seit 1991 auf dem Vormarsch Der erste Prototyp eines Passivhauses entstand in Darmstadt - heute sind rund 37.000 Wohneinheiten mit Passivhaus-Standard entstanden. Mittlerweile werden sie von Fertighausherstellern angeboten. Heute spricht man von der dritten Generation von Passivhäusern - ganze Sied-
lungen sind entstanden. Es ist kein Markenname, sondern ein Gebäudestandart. Passivhäuser sind energieeffizient, komfortabel, umweltfreundlichen und wirtschaftlich. Es ist jedoch weit mehr als ein Energiesparhaus, sondern verbraucht rund 90 Prozent weniger Heizwärme als ein herkömmliches Gebäude. Bei Passivhäusern drehen sich we-
Fassaden, Balkone, Terrassenböden und Gartenzäune Tschengls 24, 39023 Laas, Tel.: 0473 605 355, Mobil: 348 3222254 www.bautischlerei.it, info@bautischlerei.it
sentliche Einsparungselemente um die richtigen Fenster und eine Hülle aus hochwirksamer Wärmedämmung in den Außenwänden, Dächern und Bodenplatten. Jedoch werden auch die im Inneren des Hauses vorhandenen Energiequellen wie Körperwärme von Personen, aber auch einfallende Sonnenwärme genutzt. Weiterhin wichtig bleiben hier deshalb
auch die planerischen Fähigkeiten im Vorfeld des Hausbaus, die Lage und Lichteinfall berücksichtigen. Auch der Wohnkomfort in einem Passivhaus kann sich sehen - und fühlen lassen. Lüftungsanlagen sorgen für gleichbleibend frische Luft, durch ausgeklügelte Wärmerückgewinnung wird auch die Wärme der Abluft wieder dem Nutzer zur Verfügung gestellt. • Steinmauern • Geotex-Mauern (armierte Erde) • Beregnungsbau • Tiefbauarbeiten (Kanalisierung) • Landwirtschaftliche Arbeiten
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