Im Eisluftballon

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Katharina Hartwell

Im Eisluftballon Erz채hlungen

poetenladen


Erste Auflage 2011 © 2011 poetenladen, Leipzig Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-940691-22-4 Illustration und Umschlaggestaltung: Miriam Zedelius Druck: Pöge Druck, Leipzig Printed in Germany Poetenladen, Blumenstraße 25, 04155 Leipzig, Germany www.poetenladen-der-verlag.de www.poetenladen.de verlag@poetenladen.de


We're flying high We're watching the world pass us by Depeche Mode: Never Let Me Down Again


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Inhalt

Grashüpfer

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aber man hat ja noch den Sicherheitsgurt Roboter für die Unendlichkeit aushilfe

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Der Bruder

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Gespenster

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Große Ferien

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nach den Eisheiligen Der weißeste Raum abblenden

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33

Im Eisluballon

Bilderfeuer

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GRaShüpFER

Ich habe große Angst vor Grashüpfern. Ich denke andauernd an Grashüpfer und habe große Angst, und die Mutter will es nicht verstehen, kann es nicht verstehen und sagt: Grashüpfer, sagt sie, Mensch, stell dich nicht so an. Die haben doch mehr Angst vor dir, sagt sie noch. Dann aber glaube ich ihr kein Wort mehr, denn zufällig weiß ich, dass Grashüpfer überhaupt vor niemandem Angst haben. Besonders in der Nacht fürchte ich mich sehr, weil ich weiß, dass alle bereits schlafen und die Mutter sehr ärgerlich wäre, würde ich sie wecken und bitten, einen Grashüpfer zu entfernen. Dem Vater würde es wohl endgültig reichen, wahrscheinlich würde er sagen: Nun reicht es mir aber wohl endgültig. Und dann stünde ich schön dumm da, weil ich in mein dunkles Zimmer zurückgehen und mich zwischen all die Grashüpfer legen müsste, und wahrscheinlich würden sie noch anfangen zu zirpen. Wenn ich von den Grashüpfern erzählen will, wie sie von grellem Grün sind und kleine schwarze Augen haben, die einen gemein anschauen, sagt die Mutter: Denk mal an die Sarah. Die hat wirkliche Probleme. Ich denke dann mal an die Sarah und an die wirklichen Probleme, die sie hat, und muss der Mutter Recht geben, solche wirklichen Probleme wie die Sarah habe ich tat9


sächlich nicht. Aber wer hat schon solche wirklichen Probleme? Sogar die Sarah hat sie erst seit kurzer Zeit, seit ihr Vater gestorben ist, hat sie solche wirklichen Probleme. Seitdem sagt die Mutter häufig: Die Sarah ohne Vater und du mit deinen Grashüpfern, verrückt werden kann man da. Mensch. Ich habe überhaupt erst einmal einen echten Grashüpfer gesehen. Den Rest der Zeit stelle ich sie mir bloß vor. Das eine Mal, als ich einen Grashüpfer gesehen habe, da waren wir bei Sarahs Eltern zu Besuch. Oder eher bei Sarahs Mutter. Zwar waren wir losgegangen, Sarahs Eltern zu besuchen, doch als wir ankamen, war nur noch Sarahs Mutter da und Sarahs Vater tot, und darum weinte die Mutter und hielt sich ein durchgeweichtes Taschentuch vors Gesicht, und ich wollte ihr ein unbenutztes geben, aber die Mutter sagte: Nein, lass das. Und: Lieber nicht. Sarah saß bloß in der Ecke und sagte nichts, aber das fiel nicht weiter auf, denn ihre Mutter sprach die ganze Zeit und wollte uns die Geschichte von dem Unfall erzählen, nur konnten wir sie nicht verstehen und uns keinen Reim machen auf das, was sie da erzählte oder erzählen wollte. Sie sagte dann immer wieder etwas vor sich hin, was ich zuerst auch nicht verstand, dann aber doch: Das gibt’s nicht, dass so etwas passiert, sagte sie. Das gibt es doch nicht, dass jetzt alles so ist. Wir saßen alle im Garten und hörten genau zu, und die Mutter hatte wohl geho, dass ich etwas Nettes zu Sarah sagen würde oder mit ihr Federball spielen ginge. Das funktionierte allerdings nicht, weil ich mich überhaupt nicht konzentrieren 10


konnte. Hinter Sarah nämlich saß dieser Grashüpfer. Bisher hatte ich noch nie über Grashüpfer nachgedacht und wie sie einem überall auflauern und einen so plötzlich anspringen können. Aber dann saß er da, auf der Lehne ihres Stuhls, und schaute uns alle so böse an. Seine Augen waren dunkel gesprenkelt und fast so groß wie der Kopf, und der Körper von ätzendem, grellem Grün. Grashüpfer sind bekannt dafür, sehr schnell von einem Ort zum anderen hüpfen zu können, ohne Vorwarnung, dann sind sie auf einem und krabbeln den ganzen Körper entlang und machen dieses Zirpgeräusch, und versehentlich könnte man sie schlucken. Darüber musste ich auf einmal ausführlich nachdenken und bekam eine Gänsehaut und biss ganz fest die Zähne zusammen und presste auch die Lippen zusammen, damit mir der Grashüpfer wenigstens nicht in den Mund hüpfen könnte. Was sollen wir denn jetzt machen?, fragte Sarahs Mutter uns dann alle. Ich dachte, die Mutter würde etwas sagen, etwas erklären, aber sie sagte gar nichts, und da verstand ich, dass alles anders war jetzt, dass sich etwas geändert hatte und nichts mehr sein würde wie vorher, und ich hielt mich an meinem Stuhl fest, an meinem weißen Stuhl, und aus den Augenwinkeln sah ich den Grashüpfer, den Grashüpfer auf Sarahs Lehne, neben Sarahs Kopf, und ich dachte, hoffentlich springt er nicht, ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn er springt. Bitte, bitte spring nicht, dachte ich.

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aBER man hat ja noch DEn SIchERhEItSGURt

Er ist schon gut zehn Minuten zu spät, da fange ich an, Nägel zu kauen, den Sender zu verstellen, das Fenster hoch und wieder runter zu kurbeln. Gerade mache ich mir an einer Kaugummipackung zu schaffen, als mir die kleine Glocke ins Auge springt und wie sie lustig auf dem Display hin und her schwenkt. Obwohl man keinen Ton hört, weiß ich nun Bescheid. Ich nehme ab. Ja?, frage ich. Freundlich bin ich nicht. Wer pünktlich ist, muss nicht freundlich sein, finde ich. Und?, fragt er. Er fragt in demselben Ton, genau demselben unfreundlichen Ton wie ich. Das Prinzip hat er wohl nicht verstanden. Ihm müsste das peinlich sein, wie ich schon hier bin und warte und keine Spur von ihm. Wo verdammt noch mal er sei, frage ich. Ob ich denn spinnen würde, er wäre doch da, stünde doch direkt mitten auf dem Scheißparkplatz. Er sagt: Du bist das doch schon wieder, die einfach nicht auaucht. Welcher Scheißparkplatz?, horche ich auf. Wir hatten uns auf dem anderen Parkplatz verabredet, fällt mir da wieder ein. Gut, kein Grund irgendetwas zuzugeben. Bist du etwa beim Supermarkt?, frage ich streng. Er bestätigt den Verdacht. Da waren wir ja auch verabredet, behauptet er. Ich versichere ihm, er habe sie nicht mehr alle, nie 12


und nimmer seien wir beim Supermarkt verabredet gewesen. Das sei jetzt aber egal, in zehn Minuten sei ich da. Und die Fahrt über solle er mir dann bloß nicht auf den Wecker gehen. Geh mir bloß nicht auf den Wecker, sagt sie, dann legt sie auf, bevor ich etwas erwidern kann. An ihrer Stimme habe ich hören können, dass ihr der Supermarkt wieder eingefallen ist, sogar den genauen Moment, in dem es passiert ist. Bloß will ich heute kein Fass aufmachen, will ihr tatsächlich nicht auf den Wecker gehen. Ich setze mich auf die Bordsteinkante und schaue mir meine neuen Stiefel an. Eine ganze Weile sitze ich so da, schaue, wippe, höre Musik. Natürlich scha sie es nicht in zehn Minuten. Ich bin jetzt deprimiert. Alles andere wäre wohl ein Wunder. Trotzdem, ich würde mich gerne freuen über die neuen Stiefel und mein Lieblingslied, das gerade jetzt läu, obwohl ich es nicht eingestellt, sondern bloß auf die Shuffle-Funktion gedrückt habe. Das nenne ich mal Glück, denke ich und halte nach dem Auto Ausschau. Zuerst sehe ich ihn nicht, weil er auf dem Boden, auf einer Bordsteinkante sitzt. Das fängt ja gut an, du Penner, sage ich, als er einsteigt. Er sieht tatsächlich aus wie ein Penner. Ich bin unentschieden, ob ich ihm meine Gedanken zum neu kultivierten Pennerlook mitteilen soll. Zu den komischen Stiefeln und dem Loch im T-Shirt. Aber wahrscheinlich weiß er davon, wahrscheinlich hat er es selbst hineingeschnitten.

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Hast du das Loch da selbst reingeschnitten?, frage ich und er zeigt mir den Mittelfinger und wir fahren los. Er sieht ziemlich dünn aus, noch dünner als das letzte Mal, aber weil er es zu Hause noch o genug hören wird, verkneife ich mir den Kommentar. Stattdessen erkundige ich mich nach seinem Haar. Was soll das mit dem Haar?, frage ich. Bist du Rapunzel, oder wie? Er sieht davon ab, sich zu der Haarsituation zu äußern und ich mache Musik an. Wir hören sein Mixtape und ich weiß, er freut sich. Darüber, dass ich es noch habe, dass ich es im Auto bei mir habe, dass ich es jetzt anstelle und sogar mitsingen kann, sodass er weiß, dass ich es gehört habe. Öer als einmal. Hast du was für Mama?, frage ich. Ich habe nämlich nichts. Mir fällt dann ein, dass ich gesagt habe, ich würde mich um etwas kümmern, ein Geschenk, eine Kleinigkeit. Hast du nichts mitgebracht, du Penner?, fragt sie. Ich mache eine Bemerkung zum inflationären Gebrauch des Wortes Penner und sie wir etwas nach mir, vielleicht Kaugummipapier. Dann halten wir eben an irgendeinem Supermarkt und kaufen Pralinen oder sowas, sage ich. Mir ist es ernst, sie aber schaut mich an, als hätte ich einen Vogel und sagt: Du hast doch wohl einen Vogel. Also Pralinen sind besser als gar nichts, sage ich und dann sagen wir beide nichts mehr und hören eine ganze Weile bloß Musik und mir fällt auf, dass es das Mixtape ist, das ich ihr gemacht habe, dass sie sogar mitsingen kann, und das obwohl ich 14


mir sicher bin, dass sie nur ungefähr zwei Lieder mag. Dabei sind 18 drauf. Mir wird dann kalt, die Jacke aber ist in der Tasche, und die Tasche liegt jetzt im Kofferraum. Dass mir kalt ist, fühlt sich an wie krank zu sein, und dann fällt mir ein, dass ich tatsächlich nicht gesund bin, dass ich ab jetzt nie wieder richtig gesund sein werde. Bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Mit großer Wahrscheinlichkeit sterbe ich an dieser Sache hier, die schon über, die schon in mir ist. Es sei denn, dass wir jetzt hier in diesem Auto, auf der Fahrt nach Hause einen Unfall hätten. Das wäre nicht das Schlechteste, denke ich. Hier zu sterben mit Helen zusammen, das wäre nicht das Schlechteste, vorausgesetzt man wäre noch in einem Stück, nicht alle Knochen wären gebrochen, und man würde nicht schreiend sterben mit Glassplittern in den Augen. Ich würde gerne entgleiten, ich hätte gerne, dass man danach sagen könnte: Er hat das überhaupt nicht mitbekommen. Hast du eigentlich Airbags?, frage ich. Er versucht, mir an den Karren zu fahren, denke ich, will mir sagen, dass ich zu schnell fahre und schlecht noch dazu. Nein, Scheißairbags gibt’s hier keine, du kannst aussteigen, wenn’s dich stört, sage ich darum. Jetzt geht es los, vermute ich, erinnere mich an früher, an die Tirolfahrten. Jeden elenden Sommer nach Tirol und wir zwei auf der Rückbank. Und die Fahrt immer viel zu lang, und die Sonne immer viel zu hell. Gut, wir hatten Kartenspiele und ich einen Walkman und Kai einen Comic, aber irgendwann war das auch für nichts, irgendwann, da will 15


man keine Musik und keine blöden Comics, da will man sich nur noch mit allem Möglichen bewerfen und kratzen und an den Haaren ziehen. Solange bis einer schreit. Aber er kratzt nicht, er schreit nicht, er zieht bestimmt nicht an meinen Haaren. Ich schaue zu ihm rüber, weil er nichts sagt, und sehe seine Nase, dahinter das Fenster mit all den Bewegungen, die es hält, und seine Nase ist so gerade, genau wie meine. Etwas Seltsames fällt mir ein. Vom selben Bildhauer, denke ich. Als hätten uns die Eltern aus Stein geschlagen. Sein Mundwinkel zuckt, das eine Bein hat er angewinkelt, den dreckigen Stiefel auf dem Sitz, die Hand auf dem Knochenknie. Und da weiß ich, dass etwas nicht stimmt. Niemand sagt etwas, nichts passiert, kein Vogel fliegt gegen die Windschutzscheibe und stirbt. Die Musik plärrt weiter, der Himmel ist still, die anderen Autos fahren an uns vorbei, als wüssten sie von nichts. Und alles bleibt gleich und alles ist anders und ich weiß: Es ist schlimm, es ist etwas Schlimmes. Und ich will sagen: Traurig siehst du aus. Und ich sage: Aber man hat ja noch den Sicherheitsgurt. Sie redet vom Sicherheitsgurt und schaut mich dabei an und ich höre auf, meine Fingernägel zu inspizieren, und denke, dass ich etwas gemacht habe, ihr ein Zeichen gegeben, ohne es zu merken, und sie etwas weiß und ich fast kein Geheimnis mehr habe. Klar, sage ich. Sonst nichts, nicht weil ich nicht will, sondern weil es nicht geht. Während wir fahren, 180 Stundenkilometer in der Schrottkarre, lassen wir alle Worte zurück, alle kleinen und 16


großen, alle wichtigen und unwichtigen: Liebe. Also. Tja. Positiv. Und. Pech. Jetzt. Zu Hause. Alles geht aus, alles bleibt liegen, auf der Strecke. Klar, sage ich, klar. Nicht weil irgendetwas klar wäre. Bloß, weil es das einzige Wort ist, das ich noch habe. Ich warte, er aber sagt nichts mehr. Die Kassette läu weiter, so vor sich hin, aber keiner will sich kümmern, keiner hört noch zu. Da ist Musik und gleichzeitig ist es ganz still. Vielleicht halten wir an einem Blumenladen, sage ich. Vielleicht besorgen wir da noch Blumen für Mama. Klar, sagt Kai. Ich weiß dann nicht weiter und schaue auf die Straße, schaue die ganze Zeit geradeaus und wir fahren an allen Blumenläden vorbei. Nur so zur Sicherheit halte ich mich fest an meinem Lenkrad. Ich halte mich fest, mit weißen, weißen Händen und angekauten Fingernägeln. Dann geht es ganz schnell und fast sind wir schon da, sind schon am Ortseingangsschild vorbei, da fahre ich auf den Parkplatz beim Wald. Mit einem Mal reißt sie das Lenkrad rum und sagt: Ich muss noch eine rauchen. Klar, sage ich. Ich würde noch fragen, wann sie wieder angefangen hat, nur bin ich stumm, habe nichts mehr außer Klar, und mit Klar kommt man nicht weit. Nicht in meinem Fall.

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Sie steigt aus, vorher schiebt sie mich zur Seite und macht sich am Handschuhfach zu schaffen. Ich schaue ihr zu, wie sie auf dem Parkplatz hin und her läu. Das ist mal ein Parkplatz, denke ich. Das ist mal ein richtiger Parkplatz. Mir fällt dann ein, wie wir früher mit dem Rad hierher gefahren sind und sie versucht hat, so schnell zu fahren, dass ich nicht mehr mithalten konnte, heulte oder nach Hause fuhr oder heulend nach Hause fuhr. Von zu Hause die klare Anweisung: Bis zum Parkplatz, aber nicht in den Wald. Aber man musste ja nicht hören, man hört ja nie und darum sind wir doch in den Wald. Passiert ja nichts und nichts ist passiert. Und dann irgendwann, irgendwo passiert doch was, und dann ist es zu spät. Die Lu ist stickig, ich steige aus. Wir stehen auf dem Parkplatz. Ich setze mich auf einen Baumstamm, den ich noch von früher kenne. Es ist kalt, das überrascht mich. Im Auto sitzend, habe ich die Kälte nicht ernst genommen, jetzt hier weiß ich es besser. Ich halte ihm die Zigarettenschachtel entgegen, er aber schüttelt den Kopf, sagt nichts, wippt bloß hin und her. Ich würde ihr sagen, dass ich ab jetzt Acht geben, ab jetzt aufpassen werde, auch wenn das im Grunde zu spät ist. Stattdessen wippe ich vor und zurück und schaue in den Wald, in dem sowieso nichts passiert. Nie.

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Sie steht dann auf und will an mir vorbeigehen, aber ich kann nicht zurück ins Auto, ich kann nicht nach Hause, ein Geschenk haben wir immer noch nicht, es ist Zeit, die Sprache wiederzufinden. Helen, sage ich. Helen. Ohne Sicherheitsgurt, ohne Airbag und Notbremse muss man da durch. Und wir stehen. Auf dem Parkplatz vor dem Wald neben dem Auto. Mein Bruder mit Loch im Shirt und Stiefeln, die fast wie Cowboystiefel aussehen, aber keine sind, er riecht nicht nach Rauch. Ich lege meine Stirn gegen sein Schlüsselbein, er riecht nicht nach Rauch, sondern wie etwas Neues, etwas Altes, wie Tirol und Fahrräder und der Wald und früher. Ich halte ihn fest, ich halte mich fest und sage nichts. Wir stehen und es wird spät. Es ist jetzt Zeit, nach Hause zu fahren.

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Die Autorin bedankt sich bei Katrin Krampe und Karin Heyl von der Crespo Foundation sowie der Leitung des Hessischen Literaturforums, insbesondere bei Werner Söllner. Ein besonders großes Danke geht an Friederike Kenneweg und Markus Orths.

Der Text Aber man hat ja noch den Sicherheitsgurt erhielt den MDRKurzgeschichtenpreis. Autorin und Verlag danken dem MDR, Michael Hametner und dem Rotbuch Verlag für die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe des Textes.




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