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Amuse-Bouche Kalettes®

Kalettes®

Federkohl küsst Rosenkohl – das ergibt ein neuartiges, buntes Zusammenspiel rot-violetter Röschen. Das zu Beginn als Flower Sprout® bekannte Gemüse trägt heute den Namen Kalettes®. Vorhang auf für das einheimische Superfood.

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Text: Felicia Gähwiler Illustration: Konrad Beck

Unglaublich vielseitig einsetzbar: dünsten, braten, kochen, blanchieren oder roh geniessen –

für Letzteres den Stängel zur Spitze hin aufschneiden oder den untersten, harten Teil des Röschens entfernen.

Auch genannt: Flower Sprout, Kohlröschen, Blumenrosenkohl

Kalettes® enthalten grosse Mengen an Nährstoffen wie Ballaststoffen, Antioxidantien, Eisen, Vitamin A, B6, C und K. Was zahlreiche «Nicht-Rosenkohl-Fans» freuen wird: Verglichen mit ihm enthält der Newcomer Kalettes® die doppelte Menge an Vitamin B6 und C. Ausserdem gilt das Gemüse als antioxidierend und entzündungshemmend, wirkt entgiftend auf die Leber und trägt zu einem guten Immunsystem bei. Smoothie gefällig? Auch das geht mit dem rohen Röschen – beispielsweise gemischt mit Bananen, Heidelbeeren und Kokosnusswasser.

Gewusst ? Oma kocht Opa Kohl. Das Gemüse überzeugt durch Opa kocht Oma Kohl. milden und nussigen Geschmack und Doch Opa kocht Oma Rosenkohl. attraktives Aussehen, ohne Oma dagegen kocht Opa Rotkohl. typisches Kohlaroma. Die neue Kohl-Kreation ist das Ergebnis jahrelanger Zuchtarbeit des britischen In der Schweiz werden derzeit Saatguthauses «Tozer Seeds». über 10 Hektaren jährlich Kalettes® ist ein Nicht–GVO-Gemüse angebaut – Tendenz steigend. (GVO = genetisch veränderter Organismus) – es wurde somit nicht durch gentechnische Veränderung entwickelt.

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Eine Coca-Cola aus der Schweiz: Mit jedem Schluck ein Unterschied

Sie ist weltweit bekannt und lokal relevant: Eine Coca-Cola aus der Schweiz schafft Arbeitsplätze und ermöglicht eine lokale sowie nachhaltige Produktion, von der alle etwas haben.

Aus einheimischem Anbau: Schweizer Zuckerrüben für die Coca-Cola aus der Schweiz.

Die Verwendung von rezykliertem PET (rPET) reduziert den Ausstoss von Treibhausgasen.

Coca-Cola von hier? Ja, klar! Was viele nicht wissen: Bereits seit 1936 wird Coca-Cola an Ort und Stelle in der Schweiz produziert. Ganze 400 Millionen Liter Erfrischungsgetränke stellt Coca-Cola in der Schweiz pro Jahr an den beiden Produktionsstandorten in Dietlikon und Vals her. Dafür sind rund 700 Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen im Einsatz.

Zuckerrüben von nebenan

Wer eine Coca-Cola aus der Schweiz trinkt, leistet damit einen köstlichen Beitrag an die Nachhaltigkeit, sichert Arbeitsplätze und unterstützt lokale Wertschöpfung. Denn Coca-Cola trägt rund 988 Millionen Franken für die Schweizer Wirtschaft bei und sichert direkt oder indirekt rund 8 600 Arbeitsplätze, etwa in der Gastronomie, in der Logistik oder auch in der Landwirtschaft.

Insgesamt produziert Coca-Cola in der Schweiz über 80 Prozent der hier verkauften Produkte lokal und bezieht über 95 Prozent der verwendeten Zutaten von Schweizer Lieferanten. Dazu gehören Trink- und Mineralwasser oder das CO2 aus der Luft für die Kohlensäure vom innovativen Unternehmen Climeworks. Der verwendete Zucker stammt aus einheimischen Zuckerrüben, die von Schweizer Bauern produziert werden.

Netto null bis 2040

«Dank lokalen Initiativen können wir einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaft in der Schweiz leisten. Wir nutzen beispielsweise in unseren Abfüllbetrieben in Vals und Dietlikon Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen», erklärt der Nachhaltigkeitsexperte von Coca-Cola HBC Schweiz, Patrick Wittweiler. Das ist aber längst nicht alles, was zum umfassenden Engagement des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit gehört.

So setzt der Getränkehersteller auf kurze Transportwege und betreibt seit 2019 die grösste grüne Flotte der Schweiz. Sie besteht aus Gas-Hybrid-Fahrzeugen und Elektroautos. Weiter verwendet Coca-Cola in der Schweiz inzwischen rund 58 Prozent rezykliertes PET (rPET) für die Verpackungen. Beim Mineralwasser VALSER sind es gar 100 Prozent.

Für die gesamtheitliche Klimastrategie erhielt das Unternehmen als erste Getränkefirma in der Schweiz die Zertifizierung «CO2 Optimised» von Swiss Climate. Und weltweit ist Coca-Cola HBC gemäss dem Dow Jones Sustainability Index sogar das nachhaltigste Getränkeunternehmen. Wie geht es weiter? Patrick Wittweiler sagt: «Unser Ziel ist klar: Bis 2040 senken wir kontinuierlich unsere Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um netto null zu erreichen.»

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