste ein nettes Souvenir dar. Ein Parkpickerl kann hingegen einem bestimmten Kfz-Kennzeichen zugeordnet werden. Sollten wir noch mehr Verkehr aus dem Zentrum ver-

von Thomas Schiessendoppler

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bannen wollen, können wir Pendlern mit einem Farbsystem bestimmte Parkplätze zuweisen und so verhindern, dass sie durch den Ort fahren müssen!"

Folgende kostenpflichtige Parkplätze sollen künftig Pendlern zur Verfügung stehen: Wildsee, Innsbrucker-Straße, WM-Halle, Fußballplatz, Seekirchl und Casino-Arena.

Für die Parkplätze in der Kernzone (rund um Bahnhof und Fußgängerzone) wird nicht – wie vom Verkehrsplaner Dr. Helmut Köll vorgeschlagen – eine Obergrenze von maximal zwei Stunden eingeführt: "Sowohl Sportler als auch die Kunden der Kaufleute sind nicht mit städtischem Publikum zu vergleichen. Sie wollen ihren Aufenthalt genießen. Zum Einkehren bleibt ihnen bei zwei Stunden zu wenig Zeit", so Schmid. Der Gemeinderat folgte seinen Ausführungen und beschloss einstimmig, die vorgeschlagenen Regelungen für ein Jahr auszuprobieren.

Dann soll das System evaluiert und mögliche Verbesserungen diskutiert werden.

Editorial

Gerd Harthauser, Journalist

Alles für die Katz?

Kann man Seefeld überhaupt noch als Wintersport­ ort bezeichnen? Nein, ich stelle diese provokante Frage nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen dieses Riesenskandals um die angeblich versehentlich fehlgeleitete Pistenraupe, die nach Seefeld in Niedersachsen anstatt nach Tirol geliefert wurde, was von einigen Medien wie Alete-Brei in der Windel ausgebreitet wurde.

Niemand, so war mehrfach zu lesen, könne unter diesen Umständen noch mit reinem Gewissen nach Seefeld in Urlaub fahren. Die geistige Nähe von Elias Walser zu Donald Trump im Umgang mit den Medien war augenscheinlich: Nicht Trump ist der Vater der „alternativen Fakten“, sondern Walser.

Meine Bekannten in Deutschland waren trotzdem amüsiert. Deswegen nicht mehr nach Seefeld zu kommen, hielten sie ausnahmslos für überzogen bis grotesk, so wie das Engagement des Ethikrates in der Sache. Dabei sollte der doch angesichts der täglichen, bewussten Falschmeldungen im deutschen Blätterwald ausgelastet sein. Oder würden die auch Meldungen verurteilen wie „Werner Frießer und Elias Walser heimlich verlobt“?

Lassen wir doch einfach die Pistenraupe ihre Arbeit machen, damit die Touristen, denen Seefeld in Tirol immer noch gefällt, nicht nach Seefeld bei Bad Oldesloe abwandern.

3. MÄRZ 2017

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Trotz zahlreicher Falschinformationen und Fehlinterpretationen möchte TvbGeschäftsführer Elias Walser die AK-„Klarstellung“ in der jüngsten PZ nicht im Detail entgegnen: „Ich will kein Ping-Pong-Spiel daraus machen. AK-Präsident Erwin Zangerl kennt sich beim Langlaufen offenbar nicht aus und lässt sich von Schreibtischattentätern beraten. Ich lade ihn ein, aufs Plateau zu kommen und sich vorort ein Bild vom Seefelder Langlaufangebot zu machen!“ Walser gegenüber der PZ: „Durch Angstmache und Übertreibungen werden keine Arbeitsplätze geschaffen. Für eine gerechte Verteilung des Wohlstands sorgen auch nicht billige, populistische Sprüche des Herrn Zangerl sondern vielmehr fleißige Familienunternehmen, die den Tourismus am Plateau prägen!“ „Zangerl vergleicht in seiner Studie eines der größten Langlaufgebiete der Welt mit den Loipen in seiner Heimatgemeinde Zirl“, schmunzelt Walser. „Dort wird in Jahren, in denen genügend Schnee liegt, für ein paar Tage von Hobbylangläufern mit einem Skidoo eine flache Loipenrunde präpariert. In Seefeld arbeiten mehr als 12 Mitarbeiter mit acht profes-

Foto: Archiv

AK-Studie ist fernab jeder Realität

GF Elias Walser will AK-Präsident Zangerl bei einer Loipenbesichtigung reinen Wein einschenken! sionellen Pistengeräten fünf Monate lang an perfekten Loipenbedingungen. Es gibt Beschneiungsanlagen und Snowfarming. Jedes Jahr wird bei uns das 272 Kilometer lange Loipennetz verbessert und ausgebaut!“ „Dass die AK-Studie vom Schreibtisch aus abgefragt wurde und fernab jeder Realität ist, unterstreicht allein der Satz, dass Tiroler gegenüber Gästen in der Olympiaregion benachteiligt wären. Gäste, die nur einen Tag langlaufen, zahlen fünf Euro und Kurtaxe, Einheimische zehn Euro, also nahezu das gleiche. Tiro-

ler, die oft nach Seefeld kommen, kaufen eine Saisonskarte. Wer öfter als 30 Mal läuft, bezahlt nur drei, noch fanatischere Langläufer gar nur zwei Euro. Sie erhalten Vergünstigungen auf den Parkplätzen.

Den Skibus können sie gratis nutzen. Gäste, die länger in der Region bleiben und sehr oft langlaufen gehen, müssen hingegen weiterhin die Kurtaxe entrichten. Auf die Dauer zahlen sie also mehr als Einheimische!“ Völlig aus der Luft gegriffen ist die Behauptung, dass „Tagestickets an der Loipe hauptsächlich an Einheimische

verkauft“ würden. „Unseren Auswertungen zufolge sind Gäste häufiger betroffen, da sie ihre Gästekarte im Hotel liegen lassen und keine Aufbuchung vornehmen. Dass man sowas ohne Recherche einfach publiziert, zeigt das Niveau der AK-Erhebung“, so Walser. „Ich wiederhole daher die Einladung an den AK-Präsidenten, der ja nicht unweit von Seefeld wohnt, die Olympiaregion zu besuchen und mit mir unser vielfach preisgekröntes Loipennetz zu besuchen. Dann wird er selbst erkennen, dass seine Studie Äpfel mit Birnen vergleicht!“

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Die Klettergruppe Mauerfix konnte im Jänner ihr einjähriges Bestehen feiern und beschloss bei der diesjährigen Weihnachtsfeier das Programm für 2017. Freeriden am Arlberg, Klettern in Ceredo und ein kleines Kletterfest am Seefelder Plateau. Da die Familienklettergebiete in Leutasch abgelehnt wurden, müssen diese nunmehr in Scharnitz realisiert werden.

Das bei der Weihnachtsfeier beschlossene Programm steht übrigens auf der Vereinshomepage (mauerfix.tirol).

Wer gerne mal an einem der Ausflüge teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen. Mit Unterstützung von der Raika Seefeld, konnten sich die Klettermädels der Mauerfix über neue Logo T-Shirts freuen.

Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung.

Etwas weniger erfreulich entwickelte sich das Klettern in Leutasch. Nach Aussprache mit den Jagdpächtern kam nun das endgültige Aus für die verbleibenden zwei Familienklettergärten, mit deren Errichtung die Mauerfix bereits begonnen hatten. „Ein sehr frustrierender Prozess, dem wir uns die letzten zwei Jahre hingeben mussten! Von

Foto: Maurfix

Klettergarten kommt nach Scharnitz!

Die Arbeiten an den Leutascher Kletterwänden wurden eingestellt. den vier angestrebten Famili- geeigneten Felswänden. Das enklettergärten konnte eines letzte Wort haben in Leutasch aufgrund der schlechten Fels- aber die Jagdpächter und diese qualität nicht realisiert wer- fühlen sich durch die Kletterer den. Die drei anderen wurden gestört. von den jeweiligen Jagdpäch- Wenn sich zwei streiten, freut tern abgelehnt.“, kommen- sich ja bekanntlich der Drittiert Obmann Patrick Trois te und so hat sich Scharnitz die Situation. nicht lange bitten lassen und Enttäuscht zeigte man sich wird im Frühjahr gemeinsam auch von Seite des TVB. Bei mit dem bekannten Kletterer der Aussprache wies TVB Heinz Zak, den bereits besteObmann Elias Walser auf die henden Klettergarten beim einzigartige Konstellation ehemaligen Fussballplatz sahin, dass man mit den Mau- nieren und auf den neuesten erfix das notwendige Kletter Sicherheitsstand bringen. 50 Know How in der Region Routen in sechs Sektoren solhätte, ebenso wie die finan- len dabei saniert werden und ziellen Möglichkeiten durch das Gebiet für Familien und den TVB und eine Vielzahl an Anfänger attraktiv machen.

Zusätzlich prüft man derzeit die Möglichkeit, direkt nebenan einen kleinen Übungsklettersteig zu installieren. Die notwendigen finanziellen Ressourcen beim TVB stehen bereit. Die Gemeinde Scharnitz hat das touristische Potential des Klettersports offensichtlich erkannt und schafft die notwendige Infrastruktur in Form von kostenpflichtigen Parkplätzen und Toilettenanlagen.

Die Mauerfix werden sich weiterhin ehrenamtlich um die Sanierung und Erhaltung des bereits bestehenden Klettergartens „Chinesische Mauer“ in Leutasch kümmern. Der TVB übernimmt dabei die Kosten für das hochwertige Hakenmaterial. „Auf der Mauer gibt es noch genug zu tun für uns und ehrlich gesagt, haben wir vorerst die Schnauze voll von Jägern, leeren politischen Versprechungen und Lippenbekenntnissen.“, erläutert Bergführer und Mauerfix-Vizeobmann Thomas Wanner. „Wenn von Seiten der Gemeinde neue Impulse kommen, sind wir sicher gesprächsbereit. Die Zeiten, in denen wir als Bittsteller vor die Gemeinde treten, sind aber sicher vorbei!“

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3. MÄRZ 2017

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Das Spezialitätenrestaurant am Weidachsee

Montag Ruhetag!

Nach dem gelungenen Umbau der Raiffeisenbank in Seefeld wird am 3.4.2017 mit der Modernisierung der Bankstelle in Weidach begonnen. Bis voraussichtlich August 2017 soll ein neues Bank- und Beratungscenter entstehen, das den umfangreichen Anforderungen an ein modernes Bankgebäude voll entsprechen wird.

Die neu geschaffenen Bankräumlichkeiten werden sich mit zwei funktionellen Serviceund Abwicklungsplätzen sowie zeitgemäßen Beratungsbüros für ausführliche und diskrete Beratungen auszeichnen. Wie in Seefeld soll auch in Leutasch eine Bankstelle errichtet werden, in der sich Kunden

Foto: Raiffeisen

Neue Raiffeisenbank in Weidach

So soll die Raiffeisenbank in Weidach künftig aussehen. und Mitarbeiter gleichermaßen ten, werden die Mitarbeiter wohlfühlen. der Bankstelle Weidach ab 31.

Um während der Umbau- März bis zur Fertigstellung im arbeiten einen ungestörten Sommer 2017 in die BankstelBankbetrieb zu gewährleis- le in Kirchplatzl übersiedeln.

Wegen des Umzugs sind beide Bankstellen in Leutasch am 30.

März nachmittags geschlossen.

Während der Umbauzeit ist die Raiffeisenbank im Ortsteil Kirchplatzl zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da: Montag bis Mittwoch, 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, Donnerstag, 8 bis 12.30 Uhr (der Nachmittag ist für Beratungen reserviert), Freitag, 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr. Gleichzeitig mit der Modernisierung der Bankstelle in Weidach werden mit dem Umbau elf neue Mietwohnungen geschaffen. Informationen erhalten Sie von unserem Prok.

Joachim Neuner (Telefon 05214 6333-54119 / E-Mail: joachim.neuner@rb-seefeld.at)

Reges Interesse herrschte kürzlich an der Seefelder Gemeindeversammlung zu den Themen Bahnhofneugestaltung und Verkehrskonzept. Bgm. Werner Frießer meinte, dass es in den kommenden zwei Jahren noch viele Diskussionen geben werde. Er versicherte aber, dass in die Planungen viel "Hirnschmalz eingeflossen“ sei und für die Umsetzungsarbeiten die „beste Köpfe“ herangezogen werden.

Ing. Günther Oberhauser von der ÖBB Infrastruktur erklärte zunächst die Ziele, die man mit dem Bahnhofsumbau erreichen wolle: „Der Bahnhof soll attraktiver und barrierefrei werden. In unmittelbarer Nähe entsteht eine Verkehrsdrehscheibe mit Parkplätzen, Bus- und Taxiterminal. Die Fußgängerzone wird bis in die

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Foto: Holzknecht

Bahnhofattraktivierung kam sehr gut an

Bgm. Frießer und die Experten bei der Gemeindeversammlung.

Eingangshalle des Bahnhofs gen Rammarbeiten, die für verlängert!“ die Nachbarn zum Teil sehr Planungskoordinator Ing. störend sein werden. Ab NoHelmut Mosheimer erklär- vember werden nach und te das „enge Terminkorsett“: nach alle Gleisanlagen ausge„Baubeginn ist am 13. März. tauscht, die Bahnübergänge Ab diesem Zeitpunkt ist die im Süden und Norden verBahnhofshalle gesperrt und legt, auf den neuesten techwir beginnen mit den für nischen Stand gebracht und die neue Oberleitung nöti- die Bahnsteige überdacht und

soweit verlängert, dass dort jeweils zwei Zuggarnituren halten können. Zudem werden Personenlifte installiert, die Fußgängerunterführung verbreitert und Gleis 3 entfernt, damit Platz für den Ausbau des Rielwegs entsteht. In der letzten Bauphase (bis Oktober 2018) werden die Fußgängerzone und der Rielweg fertiggestellt. In der Zeit von 26.

Oktober bis 2. November und von 16. Juni bis 13. Juli 2018 wird der Zugverkehr wegen der Umbauarbeiten komplett eingestellt. Vom Innsbrucker Hauptbahnhof wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die ÖBB ersucht die Bevölkerung um Verständnis für diese Maßnahmen. Seefeld wird nach der sicherlich störenden Umbauphase über einen der modernsten Bahnhöfe Tirols verfügen. plateauzeitung

Koschuh dreht in Leutasch auf

Foto: Markus Koschuh

Restaurant

"Österreich dreht auf" nennt Markus Koschuh sein neues Programm.

Nach "Agrargemein" will der Landes von einigen Politikern Tiroler Kabarettist Markus Ko- gelöst wurden. Das neue Zauschuh mit "AUTsch! Österreich berwort heißt: „Schwarmintellidreht auf" das Publikum be- genz“. Endlich kommen jene zu geistern. Im Kulturhaus Gang- Wort, die immer schon wussten, hofermuseum ist er mit diesem wie es geht. Der Satz „Wenn ich Programm am 3. März um 20 einmal was zu sagen hätte ...“ Uhr erstmals in der Leutasch wird wörtlich genommen. Ein zu Gast. Kritiker urteilten mit engagierter Entertainer revolu"Hinterfotzig" oder "Genial, tioniert die Medien. Zumindest einfach genial!" träumt er davon, denn eigentBei „AUTsch! – Österreich dreht lich hat die Show noch keinen auf“ handelt es sich um ein neu- Sendeplatz. Und auch kein Aufes Fernsehformat. Denn jetzt nahmestudio... spricht das Volk! Vorbei die Zei- Infos und Platzreservierung unten, in denen die Probleme eines ter Tel. 0676 6056184

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Streit um Schutz für Leutascher Kinder

Um diese Straße beim Kindergarten dreht sich der Streit.

Anliegern und eventuell Tou- sowie den Kindern ein paar risten einen kleinen Umweg, Meter zu Fuß zuzumuten, fand

keine Mehrheit. Insbesondere Verena Neuner (Für Leutasch) sprach sich gegen diese Variante aus, was Bgm. Mößmer zu der Bemerkung veranlasste, er wundere sich über die jungen Eltern.

So wie die Diskussion verlief, schien es im Rat mehr um eine Kraftprobe zwischen den Fraktionen zu gehen als um eine Lösung für die Sicherheit der Kinder. Das Problem mit der Strasse wurde vorerst zurückgestellt, stattdessen bewilligte das Gremium einstimmig 20.000 Euro für die Beschaffung bzw.

Erneuerung von Spielgeräten.

(ghh) Mit einer glatten Eins benotete der Leutascher Gemeinderat die Haushaltszahlen und die Jahresrechnung für 2016 sowie den Voranschlag für 2017, ebenso den mittelfristigen Finanzplan von 2018 bis 2021. Die Zahlen hat Finanzverwalter Klaus Rantner jüngst vorgelegt.

Bürgermeister Thomas Mößmer wurde ohne Gegenstimme entlastet. Für Rantner war es vermutlich das letzte Mal, dass er mit der Routine aus mehr als 35 Dienstjahren sein Zahlenwerk vortrug: Er wird sich zum Jahresende in den Ruhestand verabschieden.

Nach nicht weniger als rund 24.000 Buchungsvorgängen und der Verarbeitung von über 4.200 Belegen errechne-

terte, verfügt Leutasch derzeit über Rücklagen von 2,4 Mio. Euro (2016: 1,8 Mio. Euro), der Schuldendienst betrug 1.345.000 Euro, die Darlehensverbindlichkeiten beliefen sich per Ende 2016 auf 10.1 Mio. und die proKopf-Verschuldung sank von 4.817 Euro in 2016 auf aktuell 4.334 Euro.

Die Haushaltszahlen für 2017 wird Anfang 2018 Michaela Neuner vorstellen, die seit kurzem in der Gemeinde für die Finanzen zuständig ist und in der Sitzung anwesend war.

Sie hat sich sicher gewünscht, als neue Finanzverwalterin einmal ähnlich viel Lob und Anerkennung für ihre Arbeit zu erfahren, wie sie Klaus Rantner jetzt erhielt.

Foto: Harthauser

(ghh) Wie in zahlreichen anderen Gemeinden, wurde die Sicherheit für Kinder jetzt auch im Leutascher Gemeinderat heiß diskutiert. Unbestritten ist, dass die Sicherheit der Kinder sehr wichtig ist. Allerdings waren die Meinungen der Volksvertreter über das Erreichen dieser Sicherheit sehr konträr.

Konkret ging es auf der jüngsten Sitzung um die eventuelle Sperre einer Strasse, die den Spielplatz des Kindergartens in Kirchplatzl in zwei Teile trennt: Ein Teil liegt direkt am Kindergartengebäude, der zweite (größere) auf der anderen Seite dieser Strasse. „Wenn die Kinder auf dem Spielplatz sind und zum Beispiel einmal auf die Toi­lette müssen, dann müssen sie über die Strasse ins Haus laufen“, heißt es dazu von Seiten der Kindergartenleitung.

Eigentlich, so war aus der Diskussion herauszuhören, hat der betreffende, kurze Straßenabschnitt verkehrstechnisch kaum eine Bedeutung. Er dient in erster Linie den Mamis und Papis, ihren Sprösslingen möglichst viele Schritte vom Auto zur Tür des Kindergartens zu ersparen. Und da das Bringen und Abholen der Kinder in einem etwa gleichen Zeitraum erfolgt, komme es dabei immer wieder zu gefährlichen Situationen.

Das Einfachste, den Straßenabschnitt zu sperren und den (wenigen) dadurch betroffenen

Leutasch baut Verbindlichkeiten ab te Rantner für das vergangene Jahr Einnahmen und Ausgaben von knapp 8.000.000 Euro. Der Haushalt weist gegenüber dem Plan eine Überschreitung von fast einer Million Euro auf, wovon 600.000 Euro in die Rücklagen flossen. Ausgeglichen wurde die Haushaltsüberschreitung weitgehend durch ein positives Rechnungsergebnis im ordentlichen Haushalt. In 2017 wird der Finanzbedarf wegen der (jetzt noch stark geförderten) Investitionen in den Breitbandausbau erneut über 8 Mio. Euro liegen, gemäß mittelfristigem Finanzplan soll er sich in den Folgejahren aber wieder bei durchschnittlich 6,5 Mio. einpendeln.

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Seefeld will Langlauf „sexy“ machen!

Schladming, 2015 Snowboard und Freeski am Kreischberg, 2016 Skifliegen am Kulm, jetzt aktuell die Biathlon-WM in Hochfilzen und 2019 die Nordische Ski-WM in Seefeld.“ Zum Abschluss stellten die Seefelder noch eine Nachwuchssportlerin vor, die die Olympiaregion auf ihrer noch jungen Karriere als Kopfsponsor begleiten wird: Timna Moser stammt aus Völs. Sie besucht als erste nordische Kombiniererin das Skigymnasium in Stams und will künftig Florian Phleps von der Tirol Werbung mit Alois Seyrling, Timna Mo- im Damen-Weltcup, bei Weltser, Elias Walser und Christian Scherer (ÖSV). meisterschaften und bei den mus zugutekommen. „Schon ziplinen austragen zu dürfen: Olympischen Spielen 2022 für in diesem Winter werden die 2013 die alpine Ski-WM in Österreich an den Start gehen. ersten neuen Loipen mit großer Begeisterung genutzt. Im Frühling starten die Arbeiten für das nächste große Projekt – der Bahnhof wird nicht nur modernisiert, sondern der ganze Bereich zur neuen ViBY CASINO SEEFELD sitenkarte für die Region“, so GF Walser.

Christian Scherer vom ÖSV d 22. un freut sich darüber, dass Ösrz 23. Mä terreich bzw. Tirol mit Seefeld auch 2019 wieder „weltmeis€ 30,Tickets terlich“ wird: „Für uns als nationalen Skiverband ist es eine große Auszeichnung, innerhalb eines Jahrzehnts Weltmeisterschaften in fünf DisFoto: Tirol Werbung

„Ziel der Nordischen Ski-WM 2019 in Seefeld ist es, das verstaubte Image des nordischen Sports aufzubrechen und das Langlaufen ‚sexy‘ zu machen“, meinte Tvb-Geschäftsführer Elias Walser bei einer Pressekonferenz im Tirolberg anlässlich der Biathlon-WM in Hochfilzen. Unter anderem will man die nordische Kombination auch bei Damen populär machen und sponsert daher Nachwuchsathletin Timna Moser aus Völs.

Seefeld versuchte in Hochfilzen Kontakt zu Journalisten herzustellen, die auch 2019 zur WM nach Seefeld kommen werden. Unter anderem gingen Obmann Alois Seyrling und GF Walser auf Geschichtliches ein: 2014 erhielt Seefeld in Barcelona den Zuschlag für die Austragung der Nordischen Ski-WM 2019: „Wir sind immer noch ein wenig stolz, dass wir – für viele sehr überraschend – schon bei der ersten Bewerbung den Zuschlag erhielten“, so Seyrling.

Nach 1985 wird die Nordische WM 2019 das zweite Mal in Seefeld ausgetragen – und bringt für den Ort bzw. die ganze Region viele neue Impulse, die neben dem Spitzensport auch dem Breitensport und vor allem dem Touris-

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Auch heuer bietet die Vermieterakademie Tirol wieder ein vielfältiges Seminarprogramm (Termine im Terminteil dieser PZ-Ausgabe). Besonders häufig besucht hat dieses Angebot Hanna Schiessendoppler-Ölhafen, die uns zu den Workshops folgende Stellungnahme gab: "Ich konnte auch in meinem kleinen Betrieb bereits zahlreiche Ideen umsetzen. Durch das positive‚ Feedback meiner Gäste erhielt ich auch eine Bestätigung für die getroffenen Maßnahmen und die Verbesserungen im täglichen Ablauf. Ich freue mich schon auf die nächsten Seminaplateauzeitung

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Die ganze Wahrheit vom Pistenbully

GF Elias Walser vom Tvb Seefeld.

Wohl kaum ein Thema hat zuletzt so polarisiert, wie der in Norddeutschland „gestrandete“ Pistenbully aus Seefeld.

Knapp 30.000 Euro hat der für Social-Media bestimmte „Werbegag“ gekostet. Mehr als 40 Millionen Menschen haben sich mit dem Namen „Seefeld“ auseinandergesetzt.

Zuletzt gab es Rügen durch den Deutschen Rat für Public Relations und den österreichischen PR-Ethik-Rat. Aus aktuellem Anlass führte PZ-Redakteur Bernhard Rangger mit Elias Walser, TVGeschäftsführer und Erfinder des wohl meist diskutierten Märchens aus 2016, das folgende Interview.

PZ: Wie seid ihr überhaupt auf diese Geschichte gekommen?

Elias Walser: Als ich die Aufgabe als Geschäftsführer der Olympiaregion übernommen habe, habe ich eine Verstärkung der Werbestrategie hin zu sozialen Medien versprochen. Gemeinsam mit einer Agentur entstand die Idee, mit einer lustigen Geschichte die Region bekannter zu machen.

Ein bewährtes Mittel dazu ist eine eindeutig zweideutige Geschichte, wie jene mit dem Ortsnamen von Seefeld, den es auch in Deutschland mehrfach gibt. Wir stellten fest, dass man den Gag nur weitererzählen kann, wenn man immer wieder den Ortsnamen erwähnt. Wir waren also begeistert und haben in einem kleinen Team eine

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Strategie entwickelt, wie man die Geschichte für Facebook umsetzen könnte.

PZ: Gab es da keine Zweifel, dass dieser Gag nicht funktionieren könnte?

Elias Walser: Natürlich. Wir hatten in der Ramsau einen Flashmob geplant. Da aber genau an diesem Tag der Papst zurücktrat, haben wir mit unserer Idee keine Leute erreicht.

Auch am Tag, als wir mit Schauspieler, Lkw und Filmteam Richtung Norddeutschland aufgebrochen waren, hätte ich beinahe alles nochmals umgeworfen, da ich in Spiegel online die Meldung las, dass ein Frachtflugzeug eine falsche Route eingeschlagen hatte. Ich wurde schließlich überzeugt, dass diese Meldung keine große Bedeutung haben würde.

So ging die Aktion wie geplant über die Bühne.

PZ: Wie waren die ersten Reaktionen?

Elias Walser: Die Pistenraupe in Norddeutschland löste natürlich Kopfschütteln und Gelächter aus. Die Leute haben fotografiert und das Team angesprochen. Wir haben sofort damit begonnen, die Geschichte auf Facebook zu veröffentlichen und da ging der Hype auch gleich los. Die Leute haben den Gag geteilt, sie haben ihn kommentiert und als sehr lustig empfunden. Schon am gleichen Abend riefen mich die ersten Radiostationen an, weil wir im Social-Media-Ranking innerhalb weniger Stunden zu einem der meist geteilten Beiträgen im gesamten deutschen Sprachraum zählten.

PZ: Haben die Journalisten nicht die Frage gestellt, ob die Geschichte wirklich stimmt?

Elias Walser: Diese Frage wurde mir nur zweimal gestellt und das kurz bevor wir den Gag aufgelöst haben. Wir haben auch keine Presseaussendungen gemachtt. Wir haben die Geschichte ausschließlich für die sozialen Netzwerke konzipiert und erreichten dort unerwar-

tet hohe Beliebtheitswerte. Das führte dazu, dass uns Journalisten mit Anfragen bombardiert haben. Und zwar nicht Reise- oder Sportjournalisten, wie wir das in der Region gewohnt sind, sondern News-Redak­ tionen, Radio und Fernsehen.

Und das Schöne daran war: Sie haben auch Zusatzinfos eingeholt. Sie fragten wieviele Pistenraupen wir bestellt haben und wozu sie eingesetzt werden, wann die Saison startet und wieviel Langlaufkilometer wir in der Regionn haben.

PZ: Hattet ihr nicht Sorgen, dass der Hype auch nach hinten losgehen könnte?

Elias Walser: Für die ursprüngliche Geschichte auf Social Media haben wir als Fahrer einen Schauspieler aus Innsbruck gecastet. Mit diesem wollten wir ein paar lustige Interviews

Wow!/m2 machen, welche später auf Facebook hätte veröffentlicht werden sollen. Als die BildZeitung die Geschichte zu sehr auf den Fahrer konzentrierte und die ersten ausländerfeindlichen Kommentare auftauchten, hatte ich große Sorge, dass das Ganze aus dem Ruder in Richtung Ausländerfeindlichkeit trifftet. Deshalb versuchte wir die Zügel in der Hand zu behalten und haben den Schauspieler aus der Geschichte rausgenommen. In dieser Phase wäre es sicher besser gewesen, sich professionell Gedanken über ein Ausstiegsszenario zu machen. Es ging aber drunter und drüber! Schlussendlich haben wir die Geschichte auf Facebook aufgelöst und klärten mit einer Presseaussendung auf. Da gab es dann schon zwei Lager. Die einen, die das Ganze für einen guten Gag gehalten hatten und jene, die beleidigt waren, weil sie an der Nase herumgeführt wurden.

PZ: Kann man eine Art Bilanz ziehen, was die Geschichte gekostet und was sie gebracht hat?

Elias Walser: Wenn man wirklich alles zusammenzählt, also auch Anwaltsbriefe, Arbeitsstunden, Materialkosten und Ähnliches, dann kommt man auf über 25.000 Euro.

Wir haben die Reichweite der Geschichte auch von der APA prüfen lassen. Es gab kaum ein Medium in Österreich und Deutschland, welches nicht über die verirrte Pistenraupe aus Seefeld berichtet hat. Rügen gab es vom deutschen und österreichischen PR-Ethik-Rat. Ansonsten wurde mir stets zugute gehalten, dass ich nur einen Gag verbreitet habe, der zum Lächeln angeregt hat. Die meisten Medien haben die Geschichte schnell vergessen. Retourkutschen gab es zum Glück keine. Nicht so schnell wurde die Reise des Pistenbullys aber von unseren Gästen vergessen.

Wir haben Briefe aus Mallorca und Shanghai bekommen. Immer noch werden wir in Seefeld darauf angesprochen. Oft lachen wir heute noch über die Werbefahrt nach Seefeld bei Bald Oldesloe.

PZ: Wie aber ist es Ihnen persönlich ergangen, insbesondere in den ersten Tagen nach der Presseaussendung?

Elias Walser: Für mich war besonders wichtig – und dafür möchte ich mich auch recht herzlich bedanken, dass mein Team, die wichtigsten Politiker, Touristiker und Unternehmer der Region mir den Rücken gestärkt haben. Ohne sie hätte ich dem Druck der ersten Tage vermutlich nicht stand gehalten.

Es war in dieser Dimension eine einmalige Guerilla-Marketingaktion im deutschsprachigen Raum, die die Bekanntheit der Region gestärkt hat. Nunmehr müssen wir diese Aktion mit guter Arbeit untermauern, damit wir auch den Nutzen daraus ernten können.

PZ: Danke für das interessante Gespräch. plateauzeitung

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"Schlaue Raben" sind österreichweit Top 10 „Die Lesepatinnen und die Kinder haben sich diese schöne Auszeichnung verdient“, so Elternvereins-Obfrau Birgit Weihs-Dopfer. „Jede Woche wird in Kleingruppen eine Stunde lang mit großem Spaß gelesen, gespielt, gelacht.“ Kindern Lesezeit zu schenken und ihnen die Gelegenheit zu geben, mit Freude die Lust am Lesen zu entdecken, ist der Grundgedanke des Projekts und gleichzeitig das Geheimnis des Erfolgs, weiß Dir. Katharina Leitner. „Lesekompetenz ist die Schlüsselqualifikation für schulischen Erfolg. Mit dem Leseclub unterstützen wir die Kinder auf spielerische Weise.“

Anfang Februar durfte die Musikkapelle Leutasch beim Ski-Weltcup in der Schweiz dabei sein. Schon um 5 Uhr früh machte man sich auf den Weg nach St. Moritz.

Angekommen ging es gleich auf die Rennstrecke, wo man die Damen beim Super-G anfeuern und sich gemeinsam mit Nicole Schmiedhofer über ihren Sieg freuen konnte.

Nach einer Stärkung im Tirol Berg begaben sich die Musiker, bepackt mit ihren Instrumenten, in den Ortskern. Dort machten sie mit traditionellen Märschen sowie schwungvollen „Oldies“ auf sich und auf die Nordische Weltmeisterschaft 2019 in Seefeld aufmerksam.

Mit einer extra einstudierten Marschiershow und einem gemeinsamen Auftritt mit den „Original Luitascher Sackpfeifen“ konnte man die Skifans in der Schweiz begeistern.

Die Leutascher Musikanten als Schlachtenbummler beim Damen Super-G in St. Moritz.

Im „Gänsemarsch“ überrasch- ßen und sie hochleben lassen. möchte sich auf diesem Weg bei ten die Leutascher die Gäste Den Abschluss bildeten die der Olympiaregion bedanken, im Tirol Berg und spielten ein „Original Luitascher Sackpfei- dass man gemeinsam einen unStändchen. Später durfte eine fen“ mit einem Auftritt im vergesslichen Tag in St. Moritz kleine Gruppe von Musikanten Tirol Berg, bevor es wieder zu- verbringen und die Nordische Weltmeisterin Nicole Schmied- rück nach Tirol ging.

Weltmeisterschaft 2019 in Seehofer mit einem Marsch begrü- Die Musikkapelle Leutasch feld bewerben durfte.

Foto: kids&family

„Der Club der Schlauen Raben“, ein Leseprojekt von Volksschule Seefeld und Seefelder Elternverein „kids&family“, wurde beim bundesweit ausgeschriebenen "Philipp. Der Lese Award" vom österreichischen Buchklub und dem Bundesministerium für Bildung und Frauen ausgezeichnet.

Insgesamt 171 Leseprojekte wurden eingereicht – das Seefelder Projekt wurde von der Jury hervorragend bewertet und schaffte es zur Freude der Organisatorinnen und der engagierten Lesepatinnen unter die Top zehn in der Kategorie Partnerprojekte.

v. l.: Dir. Katharina Leitner mit Anneliese Haslwanter, Dr. Birgit Weihs-Dopfer, Daniela Neurauter, Rosemarie Marthe, Frieda Amann, Heidi Triendl und Anne-Marie Hroch.

12 3. MÄRZ 2017

Foto: MK Leutasch

Musikkapelle Leutasch in St. Moritz

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Leithen mit Tunnel entlasten? (rabe) Mit einem Tunnel möchte Pepi Saurwein seine Heimat Leithen vom Verkehrslärm befreien. „Mehr als 10.000 Autos, fast 30 Prozent mehr als in Scharnitz, fahren täglich durch unseren Weiler“, unterstreicht er die Bedeutung seiner Idee.

Sauerwein beobachtete, dass die Verkehrsbelastung am Zirlerberg von Tag zu Tag größer werde: „Bei uns fließt ja nicht nur der Reiseverkehr, sondern auch der Quellverkehr nach Seefeld durch. Ein Tunnel würde das Problem ein für alle Mal lösen!“ In einem Schreiben an Bgm. Dominik Hiltpolt führt er aus:

„Nach meinen Baukenntnissen sollte das keine unmögliche Sache sein, denn der Tunnel wäre nur ca. 700 Meter lang und von der Maßnahme sind keine Nachbargemeinden betroffen.

Es bedarf keiner größeren Materialbewegungen, da der Ausbruch zum Auffüllen der umliegenden Wiesen verwendet und so sogar verbesserte Nutzflächen geschaffen werden könnten.

Auch eine Aufbereitung durch spezialisierte Zirler Firmen wäre möglich!“ Sauerwein hofft, eine umsetzbare Vision aufgezeigt zu haben und erwartet eine Diskussion im Reither Gemeinderat.

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Bei uns hat der Frühling schon begonnen!

Golfclub und Rotes Kreuz freuen sich über das lebensrettende Gerät.

“Strom fürs Leben, jeder kann reits vergangenes Wochenende Leben retten“ – unter diesem die Mitarbeiter des Golfclubs Motto übernahm kürzlich Prä- Seefeld Reith einen Erste-Hilfesident Walter Delle Karth den Kurs sowie die Handhabung angeschafften Defibrillator des des „Defis“ erlernt und geübt Rotes Kreuz Innsbruck Land haben. Vor kurzem konnte ein für den Golfclub Seefeld Reith. Defibrillator, der öffentlich Dieser hängt im Eingangsbe- zugänglich war, in Seefeld ein reich des Clubhauses, wo be- Menschenleben retten. plateauzeitung

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Holzerhütte soll Geschichte lebendig machen

Beim ehemaligen Ländsee entsteht das Besucherzentrum.

Herkunft ihres Namens nicht interessierten Besuchern ihrer an. Noch nicht, denn hier wird, ehemaligen Bewohner vergeebenso wie auf der Fläche des genwärtigen. „Für Scharnitz Wasmeier Freilichtmuseums, ist das Projekt eine einmalige eine ehemalige Winterstube Gelegenheit“, freut sich Bgm. der Holzer wiedererrichtet. Die Isabella Blaha. Auch Markus beiden Holzerhütten werden in Wasmeier, Gründer des FreiBayern wie in Tirol als Museum lichtmuseums, ist überzeugt:

Motiviert zeigt sich der Männergesangsverein Porta Claudia für seine Vorhaben im heurigen Jahr. Unter Chorleiterin Renate Hohenegger widmet sich der MGV einem Repertoire „aus Großvaters Plattenkiste“, das im Herbst bei einem Konzert nach Möglichkeit im Rahmen von „Kultur à la Carte“ präsentiert werden soll. Damit wird ein weiterer Schritt in Erweiterung des bestehenden Liedgutes gesetzt.

Die Veranstaltung soll aber erst Beginn von einer Reihe neuer Konzertprojekten werden.

Denn, wie bei der heurigen Generalversammlung thematisiert, solle auch Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, beim Chor als Sänger für ein spezielles Projekt anzudocken – ohne sich gleich vom ersten Moment an längerfristig binden zu müssen. Lernt man den Männerchor dann etwas besser kennen, würde man sich natürlich auch über ein längerfristiges Engagement freuen.

Gegenwärtig bestreiten 13 Sän-

ger Auftritte und Proben. Obmann Reinhart Brunner: „Der MGV Porta Claudia Scharnitz trifft sich jeden Dienstag um 20 Uhr im neuen Vereinshaus in Scharnitz zur wöchentlichen Singprobe. Jeder Mann, der Interesse und Freude am Singen hat, ist herzlich eingeladen.“ Dass der Männerchor ein aktives und attraktives Vereinsleben führt, zeigte sich im Jahresrückblick der letzten Jahreshauptversammlung: insbesondere die Konzertreise nach Nepomuk (Tschechische Republik) im Juni war eines der Highlights. Beim gemeinsamen Auftritt mit dem dortigen gemischten Chor konnte eine internationale Vernetzung und Partnerschaft gelebt werden. Nepomuk gehört zu den Kommunen, die mit Plattling eng verbunden sind, weshalb diese Vernetzung auch im Sinne der Gemeinde und Tourismusregion ein bereichernder Startschuss für einen künftigen weiteren Austausch war.

Obmann Reinhart Brunner be-

Foto: Naturpark Karwendel

(rabe) Nachdem die Partnerschaftsverträge unterschrieben sind, trat nunmehr das Projektteam von „Wege des Holzes – Kulturgeschichte und natürliche Vielfalt“ mit konkreten Vorstellungen an die Öffentlichkeit. Bis 2019 sollen in der Scharnitzer Länd sowie in Schliersee Projekte entstehen, die den Besuchern die Geschichte der Holznutzung näher bringen.

Seit dem Spätmittelalter bis weit ins vergangene Jahrhundert hinein war die Holzwirtschaft nämlich der primäre Wirtschaftszweig in den Nordalpen. Neben Triftsperren und wenigen Spuren im Gelände ist diese Geschichte heute weitgehend unsichtbar geworden. Auch der „Länd“ in Scharnitz, derzeit ein großer Besucherparkplatz am „Tor zum Karwendel“, sieht man die

„Mit diesem Projekt können wir Besonderheiten der ganzen Region hervorheben!“ Durch die Einbindung von interessierten Einheimischen in die Recherchen sollen die Ausstellungen auch einen starken Lokalbezug bekommen.

Mit den „Wegen des Holzes“ verbinden sich heute auch so besondere Lebensräume wie naturnahe Bergwälder und Wildflüsse. „Viele Insektenarten benötigen große Mengen Totholz in ihrem Lebensraum. Sie und von ihnen lebende Vögel wie der seltene Weißrückenspecht kommen darum nur in sehr naturnahen Wäldern vor“, weiß Hermann Sonntag, Geschäftsführer des Naturpark Karwendel. Begleitet werden die Ausstellungen von Exkursionen und Naturführungen, die den Menschen den Hintergrund hautnah vermitteln werden.

Neue Vorhaben des MGV Porta Claudia

14 3. MÄRZ 2017

Obmann-Stv. Karl Seibold, Kassier Günter Hörtnagl, Schriftführer Marco Blaha und Kassier-Stv. Heinz Mausser in ihren Funktionen wiedergewählt.

Foto: Maria Muchitsch

dankte sich in seiner Rede bei den finanziellen Unterstützern, inbesondere bei TVB und Gemeinde.

Bei den Neuwahlen wurden Obmann Reinhart Brunner,

Beim regelmäßigen „Hausl“-Treffen am Bahnhof Seefeld, wo die Hoteldiener auf Kundschaft warteten, wurde vor allem über die „Gäschte“ gesprochen. Dieses Bild aus den 1930-er Jahren (im Hintergrund sieht man noch den alten Karwendelhof ) erinnert noch an diese Tradition. Neben einem unbekannten Hoteldiener zeigt es Alfons Wanner, Johann Winkler, Anton Schader, Johann Hindinger, Josef Thöni, Anton Wötzer, Adolf Scholz, Anton Kirchmair, Georg Mayr und Johann Niederkircher. plateauzeitung

Das Eltern-Kind-Zentrum Reith hielt kürzlich im Vereinshaus Reith seinen traditionellen Kinderfasching ab.

Das Clownduo Herbert und Mimi hatten einen Auftritt, die Kinder und die Erwachsenen waren begeistert. Es gab Faschingskrapfen und Saft für alle. Obfrau Gabi Seyrling möchte sich auf diesem Weg auch bei der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-

Perlagger-König prämiert

Foto: EKiz Reith

Gelungener Kinderfasching

Ein Clownduo begeisterte.

Scharnitz recht herzlich für das Sponsoring bedanken.

Mit der 7. Gesamttiroler Meisterschaft im Perlaggen erwies sich das Casino Seefeld einmal mehr als hervorragender Gastgeber für Spielspaß und Spannung suchende Gäste. Über 40 Teilnehmer ritterten um den begehrten Titel „7.

Gesamttiroler Meister im Preisperlaggen“, der am 5. Februar schließlich an Florian Eisenstecken und Anton Rottensteiner ging.

„Unsere Kompetenz in Sachen Spielvergnügen ist um die Facette eines besonderen Spiels erweitert, das dazu noch zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt wurde“, so Dir. Mag. Robert Frießer stolz. „Für uns war es natürlich ebenfalls spannend mitzuverfolgen, mit welchem Elan und Engagement sich die Perlagger ihrem außergewöhnlichen Spiel widmen“, fügte Frießer hinzu.

Einsatzliste 27.01.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 27.01.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 27.01.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 29.01.2017: Türöffnung, FW Seefeld 29.01.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 01.02.2017: Brandmeldealarm, FW Reith 03.02.2017: Technischer Einsatz, FW Scharnitz 05.02.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 05.02.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 05.02.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 06.02.2017: Unterstützungseinsatz, FW Leutasch 08.02.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 12.02.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 14.02.2017: Brandmeldealarm, FW Leutasch 14.02.2017: Brandmeldealarm, FW Unterleutasch 17.02.2017: kleiner Brand, FW Seefeld 19.02.2017: Brandmeldealarm, FW Reith 22.02.2017: Brand LKW, FW Reith 22.02.2017: Brand LKW, FW Seefeld

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3. MÄRZ 2017

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Foto: Rangger

Foto: Schützenkompanie Scharnitz

Seniorengeburtstage gefeiert Scharnitzer Schützenvorstand

Obmann Erwin Seelos im Kreise der Geburtstagsjubilare.

Alljährlich lädt der Vorstand blumen und ein süßes Präsent. vom Seniorenbund seine Mit- Bezirksobmann Rainer Hroch glieder ein, welche im vergan- überbrachte die Grüße der Langenen Jahr ihren runden Ge- desleitung. Älteste Anwesende burtstag gefeiert haben. Auch war Midl Spieß mit stolzen 99 alle über 90-jährigen waren Jahren. Bei Kaffee und Kuchen eingeladen. 28 Mitglieder sind wurden alte Erinnerungen aufder Einladung im Hotel Cen- gefrischt und alle freuten sich tral gefolgt. Obmann Erwin auf diesen Nachmittag im KreiSeelos überreichte Frühlings- se der Junggebliebenen.

Norbert Praxmarer erhielt die Anderas Hofer Medaille mit Kranz.

In der Andreas Hofer Stu- Tätigkeitsberichte vor. Beide be der Schützenkompanie bedankten sich bei den Mit„Porta Claudia“ fand kürz- gliedern für die zahlreichen lich die Jahreshauptver- Ausrückungen. 2016 standen sammlung mit Neuwahlen einige nicht geplante Ausrüstatt. Hauptmann Roland ckungen an, welche zum Teil Holzmann konnte die Eh- sehr kurzfristig anberaumt renkranzträgerin und Bür- wurden. Man konnte zur germeisterin Isabella Blaha, Tunnelanschlagsfeier und zur sowie Bat.-Kdt. Major Ste- Durchschlagsfeier jeweils eine phan Zangerl und zahlreiche Abordnung stellen. Die JungMitglieder begrüßen. schützenbetreuerin erzählte Nach einer Gedenkminute über die Aktivitäten und befür die verstorbenen Mitglieder trugen Hptm. Holzmann Geld für Trachtler und Obmann Hartmann ihre

Foto: Rangger

Foto: Casino Seefeld

Jubelhochzeitspaare in Seefeld

BH Herbert Hauser und Bgm. Werner Frießer mit den Diamantenen und Goldenen Hochzeitern.

Im Rahmen einer kleinen Fei- Hochzeit feierten PZ-Mitar- ner, Hermine und Robert Jeer übergab Bezirkshauptmann beiterin Karoline und Adolf newein, Eva und Josef Schöpf Dr. Herbert Hauser den See- Blaha sowie Josefine und sowie Brigitte und Max Rafffelder Jubelpaaren die Jubi- Siegfried Jamnig. Das Fest der ner. Bgm. Mag. Werner Frieläumsgabe des Landes Tirol: Goldenen Hochzeit begingen ßer gratulierte im Namen der Das Fest der Diamantenen Hilde und Franz Waldbrun- Gemeinde Seefeld.

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Dir. Frießer mit Obmann Gredler und Bezirksobmann Sailer.

Im Rahmen der „Nacht der Tracht“ haben zahlreiche Gäste ihr Glück beim Charity Roulette versucht, tolle Preise gewonnen und gleichzeitig Gutes getan.

Denn die Spendeneinnahmen kamen der Jugendarbeit des Landestrachtenverbandes Tirol zugute. „Bestehende Traditionen auch für weitere Generationen zu erhalten und junge Menschen für die Pflege des Kulturgutes Tracht zu begeistern“, sind Oswald Gredler, Landesobmann des LTV, besonders wichtig. „Mit dieser einzigartigen Veranstaltung im Casino Seefeld haben wir ein deutliches Zeichen gesetzt, dass Tradition und Moderne einander nicht ausschließen“, so Gredler weiter. plateauzeitung

dankte sich bei MargarethenOrden Trägerin Christine Heel und Bgm. Blaha für ihre tatkräftige Unterstützung.

Für 2017 ist eine Fahrt ins Gardaland geplant. Da Ehrenhauptmann Norbert Praxmarer bei der Heldenehrung verhindert war, wurde ihm bei der Versammlung die Andreas Hofer Medaille mit Kranz für 55-jährige Mitgliedschaft verliehen. Bei der Vorstandswahl wiedergewählt wurden Hauptmann Roland Holzmann, Oberleutnant W. Kozák, Leutnant Ch. Achleitner, Fähnrich K.H. Paulitz, Obmann P. Hartmann, Schriftführer Th. Strasser, Kassier Ch. Strasser, Kanonier F. Klatzer, Zeugwart P. Hartmann, Waffenmeister G. Brod, Jungschützenbetreuerin K. Holzmann. Schließlich erfuhr man, dass die Schützenkompanie heuer zur Nepomukfeier nach Plattling fährt, bei der sie die Ehrenkompanie stellen wird.

Scharnitz feierte seine Jungbürger

Foto: H. Blaha

wiedergewählt

Die Scharnitzer Jungbürger mit den Festgästen auf der Bühnentreppe im Gemeindesaal. (rabe) Rund 40 Jungbürger Gahr und Bgm. Isabella Blaha geschossen wurden“, meinten waren kürzlich der Einla- sowie das feierliche Jungbür- die Jungbürger, die sich auf dung der Gemeinde Schar- gergelöbnis am Programm diesem Weg beim Sozial-, Bilnitz gefolgt und nahmen an standen. Im Anschluss gab es dungs- und Lebensqualitätsder Jungbürgerfeier teil. Nach ein hervorragendes dreigängi- ausschuss unter der Leitung dem Festgottesdienst ging es ges Menu. „Alles in allem eine von Kathrin Walch für die in den Gemeindesaal, wo die gelungene Feier, bei der auch hervorragende Organisation Festreden von NR. Hermann zahlreiche Erinnerungsfotos bedanken möchten.

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(rabe) Bei den Schuhplattlervereinen hat sich im Laufe der letzten 60 Jahre vieles grundlegend verändert. Nicht nur, was die Tracht betrifft, auch das Vereinsleben von damals wäre heute undenkbar, wie wir in einem Interview mit Irma Steinegger erfuhren.

Steinegger kam 1949 als 17-jähriges Mädchen zu den Seefelder Schuplattlern. „Wir waren eine Gruppe von mindestens zwölf jungen Leuten, die jeden Tag einen Auftritt hatten“, erklärt sie. „Es gab weder ein Probelokal noch eineMöglichkeit zu trainieren. Neue Mitglieder wurden vor dem Auftritt eingeschult und so lange herumgeschubbst, bis sie die Tänze beherrschten.“ Steinegger, die seit 20 Jahren in Seefeld und Scharnitz den „Treffpunkt Tanz“ leitet, hatte kaum Probleme mit dem Rhythmus. „Das hat mir meine

Mutter in die Wiege gelegt!“ Bei den Seefelder Plattlern trat man am Sonntag im Casino auf, am Montag und Donnerstag im „Karwendelkeller“, am Dienstag und Freitag im „Edenschlössl“ und am Mittwoch und Samstag im Hotel Tyrol. „Jeder von uns ging am Tag einer Arbeit nach. Ich musste schon um sieben Uhr früh als Reiseleiterin arbeiten.

Dann folgte am Abend der Auftritt. Meist waren wir noch bis nach Mitternacht unterwegs!“ Als Bezahlung erhielt man in der Anfangsphase ein Würstel und ein Getränk. Später gab es pro Woche 100 Schilling als Abgeltung. Erst als ich nach meiner Heirat nicht mehr bei den Plattlern war, wurden meine Nachfolger täglich entlohnt.

Da das Geld aber versteuert werden musste, hörte sich die Plattlertradition in den 70ger Jahren auf!“

Foto: Heimatmuseum Gießenbach

Schuhplattler warben in England

Die Seefelder Schuhplattler 1951 (hinten v.l.): Toni Hiltpolt, Gretl Schiffer, Karl Niederkircher, Lotte Ehms, Sepp Wengler (Obmann), Gerhild Kremser, Gottfried Heiss, Irmgard Steinegger, Othmar Nairz, (vorne) Hansi Kollenz, Walter Wibmer, Hans Schönherr.

Obwohl die Gruppe während der Saison ohnehin täglich zusammenkam, trat man auch bei dörflichen Anlässen und Festen auf. Werbereisen führten die Plattler nach Meran, Zürich, Berlin und England. „Bei den

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Die Seefelder Plattler blicken zurück auf ein grandioses Vereinsjahr 2016. Mit insgesamt 27 Auftritten war diese Auftrittssaison sehr dicht organisiert.

Mit dem Hotel Klosterbräu hat man einen großartigen Partner gefunden, dem der Verein sehr dankbar für seine große Unterstützung ist – man konnte dort 14 Mal auftreten und die Tradition des Schuhplattelns den Gästen näherbringen. Neben den Auftritten wurden auch einige Proben abgehalten. Bei insgesamt 18 Proben wurde der Auerhahn neu einstudiert – mittlerweile ein sehr beliebter Tanz – sowohl unter den Vereinsmitgliedern als auch beim Publikum.

Zusätzlich zu den Auftritten und Proben standen Kameradschaftsabende und auch ein Ausflug am Programm – insgesamt standen 2016 also 67

Termine im Plattlerkalender.

Besondere Highlights des Jahres 2016 waren die Liveübertragung von FolxTV mit Sepp Mattlschweiger, die 500-JahrFeier vom Hotel Klosterbräu oder der zweite Tanzkurs für eine japanische Reisegruppe.

Mit großer Freude wurden im letzten Vereinsjahr bereits zum dritten Mal der "Seefelder Plattler Ball" durchgeführt und das "Plattlerstandl" beim Handwerksfest bewirtschaftet. Ein Dankeschön gilt dem Veranstalter des beliebten Festes. Der Verein freut sich bereits auf das 20. Handwerksfest im September. Beim "3. Seefelder Plattler Ball" sorgte mit "Sepp Mattlschweiger's Quintett Juchee" eine grandiose Band aus der Steiermark für die Stimmung. Der Hauptpreis – ein Auftritt von uns Seefelder Platterl bei den lieben Nachbarn, dem Volkstrachtenverein Gar-

Foto: Seefelder Plattler

Neue Führungsspitze bei den Plattlern

Der neue Plattler-Vorstand. misch – wird man gerne einlösen. Ein großer Dank gebührt den Sponsoren, besonders Alois Seyrling, der dem Verein sein köstliches Klosterbräu Bier sowohl beim Handwerksfest als auch beim Ball zur Verfügung stellte.

Dieses Jahr ging der Vereins­ ausflug auf die Gompm Alm nach Südtirol. Nach einer sehr

ereignisreichen Anfahrt wurden die Plattler mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt und es wurde getanzt und musiziert!

Die heurige Generalversammlung fand im Parkthotel statt.

Dort fanden auch Neuwahlen statt: Daniel White wurde zum neuen Obmann gewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Obmann-Stellvertreter Andreas Neuner, Kassiererin Theresa Helm, KassiererinStellvertreterin und Schriftführerin-Stellvertreterin Julia Neuner sowie Schriftführerin Julia Schmitt.

Auch im Jahr 2017 finden wieder tolle Auftritte statt: das 20-jährige Partnerschaftsjubiläum der Partnerschaft Salzkotten und Seefeld, das 20-jährige Jubiläum des Handwerksfestes, das Seefelder Vereinsfest am 29.07. und der Tanzkurs für die japanische Reisegruppe im Hotel Klosterbräu.

B I L D E R W E LT & V I D E O S D E R O LY M P I A R E G I O N S E E F E L D EIN BILD SAGT MEHR ALS 1000 WORTE.

Das neue Corporate Design der Olympiaregion Seefeld beinhaltet eine moderne, einheitliche Bildsprache. Dazu haben seit 2016 mehrere professionelle Fotoshootings stattgefunden. Gerne möchten wir darauf hinweisen, dass Ihnen das Bildmaterial zu Ihrer Verwendung unter www.seefeld.com/bilder zur Verfügung steht.

NEUES AUS DER VIDEO-ECKE.

Zudem werden laufend zu den unterschiedlichsten Themen Videos produziert. Auch diese können Sie jederzeit auf Ihren Kanälen einbinden. Diese finden sie unter www.youtube.com/olympiaregionseefeld

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BAUEN & WOHNEN

mit der

Kaum locken die ersten Sonnenstrahlen, sollte man eines nicht vergessen. Auch Ihr Haus braucht einen Frühjahrscheck. Ob während des Winters Schäden am Haus entstanden sind, lässt sich oft schon durch eine gründliche Sichtkontrolle feststellen.

Wir empfehlen Ihnen, nach folgender Checkliste vorzugehen: An den Türen und Fenstern ist zu kontrollieren: • Ist irgendwo Farbe abgeplatzt?

• Ist die Holzoberfläche glatt oder weist sie bereits tiefe Risse auf?

• Schließen die Dichtungen perfekt oder kann Wasser eindringen?

• Funktionieren die Beschläge einwandfrei oder sind sie schwergängig und machen quietschende Geräusche?

Auch die Heizung sollte im Frühjahr überprüft werden: • Läuft die alte Heizung noch einwandfrei?

• Wie sehen die Abgase aus? Ist der Kamin noch in Ordnung?

• Hat sich der Brennstoffverbrauch im heurigen Winter der Saison entsprechend entwi-

Foto: Archiv

Inspizieren Sie Ihr Haus im Frühling

Das Haus sollte nach den Wintermonaten sorgfältig kontrolliert werden. ckelt oder sind massive Veränderungen aufgefallen?

An der Fassade sollten Sie checken: • Weist diese Verfärbungen oder Schmutzablagerungen auf?

• Gibt es Risse oder feuchte Stellen?

• Zeigt der Sockel Salzausblühungen, die wie weiße Wattewölkchen aussehen?

Auf dem Dach kontrollieren Sie am besten:

• Sitzen alle Ziegel gerade und fest?

• Haben sich im Sturm Schindeln an Gauben oder Giebeln gelockert?

• Sind einzelne Ziegel gebrochen?

• Sind die Zinkeindeckungen und ihre Dachanschlüsse an Kamin und Gauben noch dicht?

Wenn Sie Schäden an Ihrem Haus feststellen, beauftragen Sie einen Fachbetrieb Ihres

Vertrauens mit der genaueren Inspektion Ihres Hauses. Nur wer rechtzeitig saniert, kann wirklich Geld sparen.

Der Frühling ist aber auch eine ideale Zeit, um wieder neues Flair in Ihr Haus zu bringen. Nicht umsonst heißt ein Sprichwort: „Alles neu macht der Mai“. Nutzen Sie also die wärmeren Temperaturen für einen Frühlingsputz. Trennen Sie sich von alten Dingen und Möbeln und gestalten Sie Ihr Haus ein bisschen um. Das bringt wieder neues Wohlbefinden.

Hier einige Tipps, wie man das besonders effizient hinkriegt: • frische Blumen zur Dekoration verwenden • Möbel umpositionieren • die Wände neu färben • Zierleisten, Wandtattoos oder andere Schmuckelemente an Wänden aufhängen • neue Gardinen anbringen • Garten-/Balkonmöbel abwischen und eventuell imprägnieren.

Ein wichtiger Aspekt beim Umstrukturieren Ihrer Wohnstätte ist es, Ihren ganz persönlichen Stil zu finden. Eine Umgstaltung erhöht das Wohngefühl!

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Gartenarbeit macht Freude Gärten sind ein wichtiger Rückzugsort, eine Oase der Ruhe und Regeneration. Die Gestaltung eines Gartens kann daher unterschiedlich, vielseitig, formenreich und individuell sein wie sein Besitzer. Denn gerade das macht die einzigartige Schönheit aus, die ein Garten ausstrahlt: Er ist eine Art Spiegel des Innersten seines Besitzers und wird daher von einer unvergleichbaren Aura umgeben.

Grund genug, den Garten nicht sich selbst zu überlassen, sondern sich intensiv mit der Gartengestaltung auseinanderzuset-

zen. Egal ob Bepflanzung, das Anlegen eines Gemüsebeets, von Wegen oder einem Schwimmteich - der persönliche Grund ist eine Spielwiese für Ihre Kreativität und eine Chance, sich selbst zu verwirklichen.

Genau deshalb sollten Sie die Gartengestaltung auch selbst ausführen, denn Gartenarbeit ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, bei der man sich körperlich unter freiem Himmel betätigt.

Bei der Planung sollte man hingegen auf den Rat eines Experten nicht verzichten. Auch Fachkataloge können hilfreich sein

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Jetzt ist die Zeit des Renovierens Die Frühlingssonne bahnt sich zaghaft ihren Weg durch die frisch geputzten Fenster. Zeit, die Flügel aufzureißen und den Frühling reinzulassen!

Doch was bringt das Sonnenlicht zum Vorschein? Wenn Ihr Heim trotz Frühjahrsputz noch nicht in neuem Glanz erstrahlt, dann ist es höchste Zeit für eine Renovierung.

Hier ein paar Tipps, wie Sie aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus eine grüne Oase machen können...

Schimmelfreie Fugen Rücken Sie verschimmelten Silikonfugen mit einem scharfen Messer zu Leibe und gönnen Sie ihnen eine Rundumerneuerung. Um Ihre Gesundheit und die Umwelt zu schützen, sollten Sie zum Wiederbefüllen emissionsarme Fugendichtstoffe verwenden.

Neuer Fensterlack Frisch gestrichen wirken die Fensterrahmen zum einen op-

tisch wieder schmucker, außerdem wird so eindringende Feuchtigkeit verhindert.

Schließlich soll die Bausubstanz bestens in Schuss bleiben, möchte man an dieser langfristigen Schäden aus dem Weg gehen.

Ordnung schaffen Zu einem guten Frühjahrsputz gehört das Entrümpeln mit dazu. Unnötige Gegenstände wie überflüssige und nicht mehr ganz so schöne Accessoires können nun endlich entsorgt werden. Auch bei der Dekoration gilt: Oft ist weniger mehr!

Kabel Wirrwarr Adé Gerade im Wohnzimmer entsteht schnell ein gewisses Chaos: überquellende Steckerleisten und Kabelsalat stören das Raumdesign.

Wasser Marsch!

Bedenken Sie, dass Sie jeden Liter Trinkwasser zweimal bezahlen: als Frischwasser und als Abwasser. Deshalb lohnt es

sich, Wasser zu sparen, in- dem sie alte Armaturen durch modernere Einhebel- und Thermostatarmaturen ersetzen. Und wie steht es um Ihre Toilettenspülung? Wussten Sie, dass Spülkästen mit Spartasten oder Zwei-Mengen-Spültasten bis zu zwei Drittel Wasser sparen? Alte Spülkästen lassen sich problemlos mit Sparspülern nachrüsten.

Frische Anstrich Der Frühling ist die richtige Zeit für einen Tapetenwechsel. Ein neuer Anstrich, der die Wände in frischen Farben leuchten lässt, ist nicht nur eine Wohltat für Ihre Seele. Eine Wandfarbe ohne Chemikalien beugt Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen und anderen Beschwerden vor.

Am besten sind Naturfarben.

Sie bestehen aus edlen Ölen, Bienenwachs und seltenen Pigmenten wie der grünen Veroneser Erde.

Naturmöbel und -teppiche Beim Tausch der Möbel ach-

ten Sie am besten darauf, dass es sich um Naturholzmöbel handelt. Mit Naturholzmöbeln punkten Sie nicht nur bei Ihrer Gesundheit, sondern erhöhen sogar Ihr Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden. Naturholz ist nicht umsonst seit Tausenden von Jahren eines der beliebtesten und edelsten Materialien. Billigmöbel sind hingegen kurzlebig. Sie sind oft mit Schadstoffen belastet und lösen gesundheitliche Schäden bis hin zu chronischen Vergiftungen aus.

Mehr Flair durch Licht Zu einem angenehmen Ambiente in den eigenen vier Wänden gehört auch eine stimmungsvolle Beleuchtung der Wohnung. Immer beliebter wird hierbei eine indirekte Variante, bei der man mit Licht optisch schöne Akzente im Raum setzen kann. Schließlich ist angenehmes Licht maßgeblich für das eigene Wohlbefinden.

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3. MÄRZ 2017

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Eva Höfler verabschiedet

(Joho) Gemeinde-Referentin Eva Höfler wurde kürzlich offiziell aus der Mittenwalder Pfarrei verabschiedet. In einer kleinen Abschiedsfeier wurden zahlreiche Geschenke überreicht und Tränen vergossen.

Seit dem 1. Februar hat sie nun eine Stelle im Pfarrverband Zugspitze (Garmisch, Grainau und Burgrain) angenommen.

Helmtest am Kranzberg

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

Kinderheim wurde eröffnet

Marianne Achner aus Krün mit Christiane Hertkorn.

(Joho) Gleich nach der Eröff- wie vor groß, wie Heimleiterin nung des neuen heilpädagogi- Christiane Hertkorn erfreut schen Kinderheims Mauganest feststellt. Der Bogen reichte in Mittenwald haben sich fünf von Kleidung über Spielzeug Kinder in den Räumlichkeiten bis hin zu Geldbeträgen. Auch des ehemaligen Gästehauses ein- aus baulicher Sicht ist nun fast genistet. Das jüngste ist erst vier alles getan. In Kürze wird dann Monate alt. Auch die Spenden- auch eine Feuertreppe bis in den bereitschaft der Isartaler ist nach zweiten Stock installiert.

Klaus Wurmer versucht für das Helmtragen zu sensibilisieren.

(Joho) Er kann in vielen Si- und auf jedem Skifahrer-Kopf tuationen zur Lebensversiche- zu finden ist, war vor zwölf rung werden. Bei einem Sturz Jahren noch eher exotisch. mit Skiern auf der Piste ret- Tatsächlich war damals das ten Helme Leben. Was heute Kranzberg-Skigebiet einer der fast schon selbstverständlich Vorreiter. „2005 war Uvex zum ersten Mal zu Gast bei uns“, erinnert sich Klaus Wurmer an den ersten Besuch der Helmfirma. oder

1 Ziel war es damals wie heute, „Kinder und deren Eltern für das Helmtragen zu sensibiliImmer für sie & Ihr kind da für alle schulklassen und alle fächer sieren“. Denn nach wie vor von der Volksschule bis zur Matura! gibt es in Deutschland keine rechtzeitig aktiv werden: Helmpflicht auf Pisten. DesGezieltes & halb versucht Wurmer schon intensives Training lange mit großer Anstrengung, für die den Skifahrern über den Sinn Zentralmatura! des Helm-Tragens aufzukläJETZT TESTEN: 2 kostenlose Schnupperstunden ren. Kürzlich konnten alle Skifahrer im Kranzberg-Skigebiet Telfs, Obermarktstr. 2, 05262 / 63376 Innsbruck, Salurner Str. 18, 0512 / 570557 die Helme testen, es wurde HALL SCHWAZ WÖRGL gegrillt und auch Maskottchen w w w.s c h u e l e r h I l f e.aT Bruno sorgte für Stimmung.

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24 3. MÄRZ 2017

Foto: Christopher Arns

Foto: Hornsteiner

Rekruten gelobten in Grainau

Bürgermeister Märkl und Oberstleutnant Gudat beim Abschreiten der Gelöbnisaufstellung.

118 Rekruten der Ausbildungs- rausforderungen in der Grundunterstützungskompanie 233 ausbildung. Ebenso stellte er die aus Mittenwald legten am Besonderheiten des Dienstes in 09.02.2017 unter der Leitung der Gebirgstruppe heraus: Gedes stellvertretenden Komman- meinsam Herausforderungen deurs des Gebirgsjägerbataillons angehen und meistern, „[…]

233, Herrn Oberstleutnant Eike egal ob Oberstleutnant oder JäGudat, in ihrer Patengemeinde ger […], vor sich selbst bestehen Grainau das feierliche Gelöbnis muss man können!“ ab.

Umrahmt wurde das GelöbHerr Stephan Märkl, 1. Bür- nis vom Elterntag, an dem sich germeister der Gemeinde Grai- die Familien und Freunde der nau, dankte in seiner Rede den Rekrutinnen und Rekruten ein jungen Soldatinnen und Sol- Bild vom Alltag ihrer Liebsten daten für ihre Bereitschaft das machen konnten. Hierzu wurGemeinwohl vor das Eigene zu den sogar Anreisen aus Kiel in stellen und versicherte ihnen Schleswig-Holstein in Kauf geden Rückhalt der Bevölkerung. nommen.

Oberstleutnant Gudat erinnerte Begleitet wurde die Veranstaldie Rekrutinnen und Rekruten tung vom Gebirgsmusikkorps an die bereits gemeisterten He- aus Garmisch-Partenkirchen. plateauzeitung

Die katholische Jugend Mittenwald feierte im Pfarrsaal.

(Joho) Da strahlten die kleinen zwischen der 1. und 6. Klasse Maschkera-Augen: Clowns, feierten kürzlich wieder ihren Zauberer und sogar manche Kinderfaschingsball unter dem Löwen tanzten Limbo, schun- Motto „Manege frei in der Pfarkelten auf dem Boden von links rei“. Die beiden Leiterinnen der und rechts oder wanderten in katholischen Jugend Mitteneiner Polonaise durch den ge- wald, Anna Bäumler und Stesamten Pfarrsaal. Mehr als 100 phanie Schöttl, freuten sich sehr Vorschulkinder und Kinder über den regen Besuch.

Faschingball der Ernies und Bert

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

Manege frei in der Pfarrei

Schulleiter Otmar Würl (l.) und Katharina Weizenwieser (r.) übergaben mit ihren Schülern den Scheck an Margarete Bader (2.v.l.).

Spendenübergabe

(Joho) 855 Euro durften kürzlich die Schülerinnen der Oberstufe des St. Irmengard Gymnasiums, davon viele aus dem Isartal, aus den Erlösen ihres P-Seminars spenden. Margarete Bader von der Elterninitiative Intern 3 im Dr. von Haunerschen Kinderspital München war überglücklich über den unverhofften Geldsegen.

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Foto: Hornsteiner

ZEITLOS SCHÖN

„Wir freuen uns über jeden Betrag, aber so eine Höhe ist schon etwas Besonderes“, so die engagierte Ehrenamtliche Bader erfreut. Bei dem PSeminar bastelten die Kinder Weihnachtsdekoration und verkauften diese im hauseigenen Adventmarkt sowie beim karitativen Christkindlmarkt am Richard-Strauss-Platz.

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In der Alpenrose wurde auch kräftig das Tanzbein geschwungen!

(Joho) Bereits am frühen Morgen begann in Mittenwald für Spezialitäten aus der heimischen Region die Faschingsnarren der „08/15Ball“ der Ernie und Bert-Bruderschaft im Hotel Alpenrose.

Getreu dem Motto begann die Feier bereits um 8.15 Uhr morgens, die Stimmung war von Beginn an mehr als feuchtR FA C EH fröhlich. Mit vielen Rüscherln, Qualität Sekt und natürlich originalem aus der Heimat „Kölsch“-Bier wurde unter dem R Ä M IER Motto „i bin solo“ bis in die Nacht hinein gefeiert.

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3. MÄRZ 2017

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Die kleine, große Kunst

Die Briefmarke

Standortskikurs der NMS

Sondermarke „60. Geburtstag Falco“

Radio Tirol widmet zwei ganze Tage dem Phänomen Falco. Die österreichische Post widmet Falco eine Sonderbriefmarke zum Anlass seines 60.

Geburtstages. International wird er nach wie vor gefeiert, also warum soll diesem Künstler nicht auch in der Seefelder PZ ein Andenken gegeben werden.

In der Beschreibung der Post ist das kurze Leben Falcos sehr ausführlich geschildert.

Ich zitiere: Falco wurde als Johann Hölzel am 19. Februar 1957 in Wien geboren. Zu seiner Mutter Maria hatte er sein Leben lang eine sehr innige Beziehung.

Der kleine Hans zeigte schon früh großes musikalisches Talent: Er lernte mit vier Jahren Klavierspielen und spielte Stücke nach Gehör nach. Mit 17 Jahren wurde er Bassist in der Band „Umspannwerk“, kurze Zeit studierte er am Jazzkonservatorium in Wien. Eines seiner Idole war David Bowie – seinetwegen zog Hans für ein Jahr nach Berlin, wo er in verschiedenen Bands auftrat. In Wien wurde er schließlich von Wickerl Adam, dem Gründer der „Hallucination Company“, entdeckt und als Bassist engagiert. In dieser Zeit legte er sich seinen Künstlernamen Falco zu – in Anlehnung an den damals erfolgreichen Skispringer Falko Weißpflog –, und auch sein Outfit änderte sich: Er trat im Anzug, mit gegeltem Haar und Sonnenbrille auf und wirkte immer etwas arrogant und exzentrisch. Falco wechselte schließlich zur legendären Anarcho-Band „Drahdiwaberl“, nebenbei sang er auch

26 3. MÄRZ 2017

erstmals, wobei er schon seinen später so charakteristischen Stil entwickelte.

1980 schrieb er seinen ersten eigenen Song „Ganz Wien“ – der im Rundfunk schnell Spielverbot erhielt.

1981 erfolgte schließlich sein Durchbruch als Solokünstler mit dem „Kommissar“, der auch außerhalb Österreichs in den Charts und den Clubs äußerst erfolgreich war. Die Mischung aus Hochdeutsch, Wienerisch und Englisch und sein eigenwilliger Gesangsstil machten ihn zum „Godfather des weißen Rap“. Die erste LP „Einzelhaft“ wurde ein Riesenerfolg, jedoch stieg damit auch der Erfolgsdruck. Nach „Junge Römer“ wechselte Falco den Produzenten und wurde 1985 mit „Rock me Amadeus“ endgültig zum internationalen Superstar. Als erster deutschsprachiger Popmusiker erreichte er sogar die Spitze der US-Charts.

Weitere Hits wie „Jeanny“ oder „Emotional“ folgten, Falco zog es jedoch wieder in die Heimat: „Ich hätte oftmals Gelegenheit gehabt, nach Amerika zu gehen. Ich habe es nicht getan, weil das Schönste an der amerikanischen Fahne die rotweißroten Streifen sind.“ Am 6. Februar 1998 kam Falco bei einem Autounfall in seiner Wahlheimat Dominikanische Republik ums Leben. Selbstzweifel, sein Hang zum Perfektionismus und seine Schwermut hatten immer wieder zu Alkohol- und Drogenproblemen geführt, dennoch ist er für viele immer noch einer der größten „Helden von Heute“.

Foto: NMS Seefeld

Von Karoline Blaha

Die NMS Schüler und ihre Skilehrer hatten sichtlich Spaß!

Eindrücke eines Schülers vom Standortskikurs der NMS Rosshütte: „In den ersten Minuten der Skiwoche war ich schon ein bisschen nervös. Was würde mich an diesen fünf Tagen auf der Rosshütte erwarten? Ich habe im Vorfeld alles gemeinsam mit meiner Mama organisiert. Ich habe sogar einen neuen Helm bekommen – der ist megacool!

Aber auch die Mitschüler, die keine Skiausrüstung hatten, konnten beim Standortschikurs dabei sein. Einige bekamen eine Leihausrüstung vom Ski Rent und die restlichen konnten sich ihre Bretter beim Sport Sailer, direkt bei der Talstation der Rosshütte holen. Und für die tolle Ausrüstung musste nicht einmal etwas bezahlt werden.

Ein paar von meinen Freunden lernten in dieser Woche das Skifahren. Ich war total überrascht, als sie am letzten Tag plötzlich neben mir bei der Bergstation des Rex-Liftes standen. Aber bei den zwei Profis von der 1. Skischule Seefeld, die sie coachten, war das eigentlich kein Wunder.

Die nötige Kraft für diese Tage

auf der Piste holten wir uns im Restaurant der Rosshütte, wo wir aus einem riesigen Angebot an Speisen aussuchen durften.

Irgendwie kam mir das vor, wie im Urlaub. Es schmeckte zumindest gleich gut. Und am Ende des Skitages durften wir unsere Ski dann in das neue Skidepot der Bergbahnen Rosshütte stellen und mussten sie so nicht jeden Tag von der Schule zum Lift schleppen. Am Montag nahmen sich sogar Alpinpolizisten und Bergretter Zeit für uns und erklärten uns alles über Lawinen und die Arbeit der Alpinpolizei. Ich durfte bei der Lawinenübung am Nachmittag mit dem LVS-Gerät nach Verschütteten suchen. Da passte es super, dass es an diesem Tag etwas schneite.

Auch mit den Lehrern waren die Tage im Schnee ganz anders als die Stunden in der Schule. Irgendwie vergingen die Tage auf der Rosshütte wie im Flug. Es war eine unvergessliche Woche in der wir viel lachten, gemeinsam tolle Erlebnisse hatten und mit Freunden Ski fuhren.“

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten: Leutasch: List Ilvy Rass Leticia

Verstorben sind: Seefeld: Mair Simon Unterwurzacher Kreszenz

Scharnitz: Hohenauer Ferdinand

Leutasch: Ripfl Alois

plateauzeitung

Großzügig

CASINO GEBURTSTAGSKIND des Monats

Foto: Casino Seefeld

Foto: Privat

Beflügeln Sie Ihre

Eine ganz besondere Geburtstagsfeier erlebten die Freunde von Herrn Oswald Leiter aus Telfs. Nach dem prickelnden Welcome Drink, feinen Canapés und einer leckeren Geburtstagstorte hatte die gut gelaunte Männerrunde bei der Black Jack Spielerklärung und dem Show Turnier jede Menge Spaß. Und als die Geburtstagsrunde dann ihr Glück am Roulette Tisch versuchte, lag ein Teilnehmer mit seinem € 1.000,- Glücksjeton goldrichtig und gewann zum Jubel aller Freunde diesen stolzen Betrag. Empfangschef Norbert Wikipil und Saalchef Romed Wegscheider gratulierten herzlich im Namen des gesamten Casino Teams.

Marianne Achner, Verena Mayr, Heidi Holzer und Bgm. Thomas Schwarzenberger mit den beschenkten Kindern.

Marianne Achner verkaufte vor Weihnachten am Adventmarkt der Sinne in Wallgau Basteleien, die sie in fast einjähriger Arbeit zusammengesammelt hatte. Den Reinerlös (1500 Euro) spendete sie an Dr. Andreas Schmidt aus Schliersee, der damit in Afrika normakranke Kinder operiert. Achner unterstützt diesen Arzt seit zehn Jahren, weil sie weiß, dass das Geld fast zur Gänze bei den Kindern ankommt. Gemeinsam mit Verena Mayr nahm sie auch am Kleider- und Spielzeugmarkt an der Grundschule in Krün teil.

Mit dem Reinerlös dieses Mart-

Kinderbetreuungsgeld Neu

Das gilt beim Konto Die Grundvariante umfasst die kürzeste Anspruchsdauer: Bei Bezug durch einen Elternteil gibt's Kinderbetreuungsgeld für bis zu 365 Kalendertage (12 Monate) ab der Geburt, bei Bezug durch beide für bis zu 456 Tage (ca. 15 Monate).

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die flexible Variante wählen: Bei Bezug durch einen Elternteil im Zeitraum von 365 bis maximal 851 Tagen (ca. 12 bis ca. 28 Monate), bei Bezug durch beide Eltern für 456 bis 1.063 Tage (ca. 15 bis ca. 35 Monate).

Die Tagesbeträge können 33,88 Euro nicht über- und 14,53 Euro nicht unterschreiten. Insgesamt werden bei Bezug durch einen Elternteil maximal 12.366 Euro ausbezahlt, bei Bezug durch beide maximal 15.449 Euro. Neu gibt's auch 1000 Euro Partnerschaftsbonus,

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ktes spendeten die beiden für die Nachmittags-Schulkinderbetreuung Spiele und Tischtennisausrüstungen.

AK Infoabend

Foto: Svetlana Fedoseeva/Fotolia

Ein Modell beim Kinderbetreuungsgeld, das sich mit der individuellen Lebensplanung besser vereinbaren lässt: Das haben sich Eltern immer wieder gewünscht. Mit dem Kinderbetreuungsgeld Neu, das für alle Geburten ab 1. März 2017 gilt, soll dies möglich werden.

Eltern können nun wählen zwischen der einkommensabhängigen Variante und dem neuen Kinderbetreuungsgeld-Konto, das aus Grundvariante und flexibler Variante besteht. Neu sind auch Partnerschaftsbonus und „Papa-Monat“.

WOHNTRÄUME!

wenn sich die Eltern die Betreuung zumindest im Schlüssel 60:40 aufteilen, und den „Papa-Monat“ (Achtung: ohne Rechtsanspruch und Kündigungsschutz!). Alle Details und den KBG-Rechner finden Sie auf www.bmfj.gv.at unter dem Suchbegriff Kinderbetreuungsgeld.

Damit sich Mamas und Papas einen Überblick verschaffen können, findet am Montag, 27. März, um 18 Uhr in der AK Tirol in Innsbruck, Maximilianstraße 7, die beliebte Veranstaltung „informiert. eltern.werden“ statt. Dort beleuchten Expertinnen in vier Kurzvorträgen die wichtigsten Gesichtspunkte vom Kindergeld Neu und beantworten Ihre Fragen.

Zu „Schwangerschaftsbegleitung“ informiert Hebamme Laura Jenewein. Danach erklärt Psychologin Mag. Robin Menges „Ein Kind verändert vieles“. Dr. Martina Agreiter (AK Tirol) erläutert „Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz“ und referiert anschließend zu „Kinderbetreuungsgeld Neu und Finanzielles rund um Schwangerschaft und Geburt“. Anmelden unter Tel. 0800/22 55 22 – 1645 oder eltern@ak-tirol.com

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Neuer Taekwondovorstand

Der neue Vorstand am Ende der Generalversammlung.

Bei der kürzlich stattgefundenen Generalversammlung der Taekwondo Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz standen heuer auch wieder Neuwahlen auf der Tagesordnung. Überraschungen blieben dabei aus und so wurde der gesamte in dieser Konstellation schon bisher bestehende Vorstand wiedergewählt. Langzeitobmann Walter Wanner wurde für weitere drei Jahre das Vertrauen ausgesprochen, wobei ihm wiederum Peter Woldrich als Stellvertreter zur Seite steht.

Als Kassier fungiert in bewährter Manier Mag. Paul Eichberger, als sein Stellvertreter Eric Brunmayr. Schließlich wurden auch Schriftführer Mag. Rainer Seyrling und sein Stellvertreter Wolfgang Kuen in ihren Funktionen bestätigt. Daneben wurden Anna-Maria Saurer und Shanti Sharma für ihre 10-jährige Mitgliedschaft geehrt. Auch bei der Taekwondo Plateaugemeinschaft selbst stellt sich heuer ein runder Geburtstag ein, zumal sie vor 40 Jahren gegründet wurde.

Foto: SV Scharnitz

Foto: Taekwondoverein Seefeld

Kinderskitraining am Brandlift

Der Scharnitzer Skinachwuchs beim Training am Brandlift.

Schon 2016 begann die Sekti- der Sache und lernen vom on Ski vom Sportverein Schar- Trainerteam spielerisch die nitz wieder mit der Organisa- wichtigsten Grundpositiotion eines Kinderskitrainings. nen des alpinen Skilaufes.

Ziel ist es, die Kinder wieder Am 04. März finden wieder zum Skisport heranzuführen. die bekannten KindermeisNach kurzen Terminabstim- terschaften des SV Scharmungen gab es dann auch im nitz am Brandlift statt. Die Herbst eine Informationsver- Kinder freuen sich schon auf anstaltung mit den Eltern. diese tolle Veranstaltung, die Zielgruppe sind die Kinder in zwei Durchgängen durchvom Kindergarten und der geführt wird. Tolle Preise für Volksschule Scharnitz. alle Kinder sind bereits ein fiMittlerweile konnten schon xer Bestandteil bei der großen einige Skitrainings abgehal- Preisverteilung am Abend. ten werden. Die Kinder sind Der Vorstand vom SVS bemit voller Begeisterung bei dankt sich bei den Trainerinnen Manuela und Magdalena recht herzlich für ihr Engagement. Auch gebührt den Eltern der Kinder ein Dankeschön, denn ohne deren Unterstützung wäre ein Training mit durchschnittlich 15 Kindern nicht möglich.

Clubmeister bei Schwimmern gekürt

Foto: SKL

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Fast 60 Schwimmer gingen bei den Clubmeisterschaften des SK Leutasch an den Start.

Anfang Feber fanden wieder 60 Schwimmern. Schließlich hard Heppe als Clubmeister die Clubmeisterschaften des konnten sich bei der Jugend behaupten. Ein herzlicher Schwimmklub Leutasch statt. Florentina Leismüller und Dank geht an das Alpenbad Die rege Teilnahme bescher- Sascha Dmitriev und bei den Leutasch und an alle Helfer te ein Starterfeld von über Masters Jana Marx und Burk- beim Wettbewerb.

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ab 14.00 Uhr im Olympia Sport- und Kongresszentrum Seefeld

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Harmonie und den Zusammenhalt der Spieler. „Es ist eine TopMannschaft zur Zeit“. Sie wird auch noch weiterhin so bleiben, in der kommenden Saison ändert sich personell nicht viel. „Wir wollen dann an den Erfolg der vergangenen Saison anknüpfen“. Im Nachwuchsbereich ist noch Luft nach oben, auch wenn der Ansturm der Kleinsten in der Laufschule stetig zunimmt.

Doch über Zuwachs würde sich Marte dennoch sehr freuen.

Kindervolleyball in Reith Unter dem Motto „Freude zur sportlichen Bewegung fördern“ bietet Trainer Jörg Priebe seit 24.

Feber wieder ein Hallenvolleyballtraining für Kinder von vier bis sechs Jahren sowie von sieben bis zehn Jahren an. Spielerisch gefördert werden sollen dabei die Beweglichkeit, die Geschicklichkeit und die Schnelligkeit.

Das Training findet jeden Frei-

tag in der Reither Turnhalle im Vereinshaus statt und dauert für die Gruppe der Jüngeren von 16 bis 16:45 Uhr und für die Älteren von 16:45 bis 17:30 Uhr. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft beim SC Reith (20 Euro für ein Kind, Familientarif 30 Euro).

Anmeldung ist nicht erforderlich, bitte einfach kommen.

Kein Playoff-Platz, aber zufrieden waren die Cracks aus Mittenwald.

Foto: SV Reith

(Joho) Für Ralf Marte und Heinz Wackerl war es eine Saison mit Höhen und Tiefen. Die beiden Vorstände des Eislaufvereins Mittenwald ziehen dennoch sehr zufrieden Bilanz. Denn nur haarscharf mussten sich die Isartaler den Kontrahenten vom SG Lindenberg/Lindau in zwei Spielen ums Playoff geschlagen geben. „Auswärts verloren wir 2:4, zu Hause dann 3:4“, resümiert erster Vorstand Marte.

Besonders lobte Marte heuer die

Foto: Hubert Hornsteiner

Saisonsrückblick der Mittenwalder Hockeyspieler

Seit vielen Jahren wird in Reith zweimal pro Woche Volleyball gespielt.

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... ist eine heimtückische Erkrankung.

Man spürt nichts, aber das ganze Herz-Kreislaufsystem leidet darunter.

Blutgefäße können nachhaltig geschädigt werden. Dann drohen Schlaganfall und Herzinfarkt, die Durchblutung kann gestört sein und die Nieren können versagen.

Durch Training lassen sich zu hohe Blutdruckwerte senken und sogar normalisieren.

Längst bestätigt ist die positive Wirkung eines Ausdauertrainings.

Mit 3x pro Woche 30-60 Minuten konnten Blutdruckpatienten ihren oberen (systolischen) Wert um 7-9 mmHg, den unteren (diastolischen) Wert um 5-7 mmHg deutlich senken. Ähnliche Effekte werden mit Blutdrucksenkenden Tabletten erzielt. Genau deshalb empfehlen viele Experten das Ausdauertraining als wichtige Therapiebegleitung und präventive Maßnahme. Am besten geeignet sind dafür moderate und Gerätegestützte Trainingsmaßnahmen im Fitness- und Gesundheitscenter, weil auf Accenttrainern, Fahrradergometern, Laufbändern, Treppensteiger, Liegerädern und Rudergeräten die Belastung dosiert, kontrolliert und von Trainern jederzeit korrigiert werden kann.

In guten Fitnesscentern sind Eingangstest mit Belastungstest ( z.B. PWC 130) Ruhetest (Polar Owen Index), Blutdruckmessung, Kraft und Beweglichkeitstest obligatorisch.

Gibt es dabei Abweichungen von den Normwerten, empfehlen wir Ihnen einen Arzt aufzusuchen, der dann z.B. eine EKG Untersuchung vornimmt.

Immer weniger Ärzte zucken sofort den Rezeptblock. Da der Blutdruck durch körperliches Training sehr gut reguliert werden kann, sollten Medikamente niemals am Anfang der Behandlung stehen.

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Auch heuer durften die Scharnitzer Kindergartenkinder eine aufregende Skikurswoche auf der Rosshütte verbringen. Trotz teilweise eisiger Temperaturen hatten alle Spaß und konnten das Skifahren erlernen bzw. verbessern. Die Kinder und Pädagoginnen bedanken sich recht herzlich bei den Bergbahnen Rosshütte, besonders bei Bgm. Werner Frießer, für die kostenlose Benützung der Skilifte während des Skikurses und bei der Skischule Alpin Power für die gute Organisation. Unser Dank gilt auch der Gemeinde Scharnitz, die den Skikurs wie jedes Jahr großzügig finanziell unterstützt hat. Danke auch an Franky vom Bauhof, der uns die Skiausrüstung am ersten Tag zur Rosshütte gebracht hat.

Schüler auf Langlaufski

Foto: VS Reith

Bluthochdruck

Foto: Kindergarten Scharnitz

Kindergartler beim Skifahren

Fitness & Gesundheit

Die Gesundheitstrainer im easyfit-med freuen sich auf Ihren BESUCH! Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität bis ins hohe Alter ist unsere Motivation!

Mit sportlichen Grüßen,

Georg Wörnle Rehafachtrainer Wirbelsäule Inhaber, easyfit-med Mittenwald

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30 3. MÄRZ 2017

Die Reiter Volksschüler versammelten sich zum Abschluss ihres Langlaufkurses zu einem Gruppenfoto.

Mit großer Begeisterung in diesem Bereich. machten die Kinder der VS Ein herzliches Dankeschön Reith beim Langlauftraining an dieser Stelle an die Raiba in Seefeld mit. An drei Vor- Seefeld unter der Leitung von mittagen im Dezember und Herrn Dir. Horst Mayr, die Jänner erklärten die Trainer diese sportlichen Vormittage der XC Academy Martin Tau- durch ihre finanzielle Unterber die richtige Technik beim stützung erst ermöglichte.

Langlaufen. Zahlreiche Spiele lockerten das Programm auf, damit der Spaß und die Freude nicht zu kurz kamen.

Während einige schon exzellente Langläufer sind, war es www.parkett-agentur.at für andere die erste Erfahrung plateauzeitung

Großeinsatz für Eistänzer

Die erfolgreichen Mittenwalder Nachwuchseisläuferinnen.

Gleich drei Wettkämpfe musste gebnis mit Platz sechs, Melanie der Eiskunstlaufverein Mitten- Albert mit Platz neun ab. wald kürzlich zeitgleich besu- Beim Wettkampf in Ulm war chen. „Aber das Ergebnis kann Hannah Dempfle am Start. Die sich sehen lassen“, resümiert Kadersportlerin startete zum Trainerin Karla Wackerle. ersten Mal in der schwierigen So waren in Haunstetten bei Nachwuchs A-Gruppe. Mit Augsburg gleich elf Sportlerin- ihrem frischen und schwungnen im Einsatz. Begleitet und vollen Laufstil gelang ihr eine betreut wurden die Mädls von kleine Sensation: Mit zwei fehWackerle selbst, die fast vor lerfreien Programmen ließ sie stolz platzte, als gleich acht Eis- der älteren Konkurrenz keine sternchen aufs Siegertreppchen Chance. Mit einer Punktzahl stiegen. Erste wurden Amelie von 70.81 schaffte sie auf AnGallenberger, Simone Schwarz, hieb den ersten Platz. Beim KürSonja Wurmer sowie Marie pokal in Weiden zeigten Sophie Käufer. Den zweiten Platz er- Rieger, Anne Brennauer, Annagatterten Isabell Hettich, Sophia Maria Annetzberger und Lucia Klotz und Emily Trautwein. Chyzowski ausdruckstark mit Valesca Wolfram wurde Dritte. schönen Pirouetten ihr Können.

Sophie Maurus und Hannah Brennauer kam mit Platz zwei Philipp rundeten das Gesamter- aufs Treppchen.

Foto: Archiv

Foto: EKV Mittenwald

Vorfreude auf den Ganghofer

Wenn der Schnee reicht, startet der Ganghofer am 4. und 5. März.

Prickelnde Rennatmosphäre, ferlauf als Höhepunkt firmiert perfekt präparierte Loipen und als Mitglied bei den Rennserigut gelaunte Hobby-Athleten en Euroloppet und Austriaaus aller Herren Länder: am 4. loppet unter den beliebtesten und 5. März soll das internati- Langlauf-Events in Europa. Am onale Langlauf-Festival in der Samstag freuen sich klassische Leutasch in die nächste Runde Läufer 25 bzw. ambitionierte gehen. Vier unterschiedliche 50 km zu bezwingen, während Disziplinen stehen Fans des be- am Sonntag Skating Spezialisliebten Ausdauersports zur Ver- ten zwischen 20 km und der fügung. Kleine Loipenhelden Marathon-Distanz über 42 km feiern beim Mini-Ganghofer- wählen. Beim Miniganghoferlauf erste Erfolge auf den Bret- lauf am 4. März steht der Spaß tern, die die Welt bedeuten. für kleine Langlauf-Fans an ersDer Int. Euroloppet Gangho- ter Stelle.

Foto: Birhanethopia

In einem unbekannten Land

Claudia und Karin vor der Schule in Abaya Bilate.

In Äthiopien in der Grenzregi- sammlungsraum dient. Claudia on zu Kenia und dem Südsu- Kluckner und Karin Norz hadan entsteht auf Initiative von ben die Gegens kürzlich besucht Birhanethopia in Abaya Bilate und veranstalten am 6. April eine Art Tirolerhäusl. Es wird um 19 Uhr im Seminarraum künftig als eine Schule genutzt der Raiffeisenbank Seefeld einen werden, die am Wochenende Afrika-Abend zugunsten Birhaals Kapelle und abends als Ver- nethopia (Bericht: nächste PZ). plateauzeitung

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w w w. i n t e r s p o r t - k n i l l i n g . d e 3. MÄRZ 2017

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Terminservice vom 3. März bis 7. April 2017 März

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SEEFELD: Klosterbräu Parkplatz, Winter Party Stadl, 18 Uhr, Kabarett mit Luis aus Südtirol

SEEFELD: Fußgängerzone, bis 12. März, 10-17 Uhr, Markttage der Seefelder Kaufmannschaft

SEEFELD: Klosterbräu Parkplatz, 20 Uhr, Warm Up Party im Winter Party Stadl mit DJ Lamboef und „Da Wadltreiber“

LEUTASCH: Saal Hohe Munde, 20.15 Uhr, Winterkonzert der Musikkapelle Leutasch, Eintritt frei

SEEFELD: Saal Olympia, 19.30 Uhr, „Das Jubiläumsstück“ mit Wakis Theaterstadl WALLGAU: Haus des Gastes, 20 Uhr, Kurkonzert der Musikkapelle Wallgau

4

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Sa

LEUTASCH: beim Sportplatz, 9 Uhr: 47. Euroloppet Ganghoferlauf, 25km und 50km klassisch, ab 13 Uhr: Mini Gamhoferlauf SEEFELD: Klosterbräu Parkplatz, 16 Uhr, Die größte Winterparty in den Alpen mit Andreas Gabalier und Special Guests, anschl. Aftershow Party im Hotel Klosterbräu

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REITH: Gemeindesaal, 20 Uhr, „vokal, instrumental, phänomenal“ mit dem Gesangsverein Reith

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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, „Der 13. - Ihr Glückstag“, der glückliche Finalist steigt in die Gelddusche und kann bis 1300 Euro gewinnen

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SEEFELD: Casino Seefeld, 20 Uhr, Ladies Night (eine Romeo und Julia Geschenkbox von jollydays zu gewinnen!)

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WALLGAU: Isarsteg, 10 bis 15 Uhr, Int. Schlittenhunde- LEUTASCH: Gemeindeamt, 9 rennen 2017, auch am 5.3.

Uhr, Kontaktkaffee „Hilfe, meine Eltern werden alt“ mit Mag. 5 So Sabine Sulzenbacher und Beat März Stelzl, Tel. 05214 6090 SEEFELD: Klosterbräu Parkplatz, 11 Uhr, Winterparty- 17 Fr März Frühshoppen mit Ingo Rotter SEEFELD: Casinoarena, 9 Uhr, 8 Mi FIS Continental Cup Finale mit März int. Langläufern und TopathleSEEFELD: Casino Seefeld, 20 ten aus sieben Nationen Uhr, Ladies Night (eine Romeo und Julia Geschenkbox von jol- REITH: Gemeindesaal, 19.30 lydays zu gewinnen!)

Uhr, „Ohne Bienen keine Berglandwirtschaft“ mit Rosi Fellner MITTENWALD: TouristInformation, 10 Uhr, Hoher 18 Sa März Brendten&Wildsee-Wanderung WALLGAU: Haus des GasKRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, tes, 20 Uhr, Starkbieranstich, Gastkonzert mit dem „MGV musikalisch umrahmt von der Karwendelchor“ und seiner „Oimsumma Musi“ aus Mittenwald Stubenmusi

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SEEFELD: Panoramarestaurant, 14 Uhr, Skihütten Open Air Party mit Radio Tirol Hitbox, 15 Uhr, Auftritt der „Seer“, 19.30 Uhr, Konzert der „Zillertaler Mander“

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SEEFELD: Casino Seefeld, 20 Uhr, Ladies Night (eine Romeo und Julia Geschenkbox von jollydays zu gewinnen!)

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So

MITTENWALD: Dreifaltigkeitskirche, 18 Uhr, Irisches SEEFELD: Panoramarestau- Konzert des Davidchores rant, 13 Uhr, Skihütten Open Air Party mit Radio Tirol KRÜN: Kurhaus (Festsaal), Hitbox, 14 Uhr, Auftritt von 9 Uhr, Kinderbasar - Großer „Volxrock“, 15 Uhr Konzert des Kinder-, Kleider- und Spiel„Nockalm Quintetts“ zeugmarkt

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SEEFELD: Casino Seefeld, 20 SEEFELD: Alte FeuerwehrhalUhr, Ladies Night (eine Romeo le, 8.30 Uhr, E-Tourism Haund Julia Geschenkbox von jol- ckathon Seefeld lydays zu gewinnen!)

7

April

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SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Travestie-Revue „The Manne- SEEFELD: Casino, 20 Uhr, quins“ Boy‘s Night Out - Kulinarik, Live Attraktionen und Poker Spaß Turnier mit tollen Preisen 23 Do März SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Travestie-Revue „The Mannequins“

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Nacht des Glücks

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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Lange Nacht des Glücks mit kostenlosen Spielerklärungen, Show-Turnier und Publikums Gewinnspiel

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Foto: Casino Seefeld

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SCHARNITZ: GH Alte Mühle, 21 Uhr, Musik Säschn LEUTASCH: Gemeindeamt, 9 Uhr, Kontaktkaffee „ElternKind-Filzen“, am Nachmittag nur Erwachsene, Tel. 05214 6090 MITTENWALD: Dreifaltigkeitskirche, 18 Uhr, Theaterstück „Magdalena Himmelstürmerin“

Feiern Sie die lange Nacht des Glücks (24. März) im Casino Seefeld. Holen Sie sich Ihr Stück vom Glück, eine Casino Überraschung und nutzen Sie die Chance bei einer kostenlosen Spielerklärung mit spannendem Show-Turnier nette Casino Preise zu gewinnen! Die Experten für‘s Glück freuen sich darauf, mit Ihnen diesen einzigartigen Abend zu zele­ brieren! plateauzeitung

Weiterbildung für Touristiker

Sehr beliebt sind die Angebote der Tiroler Vermieterakademie.

„Manne-quins“ im Casino

gelernt, große Wirkung“, „Mehr Erlös mit der regionalen Gästekarte – die Leistungen der ‚Card‘ als Buchungsgrund aufbereiten.“ Start der Seminarreihe ist am 6.

April. Wer ein oder zwei Kurse besucht, bezahlt für Halbta-

In einem Vortrag am 29. März um 19 Uhr im Gemeindesaal von Scharnitz begeben sich Ferdinand Treml mit Mag. Franziska Horny auf die Spuren von Kaisern und Pilgern über die alte Brennerroute bis zu den Gräbern der Apostelfürsten in die Ewige Stadt Rom. Ferdinand Treml ist selbst begeisterter Pilger und Autor des Pilgerführers „Der Pilgerweg nach Rom“. Er wird aus seinem reichen Erfahrungsschatz anhand von Bildern erzählen.

Ergänzend berichtet Mag. Franziska Horny aus Scharnitz, die von April bis Juni 2016 auf dem Romweg gepilgert ist.

Franziska Horny sammelte viele Eindrücke am Weg nach Rom.

Am Pilgerweg nach Rom

Foto: Horny

Heuer gibt es Seminare zu folgenden Themen: „Best-Preis Garantie adé – mehr Direktbuchungen?“, „So klickt der Gast Die Rolle von Portalen, Google und der eigenen Homepage am Weg der Gäste zur Buchung“, „Mit Worten Gäste verführen – Tourismustexte mit Profi­ tricks verfassen“, „Vertiefung zu ‚WebTextwerkstatt“, „Videos für Einsteiger – wenige Schritte, schnell

Foto: Tirol Werbung

Das Seefelder VermietercoachTeam rund um Petra Neuner hat auch heuer wieder im Rahmen der Tiroler Vermieterakademie ein praxis- und umsetzungsorientiertes Weiterbildungspaket geschnürt. Alle Angebote finden in der neuen Tvb-Zentrale in der Heilbadstraße 827 in Seefeld statt und wenden sich an alle Mitglieder, vom Kleinvermieter bis zum Hotelier.

geskurse 30 Euro, für Ganztagesangebote 60 Euro. Ab dem 3. Besuch übernimmt der Tourismusverband die Kosten. „Fleiß macht sich also bezahlt“, erklärt Petra Neuner gegenüber der PZ. Sie ersucht um rechtzeitige Anmeldung in einem der Infobüros oder unter Tel. 05/08800, Email: region@seefeld.com.

Kinoprogramm 17.02. - 16.03.

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Fifty Shades of Grey 2:

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Ritter Rost 2

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Liebe in Tirol

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Ruf der Pferde

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Sing

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Lego Batman

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Triple X

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Lego Batman

Triple X

Sternen so nah

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Lego Batman

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Almenrausch

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Eddie the Eagle

Lego Batman

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Sternen so nah

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Auch die „Manne-quins“ freuen sich wieder aufs Casino-Publikum.

Glamour, Charme und Witz gibt es am 22. und 23. März bei Österreichs erfolgreichster Travestie-Revue im Casino Seefeld.

Mit ihrem neuen Programm „BEST OF“ werden die Künstler erneut beweisen, wie lebendig und zeitlos Travestie sein kann, dass sie deutlich mehr ist, als reine Verkleidung.

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Foto: Casino Seefeld

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Triple X-Teil 3

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Ritter Rost 2

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Foto: Casino Seefeld

Bis zum 13. März bleibt noch viel Zeit, unter einer Leiter durch zu laufen, oder einer schwarzen Katze den Vortritt zu lassen. Nützen Sie jede Gelegenheit, um das Glück auf Ihrer Seite zu haben. So auch am 13., wo Sie im Casino Seefeld an Ihrem Glückstag, wieder bis zu 1.300 Euro gewinnen können. Dazu müssen Sie nur das Casino besuchen, Ihr Glückstag-Ticket in die Gewinnbox werfen und Sie können mit etwas Glück in der Gelddusche ordentlich Geld scheffeln!

Palmlatten binden

Unter der Leitung von MariaTheresia Stocker kann man am Samstag, den 8. April in Leutasch-Platzl gemeinsam Palmlatten oder Palmbuschen binden. Das Material wird gegen einen Kostenbeitrag zur Verfügung gestellt. Als Veranstalter fungiert der Katholische Familienverband Leutasch. Nähere Infos gibt‘s unter Tel. 05214 6090.

Schnäppchenjäger aufgepasst: Das „Shopping Weekend Seefeld“ steht vor der Tür und bietet vom 10. bis 12. März 2017 unzählige Chancen auf stark reduzierte Waren und Qualitätsprodukte aus der Region. Das von der Kaufmannschaft Seefeld organisierte, als „Seefelder Markttage“ bekannte Shopping-Wochenende gilt seit 20 Jahren als unverzichtbarer Termin für alle Ausverkaufs-Shopper und lässt sich zudem perfekt mit einem Wochenendausflug für die ganze Familie in Seefeld verbinden.

Beim „Shopping Weekend Seefeld“ bleibt kein Einkaufswunsch unerfüllt. Insgesamt erwarten die Besucher über 50 Stände von regionalen Händlern und Familienbetrieben, welche die besten Produkte für den alpinen Lebensraum in unserer Heimat Tirol anbieten. Ob Fashiontrend, Bergschuh, Designerschmuck, Sonnenbrille oder Sportartikel: Finden Sie Ihr ganz spezielles Lieblingsstück zum fairen Preis und genießen Sie neben vielen Angeboten und bester Beratung das entspannende Ambiente der Seefelder Shoppingmeile.

Auch in kulinarischer Hinsicht lohnt sich ein Ausflug zum „Shopping Weekend Seefeld“, das vom 10. bis 12. März, täglich zwischen 10 und 17 Uhr alle großen

Foto: Archiv

End-Of-Season-Sale in Seefeld

Gelddusche

Die Seefelder Kaufleute freuen sich schon auf viele Schnäppchenjäger. und kleinen Besucher mit zu jedem Einkauf erhalten regionalen Gaumenfreuden Sie eine Gewinnspielkarte der verwöhnt. Verkosten Sie die Kaufmannschaft Seefeld. Aus besten Produkte heimischer allen Gewinnkarten werden Betriebe und genießen Sie am am Ende die glücklichen Gegroßen Bauernmarkt Ihr ganz winner gezogen. Genießen Sie persönliches Stück Tirol. ein einzigartiges ShoppingerMit etwas Glück dürfen Sie lebnis für die ganze Familie sich neben einem schönen und erleben Sie gleichzeitig Shopping-Schnäppchen auch das wunderschöne Flair der über einen exklusiven Ein- Olympiaregion Seefeld: beim kaufsgutschein freuen. Denn „Shopping Weekend Seefeld“.

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Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.

Tel: +43(0)650/4576196 E-Mail: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Radin-Berger-Print GmbH 6176 Innsbruck-Völs Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab April 2017

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Anmeldung ab 20. März von 19-21 Uhr bei Martina Ostler unter Tel. 08825-952079.

SCHARNITZ: Suche ab dem 1.

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DER MALERMEISTER AUS ZIRL

Georg Plattner mit seinem motivierten Team.

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eit mehr als einem halben Jahrhunder t steht die Familie Plattner aus Zirl für qualitativ hochwer tige Malerarbeiten und ihren besonders sorgsamen Umgang mit Umwelt und Natur.

Auch am Seefelder Plateau hat der Zirler Malermeister Georg „Pemsl“ Plattner eine große Anzahl zufriedener Stammkunden. Die überzeugende Qualität sowie Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit und das ausgezeichnet ausgebildete Personal machen die Malerei Plattner zum perfekten Par tner für alle Ar ten von Malerarbeiten und noch viel mehr.

Seit April 2016 ergänzt Michael Macho unser Team nicht nur beim Malen sondern auch beim Pflegen der Parkettböden.

Als besonderen Farbtupfer ist es uns gelungen, die Wagons der Standseilbahn Rosshütte zu beschichten.

36 3. MÄRZ M a2017 l e r e i P l a t t n e r | Te l . 0 6 6 4 3 8 3 4 2 1 0 | S c h w a b s t r a ß e 5 , 6 1 7 0 Z i r l | w w w. pplateauzeitung emsl.at