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Digitalisierung und Glasfaserausbau

Überall in Tirol wird weiterhin kräftig in den GlasfaserAusbau investiert. Überall, wo schnelles Internet verfügbar ist, können Menschen im sogenannten Home-Office arbeiten und direkt von zuhause aus in Firmenarbeiten und -meetings eingebunden werden. Darüberhinaus stehen VoIP- und TV-Angebote zur Auswahl.

Die Gemeinden Leutasch, Reith und Seefeld haben diesen Trend schon vor Jahren erkannt und massiv in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Unter anderem nutzten sie auch die sogenannte Breitbandmilliarde des Bundes bzw. Ausbauprogramme des Landes Tirol. Nur in Scharnitz, wo man über keine geeignete Verkabelung verfügt, muss man noch auf

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Angebote der Telefonanbieter zurückgreifen. Doch auch dort ist die Gemeindeführung bemüht, ihr Angebot auszuweiten.

In Seefeld, wo derzeit das Gemeindegeld knapp ist, greift

Hiltpolt: „Wir sind gerade dabei, im Ort alle Baustellen zu erheben, damit wir uns aus Kostengründen an Grabungsarbeiten anderer Firmen anschließen können. Sobald klar ist, inwieweit wir auf solche Angebote zurückgreifen können, werden wir bekannt geben, wo wir heuer Grabungen durchführen.“ man auf die Ortswärme Seefeld GmbH zurück, die ihre Anschlussgebiete ständig ausweitet und parallel dazu weitere Verrohungen für die Glasfaserinfrastruktur anbietet.

Auch in Leutasch wurden Haushaltsmittel für den Glasfaserausbau vorgesehen. „In vielen Ortsteilen bieten wir bereits ein Netz an. Anschlusswillige Haushalte sollen sich einfach in der Gemeinde melden, damit wir auf den Bedarf reagieren und neue Ausbaugebiete festlegen können“, so Bgm. Jorgo Chrysochidis.

In Reith, wo man seit 2016 die Glasfaserinfrastruktur vorantreibt, will man auch heuer wieder in schnelles Internet investieren. Bgm. Dominik

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