Rara 1 2016 deutsch

rara DAS MAGAZIN VON PROSPECIERARA AUSGABE 1 /2016

INKLUSIVE VERANSTALTUNGSKALENDER 2016

Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren

Editorial

Béla Bartha, Geschäftsführer

ProSpecieRara hat sich 1982 aufgemacht zu retten, was einst die Kulturlandschaft geprägt und unser Nahrungsangebot bestimmt hat. Dabei können wir auf die Hilfe vieler Menschen zählen, die sich die ­gefährdete Vielfalt wieder in ihr Umfeld zurückholen.

So leben die «alten» Sorten und Rassen heute auf Bauernhöfen oder kleinen Nebenerwerbsbetrieben, in den ­Gemeinschaftsgärten der «urban agriculture» - Bewegung und als Stadt-Tomaten auf Grossstadt-Balkonen weiter.

Sich stetig an ändernde Bedingungen anzupassen, gehört zur Überlebensstrategie der ProSpecieRara-Lebewesen und hält sie fit. Was uns die Pflanzen und Rassen vor­ machen, sollten wir auch in unserer Erhaltungsstrategie ­beherzigen – für Neues offen sein und aktuelle Heraus­ forderungen angehen. Für diese Haltung stehen beispielsweise das Projekt der satellitenüberwachten SaaserMutten-Herden und die neuen Züchtungsprogramme, mit denen wir versuchen, die Eigenschaften der alten Sorten in die heutige Zeit hinüberzuretten. Wir danken allen, die uns auch im neuen Jahr dabei begleiten und unterstützen.

Als Backpflaume spitze – die vom Baumschulisten Friedrich Walti kurz vor dem Aussterben noch vermehrte ’Gelbe Zwetschge Gränichen’.

Friedemann Ebner, Sativa Rheinau und Philipp Holzherr, ProSpecieRara, beurteilen die zweite Generation der neuen Gniff-Selektion.

Seltene Obstsorten

Genetische Fitnesskur

auf Geschmack geprüft

für ’ Gniff ’

Geschmackliche Vorzüge und Verarbeitungsmöglichkeiten bestimmen weitgehend, ob eine Sorte in Haus und Garten Einzug hält.

Deshalb bitten wir am ProSpecieRaraReutenmarkt jeweils zu Tisch. 2015 standen 15 Backpflaumensorten zur Degustation ­bereit, darunter sehr seltene wie die ’Gelbe Zwetschge Gränichen’ oder die ’Johannispflaume’ aber auch solche, die noch etwas häufiger vorkommen wie die ’Rinklins Hauszwetschge’ oder die ’Bühler Frühzwetschge’.

Jede Sorte wurde im Schnitt von 95 Personen bewertet. Die Resultate zeigen, dass auch sehr seltene Sorten geschmacklich überzeugen können ! So wurde die äusserst rare ­’Gelbe Zwetschge Gränichen’ am häufigsten als wohlschmeckend bezeichnet.

Die Bewertungen fliessen in unsere Sorten­ beschreibungen ein – so können wir noch versiertere Empfehlungen für den Garten oder den Feldobstbau abgeben und das Überleben der Sortenvielfalt fördern.

Die Karotte ’Gniff’ mit ihrem typischen weis­ sen Inneren und der violetten Schale ist eine alte Tessiner Landsorte. Trotz verschiedener Herkünfte wies das Saatgut infolge ­Inzucht eine sehr tiefe Keimrate auf.

Da die Eigenschaften dieser Sorte einzigartig sind, starteten ProSpecieRara und ­Sativa Rheinau mit Unterstützung von Coop ein Züchtungsprojekt: Die Lösung zur Erhaltung des Sortentyps lag diesmal in der ­Kreuzung mit einer modernen orange-violetten Sorte. Die daraus entstandenen Karotten sind eine kunterbunte Mischung und müssen nun über Jahre gezielt auf den Ursprungstyp selektioniert werden. 2015 konnte zum zweiten Mal eine Auslese durchgeführt werden. Da Karotten zweijährige Pflanzen sind, wird es noch einige Jahre dauern, bis die «neue alte» Sorte samenfest und somit für private und professionelle Anbauer wieder interessant ist.

www.prospecierara.ch/de/projekte/ obstsortendegustation

Astrid Spiri vom ZUN (mit Huhn) erklärt hier anschaulich, wie Hühner beringt werden.

Seltene Pfingstrosensorten haben auf Schloss Charlottenfels in Schaffhausen ein neues Zuhause gefunden.

Ohne Wissen keine

Sammlung historischer

Vielfalt

Pfingstrosen

Selber Eier ausbrüten, Küken aufziehen und den Hühnern ein artgerechtes Leben bieten – wer den neuen Kurs «Haltung und Pflege von ProSpecieRara-Hühnerrassen» besuchte, hat das nötige Wissen dazu. Hühner zu halten ist im Trend, und so kamen immer mehr ­Leute mit entsprechenden Fragen auf uns zu. In Kooperation mit dem Züchterverein für ursprüngliches Nutzgeflügel (ZUN) haben wir deshalb diesen Kurs erarbeitet und im Frühling 2015 zum ersten Mal durchgeführt.

Will man seltene Rassen erhalten, ist das Weitergeben von Wissen rund um deren Haltung und Zucht entscheidend. Schon ­länger organisieren wir deshalb auch den «Fachkurs Erhaltungszucht», der sich an ­künftige Experten richtet und den «Fachkurs Schaffhaltung» für neue Schafhalter.

Nicht zuletzt wird in solchen Kursen auch das innere Feuer für die alten Rassen ­entfacht, was für die langfristige Erhaltungsarbeit elementar ist.

Das Schloss Charlottenfels in Neuhausen ­beherbergt einen Teil des Berufsbildungs­ zentrums (BBZ) Schaffhausen und seit Ende 2014 auch eine Sammlung historischer Pfingstrosensorten von ProSpecieRara. «Die Sammlung passt bestens in die geschichtsträchtige Anlage und zum bereits bestehenden Rosengarten. Sie ist ein weiterer, wichtiger Schritt in der Rückführung des Parks in seinen ursprünglichen Zweck: Menschen die Freude an einer vielfältigen Pflanzenwelt zu ermöglichen», sagt Ernst Schläpfer, Rektor des BBZ. Über 90 verschiedene Sorten und Arten, darunter viele Züchtungen aus der Schweiz sowie Sorten, die bereits um 1850 gezüchtet wurden, haben hier ein Zuhause gefunden. «Der Garten dient der Absicherung dieser Raritäten. Dass wir zum Überleben dieses Kulturgutes beitragen können, freut mich», so der Rektor.

Der Garten ist frei zugänglich, beste ­Besuchszeit ist von Mai bis Juni. Führung am 7. Juni 2016.

www.prospecierara.ch/de/veranstaltungen/cat/kurse

www.prospecierara.ch/de/charlottenfels

René Kalbermatten mit seiner Herde beim Alpabzug.

Roland Blaser zwischen Kohl und Lauch, welche die Solodaris Stiftung für ProSpecieRara vermehrt.

Saaser Mutten mit

Aufwändige Pflanzen

Satellitenüberwachung

in guten Händen

«Unter den 103 Saaser Mutten, die Ende der Alpsaison 2014 von einem italienischen Hirten gestohlen wurden, waren auch vier von meinen Tieren. Ich habe seit Jahrzehnten Saaser Mutten – aber so etwas ist noch nie passiert. Als ProSpecieRara im vergangenen Jahr Sendehalsbänder zur Ortung und Überwachung zur Verfügung stellte, war ich deshalb froh, eines davon meinem Leitschaf umhängen zu können. Fast jeden Abend habe ich im Internet geschaut, wo sich meine Herde gerade aufhält. Falls sich das Leitschaf mehr als zwölf Stunden nicht bewegt hätte, wäre mir via Handy ein Alarm geschickt worden, und ich hätte rasch reagieren können.

Die Kontrollgänge zu den Schafen, die wir ­regelmässig machen, konnten zudem viel effizienter durchgeführt werden, weil wir die ­Tiere nicht suchen mussten. Der Test mit den Sendern war erfolgreich, und ich freue mich, dass ProSpecieRara uns weitere Halsbänder in Aussicht gestellt hat.»

Gewisse Arten lassen sich in Hausgärten nur sehr schwer vermehren. So braucht es z. B., um eine Kohlsorte inzuchtfrei zu erhalten, rund 100 Pflanzen, die gleichzeitig blühen.

Dank der finanziellen Unterstützung der Hauser Stiftung, Weggis, konnten wir dieses Jahr der Gärtnerei der Solodaris Stiftung in Solothurn die Vermehrung einiger aufwän­ diger Kulturen übergeben. «Für uns ist diese Aufgabe wunderbar !», sagt Roland Blaser, Leiter der stiftungseigenen Gärtnerei. «So können wir in unserer ‹geschützten Wärchstatt› für Menschen mit besonderen Bedürfnissen die Leute sinnvoll beschäftigen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Raritäten leisten.» Die gross­ zügigen Beete, die Winterquartiere für die zweijährigen Samenträger und die vielen fleis­ sigen Hände sprachen zusätzlich dafür, den Auftrag an Solodaris zu vergeben – eine klassische Win-Win-Situation !

René Kalbermatten, Saaser-Mutten-Züchter in Saas Almagell

DANKESCHÖN !

Ihre Unterstützung bringt unsere Arbeit voran: Gönnerschaft Plus à CHF 120.–/Jahr Gönnerschaft à CHF 70.–/Jahr Paargönnerschaft à CHF 90.–/Jahr Juniorgönnerschaft (bis 25 Jahre) à CHF 35.–/Jahr Tier-Patenschaft à CHF 150.– bis CHF 450.–/Jahr Baum-Patenschaft à CHF 250.–/Jahr Für Spenden: PC 90 -1480-3 IBAN CH29 0900 0000 9000 1480 3 BIC POFICHBEXXX

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IMPRESSUM Das Magazin «rara» für Gönnerinnen und Spender von ProSpecieRara erscheint viermal jährlich in deutscher, französischer und italienischer S ­ prache.

Herausgeberin: Stiftung ProSpecieRara, Basel, Schweiz Redaktion: Nicole Egloff, Anna Kornicker Texte: Béla Bartha, Gertrud Burger, Philipp Holzherr, Erwin Kump, Nicole Egloff, Philippe Ammann Fotos: ProSpecieRara Gestaltung: Reaktor AG, Kommunikationsagentur ASW, Aarau Druck: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Papier: Cocoon 100 % Recycling 120 g /m2 Auflage: 36 000 Ex. deutsch, 9000 Ex. französisch, 2200 Ex. italienisch Weiblein und Männlein: Um die Lesbarkeit zu vereinfachen, verwenden wir jeweils entweder die weibliche oder die männliche Form, selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.

STIFTUNG PROSPECIERARA Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren.

ProSpecieRara Hauptsitz Unter Brüglingen 6 4052 Basel Schweiz Telefon +41 61 545 99 11 Fax +41 61 545 99 12 info@prospecierara.ch www.prospecierara.ch

ProSpecieRara Suisse romande c/o Conservatoire et Jardin botaniques de Genève Case postale 60 1292 Chambésy Suisse Téléphone +41 22 418 52 25 Fax +41 22 418 51 01 romandie@prospecierara.ch www.prospecierara.ch

ProSpecieRara Svizzera italiana Via al Ticino 6592 S. Antonino Svizzera Telefono +41 91 858 03 58 Fax +41 91 858 03 03 vocedelsud@prospecierara.ch www.prospecierara.ch

2016

Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren

Veranstaltungskalender

Weitere Veranstaltungen und immer aktuelle Angaben unter www.prospecierara.ch

KU

27. Februar

RS

Fachkurs Schafhaltung mit Sachkundenachweis 4912 Aarwangen /BE

RS

Setzlingsanzucht im Hausgarten

9. /10. /16. und 17. März

RS

KU

KU

4. /5. /11. und 12. März

Tomaten von A bis Z

14. Mai

Churer Setzlingsmarkt Setzlingsmarkt Bereits zum zweiten Mal öffnet der eRara und Pro Natura, in Chur, organisiert von ProSpeci äten wird hier rarit seine Tore. Neben Nutzpflanzen nt angeboten. ime sort nzen auch ein breites Wildpfla

4052 Basel und 8047 Zürich

4052 Basel und 8047 Zürich

8 – 16 Uhr Arcasplatz, 7000 Chur /GR

21. Mai bis 9. Juli

Tage der offenen Beerensammlung

März bis Oktober

RaraVeranstaltungen am ProSpecie sel Hauptsitz, Merian Gärten, Ba en Sonntags-Führungen durch den Gart tag, 15 Uhr Sonn n jede r, mbe epte 25. S 5. Juni bis lingerhof Brüg , haus kostenlos, Treffpunkt: Lehm mit den Merian Gärten Themen-Führungen in Kooperation tiere von alten Rassen, Jung ril 4. Ap 14. März Samenbibliothek, Bauerngarten, gust Historische Zierpflanzen im 27. Juni Vielfältige Beeren, 8. Au sorten Obst ne rngarten, 3. Oktober Selte 29. August Spätsommer im Baue rhof linge Brüg , haus t: Lehm jeweils 18 Uhr, kostenlos, Treffpunk se hbör Setzlings- und Pflanzentausc enfreunde traditioneller Sorten.

Ein Bring- und Holabend für Gart 12. Mai, 18.30 – 20 Uhr pecieRara-Hauptsitz kostenlos, Treffpunkt: vor dem ProS hrung und Karotten-Degustation Gemüse-V ielfalt: Vortrag, Gartenfü 28. September, 18.30 – 20.30 Uhr , Brüglingerhof er und Aktive), Treffpunkt: Lehmhaus Kosten: CHF 35.– (CHF 25.– für Gönn 11 99 545 61 Tel. 0 .ch, erara peci pros Anmeldung bis 14. September: info@ ag mit Degustation Seltene regionale Obstsorten: Vortr Uhr 0.30 2

– 0 18.3 er, 18. Oktob , Brüglingerhof er und Aktive), Treffpunkt: Lehmhaus Kosten: CHF 35.– (CHF 25.– für Gönn 11 99 545 61 Tel. 0 .ch, erara prospeci Anmeldung bis 4. Oktober: info@

Wenn Goliath, Amazone und Achilles friedlich in Reih und Glied stehen – und verführerisch duften – dann sind Sie in der Nationalen Beerensammlung ­gelandet. Hier wachsen über 400 Beerensorten und können jeden Samstagvor­ mittag direkt ab Strauch probiert werden.

Tauchen Sie mit dem ProSpecieRara-­ Beerenexperte Martin Frei in die köstliche Welt der Beerenraritäten ein. jeden Samstag von 9 – 12 Uhr Ecke Dinkelberg- /Moorhaldenstrasse 4125 Riehen /BS

KU RS

22. Mai

Zierpflanzenmarkt Bern bringen die Trouvaillen Fast 30 verschiedene Gär tnereien Elfenau. Neben Zierpflanzen aus ihrem Sortiment in die Berner zur Auswahl stehen. ­werden auch viele Gemüse-Setzlinge haltiges Kinderprogramm reich Walliser Ziegen, Führungen und ein umrahmen den Markt.

Ab 12. März

Samenbaukurse

9 – 17 Uhr , 3006 Bern Stadtgrün Bern, Elfenauweg 94 d

Gemüse nicht nur anzub auen sondern auch sel ber zu vermehren, bedeutet Unabhängigk eit. Wie das funktionier t, lehren unsere drei Samenbaukurse.

28. und 29. Mai

Arche-Hof Fest

Einsteigerkurs Der Kurs ist an Gär tne rinnen mit wenig Erfahru ng gerichtet, es werden die einfach zu vermehre nden Kulturen behand elt.

15. Juni, 18 – 21 Uhr, Bas el und 31. August, 18 – 21 Uhr, Zürich (zweimal der gleiche Kur s) Kosten: CHF 140.– (CH F 70.– für Gönner und Aktive) Intensivkurs In diesem viertägigen Kurs werden die aufwän digeren Kulturen behand Voraussetzung für die elt.

Teilnahme ist eine min destens dreijährige pra Gar tenerfahrung oder ktische eine Ausbildung im grü nen Bereich.

12. März, 17. Juni, 24.

September, 14. Oktob er, 4 Kurstage Kursor te: Basel, Rheina u /ZH, Wildegg /AG, Nie derwil /AG Kosten: CHF 760.– (CH F 380.– für Gönnerinn en und Aktive) Samenvermehr ung auf dem Balkon Einige Arten können auc h gut auf dem Balkon vermehrt werden.

Welche das sind und wie man dabei am bes ten vorgeht, zeigt dieser Kurs.

29. Juni, 18 – 21 Uhr, Bas el Kosten: CHF 140.– (CH F 70.– für Gönner und Aktive) Anmeldung für alle Kur se info@prospecierara.ch, Tel. 061 545 99 11

Sonntagsführungen im ProSpecieRaraSchaugarten

7. Juni

Führung im PfingstrosenSchaugarten 17 Uhr 8212 Neuhausen am Rheinfall /SH

Führung im Zierpflanzen­ schaugarten im Grossmünster

Gemüse-Vielfalt auf dem Balkon

Führung Pelargonien

RS

jeweils 11, 12, 14 und 15 Uhr 5103 Wildegg /AG

13. Juni

20. Juni

KU

9. und 30. April

Juni bis September

Sa 10 – 17 Uhr, So 9 – 17 Uhr 8734 Ermenswil /ZH

17 Uhr 8001 Zürich

19 Uhr Elfenau, 3006 Bern

4052 Basel

28. Juni

KU

9. April

RS

Haltung und Pflege von ProSpecieRaraHühnerrassen

Führung durch die Hortensiensammlung Schloss Meggenhorn 19 Uhr 6045 Meggen /LU

Tragen Sie sich mit dem Gedank en, Hühner zu halten ? In diesem Kurs, den ProS pecieRara zusammen mit dem Züchterv erband für ursprüngliches Nutzgeflügel (ZUN) orga­ nisiert, erfahren Sie alles rund um Brut, ­Aufzucht und Haltung. Dabei steh en die drei ProSpecieRara-Rassen im Vordergr und, die meisten Erkenntnisse gelten aber auch für andere Rassen.

16. August

Eröffnung des Schaugartens Giessbach nun Im Grandhotel Giessbach blühen ensienHort -, lien Dah zum ersten Mal die ten eleg ang neu den und Astilben in iell zu Sammlungen. Zeit also, diese offiz en alten eröffnen. Zu den 85 verschieden mehr. rung Sorten erfahren Sie auf der Füh halbmer Som des Der Gar ten ist während h. nglic zugä jahres jederzeit frei

13.30 – 17.30 Uhr ProSpecieRara-Hauptsitz, Unter Brüglingen 4052 Basel Kosten CHF 140.– (CHF 70.– für Aktive, Gönnerinnen und Mitglieder des ZUN) Anmeldung Bis 1. April an info@prospecierara .ch, Tel. 061 545 99 11

16 Uhr 3855 Brienz /BE

4. September

16. und 17. April

m Arche-Hof de f au t k ar sm g n li h Frü

ProSpecieRara-Buu

smarkt. Hier finden bach lädt zum Frühling Der Arche-Hof Spreiten iedener Sorten für den Pflanzkartoffeln versch Sie diverse Setzlinge, unen: Appenzeller le Jungtiere zum Besta eigenen Garten und vie leissen-Gitzi und efe iegelschaf-Lämmer, Sti Spitzhauben-Küken, Sp t zum Verweilen. viele mehr. Ein Beizli läd

remärt

Herbst ist Erntezeit. En tsprechend vielfältig wir d sich das Angebot des Buuremä rts präsentieren. An üb er 20 Ständen warten bunte Tomaten, variantenreiche Zucch etti und auch lecker Eingemachtes, Gedörrtes, Gebranntes , Ge backenes, Verwurstetes oder Gekä stes auf Käufer.

10 – 17 Uhr Erlebnishof im Tierpa rk Lange Erlen, 4058 Basel

11.30 – 17 Uhr h /AG 15, 8957 Spreitenbac Arche-Hof, Kirchstrasse

KU

10. September

RS

Staudenvermehrung 3006 Bern

Ab 19. April

Führungen zu historischen Zierpflanzen in Bern Barocke Beete im Erlacherhof 19. April, 21. Juni, 7. Juli, 22. August, jeweils 17.30 Uhr, kostenlo s Treffpunkt: Im Innenhof des Erlacherhofs (Junkerngasse 47, 3000 Bern) Neuer Schaugarten in der Elfenau 20. April, 1. Juni, 17. August, 28. September, jeweils 18 Uhr, kostenlo s Treffpunkt: Bei der Infotafel im Schaugarten (Elfenau, 3006 Bern)

10. September

ProSpecieRara-Vielfaltsmarkt

22. und 23. April

Tomatensetzlingsmarkt Zürich

23. April

Fr 14 – 19 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr Areal GrünStadt Zürich, Sackzelg 27, 8047 Zürich

,

KU

Führungen durch den Zierpflanzen- 30. April Retten alter Obstschaugarten sorten: veredeln jeweils 11 Uhr

24. September, 29. Oktober, 26. November

4800 Zofingen /AG

RS

4125 Riehen /BS

ObstsortenBestimmen Kernobst

RS

9 – 16 Uhr 9404 Rorschacherberg /SG

9 – 17 Uhr 27, 8047 Zürich Areal GrünStadt Zürich, Sackzelg

KU

24. April, 29. Mai, 3. Juli, 7. August 4. September

Setzlingsmarkt auf Schloss Wartegg

r: Hier finden Sie allerVon A wie Apfelmost bis Z wie Zige sche Produkte, durch deren hand schmackhafte und authenti rstützt wird. Natürlich Kauf die Erhaltung der Vielfalt unte zu kurz. Vieles, was im kommen auch die Gär tner nicht als Setzling im Angebot.

Herbst gepflanzt werden kann, ist

25. September

Dreschtag 10 – 17 Uhr 4052 Basel

4800 Zofingen /AG

1. und 2. Oktober

ProSpecieRaraTier-Expo

30. April und 1. Mai

g Setzlingsmarkt Schloss Wildeg lockt mit unzähligen Die Mutter aller Setzlingsmärkte ge Schloss. ürdi ­Pflanzenraritäten aufs altehrw 9 – 17 Uhr /AG Schloss Wildegg, 5103 Wildegg

Alle fünf Jahre treffen sich alle 32 ProSpecieRara-Rassen in Brunegg zur Nationalen Schau ­gefährdeter Nutztierrassen. Nutzen Sie die Chance: Erleben Sie hier die Tiere hautnah und treten Sie iin Kontakt mit Züchtern und Vere n nge ühru Vorf e den chie nen. Vers und Marktstände mit feinen Deli­ katessen runden das Erlebnis ab.

Sa 10 – 20 Uhr, So 10 – 17 Uhr /AG Vianco-Hallen, 5505 Brunegg l) (direkt bei Autobahnausfahrt Mägenwi

7. Mai

Setzlingsmarkt Wil Die Gär tnerei der Psychiatrischen Klinik Wil verwandelt sich einmal jährlich zum Ostschw eizer Mekka für Liebhaber rarer Gemüse-, Beeren-, Kräuterund Zierpflanzensorten.

Nebst den Jungpflanzen werden auch Bruteier der drei ­ProSpecieRara-Hühnerrassen verk auft.

8 – 16 Uhr Gärtnerei der Psychiatrischen Klini k Zürcherstrasse 30, 9500 Wil /SG

8. Mai

Setzlingsmarkt Weggis

Der herbstliche Obstsor tengarten bietet den wunderbaren Rahmen für den grössten unserer Herbstmärkte.

Rund 60 Produzenten bieten ihre Spezialitäten feil. Zusammen mit Führungen, Degustation en und vielen Tieren ­locken sie Gross und Klein auf den Zofinger Hausberg.

10 – 17 Uhr Heiternplatz, 4800 Zofingen /AG Ab Bahnhof Zofingen verkehrt ein Shuttle-Bus. Menschen mit Handicap: Zufahrt mit entsprechend em Ausweis gestattet.

Ab 5. November

RS

10 – 17 Uhr ffs­ An der Seepromenade bei der Schi /LU gis Weg 6353 elle, anlegest

ProSpecieRara-Reutenmarkt

KU

n Nun hat auch die Innerschweiz ihre wald Vier nen schö ­Setzlingsmarkt ! Am i Qua der et biet , gen stättersee gele sse von Weggis eine wunderbare Kuli ra-­ eRa peci ProS sten neu für den r Setzlingsmarkt. Verbunden mit eine und n Esse Schifffahrt, einem guten ­Flanieren, ergibt der Marktbesuch ! das perfekte Muttertagsgeschenk Ort. vor (n) man et find en Die Blum

16. Oktober

Obstbaumpflege in vier Modulen 4800 Zofingen /AG und 8934 Knonau /ZH

6. November

Apfelvielfalt in Mostindien 13 – 17 Uhr ur /TG 9217 Neukirch a. d. Th