ARCHITEKTUR PORTFOLIO_Polina Hesso

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Polina Hesso

ARCHITEKTUR PORTFOLIO

Ausgewählte Projekte von 2019 bis 2022

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polina.hesso@gmail.com

POLINA HESSO MASTER OF SCIENCE ARCHITEKTUR
3 03 Wachstum nach innen! Masterarbeit 5. MA Semester 18 Mehr als Wohnen Bachelorarbeit 7.BA Semester 32 Light up! Studentischer Wettbewerb 1. MA Semester 42 Hybrides Wohnen Projekt
MA Semester
2.

Innerstädtische Nachverdichtung in Hamburg Masterarbeit

Partnerin: Kristina Mann

Betreuer: Univ.- Prof. Dipl.- Ing. Stefan Rettich, M. Sc. Malee Hildebrand

Das Hauptthema der Masterarbeit ist die innerstädtische Nachverdichtung. Das Forschungsprojekt „Obsolete Stadt“ bildet die Basis und die Forschungsgrundlage für diese Arbeit. Das Ziel ist anhand von einer Analyse obsoleter Orte, die Nachverdictungspotenziale im bereits gebauten Hamburg zu erkennen und diese anhand von einem Entwurf für einen ausgewählten Raum zu belegen. Auf dem Beispiel Grundstück befinden sich vier Typologien: Kaufhaus, Parkhaus, Tankstelle und Parkfläche. Mit dem Entwurf wird überprüft und anschließend belegt, welche Möglichkeiten die jeweiligen Typologien für eine Umnutzung zu Wohnraum bieten. Das Ziel der Arbeit ist es, anhand von Analysen und Referenzobjekten Lösungsansätze für Nachverdichtungsstrategien zu entwickeln, die am Beispiel der Stadt Hamburg angewendet werden können, um der Wohnraumknappheit entgegenzuwirken und das Wachstum im innerstädtischen Bereich zu fördern.

WACHSTUM NACH INNEN!
01
Parkhaus_Bestand Parkhaus_Konzept
7
M 1:500
Schnitt AA
Kaufhaus_Konzept Kaufhaus_Bestand
Lageplan Entwurf 1:1500

Blick vom Platz_Bestand

Blick vom Platz_Entwurf

9
Rampe außen_Bestand Rampe außen_Entwurf
11 Tankstelle_Bestand Tankstelle_Entwurf
Grundriss EG M 1:1000
13 Grundriss OG M 1:1000
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Schnitt AA M 1:500 Schnitt BB M 1:500 Ansicht Süd M 1:500
Tankstelle_Bestand Tankstelle_Entwurf

WOHNQUARTIERMEHR ALS WOHNEN

Bachelorarbeit

Betreuer: Arch. Dipl.- Ing. Sascha Bradic Dipl. Ing. Amra Dzinic

Das Wohnquartier setzt sich aus einem Ensemble aus sieben Baukörpern zusammen. Durch die Baukörperpositionierung bildet sich eine Stadt in der Stadt. Die primären Kuben erzeugen zusammen mit den umschließenden Außenräumen eine untrennbare Einheit. Mit der Begrünung der Dächer erfolgt die Integration von Grün in die Bebauung. Die Häuser sind

prinzipiell in zwei Gruppen geteilt und von den zwei Innenhöfen erschlossen. Die Verkehrserschließung funktioniert durch die Innenstraße, von der die Autos in die Tiefarage geleitet werden. Durch die Drehung der Häuser entstehen sieben freigeformte Höfe, die unterschiedliche Aktivitäten anbieten. Die vordere Reihe der Häuser öffnet sich zur freien Mitte und macht diese erlebbar.

Die aufgeständerte EG Zone bildet den Übergang zwischen Innen und Außen. Im EG befinden sich mehrere Ateliers, Clubs, eine Gemeinschaftliche Küche und ein Cafe. Die Gemeinschafts- und Arbeitsräume erweitern sich jeweils nach außen.

Grundriss EG M 1:500
Lageplan M 1:1000

Schwarzplan M 1:2000

Grüne Dächer

Ausgangssituation

Bewegung

21
Gebäudeform Blickbeziehungen Integration von Grün
Ausdehnung, Schattenstudie
Grüne Dächer
Drehung Ausblicke
Grundriss OG M 1:500
25 Längsschnitt zur Freien Mitte M 1:500 Längsschnitt Zwei Höfe M 1:500
27
Ansicht Süd-Ost M 1:500 Ansicht Süd-Ost M 1:500
Wohnungstypologien M 1:200
29 Fassadenschnitt und -ansicht

LIGHT UP! - AUFSTOCKUNG MIT HOLZ

Studentischer Wettbewerb

Partnerin: Kristina Mann

Betreuer: Prof. Barbara Ludescher

Light up! - Aufstockung mit Holz ist ein interdisziplinäreR, international offener Studentenwettbewerb zum Thema bauen

mit Holz. Konkret geht es um zweigeschossige Aufstockungen von einer bestehenden Wohnbebauung aus den 1960er Jahren in Wien.

Bei dem Entwurf wurde eine Systemlösung in Holz entwickelt. Es wurde eine optimale Ausnutzung der Wohnfläche, flexible Nutzungsmöglichkeiten, kompakte und durchdachte Grundrisse, Wohntypologie, bezahlbare Wohnungen geplant.

Insbesondere wurde auf die Schaffung eines Mehrwerts für die bestehenden Bewohner geachtet. Dies war durch den Bau eines Abstellraums für Fahrräder und Abstellraum für Fahrräder und Kinderwagen, sowie zusätzliche Gemeinschaftsflächen von mindestens 100 m² und zusätzlichen Loggien möglich.

03

Grundriss Bestand - Analysieren

Sanitärkerne Bestand - Übernehmen

Tragende Wände - Berücksichtigen

Raster 2,5m - Orientieren

Stützen - Organisieren

Grundriss Aufstockung - Wohnen und Arbeiten

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Schwarzplan Lageplan M 1:500
37
Schnitt BB M 1:400 Schnitt AA M 1:400
Grundriss 6.OG
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HYBRIDES WOHNENURBANER TEPPICH

Projekt 2. MA Semester

Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Philipp Oswalt

M. Sc. Arch. Marie Jacobsen

In den größeren deutschen Städten besteht aufgrund des Wohnungsmangels erheblicher Wohnbaubedarf, weshalb vielerorts neue Baugebiete ausgewiesen und bebaut werden. Die städtebaulichen Strukturen wie auch die Wohnungstypen hierbei ähneln sich zumeist sehr und sind recht konventionell: Zwei- bis Drei-Zimmer als Etagenwohnungen in geschlossener oder offener Blockbauweise, Townhouses und Reihenhäuser – ein Standard, der sich in den letzten Jahrzehnten flächendeckend durchgesetzt hat. Das Projekt Hybrides Wohnen befasst sich mit dem Wohnungsmangel in den Großstädten. Es wird ein zur Zeit leer stehendes Baugebiet am Rande Berlins behandelt. Ziel des Projektes ist es, einen neuen Wohntypen zu entwickeln. Durch die Addition der Wohntypen und ausgewählten Hochbauten soll eine flexible Siedlungstruktur entstehen. Die Wohneinheiten werden zu drei Seiten addiert und bilden dadurch eine relativ hohe Wohndichte.

Studentischer

Partnerin:

Betreuer: Prof. Barbara

Light up! - Aufstockung

terdisziplinäreR, international dentenwettbewerb Holz. Konkret geht ge Aufstockungen von Wohnbebauung aus Wien.

Bei dem Entwurf lösung in Holz entwickelt. optimale Ausnutzung

xible Nutzungsmöglichkeiten, und durchdachte Grundrisse, logie, bezahlbare

Insbesondere wurde eines Mehrwerts für wohner geachtet. Dies eines Abstellraums

stellraum für Fahrräder sowie zusätzliche Gemeinschaftsflächen von mindestens 100 Loggien

LIGHT UP! - AUFSTOCKUNG HOLZ

AUFSTOCKUNG MIT HOLZ

Studentischer Wettbewerb

Aufstockung mit Holz ist ein ininternational offener Stuzum Thema bauen mit es um zweigeschossivon einer bestehenden aus den 1960er Jahren in Wien.

wurde eine Systementwickelt. Es wurde eine Ausnutzung der Wohnfläche, fleNutzungsmöglichkeiten, kompakte Grundrisse, WohntypoWohnungen geplant.

wurde auf die Schaffung für die bestehenden BeDies war durch den Bau Abstellraums für Fahrräder und AbFahrräder und Kinderwagen, Gemeinschaftsflächen 100 m² und zusätzlichen Loggien möglich.

04
Lageplan 1:1000
45 Wohnkonzept

Grundriss 2.OG M 1:50

Schnitt

Grundriss 1.OG M 1:50

Grundriss EG M 1:50

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Außenperspektive_Platz vor den Türmen

Außenperspektive_Grüne Räume zwischen den Blöcken

Modellfoto_Innenhof, Garten und Erschließung

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ALLE PROJEKTE

STUDIUM

• Masterarbeit “Wachstum nach Innen! - Innerstätische Nachverdichtung in Hamburg”, S. Rettich, M. Hildebrand, 5.Semester MA

• Profilprojekt “Overtourism - Projekte für Berlin”, S. Rettich, B. Ludescher, A. Röntz, 3.Semester MA

• Projekt “Hybrides Wohnen / Urbaner Teppich”, P. Oswald, M. Jacobsen, 2.Semester MA

• Wettbewerb “Light Up! - Aufstockung mit Holz”, B. Ludescher, 1.Semester MA

• Großes Entwerfen “Wohnquartier - Mehr als Wohnen”, S.Bradic, A.Dzinic, 7. Semester BA

• Projekt “Lernen von Asplund und Lewerenz”, J. Scheder, 4.Semester BA

• Projekt “Tanzhaus”, W. Schulze, J, Scheder, 3.Semester BA

• Projekt “OF SPACE - Stundentenwohnheim”, N.Heger, 2.Semester BA

• Einführungsstudio “Madrid”. W. Schulze, J. Scheder, K. Schönewolf

ARCHITEKTURBÜRO STEYER

• Nichtoffener Wettbewerb “Neubau von 2 Kitas in Edermünde Grifte und Besse”

• Fluchttreppen Anlage für die Grundschule in Lohfelden

• Sanierung der Grundschule in Langgöns

• Erweiterung Kita Kleine Waldwichte in der Gemeinde Söhrewald-Wellerode

• Neubau Einfamilienhaus in Edermünde

• Sanierung des Bauhofes in Gudensberg

• Neubau der Feuerwehr in Neukirchen

• Neubau der Feuerwehr in Diemelstadt-Helmingshausen

• Nichtoffener Wettbewerb Neubau KiTa in Felsberg

• Neubau der Feuerwehr in Körle

• Neubau der Mensa in Lohfelden

• Neubau des Heizwerkes in Nordhausen

• Erweiterung der Lagerhalle in Waldau

• Erweiterung eines Zweifamilienhauses in Besse

• Sanierung der Berglandhalle in Körle

• Umbau eines Einfamilienhauses in Haldorf

ARCHITEKTURBÜRO WINKLER ARCHITEKTEN

• Wettbewerb Neubau einer Kindertagesstätte „Wurzelzwerge“ , Hohenahr-Erda

• Wettbewerb Forschungsneubau “Weltbeziehungen” an der Universität Erfurt

• Neubau des Mehrfamilienhauses auf der Buttlarstrasse 10, Kassel

polina.hesso@gmail.com

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POLINA HESSO MASTER OF SCIENCE ARCHITEKTUR

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