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Briefe an PRO

zu „Fakt ist, dass die Kirche einen Missionsauftrag hat“

Die neue PRO greift mit dem Lebensschutz ein wichtiges und zentrales Thema auf. Wieso aber wird dem Kirchentagspräsident (Thomas de Maizière im PRO-Interview, Anm. d. Red.), der mal wieder den Dialog beim Kirchentag lobt, nicht die Frage gestellt, warum denn drei wichtige basisnahe Lebensschutzgruppen nicht am Dialog auf dem Kirchentag teilnehmen dürfen?

Hartmut Steeb

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Dem Präsidenten des Evangelischen Kirchentags, Thomas de Maizière gilt meine Hochachtung und Freude über seine Aussagen in diesem Interview. Aus meiner Sicht und tiefer Sorge stelle ich fest, dass unsere Kirche von den Leitungen bis zu den Gremien jeglicher Art diesen Inhalt vermissen lassen. Die Menschen unserer Zeit sind auf der Suche nach Inhalt und besonders Halt und deshalb kann nicht deutlich genug auf unseren Auftrag geschaut werden. Ich bin davon überzeugt, dass die Gnade unseres Gottes uns zur Seite steht, und dies gilt in diesen Zeiten vom persönlichen Bereich bis in die Politik, wenn wir es zulassen und flehen.

Gerhard Retting

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Es gibt Frauen, die ihr Kind abgetrieben haben und lebenslang darunter leiden. Ich bin solchen Frauen begegnet, die das nicht verkraftet haben. Ich bin für eine gute Beratung und Hilfe bei jungen Frauen, die ungewollt schwanger geworden sind. Das ungeborene Kindlein ist ein echter Mensch und hat ein Recht auf sein Leben.

Marion Christa Nickel

Korrektur:

In einer Grafik im Artikel „Auf dem Weg zur legalen Abtreibung“ sind die Abtreibungszahlen der vergangenen Jahre angegeben. Für 2016 ist uns ein Fehler unterlaufen. Statt, wie angegeben, 68.942 gab es in dem Jahr 98.942 Schwangerschaftsabbrüche. Im Editorial schrieben wir, dass die gesetzliche Regelung der Abtreibung seit den 70er Jahren im Strafrecht verankert sei. Tatsächlich ist der Paragraf 218 seit 1871 im Strafgesetzbuch enthalten. Wir bitten, diese Fehler zu entschuldigen.

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