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Wetter Seite 24

Neues Atomkraftwerk Atel will ein AKW bauen. Das Referendum ist schon angekündigt seite 2 Mittwoch, 11. Juni 2008 – Nr. 111

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Luzern

die matches Gestern spielten: Spanien – Russland 4:1 (2:0) Griechenland – Schweden 0:2 (0:0)

Heute sind wir alle Streller-Fans

Er provoziert Pfiffe von den eigenen Fans. Er hat gegen Tschechien schwach gespielt. Doch heute ruhen die Torhoffnungen auf Marco Streller. Im Spiel der Wahrheit gegen die Türkei drückt die Schweiz dem Basler die Daumen. seiten 3 + 35

Heute spielen: Tschechien – Portugal Schweiz – Türkei

18.00 20.45

emre verletzt

Captain der Türken kann heute nicht spielen seite 34

Griechenland

Fehlstart für den Europameister gegen Schweden seite 32

chappi vs sutter

Die Tagebücher der Ex-Internationalen Bilder: Keystone

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28.05.2008

11:21 Uhr

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schweiz

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fraunörgeli

11. Juni 2008

Gösgen II Atel reicht Gesuch für neues AKW ein der Prüfung durch den Bund muss das Parlament über das Gesuch befinden. Dieser Entscheid untersteht dem fakultativen Referendum. Das Energiedepartement bewilligt danach ein Baugesuch, gegen das Anwohner im Umkreis von 20 Kilometer Einspruch erheben können. Bevor das AKW ans Netz geht, benötigt Atel zudem ein Betriebsbewilligung, die das Departement unbefristet erteilt.

Von Lukas Mäder

Der Bund muss über ein konkretes AKWProjekt entscheiden. Das Referendum ist bereits angekündigt. Also diese Politiker, jetzt sind

sie plötzlich wieder ein einig Parlament von Brüdern und Schwestern. Ob links oder rechts, ob grün oder grau: Jeder Politiker ist Nati-Fan. Und jeder ist überzeugt, dass wir gegen die Türken gewinnen. Da mag für einmal auch die SVP nicht opponieren. Wäre für die Wiederwahl ja auch nicht gerade gut, wenn jetzt so ein Toni sagen würde, die Türken würden putzen. Doch glauben Sie mir: Der Tschutti-Spleen ist schnell vorbei. Die SVP wird schon bald gegen die Einbürgerung unserer künftigen Nati antreten, die Grünen werden weiterhin Stadien verhindern und die Sozis uns die Leviten lesen, wenn wir mit dem Gegner vom Bosporus nicht ganz, ganz lieb sind. Also für meinen Mann ist klar: Fussball verändert vielleicht die Welt, aber sicher nicht Bundesbern.

Der Streit um den Bau eines neuen Atomkraftwerkes in der Schweiz wird konkret: Am Montag hat der Stromkonzern Atel beim Bund ein Rahmenbewilligungsgesuch für ein neues AKW eingereicht. Der Neubau soll in den Solothurner Gemeinden Däniken, Gretzenbach oder Niedergösgen zwischen Aarau und Olten zu stehen kommen, wo heute bereits das AKW Gösgen steht. Bis zur Fertigstellung dürften 12 bis 18 Jahre vergehen. Mit dem eingereichten Gesuch für ein Gösgen II beginnt der jahrelange, dreistufige Bewilligungsprozess: Nach

Weitere Gesuche Einfach wird es Gösgen II nicht haben: Bereits hat die Allianz Stopp Atom Widerstand angekündigt. Sie will das Referendum ergreifen. Unterstützung dafür haben die Grünen und die SP zugesagt. Das Volk dürfte frühestens in vier Jahren über das neue AKW entscheiden. Zusätzlicher Konfliktstoff im Streit um die Nutzung der Kernenergie bringt der Ersatz der äl-

testen Atomkraftwerke Beznau und Mühleberg, die um 2020 vom Netz gehen sollen. Die Stromkonzerne Axpo und BKW wollen noch in diesem Jahr ebenfalls Gesuche für neue Kernkraftwerke einreichen.

REAKTOR Das neue AKW Gösgen II soll einen Leichtwasserreaktor der dritten Generation erhalten. Die technischen Details sind laut Atel noch nicht festgelegt, es werde aber kein Prototyp sein. Die 6 bis 7 Milliarden Franken teure Anlage soll eine Leistung von 1100 bis 1600 Megawatt im Jahr haben. Während der Kühlturm von Gösgen 150 Meter hoch ist, soll der Hybridkühlturm von Gösgen II nur 60 Meter Höhe erreichen. (sda)

fragedestages Sind Sie für den Bau eines neuen Atomkraftwerks? SMS A Ja B Nein C Weiss nicht Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Sind 0,4 Prozent des BIP für die Entwicklungshilfe genug? 64% Ja 29% Nein 7% Weiss nicht

Soll Zuwachs bekommen: Das Kernkraftwerk Gösgen. Bild: Keystone

Entwicklungshilfe: Weniger als versprochen Der Nationalrat hat mit einer Mehrheit aus SVP, FDP und Teilen der CVP entschieden, dass der Bund auch künftig rund 0,4 Prozent des Bruttoinlandeinkommens für Entwicklungshilfe ausgeben soll. Zwischen 2009 und 2012 will der Nationalrat somit 5,3 Milliarden Franken für die Hilfe an arme Länder aufwenden.

Die Hilfswerke kritisierten den Entscheid. Er setze sich über Verpflichtungen der Uno-Entwicklungsziele hinweg, teilte die Arbeitsgemeinschaft der Hilfswerke, Alliance Sud, gestern mit. Nun geht das Geschäft in den Ständerat. Die Hilfswerke hoffen, dass dieser dem Kompromiss einer Erhöhung auf 0,7 Prozent zustimmt. (das)

Mehr Härte im Kampf gegen Jugendgewalt Die Tessiner Behörden wollen bei der Bekämpfung der Jugendgewalt eine härtere Gangart einschlagen. Zur Debatte stehen Massnahmen wie E r z iehu ng s a n s t a lten , Ausgehverbote und Geldstrafen für Eltern, deren Kinder ausfällig werden. Erarbeitet hat die insgesamt 30 Massnahmen eine Task Force unter der Lei-

tung von Staatsanwalt Antonio Perugini. Das Gremium war nach der Tötung eines 22-jährigen Studenten an der diesjährigen Fasnacht von Locarno ins Leben gerufen worden. Gleichaltrige hatten den Studenten zu Tode geprügelt. Die Tessiner Regierung will nun prüfen, welche Vorschläge sich umsetzen lassen. (sda)


schweiz 3

11. Juni 2008

Ferkelkastration: Stopp gefordert Zürich Tierschutz und Tierärzte

protestieren gegen die verzögerte Einführung des Verbots für Ferkelkastration. Es gebe gute Alternativen zur tierquälerischen Kastration der kleinen Schweinchen.

Schweiz-Fans am letzten Samstag im St. Jakob-Park. Bild: Keystone

Spiel der Wahrheit Basel öffnet das Stadion früher Von Markus Föhn

Heute Abend geht es um alles oder nichts. Basel ist bereit. Und die Schweizer Torhoffnungen ruhen auf Marco Steller. Das werden aufgeladene 90 Minuten heute Abend in Basel: Verliert die Schweiz gegen die Türkei, ist der Euro-Zauber nach fünf Tagen wohl schon vorbei. Dasselbe gilt für die Türkei. Beide Teams werden kämpfen wie die Löwen –

und sich an die letzte Begegnung vom 16. November 2005 erinnern, als türkische Spieler und Funktionäre in Istanbul die Nati attackierten. Und: Die Schweizer Hoffnungen ruhen auf just dem Mann, der damals die Schweiz an die

WM schoss – auf dem Basler Stürmer Marco Streller (vgl. Seite 35). Doch der hat viele Schweiz-Fans gegen sich aufgebracht. Trotzdem drückt ihm die Nation heute die Daumen. Polizei bleibt gelassen Basel ist bereit. Zu Problemen im Eingangsbereich des Stadions soll es nicht mehr kommen. «Die Einlass-Tore werden diesmal alle beschildert sein», sagt Uefa-Sprecherin Pascale Vögeli. Da-

mit alle Fans rechtzeitig zu ihren Plätzen gelangen können, öffnet das Stadion die Tore schon dreieinhalb Stunden vor Anpfiff. Die Emotionen werden hochgehen. Die Polizei gibt sich dennoch gelassen. «Wir betrachten die Partie als Spiel mittleren Risikos, wie alle Spiele in der Schweiz», sagt Rebecca Schranz von der Kantonspolizei BaselStadt. Aber: «Unsere Einsatzkräfte sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.»

Die «letzte Hexe» wird rehabilitiert Glarus Der Glarner Regierungsrat

will Anna Göldi – die letzte Hexe der Schweiz – 226 Jahre nach ihrer Hinrichtung vom Tatbestand der «Vergiftung» entlasten. Zugleich stellt die Regierung dem Parlament den Antrag, den Prozess vom Juni 1782 als «Justizmord» zu bezeichnen.

Initiative gegen neue Kampfflugzeuge Bern Ein Bündnis um die Gruppe für

eine Schweiz ohne Armee (GSoA) und linksgrüne Politiker hat eine Volksinitiative gegen neue Kampfjets lanciert. Sie fordert ein zehnjähriges Beschaffungsmoratorium.

Ständerat beharrt auf «Päcklilösung» Bern Das Seilziehen um die Perso-

nenfreizügigkeit geht weiter: Der Ständerat hat gestern erneut abgelehnt, die Erweiterung mit der EU und dessen Ausdehnung auf Rumänien und Bulgarien in zwei getrennten Erlassen vorzulegen. (sda)

So gewinnt die Schweiz gegen die Türkei

Alexander Tschäppät (56) Stadtpräsident, Bern

Basil Gillieron (26) Student, Basel

Niklaus Ruedi (35) Servicetechniker, SG

Daniel Vogel (34) Bürofachmann, Luzern

Tiffany Gaggia (20) Sunrise-Mitarbeiterin, ZH

Die Nationalmannschaft muss von Anfang weg voll auf Sieg spielen. Den Streller würde ich nicht mehr bringen, dafür soll Hakan Yakin von ­Beginn an spielen.

Da die Türken ziemlich schlecht in der Verteidigung sind, müssen die Schweizer von Anfang an Druck ausüben. Das wird ihnen mit Hakan Yakin auch gelingen.

Es geht nur mit einem Vollangriff der Schweizer. 2-3 Sturmspitzen und hinten nochmals vier. Wir werden das Spiel mit Sicherheit gewinnen, ich schätze mit 2:1.

Nach dem Ausfall von Frei lautet die Devise ‹jetzt erst recht›. Streller als Joker ist jedoch peinlich, mir wäre Häberli lieber. Leider hat ihn Köbi nicht aufgeboten.

Die Schweizer müssen trotz allem Druck locker bleiben. Um zu gewinnen müssen sie offensiv spielen. Streller soll stürmen und die Fans dürfen ihn nicht auspfeifen.


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wirtschaft

11. Juni 2008

Feldschlösschen zufrieden mit Euro Bern Die Brauerei Feldschlösschen, die das an der Euro ausgeschenkte Carlsberg-Bier vertreibt, ist zufrieden mit dem Absatz an den ersten Euro-Tagen. Die Prognose, dass während der Fussball-EM rund 10 bis 15 Prozent mehr Bier als üblich abgesetzt werde könne, haltet die Firma für realistisch.

Schwacher Dollar kurbelt Export an Washington Der schwache Dollar

hat den US-Exporteuren im April einen neuen Umsatzrekord beschert: Sie setzten im Ausland 155,5 Milliarden Dollar um. Das entspricht 3,3 Prozent mehr als im Vormonat und ist damit der stärkste Zuwachs seit über vier Jahren. Der schwache Dollar macht US-Produkte in Europa, Japan und anderen Währungsräumen billiger.

Steuerrabatte für Manager vorgesehen Bern Topkader, die einen Teil ihres Lohns als Aktien oder Optionen ­erhalten, sollen steuerlich begünstigt werden. Der Ständerat möchte einen Rabatt von 10 Prozent. Die SP droht mit dem Referendum. (sda)

Swiss ist besser ausgelastet Zürich Die Fluggesellschaft Swiss

hat im Mai 2008 bei einem höheren Angebot etwas mehr Passagiere transportiert. Die Auslastung stieg auf 79,3 (Vorjahr: 78,4) Prozent. Die Fluggesellschaft transportierte im Mai 1,18 Millionen Passagiere. Das entspricht einem Plus von 15,3 Prozent. Die Swiss führte im Mai 11 539 Flüge durch, 7,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Jobmarkt-Aussichten trüben sich ein Zürich Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt werden von den Arbeitgebern etwas weniger optimistisch beurteilt. Der Anteil jener, die für das dritte Quartal einen Rückgang der Zahl der Beschäftigten erwarten, nimmt zu. Das zeigt das Arbeitsmarktbarometer von Manpower.

Steve Jobs präsentiert das iPhone. Bild: Keystone

Telekom Das billige iPhone ärgert Anbieter Von Dorothea Schläpfer

Die Preishalbierung auf das iPhone sorgt bei Telekomanbietern für rote Köpfe: AT&T warnt bereits vor Gewinneinbussen. Die Konsumenten hats gefreut, die Anbieter wohl weniger: Apple hat am Montag den Preis vom neuen iPhone 3G halbiert. Die 8-GB-Version soll in keinem Land mehr als 199

Dow Jones 12289 +0,08% Eurostoxx 50 3575 –0,63% Rohöl (USD) 131,32 –2,02%

Dollar kosten, verspricht Apple-Chef Steve Jobs. Das Angebot ist an einen Zweijahresvertrag beim offiziellen Vertriebspartner von Apple in Amerika, AT&T gebunden.

«Ich sehe die Preissenkung nicht ein», sagt Ralf Beyeler, TelecomExperte von Comparis, dem Internet-Vergleichsdienst für Konsumenten. «Denn mit jedem Verkauf ver­liert das iPhone ein Stück seiner Exklusivität.» iPhone für die Masse Nicht nur das dürfte die Schweizer iPhone-Anbieter Swisscom und Orange

SMI

ärgern: Denn der ame­ri­ kanische Telekomkonzern AT&T musste seinen Ge­w inn nun nach unten korrigieren. Grund dafür seien iPhone-Subventionen, sagt die Firma. Der Gewinn je Aktie wird deshalb in den nächsten zwei Jahren um 10 bis 12 US-Cent tiefer aus­ fallen. Erst ab 2010 werde das neue iPhone für den ­Telekomkonzern rentieren.

Euro / CHF 1,610 7284 7400 +0,24% -0,57% 7300 Inserat.qxp:Layout 1 25.9.2007 9:26 Uhr Seite Dollar / CHF 7200 Mi Do Fr Mo Di 1,041 Presented by +1,39% Gold Kg (CHF) 29076 Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) –1,44% with International Headquarters in Switzerland 7600

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ausland

Die janusköpfige Kindgöttin ist tot Indien Lali kam im vergangenen März in Nordindien mit zwei ­Gesichtern zur Welt. In ihrem ­Heimatdorf wurde sie als Gottheit verehrt. Täglich kamen Dorf­ bewohner zu Besuch. Sie berührten Lalis Füsse und brachten ihr ­Geschenke dar. Warum das Kind starb, ist noch unbekannt.

Lali wurde am 14. März 2008 mit zwei Köpfen geboren. Bild: Keystone

11. Juni 2008

Inzest-Fritzl Jetzt ist seine Tochter aus Koma erwacht Sieben Wochen lang lag Kerstin Fritzl im künstlichen Koma. Ihrer Krankheit wegen wurde ihr Vater Josef erwischt. Die 19-jährige Tochter des Inzest-Täters von Amstetten ist erwacht. Die lebensgefährlich erkrankte Frau war Ende April ins Spital gebracht worden und schwebte wochenlang zwischen Leben und Tod. Ihre geheimnisvolle Erkrankung hatte letztlich

zur Aufdeckung des Inzest­Dramas von Amstetten am 27. April diesen Jahres geführt. Ein Sprecher der Niederösterreichischen Landeskliniken bestätigte gestern, die 19-Jährige sei bereits vor einigen Tagen aus der Intensivstation des Spitals entlassen worden.

Sie benötige aber «nach wie vor intensive medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung». Gerüchte, wonach die junge Frau in die Klinik verlegt wurde, in der sich ihre Mutter und Geschwister seit ihrer Befreiung aufhalten, wurden nicht bestätigt. Keine Freiheit für Fritzl Die Mediziner wollen die Medien heute ausführlicher über den Fall informieren. Ein Haftrichter hatte am vergangenen Frei-

tag die ­Untersuchungshaft gegen den 73-jährigen Täter ­verlängert. Am 27. April war ans Licht gekommen, dass der inzwischen weitgehend geständige Mann seine eigene Tochter seit ihrem 18. Lebensjahr in einem versteckten Kellerverlies 24 Jahre lang eingesperrt und immer wieder vergewaltigt hatte. Die heute 42-jährige Frau gebar in dem Keller in den folgenden Jahren sieben Kinder, von denen sechs überlebten. (sda)

Hallo! Ich bin Wilbär. Meiner Mama Corinna weiche ich nicht von der Seite. Beim Planschen

im Stuttgarter Zoo tauche ich ab und zu auf, drücke Mama einen nassen Kuss auf die Nase. : Keystone

Vaduz sagt Ja zu Kampf gegen Betrug Brüssel Die Verhandlungen über

ein Abkommen zur Betrugs­ bekämpfung Liechtenstein – EU sind in der Schlussphase: Im ­Fürstentum ist man zuversichtlich, dass die Unterhändler in den kom­ menden vier Wochen eine substan­ zielle Einigung finden können. Nach Ansicht Liechtensteins bestehe ­dieser Wille von beiden Seiten.

Polizei nimmt acht Islamisten fest Madrid Die spanische Polizei hat

acht verdächtige Islamisten festge­ nommen. Sie sollen Geld für Terror­ gruppen gesammelt und junge Män­ ner für den «Heiligen Krieg» angeworben zu haben. Fünf Fest­ nahmen erfolgten in der ostspani­ schen Hafenstadt Castellón, zwei in Barcelona und eine in Pamplona.

Frankreich spricht mit Syrien Paris Erstmals seit drei Jahren

empfing die französische Regierung gestern wieder einen Minister aus Syrien. Die Kulturministerin wollte ihren syrischen Gast am Nachmittag treffen. Die Vereinigten Staaten zeig­ ten sich «sehr beunruhigt». (sda)

Rauchen kann Ihrem Gedächtnis schaden Das geht aus einer Studie des staatlichen französischen Instituts für Gesundheit hervor, die in einer US-Fachzeitschrift veröffentlicht wurde. Die Forscher untersuchten mehr als 10 000 Beamte

im Alter zwischen 35 und 55 Jahren für drei Jahre. Aufhören hilft! Dabei entdeckten sie klare Zusammenhänge zwischen dem Rauchen und Gedächtnis- sowie Verständ-

nisschwierigkeiten der ­Menschen. «Rauchen im mittleren Alter wird mit Gedächtnisschwäche und dem Nachlassen der Denkfähigkeit in Zusammenhang gebracht», schrieben die Wissenschaftler. Wer aufhöre zu

rauchen, verbessere deutlich seine Aussichten, nicht vergesslich zu werden. Insgesamt zeige sich bei Menschen, die das Rauchen aufgeben, eine allgemeine Verbesserung der Gesundheit. (sda)


ausland 7

11. Juni 2008

Wirtschaft Obama nennt McCain ahnungslos

Schon wieder Problem in AKW Kiew Nach dem Auslaufen von ra-

dioaktiv verseuchtem Wasser ist ein Atommeiler in der Ukraine gestern vom Netz genommen worden. Nach Angaben eines Mitarbeiters des Atomkraftwerks trat Wasser aus einem für die Kühlung der Reaktoren genutzten Rohr aus. Die Flüssigkeit sei jedoch innerhalb des abgedichteten Bereichs geblieben. Die Menge habe die «zulässigen Normen» nicht überstiegen.

Schon fliegen die Fetzen im Wahlkampf: Weil McCain ein Bush-Freund sei, stehe er für verantwortungslose Wirtschaftspolitik. Zum Auftakt seiner ersten Wahlkampfrundreise als Präsidentschaftskandidat der Demokraten hat Barack Obama den Republikanern wirtschaftliche Inkompetenz vorgeworfen. Deren Kandidat John McCain stehe als Parteifreund von US-Präsident Bush für die «wirtschaftspolitisch verantwortungsloseste Regierung in der US-Geschichte», sagte Obama in North Carolina. Er hielt McCain vor, durch seine Stimme im Senat «hunderte Milliarden Dollar für

ZU GAST BEI FREUNDEN US-Präsident George W. Bush ist gestern Abend von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Meseberg, Brandenburg, empfangen worden. Bush, der im Rahmen seiner Abschiedstour durch

Europa auch in Deutschland Station macht, ist bis heute Abend Merkels Gast. Bei seiner Ankunft sagte der US-Präsident auf die Frage, was er denn an Deutschland möge: «Die Menschen und dann die Landschaft.» (sda)

Steuergeschenke an die Industrie und für die Besetzung des Irak» ermöglicht zu haben. Es geht ums Geld McCains Lager warf Obama hingegen vor, nach einem Wahlsieg die Steuern erhöhen zu wollen. Obama wolle unter anderem die Einkommenssteuer und die Kapitalgewinnsteuer heraufsetzen, sagte McCains Sprecher. Die Konjunkturschwäche ist jüngsten Umfragen zufolge für die Mehrheit der US-Wähler das wichtigste Thema. Es hat derzeit höhere Priorität als der Einsatz im Irak oder die Gefahr durch Terrorismus. Obama begann am Montag eine zweiwöchige Wahlkampfreise durch die USA, die vor allem der Wirtschaftspolitik gewidmet ist. (sda)

In Europa arbeitet man 48 Stunden Luxemburg Nach langem Ringen haben sich die EU-Staaten auf neue Regeln für Temporärbeschäftigte und die generelle Arbeitszeit geeinigt. Als durchschnittliche Wochenarbeitszeit gilt 48 Stunden – Ausnahmen sind möglich. Unter genau festgelegten Bedingungen ist es möglich, 60 bis 65 Stunden zu arbeiten.

Zwei Tote bei Camionneure-Streik Madrid Bei den Protesten von

Lastwagenfahrern in Spanien und Portugal gegen die hohen Ölpreise sind zwei Streikposten getötet worden. Einer der LKW-Fahrer wurde festgenommen.

Bei Wahlbergs daheim wirds eng Los Angeles Hollywoodstar Mark

Wer als Nichtamerikaner den US-Präsidenten wählen will, kann dies tun auf www.voteforpresident.org

Hundert Tote bei Flugzeug-Crash im Sudan

Auf dem Flughafen der sudanesischen Hauptstadt Khartum brennt das Flugzeug. Bild: Key

Gestern Abend sind rund 100 Menschen bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen, berichtete das sudanesische Fernsehen. Die Maschine der Sudan Airways war von Amman über Damaskus gekommen und aus unbekannten Gründen bei der Landung in Brand geraten. Neben den 203 Passagieren waren 14 Besatzungsmitglieder an Bord. (sda)

Wahlberg und seine Freundin erwarten offenbar ihr drittes Kind. Der 37-jährige US-Schauspieler habe den Geburtstermin allerdings nicht verraten, berichtete das US-Magazin People auf seiner Website. Das Paar hat bereits zwei Kinder. (sda)

Mark Wahlberg mit Freundin Rhea Durham. Bild: Keystone


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luzern

Handbuch bietet Hilfe für die Schulführung Luzern Übergewichtige Kinder, Ko-

matrinken, Schülerinnen und Schüler, die nach einer halben Stunde Fussmarsch erlahmen. Hilfe bietet das neue Praxishandbuch «Gesunde Schule», welches nicht nur Zusammenhänge zwischen Lernen und Gesundheit aufzeigt, sondern darüber hinaus für Schulführung und Lehrpersonen praktische Umsetzungsvorschläge macht.

www.luzern.phz.ch

Nicht zu klein um ein Museumsgast zu sein Luzern Heute findet im Natur Mu-

seum Luzern NML ein geführter Kindernachmittag «Leise Tatzen, starke Hörner» statt. Er richtet sich an fünf- bis siebenjährige Kinder, die zusammen mit fachkundiger Begleitung Exponate neu entdecken und verstehen wollen.

www.naturmuseum.ch

Staunende Kinder beim Besuch im Naturmuseum.

Alkohol: Zweimal Führerausweisentzug Luzern Ein 45-jähriger Deutscher

Automobilist ist in der Nacht auf gestern bei der Ausfahrt der A2 in Sempach LU gegen eine Leitplanke gefahren. Dadurch wurde die Polizei auf ihn aufmerksam. Der Alkoholatemtest zeigte 2,34 Promille an. Laut Communiqué der Polizei wurde dem Automobilisten vor Ort der Führerausweis abgenommen. Das gleiche Schicksal ereilte einen Abend zuvor eine 38-jährige Autolenkerin. Sie war in Grosswangen der Polizei durch eine unsichere Fahrweise aufgefallen. Auch sie musste zum Alkoholatemtest. Bei ihr ergab der Test 1,19 Promille. Die Frau musste ebenfalls den Führerausweis abgeben. (sda/sam)

11. Juni 2008

Statistik Die gesammelten Spitaldaten sind nutzlos tenerhebung eingesetzte Arbeitszeit – meist ein Assistenzarzt – gehe letztendlich zu Lasten der Patientenbetreuung, so Schüpfer. Ein wichtiger Knackpunk bleibt aber die Codierung. Diese werde permanent geändert und sei deshalb für einen Qualitätsvergleich unter den Spitälern gar nicht zu gebrauchen.

Von Sandra Monika Ziegler

Die Qualitätsberichte aus den Spitälern sind mangelthaft. Diese Kritik kommt auch aus Luzern. «Die geforderten Daten sind gar nicht vergleichbar und geben keine Auskunft über die Qualität der Spitäler», sagt Guido Schüpfer, leitender Arzt am Kantonsspital Luzern (KSL). Die Daten würden gesammelt um des Datensammelns Willen. Schüpfer bringt ein Beispiel: 2002 wurden laut Statistik am KSL 25 links Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt, vier Jahre später waren es 540. «Ein absoluter Humbug. Es waren beides Mal in etwa 540 Eingriffe, nur 2002 wurde anders codiert als 2006.» Und genau dies kritisiert Schüpfer. «10 vor 10» hatte aufgedeckt, dass die Erhebungen für den Qualitätsvergleich unbrauchbar seien und der Bund deshalb aufgrund lückenhafter Daten Subventionen verteile. Kein Geld vom Bund erhält das KSL. «Uns sub-

Guido Schüpfer setzt auf Zertifizierung. Bild pd

ventioniert der Kanton und damit der Steuerzahler», so Schüpfer. Im Gegenteil: Die vom Bund ge-

forder ten Daten verursachen Kosten in der Höhe von 1,5 Millionen Franken. Die für die Da-

Zertifizierung Das KSL setzt auf die Zertifizierung und weniger auf die Codierung. Als erstes und einziges Schweizer Spital ist dies bereits beim Brustzentrum der Fall. Damit hätten die Patienten einen klaren Messindikator und auch eine gesicherte Qualitätskontrolle. Denn alle zwei Jahre werde die Zertifizierung des Brustzentrums extern überprüft und garantiere so einen international vergleichbaren Standard. Für Schüpfer sind die Spitalstatistiken, so wie sie der Bund fordert, reine politische Schaumschlägerei. «Eine Knochenarbeit in der Datenerhebung und nutzlos für den Patienten, da die Daten nichts aussagen.»

Geld fürs Güllen mit Schleppschlauch Der Kanton Luzern wird neu das Ausbringen von Gülle mit Schleppschlauch und einen reduzierten ­Stickstoffeinsatz finanziell entschädigen. Bund finanziert mit Das Förderprogramm mit dem Titel «Ressourcenprojekt Stickstoff Luzern» ist auf sechs Jahre beschränkt und verursacht Kosten von insgesamt 26 Millionen Franken. Daran zahlt der Bund 80 Prozent. Ziel des Programms ist es, kan-

Trügerische Idylle: In der Luzerner Landwirtschaft gibt es zu viele Ammoniak-Emissionen. Bild: Keystone

tonsweit Anreize zu schaffen, um die Stickstoffeffizienz zu erhöhen. Einerseits

sollen beim Ausbringen ­weniger Stickstoffverluste entstehen. Anderseits soll

auch die Effizienz des Stickstoffeinsatzes gesteigert werden, damit ein höherer Anteil des eingesetzten Stickstoffs in Produkten erscheint und so weniger ­Verluste auftreten. Die Teilnahme ist freiwillig. Nach Ablauf der Projektdauer muss die erreichte Wirkung entschädigungslos aufrechterhalten werden. Die Ammoniak-Emission­en der Luzerner Land­wirt­ schaft sind im landesweiten Vergleich überdurchschnittlich hoch. (sam)


luzern 9

11. Juni 2008

Rekord 12 000 Aktive kommen ans «Juchzerfest» Rudolf Merz sowie der Festumzug mit 50 Nummern.

Von Susanne Bonnaire

In Luzern steht das Eidgenössische Jodlerfest 2008 vor der Tür. Die Aufbauarbeiten haben begonnen und die Vorfreude ist gross. «Wir können kaum erwarten, dass es losgeht!» freut sich Ursula Stämmer, OKPräsidentin des Eidgenössischen Jodlerfestes. Vom 26. bis 29. Juni findet in Luzern nämlich das Eidgenössische Jodlerfest 2008 statt. Mit dabei sind 12 000 aktive Jodler, Fahnenschwinger und Alphornbläser – so viel wie noch nie in der Geschichte des Anlasses. Stämmer: «Auf diesen Rekord sind wir besonders stolz.» Stolz ist auch

das Budget von 5,7 Millionen Franken. Dementsprechend soll es ein «rüüdigs Fäscht» werden – mit einem üppigem Programm. Zahlreiche Highlights Den Auftakt ins 27. Jodlerfest macht die Jugend. Im KKL finden das Finale des 13. Schweizerischen Nachwuchsjodler-Wettbewerbs und jenes des 15. Schweizerischen JungmusikantenWettbewerbs statt. «Das ­Jodeln ist bei den Jungen

Ursula Stämmer jodelt auch.

wieder Trend», sagt ­Matthias Wüthrich, Zentralpräsident Eidgenössischer Jodlerverband. Eine besondere Attraktion ist auch das Nachtspektakel am Freitag und Samstag. Unter dem Motto «Das Seebecken jodelt» wird eine Musik-, Licht-, Feuer- und Sternenshow zu sehen sein. Höhepunkte am Sonntag sind der Festanlass am Morgen mit Bundesrat Hans

Aufbau Jodlerstädtli 200 000 Besucher erwartet das OK. Für sie und die Aktiven wird derzeit ein «Jodlerstädtli» errichtet. Dies mit Hilfe von Armeeund Zivilschutzangehörigen. «Es war nicht ganz einfach 1926 Zivilschutzangehörige aufzutreiben», betont Kurt Huser, Leiter Zivilschutz Luzern. 35 Beizen, 3 Bars und 80 Stände wird es auf dem Festareal geben. Darunter ist die 120 Meter lange Pilatus-Bar, welche sich über die ganze See­brücke zieht. Total gibt es 13 000 Sitzplätze, 9000 sind gedeckt.

Rentnerin von LKW angefahren Hergiswil Eine 86-jährige Frau ist

gestern auf der Seestrasse von ­einem Lastwagen angefahren ­worden. Dabei wurde sie am rech­ ten Bein leicht verletzt. Die Frau überquerte mit einer Gehhilfe eine Strasse, was länger dauerte als der Lastwagenchauffeur annahm. Er fuhr los und touchierte die Frau.

Ab September gibts neue Sonntagszeitung Luzern Die Sonntagsausgabe der

«Neuen Luzerner Zeitung» er­ scheint zum ersten Mal am 7. September 2008 und bekommt den Namen «Zentralschweiz am Sonntag». Eine eigene Redaktion erhält das Sonntagsblatt nicht. Die bestehenden Redaktionen sol­ len ausgebaut werden.

Verletzte nach Auffahrunfall Brunnen Bei einer Auffahrkollision ist ein Fahrer verletzt worden. Ein Autolenker hatte bei der Autobahn­ einfahrt zu spät bemerkt, dass der PW vor ihm abbremsen musste. Er konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Dabei wurde der Fahrer im vorderen PW verletzt.

Eine Stelle für zwei Behörden Zug Die Staatsanwaltschaft und die Zuger Polizei haben gestern die gemeinsame «Medienstelle der Zuger Strafverfolgungsbehör­ den» eingerichtet. Diese soll eine einheitliche Kommunikation er­ möglichen. Die neue Stelle ist or­ ganisatorisch der Polizei ange­ gliedert und wird von Sandor Horvath geleitet. (sda/sub)

Angehörige der Schweizer Armee bauen im Inseli die Plattform für ein Festzelt auf. Bild: sub

Verkehr: Das OK des Eidgenössischen Jodlerfestes setzt auf Den öv Während des Eidgenössi­ schen Jodlerfestes 2008 bleibt die Seebrücke ge­ sperrt. Deshalb ist in die­ ser Zeit mit Verkehrsbe­ hinderungen rund um das Luzerner Seebecken zu rechnen. Um die Besucher

zum Gebrauch des öffent­ lichen Verkehrs zu bewe­ gen, gibt es Tickets mit Vergünstigungen für Bahn und Fest ab allen Bahn­ höfen der Schweiz. Beim Kauf eines Fest­ pins, egal ob für drei, zwei

oder einen Tag, ist der öf­ fentliche Verkehr in den Passepartout-Zonen 10, 20 und 40 inbegriffen. Au­ sserdem gibt es für die Besucher das RailAwayKombi zu kaufen. Damit gibt es 20 Prozent Ermä­

ssigung auf die Bahnfahrt und 10 Prozent Reduktion auf den Eintrittspreis. Ausserdem stehen 70 Extrazüge im Einsatz. Zum ersten Mal offerieren die SBB auch ein Nachtange­ bot. www.sbb.ch (sub)

Sandor Horvath wird die neue ­Medienstelle leiten.


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«Ein schlechter Burger hat mir das Leben gerettet.» Robert Downey Jr., Schauspieler, verwechselte Übelkeit mit Überdosis – und schwor darauf den Drogen ab.

11. Juni 2008

Mona Von Catharina Steiner

Morgen kommt die Zürcherin mit «Geld oder Leben» ins Kino. Als taffe Polizistin stellt sie ihre Vielseitigkeit unter Beweis. Rahel Die Mähne rot, das Top eng und die Pistole stets in Griffweite: So sieht man sie ab morgen im helvetischen Gangster-Klamauk «Geld oder Leben». Als Polizistin Rahel, einer Art Lara Croft vom Rheinknie, macht sie auf sexy Action-Heldin im Dienst der Basler Exekutive. Sogar die Stunts hat sie alle selbst gemacht. «Am zweiten Drehtag habe ich ein Polizeiauto zu Schrott gefahren», erzählt Petri. Passiert ist zum Glück nichts – ausser dass die Produktionskosten wohl neu kalkuliert werden mussten. Sugar Mal komisch, mal traurig – Mona Petri liebt die Abwechslung. Vor allem aber liebt sie die Arbeit auf der Bühne. Gerade gibt sie für die Theatergruppe Marie die hochneurotische Sugar, die Tag ein, Tag aus im Trainingsanzug abhängt und das Haus nur in Ausnahmefällen verlässt. Ganz anders die Zürcherin: Mit 16 schon zog sie nach Moskau, um Russisch zu lernen. Nach ihrer Schauspielausbildung schnupperte sie Bühnenluft in Karlsruhe und Tübingen. Tina 2002 war Petri erstmals in einem Spielfilm zu sehen. Als abgebrannte Actrice Tina wickelt sie die Männer um den Finger. Für diese Rolle in «Füür oder Flamme» erhielt sie prompt den Schweizer Filmpreis als beste Darstellerin. Anfängerglück? Wohl kaum. Im Jahr darauf ehrte man sie auch mit dem Förderpreis der Armin-Ziegler-Stiftung. Das Talent ist ihr als Enkelin von Schauspiellegende Anne Marie Blanc eben in die Wiege gelegt.

Petri Ophelia Sie gehört zu den Paraderollen der Mona Petri. Zum Glück verläuft ihr eigenes Liebesleben nicht so tragisch wie das der Geliebten Hamlets. Mit Schauspieler Jannik Petri hat sie ihren Traummann gefunden. Dass ihr Gatte der selben Zunft angehört, bringt den Alltag der Familie zuweilen durcheinander. Die Spielpläne aufeinander abzustimmen, ist nicht leicht – vor allem, wenn das vierjährige Töchterchen der beiden nicht zu kurz kommen soll. Sonja Die unglückliche Nichte in «Onkel Wanja» zu spielen, war lange Zeit die Rolle, die Mona Petri unbedingt einmal spielen wollte. «Jetzt bin ich wohl schon zu alt dafür», sagt die attraktive Brünette. Dass sich das fortschreitende Alter in dieser Branche tatsächlich als Karriere-Killer erweisen kann, ist auch ihrer deutschen SchauspielAgentur klar: Sie gibt Petris Geburtsjahr mit 1979 statt 1976 an – und macht sie so zum Twen.

kopfdestages kopfdes Mona Petri Geboren am 16.12.1976 in Zürich Herzensbildung: «Ich versuche jeden Tag, ein besserer Mensch zu werden.» Ausbildung: Besuchte die Hochschule für Musik und Theater Bern.

Trailer >>>www.punkt.ch


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kultur

Aus «Brokeback Mountain» wird Oper New York Der Oscar-prämierte Film «Brokeback Mountain» dient als Vorlage für eine Oper. Die New York City Opera hat einen Auftrag an Komponist Gerard Mortier vergeben. Die Geschichte der Beziehung zwischen zwei Cowboys soll 2013 Premiere feiern.

Heath Ledger und Jake Gyllenhaal in «Brokeback Mountain». Bild: Key

Evora singt nicht in der Genfer Fanzone Paris/Genf Cesaria Evora (66) hat

ihre Sommertournee aus Gesundheitsgründen abgesagt. Die kapverdische Sängerin sollte während der Europameisterschaft in der Genfer Fanzone auftreten. An ihrer Stelle singt am 23. Juni der Franzose Bernard Lavilliers.

Schweizer Kurzfilm gewinnt Preis New York «Auf der Strecke» von dem Zürcher Reto Caffi (37) hat beim 11. Brooklyn International Film Festival den Wettbewerb «Bester Kurzfilm» gewonnen. Der 30-minütige Film von 2007 hat auch den Studenten-Oscar in Beverly Hills und dem Schweizer Filmpreis in Solothurn abgeräumt.

Paul McCartney plant seine Abschieds-Tour London 50 Jahre auf der Bühne

sind genug: Ex-Beatle Paul McCartney (65) will sich bald aus dem Musikgeschäft zurückziehen. Laut einer britischen Zeitung möchte der Sänger mehr Zeit mit Töchterchen Beatrice (4) verbringen. Er plant daher eine zweijährige Abschiedstour rund um die Welt mit insgesamt 100 Konzerten. (sda/lk)

11. Juni 2008

Perez Hilton Der Blogger macht Stars und Hits Von Lorenz Keller

Der 30-Jährige verbreitet im Internet PromiGerüchte. Und er verhilft mit persönlichen Empfehlungen Musikern zu Ruhm und Ehre. Die Macht von Blogger Perez Hilton (eigentlich Mario Armando Lavandeira) bekommen Prominente zu spüren, wenn er mit frechen Sprüchen über sie herzieht – und das 100 Millionen Besucher pro Monat lesen. Doch die selbst ernannte «Queen Of All Media» nutzt den Einfluss auch im positiven Sinn. Die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann hat das vor zwei Wochen am eigenen Leib erfahren: Perez veröffentlichte ihr Musikvideo auf www.perezhilton.com und lobte sie als «Swiss Joss Stone». Schon interessierten sich Tausende von Amerikanern für sie. Auch Labels und Veranstalter meldeten sich bei der Newcomerin. Täglich empfiehlt Perez Hilton Songs und Clips von bekannten und unbekannten Künstlern. Manchen verhilft der ehemalige Schauspieler sogar zum

Durchbruch. Die US-Plattenfirma von Mika zum Beispiel führt den Erfolg des Engländers in Übersee vor allem auf die Lobeshymnen auf Perez Hiltons Webseite zurück. Solange der Blogger unabhängig von Plat tenfirmen bleibt, ist er für die Internetsurfer ein glaubwürdiger Trendsetter. Zum Business wird die Musik trotzdem: Perez organisiert Konzerte und plant, CDs von Nachwuchskünstlern über seinen Blog zu vertreiben.

Video >>>www.punkt.ch

Perez Hilton und sein Blog. Bild: Key

Als «Hopp Schwiiz» «Haruus» ablöste An diesem Sonntag wimmelt es auf den Genfer Strassen von Menschen. Sie strömen nicht in die Kirche, sondern ins Stade de Charmille zum ersten Heimspiel der Schweizer Fussballnationalmannschaft. Das Spiel vom 8. März 1908 gegen Frankreich ging dann 1 zu 2 verloren. Bis heute kamen 6,8 Millionen Menschen an über 300 Heimspiele der «Nati» – und gingen selten jubelnd

heim. Die Historiker Werner Bosshard und Beat Jung nahmen sich der hunderjährigen Geschichte an und präsentieren einen amüsanten Bildband, angereichert mit analytischen Texten. Fan mit Krawatte Die durchwegs schwarzweissen Bilder stammen von namhaften Fotografen wie Paul Senn oder Hans Staub und zeigen Fans mit Hut und Krawatte aus der ersten

Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit dem Aufkommen der Fernsehbilder um 1970 endet die Fotoserie. Im Textteil gehen die Verfasser etwa der Frage nach, wann der Schlachtruf «Hopp Schwiiz» aufkam. Er setzte sich in den 1930erJahren gegen das kriegerische «Haruus» aus Marignano-Zeiten durch. (net) Fussballfans 1966.

«Die Zuschauer» von Werner Bosshard und Beat Jung, Limmat, 248 S., 59 Fr..


people 13

11. Juni 2008

CH – Türkei VIPs fiebern live oder am TV mit dem Zürcher Sechseläutenplatz an. Am Freitag reist er mit seiner Freundin Nina dann ausgerechet für eine Woche Ferien in die Türkei. Sie machen Badeferien in Antalya. «Falls die Schweiz gewinnt – was ich natürlich von Herzen hoffe – werde ich dort aber sicher kein T-Shirt mit Schweizerkreuz tragen», sagt Tim Wielandt und lacht herzhaft.

Von Barbara Ryter

Das Fussballfieber hat auch die Promis gepackt. Wo, wie und mit wem sie heute das Spiel schauen. Die Schweizer VIPs fiebern wacker mit, ob zu Hause vor dem Fernseher oder live im Stadion. «Ich schreie mir die Seele aus dem Leib», sagt Comedian Claudio Zuccolini. TV-Moderatorin Eva Camenzind wird sich in rot-

weisse Fanmontur stürzen. Ex-MisterSchweiz Tim W iel a ndt schaut sich das Spiel a u f

Stephan Weiler (24), Mister Schweiz

Yangzom Brauen (28), Schauspielerin

Ich habe heute bis 20.30 Uhr Schule und hetze dann nach Hause. Dort grilliere ich mit Freunden und wir trinken Wodka statt Bier. Mein Wunsch: Wir gewinnen 2:0.

Ich schaue mir den Match zu Hause in Berlin mit meinem Freund an und trinke gespritzen Weisswein. Ich hoffe und denke, dass die Schweiz 1:0 gewinnt.

Emel (33), Sängerin Ich habe zum Geburtstag zwei Tickets bekommen. Ich gehe neutral ins Stadion – mit einer

Schweizer und einer türkischen Fahne. Ich freue mich für jene Mannschaft, die gewinnt.

Eva Camenzind (28), Moderatorin

Anatole Taubman (36), Schauspieler

Claudio Zuccolini (37), Comedian

Erkan Aki (38), Star-Tenor

Ich bin live dabei mit meinem Freund Lukas. Ich muss mir heute unbedingt noch einen Fan-Schal besorgen. Ich denke, ein 1:0 liegt drin. Hopp Schwiiz!

Ich fane zu Hause mit meiner Lebenspartnerin und unserer älteren Tochter. Es gibt Chips, Nüsse und Bier. Die Schweiz gewinnt! Ich tippe auf ein 3:2.

Ich bin mit einem Freund live in Basel dabei und fane richtig mit. Die Schweiz muss gewinnen, es gibt nichts anderes. Mein Tipp: 2:1 für die Schweiz.

Ich bin Gast bei Tele Züri und reise dann nach Basel. Mein Herz schlägt für die Türkei. Aber der Schweiz würde ich auch einen Sieg gönnen.

klatsch tratsch Vermögend Brad Pitt (44) und

Angelina Jolie (33) investieren in die Zukunft. Wenn es um ihre Kinder geht, scheint ihnen nichts zu teuer zu sein. So greift das HollywoodPaar für das Kinderzimmer ihrer noch ungeborenen Zwillinge tief in die Tasche: Umgerechnet rund 150 000 Franken liess Brangelina in der Baby-Boutique «Petit Tresor» in Los Angeles liegen und beauftragten gleich zwei Mitarbeiter des Ladens mit der Einrichtung des Kinderzimmers. Das nennt man wohl den Tresor füllen.

••• Vermögender Was Brangelina auf Jahre anlegt, gab Kate Moss (34) in nur drei Tagen aus: Der Wochenendtrip mit ihrem Freund Jamie Hince auf die Balearen-Insel Mallorca kostete das Topmodel umgerechnet rund 200 000 Franken. Moss musste während des Kurzurlaubs keinen Finger krümmen. «Es war ein Team an ihrer Seite, das ihnen alles bringt, was sie wollen», sagte ein Insider. «Sie bekamen sogar ein Boot, um zu jeder Bucht verschwinden zu können.» Ob sie dort wohl Geldscheine ins Meer warfen?

••• Unvermögen Was die einen zuviel haben, das fehlt den anderen: Der Musiker Pete Doherty (29) hat Geldsorgen. Um ordentlich Kapital aus den Songs zu schlagen, müsste sich seine Band Babyshambles endlich zusammenreissen. Laut MTV sagte er wörtlich: «Wir müssen uns als Band zusammensetzen und über die Zukunft sprechen. Nachdem wir nun zwei Jahre lang herumgesponnen haben, könnten wir jetzt auch endlich anfangen, Geld zu verdienen.» Oder wie wärs mit einem Urlaub auf Mallorca? Vielleicht liegt dort noch Geld von Dohertys Ex Moss rum.


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design

schuhegewinnen signiert von Daniel Gygax

Dunkelbraun wie Schokolade und eisblau wie Gletscher sind die NikeEuro-Schuhe designt, zu Ehren unseres Landes. Etliche Fussballstars tragen ein solches EM-Modell – so auch der Schweizer Mittelfeldspieler Daniel Gygax. Der 26-Jährige spielt im Mercurial Vapor IV. Der Schuh ist auf maximale Beschleunigung ausgerichtet und soll dem Spieler den entscheidenden Vorsprung liefern. Gygax verschenkt ein signiertes Schuhpaar (Grösse 41) im Wert von 329 Franken an einen «.ch»-Leser. Alle anderen müssen sich sputen: Im Nike-Shop im Jelmoli Zürich gibt es die Schuhe noch eine Woche lang weltexklusiv zu kaufen.

Daniel Gygax mit dem Mercurial Vapor IV von Nike.

WETTBEWERB So nehmen Sie teil: Senden Sie ein SMS mit Keyword NIKE sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.-/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch. ch/PCH52572 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Donnerstag 24.00 Uhr.

11. Juni 2008

Fussballschuhe wie Ronaldo und Von Jeanette Kuster

Rechtzeitig zur Euro haben die Fussballstars ihre neuen Schuhe bekommen. Nachwuchskicker können sich diese jetzt auch kaufen. Trikots tragen der Portugiese Cristiano Ronaldo, der Franzose Franck Ribéry und der Schweizer Daniel Gygax unterschiedliche. Ihre Füsse hingegen stecken im selben Schuhmodell: Dem neuen Nike Mercurial Vapor IV. Nike, Adidas und Puma haben rechtzeitig zur Euro neue Fussballschuhe auf den Markt gebracht. Denn wann sonst, wenn nicht während eines grossen Turniers, stehen die Fussballer so sehr im Rampenlicht? Und wenn ein Superstar wie Ronaldo über den Rasen dribbelt, schaut der Fan zu Hause ganz genau zu – und will nachher nicht nur dasselbe Trikot, sondern auch dieselben Schuhe wie sein Idol haben. Technisch innovativ Schlecht fährt er damit nicht: Die Sportartikelhersteller versuchen sich ständig gegenseitig zu übertrumpfen, die Euro-Schuhe sind daher technisch auf dem neusten Stand. Puma und Adidas verwenden für die meisten ihrer aktuellen

innen: Zu gew

NIKE E H SCHU

ygax ift niel G r von Da l-Untersch igina nter mit Or ere Infos u ch Weit .punkt. www

Gökhan Inler in der Nike-Werbung: Der Schweizer Mittelfeldspieler kickt mit dem Modell T90 Laser.

Modelle Kunstfasern. Das macht die Schuhe extrem leicht – und pflegeleicht. Der Nachteil: Obwohl die Fasern atmungsaktiv sind, kommt der Fuss eher mal ins Schwitzen. Die drei Euro-Modelle von Nike sind ganz traditionell aus Leder gefertigt und passen sich dadurch dem Fuss noch etwas besser an. Die Schuhpflege ist dafür einiges aufwändiger. Gemeinsam haben die neuen Fussballschuhe, dass man sie seitlich schnürt. Dadurch entsteht eine grössere Kontaktfläche auf dem Schuh und man kann den Ball besser kontrollieren. Wer mit dem neusten Schuhwerk kicken will, muss ziemlich tief in die Tasche greifen: Die Euro-Modelle von Puma, Adidas und Nike kosten zwischen 239 und 329 Franken.

MERCURIAL VAPOR Von Nike gibts drei EMModelle: Den Mercurial Vapor IV (Bild), den T90 Laser II und den Tiempo. Stars wie Cristiano Ronaldo und Ruud van Nistelrooy spielen damit. 239 bis 329Fr., im NikeShop im Jelmoli Zürich.


11. Juni 2008

Tore schiessen van Nistelrooy

design 15 neutralefans Rot-weisses Duell

An die Tumulte nach dem WM-Barrage-Spiel Türkei-Schweiz von 2005 erinnern wir uns noch lebhaft. Heute Abend stehen sich die zwei Teams wieder gegenüber – und erneut geht es für beide um alles. Wer dem versprochenen Frieden nicht ganz traut und auf Nummer sicher gehen will, lässt das Nati-Trikot

Feminines Fanoutfit: Kleid und Peep-toes von Mango, je 139.90 Fr., Tasche von NewYorker, 24.95 Fr.

F50 TUNIT

V1.08 SPEED BOOT

Den Adidas-Schuh kann man individuell zusammenstellen, die Oberfläche ist je nach Wunsch aus Synthetik, Leder oder Mikrofaser. Johan Vonlanthen und Lionel Messi kicken damit. 320 Franken, im Fachhandel.

Dank dem ConTecMaterial ist der PumaSchuh ein Federgewicht. Gianluigi Buffon und Mario Gomez spielen in den Schuhen, Alex Frei haben sie leider kein Glück gebracht. 260 Fr., im Fachhandel.

heute zu Hause und kleidet sich stattdessen von Kopf bis Fuss in neutrales Rot-Weiss. So demonstriert man Verbundenheit mit dem Schweizer Team – und kann sich auch als Türkenfan ausgeben, falls es doch noch zu Rangeleien kommen sollte. (jk)

Fanartikel >>>www.punkt.ch


grafikfabrik

Junge Künstler und tierische Motive im grossen FRESSNAPF-Zehnkampf: Gesucht wird die schönste Haustierzeichnung der Schweiz. Kleine und grosse Künstler bis 14 Jahre können noch bis 5.7.08 ein tierisches Porträt in jeder FRESSNAPF-Filiale einreichen. Aus den besten Zeichnungen werden per Internet die zehn Champions gekürt. Alle Infos gibt‘s auf www.fressnapf.ch

Das ultimative Handy-Tool für FussballFans! Für jede Mannschaft erhältlich.

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Per Tastendruck ertönt der Sound einer Stadionhupe, «Tor-Tor» oder die Nationalhymne mit KaraokeFunktion

1.

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2.

Antwort abwarten und Instruktionen auf Ihrem Handy folgen

3. 4.

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special 17

11. Juni 2008

T O P 5

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Zahnpflege

frischgepresst

Gepflegte weisse Zähne liegen schon lange nicht mehr bloss bei den Hollywoodstars im Trend. Fünf Produkte für ein strahlendes Lächeln. 3

Morgenstund

Bekanntlich ist der Atem morgens nicht der frischeste. Jetzt heisst es drei Minuten Zähneputzen und dann kräftig gurgeln und schon ist der schlechte Atem vertrieben.

1

1 2

Candida Fresh Dental Fluid für 4.20 Fr. bei Migros

Nach dem Mittagessen

1 Buch: Diane Wei Lang

Zurück im Büro und keine Zahnbürste und Zahnpasta mit dabei? Kein Problem – die Kaugummis von Orbit schmecken nicht nur frisch nach Minze, sie haben dazu noch eine zahnpflegende Wirkung.

«Das Jadeauge», List, 270 S., 32.90 Fr., ISBN 3-471-79172-1 Gepunktet: Mei hängt ihren Job bei der chinesischen Sicherheitsbehörde an den Nagel und macht sich als Privatdetektivin selbstständig. Onkel Chen bittet sie denn auch prompt, ein Jade-Siegel aus der HanDynastie aufzuspüren. Die Ermittlungen konfrontieren Mei mit düsteren Machenschaften zur Zeit der Kulturrevolution, der auch ihr Vater zum Opfer fiel. Einfühlsamer Krimi, der auch ein Zeitdokument und Sittengemälde Chinas ist.

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Kaugummi Orbit Professional White für 1.60 Fr. im Handel

Zweimal die Woche

Ab und zu empfiehlt es sich, die Zähne mit dieser Spezial-Zahnpasta von Elmex zu putzen. Sie entfernt sichtbare Verfärbungen, die durch den Konsum von Kaffee, Rotwein oder Tabak entstehen. Zahnpasta Elmex Intensivreinigung für 8.50 Fr. bei Coop

Spätabends

Würden Sie sich am liebsten ins Bett fallen lassen? Das Zähneputzen wird zum Kraftakt – um diesen zu erleichtern, benützen Sie am besten eine elektrische Zahnbürste. So putzen sich die Zähne beinahe von selbst.

2 CD: Spoke, Jack Herror,

Zahnbürste Philips Sonicare Flexcare HX6932 für 269 Fr. im Fachhandel

Am Wochenende

Nun findet sich endlich die Zeit für ein ausgedehntes Beauty-Programm. Anstelle von Manicure und Pedicure steht aber ein Crystal Coating auf dem Programm. Eine hauchdünne kristalline Schutzschicht pflegt die Zähne und macht sie wieder weisser.

Maestro (SMDB)

«We Don't Dance, We Are The Dance», Warner Gepunktet: Die Pariser Tanz- und ElektroTruppe SMDB ist bei uns vor allem dank irrwitzig choreografierten Videos bekannt, die man auf Youtube oder auf www.wearethedance.com findet. Wer nicht nur zuschauen, sondern auch mittanzen will, dem bieten die drei 18bis 20-jährigen Franzosen den perfekten Soundtrack mit treibenden Beats und viel elektronischem Gefiepe. Très cool!

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2

Crystal Coating von Swiss Dent für 99 Fr. bei Marionnaud und Jelmoli

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3 CD: Solo Dos

«Cocolo Juice», TBA Gepunktet: Die Brüder Thony und Isaias Vega kommen ursprünglich aus der Dominikanischen Republik, leben aber in der Schweiz. Ihr Sound tönt trotzdem ganz nach Karibik. Sie mischen klassische Tanzrhythmen wie Salsa oder Bachata mit HipHop auf spanisch und englisch. «Barrio Rap» nennt das Duo diesen Sound. Ihr zweites Album bietet zwar nicht viel Neues, aber energiegeladene Lieder auf internationalem Niveau. (str/lk)

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4


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ausgehen konzerte upcoming

11. Juni 2008

MITTWOCH

SPIELE Tschechien–Portugal 18 Uhr, Stade de Genève, Carouge GE Schweiz–Türkei 20.45 Uhr, Fussballstadion St. Jakob Park, Basel

PARTYS ELECTRONIC, HOUSE House Ba(g)ck DJs in rotation, ab 20 Jahren, House, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstrasse 5 Beach Club DJ Mirco Esposito, Ambient, 17 Uhr, City Beach, Werftstr. 6-12

PUBLIC VIEWING

JAZZ, LATIN, WORLD

05.07. Sheryl Crow | Montreux 12.06. 21.06. 23.06. 23.06. 24.06. 24.06. 25.06. 27.06. 28.06. 29.06. 02.07. 04.07. 08.07. 09.07. 09.07. 10.07. 10.07. 10.07. 11.07. 11.07. 12.07. 12.07. 12.07. 16.07. 16.07. 17.07. 17.07. 18.07. 18.07. 18.07. 19.07. 19.07. 19.07. 20.07. 20.07. 20.07. 21.07. 21.07. 22.07. 22.07. 23.07. 23.07. 23.07. 24.07. 25.07. 25.07. 26.07. 26.07. 26.07.

The Police | Zürich Wise Guys | Zürich Kiss | Zürich Stereophonics | Solothurn Motörhead | Frauenfeld Céline Dion | Zürich Judas Priest | Huttwil Lenny Kravitz | St. Gallen Beck | St. Gallen Gentleman | St. Gallen Lou Reed | Zürich Oscar D’León | Zürich Leonard Cohen | Montreux Céline Dion | Carouge GE Vasco Rossi | Locarno Gnarls Barkley | Montreux The Bangles | Zürich Santana | Locarno Cypress Hill | Frauenfeld Jovanotti | Locarno Wu Tang Clan | Frauenfeld Duran Duran | Zürich Status Quo | Locarno Lenny Kravitz | Montreux Alicia Keys | Locarno Alicia Keys | Montreux Lenny Kravitz | Locarno Beverley Knight | Luzern R.E.M. | Locarno Erykah Badu | Luzern Deep Purple | Montreux Paul Simon | Locarno Justin Nozuka | Luzern Cassandra Wilson | Luzern Juanes | Locarno Stereo MCs | Luzern k.d. lang | Luzern Jethru Tull | Luzern George Benson | Luzern The Neville Brothers | Luzern Billy Idol | Zürich Keb’Mo & The Robert Cray Band | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Leonard Cohen | Lörrach Macy Gray | Luzern Paul Simon | Lörrach Peter Cincotti | Luzern Shaggy | Luzern

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Fantasia latina DJ El Nino & Theo, Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton, 21 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21 MIX Bar, Grill & Open Stage Garantiert fussballfreie Zone, 19 Uhr, Industrie 45, Industriestrasse 45, Zug Superdiscount DJ Jean Luc Piccard, 22.30 Uhr, Pravda, Pilatusstrasse 29

KONZERTE KLASSIK Luzerner Sinfonieorchester Maxim Vengerov (Bratsche), Leitung: Benjamin Yusupow, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1 Rezital zur Erlangung des Konzertdiploms Olivia Schenkel (Violine), 19 Uhr, Saal Dreilinden, Dreilindenstrasse 94

Euro 2008 Alle Public Viewings und EM-Events auf

>>> www.punkt.ch Ambient Piano Live Music 20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22

Public Viewing Stierenmarktareal UBS Arena, Stierenmarktareal, Zug EM-Lounge Hochauflösende Plasmas, Openair-Bar, Lounge, Grill, Nautilus, Inseliquai 12c Public Viewing FanArena 83m2-Leinwand und Kinderhort, Swiss Life Arena, Eisfeldstrasse 2 Wurst & Spiele Regenund Promoaktionensicher, Schüür, Tribschenstrasse 1 Tschuppi’s Wonderbar Hotel Schweizerhof Choreographie: Tracy Ann Signorelli, 13.30 Uhr, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2

BÜHNE

DIVERSES

THEATER

City Beach 09 Uhr, City Beach, Werftstrasse 6-12 Michael Ringier Gabriela Christen (Kulturjournalistin Radio DRS2) im Gespräch mit dem Sammler, 19 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 KÜR Kantonale Kunst Käufe Obwalden Führung mit Gabriela StaubHaas, 19.30 Uhr, Museum Bruder Klaus, Dorfstr. 4, Sachseln

Die Panik Schauspiel von Rafael Spregelburd, Regie: Andreas Herrmann, Choreographie: Darie Cardyn, 19.30 Uhr, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2

MIX

OPER, TANZ

Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22

Der Nussknacker Ballett, mit Ballettschüler/-innen, Stargäste: Kusha Alexi und Amilcar Moret Gonzalez,

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

GEWINNEN SIE:

2 Tickets fürs Céline Dion Konzert am 24.6.2008 im Hallenstadion in Zürich So einfach können Sie am Gewinnspiel teilnehmen: Senden Sie ein SMS mit CHGAME4 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder senden Sie eine Postkarte (A-Post) an die folgenden Adresse: CHGAME4, Postfach 335, 8320 Fehraltorf Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME4 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME4, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.6.2008. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, ob SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

Hotel Hermitage Shine Bar Café Parterre Chollerhalle (Zug) Weinrausch Allmend Luzern Hotel Continental-Park Parkhotel Zug (Zug) Chollerhalle (Zug) Euro08-Fancamp Sarnen (Sarnen) Gersag Zentrum (Emmenbrücke) KKL Waterfront Bahnhof Luzern Restaurant Seeland (Sempach) Ufschütti Sentitreff EVENTS Party DJ And-X, 23 Uhr, Swiss Life Arena, Eisfeldstrasse 2

AUSSTELLUNG Rundbild Von Edouard Castres, Ereignis des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, 09-18 Uhr, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11 Shu Yong – Bubbles 10-18 Uhr, Galerie Urs Meile, Rosenberghöhe 4 Das Sehen sehen Neoimpressionismus und Moderne, von Signac bis Eliasson, 12-18 Uhr, Kunsthaus, Dorfstrasse 27, Zug Blasted Allegories Werke aus der Sammlung Ringier, 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Schweizer Meister 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Zurückgeholt!? Wiederansiedlung von Wildtieren in der Schweiz, 10-17 Uhr, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Sammlung historischer Musikinstrumente Seltene Instrumente aus Europa, Afrika und Asien, 10-12, 14-17 Uhr, RichardWagner-Museum, Richard-Wagner-Weg 27 Eugen Bollin – Innenräume 08.30-17.30 Uhr, RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse 44 Sammlung Rosengart 200 Werke von 23 verschiedenen Künstlern der klassischen Moderne, 10-18 Uhr, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 19

11. Juni 2008

LUZERN ATELIER

Theaterstr. 5 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

Once

16:15 20:45 | Edf 14 J.

Caos calmo

18:15 | Idf 14 J.

BOURBAKI

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1 Caramel

16:00 20:30 | Odf 12 J.

Lars and the Real Girl 18:00 | Edf 14 J.

2 Die Welle

15:30 18:00 20:30 | D 14 J.

3 El Orfanato

16:15 20:45 | Odf 16 J.

Giorni e nuvole 18:30 | Idf 14 J.

4 The Drummer

15:45 20:45 | (Vorprogramm: The Little Samurai) Odf 14 J.

Funny Games U.S. 18:15 | Edf 18 J.

CAPITOL

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien

IMAX

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Die Alpen

11:00 13:00 16:00 | D/F/I/E

Deep Sea – Wunder der Tiefe 12:00 15:00 | D/F/I/E

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien

STATTKINO

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

Khadak

21:00 | Od

EMMENBRÜCKE

Made of Honor

17:45 20:45 | D 10 J.

KRIENS BROADWAY

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien

ARTH THEATER�KINO

Rathausplatz 10 | 041 855 34 20 | www.arth-online.ch/kino

Keine Vorstellung

MAXX

Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Urmel voll in Fahrt 14:45 | D 6 J.

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 17:45 20:45 | Edf 14 J.

2 Sex and the City: The Movie 15:00 20:00 | D 14 J.

3 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

14:30 17:30 20:30 | D 14 J.

4 Sex and the City: The Movie

14:00 17:15 20:30 | Edf 14 J.

5 21

14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

Bären

7 Sommer

Anzeige

15:00 | D 8 J.

19:00 | Od

6 What Happens in Vegas

17:00 | D/F/I/E

17:45 20:45 | D 14 J.

8 The Game Plan

La reina del condón

Mission Mars 14:00 | D/F/I/E

Die Welle

14:15 17:15 20:15 | D 12 J. 15:00 | D 10 J.

BAAR ZG LUX

SEEFELD

Seestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

Die Zauberlaterne 13:45 | D

SCHWYZ MYTHEN FORUM

Reichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

Knut und seine Freunde 14:30 | D 4 J.

What Happens in Vegas 20:30 | D 12 J.

WILLISAU CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Sommer

14:00 | D 9 J.

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 20:15 | D 12 J.

BUOCHS KINO BUOCHS

Dorfplatz 7 | 041 620 48 88 | www.kinobuochs.ch

Keine Vorstellung

MUOTATHAL MUOTATHAL

St. Josefshalle Wil | www.kinomuotathal.ch

Keine Vorstellung

kino weiterhin

SARNEN

ZUG GOTTHARD

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

Sex and the City: The Movie 20:15 | Edf 12 J.

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

Sommer Jugendfilm; D 2008; Regie: Mike Marzuk; Mit: Jimi Ochsenknecht, Sonja Gerhardt, Jannis Niewöhner, Michaela Bara, Andreas Dyszewski

Den 15-jährigen Tim verschlägt es aus der Grossstadt zu seiner Grossmutter auf eine Nordseeinsel. Dort hat er nicht nur einige Integrationsschwierigkeiten, er verliebt sich auch ausgerechnet in die Freundin des örtlichen Cliquen-Leaders. Während Tim ihr Herz zu erobern versucht, spitzt sich der Konflikt mit seinem Widersacher immer mehr zu. Die Teenager-Romanze um die erste Liebe setzt ganz auf ihren Hauptdarsteller, den Mädchenschwarm Jimi Blue Ochsenknecht. Auf Story-Ideen, die über die gängigen Genre-Klischees hinausgehen, wird leider verzichtet.

Wegen Renovation geschlossen

top rating

Kino >>>www.punkt.ch

Note What Happens in Vegas 4.21 Once 4.10 Die Welle 4.09 Into the Wild 4.08 Sommer 4.00 Shine a Light – The Rolling Stones in Concert 4.00 7. Sex and the City: The Movie 3.93 8. Horton Hears a Who! 3.92 9. Michael Clayton 3.78 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 11.6.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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tv-programm NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:50 | SF1 | Classe Politique

21:00 | Arte | Er wollte kein Sklave ...

20:40 | SF2 | Euro 08: Schweiz–Türkei

06:30 SF1 News-Schlagzeilen und Meteo 07:30 SF1 Wetterkanal 09:00 ZDF Tagesschau 09:00 RTL Punkt 9 09:00 ORF2 ZIB 09:00 ARD Tagesschau 10:30 SF1 Kassensturz 10:55 Vox nachrichten 12:00 ARD Tagesschau um zwölf 12:00 RTL Punkt 12 12:45 Arte Info 13:00 ZDF Mittagsmagazin 14:00 ARD Tagesschau 15:00 ORF1 News 15:00 ARD Tagesschau 16:00 ZDF heute 16:00 ARD Tagesschau 16:05 K1 news 17:00 ARD Tagesschau um fünf 17:45 3sat schweizweit 17:45 SF1 Telesguard 18:00 SF1 Tagesschau 18:00 Pro7 Newstime 18:10 SF1 Meteo 18:45 RTL Aktuell

09:55 SF1 Essen - Kohle und Stahl 10:05 K1 Abenteuer Leben 10:25 SF1 NaTour de Suisse 11:55 BR Gesundheit! 12:00 ORF2 Thema 12:00 SWR Landesschau 12:15 ARD Buffet 13:00 SWR betrifft 13:15 3sat Die Magie des Tropfens 13:45 SWR betrifft 14:00 3sat Thalassa 14:00 BR anno 14:30 SWR Bulthaupt in ... 15:00 3sat Terra X 15:00 SWR Planet Wissen 15:25 SF1 Kulinarische Weltreise 15:45 3sat Terra X 17:00 BR Nördlingen 17:00 Pro7 taff 17:45 K1 Abenteuer Leben 18:00 3sat Alfred, das Idol 18:00 Vox Wissenshunger 18:30 3sat nano 18:45 SWR Landesschau

09:45 ORF1 Euro 2008: ÖFB Pressekonferenz 10:03 ARD Waldis EM-Club 10:45 ZDF Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft 11:30 EuSp Fussball 14:00 EuSp Tennis 14:15 DSF Bundesliga Hits 15:00 DSF Tennis Live 15:30 EuSp Radsport: Critérium du Dauphiné Libéré 16:15 ZDF Euro 2008 16:45 EuSp Tennis 17:00 SF2 Euro 2008: Countdown 17:05 ORF1 Euro 2008: TschechienPortugal 17:15 EuSp Tennis: Artois Championships 17:50 ORF1 Euro 2008: Tschechien-Portugal 17:50 SF2 Euro 2008: Tschechien-Portugal 18:00 ZDF Euro live 18:30 DSF NBA Finals

19:00 SF1 19:25 SF1 19:30 ORF2 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 ARD Sat.1 3sat 20:50 SF1

Schweiz aktuell SF Börse Zeit im Bild Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten Tagesschau Classe Politique Die Sendung zur Session – live aus Bern 21:45 ARD Hart aber fair 21:50 SF1 10vor10 22:00 ORF2 ZIB 2 22:15 SF1 Meteo 22:30 ORF2 Weltjournal 23:00 ARD Tagesthemen 23:30 SFi 10vor10 23:50 SF1 Tagesschau 23:55 3sat 10vor10 ORF1 ZIB 24

19:00 Arte

Aufbruch im Nordmeer Der Schatz in der Barentssee 3/3 BR Stationen 19:10 Pro7 Galileo Thema u. a.: Die zehn gefährlichsten Alltagsunfälle 20:15 BR Bayerntour Donau 3sat Expedition ins Gehirn Der Einstein-Effekt 21:00 Arte Er wollte kein Sklave sein Jack Johnson – der erste schwarze Boxchampion SWR Reisewege Dänemark 3sat Töten für Allah? Die religiösen Gründe des Terrors 21:50 ORF2 Lebens(t)räume 22:15 RTL stern TV 22:20 SF1 Reporter Capucine darf nicht sterben – Geschichte einer Transplantation 22:30 SWR Auslandsreporter 23:00 Vox BBC Exklusiv Glamour Girls

20:00 SF2

KINDER

KULTUR

MUSIK

12:20 SF2 Österreich gegen Schweiz: Die Gameshow 12:30 KiKa Martin Morgen 12:50 SF2 Disneys Kim Possible 13:00 KiKa Mimis Plan 13:15 SF2 Typisch Andy! 13:40 KiKa Rocket & Ich 14:00 Vox Wildes Kinderzimmer 14:05 KiKa Willi wills wissen 14:10 KiKa Schloss Einstein - Seelitz 15:00 KiKa Ein Fall für B.A.R.Z. 15:50 SF2 Neues aus Entenhausen 15:50 KiKa logo! - Deine Nachrichten 16:00 KiKa Jacob 2/2 16:05 SF2 Tom und Jerry Theatricals 16:30 SF2 Franklin 16:40 SF2 Chlini Prinzässin 17:00 KiKa Die Schule der kleinen Vampire 17:35 KiKa Yakari 18:00 KiKa Die Abenteuer von Paddington Bär 18:15 KiKa Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgän 18:40 KiKa Golo, der Gartenzwerg 18:50 KiKa Unser Sandmännchen

06:40 Arte Karambolage 08:45 Arte Kultur 09:05 3sat Kulturzeit 09:45 BBCPrime Antiques Roadshow: Hampton Court: Part1 11:00 Fr3 Mercredi C sorties 11:10 SF1 ArchitectTour de Suisse: Peter Märkli 13:00 Arte Künstler hautnah: Marc Newson 17:25 Fr3 Un livre, un jour 19:20 3sat Kulturzeit 20:00 Arte Kultur 22:25 Fr2 Presto 22:50 SF1 kulturplatz: Solo für Sol - Ein besonderer Tag im Leben der wirbligen StarCellistin Sol Gabetta 22:55 Fr3 Ce soir (ou jamais!) 23:15 BR Kino Kino 23:30 Fr3 Ce soir (ou jamais!) 23:30 SF1 kino aktuell: Märzmelodie, Khadak, 21 00:00 Arte KurzSchluss

06:00 MTV Kickstart 06:00 VIVA Wecker 08:00 U1 Alpensterne Musik Box 08:00 Arte Das Fussballkonzert 09:00 VIVA Clip Trip 09:45 MTV Soundtrip 10:00 U1 Country Music Box 10:00 MTV Hot Music 10:35 Fr2 CD’aujourd’hui 11:00 MTV Hot Music 11:50 Fr2 CD’aujourd’hui 12:05 MTV Urban TRL 13:00 U1 Alpensterne Musik Box 14:00 BBC-Prime The Vicar Of Dibley: Community Spirit 14:35 SRTL beFour: Das Star-Tagebuch 2008 15:35 SF2 Musicnight: Roboclip 16:00 MTV Rock TRL: RaR Best Performances 18:45 Fr2 CD’aujourd’hui 19:00 VIVA Swissmat 20:00 MTV Noise 21:25 VIVA mobileclips.ch 21:30 VIVA 40 Most Softsation Soft-Rock Songs 22:20 VIVA Baschi National 2 00:00 Rai1 Uto Ughi racconta la musica 00:30 Fr2 CD’aujourd’hui

Bild: Keystone

fernseh tipps

11. Juni 2008

22:30 | Arte | Tag und Nacht Drama China/F 2004; Regie: Wang Chao; Mit: Liu Lei, Xiao Ming, Sun Guilin,

Der junge chinesische Minenarbeiter Guansheng lebt zusammen mit seinem Meister und dessen Familie in einem abgelegenen, chinesischen Bergbaudorf. Das Leben ist karg und die Arbeit in der Mine schmutzig und hart. Nur in der Nacht kann Guansheng die wenigen Momente geniessen, in denen die Frau des Meisters zu ihm kommt. – Wang Chaos zweiter Film gewann im Jahr 2004 mehrere Preise.

21:00 | 3sat | Töten für Allah? Die religiösen Gründe des Terrors Dokumentarfilm Regie: Christian Rathner

Im Mai 05 wurde Zacarias Moussaoui wegen seiner Beteiligung am Terroranschlag vom 11. September 2001 zu lebenslanger Haft verurteilt. Wie kommt ein junger Mann aus Narbonne in Südfrankreich zu El Kaida, was macht ihn zum Selbstmordattentäter? Ist der Islam gewalttätiger als andere Religionen? Die Doku befasst sich mit den religiösen Hintergründen des internationalen Terrors.

my tv das schaut Peter, Zürich MI 10:40 ORF1 Godzilla 20:15 K1 Star Trek II Der Zorn des Khan 22:20 K1 Star Trek III Auf der Suche nach Mr. Spock 01:05 ZDF Belphégor – Das Phantom des Louvre Machen auch Sie Ihr persönliches TV-Programm auf punkt.ch oder teleboy.ch und werden Sie unser TV-Guide der Woche! Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch

Abkürzungen: TCci = Teleclub Cinema | TCst = Teleclub Star | TCsp1 = Teleclub Sport | SRTL = Super RTL | BBCw = BBC World

DSF 20:15 ORF1 ZDF 20:30 EuSp 20:35 ORF1 20:40 SF2

EuSp 20:45 ZDF EuSp 22:00 DSF 22:20 EuSp 22:40 SF2 22:45 ORF1 ZDF

Euro 2008: Schweiz– Türkei Countdown Motor Euro 2008: Schweiz– Türkei Countdown EM-Studio Weiterer Sport Euro 2008: Schweiz– Türkei Gruppe A Euro 2008: Schweiz– Türkei Gruppe A, aus Basel, Kommentar: Bernard Thurnheer, Volker Finke Pferdesport EM live: Schweiz– Türkei Gruppe A Golf The Memorial Tournament SmackDown Segeln Euro 2008: Magazin Moderation: Rainer M. Salzgeber EURO 2008 EM Studio EM-Studio


tv-programm 21

11. Juni 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | SRTL | Romeo und Julia

22:15 | Pro7 | Emergency Room

20:15 | RTL | Die 10 romantischsten...

09:40 TCst 102 Dalmatiner 10:15 13th Albino Alligator 10:30 ARD Insel des Lichts 10:40 ORF1 Godzilla 10:50 ScFi So gut wie tot 11:15 3sat Gefahr fĂźr Red Fury 11:25 TCst Weisser Oleander 11:25 TCci Klang der Stille 11:55 13th Messias III - Teil 1 12:25 ScFi Deadly Species 13:10 TCci Paris je t’aime 13:15 TCst Die Herbstzeitlosen 14:45 TCst Der Bär 14:55 Arte Gas-Oil 15:10 TCci The Fountain 15:35 ScFi So gut wie tot 16:05 SF1 Da wo die Herzen schlagen 16:25 TCst Agent Cody Banks 2: Mission London 16:50 TCci Norbit 18:10 TCst About Schmidt 18:35 TCci Gefallene Engel 3

11:00 Pro7 Charmed 11:00 Vox Gilmore Girls 11:15 ZDF Reich und SchĂśn 11:30 SF1 Wege zum GlĂźck 11:35 ZDF Reich und SchĂśn 12:00 Arte Roots 12:40 BR Rote Rosen 13:15 3+ McLeods TĂśchter 13:30 BR Dahoam is Dahoam 13:35 SF2 Dragon Hunters 13:40 ORF2 Bianca 14:10 ARD Rote Rosen 14:45 SF2 Voll daneben, voll im Leben 15:10 ORF2 Sturm der Liebe 15:10 ARD Sturm der Liebe 16:20 ORF1 Gilmore Girls 17:30 RTL Unter uns 18:00 ARD Verbotene Liebe 18:10 Pro7 Die Simpsons 18:25 ARD Marienhof 18:55 ARD Das Geheimnis meines Vaters

13:15 ORF2 Frisch gekocht 13:15 SF1 5gegen5 13:40 Sat.1 Britt 14:00 RTL Die O. Geissen Show 14:15 ZDF Die Kßchenschlacht 14:30 Sat.1 Zwei bei Kallwass 15:00 BR Sßdwild 15:20 Sat.1 Richterin B. Salesch 15:50 SF1 glanz & gloria 16:00 ORF2 Die B. Karlich Show 16:05 RTL2 Takeshi’s Castle 16:05 SWR Kaffee oder Tee? 16:15 Sat.1 Richter A. Hold 17:00 RTL Einer gegen Hundert 17:15 ARD Brisant 17:40 ORF2 Sommerzeit 18:00 RTL Explosiv 18:15 SF1 5gegen5 18:15 SWR Koch-Kunst 18:30 RTL Exclusiv 18:40 SF1 glanz & gloria 18:45 K1 Das Fast Food-Duell

20:15 SRTL Romeo und Julia (USA 1996) Liebesdrama mit DiCaprio K1 Star Trek II – Der Zorn des Khan (USA 1982) Sci-Fi-Film ARD Mr. & Mrs. Right (D ’04) TV-LiebeskomĂśdie ORF2 Der Traum ihres Lebens (D 2006) TV-Drama 21:45 BR Das bisschen Haushalt (D 2003) TV-KomĂśdie 22:20 K1 Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock (USA 1984) Sci-Fi-Film 22:25 3sat Tauerngold (D 2003) TV-Heimatdrama 22:30 Arte Tag und Nacht (China/F 2004) Drama 23:45 SF2 Die Faust des Drachen (HK 1973) ActionďŹ lm von und mit Bruce Lee 00:20 ORF1 Mann umständehalber abzugeben! (USA 2002) KomĂśdie 00:35 ARD Gorillas im Nebel (USA 1988) Drama mit Weaver

19:05 RTL 19:40 RTL

Alles was zählt Gute Zeiten, schlechte Zeiten 19:45 BR Dahoam is Dahoam Reiselust 20:15 Arte Roots TĂśdlicher Hass RTL2 Stargate Ex Deus Machina 21:00 MTV Family Guy Scharfe KĂśter 22:00 MTV Drawn Together Alzheimers That Ends Well 22:05 RTL2 Stargate Atlantis Im Untergrund 22:15 Pro7 Emergency Room – Die Notaufnahme Wieder zurĂźck 22:30 MTV Drawn Together Dirty Pranking Number 2 23:00 MTV American Dad When a Stan Loves a Woman RTL2 Stargate Das Tor zum Universum 23:10 Pro7 Sex and the City Plus Eins ist die einsamste Zahl

19:00 Vox 19:10 3sat

KRIMI

SITCOM

REALITY

17:00 3+ Criminal Intent - Das Verbrechen im Visier 17:05 Sat.1 Niedrig und Kuhnt - Kommissare ermitteln 17:45 3+ Criminal Intent - Das Verbrechen im Visier 18:00 Sat.1 Lenssen & Partner 18:35 3+ CSI - Las Vegas 20:15 Pro7 Unschuldig 20:15 3+ CSI - Las Vegas 20:15 Vox Criminal Intent - Verbrechen im Visier 21:05 3+ CSI - Las Vegas 21:10 Vox Criminal Intent - Verbrechen im Visier 21:15 Sat.1 Der Bulle von TÜlz: Ein erstklassiges Begräbnis 21:15 Pro7 Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen 21:45 NDR Grossstadtrevier 21:50 3+ Criminal Minds 22:05 Vox Close to Home 23:00 SWR Thomas Crown ist nicht zu fassen (USA 1968) 00:15 Pro7 Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen 00:20 Vox Criminal Intent - Verbrechen im Visier 01:15 Pro7 Unschuldig

06:15 K1 Roseanne 07:10 K1 Keine Gnade fßr Dad 07:55 Pro7 Two and a Half Men 08:20 Pro7 Malcolm mittendrin 08:40 K1 Eine schrecklich nette Familie 08:50 Pro7 Malcolm mittendrin 09:15 Pro7 Scrubs - Die Anfänger 11:10 K1 King of Queens 12:05 K1 Bill Cosby Show 13:05 K1 Roseanne 14:00 SF2 Friends 14:05 K1 Eine schrecklich nette Familie 14:25 SF2 Chaos City 15:00 RTL Mitten im Leben! 15:05 K1 King of Queens 15:05 ORF1 Sabrina - total verhext! 15:30 ORF1 Reba 15:55 ORF1 Eine schrecklich nette Familie 16:00 RTL Mitten im Leben! 16:30 RTL2 Der Prinz von Bel-Air 17:00 RTL2 Rodney: Je oller, desto doller 18:00 RTL2 Immer wieder Jim: Die Anmache 00:00 ORF2 Seinfeld: Ein Teufelskerl! 00:50 ORF2 Chaos City: Vorsicht Kamera!

09:30 RTL Familienhilfe mit Herz 09:40 K1 Abenteuer Alltag 10:30 RTL Mein Baby 11:00 RTL2 Big Brother 11:00 RTL Unsere erste gemeinsame Wohnung 11:30 RTL Die Kinderärzte von St. Marien 12:55 Vox Menschen, Tiere & Doktoren 13:30 MTV That’s Amore 14:00 Pro7 We are Family! 14:30 MTV That’s Amore 15:00 Pro7 U20 Deutschland, Deine Teenies 15:00 Vox Die Auswanderer 16:00 Pro7 Deine Chance! 16:00 Vox Mein Auslandstagebuch 16:15 K1 Abenteuer Alltag 17:00 Vox Menschen, Tiere & Doktoren 17:30 VIVA The Simple Life 5 18:30 Sat.1 K 11 19:00 RTL2 Big Brother 19:25 K1 Achtung Kontrolle! 21:00 VIVA Wildest Dating Show Moments 2 21:15 RTL Unser neues Zuhause 22:25 SRTL voll total 00:35 RTL Unser neues Zuhause

19:20 ARD 19:30 VIVA 19:50 Vox 20:05 ORF2 SF1 20:15 RTL Sat.1 22:00 SWR 22:10 SFi 22:55 SRTL 23:00 23:30 00:40 01:25

ORF2 ZDF SWR SF1

Das perfekte Dinner Asiatische Kßchengeheimnisse SketchUp Special Swiss.Space Talk Gast: OBK Unter Volldampf Seitenblicke Deal or No Deal – Das Risiko Die 10 romantischsten Hochzeiten Moderation: Sonja Zietlow Clever – Die Show, die Wissen schafft Ein bisschen Spass muss sein glanz & gloria T.V. Kaiser Hilf’ mir, TV Kaiser, meine Freundin ist weg CLUB 2 Nachgetreten! Leben live Deal or No Deal – Das Risiko

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13 22

rätsel rätsel

4. Februar 2008 11. Juni 2008

diewand

Gewinn: 3950 Franken Wir suchen: WÖRTER MIT «FLUG»

Teilnahmemöglichkeiten: Per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Beispiel: WAND FLUGHÖHE an die 970.

Wir suchen Wörter die «FLUG» beinhalten! Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Feldern auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag. Nehmen Sie jetzt per SMS oder WAP teil!

Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Hinweise: Das Spiel wird bis am Sonntag, 15. Juni 2008 um 24:00 Uhr gespielt, oder bis alle 6 Felder aufgedeckt sind. Die Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. In der Folgewoche werden jeweils die Auflösungen publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht!

Auflösung der letzten Woche, Wörter mit «FUNK» 50 Fr. FUNKSPRUCH (S. Osterwald, Zürich), 100 Fr. SPITZENFUNKTIONÄR (K. Lienhard, Zürich), 300 Fr. FUNK (T. Agorastos, Zürich), 500 Fr. RUNDFUNKTECHNIKER (K. Lienhard, Zürich), 1000 Fr. SPORTFUNKTIONÄR (R. Schindler, Uttwil), 2000 Fr. SUCHFUNKTION (ungelöst) Infodienst: Sie können jederzeit erfahren, welche Wörter bereits gelöst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage). Für tägliche Supertipps senden Sie START HINT an die 970 (CHF 0.70 / SMS).

Sudoku leicht

5 6

7 9

3 2

3

7

4 9 2 5 7

Kreuzworträtsel

Gewinnen Sie 50 Franken Per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–/SMS): PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse. Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 044 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Lösung 09.06.: STRAHL

Gewinnerin 50 Franken: Emmi Meier, Zürich

9 7

3 8 9 2

1 4 1

1 2 1 5 1

4 8

Sudoku mittel

2

7

6

1 6 3 2 9 6 8 2 7 3 5 8 4 2

1

Kakuro mittel 18

4 5 7 5 3 6 3

22

14

8

24

19

30

27

22 35

8

35

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30 7

4

23 18

4

18 17 18 11

3

11 24 24

6 7

23

11

4

30

13

3

4

10

12

18

27

10


comic 23

11. Juni 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Garfield

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Beginnen Sie zu überlegen, was Sie am Wochenende unternehmen könnten. Sie werden viel Zeit zur Verfügung haben, etwas schönes zu machen.

Fische 19.2.–20.3.

Machen Sie sich keine Sorgen um Ihren beruflichen Werdegang. Die richtigen Schritte haben Sie bereits vor einigen Wochen in die Wege geleitet.

Widder 21.3.–20.4.

Sie sollten sich heute viel Zeit für Ihren Körper nehmen. Mit der damit gesammelten Energie kann Sie so schnell nichts aus der Ruhe bringen.

Stier 21.4.–20.5.

Haben Sie eine einschneidende Veränderung in Ihrem Leben geplant? Heute ist der richtige Tag, mit dem beabsichtigten Vorhaben zu starten.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Jemand möchte Sie für Ihre gute Arbeit belohnen. Lehnen Sie das Angebot auf keinen Fall ab, so eine Chance bekommen Sie so schnell nicht wieder.

Krebs 22.6.–22.7.

Sie haben viele Gemeinsamkeiten mit Ihrem Partner. Halten Sie aber immer noch etwas Platz für Ihre individuellen Interessen.

Löwe 23.7.–23.8.

Die Sterne unterstützen Sie dabei, klare Gedanken zu fassen. Damit legen Sie die nötigen Grundlagen, eine Entscheidung fundiert treffen zu können.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Lassen Sie sich Ihren Fleiss nicht ausreden. Was Sie heute erledigen, müssen Sie Morgen nicht mehr anpacken und haben dadurch mehr Zeit.

Waage 24.9.–23.10.

Bedienen Sie sich heute Ihrer Redegewandtheit. Sie sollen kurzfristig eine wichtige Sitzung leiten und können mit Ihrer Souveränität beeindrucken.

Skorpion 24.10.–22.11.

Die positive Energie im Büro ist auf Ihre Initiative zurückzuführen. Ohne Sie wären zwei Konkurrenten aneinander geraten und hätten für dicke Luft gesorgt.

Schütze 23.11.–22.12.

Es wäre schade, eine einst teure Anschaffung zu veräussern. Versuchen Sie einen Freund davon zu überzeugen, sich den Verkauf nochmals zu überlegen.

Steinbock 23.12.–20.1

Ein unerwartetes Ereignis bringt Hektik in Ihren Morgen. Am Nachmittag gelingt es Ihnen, die Situation unter Kontrolle zu bringen.


24

wetter

11. Juni 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 14°/21°

Basel 14°/22°

St.Gallen 11°/19°

Zürich 14°/21° Luzern 14°/21° Bern 14°/21°

Fribourg 14°/21°

Altdorf 14°/21°

Chur 14°/21°

Barcelona

Regenschauer

Rom

sonnig

25°

Wien

sonnig

27°

Paris

sonnig

25°

Nizza

sonnig

23°

Gran Canaria

sonnig

25°

Havanna

Gewitter

32°

London

Regenschauer

20°

Athen

sonnig

29°

Bangkok

Regenschauer

34°

Kreta

sonnig

25°

Mallorca

Gewitter

23°

Berlin

sonnig

22°

Rio de Janeiro stark bewölkt Genève 14°/21°

Sion 13°/22° Lugano 16/21°

Prognose: Am Morgen noch meist trocken, in der zweiten Tageshälfte aus Westen zunehmend bewölkt und in der Folge einige gewittrige Regenschauer. Im Tessin bewölkt und am Nachmittag einige Schauer.

Aussicht

Do

Fr

Sa

8°/11°

8°/16°

16°/24°

13°/22°

13°/22°

So

31°

Los Angeles

leicht bewölkt

25°

Stockholm

Regenschauer

16°

Sydney

leicht bewölkt

22°

Tunis

sonnig

27°

7°/15°

13°/22°

Luzern Ägerisee Alpnachersee Hallwylersee Luzern Seebecken Urnersee

Wasser 15° 15° 18° 16° 14°

Wind NW 8-10 km/h Var 0-5 km/h NW 8-10 km/h NW 8-10 km/h N 10-20 km/h

UV Index hoch hoch hoch hoch hoch

Mondphasen

Wetterlexikon

18. Juni

Schafskälte Jedes Jahr Mitte Juni kommt eine Kaltfront aus dem Norden zu uns. Auch dieses Jahr wird es wieder eine sogenannte Schafskälte geben. Vom 10. bis 12. Juni liegt statistisch die Wahrscheinlichkeit für kaltes Wetter bei 80 Prozent. Dass Regen fällt, ist ebenfalls überdurchschnittlich möglich.

10. Juli

Sonnenaufgang: 05.29 Uhr Sonnenuntergang: 21.22 Uhr

26. Juni

01. Aug.

Mondaufgang: 14.20Uhr Monduntergang: 01.40 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugtipps, etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

leicht bewölkt

Badewetter

Süden

03. Juli

23°

New York

Allgemeine Lage: Eine Kaltfront stösst von der Nordsee nach Süden vor. Dies bewirkt eine Verstärkung der Niederschlagsaktivität.

Luzern 10°/13°

22°

Sursee 14°/21° Willisau 14°/21°

Online-Wetter Sonne, Gewitter oder Regen? Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser Wetter-Service bietet unter anderem folgende Features:

Hochdorf 13°/20° Luzern 14°/21°

Schüpfheim 12°/18° Engelberg Pilatus Rigi

12°/17° 8°/11° 10°/15°

• Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Die Wahrscheinlichkeit ist grösser geworden, dass ich bleibe.» Fabian Cancellara, Radprofi, glaubt an seine Zukunft im Rennteam von Bjarne Riis. Siehe News

11. Juni 2008

Neuer Sponsor für Cancellara-Team Rad Nach dem Rückzug von CSC hat

Bjarne Riis einen neuen Geldgeber für sein Team gefunden, dem auch Fabian Cancellara angehört. Die Saxo Bank tritt ab der Tour de France als Co- und ab nächster Saison für 3 Jahre als Hauptsponsor auf.

Nachwuchsfahrer Schmed verunglückt Ski alpin In einem Trainingscamp

ist am Wochenende im Kaunertal (Ö) der Nachwuchsfahrer Ursin Schmed tödlich verunglückt. Der 18-jährige Sarganser geriet beim freien Skifahren in ein Schneebrett.

Valora verkauft SCB-Aktienmehrheit Eishockey Eine Berner Investorengruppe, vertreten durch Hans Dietrich und Rudolf Schnorf, hat das 70-Prozent-Aktienpaket der SCB Eishockey AG von der Valora Sportstiftung übernommen. «Stoned»: Hat Tom Boonen auch auf der Siegestrophäe von Paris–Roubaix etwas zum Schnupfen gefunden? Bild: Keystone

Kokain Tour de Suisse lädt Radstar Boonen aus Von Lukas Hasselberg

Tom Boonen macht seinem Image als Popstar alle Ehre. Jetzt wurde der Sieger von Paris–Roubaix positiv auf Kokain getestet. Der Rad-Weltmeister von 2005 und diesjährige Sieger beim Klassiker Paris–Roubaix ist offenbar in eine Drogenaffäre verwickelt. Drei Wochen vor der 95. Tour de France wurde der 27-jährige Belgier bei einem Doping-Test positiv auf Kokain getestet. Daraufhin hat die zuständige Staatsanwaltschaft der nordbelgischen Stadt Turnhout Ende Mai ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am vergangenen

Montag wurden auch Boonens Elternhaus und die Wohnung seiner Freundin durchsucht. Boonens Glück: Da der positive Test drei Tage vor der Belgien-Rundfahrt stattfand, gilt sein Kokain-Konsum nicht als Doping. Gemäss den Bestimmungen der Anti-Doping-Agentur Wada wird «Koksen» nur sanktioniert, wenn man im Wettkampf oder einen Tag davor erwischt wird.

Wie zum Beispiel bei der ehemaligen Tennisspielerin Martina Hingis, die im letzten Sommer an Wimbledon ebenfalls positiv auf Kokain getestet wurde. Ohne ihren Rücktritt hätte sie mit Sanktionen rechnen müssen. Konfrontation mit Quick Step Für die Tour-de-Suisse-Organisatoren ist der positive Test, der vom RadWeltverband UCI nicht geahndet wird, aber Grund genug, den Radstar von der am Samstag beginnenden Rundfahrt auszuladen. Falls Boonens Teammanager Patrick Lefevere auf eine Teilnahme beharrt, wird sogar das ganze Quick-Step-Team ausgeladen.

Zico und Fenerbahce einigten sich nicht Fussball Der brasilianische Trainer Zico verlässt Fenerbahçe Istanbul, nachdem er sich mit der Klubführung nicht über eine Vertragsverlängerung einigen konnte.

Fässler fährt mit Panis 24-Stundenrennen Auto Marcel Fässler nimmt am Samstag zum 3. Mal am 24-Stundenrennen von Le Mans teil und fährt mit Olivier Panis und Simon Pagenaud in einem Team.

Wegen Olympia-Quali geht Gatlin vor Gericht Leichtathletik Der zweimal des Dopings überführte Sprint-Star Justin Gatlin will vor einem amerikanischen Gericht die Starterlaubnis für die Olympia-Qualifikation Ende Juni in Eugene erzwingen.


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sport 27

11. Juni 2008

Federer Der Rasenkönig scherzt schon wieder Von Lukas Hasselberg

Zwei Tage nach der Finalniederlage am French Open ist Roger Federer mit dem ­Privatjet zum Rasenturnier in Halle geflogen. «Für mich war schnell klar, dass ich nach Halle fahren werde. Der Final war ja nicht so anstrengend», sagte Roger Federer lachend. Denn im Gegensatz zum letzten Jahr, als Federer nach der Finalpleite ­gegen Rafael Nadal am GrandSlam-Turnier in Paris die Teilnahme am Gerry Weber Open im westfälischen Halle noch absagte, erschien die Nummer 1 dieses Mal.

Die bittere Niederlage am French Open hat der Baselbieter anscheinend schon verdaut, denn Federer war bereits wieder zu Scherzen aufgelegt. Nach dem ersten Training sagte der in 54 Partien auf Rasen ungeschlagen gebliebene 26-Jährige mit einem Lächeln: «Der Belag hier ist ein bisschen anders als in Paris.» Begleitet wird Federer von seiner Freundin Mirka

sportticker rad Critérium du Dauphiné Libéré (Fr, ProTour). 2. Etappe, Bourg- Saint-Andéol - Vienne (184 km): 1. Hincapie (USA) 4:32:38, 10 Sekunden Bonifikation. 2. Chavanel (Fr), 6 Sek. Bon. 3. Lang (De), 4 Sek. Bon. 4. Haussler (De). 5. Hushovd (No). 6. Trofimow (Russ). 7. Wrolich (Ö). 8. Vigano (It). 9. Da Dalto (It). 10. Loubet (Fr), alle gleiche Zeit. Gesamt: 1. Hushovd 9:25:19. 2. Valverde (Sp) 0:01. 3. Leipheimer (USA) 0:05. 4. Hincapie 0:13. 5. Monfort (Be) 0:17. 6. Jefimkin (Russ), gleiche Zeit. 7. Evans (Au) 0:18. 8. Barredo (Sp) 0:19. 9. Zubeldia (Sp), gl. Zeit. 10. Wegmann (De) 0:20.

tennis

Federer trifft auf den... Key

...100-Kilo-Brocken Berrer.

Vavrinec und seinem Teilzeit-Coach Jose Higueras.

Berrer. Gegen den 100-KiloMann peilt der Rasenkönig seinen 55. Sieg auf dem schnellsten Belag an. «Er ist ein gefährlicher Linkshänder und hat nichts zu verlieren», nimmt Federer die Aufgabe ernst.

Linkshänder Berrer Federers heutiger Startgegner (ca. 15.30 Uhr) beim Vorbereitungsturnier auf Wimbledon ist der Deutsche Michael

Halle (De). ATP-Turnier (713 000 Euro/Rasen). 1. Runde: Blake (USA/2) s. Phau (De) 6:4, 6:1. Juschni (Russ/4) s. Tursunow (Russ) 6:3, 6:1. Baghdatis (Zyp/5) s. Hernych (Tsch) 6:4, 7:5. Haas (De) s. Stepanek (Tsch/6) 6:7 (0:7), 7:6 (7:3), 6:4. Llodra (Fr) s. Ljubicic (Kro/8) 6:7 (6:8), 7:6 (7:5),7:5. London Queens. ATP-Turnier (713 000 Euro/ Rasen). 2. Runde: Murray (Gb/6) s. Grosjean (Fr) 2:0, w.o. Mathieu (Fr/7) s. Cilic (Kro) 6:3, 3:6, 6:4. Karlovic (Kro/8) s. Sirianni (Au) 6:3, 6:2. Ancic (Kro) s. Verdasco (Sp/9) 7:6 (8:6), 6:4 Warschau (Pol). ATP-Turnier (425 000 Euro/ Sand). 1. Runde: Davydenko (Russ/1) s. Cuevas (Uru) 6:3, 6:2. Robredo (Sp/2) s. Przysiezny (Pol) 7:5, 6:2.

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11. Juni 2008

auf den

punkt

Stéphane Chapuisat

Ex-Nationalspieler

Viele Berner tragen zurzeit orange Kleider. Sie vertragen sich mit den vielen holländischen Fans hervorragend. Ja, viele Berner sind bereits vom HollandFieber angesteckt. Am Montag hatte ich für einen

Sponsor einen Auftritt in der Berner Fanzone. Das war für mich ein einmaliges Erlebnis. Die Stimmung wurde von Anfang an total von den Holländern dominiert. Alles war friedlich, alle hatten Freude. Ausser den Italienern natürlich.

«Holländer und Berner passen gut zusammen» Die Oranje-Fans dürfen von

ihrer Mannschaft noch einiges erwarten. Holland gewann sein Startspiel gegen einen der Topfavoriten, spielte gegen den Weltmeister sensationell. Das Team überzeugte als Kollektiv und hatte mit Wesley Sneijder einen überragenden ­Akteur in seinen Reihen.

Die Italiener waren hinten ex­

trem anfällig. Ich hätte nie gedacht, dass die Holländer zu so vielen Torchancen kommen würden. Goalgetter Van Nistelrooy hätte schon vor der Pause das alles entscheidende 3:0 schiessen können.

Die Holländer wissen jetzt, zu was sie fähig sind. Wie weit werden sie an dieser EM kommen? Das ist natürlich schwer zu sagen, zumal sie in der Hammergruppe spielen. Ihre Visitenkarte haben sie aber schon mal abgegeben. Also irgendwie bin ich überzeugt: Die Holländer kommen in die Viertelfinals. Das heisst, dass mindestens einer der beiden Finalisten der WM 2006 ausscheiden wird. Stéphane Chapuisat, bestritt 103 Spiele für die Nationalmannschaft und gewann mit Borussia Dortmund die Champions League.

Pures Glück: Töchterchen Lynn gratuliert Edwin van der Sar zum Triumph gegen Italien. Bild: Keystone

Holland Papi Van der Sar schwebt auf oranger Wolke Von Marco Keller

«Wir sind nur schwer zu schlagen», sagt der Nationalgoalie. Ganz Holland ist nach dem Sieg gegen Italien in einer Hochstimmung. Beim 3:0 gegen den Welt­ meister stimmte alles. Das Team von Marco van Bas­ ten dominierte den Welt­ meister. Logisch war der Bondscoach nach dem Spiel euphorisch: «Das war ver­ dient, fantastisch und histo­ risch. Ich könnte keinen ein­ zigen Spieler nennen, der nicht sehr gut war. Alle dür­ fen stolz sein.» «Perfekt gestimmt» Besondere Freude hat dem einstigen eleganten Mittel­ stürmer am Montagabend die kompakte Mannschafts­ leis­tung gemacht. Unabhän­ gig von der erschreckenden Schwäche des Gegners: Das

4-2-3-1-System, das Van Basten trotz landes­weiter Proteste eingeführt hat, be­ stand die Nagelprobe. Goa­ lie Edwin van der Sar: «Die Abstimmung hat perfekt

gestimmt. Wenn wir die Vorgaben so umsetzen, sind wir an dieser EM nur schwer zu schlagen.» «Nur erster Schritt» Verstummen dürfte nun auch die Kritik. Sogar Jo­ han Cruyff musste eingeste­ hen: «Das Team ist reifer geworden.» Doch aller be­ rechtigter Lobeshymnen zum Trotz: Van Basten

muss jetzt verhindern, dass die Euphorie zu gross wird, denn zu oft schon hat Hol­ land eine gute Ausgangslage noch verspielt. Der Bondscoach hält den Ball bewusst flach: «Es war wirklich eine sensatio­ nelle Leistung, aber es war nur der erste Schritt. Am Freitag erwartet uns mit Frankreich erneut ein sehr schwerer Gegner.»

Berner Begeisterung für Holländer Bis am frühen gestrigen Morgen feierten Zehntau­ sende von euphorischen Holländern in Bern feuchtfriedlich den Sieg ihrer Mannschaft. «Die Euro lief bisher hoch erfreulich für die Stadt Bern», stellte Ale­ xander Tschäppät am Tag nach dem holländischen Triumph fest. Der Stadt­

präsident lobte insbeson­ dere die ausgelassene Fest­ stimmung der Holländer. Freitag, der 13. Viele Oranje-Fans haben die Bundesstadt bereits wieder verlassen. Doch be­ reits übermorgen wird Bern wieder zur Hauptstadt der Niederlande: Der Freitag,

der 13. soll für die Hollän­ der ein neuerlicher Festtag sein. Sie spielen gegen die Franzosen, die nach dem 0:0 gegen Rumänien unter Druck stehen. Von den Ber­ nern dürfen die Franzosen kaum Unterstützung er­ warten, denn die haben die Holländer bereits in ihre Herzen geschlossen. (msi)


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11. Juni 2008

Italien Drei Baustellen für Cheftrainer Donadoni Von Andreas Ineichen

Das taktische Konzept von Roberto Donadoni erlitt Schiffbruch. Wegen drei personellen Fehlentscheidungen ging der Weltmeister baden. Das 0:3 gegen Holland war die höchste EM-Niederlage in der stolzen Fussball-Geschichte der Italiener. Dafür schämte sich Torhüter Gian-Luigi Buffon: «Wir müssen uns bei unseren Fans entschuldigen. Das war das schlechteste Länderspiel, seit ich vor zwölf Jahren zur Nationalmannschaft gekommen bin.» Buffon übernahm die Captainbinde vom verletz-

ten Fabio Cannavaro, und wegen der Absenz des Weltfussballers von 2006 schlitterte Italien ins Desaster. Die drei Baustellen Donadoni schaffte es mit seiner Aufstellung nicht, der Abwehr Stabilität zu verleihen. Deshalb muss er einen der grossen EM-Favoriten mit Blick auf die wegweisenden Gruppenspiele gegen

Rumänien und Frankreich umbauen. Das sind seine drei grössten Baustellen: Die Innenverteidigung war

heillos überfordert, Marco Materazzi der grösste Irrtum in Donadonis Dispositiv. Materazzi und Barzagli sind (zu) ähnliche Spielertypen und passen genauso wenig zusammen wie Senderos und Eggimann im Zentrum der Schweizer Abwehr. Für Materazzi muss der schnelle Giorgio Chiellini (Juventus) ran, auch wenn dieser international unerfahren ist. Gianluca Zambrotta ist derzeit nur noch ein Schatten seiner

selbst. Schon im Halbfinal der Champions League 2008 gegen Chelsea fiel der Barcelona-Verteidiger negativ auf. Italiens WMHeld Fabio Grosso hat nach seiner Einwechslung gegen Holland mehr Druck und Gefahr im Spiel nach vorne erzeugt. Das Loch im Mittelfeld wird am besten mit der Ersetzung von Massimo Ambrosini durch Daniele De Rossi gestopft. De Rossi hat viel mehr physische Präsenz und ist verlässlicher in der Defensivarbeit. Er sorgt dafür, dass der «Chrampfer» Gattuso weniger weite Laufwege gehen muss.

ITALIEN WITZ

DONADONI DRUCK

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. ItaloFans wurden über Mail mit dem Slogan eines bekannten Telekommunikationsunternehmens eingedeckt: Do you speak Orange? Bei dieser «Ambush-Werbung» drückte sogar die Uefa und der Euro-Sponsor Swisscom ein Auge zu. (si)

Die italienischen Medien toben und fordern Roberto Donadonis Vorgänger Marcello Lippi zurück, der Italien zum WM-Titel geführt hat. Scheitert Donadoni, ist er seinen Job los. Zum HollandDebakel meinte er: «Wir werden aus unseren Fehlern lernen und an unseren Schwächen arbeiten. Wir schauen nach vorne.» (ain)

«Gute Nacht, Italien! Jetzt braucht man ein Meisterwerk, um eine Mannschaft auf Krücken wieder fit zu machen, die machtlos wie Cannavaro und verwirrt wie Donadoni ist.»

«Sind das die Weltmeister? Die Niederlande überwältigen die schwache italienische Abwehr. Nach der Blamage droht den Azzurri jetzt das Aus. Donadoni beginnt die Euro 2008 auf katastrophale Weise, als müsste er so rasch wie möglich nach Hause zurückkehren.»

«Oranje Bellissimo!! Traumstart gegen Italien. Was für ein fantastisches Spiel, was für Helden. Vor den Augen ganz Europas hat die niederländische Elftal den Weltmeister abgestraft und deklassiert. Oranje überrennt Italien.»

«Disastro Donadoni. Die Niederlande waren alles andere als unbesiegbar, sie waren alles andere als die spektakuläre Mannschaft von Cruyff und Neeskens. Donadoni hat einen Fehler nach dem anderen begangen. Die Abwehr war verheerend, mit einem Materazzi, der wie ein Fisch aus dem Wasser spielte.»

Gianluca Zambrotta ist ein Unsicherheitsfaktor im defensiven Konzept von Weltmeister Italien. Bild: Keystone

«Gegen Italien kann man doch gewinnen. Das Duell erinnerte an den Tag vor 20 Jahren in Hamburg, als die Niederlande gegen West-Deutschland gewannen.»


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11. Juni 2008

Zitat des Tages

«Ich fiebere mit ­meinen Landsleuten. Da gehe ich richtig aus mir heraus.»

Roger Federer, Tennisprofi

Torschützenliste

ovic freut sich nd-Stürmer Zlatan Ibrahim ila Ma erInt e ch dis we sch Der Bild: Keystone nland. he iec Gr ter eis am rop Eu gegen über seinen Treffer zum 1:0

Jubelsprung

David Villa (Sp) 3 Lukas Podolski (De) 2 Zlatan Ibrahimovic (Sd) 1 Petter Hansson (Sd) 1 Cesc Fabregas (Sp) 1 Roman Pawljutschenko (Russ) 1 Wesley Sneijder (Ho) 1 Giovanni van Bronckhorst (Ho) 1 Ruud van Nistelrooy (Ho) 1 Luka Modric (Kro) 1 Raul Meireles (Por) 1 Pepe (Por) 1 Vaclav Sverkos (Tsch) 1

Die Gruppenspiele Gruppe A

Gruppe B

Schweiz – Tschechien Portugal – Türkei 1. Portugal 2. Tschechien 3. Schweiz 4. Türkei

1/3 1/3 1/0 1/0

0:1 2:0 (2:0) (1:0) (0:1) (0:2)

Tschechien – Portugal 18.00 Schweiz – Türkei 20.45 Schweiz – Portugal 15. Juni Türkei – Tschechien 15. Juni

Gruppe C

Österreich – Kroatien Deutschland – Polen 1. Deutschland 2. Kroatien 3. Österreich 4. Polen

1/3 1/3 1/0 1/0

0:1 2:0 (2:0) (1:0) (0:1) (0:2)

Kroatien – Deutschland 12. Juni Österreich – Polen 12. Juni Österreich – Deutschl. 16. Juni Polen – Kroatien 16. Juni

Gruppe D

Rumänien – Frankreich Holland – Italien 1. Holland 2. Frankreich Rumänien 4. Italien

1/3 1/1 1/1 1/0

Italien – Rumänien Holland – Frankreich Holland – Rumänien Frankreich – Italien

0:0 3:0 (3:0) (0:0) (0:0) (0:3) 13. Juni 13. Juni 17. Juni 17. Juni

Spanien – Russland Griechenl. – Schweden 1. Spanien 2. Schweden 3. Griechenland 4. Russland

1/3 1/3 1/0 1/0

4:1 0:2 (4:1) (2:0) (0:2) (1:4)

Schweden – Spanien 14. Juni Griechenl. – Russland 14. Juni Griechenland – Spanien 18. Juni Russland – Schweden 18. Juni

Die Viertelfinals Sieger A – Zweiter B (VF1) Basel, Do. 19. Juni, 20.45 Uhr

Sieger B – Zweiter A (VF2) Wien, Fr. 20. Juni, 20.45 Uhr

Sieger VF1 – Sieger VF2 (HF1) Basel, Mi. 25. Juni, 20.45 Uhr

Sieger C – Zweiter D (VF3) Basel, Sa. 21. Juni, 20.45 Uhr

Die Halbfinals Der Final Sieger HF1 – Sieger HF2 Wien, So. 29. Juni 20.45 Uhr

Sieger D – Zweiter C (VF4) Wien, So. 22. Juni, 20.45 Uhr

Sieger VF3 – Sieger VF4 (HF2) Wien, Do. 26. Juni 20.45 Uhr


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11. Juni 2008

matchtele Gruppe D Griechenland – Schweden (0:0) 0:2 Wals-Siezenheimstadion, Salzburg. – 31 063 Zuschauer (ausverkauft). - SR Busacca (Sz). Tore: 67. Ibrahimovic 0:1. 72. Hansson 0:2. Griechenland: Nikopolidis; Seitaridis, Kyrgiakos, Antzas, Dellas (70. Amanatidis), Torosidis; Charisteas, Basinas, Katsouranis, Karagounis; Gekas (46. Samaras). Schweden: Isaksson; Alexandersson (74. Stoor), Mellberg, Hansson, Nilsson; Wilhelmsson (78. Rosenberg), Svensson, Ljungberg; Andersson; Ibrahimovic (71. Elmander), Larsson. Verwarnungen: 2. Charisteas (Foul). 51. Seitaridis (Foul). 61. Torosidis (Foul).

Lebenslang Freibier für alle Torschützen Angespornt Mit einer besonderen

Prämie will eine österreichische Brauerei das eigene Nationalteam zum Toreschiessen animieren. Das Unternehmen gab vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Polen bekannt, dass jeder Torschütze für Österreich lebenslang Freibier erhält.

Rumäne Marica nach Kopfballduell verletzt Angeschlagen Der 22-jährige Stutt-

gart-Stürmer Ciprian Marica zog sich im Training der Rumänen bei einem unglücklichen Kopfballduell mit seinem Sturm-Rivalen Marius Nicolae eine leichte Kopfverletzung zu. Marica, der im Gegensatz zu ­Nicolae am Montag in der Partie gegen Frankreich nicht zum Einsatz gekommen war, muss ein bis zwei Tage aussetzen.

Geglückter Test von Vieira und Henry Aufgewärmt Die zuletzt angeschlagenen Patrick Vieira und Thierry Henry wirkten in Vevey in einem 45-minütigen Trainingsspiel der Franzosen gegen eine U18-Auswahl aus den Kantonen Freiburg und Neuenburg mit. Beide sollen am Freitag gegen Holland erstmals an dieser EM auflaufen.

Langfinger im Hotel der Tschechen Ausgenommen Einem Betreuer des

tschechischen Nationalteams wurde aus seinem Zimmer im ­abgeschirmten Bereich des Hotel ­Dorint in Seefeld (Ö), ein ansehnlicher Geldbetrag gestohlen. (si)

Schwedens Superstar Zlatan Ibrahimovic wird nach seinem Tor zum 1:0 von seinen Mitspielern eingefangen. Bild: Keystone

Sonntagsschuss Zwei Serien von Ibrahimovic beendet Destruktiv und defensiv wie 2004 starteten die Griechen in die EM. Der Schwede Zlatan Ibrahimovic (26) brach nach 67 Minuten den Bann. Der Starstürmer von Inter Mailand und bestbezahlte Fussballer der Welt traf nach einem Doppelpass mit Henrik Larsson per Direkt­ abnahme und Sonntags­ schuss ins Lattenkreuz. Ver­ teidiger Sotiros Kyrgiakos (Frankfurt) hatte beim Ein­ wurf Ibrahimovic zum ers­

ten Mal im Spiel zu viel Raum zugestanden; der Stürmer nützte den Frei­ raum umgehend zum 1:0. Keine Reaktion Ibrahimovic beendete mit seinem Führungstor gleich zwei Serien. Zum einen ge­ lang ihm sein erstes Tor für

die Nati seit dem 12. Okto­ ber 2005 (1:1 beim 3:1-Sieg über Island in der WMQuali). Ausserdem kassierte Griechenland sein erstes Gegentor an einer EM nach 424 Minuten. Das Team von Otto Rehhagel über­ stand vor vier Jahren in Por­ tugal Viertel-, Halbfinal und Final ohne Gegentor. Nach dem 0:1 waren die Griechen, bei denen sechs EM-Finalisten von 2004 in der Startaufstellung figu­ rierten, nicht zu einer Reak­ tion fähig. Rehhagel brachte

zwar (endlich) mit Ioannis Amanatidis (Frankfurt) ei­ nen zusätzlichen Angreifer. Kurioses 2:0 Ehe Amanatidis einen Ball berührte, führte Schweden 2:0. Verteidiger Petter Hansson (Rennes) stolperte mit gütigster Mithilfe von Kyrgiakos (verlor den Zwei­ kampf), Seitaridis (schoss beim Befreiungsversuch Hansson an) und Goalie Nikopolidis (liess den Ball zwischen den Beinen passie­ ren) den Ball ins Netz. (si)

Brückner: «Portugiesen sind viel offensiver» Portugal und Tschechien können heute in Genf einen grossen Schritt Richtung Viertelfinals machen. Ob­ wohl beide Teams mit Sie­ gen gestartet sind, ist die Fa­ voritenrolle klar verteilt. Portugal überzeugte zum Auftakt, Tschechien nicht. Portugals Coach Luiz Fe­ lipe Scolari musste sich in den letzten Tagen nach dem 2:0 gegen die Türkei keine Gedanken über seine Auf­ stellung für die heutige Be­

gegnung machen. Es gibt für den Brasilianer keinen Grund irgendetwas zu än­ dern, denn ihn plagen auch keine Verletzungssorgen. Einzig die teaminterne Eu­ phorie könne zum Problem werden: «Wir müssen auf­ passen, dass wir nicht zu selbstsicher werden.» Bewährte Verteidigung Im Gegensatz dazu denkt Tschechiens Trainer Karel Brückner nach der schwa­

Karel Brückner. Bild: Key

chen Darbietung seines Teams gegen die Schweiz am Samstag über kleinere Umstellungen in der Start­ formation nach. «Die Por­

tugiesen spielen anders als die Schweizer. Sie sind viel offensiver, technisch gut und schnell.» Während ihm die Krea­ tivität im Mittelfeld zu schaffen macht, will er sich auf seine «italieni­ sche» Abwehr, die aus Zdenek Grygera (Juventus Turin), Tomas Ujfalusi (Fi­ orentina), David Rozehnal (Lazio Rom) und Marek Jankulovski (AC Milan) besteht, verlassen.


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David Villa Drei Tore bei seiner EM-Premiere Von Rolf Bichsel

Imposanter EM-Start der Spanier: David Villa steuerte drei Tore zum 4:1 über Russland bei. Die letzten «EM-Dreierpacks» gab es 2000. Spaniens bald 70-jähriger Coach Luis Aragonés hat im ersten Turnierspiel alles richtig gemacht. Er nominierte neben dem gesetzten Fernando Torres (Liverpool) mit David Villa einen zweiten Stürmer, nachdem er in den letzten Vorbereitungsspielen gegen Peru (2:1) und die USA (1:0) bloss eine Spitze aufgestellt hatte. Villa, der zu Beginn der Vorbereitung noch durch eine Oberschenkelprellung behindert worden war, rechtfertigte mit drei Toren dieses Vertrauen. Villa: «Es war toll» Vor vier Jahren in Portugal erzielte kein Spieler drei Tore in einem Match. Die letzten «Dreierpacks» an einer EM-Endrunde gab es vor acht Jahren durch Sergio Conceiçao (Portugal – Deutschland 3:0) und Patrick Kluivert (Holland – Jugoslawien 6:1). Der 26-jährige David Villa vom FC Valencia erwies sich bei seinem EMDebüt als kaltblütiger Vollstrecker. Bei den ersten beiden Toren profitierte er indessen von brillanter Vorarbeit – zuerst von Torres (1:0), danach von Andrés Iniesta (2:0). Beim 3:0 in

Ersatzspieler am Trainieren

Am morgigen öffentlichen Training in Freienbach werden erneut «nur» Ersatzspieler auflaufen. Akteure, die am Vortag gegen die Türkei mehr als 45 Minuten im Einsatz stehen, dürfen sich im abgeschirmten ­Hotel regenerieren. (si)

der 75. Minute tanzte Villa im Strafraum zuerst Verteidiger Roman Schirokow aus, anschliessend liess er Goalie Igor Akinfejew keine Abwehrchance. Villa: «Es

war toll, drei Tore zu schies­ sen. Als Mannschaft gelang uns ein guter Start ins Turnier. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir erst das erste von drei Vorrundenspielen gewonnen haben.» Schirokows Fehler Schneller als Villa will auf Seiten der Russen Schirokow das Auftaktspiel vergessen. Bei Uefa-Cup-Sieger

Zenit St. Petersburg spielt der 26-Jährige überwiegend im defensiven Mittelfeld. Guus Hiddink beorderte Schirokow gegen Spanien indes in die Innenverteidigung. Dort spielte Schirokow zum ersten Mal ­überhaupt mit Denis ­Kolodin zusammen. Mit ­einem Fehlpass leitete er den Untergang seines Teams in der 20. Minute ein.

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matchtele Gruppe D Spanien – Russland

(2:0) 4:1

Tivoli-Stadion, Innsbruck. – 30 000 Zuschauer (ausverkauft). – SR Plautz (Ö). Tore: 20. Villa 1:0. 44. Villa 2:0. 75. Villa 3:0. 86. Pawljutschenko 3:1. 91. Fabregas 4:1. Spanien: Casillas; Sergio Ramos, Marchena, Puyol, Capdevila; David Silva (77. Alonso), Marcos Senna, Xavi, Iniesta (63. Cazorla); Villa, Torres (54. Fabregas). Russland: Akinfejew; Anjukow, Schirokow, Kolodin, Schirkow; Sytschew (46. Bistrow/70. Adamow), Sirjanow, Semak, Semschow (57. Torbinski), Biljaletdinow; Pawljutschenko.

Polen: Erste Urteile wegen Korruption Erwischt Im künftigen EM-Mitgast-

geberland Polen sind gestern die ersten Urteile im Prozess gegen korrupte Schiedsrichter, Fussballspieler und Sportfunktionäre gefällt worden. Zwei ehemalige Spieler des Zweitligisten Polar Wroclaw wurden verurteilt, weil sie Schmiergelder von Vertretern eines gegnerischen Teams verlangt hatten. Insgesamt sollen bis zu 29 Teams aus allen Ligen in diesem Skandal ­verwickelt sein. (si)

impressum

Den Ball reingehauen, die Freude rausgebrüllt: Spaniens Torjäger David Villa. Bild: Keystone

Blauer Gress bei EM-Sieg

Gilbert Gress, Fussball-Experte, Kult-Trainer und ultimative Instanz in Sachen Frisuren, eifert Peter Sauber nach. Der «Engel von der Mainau» will seine Silberfäden blau färben, sollten die Eidgenossen Europameister werden. (si)

Ronaldo ist der Schönste

Cristiano Ronaldo (Por) ist nicht nur der Beste, sondern auch der Schönste aller Euro-Kicker. Das ergab eine europaweite Umfrage unter 12 000 Frauen. Hinter Ronaldo folgen Thierry Henry (Fr), Fabio Cannavaro und Freddie Ljungberg (Sd). (si)

3375 Euro pro Final-Ticket

Auf der Internetseite eBay hat sich ein Fan für 13 500 Euro vier Tickets für den EM-Final ersteigert. Ein weiterer Käufer liess sich zwei Endspiel-Tickets 8499 Euro kosten. Die Uefa warnte vor Fälschungen auf dem Schwarzmarkt. (si)

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11. Juni 2008

dummgelaufen Dass ungewöhnliche Mascottchen den Erfolg der eigenen Mannschaft fördern sollen, kommt gerade im Fussball immer wieder vor. Doch die Betreiber der Fanzone von Salzburg staunten trotzdem nicht schlecht, als ein Schwedischer Fan am Montag eine lebensgrosse blaugelbe Plastikkuh mitschleppte. Der Zollstempel belegte, dass die Kuh sogar die Landesgrenze überqueren konnte. Die Reise endete bei der Sicherheitskontrolle am FanzonenEingang. Nach den Spielen holte der Besitzer sein Plastikmaskottchen wieder ab. (red)

gutgemeistert Grosses Lob gebührt den Berner Reinigungsdiensten: 20 bis 30 Tonnen Abfall, die nach ersten Schätzungen bei der holländischen Invasion am Montag in der Stadt anfielen, wurden innerhalb weniger Stunden weggeschafft. Insgesamt 80 Personen sorgten in einer Nachtschicht mit vereinten Kräften und 24 Reinigungsfahrzeugen dafür, dass die Bundeshauptstadt am darauffolgenden Morgen wieder in altem Glanz erstrahlte. Weitaus weniger hatte die Polizei zu tun. Wegen vereinzelten Vandalenakten und Taschendiebstählen nahm sie vorübergehend 20 Personen fest. Noch friedlicher ging es in der Fanzone am Zürcher Bellevue zu. Dort herrschte zeitweise eine ausgelassene, aber stets friedliche Stimmung. Gerade mal acht Personen wurden dort von der Polizei «aussortiert». (si)

schöngeredet «Wisst ihr, wann wir das letzte Mal bei einer Europameisterschaft gewonnen haben? Da hat die Hälfte von euch noch einen Schnuller im Mund gehabt», konterte Kroatiens Teamchef Slaven Bilic schlagfertig, als ihm kroatische Journalisten nach dem glücklichen 1:0-Sieg über Österreich am Sonntag mit kritischen Fragen bombardierten. (si)

Die Schweizer Nati gestern beim Training in Basel. Bilder: Keystone

Kuhn «Die Türkei ist ein schwieriger Gegner» Von René Baumann

Humorlose Kurzantworten und Lob für die Türken: Köbi Kuhn wirkte gestern in Basel angespannt und nervös. Der Schweizer Coach erschien gestern Abend erst mit zehnminütiger Verspätung vor den rund 100 Medienvertretern aus der gan-

zen Welt. Er brachte die Medienkonferenz in nur neun Minuten hinter sich. 24 Stunden vor dem Spiel der Wahrheit gegen die Tür-

kei wirkte Köbi Kuhn, dessen Frau Alice kurz vor der EM schwer erkrankt ist und im Spital liegt, angespannt. Die Fragen quittierte er ausnahmslos mit humorlosen Kurzantworten. «Türkei physisch top» Über die mögliche Aufstellung äusserte sich Kuhn erwartungsgemäss nicht. Da-

für gab er seinem Respekt vor den Türken Ausdruck: «Das neue türkische Team hat schon in der EM-Qualifikation bewiesen, dass es sehr kompetitiv ist. Wir werden auf einen schwierigen Gegner treffen. Physisch ist das Team top. Wir müssen uns wirklich sehr anstrengen, um ihm Paroli bieten zu können.» (si/red)

Emre ist verletzt und Terim unter Druck Am Abend vor dem Umzug nach Basel schwor Fatih Terim seine Spieler in Nyon ein. Der Chef aller türkischen Auswahlen kauerte über einem Ball und hielt eine längere Ansprache. Die zehn Betreuer hörten ebenso gebannt zu wie die im Halbkreis sitzenden Akteure. Terims taktischer Spielraum hängt wesentlich vom medizinischen Bulletin ab. Captain Emre Belözoglu fällt definitiv aus. Der Aggressiv-Leader verletzte sich

am Montagabend im Training an der Wade. Sein Forfait wiegt schwer.

Montagabend: Teamsitzung mit Fatih Terim in Nyon.

Fehlentscheide Zur Debatte steht heute auch der selbstherrliche Terim. Die überwiegende Mehrheit der 70 Millionen Türken hat sich etwas anderes vorgestellt, als frühzeitig zu scheitern. Weitere Fehlentscheide wie im verloren gegangenen Spiel gegen Portugal kann sich Terim nicht mehr leisten. Sven Schoch


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11. Juni 2008

Alain Sutter «Heute Abend ist Marco gefordert»

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Alain Sutter spricht Klartext: Marco Streller muss sich gegen die Türkei deutlich steigern.

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Endresultate aller Spiele inkl. Torschütze und Platzverweise von Alain Sutter

«.ch»-Kolumnist und Experte des Schweizer Fernsehens

Jetzt gibt es kein Wenn und Aber mehr: Heute Abend muss gegen die Türkei ein Sieg her. Diese Aufgabe ist lösbar. Die Türken sind absolut auf Augenhöhe. Und vergessen wir eines nicht: Trotz all der Negativereignisse im Schweizer Team bleibt es die Heim-EM. Die Mannschaft hat sich zwei Jahre lang akribisch auf diese EM vorbereiten können. Jetzt geht es um alles oder

«Heute Abend muss gegen die Türkei ein Sieg her.» nichts. Jetzt muss das Team bereit sein. Ich gehe davon aus, dass die Schweiz so spie len wird wie zu Beginn der zweiten Halbzeit gegen Tschechien. Also mit Marco Streller als einzigem Stürmer, dahinter mit Hakan Yakin als offensivem Mittelfeldspieler. Diese Aufstellung lässt Köbi Kuhn je nach Verlauf des Spiels viele Möglichkeiten offen.

Schweizer Torhoffnung: Marco Streller. Bild: Keystone

Vorne nur Streller, der gegen Tschechien schwach gespielt hat. Hinter ihm Yakin, der auf internationalem Niveau oft Probleme hat. Haben wir so überhaupt eine Chance? Ich glaube schon. Es geht ja nicht darum, von Beginn weg blind nach vorne zu stürmen. Kuhn kann ja später auch noch Derdiyok bringen. Gefordert ist jetzt vor allem einer: Marco Streller. Er muss die Kohlen aus dem Feuer holen. Gegen Tschechien wirkte Marco verunsichert. Kein Wunder, denn er hatte sich mit seinem voreilig verkündeten Rücktritt aus der Nati selbst unter Druck gesetzt. Das war unnötig. Marco hat aber schon oft bewiesen, dass er zu positiven Reaktionen fähig ist. Heute ist eine solche positive Reaktion so gefragt wie nie zuvor.

So qualifiziert sich die Schweiz fürs Viertelfinale Die Schweiz muss eines der beiden verbliebenen Spiele gegen die Türkei und Portugal gewinnen, um noch auf die Viertelfinals hoffen zu können. Noch besser, aber eher un-

realistisch sind natürlich zwei Siege, reichen würden jedoch auch vier Punkte. Holt die Schweiz nur noch drei Zähler, dann werden die geschossenen Tore in den Direkt-

begegnungen zwischen den punktgleichen Teams am Schluss über Sein oder Nichtsein entscheiden. Der Fall ist also klar: Ein klarer Sieg muss her, mindestens also ein 2:0

wie im Barrage-Heimspiel 2005 in Bern. Damals hat die Schweizer Nati eine ihrer besten Leistungen gezeigt und sich danach in Istanbul für die WM 2006 qualifiziert. (si)

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Tabellen der EM-Gruppen START CH 803 (70 Rp./SMS) an 919 Um diesen Dienst zu stoppen, senden Sie STOP CH und die gewünschte Kennzahl an die Nummer 919. Beispiel: STOP CH 800

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Viktor Röthlin tippt: Tschechien – Portugal 0:2 Schweiz – Türkei 2:1

Marathonläufer Viktor Röthlin ist überzeugt davon, dass die Schweiz heute die Türken besiegt. 2:1 lautet die Prognose des WM-Dritten 2007. Röthlin hatte das Eröffnungsspiel auf Einladung von GC-Präsident Roger Berbig im St. Jakob-Park erlebt. Sein Fazit: «Im Marathon gewinnt in der Regel der Bessere, im Fussball offenbar nicht.» Röthlin, als Bub ein Fan von GC, ist für das Türkei-Spiel zuversichtlich: «Es gibt nichts anderes als zu gewinnen. Mir ist es egal, wie.» Während des Spiels befindet sich Röthlin im Flugzeug nach Japan. Auch die dritte Schweizer Partie am Sonntag gegen Portugal kann er nicht live verfolgen. Er fliegt zu diesem Zeitpunkt bereits wieder vom Halbmarathon aus Sapporo zurück. (si)


euro08

11. Juni 2008

www.punkt.ch

holland

Van Basten und die Fortsetzung der grossen Party seite 28

italien

Donadoni und die drei Baustellen in seinem Team seite 29

spanien

Villa und seine drei Tore für die Spanier seite 33

Projekt1:Layout 1

02.06.2008

Kann Kuhn heute wieder lachen? 24 Stunden vor dem Spiel der Wahrheit müde und angespannt. Zum Glück hat er gegen die Türkei lagen Köbi Kuhns Nerven nur den Humor und nicht das Spiel gegen seite 34 gestern blank. Der Schweizer Coach wirkte die Türken verloren. 17:03 Uhr

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