PH Linz Fortbildungsprogramm für APS

Ein.Blick ph-linz.at

Programm 2014/2015 Fort-/Weiterbildung

APS

WIR FÜR SIE

PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ

B

C

Seminarraum BS03

D

Institut für Fortund Weiterbildung Seminarraum DS01

TE

BEREICHSLEITER/-INNEN Christa Forstner, MBA MSc Elementarpädagogik Dr. Thomas Schlager-Weidinger Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bildung

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UP

IN

Mag. Gerhard Prieler Ganzheitliche und globale Bildung

NG

Mag. Maria Trenda Theologische, religionspädagogische und spirituelle Bildung

PVS

◀E

GA

Das Institut für Fort- und Weiterbildung befindet sich im Gebäude D, ebenso der Seminarraum DS01. Unseren Seminarraum BS03 finden Sie im Gebäude B. Gebäude

Hauptgebäude Hochschule Rektorat

Gebäude

Institut für Medienpädagogik, IKT und E-Learning

Gebäude

Adalbert Stifter Praxishauptschule NMS

Gebäude

Institut für Fort- und Weiterbildung

Gebäude

Adalbert Stifter Praxisvolksschule Kapuzinerstraße 51

A

C E

B

D

Im Bereich der Pädagogischen Hochschule steht eine begrenzte Anzahl von kostenpflichtigen Parkplätzen zur Verfügung. Ermäßigte Tickets sind an der Portierloge beim Haupteingang erhältlich.

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APS

INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Salesianumweg 5b, 4020 Linz INSTITUTSLEITERIN Mag. Elisabeth Steininger

A HA

REKTORAT Mag. Franz Keplinger, Rektor Mag. Berta Leeb, Vizerektorin Dr. Alfred Klampfer, Vizerektor

SEKRETARIAT Tel. 0732/77 26 66 Fax 0732/77 26 66 DW 1190 Maria Grasböck DW 4660 Karin Mayr DW 1181 Elisabeth Mulz DW 1180 Tobias Wolfinger DW 1185 Masterstudien, Hochschullehrgänge, Lehrgänge Anita Ganser DW 4656 Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 Web: fwb.ph-linz.at E-Mail: fwb@ph-linz.at

Dr. Claudia Pass Zentrum für Weiterbildung

REDAKTION EIN.BLICK Mag. Peter Glatz IMPRESSUM Medieninhaber: Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Salesianumweg 3, 4020 Linz, vertreten durch Rektor Mag. Franz Keplinger Hersteller: Grasl Druck, Bad Vöslau Verlagsort: Linz Herstellungsort: Bad Vöslau Fotos: W. Kuschnigg, A. Röbl, L. Schlager Layout & Design: P. Brozek, C. Stenz, P. Traxler

EDITORIAL

INHALT FORTBILDUNGSPROGRAMM

Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bildung Seite 10 -35

Theologische, religionsp채dagogische und spirituelle Bildung Seite 36 - 57

Ganzheitliche und globale Bildung Seite 58 - 85

Spezielle Zielgruppen: Junglehrerinnen, Junglehrer Schulleiter/-innen Katholische Privatschule Seite 86 -88

Bildungstreff fwb.ph-linz.at fwb.ph-linz.at

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EDITORIAL

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

Gert Biesta, Professor am Institute of Education and Society an der Universität Luxemburg, unterstreicht in seinen Publikationen* die Bedeutung der Lehrperson im Lernprozess. Er vergleicht Unterrichten mit dem dreidimensionalen Schachspiel aus Star Trek: jede Intervention sei auf allen Ebenen spürbar, direkt oder indirekt. Das erfordere nicht nur höchst kompetente Lehrpersonen, sondern auch „judgement“, also die Fähigkeit in komplexen Situationen passende Entscheidungen zu treffen. Das wiederum brauche mehr als reines (Fach-)Wissen – eben auch Menschenbildung.

Das Fort- und Weiterbildungsangebot der PH Linz berücksichtigt diese Anforderungen. Wir stellen Sie, liebe Frau Kollegin und lieber Herr Kollege, in den Mittelpunkt. Wir haben Fortbildungen entwickelt, die die Schwerpunkte des BMBF berücksichtigen, Ihre Bedürfnisse und Interessen in den Blick nehmen und Sie in Ihrer herausfordernden Arbeit in den Klassen auf allen Ebenen unterstützen und begleiten sollen.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rückmeldungen!

Mag. Franz Keplinger

Dr. Alfred Klampfer

Mag. Berta Leeb

Mag. Elisabeth Steininger

* u. a. in: „Giving Teaching Back to Education. Responding to the Disappearance of the Teacher. In: Phenomenology & Practice, Volume 6, 2012, No. 2 , p.35 - 49

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APS

ANMELDUNG FORTBILDUNGSPROGRAMM

ANMELDEZEITRAUM: 23. JUNI BIS 22. SEPTEMBER 2014 1. bis 31. Mai für Veranstaltungen vor dem 26. Oktober 2014 DURCHFÜHRUNG Wenn Sie auf der Startseite unserer Homepage www.phdl.at im linken Menü auf „Fort- und Weiterbildung“ klicken, erhalten Sie in der grün hinterlegen Spalte „Fortbildung“ die Links zum aktuellen Programm für das Schuljahr 2014/15. Nach Wahl des gewünschten Programmbereichs erhalten Sie folgende Auswahlbereiche.

Elementarpädagogik Fachdidaktik/-wissenschaft Religionspädagogik Ganzheitlich globale Bildung Medienpädagogik, IKT und E-Learning Spezielle Zielgruppen Beratungszentrum Nach Auswahl eines gewünschten Seminars klicken Sie auf den Button „PHO-Anmeldung?“ und führen die Anmeldung durch. Wählen Sie dabei das entsprechende Dienstauftragsverfahren sowie Ihre Dienststelle!

Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie in PH-Online unter Ihrer Visitenkarte mit Klick auf „Meine Anmeldungen“. Eine übersichtlichen „Listendruck“ Ihrer Veranstaltungen finden Sie ebenfalls dort unter „Ort/Zeit“.

Müssen Sie sich von einer LV innerhalb der An- und Abmeldefrist abmelden, so ist dies durch Klicken des grünen T möglich; analog zur Anmeldung erscheint der Button zur

Einfache Anmeldung über unsere Homepage fwb.ph-linz.at. Sie können dort alle Kurse bequem recherchieren und für die Anmeldung einfach in PH-Online wechseln. Bitte bedenken Sie, dass Sie dafür in PH-Online registriert (=erstangemeldet) sein müssen. Für die Anmeldung zu einzelnen Seminaren ist Ihr Login in PH-Online mit Benutzername und Passwort nötig. Haben Sie vor, sich bei mehreren Seminaren anzumelden, so lassen Sie das PH-Online-Fenster geöffnet – Sie ersparen sich dadurch einen neuerlichen Login.

Abmeldung. Dies ist insofern notwendig, da für das Zustandekommen von Seminaren bestimmte Gruppengrößen erforderlich sind.

Beachten Sie, dass die Verwaltungsbeiträge bzw. der Zuschlag für das Einzelzimmer nicht über die Reiserechnung geltend gemacht werden können!

Fixplatzbestätigung

Seminarbeiträge

Während der Anmeldezeit werden nur Plätze auf der Warteliste vergeben. Nach dem Dienstauftragsverfahren (DAV), in welchem die unterschiedlichen behördlichen Instanzen die Seminarteilnahmen genehmigen, erhalten Sie im positiven Fall eine Fixplatzbestätigung per E-Mail.

Die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen werden im Rahmen der Teilrechtsfähigkeit durchgeführt. Es werden dafür keine Mittel des BMBF verwendet.

Genehmigung Das vorliegende Programm wurde vom LSR Dienstreiseauftrag wurde erteilt.

Veranstaltungen, die auch für die spezielle Zielgruppe der Junglehrer/-innen empfohlen sind

Verwaltungsbeiträge Als Private Pädagogische Hochschule sind wir zur Deckung des Sachaufwandes auf die Erwirtschaftung von Eigenmitteln angewiesen. Die anfallenden Verwaltungsbeiträge werden im Programmheft und in PH-Online extra ausgewiesen.

Institutsleiterin Mag. Elisabeth Steininger Sekretariat FORTBILDUNG

f. OÖ zustimmend zur Kenntnis genommen;

Junglehrer/-innen

INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Salesianumweg 5b, 4020 Linz Tel. 0732/77 26 66 DW 1180 oder DW 1181 oder DW 4660 Fax 0732/77 26 66 DW 1190 Web: fwb.ph-linz.at E-Mail: fwb@ph-linz.at

Hinweise • Bisweilen kommt es zu Problemen beim Versenden bzw. Empfangen von E-Mails an/ von GMX-Adressen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren SPAM-Ordner oder verwenden Sie (wenn vorhanden) andere Mailadressen!

• Bitte halten Sie Ihre persönlichen Daten in der Visitenkarte aktuell!

Elisabeth Mulz fwb@ph-linz.at

DW 1180

Karin Mayr DW 1181 fwb@ph-linz.at Maria Grasböck fwb@ph-linz.at

DW 4660

Tobias Wolfinger fwb@ph-linz.at

DW 1180

Sekretariat WEITERBILDUNG Anita Ganser DW 4656 weiterbildung@ph-linz.at Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 weiterbildung@ph-linz.at

fwb.ph-linz.at

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Website www.lkuf.a t

VITAbene Newsletter

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Die OÖ. LKUF wurde gegründet, um auf die Bedürfnisse und Risiken der oö. Pflichtschullehrer/-innen besser Bedacht nehmen zu können.

Folgende Prinzipien haben sich durch viele Jahrzehnte bewährt: - Hohes Leistungsniveau - Zukunftsorientierung - Qualitätsorganisation nach internationalen Standards - Vorreiterrolle im Bereich Prävention

_______________________________________ OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge Leonfeldner Str. 11, 4040 Linz Tel.: (0732) 66 82 21-0, Fax: (0732) 66 82 21-89 www.lkuf.at, kundenservice@lkuf.at

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APS

MEDIENPÄDAGOGIK, IKT UND E-LEARNING

WEITERBILDUNG

Medienpädagogik, IKT und E-Learning

Zentrum für Weiterbildung

Institutsleiterin Dr. Petra Traxler, MSc (Karenz) Michael Atzwanger, MSc

Sekretariat Ingrid Ebner, BEd, DW 4702 Bettina Reindl, BEd, DW 4702

„Digitale Medien in der Schule“ Mitarbeiter/-innen INSTITUT FÜR MEDIENPÄDAGOGIK, IKT UND E-LEARNING Salesianumweg 3, 4020 Linz Tel. 0732/77 26 66 DW 4702 Web: elearn.ph-linz.at E-Mail: elearn@ph-linz.at

Alois Bachinger, MAS Mag. Peter Brozek Friedrich Miny Chandran Nepolean Mag. Walter Neuner Wolfgang Prieschl, MSc Thomas Schöftner, MSc Joachim Schwendtner Mag. Christina-Anna Stenz Thomas Wimmer

Qualitativ hochwerte Weiterbildung gilt als Schlüsselfaktor, um gesellschaftlichen Veränderungen wirkungsvoll begegnen zu können und trägt auch wesentlich zur persönlichen Lebensqualität bei. Anders ausgedrückt: „It is always a good time to learn.“ Da wir Bildung als lebensbegleitende Aufgabe verstehen, richten sich unsere Weiterbildungsangebote speziell, aber nicht ausschließlich an berufstätige Personen im pädagogischen Kontext. Die Nähe zur Praxis und eine Verbindung mit den jeweiligen Berufsfeldern stellen aus unserer Sicht wesentliche Erfolgskriterien dar. Zusätzlich gestalten wir unsere Weiterbildungsangebote interdisziplinär, ganzheitlich, persönlichkeitsstärkend, bedarfs- und bedürfnisorientiert sowie nachhaltig.

Insgesamt möchten wir mit unseren Weiterbildungsangeboten sowohl einen Beitrag zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung als auch zur Innovation im Bildungssystem leisten.

Das Team des Zentrums für Weiterbildung freut sich, Sie bald an unserer Hochschule begrüßen zu dürfen.

ZENTRUM FÜR WEITERBILDUNG Tel. +43 (0)732/ 77 26 66 Dr. Claudia Pass DW 4650 Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 Anita Ganser DW 4656 Web: weiterbildung.ph-linz.at E-Mail: weiterbildung@ph-linz.at

Ein.Blick Masterstudien HocHscHulleHrgänge leHrgänge

Weiterbildung

ph-linz.at

Wie neue Medien in der Schule eingesetzt werden können, wo digitale Materialien für die Schule zu finden sind oder gar, ob TabletPCs in der Schullandlandschaft die Schultasche ersetzen werden?

Wenn Sie an diesen Fragen Interesse haben, dann beachten Sie bitte auch unsere Beilage

FORTBILDUNGSPROGRAMM

fwb.ph-linz.at

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SCHILF/SCHÜLF

SCHULENTWICKLUNG

Schulinterne und Schulübergreifende Fortbildung

Schulentwicklungsbegleitung auf Anfrage

Treffsicher auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein für Ihre Schule speziell zugeschnittenes SCHILF/SCHÜLF-Angebot. Wir unterstützen und begleiten Sie bei der Konzeption, Organisation und Durchführung.

Folgende Formate haben sich bewährt: Einzelveranstaltungen Thema nach Ihrer Wahl und/oder aus dem Programm Ein.Blick SCHILF/SCHÜLF-Reihen Mehrere vernetzte Themen nach Ihrer Wahl und/oder aus dem Programm Ein.Blick Beispiele für SCHILF/SCHÜLF-Themen • • • • • • •

Wie Teams laufen lernen Kollegiale Unterrichtsreflexion – Feedback geben und nehmen Unterricht in heterogenen Klassen Förderliche Leistungsfeststellung – wie kann das gehen?

Konflikt gehört gelöst Selbstbestimmtes und forschendes Lernen Gehirngerechtes Lernen

Schule ist in Bewegung und verändert sich. Die externe Begleitung von Entwicklungsprozessen ist eine wertvolle Unterstützung im Rahmen ­einer gelingenden Schulentwicklung.

Ziel ist es, Sie bei Ihrer Personal-, Team- und Organisationsentwicklung professionell zu unterstützen und damit zu einer guten Zukunftsentwicklung Ihres Schulstandortes beizutragen.

In einem ausführlichen Erstgespräch werden die Anliegen Ihrer Schule besprochen. Gemeinsam wird ein maßgeschneidertes Konzept für ­Ihren Schulstandort entwickelt und mit professioneller externer Begleitung umgesetzt.

Anfallende Kosten teilen wir Ihnen auf Anfrage mit.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Anfallende Kosten teilen wir Ihnen auf Anfrage mit.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Ihre Ansprechpartner/-innen am Institut für Fort- und Weiterbildung: Mag. Elisabeth Steininger: elisabeth.steininger@ph-linz.at Mag. Karin Rieß: karin.riess@ph-linz.at

Bitte wenden Sie sich an den SCHILF/SCHÜLF-Koordinator!

Thomas Baumgartner thomas.baumgartner@ph-linz.at 0732 772666 DW 4661 oder DW 1180

Tel. 0732 772666 DW 1180 oder DW 1181 am Beratungszentrum: Mag. Christine Simbrunner oder Agnes Buttinger: beratung@ph-linz.at Tel. 0676 8776 DW 4605

BERATUNGSZENTRUM

FORTBILDUNGSPROGRAMM

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

... Innovative Projekte zur Schulentwicklung ... Supervisions- und Coachinggruppen ... Gesundheitsförderung ... Einzelberatung Sie sind interessiert, ... Ihren beruflichen Alltag zu reflektieren ... Lösungen für berufliche Herausforderungen zu finden ... belastende Situationen und Konflikte zu besprechen ... auf eine gute Work-Life-Balance zu achten ... Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule zu fördern

Ein Angebot für Lehrkräfte und Führungspersonen Ausgebildete Berater/-innen absolut vertraulich

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

Von links Dr. Thomas Schlager-Weidinger t.schlager-weidinger@ph-linz.at , Bereichsleiter, Gedenkpädagogik Dr. Maria Schrems-Gadermaier maria.schrems@ph-linz.at, Fremdsprachen, Deutsch Mag. Johanna Themeßl-Huber johanna.themessl-huber@ph-linz.at, Musik Dir. Roswitha Lackinger, MA roswitha.lackinger@ph-linz.at, Grundschulpädagogik und -didaktik Mag. Peter Glatz peter.glatz@ph-linz.at, Latein, Redaktion Ein.Blick Mag. Claudia Lindorfer claudia.lindorfer@ph-linz.at, Englisch, Junglehrer/-innen Mag. Karin Rieß karin.riess@ph-linz.at, Naturwissenschaften, Physik, Mathematik Dir. Markus Schlager-Weidinger, Dipl.-Päd. m.schlager-weidinger@ph-linz.at, Schulleiter/-innen Mag. Alfons Koller alfons.koller@ph-linz.at, Naturwissenschaften, Geografie und Wirtschaftskunde Mag. Andreas Kranzlmüller andreas.kranzlmueller@ph-linz.at, Geschichte, Politische Bildung Dr. Nicola Diwold nicola.diwold@ph-linz.at, Musik, Kultur 10

APS

INHALT 11

ENGLISCH/FRANZÖSISCH

23

NAHTSTELLE KIGA-VS

12 DEUTSCH

27 MATHEMATIK

13 GESCHICHTE/

28 PHYSIK/CHEMIE

GEDENKPÄDAGOGIK 30 BIOLOGIE

14

POLITISCHE BILDUNG 31

GEOGRAPHIE UND

15 MUSIK

WIRTSCHAFTSKUNDE

20 KUNST

33 MEDIENPÄDAGOGIK

21 METHODIK/DIDAKTIK

34 TAGUNGEN & EXKURSIONEN

ENGLISCH / FRANZÖSISCH FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WL010

14WL056

15SL085

15SL101

Cool & Co in der Sekundarstufe 1

Grammar with Fun!

Drama Games Workshop

Le net et ses ressources pour les débutants en français

Learner Autonomy für junge Lernende im Fremdsprachenunterricht

Was zeichnet selbstständige Lernende aus? Wie können wir Lehrer/-innen selbstständiges Lernen bei jungen Lernenden (A1/A2) fördern und warum sollen wir das tun? Was bringt „learner training“? Was ist COOL? Welche anderen Modelle gibt es zur Förderung von Selbstständigkeit? Wie erstelle ich Aufgaben, die Selbstständigkeit fördern?

Das Seminar liefert Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema „learner autonomy“.

Schlüsselbegriffe werden geklärt, sowie praktische Beispiele gezeigt und diskutiert.

Dabei gewinnen die Teilnehmer/-innen einen Überblick rund um Cool & Co.

Improv(e) your English through Drama

pour enseignants de débutants ne disposant pas encore de grande expérience technique Grammar Teaching and learning does not have to be dull. The teacher can provide motivating opportunities for students to explore and understand grammar in meaningful contexts and offer enjoyable activities for them to express themselves creatively and competently.

This seminar will examine different ways of looking at grammar, from the conventional and traditional to more innovative and creative techniques.

Discover how grammar can be fun with practical classroom activities that are guaranteed to stimulate your students and consolidate grammar competence- and you will have fun yourself!

And enjoy browsing latest books provided by Helbling!

Take the opportunity to participate in this workshop on using drama and improv games in the English classroom. Actor and teacher Harry Gooch demonstrates a selection of activities guaranteed to attract learners‘ bodies and minds.

Drama games are a great way to breathe new life into the curriculum and improve the effectiveness of your materials for all learners. The activities are easily incorporated into existing lessons or can be used independently.

Learn to create, perform and make the most of groundbreaking and established techniques from the actor‘s studio www.improvacademy.co.uk

Dans cette formation vous seront présentées différentes ressources internet pour les débutants: courts films, activités d‘entraînement au vocabulaire, activités de phonétique, chansons etc.

Ce stage comportera également un aspect technique et pratique pour les novices: utilisation de programmes simples ou du smartphone pour l‘enregistrement de dialogues, téléchargement en quelques clics de vidéos, utilisation du Klassenpinnwand d‘Education Group etc.

La formation se déroulera en langue française, mais elle ne prévoit pas d‘entraînement linguistique pour les participants.

Dr. Mag. Susanne Huber

Jack Scholes

Harry Gooch, MA

Nathalie Pelé, MA

BMHS/AHS-Lehrerin für Englisch und Deutsch, Schulmediatorin, Lerncoach, COOL- Multiplikatorin

Lehrbuchautor, Teacher Trainer

Actor and English teacher, as an improviser he regularly appears on BBC radio

Lektorin für Französisch an der Universität Salzburg

Mi. 15. Okt. 2014, 13:30 bis 17:00

Do. 4. Dez. 2014, 10:00 bis 17:30

Di. 24. Feb. 2015, 10:00 bis 17:30

Mi. 11. März 2015, 14:00 bis 17:15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Susanne Huber

Referent/-in: Jack Scholes

Referent/-in: Harry Gooch

Referent/-in: Nathalie Pelé

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Maria Schrems-Gadermaier

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: E

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: E

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: E

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: F

fwb.ph-linz.at

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FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

DEUTSCH 14WL011

15SL125

Märchen aus der Küche

Die Kraft der Poesie

Objekttheaterworkshop – Küchenutensilien lebendig erscheinen lassen

Praktische Übungen für kreatives Schreiben

Einfache Figuren aus Küchenutensilien, Obst und Gemüse werden zu Darstellern eines Märchens.

Das Seminar vermittelt kreative Schreibtechniken für den Unterricht oder die eigene (literarische) Schreibarbeit. Kreatives Schreiben ist als Medium des Kommunizierens, der Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung nutzbar. Im Zentrum steht der spielerische Umgang mit Sprache, mit dem Ziel, diese Kernkompetenz zu festigen oder neu (für sich) zu entdecken. Der authentische, subjektive Selbstausdruck ist willkommen und wird gefördert. Vielfältige Textformen werden erprobt und – falls erwünscht – in der Gruppe besprochen.

• Kleine Tischbühnen aufbauen • Kurze Szenen aus verschiedenen Märchen spielen • Bewegungen und Charaktere zu den Figuren finden • Freude am gemeinsamen Spiel und an den Improvisationen erleben

Maria Dürrhammer

Mag. Elisabeth Rathenböck

Märchenerzählerin und Puppenspielerin, Theaterpädagogin bei internationalen Figurentheaterfestivals

Schriftstellerin und Journalistin

Do. 16. Okt. 2014, 14:00 bis 17:30

Mi. 20. Mai 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Maria Dürrhammer

Referent/-in: Elisabeth Rathenböck Leiter/-in: Thomas Schlager-Weidinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, NMS, VS Gegenstände: D, DS

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: D, Rk

GESCHICHTE FORTBILDUNGSPROGRAMM / GEDENKPÄDAGOGIK 14WL022

15SL122

14WL050

15SL114

100 Jahre 1. Weltkrieg

Passage gegen das Vergessen

Den 1. Weltkrieg anhand der Exponate im HGM in Wien erleben

Unsichtbaren Spuren aus der NS-Zeit folgen

Rechtsradikalismus – Rechtsextremismus – Rechtspopulismus

Diesseits und jenseits der Mauer: Seminar in Berlin

Historisch-politische Hintergründe und aktuelle Situation

Die jüngere deutsche Geschichte vor Ort erleben

Das Heeresgeschichtliche Museum ist in einem architektonisch einzigartigen Bauwerk innerhalb des Arsenals in Wien untergebracht. Es bietet thematische Schwerpunkte für Schulkassen der Sek. I und II an.

Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der neu konzipierten Ausstellung über den 1.Weltkrieg, danach werden wir anhand der Ausstellung „Republik und Diktatur. Österreich 1918 bis 1945“ die Folgen des 1. Weltkriegs für die 1. Republik kennenlernen.

Das Areal des ehemaligen Lagers Gusen ist weitestgehend mit einer Wohnsiedlung überbaut.

Dadurch entstehen für die pädagogische Arbeit andere Herausforderungen als an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen: Wie kann man das nicht mehr Sichtbare begreiflich machen? Was hat die NS-Geschichte mit unserer Gegenwart zu tun?

Auf welchem Fundament steht unsere Gesellschaft? Darüber hinaus gibt es in St. Georgen die für die NS-Rüstung wichtige Stollenanlage „Bergkristall“. Durch das Kunstprojekt „Passage gegen das Vergessen“ findet auch eine Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst im politischen Lernen und aktuellen Diskurs statt.

Nach einer einleitenden Begriffsklärung werden im Rahmen eines historischen Längsschnitts Merkmale, Inhalte etc. erörtert und mit einem Vergleich der verschiedenen europäischen Länder fortgesetzt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die Ursachen der aktuellen Entwicklung gelegt.

Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Situation in Österreich mit Schwerpunkt Oberösterreich, wobei auch auf die versteckten Codes und Symbole der rechten Szene eingegangen wird.

Das Seminar ist vor allem dem Zeitraum zwischen 1961 und 1989 gewidmet. Sie erleben deutsche Zeitgeschichte hautnah an Original-Schauplätzen mithilfe bewegender Zeitzeugen: Deutscher Bundestag, Gedenkstätte Berliner Mauer, Potsdamer Platz, ehemaliges Ministerium für Staatsicherheit der DDR, StasiGefängnis Hohenschönhausen, DDR-Museum am Alexanderplatz, Plattenbausiedlung Marzahn-Hellersdorf und Tränenpalast.

Mag. Georg Rütgen Referatsleiter Besucherbetreuung am Heeresgeschichtlichen Museum in Wien

Dr. Christoph Freudenthaler

Bernhard Mühleder

Dr. Robert Eiter

Mag. Leopold Pickner

Edda Schönherz

Ralf Eden

Mi. 5. Nov. 2014, 8:00 bis 18:00

Di. 21. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 28. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Do. 26. März 2015, 7:00 bis Mo. 30. März 2015, 20:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Referent/-in: Andreas Kranzlmüller, Georg Rütgen

Referent/-in: Christoph Freudenthaler, Bernhard Mühleder

Referent/-in: Robert Eiter, Leopold Pickner

Referent/-in: Ralf Eden, Andreas Kranzlmüller, Tatjana Rossa, Edda Schönherz

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Thomas Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

1030 Wien, Heeresgeschichtliches Museum

4222 Langenstein, KZ-Gedenkstätte Gusen

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: GPB, PB

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, GPB, Re, Rk

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: Ethik, D, GPB, PBUR, Re, Rk

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: Ethik, D, GPB, PB

fwb.ph-linz.at

13

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

Weitere Seminare

POLITISCHE BILDUNG

14WL039

14WL058

14WL048

Die VOEST (mit Stahlwelten und Werkstour)

Wie funktioniert die Demokratie in Österreich?

Cyberkriminalität – Tatort Internet

Die Entwicklung der Voest von 1938 bis 2012

Informationen und praktische Tipps für die Politische Bildung

Vormittag: Entwicklung der voestalpine ab 1938: vom Eisen- und Stahlwerk als Teil der NSRüstungsindustrie am Standort Linz (HermannGöring-Werke) über die Entstehung der VOEST 1945 und vom Staatsbetrieb zum international erfolgreichen Privatunternehmen. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird die Gründungsphase bis 1946 sein. Nachmittag: Führung in der voestalpine Stahlwelt und Betriebsbesichtigung im Rahmen einer Werkstour mit dem Bus.

• Was macht Österreich zur Demokratie?

• Was, wen und wie wählen wir?

• Die Parteien in Österreich Ziele: In diesem Seminar wird die Ausgestaltung und Wertigkeit der Demokratie in Österreich bearbeitet und diskutiert. Die Inhalte werden vereinfacht und schüler/-innen/-gerecht aufbereitet, sodass die vermittelten Inhalte direkt und konkret im Unterricht umgesetzt werden können. Im Rahmen des Seminars wird die Funktionsweise der repräsentativen Demokratie teilweise auch in spielerischer Form erarbeitet.

Daneben erhalten Sie Informationen über die politischen Parteien in Österreich sowie über das Verbot von Parteien

Dr. Michaela Schober

Mag. Martina Strasser

Betriebshistorikerin der Vöest-Alpine

Lektorin an der JKU Linz, derzeit in Karenz

Wie funktioniert ein Strafverfahren bei Internetkriminalität?

Das Seminar verfolgt den Gang eines Strafverfahrens aus der Sicht von Staatsanwaltschaft und Gericht unter besonderer Berücksichtigung kriminalpolizeilicher Ermittlungsmethoden.

• Am Vormittag erklären Staatsanwältin und Richter gemeinsam die strafrechtlichen Grundlagen und Details, die für den „Tatort Internet“ relevant sind.

• Am Nachmittag steht die Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung am Programm, danach erhalten die Teilnehmer/-innen aktuelle Informationen aus erster Hand zum Thema Cyberkriminalität sowie zu den speziellen Ermittlungsmethoden bei dieser Art von Verbrechen.

Mag. Wolf-Dieter Graf

Mag. Dagmar Geroldinger

15SL117 Das Europäische Parlament

Mi. 19. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Fr. 5. Dez. 2014, 12:30 bis 17:00

Do. 27. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Studienreise zum politischen Zentrum der Europäischen Union Seite 35

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Referent/-in: Michaela Schober

Referent/-in: Martina Strasser

Referent/-in: Dagmar Geroldinger, Wolf-Dieter Graf

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Eveline Fink

4020 Linz, voestalpine Stahlwelt

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4400 Steyr, Landesgericht Steyr

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: GPB, GW, PB

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, NMS, PTS Gegenstände: Ethik, D, GPB, PBUR, Rk

Zielgruppe: AHS, BMHS Gegenstände: GPB, Inf, PBUR

MUSIK 14WL045 Ganztages-Workshop (9.00 bis 17.30 Uhr) inkl. Konzert um 18.30: € 25 Für: HS; AHS, NMS, BAKIP

PH meets Percussion

14WL077

Ein pulsierender Rhythmustag mit Konzert-Highlight

Boomwhackers für 6- bis 10-Jährige

am Mittwoch, 26.11.2014 in der PH Diözese Linz

Kreative Spielideen rund um das „tolle Rohr“

14WL046 Nachmittags-Workshop

Boomwhackers sind gestimmte, bunte Kunststoffröhren, die einfach zu handhaben sind und von Kindern mit Begeisterung gespielt werden.

Sie bieten eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten für Unterricht und Freizeit.

An einem abwechslungsreichen Seminarnachmittag können Sie auf vielfältige Weise mit Boomwhackern experimentieren und dabei verschiedene Spielarten sowie Formen der Liedbegleitung kennenlernen.

Sie erhalten Anregungen, wie Sie Ihre Schülerinnen und Schüler mit ansprechenden und bewegten Spielmodellen zu Teamgeist und Eigenverantwortung motivieren können.

(14.00 bis 17.30 Uhr) inkl. Konzert um 18.30: € 18 Für: VS, ASO, KIGA

Konzert: „Your Body is a Drum“ 18.30 Uhr (Aula) Eintritt: Erwachsene € 12

Studierende € 6

Kinder frei

Referentinnen/Referenten: Michaela Brezovsky, Lukas Ehrenhöfer, Richard Filz, Nick Koch, Janice Höber

Leiterin: Nicola Diwold

Michel Widmer

Body Percussion, mehrstimmiger grooviger Gesang und choreographierte Performancestücke im Stile von STOMP, die zum Staunen, Lachen und Mitmachen anregen, sind die Zutaten, mit denen Richard Filz & Rhythm4 ihr Publikum begeistern.

Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Musik & Bewegung, Universitätslehrer am Orff-Institut der Universität Mozarteum Salzburg, Theatermacher und Clowndoctor, international tätiger Referent Di. 3. Feb. 2015, 14:00 bis 17:30 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Erleben Sie mit Richard Filz und dem Ensemble Rhythm4 einen pulsierenden Seminartag, bei dem der ganze Körper als universelles Musikinstrument zum Einsatz kommt!

In einem abwechslungsreichen Seminar-Setting erhalten Sie als Teilnehmer/-in des Ganztages-Workshops von den Musikerinnen und Musikern des Ensembles Impulse zu den Bereichen Body- und Vocal-Percussion sowie Cajon und STOMP. Als Teilnehmer/-in des kürzeren Nachmittags-Workshops erleben Sie Rhythmus mit Körper, Stimme und Kartontrommeln, die speziell für den Elementarbereich entwickelt wurden.

Am Abend präsentiert sich Rhythm4 in einem interaktiven Konzertprogramm, bei dem das Publikum eingeladen ist, Teil eines einzigartigen Rhythmus-Orchesters zu werden. - Ein unvergessliches Konzerterlebnis, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen begeistern wird!

Referent/-in: Michel Widmer Leiter/-in: Nicola Diwold PH der Diözese Linz, DS01–Seminarraum (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 7 € Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: IM, ME

fwb.ph-linz.at

15

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT 14WL079

15SL113

15SL115

14WL070

Boomwhackers für 10- bis 19-Jährige

Trommeln für Kids

Rhythmus aus der Schultasche

World of Percussion

Trommel- und Rhythmusspiele für 6- bis 10-Jährige

Start-ups und Rhythmusspiele mit Alltagsgegenständen

Rhythmen aus anderen Ländern und Kulturen

Trommeln lässt Kinderherzen nicht nur höher schlagen – impulsiv und lustbetont angeleitet bietet es eine willkommene Abwechslung im Schulalltag. „Trommeln mit Kids“ ist ein ganzheitliches rhythmus-pädagogisches Konzept, das auf die Vermittlung rhythmischer Basiskompetenzen mithilfe von einfachen Bewegungs- und Trommelspielen sowie lustigen Spiel- und Klanggeschichten abzielt.

Frühzeitiges Heranführen an Trommeln und Rhythmus macht Kindern Spaß, verbessert ihre Konzentrationsfähigkeit und Rechts-Links-Koordination und fördert Kreativität.

Rhythmus mit Buch, Heft, Stift, Papier, Lineal, Radiergummi, Münzen und dem eigenen Körper steht im Mittelpunkt des groovigen Aktivworkshops.

Richard Filz zeigt, welche mitunter überraschenden Klänge den „Instrumenten„ entlockt werden können, wie Sie den Unterricht mit Rhythmusspielen, Rhythmicals, „Rhythmus-Kleinigkeiten“, Kanons, Spiel- und Performancestücken bereichern und Kreativität, Geschicklichkeit und Rhythmusgefühl fördern.

Ein Muss für alle, die neue Impulse suchen und Spaß an Rhythmus und Musik haben!

Lassen Sie sich mitreißen von den Rhythmen ferner Kontinente!

An zwei abwechslungsreichen Seminarnachmittagen erlernen Sie: • traditionelle Rhythmen aus den typischen Trommelkulturen Westafrikas und Lateinamerikas sowie weiterführende Spieltechniken und Sounds auf der Trommel • Rhythmusspiele für Body und Vocal Percussion – für die Musikstunde und zum Auflockern für zwischendurch • Basisrhythmen zur Begleitung und Gestaltung von Liedern und Raps • Aufführungsstücke für Trommeln und Alltagsgegenstände – flexibel einsetzbar bei verschiedenen Anlässen wie Schulfesten und Klassenfeiern.

Groovige Spielideen rund um das „tolle Rohr“

Boomwhackers faszinieren Kinder und Jugendliche gleichermaßen. Sie bieten eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten für Unterricht und Freizeit.

Michel Widmer, Musiker, Sozialpädagoge und Lehrer, vermittelt Ihnen an einem abwechslungsreichen Seminartag kreative und bewegte Spielmodelle, die Motivation und Eigenverantwortung von Kindern und Jugendlichen anregen und fördern.

Im aktiven Tun können Sie viele Spielarten ausprobieren, Möglichkeiten der Liedbegleitung mit Boomwhackern und Bodypercussion kennenlernen und eigene Musikstücke entwickeln.

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MUSIK

Michel Widmer

Richard Filz, MA

Richard Filz, MA

Andreas Huber

Sozialpädagoge mit Schwerpunkt Musik & Bewegung, Universitätslehrer am Orff-Institut der Universität Mozarteum Salzburg, Theatermacher und Clowndoctor, international tätiger Referent

Drummer, Vocal Percussionist, Buchautor, Lehrer am Konservatorium Eisenstadt, international tätiger Referent

Drummer, Vocal Percusisonist, Buchautor, Lehrer am Konversatorium Eisenstadt, international tätiger Referent

Musiker, Lehrer für Schlagwerk und Percussion

Mi. 4. Feb. 2015, 9:00 bis 17:30

Mi. 25. März 2015, 14:00 bis 17:30

Do. 26. März 2015, 9:00 bis 17:30

Mi. 21. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30 Mi. 25. Feb. 2015, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Michel Widmer

Referent/-in: Richard Filz

Referent/-in: Richard Filz

Referent/-in: Andreas Huber

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01–Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum ­(Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: ME

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: ME

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: IM, ME

Zielgruppe: AHS, ASO, BMHS, HS, NMS, VS Gegenstände: ME

APS

MUSIK 14WL030

15SL097

14WL074

15SL088

Klang – Farbe – Rhythmus

Musiktherapie bei Kindern und Jugendlichen

Kreatives Musizieren im Kindergarten und in der Volksschule

SPIEL – RAUM – MUSIK

Ein Seminar für alle, die neue Impulse für ihre kreative musikalische Arbeit erhalten wollen.

Shirley Salmon zeigt vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit Reimen, Spielen, Liedern u. v. m.

Musikalische Spielformen können Raum für Freiheit aber auch Sicherheit geben, in dem sich Selbstwert, Kreativität, Ausdruck und Wahrnehmung individuell entfalten können.

Wichtig: Für VS-Lehrer/-innen ab 14:00!

Spiele schaffen Raum für vielfältige Zugänge zur Musik.

Der Workshop will dazu anregen, Arbeitsformen und Konzepte der Elementaren Musikpädagogik in den eigenen Unterricht zu integrieren. Dadurch können sich neue Wege für das Musizieren und Musik-Erleben öffnen.

Inhalte und Ziele: • Musik, Sprache, Bewegung und bildnerische Gestaltungsformen wechselseitig verknüpfen • Rhythmen durch die Verbindung von Sprache, Klanggesten und Percussion spielerisch umsetzen • Miteinander singen, musizieren und tanzen

Wenn Musik zum Bild wird ...

Lassen Sie sich von Rhythmen und Klängen zu ausdrucksstarken Kompositionen mit Farbe und Pinsel inspirieren!

Ausgehend von kleinen Arrangements und freien Improvisationen auf Trommeln und Rhythmusinstrumenten entstehen großformatige Bilder in Gouache-Technik, in denen sich die Musik in ihrem Bewegungsfluss und ihren Klangfarben widerspiegelt. Das breite Spektrum musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten wird in individuellen und gemeinschaftlich gestalteten Klangbildern sichtbar gemacht.

Es wird sowohl getrommelt als auch gemalt musikalische oder künstlerische Vorerfahrungen sind jedoch nicht notwendig.

Theorie und Selbsterfahrung

Das Seminar versteht sich als Einführung in die beziehungsorientierte und ausdrucksfördernde Arbeitsweise in der Tradition der Wiener Schule der Musiktherapie.

Ausgehend von der musiktherapeutischen Improvisation als zentrale Methode der Musiktherapie werden Einsatzbereiche, Wirkfaktoren, Beobachtungen und Ergebnisse bei spezifischen Störungsbildern mit dem Fokus auf Kinder und Jugendliche dargestellt.

Neben der theoretischen Diskussion sollen die Seminarteilnehmer/-innen die Möglichkeit bekommen, selbst zu musizieren, sich selbst als musikalische Spielpartner auszuprobieren, um den Beziehungsaspekt auf musikalischer Ebene erfahren zu können.

Impulse für ganzheitlich-kreativen Musikunterricht in der Volksschule

Claudia Gasser

MMag. Martin Astenwald

Mag. Shirley Day-Salmon

Johann Bucher

Bildende Künstlerin, Bildhauerin, Kunsttherapeutin

Musiktherapeut, Musikpädagoge, Erlebnispädagoge

Musikpädagogin, Lehrende am OrffInstitut Salzburg, Buchautorin

Lehrer für ‚Elementare Musikpädagogik‘ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Leiter der Musikschule Floridsdorf

Mi. 12. Nov. 2014, 14:00 bis 17:30

Mo. 9. März 2015, 9:00 bis 17:30

Mi. 28. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30

Do. 26. Feb. 2015, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Claudia Gasser, Andreas Huber

Referent/-in: Martin Astenwald

Referent/-in: Shirley Day-Salmon

Referent/-in: Johann Bucher Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum ­­ (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, NMS, HS, KIGA, VS, ASO Gegenstände: BE, IM, ME

Zielgruppe: AHS, BMHS, NMS Gegenstände: ME

Zielgruppe: ASO, BMHS, KIGA, VS Gegenstände: ME

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: DS, ME

fwb.ph-linz.at

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FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

18

14WL051

15SL094

15SL095

14WL047

Kreativer Kindertanz

Werkstatt Kinderchor

Lust auf Stimme?!

Circle Singing

Von lustigen Bewegungsspielen bis zu fetzigen Choreografien

Persönlichkeitsbildende Stimmbildung in der Volksschule

Impulse für das Singen mit 10- bis 19-Jährigen

Musikalische Reisen mit Stimme und Bodymusic

Holen Sie sich neue Ideen für bewegten Unterricht!

An einem abwechslungsreichen Seminarnachmittag erhalten Sie vielfältige Anregungen für kreative Bewegungsspiele, die Schwung in einen lernintensiven Unterrichtstag bringen und spielerisch Haltung und Körperbewusstsein trainieren.

Wirkungsvolle Choreografien zu aktuellen Hits werden Ihre Klasse begeistern und eignen sich besonders als Höhepunkt von Klassenabenden und Schulfesten.

Videoaufnahmen der gemeinsam erarbeiteten Choreografien erleichtern Ihnen den Transfer in Ihren Unterricht!

Holen Sie sich von einem erfolgreichen Kinderchorleiter neue Anregungen für das Singen mit Ihren Schülern und Schülerinnen!

Robert Göstl, Professor für Kinderchorleitung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, vermittelt Ihnen praxiserprobte Methoden für spielerische Stimmbildung, den Umgang mit „Brummern“ sowie eine gezielte Verbesserung des Chorklangs.

Altersgerechte Stimmarbeit steht im Zentrum eines spannenden Seminarnachmittags – eine wertvolle Gelegenheit für alle, denen das Singen mit Kindern am Herzen liegt!

In der Reihe „Lust auf Stimme?!“ erleben Sie diesmal zwei hochkarätige, international renommierte Stimmpädagogen und Chorleiter.

Robert Göstl, Leiter des Deutschen Jugendkammerchores, und Erik Sohn, Vocal Coach der Wise Guys, erarbeiten mit Ihnen exemplarische Stücke für Ihren Schul- und Jugendchor.

Fragen zu Probendidaktik und Schlagtechnik kommen dabei ebenso zur Sprache wie stimmbildnerische Aspekte und Tipps zur Verbesserung des Chorklangs.

Circle Songs sind aus dem Moment geschaffene „Gesangsschichtungen“, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln und ein immer tieferes Eintauchen in die lebendige Kraft gemeinsamen Singens ermöglichen.

Verschiedenste Zugänge zu dieser vor allem durch Bobby McFerrin bekannt gewordenen „Urform“ der Mehrstimmigkeit erweitern unseren musikalischen Horizont und nehmen uns mit auf eine inspirierende Reise voller Rhythmus und Klang.

Das Seminar richtet sich an Anfänger/-innen und fortgeschrittene Musiker/-innen, die Freude am Singen und Neugier auf neue Zugänge zu musikalischem Erleben mitbringen.

Michaela Schweighofer, Dipl.-Päd.

Robert Göstl

Dipl. Tanzpädagogin und Bühnentänzerin, Mitglied der Showgruppe ‚Tanzwerk‘ Wels, zahlreiche Staats- und Europameistertitel im Showdance, Lehrerin für Tanz und Bewegung im Oö.

Landesmusikschulwerk

Professor für Kinderchorleitung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Leiter des Deutschen Jugendkammerchores, ehemaliger Leiter der Vorchöre der Regensburger Domspatzen, Buchautor

Erik Sohn

Sabine Bundschu Sängerin, TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Circle Song-Studien bei Rhiannon (Mitglied bei Voicestra), Konzerte und CDs, Schwerpunkt Improvisation

Robert Göstl

Mo. 1. Dez. 2014, 14:00 bis 17:30

Mi. 4. März 2015, 14:00 bis 17:30

Do. 5. März 2015, 10:00 bis Fr. 6. März 2015, 17:00

Do. 27. Nov. 2014, 9:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 70

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Michaela Schweighofer

Referent/-in: Robert Göstl

Referent/-in: Robert Göstl, Erik Sohn

Referent/-in: Sabine Bundschu

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

PH der Diözese Linz, DS01–Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

3311 Zeillern, Schloss Hotel Zeillern

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 60 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Bewegung und Sport, ME

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Chorgesang, ME

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: Chorgesang, ME

Zielgruppe: AHS, ASO, BMHS, HS, NMS, VS Gegenstände: Chorgesang, ME

APS

FORTBILDUNGSPROGRAMM MUSIK 14WL019

14WL012

14WL033

14WL067

Dickbauch – Langhals – Dünnkopf

Gitarrenpraxis

Klavierpraxis

Klassik im Klassenzimmer

Gitarre einmal anders

Popsongs stilgerecht begleiten

Aktuelle Songs & Hits stilecht begleiten

Spielerische Zugänge zum Musikhören in der Volksschule

Ein Kurs für alle, die Ihre Möglichkeiten auf diesem vielseitigen Instrument erweitern wollen.

Elementare Begleittechniken, Akkordfamilien, Akkorderweiterungen, Bassbegleitungen ... werden ebenso Thema des Workshops sein wie auch kreative Ansätze zur Liedgestaltung: Wie kann man Totgeglaubtes neu beleben? – oder: Verträgt sich der Bi-Ba-Butzemann mit einem Reggaerhythmus? Was passiert eigentlich, wenn ein Akkord nicht mehr C heißt sondern Cadd9? Kann man die Gitarre auch als Trommel missbrauchen?

Mit praxistauglicher Liedersammlung werden wir dem Instrument neu begegnen und unsere Möglichkeiten darauf erweitern.

Dieser zweiteilige Kurs richtet sich an Musikerzieher/-innen, die bereits über Grundkenntnisse auf der Gitarre (Dur-, Mollakkorde, Barrégriffe) verfügen und gerne ihre Schlagbzw. Zupfmuster erweitern möchten, um Popsongs stilecht begleiten zu können.

Neben vielseitig einsetzbaren Patterns (Bossa Nova, Reggae, ...) werden aktuelle Songs aus den Bereichen Austropop sowie internationaler Pop und Rock gemeinsam erarbeitet und geübt.

Bitte eigenes Instrument mitbringen!

Wie Sie Popularmusik verschiedenster Genres und Stilistiken individuell auf dem Klavier begleiten können, zeigt Ihnen der erfahrene Jazzpianist und Klavierpädagoge Roman Steinkogler.

Anhand von aktuellen Hits lernen Sie vielfältig einsetzbare Begleitpatterns am Klavier sowie Möglichkeiten der Umsetzung auch „klavieruntypischer“ Stilistiken kennen. Durch die Erweiterung auf zwei Seminarnachmittage besteht die Möglichkeit, das Gelernte selbstständig zu vertiefen und bei Unklarheiten rückzufragen.

Voraussetzungen: Keine Klavieranfänger, Basiskenntnisse am Klavier notwendig.

Klassische Musik wird für Kinder zu einem echten Hör-Erlebnis, wenn sie durch den Einsatz von Bewegung, Stimme und Orff-Instrumenten für viele Sinne erfahrbar wird.

An einem abwechslungsreichen Seminarnachmittag im Neuen Musiktheater präsentiert Ihnen Albert Landertinger, Initiator der Musikvermittlungsreihe MOVE.ON, ein für die Volksschule geeignetes Repertoire an Musikstücken sowie vielfältige Zugänge zum Musikhören mit Kindern.

Für Ihre Arbeit in der Schule erhalten Sie ein Ideenpaket mit didaktischen Materialien und einer Hörbeispiel-CD.

Bernhard Kitzmüller, BA

Mag. Christian Schreiberhuber

Roman Steinkogler, MA

Dr. Albert Landertinger

Jazzgitarrist, Instrumentallehrer an der PH der Diözese Linz

Lehrender an der PH der Diözese Linz

Pop- und Jazzpianist, Instrumentallehrer an der PH der Diözese Linz, Musikproduzent, Komponist, Arrangeur

Posaunist im Brucknerorchester, Initiator des Musikvermittlungsprogramms MOVE.ON, international tätiger Musikvermittler

Mo. 3. Nov. 2014, 14:00 bis 17:30 Mo. 15. Dez. 2014, 14:00 bis 17:30

Mo. 20. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00 Do. 8. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Do. 13. Nov. 2014, 14:00 bis 17:30 Mi. 7. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30

Mi. 14. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 14

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Bernhard Kitzmüller

Referent/-in: Christian Schreiberhuber

Referent/-in: Roman Steinkogler

Referent/-in: Albert Landertinger

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

4020 Linz, Musiktheater

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: VS, ASO Gegenstände: IM, ME

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: Chorgesang, ME

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: Chorgesang, IM, ME

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: IM, ME

fwb.ph-linz.at

19

KUNST 14WL040

15FL919

Best of Mussorgsky und Schostakowitsch Mit dem Bruckner Orchester Linz auf „Tuchfühlung“ Erleben Sie einen abwechslungsreichen Seminartag inkl. Probenbesuch mit dem Bruckner Orchester im Linzer Musiktheater!

Albert Landertinger präsentiert Ihnen Einblicke in Meisterwerke von Modest Mussorgsky und Dmitri Schostakowitsch, aufbereitet nach den bewährten Musikvermittlungsmethoden der Orchesterwerkstatt MOVE.ON. Für Ihre Arbeit in der Schule erhalten Sie ein Ideenpaket mit didaktischen Materialien und einer Hörbeispiel-CD. Geplant sind außerdem Gesprächsmöglichkeiten mit Musikern und dem Chefdirigenten des Bruckner Orchesters.

14WL081

14WL025

Musik am See 2015

Adinkra-Symbole

‚Reines Wasser‘ im LENTOS

Mit einem musikalischen Auftakt ins neue Schuljahr

Afrikanische Adinkra-Symbole im Linolschnitt für den textilen Bereich

Eine Ausstellung über die kostbarste Ressource der Welt

Nach einer Pause im Jahr 2014 findet die beliebte Ferienveranstaltung „Musik am See“ das nächste Mal in der letzten Ferienwoche 2015 statt.

Es erwarten Sie wiederum drei spannende Seminartage am Traunsee mit einer Fülle an Ideen für viele kreative Musikstunden in der Volksschule.

Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren Fixplatz!

Die Adinkra-Symbole sind eine alte Symbolsprache aus Ghana in Westafrika. Jedes Zeichen hat eine eigene Bedeutung wie Liebe, Macht etc. Diese dekorativen Symbole sind vielfältig einsetzbar, z. B. auf Textilien.

Dieser Kreativworkshop bietet Ihnen die Möglichkeit, die künstlerische Tradition Westafrikas besser kennenzulernen und einen Einblick in diese bedeutsamen kulturellen Symbole zu gewinnen.

An diesem Nachmittag werden eigene afrikanische Tücher, Taschen oder T-Shirts gestaltet.

Wasser hält uns am Leben.

Der Kampf um (sauberes) Wasser ist zur ökonomischen Konkurrenz geworden. Wasser ist Garant für Lebensqualität und Bestandteil religiöser und spiritueller Riten.

In mehrere Kapitel gegliedert setzt sich die Ausstellung thematisch mit dem Interesse der Konzeptkünstler/-innen der 1960er-Jahre für Umweltfragen auseinander. Zeitgenössisch hat sich ein breit gefächertes Feld der Environmental Art gebildet: Sie bearbeitet u. a. Themen wie Klimawandel und Umweltverschmutzung.

Nach einem Rundgang durch die Ausstellung wird das aktuelle Kunstvermittlungsprogramm vorgestellt.

Sommerbildung

Dr. Albert Landertinger

Mag. Constantin Vidal, Dipl.-Päd.

Dr. Dunja Schneider

Posaunist im Brucknerorchester, Initiator des Musikvermittlungsprogramms MOVE.ON, international tätiger Musikvermittler

Lehrer (Französisch, BE), Bildhauer, Künstler, Kunstpädagoge, Kunsttherapeut, entwicklungspolitischer Referent

Leitung Kunstvermittlung Lentos

Do. 20. Nov. 2014, 9:00 bis 16:00

Mo. 7. Sep. 2015, 10:00 bis Mi. 9. Sep. 2015, 17:00

Fr. 6. Feb. 2015, 14:00 bis 17:30

Do. 6. Nov. 2014, 16:00 bis 18:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 80

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Constantin Vidal

Referent/-in: Dunja Schneider

Referent/-in: Albert Landertinger Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Nicola Diwold

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Nicola Diwold

4020 Linz, Musiktheater

4801 Traunkirchen, Hotel Post

PH der Diözese Linz

4020 Linz, Kunstmuseum Lentos

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, BE, Tex

Zielgruppe: AHS, ASO, BMHS, HS, NMS, VS Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BE, BU

Verwaltungsbeitrag: 14 € Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: IM, ME

20

APS

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Chorgesang, DS, IM, ME

METHODIK/DIDAKTIK

...besonders für VS-Lehrer/-innen (aber nicht nur...)

15FL916

14WL014

14WL043

14WL075

Abstrakt am See

Lernen, wie das Gehirn möchte

Lernen und Behalten leicht gemacht

Ungezügeltes Zeichnen und Malen für Anfänger und Fortgeschrittene

Grundlagen zu den Lern- und Denkstrategien nach Vera F. Birkenbihl

ABC, KAWA, GOETHE DENK für Ideen, Referate, Aufsatzarbeit nach V. F. Birkenbihl

„Fragen öffnen den Geist“ (Vera F. Birkenbihl)

Wildes Malen und Zeichnen zulassen; die Angst vor Farbe(n) ablegen und die Herausforderung weißer Flächen annehmen; Zauber, Lust und Befreiung während eines kreativen Prozesses erleben. Nach getaner Arbeit oder zwischendurch in den Mattsee springen, entspannen und die wunderbare Landschaft genießen. Gemeinschaftliches Ansehen und Besprechen der Bilder.

Techniken: Acryl, Dispersion, Kreide, Ölkreide, Kohle, Graphit auf Papier und Karton.

In vier Halbtagen lernen Sie einfache Strategien kennen, die Sie gleich darauf im Schulalltag umsetzen können.

In diesem Seminar geht es um Neuromechanismen, darum, wie unser Gehirn gerne arbeitet. Die Beachtung des Lernberges erleichtert den Einstieg in NEUES. Assoziative und kreative Lernformen wecken Interesse und machen Lust auf MEHR. PS: Die vier Halbtage können einzeln, aber auch hintereinander besucht werden!

Assoziative und kreative Lernformen wecken Interesse und machen Lust auf MEHR. In diesem Seminar geht es darum, wie ABC-Listen und KAWAs (kreative Ausbeute von Wortassoziationen) erstellt und angewandt werden. Eine Kombination daraus ist die schriftliche Form schrittweisen Nachdenkens GOETHE DENK, bestens geeignet zur Vorbereitung von Aufsätzen und Referaten. Durch Beispiele aus dem Schulalltag werden die Strategien greifbar.

PS: Einer von vier Halbtagen, die einzeln, aber auch hintereinander besucht werden können.

Sommerbildung

Materialbeitrag für Farbe, Kohle, Papier, Karton und Fixierung circa 60 €

Wissensquiz und Wissensblatt Assoziative und kreative Lernformen wecken Interesse und machen Lust auf MEHR. In diesem Seminar geht es darum, wie ein Wissens-Quiz vorbereitet und durchgeführt wird und welche schulischen Bereiche sich dafür eignen. Zur Vertiefung und Individualisierung eines Themas eignet sich das Wissensblatt.

Durch Beispiele aus dem Schulalltag werden die Strategien greifbar.

PS: Einer von vier Halbtagen, die einzeln, aber auch hintereinander besucht werden können.

Elfe Koplinger

Roswitha Lackinger, MA

Roswitha Lackinger, MA

Roswitha Lackinger, MA

freischaffende Künstlerin, Pädagogin, Erwachsenenbildnerin, Autorin und Werbedesignerin

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Volksschuldirektorin, zertifizierte Birkenbihl-Trainerin

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Volksschuldirektorin, zertifizierte Birkenbihl-Trainerin

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Volksschuldirektorin, zertifizierte Birkenbihl-Trainerin

Mi. 15. Juli 2015, 9:00 bis Fr. 17. Juli 2015, 17:00

Do. 23. Okt. 2014, 14:00 bis 17:15

Mo. 24. Nov. 2014, 14:00 bis 17:15

Do. 29. Jan. 2015, 14:30 bis 17:45

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 12

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Elfe Koplinger, Thomas Schlager-Weidinger

Referent/-in: Roswitha Lackinger

Referent/-in: Roswitha Lackinger

Referent/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Thomas Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

5163 Mattsee, Schlosshotel Iglhauser

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: ALLE

Zielgruppe: AHS, HS, NMS, VS Gegenstände: D, GPB, GW, SU

Zielgruppe: HS, NMS, VS Gegenstände: BU, D, GPB, GW, SU

fwb.ph-linz.at

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METHODIK/DIDAKTIK

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

22

...besonders für VS-Lehrer/-innen (aber nicht nur...)

15SL109

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14WL036

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Übung macht den Meister

Kompetenzlernen in der Grundschule

Die Technik macht es möglich

Trainingsmöglichkeiten, die unserem Gehirn entsprechen

Methodentipps zu kompetenzorientiertem Lernen und EVA

Das ABC erfolgreich zu Papier gebracht

In diesem Seminar geht es um das Thema Training – warum Training, wie oft, in welcher Form?

Um etwas trainieren zu können, muss man zuerst begriffen, verstanden haben. Inhaltlich werden die Gegenstände Deutsch, Mathematik und Sachunterricht/Realien angesprochen.

Was bewirkt Training in unserem Gehirn?

Wie sieht eine gute Lernumgebung aus?

Wie teile ich Lerninhalte ein?

Zeitmanagement in Bezug auf Lernen.

PS.: Einer von vier Halbtagen, die einzeln, aber auch hintereinander besucht werden können.

Arbeiten lernen - Grundtechniken einüben, mein Arbeitsplatz - Ordnung halten, Schriftbilder erkennen und zuordnen, zu Bildern Buchstaben und Wörter finden, Verben und Nomen gezielt zuordnen, Geschichten schrittweise erschließen, aktives Zuhören und Nacherzählen üben, freies Erzählen, Regeln für die Gruppenarbeit und einfache Strukturmuster entwickeln, Teilmengen zu Schülerhobbys bilden, was im Leben wichtig ist, Assoziationen und ABC-Übung zum Thema Freundschaft, Zählen in verschiedenen Zahlenbereichen üben, Ordnung in Zahlreichen entdecken, Kompetenzmethoden zu den Grundrechnungsarten u. v. m.

Vom Luftbild zur Landkarte

Mit Freude schreiben vom ersten Buchstaben an – Schreibmotorik in der VS Effektives Schreiben stellt eine große Herausforderung für Volksschüler/-innen dar. Es werden pädagogische, entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Hintergründe vorgestellt, die das Phänomen erklären.

Sie lernen Grundlagen der Feinmotorik kennen und erfahren, wie man Schüler/-innen im Erstschreibunterricht und fortführenden Schriftspracherwerb unterstützt.

Dazu werden wesentliche Aspekte einer richtigen Schreibhaltung gezeigt und ausprobiert.

Tipps, mit welchen Übungen effektives Schreiben gelingt, ergänzen das Seminar. Gesundheitliche, motorische, lernpsychologische und ergonomische Aspekte werden präsentiert und diskutiert.

Volksschüler/-innen entdecken und begreifen Oberösterreich. Sie sehen ein perspektivisches Bild und orientieren sich im Raum. Sie erforschen, wie die Gegend vor 200 Jahren ausgesehen hat.

In diesem Seminar erfahren und erproben Sie, wie mithilfe moderner Technologien diese Lerninhalte im Sachunterricht erarbeitet werden können.

Doris.Maps und Google Earth bieten die Möglichkeiten dazu. Gerne begleitet Sie der Referent auch in Ihrem eigenen Unterricht.

Roswitha Lackinger, MA

Dr. Helmut Deibl

Stephanie Müller

Mag. Alfons Koller

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Volksschuldirektorin, zertifizierte Birkenbihl-Trainerin

Trainer für EVA, dialogisches Lernen und handlungsorientierte Formen neuen Lehrens und Lernens

Kunst- und Medienpädagogin, Institutsleitung Mediastep-Institut, Buchautorin

Professor an der PH der Diözese Linz

Do. 19. März 2015, 14:00 bis 17:15

Do. 6. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Mo. 17. Nov. 2014, 13:00 bis 18:00

Mo. 16. März 2015, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Referent/-in: Roswitha Lackinger

Referent/-in: Helmut Deibl

Referent/-in: Stephanie Müller

Referent/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Alfons Koller

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Education Group Seminarzentrum

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS, VS Gegenstände: BU, D, GPB, GW, M, SU

Zielgruppe: VS Gegenstände: Leseförderung / Leseerziehung, D, M, SU

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: D

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: SU

APS

NAHTSTELLE KINDERGARTEN - VOLKSSCHULE FORTBILDUNGSPROGRAMM 15FL911

Sommerbildung

Der Natur auf der Spur Naturpädagogik mit allen Sinnen für die Schule

Wir Menschen, egal ob jung oder älter, brauchen Natur. Erst das sinnliche Erleben von Pflanzen, Tieren, Erde, Wald oder Wind verbindet uns mit der Welt. Das Seminar legt seinen Schwerpunkt auf die Praxis in der Natur- und Erlebnispädagogik. Spiele und kreative Methoden werden vermittelt und erprobt, die Naturerfahrungen mit allen Sinnen, selbstgesteuertes (kindliches) Forschen und Gemeinschaftserlebnisse ermöglichen. Die Spiele oder Aufgaben können einerseits im Schulalltag eingestreut werden und bieten andererseits bei Projekt- oder Wandertagen ein erlebnisreiches, vielfältig wirksames Programm.

15FL918

Kurzlehrgang K072 Transition in Theorie und Praxis

Sommerbildung

Mit meiner Volksschulklasse ins Museum der Zukunft Ein Workshop im Ars Electronica Center

Viele Volksschüler/-innen lernen das Ars Electronica Center im Rahmen der Linz-Aktion kennen. Dabei bietet das „Museum der Zukunft“ eine Überblicksführung. Darüber hinaus finden Sie jede Menge themenspezifische Angebote sowie altersgerechte und interaktive Aufbereitungen komplexer Themen. Lernen Sie diese Angebote kennen, um sie für Ihre Schüler/-innen nutzen zu können!

Mag. Elisabeth Rathenböck

Mag. Andrea Fröhlich

Journalistin und Naturpädagogin

Ars Electronica Center, Leitungsteam der Abteilung Bildung und Vermittlung

Mo. 13. Juli 2015, 9:00 bis Mi. 15. Juli 2015, 17:00

Mi. 15. Juli 2015, 10:00 bis 15:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Elisabeth Rathenböck

Referent/-in: Andrea Fröhlich

Leiter: Thomas Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Alfons Koller

4575 Roßleithen, Nationalpark Hotel Villa Sonnwend

4040 Linz, Ars Electronica Center

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BU, SU

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BE, BU, Inf, SU, TEW

Neues Fortbildungsformat Kurzlehrgänge: Modularisierte Fortbildung.PLUS+ Ihr Plus+: • Sie gestalten selbst gewählte, nachhaltige und vertiefende Fortbildung.

• Sie bündeln Ihre Einzelfortbildungsveranstaltungen zu einem Lehrgang mit 6 EC. • Sie erhalten ein international anerkanntes Zeugnis.

• Sie können Ihre Studiendauer individuell gestalten (max. 4 Semester).

• Sie haben keine zusätzlichen Kurskosten.

• Sie sind unabhängig von Teilnehmer/-innenZahlen.

• Sie können jederzeit einsteigen.

Einführungstag und Pflichtveranstaltung sind vorgegeben, ansonsten können Sie aus den zugeordneten Seminaren nach Ihren zeitlichen und inhaltlichen Interessen frei wählen (Mindestumfang der Seminarauswahl: 44 Unterrichtseinheiten).

Das begleitende Portfolio vertieft Ihre Auseinandersetzung mit dem gewählten Schwerpunkt und dokumentiert Ihren Lernprozess. Das Abschlussgespräch dient zur Reflexion des Lernprozesses und Ihres Lerngewinns.

Wir freuen uns auf Sie.

Auskünfte: christa.forstner@ph-linz.at, 0732/772666-1186

In einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft müssen Kinder wie auch Erwachsene immer mehr Übergänge (z. B. Übergang von der Familie in Krabbelstube und/oder Kindergarten, Kindergarten in die Schule, Krisen) bewältigen.

Der Lehrgang ermöglicht Ihnen den Erwerb von pädagogisch relevantem Expertenwissen mit dem Ziel, Transitionsprozesse moderieren zu können.

Im Lehrgang haben Sie die Gelegenheit, sich mit Kompetenzen der einzelnen Akteure auseinanderzusetzen. Sie lernen Modelle zur Begleitung und Gestaltung von Übergängen kennen und erwerben Wissen, wie Transitionskompetenzen auf- und ausgebaut werden können.

K072 Einführungstag: Sa. 04.10.2014, 9:00 bis 16:30 K036 Pflichtveranstaltung: Fr. 27.02.2015, 9:00 bis 17:00 Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Umfang von 44 Unterrichtseinheiten aus folgendem Angebot: K001, K002, K007, K010, K014, K018, K022, K025, K033, K036, L008, L009, L019, L065, L074, L102, L104 Begleitendes Portfolio Abschlussgespräch

Zielgruppe: Kindergarten- und Hortpädagoginnen/-pädagogen, Lehrer/-innen Einstieg jederzeit möglich, Studiendauer individuell gestaltbar, max. 4 Semester

fwb.ph-linz.at

23

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT 14WL065

14WL008

14FL902

„Händigkeitssensible Pädagogik“

Jeux Dramatiques – fühlen, spielen, erfahren

„GAMES“ – neurophysiologische Entwicklungsförderung

Zur Stärkung von Selbstwert und Teamgeist

Ein spezielles Bewegungsprogramm für den Unterricht

Jeux Dramatiques stärken Selbstwert und Teamgeist!

Eine Geschichte, einige Tücher und Hüte – mehr brauchen wir nicht, um miteinander zu spielen.

Jede/-r darf selbst Rolle und Verkleidung wählen. Gespielt wird nach Text und Phantasie, mit viel Freiraum und klaren Regeln.

Soziales Lernen passiert durch Spiel!

Ziele: • Jeux Dramatiques selbst ausprobieren • Das Projekt MITEINANDER, das erfolgreich in Schule und Kindergarten mit Jeux Dramatiques arbeitet, kennenlernen • Wie kann ich Jeux Dramatiques in meiner Praxis anbieten? - Beispiele sammeln und mitnehmen

Damit ein Kind mühelos lernen kann, müssen alle Systeme seines Körpers reibungslos zusammenarbeiten. Eine ausgereifte Entwicklung des Gehirns, der Sinne und der Motorik sind die Voraussetzung für die Bewältigung der schulischen Anforderungen.

Dieses Seminar vermittelt das spezifische, am Institute for Neurophysiological Psychology INPP in Großbritannien entwickelte Trainingsprogramm für den Einsatz in Kindergarten und Schule.

Fr. Wozabal und Fr. Milkovics, die sie unterstützen wird, haben schon erfolgreich in Schulen und Kindergärten gearbeitet.

Für Kindergarten und Schuleingangsphase

Zumindest 30 Prozent aller Menschen werden als Linkshänder/-innen geboren, aber nur 10 Prozent der Kinder in Österreich leben ihre angeborene Händigkeit offen aus. Was ist im Umgang mit ihnen zu beachten und wie können Linkshänder/-innen entspannt schreiben, ohne die Tinte zu verwischen?

Viele linkshändige Kinder passen sich an die von Rechtshändern/-händerinnen geprägte Gesellschaft an und agieren mit der rechten Hand.

Durch diese Umstellung werden Konzentration, Leistungsfähigkeit und Persönlichkeit geschwächt. Wie können wir linkshändige Kinder erkennen und diesem Trend sinnvoll entgegenwirken?

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Sommerbildung

14WK014 „Sorgenkinder - Kindersorgen“ Leben in Bewegung

Frühkindliche Bewegungsmuster („Babyreflexe“) sind eng mit Wahrnehmung und Bewegung verbunden. Restreaktionen dieser Reflexe haben Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung im Bereich Lernen, Verhalten, Wahrnehmung und Bewegung. Das Wissen darüber ermöglicht es Pädagoginnen und Pädagogen, diese Kinder im Alltag besser zu begleiten.

Sie bekommen Informationen, welche Umgangsformen, Angebote und Raumgestaltungsmöglichkeiten sich förderlich auswirken und das Zusammenleben unterstützen. „Wenn man ein Haus baut, sollte man nicht mit dem Dach anfangen, sondern mit dem Fundament.“ (Sally Godard)

Mag. Andrea Hayek-Schwarz

Susanne Lehner

Doris Wozabal

Martina Leonhartsberger

Sonder- und Heilpädagogin, Händigkeitsberaterin (Methode Dr. Sattler)

Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte an der Universität Passau,Trainerin am Institut für Digitale und Soziale Kompetenz

NDT/INPP Neurophysiologische Entwicklungsförderung, Diplom für Montessoripädagogik, Diplom zum Lernpädagogen

Kindergartenpädagogin, Mototherapeutin und neurophysiologische Entwicklungsförderin

Mo. 12. Jan. 2015, 14:00 bis 17:15

Sa. 11. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Mo. 7. Juli 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 28. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Andrea Hayek-Schwarz

Referent/-in: Susanne Lehner

Referent/-in: Doris Wozabal

Referent/-in: Martina Leonhartsberger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Monika Aigner-Schöggl

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: BE, D

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: D, DS

Zielgruppe: ASO, KIGA, VS Gegenstände: Bewegung und Sport

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: ALLE

APS

NAHTSTELLE KINDERGARTEN – VOLKSSCHULE 14WK002

14WK007

Mathematik spielen(d)

Wenn Sprache hüpft und singt

Raum- und Zeitwahrnehmung als Basis für Mathe

Sprachliches und mathematisches Lernpotential in der Musik

Im Seminar wollen wir die neurophysiologische Entwicklung von Raum- und Zeitwahrnehmung des Kindes und die kognitiven Leistungen in der räumlichen Wahrnehmung und deren Verarbeitung durchgehen. Darüber hinaus werden wir Aspekte von Körperraum, persönlichem Raum und Umgebungsraum als basale Lernvoraussetzung für Mathematik kennenlernen. Spielideen zur praktischen Förderung unter anderem von Zahlen, Zählen, Mengen, Beziehungen sollen das Seminar abrunden.

Das spielerische Sammeln musikalischer Grunderfahrungen ist eine kindliche Lernform. Neben den kreativ-künstlerischen Lernanteilen findet sich auch eine Fülle an sprachlichem und mathematischem Lernpotential. Im Seminar wird der Blick auf das vielfältige Entwicklungsrepertoire im musikalischen Arbeiten mit Kindern gelenkt, ohne die Musik für die „Schulvorbereitung“ zu instrumentalisieren. Die Vermittlung von Vertrauen in das selbsttätige Lernen des Kindes, Selbstreflexion und eine Auswahl an praxisorientiertem Material runden den Nachmittag ab..

Philipp Ruspeckhofer Ergotherapeut

Martha KniewasserAlber

14WK018 Lesen und Schreiben im Kindergarten!?

14WK025 Luftsprünge beim Schreiben Schreibvorbereitung/-begleitung

Frühe Literacyerfahrungen für eine gelingende Bildungslaufbahn Literacyerfahrungen bilden die Grundlage für das eigentliche Lesen und Schreiben. Schriftspracherwerb ist Teil sprachlicher Kompetenz und eng an Sprachentwicklungsprozesse gekoppelt. Frühe Begegnungen und Erfahrungen mit Zeichen, Formen und Symbolen sowie mit unterschiedlichen Büchern und Literatur tragen wesentlich zu einer erfolgreichen Schul- und Bildungslaufbahn bei.

Im Zuges dieses Seminars können die Teilnehmer/-innen anhand konkreter Beispiele aus der Praxis Anregungen für ihren pädagogischen Alltag und das Anbieten unterschiedlicher Bildungsangebote kennenlernen.

Felix bringt jeden Tag mindestens fünf neue Zeichnungen aus dem Kindergarten mit, Jonas hat gar keine Lust zu malen, Zoes Stift ist schon wieder abgebrochen, Paul zeichnet mal mit links, mal mit rechts ...

Was sind eigentlich die grundlegenden Voraussetzungen, um gerne zu zeichnen und Freude, Geschick und Ausdauer beim Schreiben zu entwickeln? Wie können der Kindergarten und die Schule die Kinder hinsichtlich Handgeschicklichkeit, Schereschneiden, Stifthaltung, Sitzhaltung usw. begleiten? Und ab wann braucht ein Kind eigentlich ergotherapeutische Unterstützung?

Diesen und weiteren Fragen wollen wir bei diesem Seminar nachgehen.

Martina Pfohl

Valerie Feichtinger

Kindergarten- und Hortpädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte-Bühler-Instituts

Kindergarten- und Waldorfpädagogin, Ergotherapeutin

Monika DeinhammerWaldhör, Dipl.-Päd.

Di. 7. Okt. 2014, 14:00 bis 18:00

Di. 14. Okt. 2014, 14:00 bis 18:00 Mi. 29. Okt. 2014, 14:00 bis 18:00

Sa. 8. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 25. Nov. 2014, 14:00 bis 18:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Philipp Ruspeckhofer

Referent/-in: Monika Deinhammer-Waldhör, Martha Kniewasser-Alber

Referent/-in: Martina Pfohl

Referent/-in: Valerie Feichtinger

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Christine Pointner

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Petra Vollmann

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Zielgruppe: KIGA, VS

Zielgruppe: KIGA, VS

Zielgruppe: KIGA, VS

Zielgruppe: KIGA, VS

fwb.ph-linz.at

25

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

NAHTSTELLE KINDERGARTEN-VOLKSSCHULE

14WK033

15SK036

15SL102

Interaktionsspiele im Sesselkreis

Kinder am Übergang stärken

Kommunikation, Gruppenklima, Wahrnehmung und Konzentration fördern

Begleitung und ko-konstruktive Gestaltung von Transitionen

Bewegtes Lernen in rasenden, flimmernden, lärmenden Zeiten

Im Rahmen dieses Seminars setzen wir uns mit Interaktionsspielen im Sesselkreis zur Förderung der Kommunikation, Wahrnehmung, Konzentration, Kontaktfähigkeit und des positiven Gruppenklimas auseinander. Diese werden als Kreisspiele, Partnerübungen, Ratespiele, Bewegungsspiele, Wahrnehmungsübungen und Sprechspiele in heiterer und kommunikativer Atmosphäre praktisch durchgeführt.

Transitionen stellen Herausforderungen für Kinder und ihre Familien dar, deren Bewältigung ein hohes Ausmaß an Transitionskompetenz erfordert. Zugleich ermöglichen sie die Weiterentwicklung des Kindes und stärken es für die erfolgreiche Bewältigung künftiger Übergänge. Dabei gilt die Gestaltung von Übergängen als gemeinsame Aufgabe aller beteiligten Bildungspartner/innen. Im Seminar wird das Konzept der Transition vorgestellt. Mit Fokus auf den Übergang Kindergarten - Volksschule werden Möglichkeiten der Unterstützung kindlicher Transitionskompetenzen sowie unterschiedliche Aspekte einer qualitätsvollen Übergangsgestaltung erarbeitet.

Mag. Bernd Badegruber

Mag. Michaela Hajszan

Lehrender an der PH OÖ

Psychologin, Legasthenietherapeutin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Charlotte-Bühler-Instituts

Entwicklungs- und lernfördernde Schulvorbereitung Kinder erleben und erfahren ihre Umwelt vor allem über ihre eigene Bewegung und ihr eigenes Handeln. Wie können wir das vorschulische, schulische und außerschulische Lernen „bewegt“ unterstützen? Spannen und entspannen, bewegen und ruhen, sich konzentrieren und wieder zerstreuen – das Pendel zwischen diesen Polen gilt als Schlüssel für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder.

In diesem Seminar soll ganz praktisch erfahren werden, mit wie viel Spaß kognitive Lerninhalte „bewegt“ gelernt werden können.

Mag. Susanne Dissauer

Rita Graf Mi. 11. Feb. 2015, 14:00 bis 18:00

Fr. 27. Feb. 2015, 9:30 bis 17:30

Do. 12. März 2015, 14:00 bis 17:15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 26

Referent/-in: Bernd Badegruber

Referent/-in: Michaela Hajszan

Referent/-in: Susanne Dissauer, Rita Graf

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: VS

Zielgruppe: VS

Zielgruppe: ASO, KIGA, VS Gegenstände: Bewegung und Sport

MATHEMATIK

NATURWISSENSCHAFTEN

15SL104

14WL057

15SL124

14WL031

Ein Rucksack voller Bewegungsideen mit und ohne Material

Mathematik mit Pfiff

Science on Tour: Studienreise 2015

Meteorologie im Unterricht

Lebensnahes mathematisches Lernen und Praxiskompetenzen

Impulse für den Physik-, Chemie- und Mathematikunterricht

Bilder – Experimente – Hintergrundwissen

In diesem Seminar werden zu mathematischen Bildungs- und Lehrplanschwerpunkten lebensnahe exemplarische Themen geboten. Die didaktische Auswahl solcher Themen zielt auf lebenspraktische Fälle, Abläufe und Anwendungen ab (Didaktik als das WAS des Lernens).

Dazu erhalten Sie fachmethodische Bausteine und Abläufe für den Unterricht zu diesen mathematischen Inhalten und Themen. Ferner werden handlungsorientierte, differenzierende und sozial-integrative Mathematik-Methoden vermittelt (Methodik als das WIE des Lernens).

„Wer zur Quelle gehen kann, der gehe nicht zum Krug.“ (Leonardo da Vinci) Die Orte laden Sie ein, sich entführen zu lassen in eine erstaunliche Welt der Wahrnehmung, einer Mathematik zum Anfassen, eines Schülerlabors rund um das Thema „Raketen“ und in das Fehling-Lab der Universität Stuttgart. Sie nehmen wertvolle Impulse für Ihren Unterricht mit.

Hier erfahren Sie mehr: http://turmdersinne.de/de/home turmdersinne (Nürnberg) www.mathematikum.de/ mathematicum (Gießen) www.schoollab.dlr.de/ DLR_School_Lab (Lampoldshausen) www.fehling-lab.de Das Fehling-Lab (Stuttgart):

Das Themenspektrum ist weit gesteckt und bietet viele Anregungen für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Eindrucksvolle Bilder, spannende Experimente und Faktenwissen zu den Vorgängen in unserer Atmosphäre bereichern den naturwissenschaftlichen Unterricht.

Die Schwerpunkte sind: 1) Aufbau der Atmosphäre 2) Wolkenklassifikation und Beobachtung 3) Hoch- und Tiefdruckgebiete (inkl. Niederschlagsarten) 4) Klimaveränderungen in Österreich 5) Erdmagnetfeld und Aurora borealis (Polarlichter)

Bewegungs(t)räume ermöglichen

„Auf den Anfang kommt es an“- Das Seminar baut darauf auf, dass Kinder mit vielfältigen, natürlichen Kompetenzen ausgestattet sind, welche die Voraussetzung ihrer ganzheitlichen Entwicklung bilden.

Häufig stehen die meist organisierten Bewegungsangebote im Widerspruch mit den eigentlichen Bedürfnissen der Kinder. Die Inhalte des Seminars fokussieren sich deshalb auf „besonders entwicklungsfördernde“ Raumgestaltungskonzepte, Bewegungsideen und Materialerfahrungen. Es werden viele Möglichkeiten im Umgang mit kreativen Materialien aufgezeigt und in der Praxis erprobt.

Mag. Susanne Dissauer

Dr. Helmut Deibl

Mag. Engelbert Stütz

Mag. Franz Josef Natschläger

Trainer für EVA, dialogisches Lernen und handlungsorientierte Formen neuen Lehrens und Lernens

AHS-Lehrer für Physik, Träger des Ulrich-Sexl-Preises, Lehrbuchautor

AHS-Lehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz, Träger des Ulrich-SexlPreises

Rita Graf Fr. 13. März 2015, 14:00 bis 17:15

Do. 4. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Sa. 2. Mai 2015, 9:00 bis Di. 5. Mai 2015, 17:00

Mi. 12. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 26

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Susanne Dissauer, Rita Graf

Referent/-in: Helmut Deibl

Referent/-in: Engelbert Stütz

Referent/-in: Franz Josef Natschläger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Engelbert Stütz

Leiter/-in: Karin Rieß

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Exkursion

PH der Diözese Linz

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ASO, KIGA, VS Gegenstände: Bewegung und Sport

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: M

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Ch, M, Ph

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: BU, GW, Ph

fwb.ph-linz.at

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FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

CHEMIE

14WL032

14WL027

14WL069

14WL020

Experimentierwerkstatt Physik – spannend und leicht

Physik auf Achse

Thema Astronomie: Sind wir allein im Weltraum?

Fachrichtung Chemie: Giftbezugsbestätigung

Beobachtende Astronomie und Sternwartebesuch am Gymnasium Petrinum

Auffrischen und Erlangen der Bezugsbestätigung

Aktuelle Erkenntnisse in der beobachtenden Astronomie werden in diesem Seminar aufgegriffen – vor allem die Entdeckungen rund um das Thema „Exoplaneten“ und die mögliche Eignung fremder Himmelskörper für Leben werden genauer beleuchtet. Außerdem werden die neuen Riesenteleskope mit ihren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.

Den zweiten Teil des Seminars bildet der Besuch der Schulsternwarte im Bischöflichen Gymnasium Petrinum.

Wir hoffen auf klares Wetter, um den aktuellen Sternenhimmel und die sichtbaren Planeten unseres Sonnensystems zu betrachten.

Dieses Seminar ist als Auffrischung für all jene gedacht, deren Giftbezugsbestätigung schon älter als fünf Jahre ist, denn dann läuft ihre Gültigkeit aus. All jene, die eine Giftbezugsbestätigung erlangen wollen, bekommen hier einerseits die notwendige Unterweisung im Umgang mit Giften, andererseits eine Auffrischung in Erster Hilfe.

Der Teil „Unterweisung im Umgang mit Giften“ umfasst Rechtsgrundlagen, Lagerung und Entsorgung von Giften sowie die Besprechung einiger Gifte im Konkreten. Im zweiten Teil wird uns die Erstversorgung bei Unfällen in Form einer Kurzauffrischung gezeigt.

Naturwissenschaften im Alltag

Probieren und Forschen durch Experimente fördern Im Mittelpunkt stehen einfache, spannende Experimente und „Einstiege“, die Schülervorstellungen bedenken. Welche Aufgabenstellungen beim Forschen, Probieren und Experimentieren fördern das physikalische Verständnis und machen gleichzeitig Freude? Vorunterrichtliche Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern stimmen häufig mit den physikalischen Konzepten nicht überein. Dies hat sich als eine zentrale Ursache für „Lernschwierigkeiten“ erwiesen.

An diesem Tag arbeiten wir mit praktischen Beispielen für den Physikuntericht. Die Themen sind breit gestreut: Mechanik, Wärmelehre, Optik, Magnetismus und Elektrizität.

28

PHYSIK

Wenn Sie im Straßenverkehr unterwegs sind, fährt die Physik immer mit. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie das Thema „Physik im Straßenverkehr“ interessant vermitteln können.

Begriffe wie toter Winkel, Anhalteweg, Aufprallgeschwindigkeit, freier Fall etc. werden erfassbar: Bewegungslehre kann begeistern!

Dieser Halbtag ist für ungeprüfte und geprüfte Physiklehrer und -lehrerinnen gleichermaßen anregend und begeisternd.

Mag. Engelbert Stütz

Bernhard Fischer

Mag. Stefan Hametner

Mag. Johann Wiesinger

AHS-Lehrer für Physik, Träger des Ulrich-Sexl-Preises, Lehrbuchautor

HS-Lehrer, Lehrbuchautor Physik und Chemie

AHS-Lehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz, Mitarbeiter im IMST-Themenprogramm Digitale Medien

Vizepräsident Verband der Chemielehrer Österreichs, unterrichtet an der HLFS Ursprung Salzburg, Hochschullehrer

Do. 13. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Mo. 10. Nov. 2014, 14:00 bis 17:00

Mi. 21. Jan. 2015, 17:00 bis 21:00

Di. 4. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Engelbert Stütz

Referent/-in: Bernhard Fischer

Referent/-in: Stefan Hametner

Referent/-in: Johann Wiesinger

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Karlheinz Kockert

PH der Diözese Linz, AS25 - Seminarraum 25 (Physik)

PH der Diözese Linz

4040 Linz, Bischöfliches Gymnasium Petrinum

PH der Diözese Linz, AS24 - Seminarraum 24 (Chemie)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Ph

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Ph

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: BU, Ph

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS, PTS Gegenstände: Ch

APS

CHEMIE 14WL082

14WL083

15SL111

15SL120

Chemie: Mit einfachen Experimenten durchs Unterrichtsjahr (Teil 2)

Chemie – ja, bitte!

Tagesstudienfahrt Chemie

Intelligenter Kunststoff

Unterrichten für Einsteiger/-innen ...

Besuch bei Boehringer-Ingelheim in Wien

Fortbildung des Kunststoffclusters für Chemielehrer und -lehrerinnen

In diesem Seminar lernen Sie einfache Experimente für den Chemieunterricht kennen und probieren diese auch gleich selbst aus. Sie gewinnen dabei mehr Sicherheit beim Unterrichten chemischer Inhalte, weil Sie ausgewählte Bereiche der Chemie besser verstehen lernen und Einblicke in typische Arbeitsweisen der Naturwissenschaften erhalten.

Ein Nachmittag, um Selbstvertrauen zu tanken und Freude am Fach Chemie zu finden.

Wir werden mit der Westbahn um 9:00 Uhr ab Linz mit dem Zug nach Wien fahren und weiter mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum biopharmazeutischen Unternehmen Boehringer-Ingelheim Wien anreisen. Dort wird es eine kurze Einführung in die biopharmazeutische Forschung und Produktion am Standort Wien geben. Im Anschluss werden wir aufgeteilt in zwei Gruppen einerseits Einsicht in die Forschungslabors und andererseits in die biopharmazeutische Produktion nehmen dürfen. Die Firma Boehringer-Ingelheim lädt uns zum Abschluss der Exkursion noch zu einem Buffet ein. Wir werden nach der Rückreise mit der Westbahn um 17:00 Uhr wieder in Linz ankommen.

Kunststoff ist einer der wichtigsten Werkstoffe unserer Zeit. Immer mehr Funktionen werden direkt in Kunststoffbauteile integriert.

Gewöhnliche Alltagsgegenstände lassen sich durch eingearbeitete Druck- oder Temperatursensoren per Fingerzeig steuern, Bauteile aus plastischen Polymeren heilen sich nach Vorbild der Natur selbst. Speziell folgenden Fragen wird an diesem Tag nachgegangen. Was ist bereits Alltag im Bereich der Intelligenten Kunststoffe?

Was wird in naher Zukunft möglich sein?

Und: Wo wird aktuell in (Ober-)Österreich an diesem Themengebiet geforscht?

„Kompetente“ Experimente – besonders für die 8. Schulstufe Anhand kleiner Experimente mit einfachen Mitteln (Kerzen, Diesel, Flüssiggas, Benzin, Zucker, Asche usw.), die schon mehrfach mit Schülern/ Schülerinnen durchgeführt wurden, werden chemische Grundbegriffe, naturwissenschaftliche Denkweise, Aufbau der Materie, chemische Reaktionsgleichungen, Katalysator, chemisches Gleichgewicht und viele andere Dinge mehr gemeinsam erarbeitet.

Diese Experimente eignen sich für den Chemieunterricht der 4. Klasse NMS/HS/AHS und decken große Teile des Lehrplans der 8. Schulstufe in Chemie ab. Bitte Labormäntel mitnehmen!

Kollege Kockert bringt ein Schülerheft und sein Bewertungssystem zur Ansicht mit.

Dr. Karlheinz Kockert

Bernhard Fischer

Dr. Karlheinz Kockert

AHS-Lehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz

HS-Lehrer, Lehrbuchautor Physik und Chemie

AHS-Lehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Fr. 6. Feb. 2015, 14:00 bis 17:00

Mo. 9. Feb. 2015, 14:00 bis 17:00

Mo. 23. März 2015, 9:00 bis 17:00

Mi. 15. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Referent/-in: Karlheinz Kockert

Referent/-in: Bernhard Fischer

Referent/-in: Karlheinz Kockert

Leiter/-in: Karlheinz Kockert

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Karlheinz Kockert

Leiter/-in: Karin Rieß

PH der Diözese Linz, AS24 - Seminarraum 24 (Chemie)

PH der Diözese Linz

Exkursion

Exkursion

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Ch

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Ch

Verwaltungsbeitrag: 14 € Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: Ch

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, NMS Gegenstände: BU, Ch, Ph

fwb.ph-linz.at

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FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

Weitere Seminare FFD15SL108 FFD14WL018

Impulse für den Unterricht: Projekte mit Papier Papier macht Schule

Für weitere Informationen und zur Anmeldung zu diesen fächerübergreifenden Fortbildungsveranstaltungen wenden Sie sich bitte an die PHOÖ!

30

APS

BIOLOGIE 14WL029

14WL053

Kompetenzorientierter Unterricht in Biologie und Umweltkunde

Sezieren für Biologielehrerinnen und -lehrer

Erprobte Beispiele aus der Sekundarstufe 1

Anwendung im praktischen Unterricht

Der Mensch und seine Umwelt: Herr Dr. Hofer zeigt uns, wie Kompetenzorientierung im Unterricht möglich ist.

Nach einem Input zum Thema „NAWI – Fachkompetenz verbunden mit kommunikativen und sozialen Kompetenzen im Unterricht“ geht es um 1) Übungen zu einem „Indoor-Thema“ und einem „Outdoor-Thema“; Informationen sammeln und verarbeiten, Lernprodukte erstellen, präsentieren, besprechen und reflektieren.

2) Formulieren von Lern- und Testaufgaben 3) Reflexion von Leistungsfeststellung und Rückmeldung, sowie Umgang mit Hindernissen im kompetenzorientierten Unterricht.

In diesem Seminar werden als Vorbereitung und Übung für den praktischen Unterricht ein Schweineherz und eine Schweineniere seziert.

Die Sezierschritte werden ausführlich besprochen und durchgeführt sowie der Aufbau und die Funktion der beiden Organe erklärt. Das Seminar ist vor allem für Lehrerinnen und Lehrer der HS, NMS oder der Unterstufe der AHS gedacht, die vorhaben, die Sektion eines Herzens oder einer Niere im Unterricht durchzuführen.

Dr. Hans Hofer

Mag. Stefan Hametner

Schulbuch- und Buchautor, Hochschullehrer an der PH Tirol, Didaktiker

AHS-Lehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz, Mitarbeiter im IMST-Themenprogramm Digitale Medien

Di. 11. Nov. 2014, 9:30 bis 17:30

Mo. 1. Dez. 2014, 14:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Hans Hofer

Referent/-in: Stefan Hametner

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Karin Rieß

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, AS18 - Seminarraum 18 (Biologie)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: BU

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: BU

GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE 14WL023

14WL037

14WL066

14WL080

GIS-Day 2014

Globales Lernen

Mit Geoinformation in Kontakt

Sich in Dilemmasituationen zurechtfinden – Werturteile bilden

Wirtschaftskunde kompetent unterrichten

Welches Schulbuch passt am besten?

Ziele, Kompetenzen und Methoden für die SEK 1

Einen attraktiven GW-Unterricht gestalten

Wirtschaften im Haushalt, Konsumerziehung, Teilnahme am Arbeitsprozess und ein Grundverständnis der Gesellschaftsökonomie sind Themen der Wirtschaftskunde in der NMS und AHS-Unterstufe. Sie werfen auch zentrale Fragen der politischen Bildung auf und sind für die Bürger/-innen in Österreich von zentraler Bedeutung. Diesen Fragen geht das Seminar nach, stellt Unterrichtsbeispiele und -ressourcen vor und widmet sich der Frage nach einer lebensweltlich orientierten ökonomischen Bildung.

Nach einer kompakten Einführung in die Schulbuchanalyse beschäftigen wir uns mit den Büchern der 1. und 5. Klasse (5. und 9. Schulstufe). Wir analysieren nach fachdidaktischen und verschiedenen methodischen Ansprüchen und vergleichen alle 28 approbierten Bücher dieser beiden Jahre. Sie bilden sich Ihre persönliche Meinung, sodass die Entscheidung für einen Wechsel bzw. eine Neubestellung rechtzeitig vor der Schulbuchkonferenz fallen kann.

Am GIS-Day erkunden üblicherweise Schüler/ -innen die Welt der Geoinformation (berufliche Nutzung von GIS, Alltagsanwendungen, Ausbildungsmöglichkeiten etc.). Am GIS-Day 2014 in Oberösterreich lernen zusätzlich Lehrer/-innen den Einsatz von GIS in vielfältigen Anwendungsgebieten, wie z. B. Energiewirtschaft, Raumplanung oder in der öffentlichen Verwaltung, kennen und erhalten Anregungen, wie sie Geoinformation auch in ihrem Unterricht einsetzen können.

Eine Dilemmageschichte dient als Impuls für das Eintauchen in globale Ungleichheiten, als Auslöser für einen Lernprozess über deren wirtschaftliche Hintergründe und als perfekte Möglichkeit, die Bildung von Werturteilen im Unterricht zu fördern. Die praxisorientierte Arbeit erfolgt mit dem innovativen Unterrichtsmodell VaKE (Values & Knowledge Education). Das Beispiel der Textilproduktion in Bangladesch steht im Mittelpunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung, die über das Fach GW weit hinausgeht.

Mag. Thomas Ebert

Mag. Barbara Mayerhofer

Dr. Maria Hofmann-Schneller

Dr. Christian Sitte

Land Oberösterreich, Leiter der Abt. Geoinformation und Liegenschaften

Fachdidaktikerin an der Universität Salzburg, AHS-Lehrerin

Fachdidaktikerin und Schulbuchautorin, Lektorin an der Universität Wien

Fachdidaktiker an der PH-NÖ und Universität Wien, AHS-Lehrer

Mi. 5. Nov. 2014, 9:00 bis 15:00

Mo. 17. Nov. 2014, 14:00 bis 17:30

Mo. 12. Jan. 2015, 10:00 bis 17:30

Mi. 4. Feb. 2015, 12:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Thomas Ebert, Alfons Koller

Referent/-in: Barbara Mayerhofer

Referent/-in: Maria Hofmann-Schneller

Referent/-in: Christian Sitte

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

4021 Linz, Landesdienstleistungszentrum

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS Gegenstände: GW

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: GW

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: GW

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: BU, GPB, GW, SU, Inf

fwb.ph-linz.at

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FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT

GEOGRAPHIE

15SL100

14WL072

14WL073

15SL126

Digitale Kompetenzen in GW

E-Control: Ein Blick auf den Strommarkt und die Rahmenbedingungen

Energie AG – Ein Stromkonzern im Wandel der Zeit

SolarCampus Eberstalzell

Eine Vertreterin der österreichischen Regulierungsbehörde für die Elektrizitätswirtschaft spricht über ihre Aufgaben, die Entwicklung der letzten Jahre, aktuelle Fragestellungen und ihre Visionen für die Zukunft des Stromsektors: Von der Aufbringung und Bedarfsdeckung, dem Netzausbau und der Versorgungssicherheit bis zur Entwicklung der Strompreise und europäischen Rahmenbedingungen.

Die Energie AG Oberösterreich ist heute ein vielfältiges Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Neben einem Überblick über die aktuellen Tätigkeitsfelder werden aktuelle Fragen wie Strompreisentwicklung, Auswirkungen der staatlichen Förderpolitik, Investitionsbereitschaft und Unternehmensbewertung angesprochen und aus kompetentem Mund beantwortet.

Im SolarCampus Eberstalzell beschäftigen wir uns mit aktuellen energiewirtschaftlichen Fragen der erneuerbaren Energien: Welche Rolle spielt Photovoltaik in Österreich und global? Wie beeinflussen Subventionen die Wirtschaftlichkeit?

Welche Entwicklung nimmt die Entwicklung des Stromnetzes? – Natürlich darf ein Rundgang durch den Solarpark nicht fehlen.

DigiKomp für die 10- bis 14-Jährigen

„DigiKomp.at“ findet in diesem Seminar eine Fokussierung auf die Möglichkeiten des Faches Geografie und Wirtschaftskunde. Wie können Tablets, wie können Notebook und PC im alltäglichen Unterricht sinnvoll und effizient eingesetzt werden? Was lernt der Schüler/die Schülerin im Fach, was lernt er/sie an digitalen Fertigkeiten?

Mag. Alfons Koller

DI Dr. Christine Materazzi-Wagner

Dr. Leo Windtner

DI Christoph Panhuber

Lehrender an der PH der Diözese Linz

E-Control, Leiterin der Abteilung Strom

Energie AG, Generaldirektor

Geschäftsführer der Energie AG Oberösterreich Renewable Power

Mi. 11. März 2015, 12:00 bis 17:30

Mi. 28. Jan. 2015, 10:00 bis 13:30

Mi. 28. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 100

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Volkswirtschaftliche Aspekte erneuerbarer Energien

Mi. 17. Juni 2015, 13:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Alfons Koller

Referent/-in: Christine Materazzi-Wagner

Referent/-in: Leo Windtner

Referent/-in: Christoph Panhuber

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

4653 Eberstalzell, SolarCampus der Energie AG Oberösterreich

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: GW

Zielgruppe: AHS, ASO, BMHS, HS, LWS, NMS, VS Gegenstände: Ethik, GW, PB, PH

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, GW, PB, PH, SU

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: BU, GW, PH

APS

MEDIENPÄDAGOGIK 14WL055

14WL071

15FL912

Ich seh‘, ich seh‘, was du nicht siehst!

Selbstdarstellung im NETZ

Location Based Gaming – Vom Computer in die Natur

Hello again, Ars Electronica Center 2015!

Sommerbildung 2015 – Spiele

Einen außerschulischen Lernort kennenlernen

Mit der starken Verbreitung von Smartphones, die auch über GPS-Funktionen verfügen, hat sich eine neue Art des Computerspiels entwickelt, in der die Spieler/-innen selbst zu Akteuren/Akteurinnen in der realen Welt werden.

Damit werden Kinder und Jugendliche motiviert, mithilfe der mobilen Geräte selbst die Initiative zu ergreifen und die Umgebung unter neuen Gesichtpunkten spielerisch zu entdecken.

In der Veranstaltung wird neben einem theoretischen Überblick vor allem der praktische Einsatz von Location Based Games vorgestellt.

Forschen und Experimentieren, Spielen und Fragenstellen – als außerschulischer Lernort bietet das Ars Electronica Center mit seinen Laboren und wechselnden Ausstellungen, mit seiner räumlichen und technologischen Infrastruktur Angebote, die die Möglichkeiten des Klassenzimmers erweitern. Lernen sie bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellungsareale die für Ihre Schüler/-innen adäquaten Möglichkeiten kennen!

Ein Workshop im Ars Electronica Center

Bilderkompetenz für Schüler/-innen Kinder und Jugendliche wachsen umgeben von Bildern auf. Selten fragt jemand, woher diese Bilder kommen und wie sie wirken. Ziel der Fortbildung ist die Sensibilisierung für die Macht der Bilder. Anhand diskursiver Auseinandersetzungen wird der Blick für Bilder geschärft und werden mögliche Bezüge zum Unterricht erarbeitet.

Das Ars Electronica Center, mit seinen zahlreichen bildgebenden Apparaturen, bildet dafür eine ideale Umgebung.

Kinder und Jugendliche wachsen mit Facebook, Google & Co. auf – mit einer Welt, die vielen von uns „Digital Immigrants“ fremd ist. Tauchen Sie mit uns ein in virtuelle Welten, die wesentlich für das Leben ihrer Schüler/-innen sind! Die Stationen der Ausstellung „Außer Kontrolle“ bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte, um zu erforschen, wie digitale Identitäten gestaltet werden und wie diese auch in den Unterricht eingebunden werden können.

Sommerbildung

15FL913

Sommerbildung

Mag. Andrea Fröhlich

Michael Thaler

Mag. Fritz Baier

Nicole Grüneis

Ars Electronica Center, Leitungsteam der Abteilung Bildung und Vermittlung

Ars Electronica Center, Mitarbeiter der Abteilung Bildung und Vermittlung, Arealsverantwortlicher der GeoCity

Lehrender an der PH Salzburg, AHSLehrer, Argeleiter GW AHS Salzburg

Ars Electronica Center, Leitungsteam der Abteilung Bildung und Vermittlung

Do. 4. Dez. 2014, 14:00 bis 17:30

Do. 22. Jan. 2015, 14:00 bis 17:30

Mo. 13. Juli 2015, 10:00 bis 16:00

Di. 14. Juli 2015, 10:00 bis 15:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Andrea Fröhlich

Referent/-in: Michael Thaler

Referent/-in: Fritz Baier

Referent/-in: Nicole Grüneis

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

4040 Linz, Ars Electronica Center

4040 Linz, Ars Electronica Center

PH der Diözese Linz

4040 Linz, Ars Electronica Center

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, BE, GPB, GW, Inf, SU, TEW

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, Religion islam., BE, GPB, Inf, PB, Re, Rk, SU

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Bewegung und Sport, BU, GW

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Ethik, Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BE, BU, GPB, GW, Inf, PH, SU, TEW

fwb.ph-linz.at

33

FACHDIDAKTIK/FACHWISSENSCHAFT 14WL002

14WL003

15SL110

15SL009

IMST-Fachdidaktiktag 2014

IMST-Symposium 2014

IMST-Tag 2015

„Qualität – Schule als Lebensraum“

voneinander.miteinander: Innovative Unterrichtsideen erleben

Überall-jederzeit-sicher-ohne Material-bewegen

Der Fachdidaktiktag richtet sich an Multiplikatoren/Multiplikatorinnen, Fachdidaktiker/-innen, Vertreter/-innen aus den verschiedenen Lehrerbildungsinstitutionen, ARGE-Leiter/-innen und Regional-Verantwortliche. Er hat das Ziel, den Austausch innerhalb der verschiedenen Fachgruppen BU, CH, DG, D, EH, GW, Inf, M, PH, Sachunterricht Grundschule sowie Technisches Werken zu beleben, interdisziplinär zu informieren und zu vernetzen.

Er findet in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Fachdidaktik (ÖGFD) statt.

Der Symposiumstag richtet sich an die Schulaufsicht, Direktorinnen/Direktoren, Bezirks- und Landesschulinspektorinnen/-inspektoren, an interessierte Lehrer/-innen und Fachdidaktiker/-innen. Unter dem Tagesthema „Qualität – Schule als Lebensraum“ werden verschiedene Blickwinkel der Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule beleuchtet.

IMST ist eine von BMBF in Kooperation mit Pädagogischen Hochschulen und Universitäten getragene Initiative, um den Unterricht in Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Deutsch sowie verwandten Fächern zu beleben und attraktiv zu machen.

Wie sehen Innovationen im Unterricht und in der Schule aus? Wie kann man Schülerinnen und Schüler für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Deutsch und Technik begeistern?

An diesem Tag zeigen wir Ihnen, wie innovativer Unterricht von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II möglich ist und diskutieren gemeinsam mit Ihnen über die Entstehung sowie die Impulse innovativer Unterrichtsideen.

Outdoorpädagogik light

Sie möchten Ihren Schülerinnen und Schülern, ihren Kindergartenkindern mehr sportliche Aktivität liefern? Unkompliziert und ohne großen Aufwand? Flexibel einsetzbar in Turnsaal, Klasse, Kindergarten, Sportplatz, Unterricht, im Wald, auf Wandertagen und Projektwochen? Sie möchten Sportmuffel motivieren und in die Gemeinschaft integrieren?

Methoden der Outdoorpädagogik machen sich das grundlegende Interesse jeden Kindes zunutze und setzen in dessen Welt an. Dieser Kurs zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie mit Ihren Kindern mit größtmöglicher Sicherheit ganz neue Seiten der Bewegung entdecken können.

Barbara Dirnhofer, BEd MA Volksschullehrerin, Outdoorpädagogin, Erziehungswissenschafterin

Di. 23. Sep. 2014, 9:00 bis 17:00

Mi. 24. Sep. 2014, 9:00 bis 17:30

Fr. 20. März 2015, 9:00 bis 16:00

Do. 7. Mai 2015, 14:00 bis 17:15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 100

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 100

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 100

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 26 Referent/-in: Barbara Dirnhofer

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Alfons Koller

9020 Klagenfurt, Universität Klagenfurt

9020 Klagenfurt, Universität Klagenfurt

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: ALLE

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APS

Leiter/-in: Alfons Koller

Leiter/-in: Roswitha Lackinger PH der Diözese Linz

Tagungsgebühr: 20 € (15 € bei Vorauszahlung)

Tagungsgebühr: 20 € (15 € bei Vorauszahlung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: ALLE

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BU, CH, D, DG, GW, GZ, M, PH, SU, TEW, TEX, EH, Inf

Zielgruppe: ASO, KIGA, VS Gegenstände: Bewegung und Sport

TAGUNGEN UND EXKURSIONEN 14FL901

Sommerbildung

15SL117

Stockholm

Das Europäische Parlament

Studienreise mit Schwerpunkt Geschichte und Geografie

Studienreise zum politischen Zentrum der Europäischen Union

Die Seminarreise bietet einen Überblick über die besondere geografische Lage Stockholms an der Mündung des Mälarsees in die Ostsee, geprägt von der typisch schwedischen Schärenküste.

Historische Schwerpunkte des Programms sind die Altstadt Gamla Stan, die Wasawerft sowie Skansen, das älteste Freilichtmuseum der Welt.

Ein Halbtag des Seminars ist dem schwedischem Schulsystem gewidmet (deutschsprachiger Vortrag mit Diskussion). Die Programmdetails werden in einer Vorbesprechung am 11. 6. 2014 (17:00–19:00) erläutert.

Ziel des Seminars ist das Kennenlernen der europäischen Institutionen in Brüssel oder Strassburg. Im Rahmen der Veranstaltung ist auch ein Treffen mit österreichischen EU-Parlamentariern geplant. Da bei Redaktionsschluss der Tagungsort für April 2015 noch nicht fixiert war, wurden 2 Angebote erstellt: • Variante 1: STRASSBURG. Kosten ca. 450 € für Busfahrt (inkl. Ausflug nach Colmar und Riquewihr), 4x Nächtigung/Frühstück (DZ – Ibis Budget) • Variante 2: BRÜSSEL. Kosten ca. 500 € für Busfahrt (inkl.Fahrt nach Brügge und Antwerpen), 4x Nächtigung/Frühstück (DZ – Ibis Budget).

Preise gültig für 20 Teilnehmer/-innen (Stand März 2014)

Mag. Andreas Kranzlmüller

Dr. Eveline Fink

BHS-Lehrer, Landes-Arge-Leiter Geschichte HUM OÖ, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Landes-Arge-Leiterin für Politische Bildung und Recht an Humanberuflichen Schulen in Oberösterreich

So. 6. Juli 2014, 9:00 bis Do. 10. Juli 2014, 17:00

Mo. 6. Apr. 2015, 6:00 bis Fr. 10. Apr. 2015, 20:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Andreas Kranzlmüller, Gerald Walch

Referent/-in: Eveline Fink

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Weitere Seminare 15SL114

15SL111

Diesseits und jenseits der Mauer: Seminar in Berlin

Tagesstudienfahrt Chemie

Die jüngere deutsche Geschichte vor Ort erleben Seite 13

Besuch bei Boehringer Ingelheim in Wien Seite 29

15SL124 Sience on Tour: Studienreise 2015 Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, NMS Gegenstände: GPB, GW

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, LWS, NMS, PTS Gegenstände: GPB, GW, PBUR

Impulse für den Physik-, Chemie und Mathematikunterricht Seite 27 fwb.ph-linz.at

35

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG

INHALT 37

THEOLOGIE

40 SPIRITUALITÄT 44 PERSÖNLICHKEITSBILDUNG 45

SOZIALE KOMPETENZ

45 PÄDAGOGIK 46

ETHIK UND GESELLSCHAFT

Von links

47 ARGE-LEITER/-INNEN Mag. Christoph Rudinger christoph.rudinger@ph-linz.at Höhere Schulen, Berufs- und Landwirtschaftsschulen

48

BERUFSEINFÜHRUNG – BERUFSBEGLEITUNG

49

SCHULARTÜBERGREIFENDE VERANSTALTUNGEN

Mag. Gerhard Weißhäupl gerhard.weisshaeupl@ph-linz.at, Höhere Schulen

50

SOMMER.BILDUNG 2015

Mag. Maria Trenda maria.trenda@ph-linz.at, Bereichsleiterin

51

BESONDERE BEDÜRFNISSE

Christian Kondler, BEd, MA christian.kondler@ph-linz.at Hauptschulen, Neue Mittelschulen und Polytechnische Schulen

52 VOLKSSCHULE

Mag. Eva Freilinger eva.freilinger@ph-linz.at, Höhere Schulen, Unterrichtspraktikum

54

HAUPTSCHULE / NEUE MITTELSCHULE

55

POLYTECHNISCHE SCHULE (PTS)

Elisabeth Reese, Dipl. Päd. elisabeth.reese@ph-linz.at, Volksschulen, Sonderpädagogik, Supervision Susanne Zehetner, Dipl.Päd. susanne.zehetner@ph-linz.at, Volksschulen

Ing. Elke Gutenberger, Dipl.Päd. elke.gutenberger@ph-linz.at, Volksschulen, Sonderpädagogik Auch im Team: Mag. Andrea Winter, Unterrichtspraktikum

36

APS

56 BEZIRKSARBEITSGEMEINSCHAFTEN

THEOLOGIE FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WA006

14WA009

14WA010

14WA014

Gestorben für unsere Sünden?

Der Mensch als Abbild Gottes – Was heißt das?

So lebendig kann die Bibel sein

„Blick in die Ewigkeit“?

Bibliodrama-Elemente für den Unterricht

Dem Phänomen der Nahtoderfahrungen auf der Spur

Dass der Mensch Bild Gottes ist, gehört zu den grundlegenden Aussagen des christlichen Menschenbildes. Sie findet sich im ersten Kapitel der Bibel. So gesehen ist das christliche Menschenbild zugleich ein Gottesbild.

Wie gelingt es, die Bedeutsamkeit biblischer Texte an Kinder und Jugendliche zu vermitteln?

Manchmal treffen wir schon vor Beginn der Bibelarbeit auf Desinteresse und Ablehnung. Wie können wir diese erste Hürde überspringen und das Interesse unserer Schüler/-innen wecken?

Bieten Nahtoderfahrungen einen Blick auf das, was nach dem Tod kommt? Sind sie ein Beweis für das „Überleben“ des Todes oder die Abschiedsvorstellung eines sterbenden Gehirns?

Neurowissenschaftler sagen uns, das Bewusstsein werde vom Gehirn hervorgebracht und der Hirntod sei auch der Tod des Bewusstseins.

Zum biblischen Verständnis des Todes Jesu und unserer Erlösung „Für unsere Sünden“ – so lesen wir zur Sinngebung des Todes Jesu bei Paulus (1 Kor 15,3). In der christlichen Tradition ist daraus ein Denksystem entstanden, das durch die Begriffe Opfer, Sühne oder Stellvertretung gekennzeichnet ist. In der Verkündigung erleben wir die Konflikte dieses Denkweges mit dem Zugang zu einem guten Gott.

Bei diesem Seminar wird ein biblisches Verständnis von Erlösung vorgestellt, das auf anderen Leitbegriffen aufbaut.

• „Für uns“: Verankerung in der Identität Gottes und im Wirken Jesu von Nazaret • „Erlösung“ – Leben im shalom [Frieden] Gottes • Zeichen der Rettung: Das Lamm Gottes im Johannes-Evangelium

Über die praktischen Konsequenzen dieses Zusammenhangs wird oft wenig nachgedacht.

Der Studientag möchte diese Zusammenhänge theologisch aufzeigen und im Hinblick auf eine entsprechende spirituelle Praxis erschließen.

em. Univ.-Prof. Dr. Walter Kirchschläger

Univ.-Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger

em. Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern

Univ.-Prof. für alttestamentliche Bibelwissenschaft, Universität Wien

Dieses Seminar möchte anregen, kreativ mit Texten im Unterricht zu arbeiten. Einzelne Bibliodrama-Elemente werden eingeübt und für den Unterricht reflektiert. Mit dieser Methode können Schüler/-innen unmittelbar und persönlich in den Erfahrungshorizont der Bibel eintauchen.

Die Fremdheit der Texte tritt zurück, die Bedeutsamkeit für das eigene Leben wird spürbar.

Berichte von Überlebenden eines Herzstillstands, die eine Nahtoderfahrung hatten, stellen diese allgemein akzeptierte These infrage. Vertreter der „Überlebens-Hypothese“ betrachten Nahtoderfahrungen als Beleg dafür, dass es jenseits des Materiellen noch etwas anderes gibt.

Mag. Maria Trenda

em. Univ.-Prof. Dr. Hans Goller

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Bibliodramaleiterin

em. Univ.-Prof. für Philosophie am Institut für Christliche Philosophie der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Innsbruck

Di. 28. Okt. 2014, 9:00 bis 16:30

Do. 13. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Fr. 14. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00 Mo. 12. Jan. 2015, 14:00 bis 17:00

Di. 9. Dez. 2014, 9:00 bis 16:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50

Referent/-in: Walter Kirchschläger

Referent/-in: Ludger Schwienhorst-Schönberger

Referent/-in: Maria Trenda

Referent/-in: Hans Goller

Leiter/-in: Stefan Manigatterer Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Maria Trenda

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Ethik, PuP, Rk

fwb.ph-linz.at

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RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG 14WA015

14WA016

15SA023

15SA033

„Keine Posaunen vor Jericho“ – ein „Aufreger“?

Was sind „Bibelclouds“?

Näher als du denkst

Salam – Grüß Gott – Arbeitskreis

Aktuelles aus dem Bibelwerk für die Schule

Ökumenische Begegnung mit der Welt der Orthodoxie

Offene ARGE christlicher und muslimischer Religionslehrer/-innen

„Bibelclouds“ – sprich „Bibelwolken“ – sind eine innovative Methode der Bibeldidaktik, die sich mit grafischen Mitteln dem Bibeltext annähert. Martin Wolters, der Entwickler der Bibelclouds, hat dabei die aus dem Internet bekannten „tagclouds“ (Stichwortwolken) aufgegriffen und mit ihnen die einzelnen biblischen Bücher auf frische Weise dargestellt.

Obwohl in Österreich heutzutage rund 500 000 orthodoxe Gläubige leben – was sich auch im Schulalltag bemerkbar macht – bleibt vielen die Welt der Orthodoxen Kirche eher fremd. Um ökumenisch zusammenzuwachsen ist gegenseitige Kenntnis unabdingbar.

Der Studientag bietet neben einer grundlegenden Einführung in die Orthodoxe Kirche (Geschichte und Gegenwartslage, Spiritualität, Liturgie) auch eine echte Begegnung an, die katholische Religionslehrer/-innen ermutigen kann, im Schulalltag mit den orthodoxen Kollegen/Kolleginnen enger zusammenzuarbeiten. Erinnern wir uns ökumenisch an den Mann aus Nazareth: „Alle sollen eins sein.“ (Joh 17,21)

Als „Königsweg des interreligiösen Lernens“ werden Begegnungen von Angehörigen verschiedener Religionen bezeichnet. Aber in der Schule gibt es meist wenig Gelegenheiten, einander besser kennenzulernen und sich auszutauschen.

Die Bibel zwischen Historie und Fiktion

Immer wieder regen populär geschriebene Veröffentlichungen und Meinungen, die die Historizität bedeutender Gestalten wie Mose oder David infrage stellen, die Öffentlichkeit auf. Die heutige Bibelwissenschaft hat solche Schritte längst vollzogen, ohne dabei die Bibel als Heilige Schrift und kanonischen Text in ihrer Bedeutung zu schmälern.

• Was kann die biblische Archäologie an gesichertem Wissen zur Geschichte des Volkes Israel beisteuern?

• Was sagen Exegese und Literaturwissenschaften über den historischen Kern „fiktionaler“ Texte?

• Was ist die „Wahrheit“ eines biblischen Textes?

38

Beim Seminar werden verschiedene Methoden, die im Religionsunterricht verwendet werden können, in praktischer Form vorgestellt und ausprobiert.

Univ.-Prof. Dr. Irmtraud Fischer

Mag. Rainer Haudum

Dr. Ioan Moga

Univ.-Prof. am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz

Theologe, Ausbildungsbegleiter für Theologiestudierende, Mitarbeiter im Kath. Bibelwerk Linz

Univ.-Ass. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, Lehrbeauftragter an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien, Priester der Rumänischen Orthodoxen Kirche

Daher nutzen wir auch heuer wieder die Möglichkeit einer Gesprächsgruppe, in der es je nach Aktualität um religionspädagogische oder theologische Themen, gesellschaftliche Fragen, schulische Zusammenarbeit usw. geht.

Neue und treue Kollegen und Kolleginnen aller Schultypen sind herzlich willkommen.

Izzet Okutan

Susanne Zehetner, Dipl.-Päd.

Do. 22. Jan. 2015, 9:00 bis 16:30

Mi. 28. Jan. 2015, 14:30 bis 17:30

Mo. 16. März 2015, 9:00 bis 16:30

Mi. 29. Apr. 2015, 15:00 bis 18:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Referent/-in: Irmtraud Fischer

Referent/-in: Rainer Haudum

Referent/-in: Ioan Moga

Referent/-in: Izzet Okutan, Susanne Zehetner

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

Leiter/-in: Christoph Rudinger

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Susanne Zehetner

4020 Linz, Diözesanhaus

4020 Linz, Diözesanhaus

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

APS

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Religion islam., Re, Rk

THEOLOGIE FORTBILDUNGSPROGRAMM 15SA029

15SA031

15FA909

Ohne Kirche selig?

Gottvergessen

„Wenn das Feuer weiter brennt ...!“

Missionarische Pastoral in der Krise konfessionellen Glaubens

Atheismus und Theismus im Streit um die Deutung der Welt

Aufbaukurs Bibliolog mit nicht-narrativen Texten

Seit langem vollzieht sich vor unseren Augen das Ende der Konstantinischen Kirchenepoche, die durch die Einheit von Religion, Christentum und konfessioneller Kirchlichkeit geprägt war.

Der aktuelle Atheismus proklamiert: „Es gibt mit ziemlicher Sicherheit keinen Gott. Also, sorge dich nicht und genieße dein Leben!“ (R. Dawkins) Unterstützung kommt von den Naturwissenschaften: der Kosmos gibt keine Hinweise auf einen Gott. Obwohl immer weniger Menschen das Wort „Gott“ kümmert, verschwindet das Bedürfnis, „das Unsagbare auszudrücken“ (A. Mitgutsch), nicht. Das Gespräch zwischen Glaube und Unglaube, Theismus und Atheismus ist die anspruchsvollste intellektuelle Aufgabe von Denken und Glauben. Für Theismus wie für Atheismus gilt: „Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht.“ (D. Bonhoeffer)

Der Aufbaukurs Bibliolog mit nicht-narrativen Texten richtet sich an Menschen, die einen Bibliolog-Grundkurs absolviert haben, die dort erlernten Fertigkeiten beherrschen, Praxiserfahrungen mit diesem Zugang gemacht haben und ihr Spektrum bibliologischer Arbeitsformen erweitern möchten.

Kirchenzugehörigkeit oder Christlichkeit haben für viele, die sich noch als religiöse Menschen verstehen, keine Bedeutung mehr, gleichwohl wird die individuelle Glückssuche beinahe schon zu einem neuen Dogma. In einer solchen Situation müssen Theologie und Pastoral neue Sprachformen und Wege finden, wie „missionarisches Christsein“ hierzulande aussehen kann.

Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber

Sommerbildung

Die Aufbauform Bibliolog erweitert die bibliologische Arbeit auf alle biblischen Textgattungen, z. B. Psalmen, Episteltexte usw. Damit bekommen nicht-erzählende, weniger eingängige oder auch „sperrige“ Texte die Chance, im Bibliolog vertieft entdeckt zu werden.

Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber

Mag. Dr. Maria Elisabeth Aigner

Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Kath. Theol.

Privatuniversität Linz

Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie an der Universität Graz, Bibliodramaleiterin und Bibliologtrainerin

Univ.-Prof. Dr. Hildegard Wustmans Do. 7. Mai 2015, 9:00 bis 16:30

Do. 21. Mai 2015, 17:00 bis 20:30

Do. 3. Sep. 2015, 9:00 bis Fr. 4. Sep. 2015, 18:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 12

Referent/-in: Franz Gruber, Hildegard Wustmans

Referent/-in: Franz Gruber

Referent/-in: Maria Elisabeth Aigner

Leiter/-in: Stefan Manigatterer Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Maria Trenda Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Ethik, Ph, Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Re, Rk

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG 15FA910

Sommerbildung

„Theologie auf der Alm“: DRAMATISCH!

15FA911

Sommerbildung

Exkursion: Islamisches Zentrum und jüdische Stätten in Wien

Unser Verhältnis zu Gott und dessen Folgen für Bildungsprozesse Die erste echte Moschee Österreichs ist Teil des dort eingerichteten Islamischen Zentrums. Dieses erfüllt vielfältige Aufgaben und ist Ort zahlreicher Aktivitäten, die weit über die wöchentlichen Gottesdienste hinausgehen. Nach einer Führung und dem Mittagessen verweist ein anschließender „jüdischer“ Stadtspaziergang vom Stadttempel zum Judenplatz auf die Nähe zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

SPIRITUALITÄT 14WA001

14WA004

Ausbildungslehrgang für Meditationsleiter/-innen

Wahrnehmen – Unterscheiden – Entscheiden

Laufender Lehrgang

Geistliche Begleitung für Religionslehrkräfte

Keine Neuanmeldung möglich!

Das Schul- und Alltagsleben läuft schnell dahin und die Anforderungen scheinen immer mehr zu werden. In dieser Hektik fällt es oft schwer, innezuhalten und bewusst aus dem Glauben heraus zu leben. Die Begleitung in vier Terminen durch das Jahr kann uns dabei helfen, Dinge bewusster wahrzunehmen, danach zu unterscheiden und schlussendlich aus dem Glauben heraus zu entscheiden. Vielleicht können wir dann trotz aller Vielfalt und Ablenkung mehr aus unserer Mitte leben.

Modul 3: Schweigen – Hören – Leben 19.–24. Okt. 2014 Modul 4: Fasten – Atem – Wandlung 15.–22. Feb. 2015 Modul 5: Rhythmus – Bewegung – Tanz 12.–17. Juli 2015

Experten beider Religionen geben uns an diesem Tag wertvolle Informationen über Islam und Judentum, Zeit für Fragen und die Vorstellung ihrer pädagogischen Programme.

Treffpunkt: Hauptbahnhof Linz, 8:45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Jozef Niewiadomski

Gabriela Broksch

MMag. Michael Meßner

Univ.-Prof. für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie an der Universität Innsbruck

Meditationslehrerin, spirituelle Lebensbegleiterin, TZI-Diplom

Verantwortlicher für die Ignatiuskirche Alter Dom in Linz

Mo. 7. Sep. 2015, 10:00 bis Di. 8. Sep. 2015, 14:00

Di. 8. Sep. 2015, 9:00 bis 19:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Referent/-in: Jozef Niewiadomski

40

So. 19. Okt. 2014, 17:00 bis Fr. 24. Okt. 2014, 14:00 So. 15. Feb. 2015, 17:00 bis Fr. 20. Feb. 2015, 14:00 So. 12. Juli 2015, 17:00 bis Fr. 17. Juli 2015, 14:00

Mo. 27. Okt. 2014, 16:00 bis 18:15 Mo. 24. Nov. 2014, 16:00 bis 18:15 Mo. 26. Jan. 2015, 16:00 bis 18:15 Mo. 16. März 2015, 16:00 bis 18:15 Mo. 18. Mai 2015, 16:00 bis 18:15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 3

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 8

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Referent/-in: Gabriela Broksch, Susanne Gross

Referent/-in: Michael Meßner

4201 Gramastetten, Eidenberger Alm

Exkursion nach Wien

Leiter/-in: Gabriela Broksch

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

5340 St. Gilgen, Europakloster Gut Aich

4010 Linz, Ignatiushaus, Domgasse 3, Alter Dom

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

APS

SPIRITUALITÄT FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WA012

14WA013

14WA017

Dunkelzeit – Beginn neuer Lebendigkeit

Dunkelzeit – Beginn neuer Lebendigkeit

empfangen.bewahren.schenken

Adventbesinnung

Adventbesinnung

Die dunkle Zeit mag in vielerlei Hinsicht Herausforderung für uns sein. Dennoch hat sie auch Positives bereit: Wo es gelingt, sich einzulassen und Ruhe zu finden, kann es der Beginn neuer Lebendigkeit sein. In der Natur sind die Knospen für den Frühling sichtbar, und wir gehen im Advent auf das Licht eines Sternes zu, der von neuem Leben kündet.

Diese Tage sind eine Einladung, uns dem Dunkel des Jahres und dem Dunkel in uns anzunähern, vielleicht ein Stück Versöhnung mit uns selbst zu finden oder zur Ruhe zu kommen.

Tänze, Gebärden, Leibübungen, Impulse, Texte und Rituale sowie Gespräche werden uns dabei unterstützen.

Die dunkle Zeit mag in vielerlei Hinsicht Herausforderung für uns sein. Dennoch hat sie auch Positives bereit: Wo es gelingt, sich einzulassen und Ruhe zu finden, kann es der Beginn neuer Lebendigkeit sein. In der Natur sind die Knospen für den Frühling sichtbar, und wir gehen im Advent auf das Licht eines Sternes zu, der von neuem Leben kündet.

Diese Tage sind eine Einladung, uns dem Dunkel des Jahres und dem Dunkel in uns anzunähern, vielleicht ein Stück Versöhnung mit uns selbst zu finden oder zur Ruhe zu kommen.

Tänze, Gebärden, Leibübungen, Impulse, Texte und Rituale sowie Gespräche werden uns dabei unterstützen.

Veronika Santer

Veronika Santer

Theologin, Lebens- und Sozialberaterin, Integrative Tanzpädagogin, Erwachsenenbildungsreferentin

Theologin, Lebens- und Sozialberaterin, Integrative Tanzpädagogin, Erwachsenenbildungsreferentin

Spirituell-kreatives Atelier zur Metapher Schale

Im Laufe unseres Lebens erwachen – ohne unser Zutun – Talente und Begabungen, die uns geschenkt sind. Menschen wecken in uns solche Geschenke und uns kann deutlich werden: Neben all unseren Bemühungen um ein gutes Leben sind wir immer auch Beschenkte und so wird auch das Mitsein unseres Gottes spürbar.

Im Gestalten einer symbolreichen Lebensschale aus Fusing-Glas wollen wir uns auf spirituellkreativem Wege dem Bild nähern, dass unser Leben und Glauben einer Schale gleichen, in die hineingelegt und aus der genommen und geteilt wird.

Robert GeyerKubista

Doris Neuhofer, MA Fr. 28. Nov. 2014, 14:00 bis Sa. 29. Nov. 2014, 16:30

Mo. 1. Dez. 2014, 15:00 bis Di. 2. Dez. 2014, 16:00

Fr. 30. Jan. 2015, 9:00 bis Sa. 31. Jan. 2015, 14:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 35

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 35

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 14

Referent/-in: Veronika Santer

Referent/-in: Veronika Santer

Referent/-in: Robert Geyer-Kubista, WChristian Kondler, Doris Neuhofer

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Christian Kondler

4840 Vöcklabruck, Seminarhaus St. Klara

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG

42

15SA019

15SA020

15SA022

15SA027

Fastenbesinnung

Fastenbesinnung

Sei ohne Angst!

Gesänge der Hoffnung

Christliche Kontemplation - ein Weg, neue Kraft für den Alltag zu schöpfen

Christliche Kontemplation - ein Weg, neue Kraft für den Alltag zu schöpfen

Mein Vertrauen stärken mit Bibliodrama

Mit dem gregorianischen Choral den Glauben meditieren

Bei dieser Fastenbesinnung geht es um die Einführung in christliche Kontemplation. Sie ist das zentrale Element christlicher Spiritualität. Schwerpunktmäßig wird durch Vortrag und Gespräch der Zusammenhang von Lektüre der Heiligen Schrift („lectio divina“) und kontemplativer Übung in den Blick kommen.

In der Übung geht es um ein schweigendes Verweilen in der Gegenwart Gottes. Das führt nach einer gewissen Zeit der Übung zu einer tiefen Form der Entspannung, zu einer „Ordnung der Leidenschaften“ und gibt neue Kraft für den Alltag.

Bitte bequeme und warme Kleidung mitbringen!

Bei dieser Fastenbesinnung geht es um die Einführung in christliche Kontemplation. Sie ist das zentrale Element christlicher Spiritualität. Schwerpunktmäßig wird durch Vortrag und Gespräch der Zusammenhang von Lektüre der Heiligen Schrift („lectio divina“) und kontemplativer Übung in den Blick kommen.

In der Übung geht es um ein schweigendes Verweilen in der Gegenwart Gottes. Das führt nach einer gewissen Zeit der Übung zu einer tiefen Form der Entspannung, zu einer „Ordnung der Leidenschaften“ und gibt neue Kraft für den Alltag.

Bitte bequeme und warme Kleidung mitbringen!

Manchmal fühlen wir uns unsicher und ängstlich, es fehlt uns der nötige Mut im Augenblick.

Da gibt es viele innere Stimmen, die unsere Angst und Sorge noch größer werden lassen.

Sie hindern uns daran, das Leben anzunehmen, wie es ist – und darauf zu vertrauen. Wie können wir wieder Anbindung finden zu unserem ursprünglichen Vertrauen, zur inneren Quelle des Vertrauens?

In der Bibel gibt es zahlreiche Geschichten von Menschen, die ihre Ängste hinter sich lassen und neues Zutrauen gewinnen. Lassen wir uns ermutigen von ihrer Lebensgeschichte und Glaubenserfahrung. Finde Vertrauen in dein Leben!

Den uralten Gesängen des Gregorianischen Chorals wird in den letzten Jahren wieder von vielen Menschen, die auf der Suche nach geistig-geistlicher Nahrung sind, neues und waches Interesse entgegengebracht. Sie haben die Erfahrung gemacht, dass die alten bewährten Quellen bis heute lebendig geblieben sind. In den Übungen wollen wir uns mit einer Auswahl von Gesängen des Chorals ein-stimmen und uns auf sie hörend und singend einlassen wie auf eine gesungene Ikone. Auch im Chorgebet des Stiftes Schlägl werden wir uns mit unserem Glauben und Singen einbringen.

Univ.-Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger

Univ.-Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger

Univ.-Prof. für alttestamentliche Bibelwissenschaft der Universität Wien

Univ.-Prof. für alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien

Mi. 25. Feb. 2015, 10:00 bis Do. 26. Feb. 2015, 17:00

Fr. 27. Feb. 2015, 10:00 bis Sa. 28. Feb. 2015, 13:00

Fr. 13. März 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 24. Apr. 2015, 16:30 bis Sa. 25. Apr. 2015, 14:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 35

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 35

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Referent/-in: Ludger Schwienhorst-Schönberger

Referent/-in: Ludger Schwienhorst-Schönberger

Referent/-in: Maria Trenda

Referent/-in: Frater Gregor Baumhof

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Maria Trenda

Leiter/-in: Christian Kondler

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4160 Aigen im Mühlkreis, Seminarzentrum Stift Schlägl

Verwaltungsbeitrag: 20 €

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: ME, Rk

APS

Mag. Maria Trenda

Frater Gregor Baumhof OSB

Lehrende an der PH der Diözese Linz, Bibliodramaleiterin

Benediktinermönch in Niederaltaich, Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater, Leiter des Hauses für Gregorianik in München

SPIRITUALITÄT FORTBILDUNGSPROGRAMM 15SA028

15SA030

15SA032

15FA906

Klassiker der Spiritualität: Madeleine Delbrêl

Es kann auch einfach GEHEN

Ganz OHR – ganz AUGE sein

Slow-GO-Talwanderung mit spirituellen Impulsen am Weg

Impulswanderung mit literarisch-spirituellen Elementen

„Du hast mich geträumt, Gott“ (D. Sölle)

Die Symbolik des Weges ist vielgestaltig und vielschichtig und wird uns auf diesem Unterwegssein begleiten. „Die auf dem Weg“ wurden die frühen Christen genannt. Christlich glauben ist ein Auf-dem-Weg-Sein und weniger ein Standpunkt ... ein Gehen, das die Erfahrung bereithält: Einer geht alle Wege mit; zu Ihm hin sind wir unterwegs. Er begegnet uns zugleich mitten auf dem Weg, so erzählen viele biblische Texte.

Diese Texte und unsere Erfahrungen werden uns auf unserem spirituellen Slow-GO-Weg begleiten.

Nettogehzeit rund 4 Stunden.

Haben wir das Schauen verlernt, indem wir alles, was Zeit braucht, durch Verkürzung und die Mentalität der Selbstbedienung und des Schnellimbisses ersetzen? Wo finden wir ausREICHend Zeit zum Schauen, zu einem Schauen, das weiterhelfen kann, wenn Worte nichts mehr nützen?

Eingebettet in das Chorgebet des Stiftes Schlägl werden wir im spirituellen Gehen auf ausgewählten Wegen im Böhmerwald versuchen, „ganz Ohr und ganz Auge zu sein“ und dabei Ausschau halten nach einer Balance zwischen der Welt des Wortes und der Welt des Bildes.

Ganz in der Welt UND ganz in Gott – Impulse von einer Mystikerin der Straße Madeleine Delbrêl (1904–1964) gilt als Pionierin des christlichen Glaubens in einer säkularisierten Welt. Sie verwirklichte ihre Berufung durch die Taufe auf eine außergwöhnliche Art und Weise: Es ist ein „Mit-Sein mit Gott auf der Straße“.

In der Veranstaltung wird ihre weltverbundene Spiritualtät erkundet, um daraus Impulse für ein Leben aus dem Glauben unter den Bedingungen heutiger Zeit zu schöpfen.

Literaturtipp: Delbrêl, Madeleine: Gott einen Ort sichern. Texte – Gedichte – Gebete (hrsg. von Annette Schleinzer). 2. Aufl. Ostfildern 2010 Boismarmin de, Christine: Madeleine Delbrêl.

Mystikerin der Straße. 3. Aufl. München 2010

Univ.-Ass. Mag. Anita Schwantner

Prof. Hans Neuhold

Univ.-Ass. am Institut für Pastoraltheologie an der Kath.-Theol. Privatuniversität Linz

Christian Kondler, MA

Prof. Mag. Franz Asanger

Sommerbildung

Schweige- und Meditationstage Nach anstrengenden Wochen voller Arbeit und Terminen tut der Freiraum von Stille und Zu-sichFinden gut. Anleitung und Übungsschritte führen in eine kontemplative Achtsamkeit. Das Ziel der Tage ist, in einer wachen Präsenz vor Gott zu leben. Dazu helfen die täglichen Übungseinheiten, sowie die Impulse und Begleitgespräche.

Elemente: meditatives Sitzen zu je 25 Minuten, Gehen in der Natur, Körperübungen, Impulse, Schweigen, Einzelgespräche

Mag. Paul Burtscher Leiter von Kontemplationskursen, tätig im Exerzitienreferat der Diözese Feldkirch, Pilgerseelsorger

Christian Kondler, MA

Do. 30. Apr. 2015, 9:00 bis 16:30

Fr. 8. Mai 2015, 16:30 bis Sa. 9. Mai 2015, 17:00

Fr. 19. Juni 2015, 16:30 bis Sa. 20. Juni 2015, 17:00

So. 12. Juli 2015, 18:00 bis Fr. 17. Juli 2015, 13:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 14

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Referent/-in: Anita Schwantner

Referent/-in: Christian Kondler, Hans Neuhold

Referent/-in: Franz Asanger, Christian Kondler

Referent/-in: Paul Burtscher

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Maria Trenda Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4575 Roßleithen, Nationalpark Hotel Villa Sonnwend

4160 Aigen im Mühlkreis, Seminarzentrum Stift Schlägl

4645 Grünau im Almtal, Marienheim

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 15 €

Verwaltungsbeitrag: 45 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: PuP, Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

fwb.ph-linz.at

43

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG

Weitere Seminare 15SL122 Passage gegen das Vergessen Unsichtbaren Spuren aus der NS-Zeit folgen

15SL125

Seite 13

Die Kraft der Poesie Praktische Übungen für kreatives Schreiben Seite 12

15FA907

Sommerbildung

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG 15FA908

Sommerbildung

Zwischen dem Sinai und dem Berg der Seligpreisungen liegt mein Leben

Von 99 Schafen und anderen Besonderheiten

Eine innere Bergwanderung zu den „Expeditionen“ Gottes in unserem Alltag

Spirituelle Wanderung mit biblischen Impulsen am Weg

Seit Urzeiten werden Berge als Orte angesehen, an denen das Menschliche mit dem Göttlichen in Berührung kommt, wo sich Lebens- und Glaubenserfahrung ereignet. Was die Menschen der Bibel auf den Gipfeln oder am Fuß von Bergen erfuhren – Gottesnähe, Vertrauen, Entscheidung, Loslassen und Hoffen – das ereignet sich auch auf den Bergen unseres Lebens.

Mit Impulsen, Zeiten der Stille und des Gebets, Meditation, kreativen Tätigkeiten und Gesprächen wollen wir gemeinsam die Berge Israels, die Berge des Wachstums auf dem spirituellen Weg erforschen. Dabei wollen wir Gott in unserem Alltag entdecken und unsere Beziehung zu Ihm vertiefen.

Angeregt durch eine imposante Schöpfungskulisse und die Weggemeinschaft spirituell interessierter Menschen wollen wir in den Schladminger Tauern von unserem einfachen Basislager aus gemütlich gehend stille Plätze aufsuchen, die uns einladen, über biblische Gleichnisse und spirituelle Texte näher nachzudenken. Im stillen Gehen und im bewussten Verweilen wollen wir diesen Impulsen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken und in einfache liturgische Feiern integrieren.

Mindestens eine ausgedehnte (Allwetter-)Impulstour im alpinen Gelände!

14WX001 Finale grande Das letzte Berufsjahrzehnt wert-voll und stimmig gestalten

Seit vielen Jahren begleiten Sie mit viel Energie und Einsatz junge Menschen in ihrem Lernen und Wachsen. Sie haben viel gegeben und reiche Erfahrung gesammelt.

Nun stehen Sie – Anfang bis Mitte 50 – vor dem finalen Berufsjahrzehnt und es soll ein gutes werden. Ein Finale in Balance, gut abgestimmt mit Ihrer Energie, Ihrer Lebenssituation und Ihren Schätzen als Lehrer/-in.

Gemeinsam schauen wir auf Ihre Ressourcen, Ihre wesentlichen Werte und die Bedürfnisse, die Sie in eine stimmige Gestaltung dieser wichtigen Phase einbringen wollen.

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

MMag. Silke-Andrea Mallmann Ordensschwester im Kloster Wernberg, Pädagogin und Psychologin, Leiterin von Besinnungstagen

Mag. Anton Birngruber

Elisabeth Reese, Dipl.-Päd.

Mag. Christine Simbrunner

Christian Kondler, MA So. 12. Juli 2015, 16:00 bis Di. 14. Juli 2015, 17:00

So. 30. Aug. 2015, 15:30 bis Di. 1. Sep. 2015, 16:00

Fr. 30. Jan. 2015, 9:00 bis Sa. 31. Jan. 2015, 12:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 14

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Silke-Andrea Mallmann

Referent/-in: Anton Birngruber, Christian Kondler

Referent/-in: Elisabeth Reese, Christine Simbrunner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Elisabeth Reese

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

Schladminger Tauern

4085 Wesenufer, Bildungshaus Wesenufer

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

SOZIALE KOMPETENZ PÄDAGOGIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WA007

14WA008

15SA021

14WA005

Signale des Körpers wahrnehmen, deuten, verstehen

Umgang mit Tod und Trauer in der Schule

Roll in – drop out

Comics für den Religionsunterricht

Keine Neuanmeldung möglich!

Unser Körper ist ein wichtiger Indikator für das, was uns beschäftigt, wie wir zu Menschen, Geschehnissen oder Themen stehen. Damit wir diese Signale nutzen können, müssen wir uns jedoch für sie sensibilisieren und sie uns bewusst machen.

In diesem Seminar möchten wir u. a. durch Übungen unsere Körpersignale reflektieren, sie deuten und so als Impulse für Interventionen nutzenbar machen. Ziel es ist, dadurch größere Handlungsspielräume für uns zu entdecken und Impulse zu einem besseren Verständnis für Schüler/-innen zu bekommen.

Christoph Huber

Block 2: Eigene und fremde Trauerkonzepte 7. 11. 2014, 9:30 – 8. 11. 2014, 17:00 Referentinnen: Christa Kienesberger, Elisabeth Reese Block 3: Umgang mit Tod und Trauer in der Schule – methodisch-didaktische Hinweise 19. 2. 2015, 9:30 – 20. 2. 2015, 16:30 Referentin: Mag. Christine Bohaumilitzky-Fleck Block 4: Projektpräsentation 5. 6. 2015, 14:00 – 6. 6. 2015, 17:30

Christa Kienesberger, Dipl.-Päd.

Ein Diversitäts-Workshop mit dem Fokus „Leben lernen mit Unterschieden“ Behinderungen: Einerseits fallen sie auf – andererseits fühlt man sich bei der Begegnung unsicher. Eine gesellschaftliche Gratwanderung zwischen Belastung und Bereicherung für beide Seiten.

Ziel ist es, den Fokus von der scheinbaren Normalität in Richtung anderer Realitäten zu richten.

Im Mittelpunkt steht einerseits das eigene Erleben (in einem Rollstuhl-Experimentier-Atelier), um so die anderen Wirklichkeiten verstehen zu lernen. Andererseits ist auch die Auseinandersetzung mit vom Schicksal gekennzeichneten Menschen, die diese drastische Veränderung im Leben meisterten, ein wesentlicher Bestandteil dieses Seminars.

Alexandra Eibner

Cartoons und Comics eignen sich, Anliegen und Aussagen, Lustiges wie Kritisches auf humorvolle Weise auszudrücken. Diese kleinen Zeichnungen sind, richtig gemacht, leicht lesbar und können Sachverhalte auf den Punkt bringen. Es ist nicht allzu kompliziert, Cartoons und Comics zu zeichnen, vorausgesetzt, man hat etwas zu sagen und schafft es, den eigenen Humor richtig zu verpacken.

Bei diesem Seminar lernen wir grafische Grundregeln kennen und werden Geschichten, Witze und biblische Aussagen in Cartoon- oder Comicform umsetzen.

Mag. Dr. Günter Mayer Leiter des Medien Kultur Hauses Wels

Lehrbeauftragter am Ruth Cohn Institut, Erziehungswissenschatler, Supervisor,

Mag. Christine FleckBohaumilitzky

Christian Kondler, MA

Do. 6. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Fr. 7. Nov. 2014, 9:30 bis Sa. 8. Nov. 2014, 17:00 Do. 19. Feb. 2015, 9:30 bis Fr. 20. Feb. 2015, 16:30 Fr. 5. Juni 2015, 14:00 bis Sa. 6. Juni 2015, 17:30

Fr. 6. März 2015, 16:30 bis Sa. 7. März 2015, 14:00

Di. 28. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Referent/-in: Christoph Huber

Referent/-in: Christine Fleck-Bohaumilitzky, Christa Kienesberger, Ulrike Pribil, Elisabeth Reese

Referent/-in: Alexandra Eibner, Christian Kondler

Referent/-in: Günter Mayer

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Elisabeth Reese

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

Wels, Medien Kultur Haus Wels

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 70 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Ethik, Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

fwb.ph-linz.at

45

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG 15SA018

15SA024

14WA002

14WA003

Neue Autorität im Klassenzimmer

Religionslehrer/-in sein in einer pluralen Gesellschaft

Bin ich bald nur noch meine DNA?

Pack dein Leben zusammen!

DNA-Laborworkshop mit molekularbiologischem Fresh-Up und Diskussion

Hintergründe zu Flucht und Migration

Alle Menschen sind zu 99 % gleich – das sagen zumindest viele Molekularbiologen und Genetiker. Wie kommt es zu dem 1 % Unterschied und was für Konsequenzen kann dieses eine Prozent auf das Leben der Gesellschaft in Zukunft haben?

Im Rahmen der Veranstaltung werden molekularbiologische Grundlagen des Lebens vermittelt und alle Seminarteilnehmer/-innen führen im OpenLab der FH OÖ eine Analyse der eigenen DNA durch. Im Rahmen einer Diskussion werden zusätzlich die Auswirkungen der modernen Methoden der Molekularbiologie auf die Gesellschaft erörtert.

Migration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart und Gegenstand heftiger Kontroversen. In Debatten um Migration wird dabei häufig eine Reihe von grundsätzlichen Themen verhandelt: Identität, (Un-)Gleichheit, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Religion u. a.

Diese Veranstaltung möchte einerseits ein Basiswissen zum Thema Migration und Flucht vermitteln. Wer migriert? Warum und wohin? Welche Rolle spielt dabei Migrationspolitik? Anderseits sollen Erklärungsansätze zu Migrationsursachen mit den tieferliegenden Fragen verknüpft werden.

Handlungskompetenz durch Präsenz und gewaltlosen Widerstand

Das pädagogische Konzept „Stärke statt Macht“ von Prof. Haim Omer aus Tel Aviv steht im Mittelpunkt. Durch professionellen Umgang mit Konflikten und Gewalt werden neue Formen von Autorität im Klassenzimmer gelebt.

Wie grenzen wir uns wirksam ab, um verbalen und körperlichen Übergriffen von Kindern und Jugendlichen gewaltlos zu begegnen?

Wie können wir Sicherheit und Stärke erlangen?

Das Seminar bietet Gelegenheit, Praxisbeispiele aus dem Schulalltag zu analysieren und Lösungsschritte zu erproben.

Vom Wandel eines Berufsbildes

Wir leben in einer pluralen Welt und diese findet sich auch im Religionsunterricht wieder. Die Herausforderungen und Spannungsfelder sind nicht gering. Was soll ein Religionslehrer/eine Religionslehrerin heute nicht alles können: Lernprozesse an Kompetenzen ausrichten, theologische Expertise zur Verfügung stellen, spirituelle Erfahrungen erschließen, ein persönliches Glaubenszeugnis ablegen, interreligiös vermitteln usw. Kann das alles überhaupt noch in einer Person zusammengehen?

Die Tagung will zur Reflexion des eigenen Selbstverständnisses als Religionslehrer/-in einladen und zur Weiterentwicklung der eigenen Professionalität ermutigen.

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l

Am Ende des Seminars werden Workshops für die Schule von SOS Menschenrechte vorgestellt.

Hans Steinkellner

Prof. Dr. Rudolf Englert

Dr. Manuel Selg

Mag. Albert Kraler

Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor, Gewaltpädagoge

Professor für Religionspädagogik an der Universität Duisburg-Essen

Biotechnologe an der FH OÖ Campus Wels, Leiter Open Lab Wels

wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) und externer Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien

Di. 24. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Do. 19. März 2015, 9:00 bis 16:30

Mo. 20. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Mi. 22. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 150

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 28

Referent/-in: Hans Steinkellner

Referent/-in: Rudolf Englert

Referent/-in: Manuel Selg

Referent/-in: Albert Kraler, Elisa Roth

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Maria Trenda Kooperation: Linzer Forum Religionspädagogik

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Eva Freilinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

4600 Wels, FH Wels - OpenLab Wels

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Ethik, GPB, GW, Rk

APS

ETHIK UND GESELLSCHAFT FORTBILDUNGSPROGRAMM ARGE-LEITER/-INNEN 14WA011

15SA025

15SA026

14WC001

Lebensformen – Zum veränderten Verhältnis von Gott und Liebe im 21. Jh.

„Die Ehrfurcht vor dem Leben“

Ethisches Handeln in Christentum und Islam

Papst Franziskus und seine aufrüttelnde Botschaft

Grundlagen, Ideal und gelebte Praxis

Studientag der ARGE-Leiter/-innen und Planungskonferenz

Religionen trachten danach, ihre Gläubigen zu einem sittlichen Leben anzuleiten. So finden sich in christlichen wie auch islamischen heiligen Schriften und Traditionen viele grundsätzliche Übereinstimmungen, die uns wenig bewusst sind.

Anhand der Konfliktfelder Ehe/Sexualität sowie Autonomie/Freiheit des Gewissens sollen sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede deutlich werden. Die Vortragenden werden die Sichtweisen ihrer Religion präsentieren und darlegen, worauf sich Christentum und Islam bei ihren Positionen stützen.

Im ersten Jahr hat Papst Franziskus ein ambitioniertes Programm für sein Pontifikat vorgelegt: Drei Texte sind hier von besonderer Bedeutung: (1) das große Interview mit den Jesuitenzeitschriften, (2) die gemeinsam mit seinem Vorgänger verfasste Enzyklika „Licht des Glaubens“, insbesondere aber (3) sein Apostolisches Schreiben „Die Freude des Evangeliums“.

Was sind die großen Leitlinien für die Zukunft der Kirche?

Worin besteht das Aufrüttelnde an seiner Botschaft?

Wohin möchte Franziskus die Kirche verändern?

Albert Schweitzers universelle Ethik und ihre Aktualität für die Gegenwart

Dies Academicus Menschen leben in Beziehungen. Das ist nicht neu. Neu ist jedoch die gelebte und öffentlich sichtbare Vielfalt der Beziehungs- und Lebensformen. Das lässt auch die Kath. Kirche nicht unberührt. Beachtlich ist es, dass von höchster lehramtlicher Stelle nach dieser schmerzlichen Realität gefragt wird und eine Bischofssynode zu diesem Thema geplant ist.

Aus unterschiedlichen Perspektiven soll der Blick auf tatsächliche Realitäten gelenkt werden.

Dies bildet den Hintergrund für moraltheologische, pastoraltheologische und kirchenrechtliche Auseinandersetzung, um einen inspirierenden Dialog über Gott und die Liebe zu eröffnen.

Prof. Dr. Helma Lutz, Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Prof. Dr. Sabine Demel, Professorin für Kirchenrecht an der Universität Regensburg

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Prof. Dr. Rainer Bucher, Professor für Pastoraltheolo-

Die Faszination, die von der Person Albert Schweitzers (1875–1965) und seinem Denken ausgeht, hält auch 50 Jahre nach seinem Tod ungebrochen an.

Mit der zentralen Einsicht „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will“ vermag Schweitzer auch junge Menschen von heute anzusprechen. Er begründete eine universelle Ethik, die mit der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen Ernst macht und diesen zugleich in eine grenzenlose Verantwortung ruft, für alles, was lebt.

Literaturtipp: Gottfried Schüz (Hrsg.): Leben nach Maß – Biotechnologie im Licht des Denkens von Albert Schweitzer. Frankfurt/M. u. a. 2005 Dr. Gottfried Schüz

Mag. Zeynep Elibol

Prof. Mag. Franz Asanger

Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger

ao. Univ.-Prof. Dr. Alois Halbmayr

Vorsitzender der Stiftung ‚Deutsches-Albert-Schweitzer-Zentrum‘ in Frankfurt/M.

gie an der Karl-Franzens-Universität Graz Di. 18. Nov. 2014, 14:00 bis 18:30

Di. 24. März 2015, 9:00 bis 16:30

Mo. 13. Apr. 2015, 9:00 bis 16:00

Mi. 21. Jan. 2015, 16:00 bis Fr. 23. Jan. 2015, 14:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Referent/-in: Helma Lutz, Sabine Demel, Eberhard Schockenhoff, Rainer Bucher

Referent/-in: Gottfried Schüz

Referent/-in: Zeynep Elibol, Michael Rosenberger

Referent/-in: Franz Asanger, Alois Halbmayr, Maria Trenda

Leiter/-in: Hildegard Wustmans

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl Kooperation: Evangelische RL

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Elisabeth Porsch

4020 Linz, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4800 Attnang-Puchheim, Bildungszentrum Maximilianhaus

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Ethik, Naturkunde / Ökologie / Umwelt, PuP, Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Religion islam., Re, Rk

Zielgruppe: ALLE RL Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ARGE-Leiter/-innen Gegenstände: Rk

fwb.ph-linz.at

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RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG Berufseingangsphase Zwischen dem Schulamt der Diözese (Dienstgeber) und dem Institut für Fort- und Weiterbildung wurde ab dem Schuljahr 2011/12 vereinbart, dass Berufeinsteiger/innen zur Teilnahme an folgenden Veranstaltungen verpflichtet sind: • Berufsbegleitseminar 1 (B004) Hilfreiches für einen guten Start • Berufsbegleitseminar 2 (B010) Umgang mit Störungen • Berufsbegleitseminar 3 (B003) Spiritualität als Ressource • Teilnahme an der Bezirksarbeitsgemeinschaft

BERUFSEINFÜHRUNG - BERUFSBEGLEITUNG 14WB004

14WB010

Berufsbegleitseminar 1

Berufsbegleitseminar 2

Hilfreiches für einen guten Start

Umgang mit Störungen im Unterricht

Nach den ersten Schulwochen – einer Zeit voll neuer Erfahrungen und Fragestellungen – bietet das Seminar für Religionslehrer/-innen des 1. Dienstjahres wertvolle Hilfestellungen und Impulse. Im Zentrum stehen (disziplinäre und andere) Herausforderungen der Klassenführung, Infos zu Administrativem und Rechtlichem, didaktische Hilfen für das Thema Allerseelen und vieles mehr.

Als Ansprechpartner/-innen stehen Fachinspektorinnen/-inspektoren sowie (Religions-)Lehrer/-innen aus der Praxis zur Verfügung.

Nach einem Jahr Unterrichten sind die ersten Hürden genommen und es kommt die fachliche Kompetenz zum Tragen. Daher ist es möglich, das Blickfeld zu erweitern und die Bearbeitung von Störungen ins Visier zu nehmen.

Wir werden den Fragen nachgehen, was den Unterricht beeinträchtigt, was belastet und wie man wieder Energie tanken kann.

Es wird auch Zeit sein zum Austausch über gelungene Unterrichtserfahrungen.

Dr. Helmut Deibl

Dr. Elisabeth Rumpf Gesundheits- u. Klinische Psychologin, Schulpsychologin und Bildungsberaterin

Susanne Zehetner, Dipl.-Päd.

Do. 16. Okt. 2014, 9:00 bis Sa. 18. Okt. 2014, 14:00

Di. 4. Nov. 2014, 14:30 bis Mi. 5. Nov. 2014, 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Helmut Deibl, Eva Windner, Susanne Zehetner

Referent/-in: Elisabeth Reese, Elisabeth Rumpf

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Elisabeth Reese

4550 Kremsmünster, Landhotel Schicklberg

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

SCHULARTÜBERGREIFENDE VERANSTALTUNGEN FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WB003

14WB005

14WB008

14WB011

Berufsbegleitseminar 3

Rechtliches rund um den Religionsunterricht

Schatztruhe Bilderbücher

Zünd ein Licht an

Bilderbücher kreativ einsetzen

Lieder für besondere Zeiten und alle Tage

Was fällt in den Bereich religiöser Übungen?

Wer übernimmt die Aufsicht für nicht-katholische Schüler/-innen? Welche Kinder dürfen am katholischen Religionsunterricht teilnehmen?

Bilderbücher sind für den Religionsunterricht ein echter Schatz. Für das Philosophieren und Theologisieren sind sie unersetzbar. Aber auch für die Bearbeitung von sozialen Themen sind sie wunderbar geeignet.

Dieses Seminar macht Mut, nicht nur im Grundschulbereich, sondern auch in der Sekundarstufe Bilderbücher einzusetzen.

Auch dieses Jahr werden wieder Neuerscheinungen vorgestellt.

Flotte religiöse Lieder für Schüler/-innen aller Altersstufen, berührende Songs, die auch Erwachsenen ans Herz gehen, gute Einfälle für den Religionsunterricht, aktuelle Texte und Musik, die begeistert ... mit all dem hat Kurt Mikula inzwischen Einzug in unzählige Klassen gehalten. Nun wird er mit uns wieder einen Nachmittag verbringen, der Freude macht und motiviert, die musikalische Palette ein Stück zu erweitern.

Neben einigen Nummern aus verschiedenen CDs werden rechtzeitig vor der Adventzeit Lieder aus der CD „Zünd ein Licht an“ eingelernt und Beispiele aus dem fast noch druckfrischen „Liederbuch Kurt Mikula“ gesungen.

Spiritualität als Ressource

Das Seminar lädt ein ...

• den eigenen spirituellen Wurzeln nachzuspüren und verborgene Schätze zu heben, • Erfahrungen rund um die eigene Spiritualität mit Menschen in vergleichbaren berufsbiografischen Situationen im Gespräch zu teilen und auszutauschen, • Impulse zur weiteren Entfaltung der eigenen Spiritualität kennen und in den Alltag integrieren zu lernen, • im Lichte der Begegnung mit biblischen Gestalten neue Zugänge zur eigenen Spiritualität zu entdecken und • einander gegenseitig zu ermutigen, vielfältige spirituelle Quellen zu nutzen.

Daniela Bauer, Dipl.Päd.

Prof. MMag. Wolfgang Wagerer

Das Seminar behandelt jene Normen und Vorschriften, die Religionslehrerinnen und Religionslehrer in besonderer Weise betreffen. Vom Dienstrecht spannt sich der Bogen über das Religionsunterrichtsgesetz bis hin zur Rahmenordnung für Religionslehrerinnen und Religionslehrer und Fragen der Missio.

Vertreter/-innen der Berufsgemeinschaft APS sind besonders eingeladen!

Prof. Mag. Franz Asanger

Christa Kienesberger, Dipl.-Päd.

Kurt Mikula, Dipl.-Päd.

Betreuungslehrerin, Religionslehrerin

Religionslehrer an der HS Lofer

Mag. Regina Asböck

Mi. 15. Okt. 2014, 15:30 bis Do. 16. Okt. 2014, 17:00

Do. 16. Okt. 2014, 15:00 bis 17:30

Mi. 29. Okt. 2014, 14:30 bis 17:30

Mi. 5. Nov. 2014, 14:30 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50

Referent/-in: Daniela Bauer, Christian Kondler, Wolfgang Wagerer

Referent/-in: Franz Asanger, Regina Asböck

Referent/-in: Christa Kienesberger

Referent/-in: Kurt Mikula

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Maria Trenda

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Susanne Zehetner

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

fwb.ph-linz.at

49

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG

SOMMERBILDUNG

14WB015

15SB024

15FB904

Adventweg

Ist die Freude für alle da?

Trotzdem – Hoffnungsvoll leben

Bibeldidaktik mit Materialerstellung

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen

Eine biblische Ermutigung

Aus der Fülle der Angebote rund um die Advent- und Weihnachtszeit werden wir einen Weg auswählen, der mit klaren Materialien und Formen jedes Jahr erweitert und ergänzt werden kann. Das Basismaterial basteln wir an diesem Nachmittag.

Schritte auf dem Adventweg, die uns jedes Jahr begegnen, laden zum Mitgehen ein. Feste des Christentums und Traditionen unserer Kultur werden theologisch und didaktisch erarbeitet.

Materialkosten: 7 €

Das Philosophieren will Kinder ermutigen, selbst Fragen zu äußern, eigene Vorstellungen zu den Grundfragen der Menschheit zu entwickeln, diese in Sprache zu fassen und auszutauschen.

In diesem Seminar werden wir typische Methoden der Kinderphilosophie erproben und anhand von Beispielen aus der Schulpraxis folgenden Fragen nachgehen: Was meint eigentlich Philosophieren mit Kindern im Religionsunterricht?

Was erhofft man sich davon?

Wie kann man Kinder dazu ermuntern?

Welche didaktischen Möglichkeiten gibt es?

Die Bibel lebendig werden zu lassen und ihre Bedeutung für junge Menschen erfahrbar zu machen, zählt zu den zentralen Herausforderungen vom Religionsunterricht heute. Nicht selten kommen wir mit unserer Botschaft trotz allem nicht an. Dabei gibt es zahlreiche relevante Hoffnungs- und Ermutigungstexte für unsere Schüler/-innen. Texte die aufrichten, befreien und ermutigen – Texte, die ein „trotzdem“ hervorrufen inmitten von Ohnmachtsgefühlen, Hoffnungslosigkeit und Sinnkrisen!

Elfriede Putzer

Mag. Dr. Elisabeth Schwarz

ASO- und VS- Religionslehrerin

Studium der Philosophie und Mathematik, Professorin für Humanwissenschaften an der KPH Wien/Krems, Arbeitsschwerpunkt Kinderphilosophie und Kindertheologie

Sommer.Bildung 2015

Rektor Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Kath. Theol.

Privatuniversität Linz

Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber Professor für Fundamentaltheologie Dr. Elisabeth Naurath undProf.

Dogmatik an der Kath.

Theol. Privatuniversität Linz Lehrstuhl für evangelische Religionspädagogik und Didaktik des Religionunterrichts an der Universität Augsburg

Dr. Christine Haiden

Wir wollen bibeldidaktische und -methodische Konzepte anschauen und dabei aktuelle Erkenntnisse der Religionssoziologie und der Entwicklungspsychologie einbeziehen. Aus der Religionssoziologie kommt die Frage: Wie lesen Kinder und Jugendliche die Bibel heute? Aus der Entwicklungspsychologie: Wie verstehen Heranwachsende die Bibel für sich?

Praxisbezogene Beispiele werden in Workshops auf ihre zeitgemäße Umsetzung im aktuellen Religionsunterricht vorgestellt. Die spirituelle Wirkkraft der Hoffnung für das eigene Leben kommt ebenso zur Sprache.

Autorin, Journalistin, Chefredakteurin der Fachzeitschrift ‚Welt der Frau‘

Alfred Hochedlinger, Dipl.-Päd.

Religionslehrer, Lehrender an der PH der Diözese Linz, Kirchenmusiker und Komponist

Di. 1. Sep. 2015, 9:00 bis Mi. 2. Sep. 2015, 17:00

Mo. 17. Nov. 2014, 14:30 bis 17:30

Fr. 13. März 2015, 9:00 bis Sa. 14. März 2015, 13:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Elfriede Putzer

Referent/-in: Elke Gutenberger, Elisabeth Reese, Elisabeth Emma Schwarz

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Referent/-in: Claudia Freudenthaler, Bruno Fröhlich, Franz Gruber, Christine Haiden, Alfred Hochedlinger, Elisabeth Naurath, Ingrid Penner, Elisabeth Reese, Maria Trenda, Elisabeth Walcherberger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

Leiter/-in: Maria Trenda

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 150

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

50

APS

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

BESONDERE BEDÜRFNISSE FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WB006

14WB019

15FB905

Impulstag Sonderpädagogik

Mut zum Besonderen

Biblische Geschichten erzählen

Einander achtsam begegnen

Startklar 2015 – Mit allen Sinnen beginnen

Sommerbildung

Einstimmungstag Sonderpädagogik

Der Impulstag Sonderpädagogik ermöglicht einen Austausch mit Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus dem Integrations- und Sonderschulbereich.

Heuer wollen wir Impulse geben, (biblische) Geschichten und Märchen kreativ zu gestalten.

Unter sparsamer Verwendung von Materialien werden wir Methoden vorstellen, die es den Kindern ermöglichen, ein Teil der Geschichte zu sein. Die Ausdrucksmöglichkeiten von Wort, Bild, Lied, Spiel und Aktion werden uns dabei behilflich sein.

Unter anderem werden wir ein russisches Märchen zum Thema Wasser miteinander gestalten, das sehr gut im Unterricht einsetzbar ist.

In dieser Veranstaltung werden mit verschiedenen Impulsen und Methoden achtsame Begegnungen ermöglicht. Durch Kontaktübungen können wir uns selbst und den anderen in der Gruppe vielfältig begegnen. Begegnung mit Spiritualität durch das Gebet, Begegnung mit Stille durch Meditation und Begegnung mit Lebensfreude durch den Tanz.

Die Achtsamkeit soll dabei eine besondere Rolle spielen, denn die Qualität der Achtsamkeit verändert unser Leben und unsere Beziehung zu allem und allen – zu uns selber sowie zu unseren Kindern in der Schule.

Vor Schulbeginn tut es gut, sich wieder einzustimmen, um startklar zu sein!

Diese Einstimmung hat etwas mit unserer eigenen Haltung, mit unserer Stimme zu tun, die auch Ausdruck unserer Persönlichkeit ist.

Bei dem Seminar werden wir die eigene Stimme erheben und Varationen verschiedener Klänge ausprobieren.

Wir werden darüber hinaus mit Übungen und Liedern aus verschiedenen Kulturen, Geist und Seele nähren und an uns selbst ihre heilsame Wirkung erfahren.

So gestärkt, haben wir wiederum eine heilende Wirkung auf unsere Schüler/-innen, dass auch sie startklar werden.

SEMINARREIHE Seiten-Sprung Sonderpädagogik

Dipl.-Ing. Elke Gutenberger

Elisabeth Reese, Dipl.-Päd.

Michaela Schwarzmayr, Dipl.-Päd.

Daniela Bauer, Dipl.-Päd.

Religionslehrerin an HS und VS, Gestaltpädagogin, Humorberaterin

Susanne Mayrhuber, Dipl.-Päd.

Do. 23. Okt. 2014, 14:00 bis 19:00

Do. 5. Feb. 2015, 14:30 bis 17:30

Do. 10. Sep. 2015, 10:00 bis 16:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Elke Gutenberger, Elisabeth Reese

Referent/-in: Susanne Mayrhuber, Michaela Schwarzmayr

Referent/-in: Daniela Bauer

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Elisabeth Reese

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Zielgruppe: ASO, HS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

Sie haben Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Ihren Klassen? Die Reihe Seiten-Sprung Sonderpädagogik bietet Veranstaltungen für Pädagoginnen und Pädagogen, die in einer I-Klasse, ASO- oder S-Klasse arbeiten, aber keine Ausbildung im sonderpädagogischen Bereich haben.

• Unterstützte Kommunikation P019 / Seite 78 am 15.11.2014 9:00-16:30 mit Dickinger Doris • Hilf mir, es selbst zu tun P040/ Seite 79 am 12.12.2014 9:00-16:30 mit Penn Claudia • Konflikte in der Schule P027/ Seite 79 am 25.11.2014 14:00-17:15 mit Rohm Wolfgang

fwb.ph-linz.at

51

RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG

VOLKSSCHULE

14WB001

14WB016

14WB014

15SB020

Einführung in den neuen Lehrplan der Volksschule

Zauberhafte Begleiter: Handpuppen im Religionsunterricht

Jesus lädt alle ein – Mädchen und Buben!

Schulgottesdienste im Jahreslauf

Eine pädagogische Chance von Anfang an

Erstkommunionstudientag

Stofftiere, Puppen und Figuren sind unschätzbare Brücken in die Welt der Kinder. Ob zur Hinführung oder Verarbeitung von Geschichten eingesetzt oder einfach als Freunde der Schüler/innen – immer machen sie den Kindern Freude, schaffen Kontakt und Nähe und führen mitten ins Geschehen.

Wie lassen sich nun die Figuren zum Leben erwecken, wie wird das Spiel wirkungsvoll und macht allen Beteiligten Vergnügen?

Das Seminar bietet dazu professionelle Anleitungen und Regeln, Tipps und Tricks, Einsatzmöglichkeiten und erprobte Geschichten.

Jesus liebt die Kinder. Wie kommt es dann, dass Buben oft schwerer erreichbar scheinen? Werden wir mit unserem Angebot der Vorbereitung Buben und Mädchen gleichermaßen gerecht – methodisch und inhaltlich, im RU und in den Vorbereitungsgruppen?

Die Sensibilität dafür kommt Buben und Mädchen zugute. So thematisiert der Studientag entwicklungspsychologische Momente und unterschiedliche Gottesvorstellungen, Zugänge zu biblischen Geschichten und zu Jesus. In Workshops kommen u. a. methodische Ansätze und praktische Erfahrungen zur Sprache.

Neben bewährten und vertrauten Inhalten bietet der neue Lehrplan doch viel Neues und unterscheidet sich spürbar von jenem der letzten Jahre.

Um die neue Unterrichtsplanung von Anfang an zu erleichtern, wird Dr. Martin Jäggle, Mitglied des Lehrplanteams, auf die Grundintentionen des Lehrplans Bezug nehmen und didaktische Wege zur Umsetzung aufzeigen.

Der Einführungstag gibt auch die Möglichkeit, sich mit noch ungewohnten Begriffen wie Kompetenzdimensionen, Bildungsstandards etc. vertraut zu machen und sie im Kontext des Lehrplans deuten zu lernen.

Nachmeldung möglich: fwb@ph-linz.at

Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle

Maria Dürrhammer

Otto Kromer

Dekan der Kath. Theolog. Fakultät der Universität Wien, Religionspädagoge

Die Gestaltung von Gottesdiensten für und mit Schülern/Schülerinnen gerät oft zur Herausforderung. Wie mit Kindern ansprechend feiern, in Offenheit für neue Ideen, lebendig und doch fernab einer Unterhaltungsshow?

Im Seminar werden wir hilfreichen Grundsätzen für das Feiern von Schulgottesdiensten auf der Spur sein, in denen die Kinder einfach gerne „vor Gott“ sind und sich mit ihrem Leben angenommen fühlen. Vor allem werden wir ausgearbeitete Gottesdienste für ein Schuljahr (Schulanfang, Adventkranzweihe, Adventgottesdienst, Fastenzeit und Schulschluss) besprechen, gestalten und erarbeiten.

Claudia Freudenthaler, Dipl.-Päd.

Lehrende an der PH der Diözese Linz

Susanne Zehetner, Dipl.-Päd.

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Feiernd und singend das Leben einbringen

Ass.-Prof. Dr. Silvia Arzt

Di. 23. Sep. 2014, 9:00 bis 16:00

Mi. 22. Okt. 2014, 14:30 bis 18:00

Do. 13. Nov. 2014, 9:00 bis 16:30

Mo. 2. März 2015, 15:00 bis 18:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 80

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 70

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Martin Jäggle

Referent/-in: Maria Dürrhammer, Susanne Zehetner

Referent/-in: Silvia Arzt, Otto Kromer, Helmut Eder

Referent/-in: Claudia Freudenthaler

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Zielgruppe: VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

APS

FORTBILDUNGSPROGRAMM VOLKSSCHULE 15SB021

15SB022

15SB023

14WB002

Die Feste des Kirchenjahres – vertieft in offenen Lernphasen

Neue Impulse zum Lebensrad

Grundlagenkurs zur ganzheitlichsinnorientierten Pädagogik

Religionspädagogische Werkstatt Perg

Theorie und Anwendung der religionspädagogischen Praxis in zwei Modulen

Erprobtes und Aktuelles zum neuen Lehrplan

Ermutigung für Zögernde und Weiterführung für Geübte Kinder sind gerne aktiv und lieben es, selbst „Hand anlegen“ zu können. Unterrichtsformen, die dieses Bedürfnis befriedigen, kommen den Anlagen vieler Schüler/-innen und zugleich dem Anspruch der Kompetenzorientierung sehr entgegen.

In der Vorbereitung eher intensiv, entfalten offene Lernformen ihre Sinnhaftigkeit im Unterrichtsgeschehen und weit darüber hinaus.

Die Referentin ist Herausgeberin entsprechender Unterrichtsbehelfe und teilt mit uns Ideen zu den Themen des Kirchenjahres. Umfangreiches Material, Impulse für eine gelungene Umsetzung sowie Tipps zur klugen Organisation werden uns durch den Jahresfestkreis begleiten.

Das Lebensrad, das Frau Fuchs mit ihren Schülern/Schülerinnen entwickelt hat, ist bei uns schon gut angekommen. Voriges Jahr hatten wir einen Workshop zu dem Thema, dieses Jahr kommt wieder die Urheberin und wird uns noch mehr Einsatzmöglichkeiten zeigen.

Das Lebensrad war ursprünglich ein Kerzenständer. Die Kreuzform innerhalb des Kreises regte bald zu mehrfachen Deutungen an und es entwickelten sich vielfältige Verwendungsmöglichkeiten, die allgemein großen Anklang finden.

Das Lebensrad kann im Institut Hartheim zu einem Preis von 25 € bestellt werden und ist dadurch schnell einsetzbar.

Der ganzheitlich-sinnorientierten Pädagogik ist besonders die Beziehung zu sich selbst, zum Mitmenschen, zur Schöpfung und zu Gott ein Anliegen. Dieser in der Praxis entstandene Weg ist in erster Linie ein Weg des Erlebens und Erfahrens.

Unser Grundlagenkurs ermöglicht eine intensivere Beschäftigung mit dem pädagogischen Ansatz und seinen Inhalten, gibt Einblick in theoretische Hintergründe und bietet vielfältige Anregungen für die eigene pädagogische Arbeit in der Schule.

Dazu ist eine durchgängige Teilnahme an beiden Modulen erforderlich.

Do. 9. Okt. 2014, 14:30 bis 17:30 Do. 5. März 2015, 14:30 bis 17:30 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15 Leiter/-in: Philomena Lichtenberger 4331 Naarn, VS Naarn

14WB007 Religionspädagogische Werkstatt Schärding Erntedank und Beichtvorbereitung, Österlicher Festkreis Mo. 27. Okt. 2014, 14:30 bis 17:00 Mo. 9. Feb. 2015, 14:30 bis 17:30 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Andrea Netsch, Dipl.-Päd. MAS

Elisabeth Josefine Fuchs

VS-Religionslehrerin, Lehrende an der KPH Edith Stein in Aus-und Fortbildung

Sonderschullehrerin, Leiterin für meditativen Tanz

Mag. Christine Krammer

Leiter/-in: Ruth Zajonskowski 4975 Suben, VS Suben

Mag. Raimund Wolf

14WB025

Do. 5. März 2015, 14:00 bis 18:00

Mo. 9. März 2015, 14:00 bis 18:00

Fr. 13. März 2015, 9:00 bis Sa. 14. März 2015, 17:00 Di. 14. Juli 2015, 10:00 bis Do. 16. Juli 2015, 14:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Andrea Netsch

Referent/-in: Elisabeth Josefine Fuchs

Referent/-in: Christine Krammer, Raimund Wolf

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Elisabeth Reese

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Mi. 29. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Mi. 21. Jan. 2015, 15:00 bis 18:00 Mi. 18. März 2015, 15:00 bis 18:00

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4840 Vöcklabruck, Seminarhaus St. Klara 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Religionspädagogische Werkstatt Rohrbach Gelungenes aus dem RU in Volks- und Hauptschule

Leiter/-in: Bernhard Falkinger Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: ASO, VS Gegenstände: Rk

4132 Lembach, VS Lembach

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RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG 14WB009 SEMINARREIHE Kompetenzorientierung im Religionsunterricht der Sekundarstufe 1 Wir haben für Sie eine mehrteilige Fortbildungsreihe zusammengestellt für einen guten Umstieg auf einen kompetenzorientierten Religionsunterricht. Sie werden befähigt, Ihren Religionsunterricht in Hinkunft kompetenzorientiert zu planen und zu gestalten, - und weiterhin Freude daran haben.

Durch Ihre Anmeldung zu einzelnen oder mehreren der folgenden Seminare schaffen Sie eine gute Basis für Ihren Unterrichtsalltag.

Seminarreihe

HAUPTSCHULE / NMS 14WB013

Seminarreihe

14WB017

Seminarreihe

Wer das Ziel kennt, findet einen Weg

Der Weg wächst im Gehen

Deine Schritte sind der Weg

Kompetenzorientierung im Religionsunterricht der Sekundarstufe 1

Herausforderungen und Chancen der Kompetenzorientierung

Gedankenaustausch zur Kompetenzorientierung, Religion, Sekundarstufe 1

Wir können im Zuge eines Perspektivenwechsels – hin zum kompetenzorientierten Unterrichten – verschiedene Wege wählen, junge Menschen zu begleiten, um im und für das Leben kompetent zu werden. Kompetenzorientierung gibt uns (noch immer!) die Möglichkeit, sichtbar zu machen, dass es Sinn macht, hinter die Oberfläche des Lebens zu schauen und sowohl der Religion als auch der Religiosität Raum zu geben. Wir werden uns über Ziele austauschen und unsere Möglichkeiten zur ehrlichen und engagierten Umsetzung aufstöbern, damit wir miteinander den neuen Weg für bedeutsames Lernen fachlich kompetent wie auch menschlich gut finden können.

Der Weg wächst im Gehen – unter diesem Aspekt werden konkrete Unterrichtsbeispiele im Seminar vorgestellt und gemeinsam entwickelt sowie im Hinblick auf die eigene Unterrichtspraxis der Teilnehmer/-innen reflektiert. Der Tag bietet Möglichkeiten eines Perspektivenwechsels und verschiedene, kritisch hinterfragte Sichtweisen auf Lehr- und Lernprozesse.

Die Teilnehmer/-innen können durch diese Lernerfahrung eigenständig Merkmale eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts erkennen, beschreiben und überprüfen sowie eigene kompetenzorientierte Bausteine entwickeln.

Im Mittelpunkt dieser moderierten Standortbestimmung stehen die Wegerfahrungen und Zielvisionen der Teilnehmer/-innen bei ihren ersten Schritten mit einem kompetenzorientierten Religionsunterricht an Hauptschulen oder Neuen Mittelschulen. Mit dem Dreischritt „Wahrnehmen – Würdigen – Weiterentwickeln“ (nach G. Ziener) wird zum Gedankenaustausch ermutigt und eingeladen, wesentliche persönliche Kompetenzen in Bezug auf Wahrnehmung, Ausdruck und Dialog zu stärken.

Prof. Dr. Helga Kohler-Spiegel

Walter Prügger, MA

Lehrende an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Religionspädagogin, Psychologin, Supervisorin, Psychotherapeutin

Walter Prügger, Fachinspektor, Schulbuchautor

Mag. Elisabeth Stadlmeier Hans Bauer, BEd MEd Fachinspektorin/Fachinspektor für kath. Religionsunterricht in Oberösterreich

Do. 30. Okt. 2014, 9:00 bis 16:30

Do. 13. Nov. 2014, 9:00 bis 16:30

Mo. 19. Jan. 2015, 14:30 bis 18:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Helga Kohler-Spiegel

Referent/-in: Walter Prügger

Referent/-in: Hans Bauer, Elisabeth Stadlmeier

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Christian Kondler

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

Zielgruppe: HS, NMS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: HS, NMS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: HS, NMS Gegenstände: Rk

PTS HAUPTSCHULE / NMS FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WB018

14WB026

15SE015

14WB012

Deine Schritte sind der Weg

Arbeiten, als ob es kein Ende gäbe?

„Und wo ist da Gott?“

Hoffnung auf ein besseres Leben

Gedankenaustausch zur Kompetenzorientierung, Religion, Sekundarstufe 1

Betrachtungen zur Kultur des Beendens von Religionsstunden

Wie Kinder und Jugendliche dem Leid begegnen

Jahrestagung für Religionslehrer/-innen an Polytechnischen Schulen

Im Mittelpunkt dieser moderierten Standortbestimmung stehen die Wegerfahrungen und Zielvisionen der Teilnehmer/-innen bei ihren ersten Schritten mit einem kompetenzorientierten Religionsunterricht an Hauptschulen oder Neuen Mittelschulen. Mit dem Dreischritt „Wahrnehmen – Würdigen – Weiterentwickeln“ (nach G. Ziener) wird zum Gedankenaustausch ermutigt und eingeladen, wesentliche persönliche Kompetenzen in Bezug auf Wahrnehmung, Ausdruck und Dialog zu stärken.

Was zeigt sich beim Beenden von Unterrichtseinheiten? Ist die Zeit „immer zu kurz“? Wir wollen biografisch „Endzeiten“ wahrnehmen und dann den Blick in den Schulalltag richten und die eigene Praxis reflektieren. Die (Wieder)Entdeckung des besonderen Wertes dieser letzten Minuten einer Schulstunde oder Unterrichtseinheit mit ihren Möglichkeiten, Chancen und Grenzen zwischen Planung und Spontanität können anregen, sich auch in der schulischen Praxis dem Stundenende wieder einmal mit liebevoller Aufmerksamkeit zu widmen. Kairos und Kronos beschreiben die Zeitqualitäten, denen wir auf die Spur kommen möchten.

Dass Kinder und Jugendliche ihre Erfahrungen von Leid mit in den Unterricht bringen, liegt auf der Hand. Aber wie sie ihre Erfahrungen in einem religiösen Kontext oder gar in Bezug auf Gott deuten, ist eine viel diskutierte Frage.

Ausgehend vom aktuellen Stand der empirischen Forschung zur Theodizeefrage will die Veranstaltung in wechselnden Sozial- und Arbeitsformen Ideen und Anregungen für den RU der Sekundarstufe 1 entwickeln. Dabei werden auch theologische Antwortversuche sowie der persönliche Umgang mit der Theodizee in den Blick zu nehmen sein.

Weltweit werden laut Schätzungen (UN-Bericht 2012) jährlich 2,4 Millionen Frauen, Männer und Minderjährige Opfer von Menschenhandel. In Europa geraten pro Jahr etwa 500 000 Menschen in die Hände von Schleppern. Die Opfer werden – auch in Österreich (!) – als Arbeitssklaven in Haushalten und Betrieben ausgebeutet oder landen in der Zwangsprostitution.

Anhand konkreter Beispiele und aktueller Filmund Arbeitsmaterialien werden Lösungsansätze überlegt und Möglichkeiten angeboten, dieses Tabuthema im Religionsunterricht der Polytechnischen Schule angemessen und auch christlich-engagiert zu bearbeiten.

Helene Loidolt, MA

Dr. Eva Stögbauer

MMag. Silke-Andrea Mallmann

Fachinspektorin (APS) für kath. Religionsunterricht in der Steiermark

Akademische Rätin am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg

Ordensschwester im Kloster Wernberg, Pädagogin und Psychologin, Leiterin von Besinnungstagen

Seminarreihe

Mag. Elisabeth Stadlmeier Hans Bauer, BEd MEd Fachinspektorin/Fachinspektor für kath. Religionsunterricht in Oberösterreich

Mo. 26. Jan. 2015, 14:30 bis 18:00

Mo. 24. Nov. 2014, 14:30 bis 18:00

Do. 5. März 2015, 9:00 bis 16:30

Fr. 7. Nov. 2014, 9:00 bis Sa. 8. Nov. 2014, 14:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Referent/-in: Hans Bauer, Elisabeth Stadlmeier

Referent/-in: Helene Loidolt

Referent/-in: Eva Stögbauer

Referent/-in: Silke-Andrea Mallmann

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Gerhard Weißhäupl

Leiter/-in: Christian Kondler

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

Zielgruppe: HS, NMS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: HS, NMS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: AHS, HS, NMS Gegenstände: Rk

Zielgruppe: PTS Gegenstände: Rk

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RELIGIONSPÄDAGOGISCHE BILDUNG ARGE Braunau

ARGE Freistadt

ARGE Kirchdorf

ARGE Linz VS

Otto Kreisberger , 5270 Mauerkirchen, Vierthalerstr. 3 Tel: 07724/2291 od. 0650/9109472 E-Mail: o.kreisberger@yahoo.de

Bruno Fröhlich, 4210 Unterweitersdorf, Gauschitzberg 21 Tel: 0676/8776/ 5144 E-Mail: bruno.froehlich@dioezese-linz.at

Leonhard Mittermair, 4643 Pettenbach, Pratsdorferstr. 10 Tel: 07586/8544 od. 0680/2015295 E-Mail: le.mittermair@gmx.at

Edith Baar, 4050 Traun, Lärchenweg 14a Tel: 07229/71679 od. 0699/81811349 E-Mail: e.baar@gmx.at

14WC002 Braunau: Neuer Schwung mit neuen Liedern

14WC005 Freistadt: Ist Gott im Märchen verborgen?

Di. 18. Nov. 2014, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Maria Dürrhammer Leiter/-in: Bruno Fröhlich 4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

14WC003

14WC006

Braunau: Ist Gott im Märchen verborgen?

Freistadt: Neue Bücher – Neue Lieder

Märchen im Religionsunterricht

Singen aus dem Liederbuch Religion und dem Neuen Gotteslob

Karin Bogner, 4070 Eferding, Dr. Hans-Zötlstr. 6/2 Tel: 07272/3828 od. 0664/2522538 E-Mail: karin.bogner@aon.at

14WC004 Eferding: Spielend Sozialkompetenzen erwerben Di. 11. Nov. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Renate Widlroither Leiter/-in: Karin Bogner 4070 Eferding, Pfarrzentrum Eferding

APS

Mi. 12. Nov. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Julia Baumgartner Leiter/-in: Leonhard Mittermair 4643 Pettenbach, NMS Pettenbach

Linz VS: Kompetenzorientiert Religion unterrichten – Teil 2

Linz VS: Du hältst mich in deiner Hand Kinder entdecken sich selbst in den Psalmen Mo. 19. Jan. 2015, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Maria Trenda Leiter/-in: Edith Baar 4020 Linz, Diözesanhaus

ARGE Gmunden

ARGE Grieskirchen

Alexandra Schifflhuber, 4694 Ohlsdorf, Ehrendorfer Wald 8 Tel: 0664/4600120 E-Mail: h.schifflhuber@aon.at

Bettina Mayr, 4720 Neumarkt, Freiung 26/4 Tel: 0676/9458294 E-Mail: bettina.mayr66@chello.at

14WC007

Do. 30. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Elisabeth Reese Leiter/-in: Edith Baar 4020 Linz, Diözesanhaus

14WC013

Mi. 14. Jan. 2015, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Gabriele Fröhlich-Aichinger Leiter/-in: Bruno Fröhlich 4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

14WC009

Gmunden: Ich – Du – Gott

Grieskirchen: Kreative Heftarbeit

Lieder für das Kirchenjahr

Teil 5: Kirchenmodell – Zachäus

Fr. 10. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Alfred Hochedlinger Leiter/-in: Alexandra Schifflhuber 4694 Ohlsdorf, VS Ohlsdorf

Do. 30. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Renate Widlroither Leiter/-in: Bettina Mayr 4710 Grieskirchen, Pfarrheim Grieskirchen

14WC008

15SC010

Gmunden: Du hältst mich in deiner Hand

Grieskirchen: Atem holen – zur Ruhe kommen

Kinder entdecken sich selbst in den Psalmen

Entspannungsübungen für mich und meine Schüler/-innen

Mi. 4. Feb. 2015, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Maria Trenda Leiter/-in: Alexandra Schifflhuber 4820 Bad Ischl, VS Concordia

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14WC012 Konkrete Schritte zur Planung des eigenen Unterrichts

Mo. 27. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Richard Ortner Leiter/-in: Otto Kreisberger 5270 Mauerkirchen, Pfarrheim Mauerkirchen

ARGE Eferding

Kirchdorf: Wenn junge Menschen trauern Der Tod unterbricht den Schulalltag

Neues aus dem Liederbuch Religion und dem Neuen Gotteslob

Mi. 21. Jan. 2015, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Maria Dürrhammer Leiter/-in: Otto Kreisberger 5270 Mauerkirchen, Pfarrheim Mauerkirchen

14WC011

Di. 10. März 2015, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Karin Rachbauer Leiter/-in: Bettina Mayr 4710 Grieskirchen, Pfarrheim Grieskirchen

ARGE Linz HS/NMS ARGE Wels HS/NMS Christine Sotsas, 4490 St. Florian, Taunleiten 75 Tel: 07224/5185 od. 0664/73937573 E-Mail: christine.sotsas@gmx.at

14WC014 Linz und Wels NMS/ HS: Propheten gibt es immer wieder Di. 11. Nov. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Karl Blumauer Leiter/-in: Christine Sotsas 4490 St. Florian, Stift St. Florian

BEZIRKSARBEITSGEMEINSCHAFTEN FORTBILDUNGSPROGRAMM ARGE Perg Judith Valtl, 4320 Perg, Schwemmplatz Straße 18/6 Tel: 0699/19510477 E-Mail: j.valtl@aon.at

14WC015

ARGE Rohrbach

ARGE Steyr

Gertrude Reiter, 4134 Putzleinsdorf, Josef-Hofer-Weg 2 Tel: 0664/5760842 E-Mail: reiter.gertrude@aon.at

Elisabeth Porsch, 4522 Sierning, Tremlweg 10 Tel: 07259/2809 od. 0650/8252420 E-Mail: poel@tele2.at

14WC019

Perg: Du hälst mich in deiner Hand

Rohrbach: ICH – DU – GOTT

Kinder entdecken sich selbst in den Psalmen

Lieder für das Kirchenjahr

14WC023 Steyr: Kompetenzorientierter RU in der Praxis

ARGE Vöcklabruck Maria Fischer, 4851 Gampern 58 Tel: 07682/8196 od. 0664/5861489 E-Mail: maria.fischer@edumail.at

14WC027 Vöcklabruck: Heilsames Singen Singen als Quelle der Gesundheit und Lebensenergie

Für VS und HS/ NMS

Di. 28. Okt. 2014, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Maria Trenda Leiter/-in: Judith Valtl 4320 Perg, NMS 1 Perg

Di. 21. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Alfred Hochedlinger Leiter/-in: Gertrude Reiter 4121 Altenfelden, Pfarrheim Altenfelden

Mi. 19. Nov. 2014, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Elisabeth Porsch, Elisabeth Reese Leiter/-in: Elisabeth Porsch 4522 Sierning, Pfarrheim Sierning

Mi. 29. Okt. 2014, 14:00 bis 17:00 Referent/-in: Sigrid Obermüller Leiter/-in: Maria Fischer 4870 Vöcklamarkt, NMS Vöcklamarkt

14WC016

14WC020

15SC024

14WC028

Perg: Damit das Feuer nicht erlischt Burn-out-Prophylaxe im Alltag Di. 20. Jan. 2015, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Julia Fillafer Leiter/-in: Judith Valtl 4320 Perg, NMS 1 Perg

Rohrbach: Wertvolle Kurzfilme für den Religionsunterricht

Steyr: Damit das Feuer nicht erlischt Burn-out-Prophylaxe und Psychohygiene im Alltag

Einsatzmöglichkeiten von Quiz-CDs im Unterricht

Reflexion der eigenen Bildwahrnehmung Di. 20. Jan. 2015, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Josef Bröderbauer Leiter/-in: Gertrude Reiter 4121 Altenfelden, Pfarrheim Altenfelden

Vöcklabruck: Weltrelgionen und Weltanschauungen

Mi. 11. März 2015, 14:30 bis 17:30 Referent/-in: Sabine Wimmer Leiter/-in: Elisabeth Porsch 4522 Sierning, Pfarrheim Sierning

Mi. 14. Jan. 2015, 14:00 bis 17:00 Referent/-in: Gerhard Angleitner Leiter/-in: Maria Fischer 4870 Vöcklamarkt, NMS Vöcklamarkt

ARGE Ried

ARGE Schärding

ARGE Urfahr Umgebung

ARGE Wels

Monika Jobst, 4926 St. Marienkirchen 24 Tel: 07753/35153 od. 0699/81496872 E-Mail: jobst.hofinger@gmx.at

Robert Zajonskowski, 4980 Antiesenhofen, Münsteuerstr. 4 Tel: 07759/5680 E-Mail: r.zajonskowski@eduhi.at

Christoph Froschauer, 4180 Zwettl/Rodl, Salzstr. 8 Tel: 07212/6238 E-Mail: c.froschauer@eduhi.at

Gerda Bauer, 4600 Wels, Schafwiesenstraße 34 Tel: 07242/910658 E-Mail: gerda.bauer@liwest.at

14WC017 Ried: Religion mit allen Sinnen unterrichten Anregungen und Impulse für einen ganzheitlichen Unterricht

14WC021

14WC025

Schärding: Nächste(r) sein – die CARITAS und DU

Urfahr Umgebung: Kompetenzorientierter RU in der Praxis

RegionalCaritas und youngCaritas stellen sich vor

Für VS und HS/ NMS

14WC029 Wels: ICH – DU – GOTT Lieder für das Kirchenjahr

Mi. 22. Okt. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Maria Wüscht Leiter/-in: Monika Jobst 4926 St. Marienkirchen am Hausruck, Chorraum

Mo. 10. Nov. 2014, 15:00 bis 18:00 Leiter/-in: Robert Zajonskowski 4780 Schärding, CARITAS - Büro

Mi. 12. Nov. 2014, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Elisabeth Porsch, Elisabeth Reese Leiter/-in: Christoph Froschauer 4202 Hellmonsödt, Pfarrheim Hellmonsödt

Do. 6. Nov. 2014, 16:00 bis 19:00 Referent/-in: Alfred Hochedlinger Leiter/-in: Gerda Bauer 4600 Wels, Pfarrzentrum St. Josef, Pernau

14WC018

15SC022

15SC026

14WC030

Ried: Ist Gott im Märchen verborgen?

Märchen im Religionsunterricht

Schärding: Kompetenzorientierter RU in der Praxis

Urfahr Umgebung: Let‘s talk about love

Wels VS: Kreative Heftarbeit Teil 5

Workshop für VS, HS/NMS

Kirchenmodell bis Zachäus

Für VS und HS/ NMS Mi. 11. Feb. 2015, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Maria Dürrhammer Leiter/-in: Monika Jobst 4926 St. Marienkirchen am Hausruck, Chorraum

Mi. 4. März 2015, 14:00 bis 17:00 Referent/-in: Elisabeth Porsch, Elisabeth Reese Leiter/-in: Robert Zajonskowski 4774 St. Marienkirchen, NMS St. Marienkirchen

Do. 5. März 2015, 15:00 bis 18:00 Referent/-in: Hildegard Pramper Leiter/-in: Christoph Froschauer 4202 Hellmonsödt, Pfarrheim Hellmonsödt

Do. 12. Feb. 2015, 16:00 bis 19:00 Referent/-in: Renate Widlroither Leiter/-in: Gerda Bauer 4600 Wels, VS 4 Wels/Pernau

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GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG

INHALT

Von links Alexandra Pilz MA alexandra.pilz@ph-linz.at

59

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG

Mag. Alexandra Jakob-Schöffl Dipl.-Päd. alexandra.jakob@ph-linz.at

65

SOZIALE KOMPETENZ

Mag. Günther Nausner guenther.nausner@ph-linz.at

68 SPIRITUALITÄT

Mag. Gerhard Prieler gerhard.prieler@ph-linz.at, Bereichsleiter Thomas Baumgartner thomas.baumgartner@ph-linz.at Mag. Eva Fellinger eva1.fellinger@ph-linz.at Mag. Margit Zellinger margit.zellinger@ph-linz.at

70

ALLGEMEINE PÄDAGOGIK / DIDAKTIK

78

BESONDERE BEDÜRFNISSE

80 LEHRGÄNGE

Elisabeth Peitl MA elisabeth.peitl@ph-linz.at Mag. Michael Haderer michael.haderer@ph-linz.at

81

INTERKULTURELLES LERNEN

82

GESELLSCHAFT UND ETHIK

85 STUDIENREISEN 58

APS

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP008

14WP056

14WK017

14WP018

Wie Menschen aufblühen

Wie Menschen aufblühen

Madonna, Pippi oder Berta

Mein inneres Kind

Ressourcenorientierung in der Pädagogik

Ressourcenorientierung in der Pädagogik

Was wir von starken Frauen lernen können

Gesund leben im Einklang mit inneren Bedürfnissen

Wenn wir auf Ressourcen und Lösungen schauen statt auf Defizite und Probleme, bekommen wir andere Dinge in den Blick. Wir werden dadurch kreativer und beweglicher und entdecken neue Möglichkeiten. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit dem, was Menschen schon können und wie es für Wachstum und Entwicklung genutzt werden kann.

In diesem Seminar geht es um folgende Themen: • Was sind Ressourcen?

• Grundannahmen der Ressourcenorientierung • Wie kann ressourcenorientiertes Wahrnehmen, Denken und Handeln für die Praxis nutzbar gemacht werden?

• Ausprobieren und Einüben dieses Ansatzes an Praxisbeispielen der Teilnehmer/-innen

Wenn wir auf Ressourcen und Lösungen schauen statt auf Defizite und Probleme, bekommen wir andere Dinge in den Blick. Wir werden dadurch kreativer und beweglicher und entdecken neue Möglichkeiten. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit dem, was Menschen schon können und wie es für Wachstum und Entwicklung genutzt werden kann.

In diesem Seminar geht es um folgende Themen: • Was sind Ressourcen?

• Grundannahmen der Ressourcenorientierung • Wie kann ressourcenorientiertes Wahrnehmen, Denken und Handeln für die Praxis nutzbar gemacht werden?

• Ausprobieren und Einüben dieses Ansatzes an Praxisbeispielen der Teilnehmer/-innen

Kurioserweise fällt es vielen Frauen noch immer leichter, ihre schwachen Seiten zu zeigen. Dann sind sie nur lieb und nett, immer kompromissbereit, stellen sich lieber in die zweite Reihe und wollen gar nichts für sich selbst. Woran liegt das?

Was machen wir mit unseren starken, auch etwas rüderen Seiten, die wir zweifellos auch haben? Am besten entdecken, zeigen und etwas daraus machen. Dafür gibt es viele Vorbilder.

Im Seminar werden wir den Lebensgeschichten und den Strategien einiger starker Frauen nachgehen, uns mit der Entwicklung weiblichen Selbstbewusstseins befassen und die Frage stellen, was das alles auch mit dem Selbstverständnis von Pädagoginnen zu tun hat.

Das „innere Kind“ verkörpert unser volles Potenzial und wurde durch die Rollenbilder und Erwartungen der Gesellschaft geprägt. Wenn wir die Botschaften des inneren Kindes ernst nehmen, können wir unsere Lebensspur besser verstehen und ein gesundes und erfülltes Leben führen.

Inhalte sind: • Bedürfnisse und Entwicklungsmöglichkeiten des inneren Kindes entdecken • Lebensskript und Lebenspanorama • Körpergedächtnis und nonverbale Botschaften des Körpers • Archetypen und Rollenklischees

Mag. Günther Nausner

Mag. Günther Nausner

Dr. Christine Haiden

Dr. Christa Seybold-Haynes

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Autorin, Journalistin, Chefredakteurin der Zeitschrift ‚Welt der Frau‘

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychosoziale und Psychosomatische Medizin, Naturheilkunde, Gestaltpädagogin

Sa. 11. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Fr. 6. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 7. Nov. 2014, 14:00 bis 17:00

Do. 13. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 80

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Referent/-in: Günther Nausner

Referent/-in: Günther Nausner

Referent/-in: Christine Haiden

Referent/-in: Christa Seybold-Haynes

Leiter/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Christa Forstner

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

PH der Diözese Linz, AS01 - Seminarraum 01

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

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GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 14WP029

14WP031

14WP033

14WP037

Im Gleichgewicht sein

Entspannte Schultern, gelöster Nacken

Klassenvorstandsarbeit leichter gemacht!

Was uns widerstandsfähig macht

Entfaltung des persönlichen Potenzials in Schule und Alltag

Wenn wir in Fühlen, Denken und Handeln im Gleichgewicht leben, können wir unser körperliches und psychisches Wohlbefinden in Schule und Privatleben steigern.

Ganzheitliche energetische und psychodynamische Methoden unterstützen Sie, Ihr Potenzial an Lebensfreude und kreativem Schaffen in Ihr Leben zu bringen.

Themen: • Die Sprache des Körpers erforschen • Mit Gefühlen in Kontakt gehen • Gedanken bewusst wahrnehmen • In Beziehung zu sich und anderen sein Ziel des Seminars ist, Herausforderungen im Lehrer/-innen-Dasein selbstsicher zu begegnen.

Mag. Christa Schlager

Wege zur Resilienz

Tools rund ums „KV-Sein“

Gerade in hektischen Situationen spannt sich unsere Muskulatur an und verursacht oftmals Schmerz.

In diesem Seminar erfahren Sie, mit welchen Übungen Sie auf Dauer beweglich bleiben und wie Sie den täglichen Anforderungen gelassen begegnen können.

Dazu verwenden wir Übungen u. a. aus Eutonie, Yoga und der Franklin-Methode. Sie machen es auf besondere Weise möglich, spielerisch locker zu werden und mehr Leichtigkeit zu entdecken.

Inhalte: • Was zählt zu den Aufgaben meiner Tätigkeit?

• Erfolgreiche Gespräche mit Kollegen/Kolleginnen, Schülerinnen und Schülern und Eltern • Wie gehe ich mit Kritik um?

• Wie kann ich das Klassenklima und damit den Lernerfolg der Schüler/-innen positiv beeinflussen?

Ziele: • Entlastung durch Steigern der Arbeitseffizienz und Konzentration auf das Wesentliche • Stärken der eigenen Persönlichkeit • Gelingen von Kommunikationsprozessen mit Vorgesetzten, Eltern, Schülerinnen und ­Schülern

Warum bewältigen manche Menschen schwierige und belastende Situationen leichter als andere? Was sind die wesentlichen Unterschiede und worauf beruht diese Widerstandskraft? Die innere Widerstandskraft zu stärken und die eigene Energie zu erhalten lässt uns die Herausforderungen im täglichen Schulalltag besser bewältigen.

Inhalte: • Kennenlernen und bewusstes Wahrnehmen von Resilienzfaktoren • Belastungssituationen mit Resilienz entschärfen • Resilienzblockaden auflösen, „beliebte“ Fallen entdecken • Impulse, Fallbeispiele und Übungen

Mag. Barbara Denkmayr-Samhaber

Mag. Maria Diensthuber

Ingeborg Holl, MA

Atem- und Stimmtrainerin, Musikschulpädagogin, Trainerin in der Erwachsenenbildung

Mediatorin und WIYS-Beraterin, ­Lehrende an der PH der Diözese Linz

Unternehmensberaterin, Trainerin in Profit und Non-Profit- Organisationen, Dipl. Coach, Supervisorin

Mag. Günter Schlager

60

Fr. 28. Nov. 2014, 9:00 bis Sa. 29. Nov. 2014, 17:00

Sa. 29. Nov. 2014, 9:00 bis 16:00

Di. 2. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 9. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Referent/-in: Christa Schlager, Günter Schlager

Referent/-in: Barbara Denkmayr-Samhaber

Referent/-in: Maria Diensthuber

Referent/-in: Ingeborg Holl

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP041

14WP042

14WP049

15SX004

Überzeugend auftreten

Belastungen gesund verarbeiten

Selbstbestimmt statt ausgeliefert

Ende gut. Alles gut.

In der Klasse und im Konferenzzimmer

Psychohygiene und Stressbewältigung

Vom konstruktiven Umgang mit Gefühlen und Grenzen

Den Übergang in die Pension gestalten

Wie Sie auf andere wirken, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In diesem Seminar erfahren Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Auftreten optimieren können.

So punkten Sie nicht nur in der Klasse sondern auch im Lehrerzimmer. Denn etwa die Hälfte der Informationen über Ihre Glaubwürdigkeit vermitteln Sie der Umwelt durch den Körper.

Lernen Sie also, auch die nonverbale Sprache zu sprechen.

Optimieren Sie Körpersprache, Haltung und den ersten Eindruck von Ihnen. So gehen Sie selbstsicher und souverän durch alle Lebenslagen.

Wir gehen in diesem Seminar der Frage nach, wie es gelingen kann, gute Arbeit im Beruf zu leisten und verschiedene Anforderungen und Rollen unter einen Hut zu bringen, ohne dabei auszubrennen.

Wie kann jede/-r für Energie und Lebensfreude für sich selbst und sein Umfeld sorgen?

Inhalte: • Grundlegendes zu Stress und Belastung • Analyse der eigenen Belastungssituation • Ansatzpunkte für Bewältigungsstrategien • Unsere Regenerationsfähigkeit • Klare Grenzen setzen und für sich sorgen • Erlernen von einfachen Entspannungstechniken

Gefühle spielen eine enorme Rolle im menschlichen Miteinander. Sie prägen die Logik unseres Denkens und Handelns. Ihre Wirkung kann zerstörend oder aufbauend sein. Ausschlaggebend dafür ist, wie wir Gefühle verstehen und mit ihnen umgehen. Auch wie wir mit eigenen und fremden Grenzen umgehen, ist von großer Wichtigkeit.

In diesem Seminar geht es darum, Wege für einen konstruktiven und kundigen Umgang mit Grenzen und Gefühlen bei uns selbst und anderen zu entdecken und zu erproben.

Wie können Gefühle unsere Verbündeten werden, jenseits von Unterdrückung und Eskalierung?

Wie können wir sorgsam mit Grenzen umgehen?

Wollen Sie den Abschluss des Schullebens reflektieren und den bevorstehenden Übergang in die Pension gut planen?

Wir laden Sie ein, sich für Ihren persönlichen Rückblick Zeit zu nehmen und Visionen für die zukünftige Lebensgestaltung zu entwickeln. Darüber hinaus ist Raum da, nachzusinnen, wie Sie Ihr Berufsleben ausklingen lassen wollen, damit Sie einen guten Schlusspunkt setzen können, nach dem Motto „Ende gut – alles gut“.

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

Mag. Barbara Denkmayr-Samhaber

Mag. Günther Nausner

Mag. Günther Nausner

Moderatorin, Kommunikationstrainerin

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Elisabeth Reese, Dipl.-Päd.

Mag. Christine Simbrunner Fr. 12. Dez. 2014, 15:00 bis Sa. 13. Dez. 2014, 17:00

Di. 16. Dez. 2014, 9:00 bis Mi. 17. Dez. 2014, 17:00

Mi. 21. Jan. 2015, 9:00 bis Do. 22. Jan. 2015, 17:00

Do. 19. März 2015, 14:30 bis Fr. 20. März 2015, 16:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Barbara Denkmayr-Samhaber

Referent/-in: Günther Nausner

Referent/-in: Günther Nausner

Referent/-in: Elisabeth Reese, Christine Simbrunner

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Christine Simbrunner

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

61

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 14WP055

15SP057

15SK037

Gut in Balance sein ...

Mich wirksam in Szene setzen

Kraft der Ermutigung

durch aktives Zeit- und Energiemanagement

Spielerisch zu mehr Präsenz

Alles ist Beziehung – wie wir an unsere „natürlichen Drogen“ kommen

Als Pädagoge/Pädagogin bin ich herausgefordert, vielfältige Anforderungen „unter einen Hut zu bringen“ und dabei gut mit meiner Energie und Zeit umzugehen. Passt mein Pensum an Aufgaben, beruflich, privat, ehrenamtlich? Wie finde ich eine befriedigende Balance zwischen Anspannung und Erholung?

Im Seminar sind Sie eingeladen • Ihre Work-Life-Balance zu reflektieren, • dem eigenen Arbeits- und Energierhythmus nachzuspüren, Prioritäten zu setzen und sich nicht in Kleinkram zu verzetteln, • für Ausgleich und persönliche Kraftquellen zu sorgen und • Hilfsmittel zur Selbstorganisation zu finden.

Um Inhalte vermitteln zu können oder meinen Standpunkt klarzumachen, brauche ich die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer/-innen, sowohl vor der Klasse als auch im Konferenzzimmer.

• Wie aber werde ich zum Fokus der Aufmerksamkeit?

• Wie kann ich meine Präsenz verstärken?

• Wie wirke ich auf die anderen?

Improvisation ist das halbe Leben: Mit Spielfreude und ohne Druck entdecken wir ungeahnte Fähigkeiten und üben uns in Überraschung und der Inszenierung eines gelungenen Auftritts.

Zuwendung und gelingende Beziehungen sind wichtige Motive des Menschen. Dabei geht es nicht nur um persönliche Beziehungen, Zärtlichkeit und Liebe, sondern um alle Formen sozialen Zusammenwirkens. Kern von Motivation ist es, zwischenmenschliche Anerkennung, Wertschätzung und Zuneigung zu finden und zu geben.

Im Seminar wird aufgezeigt, wie wir zu mehr „natürlichen Drogen“ kommen, uns dadurch stark fühlen, gesund und motiviert bleiben. Das Seminar zeigt praktisch auf, wie die lebensbejahende Logopädagogik nach Viktor E. Frankl im Alltag mit Kindern und Jugendlichen in der Schule wie auch in der Freizeit gelebt und umgesetzt werden kann.

Mag. Gerhard Prieler

John Frank Kutil

Stefan Schwarz, MSc

Trainer und Supervisor, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Schauspieler (‚Herbert, trink das!‘), Regisseur, Improtrainer, Künstlerischer Leiter u/hof: Theater für junges Publikum

Diplompädagoge, Logotherapeut, Geschäftsführer eines Kinder- und Jugendzentrums in Basel

Fr. 6. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 24. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 27. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Gerhard Prieler

Referent/-in: John Frank Kutil

Referent/-in: Stefan Schwarz

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Christa Forstner

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG FORTBILDUNGSPROGRAMM 15SP060

15SP066

15SP068

15SP004

Wirksam in der Klasse agieren

Was mich erfolgreich macht

Gut bei Stimme!

Sei gut zu dir

Führung mit Hirn – Neuroleadership

Meine Ressourcen nutzen – meine Kraftquellen entdecken

Vom bewussten Umgang mit der Stimme im Arbeitsalltag

Der einfache Weg zur Entschleunigung

Lehrer und Lehrerinnen haben den Auftrag, Lernprozesse zu ermöglichen und dafür förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

Wie kann ich mich als Lehrperson einbringen und in dieser Führungsaufgabe wirksam sein?

Um diese Frage zu beantworten, werden Sie zu einer Reise in die neuronale Welt eingeladen. Die Erkenntnisse sollen für den Einsatz im Schulsystem genutzt werden.

Inhalte: • Spiegelneuronen – die Lehrperson als Vorbild • Förderliche Faktoren zur Aktivierung des Motivationssystems • Gehirngerechte Entscheidungsfindung • Nähe oder Distanz: Welches Verhalten ist hilfreich?

Je mehr ich meine persönlichen Fähigkeiten und Stärken in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einbringen kann, desto erfolgreicher bin ich.

In diesem Seminar geht es darum, mithilfe ganzheitlicher und kreativer Methoden • mir meine Ressourcen und Kraftquellen bewusst zu machen, • Ansatzpunkte zu finden, meine ungenutzten Potenziale zu entfalten und • auszuloten, wie ich meine Stärken in der pädagogischen Arbeit und in anderen Lebensbereichen wirksam und befriedigend einsetzen kann.

Mit Abendeinheit

Wir (ge)brauchen sie jeden Tag – mehr oder weniger bewusst – unsere Stimme!

Gerade für das pädagogische Arbeitsfeld ist eine gesunde und tragfähige Stimme von entscheidender Bedeutung.

Erfahren Sie, wie es gelingen kann, die Sprechstimme bewusst und ökonomisch einzusetzen, dadurch für ihre Gesunderhaltung zu sorgen und offener, sicherer und kommunikativer zu wirken.

Deutliche Artikulation und die Fähigkeit, auch in stressigen Situationen „bei sich zu bleiben“, stimmige Gestik, lebendige Mimik und bewusstes Senden, um besser anzukommen, erweitern Ihren persönlichen stimmlichen Spielraum.

Mit Abendeinheit.

Anhaltender Stress und negative Gefühle stellen ein Risiko sowohl für die körperliche als auch für die psychische Gesundheit dar.

In diesem Seminar werden neben theoretischen Inputs Übungen gezeigt, die helfen sollen mit negativen emotionalen Reaktionen angemessen umzugehen.

• Entspannungstechniken • Erkennen von Bewältigungsstrategien • Übungsfelder im Beruf und Alltag • Stresssituationen und Auslöser • Ressourcen finden und stärken • Imaginationstechniken

Elisabeth Peitl, MA

Mag. Gerhard Prieler

Supervisorin, Mediatorin, NMS-Lehrerin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Mag. Birgit Kurtz

Mag. Claudia Leeb

Stimm- und Sprechtrainerin, Gesangspädagogin, Lehrende an der PH der Diözese Linz und am Konservatorium St. Pölten

Mag. Gabriele Brauneis

Mag. Eva Fellinger

Di. 3. März 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 20. März 2015, 15:00 bis Sa. 21. März 2015, 17:00

Mo. 23. März 2015, 15:30 bis Di. 24. März 2015, 15:45

Sa. 18. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Referent/-in: Elisabeth Peitl

Referent/-in: Gabriele Brauneis, Gerhard Prieler

Referent/-in: Birgit Kurtz

Referent/-in: Eva Fellinger, Claudia Leeb

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Eva Fellinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

fwb.ph-linz.at

63

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 15FP919

Sommerbildung

15FP911

Sommerbildung

PERSÖNLICHKEITSBILDUNG 15FP912

Sommerbildung

Wege zur Mitte

Qi Gong

Achtsam mit mir

Die Balance im Lehrberuf finden

Stress mindern und Ressourcen finden

Shiatsu als Methode zur Verbesserung eigener und fremder Wahrnehmung

Innehalten und Auftanken am Ende eines Schuljahres ist für das eigene Wohlbefinden von großer Bedeutung. In diesem Seminar lernen Sie einfache und effektive Entspannungstechniken, um Ihren Energiefluss zu fördern. Gesundheitsunterstützende Übungen wie Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Sinneswahrnehmungsübungen und Selbstwert stärkende Übungen aus der Psychopädie runden das Harmonieprogramm ab. Massagen, ruhige sowie auch dynamische Übungselemente sollen dazu beitragen, Ihre innere Ausgeglichenheit zu stärken.

Entschleunigung, Stressreduktion und das Erlernen erholsamer alltäglicher Übungen sind die Anliegen dieses Seminars. Alte östliche Praxis sensibilisiert Körper und Geist. Sie hilft, Stress zu mindern sowie Stärke aufzubauen und Ressourcen zu finden. Chinesische Medizin ist ein zusammenhängendes und ganzheitliches System heilkundlichen Denkens und Handelns, in dem man versucht, die Körperenergie Qi zu stärken und aufzubauen. Die Sichtweisen der chinesischen Philosophie und Medizin verbunden mit der Praxis der Qigong-Übungen sollen vielfältige Anregungen für den eigenen Alltag geben.

Shiatsu ist eine effiziente Körperarbeit der fernöstlichen Heilkunde. Die achtsame Berührung unterstützt den gesamten Menschen, seine Emotionen, sein Denken, seinen Zugang zur Spiritualität und seine Ausgeglichenheit.

Sie erlernen • sanfte Körper- und Entspannungsübungen, auch für die Weitervermittlung an Schüler/innen, • einfache, effektive Shiatsutechniken zur gemeinsamen gegenseitigen Pausenunterstützung und • Achtsamkeit für ihren Körper und dessen Signale entwickeln.

Dipl.-Päd. Sonja Steger, Dipl.-Päd.

Birgit Waltenberger, Dipl.Päd.

Wirbelsäulentrainerin, Kommunikations- und Persönlichkeitstrainerin, staatl.geprüfte Aerobic-Instructorin

Dr. Alexandra Gusetti

15FP914

Sommerbildung

Mein Gesundheitsbild

Helga Barbier

Qi-Gong- und Tai-Chi-Lehrerin, Philosophin, Beraterin

Gesundheit ist unvermeidlich, wenn sich ihr nicht Hindernisse wie Einstellungen zur eigenen Person entgegenstellen. Krankheit – physisch wie psychisch – ist Ausdruck des Kampfes der Gesundheit gegen solche Hindernisse. Jeder Mensch hat eine persönliche Zielvorstellung seiner Gesundheit – das Gesundheitsbild. Verschiedene Übungen werden zeigen, wie dieses Zielbild jederzeit abgerufen werden kann. Diese Sichtweise bietet überraschende Einsichten in Hindernisse sowie Möglichkeiten sie zu überwinden. Vor allem für Pädagoginnen/Pädagogen hat diese Denkweise eine besondere Bedeutung.

Dr. Harry Merl Psychotherapeut, Autor, Trainer in der Erwachsenenbildung

Katrin Hartl

64

Mo. 13. Juli 2015, 15:00 bis Mi. 15. Juli 2015, 12:00

Mo. 13. Juli 2015, 15:00 bis Mi. 15. Juli 2015, 17:00

Di. 14. Juli 2015, 10:00 bis Mi. 15. Juli 2015, 16:00

Mi. 15. Juli 2015, 10:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Sonja Steger, Birgit Waltenberger

Referent/-in: Alexandra Gusetti

Referent/-in: Helga Barbier, Katrin Hartl

Referent/-in: Harry Merl

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Alexandra Pilz

4182 Waxenberg, Landhotel Hoftaverne Atzmüller

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 35 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

SOZIALE KOMPETENZ FORTBILDUNGSPROGRAMM 15FP915

Sommerbildung

Gesund an Leib und Seele Psychosomatik und Körperbewusstsein

15FP917

Sommerbildung

Mit Leichtigkeit und Gelassenheit Herausforderungen begegnen

14WP012

14WX010

Verdacht auf Gewalt gegen Kinder – was tun?

„Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld.“ Haim Omer über Erziehung und Schule zwischen Autorität und Bindung

„Der Körper lügt nicht.“ – Diese Weisheit alter Kulturen und ganzheitlicher Therapiekonzepte findet auch in der modernen Medizin immer mehr Anklang.

Wenn wir die Einheit von Körper, Geist und Seele besser verstehen, können wir bewusster mit unseren Kräften umgehen und ein Burn-out-Syndrom vermeiden. Unser „inneres Kind “ weiß, was wir brauchen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

Inhalte dieses Tages: Lebensskript und Gesundheitspanorama, Archetypen und „inneres Kind“, nonverbale Botschaften des Körpers, Burn-outProphylaxe.

Im Zustand der Leichtigkeit und Gelassenheit können wir auf unser gesamtes Potenzial zugreifen und kreative Prozesse steuern. In diesem Seminar werden Ihnen Möglichkeiten geboten, diesen Zustand zu erleben und für herausfordernde Situationen im Schulalltag nutzbar zu machen.

Dabei werden drei Aspekte erkundet: • Rationaler Aspekt: förderliche Denkmuster kreieren, sich eigener Bedürfnisse und Einstellungen bewusst werden • Emotionaler beziehungsdynamischer Aspekt: Wirkung von Humor, geschätzt werden, Grenzen setzen • Körperorientierte Aspekte: Energieübungen, Aktivierung der Wahrnehmung, Entspannungstechniken

Pädagogen/Pädagoginnen geraten bei Verdacht auf Gewalt in Bedrängnis. Was tun, um weder in tatenloser Hilflosigkeit noch in vorschnellem Aktionismus zu landen? Dieser Workshop dient dazu, solche Situationen besser einschätzen, mit Umsicht weitere Schritte planen und Schaden für das Kind bei der Aufdeckung von Gewalt vermeiden zu lernen.

Sie erhalten Information über • Formen der Gewalt gegen Kinder, • Hinweise auf Gewalterleben, • Botschaften, die Kinder in einer Notsituation brauchen, • umsichtiges Vorgehen, notwendige Kooperationen und • Institutionen, die Ihnen unterstützend zur Seite stehen.

Sie haben die seltene Möglichkeit, den weltbekannten israelischen Psychologen live zu erleben und neue Impulse für eine gestärkte Partnerschaft zwischen Lehrern und Lehrerinnen, Schülern und Schülerinnen und Eltern mitzunehmen. Haim Omer hat mit seinem Konzept eines veränderten Verständnisses von Autorität einen Paradigmenwechsel in der Erziehungsverantwortung eingeleitet. Sein Ansatz ist ein wichtiger Beitrag für eine standortbezogene Schulentwicklung.

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

Dr. Christa Seybold-Haynes

Elisabeth Peitl, MA

Mag. Sonja Seiler-Baumfeld

Prof. Dr. Haim Omer

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychosoziale und Psychosomatische Medizin, Naturheilkunde, Gestaltpädagogin

Supervisorin, Mediatorin, NMSLehrerin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Psychotherapeutin und Supervisorin, langjährige Mitarbeiterin und Leiterin eines Kinderschutzzentrums

Univ.-Prof. für Klinische Psychologie an der Universität in Tel Aviv

Do. 16. Juli 2015, 9:00 bis 17:00

Mo. 7. Sep. 2015, 10:00 bis Di. 8. Sep. 2015, 17:00

Mo. 3. Nov. 2014, 14:00 bis 17:15

Fr. 28. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 500

Referent/-in: Christa Seybold-Haynes

Referent/-in: Elisabeth Peitl

Referent/-in: Sonja Seiler-Baumfeld

Referent/-in: Haim Omer

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Christoph Freudenthaler

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, AULA

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 25 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: AHS, ASO, HS, KIGA, NMS, VS

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

65

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 14WP030

14WP032

14WP034

14WP038

Ausgemacht ist ausgemacht

Durch Körpersprache souverän und sympathisch wirken

Rhetorik für freche Frauen

Deeskalierendes Verhalten

Auch dann, wenn Sie sich nicht so fühlen

Reden Sie Klartext – und die Welt liegt Ihnen zu Füßen

Umgang mit gewaltbereiten Schülerinnen und Schülern

Sicher, souverän, sympathisch. So wollen die meisten von uns wirken.

Nur: Wie macht man das? Wo sind die „Stellschrauben“?

Müssen wir alle zu Schauspielern werden? Und wo bleibt die Authentizität?

Ein unterhaltsamer Vortrag rund um die körpersprachlichen Erfolgs- und Wirkungsfaktoren Gang, Stand, Haltung, Gestik und Mimik.

Frauen reden sich klein: sagen ja, obwohl sie nein meinen, verwenden sprachliche Weichmacher, Relativierungen und vorauseilende Entschuldigungen. Für Männer dagegen ist Sprache ein Machtinstrument, mit dem sie ihre Ziele erreichen.

Entdecken, aktivieren und pflegen Sie Ihr typisch weibliches rhetorisches Potenzial, erkennen und verringern Sie Ihre sprachlichen Schwächen!

Lehrer/-innen erleben immer öfter eskalierende Konfliktsituationen und suchen nach konkreten Lösungsmöglichkeiten. Kommunikation und Deeskalationsrhetorik, Wahrnehmung, Konfliktdynamik und Rechtsinformation stehen im Mittelpunkt.

Ziel des Seminars ist es, Einblick in die Frustrations- und Aggressionstheorie zu geben und in praktischen Übungen aggressionsminderndes Verhalten zu erproben. Der Referent bietet praktische Beispiele aus seiner Tätigkeit als Verhandlungsführer einer Spezialeinheit bei der Polizei an.

Vereinbarungen treffen für ein respektvolles Miteinander

Vereinbarungen geben uns Orientierung und Sicherheit im Leben und sind ein wichtiger Beitrag für ein gutes Schulklima. Der Umgang unter den Schulpartnern (Schüler/-innen, Kollegen/Kolleginnen, Eltern und Vorgesetzte) wird dadurch positiv beeinflusst.

• Was unterscheidet Vereinbarungen von Regeln?

• Wie treffe ich Vereinbarungen richtig und nachhaltig?

• Wie gehe ich mit Widerständen um?

• Welche sozialen Fähigkeiten brauchen Vereinbarungspartner und wie vermittle ich diese?

Mag. Maria Diensthuber

Dr. Cornelia Topf

Dr. Cornelia Topf

Manfred Hirnschrodt

Buchautorin, Trainerin, Coach, Geschäftsführerin der Unternehmensberatung ‚metatalk Kommunikation‘

Buchautorin, Trainerin, Coach, Geschäftsführerin der Unternehmensberatung ‚metatalk Kommunikation‘

Kriminalbeamter beim Stadtpolizeikommando Linz, Trainer für angewandte Psychologie

Mag. Eva Fellinger

66

Fr. 28. Nov. 2014, 15:00 bis Sa. 29. Nov. 2014, 17:00

Di. 2. Dez. 2014, 19:00 bis 21:30

Mi. 3. Dez. 2014, 15:00 bis Do. 4. Dez. 2014, 17:00

Mi. 10. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 55

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Maria Diensthuber, Eva Fellinger

Referent/-in: Cornelia Topf

Referent/-in: Cornelia Topf

Referent/-in: Manfred Hirnschrodt

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Alexandra Pilz

4210 Gallneukirchen, Gästehaus Waldheimat

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

SOZIALE KOMPETENZ FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP050

14WP052

14WP051

15SP065

Konflikt.Gehört.Gelöst. Teil 1

Konflikt.Gehört.Gelöst. Teil 3

Mediation – just do it!

Konfliktprävention und Konfliktlösung in der Klasse

Elterngespräche kompetent führen

Praktische Übungen zur Konfliktlösung

Wenn jemand von der Brücke springen will

Rempeln, Stoßen, Raufereien, rüde Sprache – das alles ist Teil des Schulalltags und bindet viel Energie.

Aufbauend auf dem Konzept der Mediation gehen Sie mit diesen Phänomenen um und schaffen ein Klassenklima, das einen konstruktiven Umgang mit Konflikten ermöglicht.

Inhalte: • Unterrichtssequenzen zur Förderung der Konflikt- und Streitkultur • Kommunikationsstrategien für Lehrer/-innen und Schüler/-innen • Konfliktanalyse, Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung anhand von Videobeispielen

„Das wird morgen ein schwieriges Gespräch.

Wie sage ich´s bloß den Eltern ...?“ In diesem Seminar erarbeiten wir aufbauend auf dem Konfliktlösungskonzept der Mediation Strategien für schwierige und konfliktbeladene Elterngespräche.

Inhalte: • Kommunikative Strategien für Elterngespräche • Moderation von konflikthaften und schwierigen Elterngesprächen • Lösungs- und zielorientierte Gesprächsführung • Deeskalation von (hoch)emotionalen Situationen • Umgang mit „Elterndruck“

Mediation ist eine bewährte Methode, um Konflikte zu klären und zu lösen und einfach im schulischen Alltagshandeln einsetzbar.

Das Seminar möchte Sie dazu ermutigen, mediative Elemente im Schulalltag (unabhängig von Vorerfahrungen) anzuwenden und somit einen Beitrag zur Gewaltprävention zu leisten.

Im Seminar lernen Sie anhand einfacher Übungen die Grundzüge von Mediation kennen.

Sie probieren diese Methdode unter Anleitung aus und üben damit die Klärung möglicher schulischer Konfliktsituationen.

Mag. Christine Simbrunner

Mag. Christine Simbrunner

Menschen in Krisensituationen begleiten

Lehrer/-innen werden immer wieder mit Krisen von Schülerinnen und Schülern konfrontiert.

Manchmal erlebt man sich als hilflos, fühlt sich nicht entsprechend qualifiziert und fragt sich auch, ob man denn dafür zuständig ist. Gerade als Klassenvorstand ist man oft „Vertrauensperson“ für die Schüler/-innen.

Deswegen ist es gut, wenn Lehrer/-innen über den Umgang mit Krisen Bescheid wissen.

Im Seminar beschäftigen wir uns mit • Wahrnehmen, Erkennen und Einschätzen von Krisen, • traumatischen und suizidalen Krisen, • Krisen durch Lebensveränderungen und • Interventionen bei Krisen.

Mag. Dr. Ingo Bieringer

Mag. Christoph Schmidbauer

Soziologe, Pädagoge und Mediator

Psychotherapeut im Kriseninterventionszentrum

Mag. Bernhard Mittermayr

Mag. Bernhard Mittermayr Do. 22. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Mo. 26. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Fr. 23. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 17. März 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Bernhard Mittermayr, Christine Simbrunner

Referent/-in: Bernhard Mittermayr, Christine Simbrunner

Referent/-in: Ingo Bieringer

Referent/-in: Christoph Schmidbauer

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: AHS, BMHS, BS, HS, NMS, PTS

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

67

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG

SPIRITUALITÄT

15SP076

15SP075

14WP054

15SP062

Mobbing: Kein Thema – oder doch?

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg

Im Augenblick leben

Mein Weg durch die Wüste

Meditationstage mit Schneeschuh-Wanderungen

„Wer in die Wüste geht und wiederkehrt, ist nicht mehr derselbe“

Im Seminar werden Möglichkeiten erprobt, mit zwischenmenschlichen Konflikten so umzugehen, dass niemand zu Boden gehen muss. Es geht um die Entwicklung einer Sprache, die vom aufgebrachten Gegner nicht als verletzend und eskalierend empfunden wird und um den Umgang mit Zorn, Niedergeschlagenheit und Ohnmacht. Ziel ist eine Grundhaltung, die Beziehungen ermöglicht, in denen die Bedürfnisse beider Seiten Raum bekommen können.

Diese friedensfördernde Form der Kommunikation hat Marshall Rosenberg weltweit gewinnbringend erprobt.

Wir sorgen uns um unser Leben, wenn es nicht so läuft wie wir uns das vorstellen. In diesen endlosen Gedankenspiralen erfahren wir nicht den inneren Frieden, den wir ersehnen.

Bei der Kontemplation (Schweigemeditation) üben wir ein Dasein im gegenwärtigen Augenblick, treten heraus aus unseren Gedankenspiralen, wenden uns hin zum „Göttlichen“ in dieser Welt, um uns selbst und Gott zu begegnen.

Verbinden wollen wir diese Tage mit Schneeschuh-Wanderungen (ca. 4–5 Stunden/Tag, zum Teil im Schweigen), freien Zeiten und dem Mitleben im Stift Schlägl (Morgengebet und -messe).

Immer wieder haben sich Menschen in die Wüste zurückgezogen, um zu sich selbst und zu Gott zu finden. Durch symbolische Deutungen und maltherapeutische Arbeitsweisen betrachten wir das Thema „Wüste“ ganzheitlich aus verschiedenen Blickwinkeln.

Workshop zum Umgang mit Mobbing in der Klasse Gegen Mobbing gibt es kein Patentrezept, aber jeder/jede von uns kann im Rahmen seiner Möglichkeiten Hilfe geben oder vorbeugen.

Aufbauend auf eigene Erfahrungen zum Thema Mobbing besprechen wir anhand von exemplarischen Beispielen einige Möglichkeiten zu Intervention und Prävention bei Anzeichen von Mobbing in Klassengemeinschaften. Gemeinsam erarbeiten wir uns Strategien zur Verbesserung der Kommunikation und Lösungsbereitschaft in konfliktbehafteten Situationen.

Mag. Karin Rieß AHS-Lehrerin für Mathematik und Physik, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Mag. Günther Nausner

Mag. Markus Göschlberger

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Outdoortrainer, Bergführer, Meditationsleiter

Dieses Seminar bietet Impulse zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebens- und Glaubensweg und regt uns an, die Wüste als bereichernde, beruhigende und berührende Kraftquelle im Alltag und im persönlichen Lebenslauf zu entdecken und diese Erfahrungen auch im Unterricht weiterzugeben.

Brigitte Thomas, Dipl.-Päd.

Barbara Hintenaus, Dipl.-Päd.

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Mi. 6. Mai 2015, 14:00 bis 17:00

Mi. 29. Apr. 2015, 9:00 bis Do. 30. Apr. 2015, 17:00

Do. 5. Feb. 2015, 18:00 bis So. 8. Feb. 2015, 13:00

Sa. 7. März 2015, 9:00 bis 16:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 8

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Referent/-in: Karin Rieß

Referent/-in: Günther Nausner

Referent/-in: Markus Göschlberger

Referent/-in: Barbara Hintenaus, Brigitte ­Thomas

Leiter/-in: Karin Rieß

Leiter/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Markus Göschlberger Kooperation: Kath. Bildungswerk der Diözese Linz

Leiter/-in: Gerhard Prieler

PH der Diözese Linz

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

4160 Aigen im Mühlkreis, Seminarzentrum Stift Schlägl

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Seminarbeitrag: 160 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: AHS, BMHS, HS, NMS

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

SPIRITUALITÄT FORTBILDUNGSPROGRAMM 15SP067

15SP077

15SP079

Bevor ich auf der Strecke bleibe: aus tiefen Quellen Kraft schöpfen

Das Zwitschern der Vögel ist mein Gebet

Herz und Geist öffnen

Ermutigung zur Achtsamkeit für die eigenen Ressourcen

Bewegte Begegnung an der Nahtstelle Naturkunde und Spiritualität

„Burn-out“ ist in aller Munde, oft missverständlich und unscharf. Unbestritten ist aber, dass viele Menschen unter umfassenden Erschöpfungszuständen leiden, ausgelaugt von der Fülle der Anforderungen.

Anliegen des Seminares ist die Ermutigung zur Vorsorge. Biblische Impulse sollen grundlegende Kraftquellen erschließen, die naheliegend und zugänglich sind.

Gemeinsam können Schritte gefunden werden, achtsam einen alltäglichen Weg zu solchen Kraftquellen zu gehen.

Nach einem stillen (rund eineinhalbstündigen) Aufstieg lauschen wir zusammen mit einem leidenschaftlichen Ornithologen im morgendlichen Bergwald des Nationalparks OÖ Kalkalpen dem „Morgengebet der Vögel“. Neben unserem stillen Staunen über den „himmlischen Gesang“ erfahren wir Wissenswertes und beeindruckende „Sensationen“ über die „spirituellen Zwitscherer“ und deren Lebensräume.

Auch wir werden danach singend einstimmen in den ewigen Lobgesang an den Schöpfer.

Nettogehzeit ca. 4 Stunden (400 Höhenmeter)

Josef Epp

Übungen, die der Seele gut tun

Alle großen spirituellen Traditionen der Welt haben Übungswege entwickelt, die ermöglichen, mit uns selbst, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt immer besser umzugehen. Sie wollen unsere Motivation läutern, Liebe und Mitgefühl wecken, Achtsamkeit einüben, unser Gewahrsein klären, eine ethische Haltung entwickeln und tätig werden lassen im Dienste anderer.

Besondere Bedeutung, kommt dabei Musik, Singen und Tanzen zu – weitgehend ohne Worte sprechen sie uns direkt auf der Erfahrungsebene an.

Dieses Seminar bietet die Gelegenheit, einige dieser Übungswege zu erproben.

Norbert Pühringer

Weitere Seminare

Diplomreligionspädagoge (FH), Religionslehrer, Klinikseelsorger, Autor

Christian Kondler, MA

Mag. Bohdan Hanushevsky

Mag. Günther Nausner

Musiker, Theologe

Trainer, Supervisor

14WA012

Mo. 23. März 2015, 9:00 bis 16:30

Fr. 29. Mai 2015, 16:30 bis Sa. 30. Mai 2015, 16:00

Mi. 10. Juni 2015, 9:00 bis Do. 11. Juni 2015, 17:00

Dunkelzeit – Beginn neuer Lebendigkeit

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 14

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Adventbesinnung

Referent/-in: Josef Epp

Referent/-in: Christian Kondler, Norbert Pühringer

Referent/-in: Bohdan Hanushevsky, Günther Nausner

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Christian Kondler

Leiter/-in: Günther Nausner

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

4575 Roßleithen, Nationalpark Hotel Villa Sonnwend

4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 28 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Seite 41

15SA019 Fastenbesinnung Christliche Kontemplation - ein Weg, neue Kraft für den Alltag zu schöpfen Seite 42

fwb.ph-linz.at

69

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG

70

14WK009

14WK012

14WP010

14WP011

Sinn Bilder

Den Kindern das Wort geben

Die Durchschnittsfalle

Startklar für volle Leistung

Sandspiel als logopädagogische Intervention

Gelebte Partizipation im Kindergarten

Vortrag mit Markus Hengstschläger

Gehirn und Körper – ein starkes Team

Was tun, wenn Menschen verstummen, nicht mehr oder noch nicht ausdrücken können, was sie bewegt oder belastet? Wie einen Konflikt auflösen, der selbst für die Beteiligten zu verwirrend geworden ist?

Therapeutisches Sandspiel zeigt einen Weg auf, mit dem Kinder und Jugendliche ihre Gedanken und Gefühle darstellen und so auch für uns Erwachsene erfahrbar und verstehbar machen können.

Auch im pädagogischen Alltag kann diese besondere Form des Sandspiels Konflikte Einzelner oder von Gruppen entschärfen und einer sinnvollen und konstruktiven Lösung zuführen.

Im Workshop werden wir spielerisch Theorie und Praxis des therapeutischen Sandspiels erkunden.

Ein nicht verhandelbares Grundrecht der Kinder ist es, gefragt und gehört zu werden. Partizipation ist eine Kernaufgabe der Kindergartenpädagogik. Aber wann fragen wir Kinder? Zu welchen Themen? Wie fragen wir und welche Konsequenzen ergeben sich? Es sind zwei verschiedene Dinge, einerseits Kinder nach ihren Bedürfnissen zu fragen und diese in der Planung zu berücksichtigen und andererseits Kinder darüber mitentscheiden zu lassen, wie sie ihre Bedürfnisse befriedigen können.

Erst die „Alltagsdemokratie“ als Grundstimmung bereitet den Boden für das Erproben von Partizipation und ermöglicht Kindern, die Übernahme von Verantwortung nachhaltig zu lernen.

Individualität ist das höchste Gut, wenn man auf Fragen vorbereitet sein will, die man noch gar nicht kennt, weil sie erst in der Zukunft auf uns zukommen werden.

Der Focus unseres Bildungssystems muss auf dem liegen, was der Einzelne besonders gut kann. Nicht primär auf der Beschäftigung mit Schwächen!

Auf humorvolle Weise erläutert Hengstschläger genetische Aspekte von Talenten im Sport, in der Musik, in der Politik oder in der Wissenschaft und beschäftigt sich auch mit der Frage, ob es ein soziales Talent oder ein Talent zum Glücklichsein gibt.

Unser derzeitiges Schulsystem wird in Vortrag und anschließender Diskussion kritisch hinterfragt.

Gezielte Bewegungsübungen aus der Educational Kinesiology erhöhen die Leistungsfähigkeit und ermöglichen lustvolle, erfolgreiche Lernprozesse: • Klares Denken für konzentriertes Arbeiten • Verbesserte Sinneswahrnehmung • Schulung der Feinmotorik und Koordination • Sprachlicher Ausdruck und Kreativität • Zutrauen in eigene Fähigkeiten • Stressabbau: Nervösität vor Prüfungen entgegenwirken Die Übungen können leicht in den pädagogischen Alltag integriert werden: vor Prüfungen, bei Präsentationen, in Konfliktsituationen und zur Förderung bei Lernschwierigkeiten.

Paul Uwe Willscheid

Matthias Schäfer

Logotherapeut mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendtherapie, Logopädagoge

Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Coach und Mediator

Univ.-Prof.

Dr. Markus Hengstschläger Humangenetiker, Vorstand des Instituts für medizinische Genetik an der ­Medizinischen Universität Wien

Elisabeth Peitl, MA NMS Lehrerin, Kinesiologin, Mediatorin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Fr. 17. Okt. 2014, 14:00 bis 17:30

Do. 23. Okt. 2014, 17:00 bis 20:00

Do. 30. Okt. 2014, 16:00 bis 18:00

Do. 30. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 100

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 400

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 18

Referent/-in: Paul Uwe Willscheid

Referent/-in: Matthias Schäfer

Referent/-in: Markus Hengstschläger

Referent/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Christa Forstner

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

ALLGEMEINE PÄDAGOGIK / DIDAKTIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP014

14WP017

14WP016

14WP013

Kunst und Lebenskunst

Kreative Methodenbox

Lernerfolg ist lernbar

Kunst als „Antwort auf das Leben“ und Schule

Weg vom lehrerzentrierten hin zum schülerfokussierten Unterricht

22 x 33 handfeste Möglichkeiten, Freude am Verstehen zu erlangen

Aktive Gehirnhälften – ein Trommelworkshop

Kunst durchzieht alle Bereiche von Bildung.

Abwesenheit von Kunst ist Abwesenheit von Empfinden und daher Abwesenheit von Ethik.

Einbezogen ist damit die Leiblichkeit als erster Ort der Ästhetik. Wie antwortet das Ästhetische in der Kultur auf das Beseligende, auf das Furchtbare des Lebens? Weitere Themenkreise: • Leib – Bewegung • Erde – Landschaft • Leben als Bleibe, Kultur als Steigerung • Nihilismus – Lebenszukunft • Schule – Kulturfrage • Ästhetik des Grauens Ziel ist ein Verständnis der Lebenskunst, die mehr ist als (Überlebens-)Kampf ums Dasein.

Durch kreative Methoden die Kompetenzen der Schüler/Schülerinnen sichtbar machen, sie stärken und für die gesamte Klasse nutzbar zu machen ist das zentrale Anliegen des Seminars.

Sie probieren unterschiedliche Formen der Gruppenbildung, mit der Sie die Verantwortung im Unterricht an die Schüler/-innen übergeben können: • Methodisch-didaktische Möglichkeiten der Erarbeitung von Inhalten mit dem Fokus auf Schüleraktivierung • Vom Tandem-Lernen bis zur Roadmap in der Projektarbeit • Kreatives Präsentieren von Arbeitsergebnissen • Einfache Feedbacktools zu „Bewertung“ von Inhalten und Reflexion von Lernprozessen Mit Abendeinheit.

Lernen führt über Verstehen zum nachhaltigsten Erfolg. Im Seminar erhalten Sie zahlreiche Impulse, wie Sie Ihre Schüler/-innen im Pflichtschulalter unterstützen können, sich das beglückende Gefühl des Lernerfolgs durch Verstehen zu organisieren! Informationen zum Lernen und Verstehen, Beispiele für „lernnachweisende Tätigkeiten“ und Methoden zum Sichtbarmachen von Lernergebnissen werden Ihre Umsetzungskompetenzen und die Freude am Verstehen Ihrer Schüler/-innen erhöhen!

Dieses Seminar beinhaltet praktische kinesiologische Übungen, Koordinationsübungen, Motorikschulung und das Spielen auf PercussionInstrumenten (Congas, Surdo; ...).

Das Geheimnis dieser Methode liegt darin, dass man Aufgaben in verschiedenen Denkweisen erlernt und fest verankerte, gespeicherte Denkweisen löst. Durch die speziell abgestimmten Übungen sind die beiden Gehirnhälften gefordert miteinander zu arbeiten. Durch das Training wird ein enormes geistiges Potenzial freigelegt, das Körperbewusstsein aktiviert, die Konzentration verbessert und die Unabhängigkeit (Motorik) des Körpers geschult.

Günter Funke

Mag. Maria Lönnberg-Stanger

Dr. Helmut Deibl

Robert Reiter

Theologe und Existenzanalytiker, persönlicher Schüler Viktor Frankls

ehem. Deutsch- und Religionslehrerin, Sensorische Integrationspädagogin, Kommunikationstrainerin und Coach

Trainer für EVA, dialogisches Lernen und handlungsorientierte Formen neuen Lehrens und Lernens

Schlagzeuglehrer am BORG Bad Leonfelden, leitet Rhythmuskurse für Kinder und Erwachsene

Mi. 5. Nov. 2014, 15:00 bis Fr. 7. Nov. 2014, 15:00

Mo. 10. Nov. 2014, 15:30 bis Di. 11. Nov. 2014, 17:00

Mo. 10. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 11. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 45

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Referent/-in: Günter Funke

Referent/-in: Maria Lönnberg-Stanger

Referent/-in: Helmut Deibl

Referent/-in: Robert Reiter

Leiter/-in: Peter Glatz

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Eva Fellinger

4070 Eferding, Seminarhotel Brummeier

4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4632 Pichl bei Wels, HS Pichl bei Wels

Verwaltungsbeitrag: 21 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

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GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 14WP021

14WP022

15SP058

15SP063

Stärkenorientiertes Feedback

Yoga für und mit Kindern

Yoga für und mit Kindern

Yoga für und mit Kindern – Fortsetzung

Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Yoga hilft Kindern ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken. Dabei lernen sie ihren Körper und ihre Gefühle besser kennen.

Selbstvertrauen und Konzentrationsfähigkeit werden gefördert und gestärkt.

Am Seminartag praktizieren Sie selbst Yoga, Sie nehmen am eigenen Körper wahr, lernen Yogaübungen kennen, die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern, Angst und Stress reduzieren. Sie erlernen beruhigende und aktivierende Atemübungen und erfahren, wie Sie Yogaeinheiten mit Kindern gestalten können.

Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Yoga hilft Kindern, ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst zu lenken. Dabei lernen sie ihren Körper und ihre Gefühle besser kennen.

Selbstvertrauen und Konzentrationsfähigkeit werden gefördert und gestärkt.

Am Seminartag praktizieren Sie selbst Yoga, Sie nehmen am eigenen Körper wahr, lernen Yogaübungen kennen, die Konzentration und Aufmerksamkeit verbessern, Angst und Stress reduzieren. Sie erlernen beruhigende und aktivierende Atemübungen und erfahren, wie Sie Yogaeinheiten mit Kindern gestalten können.

Hinweis: 2 Termine zur Auswahl und eine Fortsetzungsveranstaltung!

Hinweis: 2 Termine zur Auswahl und eine Fortsetzungsveranstaltung!

Sie haben „Yoga für und mit Kindern“ in unserem Haus besucht, wollen sich ins Thema Kinderyoga weiter vertiefen und Ihre praktischen Kenntnisse erweitern?

Im Rahmen dieser Veranstaltung können Sie genau das tun!

Sie arbeiten zum Thema „Das bewegte Kind“, Sie erweitern Ihr Repertoire an Entspannungstechniken für Kinder und Sie erlernen den Sonnengruß.

Die Referentin wird die Gruppe anleiten, ein eigenes Stundenbild zu entwickeln, das Sie gleich im Rahmen Ihrer pädagogischen Tätigkeit umsetzen können.

Und es gibt Zeit, Fragen zu stellen, die sich beim Ausprobieren von Yoga mit ihren Kindern ergeben haben.

Wirksam Lernerfolge gestalten

Positives Feedback bewirkt nachweislich hohe Leistungsbereitschaft.

Schüler und Schülerinnen werden dabei unterstützt, ein großes Zutrauen in ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Sie lernen ihre Lernprozesse selber zu steuern.

An diesem Nachmittag werden folgende Fragen erkundet: • Welche Haltung ist notwendig, damit das stärkenorientierte Feedback wirksam wird?

• Wie können Stärken sichtbar gemacht werden?

Konkrete Einsatzmöglichkeiten im Unterricht werden vorgestellt.

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Elisabeth Peitl, MA

Christine Platzer

Christine Platzer

Christine Platzer

NMS-Lehrerin, Mediatorin, Supervisorin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Yogalehrerin

Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Yogalehrerin

Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Yogalehrerin

Di. 18. Nov. 2014, 14:00 bis 17:15

Di. 18. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Sa. 28. Feb. 2015, 9:00 bis 17:00

Sa. 14. März 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Referent/-in: Elisabeth Peitl

Referent/-in: Christine Platzer

Referent/-in: Christine Platzer

Referent/-in: Christine Platzer

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: VS

Zielgruppe: KIGA, VS

Zielgruppe: KIGA, VS

APS

ALLGEMEINE PÄDAGOGIK / DIDAKTIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WK022

14WP025

14WP035

14WP036

Neue Autorität in Kindergarten, Hort und Schule

Spielend zu sozialer Kompetenz

Kinder ins Gleichgewicht bringen

Gehirn und Geist

Für die Arbeit mit Burschen ab 10

Einfache Ideen für bewegte Pausen

Das Hirn erforscht sich selbst

Gut zuhören können, Konflikte konstruktiv austragen, sich gegenseitig unterstützen: Wie gelingt es mir als Lehrperson, gerade Burschen in ihrem sozialen Lernen zu unterstützen? Viele spielerische Methoden zur Förderung der Sozialkompetenz sind für Burschen in der Pubertät zu „kindisch“ und „uncool“.

In diesem Seminar lernen Sie ganzheitliche Methoden kennen, die sich speziell auch für den Einsatz bei Burschen gut eignen. Wir werden viele Methoden ausprobieren und in Hinblick auf ihren möglichen Einsatz reflektieren. Sie können dabei Ihr Methoden-Repertoire erweitern und von den Erfahrungen der Kollegen/Kolleginnen profitieren.

In diesem Seminar wird nach einer kurzen theoretischen Einführung sehr praxisorientiert mit Gleichgewichts- und Koordinationsübungen gearbeitet.

Ziel ist es, ein Übungsspektrum für die verschiedenen Gelegenheiten des Schulalltags zu erlernen: Welche Übungen eignen sich zum Sammeln und Fokussieren nach einer Pause im Klassenraum, wie kann ich das Thema im Turnsaal gestalten oder welche Gelegenheiten habe ich in der Natur oder im Schulgarten?

Am eigenen Körper und durch eigenes Tun erfahren wir, wie positiv diese kurzen, einfachen und auch sehr lustigen Übungen für unser Körpergefühl und unsere Körperwahrnehmung sind:

Der Geist fiel nicht vom Himmel: Das aktuelle Seminar mit Dr. Hans Schachl führt durch die Evolution des menschlichen Gehirns ins Reich der Ideen! Neue Erkenntnisse und Grenzfragen der Hirnforschung werden erörtert. Themenpunke sind u. a. aktuelle Methoden, Hirn-„Prothesen“, der freie Wille, das bewusste Ich, Neuro-Ethik und Neuro-Kritik, das Leib-Seele/Gehirn-GeistProblem aus der Sicht der verschiedenen philosophischen Ansätze und der Hirnforschung.

Methode: Vortrag mit Anfrage- und Diskussionsmöglichkeit.

Stärke durch Präsenz nach Haim Omer Das Konzept der neuen Autorität, entwickelt von Haim Omer (Uni Tel Aviv), basiert auf pädagogischer Präsenz und auf gewaltlosen Interventionsmöglichkeiten. Mit diesen Haltungen und Ansätzen kann es im pädagogischen Kontext gelingen, kindlichen Verhaltensweisen von Destruktion und Gewalt wirkungsvoll und ohne Machtkampf entgegenzuwirken. Es ist eine neue Form von Autorität, die auf den Kontakt und die Begegnung mit dem Kind abzielt.

Agnes Buttinger, Dipl.-Päd.

Mag. Gerhard Prieler

Irmgard Lechner-Wurm

Dr. Hans Schachl

Trainer und Supervisor, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Kindergartenpädagogin, Pilateslehrerin und Personal Fitnesstrainerin

emeritierter Rektor der PH der Diözese Linz, Forschungsschwerpunkt Gehirnforschung

Ingrid Ratzinger, Dipl.-Päd.

Mi. 19. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Do. 20. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Sa. 6. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 9. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 70

Referent/-in: Agnes Buttinger, Ingrid Ratzinger

Referent/-in: Gerhard Prieler

Referent/-in: Irmgard Lechner-Wurm

Referent/-in: Hans Schachl

Leiter/-in: Petra Vollmann

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Alexandra Pilz

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ASO, VS

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ASO, VS

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

73

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 14WP039

14WP043

14WP044

14WP046

Umgang mit Vielfalt in meiner Klasse

Let´s move

Gruppendynamik in Klassen

Persönlichkeitstypen nach Virginia Satir

Dynamische Bewegungsmedleys mit Musik

Von Anführerinnen und Anführern bis ­Außenseiterinnen und Außenseitern

ADS – Das Aufmerksamkeits-DefizitSyndrom

Laut Virginia Satir entwickelt jeder Mensch schon gleich nach der Geburt Strategien, um die Aufmerksamkeit seiner Bezugspersonen zu erlangen, sein Überleben zu sichern. Sie unterscheidet vier verschiedene Muster mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten.

Ziele: • Die Muster der jeweiligen Schüler/-innen erkennen und erweitern • Spezielle Fähigkeiten erkennen und optimal unterstützen • Spezifisch motivieren lernen • Verhindern, dass ein Muster einseitig verstärkt wird • Toleranz und Akzeptanz steigern • Gleichwertiges Miteinander erleichtern

Leicht verfügbare, koordinierte und effiziente Bewegungsmuster optimieren Gehirnfunktionen, stellen uns Energie im Überfluss zur Verfügung und fördern die sensorische und motorische Entwicklung.

Dynamische Bewegungen sind sichtbarer Ausdruck unserer körperlichen, geistigen und emotionalen Ressourcen. Sie integrieren und ermöglichen eine ganzheitliche Herangehensweise an Entwicklungs- und Lernprozesse: Flexibilität, Kreativität, Leichtigkeit, Vitalität, Organisation und Antriebsenergie (gesunder Sehnenschutzreflex) werden in diesem Seminar erlebbar gemacht. Sie erhalten praktische Umsetzungsmöglichkeiten für Gruppen.

Mag. Claudia Glawar-Fuchshuber

Elisabeth Peitl, MA

Pädagogin,Trainerin in der Erwachsenenbildung - Institut Kutschera

NMS-Lehrerin, Kinesiologin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Wer kennt sie nicht, die Außenseiter/-innen, Mitläufer/-innen und Anführer/-innen in Klassen. In ihren Positionen sind sie voneinander abhängig: z. B. ohne Erste keine Letzten, ohne Gefolgschaft keine Ersten. Dieses Mit- und Zueinander geht dem sachlichen Lernen voraus und kann förderlich oder hinderlich für gemeinsames Lernen und Lehren sein.

Ausgehend von diesen Erfahrungen vermittelt das Seminar einen Einblick in dynamische Prozesse von Gruppen und ermöglicht eine Erweiterung der individuellen Handlungsspielräume im Umgang mit Klassengemeinschaften.

Mag. Dominik Pesendorfer

Konzentrationshilfen für Zappelphilippe und Träumer/-innen Sie unterrichten in der 1. – 8.Schulstufe und möchten Ihre Kompetenzen verbessern, ADSKindern zu helfen, ihr Leben erfolgreich und entspannt zu meistern? Im Seminar sprechen wir über Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen von ADS. Sie lernen das Opti-Mind-Konzept für ADS-Kinder und dessen Anwendungen kennen sowie das erfolgreiche Team-Konzept von OptiMind. Neben hilfreichen Tipps für Lehrer/innen und Eltern von ADS-Kindern bekommen Sie auch praktische Umsetzungsmaterialien zur Beziehungs- und Lernarbeit mit ADS-Kindern.

Dr. Helmut Deibl Trainer für EVA, dialogisches Lernen und handlungsorientierte Formen neuen Lehrens und Lernens

Dr. Christina Spaller

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Do. 11. Dez. 2014, 9:00 bis 17:00

Di. 13. Jan. 2015, 14:00 bis 17:15

Mo. 19. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 20. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Claudia Glawar-Fuchshuber

Referent/-in: Elisabeth Peitl

Referent/-in: Dominik Pesendorfer, Christina Spaller

Referent/-in: Helmut Deibl

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Alexandra Pilz

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ASO, KIGA, VS

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

ALLGEMEINE PÄDAGOGIK / DIDAKTIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP048

14WP053

14WP047

15SP059

EVA-Methoden am Tablet-PC

GAMES GUIDE – Fitnessspiele für Viele

Rhythmik mit allen Sinnen

Schulische Tagesbetreuung – wie wird aus der Last eine Lust?

100 Sport- und Bewegungsspiele für heterogene Sportgruppen Die Verbindung von selbsttätigem Lernen mit Tablet-Computerarbeit steigert die Wirksamkeit von Lernen deutlich! iPads und Co zeigen neue Möglichkeiten der Verwendung von Computern.

Zahlreiche Methoden aus dem EVA-Ressourcen-Pool lassen sich ausgezeichnet in haptischer Form mit iPads unterstützen. Erproben Sie selbst im Seminar, EVA-Tools zu optimieren.

In diesem Kurs steht das Spielen in großen heterogenen Sportgruppen – auch im Klassenverband – an vorderster Stelle. In den Bewegungsspielen lernen die Schüler/-innen ihre persönlichen Möglichkeiten und Grenzen kennen, mit Misserfolgen und Niederlagen umzugehen und diese zu verarbeiten. Das toll aufbereitete Skriptum beinhaltet den Titel, Spielbeschreibungen, benötigtes Material, Beschreibung des Spielablaufs, die Grafik und pädagogische Hinweise.

Jedes Spiel ist auf einem A4 Blatt einzeln dargestellt. Diese Blätter können z. B. bei Supplierungen auch von ungeprüften Lehrern/Lehrerinnen gut genutzt werden. www.gamesguide.ch

Stärkung des sozialen Miteinanders durch Musik und Bewegung

Die Ziele der Rhythmik sind Förderung der Kreativität und der Wahrnehmung sowie des sozialen Lernens.

Anhand unterschiedlicher Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie die Kinder im sozialen Miteinander sensibilisiert und gestärkt werden können.

Es werden rhythmische Namensspiele zum Kennenlernen und zahlreiche kreative Aufwärmübungen vorgestellt.

Der zweite Teil steht unter dem Schwerpunkt Kreativität: Intuitives Tanzen zur Musik, Malen eines Gemeinschaftsbildes sowie Gestalten einer kurzen Choreographie. Den Abschluss bilden beschwingte und meditative Tänze für die Gruppe.

Nachmittagsbetreuung, Hort, Lern- oder Freizeitbetreuung?

Im Sinne einer Harmonisierung mit der Berufswelt der Eltern soll die schulische Tagesbetreuung in Zukunft vermehrt ausgebaut werden. Der Schulerhalter kann auf ressourcenschonende Weise den Schulstandort als Teil einer lebenswerten Infrastruktur sichern. Gut geplante jedoch standortbezogene Lern- und Freizeitbetreuung ist meist nicht Sache des Schulerhalters und Schulleiters/der Schulleiterin allein, nein, es müssen viele Verantwortliche gemeinsam mitplanen, um ein pädagogisch funktionierendes Angebot zu schaffen. Fragen zu rechtlichen, organisatorischen, pädagogischen und personellen Anliegen werden in diesem Seminar geklärt.

Dr. Helmut Deibl

Mag. Beata Horvath

Elisabeth Trummer, BA

Thomas Baumgartner, Dipl.-Päd.

Lehrtätigkeit als Rhythmikerin am Kolleg für Sozialpädagogik der PH der Diözese Linz

Lehrender an der PH der Diözese Linz

Alois Bachinger, MAS

Langjährige Volleyball-Bundesligaund Nationalspielerin in Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Polen, erfahrene Bewegungserzieherin und Trainerin im Fürstentum Liechtenstein; www.gamesguide.ch

Mi. 21. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 3. Feb. 2015, 14:00 bis 17:00

Di. 10. Feb. 2015, 14:00 bis 17:15

Di. 3. März 2015, 14:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Alois Bachinger, Helmut Deibl

Referent/-in: Beata Horvath

Referent/-in: Elisabeth Trummer

Referent/-in: Thomas Baumgartner

Leiter/-in: Alexandra Pilz

Leiter/-in: Thomas Baumgartner

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Thomas Baumgartner

PH der Diözese Linz, BS01 - Seminarraum 28 (IKT)

PH der Diözese Linz, Turnhalle

PH der Diözese Linz, Gymnastiksaal

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: AHS, HS, NMS, PTS

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

fwb.ph-linz.at

75

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 15SP070

15SL118

15SL119

15SP072

Entdeckendes Lernen in und von der Natur – Waldpädagogik

Das ABC der guten Schule

Schulentwicklung mit Herz

Burschen verstehen und fördern

Kreative Ideen für das Zusammenleben in der Schule

Die neun Is der Schulentwicklung nach Otto Herz

Impulse und Anregungen für Burschenarbeit in der Schule

Die Beziehung zur Natur ist wichtig für die gesunde Entwicklung eines Kindes. Herumtoben im Wald war früher eine Selbstverständlichkeit.

Und heute? Waldpädagogik ist neben der Vermittlung von Faktenwissen vor allem Freude, Abenteuer und Entdeckung. Lernen und Verstehen werden in der Natur durch Sensibilisierung aller Sinne ermöglicht.

Otto Herz gehört zu denen, die ihr Leben mit unerschütterlichem Optimismus und kreativen Ideen der Bildung, besonders junger Menschen, verschrieben haben. Er ist ein Pionier und Urgestein der deutschen Bildungsreform und zählt zu den Gründern der Bielefelder Laborschule und des Oberstufen-Kollegs.

Durch mitreißende Erzählungen und Reden macht er Menschen Mut zur Veränderung. Sein „ABC der guten Schule“ trägt durch gelungene, gezielte Hinweise zu gutem Umgang und Miteinander – nicht nur in der Schule – bei. Lassen Sie sich begeistern und anstecken!

• Das ICH – das Individuum, • die Interaktionen, • die Inhalte, • Instruktion – Inspiration, • die Institution, • die Idee, • Inspektion – Inquisition, • die Innovation(en), • das Insgesamt.

Lernende Menschen brauchen eine lernende Schule. Eine lernende Schule ist auf das Mitlernen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Eltern, der Mädchen und Buben, auch der Partner von Schulen angewiesen.

Lernen ist wichtiger als Unterricht. Unterricht ist zum Lernen da.

Die geschlechtssensible Arbeit mit Burschen ist in den letzten Jahren verstärkt ins pädagogische Blickfeld gerückt. Doch was ist wirklich dran an den Burschen als Bildungsverlierer? Heißt Burschenarbeit nur Gewaltprävention? Wo liegen auch Ressourcen der Jungen? Welche Rollenbilder sind für die heutigen Burschen relevant?

Wie kann eine Schule auch burschengerechte Elemente in den (Unterrichts-)Alltag integrieren?

Im Seminar erfahren Sie, wie man waldpädagogische Aktivitäten methodisch-didaktisch aufbereitet, durchführt und reflektiert und Sie lernen selbst in der direkten Naturbegegnung – bei jeder Witterung.

Katharina Hörmann, BEd MA

Zu diesen Themen und Fragen soll im Seminar gearbeitet werden, um Zugänge und Wege zu Burschen im Kontext Schule zu finden.

Otto Herz

Otto Herz

Mag. Romeo Bissuti

Dipl.-Psychologe, war Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und beteiligte sich am Aufbau der Laborschule und des Oberstufen-Kollegs.

Dipl.-Psychologe, war Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und beteiligte sich am Aufbau der Laborschule und des Oberstufen-Kollegs.

Psychologe, Leiter des Männergesundheitszentrums Wien

Claudia Preundler, BEd Sa. 11. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Mo. 13. Apr. 2015, 15:00 bis 16:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

76

Di. 14. Apr. 2015, 14:00 bis 17:15

Do. 16. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Katharina Hörmann, Claudia Preundler

Referent/-in: Otto Herz

Referent/-in: Otto Herz

Referent/-in: Romeo Bissuti

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-in: Gerhard Prieler

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 5 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ASO, VS

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

ALLGEMEINE PÄDAGOGIK / DIDAKTIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 15FL914

Sommerbildung

15FL917

Sommerbildung

Schach – Eine Chance für die Nachmittagsbetreuung

Mini-Bridge

Schulschach ist als unverbindliche Übung an vielen Schulen etabliert. Schach ist aber auch eine Chance für die Nachmittagsbetreuung; hier setzt diese Lehrerfortbildung an, in der Sie Tipps für den Einstieg und für Einsteiger/-innen in das Schachspiel kennenlernen.

Im Rahmen des Spiele-Schwerpunktes in der Sommerbildung 2015 an der PH-Linz können Lehrer/-innen eine vereinfachte Variante des Bridge-Spiels „Mini-Bridge“ kennenlernen. Es kommt als Freizeitaktivität im Rahmen der Nachmittagsbetreuung zum Einsatz und kann auch als Einstieg zum großen Gesellschaftsspiel Bridge dienen.

Österreichischer Bridge Verband

Weitere Seminare Hubert Kammerhuber

Mag. Margit Schwarz

Arge-Leiter Schach, Direktor der NMS 1 in Perg

Österreichischer Bridge Verband, Kinderreferentin

14WL014

15SL109

Lernen, wie das Gehirn möchte

Übung macht den Meister

Grundlagen zu den Lern- und Denkstrategien nach Vera F. Birkenbihl Seite 21

Trainingsmöglichkeiten, die unserem Gehirn entsprechen Seite 22

14WL075

15FL911

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

„Fragen öffnen den Geist“ (Vera F. Birkenbihl)

Der Natur auf der Spur

Referent/-in: Hubert Kammerhuber

Referent/-in: Margit Schwarz

Wissensquiz und Wissensblatt

Leiter/-in: Thomas Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Thomas Schlager-Weidinger

14WL043

14WL008

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz

Lernen und Behalten leicht gemacht

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

ABC, KAWA, GOETHE DENK für Ideen, Referate, Aufsatzarbeit nach V. F. Birkenbihl Seite 21

Jeux Dramatiques – fühlen, spielen, erfahren

Di. 14. Juli 2015, 10:00 bis 16:00

Mi. 15. Juli 2015, 10:00 bis 16:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Seite 21

Naturpädagogik mit allen Sinnen für die Schule Seite 23

Zur Stärkung von Selbstwert und Teamgeist Seite 24

fwb.ph-linz.at

77

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG SEMINARREIHE Seiten-Sprung Sonderpädagogik Tipps und Tricks für den ­Schulalltag Sie sind keine ausgebildete Sonderschulpädagogin/kein ausgebildeter Sonderschullehrer und sind jetzt in diesem Tätigkeitsfeld eingesetzt – sei es in der ASO, in einer S-Klasse oder im Integrationsbereich.

Vieles ist vermutlich neu für Sie. Wir wollen Sie unterstützen und haben die mehrteilige Fortbildungsreihe „Seiten-Sprung Sonderpädagogik“ für Ihre Zielgruppe zusammengestellt. Wählen Sie die Veranstaltungen nach Bedarf aus und schaffen Sie sich so eine gute Basis für Ihren Schulalltag!

14WP009

Seminarreihe

Seiten-Sprung Sonderpädagogik: Hilfen, Anträge, Förderpläne

14WP019

Seminarreihe

Seiten-Sprung Sonderpädagogik: Unterstützte Kommunikation

14WP023

Seminarreihe

Seiten-Sprung Sonderpädagogik: Differenzierter Unterricht Materialien für den differenzierten Unterricht

Sie sind neu im Integrationsbereich, in einer ASO- oder S-Klasse, ohne Ausbildung im sonderpädagogischen Bereich und Sie haben folgende Fragen: • Wo finde ich Unterstützung und Hilfe sowohl für meine Schüler/-innen als auch für meine Unterrichtsarbeit?

• Was ist ein SPF? • Was ist ein Förderplan?

• Wie beurteile ich?

Mag. Alexandra JakobSchöffl, Dipl.-Päd.

Kommunikation besteht zum Großteil aus nonverbalen Komponenten, trotzdem wird in unserer Gesellschaft der Lautsprache sehr viel Bedeutung beigemessen. Viele Kinder und auch Erwachsene, die geistig beeinträchtigt sind, erreichen aber die gesprochene Sprache nicht oder nur in schwer verständlicher Form.

In diesem Seminar sollen andere Wege der Kommunikation und der Weg dorthin beschrieben werden, wie die Arbeit mit Gebärden, lautsprachunterstützenden Systemen, unterstützter Kommunikation und diversen Sprachausgabegeräten.

Zur Veranschaulichung werden auch verschiedene Materialien wie Ich-Bücher, Kommunikationstafeln usw. vorgestellt.

Damit Freude am eigenen Lernen wachsen kann, können Unterrichtsmethoden und Unterrichtsmaterialien angeboten werden, welche die Anschaulichkeit des Lernstoffes, die Aufmerksamkeit der Schüler/-innen und den Wechsel der Informationskanäle berücksichtigen.

An diesem Nachmittag werden Materialien vorgestellt, die von Schülerinnen und Schülern für das selbsttätige Arbeiten im Unterricht verwendet werden können und einfach am Computer zu erstellen sind. Diese Vorlagen können individuell bearbeitet werden und sind für viele bekannte Lernspiele anwendbar (Memory, Domino, Lük, Logico).

Doris Dickinger

Mag. Eva Fellinger

Sonderschullehrerin und Sprachheillehrerin in einem SPZ für schwerstbehinderte Kinder

Integrationslehrerin, Lehrende an der PH der Diözese Linz

Mag. Eva Fellinger Di. 28. Okt. 2014, 14:00 bis 17:15

Sa. 15. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Mi. 19. Nov. 2014, 14:00 bis 17:15

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Referent/-in: Eva Fellinger, Alexandra Jakob-Schöffl

Referent/-in: Doris Dickinger

Referent/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4632 Pichl bei Wels, HS Pichl bei Wels

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

Zielgruppe: ASO, HS, VS

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

BESONDERE BEDÜRFNISSE FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP027

Seminarreihe

14WP040

Seminarreihe

Seiten-Sprung Sonderpädagogik: Konflikte in der Schule

Seiten-Sprung Sonderpädagogik: Hilf mir, es selbst zu tun!

Schnell und effizient reagieren

Einblick in die Praxis mit körperbehinderten Kindern

Konflikte sind zutiefst menschlich, es wäre nur unnatürlich, wenn es nicht auch in der Schule zu ihnen kommen würde.

Im Seminar werden positive Ansätze zur Konfliktbearbeitung aufgezeigt sowie Stützangebote und Ansprechpartner benannt.

Inhalte: • Überblick über körperliche Behinderungen • Bewegen statt Heben: Hilfen zur Eigenaktivität; Wie unterstütze ich die Schüler/-innen bei allen möglichen Transfers? Rückenschonendes Arbeiten, Lagewechsel • MOVE: Förderung der Motorik in der Schule mit einem gezielten Trainingsprogramm, das sich als optimale Grundlage für den individuellen Förderplan einsetzen lässt.

• Wie entstehen Konflikte am Arbeitsplatz Schule?

• Wie kann ich intervenieren: Übungen und praktische Methoden • Bei wem liegen Verantwortlichkeiten zur Konflikt- und Mobbingbearbeitung?

14WP024 Rechnen lernen mit links und rechts Eine bewährte Methode auch für Kinder mit Down-Syndrom

Beim Erlernen des Rechnens sind viele basale Teilleistungen beteiligt, die auf der Wahrnehmung unserer Sinne beruhen.

Inhalte: • Welche Fähigkeiten sind die Voraussetzung für erfolgreiches Rechnen?

• Woran erkennen wir Probleme in der Teilleistungsentwicklung eines Menschen?

• Welche Übungen helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden?

• Mengenverständnis, „Rechnen ohne Ziffern“ • Aufbau des Zahlenraums 100 mithilfe der Finger und Holzstäbchen • Addieren und Subtrahieren im Zahlenraum 100 • Malreihen

Mag. Wolfgang Rohm

Claudia Penn

Mag. Bernadette Wieser

Soziologe,Sozialpsychologe, Mediator und Theaterpädagoge

MOVE-Consultant, Mitarbeiterin im Pädagogischen Zentrum OÖ für Kinder und Jugendliche mit motorischen Beeinträchtigungen

Leiterin des Down-Syndrom-Zentrums „Leben, Lachen, Lernen“ in Leoben

Di. 25. Nov. 2014, 14:00 bis 17:15

Fr. 12. Dez. 2014, 9:00 bis 16:30

Di. 16. Dez. 2014, 9:00 bis 16:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Referent/-in: Wolfgang Rohm

Referent/-in: Claudia Penn

Referent/-in: Bernadette Wieser

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4060 Leonding, Allgemeine Landessonderschule III für körperbehinderte Kinder

4632 Pichl bei Wels, HS Pichl bei Wels

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

Zielgruppe: ASO, HS, NMS, VS

Zielgruppe: ASO, VS

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 15SP061

15SP078

15FP916

Legasthenie – Ursachen und Förderung

Kinder mit besonderem Verhalten – worauf weisen sie hin?

Spiel und Spaß in Gruppen mit „Problemkindern“

Systemische Sichtweisen

Spielpädagogik und Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten

Persönliche Schwierigkeiten und Symptome von Kindern gehen oft auf das „System Familie“ zurück.

Genau dieser Bedeutung gehen wir in Hinblick auf Eltern, Pädagogen/Pädagoginnen und Kinder nach.

Seminarinhalte: Neue Erkenntnisse und Einsichten betreffend die Beziehung von Pädagogen/Pädagoginnen und Kinder aus systemischer Sicht; Zusammenhänge aus einem „anderen Blickwinkel“ wahrnehmen und dadurch sich und die Kinder besser einschätzen lernen; die verdeckte (unbewusste) Sprache der Kinder erkennen und verstehen lernen; Aktivierung der Energien durch kinesiologische Grundübungen.

• Was ist ein gutes Spiel?

• Welche pädagogischen Ziele können wir mit Spiel fördern?

• Ist Spiel ein Mittel gegen aggressives Verhalten?

• Ist im Spiel Wettkampf oder Zusammenarbeit zu bevorzugen?

• Welche Bedingungen fördern oder behindern Spiele?

Im Seminar lernen Sie Spielpädagogik als einen Ansatz der sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik kennen. Ein besonderer Fokus liegt auf Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten.

Wir spielen Action-Spiele, kooperative Spiele, pantomimische Spiele, erholsame Spiele, Spiele für Selbsterfahrung und Spieleketten, die Sie allesamt gleich in Ihrem pädagogischen Alltag einsetzen können.

Im Seminar werden Ursachen, Symptome und Folge- bzw. Begleiterscheinungen einer LeseRechtschreibschwäche erläutert, wodurch die Teilnehmer/-innen für die Problematik sensibilisiert werden sollen. Da das Problem der Legasthenie individuell ist, muss auch die Förderung und Hilfe vielschichtig sein. Wichtig ist, dass dies nicht durch alleiniges verstärktes Schreiben- und Lesenüben passiert, sondern dass Interventionen zur Schärfung der Sinneswahrnehmungen und Stärkung der Aufmerksamkeit unternommen werden. Im praktischen Teil werden Spiele und Übungen für die schulische Förderung vorgestellt.

80

BESONDERE BEDÜRFNISSE Sommerbildung

Christine Sieberer

Claudia Tichy

Mag. Maria Kreilinger

Akademische Lese- Rechtschreibtherapeutin

Kindergartenpädagogin, Kinesiologin, Persönlichkeitstrainerin, Familienberaterin

Lehrende an der PH Salzburg, Sonderschulpädagogin

Sa. 7. März 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 9. Juni 2015, 9:00 bis 17:00

Do. 16. Juli 2015, 9:30 bis 12:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 24

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Christine Sieberer

Referent/-in: Claudia Tichy

Referent/-in: Maria Kreilinger

Leiter/-in: Eva Fellinger

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

Leiter/-in: Alexandra Jakob-Schöffl

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, Gymnastiksaal

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ASO, VS

Zielgruppe: AHS, ASO, HS, NMS, VS

Zielgruppe: AHS, ASO, HS, Päd., VS

APS

LEHRGÄNGE

Neues Fortbildungsformat Kurzlehrgänge: Modularisierte Fortbildung.PLUS+ Ihr Plus+: • Sie gestalten selbst gewählte, nachhaltige und vertiefende Fortbildung.

• Sie bündeln Ihre Einzelfortbildungsveranstaltungen zu einem Lehrgang mit 6 EC. • Sie erhalten ein international anerkanntes Zeugnis.

• Sie können Ihre Studiendauer individuell gestalten (max. 4 Semester).

• Sie haben keine zusätzlichen Kurskosten.

• Sie sind unabhängig von Teilnehmer/-innenzahlen.

• Sie können jederzeit einsteigen.

Einführungstag und Pflichtveranstaltung sind vorgegeben, ansonsten können Sie aus den zugeordneten Seminaren nach Ihren zeitlichen und inhaltlichen Interessen frei wählen (Mindestumfang der Seminarauswahl: 44 Unterrichtseinheiten).

Das begleitende Portfolio vertieft Ihre Auseinandersetzung mit dem gewählten Schwerpunkt und dokumentiert Ihren Lernprozess. Das Abschlussgespräch dient zur Reflexion des Lernprozesses und Ihres Lerngewinns.

Wir freuen uns auf Sie.

Auskünfte: christa.forstner@ph-linz.at, 0732/772666 DW 1186

INTERKULTURELLES LERNEN FORTBILDUNGSPROGRAMM Kurzlehrgang K071 Ressourcenorientierung in der Pädagogik Schutzfaktoren und Bedingungen für eine gesunde Entwicklung des Menschen kommen immer mehr in den Fokus der Sozial- und Humanwissenschaften.

Dies ist verbunden mit einer intensiveren Betrachtung der Ressourcen und Stärken.

Im Lehrgang setzen Sie sich mit personalen, fachlichen, institutionellen und sozialen Bedingungen auseinander, die es Menschen ermöglichen, ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern.

Sie reflektieren Ihre eigenen Haltungen und Einstellungen, erwerben pädagogisch relevantes Expertenwissen zum Thema Ressourcenorientierung und entwickeln Strategien für ressourcenorientiertes Wahrnehmen und Handeln.

K071 Einführungstag: Sa. 04.10.2014, 9:00 bis 16:30 P008 Pflichtveranstaltung: Sa. 11.10.2014 oder P056 Fr. 06.02.2015, jeweils 9:00 bis 17:30 Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Umfang von 44 Unterrichtseinheiten aus folgendem Angebot: P011, P017, P029, P037, P039, P042, P049, P050, P055, P060, P066, P067, P075, P914, K022, K034, K037 Begleitendes Portfolio Abschlussgespräch Zielgruppe: Kindergarten- und Hortpädagoginnen/-pädagogen, Lehrer/-innen Einstieg jederzeit möglich, Studiendauer individuell gestaltbar, max. 4 Semester

14WP045

15SP071

Daheim bei Ahmet und Ayse

Wenn die Eltern (nicht) kommen ...

Alltag und Erziehung in muslimischen Familien

Hilfen zum Gelingen interkultureller Elterngespräche

Viele muslimische Kinder sprechen kaum über ihren häuslichen Alltag. Ist der Unterschied zu anderen Lebensstilen so groß, dass er die Kinder verunsichert?

Aber wie „anders“ sind überhaupt ihre Erziehungserfahrungen, Normen und Spielregeln?

Welche Rollenzuschreibungen gelten in der Familie und welche vertrauten Bräuche lieben die Kinder?

Dieser Seminartag gewährt Einblick in religiöse und kulturelle (Familien-)Traditionen, ermöglicht es, Fragen zu stellen und soll helfen, Rätselhaftes und Irritierendes besser deuten zu können.

Migration schafft Umstände, die Lehrer/-innen oft nicht bedenken können. Diese „Vorzeichen“ erschweren Kontakte mit Kindern und ihren Eltern – und das empfinden beide Seiten so!

Wie also mit dieser Realität umgehen, um verstehen und beraten zu können? Erfahrene Mitarbeiterinnen von „migrare“ geben Informationen für gute Gesprächsvoraussetzungen, Hilfen für den Umgang mit Eltern, die (noch nicht) kommen und stellen Angebote der Organisation – auch für Schulen – vor.

Weitere Seminare 14WL050 Rechtsradikalismus – Rechtsextremismus – Rechtspopulismus Historisch-politische Hintergründe und aktuelle Situation Seite 13

Izzet Okutan

Mag. Lisa Filzmoser

15SL122 Passage gegen das Vergessen

Susanne Zehetner, Dipl.-Päd.

Vera Lujic-Kresnik

Mo. 19. Jan. 2015, 9:00 bis 17:00

Mi. 15. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15

Referent/-in: Izzet Okutan, Susanne Zehetner

Referent/-in: Lisa Filzmoser, Vera Lujic-Kresnik

Leiter/-in: Susanne Zehetner

Leiter/-in: Susanne Zehetner

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Unsichtbaren Spuren aus der NS-Zeit folgen Seite 13

14WL058 Wie funktioniert die Demokratie in Österreich?

Informationen und praktische Tipps für die Politische Bildung Seite 14

14WL081 Adinkra-Symbole Afrikanische Adinkra Symbole im Linolschnitt für den textilen Bereich Seite 20 fwb.ph-linz.at

81

INTERKULTURELLES LERNEN 15FP918

Sommerbildung

Trommeln, Tänze und Geschichten aus Afrika

14WP006

14WP007

14WA003

Oberösterreichischer Umweltkongress 2014

Kann denn Mode Sünde sein?

Pack dein Leben zusammen

Besuch WearFair – Österreichs Messe für faire und ökologische Mode

Hintergründe zu Flucht und Migration

Die „WearFair“ – Österreichs Messe für ökologische und faire Mode – ist ein ideales Forum, um Möglichkeiten kennenzulernen, wie nachhaltige Bedingungen in der Produktion von Textilien und Bekleidung sichergestellt werden können. Besonderes Augenmerk wird auf Accessoires für groß und klein aus dem Bereich Wiederverwertung gelegt. Die „WearFair“ bietet einen neuen Blick auf ethische Mode. Direkter Kontakt und Gespräche mit Designern und Designerinnen vertiefen und ergänzen das Thema für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Migration ist eines der zentralen Themen der Gegenwart und Gegenstand heftiger Kontroversen. In Debatten um Migration werden dabei häufig eine Reihe von grundsätzlichen Themen verhandelt: Identität, (Un-)Gleichheit, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Religion u. a.

Diese Veranstaltung möchte einerseits ein Basiswissen zum Thema Migration und Flucht vermitteln. Wer migriert? Warum und wohin? Welche Rolle spielt dabei Migrationspolitik? Anderseits sollen Erklärungsansätze zu Migrationsursachen mit den tieferliegenden Fragen verknüpft werden.

Am Ende des Seminars werden Workshops für die Schule von SOS Menschenrechte vorgestellt.

ZUVIELisation und KONSUMismus – Junge Ideen für nachhaltige Alltagskultur Sie können an diesem Tag eintauchen in die kulturelle Welt Afrikas und dabei gleichzeitig für sich und Ihren Unterricht Verschiedenes profitieren: • Motorisch-koordinative Fertigkeiten werden trainiert • Musikalisches Lernen ohne Voraussetzungen • Die natürliche rhythmische Kompetenz wird gefördert • Tanzen mit vollem Körpereinsatz - Lust an rhythmischen Bewegungen entdecken • Geschichten erzählen und dabei die oben angeführten Fertigkeiten einsetzen Das alles wird dargeboten mit afrikanischer Lebensfreude!

82

GESELLSCHAFT UND ETHIK

Während für einen Teil der Bevölkerung nach wie vor Mangel und Armut wachsen, sind heute viele bereits mit dem Managen von Überfluss überfordert. Der Wunsch nach dem authentischen Erleben, nach Unmittelbarkeit, nach Sinn und Muße markiert die Wende von einer Kultur des „Habens“ hin zu jener des „Seins“. Doch ist angesichts einer explosionsartig wachsenden Weltbevölkerung, komplexer arbeitsteiliger Prozesse und globaler Verschränkungen der Wunsch nach Unmittelbarkeit überhaupt noch realistisch? Wie viel Gestaltungsspielraum steht dem Selbst zur Verfügung, wenn sich acht Milliarden Menschen selbst verwirklichen wollen?

Felix Doku

MMag. Marlene Groß

Mag. Albert Kraler

Schriftsteller und Musiker aus Ghana

Bildungsreferentin Südwind OÖ

wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) und externer Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien

Fr. 11. Sep. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 23. Sep. 2014, 9:30 bis 20:00

Fr. 3. Okt. 2014, 17:00 bis 20:30

Mi. 22. Okt. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 28

Referent/-in: Felix Doku

Referenten/Referentinnen werden noch bekanntgegeben

Referent/-in: Marlene Groß

Referent/-in: Albert Kraler, Elisa Roth

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Berta Adelsburg

Leiter/-in: Elisabeth Peitl Kooperation: Südwind OÖ

Leiter/-in: Eva Freilinger

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Kooperation: Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abt. Umweltschutz, Ref. Umweltbildung

4020 Linz, Tabakfabrik

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

Verwaltungsbeitrag: 14 €

4010 Linz, Schlossmuseum, Südflügel

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 10 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

APS

GESELLSCHAFT UND ETHIK FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WP020

14WP026

14WP028

Konsumdruck – Fluch und Segen

Mikrokredit – Oikocredit

Fundamentalismus und Terrorismus

Fachtagung

Sinnvolles Instrument oder Schuldenfalle?

Die politische Bedeutung des religiösen Fundamentalismus

Die Teilnehmer/-innen lernen „Mikrokredite“ und insbesondere den Förderkreis Oikocredit kennen und befassen sich konstruktiv-kritisch und analysierend mit diesem entwicklungs-, finanzund wirtschaftspolitischen Thema. Fallbespiele aus Afrika und Lateinamerika, Dokumentationen und einschlägige Materialien helfen, die Inhalte transparent und aus verschiedenen Perspektiven darzustellen. Besonderes Augenmerk wird dem Bereich „Mikrofinanz als Werkzeug zur Stärkung von Frauen“ eingeräumt. Dies verdeutlicht die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Folgen dieses entwicklungspolitischen Werkzeugs auf den Alltag der Betroffenen.

Fundamentalismus und Terrorismus sind neue globale Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und stellen traditionelle Weltordnungsmodelle in Frage. Nach einer theoretischen Einführung in das Thema mit Begriffsklärungen werden historische und aktuelle Beispiele erörtert. Danach wird die politische Dimension in den drei Weltreligionen Christentum, Islam und Judentum aufgezeigt und mit den Referenten/Referentinnen diskutiert, unter anderem mit Dr. Charlotte Herman (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in Linz) und einem Vertreter des Islams.

Jeden Tag stehen wir vor vielen Kaufentscheidungen. Oft geht es dabei nicht um Grundversorgung, sondern um Konsum, der Zufriedenheit verschaffen soll oder Ausdruck unserer Individualität und gesellschaftlicher Stellung ist. Wie kann unterschieden werden, wo die Wünsche herkommen – von innen oder außen? ­Diesem Wechselspiel wollen wir in der Fachtagung nachgehen, indem die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird: Was sagen die Psychologie, die Philosophie, Marketingexperten, die Jugendforschung, Schüler/-innen?

Pädagogen/Pädagoginnen, Sozialarbeiter/­innen, Spzialpädagogen/Pädagoginnen und Studierende sind zum Dialog darüber eingeladen.

Dr. Maria Dabringer Sozialwissenschaftlerin, Erwachsenenbildnerin, Univ.-Lektorin an der Universität Wien, der Universität für Bodenkultur sowie mehreren internationalen Universitäten

DDr. Severin Renoldner

Mag. Leopold Pickner

Di. 18. Nov. 2014, 9:30 bis 16:00

Fr. 21. Nov. 2014, 9:45 bis 17:00

Mi. 26. Nov. 2014, 9:00 bis 17:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 200

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-innen: Axel Dammler, Robert Misik, ­Bernadette Kamleitner, Thomas Mohrs

Referent/-in: Maria Dabringer

Referent/-in: Leopold Pickner, Severin Renoldner, N.N.

Leiter/-in: Elisabeth Steininger Kooperation: Schuldnerhilfe OÖ, PH OÖ

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

Leiter/-in: Andreas Kranzlmüller

4020 Linz, FH OÖ Campus Linz

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

GESELLSCHAFT UND ETHIK

GANZHEITLICH GLOBALE BILDUNG 15SP073

15SP001

15SP074

15SP080

Europa im Zeichen der Krise

Die Medien – Lehrer der Nation?

Energieworkshop und Vorstellung des Energie-Praxiskoffers

UMWELT:SPIEL:RAUM schauen. staunen.spielen.spüren

Eine Veranstaltung zum „Tag der Sonne“

anlässlich des Weltumwelttages

Anlässlich des „Tages der Sonne“ wird in Energieworkshops zum Thema „Energie erleben“ praxisorientiert gearbeitet.

Ebenso wird der neue „Energie-Praxiskoffer“ als Unterstützungsangebot zur Auseinandersetzung mit dem Themenkreis „Energie – Klimaschutz“ vorgestellt (science learning).

Der Praxiskoffer besteht aus einer großen AluBox, die umfangreiche technische und methodisch-didaktische Praxismaterialien für Demonstrationen und Versuche enthält. Die Unterlagen und Versuche sind für alle Schultypen geeignet und werden laufend ergänzt.

Die Entlehnung ist für alle Schulen kostenlos.

Aktionsprogramm für Schülerinnen und Schüler, Hortgruppen und Lehrkräfte.

Erleben Sie mittels Workshops mit ihren Schülerinnen und Schülern den Bezug zur Umwelt beim Schauen, Staunen, Spielen und Spüren im und um den Botanischen Garten beim Aktionstag zum Weltumwelttag 2015.

Wie prägen die Medien unsere Politik, Wirtschaft und Gesellschaft?

Schon seit Beginn der akuten Finanzkrise im Herbst 2008 ist offensichtlich, dass die politische Struktur der EU – auch nach dem Lissabon-Vertrag – für solche Krisen nicht gerüstet ist. Die nachfolgenden Probleme in der Eurozone haben diese Einsicht noch verstärkt.

Wohin also, zurück zur Nationalstaatsorthodoxie oder vorwärts zu den Vereinigten Staaten von Europa? Doch schon angesichts der wirtschaftlichen Verflochtenheit ist „nationale Souveränität“ eine naive Illusion; vielmehr muss Souveränität transnational gebündelt werden: in einer föderalen Union.

Im Mittelpunkt steht die Bedeutung der Massenmedien für die politische Kommunikation.

Durch die Massenmedien wird Politik sichtbar, sie vermitteln gesellschaftliche Werte, sie ermöglichen eine Identifikation und einen emotionalen Zugang zum politischen System. Die Medialisierung der Gesellschaft wird an einigen Beispielen erörtert und diskutiert.

G. Mandlbauer informiert, wie sich Schulen in den Medien präsentieren können.

Am Nachmittag geht es im ORF-Landesstudio um die praktische Arbeit von Journalisten und um redaktionelle Abläufe.

Mag. Gerald Mandlbauer

Klaus Obereder

Mag. Leopold Pickner

Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen Wirtschaftswissenschaftler, Bundessprecher der Grünen von 1997-2008

Fr. 24. Apr. 2015, 16:00 bis 19:30

84

Di. 28. Apr. 2015, 9:00 bis 17:00

Di. 28. Apr. 2015, 14:00 bis 18:00

Do. 11. Juni 2015, 9:00 bis 16:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Alexander Van der Bellen

Referent/-in: Gerald Mandlbauer, Klaus Obereder, Leopold Pickner

Referenten/Referentinnen werden noch bekanntgegeben

Referenten/Referentinnen werden noch bekanntgegeben

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Berta Adelsburg

Leiter/-in: Berta Adelsburg

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung), ORF-Landesstudio OÖ

Kooperation: Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abt. Umweltschutz, Ref. Umweltbildung

Kooperation: Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abt. Umweltschutz, Ref. Umweltbildung

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 14 €

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Botanischer Garten

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BU

Zielgruppe: ALLE Gegenstände: Naturkunde / Ökologie / Umwelt, BU

APS

STUDIENREISEN FORTBILDUNGSPROGRAMM 15FP910

15SP069

14FP906

Jüdisches Leben in Wien

Heilsame Schritte in Israel

Faszination Tansania

Balsam(ico) für Leib und Seele

Exkursion

Nachspüren, wo die ersten Begleiter/-innen mit Jesus gingen

Ein Land im Aufbruch – Studienreise

Toskana Woche

Das Leben der jüdischen Gemeinde Wien zeigt sich heute selbstbewusst: eine jüdische Buchhandlung, das jüdische Museum, Synagogen, koschere Restaurants und Geschäfte. Wie kaum anderswo in Mitteleuropa ist jüdisches Leben hier in der Großstadt präsent. An diesem Tag erleben wir einen kleinen Ausschnitt aus dieser Vielfalt: Einblicke in die Geschichte sowie Begegnungen mit Orten und Menschen. Die Bibliothek des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit inmitten der Leopoldstadt bietet Materialien, die für die Vertiefung des eigenen Interesses und die Unterrichtsplanung hilfreich sind.

Wenn in Israel und Palästina der Frühling bereits in voller Blüte steht, werden wir • an Originalschauplätzen das Evangelium hautnah begreifen und mit bibliodramatischen Übungen nachempfinden, • Schauplätze in der Natur erwandern, • den Jordanfluss entlang radeln und • mit Engagierten aus der Friedens- und Sozialarbeit (Palästinenser, Israelis, christliche Ordensleute) ins Gespräch kommen.

Tansania ist bekannt für seine Naturschönheiten: Kilimandscharo, Serengeti – einer der schönsten Nationalparks – und Victoriasee sind touristische Anziehungspunkte. Doch: das Land im Osten Afrikas ist gleichzeitig eines der ärmsten Länder der Welt, arbeitet aber mit großem Einsatz an der Bekämpfung der Armut.

Wir werden auf unserer Studienreise beide Gesichter zu sehen bekommen. Wir werden die Lebensweise der Menschen, ihre Kultur sowie die wirtschaftliche, politische und religiöse Situation kennenlernen und verschiedene Entwicklungsprojekte besuchen.

Begleiten wird uns Eladius Mutunzi, Priester aus Tansania.

Vorbereitungstreffen: 22.01. 2015, 18:00

Nach einem anstrengenden Arbeitsjahr wollen wir uns in wunderbarer Umgebung eine erholsame Zeit gönnen und etwas für unseren Körper und unsere Seele tun.

Mit Qigong und Übungen aus dem Schatz der Weisheitstraditionen sowie Erkenntnissen und Übungen aus der positiven Psychologie können wir uns mit unseren Ressourcen und Stärken in Verbindung bringen. Inspirierende Meditationen runden das Thema ab.

Nachmittage zur freien Verfügung – Partner/innen sind herzlich eingeladen und können beim Kurs mitmachen oder die Umgebung genießen.

Die Anfahrt ist individuell zu regeln.

15FP913

Sommerbildung

Vorbesprechung: 1 Halbtag (wird rechtzeitig bekannt gegeben)

Sommerbildung

Sommerbildung

Dr. Markus Himmelbauer

Mag. Martin Zellinger

Mag. Günther Nausner

Theologe, Geschäftsführer des österr.

Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Theologe, langjähriger Israel-Kenner, Bibliodrama-Leiter

Trainer und Supervisor, Psychotherapeut, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Di. 14. Juli 2015, 9:30 bis 18:00

Sa. 28. März 2015, 9:00 bis Mo. 6. Apr. 2015, 17:00

Sa. 26. Juli 2014, 9:00 bis So. 2. Aug. 2015, 17:00

Sa. 11. Juli 2015, 17:00 bis Sa. 18. Juli 2015, 11:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Referent/-in: Markus Himmelbauer, Alexia Weiss, Friederike Ruth Winkler

Referent/-in: Martin Zellinger

Referent/-in: Eladius Mutunzi, Gerhard Prieler

Referent/-in: Günther Nausner

Leiter/-in: Elisabeth Peitl

Leiter/-in: Margit Zellinger

Leiter/-in: Gerhard Prieler

Leiter/-in: Margit Zellinger

Verwaltungsbeitrag: 14 €

Vorläufiger Preis bei 30 Teilnehmer/-innen: ca. 1.690 € inkl. Flughafentaxen und Trinkgeldern­

Vorläufiger Preis bei 16 Teilnehmer/-innen: ca. 2400 € für Flüge, Aufenthalt (VP im DZ) und Reiseleitung

Kursbeitrag: 110 € (Partner/-innen 70 €), VP im DZ: 640 € (EZ-Zuschlag: 70 €)

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Exkursion

fwb.ph-linz.at

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SPEZIELLE ZIELGRUPPEN 14WL016

14WL021

Treff.Punkt

punkt.genau: Kopfsprung in den Methodenpool

Auftaktveranstaltung zur Seminarreihe punkt.genau

Liebe Junglehrer/-innen, auch heuer stellen wir Sie besonders in den Mittel.Punkt und bieten speziell für Sie organisierte Fortbildungsveranstaltungen an.

Gerne möchten wir unser Fortbildungsangebot pünktlich bei Ihnen platzieren und Sie sehr herzlich zur Seminarreihe punkt.genau einladen.

Diese startet mit einem gemeinsamen Treff.Punkt in Linz am Freitag, 24. Oktober 2014

Es ist uns ein Anliegen, Sie als Junglehrer/-innen in Ihrem Arbeitsalltag zu untersützen und an diesem Nachmittag kennenzulernen.

Wir stellen Ihnen das Institut für Fort- und Weiterbildung vor und überreichen Ihnen als Willkommensgruß die „Job-Box“ mit Utensilien für Ihren Arbeitsalltag (Kreidehalter, „Gut gemacht!“Stempel, Locher, Wasserfarben, verschiedene Stifte etc.). Darüber hinaus bieten wir Ihnen Impulse zum gegenseitigen Austausch.

Am Nachmittag des Treff.Punkts rücken wir das Institut für Fort- und Weiterbildung und auch die Reihe punkt.genau ins Zentrum Ihrer Aufmerksamkeit.

Wir gewähren Ihnen Einblick in die geplanten Veranstaltungen und hoffen so, Ihre Wünsche und Anliegen auf den Punkt zu bringen.

Ihr JL- Team

Methodenvielfalt bietet Ihnen die Freiheit, Abwechslung in den Unterricht zu bringen. Doch wann setzt man welche Methode ein? Was ist gegen Frontalunterricht einzuwenden? Wie erfolgt die Zielsicherung? Gerade zu Beginn Ihrer Unterrichtstätigkeit wirft die Vielfalt an Methoden viele Fragen auf.

Dieses Seminar soll Ihnen die Möglichkeit geben, verschiedene Methoden kennenzulernen, auszuprobieren und auf ihre Anwendbarkeit im Unterricht zu überprüfen. Sie werden die Antworten auf Ihre Fragen selber finden und so bewusst und mit Freude Farbe in Ihren Unterricht bringen.

Birgit Seifert NMS-Lehrerin, Lerndesignerin, Erwachsenenbildnerin, Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Motopädagogin

Zum Abschluss überreichen wir Ihnen eine für Sie zusammengestellte Willkommensbox, die Sie bei Ihrer Tätigkeit als Lehrer-/ in bestmöglich unterstützen wird.

Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam das Schuljahr zu beginnen, Sie mit unserem Programm und unseren Ideen unterstützen zu dürfen und hoffen, mit dem Start der Reihe punkt.genau bei Ihnen zu punkten.

Farbe für den Unterricht

Fr. 24. Okt. 2014, 14:30 bis 17:30

Di. 4. Nov. 2014, 14:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Referent/-in: Birgit Seifert

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 7 €

Zielgruppe: ALLE

86

APS

Zielgruppe: ALLE

JUNGLEHRERINNEN/JUNGLEHRER FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WL078

15SL099

15SL112

14WX002

punkt.genau: Teamteaching

punkt.genau: Klartext

Die kooperative Lehrmethode unter der Lupe

Wie Lehrer/-innen Elterngespräche gut meistern

Differenzieren im Unterricht, aber wie?

First Steps. Supervision für Junglehrer/-innen

Worauf kommt es beim Teamteaching an? Welche Chancen bietet die kooperative Lehrmethode und welche Risiken birgt sie?

Dieses Seminar liefert Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema des gemeinsamen Unterrichtens in einer Klasse.

Unterschiedliche Persönlichkeiten, ihre Erfahrungen und Vorlieben bilden einen Nährboden für ein vielfältiges Vorgehen. Die Zusammenarbeit im Team kann entlasten und den eigenen Blick weiten. Sie bietet die Möglichkeit des kollegialen Austauschs über eigene didaktische Gewohnheiten.

Elternabende, Telefonate und schwierige Gespräche – das Miteinander mit Eltern bedeutet für Lehrer/-innen in den ersten Dienstjahren eine große Herausforderung.

Haben auch Sie diese Erfahrung gemacht? Fühlen Sie sich überfordert, Eltern zu beraten? Und wie sage ich Eltern, was ich wirklich denke? Was tun im Konfliktfall?

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Beratung kennen und haben die Gelegenheit, diese anzuwenden.

Eingebettet in systematisches Denken und Handeln werden Elemente aus der klientenzentrierten Gesprächsführung und der lösungsorientierten Kurztherapie vorgestellt.

Birgit Seifert

Dr. Ruth Mitschka

NMS-Lehrerin, Lerndesignerin, Erwachsenenbildnerin, Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Motopädagogin

Schulpsychologin, Lehrerin, Mediatorin, Fachbuchautorin

Arbeit mit Assignments im Rahmen des Cooperativen Offenen Lernens (COOL) Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Lehrer/-innen, die im Rahmen eines offenen Lernsettings differenziert unterrichten wollen.

Als wichtiges Element des Cooperativen Offenen Lernens (COOL) ermöglichen Assignments (Arbeitsverträge) den Schülern/Schülerinnen, am vorgegebenen Lernpensum sowie an individuellen Schwerpunktsetzungen selbstgesteuert zu arbeiten.

Auf Basis von COOL werden Gestaltungsmöglichkeiten von Assignments vorgestellt und anschließend in einem Kurzworkshop Arbeitsverträge von den Teilnehmern/Teilnehmerinnen für den eigenen Unterricht erstellt.

Bitte bringen Sie eigene Schulbücher und Materialien sowie ev. Ihren Laptop mit.

Mag. Karlheinz Heimberger, Dipl.-Päd.

Lehrender an der PH der Diözese Linz, NMS-Lehrer, Mitarbeiter im COOL-Impulszentrum Steyr

„First Steps“ hilft Ihnen, die Herausforderungen des Schulalltags zu meistern und dabei auf eine zufriedenstellende Work-Life-Balance zu achten.

In einer kleinen Gruppe von Lehrern und Lehrerinnen in der gleichen Situation setzen Sie sich mit Ihren Fragen und Themen aus dem schulischen Arbeiten auseinander und im gemeinsamen Austausch können Sie Strategien und Lösungen entwickeln.

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

Mag. Bernhard Mittermayr Lehrender am Beratungszentrum der PH der Diözese Linz, Coach, Supervisor, Mediator, AHS-Lehrer

Di. 3. Feb. 2015, 14:00 bis 17:30

Di. 10. März 2015, 14:00 bis 17:30

Mi. 25. März 2015, 14:00 bis 17:30

Mo. 10. Nov. 2014, 16:30 bis 19:00

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Referent/-in: Birgit Seifert

Referent/-in: Ruth Mitschka

Referent/-in: Karlheinz Heimberger

Referent/-in: Bernhard Mittermayr

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Claudia Lindorfer

Leiter/-in: Bernhard Mittermayr

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, AS27 - Seminarraum 27 (Beratungszentrum)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 90 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

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SPEZIELLE ZIELGRUPPEN 14FL909

14WL034

Mein erster Schulanfang als Direktorin/Direktor – Startup Knowhow

Schule und Geld – Finanzmanagement

Angebote zum Schulanfang für neubestellte APS-Direktorinnen/-Direktoren

Angebote für neubestellte APS-Direktorinnen/-Direktoren

Der Schulbeginn braucht Informationen von Fachleuten und kollegiales Coaching.

Erich Federsel: eS*A-Matrik, die innovative Art der Schulmatrik, IT-Lösungen für die Schule, Datensicherung ...

Die Personalvertreter Walter Wernhart und Franziska Groisböck: Dienstrechtliche Aspekte zum Schulanfang – LDG, Karenz, Supplierung, Sonderurlaub ...

Admin. d. BSR Steyr-Stadt Martin Wührleitner: Administration – Formularwesen, Ablagesystem, Fristen, Koordination mit dem BSR, gesetzliche Grundlagen der Administration ...

Wie gehe ich mit Geld in der Schule um?

Wie kann ein bargeldloser Zahlungsverkehr in meiner Schule aussehen?

Mit Richard Schmaranzer von der RLB OÖ werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und die Software ELBA 5 praktisch kennenlernen.

Martin Wührleitner Administrator BSR Steyr-Stadt

Dir. Markus Schlager-Weidinger, Dipl.-Päd.

Schuldirektor, Lehrender an der PH der Diözese Linz

Mo. 1. Sep. 2014, 9:00 bis 18:00

Do. 13. Nov. 2014, 15:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Referent/-in: Martin Wührleitner

Referent/-in: Markus Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Markus Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Markus Schlager-Weidinger

PH der Diözese Linz, DS01 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

4020 Linz, Raiffeisenlandesbank OÖ

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

DIREKTORINNEN/DIREKTOREN FORTBILDUNGSPROGRAMM 14WL061

15SL123

15SL119

14WX003

Professionelles eSA* – eSA*- Listen zur Klassenverwaltung

Schulhomepage mit Jimdo gestalten

Schulentwicklung mit Herz

Segel setzen

Eine Webseite für unsere Schule

Die neun Is der Schulentwicklung nach Otto Herz

Supervisionsgruppe für neubestellte Direktoren und Direktorinnen

Mit wenig Aufwand und Vorwissen zur kostenfreien Schulhomepage mit Jimdo!

Wie baue ich eine Webseite für meine Schule auf und warte diese mit geringem Aufwand?

Welche nützlichen Tipps helfen mir und welche rechtlichen Hintergründe sind wichtig?

Mit Astrid Leeb vom Institut für Medienpädagogik, IKT und E-Learning werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und die praktische Umsetzung durchführen.

• Das ICH – das Individuum, • die Interaktionen, • die Inhalte, • Instruktion – Inspiration, • die Institution, • die Idee, • Inspektion – Inquisition, • die Innovation(en), • das Insgesamt.

Lernende Menschen brauchen eine lernende Schule. Eine lernende Schule ist auf das Mitlernen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Eltern, der Mädchen und Buben, auch der Partner von Schulen angewiesen.

Lernen ist wichtiger als Unterricht. Unterricht ist zum Lernen da.

Gemeinsam mit Direktoren und Direktorinnen in der gleichen Startsituation können Sie die neuen beruflichen Herausforderungen Ihrer Leitungsfunktion reflektieren, sich zu den neuen Aufgaben austauschen und so für Ihren Start als Direktor/-in wertvolle Unterstützung erfahren.

Angebote für neubestellte APS-Direktorinnen/-Direktoren Schüler/-innenlisten werden im Laufe eines Schuljahres in den verschiedensten Formen benötigt.

Das Schulverwaltungsprogramm e*SA bietet eine Fülle von vorgefertigten Klassenlisten für verschiedenste Zwecke.

Wie kann ich diese Daten aus e*SA in die Administration der Direktion einfließen lassen?

Mit Wolfgang Prieschl vom Institut für Medienpädagogik, IKT und E-Learning werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und die praktische Umsetzung der Generierung und Verarbeitung (Excel oder Libre Ofiice) kennenlernen.

Sie benötigen dazu wenig oder keine Erfahrung im Umgang mit Tabellenkalkulationsprogrammen (Excel).

BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen

Wolfgang Prieschl, MSc

Astrid Leeb, Bakk. MAS

Otto Herz

Prof. Dr. Christoph Freudenthaler

Lehrbeauftragter an der PH der Diözese Linz

Leiterin Content der education group

Dipl.-Psychologe, war Mitarbeiter an der Universität Bielefeld und beteiligte sich am Aufbau der Laborschule und des Oberstufen-Kollegs.

Leiter des Beratungszentrum der PH der Diözese Linz

Do. 11. Dez. 2014, 15:00 bis 18:00

Do. 23. Apr. 2015, 15:00 bis 18:00

Di. 14. Apr. 2015, 14:00 bis 17:15

Di. 28. Okt. 2014, 15:00 bis 17:30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 30

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25

Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16

Referent/-in: Wolfgang Prieschl

Referent/-in: Astrid Leeb

Referent/-in: Otto Herz

Referent/-in: Christoph Freudenthaler

Leiter/-in: Markus Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Markus Schlager-Weidinger

Leiter/-in: Roswitha Lackinger

Leiter/-innen: Christoph Freudenthaler, Bernhard Mittermayr

PH der Diözese Linz, BS01 - Seminarraum 28 (IKT)

PH der Diözese Linz, BS01 - Seminarraum 28 (IKT)

PH der Diözese Linz, BS03 - Seminarraum (Fort- & Weiterbildung)

PH der Diözese Linz, AS27 - Seminarraum 27 (Beratungszentrum)

Verwaltungsbeitrag: 7 €

Verwaltungsbeitrag: 90 €

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

Zielgruppe: ALLE

fwb.ph-linz.at

89

SPEZIELLE ZIELGRUPPEN 14WP015

15SP064

Katholische Privatschulen: Licht und Salz. Aber wie?

ADOS Frühjahrskonferenz

Tag der katholischen Privatschulen

Jede Organisation braucht eine orientierende und motivierende Vision. Sonst stagniert sie und verkommt in frustrierendem Aktionismus.

Der Vision katholischer Privatschulen wird an diesem Studientag nachgegangen.

Es wird sich zeigen, dass katholisch eine universelle Eigenschaft ist: Katholische Schulen erhellen als „Licht“, was Gott allen Schulen zumutet.

Und als „Salz“ sammeln sie Erfahrungen, wie das geheilt werden kann, was dem Erreichen der Vision im Wege steht.

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die im Rahmen einer katholischen Privatschule tätig sind.

Aktuelle Anliegen der Direktoren/Direktorinnen an katholischen Privatschulen Di. 17. März 2015, 14:00 bis 17:00 Referent/-in: Wolfgang Waxenegger Leiter/-in: Michael Haderer 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg Verwaltungsbeitrag: 7 €

Weitere Seminare 15SL114

em. Univ.-Prof. DDr. Paul Zulehner Pastoraltheologe und Autor

Diesseits und jenseits der Mauer: Seminar in Berlin Die jüngere deutsche Geschichte vor Ort erleben Seite 13

15SL117 Fr. 7. Nov. 2014, 14:00 bis 19:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50 Referent/-in: Paul Zulehner Leiter/-in: Michael Haderer 4073 Wilhering, Stiftsgymnasium des Stiftes Wilhering Verwaltungsbeitrag: 7 € Zielgruppe: ALLE

90

APS

Das Europäische Parlament Studienreise zum politischen Zentrum der Europäischen Union Seite 35

14WL003 IMST-Symposium 2014 „Qualität – Schule als Lebensraum“ Seite 34

KATHOLISCHE PRIVATSCHULEN

D

Fit für die

Bildungsstandards

1 4 Manuela Leb . Andrea Sonnleitner

Fit für die

Bildungsstandards Deutsch

Übungs- und Testaufgaben trainieren

e ss la

K 4.

RDS G S S TA

Fit für die Bildungsstandards Deutsch (Kopiervorlagen mit CD-ROM)

Fit für die Bildungsstandards Mathematik (Kopiervorlagen mit CD-ROM)

ca. 64 Seiten, A4 ISBN 978-3-7101-0199-1 HS/NMS/AHS-U

64 Seiten, A4 ISBN 978-3-7058-9078-7 HS/NMS/AHS-U

DA

BIL

RDS

DIE ÜR

D

UN

mit

N

Titel

FIT F

Fit für die Bildungsstandards

96 Seiten, A4 ISBN 978-3-7058-9099-2 VOLKSSCHULE

mit

3 4

bis Kopiervorlagen mit CD-ROM

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Kopiervorlagen für Übungen und Schularbeiten

Alles klar! 4. Fit für die Bildungsstandards (inkl. CD-ROM)

Kopiervorlagen mit CD-ROM

Notburga Grosser . Maria Koth

b 3.

Kopiervorlagen für Übungen und Schularbeiten

4

DA

BIL

UN

N

FIT F

Gemeinsam besser lernen mit …

DIE ÜR

G S S TA

MP3-CD+ CD-ROM

CD-ROM

Diese Materialien unterstützen LehrerInnen auf dem Weg zu einem kompetenzorientierten Unterricht.

Damit die SchülerInnen die mathematischen Kompetenzen sicher erreichen, bieten diese Kopiervorlagen ein reiches Angebot an praxisnahen Aufgabenbeispielen.

Die Gliederung nach inhaltlichen Kompetenzen und die jeweilige Zuordnung der allgemeinen Kompetenzen gewährleistet einen optimalen Überblick.

Praktisch ist die beigelegte CD-ROM, auf der alle Aufgaben auch im Word-Format enthalten sind. So können Sie für Ihre Klasse maßgeschneiderte Schularbeiten und Übungsblätter entwerfen.

Die Lösungen werden gleich mitgeliefert.

Damit ist für den „Qualitätscheck“ alles klar!

Fit für die Bildungsstandards Deutsch ist eine Sammlung von Beispielen, die LehrerInnen und SchülerInnen bei der gezielten Vorbereitung auf die Bildungsstandard-Überprüfung D8 unterstützt. Sortiert nach den vier Kompetenzbereichen „Zuhören und Sprechen“, „Lesen“, „Schreiben“ und „Sprachbewusstsein“ veranschaulichen die Aufgaben sowohl die Testsituation als auch mögliche Aufgabenformate. Die Kompaktbeispiele am Ende der Mappe vereinen verschiedene Kompetenzen zu einem Thema. Wichtig für LehrerInnen sind die Orientierungshilfen für kriteriengeleitetes Bewerten von Sprechsituationen und schriftlichen Leistungen.

Die beigelegte CD-ROM enthält differenzierte Hörbeispiele und alle Kopiervorlagen (inkl. Lösungen) im Word-Format (individuell veränderbar).

Diese Kopiervorlagen (gedruckt und auf CD-ROM zum Variieren und Ergänzen) bieten eine große Anzahl an Übungsund Testaufgaben (inklusive konkreter Testsimulation). Diese Aufgaben verlangen nach genau den Antwortformaten, wie sie bei der Testung vorkommen werden, und bereiten somit optimal darauf vor. Jede Aufgabe ist in drei Dimensionen (Inhalt, Handlung, Komplexität) gekennzeichnet.

Auf der CD-ROM finden Sie zusätzlich alle Aufgaben mit den entsprechenden Lösungen. Die ideale Vorbereitung auf die Testung der Bildungsstandards!

Erhältlich direkt beim Verlag oder bei Ihrem Buchhändler Bestellen Sie online, rufen Sie an oder schicken Sie ein Fax oder E-Mail: Tel.: +43.(0)732.776451-2280 ∙ Fax: +43.(0)732.776451-2239 ∙ E-Mail: kundenberatung@veritas.at www.veritas.at

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E IV S U L K IN N E T O N E GUT

ISBN 9

78-3-7

058-92

65-1

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78-3-7

058-92

63-7

ISBN 9

78-3-7

058-92

64-4

Ausführliche Erklärungen, Musterseiten und Probeschularbeiten! www.durchstarten.at

informiert

P. b. b.

Verlagspostamt: 4020 Linz/Donau Vertragsnummer: GZ 02 ZO 32836M Nr. 164/2014