REVISTA MENNONITHEN HEUTE MES DE ENERO 2023

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Wenn wir ein neues Jahr beginnen, sind wir im Allgemeinen sehr zuversichtlich, dass es besser wird als das Vorjahr, zusätzlich zu der Hoffnung, dass sich nicht nur die Agrarwirtschaft verbessert, sondern auch der gesamte Produktionsapparat des Feldes, weil es wirtschaftliche Verbesserungen gibt ist oft das Ergebnis einer geplanten Arbeit, deshalb ist es sehr wichtig, in diesem Jahr 2023 wieder Vertrauen zu setzen. Auf der produktiven Seite haben wir mit Dürreproblemen begonnen, die zu einer erheblichen Verzögerung der Aussaat geführt haben, in der Hoffnung, dass im Wesentlichen alle agronomischen Stadien der Sojabohnen von angemessenem Wetter begleitet werden und die Ernte die erwarteten Erträge bringen wird.

Cuando empezamos un nuevo año, generalmente estamos muy expectantes de que sea mejor que el año antecesor, además que las esperanzas de que no solo mejore la economia agropecuaria, sino todo el aparato productivo del campo, porque tener mejoras económicas muchas veces es resultado de un trabajo planificado, por eso es muy importante, depositar nuevamente fé en este año 2023. Por el lado productivo, hemos empezado con problemas de sequía, lo que ocasionó que la siembra se retrase bastante, esperando que todos los estadíos agronómicos de la soya esencialmente, sean acompañados con el clima adecuado y que la cosecha tenga los rendimientos esperados.

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EDITORIAL
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Journalistin (Periodista)
NEUJAHR, NEUE HOFFNUNGEN
AÑO,
4 10 12 6 EDITORIAL / INHALT BOTANISCHE BESCHREIBUG DES SORGHUMS VESITKULÄRE STOMATITIS ODER BLÄSCHENENTZÜNDUNG DER MAULSCHLEIMHAUT TECHNISCHES LEITLINIEN BEIM SONNENBLUMENANBAU EDITORIAL / CONTENIDO DESCRIPCIÓN BOTÁNICA DEL SORGO ESTOMATITIS VESICULAR, PIQUETE DE ABEJÓN O MEADA DE ARAÑA MANEJO TÉCNICO PARA EL CULTIVO DE GIRASOL
NUEVO
NUEVAS ESPERANZAS

Technisches leitlinien beim sonnenblumenanbau

Die Sonnenblume gehört zur Familie der Asteraceae. Ihr wissenschaftlicher Name ist Helianthus annuus. Sie ist eine einjährige Pflanze, mit einer kräftigen Entwicklung in allen Organen. Innerhalb dieser Art gibt es zahlreiche Arten oder Unterarten, die als Zierpflanzen, Ölsaaten und Futterpflanzen angebaut werden. Sie besitzt eine Pfahlwurzel und ein System von Sekundärwurzeln, von denen heraus die Tertiärwurzeln wachsen, die den Boden horizontal und vertikal erkunden. Normalerweise ist die Länge der Hauptwurzel länger als die Höhe des Stängels.

Auswahl der Parzelle und Saatbettbereitung:

Sonnenblumen werden sowohl mit Direktsaat als auch mit Bodenbearbeitung angebaut. Bei der Auswahl der Parzelle ist es wichtig, verdichtete Stellen (Pflugböden, Kalkstein, etc.) zu identifizieren, welche die normale Entwicklung der Wurzeln beeinträchtigen können. Je tiefer der Boden ist, desto größer sind die Chancen, hohe Erträge zu erzielen. Es wird nicht empfohlen Sonnenblumen in Böden mit einer Bodentiefe von weniger als 40 cm anzubauen. Maximale Erträge werden in tiefen Böden erzielt. Die Brachzeit vor der Aussaat sollte mindestens 45 Tage lang sein, um eine ausreichende Wasserund Nährstoffversorgung zu ermöglichen.

Datum der Aussaat:

Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat von Sonnenblumen ist je nach Anbaugebiet unterschiedlich. Generell wird eine frühe Aussaat empfohlen, sobald eine Bodentemperatur von 8 bis 10 ° C erreicht wird, um nach 60 Tagen, während der Blüte, optimale Wachstumsbedingungen (Strahlung, Wasser- und Nährstoffversorgung) zu erreichen.

KLIMATISCHE ANFORDERUNGEN:

Boden

Dem Boden betreffend, ist es eine anspruchslose Kultur, obwohl es die sandigen Lehmböden und diejenigen die reich an organischem Material sind, bevorzugt. Es ist aber wichtig, dass der Boden gut drainiert ist und der Grundwasserspiegel nicht allzu tief ist.

Die Sonnenblume ist nicht sehr salztolerant. Der Ölgehalt nimmt ab, wenn der Salzgehalt im Boden steigt.

In neutralen oder alkalischen Böden wird die Sonnenblumenproduktion nicht beeinträchtigt, da es keine

Perteneciente a la familia Asteraceae, cuyo nombre científico es Helianthus annuus, se trata de una planta anual, con un desarrollo vigoroso en todos sus órganos, dentro de esta especie existen numerosos tipos o subespecies cultivadas como plantas ornamentales, oleaginosas y forrajeras. Está formada por una raíz pivotante y un sistema de raíces secundarias de las que nacen las terciarias que exploran el suelo en sentido horizontal y vertical, normalmente la longitud de la raíz principal sobrepasa la altura del tallo.

Elección de lote y preparación de la cama de siembra: El cultivo de girasol se realiza tanto bajo prácticas de siembra directa como con laboreo. Al elegir un lote es necesario identificar la presencia de horizontes endurecidos (pisos de arados, tosca, etc.) que pueden afectar la normal exploración de las raíces. A mayor profundidad de suelos mayores son las posibilidades de alcanzar altos rendimientos. No es recomendable su cultivo en suelos con espesores inferiores a los 40 cm. Los máximos rendimientos se alcanzan en suelos profundos. El período de barbecho es conveniente que se extienda por los menos unos 45 días antes de la siembra para permitir una adecuada acumulación de agua y oferta de nutrientes.

Fecha de siembra:

El momento óptimo para la siembra del girasol varía según las regiones de producción. En general son convenientes las siembras tempranas, ni bien se alcanza 8 a 10ºC de temperatura en el suelo, procurando lograr cultivos bajo óptimas condiciones de crecimiento (radiación, oferta de agua y nutrientes) durante los 60 días alrededor de floración.

REQUERIMIENTOS CLIMÁTICOS:

Suelo

Es un cultivo poco exigente en el tipo de suelo, aunque prefiere los arcillo-arenosos y ricos en materia orgánica, pero es esencial que el suelo tenga un buen drenaje y la capa freática se encuentre a poca profundidad.

El girasol es muy poco tolerante a la salinidad, y el contenido de aceite disminuye cuando esta aumenta en el suelo.

En suelos neutros o alcalinos la producción de girasol no se ve afectada, ya que no aparecen problemas de tipo nutricional.

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Manejo técnico para el cultivo de girasol Autor: Nathalia Gutiérrez (Mexiko) Quelle: „Agricultura y desarrollo rural“

Nährstoffprobleme gibt.

Sie ist eine der Pflanzen, mit der größten Kapazität, die chemischen Rückstände der vorherigen Kultur zu nutzen, was zu einer besseren Nutzung des Bodens führt, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes erhöht wird.

Temperatur

Die Temperatur ist ein sehr wichtiger Faktor in der Entwicklung der Sonnenblume. Sie kann sich sehr gut an einen breiten Temperaturbereich von 25-30 bis 13-17ºC anpassen.

EIGENHEITEN DER KULTUR UND EMPFEHLUNGEN:

Aussaat

Der Aussaatzeitpunkt ist variabel und abhängig von den klimatischen Gegebenheiten der jeweiligen Region.

In der Frühjahrs- und Winteraussaat werden die thermo-hydrischen Möglichkeiten der Sonnenblume ausgenutzt.

Der Hauptvorteil der Winteraussaat ist die erhöhte Produktion sowohl von Achänen als auch von Öl; aber das Risiko von Frost und Unkrautkonkurrenz steigt.

Die Keimung von Sonnenblumensamen hängt von der Temperatur und der Bodenfeuchtigkeit ab, wobei die durchschnittliche Temperatur bei 5ºC, während 24 Stunden sein sollte.

Die Saattiefe wird durch die Temperatur, die Feuchtigkeit und die Bodenart bestimmt.

Aussaatdichte

Die Aussaatdichte hängt von der Niederschlagsmenge, der Fruchtbarkeit des Bodens, den angebauten Hybriden und den Reihenabständen ab.

In trockenen Gebieten ist es ratsam, den Abstand zwischen den Reihen zu vergrößern (80-100 cm), um bei einer Population von 45.000-50.000 Pflanzen pro Hektare, die Verfügbarkeit von Wasser während der Blüte- und Reifezeit zu gewährleisten.

Mit einer Bewässerung kann die Pflanzdichte, je nach Fruchtbarkeit des Bodens und den angewandten landwirtschaftlichen Verfahren, bis zu 80.000-100.000 Pflanzen pro Hektare erreichen.

Bewässerung

Die Sonnenblume ist eine Pflanze, die das Wasser bei Knappheit viel effizienter nutzt. Durch ihr Wurzelsystem kann sie dem Boden viel tiefer Wasser entziehen als andere Pflanzen. Die Sonnenblume passt ihre Blattoberfläche sehr gut an die Verfügbarkeit von Wasser aus der Umgebung an.

Wird eine tiefe Unterbodenbearbeitung durchgeführt, wird das Eindringen von Wasser, die Drainage und die Belüftung des Bodens erleichtert, was die Wirkung der Bewässerung erheblich verbessert. Die Pflanze braucht wenig Wasser bis etwa zehn Tage nach dem Erscheinen des Korbes (Blütenstand), danach müssen 50-60 Liter pro Quadratmeter ausgebracht werden.

Es una de las plantas con mayor capacidad para utilizar los residuos químicos aportados por las explotaciones anteriores, propiciando un mejor aprovechamiento del suelo, por tanto la rentabilidad de las explotaciones agrícolas se ve incrementada.

Temperatura

Es un factor muy importante en el desarrollo del girasol, adaptándose muy bien a un amplio margen de temperaturas que van desde 25-30 a 13-17ºC.

PARTICULARIDADES DEL CULTIVO Y RECOMENDACIONES:

Siembra

La época de siembra es variable y dependiente de las características climatológicas de cada región.

Los sistemas de siembra de primavera y de invierno se caracterizan por aprovechar las posibilidades termohídricas que desarrolla el cultivo del girasol.

La principal ventaja de la siembra invernal es el incremento de la producción, tanto de aquenios como de grasa; pero el riesgo de heladas y la competencia de las malas hierbas se incrementa.

La germinación de las semillas de girasol depende de la temperatura y de la humedad del suelo, siendo la temperatura media de 5ºC durante 24 horas.

La profundidad de siembra se realiza en función de la temperatura, humedad y tipo de suelo.

Densidad de plantación

La densidad de plantación depende de las precipitaciones, la fertilidad, de los híbridos cultivados y de la distancia entre surcos.

En zonas áridas es conveniente aumentar la distancia entre surcos (80-100 cm) para garantizar el agua disponible durante los periodos de floración y maduración siendo la población de 45.000-50.000 plantas por hectárea.

En regadío según la fertilidad del suelo y las prácticas agrícolas empleadas la densidad de plantación puede llegar hasta 80.000-100.000 plantas por hectárea.

Riego

Se trata de una planta que aprovecha el agua de forma mucho más eficiente en condiciones de escasez, Su sistema radicular extrae el agua del suelo a una profundidad a la que otras especies no pueden acceder. El girasol adapta muy bien su superficie foliar a la disponibilidad de agua en el medio.

Si se realiza un subsolado profundo se facilita la penetración del agua, el drenaje y la aireación del terreno, mejorando de forma considerable el resultado del riego, Requiere poca agua hasta unos diez días después de la aparición del capítulo donde se aplicará 50-60 litros por metro cuadrado.

A partir de este momento las necesidades hídricas aumentan considerablemente y se mantienen hasta unos 25-30 días después de la floración aportando un segundo riego de 60-80 litros por metro cuadrado en plena

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Ab diesem Zeitpunkt bis etwa 25-30 Tage nach der Blüte, steigt der Wasserbedarf erheblich an, wobei in der Vollblüte eine zweite Bewässerung von 60-80 Litern pro Quadratmeter durchgeführt werden muss.

Düngung

Aufgrund der hohen Kapazität des Wurzelsystems, Nährstoffe aus dem Boden zu extrahieren, ist die Sonnenblume nicht sehr anspruchsvoll in Bezug auf die Düngung. Die Düngung wird dem Nährstoffgehalt des Bodens und den Niederschlags- und Bewässerungsmenge angepasst.

Unkrautbekämpfung

Es wird ein Unkrautbekämpfungsprogramm mit betrieblichen, mechanischen und chemischen Methoden empfohlen.

- Betriebliche Methoden

Eine gute Fruchtfolge reduziert das Vorkommen von Unkräutern. Beim Einsatz von Herbiziden sollte ebenfalls eine Rotation erfolgen. Erhöht man die Aussaatdichte auf ein optimales Maß, trägt dies, durch die stärkere Beschattung des Bodens, zur Unkrautbekämpfung bei.

-Mechanische Verfahren

Wenn nach der Aussaat der Regen einsetzt und die Temperaturen sinken, verzögert sich die Keimung und es kann sich eine Oberflächenkruste bilden, so dass eine Lockerung notwendig ist, um die Kruste und das vorhandene Unkraut zu entfernen.

-Chemische Methoden

Um das Unkraut zu bekämpfen ist der Einsatz von Herbiziden wesentlich rentabler. Wenn Phenoxyessigsäure-Herbizide eingesetzt werden, müssen die Witterungsbedingungen gut sein, wobei auch eine Schutzzone eingehalten werden muss.

ERTRAG

1 200 kg pro Hektare kann als guter Durchschnittsertrag angesehen werden.

VEGETATIONSPERIODE

Der Vegetationsperiode der Sonnenblume umfasst 110 bis 180 Tage, je nach Sorte, Anbaugebiet und Aussaattermin.

floración.

Abonado

Debido a la elevada capacidad del sistema radicular del girasol para extraer nutrientes, este no es muy exigente en cuanto a abonado, Las dosis de abono se ajustarán en función de los elementos nutritivos del suelo y del régimen de precipitaciones y de riegos.

Malas hierbas

Se recomienda un programa de manejo de malas hierbas por medio de métodos culturales, mecánicos y químicos.

-Métodos culturales

La buena elección de rotaciones disminuye la introducción de las malas hierbas, si se emplean herbicidas también se deberá realizar una rotación de los mismos, Si incrementamos la densidad de siembra en el cultivo del girasol hasta límites óptimos, contribuye a combatir las malas hierbas, debido al mayor sombreamiento del terreno.

-Métodos mecánicos

Si después de la siembra comienzan las precipitaciones y bajan las temperaturas, la germinación se retrasa y se puede formar una costra superficial, por tanto habrá que realizar un rastreado para eliminar la costra y las malas hierbas que hayan emergido.

-Métodos químicos

Para combatir las malas hierbas es mucho más rentable el empleo de herbicidas; si se emplean herbicidas fenoxiacéticos, se realizarán bajo condiciones climáticas favorables, manteniendo además una zona de protección.

RENDIMIENTO

Se puede considerar como buen rendimiento promedio 1.200 kilogramos por hectárea.

CICLO VEGETACIÓN

El ciclo vegetativo del girasol comprende de 110 a 180 días según variedades, zona donde se cultiva y época de siembra.

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VESITKULÄRE STOMATITIS ODER BLÄSCHENENTZÜNDUNG DER MAULSCHLEIMHAUT

ESTOMATITISVESICULAR, PIQUETE DE ABEJÓN O MEADA DE ARAÑA

Es handelt sich um eine Krankheit, die sich durch Verletzungen im Maul, in der Nase, auf der Zunge, der Vorhaut, am Euter, in den Hufzwischenräumen oder um den Huf herum (bei Pferden), am Teil des Zahnfleisches wo keine Zähne sitzen (Hornplatte) und manchmal auch an anderen Körperstellen auftritt. Sie wird durch ein Virus verursacht, das auch Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen und Menschen befällt.

Symptome

Das Virus befindet sich in der Regel unter der Haut oder den Schleimhäuten, wo es eine verbrennungsähnliche Verletzung verursacht. Dort bildet sich eine Blase, die aufbricht und einen rötlichen Bereich hinterlässt, der den Mikroben ausgesetzt ist. Wenn es bei der Verletzungsstelle keine weiteren Komplikationen gibt, bildet sich ein Schorf, der keine Narbe hinterlässt. Wenn aber andere infektiöse Mikroben eindringen, wird die Heilung schwieriger. Je nachdem, wo sich die Verletzungen befinden, kann die Krankheit unterschiedliche

Es una enfermedad que se caracteriza por formar lesiones en la boca, nariz, lengua, prepucio, la ubre, el espacio entre las pezuñas o alrededor del casco en caballos; la parte de la encía que no tiene dientes (rodete dentario) y a veces en otras partes del cuerpo. Es producida por un virus que ataca también al caballo, al cerdo, las ovejas, las cabras y al hombre.

Síntomas

El virus tiende a localizarse debajo de la piel o de las mucosas donde causa una lesión similar a quemadura, allí se forma una ampolla que se rompe y deja un área rojiza expuesta a los microbios, si no se complica el lugar de la lesión se forma una costra que no deja cicatriz, pero si penetran otros microbios se hace más difícil la cura. Según el lugar donde se localicen las lesiones la enfermedad puede presentar diversas formas:

Forma oral, cuando ataca la boca

El animal comienza a sentirse triste y con fiebre, come poco o deja de comer y tienen mucha salivación. Al examinarles la boca encontramos desde ampollas, desprendimiento de la piel de los labios o de la lengua, echan saliva con restos de piel y sangre, también pueden encontrarse estas lesiones en la base de los cachos, en la piel de la nariz y hasta en la piel que envuelve los testiculos (escrotos). Esta forma clínica de la estomatitis vesicular en la Región de las Segovias se relaciona con el piquete o la meada de un abejón, con la picada, meada o quemadura de los pelos del un gusano.

Los productores especulan alrededor de cinco formas de cómo el gusano o el abejón produce el daño en la boca o en las tetas.

Forma podal, cuando atacan las patas

Formen annehmen:

Orale Form, wenn der Mund befallen wird

Los animales amanecen rencos o falseando, cuando pueden verse desde un inicio comienzan a sacudir la pata afectada a cada rato como si le ardiera o tuviera algo trabado entre las pezuñas y se lamen

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Quelle: “Manejo sanitaria eficiente del ganado bovino: principales enfermedades (FAO)”

Das Tier verhält sich niedergeschlagen und fiebrig, frisst wenig oder hört auf zu fressen und hat viel Speichelfluss. Wenn wir den Mund untersuchen, finden wir Blasen, Ablösungen der Lippen- oder Zungenhaut, Speichel mit Haut- und Blutspuren. Diese Verletzungen können auch an der Basis der Hörner, auf der Nasenhaut und sogar auf der Haut um die Hoden (Skrotum oder Hodensack) gefunden werden.

Diese klinische Form der vesikulären Stomatitis, in der Region Segovias, ist mit dem Stich oder dem Kontakt des Urins einer Drohne, oder mit dem Stich, dem Kontakt des Urins, beziehungsweise dem Brennen durch eine behaarte Raupe verbunden.

Die Produzenten stellen Vermutungen an, über fünf Möglichkeiten, wie die Raupe oder die Drohne Schäden im Maul oder an den Zitzen verursacht.

Podale Form, wenn die Beine angegrif-

fen werden

Die Tiere wachen lahm oder wie mit einem verstauchten Fuß auf. Am Anfang kann man beobachten, dass die Tiere das betroffene Bein ständig schütteln, als ob es sie brennen würde oder etwas zwischen den Hufen stecken würde. Sie lecken die betroffene Stelle. Andere wachen morgens auf und heben den betroffenen Fuß an, um ihn nicht abzustützen.

Bei Rindern ist vor allem der Hufzwischenraum (Interdigitalraum) betroffen. Bei Vieh beginnt die Läsion zwischen der Haut und dem Hufansatz. Es entsteht ein haarloser, geröteter und heißer Fleck. Der wird immer weicher, bis die Haut dort aufplatzt. Die betroffene Stelle ist nässend, feucht und aufgeplatzt. Wenn sie nicht lokal behandelt wird,

la parte afectada. Otros amanecen con la pata afectada levantada para ni siquiera apoyarla. En el ganado se afecta principalmente el espacio entre las pezuñas (espacio interdigital). En la bestia la lesión comienza entre la piel y el inicio del casco, aparece un área sin pelo, enrojecida y caliente, luego se va reblandeciendo hasta reventar, la parte afectada se observa llorosa, húmeda y posoliada, si no es tratada localmente la lesión avanza y redondea al casco.

Es muy común que las lesiones en las patas sean infestadas por bacterias que empeoran el daño (pododermatitis) y el animal se aflige aún más. Esta forma de la enfermedad se relaciona en nuestro país desde hace muchos años con la miada o piquete de una araña y se conjetura alrededor de doce formas distintas de cómo la araña provoca el daño.

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Verletzungen am koronaren Wulst der Klauen

schreitet die Verletzung fort und greift auf den Huf über.

Häufig werden die Verletzungen an den Füßen von Bakterien befallen, die den Schaden verschlimmern (Pododermatitis-Entzündung der Klauenlederhaut) und das Tier noch mehr in Not bringen. Diese Form der Krankheit wird bei uns seit vielen Jahren mit dem Urin oder Biss einer Spinne in Verbindung gebracht. Es wird vermutet, dass es etwa zwölf verschiedene Arten gibt, wie die Spinne Schaden verursachen kann.

Befall der Zitzen

In diesem Fall befällt das Virus die Zitzen, wo sich Blasen bilden, die dann aufplatzen. Die Haut schält sich ab und es bilden sich Krusten. Es gibt auch Fälle, in denen Wunden entstehen, ohne dass vorher Blasen beobachtet wurden. Das Tier lässt sich nicht melken, weil es Schmerzen hat. Wenn diese Verletzungen nicht rechtzeitig behandelt werden, kann die Kuh eine Mastitis entwickeln. Wenn diese Form von vesikulärer Stomatitis auftritt, ist es ratsam, die betroffenen Kühe zuletzt zu melken, da die anderen Kühe durch die Hände des Melkers infiziert werden können. Es hat Fälle gegeben, bei denen Kälber von kranken Kühen getrunken haben, und die sich danach am Maul angesteckt haben.

Behandlung:

Für die Krankheit als solche gibt es keine spezifische Behandlung. Ihre Entwicklung und Dauer hängen vom Ernährungszustand des Tieres oder von der Art der Bakterien ab, welche die Verletzung besiedeln. Eine schnellere Genesung ist möglich, wenn die betroffenen Tiere zu Beginn der Verletzung, lokal behandelt werden. Die Produzenten haben gute Erfahrungen mit der Verwendung von Zitrone oder leicht angebratener saurer Orange gemacht, die zwei- bis dreimal täglich auf die Verletzungen im Mund, an den Zitzen oder auf der Vorhaut aufgetragen werden. Es werden auch leicht angebratener „Jícaro sabanero“ (Crescentia alata-Trompetenbaumgewächs), Gas oder Kerosin verwendet.

Bei Läsionen an den Füßen ist die Anwendung von Benzin am effektivsten, aber auch „paste caribe“, „hierba de araña“ (Traubige Graslilie -Anthericum liliago) und „Curarina“-Wurzeln (Cissampelos pareira-Wurzel) wird auf die Läsionen getropft und zweimal täglich so heiß wie möglich aufgetragen. Der Einsatz von lokalen oder injizierten Antibiotika und entzündungshemmenden Medikamenten kann angebracht sein, wenn die Läsion die innersten Teile des Gelenks betrifft.

Forma mamaria

En este caso el virus ataca los pezones en los que pueden verse ampollas que luego revientan, se desprende la piel y luego se forman costras, hay casos en los que aparece las llagas sin observarse previamente las ampollas. El animal no deja ordeñarse porque le duele. Si no se tratan a tiempo estas lesiones, la vaca puede complicarse con mastitis. Cuando aparece esta forma se aconseja ordeñar las vacas afectadas de último, ya que pueden contagiarse las demás a través de las manos del ordeñador. Se han dado casos de terneros que maman de estas vacas enfermas y se contagian en la boca.

Tratamiento:

La enfermedad como tal no tiene tratamiento específico, su desarrollo y duración depende del estado nutricional del animal o del tipo de bacteria que complique la lesión, habrá una recuperación más rápida si se trata localmente los animales afectados al inicio de formada las lesiones. Los productores han tenido éxito con el uso del limón o naranja agria suazado, restregada en las lesiones sean éstas en la boca, en los pezones o en el prepucio; dos o tres veces al día. También se utiliza el jícaro sabanero soasado y el gas o kerosén. Para las lesiones en las patas se utiliza con mayor eficacia la gasolina, aunque también chorrean en las lesiones cocimientos de paste caribe, hierba de araña y raíces de curarina, aplicándolo dos veces al día lo más caliente posible. El uso de antibiótico local o inyectado y antinflamatorios puede indicarse cuando la lesión compromete las partes más internas de la articulación.

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