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GUTER WINTER, UNSICHERER SOMMER
Die Sommeraussaat verläuft mit einigen Rückschlägen, die vor allem auf die unregelmäßigen und spärlichen Niederschläge zurückzuführen sind. Es hat nicht genügend und in den nötigen Mengen geregnet. Trotzdem war die Wintersaison akzeptabel, in der das Sorghum eine mehr als interessante Rolle gespielt hat. Der Anfang der Sommersaison zeigt Ziele die zu erreichen sind, aber auch ein Gefühl, dass der Niño-Effekt negativ sein wird. In den Nachbarländern ist die Dürre stärker zu spüren. Auf den Feldern der mennonitischen Familien, gibt es zwar Wassermangel, die aber noch erträglich und überwindbar sind. Das sollte aber für uns kein Grund sein, uns nur auf das Wetter zu verlassen, wir müssen einige Vorsichtsmaßnahmen treffen.
BUEN INVIERNO, UN VERANO INCIERTO
La siembra de verano va con algunos tropiezos, esencialmente por la intermitencia, casi insipida de las lluvias. El agua no termina de caer en la cantidad y en la proporción necesaria, a pesar de haber tenido una campaña de invierno aceptable, donde el sorgo tomó un protagonismo más que interesante, dejo un inicio de verano con metas que cumplir y con la sensación de que el efecto Niño sera negativo. En paises vecinos, se está sintiendo con más gravedad la sequia, en los campos donde estan los colonos menonitas, hay escasez, pero todavia soportable y controlable, pero esto no tiene que ser motivo para que esperemos a que el clima actue solo, hay que tomar algunas previsiones.
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6
EDITORIAL / INHALT
EDITORIAL / CONTENIDO
DIE VERGIFTUNG VON RINDERN DURCH DIE FRÜCHTE DES TOCO-BAUMS STELLT DIE VIEHZÜCHTER DER REGION VOR GROSSE HERAUSFORDERUNGEN
INTOXICACIÓN EN EL GANADO POR LA FRUTA DEL ÁRBOL DE TOCO DESAFÍA A LOS GANADEROS DE LA REGIÓN
DIE BEDEUTUNG VON GUTEM FUTTER FÜR DIE KOSTENOPTIMIERUNG IN DER GEFLÜGELZUCHT
LA IMPORTANCIA DE UN BUEN ALIMENTO PARA OPTIMIZAR COSTOS EN AVICULTURA
BENI WILL DIE DRITTE LANDWIRTSCHAFTLICHE EXPANSIONSZONE WERDEN UND STREBT EINE AUSWEITUNG DES SOJAANBAUS AN
EL BENI PROYECTA CONVERTIRSE EN LA TERCERA FRONTERA AGRÍCOLA Y BUSCA EXPANDIR SU CULTIVO DE SOYA
SCHÄDLINGS- UND UNKRAUTBEKÄMPFUNG IM MAISANBAU
MANEJO DE PLAGAS Y MALEZAS EN EL CULTIVO DEL MAÍZ
EMPFEHLUNGEN FÜR DIE DÜNGUNG VON ZUCKERROHR
RECOMENDACIONES SOBRE FERTILIZACIÓN DE LA CAÑA DE AZÚCAR
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CONTENIDO
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Die Vergiftung von Rindern durch die Früchte des Toco-Baums stellt die Viehzüchter der
Region vor große Herausforderungen
Intoxicación en el ganado por la fruta del árbol de toco desafía a los ganaderos de la región
Quelle: Publiagro
Der Toco-Baum (Pacara-Ohrstöpselbaum), ist ein Baum, den es seit Millionen von Jahren gibt und der wegen seiner guten schattenspendenden Wirkung auf Betrieben viel zu sehen ist. Es ist aber erwiesen, dass die Früchte dieses Baumes bei Rindern Vergiftungen hervorrufen.
Es un árbol que existe hace millones de años y muy aprovechado por su sombra quegenera beneficios en las haciendas, pero, se ha comprobado que la fruta de este árbol provoca intoxicación en el ganado bovino.
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 6 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
Die Beziehung zwischen dem Toco-Baum und der Viehzucht stellt eine Herausforderung für den Sektor und die Suche nach einer Koexistenz in ein und demselben Lebensraum dar. Dies bedeutet, dass es Fälle von Vergiftungen bei Rindern durch die Früchte des Toco-Baums gegeben hat.
Dr. Jerjes Suárez, der zahlreiche Fälle in landwirtschaftlichen Betrieben beobachtet hat, in denen Tiere betroffen waren, unterstreicht den Ernst der Lage und bekräftigt, dass es keine andere Möglichkeit gibt, als die Pflanze von den Weiden zu entfernen.
„Die Situation ist sehr ernst. Die Verluste sind nicht nur in Milchwirtschaftsbetrieben, sondern auch in der Rinderzucht zu verzeichnen, und leider gibt es keine andere Möglichkeit, als die Pflanze von den Weiden zu entfernen“, sagte der Tierarzt.
Der Toco-Baum, ist eine in den trockenen und feuchten Wäldern der Region Chiquitania beheimatete Art. Es gibt ihn schon seit Millionen von Jahren. Er wird wegen seiner Fähigkeit, auf Weiden Schatten zu spenden, geschätzt. Der gespendete Schatten begünstigt die Entwicklung von Gras, da die Wasserverdunstung reduziert und die direkte Sonneneinstrahlung, die das Gras belastet, vermieden wird. Darüber hinaus ist der Toco-Baum eine Leguminose und bindet atmosphärischen Stickstoff und versorgt den Boden somit mit Nährstoffen. Die Samen der Toco-Baumfrucht mit ihren großen Schoten und ihrem angenehmen und ansprechendem Aroma sind für das Vieh sehr schmackhaft. In Zeiten der Trockenheit stoßen Tiere auf der Suche nach Nahrung auf diese Frucht und fressen sie wegen ihrer sättigenden Wirkung. Der Samen enthält jedoch einen Trypsin-Inhibitor, der auf Magenebene den Wiederkäuvorgang bei Rindern unterbricht.
Dr. Suárez erklärt, dass die Rinder die Frucht beim Verzehr nicht zerkleinern, sondern ganz verschlucken, und dass die Frucht im Maul des Tieres mehrmals gekaut werden muss, damit das Wiederkäuen stattfinden kann. Durch die Blockade des Mageneingang-Schließmuskels findet jedoch kein Wiederkauen und somit keine Energieproduktion statt. Es kommt zu einer metabolischen Ketose, einer Störung des Energiestoffwechsels bzw. einem Energieungleichgewicht des Tieres. Darüber hinaus verhindert dieser Zustand das Ablösen der Gebärmutterschleimhaut in den Karunkeln, was dazu führt, dass die Nachgeburt nicht abgehen kann.
Der Arzt hat in jüngster Zeit mehrere Fälle von Tieren gesehen, die durch den Verzehr der Frucht betroffen wurden. Er beschreibt Situationen einer Nichtausgestossenen Plazenta (Nachgeburt) bei Kühen, die 10 Tage zuvor gekalbt hatten.
„Ich habe versucht, sie (Plazenta) herauszuziehen, aber das war nicht das Richtige, weil die Kuh dadurch verbluten könnte. Wir mussten das Tier schlachten und eine Nekropsie durchführen. Wir mussten feststellten, dass die Frucht des Toco-Baums oberhalb des Mageneinganges, zwischen Speiseröhre und Magen, feststeckte. Der Samen der Frucht fermentierte im Organismus des Tieres und vergrößerte sich, was schlussendlich die Nichtausstossung der Plazenta zur Folge hatte“, sagte er.
Eines der Symptome einer Toco-Fruchtvergiftung ist die Nichtausstossung der Plazenta. Durch die metabolische Ketoazidose verliert das Tier an Energie und ist nicht in der Lage, die Plazenta auszustoßen. Unbehandelt führt dies zu Fehlgeburten und zum Tod der Tiere. Weitere körperliche Symptome sind Schürfwunden auf der Haut, die wie Verbrennungen sind, die wegen der Photosensibilisierung im Kontakt mit der Frucht entstehen. Zudem kann es zu Leber- und Nierenschäden kommen.
In einigen Betrieben hat die Toco-Frucht zum Tod von bis zu 15 Tieren geführt, was alarmierend ist, wenn man bedenkt, dass einige Produzenten nur 100 Rinder halten.
Die Frucht enthält Saponin, ein steroidales Toxin, das Leberschäden verursacht. In Betrieben in der Region von Roboré sind solche Schäden bereits aufgetreten, und der Arzt sagt, dass er mehr als 1000 solcher Fälle gesehen habe. Um solche Schäden zu verhindern, empfiehlt Dr. Suárez den Produzenten, das Gebiet um die Bäume herum zu umzäunen, um den Zugang für das Vieh zu verhindern, oder die Bäume letztendlich zu fällen. Dem Fachmann zufolge gibt es keine andere Lösung, um dieses wachsende Problem in der Region in den Griff zu bekommen. „Der Landwirt müsste den Bereich um den Baum mit einem Netz versehen, um das Eindringen von Kühen zu verhindern, oder er müsste den Baum fällen. Es gibt keine andere Lösung“, so Suárez abschließend.
La relación entre el árbol de Toco y la producción ganadera plantea un reto en la industria y una búsqueda de coexistencia en un mismo hábitat. Lo que significa que, se han dado casos de intoxicación en ganado a raíz de la fruta del árbol de Toco.
El Dr. Jerjes Suárez, testigo de numerosos casos en haciendas donde los animales se han visto afectados, enfatiza la gravedad de la situación y afirma que no queda más opción que eliminar la planta de los potreros.
¨La situación es muy grave, las pérdidas no son solo en las lecherías sino en la ganadería de carne también y lamentablemente no más que eliminar la planta de los potreros¨, afirmó el doctor. El árbol de Toco, una especie nativa de los bosques secos y húmedos de la región de la Chiquitania, es un árbol de millones de años que ha sido valorado por su capacidad para generar sombra en los potreros, lo cual favorece el desarrollo del pasto al reducir la evaporación del agua y evitar la radiación solar directa, lo cual estresa al pasto. Además, al ser una leguminosa, el Toco fija nitrógeno atmosférico, proporcionando nutrientes al suelo.
La semilla de la fruta del árbol de Toco, de vainas grandes y aroma agradable y llamativo para el ganado, resulta altamente palatable. Durante épocas de sequía, los animales en busca de alimento, se encuentran con esta fruta y la ingieren debido a su efecto saciante. Sin embargo, la semilla contiene un inhibidor de tripsinas que, a nivel gástrico, corta el proceso de rumia en el ganado bovino. El Dr. Suárez explica que, al no triturar la fruta al comerla, el ganado la deglute y, para que ocurra la rumia, debe dar vueltas repetidas en la boca del animal. Sin embargo, debido al bloqueo del esfínter de los cardias, no hay producción de energía y se produce una cetosis metabólica, un desequilibrio energético negativo en el animal. Además, esta condición impide la liberación de los cotiledones de las carúnculas en el útero.
El médico ha atendido varios casos recientes de animales afectados por la ingesta de la fruta, describiendo situaciones como la retención de placenta en vacas que han parido hacía ya 10 días. «Intenté jalarla, pero no era lo correcto, ya que podría provocar una hemorragia en la vaca. Tuvimos que sacrificar al animal y hacerle una necropsia, nos encontramos con la fruta de Toco atascada arriba de los cardias del agujero que baja al esófago, la semilla se fermentó en el organismo del animal y aumentó de tamaño lo cual provocó la retención de la placenta» indicó.
Y es que uno de los síntomas de intoxicación por la fruta de Toco es la retención de placenta, debido a la cetoacidosis metabólica, el animal pierde energía y no logra expulsar la placenta. De igual manera, provoca abortos y muerte en los animales cuando no son tratados. Otros síntomas físicos son las escoriaciones en la piel como si fueran quemaduras, esto es producto de la fotosensibilización que existe al contacto con la fruta, además de producir daños a nivel hepático y renal.
En algunas haciendas, la fruta del Toco ha ocasionado la muerte de hasta 15 animales, lo cual es alarmante considerando que algunos productores poseen sólo 100 cabezas de ganado.
La fruta contiene saponina, una toxina esteroidal que produce alteraciones en el hígado.
Estos daños se han producido en haciendas de Roboré, el doctor indica que ha atendido más de 1000 casos.
Para prevenir estos daños, el Dr. Suárez sugiere a los productores enmallar los alrededores de los árboles para evitar el acceso del ganado o, en última instancia, cortar los árboles. Según el especialista, no hay otra solución para abordar este problema creciente en la región. ¨Lo que tendría que hacer el productor es enmallar los alrededores del árbol para que las vacas no ingresen, o cortarlo. No hay otra solución¨ finalizó Suárez.
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Die Bedeutung von gutem Futter für die Kostenoptimierung in der Geflügelzucht
Quelle: Publiagro
Das oberste Ziel eines Unternehmens ist der Gewinn und die entsprechenden Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen.
Der Experte Iesser Salah spricht mit uns über „Kostenoptimierung in der Geflügelzucht beim Produktionsfaktor Futtermittel-Ernährung“ und weist darauf hin, dass das Futtermittel von guter Qualität sein muss, um ein optimales Endprodukt zu erhalten, was wiederum das Überleben des Geflügelunternehmens auf dem Markt bedeutet.
„Das Futter macht mehr als 70 % der Kosten aus und ist in diesem Sinne von großer Bedeutung, da es über den Gewinn des Unternehmens entscheidet“, sagte Salah.
Er betont die genetischen Linien und wies darauf hin, dass sie jeden Tag verbessert werden und in diesem Sinne vom Futter begleitet werden müssen, d.h. dass immer mehr genetische Linien bzw. Rassen im Futter, weniger Energie, dafür mehr Ami-
El objetivo final de una empresa es la utilidad y se tiene que trabajar de acuerdo a las necesidades del cliente
El experto Iesser Salah nos habla de la “Optimización de costos en avicultura desde el factor alimento-alimentación” y señala que el alimento tiene que ser de calidad, para obtener un producto final óptimo, pues representa la sobrevivencia de la empresa avícola en el mercado.
“La alimentación representa más del 70% del costo y en este sentido tiene gran importancia, ya que significa la utilidad de la empresa”, señaló Salah. Resaltó las líneas genéticas, indicando que están cada día, en un proceso de mejora y en ese sentido necesitan estar acompañados por la alimentación, es decir que cada vez más las líneas genéticas están necesitando menos energía en las dietas y más aminoácidos.
Estas líneas han sido seleccionadas a lo largo del tiempo para mejorar características específicas,
MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 8
La importancia de un buen alimento para optimizar costos en avicultura
nosäuren benötigen.
Diese Linien wurden im Laufe der Zeit gezüchtet, um bestimmte Eigenschaften zu verbessern, wie z. B. die Eier- oder Fleischproduktion, die Körpergröße und die Krankheitsresistenz.
Andererseits wies er darauf hin, dass sie Gelegenheit hatten, Futtermittelfabriken in Santa Cruz zu besichtigen, und festgestellt haben, dass es dort keine gute Mischung gibt, und dass dies ein Punkt ist, der verbessert werden muss.
Er fügte hinzu, dass aus Sicht der praktischen Fütterung in den Betrieben die Futtertröge nicht richtig gehandhabt werden. Er erklärte zum Beispiel, dass ein Geflügel viermal länger braucht, um ein Mehlfutter zu fressen als ein Pelletfutter.
Wenn der Produzent keinen idealen Futtertrog für das Geflügel hat, wird die Fütterung schwieriger, da es nicht das erforderliche Gewicht erreicht. Daher empfiehlt er auch, die Höhe der Futtertröge an die Bedürfnisse des Geflügel anzupassen, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Fütterungsfaktor im Zusammenhang steht mit dem System der Futtertröge.
Iesser Salah betonte, dass das oberste Ziel des Unternehmens darin bestehe, Gewinn zu machen, und dass es daher mit einem Team zusammenarbeiten müsse, das ein Endprodukt entwickelt, welches den Bedürfnissen der Kunden entspricht.
como la producción de huevos o carne, el tamaño del cuerpo y la resistencia a enfermedades.
Por otra parte, señaló que tuvieron la oportunidad de visitar plantas de alimentación en santa Cruz y han observado que no tienen una buena mezcla, y en este punto se tendría que mejorar.
Agregó que, desde el punto de vista de la alimentación práctica en granjas, los comederos no son manejados de la manera correcta, por ejemplo, explicó que un ave toma 4 veces más tiempo para comer un alimento enharinado, que un alimento pellet. Si el productor no tiene un comedero ideal para el pollo, la alimentación será más difícil, ya que no llegará a tener el peso necesario, por ello también recomienda que la altura de los comederos tiene que ser ajustada al sistema que necesita el ave, tomando en cuenta que el factor de alimentación va influir con el sistema de los comederos.
Iesser Salah, enfatizó que la empresa tiene como objetivo final, obtener utilidad y por ende se tendría que trabajar con un equipo en conjunto, pensando en un alimento que esté acorde a la necesidad del cliente.
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 10 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
BENI WILL DIE DRITTE
LANDWIRTSCHAFTLICHE
EXPANSIONSZONE WERDEN UND STREBT
EINE AUSWEITUNG DES SOJAANBAUS AN
Quelle: Publiagro
Die Produzenten in Beni haben die Vision, Beni als drittes landwirtschaftliches Expansionszone zu positionieren, und wollen den Sojaanbau auf eine halbe Million Hektaren ausweiten.
Im Jahr 2014 wurde Beni von einer verheerenden Flutkatastrophe heimgesucht, die zum Verlust von einer Million Rindern führte. Zu dieser Zeit hatte das Departement den größten Rinderbestand und eine herausragende Viehproduktion. Zweifellos hat der Verlust einer so großen Anzahl von Tieren, zusammen mit den Auswirkungen der folgenden Jahre, die Produzenten dazu motiviert, große Anstrengungen zu unternehmen, um sich zu erholen und ihren Status als ein Departement mit einem hohen Rinderbestand wiederherzustellen. Derzeit hat Beni einen Bestand von 3.200.000 Rindern.
Heute verzeichnet Beni ein stetiges Wachstum, das zu einem großen Teil auf die Kombination von Viehzucht und Landwirtschaft zurückzuführen ist. In diesem Zusammenhang hat der Verband der Ölsaatenproduzenten von Beni (ADEPO Beni) eine entscheidende Rolle gespielt und eine bemerkenswerte Entwicklung erzielt, insbesondere im Bereich der landwirtschaftlichen Anbauflächen. Das Departement verfügt derzeit über 50’000 Hektaren Sojabohnen und 70’000 Hektaren Reis.
„Das Departement Beni erlitt einen Rückstand, der ihm sehr geschadet hat. Die einzige Hoffnung und das einzige Rezept für Beni besteht darin, die Landwirtschaft zu entwickeln, um auch die Viehzucht zu fördern und gleiche Bedingungen wie in anderen Departements wie Santa Cruz zu schaffen“, erklärte Fernando Romero, Präsident der Vereinigung der Ölsaatenerzeuger von Beni.
Die Entwicklung des Departements, insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich, macht es zum dritten landwirtschaftlichen Expansionsgebiet. Die Produzenten des Benis streben danach, die Marke von einer halben Million Hektaren Soja zu erreichen.
„Als ADEPO werden wir die Menschen in Beni ermutigen, externe Investitionen in das Departement anzulocken und so die Produktionsstruktur zu verändern. Wir sind zuversichtlich, dass wir durch die Zusammenlegung von Ackerbau und Viehzucht in den nächsten 20 Jahren eine wesentliche Veränderung erleben werden. Wir gehen davon aus, dass wir eine halbe Million Hektar Sojabohnen anbauen werden. „ Durch die Vergrößerung der landwirtschaftlichen Anbaufläche wird Beni voraussichtlich private Einnahmen von 2 Milliarden Dollar erzielen.
„Wir haben große Hoffnungen und sind mit dem bisher Erreichten zufrieden. Wir glauben, dass ADEPO seine Aufgabe erfüllt, indem sie die Bevölkerung von Beni und ausländische Investoren motiviert und zeigt, dass Beni die idealen Bedingungen für Investitionen und die Förderung der bolivianischen Landwirtschaft bietet“, schloss Romero.
Los productores benianos tienen como visión posicionar al Beni como la tercera frontera agrícola y buscan incrementar la extensión de cultivo de soya a medio millón de hectáreas.
En 2014, el Beni sufrió una devastadora inundación que resultó en la pérdida de un millón de cabezas de ganado. En ese entonces, el departamento ostentaba la mayor población de reses y una destacada producción pecuaria. Sin lugar a dudas, la pérdida de tal cantidad de animales, sumada a los efectos de los años subsiguientes, ha motivado a los productores a realizar un gran esfuerzo para recuperar y restablecer su estatus como uno de los departamentos con un alto hato ganadero. Actualmente, el Beni cuenta con una población de 3 millones 200 mil cabezas de ganado.
Hoy día, el crecimiento del Beni ha sido constante y, en gran medida, se ha beneficiado de la integración entre la ganadería y la agricultura. En este contexto, la Asociación de Productores de Oleaginosas Beni (ADEPO Beni) ha desempeñado un rol crucial, logrando un notable desarrollo, especialmente en la extensión agrícola. Actualmente, dispone de 50 mil hectáreas de cultivo de soya y 70 mil de arroz.
«El Beni tuvo un retraso y ese retraso ha perjudicado y su única esperanza y su única receta es desarrollar la agricultura para que también potencie la pecuaria y tenga condiciones igualitarias a otros departamentos como Santa Cruz», explicó Fernando Romero, presidente de la Asociación de Productores de Oleaginosas Beni.
El desarrollo del departamento, especialmente en el ámbito agrícola, lo posiciona en la dirección de convertirse en la tercera frontera agrícola. Los productores benianos aspiran alcanzar la marca de medio millón de hectáreas de soya.
«Como ADEPO, vamos a transmitir y contagiar a los benianos para atraer inversión externa hacia el departamento para cambiar la matriz productiva. Tenemos plena confianza en que, al fusionar la actividad agrícola con la ganadería, experimentaremos un cambio sustancial en los próximos 20 años. Nuestra proyección es cultivar medio millón de hectáreas de soya».
Con el aumento de su superficie agrícola, el Beni proyecta alcanzar ingresos de 2 mil millones de dólares en manos privadas.
«Tenemos grandes esperanzas y estamos satisfechos con lo logrado hasta la fecha. Creemos que ADEPO está cumpliendo con su misión de estimular a la población beniana y a los inversores extranjeros, demostrando que el Beni ofrece las condiciones ideales para invertir y fomentar la agropecuaria boliviana», concluyó Romero.
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 12 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
El Beni proyecta convertirse en la tercera frontera agrícola y busca expandir su cultivo de soya
SCHÄDLINGS- UND UNKRAUTBEKÄMPFUNG
IM MAISANBAU
Manejo de plagas y malezas en el cultivo del maíz
Der integrierte Pflanzenschutz ist eine landwirtschaftliche Tätigkeit, bei der geeignete Techniken und Methoden zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, um die Schädlinge auf einem Niveau zu halten, das keine wirtschaftlichen Schäden verursacht, und um mit der Natur und nicht gegen sie zu arbeiten. Der integrierte Pflanzenschutz ist im Maisanbau leicht anwendbar, da wir verschiedene Arten der Schädlingsbekämpfung einsetzen können, wie z.B.: Kulturtechnische Kontrollen
- Verwendung von selektioniertem Saatgut
- Fruchtfolge (Mais, Leguminosen)
- Mischkulturen (Mais, Gründüngung aus der Familie der Leguminosen).
- Verzicht auf Bodenbearbeitung oder minimale Bodenbearbeitung
- Aussaatzeiten
- Bekämpfung von unerwünschten Pflanzen (Unkraut)
- Aussaatdichte und Düngung
1. Phylogenetische Bekämpfung: Verwendung schädlingsresistenter oder schädlingstoleranter Sorten.
2. Biologische Bekämpfung: Einsatz natürlicher Feinde von Schädlingen, die diese angreifen oder fressen, d.h. abtöten.
3. Chemische Bekämpfung: Hier geht es um den Einsatz von Pestiziden. Aufgrund ihrer Toxizität muss die Entscheidung über den Einsatz von Pestiziden auf der Grundlage von Schädlingszählungen getroffen werden, die zuvor durchgeführt wurden und Aufschluss darüber geben, ob eine Schädlingspopulation vorhanden ist, die den Ernteertrag ernsthaft oder schwerwiegend schädigt.
Unkrautbekämpfung
Einer der Faktoren, die zu geringen Maiserträgen führen, ist das Unkraut, welches die Pflanze auf folgende Weise beeinträchtigt:
- Es entzieht Wasser, Nährstoffe und Sonnenlicht. Diese Konkurrenz ist besonders in den ersten fünf Wochen kritisch und führt zu geringeren Erträgen.
- Unkraut erschwert die Bekämpfung von Insekten und Krankheiten sowie andere Bearbeitungstechniken, was die Produktionskosten erhöht.
- Sie behindern und verteuern die manuelle oder maschinelle Ernte und beherbergen Insekten und Krankheitserreger, die Mais angreifen.
Bekämpfungsmethoden
Um Unkrautschäden zu vermeiden oder zu minimieren, müssen wirksame und wirtschaftliche Methoden zur Unkrautprävention und -bekämpfung eingesetzt werden
1. Vorbeugung: Vorbeugende Maßnahmen werden eingesetzt, um die Invasion von Schadpflanzen zu verrin-
Quelle: Publiagro
El manejo integrado de plagas es el trabajo agrícola que utiliza técnicas y métodos apropiados para el control de plagas, manteniendo las plagas en niveles inferiores a los que causan daño económico, trabajando junto con la naturaleza y no contra ella. El manejo integrado de plagas es fácil de aplicar en el cultivo de maíz, donde podemos poner en práctica diferentes tipos de control, como:
El Control cultural
• Uso de semilla seleccionada
• Rotación de cultivos (maíz. leguminosas)
• Asocio de cultivos (maíz, abonos verdes de la familia de las leguminosas)
• Cero labranza o labranza mínima
• Épocas de siembra
• Manejo de plantas no deseables (malezas)
• Densidad de siembra y fertilización
1. El control filogenético: es el uso de variedades resistentes o tolerantes a las plagas.
2. El control biológico: permite usar enemigos naturales de las plagas, atacándolas o devorándolas o sea matándolas.
3. El control químico: se refiere al uso de plaguicidas. Por su toxicidad, la decisión de aplicación debe partir de recuentos de plagas previamente realizados que nos indiquen si existe una población de plaga que dañe el rendimiento del cultivo en una proporción seria o grave.
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 14 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
Figura 13. Planta de maíz atacado por gusano cogollero.
Abbildung 13. Vom Herbst-Heerwurm (gusano cogollero) befallene Maispflanze.
gern. Dafür sollte man:
- Aussaat von hochwertigem selektioniertem Saatgut. Falls es gekauft ist, sollte es ein zertifiziertes und unkrautfreies Qualitätssaatgut sein.
- Reinigung von Maschinen und Geräten (Pflanzer), insbesondere wenn sie von anderen Betrieben stammen, um Unkrautrückstände zu beseitigen.
- Frühzeitige Vernichtung von Unkräutern, bevor sie Samen bilden, sowohl in der Kultur und Umgebung als auch während der Brache.
2. Kulturtechnische Praktiken: Dies bedeutet, der Pflanze die besten Bedingungen zu bieten, um eine schnellere und bessere Entwicklung mit einer höheren Wettbewerbsfähigkeit. Dafür wird folgendes empfohlen:
- Gute Bodenvorbereitung. Bei der Direktsaat ist für eine gute Bodenbedeckung zu sorgen, um die Feuchtigkeit zu erhalten und das Aufkommen von Unkraut zu vermeiden.
- Aussaat von Sorte, die für das jeweilige Gebiet empfohlen wird (Hybrid oder natürliche Sorte).
- Düngung zum Zeitpunkt der Aussaat und bei der Bedeckung gemäß den technischen Empfehlungen für eine gute Pflanzenentwicklung.
3. Mechanische Verfahren: Zwei- bis dreimaliges Hacken in den ersten 50 Tagen der Entwicklung, um Verunkrautung zu verhindern. Es kann auch ein Striegel verwendet werden, wobei tiefe Furchen vermieden werden sollten, um eine zukünftige Direktsaat zu ermöglichen. (Abbildung 14 a).
4. Chemische Praxis: Bei der Direktsaat kann ein nicht-selektives Totalherbizid vor der Maisaussaat verwendet werden. Oder ein selektives Herbizid wie Atrazin im Vor- oder Nachauflauf ausgebracht werden, solange die Unkräuter das Stadium der ersten vier Blätter noch nicht überschritten haben.
Glyphosat mit Totalwirkung kann auch verwendet werden, wenn der Landwirt gentechnisch veränderten Mais verwendet (Abbildung 14 b).
Control de malezas
Uno de los factores que afectan los bajos rendimientos del maíz, es la maleza; ésta afecta el cultivo en las siguientes formas:
• Le resta agua, nutrientes y luz solar. Esta competencia es especialmente crítica durante las primeras cinco semanas, lo cual trae como consecuencia una reducción en los rendimientos.
• Dificulta el combate de insectos y enfermedades, así como otras prácticas culturales; lo cual aumenta los costos de producción.
• Obstaculiza y a la vez encarece la recolección de la cosecha, bien sea manual o mecanizada y alberga insectos y patógenos que atacan el maíz.
Métodos de combate
Para evitar o reducir al mínimo los inconvenientes ocasionados por las malezas, es necesario utilizar métodos de prevención y control eficaces y económicos
1. Prevención. Las medidas preventivas, permiten disminuir la invasión de plantas dañinas y para el efecto se debe:
• Sembrar semillas seleccionadas de calidad, si es comprada que sea certificada y libres de malezas.
• Limpiar la maquinaria e implementos (matraca), especialmente cuando provienen de otras fincas, para eliminar los residuos de malezas.
• Destrucción temprana de la maleza, antes de que formen semilla tanto dentro de la siembra, como en sus alrededores, así mismo, cuando el terreno permanece en descanso.
2. Prácticas culturales. Esto significa dar las mejores condiciones al cultivo para propiciar un desarrollo más rápido y mejor con una mayor capacidad competitiva y entre las prácticas culturales recomendadas están:
• Buena preparación del suelo. En sistema de siembra directa proveer de una buena cobertura para mantener humedad y controlar la emergencia de malezas
• Sembrar el cultivar (híbrido o variedad) recomendado para cada zona.
• Abonar al momento de la siembra, y en cobertura según recomendaciones técnicas para un buen desarrollo de la planta.
3. Práctica mecánica. Se debe realizar 2 a 3 limpiezas con azada, evitando que sea afectado por malezas en los primeros 50 días de desarrollo, también se puede hacer con carancho evitando el surcado profundo para iniciar el sistema de siembra directa. (Figura 14 a).
4. Práctica química. Se puede aplicar en sistema de siembra directa, herbicida no selectiva de acción total antes de la siembra del maíz, o utilizar herbicida selectivo como el Atrazina, puede aplicarse pre y pos emergencia de malezas, siempre y cuando ésta no haya pasado la etapa de las cuatro primeras hojas. También se puede utilizar glifosato de acción total, si el productor utiliza maíz transgénico (Figura 14 b).
Abbildung
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 16 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
Figura 14. Control mecánico de las malezas (a) y control químico con aplicación de herbicida (glifosato) en parcelas de maíz transgénico (b).
14. Mechanische Unkrautbekämpfung (a) und chemische Unkrautbekämpfung mit Herbiziden (Glyphosat) in GV-Maisparzellen (b).
Empfehlungen für die DÜNGUNG VON ZUCKERROHR
Recomendaciones sobre FERTILIZACIÓN DE LA CAÑA DE AZÚCAR
Die Düngung ist eine landwirtschaftliche Praxis, die enorm wichtig ist, damit die Zuckerrohrfelder hohe Erträge erzielen. Die hohen Kosten erfordern jedoch eine angebrachte und effektive Nutzung, um eine optimale Ausnutzung zu gewährleisten.
Für phosphor- und kaliumarme Böden
Pro Hektar 50 Kilo Stickstoff, 100 Kilo Phosphor und 50 Kilo Kalium zum Zeitpunkt der Pflanzung und 100 Kilo Stickstoff nach der Pflanzung ausbringen.
Für Böden mit hohem Phosphor- und Kaliumgehalt
Gelten pro Hektar: 50 Kilo Stickstoff (N), 25 Kilo Phosphor (P) und 50 Kilo Kalium (K) zum Zeitpunkt der Pflanzung und 100 Kilo Stickstoff (N)
La fertilización constrituye una práctica cultural de máxima importancia para que los cañaverales alcancen altos rendimientos. Sin embargo, su elevado costo exige realizar un uso oportuno y efectivo para asegurarsu m-aximos aprovechamiento.
Para suelos bajos en fósforo y potasio
Aplicar por hectárea 50 kilos dé nitrógeno, 100 kilos de fósforo y 50 kilos dé potasio al momento de la siembra y 100 kilos de nitrogeno despues de la siembra.
Para suelos altos en fósforo y potasio
Aplicar por hectárea: 50 kilos de N, 25 kilos de P y 50 kilos de K al momento de la siembra, y 100 kilos de N después de la siembra.
Las dosis de nitrógeno recomendadas para después de la siembra se deben aplicar fraccionadas, utilizando la primera mitad a los 30 días después de la
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Quelle: Anbau von Ölsaaten und kommerziellen Gräsern für warmes Klima
nach der Pflanzung.
Die empfohlene Stickstoffdosis für nach der Pflanzung sollte fraktioniert angewendet werden. Die erste Hälfte sollte 30 Tagen nach der Pflanzung ausgebracht werden und die andere Hälfte drei Monaten nach der Pflanzung, allerdings nach einem Regen oder Bewässerung.
Bei etablierten Zuckerrohrfeldern („socas“) werden die empfohlenen Stickstoff-, Phosphor-und-Kaliummengen unmittelbar nach dem Schneiden des Zuckerrohrs (30 bis 40 Tage) ausgebracht. Das Ausbringen des Stickstoffes nach der Pflanzung ist gleich wie im ersten Jahr.
Empfehlungen für die Kalkung
Kalkempfehlungen basieren hauptsächlich auf dem austauschbaren Aluminiumgehalt der Böden.
In Böden mit weniger als 10 % organischem Material und einem pH-Wert von weniger als 5,0, wird empfohlen,1 Tonne Kalk auszubringen.
Düngemittel- und Kalkausbringsysteme
• Von Hand, mit spezialisiertem Personal.
• Mit Düngerstreuer
• Im Bewässerungswasser.
• Mit dem Flugzeug oder Hubschrauber.
Hauptunkräuter im Zuckerrohranbaugebiet
• Monokotyledonen und Cyperaceae - Gräser und Sauergrasgewächse:
• Cadillo (Cenchrus sp)
• Paja blanca
• Argentina (Cynodon dactylon)
• Arocillo (Echinochloa colonum)
• Pata de gallina (Eleusina indica)
• Pajamona (Leptocblea filiformis)
• Granadilla (Panicum fasciculatum)
• Pasto Guinea (Panicum maxum)
• Gramalote (Paspalum fasciculatum)
siembra y la otra mitad a los tres meses de la siembra, luego de una lluvia o riego.
En cultivos ya establecidos (socas), las cantidades de nitrógeno, fósforo v potasio recomendadas se aplica inmediatamente después del corte de la caña (30 a 40 días). El nitrógeno recomendado para después de la siembra es válido también para las socas.
Recomendaciones de cal
Las recomendaciones de cal, se basan especialmente en el contenido de aluminio intercambiable de los suelos.
En suelos con menos del 10% de materia orgánica y pH menor de 5.0, se recomienda aplicar una tonelada de cal agrícola que tenga, por lo menos, el equivalente al 80% de CO, por cada mil equivalente de a no intercambiable.
Sistemas de aplicación de los fertilizantes y la cal
• A mano, con personal especializado.
• Con máquinas abonadoras.
• En el agua de riego.
• Con avión o helicóptero.
Principales malezas de las zonas cañeras
• Monocotiledóneas y ciperáceas - Gramíneas y cortaderas:
• Cadillo (Cencbrus sp)
• Paja blanca (Cleris polidactyla)
• Argentina (Cynodon dactylon)
• Licndrcpucrco (Echinocblea colonum)
• Pata de gallina (Eleusina indica)
• Pajamona (Leptocblea filiformis)
• Granadilla (Panicum fasciculatum)
• Pasto Guinea (Panicurr. máximum)
• Gramalote (Paspafom fasciculatum)
SEPTEMBER 2023 SEPTIEMBRE 2023 19