Dä Pfil - 3/2005

3 / 2005

„Pfadi Pfadi isch kuul und gitt dräckig Hosä!“

Mitteilungsblatt der Pfadiabteilung Müllheim / Wigoltingen

Inhalt 3 / 2005: AL-Brief Quartalsprogramm 1.+2. Stufe HELA-Anmeldung 2.Stufenbericht (PFILA) Autowaschaktion Mä seit, dass Infothek 2.Stufenbericht (SOLA) APV-Bericht

Redaktion:

1 3 4 5-7 9 10 12-13 14-22 24

v /o Sprutz Andy Hug redaktionpfil@feuerpfeil.ch

Sandra Häberli

v

/o

Brainy

Verlag:

Pfadizeitschrift der Pfil, Abteilung Feuerpfeil Müllheim-Wigoltingen

Bank:

Thurgauer Kantonalbank, Müllheim

Druck:

Repro Design, Weinfelden

Auflage:

120 Stück, 4 x jährlich

Kleider- und Materialstelle:

Esther Ledergerber Kreuzlingerstr.56 8555 Müllheim Tel. 052 / 763 42 67

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AL-Brief: Liebe jungi und ältere Pfädis Ich möchte diesen AL-Brief nutzen, um euch eine "andere" Pfadi vorzustellen.Die sogenannte PTA (Pfadi trotz allem).

PTA ist Pfadi mit behinderten Kindern und Jugendlichen. In der PTA wird Pfadi gemacht, wie bei uns. Manchmal vielleicht ein bisschen langsamer. Nach folgender Text ist von der PTA Summervogel. Die einzige PTA im Kanton Thurgau.

Ziele und Ideen der PTA Die PTA möchte mit den Kindern Erfahrungsräume schaffen, welche ihren Behinderungen gerecht werden und es ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten im umfassenden Sinn zu entwickeln.

Pfadi trotz allem – Was ist das ?

Die PTA ist ein Zweig der Pfadibewegung Schweiz, die es behinderten Kindern und Jugendlichen möglich macht als Pfadfinder aktiv zu sein.

Abteilungen Es existieren in der Schweiz ca. 25 PTA – Abteilungen. Diese sind in den örtlichen und kantonalen Pfadiorganisationen integriert, was einen Kontakt zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen ermöglicht.

Aktivitäten der PTA Summervogel Alle 2 – 3 Wochen an Samstagnachmittagen finden Pfadiübungen statt, die uns kleine Abenteuer in der Natur erleben lassen und uns gegenseitig näher bringen. Als Höhepunkt des Jahres gilt das einwöchige Sommer oder Herbstlager, das ebenso zum Programm gehört wie das traditionelle Pfingstlager und der im Winter stattfindende Schlittelplausch.

Kontakt: Jannine Preisig, Landesberg, 9103 Schwell-brunn, 071 352 19 83 (Quelle: www.pta-summervogel.ch)

Mis bescht, Allzeit bereit Idefix

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Die unabhängige Moto Guzzi Service Station

Kindervelo Citybike s Endurob ikes Crossbikes Trekking bikes Elektrovelo Zubehör Ausstellung

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Tel 052 763 42 29 Fax 052 763 42 34

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Quartalsprogramm der Bienli + Wölfe, Pfadislis + Pfader:

1.Stufe

2.Stufe

20.08.-21.08.05

Rot (KATRE)

Übung

Stu

27.08.05

Gelb

Übung

F

03.09.05

Grüen

Übung

F

10.09.05

Violett (Familiennachmittag)

Übung

Stu

17.09.05

Orange (Autowaschaktion)

frei

Stu

24.09.05

Blau (Leiterplausch)

Übung

F

01.10.05

Bruun (Prüfungen)

Übung

Stu

I dä Welt vo dä Farbe herrscht äs riisä Choas. Alli Farbe sind nümä das, wos mol gsi sind. Chönd ihr ächt wieder ornig in duränand bringe? Äs liit i eune händ, anderenfalls chönd ihr eu scho jetzt dra gwöhnä „Rot“ – „Blau“ z sägä!

D’ Leiters vo dä Stufene

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HELA-Anmeldung:

HERBSTLAGER Wichtige Daten: Lagerdauer: 09. – 15.

Oktober Ort: Wallisellen

Liebe Bienli und Wölfe

Im Oktober erwarten euch 7 spannende Elternabend: Tage.

Die Räuberbande um Anführer 28. September Mathis lädt euch in ihre Burg ein, um Weitere Infos mit ihr spannende Abenteuer zu erleben. folgen.

Besonders Mathis’ Tochter Ronja kann es kaum erwarten, euch die Geheimnisse im Anmeldeschluss: Mathiswald zu zeigen.

Genauere 10. September Informationen erhalten alle Angemeldeten mit der Lagerzeitung.

Beachtet den Anmeldeschluss!

Die Räuberbande freut sich auf viele neue kleine Räuberinnen und Räuber!

Wendet euch bei Fragen an Christoph Hug, Noa. 071 657 20 26 Anmeldung an Christoph Hug, Beezackerstr. 1, 8556 Engwang senden.

------------------------------------Vorname, Name: ........................

Pfadiname: .............................

Strasse: ...............................

PLZ, Ort: ..............................

Telefon: ...............................

Geburtstag: ............................

Bemerkungen: ........................... ................................

Unterschrift der Eltern: ................................

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2.Stufenbericht: {Auszug aus dem Logbuch vom Mafiaboss Pietro Corleone}

Logbuch von Pietro Corleone Samstag 13. Mai 2005 13:30 13:35 13:45 13:47 14:05 15:10

Eintreffen der auserwählten Personen am Treffpunkt (Ort geheim) Zusehen wie die schon anwesenden Mafioso Karten spielen, Trinken, etc.

Eintreffen von mir Kurzes Briefing bezüglich des anstehenden Banküberfalls Abmarsch zur Bank in Weinfelden Zwischenpause und ein letztes Kräftetanken vor dem Überfall (Alles im Zeitplan)

16:15 16:17 16:18 16:18

Treffen mit dem Kontaktmann bei der Bank Kontaktmann entpuppt sich als Polizist Sirenengeheul und eintreffen der Polizei Keine Chance zu entkommen (Welche Versager!)

16:23 16:34 16:39 16:50 18:01 18:26 20:00 21:00

Transport in ein Gefängnis namens „The Stone“ (irgendwo) Erfassen der Daten der Ausgewählten Verhör und fassen der Gefängniskleider Warten in den Zellen {langweilig} Bekanntgabe der Gefängnisregeln Z‘nacht essen im Gefängnis Bau einer Stahlkugel für das Bein {Andenken} Gefängnissport {Stafette, dehnen, Liegestütz} (Hoffen wir, dass der Ausbruch klapp)

21:45 21:46 21:52 22:18 22:45

Ausbruch dank Spitzel bei der Polizei Treffen mit mir und kurze Instruktion Aufbruch zum Zwischenlager Verletzung eines Ausgewählten (minus eins ) {gute Besserung} Durchquerung eines Waldes gespickt mit Polizisten (Polizei hat unser Versteck entdeckt)

23:02 00:15 00:20

Treffen auf einen Kontaktmann und Änderung der Route und des Verstecks Eintreffen im Ersatzversteck Schlafsack auspacken und schlafen gehen

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Sonntag 14. Mai 2005 (Der Tag wird in kleinen Gruppen absolviert, da ich mit ihnen einen weiteren Raub vorhabe) 08:01 08:55 09:02 09:25 09:44 10:05

Aufstehen und in der Sonne Z’morgen essen Erkunden der Umgebung Entdecken eines guten Waldes zum Kochen Ein Fluchtplan ist ausgearbeitet Zwei Bauarbeiter ausgefragt und Infos bezüglich der Region in Erfahrung gebracht Fluchtauto gefunden (Meine Auserwählten haben es bis jetzt nicht schlecht gemacht)

11:00 13:09 13:29 13:35 13:50 14:07

Beginn mit dem Kochen im Wald Verschiebung nach Bürgeln Treffen mit verschiedenen Auftraggebern Erledigen der Aufträge Eine gefälschter Ausweis besorgt Bau einer Uhr (Protzige Uhren gefallen mir)

14:26 14:48 15:13 15:35 16:06

Fluchtauto identifiziert Paket bei Kontaktfamilie abholen Schutzgeld beim Uhrmacher eingetrieben Einbruch- und Fluchtplan für das Objekt „Post“ erstellt Verschieben zum Treffpunkt mit mir (Haben sich nicht schlecht gemacht, ich gebe ihnen die nächste Chance)

16:35 17:01 18:15 19:15

Einschleimen der Auserwählten mit ihren Aufträgen bei mir Ich versteigere noch ein paar Gegenstände, die sie für den nächsten Auftrag gebrauchen können Pizzaessen mit mir Briefing mit mir bezüglich eines neuen Auftrages (Diamanten Raub in einer Villa)

19:30

20:17

20:41 21:18

Gruppenweises zusammensuchen der Teile einer Keykarte für den Eingang in den Garten Im Garten Kontaktmänner auspressen um den Code für die Eingangstür zu bekommen Rätsel lösen Lösung gibt den Raum in dem sich der Diamant befindet Gruppenweises eindringen in den Seite 6

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21:20

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Diamantenraum Festnahme durch die Polizei {Mussten es gewusst haben} (Warum gibt es die Polizei???, ich werde sie nun nicht mehr retten, hoffentlich passiert ihnen nichts schlimmes)

22:00

Abführen ins Gefängnis

22:46 23:02 23:30

Ankunft im Gefängnis „The Stone“ Einnahme einer Stärkung {Coup Dänemark} Schlafen

Montag 08:30 08:42 08:50 09:02 09:11 09:37 10:16

16. Mai 2005 Wecken Erklären der Spielregeln für diesen Morgen Morgenessen Bewährungsprobe im Gefängnis Aufräumen der Zellen Putzen der Aufenthaltsräume Verschiedene Bewährungsspiele {Montagsmaler, Jassen, Stafetten}

11:25 12:03 13:15 15:10 15:19

Letzte Bewährungsprobe {Disziplin} Verspeisen der {obligaten} Megabrote Abmarsch zum Gericht in Märstetten Urteilsverkündung, zu jedem einzelnen Fall Übergabe der Gefangenen an die Bewährungshelfer

{Ende des Ausschnittes aus dem Logbuch. Was Pietro Corleone angeht, er ist immer noch auf freiem Fuss und versucht seine Machenschaften anderweitig auszuleben}

Allzeit bereit Chlöpf

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Das Autowaschen...

...überlassen Sie lieber uns.

AUTOWASCHAKTION der Pfadiabteilung Feuerpfeil, Müllheim-Wigoltingen

Sa. 17. September 2005 10.00 – 16.00 Uhr Auf dem Vago Areal, Hasli

Autoreinigung innen und aussen Kleine Festwirtschaft Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Mä seit, dass: ... d Orion än mega unruhige Schlof hät und däbi ä Fuessfetischistin isch! ... Asterix än Kommerzpfadiname söll sii ... dä Babu bi sinärä Befreiigsaktion selber Zielschiebä vom Agriff wordä isch ... am Idefix sind P***-Baum bruni Blätter becho hät und er fürs Waldsterbe verantwortlich isch ... dä Sprutz gägä ä Muus gfightet hät aber d Muus 2:0 gwunnä hät. ... s SOLA nur zu 50% dank äm Idefix z stand cho isch! ... d Raschka vilicht i dä Chuchi d Hosä ahät aber bim poschte nöd! ... es spitzi Huusfraue+Penner im Flawiler Migros hät und gwüssi Lüt Raviolipyramide baschtlet! ... MC’ Donalds Cheffe ihren Job gern händ (wärs glaubt) ... me alles bechunt wenn me lieb frogä tuet au am Wucheend (Gips, Öpfel + MC-Tüte) ... dä Rapunzel Scheisse bauä hät ... dä Babu am Lux 200.- gmuggät hät ... mä Knobelspiess au chan ässä ... du KAY ANIg häsch IXEA ... dä Sprutz mit äm Kompost scho nochäri Bekanntschaft gmacht hät ... d'Cheyenne meister im Weckä isch (Handywecker, Geld, Alpträum, Duschen) ... d'Raschka äs saublöds Täschli zum Zäh butzä hät und än blödä Nochbor isch. ... dass gwüssi Lüt dä Herr und Frau Hug bim Z'Mittag gstört händ ... d'Brainy d'Pfadi u vermisst (Brainy chasch no helfä? Brainy??? Brainy... Hallo???) ... dä Arzt vo Flawil dä Cobra und dä Sprutz nöd chan schmöckä ... Sack Zement nöd uf dä Packlistä gstandä isch ... sich mit azognä Bremsä schlecht fahrä lot (ich möchte keine Namen nennen; K. Z. Umstein) ... am Röbi sind Brüäder Springerstiefel hät .. dä Lux undärä Blachä im Veloahänger is s'Lager gschmugglät wordä isch ... am Babu (oder dazumal no Yakari) sin Schlof wichtig isch (also ich würd für a taufi au nümä ufsto...) ... dä Cerberus am WC dä Gnadästoss gä hät ... dä Cobra sich ä Brustvergrösserig machä lo hät (au dä Arzt vo Flawil weiss das) ... Monika Pfister oder äbä au Orion ... Sprutz sich mit dä Chüeh vom Buur bsunders guet verstoht (sie händ en zum schlecke gern) ... Thomas Heinrich W. Aldi nöcheri bekanntschaft mit ämä Betonchlotz (Pfila) gmacht hät ... Kumbi ya my Lord ... Bergbauern ihrän eigänä Charakter händ ... scho öppär mit äm Hobel scho äs Auto überholt hät (alles schön und guät, aber äs isch därä Person au no än Lastwagä entgägächo) ... d'Cheyenne am Ferox scho s'Salz us dä Händ gno hät (är chönt's jo selber versalzä) ... gwüssi 2x händ ufs Badidach müäsä ... dä Rapunzel no ä Wuchä noch äm gländspiel drüber chan motzä, dass s'logical so viel pünkt gä hät (är hät sit langem mol nöd gunnä und isch „nur“ schlechte 2. wordä) ... dä Sprutz niä söt schlofändi Babu's umäträgä (Achtung Chopf Babu) ... dä Rapunzel is Sola nur kaputti Sachä mitnimmt (z.B. Tüächli, Hosä) ... dass sich d'Geister frogäd, was ächt dä Babu über sie dänkt (alli duräknallt???) ... Hujaja hujaja ... d'Cheyenne i jedäm Sola än neuä hät (Kala03, Sola04, Sola05) ... dä Rapunzel absofort immer än Schribär bi sich hät ... mir nöchst Johr is SoLa an Arsch vo dä Welt gönd ... din Büehler (än komischä Mensch...) + m'kay so schöni Wörter sind! ... dä Rapunzel s'Ufenthaltszelt als sini Wäscheleine missbrucht ... dä Cobra sini eigänä Methode het zum ä Facklä z'löschä (wenn do nöd anderi würdäd zuäluägä) ... Migros-Budget und Prix Garantie eifach geil sind! ... das d Rigolo ä mega stupidi und voll unplaneti Taufi hät müese überstoh!

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3.Quartal

Bienli / Wölfe :

Pfader / Pfadisli:

28.9. HeLa Elternabend

17.9. Autowaschaktion

Leiter: 27.8. Altpapiersammlung

9. - 15.10. HeLa 3.9. Leiteressen 20. + 21.8. Kantonales Treffen

24.9. Leiterplausch

10.9. Familiennachmittag 1.10. Prüfungen (Abteilung)

Allgemein:

weitere Aktivitäten für Leiter & GruVe: ( weiter Infos bei Idefix) 4.9. Dry Rhy darab

8. - 23.10. Herbstferien 27. + 28.8. Roverschwert Seite 12

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2.Stufenbericht: SOLA 05 (Kumbi(Kumbi-der afrikanische Stamm) in Flawil vom 11.7.11.7.-20.7.05 Montag, 11.7.05 Morgen:

Um 9.30Uhr war Besammlung am Bahnhof Müllheim-Wigoltingen für die bevorstehende Reise welche wir bei Safari Gudie und Planet Zoo in einem Preisausschrieben gewonnen hatten. Mit den Velos ging die Reise dann in strömendem Regen in Richtung Metteln los. Wir fuhren in 3 Gruppen (langsam, langsämer, am langsämsten) Richtung Metteln. Dort gab es die 1. Steigung welche wir mit bravur und viel geklöne meisterten. Nun gut dafür war das runterfahren auf der anderen Seite die strapazen wert. Um ca. 12.00Uhr war Mittagspause und wir vertilgten unsere Sandwiches und Brötlis.

Nachmittag:

Später ging es weiter auf unserer Reise. Der Himmel hellte zu gegebener Zeit auf und so kam es, dass wir bei Sonnenschein des letzten Hügels (Lagerplatz) rauftrampelten. Oben angekommen war vom Luxushotel nix zu sehen. Aber immerhin schaffte auch unsere Gepäck den Weg nach „Afrika“. Nun mussten wir aber auch schauen wo wir uns niederlassen konnten, in einem Waldstück trafen wir auf einen Einheimischen „Kumbi“ dieser gewährte uns in seinem Revier unterkunft.

Nur die Zelte welche er so per Zufall noch übrig hatte

Abend:

mussten wir selbst aufbauen. Nach den feinen „Gschwellti“ und einer mega Dipsauce für Gemüse regelten wir noch das zusammenleben mit den Kumbis. Es stellte sich heraus das sie ganz harte Regeln haben, die wir ab nun befolgen mussten. Ein Kumbi erkrankte noch an uns und wir brauchten den Rat des Medizinmannes um ihn wieder zu heilen, gesagt getan. Danach folgte eine Geschichte über .... ääää keine Ahnung mehr, hatte glaube was mit Wüste zu tun. Die Müdigkeit war schliesslich Schuld, dass wir davon nicht mehr viel mitbekamen und so hüpften wir in unsere Schlafsäcke und schliefen mit dem sanften Ton des Regens ein.

Dienstag, 12.7.05 Morgen:

Wir wurden um 7.30Uhr von den Leitern geweckt weil wir um 8.00Uhr Essen mussten. Die Leiter hielten nach dem Essen wie immer eine lange Rede die keinen interessierte ;). (Anmerk. der Leiter: Wer nicht hören wollte, fühlte später) Nachher hatten wir freie Bahn für unsere Vorbauten! Allerdings mussten wir vor dem

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Mittagessen 2 weitere Küchen errichten da wir sonst unser Essen nicht selbst zubereiten konnten.

Nachmittag:

Da hatten wir wiederum bis 16.00Uhr Zeit die Lagerbauten vertig zu stellen. Alls wir um 16.00Uhr gerufen wurden gab es noch einen OL. Da die einten schneller vertig waren, hatten sie sich mit dem vertigstellen von Tischen und

Abend:

sonstigen Materialien beschäftigt, bis sie zum Essen gerufen wurden. Das Essen mundete uns sehr gut und wir hoffen das bald der gute Koch Phon wieder zu uns kommt ☺. (Anmerk. des Küchenteams: Wär hät wöllä Fleisch ohni Öl brote? Das sind

doch ihr gsi! Also....)

Die Kumbis hatten extrem-gigantisch-bombastisch-überdimensional grossen Hunger. Deshalb mussten wir für sie Killerhasen erlegen. Für die erfolgreiche Hasenjagd brauchten wir einen spitzigen Speer und ein Intensivtraining im Speerwurf, welches wir mit „bravur“ abschlossen. Wir pirschten uns dem Killerhasenrudel an. Die Hoppers hüpften wie die wilden. Im Kampfgewühl mit den Hasen töteten wir das ganze Rudel ohne einen Verlust aus den eigenen Reihen zu verzeichnen. MAMPF! Als der weibliche Kumbihäuptling uns die Siegestrophähe überreichen wollte, wurde uns blöderweise die Maske von einem bösen, bösen, wirklich sehr sehr bösen Kambi entwendet. (Anmerk. der Leiter: es waren sogar 2 Kambis und ein Hintermann!) Der Kumbi Räschki verletzte einen Kambi damit wir die Fährte aufnehmen konnten. Ein alter Medizinmann verarztete dummerweise den Verletzten Kambi. Dieser Alte erzählte uns die Geschichte über die Kumbis und Kambis. Wir beschlossen eine Vertagung. Deshalb mussten wir früh ins Bett.

Nacht:

Kai:

„Schnarch“ / „Chrös“

Cheyenne:

„Kai, chunnsch bitte usä?“

Kai:

„Nei!“

Cheyenne:

„Chunnsch ez bitte?!“

Kai:

„Nei, wiso?!“

Cheyenne:

*nerv*, *aufreg*

Kai verlässt das Zelt (lautlos) Die Täuflinge spazifizottelten mit verbundenen Augen auf den Hügel hinauf. Dort mussten sie verschiedene Mutproben (hä?) bewältigen. Glühendes Holz (Glut) aus dem Feuer zupfen / Wasser ohne Hilfsmittel transportieren (Mund sei Dank /gruuusigs Zoigs essen *kotz*...

Danach mussten sie die Fackeln irgendwohin tragen.Dort erfuhren sie ihren wunderbaren Namen.

Mittwoch, Mittwoch, 13.7.05 Morgen:

Standartmorgen (Wecken, Essen, weiter geht’s) (Anmerk. des Küchenteams: Was isch

mit dä Flocke gsi? Die häts jo nöd jede Morgä gäh!) Wir machten ein extrem

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gigantisch bombastisch geiles Spiel, „Capture the Flag“ genannt. Jede Gruppe (4) bekam eine Blache und suchte sich einen Standort auf dem Hügel, wo die Taufe stattfand. Wir mussten noch unsere Fahne verstecke. Der Sinn des Spieles lag darin, die Fahne einer anderen Gruppe zu stibizen und gebastelte Geister (aus Zweigen) auf eine gegnerische Blache zu platzieren. Es war richtig funny. Es gab kleine Wehwechen durch Brombeerstauden und ähnliches Getier. Das Spiel endete nach 1.

Stunde. Die Mägen knurrten heftigst. Das Mittagessen rief (selfmade) Nachmittag:

Nach dem Ämtli machen wurde uns freudig mitgeteilt, dass der Hike (Sippenkundschaft) beginnen wird. (Wäg mit dänä Teilis und mol Ziit für üs Leiter) Wir pakten und zogen/fuhren los.

Erlebnisse Hikegruppe (Rapunzel, Cerberus, Kobra, Viva, Kianga) Die Invalidengruppe kam in Mitten des Nachmittags in Flawil an. Wir suchten danach sofort eine Unterkunft, wobei wir recht Mühe hatten. Die Gemeindesekretärin kennt uns jetzt gut genug! Wir fanden aber schnell, dass unsere Anforderungen nur ein ***-Hotel erfüllen konnte. Das Hotel „Toggenburg“ gewährte uns Unterschlupf. Wir zogen sofort in das Hotelzimmer (Fernseh, Dusche, Balkon, Doppelbett / Preis: 240Fr. pro Nacht) ein. Wir kauften unser Essen ein, lösten die Aufgaben und halfen dem Hotel noch 1.5h. Bei unserem Ausflug, der Briefkästen wegen, trafen wir einen „Altpfader“ (13Jahre jung) Er hiess Schalk, Robert und schwazte mit hohem Elan mit uns. Wichtig: Sein Bruder hat Schbbringärstiifel. Am späten Abend chillten wir in Flawil und dem Hotelzimmer (gewisse Leute (J, W) schauten Teletubbies). (Anmerk.

der Leiter: do gseht mes wieder, mä isch was meh isch) Es war sehr légère. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von dem Hotel und zogen Richtung Badi.

Juhuu! Nichts geht über Migros-Budget!

Erlebnisse Hikegruppe (Dextro, Esperia, Canella, Kodo, Kolumbus, Babu) Nach dem Mittag fuhren wir los in Richtung Herisau. Durch Schluchten und andere Unebenheiten fuhren wir immer weiter und weiter. Am späteren Nachmittag kamen wir müde und erschöpft in Herisau an. Schon beim ersten Versuch einen Schlafplatz zu finden, kamen wir ans richtige Haus und wurden aufgenommen. Danach düsten wir sofort ins „Dorf“ und stürmten den Migros und kamen mit viel „Migros-Budget“-zeug wieder aus dem Laden raus. Nachdem gingen wir sofort an die Aufgaben. Wir klapperten Briefkästen im ganzen „Dorf“ ab und fanden viele kleine Bilder. Später fuhren wir mit viel Essen bepackt wieder zu unserem Haus zurück und assen unsere Pizzas. Nach dem Znacht machten wur unsere Aufgaben fertig und beschäftigeten uns mit Matthias, dem Sohn der Familie Roderer. Am nächsten Morgen standen wir ziemlich früh auf und wurden von Frau Roderer sofort gewarnt,die Putzfrau, alias „Putzteufel“ würde um 8.00Uhr kommen. Um 8.30Uhr fuhren wir wieder zurück zum Lagerplatz und so weiter zu Badi von Flawil.

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Erlebnisse Hikegruppe (Zappel, Quala, Atreju, Radisli, Akila) Als wir ungefähr um 16Uhr in Uzwil ankamen, trafen wir erst einmal auf Bieler Pfader. Nach einem kurzem Gespräch machten wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft. Beim ersten Haus, dass sich als Pfarrhaus entpuppte, wurden wir aufgenommen. Die Tochter des Hauses freute sich darüber, dass sie nicht mehr alleine im Haus war (ihre Familie war verreist). Als wir unser Gepäck an unserem Schlafplatz deponiert hatten, suchten wir den Laden. Schnell fanden wir einen Coop und machten unsere Einkäufe. Danach erledigten wir getrennt unsere Aufträge. Als wir dann auch einen Stadtplan gefunden hatten, machten wir uns auf die Suche nach den Briefkästen. Nachdem wir dann mühsam den Berg hinauf und herunter gefahren waren, begannen wir, unsere Pizza zu kochen. Nach dem essen duschten wir erst mal „alle“ und begaben uns in den Garten, wo sich ein Riesentrampolin befand.

Darauf verletzte sich Zappel bei einem Waaghalsigen Sprung, was uns aber nicht vom Kartenspielen und Kuchenessen abhielt. Ihn anfangs auch nicht. Als es eindunkelte, gingen wir wieder ins Haus und belagerten den Fernseher. Sädrick rief seine Mutter an und wurde abgeholt. Wir entschieden uns dann einen Disney-Film zu schauen. Nach „der Glöckner von Notre Dame“ (Anmerk. der Leiter: hi hi hi) gingen wir schlafen. Am nächsten Morgen assen wir um 8.30Uhr unseren Zopf mit Nutella, räumten alles auf und bastelten unseren Altar. Schnell bedankten wir uns noch bei Stefanie und schenkten ihr heldenhaft unsere Schokolade (!). Um 9.50Uhr verliessen wir Uzwil und kamen ungefähr um viertel vor 11 in der Badi Flawil an.

Erlebnisse Hikegruppe (Zweifel, Uzima, Ferox, Minou, Chap, Ayana) Wir mussten um 13Uhr packen um zum den Haik besuchen zu können. Meine Gruppe war ungefär um 15.00Uhr in Degersheim angekommen und hatten uns sovort an alle Aufgaben die uns Orion geschrieben hat. Also mussten wir Briefkässten abklappern und sonstige komische Aufgaben. Am Abend hatten wir bald mahl bei unserer Gastfamilie unsere Better bezogen weil wir am nächsten Tag früh raus wollten um in die Badi zu gehen. Wir waren um 9.00Uhr in der Badi angekommen weil wir um 7.00Uhr angefangt haben zu räumen. Die Gastfamilie die wir hatten waren sogar so net uns Brot und alles andere auch aufzutischen. Sie gab uns alles was wir wollten und sie hatte freude an uns. (Anmerk. der Leiter: ä recht

(i)bildig) Ich als Gruppenleiter werde diese Frau in erinerung behalten und mit den Photos an den gailen Haik zu denken.

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Donnerstag, 14.7.05 14.7.05 Morgen:

11Uhr Badi Flawil Nach dem Hike trafen wir uns vor den Toren der Badi Flawil. Nach ein paar Spielchen im Wasser durften wir endlich unseren eigenen Ideen nachgehen. *plantsch* *dusch* *schwimm* *jump* *zäng* *boing* *schwitz* *blauz* Es war so doll.

Nachmittag:

Leider, leider mussten wir schon um 16.30Uhr losfahren Richtung Lagerplatz.

Aaaaaaah ;) Bis das feine Nachtessen parat war hatten wir Frei-zeit.

Abend:

Danach machten wir verschiedenste Posten (Biologie, Astronomie, PfadiVersprechen, Gott und die Welt).

Freitag, 15.7.05 Morgen:

Wir wurden schon um 7.30Uhr durch den Strahl der Wasserpistole geweckt. Nach dem üblichen Morgenessen gab es einen Technikblock mit 4 Posten: Morsen, Samariter, Pionier und KKK. Jeder Posten dauerete 1h. Wir mussten jedoch nur 2 Posten bewältigen, die anderen machen wir ein andermal. Um 11Uhr mussten wir wieder einmal unser köstliches Mittagessen selbst Kochen, wobei wir wieder einmal zwiebeln schneiden mussten.

Nachmittag:

Um 14Uhr besammelten wir uns in der Küche. Endlich gab es Atelier.Wir konnten basteln was wir wollten, von Armbänder über Magnete, Sorgenpüppli und Dreamcatchers wir hatten zwei Stunden Zeit. Danach gab es einen ziemlich anstrengenden Sportblock wobei sich mehrere verletzten. Wir mussten Blachenvolleyball, Kravattenspiel und komisches Fussball spielen. Müde und erschöpft gingen wir zur Küche zurück.

Erst um 20Uhr gab es Abendessen, obwohl viele Pfädis viel früher hunger hatten!!

Samstag, 16.7.05 Morgen:

Lux, unser Geissenpeter weckte uns mit Musik. Da war es ungefähr 8.30Uhr. Um 9.00Uhr konnten wir dann das übliche essen. Dann hatten wir Zeit für die Ämtli. Als dann alle fertig waren, war es etwa 10.00Uhr Danach stand das „Gelände-Game“ an, mit dem einen Block „Technik“. Bei dem konnten wir Geld durch Fragen und gute Bauten verdienen. Um etwa 14Uhr gingen wir zum Lagerplatz zurück um Pizza ☺ zu essen. Um 13.19Uhr gingen wir dann zurück zum Geländespiel Territorium.

Nachmittag:

Bis viertel vor 5 wurde noch weiter an Technik gearbeitet. Dann mussten sich alle 4 Burgen im Zentrum einfinden. Dort wurde uns Teilnehmer verkündet, dass wir nun

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durch Sport ein Quadrat aus Holz, Nägel und eine Folie gewinnen mussten und die zusammennageln mussten, so dass wir Gipsplatten machen konnten. Allerdings ging das zum trocknen zu lange und viel gossen den Zinn, der eigentlich für Gipsgussfromen gedacht war direkt ins Wasser, so dass seltsame Figuren entstanden in denen man vieles Interpretieren konnte.

Abend:

Viele gingen zum Kreativposten, sackten Geld ein, gingen zum Antiquitätenhändler erzählten ihm eine Geschichte, sackten nochmals Geld ein und verkauften die Figur und sackten zum 3.mal Geld ein.Um 1.30Uhr hatte eine Gruppe (wir) 16Koordinaten gefunden und alle Gruppen lösten ein Logical um herauszufinden welche Koordinate richtig ist. Danach räumten wir zusammen und entdeckten, dass die Geister Kai (Babu) entführt hatten. Dann gingen wir zur Geisterburg (Chiesgruäb) und bombadierten die Geister mit Wasser und sicherten den gefangenen Kai.

Sonntag, 17.7.05 17.7.05 Morgen:

Tagwacht, Z morgenessen und so weiter. Danach machten wir ein „Aufräumspiel“, bei dem man das Zelt, Küche und WC säubern musste. Dann war es schon 11Uhr und die ersten Eltern trafen ein. Nach dem Mittag-essen (Brötlets) konnte jeder Teilnehmer mit den Eltern machen was er will.

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Nachmittag:

Um 15.45Uhr , alle heil zurückgekehrt, wandereten wir in die Richtung eines Sumpfes (die erspielten Koordinaten im Geländespiel) ab. Wir wandereten 3.5h bis wir da ankamen. Durch „schlechtes“ Wetter angespornt, bauten wir 5

Abend:

Gottharde auf, in denen wir campierten und biwakierte. Kurz danach zogen wir zur mobilen Küche, welche sich bei einer Feuerstelle befand. Es gab Polenta *schmatz*.

Kurze Zeit nach dem Beenden des Mahles kamen ein paar verwirrte Kambis in die Gegend. Sie gaben uns die Maske und hatten eine Vision des Unterganges ihres Stammes. Wir gewährten ihnen lieblich Asyl ☺. Die Kabmis wurden somit Kumbis.

Um den Sieg über die Maske zu zelebrieren, öffneten wir eine neue Dause und sangen wie die Wilden (Sing-song). Zum Abschluss gab es noch ein Kumbi-ya my Kumbi Lord. Endlich konnten wir uns auf unsere Ohren hauen. Einige schliefen sogar unter freiem Himmel. Eine Person lief in Mitten der Nacht kreuz und quer durch die Gegend, weil sie das Zelt nicht mehr fand. (H.P*) (*Name der Leiter bekannt)

Montag, 18.7.05 Morgen:

Wir standen um 7.30Uhr auf. Um 8.00Uhr assen wir wiedermal einen Standartzmorgen. Kurz drauf rissen wir unsere Biwakzelte ab. (Äm hier sind die Heringe) Um 9.15Uhr konnten wir schon los marschieren. Die Badi rief. Bergbauern haben ihren eigenen Charakter.

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Dä PFIL Nachmittag:

3/05

Feuerpfeil

Kurz vor 12Uhr kamen wir Pfädis nassgeschwitzt, totmüde und einer Körpertemperatur, welche der Siedetemperatur nahe kam, vor der Badi an. Wir konnten tun und machen was wir wollten, mit Ausnahme der Mittagspause. Es gab Glace ☺. (Dem Spender sei ein Trulala) Es war merheitlich schön, bis auf einen Platzregen, welcher uns von der Liegewiese vertrieb (Die Badi gehörte danach uns alleine).

Abend:

Um 17.30Uhr, als wir gehen wollten, regnete es Katzen und Hunde. Da mussten wir durch, Wiedermal nass angekommen (Lagerplatz ) sorgten wir sofort dafür, dass die Zelte trocken blieben/werden. Leider leider leider gab es ein nasses Zelt und feuchte Schalfsäck *frier*. Nach dem Abendessen gabe es einen Block zum geniessen. (Massage, Teeecke, Spielezelt)

Dienstag, 19.7.05 Morgen:

Wir wurden um 7.30Uhr mit lautem Getöse geweckt. Um 8.10Uhr gab es Frühstück, doch leider kam über die Hälfte zu spät, da die Schuhe vertauscht wurden und wir sie suchen mussten. Nachdem wir unsere Ämtli erledigten gab es wieder 2 Stunden Technik. Danacht hatten wir Zeit , unsere Teilnehmerküchen abzubrechen. Als wir auch dies erledigt hatten, hatten wir Freizeit, in welcher die meisten „Mörderlis“ spielten.

Nachmittag:

Nach dem Mittagessen (Birchermüäsli) mussten wir unseren Vorbau abbrechen + aufräumen. Unser Zeug musste auch in die Rucksäcke gestopft werden. Als wir endlich fertig waren, gab es einen Rotzblock (British Bulldog, fliegender Holländer, 3 Polizisten bekämpften Demonstranten), Nach ein paar Stunden gab es das erwartete Abendessen à la MC Donalds. *MAMPF*

Abend:

Der Schlussabend war nun angebrochen. Dabei konnten einige von uns einen Kuchen backen, das Rezept für den Kuchen hatten wir auf dem Hike organisiert. Das Küchenteam stellte die Recourssen zur Verfügung. Andere konnten sich auf der Spielewiese nochmals so richtig austoben und wieder andere hatten Spezialprogramm. Kaum riefen die Kuchenbauer zum Essen fanden sich schnell alle vor den Blechen ein und assen den super Kuchen (auch wenn der einte etwas verbrannt roch ☺) Um 23Uhr waren viele Leiter extrem Müde darum erklärten sie uns noch das wir morgen um 6.30Uhr aufstehen, da wir noch viel zu erledigen hatten. Dies war so richtig der Lustkiller um die Nacht durchzumachen denn schon bald fanden sich viele im Zelt, zuerst wurde zwar noch etwas massiert und „Mörderlis“ gespielt aber bald schon waren alle in ihrem Schlafsack. Bis auf 3 Jungs die dem Küchenfeuer noch so richtig einheizten aber als alles Holz verbrannt war verschwanden auch sie in die Zelte. Zu später Stunde hörrte man nur noch 2 Leiter über ihren Kurs reden, wovon der einte einen speziellen Dialekt hatte ☺.

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Dä PFIL

3/05

Feuerpfeil

Mittwoch, 20.7.05 Morgen:

Wie gestern Abend angekündigt kamen heuer Lux und Sprutz früh und weckten uns mit „Mauz“! Danach schlenderten wir Müde zur Küche wo uns ein 5 Sterne-Buffet (Chrispis, Cornflakes, Brot, Konfi, Butter, warme+kalte Milch und noch Kuchenreste) erwartete. Nach dem zmorgä und dem Abwasch durch die Ämtligruppe. Wurde bald der komplette Abbruch in Angriff genommen.

Mittag:

Bis Mittag hatten wir bereits alles abgebrochen, nun folgte ein Lunch der superlative. Und kurze Zeit später sassen wir auf unseren Drahteseln und kesselten zurück zum Bahnhof.

Nachmittag:

Viel zu früh kamen wir am Bahnhof an. Lux und Sprutz wollten uns nochmals mit einem Surprise erfreuen also warteten wir bis sie endlich doch noch auftauchten.

Aber auf so eine Überraschung wartet man doch gerne mal 1h. Es gab Glaces! Nun hiess es Abschied nehmen. Mit einem Tschiaiai wurde das Lager beendet. Nein doch nicht ganz der Lagerleiter überreichte noch 2 Geschenke. Eines bekam der „Praktikant“ Lux, nämlich eine richtige Thurgauer Spezialität. Eine Packung „BaslerLäckerlis“.

Das wars dann auch, schnell verschwanden alle Velos nur 2 Hartnäckige fighteten noch um die übriggebliebenen Glaces!

Nachruf: Ja das wars. Zumindest für alle Teilnehmer. Am Donnerstag putzten und lüfteten die Venner alle Zelter. Die Leiter putzten noch das Material und versorgten es Artgerecht auf dem Dachboden. Es war eine gute Zeit im Lager, das Wetter machte dieses Jahr wunderbar mit! Auch danke ich allen Teilnehmer für ihren Einsatz beim Aufräumen, SOLA-Text schreiben und durch das ganze Lager hindurch, ihr wart super! Mein dank geht auch an den AL Idefix denn ohne ihn wäre das Lager nur zu 50% möglich gewesen ☺, Raschka besten dank für die tadellose Arbeit in der Küche. Auch Orion, Beluga, Cheyenne, Lava vielen dank für eure Blöcke und deren reibungsloser Ausführung.

Danke auch an die Firma Hochueli und Präsident Nik für die Verfügungsstellung ihrer Autos.

Ebenfalls für das Organisieren eines Busses danke ich Karl.

Einen speziellen dank geht noch an Corinne v/o Rigolo, du warst immer eine helfende Hand im Lager und wir würden uns freuen wenn du weiterhin mal zu uns in die Pfadi kommen würdest! BR-A-V-O! Nochmals einen speziellen dank geht an meinen Panokurskompanen Lux. Es war mega cool, dass du gekommen bist! Die Leute hatten alle grosse freue an dir, du hast dem Lager so vil gegeben und die Stimmung angehoben! Bisch also immer herzlich willkomme bi üsärä Abteilig uf än Bsuech! B-R-A-V-O!

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Dä PFIL

3/05

Feuerpfeil

Und natürlich den grössten dank der Familie Knellwolf, welche uns ihren genialen Wald und eine ebensotolle Wiese zur Verfügung gestellt hatten. Auch dafür, dass sie uns immer über Lagerpäcklis informierten, dass wir Wasser holen druften und für die Chriesi die wir von ihnen bekamen. S-U-P-E-R! Zum Text:

die Literatur über das SOLA 05 wurde nur teilweise + sehr minim angepasst.

Sämtliche Rechtschreibfehler wurden extra belassen. Dieses schrieben hat mich jetzt doch tatsächlich etliche Stunden beschäftigt. Aber was macht man nicht alles für die Pfadi und nach so einem Text wird man auch etwas sentimental. (siehe Nachruf ☺)

Stellvertretend für alle Lagerteilnehmer die das SOLA-Tagebuch geführt haben.

Eile hat Weile Sprutz Solltet ihr noch irgendwelche Kritiken haben so gebt doch den betreffenden ein Feedback Auch wir sind gewillt uns und somit das Lager zu verbessern.

More Fotos:

www.feuerpfeil.ch

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3/05

Feuerpfeil

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Dä PFIL

3/05

Feuerpfeil

APV-Bericht:

Von Krummenau nach Ebnat –Kappel Samstag, 4. Juni 2005 Viel Mut und Optimismus brauchte es für den Entscheid, am Samstagmorgen die Wanderung trotz des schlechten Wetters durchzuführen.

Eine beachtliche Gruppe von APV-ler traf sich in Müllheim, Wigoltingen oder direkt in Krummenau beim Bahnhof.

Die wolkenbruchartigen Regenfälle liessen auch während unserem Kaffeetreff in der warmen Gaststube nicht nach und so beschlossen wir nach echter „Pfadermanier“ die vorgesehene Route unter die Füsse zu nehmen mit dem Grundsatz: „Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur unpassende Bekleidung“.

Aber an dem sollte es bei uns nicht fehlen und so stiegen wir hinab zum Flusslauf auf dem Thurweg. Vorbei an dem beeindruckenden Kleinkraftwerk „Trempel“ geht der Weg dann teils sehr nah der Thur entlang und an den tosenden Wasserfällen vorbei, dann führte die Route wieder mit viel Abwechslung über Treppen und Wege, hinauf und hinab durch Wälder und Flachmoore.

Inzwischen hat es auch aufgehört zu regnen und nach ca. 1 Stunde Marschzeit erreichten wir im Brandholz unseren Rastplatz mit der Feuerstelle direkt am Thurlauf. Mit grosser Bewunderung schweiften unsere Blicke zur neu erstellten Holzbrücke die gleich nebenan liegt. Eigentlich wollten wir hier bei dieser herrlichen Kulisse die Feuerstelle in Betrieb nehmen und uns verpflegen. Da aber alles so nass war, wurden wir uns sehr schnell einig, die Mittagsrast ins nahe gelegene Restaurant zu verlegen.

Frisch gestärkt machten sich die fröhlich gelaunten APV-ler mit Ihren Begleitern auf den Rest der Strecke nach Ebnat-Kappel oder sogar nach Wattwil bis zum Bahnhof. Eigentlich wäre hier der Schluss unserer Wanderung durch die wild romantische Flusslandschaft gewesen.

Eine spontane Idee von Gertrud Weiler kam aber bei allen gut an und so trafen wir uns auf dem Heimweg auf der Terrasse in der „Ruet“ bei herrlichem Sonnenschein. Wir hatten ja immer noch unser „Mitgebrachtes“ zum Bräteln im Rucksack und dies durften wir unserem „Grillmeister“ Werner auf das Feuer legen und uns von seinen Kochkünsten und Spezialitäten verwöhnen lassen. – Herzlichen Dank an Gertrud und Werner.

Ein gelungener APV-Wandertag bleibt in bester und kameradschaftlicher Erinnerung und wir freuen uns auf den nächsten Anlass.

Erich Herzog v/o Chüngel ________________________________________________________________________ Seite 24

Name

Vorname Vulgo

Adresse

PLZ Ort

Telefon

Funktion

Hug Christoph Sonderegger Ivo

Noa Idefix

Beezackerstr.1 8556 Engwang Eichliackerstr. 37 8406 Winterthur

071 / 657 20 26 052 / 202 32 29

AL+1.Stufe AL+1.Stufe

Brüllhardt Häberli Ruoss

Nadja Sandra Franziska

Lava Brainy Raschka

Schmiedestr. 20b 8555 Müllheim 052 / 763 39 62 Gehrauerstr. 6 8554 Bonau 071 / 658 70 77 Haldenstr.3 8556 Wigoltingen 052 / 763 27 73

1. Stufe 1.+ 3. Stufe 1. Stufe

Ruoss Eberle Sonderegger Hug Fuchs Nater

Stephan Ramon Fabian Andy Sarah Sebastian

Phon Dingo Chlöpf Sprutz Cheyenne Boiler

Haldenstr.3 8556 Käserei 8554 Grundstr. 17 8556 Beezackerstr.1 8556 Platanenweg 3 8555 Buchenhölzistr. 12 8587

052 / 763 27 73 071 / 657 11 34 052 / 763 27 69 071 / 657 20 26 052 / 763 16 11 071 / 411 06 65

abwesend abwesend Teilanwesend 2.+ 3. Stufe abwesend abwesend

Pfister Fauser

Monika Mirjam

Orion Beluga

Adlerstr.2 Grüneckstr. 13

052 / 763 22 26 052 / 763 27 67

3. Stufe 3. Stufe

Wigoltingen Bonau Wigotlingen Engwang Müllheim Oberaach

8555 Müllheim 8555 Müllheim

Inserentenverzeichnis Caneve Malergeschäft elektro Fallo G.Gubser AG Sanitäre Anlagen Häberli AG Garage Sturzenegger Käserei Thurgauer Kantonalbank Decor Bodenbeläge Rolf Tobler Bäckerei Roth Bissegger Holzbau augustoni Landi

8555 8556 8555 8554 8556 8555 8555 8556 8556 8555 8556

Müllheim Wigoltingen Müllheim Bonau Wigoltingen Müllheim Müllheim Wigoltingen Wigoltingen Müllheim Wigoltingen

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