SG, 02.03.2009

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Wetter: Kaum fängt die Woche an, ist der Regen zurück. seite 10

Autosalon Extra Startalk Vom Sportwagen bis zur Filmstar Fiennes Familienkutsche – alle über das Neuheiten in erste Mal Genf seiten 25 bis 33 seiten 12 +13

Montag, 2. März 2009 Ostschweiz Nr. 41

Bankgeheimnis: Schweizer Politiker wollen nachgeben Bohlen Kann er «Musicstar» retten? Der Pop-Titan hat schon zugesagt, Schweizer Experten sind entzückt – nur SF zaudert seiten 2 + 3

Trend Auf Sofas rund um die Welt

Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zu Konzessionen bereit – Linke geben im Parlament Gas Der Druck auf die Schweiz wird immer grösser. Vor allem die EU-Schwergewichte Frankreich und England drohen unverholen, unser Land auf die schwarze Liste der unkooperativen Steueroasen zu setzen. Dabei wurde am Wochenende klar: Für die Schweizer Wirtschaft und die Politiker ist das Bankgeheimnis nicht

mehr sakrosankt. Bundespräsident Hans-Rudolf Merz kündigte Konzessionen an. Die SP will das beschleunigen. Bereits in der heute beginnenden Frühlingssession. «Wir reichen eine dring-

«Wir reichen eine dringliche Interpellation ein.» Hildegard Fässler SP-Nationalrätin

liche Interpellation zum Thema Bankgeheimnis und UBS ein», bestätigte SPNationalrätin Hildegard Fässler gegenüber «.ch». Partei-Vize Jacqueline Fehr ergänzt: Der Unterschied zwischen

Jeder kann seine eigene Jugendherberge sein und immer mehr tuns – als Sofa-Surfer seite 7

Gefängnis in Seattle

Polizisten misshandeln 15-Jährige

Ostschweiz Unfälle bei Appenzellerbahn Wegen unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer kam es 2008 zu 13 Unfällen mit der Bahn seite 9 Medaillon

In der Schweiz gibts, was Obama hat

Ein Schweizer Label verkauft den Glücksbringer des US-Präsidenten seite 15 www.punkt.ch

Steuerbetrug und Steuerhinterziehung soll noch diese Session abgeschafft werden. Ähnlich tönt es auch aus FDP-Kreisen. Die Zeit drängt. Für die Schweiz wird diese Woche zur Schicksalswoche. Schon heute reist Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf nach Washington. Dann geht es Schlag auf Schlag weiter. seite 4

Liam Gallagher und seine Wohlfühl-Oase

Erst ist die Begrüssung kühl zwischen der britischen Superband Oasis und ihrem Schweizer Publikum im Zücher Hallenstadion. Aber als dann Oasis mit «Wonderwall» loslegen, werden Oasis endlich zur Wohlfühl-Oase. Und alle singen mit und sind seelig. Bild: Tom Pavletic / atomic7

Im US-Bundesstaat Washington ist die Empörung gross: Ein 15-jähriges Mädchen sollte in eine Zelle geführt werden und verhielt sich nach Angaben der Polizisten abfällig, indem sie einen ausgezogenen Schuh wegkickte. Daraufhin rastete ein 100 Kilo schwerer Polizist aus und stürzte sich auf das junge Mädchen. Er packte sie an den Haaren und schleuderte sie durch die Zelle. In der Ecke liegend hielt sie ein zweiter Cop fest und der erste Beamte schlug ihr zweimal auf den Kopf und in den Rücken. Die Videoaufnahmen des Übergriffs gelangten nun an die Öffentlichkeit und der Bezirksstaatsanwalt wurde aktiv. Den Polizisten droht nun bis zu einem Jahr Haft.


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Montag 2. März 2009

«Musicstar»-Krise: Ist

Der deutsche Pop-Titan Dieter Bohlen bietet sich dem Schweizer Fernsehen als «Music-Star»-Juror an –

Frau Nörgeli

A

lso diesen Marcels, denen vertraut kein Mensch mehr. Ospel ist eine Fasnachtsfigur und Rohner eine Fussnote der Finanzgeschichte. Auch bei diesem Peter sehen wir nur noch Schwarz. Die UBS mit diesem Kurer auskurieren? Das ist doch zum Lachen! Und dann dieser Hans-Rudolf: Befindet sich der Finanzminister eigentlich noch immer im künstlichen Koma? Also ich sage Ihnen: Mitten in diesem von Männern angerichteten Chaos vertrauen jetzt alle einer Frau. Ihr Name ist Vreneli. Goldvreneli. Vreneli ist eine Verkleinerungsform von Verena und Verena bedeutet «Die Glaubwürdige». Das Schweizervolk stösst gerade seine Aktien ab und investiert wie wild in dieses Vreneli. Weil die Nachfrage das Angebot übersteigt, soll das Goldvreneli jetzt erstmals seit 1949 wieder geprägt werden. Rückbesinnung auf alte Werte nenne ich das. Back to the roots. Zurück in die Zukunft. Frauen an die Finanzmacht.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Jeder kennt es. Irgendwann zuckt die Hand. Kaum spricht der Chef an der Sitzung, geht das Gekritzel los. Auf dem Papier entstehen Bildchen oder Muster. Und der Chef ist schwer beleidigt, wenn ers merkt. Sollte er nicht. Im Gegenteil. Britische Forscher haben festgestellt: Wer kritzelt, erinnert sich später besser an ein Gespräch oder eine Rede. Die Forscher vermuten, dass die einfachen Kritzeleien vom Tagträumen abhalten. Die Konzentration auf den Chef ist in Wahrheit also viel grösser – so wie es sein muss.

Er sorgt auf RTL wöchentlich für rote Köpfe und hohe Einschaltquoten. Nun will Dieter Bohlen (55), Chef-Juror von «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS), das Schweizer Pendant «Music-Star» retten. Nach dem überstürzten Abgang von Gölä letzte Woche hat das die SF-Sendung dringend nötig. Bohlen findet «Music-Star» zwar «scheisse», wie er dem «Sonntagsblick» sagt. Trotzdem will er mithelfen, die Sendung aus den Quotentief

zu holen. «Ich könnte mir vorstellen, bei euch in die Jury zu gehen.»

ber ist begeistert. «Das wäre ein interessantes Projekt. Die Leute sehen Bohlen gern», sagt die 16-jährige BaH. Elias Fröhlich ehemaliger Music-Star-Juror selbieterin. Weil sie letzte Woche bei Musicstar abgewählt wurde, schmiss Gölä seinen Juroren-Job.

«Bohlen wäre das Grösste, was der Sendung passieren könnte.»

«Sofort zuschlagen» Bohlen bei «Music Star» – «Das Grösste, was dieser Sendung passieren könnte», sagt Ex-Juror und Musik-Experte H. Elias Fröhlich. «Das Schweizer Fernsehen müsste sofort zuschlagen.» Auch Jungtalent Gioia Ger-

Anderer Umgangston Allerdings: «Bis jetzt hat sich noch niemand bei mir gemel-

det», sagt Bohlen. Das Schweizer Fernsehen hält sich vornehm zurück. SFSprecher Marco Meroni sagt dazu nur: «Bei DSDS herrscht ein ganz anderer Umgangston. Wir legen Wert darauf, dass man unsere Kandidaten nicht kaputtmacht.» Ex-Juror Fröhlich schüttelt da nur den Kopf. «Das ist die falsche Einstellung. Bohlen macht die Kandidaten nicht kaputt. Er macht lustige Sprüche und sorgt für Unterhaltungswert.» claudia.blumer@punkt.ch

Und Tschüss: Jennys viele Fans halfen nicht mehr weiter Sendung eins nach Göläs Abgang aus der Jury: «Uf und dervo», sagte Moderatorin Andrea Jansen in Anlehnung an seine Musik, «irgendwie hätte er nicht viel blöder tun können.» Dann gab es noch einen spitzfindigen Abgesang auf den pfundigen Marco Pfeuti: «Das war Gölä.» Fazit: Jetzt gibt es keine Werbung mehr für Bier und keine Fäkalsprache. «Füdeli» und «so eine geile Sau» Denn in der Jury sass neu die abgespeckte Artemis Gounaki aus der zweiten «Musicstar»Staffel – gegenüber damals hat die lispelnde Stimmtrainerin 60 Kilogramm abgenommen. Und die Kandidaten bekamen ihr Fett weg. Als wollte die

Rega: Rund 70 Einsätze für Rettungshelikopter Mit dem guten Wetter gabs am Wochenende auch viel für die Rega zu tun. Rund 70 Alarmmeldungen betrafen Ski- und Snowboardfahrende. Die meisten kamen mit Verletzungen davon. Glück im Unglück hatten zwei Skitourenfahrer, die in den Glarner Alpen im Gebiet Mettmen ein Schneebrett ausgelöst hatten. Sie konnten sich selbst aus den Schneemassen befreien und die Rega alarmieren. Einer der beiden erlitt Knieverletzungen.

Deutsche Gölä gebührend ersetzen, gebrauchte sie da und dort ein Kraftwort und forderte etwa den Kandidaten Michael Lascar auf, den Finger aus dem «Füdeli» zu nehmen. Fabienne Heyne sekundierte kräftig und bezeichnete Raquel als eine «so geile Sau». Als einzige bekam die stimmgewaltige Bernerin dreimal die Jury-Höchstnote 10 für ihre überzeugende Interpretation des Aguilera-Songs «Ain't No Other Man». Und auch beim Saal-Publikum war sie die grosse Favoritin. Auf der Strecke blieb endlich die schwache Jenny. Ihre gehauchte Version von Faith Hills Kraftsong «There You'll Be» überzeugte niemanden. (net)

Abschied von Jenny Rey (rechts). Bild : SF

Gygi: Neun-Uhr-GA für Langschläfer Der neue SBB-Präsident Ulrich Gygi hat die Einführung eines Neun-Uhr-Generalabonnements angeregt. Zielpublikum für das günstigere GA, das nicht vor neun Uhr benutzbar ist, wäre der touristische Verkehr sowie Leute, die flexibel sind, wie Gygi in der «Zentralschweiz am Sonntag» erklärte. Gleichzeitig könnten damit mehr Menschen auf die Bahn gebracht und die Stosszeiten entlastet werden. Im Zusammenhang mit der geplanten SBB-Tariferhöhung sagte

Gygi, dass noch kein Entscheid getroffen sei. Es gebe zwar gute Argumente, doch dürfte diese in Krisenzeiten schwer durchsetzbar sein.

SBB-Boss Ulrich Gygi. Bild: Reuters

US-Autobauer: Stabschef wirft Versäumnisse vor Rahm Emanuel hat den angeschlagenen US-Autoherstellern vorgeworfen, zu wenig in Fahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert zu haben. Zu lange hätten sie an der Produktion von Benzinschluckern festgehalten, sagte der Stabschef des Weissen Hauses gestern im US-amerikanischen Fernsehsender CBS. Erst jetzt begännen die Konzerne mit Veränderungen, zu denen viele Leute ihnen schon seit langem geraten hätten.


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Bohlen der Retter?

hiesige Musik-Experten sind begeistert

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Fragen an... ... Chris von Rohr (57)

Rocker, Produzent und ehemaliger Juror bei «Musicstar». Was halten Sie von Dieter Bohlen als «Musicstar»-Juror? Ein guter Sonntagsjoke! Warum sollte sich Dieter Bohlen das antun? Vielleicht hat er ja eine Freundin in der Schweiz. Aber er wäre der Richtige? Natürlich. Dieter Bohlen ist aber dann am besten, wenn die ganze Sendung auf ihn gemünzt ist wie bei «Deutschland sucht den Superstar». Das ist seine Show, und er hat trotz Publikumsvoting die volle Macht. Bei «Musicstar» wäre er eingeschränkt? Das Konzept der Sendung ist völlig überaltert, bieder und lässt keine spannende Unterhaltung zu. Dazu die schwachen Kandidaten – nicht gerade stimulierend für die Jury.

Pop-König Dieter Bohlen. Bild Reuters

Merkel: Verspätet zum EU-Gipfel Weder für die Autoindustrie noch für die schwierige Wirtschaftslage in Osteuropa konnten die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union gestern an einem Krisengipfel eine Lösung präsentieren. Für die Autohersteller gibt es aber einen Hoffnungsschimmer: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel regte an, den Kreditrahmen der Europäischen Investitionsbank (EIB) für die Entwicklung umweltfreundlicher Motoren aufzustocken. Merkel kam wegen

eines technischen Defekts an ihrem Challenger-Jet verspätet zum Gipfel und musste in Hannover zwischenlanden. Dort stieg die Kanzlerin in ein anderes Flugzeug um.

Kanzlerin Angela Merkel. Reuters

Wer würde sich sonst für die Jury eignen? Moritz Leuenberger vielleicht. Nein, im Ernst: Ich kenne niemanden, der da noch was retten könnte. Der Brand «Musicstar» ist tot. (blu)

Frühling: Sonne und Stau am Wochenende Zum meteorologischen Frühlingsstart spielte auch das Wetter am Wochenende mit: Am wärmsten war es am Samstag in Chur mit 16,4 Grad. In Basel und im Wallis stieg das Quecksilber auf milde 13 bzw. 14 Grad. Die Sonne lockte viele Autofahrer in die Berge, was zu kilometerlangen Staus führte. Von Basel nach Bern via A2 und A1 mussten die Automobilisten sich lange gedulden, denn insgesamt staute sich der Verkehr auf 35 Kilometern.

Begehrtes Goldvreneli. Bild: Reuters

Das Goldvreneli ist kein Stiefkind mehr

Banken verlangen die Herstellung neuer Münzen Das Goldvreneli fristete lange Zeit ein Stiefkind-Dasein als Geschenk oder Wettbewerbspreis. Das hat sich geändert. Die Nachfrage nach der bekannten Schweizer Goldmünze ist so hoch, dass die Banken Mühe haben, Nachschub zu beschaffen. Der Gold-Kauf habe um das 20- bis 30-fache zugenommen, sagt die Raiffeisenbank zur «Sonntags-Zeitung». Nachdem die Goldbarren und die ausländischen Unzenmünzen knapp geworden sind, greifen die Kunden auf das

Goldvreneli zurück. Seit Anfang Jahr ist dieses 20 Prozent teurer geworden. Banken und Händler verlangen vom Bund, neue Münzen zu prägen. Entscheid bei Hans-Rudolf Merz Denn die Vreneli sind rar. Die letzten wurden 1949 geprägt, insgesamt gibt es 58,6 Millionen Exemplare davon. Die eidgenössische Münzstätte Swissmint klärt nun ab, was sich machen lässt. Das letzte Wort in dieser Sache hat der Finanzminister Hans-Rudolf Merz. (red)


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Montag 2. März 2009

Angriff auf die Schweiz: So wehrt sich der Bundesrat Ob Bankgeheimnis oder Zukunft der UBS: Unser Land steht vor einer Schicksalswoche Die Kalenderwoche 10. Für die Schweiz wird sie zur Schicksalswoche. Der Angriff auf die UBS und auf das Bankgeheimnis ist in vollem Gang. Es geht Schlag auf Schlag. Montag: Meeting in Washington Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf trifft in Washington ihren Amtskollegen Eric Holden. Seit Ausbruch des Steuerstreits mit den USA das erste Treffen auf Ministerebene, und überhaupt das erste Treffen mit der Regierung Obamas. Zudem beginnt in Bern die Frühjahrssession. SP-Nationalrätin Hildegard Fässler kündigt an: «Wir reichen eine dringliche Interpellation zum Thema Bankgeheimnis und UBS ein.» Die SP will den Unterschied zwischen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung noch in dieser Session abschaffen, sagt Vizeprä-

Finanzspritze AIG braucht wieder Staatshilfe Der vom Bankrott bedrohte US-Versicherer AIG muss erneut beim Staat betteln gehen. Laut financialtimes.de wird die US-Regierung in Kürze 30 Milliarden US-Dollar in den Konzern einschiessen.

Geldnot HSBC benötigt frisches Kapital Jetzt erreicht die Finanzkrise auch die britische Grossbank HSBC. Laut spiegel.de plant die Bank eine Kapitalerhöhung von rund 14 Milliarden Euro. Das Finanzinstitut will sich das Geld durch Ausgabe neuer Aktien beschaffen. Widmer-Schlumpf geht in die USA... ...und Calmy-Rey trifft...

sidentin Jacqueline Fehr. Dienstag: Ausschuss zur UBS Ein Unterausschuss des USSenats berät über 52 000 Kundendaten, welche die US-Steuerbehörde von der UBS verlangt. Noch am selben Tag wird die Öffentlichkeit darüber in formiert.

Freitag: Calmy-Rey trifft Clinton Die diplomatische Offensive des Bundesrates erreicht den Höhepunkt. In Genf trifft USAussenministerin Hillary Clinton zu einem Gespräch mit ihrem russischen Kollegen Sergei Lawrow ein. Danach kommt es wahrscheinlich zu einem Treffen

...in Genf Hillary Clinton. Bilder: Reuters

zwischen Clinton und Bundesrätin Micheline Calmy-Rey. Gleichentags wird in Bern von Bundespräsident HansRudolf Merz erwartet, dass er skizziert, wie es mit dem Bankgeheimnis weitergeht – und wie er sich gegen den Druck aus dem Ausland wehrt. vasilije.mustur@punkt.ch

Bührer Drittes Hilfspaket für Wirtschaft möglich Schwächt sich die Schweizer Wirtschaft weiter ab, schliesst Gerold Bührer, Economie­ suisse-Präsident, ein drittes Konjunkturprogramm nicht mehr aus, wie er gegenüber der «NZZ am Sonntag» sagt.

Grübel will die UBS mit Kahlschlag sanieren Couchepin lanciert Ackermann als Kurer-Nachfolger

Wir mögen es hier – gäll!

China sorgt gut für seine Pandas. 2008 kamen dort 35 Pandas zur Welt, 31 überlebten. Hier spielen zwei Tiere im wissenschaftlichen Zentrum in Ya’an. Bild: Reuters

Oswald Grübel, der neue starke Mann am UBS-Ruder, plant bei seinem neuen Arbeitgeber einen Kahlschlag. Im Gespräch mit der «Finanz und Wirtschaft» kündigt der UBS-CEO an, die Mitarbeiterzahl in zwei Jahren auf 50000 Angestellte zu reduzieren. Derzeit arbeiten über 77000 Mitarbeiter bei der Bank. Zudem will er demnächst 8000 Stellen streichen, wie der «Sonntag» berichtet. Mit dieser Massnahme brauche die UBS zwei bis drei Jahre, um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, sagt er zur «NZZ am Sonntag». «Aber es gibt den Markt, den ich nicht bestimmen kann.» Grübel will Ackermann nicht Derweil erreicht die Debatte um die Nachfolge des angeschlagenen UBS-Verwaltungsratspräsidenten Peter Kurer

seinen neuen Höhepunkt. Laut «Sonntag» will FDP-Bundesrat Pascal Couchepin Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, zur UBS holen. Er hat ihn bereits kontaktiert. Doch Oswald Grübel stellt sich quer. Der Grund: Der UBSCEO duldet neben sich keine zweite starke Persönlichkeit. (red)

Grübel zeigt den Weg. Bild: Reuters


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Montag 2. März 2009

Wallis: Kein Sitz vergeben Erstmals könnte eine Frau in Kantonsregierung einziehen Bei den Gesamterneuerungswahlen im Kanton Wallis ist gestern noch keiner der fünf Regierungssitze besetzt worden. Trotz Verlusten konnten CVP und CSPO die absolute Mehrheit im Grossen Rat behaupten. Die SVP konnte ihre Sitz-Zahl von sechs auf zwölf verdoppeln. Mit Esther Waeber-Kalbermatten (SP), Marylene Volpi Fournier (Grüne) oder Graziella Walker Salzmann (CSPO) könnte im zweiten Wahlgang in zwei Wochen zum ersten Mal eine Frau in die Walliser Kantonsregierung einziehen. (ap)

Nach Entlisberg-Skandal: Eine Pflegerin über schwierige Situationen im Heim

Esther Waeber-Kalbermatten.

Masern: Ungeimpfte sollen zuhause bleiben Bund schlägt Massnahmen zur Ausrottung vor Kinder, die an Masern erkranken, sollen 18 Tage von der Schule ausgeschlossen werden. Dies schlägt das Bundesamt für Gesundheit in einem Richtlinienpapier vor. Auch Geschwister von erkrankten Kindern sollen zuhause bleiben – ausser, sie lassen die Impfung innert 72 Stunden nachholen. Dasselbe gilt für Klassenkameraden und Lehrer. Viele Komplikationen Seit November 2006 grassieren die Masern in der Schweiz, in

Pflege von Dementen: Es geht auch anders

Genf starb ein Mädchen daran. Und im letzten Jahr kam es bei 150 an Masern erkrankten Kindern zu Komplikationen: Sie mussten mit einer Lungenentzündung ins Spital. Wegen der vielen Komplikationen brauche es einen Impfzwang, sagt der Kantonsarzt in Baselland, Dominik Schorr, zur Zeitung «Sonntag». In den USA gilt bei Schuleintritt Impfzwang. Ein Obligatorium erwägt auch die Schweizer Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren. (ap)

Als Isabelle Weibel vom Fall Entlisberg erfährt, ist sie geschockt. Im Stadtzürcher Pflegeheim haben Pfleger demenzkranke Bewohnerinnen nackt gefilmt und misshandelt. Für die 50-jährige Pflegefachfrau vom Pflegeheim Bächli in Bassersdorf ZH ist so etwas unvorstellbar. Das Wichtigste in ihrem Beruf sei, sich den anderen im Team mitzuteilen. «Manchmal mag man nicht jeden Tag den gleichen Mensch betreuen», sagt sie. Zum Beispiel, wenn ein Bewohner jeden Morgen nach Stuhl stinke. Wenn einer nur noch schreit Isabelle Weibels Tag beginnt um sieben Uhr im Bächli: Bewohner aufnehmen, Intimpflege machen, anziehen, beim Essen helfen, auf die Toilette begleiten. Alle sind pflegebedürftig, einige können sich nicht mehr bewegen. Die Pflege allein macht ihren Beruf nicht aus. Isabelle Weibel ist es wichtig, die Bewohner in ihrem Alltag zu begleiten. Mit Mal- und Gestaltungstherapie, Musik und singen, Gesprächen oder Physiotherapie wird die Schwere des Alltags aufgelockert, sagt sie. Doch auch im Bächli ist

Pflegefachfrau Isabelle Weibel liest einer Bewohnerin vor. Bild res

nicht immer eitler Sonnenschein. «Wenn ein Mensch sich durch die Wesensveränderung nicht mehr ausdrücken kann. Nur noch schreit, Tag und Nacht.» In solchen Momenten sei die Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapeuten und dem Team sehr wichtig. Um 18 Uhr gibt es Znacht. Dann ist es Zeit fürs Zähne putzen, Pyjama anziehen. Am Ende des Tages gibt es nur noch eine Schwierigkeit: «So ab sieben Uhr wollen immer alle Bewohner gleichzeitig ins Bett.»

Neue Vorwürfe Fünf Mitarbeitende des Pflegeheims Entlisberg in Zürich werden beschuldigt, zwei demente Bewohnerinnen nackt gefilmt, misshandelt und bestohlen zu haben. Inzwischen wurden neue Vorwürfe publik. Eine Zürcherin berichtet von ihrer Mutter, der es im Entlisberg von Tag zu Tag schlechter ging. Wenig später starb sie. Eine andere Angehörige fand ihren Mann mit Prellungen und Schürfungen vor. Er sei gestürzt, hiess es. Sie nahm ihn umgehend mit nach Hause.

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Leichtsinn: Von Zug mitgeschleift Gestern Morgen um 3 Uhr ist ein 16-Jähriger beim Hauptbahnhof Zürich von einem abfahrenden Zug ein paar Meter mitgeschleift und schwer verletzt worden. Der Jugendliche aus der PunkSzene sprang zusammen mit einem 18-jährigen Kollegen gegen einen abfahrenden

Nachtzug, wobei der 18-Jährige die Balance verlor und aufs Perron stürzte. Der 16-Jährige stolperte über den am Boden liegenden Kollegen und wurde vom Zug erfasst und mitgeschleift. Er musste mit Bein- und Beckenbrüchen ins Spital gebracht werden.

Moutier: Häftling erhängt sich in der Zelle Ein Häftling im Gefängnis von Moutier JU hat sich in seiner Zelle erhängt, nachdem er gestern Morgen an einem Spaziergang teilgenommen hat. Der illegal Eingereiste war seit dem 24. Februar im Regionalgefängnis in Sicherheitshaft.

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Rheintal: Tödlicher Schneerutsch Eine 67-jährige Schneeschuhwanderin ist bei einem Schneerutsch ums Leben gekommen. Am Samstag war sie ins Gebiet Plona in Altstätten im St. Galler Rheintal aufgebrochen. Als sie tags darauf noch nicht zu Hause war, meldeten Angehörige die Frau als vermisst. Alpin-

rettung und die Polizei fanden die Vermisste, teilweise unter Schnee begraben, oberhalb von Furnis. Trotz Einsatz von Notarzt und Rega konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden. Laut Polizei wurde die Frau auf dem Rückweg vom Schneerutsch überrascht.


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Montag 2. März 2009

Hai-Alarm vor Sydney! Jede Woche ein Angriff Vor dem australischen Sydney treiben sich hungrige Weisse Haie herum. Und sie beissen immer häufiger zu. Claudia Haider und Dörfler (BZÖ).

Österreich-Wahlen

BZÖ gewinnt ohne Haider Die in Wien regierenden Sozialdemokraten haben gestern bei den Landtagswahlen in den österreichischen Bundesländern Kärnten und Salzburg herbe Verluste erlitten. In Kärnten ging das vom verstorbenen Landeshauptmann Jörg Haider gegründete Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) dem vorläufigen Endergebnis zufolge mit 45,5 Prozent klar als stärkste Partei hervor. Die SPÖ verlor erdrutschartig zehn Prozent und kam nur noch auf 28,6 Prozent. (ap)

Gates vergleicht Präsidenten

Obama ist analytischer

US-Präsident Barack Obama ist nach Worten seines Verteidigungsministers Robert Gates analytischer als dessen Vorgänger George W. Bush. Gates, der bereits unter Bush das Pentagon leitete, zog am Sonntag in der NBC-Sendung «Meet the Press» einen Vergleich zwischen den beiden Präsidenten. Obama wolle zu einer bestimmten Sache alle Meinungen hören und suche dabei auch Kontakt zu Leuten, die sich nicht von sich aus äus­serten. Zwar sei auch Bush daran interessiert gewesen, verschiedene Ansichten zu hören, sagte Gates. Aber der Ex-Präsident habe sich nicht besondere Mühe dabei gegeben, die unterschiedlichen Meinungen einzuholen. (ap)

Andrew Lindop, ein 15-jähriger Surfer, wurde am Wochenende am Strand von Avalon – im Norden der australischen Millionenmetropole Sydney – von einem noch nicht identifizierten Hai angegriffen. Sein Vater, ein erfahrener Rettungsschwimmer, konnte seinen Sohn danach nur noch schwer verletzt an Land ziehen. Mit mehreren schwer blutenden Wunden an Hüfte und Bein wurde Andrew dann ins North Shore Hospital noteingeliefert. Fünf Strände gesperrt Inzwischen bezeichnen die Ärzte seinen Zustand als stabil. Nach dem Unglück wurden fünf Strände auf der nördlichen Halbinsel von Sydney für Strandbesucher vorsorglich gesperrt.

In den Mund gelegt Haalloo! Marta, das ja doch der nette Herr Kurer, oder nicht?

Dachlawine Mann wurde von Schneebrett begraben Eine Dachlawine hat im deutschen Erzgebirge einen Mann unter sich begraben und ihn das Leben gekostet. Die Schneemassen lösten sich in dem Augenblick, als der 39-Jährige vor der Haustür eines Freundes stand, den er besuchen wollte. Der Mann wurde von einer ein Meter hohen Schneedecke begraben und kam darunter um.

Rumänien Flugzeug landet auf einem Schaumteppich

Vorsicht – Haie verwechseln Robben gern mit Surfern! .Bild: Reuters

Hai-Angriffe gehören in Australien zum Alltag. Doch dies war der dritte Angriff innert drei Wochen. So musste einem Marinetaucher Mitte Februar ein Bein amputiert werden, nachdem er von einem Tier bei einer Übung angegriffen wurde. Zwei Tage später fiel ein Weisser Hai einen Surfer in der

Nähe des weltbekannten Bondi Beach an. Experten gehen davon aus, dass sich durch die bessere Wasserqualität und durch das Verbot der Berufsfischerei im Hafen von Sydney die Fischbestände erhöht haben könnten und deshalb vermehrt Haie in diesen Gewässern auf Beutesuche seien. (red)

Heidi! Kurer oder Rohner, ist doch egal. Mit dem Grübel am Ruder werden bei der UBS noch viele in die Wüste geschickt.

Bei einer spektakulären Notlandung in Rumänien sind alle 51 Insassen eines Passagierflugzeugs mit dem Schrecken davongekommen. Die Saab 2000 der rumänischen Fluggesellschaft Carpatair landete auf einem Schaumteppich, weil sich das vordere Fahrwerk nicht ausfahren liess. Davor kreiste die Maschine zwei Stunden lang über dem Flughafen von Timisoara, bis der Treibstoff verbraucht war. Damit sollte ein Feuer nach der Bruchlandung verhindert werden.

Deutschland CDU-Politiker mit Heroin festgenommen Wegen des Verdachts auf Drogenhandel hat die Polizei einen baden-württembergischen CDU-Politiker festgenommen. In der Wohnung des 40-Jährigen wurden 80 Gramm verkaufsfertig verpacktes Heroingemisch und mehr als 5000 Euro vermutliches Dealergeld gefunden.

Bangladesch Anklage gegen 1000 Soldaten erhoben

Zwei Touristinnen vor den Pyramiden in Kairo. Auf ihrem Wüstentrip meinten sie schon, den geschassten UBS-CEO Marcel Rohner zu sehen. Und vielleicht bald auch seinen Chef Peter Kurer. Bild: Reuters

Mehr als 1000 Grenzsoldaten in Bangladesch müssen sich nach der blutigen Meuterei gegen ihre Vorgesetzten verantworten. Die Behörden erhoben am Wochenende Anklage wegen Mordes und Brandstiftung. Die Verantwortlichen des Aufstands sollen nach Ankündigung der Regierung vor ein Sondertribunal gestellt werden. Der Meuterei fielen bis zu 150 Militärangehörige zum Opfer. Bis gestern wurden 77 Leichen gefunden, 71 Soldaten wurden noch vermisst.


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Montag 2. März 2009

Surfen auf fremden Sofas Jeder kann seine eigene Jugendherberge sein – «.ch» zeigt, wie es geht Rainer aus Winterthur hat schon gegen 50 Leute bei sich daheim beherbergt. Genauer gesagt: Bei sich daheim auf dem Sofa. Denn Rainer ist ein Couchsurfer. Bei Couchsurfing.com bieten die Mitglieder kostenlos einen Schlafplatz bei sich zu Hause an. Im Gegenzug dürfen sie selbst weltweit auf die Couch. Heute sind 10 000 Schweizer auf der Internetseite registriert. Ein weltweiter Hit Global sind über 600 000 Menschen mit von der Partie. Auch andere GastgeberCommunitys wie hospitalityclub.org oder bewelcome.org boomen. Rainer kann das Coachsurfen empfehlen: «Die meisten Leute sind extrem nett und offen.

Aber es basiert schon viel auf Vertrauen.» Durchschnittlich bleiben die Gäste ein bis zwei Tage an einem Ort, bevor sie weiterziehen. Vom Uniprofessor in Rom bis zum 17-Jährigen Schulabbrecher aus Norwegen sind alle Schichten und Alters-

Couchsu rfe

r Rainer.

Bilder: foto

lia/res

kategorien anzutreffen. Der typische Couchsurfer ist aber zwischen 20 und 35 Jahre alt. Gäste gut anschauen Damit man bei Couchsurfing nicht auf die Nase fällt, stellen sich Gastgeber und Besucher gegenseitig Referenzen aus, die alle lesen können. Die Idee hinter der Non-Profit-Organisation: Als Gastgeber bietet man Schlafplätze an – und bringt sein Land näher. «Es ist super, wenn du Leute triffst, die dir Dinge zeigen, die du als normaler Tourist nicht finden würdest», sagt Rainer. Auch als Gastgeber müsse man sich die Leute schon genau anschauen: «Manche benutzen dich auch einfach nur als Hotel.» simone.rechsteiner@punkt.ch

Zwei Basejumper sprangen in den Tod Fallschirme öffneten sich erst kurz vor dem Aufprall am Boden Gleich zwei Basejumper starben am Samstag in den Schweizer Bergen. In Lauterbrunnen BE sprang ein 35-jähriger Norweger von der Felsnase Yellow Ocean. Der Fallschirm öffnete sich zu spät, wie die Berner Untersuchungsbehörden mittei-

len. Unterhalb der Wandfluh prallte er beinahe ungebremst auf den Waldboden. Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen. Der zweite Fall geschah in Verbier VS. Ein 38-jähriger Franzose und sein 71-jähriger

Schwiegervater starteten mit dem Gleitschirm einen Tandemflug. Der Schwiegersohn flog als Passagier mit und war ausgerüstet für einen Objektsprung. Der Fallschirm öffnete sich erst kurz vor dem Boden, der Springer war sofort tot. (ap)

Eingependelt Sara Koller, 19, Studentin, Degersheim SG

Meine Strecke: Täglich, DegersheimSt. Gallen.

wusst nach freien Plätzen auf der linken Seite Ausschau.

Hin: Ab Degersheim, 7.20 Uhr. Zurück: Ab St. Gallen, zwischen 14 und 18 Uhr. Nie ohne: Schulzeug, Handy und iPod. Höre oft Musik im Zug, vor allem am Morgen, um wach zu werden. Lieblingsplatz: Immer auf der linken Seite (in Fahrtrichtung). Weiss auch nicht genau warum, aber das hat sich so bei mir eingependelt. Wie ergattern Sie ihn? Warte am Bahnhof nahe am Geleise (direkt an der weissen Linie) – steige meist im hintersten Wagen ein, dort hat es weniger Leute. Inzwischen weiss ich auch, wo in etwa die Zugtüren zu stehen kommen. Und nach dem Einstieg halte ich eben be-

Reden Sie mit Ihren Zugnachbarn?: Das mache ich eher selten. Vor allem am Morgen muss ich erst richtig wach werden, da hält sich die Kommunikation meinerseits in Grenzen. Auf dem Rückweg bin ich gesprächiger. Flirten Sie unterwegs?: Früher oft und gerne. War jeweils wie ein Spiel, mit hübschen Jungs etwas zu quatschen. Heute flirte ich nicht mehr, da ich in festen Händen bin. Ihre schönste Pendler-Geschichte?: Ich habe sozusagen meine Maturaarbeit im Zug verfasst. Damals fuhr ich eher ziellos mit dem GA durch die halbe Schweiz und habe dabei die Abschlussarbeit geschrieben. Ich kann im Zug entspannt arbeiten, mich gut konzentrieren und auch ideal etwas für die Schule lernen. (rol)

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Montag 2. März 2009

Zug: Wagen entgleist – niemand verletzt

Karambolage: Zu spät gebremst – 4 Verletzte

Spritztour: 16-Jähriger klaut Wohnheim-Auto

Ein Zug der Appenzellerbahnen ist gestern Vormittag bei Speicher AR entgleist und in einen Leitungsmasten gekracht. Im Zug befanden sich mehrere Fahrgäste, beim Unglück gab es keine Verletzten. Die Unfallursache wird noch untersucht.

Bei einem Auffahrunfall in Kirchberg mit vier involvierten Fahrzeugen wurden vier Personen verletzt. Ein PWLenker hatte ein Mofa gerammt. Der Fahrer eines Kleinbusses bemerkte den Unfall zu spät und prallte in die stehenden Fahrzeuge.

Ein 16-Jähriger hat gestern mit einem Kollegen in einem entwendeten Auto eine mehrstündige Spritzfahrt unternommen. Er ging der Polizei ins Netz. Den Autoschlüssel hatte der Jugendliche aus einem Büro in seinem Wohnheim gestohlen.

Von hinten gerammt: Die Verletzten sassen in den PWs. Bild: KapoSG

«Verkehrsteilnehmer sind zu wenig aufmerksam» Immer wieder kommt es auf dem Streckennetz der Appenzellerbahnen zu vermeidbaren Unfällen Das Streckennetz der Appenzellerbahnen (AB) ist 77 Kilometer lang und führt durch die Kantone St. Gallen und die beiden Appenzell. 2008 kam es zu 13 Unfällen mit der Bahn. Zwei davon endeten tödlich. Der letzte Unfall passierte gestern (siehe oben links), glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Missachtung von Warnsignalen «Dass es bei solchen Unfällen oft nur Blechschäden gibt, ist reines Glück», sagt Willi Moesch, Pressesprecher der Ausserrhoder Kantonspolizei. Meist sei Unachtsamkeit der Auslöser für einen Unfall. Es komme aber auch oft vor, dass Verkehrsteilnehmer akustische oder optische Warnsignale einfach missachteten. Diese Einschätzung teilt auch Paul Broger von der In-

nerrhoder Kapo. «Wir gehen davon aus, dass die beiden tödlichen Unfälle im vergangenen Jahr wegen fehlender Aufmerksamkeit passiert sind.»

Im letzten Jahr gab es 13 Unfälle mit den Appenzellerbahnen.

Übergänge besser sichern Obwohl es Bahnübergänge gibt, die nur mit einem Andreaskreuz gesichert sind, passieren die meisten Unfälle an Übergängen mit akustischen und optischen Warnsignalen. Die Appenzellerbahnen wollen die ungesicherten Übergänge weiter sanieren. «Dieses Jahr werden zehn, im kommenden Jahr 20 dieser Bahnübergänge noch besser gesichert», erklärt Pressesprecher Alexander Liniger. Die Arbeiten sollen laut Liniger bis 2014 abgeschlossen sein. daniel.thuer@punkt.ch

Raiffeisen-CEO

Weniger Geld für den Chef Der Ostschweizer Pierin Vincenz, CEO von Raiffeisen Schweiz, muss künftig mit weniger Lohn auskommen. Seine Gesamteinnahmen betragen im kommenden Jahr höchstens zwei Millionen Franken. «Das ist in Zukunft die Lohnobergrenze, sofern alle Ziele erreicht werden», bestätigt ein Raiffeisensprecher gegenüber der «Sonntagszeitung». Den bis anhin geheim gehaltenen Lohn erfährt die Öffentlichkeit an der Bilanzmedienkonferenz vom Donnerstag. Im vergangenen Jahr verdiente Vincenz etwa drei bis vier Millionen Franken. (red)

Raiffeisen-Boss Pierin Vincenz.

LKW-Kontrolle Chauffeur sass 60 Stunden am Steuer

Schleuderunfall Junger Raser kracht ungebremst in Haus

Dankgottesdienst nach Halleneinsturz

Bei einer Schwerverkehrskontrolle in Oberbüren hat die Kantonspolizei über 20 Gesetzesverstösse oder Übertretungen festgestellt. Sieben Fahrzeuge hatten zu viel geladen, bei zwei weiteren war die Ladung ungenügend gesichert. Ein LKW-Chauffeur aus Tschechien war zudem seit über 60 Stunden pausenlos unterwegs. Ihm wurde die Weiterfahrt verweigert. Ein deutscher Chauffeur sass sogar trotz Führerausweisentzug am Steuer.

Ein 19-Jähriger ist am Samstagabend in Flawil bei einem Raserunfall verletzt worden. Laut Polizei war der Junglenker auf der kurvenreichen Strecke mit zu hohem Tempo unterwegs. Der Wagen rutschte von der Strasse, flog über eine Böschung und krachte mit dem Heck gegen eine Hausmauer. Fahrer und Beifahrer zogen sich Verletzungen zu. Am PW entstand Totalschaden, die Hauswand wurde massiv beschädigt.

Der Einsturz der Turnhalle der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen hätte weit schlimmere Folgen haben können. Mit einer Besinnungsfeier möchte die Stadt nun dafür danken, dass beim Dacheinsturz niemandem etwas passiert ist. Der öffentliche Dankgottesdienst findet morgen um 7.30 Uhr in der Aula der Schule statt. Neue Erkenntnisse zur Ursache des Einsturzes gibt es nicht. Die Ermittlungen dauern an. Die Staatsanwaltschaft hat nun ein Strafverfahren gegen unbekannt eröffnet. (red)

Der Katastrophe entkommen: St. Gallen bedankt sich mit einer Besinnungsfeier

Trümmer der eingestürzten Turnhalle des GBS St. Gallen. Bild: Lieberherr


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wetter

Montag 2. März 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

5° 10°

6° 11°

Wil

St. Gallen

3° 7°

4° 7°

Zürich

St. Gallen

4° 10° 4° 10°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Appenzell

3° 7°

Luzern

Wattwil Chur

Fribourg 5° 10°

4° 10°

3° 10°

St.Moritz 6° 11°

6° 12°

Genève

Sion

2° 7°

-4° 5°

Rapperswil-Jona

3° 6°

Buchs Walenstadt 3° 7°

Sargans 3° 10°

Locarno 7° 13°

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Energieeffizienz. Man kann endlos darüber reden. Oder tatsächlich etwas tun. www.erdgas.ch

Horoskop

Wassermann

Liebe: Zeigen Sie Ihr Interesse für einen Menschen, den Sie gerne mögen. Dies erleichtert Ihr Gewissen. Job: Wenn heute etwas schief läuft, sollten Sie den Kopf nicht hängen lassen und sich dafür einsetzen. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Ihre Ziele sollten Sie mit Ihrem Partner besprechen. Ansonsten fühlt er sich von Ihnen übergangen. Job: Bleiben Sie Ihrer Linie treu und lassen Sie sich durch niemanden von Ihrem Weg abbringen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Ihr Glück hat Sie nicht im Stich gelassen. Falls Sie Single sind, soll dies im Moment auch so sein. Job: Glauben Sie Ihrem Chef. Es würde ihm nichts bringen, Sie wegen dieser Angelegenheit anzulügen. 21.3. – 20.4.

Aussichten

Bergwetter

Ferienwetter

Dienstag

Mittwoch

4° 7°

1° 10°

Donnerstag

Freitag

Samstag

2° 5°

1° 4°

0° 7°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 7 ° °C max 11 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Agnes Karl

07:01

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

18:09

90 % 40 %

2 Std 6 Std

Mond

Mondphasen

08:49

--:--

11.03. 26.03.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

einz. Schauer sonnig zeitw. sonnig viele Wolken stark bewölkt einz. Schauer wolkig stark bewölkt wolkig sonnig sonnig Schnee zeitw. heiter Schneefall wolkenreich Schneeschauer heiter Regen Schauer wenig Regen

Stier

Löwe

Liebe: Sagen Sie Ihrem Partner, wenn Sie etwas an ihm stört. Dies könnte in einiger Zeit Ihre Beziehung gefährden. Job: Halten Sie eine Kollegin von einem Vorhaben ab. Sie würde damit nicht glücklich werden. 21.4. – 20.5.

Liebe: Lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner verunsichern. Er hat absolut kein Recht dazu, über Sie zu bestimmen. Job: Sagen sie jemandem, wenn Sie mit seiner Arbeit zufrieden sind. Er wird sich freuen. 23.7. – 23.8.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Sie sollten Ihre Interessen mit Ihrem Partner teilen. Wenn Sie keine haben, sollten Sie sich welche suchen. Job: Versuchen Sie, jeden Tag etwas Neues dazu zu lernen. So kommen Sie im Leben vorwärts. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Wenn sich Ihr Partner nicht entscheiden kann, sollten Sie ihm ein Ultimatum setzen. Sie können nicht so weiterleben. Job: Die Sterne bieten ein optimales Umfeld dafür, eine Weiterbildung zu beginnen. 22.6. – 22.7.

Jungfrau

Jon Bon Jovi (47) Der Amerikaner kam am 2. März 1962 als John Francis Bongiovi jr. in New Jersey zur Welt. Er ist Sänger, Gitarrist und Komponist der weltberühmten Rockgruppe «Bon Jovi» sowie Schauspieler. Der Rockstar ist politisch engagiert, unterstützte beim US-Wahlkampf 2008 den Demokraten Barack Obama.»

Liebe: Versuchen Sie, an Problemen mit Ihrem Partner zu wachsen und Ihre Beziehung dadurch zu festigen. Job: Haben Sie genug von faulen Teammitgliedern? Sagen Sie dies den Personen direkt. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Machen Sie Ihrem Partner einen Vorschlag. Er wird sich vor lauter Freude kaum auf seinem Platz halten können. Job: Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Stelle? Halten Sie heute die Augen offen. 24.9. – 23.10.

32 ° 37 ° 32 ° -4 ° 23 ° 23 ° 17 ° 23 ° 31 ° 24 ° 19 ° -10 ° 30 ° -2 ° 5° -1 ° 36 ° 15 ° 31 ° 25 °

Ebenalp Gäbris Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

1° zeitw. Schnee 3° Schneeregen zeitw. Schnee -11° zeitw. Schnee -2° zeitw. Schnee 0° wolkig -9° bedeckt -9°

3000m

-7 °

2000m

-1 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

-- m 1700 m 1200 m

Skorpion Liebe: Lassen Sie sich von niemandem vertreiben und verteidigen Sie Ihre Stellung in Ihrer Beziehung. Job: Helfen Sie heute einem Bürokollegen. Er weiss im Moment nicht so recht, wie es weiter gehen soll. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Sportliche Betätigung würde nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Partner gut tun. Job: Haben Sie eine wichtige Entscheidung zu treffen? Sie wissen selbst am besten, wer Ihnen dabei helfen könnte. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Verbringen Sie mit Ihrem Partner in nächster Zeit etwas mehr Freizeit. Dadurch kommen Sie sich wieder näher. Job: Losen Sie, wenn ein Problem im Büro anscheinend nur auf diese Weise lösbar scheint. 23.12. – 20.1.


arena 11

Montag 2. März 2009

laue Ecke, blaue Handschuhe – oder doch rote Ecke, rote Handschuhe? Ich bin etwas verwirrt….

B

Uhr hätte ich mich dafür am liebsten selbst K.o. geschlagen. Natascha und ihr grosses Mundwerk, super!

Das kam so. Seit Kurzem

Das zweite Mal, an dem ich

boxe ich beim Boxring Zürichsee, das habe ich Ihnen ja erzählt. Nun stand der erste «Light-Contact»-Kampf bevor. Hier geht es – im Gegensatz zum «richtigen» Boxen – darum, den Gegner mit flinken Händen nur zu touchieren und nicht hart zu schlagen.

Eigentlich nichts für mich.

Ich setze eher auf Kraft, als auf Technik… Trotzdem habe ich mich überreden lassen. Just for fun halt. Spätestens am Samstagmorgen um sieben

für mein (vor-)eiliges Zusagen eine brutale Links-RechtsKombination verdient hätte, war die Begegnung mit dem «Wal» in der Garderobe. Wenn das meine Gegnerin sein sollte, dann finden die nächsten Partys definitiv ohne mich statt. Ihr Gewicht war etwa vergleichbar mit dem Gewicht unseres halben Teams…

Rote Ecke? Blaue Ecke?

Oder doch wieder in die Garderobe? Ach was. Mundschutz rein, ready to rumble! Mein

Meine Welt mit 16

Was für ein Gefühl! Den zweiten Kampf verlor ich. Die erste Niederlage. Was solls. Spätestens als klar war, dass ICH im Finale stehe, war mir das schnurz. natascha.brazerol@punkt.ch

erster Kampf. Pfffft. Bevor ich richtig schnallte, dass ich im Ring stand, kassierte ich eine Fadengerade ins Gesicht. Das soll touchieren sein? Aua… Moment, das war zwar nicht der Wal, das war aber auch kein Girl – das war ein Junge! Hey! Das hat mir niemand gesagt. Trotzdem (oder vielleicht darum?) entschied ich den Fight für mich, sorry Junge.

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Eigentlich setze ich eher auf Kraft als auf Technik...»

Meinen Gegner kannte

ich bereits – gegen ihn hatte ich verloren…

Doch dieses Mal hatte der

Junge Pech, denn ich hatte die schnelleren Fäuste. So habe ich mich auf den ersten Platz der Anfänger «touchiert»…

Jetzt überlege ich mir ernsthaft, ob ich mir einen furchterregenden Kampfnamen zulegen soll. ;-)

Leserfoto des Tages

Leserbriefe an Frau Nörgeli

Jasper und Flake mögen sich sehr. Ganz friedlich schlafen sie nebeneinander. Freundliche Grüsse Tamara Keller aus Villmergen Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

«Wussten Sie, dass Fallschirmspringer nach der Landung einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck machen?», witzelt Jack Point.

Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

EVZ – SCB 28.2.09: Kurz vor 17.30 Uhr bist Du (Beifahrerin) mit 2 Kollegen (je 1 m/w) auf dem Parkplatz hinter dem Hertistadion Zug angekommen. Du (w) bist ca. 1.78 m gross, hast blonde lange Haare, schwarze Jacke mit Kapuze, und das SCB-Trikot (Nr.19, D. Meier) und denselben Spieler-Schal umgebunden. Ich trug das «BERN»-Shirt. Unsere Blicke haben sich getroffen und es gab ein kurzes «Hallo». Wir haben uns noch beim Anstehen vor dem Eingang gesehen und kurz nach dem Spiel. Melde Dich: 079 602 67 72 Hopp SCB! hoi markus. i hoff dass bald es eigenes natel hesch würd mi u freue vo dir z köre glg vroni

He mini prinzeßin. Sit bald 7 johr sind mir jetzt zämä, mir sind durch d’höll und au hemer sehr viel schös mitänand erläbt, ohni di währ s`lebe richtig grau und troschtlos, bi so mega froh das i di han. Kurz gseid I LIEB DI MIN SCHATZ. Din Püser. A die zwei maedels wo am samstig namitag z wetzike gegenüber vom oxa ufemne steimuerli gsesse sind meldet eu doch bitte under beifahrer@hotmail.com! HEY AN ALLE MÄDELS ZWISCHEN 15 UND 20 JAHREN DIE SINGLE SIND UND DIE WAS ERLICHES FÜR LÄNGERE ZEIT SUCHEN MEINE NUMMER 079 317 96 53 GRUß ALEXANDER

bi 23gi w und wohn ide nöchi vo wil und sueche kolleginne wo was unterneh wönd und öpe i mim alter sind! wör mi freue wenn sich öper wör melde: 079 538 05 94 M 45j SUCHE E SEHR LIEBI FRÜNDIN FÜR DIE ZUKUNFT BISCH -. 45j US RAUM ZÜRI DAN MELD DI UF 079 374 43 21 WÜRDE MICH SEHR FREUEN. LG S....

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E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Ein grosser Wunsch des 82-jährigen «Playboy»Gründers Hugh Hefner ging in Erfüllung. Und natürlich handelt es sich dabei um lange Beine und pralle Brüste einer Blondine – die aber nicht mehr lebt. Der «Playboy»Meister hat das Nachbarsgrab von Marilyn Monroe auf einem Friedhof in Los Angeles ergattert. Die Karriere der beiden war eng verknüpft, denn Monroe zierte 1953 die Titelseite des ersten «Playboy». Ob sich Hefner aber überlegt hat, dass Monroe nach 48 Jahren im Sarg ihre körperlichen Vorzüge verloren hat? (nic)

Style Check

Der lange Mantel und die üppige Stoffbluse stehen Ihnen nicht mal schlecht, liebe Emma Thompson, und es macht Ihnen sichtlich Spass, mit Schauspielkollege Dustin Hoffman vor der Kamera zu posieren. Ihnen scheint aber nicht aufzufallen, dass Herr Hoffman sich ob Ihrer stoffbeladenen Erscheinung nicht sonderlich wohl fühlt. Da er eh schon einen halben Kopf kleiner ist, hätten Sie ihn nicht noch modisch erdrücken müssen. (nic)

Interview mit Ralph Fiennes über Bösewichte, Shakespeare und ersten Sex

«Mein erstes Mal war mit 14 – mit einer älteren Frau» Mister Fiennes, was hat Ihr kahlgeschorener Kopf zu bedeuten? Ralph Fiennes: Das ist ein Überbleibsel meiner letzten Rolle – nichts weiter, es ist bloss viel kühler. Vor «Der Vorleser» spielten Sie schon in «Schindler’s List» in einem Nazi-Regime-Film. Was reizt Sie daran? Nicht unbedingt das Thema. In «The Reader» interessierte mich das Innenleben der Hauptfigur. Anders bei «Schindler’s List»: Es ist leider sehr attraktiv, einen Bösewicht zu spielen. Auch wenn es eine Nazi-Rolle ist. Dann spielen Sie am liebsten Bad Guys? Bösewichte, die auch mal was Gutes tun. Widersprüchliche Charaktere sind am spannendsten. Die sexuelle Beziehung zwischen einem Jungen und einer viel älteren Frau in «Der Vorleser» ist brisant. Glauben Sie das wird mehr tabuisiert, als wenn es umgekehrt wäre? Für mich ist das überhaupt kein Tabu. Mein erstes Mal war mit 14 Jahren – mit einer älteren Frau. Und es war grossartig!

Gisele Bündchen: Heimlich geheiratet

Dustin Hoffman und Emma Thompson in Paris . Bild: Getty

Montag 2. März 2009

Topmodel Gisele Bündchen (28) hat Berichten zufolge ihren Freund, den US-Footballstar Tom Brady (31) geheiratet. Das Paar sei am Donnerstag in einer katholischen Kirche im kalifornischen Santa Monica getraut worden, berichteten die Magazine «Us Weekly» und «People» unter Berufung auf anonyme Quellen. Die Hochzeit habe im engsten Familienkreis stattgefunden. Brady und Bündchen sind seit drei Jahren zusammen.

«Wegen Shakespeare bin ich Schauspieler geworden.» Ralph Fiennes Filmstar

Wo ordnen Sie persönlich die Schauspielerei ein? Viele denken Schauspielern sei etwas Intellektuelles. Das Gegenteil ist wahr: Es ist wie Sport. Man muss immer voll präsent sein und weiss nie, was im nächsten Moment passieren wird. benjamin.boegli@punkt.ch

«The Reader» («Der Vorleser»): Ab Donnerstag in den Kinos

Im Film dient das Buch zur Verführung … … vor allem sind Bücherstapel sehr hilfreich für gewisse Positionen … … welche Bücher verwenden Sie denn? Ich bevorzuge Handfestes. Wie zum Beispiel die Bibel oder Bücher von William Shakespeare. Weshalb sind Sie eigentlich Schauspieler geworden? Wegen William Shakespeare. Wegen seiner Sprache. Sie ist dynamisch, sie ist gefährlich und immer auch kompliziert. Manche Jugendliche sind von Musik oder Tanz begeistert, ich war es damals von der Sprache Williams Shakespeares.

Erfolgreicher Brite Ralph Fiennes ist einer der bekanntesten britischen Schauspieler, die auch in Hollywood erfolgreich sind. Den Durchbruch schaffte er 1993 mit «Schindler's List», wofür er auch für einen Oscar nominiert wurde. Ebenfalls eine Nomination heimste sich der Charakterdarsteller mit dem Hit-Epos «The English Patient» an der Seite von Juliette Binoche 1996 ein. Der 46-Jährige spielt nun in der Bestseller-Verfilmung «The Reader» (nach Bernhard Schlinks «Der Vorleser») neben Kate Winslet, die für diese Rolle eben einen Oscar als beste Hauptdarstellerin gewann.

Senta Berger: Sieht sich ungern Schauspielerin Senta Berger (67) ist mit ihrem Aussehen unzufrieden. Der «Bild am Sonntag» sagte sie auf die Frage, ob sie gerne in den Spiegel schaue: «Sehr ungern. Es ist nicht leicht.» Dabei fühle sie sich gar nicht so, wie es ihr der Spiegel sage. «Früher war es schmückend. Heute sehe ich eine Frau in meinem Alter mit ein paar Falten mehr als noch vor wenigen Jahren», sagte sie. Oft fühle sie sich hilflos, weil die Zeit so schnell vergeht, und vermisse die Musse. «Früher

konnte ich mich in die Hängematte legen, ein dickes Buch lesen.» Ihr Mann, der Regisseur Michael Verhoeven, versuche ihr zu helfen, die Musse wiederzufinden.

Schauspielerin Senta Berger

Ralph Fiennes als Michael Berg in «The Reader». Bild: Elite

J. Lo: Klage gegen Kinderwagen-Macher Jennifer Lopez (39) und ihr Ehemann Marc Anthony (40) haben einen KinderwagenHersteller verklagt, der auf seiner Website mit Fotos des Paares geworben hat. Die unerlaubte Verwendung der Bilder habe ihrem öffentlichen Image geschadet, erklärten Lopez und Anthony in der am Bezirksgericht in Los Angeles eingereichten Klageschrift. Das Paar forderte Schadenersatz in Höhe von fünf Millionen Dollar vom Hersteller Silver Cross.


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Montag 2. März 2009

Nach verlorener Wette springt Boris Becker in «Wetten dass ...» durch ein brennendes Herz. Bild: Reuters

Bobele will schon wieder heiraten – in St. Moritz

Auf dem «Wetten dass ...»-Sofa gab Boris Becker den Hochzeitstermin bekannt Sie liebten und sie trennten sich. Nun sind sie bald ein Ehepaar. Die Rede ist von Boris Becker (41) und Lilly Kressenberg (30). Vor dem Millionenpublikum der Sendung «Wetten dass...» hat das ehemalige Tennis-Ass die Verlobung mit der schönen Holländerin verkündet. Das Ja-Wort wollen sich die beiden am 12. Juni in St. Moritz geben. Schwanger sei sie nicht, konterte Kressenberg die Vermutung von Talkmaster Thomas Gottschalk (58), der zur grossen Sause eingeladen wurde. «Schon wieder!» Als Gottschalk die frohe Botschaft hörte, reagierte er spon-

Dani Levy: Lacht auch in der Krise Der Schweizer Filmregisseur Dani Levy (51) sieht auch in Krisenzeiten genug Anlässe zum Lachen. «Lachen ist ja eine therapeutische Massnahme. Und mit der Krise sind auch neue Feindbilder entstanden, über die wir Witze machen können», sagte Levy dem «Focus». Weniger positiv sieht der Regisseur von Filmen wie «Alles auf Zucker» die Flut der Comedy-Shows im Fernsehen. Sie zeige, «dass man versucht, auch aus Humor eine Industrie zu machen. Es gibt

im deutschen Fernsehen unglaublich viel verächtlichen, dummen und einfältigen Humor, an dem die Leute eher verblöden, als dass sie damit intelligenter werden.»

Filmemacher Dani Levy.

tan mit den Worten: «Nein, schon wieder!» Sichtlich überrascht schien er über die klare Ansage Beckers, was Gottschalk nicht zu verübeln ist. Denn bloss sechs Monate sind vergangen, seit Becker die Schmuckdesignerin Sandy Meyer-Wölden (25) heiraten wollte. Drei Monate später wurde das Liebes-Aus bekannt gegeben. Er habe sich im vergangenen Sommer leicht verlaufen, sagte Becker in Bezug auf diese Liaison trocken. Becker und die Schweiz In der Schweiz scheint es dem Deutschen gut zu gefallen. Seit Sommer 2004 bewohnt er in Zürich-Wollishofen eine

Verlobungskuss. Bild: Reuters

Luxuswohnung am See, seine Agentur Boris Becker & Co. ist in Baar im Kanton Zug beheimatet und seine grosse Liebe will er nun in den Schweizer Alpen heiraten. (nic)

Das neue Gesicht von «Swissdate»

Gabriela Ursprung ist neue Moderatorin der Kuppel-Show auf den Lokalsendern In der Finalsendung von «Das Casting» hat sich Gabriela Ursprung (28) am Samstag gegen ihren um vier Jahre jüngeren Mitstreiter Damian Betschart durchgesetzte. 57 Prozent der Fernsehzuschauer haben für Ursprung gestimmt. Die Zürcher MigrosVerkaufsleiterin, die übrigens seit einem Jahr Single ist, wird bereits am kommenden Samstag die Nachfolge von Joël Gilgen antreten und die Kuppler-Show

Moderatorin Gabriela Ursprung.

dann zum ersten Mal moderieren. «Für mich kommt der Sieg völlig unerwartet. Ich dachte nicht, dass ich der Publikumsliebling bin», sagte Ursprung dem «Sonntags Blick». Nach der ersten Hürde, dem CastingSieg, beginnt nun aber die eigentliche Bewährung. Woche für Woche muss Ursprung sich vor der Kamera beweisen und die Einschaltquoten auf einem guten Niveau halten. (nic)


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life&style

«Ben Hur» live

Ex-Police macht Sound

Montag 2. März 2009

Mode 2009: Mini bleibt, Welche Modetrends kommen diesen Sommer neu? Welche bleiben? Ein Überblick.

Der legendäre «Ben Hur»Film kommt als Live-Spektakel ins Zürcher Hallenstadion, und zwar am 13. und 14. November. Die historische Handlung wird mit technischen Mitteln des 21. Jahrhunderts auf die Bühne gebracht. Rund 400 Darsteller und 100 Tiere – von Pferden und Eseln über Kamele bis hin zu frei fliegenden Greifvögeln – kommen zum Einsatz. Für die Musik sorgt Ex-PoliceDrummer Stewart Copeland. www.topact.ch

Live at Sunset 2009

UB40 bis Katie Melua

Beethoven: Klaviertrio erstmals gespielt Mehr als 180 Jahre nach dem Tod Ludwig van Beethovens wurde ein lange verschwundenes Klaviertrio des Komponisten erstmals öffentlich gespielt. Drei Musiker präsentierten das zwölf Minuten lange Stück in E-Moll am Sonntag in Chicago zusammen mit zwei weiteren Beethoven-Werken, die Premiere in Nordamerika haben werden. Beim Klaviertrio handelt es sich um eine Komposition, die Beethoven 1792 geschrieben hatte.

Mini

Bilder: Trendspot/Creta/Gonzalez, Text: Sonja Hugentobler

Das Musik-Festival «Live at Sunset» findet wie schon letztes Jahr auf der Dolder Eisbahn in Zürich statt. Vom 8. Juli bis zum 19. Juli stellen Musiker aus dem In- und Ausland ihr Können unter Beweis. Den Auftakt machen UB40 (8. 7.) und Simply Red (9. 7.). Gefolgt von den Schweizern Stephan Eicher (10. 7.) und Sophie Hunger mit Philipp Fankhauser (11. 7.). Nach Simple Minds am 12. 7. singt Amy MacDonald am 13. 7. Kodo, Patricia Kaas und David Garrett bestreiten die folgenden Abende. Jamie Cullum und Katie Melua schliessen das Festival ab.

Blumen

Der Mini bleibt: Kurzgeschichten sind diese Saison immer noch spannend, doch nach dem Shorts-Boom des vergangenen Sommers stehen jetzt Minis und Kurzkleider wieder im Vordergrund. Ton-in-Ton-Spiele in Steinfarben haben am meisten Klasse. Sie werden perfektioniert durch die Kombination von Matt-Glanz-Stoffen.

Diesel: Macht auch Kopfschutz Nicht nur um einen knackigen Hintern kümmert sich der italienische Jeans-Hersteller, sondern auch um den Schutz von Motorradfahrern. Denn ab März 2009 verkauft Diesel den ersten Motorradhelm. In Zusammenarbeit mit dem Hersteller AGV, der schon seit Jahrzehnten Helme für den Motorsport konzipiert, wurde der Diesel Mowie Helm geschaffen. Der edle Kopfschutz ist in limitierter Auflage in den Diesel-Läden in Zürich und Genf in den

Grössen XS bis XL für rund 280 Franken erhältlich. Der Käufer und die Käuferin kann zwischen den Farben Schwarz, Weiss, Olive und Bronze wählen.

Diesel Mowie Helm.

Blumen bleiben: Ohne florale Muster gibt es keinen Sommer. Diesmal spriessen sie wieder in allen Tönen, sogar in Leuchtfarben. Sie haben aber nichts mehr gemeinsam mit den Hippie-Blumenwiesen, die wir im letzten Sommer noch auf Blusen und Kleidern sahen. Dieses Jahr kommen die Blumen und Blüten modern und malerisch daher, in frischen Farben, aber nicht ethnisch angehaucht.

Stickerei Stickereien als Schmuckersatz kommen: Auffällige, grosse Edelsteine gehören zu jedem modischen Outfit dazu. Neuerdings nicht nur als Halsketten oder Armreifen, sondern direkt auf das Kleid appliziert. Selbst Schuhe sind diese Saison wandelnde Schmuckstücke mit bunten Swarovski-Steinen und edlen Perlen, die auf den Absatz oder den Rist geklebt werden.

Siegfried & Roy: Comeback mit Tiger

Buch: Ein Porträt der Swarovski-Dynastie

Gemeinsam mit dem weissen Tiger, der vor fünf Jahren ihrer Karriere ein jähes Ende setzte, haben Siegfried und Roy ein einmaliges Comeback gewagt. In einer Wohltätigkeitsveranstaltung verzauberten die Magier am Samstag im Bellagio-Casino von Las Vegas ihr Publikum. Der Bengalische Tiger «Montecore» hatte Roy Horn im Oktober 2003 mit einem Biss in den Hals lebensgefährlich verletzt. Der heute 64-jährige Magier ist teilgelähmt.

Der Name steht für Kristall in seiner höchsten Vollendung. Über 400 000 Menschen sammeln SwarovskiKristallfiguren, Modeschöpfer verzieren ihre Roben mit den glitzernden Steinen aus Tirol. Das Buch «Die Swarovskis – das Porträt einer schillernden Dynastie» von Wolfgang Fürweger (Ueberreuter Verlag) ist das erste dieser Art: Es zeigt die Geschichte der Familie von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.


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Montag 2. März 2009

Afrika kommt

Musikalischer Ausflug ins Gruselkabinett Lordi treten am Mittwoch im Rohstofflager auf

Afrika

Sie sehen furchterregend aus, haben sich 2006 aber trotzdem mit einem einzigen Auftritt in die Herzen der Fernsehzuschauer gesungen. Damals traten die Gruselrocker Lordi für Finnland am Eurovision Song Contest an – und holten überraschend den Sieg. Ihr massentauglicher Metalsong «Hard Rock Hallelujah» stürmte danach

Afrika kommt: Der schwarze Kontinent hat viele Designer inspiriert in den Bereichen Schmuck, Muster, Farben und Formen. Dieser Ethnotrend interpretiert nicht nur die traditionellen Kostüme der afrikanischen Ureinwohner neu. Auch die Kolonialherren mit ihren Safari- und Freizeitanzügen dienten den Modemachern als Vorbilder.

Tattoo Tattoos bleiben: Gemeint sind für einmal nicht diejenigen, die wehtun. TattooPrints und -Schmuck gehen nämlich nicht unter die Haut und können so auch täglich gewechselt werden. Sie sind aber mindestens so dekorativ wie der Körperschmuck auf Lebenszeit. Als scherenschnittartige Girlanden ranken sie sich den Arm hoch oder werden auf transparente Stoffe oder Strümpfe gedruckt.

Transparenz Transparenz bleibt: Leichtigkeit gehört zum Sommer wie die Sonne. Materialien wie Chiffon, Organza oder Voile wirken so ätherisch leicht wie die Trendfarbe Weiss – beides kombiniert macht den TransparentLook perfekt. Es wird mit Falten und Drapierungen gespielt, so dass die Kleider mit dem Körper in Bewegung bleiben.

inne Zu gew

mit rtticket Konze

Auch bei Bauer Andreas hat es gefunkt. Stefanie ist schon in der vierten gemeinsamen Sendung bei ihm eingezogen. Es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen, für beide. Die neun anderen Bauern haben ihre Traumfrau noch nicht gefunden. Entweder sie verliebten sich gar nicht erst, oder sie merkten nach den ersten Schmetterlingen im Bauch, dass sie doch nicht zueinander passen. Der schüchterne Bauer Konrad

n:

2x2 EET &rGdi R T E E M L o p lu s s

«Bauer, ledig, sucht...»: Ende der zweiten Staffel Heute Abend flimmert die letzte Sendung der zweiten Staffel über den Bildschirm. Zwei Bauern haben ihr Liebesglück schon gefunden, bei den anderen neun hat es nicht geklappt. Der älteste und schüchternste Kandidat Konrad ist der heimliche Star der Sendung. Zwar etwas unbeholfen, aber mit sehr viel Herz hat er die angebetete Natascha für sich gewinnen können. Die beiden sind ein Paar geworden und schon bald wird sie zu ihm auf den Hof ziehen.

in ganz Europa die Charts und hielt sich auch in der Schweizer Hitparade 23 Wochen lang. Zur Zeit sind Lordi mit ihrem aktuellen Album «Deadache» auf Tournee und werden am Mittwoch im Zürcher Rohstofflager ihre Gruselshow aufführen. «.ch» lädt vier Fans ans Konzert ein und ermöglicht ihnen, die Monster und Zombies nach dem Konzert persönlich zu treffen. (jk)

«Bauer, ledig, sucht ...»: Heute um 20.15 Uhr auf 3 Plus.

Lordi bringen am Mittwoch Zürich zum Zittern. So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword LORDI, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52749. Teilnahmeschluss: Montag, 2. März 2009, 24 Uhr

Obamas Marienmedaillon Schweizer Designerin verkauft dasselbe Amulett Die Schmuckdesignerin Martina Kraus von der Schweizer Schmucklinie Maracharms staunte nicht schlecht, als sie in der «Schweizer Illustrierten» in einem Bericht über Barack Obama ein silbernes Marienmedaillon sah, welches sie in ihrer Talisman-Kollektion ebenfalls verkauft. Im Bericht zeigt der frischgebackene amerikanische Präsident den Inhalt seiner Hosentaschen. Neben ei-

nem Armreif und einigen Glücksmünzen liegt auch der Talisman, der bei Maracharms für 50 Franken zu ergattern ist. Obama scheint an die beschützende Kraft von Glücksbringern zu glauben, denn neben dem Ma r ien a n h ä nger trägt er auch eine indischen Gottheit und Münzen mit Engeln bei sich. (nic) www.maracharms.ch Glücksbringende Maria von Maracharms.


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kino 17

Montag 2. März 2009

He‘s Just Not That Into You

ST. GALLEN

20:00 | D 12 J.

CORSO

5 Bolt 14:15 | D 6 J. Defiance 17:00 20:15 | D 14 J. 6 The Curious Case of Benjamin Button

Brühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Australia 19:30 | D 12 J. Doubt

Mo/Di 14:30 17:00 | Edf 12 J.

Grossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

Mi 20:30 | Odf

REX STUDIO

Zwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

The Wrestler

14:30 17:30 20:15 | Edf 14 J.

2 Milk

14:15 17:00 20:00 | Edf 14 J.

3 Entre les murs (La classe) 14:45 | Fd 12 J. Home 17:45 20:30 | Fd 12 J.

SCALA

Bohl 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Slumdog Millionaire

14:00 17:00 Mo/Mi 20:30 | Ed 14 J. 2 Defiance 14:15 17:15 Mo/Di 20:30 | Edf 14 J.

Überraschungsfilm Mi 20:30 | Edf 16 J.

3 He‘s Just Not That Into You

14:15 17:15 | Edf 12 J.

The International Mo/Mi 20:15 | D 14 J.

Slumdog Millionaire

Di 20:30 | Ed 14 J. 4 Twilight 14:30 20:15 | D 12 J.

8 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:30 | D 6 J.

kinotipp

The International

17:00 Mo/Mi 20:00 | D 14 J.

Gran Torino

The TitelWrestler (Premiere(Premiere) oder Weiterhin) Drama Genre Land Frankreich, (Jahr);USA Regie: (2008); Regie: Darren Aronofsky Nichts mehr erinnert in «The Wrestler» an das Grossmaul von früher. Im Gegenteil. Es ist vor allem die stille Intensität mit der Rourke den traurigen Profi-Wrestler Randy «The Ram» spielt, die dem Film seine besondere Note gibt. Grosses Kino. Revolutionary Road 17:15 | Edf 12 J.

5 Mord ist mein Geschäft, Liebling

14:45 17:30 20:45 | D 10 J. 6 Hotel for Dogs 14:45 | D 6 J. Yes Man 17:30 20:00 | D 10 J.

STORCHEN

Magnihalden 7 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:15 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button 16:45 | D 12 J. 20:15 | Edf 12 J.

ABTWIL SG CINEDOME

Bildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Yes Man

14:45 17:30 20:30 | D 10 J.

2 Role Models

14:00 16:30 18:45 21:00 | D 12 J. 3 Hotel for Dogs 14:00 | D 6 J.

Mord ist mein Geschäft, Liebling 17:15 20:15 | D 10 J.

4 Die wilden Hühner und das Leben 14:30 | D 8 J. The Transporter 3 17:15 | D 14 J.

Di 20:30 (Ciné Card Night) | D

Gomorra Mo 20:15 | Idf 14 J. Yes Man Di/Mi 20:15 | D 10 J. Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch Mi 14:00 | D 6 J.

1

Yes Man 20:15 | D 8/10 J. The Transporter 3

Mi 13:30 | D 6 J. Bolt Mi 15:30 | D 6 J.

2 The International 20:15 | D 12 J.

Di 20:15 | D 12 J.

Twilight

Mi 13:30 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button

LEUZINGER

Obere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

The Curious Case of Benjamin Button 20:15 | D 12 J.

SCHLOSSKINO

Fischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

Milk Mo/Di 20:15 | D 16 J. Lemon Tree – Etz Limon Mi 20:15 | Od

Mi 14:30 | D 6/8 J.

3 He‘s Just Not That Into You Mo/Di 20:00 Mi 14:30 | CH 12/14 J.

Mo/Mi 17:45 | D 12 J.

Mo 17:30 Mi 14:00 | D 12 J.

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

Mi 17:00 | D 12 J.

Mi 20:00 | Odf 12 J.

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Bahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

1

Bolt 14:30 | D 6 J. Mord ist mein Geschäft, Liebling 17:00 20:00 | D 12 J. 2 Die wilden Hühner und das Leben 14:00 | D 6 J. Yes Man 17:15 20:30 | D 10 J. 3 Hotel for Dogs 14:15 | D 6 J. Recep Ivedik 2 17:30 Mo/Mi 20:15 | Od 12 J.

4 Twilight 16:45 | D 12 J. He‘s Just Not That Into You 19:30 | D 10 J.

WATTWIL

Revolutionary Road

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Changeling

Programm gültig bis: Mittwoch, 04. März 2009

PASSERELLE

Auweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1

20:00 Mo 14:30 | D 12 J.

2 Twilight 20:00 | D 12/14 J. Hotel for Dogs

Qué tan lejos

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

He‘s Just Not That Into You

Role Models

20:00 Mi 14:30 | D 12/14 J.

Bahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

Auerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

RAPPERSWIL SG

1

CITY

HEERBRUGG

Mo 20:15 | Od 14 J.

Grabenstr. 1 | 081 771 60 70 | www.kiwikinos.ch/werdenberg/

4 Bal al‘ üna – Paula Roth

UZWIL

MADLEN

Lake Tahoe

WERDENBERG KIWI TREFF

Eisenbahnstr. 2 | 055 280 25 00 | www.kino-uznach.ch

14:15 20:00 | D 12 J. Friday the 13th 17:45 | D 16 J. 7 Twilight 14:45 20:30 | D 12 J. Milk 17:30 | D 14 J.

KINOK

Stalker Mo 19:30 | Odf März Di 20:30 | Dfe Ivans Kindheit – Ivanovo detstvo

UZNACH REX

Mo 20:15 | D 12/14 J.

Di/Mi 20:15 | D 12/14 J.

Wild Child Mi 15:00 | D 8/10 J. 2 Slumdog Millionaire 20:15 | Edf 12/14 J. Bolt Mi 15:00 | D 6 J.

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

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058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


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Campus Waldau St. Gallen Freitag, 06. März 2009 18.30–20.30 Uhr

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Montag 2. März 2009

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100.– 20.– 300.– Sudoku leicht 1

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Wir suchen Wörter, die «tal» beinhalten! (Bsp.: Kapital) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 8.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND KAPITAL an die 970.

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Gewinnerin vom 26.2. (50 Franken): Jolanda Jaggi, Zürich


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dolce vita

Lexikon: Was ist ein Blend? Das Wort «Blend» kommt vom altenglischen Wort «blandan», was soviel bedeutet wie mischen. Bei einem «Blend» werden verschiedene Zutaten vermischt. Der Begriff wird bei Tee und Tabak und insbesondere beim Whisky verwendet. Durch das Mischen (die «Blendung») zum Beispiel verschiedener Whiskys kann man unterschiedliche Qualitäten oder einen abweichenden EinzelGeschmack ausgegleichen. Auf diese Art wird eine einheitliche Qualität des jeweiligen Produktes geschaffen. Beim Whisky wird ein «Blend» noch einige Zeit in Fässern gelagert, damit sich die Whiskysorten geschmacklich verbinden können.

Montag 2. März 2009

hotshot Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Beauty: Für weiche und zarte Hände Die Handpflege «magic manicure butterfly kisses» von Alessandro ist ein feines SalzÖlpeeling für die schnelle Maniküre. Es reinigt und pflegt die vom Winter trockenen Hände. Das Peeling enthält ätherische Öle, Vitamin E und Meersalz. Die natürlichen Wirkstoffe sorgen für geschmeidig zarte Hände und der Duft nach Citrus bietet auch der Nase etwas.

Erhältlich: im Fachhandel à 200 ml für 64.90 Franken

Daniela (23) wünscht sich «ewigi Liebi»...

Hot Shot www.punkt.ch

Name: Daniela Alter: 23 Jahre Beruf: Studentin Hobbys: Snowboarden, Tanzen, Reisen Das mag ich: Ein gutes Glas Wein

mit lässigen Leuten trinken Das hasse ich: Unehrlichkeit, Unpünktlichkeit, launische Menschen Bei diesem Mann werde ich schwach: Meinem Schatz Urs

Mein grösster Wunsch: «Ewigi Liebi» Hier findest du mich: Auf der Piste Meine Kreditkarte überziehe ich für: Nichts, da ich keine habe

Edel: Die Faszination der Perlen

Genuss: Pfeff

Gute Neuigkeiten für Morgenmuffel: Die Kaffeemaschine «good news system metodo iperespresso» hat ein eingebautes Radio, dessen Musik den ärgerlich ratternden Lärm der Maschine übertönt. Erhältlich in neun knalligen Farben ist die Kaffeemaschine zudem ein echter Hingucker in jeder Küche.

Die Perle ist eines der faszinierenden Geschenke der Natur. Perlen liegen dieses Jahr als verführerisches Accessoire im Trend. Denn die eleganten Stilelemente aus den 1960er und 1970er Jahren sind zurückgekehrt. Auch dieser Ring aus der neuen Kollektion von Bucherer verzaubert mit der Kombination aus Gold, Diamanten und einer TahitiKulturperle mit ihren geheimnisvollen Erdtönen.

Konfitüre wie zu Gros ters Zeiten: Die Komb der Senga-Sengana-E mit der Pfeffersorte T ry von der indischen M barküste sorgt für ein ves Aroma. Die leicht fe des Pfeffers bringt d süssen Geschmack de reifen Erdbeeren so ri zur Geltung.

Gesehen bei: www.amici.ch für 169 Franken

Erhältlich bei: Bucherer für 12 800 Franken

Erhältlich bei: Migros in 250 Gramm für 4.30 Fran

Design: Kaffeemaschine für Morgenmuffel


dolce vita 21

Montag 2. März 2009

ffrige Erdbeer-Konfitüre

ssmutbination Erdbeere TellicherMalan intensite Schärden er vollichtig

Gläsern à nken

partypics

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Elephant Club Summer Semester Begin 25.02.09 Fotos: Christian Seeholzer

Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG PARTYS POP, ROCK Dance Night mit den Taxi Dancers DJ Janosch, Party Tunes, 80s, 90s, 21 Uhr, Firehouse, Amriswilerstr. 57, Weinfelden JAZZ, LATIN, WORLD Blue Monday DJ Johnny Lopez, Jazz, Funk, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTE JAZZ, LATIN, WORLD Blues in the Night mit Christina Jaccard Blues, 20 Uhr, Nef’s Lounge, Wilerstrasse 8, Flawil

BÜHNE COMEDY, MUSICAL Peachfideel Comedy, Peach Weber mit seinem neusten Programm, 20 Uhr, Pentorama, Arbonerstrasse 2, Amriswil

DIVERSES

Dichtungsring St. Gallen Nr.25 St.Gallens erste Lesebühne mit Patrick Armbruster, Etrit Hasler, 20.30 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13

AUSSTELLUNGEN

Konstellation 1 Die Sammlung neu gesehen, 14-17 Uhr, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, Warth Spieldosenkabinett 14-18.30 Uhr, Labhart-Chronometrie, Marktgasse 23 St. Galler Stickerei Dauerausstellung, 10-17 Uhr, Textilmuseum, Vadianstrasse 2

DIENSTAG

ausgehtipp Peachfideel Peach Weber mit neuem Programm Er ist «fideel», bestens gelaunt und wieder auf Tour. Knallhart, unverblümt und direkt erzählt Peach Weber aus seinem Leben und die Welt erhält endlich die langersehnten Antworten, Tipps, Kommentare und Gags dieses Halbtagsphilosophen. Wie immer mit im Gepäck: Seine «eurovisionsverdächtigen» Lieder. 20 Uhr, Pentorama, Amriswil

innen: Zu gew

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 04. März, 24 Uhr.

PARTYS

Konzerte

POP, ROCK Juicy Tuesday DJ Elkaphone, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTE MIX Dä Ziischtig Scope, 21 Uhr, Kugl – Kultur am Gleis, Güterbahnhofstrasse 4

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

18.03. Jane Birkin | Zürich

09.03. 11.03. 18.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 24.03. 26.03. 28.03. 28.03.

The Prodigy | Zürich Judas Priest | Wettingen The Killers | Zürich John Legend | Zürich P!nk | Genève Peter Maffay | Zürich P!nk | Zürich Noa | Zürich Madcon | Zürich Franz Ferdinand | Zürich Los Van Van | Zürich


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tv

SAT.1 Was das Herz begehrt 20.15 Uhr, (USA 2003), KomĂśdie, Regie: Nancy Meyers, Mit: Jack Nicholson, Diane Keaton, K. Reeves

Der 63-jährige Musikmanager Harry hat ein unersättliches Faible fĂźr junge Frauen. Dann erleidet er eine Herzattacke im Strandhaus der berĂźhmten BĂźhnenautorin Erica. Als Harry auf Anraten seines behandelnden Arztes einige Tage im Haus von Erica bleiben soll, verliebt er sich zu seiner eigenen Ăœberraschung in die ältereÂť Frau.

SF2 Schwarze Schafe 23.50 Uhr, (CH/D 2005), KomĂśdie, Regie: Oliver Rihs, Mit: Bruno Cathomas, Milan Peschel

Unter dem Motto ÂŤEs gibt nichts, was es nicht gibtÂť entpuppt sich die in schwarzweiss geďŹ lmte KomĂśdie von Anfang an als vĂśllig durchgeknallte Tour durch das Skurrilitäten-Kabinett. Die Lachmuskeln werden bis zur letzten Szene ausgiebig strapaziert. – Ein provokanter Film, der auch vor derbster Bosheit nicht zurĂźckschreckt.

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Montag 2. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

16:05 Um Himmels Willen, Lebendig begraben 16:55 Alisa – Folge Deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Gameshow 21:05 Puls Themen u.a.: Operieren ohne Narben, Zecken, Riskante Geburt 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen u.a.: Langsame Amtshilfe, Geschäftsmodell ZerstĂśrung, Basler Fasnacht 22:50 DOK: Lillys Kinder Ein Heim der Honung im Zweiten Weltkrieg 23:35 Tagesschau 23:50 nachtwach ÂŤVerpasste ChancenÂť

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Stadt in Flammen 20:50 Grey's Anatomy Geister 21:40 Dr. House Krebs oder nicht? 22:20 sportaktuell 22:50 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Gala Gallardo 23:50 Schwarze Schafe (CH/D 2005) KomĂśdie von Oliver Rihs mit Bruno Cathomas, Milan Peschel 01:25 Die Sopranos Altes Leid, junges GlĂźck

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fßnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Kalte Tage 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BÜrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Wildes Russland Erlebnis Erde, 1/6 21:00 Terroristenjagd im Sauerland Wie das BKA ein Blutbad verhinderte 21:45 Report Mßnchen 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann Rosenmontag-Comedy-Gipfel 00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland – Die Jahresschau 1949, mit S. Maischberger

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel, Zoogeschichten zwischen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Ein KĂ¤ďŹ g voller KĂźnstler 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 EntfĂźhrt (D 2009) TV-Thriller von Matti Geschonneck mit Heino Ferch, Nina Kunzendorf, Friedrich von Thun, 1/2 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Die dritte Gewalt (GB/S 2003) TV-Thriller von Anders Nilsson mit Irina BjĂśrklund, Jakob Eklund, Nicholas Farrell 00:05 heute nacht 00:20 Hannah (D 2007) TV-Thriller von Erica von Moeller mit Nina Hoss, Isabel Bongard

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Raubtiere in Menschengestalt 21:05 Desperate Housewives Stadt in Flammen 21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer Auf oener Strasse 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier BĂśses Erwachen 23:25 Las Vegas Koste es, was es wolle 00:10 ZIB 24 00:30 Rescue Me BrĂźder 01:10 C.S.I. Miami

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Generation Spass – euch fehlt der nÜtige Ernst im Leben 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frßhlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Gameshow, Moderation: Armin Assinger 21:10 Report 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Minarette – eine Üsterreichische Erregung 00:00 Die Sßnderin (D 1950) Drama von Willi Forst mit Hildegard Knef, Gustav FrÜhlich, Robert Meyn 01:25 Kulturmontag mit art.genossen

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Hochzeit auf indisch 18:40 Die Simpsons, Der Tag der Abrechnung 19:10 Galileo, Thema u. a: Galileo Szenescout: Was ist ein Visu? 20:15 Die Simpsons Alles ßber Lisa 20:45 Die Simpsons Ballverlust 21:15 Die Simpsons Homie der Clown 21:45 Die Simpsons Angst vorm Fliegen 22:10 Lost Mein Name ist Kevin Johnson 23:10 TV total Moderation: Stefan Raab 00:05 Terminator: S.C.C. Vicks Chip 00:55 4400 – Die Rßckkehrer Verrat

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt, Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 GetOut, Das Trendsportmagazin 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Was das Herz begehrt (USA 2003) KomÜdie von Nancy Meyers mit Jack Nicholson, Diane Keaton 22:55 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 23:25 Spiegel TV – Reportage Manndeckung – Polizei gegen Jugendgewalt, 2/2 23:55 Nip/Tuck – SchÜnheit hat ihren Preis Trudy Nye 00:50 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Gameshow, Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester Moderation: Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 future TREND Reportage Private Spuren im Netz – Virtueller Seelenstrop mit bĂśsen Folgen 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11

15:10 Yu-Gi-Oh! GX, Phoenix aus der Asche 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Rob Lucci 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Um Kopf und Kragen geredet 17:00 Still Standing, Rabenväter/ Die Spassbremsen 18:00 Immer wieder Jim, Dana und der Reverend/ Der Trauzeuge 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Restaurant sucht Chef Kneipen-Castingshow, Der Workshop, Jury: Stefan Marquard, Harriet Deris, Carl von Walderdor, 21:15 Big Brother – Die Entscheidung Reality-Show 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Flucht aus dem Gerichtssaal 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Mord im Weissen Haus (USA 1997) Thriller von Dwight H. Little mit Wesley Snipes, Diane Lane, Daniel Benzali 22:20 American Fighter II – Der Auftrag (USA '87) Action von Sam Firstenberg mit Michael Dudiko, Steve James, Larry Poindexter 00:05 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin 00:59 kabel eins late news 01:00 Forbidden TV

13:05 McLeods TÜchter 14:05 O.C., California 15:00 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfekte Dinner 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt 20:15 CSI:NY Tod im Smoking 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier TÜdliche Zweifel 22:00 Shark One Hit Wonder 22:50 The District – Einsatz in Washington Kunstraub 23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent – Verbrechen im Visier TÜdliche Zweifel 01:00 Shark One Hit Wonder

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Der schwarze Hengst (USA 1979) Abenteuer 16:40 Fremder Sohn 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Mit dem Zug durch... 19:00 Die wunderbare Welt des Albert Kahn 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm (USA 1985) Orry und Madeleine 21:00 Ladykillers (GB 1955) Krimi-KomĂśdie von Alexander Mackendrick mit Sir Alec Guiness, Peter Sellers 22:30 Toscanini Ăźber sich selbst Gesprächsaufzeichnungen des Meisters 23:55 ARTE Rock & The City Liverpool 00:40 Arthur Die ErďŹ ndung eines KĂśnigs

14:05 Basler Fastnacht 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, Neuseeland 17:00 Wunderwelt der TĂźrkei, Eine Reise durch Kappadokien 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Krieg im Kopf 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hauptsache Arbeit Multijobber 21:00 Der afrikanische Wolf Welt der Tiere 21:30 hitec Die geheimen Baupläne der Natur 22:00 ZIB 2 22:25 gero von boehm begegnet Christa Wolf 23:10 Drunter & DrĂźber 23:55 10 vor 10 00:25 Seitenblicke – Revue Kultur und Kult des Beisammenseins 00:50 nano

13:15 Malcolm mittendrin, Der Killer-Roboter 13:35 Malcolm mittendrin, Immer wieder Sonntag 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und Willie Nelson 17:45 Monk, Mr. Monk im Flugzeug 18:35 CSI – Las Vegas, Bei Anruf Mord 19:25 CSI – Las Vegas, Wer zuletzt lacht... 20:15 Bauer, ledig, sucht Agrar-Kuppelshow – Welche Bauern kommen unter die Haube? 21:45 Ice Road Truckers 22:40 Ice Road Truckers 23:30 SwissQuiz 2Night

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media 23

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youtube

Coldplay: Making of Life In Technicolor ii Eher unüblich, dass eine Band das Making of zu einem Videoclip veröffentlicht. Coldplay haben es getan. Das Making of ihres Videos «Life in Technicolor ii» zeigt eindrücklich, wie viel Arbeit hinter der Umset-

zung eines Filmchens von knapp fünf Minuten Länge steckt. Und gäbe genügend Stoff für einen eigenen Clip ab. (chi)

Video www.punkt.ch

Neue Frisur, neuer Stil, neues Alter

Ab heute verjüngt ein Beauty-Team Menschen in der RTL-Sendung «10 Jahre jünger» «Wie alt schätzen Sie mich?» Eine beliebte Frage, bei deren Beantwortung höchste Vorsicht geboten ist. Schätzt man zu tief, kommt das zwar meist gut an. Doch wer ein zu hohes Alter vermutet, kann sein Gegenüber beleidigen oder gar kränken.

In der neuen RTL-Sendung «10 Jahre jünger» besucht die Moderatorin Uta Bresan Menschen, die ihr Äusseres in den letzten Jahren vernachlässigt haben und sich optisch verändern möchten. Bevor die jeweilige Person aber in die Hände des Beauty-Teams über-

geben wird, macht die Moderatorin eine Strassenumfrage zum geschätzten Alter des Kandidaten. Das Fazit ist oft erschreckend. Dann geht es an die Arbeit. Kleiderschrank und Beautyprodukte des Veränderungssuchenden werden unter die

Lupe genommen und eine Stylistin kauft ein neues, modisches Outfit. Auch eine neue Frisur muss her. Dann noch etwas Make-up – und fertig ist die Verjüngung. nicole.goebel@punkt.ch

«10 Jahre jünger»: Ab heute, montags, 11 Uhr, auf RTL

dvd

Komödie: Zwei Jungs machen auf Rambo

Son of Rambow

Mit Bill Milner, Will Poulter, Ascot Elite, 91 Min Bewertung

England in den frühen 80er Jahren. Der elfjährige Will (Bill Milner), strenggläubig erzogen, wächst in einer Welt auf, in der Filme verboten sind. Eines Tages tritt der Rabauke Lee Carter (Will Poulter) in sein Leben und verändert mit einer Raubkopie von «Rambo» alles. Voller Begeisterung beginnt das ungleiche Duo seine ganz eigene Fortsetzung zu drehen. Die charmante Komödie erhielt 2008 den Publikumspreis in Locarno. (cat)

Moderatorin Uta Bresan (l.) mit Make-up-Artist Marco Mannozzi und Hair-Artist Franziska Kutz im Hintergrund.

game

web

Am 26. März erscheint ein vielversprechender Titel für den PC: «Battle Forge» verbindet Strategie, Fantasy und virtuelle Trading Cards. Der Spieler ist von Anfang an mitten im Geschehen und erlebt schnelle Echtzeit-Strategie-Action. Die Beta-Version steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. (chi)

Der Terminkalender und das Adressverzeichnis im Outlook sind eine praktische Sache. Bloss lässt sich von unterwegs nicht immer problemlos darauf zugreifen. Hier hilft zum Beispiel der «Google

Battle Forge: Der PC als Schlachtfeld

Google: Online Adressverwaltung

Battle Forge

PC, erscheint am 26. März Electronic Arts Beta-Version kostenlos auf www.battleforge.de

www.gadgetspion.com Screenshot: «ch»

Calendar Sync». Mit diesem Tool kann man die Termine und Adressen im Outlook mit dem Google-Kalender synchronisieren. Dieser ist online verfügbar, sodass man von überall darauf zugreifen kann. (chi)


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autosalon 5. bis 15. März 2009

EXTRA

Salon-Facts

Das müssen die Besucher wissen Öffnungszeiten 5. bis 15. März, Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr. Samstag und Sonntag von 9 bis 19 Uhr Eintrittspreise Tageskarten für den Salon-Besuch: Erwachsene: 14 Franken Kinder von 6 bis 16 Jahren und AHV-Bezüger: 8 Franken Gruppen (mehr als 20 Personen mit Begleitung): 9 Franken/Person Sie können die Tickets auch im Internet kaufen und direkt ausdrucken: www.salon-auto.ch Anreise mit öffentlichem Verkehr Vom Stadtzentrum fahren verschiedene Busse zum Palexpo. Die Linie 5 ist die direkteste Verbindung vom Stadtzentrum zu den Ausstellungshallen. Mit dem Zug fährt man am besten zum Flughafenbahnhof GenfCointrin. Von dort erreichen Sie die Ausstellung in wenigen Minuten zu Fuss (300 m bis Eingang Halle 7). Infiniti, die Nobelmarke des japanischen Autoherstellers Nissan, ist erst zum zweiten Mal in Genf vertreten: Hier das Modell G37 Cabrio. Bild: Infiniti

Neue Autos sind das beste Rezept gegen die Krise Am Donnerstag startet der Genfer Autosalon. Trotz negativen Vorzeichen – oder gerade deswegen – geben die Hersteller Vollgas. «.ch» zeigt die Highlights. Die Krise auf dem globalen Automarkt ist in der Schweiz angekommen. Im vergangenen Jahr sind wir zwar noch knapp daran vorbeigeschrammt, 2008 wurden mehr Autos verkauft als 2007, doch jetzt sind die Verkäufe eingebrochen. 17 705 Neuimmatrikulationen im Januar 2009 sind 17,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

Natürlich wirkt sich die Autokrise auch auf den Genfer Autosalon aus. Einige Hersteller haben ihr Budget gekürzt. Der kriselnde US-Konzern GM zum Beispiel hat die Standfläche reduziert, um Geld zu sparen. Die koreanische Automarke Ssang Yong und der französische Pneufabrikant Michelin nehmen gar nicht teil.

UmweltfreundliFrei nach dem 121 Neuheiten che Autos stehen Motto «Angriff ist werden am Genfer dabei auch in diedie beste VerteidiSalon 2009 sem Jahr wieder im gung» lassen sich die meisten Herstelgezeigt – nicht Mittelpunkt. Mehr noch, neu gibt es eiler aber nicht anweniger als in nen «Grünen Pavilmerken, dass es ihanderen Jahren. lon» (Halle 3), in nen schlechter geht dem umweltschoals vor einem Jahr. nende Technologien Denn die Zahl der vorgestellt werden. Welt- und EuropaAber auch Spass premieren ist im soll der Autosalon Vergleich zu früher nicht kleiner. Alleine im Bereich machen. In der Halle 71 können der Personenwagen werden am Besucher mit Elektrokarts um 2009er-Salon 71 Premieren zu die Wette fahren oder den F-1Simulator ausprobieren. (mbo) bewundern sein.

SBB und Autosalon bieten eine neue Version des Salon-OnlineTickets. Dabei sind das Bahnbillett und das offizielle Salon-Eintrittsticket inbegriffen. Damit spart man noch mehr Zeit, denn man kommt direkt und ohne Anstehen in den Auto-Salon. Mehr Informationen unter www.sbb.ch/autosalon Anreise mit dem Auto Auf der Autobahn von Lausanne her Richtung Flughafen (Aéroport) und dann den Schildern Palais des Exposition, Geneva Palexpo oder Salon folgen. Parkplätze kosten 20 Franken pro Fahrzeug. Unterkunft Für Reservationen wenden Sie sich an Genève Tourisme, 18, rue du Mont Blanc, 1201 Genève Tel. 022/909 70 20 Mail: info@geneve-tourisme.ch

Alles zum Autosalon www.punkt.ch


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autosalon

Montag 2. März 2009

sportler Starke Autos kommen nicht aus der Mode Klar, auch Sportwagen leiden unter der Autokrise. Der deutsche Marktführer Porsche zum Beispiel verkaufte vergangenen Januar 60 Prozent weniger Autos als im Januar

2008. Und auch die Italo-Renner von Ferrari, Lamborghini und Maserati mussten Federn lassen. Doch das hält sie nicht davon ab, weiter mit Vollgas sportliche Autos zu bauen. Bei

Porsche 911 GT3 Stärker, schneller: Der 911 GT3 hat 20 PS mehr (435) und fährt 5 km/h schneller (312) als der Vorgänger. Verkauf: ab Mai. Preis: ab 178 100 Fr.

den neuen Modellen zeichnet sich vor allem ein Trend ab. Ein möglichst grosser Hubraum ist out, in sind kleinere Aggregate mit Turbolader oder Kompressor.

Jaguar XFR Das Topmodell der schicken BritenLimousine leistet dank Kompressoraufladung satte 510 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 130 100 Fr.

Mazda 3 MPS Der kompakte Sportler erhält ein Facelift. Das 260 PS starke Turbo-Herz bleibt gleich. Verkauf: ab Sommer. Preis: unbekannt.

cabrios Die Openair-Saison kann beginnen Fiat 500 C Fiat schlitzt das Dach des 500 auf und montiert ein elektrisches Faltverdeck. Verkauf: Frühling. Preis: unbekannt.

Der Autosalon von Genf läutet traditionell den Autofrühling ein. Doch nicht nur deswegen ist die Show am Lac Léman ein wichtiger Termin für

die Cabriolet-Hersteller. Denn jedes Jahr wird hier von einer internationalen Fachjury das «Cabrio des Jahres» gewählt. Heuer ist die Auswahl

zwar nicht so gross. Doch die Entscheidung für die Juroren ist dadurch nicht einfacher. Denn es sind alles sehr attraktive Kandidaten.

Infiniti G37 Cabrio Der sportlich-luxuriöse Infiniti verfügt über ein Stahlklappdach und leistet 320 PS. Verkauf: ab Sommer. Preis: unbekannt.

BMW Z4 Der neue BMW Z4 ist dank Blechklappdach Cabriolet und Coupé zu gleich. Verkauf: ab Mai. Preis: ab 59 900 Fr.

Mini Cabriolet Jetzt gibts den neuen Mini auch als Cabriolet. Topmodell ist der Cooper JCW (Bild) mit 211 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 31 600 Fr.


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Montag 2. März 2009

conceptcars

Nahe an der Serie gebaut

Die Zeiten, als Conceptcars verrückte Autokreationen ohne eine Chance auf Serienfertigung waren, sind offenbar vorbei. Die meisten Fahrzeugstudien am Genfer Salon 2009 sind optisch und technisch konkrete Entwürfe, wie ein zukünftiges Modell des jeweiligen Herstellers aussehen wird. Bei vielen ist sogar der Produktionsstart schon bekannt.

BMW 5 Gran Turismo

Nissan 370Z

Das viertürige Luxuscoupé soll die 5er-Reihe komplettieren und 2010 in Produktion gehen.

Weil er 3,7 Liter Hubraum hat, heisst der neue Nissan Z nicht mehr 350 sondern 370 und leistet 331 statt 313 PS. Verkauf: ab Juli. Preis: ab 53 470 Fr.

Mercedes E-Coupé

Citroën DS Concept

Der CLK heisst neu E-Klasse Coupé. Der schicke Zweitürer basiert auf der E-Limousine und leistet 204 bis 388 PS. Verkauf: ab April: Preis: ab ca. 65 000 Fr.

Der Kleinwagen ist eine Luxus-Version des C3. Als DS3 macht er ab 2010 den Anfang einer ganzen LifestyleModellreihe unter dem DS-Label.

Opel Ampera Die Limousine fährt rein elektrisch 60 km weit. Ist die Batterie leer, wird sie von einem kleinen Benziner aufgeladen. Serieneinführung ist 2011. Anzeige

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autosalon

Montag 2. März 2009

Suzuki Alto

Chevrolet Spark

Zwei Jahre war der Suzuki Alto von der Bildfläche verschwunden. Die Neuauflage des Viersitzers gefällt mit piffigem Design und sparsamem Motor. Der 1-Liter-Benziner leistet 68 PS, verbraucht 4,5 l/100 km Verkauf: ab März. Preis: ab 12 990 Fr.

Der poppig gestylte Spark löst den Matiz ab. Angetrieben wird der Fünfsitzer wahlweise von 1,0- oder 1,2-Liter-VierzylinderMotoren, die niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte versprechen. Verkauf: ab Anfang 2010. Preis: noch nicht bekannt.

Subaru Justy Der kleinste Subaru basiert auf dem Daihatsu Sirion. Der vierradgetriebene Viersitzer wird von einem 1-Liter-Benziner mit 70 PS, 5,0 l/100 km Verbrauch und einem CO2-Ausstoss von 118 g/km angetrieben. Verkauf: ab März. Preis: ab 16 000 Fr.

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Kleine Autos, die gross herauskom Den Kleinwagen gehört die Zukunft. Auch in der Schweiz, wo traditionell eher grössere Autos gekauft werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sind günstiger in der Anschaffung, sparsamer im Verbrauch und dank cleveren Raumkonzepten oft geräumiger, als es von aussen

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Hyundai i20 Hyundai setzt seine i-Modellstrategie fort. Nach i30 und i10 folgt jetzt der i20. Der Nachfolger des Getz glänzt mit attraktivem PreisLeistungs-Verhältnis. Den Antrieb besorgen Benziner und Diesel mit 78 bis 128 PS. Verkauf: ab März. Preis: ab 15 990 Fr.


autosalon 29

Montag 2. März 2009

Dodge Circuit EV Der Tesla Roadster ist nicht mehr länger der einzige Elektrosportwagen. Der Dodge Circuit EV sprintet in weniger als fünf Sekunden auf Tempo 100 und kommt mit einer Ladung 300 km weit. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt

ökos Kia Soul Der pfiffige Soul stand vor einem Jahr als Studie am Genfer Salon, jetzt zeigen die Koreaner die Serienversion. Den Antrieb des Fünfsitzers übernehmen ein Benziner und ein Diesel mit 126 bzw. 128 PS. Verkauf: ab Mai. Preis: ab ca. 21 000 Fr.

men wollen den Eindruck macht. Vor allem beim Styling haben die Minis in den letzten Jahren Fortschritte gemacht. Am Genfer Salon 2009 gehen die Hersteller noch einen Schritt weiter – das raumökonomische und dennoch cool anzuschauende KistchenDesign ist im Kommen.

Ebenfalls im Trend bei neuen Kleinwagen liegen kleine, hubraumschwache Benzinmotoren mit weniger als 1000 ccm, die um die fünf Liter Treibstoff auf 100 km verbrauchen sollen und rund 100 Gramm CO2 pro Kilometer ausstossen.

Citroën C3 Picasso Citroën baut seine Picasso-Baureihe aus. Auf den C4 folgt nun der kleinere C3. Seine Stärken liegen beim guten Platzangebot und beim coolen Design. Als Antrieb dienen Benziner und Diesel mit 95 bis 120 PS. Verkauf: ab April. Preis: ab 20 990 Fr.

Die Umwelt schonen kann auch Fahrspass machen «Grün ist sexy» ist auch 2009 ein Motto des Genfer Autosalons. Vor allem die reinen Elektromobile versprechen Fahrspass pur. Ihr Trick: E-Motoren bauen ihr volles

Drehmoment schon bei einer Umdrehung auf. Darum sprinten sie los, wie von der Tarantel gestochen. Nur der Motorensound fehlt zum echten Sportwagenfeeling.

Aber auch die Hybride werden immer besser. Dank stärkeren Aggregaten bieten auch sie Fahrfreude. Und durch Optimierungen bei der Aerodynamik sinken die

Verbräuche weiter. Einige Hersteller setzen aber immer noch voll auf Verbrennungsmotoren. Allerdings solche, die mit Bioethanol oder Erdgas funktionieren.

Toyota Prius Die dritte Generation des Hybrid-Toyota ist frischer gestylt und hat mehr Muskeln (136 statt 110 PS). Der Verbrauch soll unter 5 l/100 km liegen. Verkauf: ab Juli. Preis: unbekannt.

Honda Insight Beim Insight hilft der E-Motor (14 PS) dem Benziner (88 PS) beim Beschleunigen. Der Verbrauch soll 4,4 l/100 km betragen. Verkauf: ab März. Preis: ab ca. 29 000 Fr.

Volvo C30 Multifuel Multifuel bedeutet, dass sich der C30 mit Erdgas, Bioethanol E85 oder zu Not mit Benzin betreiben lässt. Sein 1,8-LiterMotor leistet 125 PS, die Reichweite mit Gas und Ethanol beträgt gut 600 km. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt.

Mitsubishi i MiEV Der Japan-Mini ist ein reines E-Mobil. Sein Aggregat wird von leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus gespiesen und leistet 63 PS. Verkauf: ab 2010. Preis: unbekannt.


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Montag 2. März 2009

familienkutschen

Kompaktvans und Kombis machen das Rennen Bei den Familienwagen ist eigentlich kein neuer Trend zu erkennen. Wie seit ein paar Jahren setzen die Hersteller auf klassische Kombis oder auf kompakte Vans. Im Unterschied zu früher, als in einem Jahr klar mehr Kombis und im nächsten Jahr deutlich mehr Kom-

paktvans präsentiert wurden, machen heuer beide Fahrzeugtypen das Rennen gleichermassen. Dafür sind die ganz grossen Familienkutschen in diesem Jahr out. Wie bei den Geländewagen stehen sie für hohen Verbrauch und schlechte Wirtschaftlichkeit.

Opel Insignia Opel baut die Insignia-Baureihe aus. Nach Stufen- und Fliessheck gibts das «Auto des Jahres 2009» neu auch als Kombi. Der Sports Tourer leistet 140 bis 260 PS und lädt 1530 Liter. Verkauf: ab März. Preis: ab 37 800 Fr.

VW Golf Plus Der Golf mit dem Plus an Platz erhält ein Facelifting. Karosseriestyling, Innenraum und Technik wurden dem neuen Golf VI angeglichen. Unter anderem kommen neue CommonrailDieselmotoren und DSG-Getriebe zum Einsatz. Verkauf: ab März. Preis: unbekannt.

Seat Exeo ST Nach der Limousine in Paris im letzten Herbst, präsentiert Seat in Genf den Exeo Kombi. Auch der ST basiert auf dem alten Audi A4. Als Motoren stehen Benziner und Diesel mit 102 bis 200 PS zur Wahl. Verkauf: ab Juli. Preis: unbekannt.

Peugeot 3008 Jetzt hat auch Peugeot einen Kompaktvan im Programm. Der 3008 basiert auf dem 308, hat fünf Sitze und bietet variablen Raum. Für Vortrieb sorgen Benziner und Diesel mit 110 bis 163 PS. Verkauf: ab Mai. Preis: unbekannt.


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Montag 2. März 2009

Saab 9-3X

Land Rover Freelander TD4e

Der X ist ein um 35 mm höher gelegter und mit Kunststoffschürzen versehener 9-3 Sportkombi. Dazu gibts 4x4 und 210 Benzin- oder BioethanolPS. Verkauf: ab Juli. Preis: ab ca. 57 000 Fr.

Land Rover stattet den Freelander mit StartStopp-Automatik aus. Der Verbrauch sinkt auf 6.7 l, der CO2-Ausstoss auf 179 g/km. Verkauf: ab April. Preis: ab ca. 46 000 Fr.

geländewagen Cadillac SRX Die US-Nobelmarke Cadillac hat die Zeichen der Zeit erkannt. Das einstige Dickschiff SRX ist geschrumpft und wird von einem V6 (262 PS) statt einem V8 angetrieben. Verkauf: ab Mitte 2009. Preis: unbekannt.

Crossover lassen Offroader alt aussehen Schwere Offroader und luxuriöse SUV sind die Verlierer des Autojahres 2008. Ob Audi Q7, Range Rover, Porsche Cayenne, Mercedes M-Klasse oder Jeep Grand Cherokee – sie alle waren im letzten Jahr deutlich weniger gefragt. Die kompakteren Modelle, auch Crossover genannt, von denen im vergangenen Jahr zahlreiche Neuheiten auf den Markt kamen, z. B. Volvo XC60, Audi Q5, Mercedes GLK oder Renault Koleos, weisen

Ford Kuga Endlich gibt es den Kuga nicht mehr nur mit Dieselmotor. Am Salon präsentiert Ford die Version 2.5T 4x4 mit 200 PS. Die Fahrleistungen sind besser, doch der Verbrauch ist klar höher – 9,9 statt 6,4 l/100 km. Verkauf: ab März. Preis: ab 41 900 Fr.

hingegen ansteigende Verkaufskurven aus. Kein Wunder, lassen die Hersteller in diesem Jahr die Finger von spritschluckenden und parkplatzverschlingenden Wuchtbrummen. Auffallend ist der Trend zu höher gelegten und mit Kunststoff beplankten Allradkombis für leichtes Gelände. Aber auch Spartechnologien wie Start-Stopp-Automatik sind bei modernen Geländewagen ein Thema.

Audi A4 allroad quattro Nach dem A6 lanciert Audi nun auch den A4 als Geländekombi allroad quattro. Er leistet 143 bis 240 PS und verfügt über 18 cm Bodenfreiheit. Verkauf: ab Juni. Preis: ab 56 800 Fr.

Skoda Yeti Skoda ist ein Neuling in der Geländewagen-Szene. Die VW-Tochter präsentiert am Salon den kleinen Allradler Yeti. Der Tscheche gefällt mit pfiffigem Design und sparsamen Motoren. Verkauf: unbekannt. Preis: unbekannt.


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Endlich!

Sylvia: Nach 1 Woche hatte ich so viel abgenommen, dass ich meinen Termin zur MagenOperation abgesagt habe!

Natürliche Behandlung gegen Übergewicht entwickelt

Sylvia berichtet uns, weshalb sie entschlossen war, sich einen Magenball einsetzen zu lassen und wie sie dank einer revolutionären Behandlung noch vor der OP ganze 22 Kilos in 7 Wochen abgenommen hat. Geschichte ist, wie jede andere Geschichte auch, eigentlich eine ganz gewöhnliche Geschichte. Meine Kurz gesagt, zwischen meinem 23. Lebensjahr, dem Geburtsjahr meines einzigen Sohnes und gestern, wenn ich das mal so sagen darf, waren 10 Jahre vergangen und ich hatte inzwischen 25 Kilo Übergewicht. Ich hatte so viele "Wundermethoden" ausprobiert, dass ich an nichts mehr glaubte. Ich fand nichts mehr zum Anziehen und traute mich nicht wegzugehen und Schwimmen gehen wurde zur reinsten Qual. Am schlimmsten jedoch, waren die Bemerkungen meines Mannes und meines Sohnes, die ich an dieser Stelle nicht nennen möchte. Schliesslich hat sogar mein Liebesleben darunter gelitten. Und dann habe ich eines Tages im Fernsehen eine Sendung über Magen-OPs gesehen, für Personen mit Übergewicht und die einfach nicht abnehmen können. Tatsächlich wird bei diesem Eingriff ein Magenball eingesetzt. Folglich kann man nicht viel essen und nimmt ab. Ich war zu allem bereit, um wieder eine attraktive Frau zu werden. Also habe ich meinen Arzt aufgesucht. Ich habe ihm gesagt, dass ich diese Operation machen lassen wollte. So haben wir schliesslich einen Termin für den Eingriff vereinbart. Am nächsten Tag hab ich meine beste Freundin über mein Vorhaben aufgeklärt. Am Tag darauf rief sie mich an und teilte mir mit, dass ihr Mann, der als Biologieingenieur arbeitet, von einem revolutionären Produkt gehört hat, bei dem der gleiche Effekt erzielt wurde, nur ohne die Unannehmlichkeiten eines operativen Eingriffs. Es handelte sich dabei um eine Art Pulver, das im Magen um ein Vielfaches aufquillt und somit den gleichen Effekt wie ein Magenball erzielte. 2 Tage später stand sie mit der Packung in der Hand vor meiner Tür. In ihr war das berüchtigte Pulver, das in Kapselform einzunehmen ist. Als ich die Zusammensetzung durchlas, stellte ich fest, dass es sich bei diesem Pulver um ein 100 % natürliches und zertifiziertes Medizinprodukt handelt, das frei von schädlichen Nebenwirkungen ist.

Ich dachte vor allem an meine Operation, die immer näher rückte (in 10 Tagen). Ich sagte mir, das wäre eine gute Gelegenheit, mich daran zu gewöhnen. Also habe ich eine halbe Stunde vor jeder Hauptmahlzeit drei Kapseln eingenommen. Die Wirkung war sofort spürbar. Ich ass, was ich wollte, aber ich verspürte nicht mehr den Reiz, ständig etwas knabbern zu wollen. Nach 3 Tagen hatte ich 1,5 Kilo verloren und am Ende der Woche zeigte die Waage 3,5 Kilo weniger an. Mir blieben noch drei Tage bis zur Operation. Ich rief meinen Arzt an und erzählte ihm, was gerade mit mir geschah. Als ich ihm die Zusammensetzung von PLANTOSLIM erzählte (so heissen diese Kapseln, die dieses Wunderpulver enthalten), war er nicht überrascht. Er meinte, ich hätte damit auf natürlichem Weg genau das erreicht, was ich durch die Operation hatte erreichen wollen. Wir beschlossen gemeinsam, meine Operation abzusagen und die Ergebnisse jede Woche gemeinsam zu verfolgen. Natürlich nahm ich weiter regelmässig ab. Nach dem ersten Monat hatte ich genau 13 Kilos verloren. Ich strengte mich überhaupt nicht an. Ich ass was ich wollte, bis ich satt war und das mit einem Sättigungsgefühl, das ich seit Langem vergessen hatte. Ich fühlte mich in Topform. In sieben Wochen habe ich 22 kg abgenommen. Da hat mir mein Arzt gesagt, stopp, das genügt. Ich hatte Angst, nach dem Absetzen von PLANTO-SLIM wieder zuzunehmen. Um den berüchtigten Jojo-Effekt zu vermeiden, nehme ich vor kalorienreichen Mahlzeiten einfach 2 Kapseln PLANTO-SLIM ein. Ansonsten nicht mehr. Ich habe endlich die Figur, von der ich schon immer träumte und mit meinem Mann ist das Liebesleben so schön wie nie zuvor.

Mit Wasser eingenommen, wirken diese Kapseln wie ein 100 % natürlicher Magenball

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viel Übergewicht, dann nehmen Sie 3 Kapseln PLANTO-SLIM vor jeder Hauptmahlzeit ein.

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nicht mehr ständig Hunger, denn Sie verspüren ein langanhaltendes, angenehmes Sättigungsgefühl. Das Pulver selbst, wird unverdaut wieder ausgeschieden. PLANTO-SLIM kann beliebig lange eingenommen werden.

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sport 35

Montag 2. März 2009

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Interview mit ZSC-Verteidiger Severin Blindenbacher über den Playoff-Fehlstart seines Klubs

«Wir haben ihnen zu viele Geschenke gemacht» ron gegen Euch von möglichen zwölf Punkten gerade mal einen. Nein, wir wussten, dass Fribourg einen Lauf hat. Das hat die Mannschaft gegen uns dann ja auch bewiesen. Aber wir haben eine tolle Truppe. Das haben wir in den Playoffs vor einem Jahr bewiesen und zuletzt wieder in der Champions League.

«An unserem primären Saisonziel, den Titel zu verteidigen, hat sich nichts geändert.»

Was lief denn in den beiden ersten Spielen gegen Fribourg schief? Wir haben ihnen zuviele Geschenke gemacht und umgekehrt ihre nicht angenommen. Nun gut, jetzt sind wir gewarnt. Einen weiteren Ausrutscher dürfen wir uns nicht mehr erlauben.

Seid Ihr nicht einfach satt geworden durch den überwältigenden Erfolg in der Champions League? Bestimmt nicht. Von unserem primären Saisonziel, den Titel zu verteidigen, sind wir trotz dem Triumph in der Champions League nie abgerückt. Es ist auch nicht so, dass die Mannschaft ausgelaugt wäre von diesem Effort.

Wurde Fribourg unterschätzt? In der Regular Season holte Gotté-

Wie wollen Sie jetzt die Wende schaffen gegen Gottéron?

Wir müssen positiv bleiben. Letztes Jahr haben wir im Final gegen Servette ja bewiesen, dass wir imstande sind, einen 0:2-Rückstand noch ausbügeln zu können. Und zum Schluss waren wir Meister. Wir brauchen jetzt einfach ein Erfolgserlebnis.

Die ZSC Lions liegen in den Playoff-Viertelfinals gegen Fribourg mit 0:2 zurück. Im dümmsten Fall währt Ihre Karriere beim ZSC noch zwei Spiele lang. Auf die nächste Saison wechseln Sie ja nach Schweden zu Färjestads BK. Severin Blindenbacher: Naja, dazu müsste wirklich alles gegen uns laufen. Trotz den beiden Niederlagen bin ich überzeugt, dass die Serie noch lange nicht entschieden ist.

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Fribourg – ZSC Lions (2:0, 1:0, 0:0) 3:0 7125 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kurmann, Arm/Küng. - Tore: 3. Plüss 1:0. 17. Sprunger (Birbaum, Bykow) 2:0. 39. Sprunger (Plüss, Bykow/Ausschluss Grauwiler) 3:0. - Stand: 2:0.

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061 331 20 00 Severin Blindenbacher. Foto: EQ

Langnaus Anschlusstreffer das wegweisende 3:1. Insgesamt sammelten die beiden Teams 173 Strafminuten. Mit 101 Minuten behielten die Tigers wenigstens in dieser Wertung die Oberhand. Der bald 43-jährige Todd Elik kassierte seine erste Spieldauer-Disziplinarstrafe seit seiner Rückkehr aus Slowenien in die Schweiz. (si/mh)

Kloten mit weisser Weste Flyers ziehen gegen Servette Genf auf 2:0 davon Vorjahresfinalist Servette befindet sich in der Serie gegen Kloten schon arg in Rücklage. Die Genfer verloren nach dem Auftakt in Kloten auch ihr erstes Heimspiel (2:6). Die Flyers, gegen Ende der Qualifikation etwas ausser Form, haben sich im Kampf um die Meisterschaft auf überzeugende Art und Weise zurückgemeldet. (si/red)

Zug – BernAHV/IV-Renter.(1:0, 1:1) 3:2 CH. 1:1, C,B,L,G. 6380 Zuschauer (ausverkauft). - SR PrugSuperangebot, Bestehende Kredite ger, Abegglen/Kaderli. Tore: 12. Harrison durch tiefere Zinsen -ablösen (McTavish/Ausschluss Dubé) 1:0. 26. Brun24 h Online Beratung ner 2:0. 29. Plüss (Rüthemann)kostenlos 2:1. 44. Plüss (Meier) 2:2. 55. Corsin Camichel (Oppliger/ Ausschluss Bucher!) 3:2. - Stand: 1:1. Lugano - Davos (0:1, 1:0, 1:1) 2:3 n.V. 5760 Zuschauer. - SR Popovic, Kehrli/Stähli. Täglich von(Furrer) 8:00 bis0:1. 23:00 -Tore: 7. Guggisberg 38.Uhr Nummelin (Aebischer/Ausschluss Daigle) 1:1. 50. Ambühl (Rizzi) 1:2. 55. Conne (Näser, Romy) 2:2. 63. (62:45) Riesen (Taticek, Reto Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)von Arx) 2:3. - Stand: 1:1. Servette – Kloten (0:4, 1:0, 1:2) 2:6 6433 Zuschauer. - SR Reiber, Bürgi/Marti. Tore: 4. Stancescu (Kellenberger) 0:1. 12. (11:28) Rintanen (Du Bois, Brown/Ausschlüsse Mercier, Keller) 0:2. 13. (12:18) Wick (Santala, Rintanen/Ausschluss Keller) 0:3. 16. Rintanen (Santala, Hamr/Ausschluss Winkler!) 0:4. 38. Goran Bezina (Fedulow/Ausschlüsse Kellenberger, Santala; Ritchie) 1:4. 42. Fedulow (Salmelainen, Bezina/Ausschluss Hamr) 2:4. 48. Kellenberger (Stancescu, Hamr) 2:5. 60. (59:29) von Gunten (Ausschluss Welti!) 2:6 (ins leere Tor). - Stand: 1:1.

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Philippe Furrer verliert den Helm, der SCB das Spiel. Foto: EQ

cen verzeichnet. Doch ausser Doppeltorschütze Martin Plüss versagten den Mutzen im Abschluss allesamt die Nerven. In der Viertelfinal-Serie vor einem Jahr hatte Fribourg mit dem Ausgleich zum 1:1 für den SCB den Anfang vom (Saison-)Ende eingeläutet. Ein schlechtes Omen für das Team von John van Boxmeer? (mh/si)

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Die Playoffs knapp verpasst, und auch in den Playouts läuft es den SCL Tigers nicht rund: Nach dem Auftaktsieg verloren die Langnauer das zweite Spiel gegen Aufsteiger Biel 1:4. Zur grossen Figur bei den Seeländern avancierte Topskorer Thomas Nüssli. Nüssli gelangen zwei Tore: zuerst das 2:0 (17.), und nur 102 Sekunden nach

Die ersatzgeschwächten Zuger verdienten sich den 1:1-Ausgleich in der Viertelfinal-Serie gegen den SC Bern mit einer aufopfernden Leistung. Pfeiler des 3:2-Erfolges gegen den Qualifikationsersten bildete die Leistung von Goalie Lars Weibel, der 38 Schüsse stoppte. Der SCB hatte die Partie dominiert und deutlich mehr Chan-

CHF250‘000 Angestellte Temp.,

Viertelfinals, 2. Runde (Best of 7)

SCL Tigers verlieren in Biel Nerven und Spiel

Der Qualifikationssieger verliert unglücklich 2:3

PRIVAT KREDITE BIS

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

Strafenorgie in Biel

EVZ zieht mit SCB gleich

SWISS KREDIT

NLA Playout Halbfinals, 2. Runde (Best of 7) Biel - Langnau (2:0, 1:1, 1:0) 4:1 5201 Zuschauer. - SR Eichmann, Mauron/ Schmid. - Tore: 7. Peter (Nüssli) 1:0. 17. Nüssli (Peter, Reber/Ausschlüsse Neff, Sandro Moggi) 2:0. 26. (25:16) Joggi (Bayer/ Ausschluss Banham) 2:1. 27. (26:58) Nüssli (Caminada/Ausschluss Helfenstein) 3:1. 51. Hill (Banham, Tschantré/Ausschlüsse Elik, Sutter; Neff ) 4:1. Ambri - Rapperswil (0:0, 0:0, 1:1) 2:1 n. P.

3143 Zuschauer. - SR Mandioni, Wehrli/ Wirth. - Tore: 52. Reuille (Roest) 0:1. 58. Duca (Ausschluss Mitchell) 1:1.- Penaltyschiessen: Nordgren -, Duca 1:0; Berglund 1:1, Naumenko 2:1; Burkhalter 2:2, Westrum 3:2; Roest -, Stirnimann -; Reuille -.

NLB Playoff Halbfinals, 2. Runde (Best of 7)

Traf doppelt: Victor Stancescu.

Ajoie - Lausanne 1:6 (Stand: 0:2) La Chaux-de-Fonds - Visp 4:2 (2:0)


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sport

Montag 2. März 2009

Suter: «Ein Kampf auf Biegen und Brechen» Fabienne Suter (23) war vor nicht langer Zeit dem Karrierenende nahe – und jetzt ist sie der neue Schweizer Skistar.

Fabienne Suter in Aktion – und zufrieden im Ziel: «Läck, jetzt liege ich im Weltcup in Führung...» Bilder: Reuters

An der WM in Val d’Isère brillierte Lara Gut (17). Der Motor der Tessinerin ist seither etwas ins Stocken geraten – dafür greift Fabienne Suter auf Hochtouren an. Erster Sieg und Rang 3 bei den Abfahrten im bulgarischen Bansko, gestern der zweite Platz im Super-G. «Ein Triple, drei Siege hintereinander», bilanzierte die Schwyzerin strahlend, ehe sie sich korrigierte: «Drei Podestplätze, darunter der erste Sieg in einer Abfahrt plus die rote Nummer für den SuperG-Weltcup – ein perfektes Wochenende.» Fabienne Suter surft auf der Erfolgswelle. Und das, nachdem sie wegen

einer schweren Knieverletzung drei Winter lang auf Wettkämpfe verzichten musste und erst 2006 in den Weltcup zurückkehren konnte. Jetzt liegt Suter im Super-G-Weltcup 15 Punkte vor der gestrigen Siegerin Lindsey Vonn und 40 Punkte vor

der Italienerin Nadia Fanchini. «Ich muss sie beim Finale in Åre einfach beide schlagen», sagte Stöckli-Pilotin Suter im Hinblick auf den Kampf um die Disziplinen-Kristallkugel. «Es wird ein Kampf auf Biegen und Brechen – mal sehen, wohin die Kugel rollt.» (si/red)

Denise Feierabend sorgt Eingeklemmt und gestürzt Ein Sonntag für Slalom-Morgenrot Schweizer

Gesamtweltcup im Visier

für Cuche

Raich im Slalom auf Rang 4, Kostelic Elfter, nur 29. Platz für Grange und gar keine Punkte für Svindal: der Sonntag in Kranjska Gora lief für Didier Cuche. Dank seinem zweiten Platz am Samstag im Riesenslalom führt der Neuenburger nicht nur im Riesen-Weltcup – er besitzt auch realistische Chancen auf den Gewinn des Gesamtweltcups Sieben Rennen vor Schluss liegt er 110 Punkte hinter Leader Kostelic, zu Raich beträgt die Differenz 108, zu Grange 50 und zu Svindal 24 Punkte. Am Wochenende finden in Kvitfjell zwei Abfahrten und ein Super-G statt, da kann Cuche Punkte en masse sammeln. Und dann folgt der Final in Åre. (red)

Die Engelbergerin gewann Gold an der Junioren-WM Denise Feierabend (19) brillierte zum Auftakt der JuniorenWM in Garmisch und gewann im Slalom die Goldmedaille. «Das ist die Krönung meiner Saison und der Lohn für viel harte Arbeit», freute sich die neue Weltmeisterin. Feierabend zählte zum Favoritenkreis, nachdem sie an den Titelkämpfen der «Grossen» in Val d’Isère mit Rang sechs für eine Überraschung gesorgt und vor knapp zwei Wochen in Zakopane ihren ersten Europacup-Sieg errungen hatte. Und jetzt fuhr sie, als ob sie keinen Druck zu spüren schien. Die letzten Schweizer Juniorinnen-Titel holten Marianne Abderhalden (2006) und Ta-

mara Wolf (2003), eine Cousine von Feierabend, in der Abfahrt. Im Slalom gab es seit Marlies Oester 1995 keine Goldmedaille mehr – aber in der «SorgenDisziplin» der Schweizerinnen hat ja Denise Feierabend für Morgenröte gesorgt. (si/red)

Denise Feierabend. Bild: Photopress

ohne Chance

Beim 50-km-Marathon zum Abschluss der WM in Liberec (Tsch) traten die Schweizer offensiv auf. Doch mit den Rängen 14 durch Toni Livers, 19 durch Remo Fischer und 27 durch Curdin Perl wurden sie schlecht belohnt. Letzterer wurde durch einen Sturz aus dem Rennen geworfen. «Ich war überrascht, dass ich bis dahin so gut mitkam», gestand er. «Im dümmsten Moment wurde ich eingeklemmt», beschwerte sich der enttäuschte Fischer, und auch der bestplatzierteste Eidgenosse Livers musste sich in der langen Steigung seinen Weg durch die Gegner bahnen, was eine bessere Platzierung verunmöglichte. Der Sieg ging an den Norweger Petter Northug. (si)

sportticker Ski alpin

Kranjska Gora (Sln). Weltcup-Slalom der Männer: 1. Lizeroux (Fr) 1:40,11. 2. Razzoli (It) 0,34 zurück. 3. Neureuther (De) 0,56. 4. Raich (Ö) 0,60. 5. Matt (Ö) 0,62. – Ferner die Schweizer: 15. Gini 1,39 18. Zurbriggen 1,57. 25. Vogel 2,44. Slalom-Weltcup (nach 9 von 10 Rennen): 1. Grange (Fr) 481. 2. Kostelic (Kro) 432. 3. Pranger (Ö) 389. – Ferner: 19. Zurbriggen 132. 28. Gini 62. Riesenslalom: 1. Ligety (USA) 2:19,92. 2. Cuche (Sz) 0,19 zurück. 3. Blardone (It) 0,34. 4. Baumann (Ö) 0,63. 5. Missillier (Fr) 0,74. – Die weiteren Schweizer: 9. Berthod 1,03. 10. Janka 1,09. 21. Défago 1,82. Riesenslalom-Weltcup (7 von 8 Rennen): 1. Cuche 414. 2. Raich (Ö) 362. 3. Ligety 341. – Ferner: 6. Albrecht 221. 7. Janka 209. Gesamt (30 von 37 Prüfungen): 1. Kostelic (Kro) 837. 2. Raich (Ö) 835. 3. Grange (Fr) 777. 4. Svindal (No) 751. 5. Cuche (Sz) 727. 6. Janka (Sz) 635. 7. Défago (Sz) 619. Bansko (Bul). Weltcup-Super-G der Frauen: 1. Vonn (USA) 1:14,49. 2. Suter (Sz) 0,58 zurück. 3. Maze (Sln) 0,91. 4. Jacquemod (Fr) 1,15. 5. Aufdenblatten (Sz) und Riesch (De) 1,33. – Die weiteren Schweizerinnen: 12. Styger 1,88. 15. Dettling 2,29. 21. Gut 2,82. 23. Schild 2,94. 28. Kamer 3,49. 30. Gisin 3,60. Super-G-Weltcup (6 von 7 Rennen): 1. Suter (Sz) 376. 2. Vonn (USA) 361. 3. Fanchini (It) 336. – Ferner: 6. Dettling 181. 8. Aufdenblatten 164. 9. Gut 161. Abfahrt: 1. Fischbacher (Ö) 1:45,81. 2. Maze (Sln) 0,26 zurück. 3. Suter (Sz) 0,39. 4. Gut (Sz) 0,62. 5. Fanchini (It) 0,80. – Ferner die weiteren Schweizerinnen: 9. Gisin 1,92. 12. Aufdenblatten und Schild 2,19. 19. Dettling 3,47. 20. Styger 3,64. Abfahrts-Weltcup (6 von 7 Rennen): 1. Vonn (USA, Siegerin) 402. 2. Gisin (Sz) 291. 3. Fischbacher (Ö) 281. Gesamt (28 von 34 Prüfungen): 1. Vonn (USA) 1556. 2. Riesch (De) 1165. 3. Pärson (Sd) 986. 4. Zettel (Ö) 885. 5. Poutiainen (Fi) 713. 6. Suter (Sz) 694. – Ferner: 11. Gut 524. Nationen (nach 58 von 72 Prüfungen): 1. Österreich 8713 (Männer 4860+Frauen 3853). 2. Schweiz 6630 (3565+3065). 3. Italien 5019 (2883+2136).

Ski nordisch

WM in Liberec. Langlauf. Männer. 50 km (freie Technik): 1. Northug (No) 1:59:38,1. 2. Wilegschanin (Russ) 0,7. 3. Angerer (De) 2,0. – Ferner die Schweizer: 14. Livers 13,3. 19. Fischer 19,0. 27. Perl 2:02,5.

Formel 1

Jerez. Testfahrten. 1. Tag: 1. Vettel (De), Red Bull, 1:19,055 (87 Runden). 2. Massa (Br), Ferrari, 1,275 (63). 3. Kobayashi (Jap), Toyota, 1,644 (79). 4. Rosberg (De), Williams, 2,116 (71). 5. Kubica (Pol) BMW-Sauber, 2,237 (47). 6. Fisichella (It), Force India, 2,529 (31).

Bob

Lake Placid (USA). Viererbob-WM: 1. USA 3:36,61. 2. Deutschland 0,97 Sekunden zurück. 3. Lettland 1,00. – Ferner: 6. Schweiz (Rüegg/Handschin/Lamparter/Grand) 1,78.

Eishockey

NHL. Freitag: Philadelphia – Montreal 3:4 n.V. Detroit – Los Angeles 2:1. Chicago – Pittsburgh 4:5 n.V. Vancouver – Tampa Bay 2:1. Calgary – Minnesota 4:1. – Samstag: NY Islanders (mit Streit) – Buffalo 2:0. Dallas (ohne Stephan/Ersatz) – Anaheim (ohne Hiller/ Ersatz) 3:4. Montreal – San Jose 3:2. Ottawa – Toronto 3:4 n.V. Boston – Washington 3:4 n.V. New Jersey – Florida 7:2. NY Rangers – Colorado 6:1. Atlanta – Carolina 5:3. Nashville – Detroit 8:0. Phoenix Coyotes – St. Louis 1:3. Edmonton – Minnesota 3:2.


sport 37

Montag 2. März 2009

M

eine Situation in Doha ist weiter wenig erfreulich. Ich stand auch im letzten Spiel nicht im Aufgebot der Mannschaft, erhalte momentan keine Chance, mich zu beweisen. So bleibt mir nichts anderes übrig, als hart zu trainieren. Bei der täglichen Arbeit Gras zu fressen. Und zu warten, dass der Wind dreht.

Aber auch privat habe ich eine schwierige Woche hinter mir. Dass die Vaterschaftsklage wegen der sechs Monate alten Zwillinge gegen mich irgendwann publik wird, damit musste ich rechnen. Aber es hat mich doch mehr als erwartet getroffen. So habe ich einen Tag mit dem Training ausgesetzt, den Kopf gelüftet und viel nachgedacht. Denn diese Zeit habe ich auch gebraucht. Ich habe aber nicht erwar-

tet, dass dann aus dieser Geschichte eine Schlammschlacht wird. Mit unsachlichen Diskussionen und erheblichen Anfeindungen gegen mich und meine Familie. Ich bin froh, dass ich ruhig bleiben konnte und mich nicht auf das Niveau der Klägerin heruntergelassen habe.

Nkufo: Willkommen im Klub der Hunderter

Mein Leben in der Wüste

Der Nati-Stürmer machte sein 100. Goal für Twente Hakan Yakin Nati-Spieler Hakan Yakin (32) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Ich habe nicht erwartet, dass aus dieser Geschichte eine Schlammschlacht wird»

Fakt ist, dass ich die Kläge-

rin in meinem Leben bisher fünf Mal getroffen habe. Nicht einmal mehr, nicht einmal weniger. Wenn es ihr gut tut, soll sie sich austoben, erzählen, was sie will, Unwahrheiten verbreiten. Ich verfolge dies genau und werde dann reagieren, wenn ich muss.

Es sind schwere Anschuldigungen gefallen. Ich hätte eine Abtreibung gewollt, behauptet die Klägerin. Ich habe

enttäuschenden Zeit bei Hannover 96 nach Holland und ballerte sich in die Herzen der Fans. Seinen bisher einzigen Titel holte er 1998 als Cupspieger mit Lausanne-Sport. «Mein Ziel ist es, auch mit Twente mal etwas zu gewinnen», sagt der 33-Jährige. Einen persönlichen «Titel» kann er sich schnell holen: Noch vier Treffer, dann hat er den Twente-Klubrekord von Jan Jeuring (104 Goals) eingestellt. (toe)

1:0 gegen Den Haag gewonnen, das Tor selbst erzielt, Platz zwei gesichert: Für Blaise Nkufo ein erfolgreicher Spieltag – und ein ganz besonderer dazu. Das Goal gegen Den Haag war gleichzeitig der 100. Ligatreffer des Nati-Stürmers im Twente-Trikot. Für diese tolle Marke brauchte Nkufo nur 184 Matches. Das macht einen starken Toreschnitt von 0,54 Treffern pro Partie. 2003 wechselte Nkufo nach einer

mich freikaufen wollen. Sie sei von meinem Umfeld mit Telefonanrufen und SMS belästigt worden. Behauptungen, ohne je einen Beweis zu liefern!

Wie gesagt: Ich kenne die Klägerin, respektiere die Situation, in welcher sie sich durch die Geburt der Zwillinge befindet. Glücklicherweise sind beide Kinder gesund. Mehr will und kann ich dazu nicht sagen, denn noch steht nicht fest, dass ich der Vater bin. Ich hoffe, dass sich diese Geschichte bald erledigt – wie auch immer. Damit ich den Kopf wieder frei bekomme für meinen Beruf. Für eine erfolgreiche Zukunft auf dem Fussballfeld. Und ich hoffe auch, dass in den nächsten zwei Wochen die provisorische NatiEinladung eintrifft und versuche in der Zwischenzeit, mich mit Training abzulenken.

Eine typische Pose: Blaise Nkufo beim Torjubel. Bild: Reuters

Fussball Ausland DEUTSCHLAND Berlin - Mönchengladbach Hannover 96 - Leverkusen Frankfurt - Schalke 04 Dortmund - Hoffenheim VfL Bochum - Cottbus Karlsruher SC - Stuttgart Bremen- Bayern Hamburger SV - Wolfsburg

ENGLAND 2:1 1:0 1:2 0:0 3:2 0:2 0:0 1:3

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Hertha Berlin Hamburger SV Hoffenheim Wolfsburg München Leverkusen VfB Stuttgart Schalke 04 Dortmund 1. FC Köln Werder Bremen Hannover 96 Frankfurt VfL Bochum Bielefeld

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

35:26 34:31 49:31 45:28 44:30 44:30 40:31 29:21 31:25 25:30 42:34 28:41 28:37 27:36 20:33

43 42 41 39 39 36 36 34 33 29 28 24 23 21 20

16. Energie Cottbus 22

20:37 20

17. Karlsruher SC 18. Gladbach

18:39 17 24:43 16

22 22

ITALIEN

Middlesbrough - Liverpool 2:0 Chelsea - Wigan Athletic 2:1 Arsenal - Fulham 0:0 Everton - West Bromwich 2:0 Hull City - Blackburn Rovers 1:2 West Ham - Manchester City 1:0 Bolton Wanderers - Newcastle 1:0 Aston Villa - Stoke City 2:2 Sunderland - Tottenham 7. März ManU- Portsmouth 22. April

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

ManU 26 Chelsea 27 Liverpool 27 Aston Villa 27 Arsenal 27 Everton 27 West Ham 27 Wigan Athletic 27 Fulham 26 Bolton 27 Manchester City 27 Sunderland 26 Hull City 27 Tottenham 26 Portsmouth 26 Newcastle 27 Blackburn 26

18. Middlesbrough 27 19. Stoke City 27 20. West Bromwich 27

SPANIEN

Juventus Turin- Napoli Lazio Rom - Bologna Udinese- Lecce Siena - Genoa Sampdoria Genua - AC Milan Reggina - Fiorentina Palermo - Catania Cagliari - Torino Bergamo - Chievo Verona Inter Mailand - AS Roma

Espanyol Barcelona - Real Madrid 0:2 Athletic Bilbao - FC Sevilla 1:2 Valencia - Valladolid 1:2 Atletico Madrid - Barcelona 4:3 Sporting Gijon - Mallorca 0:1 Santander- Osasuna 1:1 Numancia - La Coruña 0:1 Malaga - Huelva 0:2 Almeria - Getafe 2:1 Betis Sevilla - Villarreal n. Red.

60 53 48 46 45 44 38 38 36 36 35 34 33 32 28 24 23

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 46:11 47:16 43:20 42:27 38:25 36:28 33:34 27:26 24:22 30:38 43:36 27:33 33:50 28:32 29:43 33:43 30:43

62 55 55 52 46 44 36 35 34 33 32 31 29 28 28 28 26

20:36 26 25:44 26 24:51 22

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Inter Mailand Juventus Turin AC Milan Fiorentina Genoa AS Roma Cagliari Lazio Rom Bergamo Palermo Napoli Udinese Catania Sampdoria Siena Torino Bologna

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

18. Chievo Verona 26 19. Lecce 26 20. Reggina 26

FRANKREICH

1:0 2:0 2:0 0:0 2:1 1:1 0:4 0:0 0:2 3:3

Auxerre - Toulouse Valenciennes - Lille Sochaux - Nice Nantes- Grenoble Le Mans - Le Havre Paris St- Germain - Nancy Monaco - St. Etienne Caen - Marseille Bordeaux - Lorient Lyon - Rennes

Rangliste 47:21 42:21 43:27 38:25 36:25 40:34 32:26 37:37 31:28 32:35 32:30 36:37 28:30 26:30 19:26 25:39 27:42

20:35 23 21:41 22 21:44 18

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Villarreal Valencia Atletico Madrid La Coruña Malaga Valladolid Almeria Athletic Bilbao Santander Huelva Getafe Sporting Gijon Mallorca Betis Sevilla

18. Osasuna 19. Espanyol 20. Numancia

1:1 2:0 1:0 1:1 2:0 4:1 2:2 0:1 1:0 n. Red.

Rangliste

25 25 25 24 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 24

74:24 57:28 34:22 38:32 45:37 52:38 29:30 41:37 37:40 32:39 35:39 26:29 23:34 35:38 30:54 25:40 32:38

60 56 47 41 39 39 39 39 33 31 31 30 29 28 27 27 26

25 25 25

26:31 25 22:40 21 26:49 20

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Lyon Paris Marseille Bordeaux Toulouse Lille Rennes Nice Lorient Auxerre Le Mans Monaco Grenoble Nancy Nantes Valenciennes Caen

18. Sochaux 19. St. Etienne 20. Le Havre

25 26 26 26 26 26 25 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

35:16 38:25 40:25 42:25 28:17 36:28 27:16 30:27 30:30 21:25 29:35 30:33 15:23 24:33 24:35 23:27 29:33

52 49 48 47 46 43 42 39 31 31 30 29 29 29 29 28 26

26 26 26

27:33 26 24:38 26 19:47 15

Fussball Leader Barcelona verliert erneut In der Primera Division herrscht wieder Spannung: Leader Barcelona verspielte bei Atletico Madrid einen 2:0- sowie einen 3:2-Vorsprung und verlor noch 3:4. Verfolger Real Madrid hat in den letzten drei Runden auf den Erzrivalen acht Punkte gutgemacht und liegt in der Tabelle nur noch vier Punkte hinter den Katalanen zurück.

Schwimmen Van Berkel knackt Uralt-Rekord Martina van Berkel verbesserte den ältesten Schweizer Rekord. Die 20-Jährige unterbot über 200 m Delfin mit 2:12,73 die alte Bestmarke, die Carole Brook seit 1981 gehalten hatte, um 1,85 Sekunden.


sport

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lottozahlen

Ziehung vom 28. Februar 2009 5

20 32

35 36 39

Replay

13 3

Gewinnquoten: 1x5+ 74 x 5 3 847 x 4 63 340 x 3

182 047.70 4 111.20 50.00 6.00

Nächster Jackpot: 3 300 000 Fr.

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Gewinnquoten: 2x5 13 x 4 188 x 3 1845 x 2

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10 000.00 1 000.00 100.00 10.00

Nächster Jackpot: 740 000 Fr.

Extra-Joker

3

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Gewinnquoten: 1x6 1x5 14 x 4 108 x 3 1 472 x 2

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4

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545 459.00 10 000.00 1 000.00 100.00 10.00

Nächster Jackpot: 80 000 Fr.

Montag 2. März 2009

FCA: Im Gleichtrott geht es nach unten

Der FC Aarau in der Krise – auch Coach Komornicki steht in der Kritik Aarau-Coach Ryszard Komor- sen alle bewusst? «Die Situatinicki ist tierisch angefressen: on lädt zu Nachlässigkeiten «Ich kann das Gerede von der ein», weiss Komornicki. «Ich Krise nicht mehr hören. Wir kann niemandem in den Kopf ob er ein haben keine gute «Wir sind noch schauen, paar Prozent weniPhase, aber wir immer der FCA ger gibt.» kommen da raus.» Auch im Umfeld In der Realität sieht und nicht Bayern brodelt es, der das anders aus. GeMünchen.» Coach steht in der gen GC gab es eine Ryszard Komornicki Kritik. Das stinkt 0:3-Klatsche – das Trainer FC Aarau dem 50-jährigen: achte sieglose Spiel «Ich habe kein gutes in Folge. Der FCA Standing. Gewinnt siecht leise dahin. Sforza zwei Spiele, Trotzdem: Zu Platz ist er Trainer des 9 sind es noch stolze Jahres. Geht Littacht Punkte. Aber liegt darin die Gefahr? barski zwei Schritte mit seinen Solch ein Polster kann schnell krummen Beinen, ist das toll. schmilzen. Dann entsteht aus Dabei sollten alle froh sein, was Trott pure Angst. Sind sich des- wir aufbauten.»

Trotz Mini-Etat steht Aarau (noch) im gesicherten Mittelfeld. Alles andere sei Wunschträumerei, so Komornicki: «Wir sind schliesslich noch immer der FCA und nicht Bayern München.» Aber auch der Pole weiss: Egal, ob Aarau oder Bayern, nur Siege zählen, sonst wird es eng für den Trainer – und aus dem rauen Wind bald ein Orkan. (toe)

Ohne Gewähr

euromillions

Bellinzona auf Vormarsch

Ziehung vom 27. Februar 2009 5

9

37 44 45

Gewinnquoten: 6 5 5 8 109 4 1 513 4 4 2 354 4 936 3 73 760 3 76 172 2 3 113 332 411 656 1 1 143 451 2

6

9

857 013.60 182 404.90 10 903.00 523.65 235.60 160.50 54.80 45.75 32.85 19.45 16.65

Drittes Heimspiel des Jahres, dritter Sieg für Tessiner Einen ganz wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg fuhr die AC Bellinzona im Kellerduell gegen Xamax Neuchâtel ein. Mit 2:0 besiegten die Tessiner den direkten Konkurrenten und zogen in der Tabelle an den Neuenburgern vorbei. In der 39. Minute verlängerte der Brasilianer Dudar einen

Corner von Andrea Conti in die lange Torecke, acht Minuten nach der Pause profitierte Luigi Beghetto von einer Kopfballvorlage Contis. Mit nunmehr zehn Zählern aus den fünf Spielen des Jahres 2009 ist die ACB damit der zweitbeste Punktesammler hinter den Young Boys. (toe)

Leichtathletik Powell: Persönliche Bestzeit über 400 m

Viererbob-WM Erster WM-Titel seit 50 Jahren für die USA

Beim internationalen Meeting in Sydney hatte der Ex-100-mWeltrekordhalter Asafa Powell einen seiner seltenen Auftritte über 400 m. Der Jamaikaner wurde in 45,94 Vierter und blieb damit 1,23 Sekunden unter seiner bisherigen persönlichen Bestleistung, die er 2007 aufgestellt hatte.

Im amerikanischen Lake Placid gewann Steven Holcomb den ersten WM-Titel im Bobsport für die USA seit 50 Jahren. Der 38-jährige Schweizer Zweierbob-Weltmeister Ivo Rüegg erreichte im Rennen mit dem schweren Schlitten nur den sechsten Rang.

Nächster Jackpot: 150 000 000 Fr. Ohne Gewähr

sportticker Basketball

NBA: Memphis - Oklahoma (mit Sefolosha/15 Punkte, 11 Rebounds) 92:99. Philadelphia Orlando 100:106. Miami - NY Knicks 120:115. Chicago - Houston 105:102. Milwaukee - Washington 109:93. Utah - Sacramento 102:89. LA Clippers - Charlotte 95:100.

Tennis

Dubai. ATP-Turnier (2,23 Mio. Dollar/ Hart). Männer, Final: Djokovic (Ser/1) s. Ferrer (Sp/4) 7:5, 6:3. Delray Beach, Florida. ATP-Turnier (500 000 Dollar/Hart). Männer, Halbfinals: Koroljew s. Rochus 6:1, 7:5. Fish s. Chardy (Fr/7) 6:4, 6:1. Acapulco (Mex). ATP-Turnier (1,226 Mio Dollar/Sand). Männer, Final: Almagro s. Monfils 6:4, 6:4. WTA-Turnier (220 000 Dollar/Hart). Frauen, Final: Williams s. Pennetta 6:1, 6:2.

So frisst man Rasen

Wer kennt nicht den legendären TrainerSpruch: «Jungs, heute müsst ihr Rasen fressen!». Irlands RugbyStar O’Driscole nahm die Worte seines Coaches ganz genau. Das ist mal Einsatz vom Allerfeinsten! Bild: Reuters


sport 39

Montag 2. März 2009

Chipperfield macht den kleinen Unterschied aus Der FCB fuhr in Luzern einen ganz wichtigen Sieg ein. In der 92. Minute erzielte Chipperfield das entscheidende 2:1 Die Geschichte wiederholt sich: Erst letzte Woche setzte Scott Chipperfield per Kopf den FCZ matt. Und auch auf der Luzerner Allmend war der Australier nach seiner Einwechslung das Basler Goldköpfchen. In der 92. Minute setzte er sich wuchtig gegen Roland Schwegler durch und köpfte das 2:1 für den Favoriten. «Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns», weiss Ivan Ergic. «Wären wir heute ausgerutscht, hätten wir einen herben Rückschlag im Titelkampf erlitten. Wir haben uns durchgekämpft, das war ganz stark.» Doch wo es Sieger gibt, sind die Verlierer nicht weit. Völlig

FCL-Goalie Zibung am Boden, FCB-Stocker obenauf. Bild: Reuters

konsterniert liefen die Luzerner vom Feld. Wieder hatte der Tabellenletzte trotz starker Leistung keine Punkte einheimsen können. «Es ist wie verflucht», findet Nelson Ferreira. «Wieder waren wir das bessere Team – und wieder verlieren wir. Es ist echt bitter.» Auf dem schwer zu bespielenden Rasen sahen die Fans ein packendes Match. Nach 22 Minuten gelang FCB-Mittelfeldspieler Gjasula die Führung. Doch Luzern spielte mutig nach vorne, der Ausgleich von Paiva war hochverdient. «Dann müssen wir die Führung erzielen, die Chancen waren da», analysiert FCL-Coach Rolf Fringer. Als sich alle auf ein Unentschieden einstellten, schlug die Stunde des Joker-Duos. Flanke des eingewechselten Fabian Frei auf Chipperfield, Kopfball, Tor und drei Punkte im Gepäck – ganz einfach so wie letzte Woche gegen den FCZ. (toe)

FCZ: Kantersieg gegen den Rückrunden-Frust

YB marschiert weiter Richtung Tabellenspitze

Vaduz fährt mit einer 0:5-Packung nach Hause

Beim 3:2 in Sion sticht auch Joker Doumbia wieder

Der Start in die Rückrunde war für den FCZ wenig erquicklich. Zwei Unentschieden, dazu die Niederlage gegen den FC Basel. Da staut sich richtig schön Frust an. Pech für den FC Vaduz, bekamen sie die ganze Bandbreite ab. Mit 5:0 wurden die Liechtensteiner aus dem Letzigrund geballert. Nur zum Start hatte FCZ leichte Probleme. Doch mit der ersten Chance in der 19. Minuten gelang Top-Skorer Eric Hassli mit seinem 13. Saisontreffer das 1:0 – es war der Startschuss für den Kantersieg. Nur sieben Minuten später legte Almen Abdi das 2:0 nach. Als dann auch noch Pascal Cerrone Rot sah, wusste nicht nur Vaduz-Coach Littbarski, dass an diesem Tag im Letzigrund nichts zu holen ist. Zweimal Dusan Djuric, dazu ein weite-

res Goal durch Abdi und Silvan Aegerter erhöhten stetig den Sieg. Zufrieden war FCZ-Coach Bernard Challandes: «Wir haben ein schönes Spiel gezeigt und endlich auch wieder Tore gemacht.» Und ganz wichtig: Der angestaute RückrundenFrust ist erst mal abgebaut. (toe)

Zwei Goals: FCZ-Djuric. Bild: Reuters

Alles wie immer bei YB: Das Team gewinnt, Edel-Joker Doumbia trifft. Wer soll die Young Boys überhaupt stoppen? «Wir schauen weiter von Spiel zu Spiel», erklärt ErfolgsCoach Vladimir Petkovic. «Und freuen uns natürlich über jeden Sieg, den wir einfahren.»

Das 3:2 beim FC Sion war jedenfalls der sechste Dreier in Folge. Mit diesem Erfolg heizt YB dem FCZ und Basel weiter kräftig ein, die Tabellenspitze ist ganz nah – und wird irgendwann fallen, wenn die Mannschaft weiter siegt und Doumbia noch öfter trifft. (toe)

Verletzt: Basel muss auf Derdiyok verzichten

Déjà-vu: Kovac erneut am Meniskus verletzt

Der FC Basel muss zwei bis drei Wochen auf Stürmer Eren Derdiyok verzichten. Der Schweizer Internationale hatte sich am Donnerstag im Training eine Sehnenverletzung im rechten Knie zugezogen. Beim glücklichen 2:1-Erfolg gestern gegen Luzern konnte er bereits nicht mehr mittun.

Für Niko Kovac (37) ist die Saison bei Red Bull Salzburg wohl zu Ende. Der 83-fache Internationale erlitt am Freitag im Training einen Meniskus-Einriss im rechten Knie und muss unters Messer. Kovac war erst diese Woche nach einer Meniskusverletzung wieder ins Training des österreichischen Erstligisten zurückgekehrt.

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22. Runde Axpo Super League 22. Runde: Gestern Luzern - Basel (1:1) 1:2 Allmend. - 10 154 Fans. - SR Kever. Tore: 22. Gjasula 0:1. 33. Paiva 1:1. 92. Chipperfield 1:2. Bemerkungen: Luzern ohne Etter (gesperrt), Kukeli, Veskovac (verletzt), Diarra, Seoane, Wiss (rekonvaleszent). Basel ohne Zanni (gesperrt), Costanzo, Derdiyok und Rubio (verletzt). Verwarnungen: 30. Stocker (Unsportlichkeit), 55. Schwegler (Foul), 64. Chiumiento, 68. Frimpong, 81. Streller (Unsportlichkeit). Zürich - Vaduz (2:0) 5:0 Letzigrund. - 6 100 Fans. - SR Wermelinger. Tore: 19. Hassli 1:0. 26. Abdi 2:0. 47. Djuric 3:0. 56. Djuric 4:0. 59. Aegerter 5:0. Bemerkungen: Zürich ohne Rochat, Stahel (gesperrt), Staubli, Chikhaoui, Alphonse, Büchel, Stucki und Mehmedi (verletzt). Vaduz ohne Polverino (geserrt), Reinmann, Gaspar, Fischer, Galbi (verletzt). 28. Platzverweis Cerrone (Notbremse). Verwarnung: 42. Tihinen (Foul). Bellinzona - Xamax (1:0) 2:0 Comunale. - 3 427 Fans. - SR Studer. Tore: 39. Dudar 1:0. 53. Beghetto 2:0. Bemerkungen: Bellinzona ohne Lustrinelli, Mangiarratti (beide gesperrt), Gashi, Gritti und Kalu (alle verletzt). Xamax ohne Belghazouani, Ferro, Rossi, Tosi (alle verletzt) und Quennoz (nicht im Aufgebot). 57. Pfostenschuss Feltscher. Verwarnungen: 22. Besle (Foul). 63. Hodzic (Reklamieren). 71. Niasse (Foul). 82. Siqueira Barras (Foul). 90. Zotti (Unsportlichkeit). Samstag Sion – Young Boys (0:1) 2:3 Tourbillon. 9300 Fans. SR Circhetta. Tore: 7. Degen 0:1. 48. Raimondi (Foulpenalty) 0:2. 65. Monterrubio 1:2. 69. Doumbia 1:3. 91. M'Futi 2:3. Bemerkungen: Sion ohne Alioui, Berisha (verletzt), Ahoueya und Brellier (beide rekonvaleszent), Young Boys ohne Doubaï (verletzt) und Schwegler (gesperrt). 63. Lattenschuss Yapi (Foulpenalty). 92. Pfostenschuss Reset. Verwarnungen: 47. Bühler (Foul). 50. Kali (Reklamieren). 77. Portillo (Foul). 87. Paito (Foul). Aarau – Grasshoppers (0:1) 0:3 Brügglifeld. 4 100 Fans. SR Graf. Tore: 22. Linz 0:1. 49. Salatic 0:2. 50. Lulic 0:3. Bemerkungen: Aarau ohne Nushi, Rogerio (beide verletzt) und Bengondo (gesperrt). GC ohne Bobadilla, Callà, Dos Santos und Smiljanic (verletzt). Verwarnungen: 32. Vallori. 45. Page. 75. Daprelà (Foul). Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Bellinzona Neuchâtel Xamax Sion Vaduz

10. Luzern

22 22 22 21 21 22 22 22 22

50:20 42:26 50:27 33:17 22:30 21:31 29:35 25:39 13:41

47 45 44 36 26 24 23 21 18

22

23:42

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Zitat des Tages «Ich spüre, dass wir noch Klinsmann Trainer von Bayern München eine richtig grosse Saison spielen.» Jürgen

ZSC Lions Blindenbacher glaubt weiter fest an den Meistertitel seite 35

sport

Scott Chipperfield, der Basler Wiederholungstäter Schon wieder rettet der Australier dem FCB einen Sieg – und hält sein Team weiter im Meisterrennen Spannend machte es der FC Basel auf der Luzerner Allmend. Bis zur 92. Minute musste das Gross-Team zittern, dann erlöste Goldköpfchen Scott Chipperfield die «Beppis» mit seinem Tor zum 2:1. Bereits in der Vorwoche gegen den FCZ stach der Joker und sicherte dem FCB nun wieder ganz wichtige Punkte im Titelren-

Lauter die Glocken nicht klingen

Mit einem Meer aus rot-weissen Fahnen, ohrenbetäubendem Kuhglocken-Geläut und einem riesigen Gratulations-Transparent des Skiklubs Einsiedeln wurde der frischgebackene Grossschanzen-Weltmeister Andreas Küttel gestern am Flughafen in Kloten von einer jubelnden Fanhorde empfangen. Obwohl der 29-jährige Skispringer eben erst aus dem tschechischen Liberec zurückgekehrt war, stellte er sich geduldig allen Fragen, posierte für die Fotografen und strahlte dabei mit dem Edelmetall an seinem Hals um die Wette. Bild: EQ

nen. Denn auch die Konkurrenten gaben sich keine Blösse. Leader FCZ kam gegen Vaduz erstmals in der Rückrunde richtig ins Rollen und jagte den Aufsteiger mit einer 5:0-Packung nach Haus. Auf Platz 3 rangiert weiter das Team der Stunde, die Young Boys. In Sion holten die Berner ihren sechsten Sieg in

Scott Chipperfield. Bild: Reuters

Folge und sitzen den beiden Leadern dicht im Nacken. Es wird ein heisser FussballMärz. Für das Spitzentrio gilt: Ausrutschen verboten! Sonst ist der Meistertraum schnell vorbei. Vor allem Basel muss aufpassen: Chipperfield wird nicht jedes Spiel seinen Kopf zur rechten Zeit am rechten Ort hinhalten. (toe) seite 38/39

Kreuzbandriss?

Behrami mit Horrorunfall 1:0 gegen die Millionarios von Manchester City. Grund zur Freude eigentlich für West Ham United. Doch der 10. Saisonsieg in der Premier League wurde überschattet von einer Szene in der 38. Minute, bei der sich Valon Behrami beim Versuch, seinen Gegenspieler zu tackeln, sein Knie verdrehte und vermutlich einen Kreuzbandriss erlitt. Noch auf dem Feld wurde er sechs Minuten lang behandelt. Erst dann konnte er für weitere Abklärungen in ein Spital transportiert werden. (mh)


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