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Ehemalige greifbar machen

Wenn von Ehemaligen gesprochen wird, wissen alle, was damit gemeint ist. Trotzdem werden viele Engagierte nach ihrer aktiven Jubla-Zeit auf lokaler, regionaler, kantonaler und nationaler Ebene kaum noch greifbar. Deshalb soll mit dem Mehrjahresziel «Ehemaligenwesen nutzen» die Reichweite bei den Ehemaligen gesteigert werden.

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Die strukturelle Verankerung bieten

Um dem Mehrjahresziel näher zu kommen, musste zuerst die zuvor schwache strukturelle Verankerung angegangen werden. Im Herbst 2018 hat deshalb die Bundesversammlung beschlossen, eine nationale Fachgruppe ins Leben zu rufen, die sich mit dem Thema Ehemaligenwesen auseinandersetzt. Die FG Ehemalige begann sogleich mit einer IST-Analyse der bestehenden Strukturen und erarbeitete bis Ende 2019 verschiedene Szenarien zur Weiterentwicklung. Die daraus favorisierte Idee, einen eigenständigen Ehemaligenverband zu gründen, wird nun einer Machbarkeitsstudie unterzogen.

Die Reichweite steigern

Damit auch die Anzahl erreichter Ehemaliger gesteigert werden kann, wurde ein Kommunikationskonzept verfasst. Die Fachgruppe untersuchte ebenfalls, welche verschiedenen Typen von Ehemaligen vorhanden sind und über welche Kanäle diese erreicht werden können. Insbesondere wurde dieses Wissen auch genutzt, um in diesem Mehrjahresziel realistische Meilensteine für die nächsten Jahre zu setzen und die Ehemaligen für den aktiven Teil des Verbandes besser greifbar zu machen.

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