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DAS EL-NIÑO-PHÄNOMEN
KOMMT MIT VOLLER WUCHT
Ein Winter mit einem aggressiveren El Niño (Klimaphänomen) steht bevor. Neben dem Wasser wird auch die Temperatur eine größere Rolle spielen, was zu ungewöhnlichen Veränderungen in jeder meteorologischen Hinsicht führen wird.
Dieses vorhergesagte Szenario muss bei der Entscheidung über die Art der ausgesäten Kultur berücksichtigt werden, insbesondere soll der Zyklus, die Resistenz und der künftige Preis des Erntegutes analysiert werden. Dieses Dreigestirn wird verantwortlich sein, ob die Ernte wie erwartet ausfällt oder nicht. Wir raten, die Prognosen sorgfältig zu prüfen, um möglichst wenig Fehler zu machen.
Die östliche Zone (wo sich die meisten Kolonien befinden), hat historisch gesehen viel geringere Niederschläge im Vergleich zum Norden. Falls sich die Vorhersage erfüllt, werden sich in dieser Zone die Auswirkungen stärker bemerkbar machen. Sie sollten die notwendigen Vorkehrungen treffen.
EL FENÓMENO DEL NIÑO VIENE CON FUERZA
Se viene un invierno con un Niño (fenómeno climático) más agresivo. Ajeno al agua, la temperatura tendrá un papel más protagónico que ocasionará inusuales cambios en todo sentido metereológico.
Este escenario pronosticado, tiene que ser tomado en cuenta al momento de decidir el tipo de cultivo a sembrar, sobre todo analizando el ciclo, resistencia y precio futuro del mismo. Este triunvirato hará que la cosecha sea la esperada o no, nuestro consejo, mirar detenidamente las proyecciones para cometer el mínimo de errores.
La zona Este (donde se concetra gran parte de las colonias), tiene un histórico de pocas precipitaciones en comparación al norte, esta zona tendra un mayor impacto, si es que se cumple lo pronosticado, a tomar las previsiones respectivas.
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EDITORIAL / INHALT
EDITORIAL / CONTENIDO
EIN LEITFADEN ZU DEN VERSCHIEDENEN ARTEN VON ZWISCHENFRÜCHTEN
GUÍA SOBRE LOS DIFERENTES TIPOS DE CULTIVOS DE COBERTURA
BEKÄMPFUNG UND EMPFEHLUNGEN BEI WEIZENKRANKHEITEN
MEDIDAS DE CONTROL EN ENFERMEDADES DEL TRIGO
AUSSAAT VON WEIDEFLÄCHEN: WIE MAN EINE MEHRJÄHRIGE PRODUKTION ERREICHT
SIEMBRA DE PASTURAS: CÓMO LOGRAR UNA PRODUCCIÓN PARA VARIOS AÑOS
TRANSFER VON FERKELN UND GROSSEN WÜRFEN
TRANSFERENCIA DE LECHONES Y CAMADAS NUMEROSAS
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EDITORIAL CONTENIDO
STAFF
Ein Leitfaden zu den verschiedenen Arten von Zwischenfrüchten
Guía sobre los diferentes TIPOS DE CULTIVOS DE COBERTURA
Zwischenfrüchte sind Pflanzen, die zu verschiedenen Zwecken auf dem Feld angepflanzt werden. Die meisten von ihnen tragen keine Früchte, mit Ausnahme von Arten wie Mais oder Buchweizen. Die Hauptgründe für den Anbau von Zwischenfrüchten sind in der Regel der Schutz der Hauptkultur (derjenigen, die zur Gewinnerzielung angebaut wird) und/oder der Schutz des Bodens vor verschiedenen Einflüssen wie Wind oder Unkraut, wobei sie gleichzeitig die Feuchtigkeit erhalten und als Mulch dienen.
Die Wahl einer Zwischenfrucht für die Landwirtschaft hängt von verschiedenen Parametern ab, wie z. B. der Jahreszeit oder der Hauptkultur, die sie begleiten soll. Sie kann als Breitsaat oder Drillsaat (in Reihen) ausgesät werden. Die häufigsten Zwischenfrüchte sind Leguminosen, gefolgt von Gräsern. Die Verwendung der einen oder anderen Art führt in der Regel zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Arten von Zwischenfrüchten
Je nach Verwendungszweck und Eigenschaften werden
3 Arten unterschieden: Leguminosen, Gräser und breitblättrige Nichtleguminosen.
Bei den Leguminosen besteht ihre Hauptfunktion darin, den Boden mit Stickstoff anzureichern und ihn im Boden zu fixieren, damit er nicht verloren geht. Leguminosen gibt es in verschiedenen Größen, die mehr oder weniger Stickstoff fixieren können. Daher ist es wichtig, eine Sorte zu wählen, die den Stickstoffbedarf der Hauptkultur gut decken kann. Ein weiterer positiver Aspekt von Legumi-
Los cultivos de cobertura son plantas que se siembran en el campo con diferentes propósitos, pero la gran mayoría de ellas no dan frutos, salvo especies como el maíz o trigo sarraceno. Normalmente, los motivos principales para plantar estos cultivos es proteger al cultivo primario (aquel que se planta para obtener beneficios) y/o proteger el suelo de la acción de diferentes agentes, como el viento o la maleza, al tiempo que mantienen la humedad y sirven de mantillo.
La elección de un cultivo de cobertura para la agricultura depende de diferentes parámetros como la estación o el cultivo primario al que acompañará y pueden plantarse de forma uniforme o por hileras. Los cultivos de cobertura más comunes son leguminosas, seguidas de gramíneas. Utilizar un tipo u otro, por lo general, implica resultados diferentes.
Tipos de cultivos de cobertura
Dependiendo de su uso y propiedades, existen 3 tipos: leguminosas, gramíneas y no leguminosas de hoja ancha. En el caso de las leguminosas, su función principal es la de enriquecer el suelo con nitrógeno y fijarlo al suelo para que éste no se pierda. Hay leguminosas de diferentes tamaños, que pueden fijar más o menos nitrógeno, por lo que es importante escoger una variedad que pueda gestionar bien la demanda de nitrógeno del cultivo primario. Otro aspecto positivo de las leguminosas es su capacidad para evitar la compactación del suelo.
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nosen ist ihre Fähigkeit, Bodenverdichtung zu verhindern.
Breitblättrige Nichtleguminose Pflanzen erfüllen eine ähnliche Funktion wie Leguminosen in Bezug auf den Stickstoffgehalt des Bodens und dienen auch als Mulch für die Hauptkultur. Da sie große Blätter haben, sind sie ideal für die Unkrautbekämpfung, da sie den Unkräutern das für die Photosynthese notwendige Sonnenlicht entziehen. Aufgrund ihrer Eigenschaften sterben sie in der Regel im Winter ab. Schließlich gibt es noch die Gräser. Sie wachsen sehr schnell, und die Rückstände, die sie erzeugen, dienen nicht nur als Mulch, sondern können auch leicht entfernt werden, wenn zu viel davon anfällt. Obwohl sie auch Stickstoff im Boden binden, können sie dies nicht mit dem Stickstoff aus der Luft tun; ihr faseriges Wurzelsystem wirkt jedoch der Erosion besser entgegen als die beiden oben genannten Arten. Viele Pflanzen dieses Typs können für den Konsum vermarktet werden, wie zum Beispiel: Weizen, Mais, Hafer oder Gerste.
Welche Art von Zwischenfrucht sollte gepflanzt werden?
Bevor irgendeine Art von Zwischenfrucht ausgesät werden kann, ist es sinnvoll, sich Gedanken über die Bedürfnisse des Feldes zu machen. Der erste Punkt, den es zu berücksichtigen gilt, ist die Jahreszeit, in der sie angebaut werden soll. Erbsen und Winterweizen lassen sich am besten im Winter anbauen, während Sojabohnen am besten im Sommer ausgesät werden. Zweitens müssen sie wissen, welche Kultur neben oder nach der Zwischenfrucht angebaut werden soll. Wenn sie z. B. eine ertragreiche Kultur anbauen wollen (die mehr Nährstoffe verbraucht), ist es am besten, davor eine Leguminose anzubauen. Nicht alle Kombinationen sind möglich; Winterroggen verträgt sich nicht mit Kohlarten, da die Rückstände der Zwischenfrucht bei der Verrottung Stoffe freisetzen, die für diese Hauptfrucht giftig sind.
Ein weiterer Aspekt ist, wie lange die Zwischenfrucht zum Wachsen braucht, idealerweise, ohne Samen zu produzieren und zu verbreiten. Bevor die Zwischenfrucht Samen produziert, muss die Pflanze abgetötet werden, damit sie keine Bodenressourcen mehr verbraucht und ihr Material als Mulch dient, der das Wachstum der Hauptkultur unterstützt. Je nach Dauer der Begrünung sind verschiedene Kombinationen möglich, z. B. Leguminosen und Gräser für lange Zeiträume oder schnell wachsende Pflanzen für kürzere Zeiträume.
Wenn man eine Zwischenfrucht anbaut, ist es auch wichtig zu wissen, wie man sie eliminieren kann, wenn sie nicht mehr nützlich ist. Zu den gängigsten Möglichkeiten gehören Mähen und Entfernen. Beim Mähen ist zu beachten, dass manche Pflanzen beim Mähen nicht absterben und sich regenerieren, so dass für diese Pflanzen, diese Methode unbrauchbar ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass verschiedene Arten von Kulturpflanzen unterschiedliche Zersetzungszeiten haben. Wenn sie vorhaben, nach der Zwischenfrucht zu säen, sollte die Zwischenfrucht eine zarte Pflanze sein, die sich schnell zersetzt. Soll die abgestorbene Zwischenfrucht hingegen als Mulch für die neuen Pflanzen dienen, ist es besser, sich für kohlenstoffreiche Pflanzen wie Hafer zu entscheiden, die sich langsamer zersetzten.
Unter Berücksichtigung dieser verschiedenen Aspekte ist es möglich, die beste Art von Zwischenfrucht für Ihr Feld zu wählen, je nach den spezifischen Bedürfnissen der gewählten Hauptkultur.
Las plantas no leguminosas de hoja ancha cumplen una función similar a la de las leguminosas respecto al nitrógeno del suelo y, además, sirven como mantillo para el cultivo primario. Al tener hojas de gran tamaño, son ideales para luchar contra las malas hierbas, ya que privan a estas de luz solar, necesaria para la fotosíntesis. Por sus características, en invierno suelen morir.
Finalmente, las gramíneas crecen con mucha rapidez y el residuo que generan no solo sirve como mantillo, sino que puede ser eliminado con facilidad si se genera demasiado. Aunque también fijan el nitrógeno al suelo, son incapaces de hacerlo con el nitrógeno presente en el aire; sin embargo, su fibroso sistema de raíces combate mejor la erosión que los 2 tipos mencionados anteriormente. Muchas de las plantas de este tipo pueden ser comercializadas para consumo, como el trigo, el maíz, la avena o la cebada.
¿Qué tipo
de cultivo de cobertura hay que plantar?
Antes de poder plantar cualquier tipo de cultivo de cobertura, conviene pensar en cuáles serán las necesidades del campo. El primer punto a tener en cuenta es la temporada en la que se va a plantar. Los guisantes y el trigo de invierno funcionarán mejor en invierno, mientras que la soja es mejor plantarla durante la temporada estival. El segundo punto es conocer que cultivo se plantará junto a o después del cultivo de cobertura. Por ejemplo, si se planea plantar un cultivo de alto rendimiento (utilizará mayor cantidad de nutrientes) lo idóneo es que le precede un cultivo de leguminosas. No todas las combinaciones son posibles, el centeno de invierno no funciona con las brassicas, debido a las propiedades de los residuos del cultivo de cobertura, que al descomponerse generan sustancias tóxicas para este cultivo primario.
Otro aspecto a mirar es el tiempo que necesita dicho cultivo de cobertura para crecer, idealmente sin que llegue a producir y esparcir sus semillas. Una vez llegado a ese punto, es necesario matar la planta para que no consuma ningún recurso de más del suelo y su materia sirva como mantillo, ayudando al crecimiento del cultivo primario. En función del periodo de tiempo que queramos mantener dicho cultivo de cobertura, es posible realizar diferentes combinaciones, como una leguminosa y una gramínea para largos periodos de tiempo o cultivos de crecimiento rápido para periodos más cortos.
Al plantar un cultivo de cobertura, también es importante saber cuál es el método necesario para eliminarlo una vez que ya no resulte útil. Entre las opciones más comunes están segar y desherbar. En el caso de la primera opción, hay que tener en cuenta que algunos cultivos no mueren con la siega y se regeneran, por lo que este método resulta inservible. Otro punto clave es que diferentes tipos de cultivos tienen diferentes tiempos de descomposición. Si se planea plantar semillas después de eliminar el cultivo de cobertura, éste último debe ser un cultivo tierno y de fácil eliminación. Si, por el contrario, la idea es que el cultivo de cobertura muerto sirva como mantillo para las plantas nuevas, es mejor optar por cultivos ricos en carbono, como la avena.
Teniendo en cuenta estos diferentes aspectos, es posible elegir el mejor tipo de cultivo de cobertura para su campo, atendiendo a las necesidades específicas del cultivo primario seleccionado.
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Bekämpfung und Empfehlungen bei Weizenkrankheiten
Quelle: Publiagro
Medidas de control en ENFERMEDADES DEL TRIGO
An der Hochschule für Agraringenieure (CINACRUZ) fand der technische Kurs „Krankheitsbekämpfung bei Weizen“ statt. Am zweiten Tag hielt der Dozent Javier Toledo einen Vortrag über allgemeine Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung bei Weizen.
Der Fachmann Javier Toledo zeigte sich überrascht, dass die Landwirte während der Aussaat keine Bekämpfungsmaßnahmen ergreifen, obwohl diese bereits bekannt sind.
Er wies darauf hin, dass es für die Krankheitsbekämpfung bei Weizen wichtig ist, die Aussaatzeit zu berücksichtigen und Sorten zu verwenden, die gegen Pyricularia, das größte Problem, resistent sind.
Beim Rost ist es nicht so wichtig resistente Sorten zu verwenden, da dieser mit einer chemischen Behandlung bekämpft werden kann.
„Wir müssen uns auf Pyricularia konzentrieren und, wenn möglich, nach Sorten suchen, die auf Blättern und Ähren resistent sind“, sagte der Experte.
Er erklärte, dass die Sorte Motacú zwar einen mittleren Lebenszyklus hat, aber dennoch von Vorteil sein kann, da bei der Blüte, in der Zeit, in der die Krankheit Pyricularia am gefährlichsten ist, trockene oder kältere Wetterperioden das Fortschreiten begrenzen und somit eine normale Entwicklung des Weizens ermöglichen können.
Bei der Verwendung von neuen Sorten, empfahl er, diese anfänglich nicht auf großen Flächen auszusäen, sondern zunächst nur auf kleinen Flächen, um ihr Verhalten zu
En el Colegio de Ingenieros Agrónomos (CINACRUZ), se llevó a cabo el curso técnico “Manejo de enfermedades en Trigo”. Durante la segunda jornada, el disertante Javier Toledo expuso sobre las medidas generales de control de enfermedades en el trigo.
Para el control de enfermedades en el trigo, es importante tener en cuenta la época de siembra y utilizar variedades resistentes a la piricularia, que es el mayor problema. Esta afirmación la dio el experto Javier Toledo, quien además expresó su sorpresa al ver que los agricultores no adoptan medidas de control durante épocas de siembra, a pesar de que ya se conocen.
En el caso de la roya, indicó que no es tan vital utilizar variedades resistentes. En este caso, se puede recurrir al control químico.
“Tenemos que enfocarnos en la piricularia y ver en lo posible un material que sea resistente en hojas y en espigas”, informó el profesional.
Explicó que, aunque la variedad Motacú tiene un ciclo intermedio, puede ser beneficioso debido a que en las etapas de floración, cuando la piricularia es más peligrosa, los períodos más secos o fríos pueden limitar el avance del problema y permitir que el trigo se desarrolle normalmente.
En caso de utilizar materiales nuevos, recomendó no
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bewerten. Sobald sie besser bekannt sind, können sie in größeren Mengen ausgesät werden.
Er betonte auch, dass es wichtig ist, dass man bei der Düngung vorsichtig ist, insbesondere beim Stickstoff. Er warnte davor, dass ein übermäßiger Einsatz von Harnstoff riskant sei, da er im Allgemeinen nach der Aussaat ausgebracht wird, nämlich 30 bis 35 Tage nach dem Auflaufen der Pflanzen.
Er wies auch darauf hin, wie wichtig es ist, bei der Dosierung und der Menge des Düngers vorsichtig zu sein, insbesondere bei Harnstoff. Er empfahl 100 Kilo nicht zu überschreiten, da höhere Mengen zu einer größeren Anfälligkeit der Sorten führen können, selbst wenn diese gegen Pyricularia resistent sind. Es sei bedauerlich, dass anfällige Sorten, bei günstigen Bedingungen für die Pyricularia ausgesät werden. Normalerweise sollten anfällige Sorten, bei/unter ungünstigen Bedingungen für die Pyricularia ausgesät werden, damit die Krankheit nicht so schwere Schäden verursacht.
Stattdessen empfahl er, Sorten mit einem gewissen Grad an Resistenz in Gebieten auszusäen, in denen die Bedingungen für die Krankheit günstig sind, da die Landwirte oft den umgekehrten Weg gehen.
sembrarlos en áreas extensas, sino comenzar en áreas pequeñas, para evaluar su comportamiento y, en un futuro, sembrar en mayor cantidad una vez que se conozcan mejor.
Tener precaución con la fertilización en de suma importancia, principalmente con el nitrógeno. Toledo advirtió que el uso excesivo de urea es riesgoso, ya que generalmente se aplica después de la siembra, a los 30 0 35 días de emergencia del cultivo.
También señaló que se debe tener cuidado con las dosis y la cantidad de fertilizante, especialmente en el caso de la urea. Recomendó no exceder los 100 kilos, ya que niveles más altos pueden generar una mayor susceptibilidad en las variedades, incluso si son resistentes a la piricularia.
Sostuvo que es lamentable ver sembrar materiales susceptibles en condiciones favorables. Normalmente, los materiales susceptibles deberían ser sembrados en condiciones desfavorables para que la enfermedad no cause daños tan severos.
El experto hizo una recomendación a los productores, señalando que se debe colocar los materiales con cierto nivel de resistencia en áreas donde las condiciones sean favorables para la enfermedad, ya que muchas veces los agricultores comienzan al revés.
JULI 2023 JULIO 2023 10 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
Aussaat von Weideflächen: Wie man eine mehrjährige Produktion erreicht
SIEMBRA DE PASTURAS:
Die Aussaat von Weideflächen erfordert Zeit, Wissen und Geld in ausreichender Menge. Doch wenn die Aufgabe gut gemacht wird, sind die erzielten Ergebnisse die Mühe wert.
Alles fängt an, mit der guten Qualität des Saatguts, die bereits beim Kauf geprüft wird, sowie mit der richtigen Einstellung der Sämaschine.
Beim Saatgut ist klar, dass es ohne eine hohe Reinheit und eine gute Keimfähigkeit, d. h. guten Qualitätsmerkmalen, praktisch unmöglich ist, hohe Erträge an gutem Futter pro Hektar zu erzielen.
Dennoch ist es besser, bei der Kalibrierung der Aussaatdichte einen gewissen Keimungsverlust, Insektenund Pilzbefall sowie Fehler in der Furche, wie z. B. das Vorhandensein von Luftkammern oder Stoppeln, zu berücksichtigen. Dazu noch die natürlichen Eigenschaften des Saatguts, wie seine Keimenergie und Keimkraft. Deshalb ist es besser, die Saatgutdosierung, um einen bestimmten Prozentsatz zu erhöhen. Bei Leguminosen sind Inokulation und Pelletierung praktisch unerlässlich, um sicherzustellen, dass die
La siembra de pasturas lleva tiempo, conocimiento y dinero en buenas cantidades, aunque cuando la tarea esta bien hecha, los resultados logrados justifican ampliamente el esfuerzo.
Todo comienza por la buena calidad de la semilla, que se controla en el momento de su compra, como también la correcta calibración de la sembradora. Desde la óptica de la semilla es claro que, sin alta pureza y buen poder germinativo, es decir de buen valor cultural, resulta prácticamente imposible lograr alta productividad de buen forraje por hectárea.
Aún así, en la calibración de la densidad de siembra es mejor considerar alguna merma de germinación, acción de insectos, hongos, y fallas en el surco como por ejemplo, presencia cámaras de aire o rastrojo entre otras cosas. Y también cuestiones naturales de la semilla, como su poder energía y germinativos. Por ello que es mejor aumentar un porcentaje la dosificación de semilla.
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cómo lograr una producción para varios años
lebenden Bakterien, die für die Nodulation jeder Art spezifisch sind, mit den Wurzeln der Sämlinge in Kontakt kommen. Die Rhizobien sind zwar im Boden vorhanden, aber in unzureichender Menge und mitungenügender Fähigkeit zur Fixierung von Luftstickstoff.
Um keine Fehler bei der Kalibrierung der Sämaschine zu machen, ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die Gewichtszunahme des pelletierten Saatguts etwa 30 % beträgt.
Der Zeitpunkt der Aussaat hängt von der Temperatur und der Feuchtigkeit des Bodens ab. Es ist ratsam, sich an die für das jeweilige Gebiet geltenden Vorschriften zu halten, um eine schnelle und gleichmäßige Keimung zu erreichen.
Was die Sämaschine betrifft, so gibt es einige Kriterien, die eine gute Maschine für Aussaat von Weiden auszeichnen. Zum Beispiel ist es wichtig, dass die Trichter entleert werde, ohne dass es zu einer Saatgutansammlung am Boden des Trichters, zwischen den Dosiereinheiten, kommt. In diesem Sinne begünstigt der kurze Abstand zwischen den Reihen, von ca. 17,5 cm, die Entleerung des Saatguts. Es ist aber in der Regel ratsam, Blech- oder Kunststoffabtrennungen hinzuzufügen, um das Saatgut zu den Dosiereinheiten zu leiten. Zusammenfassend, soll verhindert werden, dass es am Boden des Trichters zur Brückenbildung kommt, die das Entleeren des Saatgutes verhindern.
Diese Einrichtung wird sowohl in den Zwischenräumen zwischen den Dosiereinheiten als auch an den Enden der Trichter genutzt. Der Neigungswinkel ist abhängig vom Durchfluss der Luzerne, Klee und anderen kleinen Samen. Das Volumen, das die Schräge beansprucht, wird durch den Vorteil ausgeglichen, dass das Saatgut am Boden des Behälters nicht zusammengeputzt werden muss, wenn das Saatgut über den Dosiereinheiten langsam zu Ende geht.
Unterhalb des Behälters gelangt das Saatgut durch die möglichst senkrechten Fallrohre in die Furche, so dass das Saatgut durch die Schwerkraft auf den Boden fällt. Der gewünschte Zustand ist ein kontinuierlicher und gleichmäßiger Saatgutfluss durch die Rohre, wenn die Maschine in der Furche steht.
Die Sä-Einheit beginnt mit dem Scheibenmesser, das bei der Aussaat von kleinen Gräsern die Stoppeln abschneidet und ein schmales Band des Bodens aufreißt, auf dem dann die Doppelscheibe arbeitet.
En las leguminosas es prácticamente imprescindible su inoculación y peleteado para asegurar que las bacterias vivas específicas para la nodulación de cada especie, se hallen en contacto con las raíces de las plántulas. Los rizobios están en el suelo, pero en cantidad insuficiente y con dudosa capacidad de fijación de nitrógeno atmosférico.
Es fundamental para no cometer errores en la calibración de la sembradora, considerar que el aumento de peso de la semilla peleteada ronda el 30%.
La época de siembra depende de la temperatura y humedad del suelo y conviene seguir prescripciones de acuerdo la zona, para lograr la germinación rápida y uniforme en el tiempo.
Respecto de la sembradora, existen algunas claves, para distinguir una buena máquina para pasturas. Por ejemplo, se puede recordar que las tolvas descargan sin acumulación de semilla en su fondo, entre dosificadores. En este sentido, la corta distancia entre hileras, 17,5 cm o algo parecido, favorece la evacuación de la semilla, aunque suele convenir agregar taludes de chapa o de plástico que encaucen la semilla hacia los dosificadores.
Este recurso sirve tanto en los espacios entre los dosificadores, como en los extremos de las tolvas. El ángulo del talud es de acuerdo a como fluye la semilla de alfalfa, tréboles y otras semillas pequeñas. El volumen que se ocupa por el talud, es compensado por el beneficio de no barrer el fondo de la tolva a medida que se termina la semilla sobre los dosificadores. Por debajo de la tolva, la semilla viaja hacia el surco por los tubos de bajada, de trayectoria lo más vertical posible a fin de favorecer la caída de la semilla por gravedad hasta el suelo.
La condición buscada será el flujo continuo y uniforme de la semilla a través de los tubos con la máquina clavada en el surco.
El tren de siembra comienza por la cuchilla que, en la siembra de semillas pequeñas de pastura, corta el rastrojo y labra una angosta banda de suelo, en la que luego trabaja el doble disco.
JULI 2023 JULIO 2023 14 MENNONITEN HEUTE ACTUALIDAD MENONITA
Transfer von Ferkeln und großen Würfen
TRANSFERENCIA DE LECHONES y camadas numerosas
Die Wahl der Zitze für das Säugen sowie das Behalten dieser Zitze während der gesamten Laktation, ist die erste Verhaltensäußerung des Ferkels. Größere Ferkel suchen naturgemäß die besten und ergiebigsten Zitzen auf; dies geschieht innerhalb der ersten drei Tagen nach dem Abferkeln. Auch wenn ein Ferkel kleiner ist als die anderen, hat es, wenn es eine eigene Zitze hat, die gleichen Möglichkeiten zu fressen wie die anderen. Was passiert aber, wenn die Zahl der Ferkel größer ist als die Zahl der Zitzen?
Die Aufzuchtkapazität einer Sau ist definiert durch die Anzahl der funktionstüchtigen Zitzen, die eine Sau ihren Ferkeln während der Laktation zur Verfügung stellt. Vom Zeitpunkt der Geburt an sollte jedes Ferkel leichten Zugang zu einer Zitze haben. Dies wird erreicht, indem man sichergestellt, dass die Sau nicht mehr Ferkel hat als die Anzahl der funktionalen Zitzen. Wenn die Zahl der verfügbaren Zitzen und die Zahl der geborenen Ferkel nicht übereinstimmen, kann der Ferkeltransfer, d. h. die Übernahme eines Teils oder des gesamten Wurfs durch die Sauen, praktiziert werden. Der Transfer sollte so früh wie möglich erfolgen, um Ferkel aus großen Würfen nicht zu benachteiligen. Ziel sollte es sein, die einzelnen Würfe in Bezug auf die Anzahl Ferkel, Ferkelgröße und Milchleistung der Sau auszugleichen.
Quelle: La porcinocultura
La elección del pezón para mamar, así como el conservarlo durante toda la lactancia, es la primera de las manifestaciones de comportamiento que presenta el cerdo. Naturalmente los lechones más grandes buscan las mejores mamas y las más productivas; esto ocurre dentro de los tres días siguientes al parto.
Aunque un lechón sea más pequeño que los otros, si tiene un pezón propio tendrá igual oportunidad de alimentarse que los demás. ¿Pero qué ocurre cuando el número de lechones es mayor al número de pezones?
La capacidad de crianza de la cerda se define como el equivalente al número de pezones funcionales que una cerda expone a sus lechones durante la lactación. Desde el momento del nacimiento cada lechón deberá tener fácil acceso a un pezón. Esto se logra asegurándose que la cerda no tenga más lechones que el número de pezones funcionales. Cuando se produce alguna variación entre el número de pezones disponibles y el número de lechones nacidos se puede practicar la transferencia de lechones, es decir la adopción de algunos o de toda la camada por parte de las cerdas. Las transferencias deben hacerse lo más pronto posible para no perjudicar a los lechones de camadas numerosas. Se debe tratar de igualar a las camadas por número, tamaño de los lechones y capacidad lechera de la cerda.
Tradicionalmente, la práctica de las adopciones ha sido una de las estrategias utilizadas para homogeneizar camadas. Es importante destacar que la eficacia de estas adopciones es muy superior si se efectúan antes de las 24 horas de vida, puesto que las cerdas empiezan a recono-
Traditionell ist die Adoption eine der Strategien zur Homogenisierung der Würfe. Es ist wichtig zu beachten, dass die Effizienz dieser Adoptionen viel höher ist, wenn sie vor den ersten 24. Lebensstunden durchgeführt werden, da die Sauen ihre Ferkel ab der 12. Lebensstunde anfangen zu erkennen und nach 24 Stunden diese Fähigkeit ihr Maximum erreicht hat.
Die Ferkel erkennen die Grunzlaute ihrer Mutter im Alter von etwa 36 Stunden. Wenn man also die Ferkel vor dieser Zeit einer anderen Sau unterschiebt, vermeidet man Probleme wie die Aggression der Sau gegenüber den Ferkeln oder die Bildung einer stabilen Saugordnung zwischen den Ferkeln in den ersten drei Tagen. Wenn man jeder Sau die Anzahl von Ferkeln überlässt, die ihrer Zitzenzahl entspricht und die für ihre Abferkelzahl üblich ist, wird die Wirksamkeit der Adoptionen ebenfalls verbessert. Der Transfer kann einseitig oder als Kreuztransfer erfolgen:
Kreuzadoption
Wenn das Abferkeln der Saue innerhalb eines bestimmten Zeitabstandes programmiert ist oder auch in großen Beständen, sollten die Geburtsgewichte innerhalb der Würfe so bald wie möglich nach dem Abferkeln durch Kreuzadoption angeglichen werden.
Die schwereren Ferkel werden dann zu einer Sau und die leichteren zu einer anderen gebracht. Achten Sie immer darauf, dass die kleinsten Ferkel zu einer Sau kommen, deren Zitzen dünn und mittellang sind, damit sie gut säugen können. Im Allgemeinen erhalten ältere Sauen die größeren Ferkel, während jüngere Sauen die kleineren Ferkel bekommen. Dies wird so gemacht aufgrund der Zitzengröße und der Zugänglichkeit der Ferkel zu den Zitzen. Es ist wichtig, Schwankungen bei der Anzahl der Ferkel und dem Geburtsgewicht innerhalb eines Wurfes zu korrigieren, um die Produktivität durch eine Verringerung der Sterblichkeitsrate zu erhöhen.
Einseitige Adoption
Dies geschieht, wenn die Zahl der lebend geborenen Ferkel die Aufzuchtkapazität der Mutter übersteigt. In diesen Fällen empfiehlt es sich, einige Ferkel auf andere Sauen zu übertragen, die gerade abgeferkelt haben. Die Adoptionstechnik sollte so durchgeführt werden, dass sie für die schwächsten Ferkel des Wurfes am besten geeignet ist. Das heißt, wenn die schwächsten Ferkel bei der Mutter eine bessere Überlebenschance haben, werden die stärkeren Ferkel bei anderen Sauen untergebracht. Andererseits können schwächere Ferkel zu einer frisch abferkelnden Sau mit einem kleineren Wurf gebracht werden, wenn sich dadurch ihre Überlebenschancen verbessern.
Wie man große Würfe von Ferkeln erreicht Die Empfehlungen zur Erzielung großer Würfe beim Absetzen lauten wie folgt
1. Die Zuchtherde mit weiblichen Halbblütern von sehr produktiven Müttern bilden.
2. Füttern sie die Zuchtsauen während ihres gesamten Lebens entsprechend ihrem Nährstoffbedarf und vermeiden sie dabei stets Übergewicht.
3. Förderung der Produktion reifer Eizellen bei Jungsauen und erwachsenen Sauen, die während der Laktation an Körperkondition verloren haben, durch Erhöhung der Fütterung während der letzten 10 Tage vor dem Absetzen.
4. Verkürzung des Intervalls zwischen dem ersten Absetzen und der Brunst durch folgende Maßnahmen:
- Verhindern sie, dass die trächtige Sau zu dick wird.
- Füttern sie während der Laktation ad libitum (nach Belieben) mit einem Proteingehalt von 15 % und 0,6 % Lysin, damit die Sau an Gewicht zulegt.
- Erhöhen sie die Fütterungsmenge nach dem Absetzen bei Sauen, die während der ersten Laktation an Körperkondition verloren haben.
5. Bringen sie die Sau rechtzeitig mit dem männlichen Tier in Kontakt, damit sie sich unter optimalen Bedingungen und in einem optimalen Umfeld paaren können.
6. Vermeiden sie alles, was das embryonale Leben beeinträchtigt.
cer a sus lechones a partir de las 12 horas de vida y esta capacidad alcanza su máximo a las 24 horas.
Los lechones reconocen los gruñidos de su madre aproximadamente a partir de las 36 horas. Por lo tanto, realizar las adopciones antes que estos mecanismos se hayan puesto en marcha evitará problemas como la agresividad de las cerdas hacia los lechones o entre lechones que establecen un orden de amamantamiento estable durante los tres primeros días. Dejar a cada cerda con el número de lechones que se corresponde a su número de pezones y que sería habitual para su número de parto también mejora la efectividad de las adopciones. La transferencia puede ser unilateral o cruzada:
Transferencia cruzada
cuando los partos se concentran en un intervalo programado, o en rebaños grandes, se deben igualar los pesos de nacimiento dentro de las camadas por medio de la adopción cruzada tan pronto como sea posible después del parto.
Entonces, los lechones más pesados son transferidos a una cerda y los más livianos a otra. Siempre hay que asegurarse que los más pequeños vayan a una cerda cuyos pezones sean delgados y de longitud mediana para que puedan mamar bien.
En general, las cerdas de mayor edad reciben los lechones más grandes mientras que a las más jóvenes se les deja los más pequeños, simplemente por cuestión de tamaño del pezón y accesibilidad de los lechones a las mamas. Es importante corregir problemas de variación en el número de lechones y peso al nacimiento dentro de la camada, para aumentar la productividad al reducir el índice de mortandad.
Transferencia unilateral
Se realiza cuando el número de lechones nacidos vivos excede la capacidad de crianza de la madre. En estos casos se recomienda transferir algunos lechones a otras cerdas recién paridas.
La técnica de adopción debe realizarse en la forma más conveniente para los lechones más débiles de la camada. Es decir, si éstos tienen mayor oportunidad de sobrevivir al dejarlos con su propia madre, entonces los más fuertes de la camada serán los adoptados. Por otra parte, pueden cambiarse los lechones más débiles a una cerda recién parida con una camada más chica si esto mejora las posibilidades de supervivencia.
Como lograr camadas numerosas de
lechones
Las recomendaciones para lograr camadas numerosas al destete son las siguientes:
1. Formar el pie de cría con hembras media sangre hijas de madres muy prolíficadas
2. Alimentar las cerdas de cría, de acuerdo a sus requerimientos nutritivos durante toda su vida, evitando siempre el exceso de peso.
3. Provocar una mayor producción de óvulos maduros en cerdas primerizas y adultas que hayan perdido condición durante la lactancia incrementando el alimento durante 10 días antes del servicio
4. Acortar el intervalo primer destete- celo mediante las siguientes observaciones:
– Evitar que la hembra gestante engorde demasiado.
– Alimentación a voluntad en lactancia con niveles de proteína del 15% y 0.6% de lisina, para que la cerda gané peso.
– Incrementar el nivel alimenticio post-destete a hembras que hayan perdido condiciones durante la primera lactancia.
5. Poner la hembra en contacto con el macho oportunamente para que realicen una doble monta en las mejores condiciones de manejo y medio.
6. Evitar todo aquello que afecte la vida embrionaria.
JULI 2023 JULIO 2023 18
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