Gebäudeversicherung Bern Kundenzeitung

Kundeninformation der GVB Gruppe Nr. 2 | Oktober 2017

Energieeffizienz Sinnvolle Massnahmen mit nachhaltiger Wirkung.

Seiten 2–5

Solidarisch

Entspannt

Tierisch

Unbürokratische Hilfe nach Hochwasser. Seiten 6–7

Kreative Ideen für Wellness zu Hause. Seiten 8–9

Neues Konzept für Grosstierrettung im Kanton Bern. Seite 10

GVBINFO NR. 2 | OKTOBER 2017

Thema

GVB Gruppe

Energieeffizienz zahlt sich aus Grüessech Engagement für die Umwelt Die Umwelt liegt der Gebäudeversicherung Bern am Herzen. Gerade weil wir direkt vom Klimawandel und der damit einhergehenden Zunahme extremer Wetterereignisse betroffen sind, haben wir uns das Klima-Engagement auf die Fahne geschrieben.

Ganz in diesem Zeichen steht auch die aktuelle GVB-Info-Ausgabe. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie Sie Ihr Eigenheim energetisch auf Höchstleistung trimmen können und dabei gleichzeitig Strom und Kosten sparen.

Ein gutes Energieverhalten im Alltag spült Geld ins Portemonnaie und sorgt für ein gutes Gewissen. Mit einer energetischen Sanierung können zudem Steuern gespart, Förderbeiträge bezogen und der Wert von Liegenschaften bewahrt werden.

Spätestens seit der Energiestrategie 2050 ist das Thema Energieeffizienz in aller Munde.

Doch was können Hausbesitzer konkret tun?

Den grössten Beitrag leisten sie mit sogenannten «Energieeffizienzmassnahmen» an ihren Gebäuden: mit der Dämmung von Dächern und Fassaden, der Nutzung von Abwärme, der Optimierung der Gebäudetechnik und dem Einsatz erneuerbarer Energien wie Erdwärme oder Photovoltaik.

Hauseigentümer müssen aber nicht zwingend umbauen, um Energie zu sparen. Bereits mit wenigen Verhaltensänderungen im Alltag kann viel erreicht werden.

«Wir sind direkt vom Klimawandel betroffen.»

Ausserdem in dieser Ausgabe: ein Rückblick auf die grossen Schadensereignisse aus dem Jahr 2007 und was seither zum Schutz der Eigenheimbesitzer unternommen wurde sowie ein spannender Einblick ins Thema Grosstierrettung.

Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame Lektüre.

Energieetiketten beachten

F E D

C B Ueli Winzenried Vorsitzender der Geschäftsleitung Gebäudeversicherung Bern

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A

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G

Beim Wechseln von Apparaten und Haustechnik-Geräten ist es sehr wichtig, den Verbrauch zu vergleichen und auf die Energieetikette zu achten.

Beleuchtung Bei herkömmlichen Glühbirnen fliessen 80 Prozent der Energie in die Wärme und nur 20 Prozent ins Licht. Wer in einem Einfamilienhaus komplett auf LED-Leuchten und FL-Röhren setzt, kann sehr viel sparen.

LED-Lampen der GVB Services AG und weitere Energiesparprodukte: www.hausinfo.ch/shop

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TV-Geräte und Computer Zu den grössten Stromfressern im Haushalt gehören neben Desktop-Computern vor allem Fernsehgeräte. Ein Gerät mit 140 cm Bilddiagonale braucht viermal mehr Strom als ein Gerät mit 70 cm Bilddiagonale, Plasma-Fernseher brauchen fünfmal mehr Strom als LCD-Geräte. Am sparsamsten sind moderne LED-Fernseher. Neben der Reduktion des Stand-by-Verbrauchs (immer ganz ausschalten!) empfiehlt sich die Anpassung der Bildschirmhelligkeit. Dabei hilft es, das Umgebungslicht zu reduzieren.

Wer den Fernseher als Radio nutzt, sollte dabei unbedingt den Bildschirm ausschalten.

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Sparsam abwaschen Geschirrspüler verbrauchen nicht nur weniger Wasser als der Abwasch von Hand, sondern auch weniger Strom.

Wer den Geschirrspüler erst startet, wenn er voll (aber nicht überladen!) ist und Niedrigtemperatur- oder Sparprogramme wählt, spart noch mehr Strom.

6 5 Voller Kühlschrank Ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Strom als ein halbvoller oder leerer. Wer aufzutauende Lebensmittel in den Kühlschrank legt und warme Speisen abkühlen lässt, bevor sie in den Kühlschrank wandern, spart zusätzlich Strom. Gefrierfächer, -truhen und -schränke regelmässig abtauen, denn Eis verringert die Energieeffizienz.

Energie-Check für den Alltag

Für das Energieverhalten im Alltag bietet «EnergieSchweiz» einen Energie-Check an: Damit lässt sich der gesamte individuelle Energieverbrauch berechnen und mit dem schweizerischen Durchschnitt vergleichen.

So kann man genau ablesen, wie gross das Verbesserungspotenzial ist. Zusätzlich erhält man praktische, auf sich selber zugeschnittene Energiespartipps.

Weitere Informationen: www.energieschweiz.ch

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GVBINFO NR. 2 | OKTOBER 2017

Fördergelder des Kantons Bern Die nationale Energieförderinitiative «Das Gebäudeprogramm» unterstützt Hausbesitzer bei energetischen Sanierungen ihrer Gebäude. Seit diesem Jahr legen ausschliesslich die Kantone fest, welche konkreten Massnahmen sie zu welchen Bedingungen fördern: Das nationale Gebäudeprogramm wurde in das kantonale Förderprogramm integriert.

Im Kanton Bern werden die Beiträge für Wohngebäude weiterhin nach den Effizienzverbesserungen beim GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) ausgerichtet. Pro Quadratmeter Energiebezugsfläche (EBF) kann der Förderbeitrag dabei zwischen 80 (bei zwei Klassen Verbesserung auf der Energieetikette) und 160 Franken (bei sechs Klassen) variieren. Für detaillierte Informationen empfiehlt sich ein Haus-Check bei der GVB Services AG (siehe Box).

Neben Sanierungen der Gebäudehülle werden auch energieeffizientere Heizsysteme gefördert. Die Beiträge an thermische Solaranlagen erfolgen neu nach Leistung statt nach den Quadratmetern der installierten Fläche und wurden leicht erhöht. Das Gleiche gilt für die Förderbeiträge beim Ersatz von Elektro-und Ölheizungen durch Wärmepumpen oder Holzheizungen sowie für Fernwärmeanschlüsse. «Bei PhotovoltaikAnlagen ist es wichtig, dass sie auf den Eigenbedarf abgestimmt werden», betont der Hausexperte und eidg. dipl. Energieberater Beat Küffer von der GVB Services AG. «Denn die Einspeisevergütungen sind momentan leider sehr tief.» Mit wesentlich höheren Beiträgen fördert der Kanton Bern neu Fernwärmenetze und Holzheizwerke. Damit will er noch grössere Anreize schaffen, um einheimische erneuerbare Energien konkurrenzfähig zu machen und die lokale Waldwirtschaft zu stärken.

Sparen dank cleverem Sanieren

Energetisch richtig versichert

Der Haus-Check der GVB Services AG basiert auf dem Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) und besteht aus vier Modulen:

Wer ein Haus energetisch saniert oder auf ein neues Heizsystem oder eine neue Haustechnik umstellt, sollte darauf achten, dass er auch nach der Umstellung umfassend versichert ist. Die Zusatzversicherungen der GVB Privatversicherungen AG bieten dabei die perfekte Ergänzung zur Grundversicherung.

GEAK® Energie-Ausweis: Liefert einen ersten Überblick über die Energieeffizienz eines Gebäudes. Das Haus erhält eine Energieetikette und wird in eine Klasse von A bis G eingeteilt. Die Berechnung basiert auf einer Hausbesichtigung, den Hausplänen und den Energierechnungen der letzten Jahre.

GEAK® Plus Energie-Analyse*: Liefert eine umfangreiche Gebäudeanalyse inkl. Sanierungsvorschlägen für Gebäudehülle, Heizung und Warmwasseraufbereitung sowie der elektrischen Geräte und Installationen. Das Energiesparpotenzial wird ausgewiesen, die erwarteten Fördergelder werden berechnet und eine mögliche Vorgehensweise inkl. grober Kostenschätzung wird aufgezeigt.

GEAK® Plus Energie-Sanierungskonzept: Im Energie-Sanierungskonzept ist die Energie-Analyse (GEAK Plus ®) enthalten. Als zusätzliche Leistung bietet das Sanierungskonzept zwei bis drei mögliche Sanierungsvarianten, einen Etappierungsvorschlag inkl.

Kostenvoranschlag, einen Vergleich von zwei bis drei Haustechnikvarianten und eine Nachbesprechung vor Ort. Thermografie-Analyse: Zusätzliche Option. Mithilfe einer Wärmebildkamera werden energetische Schwachstellen des Gebäudes sichtbar gemacht. Der Hausexperte nimmt eine fachmännische Beurteilung der Bilder vor und macht eine Auflistung der notwendigen Sanierungsmassnahmen. * Die GEAK ® Plus Energie-Analyse kostet 1890 Franken für Einfamilien- und 2690 Franken für Mehrfamilienhäuser. Davon übernimmt der Kanton 1000 beziehungsweise 1500 Franken (nur bei Gebäuden mit Baujahr vor 2012).

Mit GVB Tech sind Schäden an technischen Geräten und Installationen rund um das Haus vollumfänglich versichert. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Beschädigung auf falsche Bedienung der Technik oder auf einen durch den Hersteller nicht gedeckten Materialfehler zurückzuführen ist.

Weitere Informationen: www.gvb.ch/tech

GVB Solar ergänzt die Leistungen der obligatorischen Gebäudeversicherung. Die Versicherung umfasst Solarenergieanlagen zur Warmwasseraufbereitung und PhotovoltaikAnlagen. Sie versichert Schäden durch technisches Versagen der Anlage, aber auch durch Vandalismus und das Versagen von Messund Regelanlagen.

Weitere Informationen: www.gvb.ch/solar

Weitere Informationen: www.gvb.ch/haus-check

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Nachgefragt «Hausbesitzer sind wichtige Player bei der Energiestrategie 2050.»

Daniel Büchel ist Vizedirektor des Bundesamts für Energie (BFE) und Leiter der Abteilung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien.

Er leitet das Aktionsprogramm «EnergieSchweiz» des Bundesrats, dessen Verlängerung ab 2021 derzeit geprüft wird.

Die Energiestrategie 2050 des Bundes strebt eine nachhaltige Energieversorgung in der Schweiz an. Welches sind die konkreten Ziele?

Der durchschnittliche Stromverbrauch pro Person und Jahr soll bis 2035 um 13 Prozent sinken, der Endenergieverbrauch um 43 Prozent. Ausgangsbasis sind die Zahlen aus dem Jahr 2000. Die Stromproduktion aus neuen erneuerbaren Energien, also Wind, Sonnenenergie, Biomasse und Geothermie, soll auf 11,4 Terawattstunden (TWh) pro Jahr steigen, jene aus Wasserkraft auf 37,4 TWh. Heute verbraucht die Schweiz jährlich knapp unter 60 TWh Strom. Die fünf Atomkraftwerke produzieren etwa 20 und die Wasserkraftwerke 36 TWh Strom. Aus anderen Quellen kommen rund 3 TWh dazu.

Eigenheimbesitzer interessiert vor allem der Ausbau des Gebäudesanierungsprogramms.

Das Programm leistet finanzielle Unterstützung für die bessere Dämmung von Häusern oder das Heizen mit erneuerbaren Energien. Neu stehen dafür 450 Mio. statt 300 Mio. Franken zur Verfügung, und die zeitliche Befristung wurde aufgehoben: Es wird also auch nach 2019 noch Zuschüsse geben. Hausbesitzer sind als Investoren ein sehr wichtiger Player bei der Energiestrategie!

Wie sieht es mit den Förderbeiträgen im Kanton Bern aus?

Der Kanton Bern dürfte vom Bund tendenziell mehr Gelder zur Verfügung bekommen als in den Vorjahren. Das System, das auf dem Gebäudeenergieausweis (GEAK) basiert und die Zuschüsse von den erreichten Verbesserungen abhängig macht, erachte ich als sinnvoll.

Ein zentraler Punkt ist die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien.

Hier spielt Photovoltaik die bedeutendste Rolle.

Strom, der mit Solarzellen produziert wird, ist billiger als der Bezug aus dem Netz. Wichtig ist, dass die Anlagen optimal auf den Eigenverbrauch abgestimmt werden. Mehrfamilienhäuser haben neu bessere Möglichkeiten, sich zusammenzuschliessen, um gemeinsam Solarstrom zu nutzen.

Das BFE setzt stark auf die Sensibilisierung der Bevölkerung und das Konsumverhalten. Zahlt sich das aus?

Die Sensibilisierung der Bevölkerung ist enorm wichtig. Das Programm «EnergieSchweiz» fördert aber auch innovative Projekte und unterstützt die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Mit der Energy Challenge sprechen wir auch Menschen an, die sich bisher nicht für Energieeffizienz interessiert haben. Es ist entscheidend, dass alle sehen, dass wir uns ohne grosse Einschnitte mit jedem Lebensstil energetisch verbessern können.

Sind die ambitiösen Ziele der Energiestrategie 2050 erreichbar?

Ich bin zuversichtlich, denn die Sensibilität der Bevölkerung und die Faszination für das Thema haben zugenommen. Neue Lösungen wie etwa die Steuerung der Heizung über das Smartphone sind plötzlich cool. Beim Strom könnte es mit dem Erreichen der Ziele eng werden, weil wir im Mobilitätsbereich mit Elektroautos und E-Bikes, je nach Entwicklungsstand, mehr Strom verbrauchen. In Bezug auf die Versorgungssicherheit ist das aber trotzdem sinnvoll, denn Strom produzieren wir zu grossen Teilen selber, während wir fossile Treibstoffe importieren.

Vielen Dank für das interessante und aufschlussreiche Gespräch.

Weitere Informationen: www.energychallenge.ch

Welche konkreten Tipps geben Sie Konsumentinnen und Konsumenten?

Insbesondere bei Neuanschaffungen von Autos und Geräten lohnt sich ein Blick auf die Website www.energieschweiz.ch und die Energieetiketten. Der Kaufpreis sollte nicht das einzige Argument sein, auch die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer sind ein wichtiger Faktor. Bei der Veränderung der Wohnsituation oder der Arbeitsstelle ist es wichtig, Energiefragen einzubeziehen. Und noch ein ganz konkreter Tipp: Der Energieverbrauch ohne Nutzen, also etwa der Stand-by-Modus von Geräten oder das Beheizen von Gebäuden während Ferien oder sonstiger Abwesenheit, bietet noch immer sehr viel Sparpotenzial.

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Engagement

GVB Gruppe

Jahrhunderthochwasser in Lyss: Tage der Solidarität Im Sommer 2007 kam es im Kanton Bern mehrfach zu schweren Unwettern und Überschwemmungen. Das Ehepaar Steiner in Lyss traf es mit seinem Hotel und Restaurant gleich zweimal. Mit Pragmatismus, der Hilfsbereitschaft anderer und der Unterstützung der GVB meisterten sie die Katastrophe.

In Erinnerung geblieben ist ihr vor allem die «enorme Hilfsbereitschaft und Solidarität».

Freunde, Gäste, Handwerker, ehemalige Mitarbeiter: Viele seien spontan gekommen, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen. «Wir waren froh, dass niemand zu Schaden gekommen war. Wir mussten anpacken und hatten gar keine Zeit, uns zu ärgern. Gegen die Natur kommen wir ohnehin nicht an.» Flavia Steiner ist Besitzerin des Hotels und Restaurants Weisses Kreuz in Lyss, bis zur Pensionierung 2012 betrieb sie es während 17 Jahren zusammen mit ihrem Ehemann. Sich selber bezeichnet Flavia Steiner als flexibel und pragmatisch.

«Im Gastgewerbe muss man das sein.»

«Das Wasser kommt wieder» Diese Eigenschaften kamen ihr auch vor 10 Jahren zugute. In Lyss wird man den verhängnisvollen Sommer 2007 nie vergessen. Damals wurde der Kanton Bern zwischen Juni und August mehrfach von massiven Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen war das Seeland: Am 10. Juli kam es in Lyss erstmals zu Überschwemmungen. Im «Kreuz» drang das Wasser aus dem nahen Lyssbach über die Tiefgarage ein. Einen Meter hoch stand es dort, Autos schwammen herum. Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden die Hotelbar und die Haustechnik, allen voran die Heizung und die Lüftung. Das Ehepaar Steiner krempelte die Ärmel hoch: «Mein Mann kümmerte sich um den laufenden Betrieb im Gasthaus, ich mich ums Hochwasser.» Zwei Tage später fand der traditionelle «Lyssbach-Märit» statt. Auf dem Vorplatz waren die meisten Spuren der Überschwemmungen schon beseitigt, das «Weisse Kreuz» betrieb ein Gastronomie-Zelt. «Alle

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Mit der Hilfe von Schätzungsexperte Martin Bürgi meisterte Restaurantbesitzerin Flavia Steiner die schwierige Zeit.

dachten: Das war jetzt unsere Jahrhundertüberschwemmung. Jetzt sind wir für lange Zeit sicher», erinnert sich Flavia Steiner.

Es sollte anders kommen. Im August wurde die Gemeinde erneut von schweren Unwettern heimgesucht. Plötzlich sei der Schreiner zu ihr gekommen, der im Haus noch mit den letzten Reparaturarbeiten der Unwetterschäden beschäftigt war. Er habe zu ihr gesagt: «Das Wasser kommt wieder.» Dieses Mal war auch der Keller direkt unter dem Hotel betroffen und damit auch der Wein- und Getränkekeller sowie alle Kühl- und Lagerräume. Alles ging wieder von vorne los.

«An Grenzen gestossen» «Manche in Lyss sind in diesen Tagen an ihre Grenzen gestossen», sagt Martin Bürgi, Inhaber eines Architekturbüros im Ort. Er war schon damals für die GVB als Schätzungsexperte tätig. Auch wenn er privat von den Überschwemmungen verschont blieb, war es für ihn eine enorm intensive Zeit. Rund 300 Fälle musste er in Lyss bearbeiten. Insgesamt entstanden Schäden von mehr als 100 Millionen Franken. Im «Weissen Kreuz» waren es 2,1 Millionen Franken, rund die Hälfte davon übernahm die GVB (siehe auch Infobox). Das Ehepaar Steiner war gut versichert: «Wir haben

In Kürze Erdbebenschäden, schnell versichert Immer wieder erleben wir auch in der Schweiz Erdbeben am eigenen Leib. Die GVB Privatversicherungen AG bietet mit GVB Terra eines der wenigen Produkte an, die den Hauseigentümern unlimitierten Schutz vor Schäden durch Erdbeben bieten.

Auf der Website www.erdbebenversichern.ch finden Sie alles, was Sie zu diesem Thema wissen müssen. In nur zwei Schritten können Sie Ihre persönliche Jahresprämie berechnen und die Versicherung schnell und einfach online abschliessen. Ausserdem können sich neu auch Stockwerkeigentümer gegen Erdbeben versichern.

2007 trat der Lyssbach drei Mal über die Ufer.

die Schäden sehr genau aufgelistet und hatten neben der GVB noch mit einem weiteren Versicherungsunternehmen für die Fahrhabe zu tun. Mit beiden war die Zusammenarbeit sehr gut», sagt Besitzerin Steiner. Rund ein Jahr nach den Unwettern waren die Aufräum- und Reparaturarbeiten im «Kreuz» abgeschlossen, das Haus war in dieser Zeit immer geöffnet.

Stollen bringt Erleichterung Insgesamt drei Mal trat der Lyssbach in diesem verhängnisvollen Sommer über die Ufer.

Das Ehepaar Steiner realisierte später zusammen mit Nachbarn des Hotels selber Hoch-

wasser-Präventionsmassnahmen, etwa Erhöhungen vor den Eingängen zur Tiefgarage.

Schon vor 2007 war ein Entlastungsstollen in Planung gewesen, der bei entsprechenden Pegelständen Wasser um die Gemeinde herumleiten sollte. Uneinigkeiten über die Finanzierung verzögerten allerdings das Projekt. Nach der Katastrophe ging es voran: Seit Ende 2011 ist auch dank der Unterstützung der GVB der rund 2 Kilometer lange Lyssbachstollen in Betrieb. «In der Zeit zwischen den Unwettern und der Eröffnung des Stollens wurde man bei heftigen Niederschlägen schnell nervös», sagt Flavia Steiner.

Nun lässt der Stollen die Einwohner wieder ruhig schlafen.

Rundumschutz mit der GVB Gruppe deckt zusätzlich die Umgebungsschäden bei einem solchen Ereignis, zum Beispiel im Garten.

Heute bietet die GVB Privatversicherungen AG überdies GVB Aqua an, die Wasserschäden als Ergänzung zur obligatorischen Grunddeckung versichert. Diese Versicherung deckt zum Beispiel Schäden infolge eines Rückstaus aus der Kanalisation, der bei starken Niederschlägen auftreten kann.

Weitere Informationen: www.gvb.ch/ zusatzversicherungen

© KEYSTONE / laPresse

Das Ehepaar Steiner in Lyss konnte auf die GVB zählen. Neben der obligatorischen Grundversicherung hatten sie die beiden Zusatzversicherungen GVB Plus und GVB Top der GVB Privatversicherungen AG abgeschlossen. Letztere stellt unter anderem sicher, dass die Hausbesitzer im Schadensfall infolge Altersabzüge keine finanziellen Folgen in Kauf nehmen müssen. «Diesen Zusatzschutz hatten damals nicht alle in Lyss», sagt Silvan Bittel, Verkaufsleiter bei der GVB Privatversicherungen AG. «Die schmerzhafte Erfahrung aus dem Jahr 2007 bewog dann aber viele Lysser Hausbesitzer dazu, eine solche Zusatzversicherung abzuschliessen.» GVB Plus

CO2-frei unterwegs Ganz im Zeichen des Klima-Engagements der GVB Gruppe fahren unsere Aussendienstmitarbeitenden ab dem Frühjahr 2018 ein Elektroauto. Diese Anschaffung ist Teil eines neuen Mobilitätskonzepts, welches auch die Nutzung des öffentlichen Verkehrs und den Einsatz von E-Bikes mit einschliesst. Der CO2-Ausstoss der GVB Gruppe kann so um rund 26 Prozent gesenkt werden. Eine ausführliche Berichterstattung zu diesem Thema folgt in der GVB-Info 1/18.

Anerkannte Blitzschutzprofis Immer wieder bitten Kundinnen und Kunden unsere Hausexperten um die Empfehlung qualifizierter Fachfirmen für die Planung und Installation eines Blitzschutzsystems. Eine solche Empfehlung war bisher schwierig. Aus diesem Grund führte die Gebäudeversicherung Bern ein freiwilliges Anerkennungsverfahren für Blitzschutz-Fachfirmen ein. Mittels dieses standardisierten Verfahrens wird geprüft, ob eine Firma die geforderten Qualifikationen erbringt. Ist dies der Fall, erhält sie eine Anerkennungsnummer und wird auf unserer Website als qualifizierte Fachfirma Blitzschutz ausgewiesen.

Nutzen auch Sie unsere Fachfirmen-Suche auf www.gvb.ch/fachfirmen-blitz Die Liste mit anerkannten Firmen wird laufend ergänzt.

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Haus & Garten

GVB Services AG

Die Wellness-Oase in den eigenen vier Wänden Der entspannendste Wellness-Tempel liegt gleich bei Ihnen um die Zimmerecke. Denn warum in die Ferne schweifen, wenn man auch zu Hause relaxte Spa-Atmosphäre geniessen kann? Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren und verwandeln Sie Ihr Badezimmer in ein Home-Spa! Für ein gelungenes Wellness-Erlebnis braucht es nur ein paar wenige Zutaten: Wohlriechende Öle beruhigen Körper und Geist. Die richtige Beleuchtung sorgt für eine Extraportion Geborgenheit. Und mit ein paar selbst

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hergestellten Ingredienzen wie Badesalz oder Peelings kommt auch die Körperpflege nicht zu kurz. Sie werden überrascht sein – die meisten Zutaten für Ihren Badetempel haben Sie bereits zu Hause vorrätig.

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Idee Nr. 1:

Baden Sie im Lichtermeer

Idee Nr. 2:

Ein Vollbad sollte nicht zur täglichen Gewohnheit werden – umso entspannender ist es als gelegentliche Auszeit. Zur gewünschten Wohlfühlatmosphäre kann die übliche Beleuchtung im Bad nicht viel beitragen, diese ist aufs Schminken oder die Bartrasur ausgerichtet. Verteilen Sie stattdessen lieber Rechaud- oder Duftkerzen im ganzen Badezimmer. Und wenn Sie jetzt noch einen Lautsprecher sowie Ihre Lieblings-Playlist zur Hand haben, fühlen Sie sich schon bald wie im siebten Himmel.

Badesalz ist gut für die Haut

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Steigt der Salzgehalt des Badewassers, verliert die Haut beim Baden weniger Feuchtigkeit. Ein Badesalz ist kinderleicht herzustellen: Sie brauchen 500 g grobes Meersalz, 10–20 Tropfen ätherisches Öl sowie ein Schraubglas. Das Öl zuerst ins Glas geben, Meersalz hinzufügen und alles gut durchschütteln. Vanille- oder Lavendelöl entspannt und ist auch für empfindlichere Haut geeignet.

Für ein Vollbad genügen zwei bis drei Esslöffel der Mischung.

Idee Nr. 4:

Ein diskreter Butler für die Badewanne

Idee Nr. 3:

Jungbrunnen für die Haut Duschen hat im Vergleich zum Baden entscheidende Vorteile: Einerseits spart man damit Energie und Wasser, und andererseits lässt sich mit schnellen Temperaturwechseln die Durchblutung steigern. Wer es lieber sanfter mag, erreicht einen ähnlichen Effekt mit einer Bürstenmassage. Sie entfernt zugleich auf schonende Art abgestorbene Hautschüppchen. Massieren Sie dazu die Haut mit sanften Streichbewegungen, und zwar immer zum Herzen hin. Widmen Sie Ihren Fusssohlen eine Extraportion Aufmerksamkeit – dort verlaufen nämlich besonders viele Nervenenden.

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Der schmale Rand einer Badewanne taugt nur bedingt als Ablage. Ein sogenannter Wannenbutler kommt da wie gerufen: Er hält alles bereit, was es für entspannende Momente und für die Körperpflege in der Wanne braucht.

Drapieren Sie einfach Nagelfeile, Gesichtsmaske, Bimsstein und Nassrasierer auf den Badebutler, und einer Beauty-Session steht nichts mehr im Wege. Wer einfach nur entspannen mag, bestückt seinen Butler mit Teetasse, Guetzlischale und einem guten Buch.

Mehr zum Thema: www.hausinfo.ch/wellness

Gewinnen Sie einen Wannenbutler: Teilnahme siehe letzte Seite.

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GVBINFO NR. 2 | OKTOBER 2017

Ein Fall für die GVB

Gebäudeversicherung Bern

Für Mensch und Tier Kilogramm auf die Waage bringt, sei das Risiko für das verunglückte Tier und die Retter grösser, aber durchaus kalkulierbar. Und nur in ganz seltenen Fällen müsse man die Tiere «erlösen», weil die Umstände eine möglichst unversehrte Bergung nicht zulassen.

Im Schnitt rückt die Feuerwehr für solche Einsätze jährlich 20 bis 30 Mal aus. Seit Anfang Jahr ist die Rettung von Grosstieren im Kanton Bern dank eines Konzepts der GVB neu geregelt (siehe Infobox). «Die Zuständigkeiten sind nun klar festgehalten und es sind immer Spezialisten am Werk», sagt Wegmüller.

«Das macht die ganze Sache wirtschaftlicher, nachhaltiger und vor allem sicherer.»

Grosstiere aus misslichen Lagen zu befreien, ist eine anspruchsvolle Aufgabe.

Das zeigt ein Beispiel aus dem Emmental. Seit Anfang Jahr garantiert ein Konzept der GVB eine professionelle, schnelle und flächendeckende Tierrettung im Kanton Bern.

Bereits 20 Minuten nachdem der Alarm eingegangen war, erreichten zwei Fahrzeuge und vier Feuerwehrleute aus Bern den Bauernhof in Zäziwil. Ein eineinhalbjähriger Stier war in eine Güllengrube gefallen, die Halterung eines Schachtdeckels hatte sich gelöst. Das junge Muneli sei in einigermassen gutem Zustand gewesen, erinnert sich Berufsfeuerwehrmann Markus Wegmüller, zudem hatte das Tier Bodenkontakt. «Wenn sie schwimmen, wirft man ihnen zum Beispiel einen Strohballen zu, damit sie den Kopf darauf ablegen können.»

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Die Feuerwehr Zäziwil war vor Ort, dazu auch ein Tierarzt. Der Feuerwehr gelang es, den Kran direkt über dem Tier in Stellung zu bringen. Danach stieg ein Feuerwehrmann mit Atemschutzmaske und Trockenschutzanzug in die Grube. Die Ausrüstung schützt vor giftigen Gasen in Güllengruben und auch vor «Dreckspritzern, die in den Augen extrem brennen», wie Feuerwehrmann Wegmüller bemerkt. Dem Tier wurde vorsichtig ein Tierbergungsnetz angelegt, ähnlich jenen Netzen, die bei Helikoptertransporten verwendet werden. Schliesslich konnte der Stier nach rund einer halben Stunde geborgen, gewaschen und vom Tierarzt gründlich untersucht werden. Wegmüller: «Er hatte nur eine kleine Schürfung am Hinterbein, alles war gut verlaufen.»

Schutz von Tieren und Rettern Markus Wegmüller ist seit 2004 bei der Berufsfeuerwehr Bern und hat schon etliche Tierrettungen erlebt. Bei ausgewachsenen Tieren wie etwa einem Stier, der über 1000

Mit dem neuen Konzept erfolge die Rettung von Grosstieren «schnell und flächendeckend», ergänzt Hansueli von Arx vom Feuerwehrinspektorat der GVB. Zudem sei sie professioneller als früher. Von Arx: «Sie berücksichtigt das Tierschutzgesetz, stellt aber auch die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz der Retter sicher.»

GVB beteiligt sich an Kosten Im Rahmen eines neuen Konzepts der GVB stellen seit Anfang Jahr fünf Sonderstützpunkte der Feuerwehr im Kanton Bern (Bern, Biel, Langenthal, Thun, Zweisimmen) die Rettung von Grosstieren im Flachland sicher.

Zuvor war nur die Feuerwehr Bern darauf spezialisiert gewesen. Um Bergungen im alpinen Raum kümmern sich andere Organisationen. Dank guter Ausbildung und der richtigen Ausrüstung können die Feuerwehrleute die Grosstiere rasch und schonend aus Notsituationen retten, ohne sich dabei selbst zu gefährden. Als Partnerin der Feuerwehren des Kantons Bern übernimmt die GVB im Sinne nachbarschaftlicher Hilfeleistungen die Hälfte der Rettungskosten pro Einsatz.

Hausexperte

Gebäudeversicherung Bern

Gewusst wie: der Einsatz von Löschgeräten Christian Bieri, Fachspezialist Feuerwehr Einsatz und Ausbildung

Neuheit: PM10-KEVLAR®FEUERLÖSCHER – 10 Jahre wartungsfrei Damit Feuerlöscher zuverlässig funktionieren, fallen regelmässig Wartungskosten und ein Austausch des Löschmittels an. In der Regel empfehlen Hersteller dies alle 2–3 Jahre.

Die neue Generation des Schaumfeuerlöschers PM10 aus leichtem und robustem Verbundwerkstoff macht solch kostspielige Wartungen jetzt überflüssig: Er ist 10 Jahre wartungsfrei.

Die Vorteile des PM10-Feuerlöschers mit 6 Liter Schaumlöschmittel AFFF liegen auf der Hand!

– 10 Jahre wartungsfrei – 25 % leichter als herkömmliche Feuerlöscher – Einfachere Bedienbarkeit – Robustes und widerstandsfähiges Material – Umweltfreundlich und zu 100 % rezyklierbar Bestellen Sie ihn jetzt zum Aktionspreis für nur CHF 385.– statt CHF 447.– Weitere Informationen: www.gvb.ch/PM10 Bestellmöglichkeit siehe beiliegender Talon

Sie sind niemandem zu wünschen und kommen doch immer wieder vor: Brände im eigenen Zuhause. Christian Bieri, GVB-Hausexperte aus dem Bereich Feuerwehr, erklärt, welche Löschmittel in einem Privathaushalt stets verfügbar sein sollten und wie man sie richtig einsetzt.

Eine Pfanne auf dem heissen Herd stehen gelassen, ein Defekt an Fernseher, PC, Radio oder Akkuladegerät – und schon sind die Flammen entfacht. Wird der Brand frühzeitig entdeckt, lassen sich mit den richtigen Hilfsmitteln oft grössere Schäden vermeiden.

Dem Feuer die Luft nehmen Das elementarste Löschmittel ist die Löschdecke. Damit kann bei kleinen Bränden die Luftzufuhr gestoppt werden. Eine Löschdecke sollte gut sichtbar in der Küche deponiert werden. Sie braucht keine Wartung und kann nach einem Einsatz bei der ortsansässigen Feuerwehr kostenlos ersetzt werden.

So wenden Sie die Löschdecke an – z.B. bei einem Pfannenbrand – Löschdecke schützend vor sich halten und über den gesamten Brandherd legen.

– Kochherd ausschalten – Kein Wasser auf heisses Öl und Fett geben – das Feuer kann sich sonst explosionsartig ausbreiten.

– Sofort Türen und Fenster schliessen: Das verhindert die Ausbreitung von Rauch im Haus und damit Folgeschäden durch Russ.

Feuerlöscher richtig einsetzen Für Privathaushalte empfehlen sich in den meisten Fällen Schaumfeuerlöscher. Am besten werden sie gut sichtbar im Treppenhaus angebracht. Von Pulverfeuerlöschern wird heute abgeraten, da sie immense Folgeschäden anrichten: Das Pulver breitet sich in der ganzen Wohnung aus, setzt sich in jeder Ritze fest und beschädigt elektronische Geräte, da es chemische Reaktionen auslöst.

So setzen Sie den Feuerlöscher ein – Sich dem Brandherd geduckt nähern: Feuer bildet Rauch und Dampf.

– Mit dem Feuerlöscher auf die Wurzel des Feuers zielen: Dort ist die Energie am grössten.

– Immer die volle Ladung Löschmittel abgeben: Die Druckpatrone ist nach einmaligem Gebrauch entladen und der Feuerlöscher muss in jedem Fall neu befüllt werden.

– Für die Wartung die Anweisungen des Herstellers beachten: Funktioniert die Druckpatrone nicht mehr, ist der Feuerlöscher nutzlos.

Grundsätzlich gilt bei jedem Brand: Alarmieren › retten › löschen.

Weitere Informationen: www.gvb.ch/wennsbrennt

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5 × 1

Service

Badewann enButler

Gebäudeversicherung Bern

zu gewinne n

Leserwettbewerb Was verbraucht mehr Energie: Abwaschen mit dem Geschirrspüler oder von Hand?

A Geschirrspüler B Von Hand C Energieverbrauch ist identisch

Teilnahme Kreuzen Sie auf der beiliegenden Antwortkarte das richtige Lösungswort an. Alternativ können Sie das Lösungswort auf www.gvb.ch/ wettbewerb eingeben. Teilnahmeschluss ist der 30. November 2017.

Unter allen Einsendungen werden 5 Badewannen-Butler verlost. Die Gewinner des Wettbewerbs werden schriftlich benachrichtigt und erklären sich mit einer namentlichen Nennung einverstanden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Mitarbeitende der GVB Gruppe sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. Die Adressdaten können den GVB-Gruppengesellschaften für Marketingzwecke zur Verfügung gestellt werden.

Sie fragen, wir antworten Warum wurde die GVB mit den privatwirtschaftlichen Töchtern GVB Privatversicherungen AG und GVB Services AG ergänzt?

Der Klimawandel, damit einhergehende Unwetterschäden und unsichere Kapitalmärkte bedeuten ein zunehmendes Risiko für die Gebäudeversicherung Bern. Um sich gegen diese finanziellen Risiken breiter abzusichern und die Kundinnen und Kunden auch in Zukunft solidarisch zu tiefen Prämien

und mit unbeschränkten Deckungssummen zu versichern, gründete die GVB ihre zwei Tochtergesellschaften GVB Privatversicherungen AG und GVB Services AG. Diese sind im freien Markt nach den Vorgaben der Wettbewerbskommission (Weko) unterwegs und bieten freiwillige Zusatzversicherungen sowie Dienstleistungen rund ums Haus an. Über die Überschussbeteiligung der Mutter profitieren unsere Kunden ausserdem vom wirtschaftlichen Erfolg der Töchter.

Unser Kundencenter – immer für Sie da Kontakt Gratisnummer: 0800 666 999 E-Mail: info@gvb.ch

Öffnungszeiten Bei Notfällen ist das Kundencenter rund um die Uhr erreichbar. Für Beratungen, Adressänderungen und sonstige Anfragen sind wir während unserer Bürozeiten für Sie da.

Montag–Donnerstag: 07.30–12.00 Uhr 13.15 –17.30 Uhr Freitag:

Herausgeberin

Redaktion

GVB Gruppe: – Gebäudeversicherung Bern – GVB Privatversicherungen AG – GVB Services AG

Abteilung Kommunikation Stephanie Kriesel (Leitung) Julia Zosso Papiermühlestrasse 130 3063 Ittigen Telefon 0800 666 999 kommunikation@gvb.ch www.gvb.ch

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07.30–12.00 Uhr 13.15 –17.00 Uhr

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