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Vor den Augen – in naher Ferne HERSBRUCK – Den Ruf aus dem Deutschen Hirtenmuseum, FotograďŹ en unter dem Titel „Vor den Augen – in naher Ferne“ einzusenden, haben viele vernommen und in die Tat umgesetzt. Nun ist die daraus entstandene Fotoausstellung, die erste Schau im Museum im neuen Jahr, von 30. Januar bis 26. April zu sehen. Ăœber die fränkischen, deutschen und europäischen Grenzen hinweg, von nahezu allen Kontinenten der Welt, wurden FotograďŹ en eingereicht. Reisende, Einheimische, Fotografen, KĂźnstler zeigen ihren persĂśnlichen Ausblick und bieten Ăźberraschende Einblicke. Landschaften werden geprägt und erhalten ihr vielfältiges Aussehen von dem, was ihnen im Lauf der längeren und auch kĂźrzeren Zeit hindurch passiert. Weidetiere prägen durch ihr Verhalten in unterschiedlicher Form ganz speziďŹ sch die Landschaften. Menschen hinterlassen unweigerlich ihre Spuren in der Begegnung und im Umgang mit beiden.
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Die Hausherrin im Schwaiger Rathaus, BĂźrgermeisterin Ruth Thurner (links), lernte auch schon bei der KĂźnstlerin Gabriele Christoffers. Foto: Thomas Kohl
Kunst und Phantasie SCHWAIG – Als kreativer Tausendsassa, versiert in vielen Mal- und Zeichentechniken, mit ungewĂśhnlichem Blick auf ihre Umgebung präsentiert sich Gabriele Christoffers bei „Kunst im Rathaus“ in Schwaig. Die Ausstellung ist bis Anfang April zu sehen. Bei der ErĂśffnung bekannte die Hausherrin, BĂźrgermeisterin Ruth Thurner, vor etlichen Jahren selbst schon bei dieser Kunstlehrerin gelernt zu haben.
unterrichtet am RÜthenbacher Gymnasium und gibt seit vielen Jahren Kurse bei der Volkshochschule. Da hatte sie unter anderem Ruth Thurner als Schßlerin – eine Begegnung voller gegenseitigem Respekt.
Im Schwaiger Rathaus zeigt Gabriele Christoffers nun eine schier unglaubliche Bandbreite von Zeichnungen, Acrybildern und Mischtechnik-Werken. Sie ist Ăźber die Jahre hinweg nie bei einer Technik oder Ausdrucksform geblieben, Gabriele Christoffers hat ihre Leisondern experimentiert fortwährend. denschaft zum Beruf gemacht. Die gebĂźrtige Coburgerin gestand bei der Ă–ffentlich zeigt sie nur, was ihrer ausgeprägten Selbstkritik standhält. Vernissage im Schwaiger Rathaus, schon als Kind durch kĂźnstlerisches FĂźr alle Werke gilt aber: Am Anfang steht eine mĂśglichst genaue BetrachSchaffen aufgefallen zu sein. „Ich tung und detailgetreue Zeichnung habe meine Schulhefte und -bĂźcher des Motivs. Dann kommt Phantasie kunstvoll verziert, oft nicht zur ins Spiel, sowohl bei der technischen Freude der Lehrer.“ Aber das war Gestaltung als auch beim Ausdruck offenbar ein Grundstock ihrer Entwicklung. Sie wurde Kunstlehrerin, des Bildes.
Licht spielt in ihren Bildern eine groĂ&#x;e Rolle – und das wechselt ja bekanntlich im Tages- und Jahreszeitenverlauf Ăśfters. FĂźr die Malerin ist das eine groĂ&#x;e Herausforderung: Sie mĂśchte die Motive in jenem Licht präsentieren, das optimal zu ihnen passt. Und das wiederum hängt von der Stimmung der KĂźnstlerin, aber auch des Betrachters ab. Gabriele Christoffers empďŹ ndet bei ihrem Schaffen nie Langeweile – und die Betrachter ihrer Bilder bestimmt auch nicht. Die Ausstellung ist bis Anfang April zu den Ăźblichen Ă–ffnungszeiten im Schwaiger Rathaus zu besichtigen: Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr, mittwochs zusätzlich von 15 bis 17 Uhr. Thomas Kohl
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Coloures-pic - Fotolia.com
Tanz mit den Sandhas‘n NEUNKIRCHEN – Der Theaterverein „Die Sandhas'n" veranstaltet am Freitag, 13. Februar, einen Tanzabend in der Waldschänke in Neunkirchen. Standard, Latein, Walzer, Discofox – alles, was gerne getanzt wird, legt der DJ an diesem Abend auf. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Kartenvorverkauf entweder bei der Sparkasse in Neunkirchen in der Bahnhofstraße oder telefonisch unter 0171/9858620. Der Eintritt kostet acht Euro. Die Bewirtung durch den Vereinswirt erfolgt nach Speisekarte direkt im Saal.
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Vielfalt der Karrierewege NÜRNBERG – Das Klinikum Nürnberg präsentiert sich mit einem „Tag der Ausbildung“ am 31. Januar in der Zeit von zehn bis 14 Uhr potenziellen Azubis. Wer sich einmal auf das Gelände des Klinikums Nürnberg begeben hat, der ahnt: Hier ist eine „Stadt in der Stadt“ aktiv. 24 Stunden Dauerbetrieb und das an 365 Tagen im Jahr; jährlich begeben sich ca. 200.000 Patienten stationär und ambulant in die Obhut von Klinikum Nürnberg-Ärzten und -Pflegenden. Dass die Berufe des Gesundheitswesens noch weitaus differenzierter sind und viele unterschiedliche Karrieremöglichkeiten bieten, zeigt der „Tag der Ausbildung“, den das Klinikum Nürnberg am Samstag, 31. Januar, in der Zeit von zehn Uhr bis 14 Uhr im Foyer des Hauses 10 im Klinikum Nürnberg Nord, Prof. Ernst-Nathan-Str.1, veranstaltet. Potenzielle Auszubildende, deren Eltern und Freunde können sich kostenlos und ohne Anmeldung über die verschiedenen Ausbildungen informieren, die im Klinikum Nürnberg angeboten werden. Neben dem Klassiker Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege, der Ausbildung zur Medizinisch-technologischen Radiologieassistenz (MTRA), der Medizinischen Fachangestellten (MFA) und den Operationstechnischen Assistenten im OP (OTA) bietet das Klinikum Nürnberg zudem den Berufseinstieg über die Ausbildung zur Pflegefachhilfe (Krankenpflege) an.
Neben diesen „klassischen“ Krankenhausberufen gibt es im Klinikum Nürnberg auch die Möglichkeit, sich zum „Fachinformatiker“, zum „Informatik-Kaufmann“, zum „Chemie-Laboranten“ oder zum „Zahnmedizinischen Fachangestellten“ ausbilden zu lassen. Die fachliche Spannbreite ist also weit, die Informationsdichte hoch. Mitarbeitende des Personalmanagements werden allen Interessierten genau wie die Ausbildungsinstitute selbst direkt als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und Fragen beantworten. Neben dem Angebot im Foyer des Dr. Theo-Schöller-Hauses werden die Ausbildungsinstitute direkt besucht. So kann im Centrum für Pflegeberufe der „Age Man“Anzug anprobiert werden, mit dem bereits in jungen Jahren die Hürden des Alterns hautnah erlebbar sind – zudem gibt es einen Mehrstationen-Wettbewerb. Auch in der MTRA-Schule kann ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden. Führungen durch die Übungsräume und Besprechungen von „besonderen“ Röntgenbildern sollen Lust machen auf diesen anspruchsvollen Beruf. Damit sich der Weg in den Nürnberger Norden auf jeden Fall rentiert, verlost das Klinikum Nürnberg unter allen Teilnehmenden zudem 10 x 2 Freikarten für ein Kinoerlebnis der besonderen Art: das Cinecitta Deluxe öffnet seinen Vorhang für die glücklichen Gewinner.
Klein und doch wichtig. Meistens ist er klein. So klein, dass sein Name, der aus dem Lateinischen kommt, dort Einstich bedeutet und in der Geometrie für einen nicht ausgedehnten Ort steht. Aber, nur weil er klein ist, ist er noch lange nicht unwichtig. Im Gegenteil. Er begegnet uns in vielen Bereichen unseres Lebens, und das in ganz unterschiedlicher Bedeutung. Als Aufforderung für Beschleunigung oder Verlangsamung kennt man ihn in der Musik. Er entscheidet dort über die Spieldauer einer Note. Beim Morsen erscheint er auf dem Papierstreifen als Symbol für ein kurzes Signal. Er hilft, die Lesbarkeit großer Summen zu verbessern, macht Zahlen zu Ordnungszahlen und wird bei schriftlichen Datums- und Uhrzeitangaben zur Trennung eingesetzt. Dreifach geschrieben steht er für Nichtvollendung und Auslassung, einfach für Schluss. Er dient zur Abkürzung von Wörtern, gliedert Texte und auch den Ablauf von Tagungen. Als Zusatz bei einer mündlichen Zeitangabe fordert er die absolute Einhaltung des Termins. Ist er grün, dann sorgt er sich um die Umwelt. Nur Autofahrer schätzen ihn überhaupt nicht. Als Plural kann er sie vorübergehend zu Fußgängern machen. Und hätte ein lieber Freund bei meiner Adresse ihn nicht weggelassen, dann hätte mich sein Gruß per E-Mail zum Geburtstag auch erreicht. Der kleine Punkt, er kann so wichtig sein! Karin Pollmer
Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de
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Vollbelegung
Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer
Lauf a.d. Pegnitz
Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de
Hersbruck
W iP- AK TUELL
28.01.2015
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Fledermäuse auf der Tafel SCHNAITTACH – Nun findet man die Erklärung, warum die Festung Rothenberg im Winter geschlossen ist und darüber hinaus die Kasematten ab Oktober bis April nicht begangen werden dürfen, schwarz auf weiß. Noch kurz vor Weihnachten haben Mitarbeiter des Schnaittacher Bauhofs die große, gut lesbare Informationstafel außerhalb des eingezäunten Festungsbereiches montiert. Die Festung am Rothenberg ist nicht nur kultur- und militärhistorisch von Bedeutung. Hier hoch droben am
Berg finden auch streng geschützte Fledermausarten ihr Winterquartier. Diese Festungsanlage ist mit ihren vielen, teilweise unterirdischen Bereichen von landesweiter Bedeutung für die Überwinterung von acht verschiedenen Arten, darunter auch die Mopsfledermaus.
Lange hat es gedauert, bis nun endlich eine Informationstafel über die in der Festung überwinternden Fledermausarten erstellt und montiert wurde, erklärt Walter Herchenbach, Fledermäuse wiegen nur zwischen der Vorsitzende des Heimatvereins, fünf und 30 Gramm und müssen im der sich umso mehr freut, weil nun Winter mit ihren geringen Fettreser- die Besucher auch außerhalb der ven mehrere Monate auskommen. Führungszeiten oder während der Jede Störung kostet den Tieren einen Winterpause sich informieren könTeil ihrer wertvollen Energie, damit nen. Udo Schuster
Wir
Markt im Grünen? FEUCHT – Am Donnerstag, 29. Januar, wollte der Bürgermeister von Feucht, Konrad Rupprecht (CSU), den Bebauungsplan für das höchst umstrittene Gewerbegebiet „Moser Brücke“ im Reichswald endgültig beschließen lassen. Nachdem der BN zu einer Mahnwache zur selben Zeit aufgerufen hatte, wurde nun der Punkt von der Tagesordnung genommen und der BUND Naturschutz darüber verständigt. Laut Gemeindeverwaltung soll nun im Februar 2015 darüber abgestimmt werden. „Die Mahnwache muss deshalb verschoben werden. Der neue Zeitpunkt wird rechtzeitig bekanntgegeben“, so die 1. Vorsitzende der BN-
Ortsgruppe Feucht, Sophie Wurm. „Die Reichswaldinitiativen haben damit wohl Zeit gewonnen, weil die Rodung vermutlich erst ab Herbst möglich wäre. Noch hoffen wir auf einen ablehnenden Beschluss der Gemeinderäte“, so Richard Mergner, BN-Landesbeauftragter.
immer als ‚Markt im Grünen‘, wir fragen uns, wie lange bleibt er das noch, wenn es so weitergeht. Der Wald um Feucht wird jetzt schon immer mehr zerstückelt“. „Wir appellieren, das Gewerbegebiet nicht zu beschließen, es gibt keinen Bedarf in Feucht, alleine im Landkreis stehen über 80 Hektar Gewerbeflächen leer“, sagt die BN-Kreisgruppenvorsitzende Heide Frobel.
„In den letzten Monaten hatten einige Gemeinderätinnen und -räte erkennen lassen, dass sie die Planung nicht mehr unterstützen“, erklärte Wurm im Vorfeld, „Feucht wirbt
sich diese im Frühjahr wieder zur Jagd begeben können, um ihre Fettreserven aufzubauen.
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Feier der Kelten SCHNAITTACH – Imbolc ist ein keltisches Fest, der Frühlingsanfang, die Tage werden wieder länger. Am Sonntag, 1. Februar, wird Brigit gefeiert, die dreifache Göttin, die Jungfrau, die nährende Mutter und die weise Alte. Sie wirkte als Nonne und Feuergöttin im Ort Kildare in Irland. Das Fest wird mit Kindern und Erwachsenen gefeiert, von denen jeder dazu eine Kerze für das Licht-Ritual mitbringen sollte. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Spielplatz Am Erlanger in Schnaittach. Infos und Anmeldung bei Michaela Walter (0178/1983623).
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28.01.2015
Rund 500 Gäste fanden sich in der Aula der Bertleinschule zum Neujahrsempfang ein.
Hier ist Toleranz kein Fremdwort LAUF – „Lauf ist eine Stadt, in der Toleranz kein Fremdwort ist“, war das Motto, unter das Bürgermeister Benedikt Bisping den diesjährigen Neujahrsempfang gestellt hatte. Ein ernstes Thema stand am Beginn der Neujahrsansprache des Laufer Bürgermeisters, der sich angesichts der Terroranschläge in Paris überaus betroffen zeigte: „Schnell können einem die Worte und guten Wünsche für ein gesundes, fröhliches und friedliches Jahr 2015 im Hals stecken bleiben, wenn man die schrecklichen Bilder (…) vor Augen hat.“ Gleichzeitig müsse man erleben, wie bei Kundgebungen Hetz-Parolen skandiert würden.
So habe man 2014 insgesamt 1.582 Neubürger begrüßen dürfen, und auch bei der Anzahl der Geburten habe es eine erfreuliche Steigerung auf 214 gegeben: „Jetzt haben wir 27.693 Einwohner, davon 2.691 mit anderer Staatsangehörigkeit.“
zahlreiche andere Stadt- und Ortsteilentwicklungsmaßnahmen.
Gewohnt humorvoll begann Landrat Armin Kroder seine Rede. Er wolle sich bewusst kurz fassen; schließlich habe man sich, da kein weiterer Gastredner eingeladen sei, auf einen weniger umfangreichen offiziellen Teil als Darüber hinaus verfüge man in der Pegnitzsonst eingestellt. Die Zeit, seiner Frau Britta, stadt über eine florierende Wirtschaft und Unternehmen, die mit „innovativen Produkten die am selben Tag Geburtstag feierte und vom Bürgermeister und den Gästen des Abends und Leistungen auf Weltklasseniveau“ sowie Investitionen in Höhe von mehr als 100 Millio- mit einem Ständchen überrascht worden war, nen Euro ein „starkes Bekenntnis“ für die Peg- herzlich zu gratulieren, nahm er sich allerdings nitzstadt ablegten. Ein herzliches Dankeschön gerne. richtete er in diesem Zusammenhang auch an das Unternehmen Döbrich & Heckel „für über Ernstere Töne schlug er an, als er auf die An die rund 500 Vertreter aus Wirtschaft, Brandanschläge auf drei Flüchtlingsunterkünf100 Jahre in Lauf an der Nürnberger Straße“. Politik, Sport, Kultur und anderen Bereichen des öffentlichen Lebens richtete Bisping seine Das nach dessen Umzug nach Altdorf freiwer- te in Vorra vor einigen Wochen zu sprechen kam, bei denen glücklicherweise niemand dende Areal werde nun von der Firma EMUBitte, auch weiterhin das Verbindende und Gemeinsame zu unterstreichen, den GE übernommen, das verletzt worden sei. Gleichwohl es verschiedort ein großes, neues dentlich in den Medien anders kommuniziert worden sei, sei Vorra für ihn „kein Ort des Fertigungsgelände Hasses, sondern ein Ort der Liebe“. Man werplane: „Ein weiterer de fremdenfeindlichen Agitatoren dort keinen Meilenstein einer Raum geben und die Unterkünfte wieder neu Erfolgsgeschichte.“ aufbauen. In diesem ZusamTatsächlich sei die Unterbringung von rund menhang kam der 1000 Asylsuchenden kein Problem für den Bürgermeister Landkreis Nürnberger Land: „Die Mitarbeiteauch auf den 700. rinnen und Mitarbeiter im Landratsamt arbeiGeburtstag Kaiser ten hier mit den örtlichen Sozialverbänden und Karls IV. im Jahr den Ehrenamtlichen hervorragend zusammen!“ 2016 zu sprechen, Zudem sehe er bei der Integration der Zuwanden man natürlich derer deutlich mehr Chancen als Risiken. in gebührendem Rahmen feiern wolle. Mit der Kaiserburg und dem erst kürzlich renovierten historischen Wappensaal der Dritte er, ret ert llv Ste n annrmeisters, und desse fm rge Hu Bü r dia the Ly verfüge man über , reu ng en u des Tirsch Benedikt Bispi Cornelia Stahl, Fra hten Bürgermeister ujahrsgrüße rac Ne erb ng üb La r, as lle ein einmaliges om hu Th Sc d rbert rt Maschler un Bürgermeister No stellvertretern Norbe ter eis rm Denkmal, für das rge Bü n de Bisping und t. tad sich Gäste aus ers rtn Pa r de aus Nörg- dem In- und Ausland interessierten – und die lern, Skeptikern und Pessimisten keine Chan- internationale Landesausstellung in Nürnberg werde zusätzliche Gäste nach Lauf bringen: ce zu lassen und eine Willkommenskultur zu leben. Es sei voraussehbar gewesen, dass Men- „Feiern wir europäische Willkommenskultur. Sie sind schon jetzt dazu eingeladen sich mit schen auch in Lauf vor Krieg und Verfolgung Zuflucht suchen würden, doch man verfüge in Ihren Ideen und Anregungen aktiv einzubringen!“ der Pegnitzstadt über feste Fundamente und Menschen, die ihr Miteinander auf der GrundDoch nicht nur das Jubiläum steht an, Billage humanitärer Werte gestalteten. dungs- und Kinderbetreuungsprojekte wie die Sanierung und Erweiterung der KunigundenIntegration sei in der Pegnitzstadt seit jeher und Bertleinschule sowie der Abschluss der ein Thema gewesen, wie ein Blick in die Geschichte zeige. So seien nach dem Zweiten Bauarbeiten im Eckertschen Kindergarten Weltkrieg 2.334 Flüchtlinge nach Lauf gekom- und der evangelischen Kindertagesstätte St. Jakob in Kotzenhof seien für das kommenmen, von denen viele noch heute hier lebten. de Jahr avisiert. Auch der Spatenstich 1970 zählte man in der Kreisstadt 15.930 Einwohner, davon 2.097 ausländische Mitbür- für die neue Fachschule für Altenpfleger; in den letzten 45 Jahren sei der Anteil von ge und Altenpflegehilfe der Diakonie Neuendettelsau und die Eröffnung des Mitbürgern mit ausländischem Pass dann von ASB-Hauses für Kinder stünden auf der über 13 Prozent auf 9,7 Prozent gesunken. Agenda. Dazu käme der geplante Umzug des städtischen Bauhofs ebenso wie Entgegen dem allgemeinen Trend habe es bei die Neubauten am Krankenhaus Nürnberger der Bevölkerungszahl auch im vergangenen Jahr in Lauf einen leichten Zuwachs gegeben. Land, verschiedene Wohnbauprojekte und Die achtjährige Ester Ruzickova begeisterte das Publikum an ihrer Violine.
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FRISEUR/IN
in Vollzeit oder flexible Teilzeit. Bewerbungen an: Sandra Kucera Hauptstr. 42, 90607 RĂźckersdorf
Wird ein Arbeitnehmer an einem Tag in mehreren Filialen eingesetzt, gehÜrt die Fahrtzeit von einer Geschäftsstelle zur nächsten zur bezahlten Arbeitszeit. Das hat das Landesarbeitsgericht Mainz entschieden (Az.: 5 Sa 87/13). Auf das Urteil weist der Bund-Verlag hin. In dem verhandelten Fall hatte eine Frau geklagt, die im Einzelhandel arbeitete. Sie war dafßr zuständig, Regale auf- und abzubauen sowie aufzufßllen. Diesen Job machte sie in mehreren Filialen des Arbeitgebers. Dafßr wurde sie mit einigen Kollegen am gleichen Tag in mehrere Filialen gefahren. Nachdem die Klägerin gekßndigt wurde, forderte sie von ihrem Arbeitgeber Gehalt nach. Einen Teil der Forderungen begrßndete die Frau damit, dass der Arbeitgeber ihr die Fahrzeiten zwischen den einzelnen Einsatzorten nicht vergßtet habe. Die Richter gaben der Frau Recht und verurteilten den Arbeitgeber, ihr Entgelt nachzuzahlen. Auch die Fahrtzeit zwischen den Filialen mßsse der Arbeitgeber vergßten. Macht er das nicht, wälze er das Betriebs- und Wirtschaftsrisiko in unzulässiger Weise auf den Arbeitnehmer ab. mag
Landidyll Hotel „Zum alten Schloss“ Familie Heberlein, Kleedorf 5 91241 Kirchensittenbach Telefon 09151/860-0 www.zum-alten-schloss.de Wir sehen erneut einem freudigen Ereignis entgegen und suchen daher ab sofort: Engagierte
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Altenpflege(fach-) und Soziale Betreuungskräfte § 87b SGB XI, in Voll- oder Teilzeit. Kontakt: Alten- und Pflegeheim Mielewski HauptstraĂ&#x;e 46 • 91247 Vorra • Tel. 09152-98550 altenheim.mielewski.vorra@t-online.de
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Wir erwarten: – eine abgeschlossene Ausbildung in der Hauswirtschaft – solide Kochkenntnisse – selbstständige Zubereitung von Mahlzeiten – zeitliche Flexibilität, Kreativität, Organisations-, Kooperationsund Teamfähigkeit – Identifikation mit den Zielen der AWO und der Einrichtung Wir bieten: – leistungsgerechte VergĂźtung nach AWO TV Bayern – betriebliche Altersversorgung – FortbildungsmĂśglichkeiten Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: AWO Seniorenzentrum „Am Lichtenstein“, Herr Rainer Eisenbarth NĂźrnberger Str. 77, 91224 Pommelsbrunn, Tel. 09154/9195-0 Fax 09154/9195-15 • rainer.eisenbarth@awo-ofr-mfr.de
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Friseur/in
Der evangelische integrative Kindergarten „die Arche“, Simonshofer StraĂ&#x;e 59a, 91220 Schnaittach sucht eine/n KINDERPFLEGER/IN ab sofort zur Schwangerschaftsvertretung fĂźr 22 h/W eine/n ERZIEHER/IN ab 01. 03. 2015 fĂźr 38,50 h/W unbefristet fĂźr die Ganztagsgruppe (stellvertr. Leitung).
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Ab 01. 09. 2015 bieten wir eine Stelle fĂźr eine/n Vorpraktikanten/in (SPS)
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Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Altdorf sucht fĂźr ihre Kindertagesstätte „Schatzinsel“ (TorwiesenstraĂ&#x;e) zum 01.04.2015 eine/n
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mit Option auf stellvertretende Einrichtungsleitung (Flexible WoAZ von 32 bis 40 Std., derzeitige WoAZ 35 Std.). AuĂ&#x;erdem suchen wir fĂźr unsere Kindertagesstätte „Schwalbennest“ (Unterrieden) zum 01.03.2015 eine/n
Kinderpfleger/in (Flexible WoAZ von 26 bis 32,5 Std., derzeitige WoAZ 28 Std.). Weitere Informationen unter www.ev-altdorf.de Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 07.02.2015 an: Evang.-Luth. Pfarramt Altdorf, z. Hd. Diakon Jan WellhÜner, Kirchgasse 4, 90518 Altdorf.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: weitere Einzelheiten unter 0 91 53 / 9 20 36-0 von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr Informationen unter www.kindergarten-schnaittach.de
Wir GroĂ&#x;en und Kleinen vom Haus fĂźr Kinder „Arche Lichtenstein“ sind auf der Suche nach einer aufgeschlossenen, liebevollen und kreativen Verstärkung. Zum nächstmĂśglichen Zeitpunkt suchen wir fĂźr unseren Hort eine/n
Erzieher/in
oder
Kinderpfleger/in
die 30 Std./Woche die Zeit mit uns genieĂ&#x;t. Auch wir im Kindergarten benĂśtigen Hilfe – FĂźr 20 Std./Woche kann eine/n
Erzieher/in
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ihre Ideen bei uns verwirklichen. Ab April freuen sich unsere Kleinsten in der Krippe auf eine/n
Kinderpfleger/in die 35 Std./Woche mit ihnen lacht, Neues entdeckt und sie wertschätzend unterstĂźtzt. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie SpaĂ&#x; daran haben, das Tun in unserer frĂśhlichen, offenen und demokratischen Arche mitzugestalten, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Unterlagen an Das Haus fĂźr Kinder „Arche Lichtenstein“ Claudia SchĂśnberger Am Lichtenstein 1a 91224 Pommelsbrunn Tel: 09154/1464 Falls Sie erst zu einem späteren Zeitpunkt bei uns starten kĂśnnten, bitte trotzdem bewerben!
Fßr den städtischen Bauhof suchen wir zum nächstmÜglichen Zeitpunkt eine/n
Mitarbeiter/in fĂźr den StraĂ&#x;enunterhalt Ihre Aufgaben sind im Wesentlichen: o Unterhalt und Instandsetzen von StraĂ&#x;en, Wegen und Plätzen sowie von StraĂ&#x;eneinläufen und Revisionsschächten o Erledigung weiterer berufstypischer Tätigkeiten und o in geringem Umfang verschiedene Arbeiten eines Kommunalarbeiters, insbesondere die Ăœbernahme von Winterdienstarbeiten Wir erwarten o eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Baugewerbe vorzugsweise als Maurer, StraĂ&#x;enbauer, Pflasterer, StraĂ&#x;enwärter (m/w) o mehrjährige Berufserfahrung in einem der vorgenannten Berufe bzw. im Tiefbau o Fahrerlaubnis der Klassen B/BE; die Fahrerlaubnis der Klassen C/CE wäre wĂźnschenswert o Team- und Kommunikationsfähigkeit Wir bieten o eine anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit o eine Vollbeschäftigung mit einer durchschnittlichen wĂśchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden o ein Dauerarbeitsverhältnis nach den Vorschriften des Tarifvertrages fĂźr den Ăśffentlichen Dienst (TVĂśD) in Entgeltgruppe 5
Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit den Ăźblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Schul-, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse) bis 10. Februar 2015 an die Stadt Lauf a.d.Pegnitz, UrlasstraĂ&#x;e 22, 91207 Lauf a.d.Pegnitz. Weitere AuskĂźnfte erteilt Ihnen gerne der Bauhofleiter Thomas Bleisteiner, Tel. 09123/9623412.
W iP- AK TUELL
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28.01.2015
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Auf die Beine achten
Workshops für Ehrenamtliche
Der gute Vorsatz für das Jahr 2015
Der Ratgeber „Alles Wissenswerte zum Kompressionsstrumpf“ kann kostenlos bei medi angefordert werden: Tel. 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de, www.ifeelbetter.com (mit Händlerfinder). Bild: www.medi.de
(bbs/mm) Mehr auf die Gesundheit achten – das ist ein häufiger Vorsatz im neuen Jahr. Wenn die Beine bei langem Sitzen oder Stehen spannen und anschwellen oder sich Krampfadern zeigen, ist Eigeninitiative gefragt. Wer auf seine Gesundheit achtet, steigert die Lebensqualität. Dazu zählen auch gesunde, schöne Beine, um aktiv zu sein. Die Venengesundheit ist ein wichtiges Thema. 22 Millionen Menschen leiden an Venenveränderungen und nahezu ein Viertel aller Deutschen im Alter von 18 bis 79 Jahren hat Krampfadern (Quelle: Bonner Venenstudie 2003). Venenleiden machen sich anfangs oft kaum bemerkbar, können unbehandelt jedoch zu einem offenen Bein oder Thrombosen führen. Viele Sanitätshäuser bieten Venenfunktionsmessungen an. Das Ergebnis ist keine Diagnose, kann jedoch erste Hinweise auf eine Venenerkrankung liefern. Phlebologisch tätige Ärzte sind auf Gefäßkrankheiten spezialisiert und können feststellen, ob die Venen richtig arbeiten. Gesunde Venen sind straff und fest. Verlieren sie ihre Elastizität und weiten sich, kann das Blut in
Das Rezept der Woche präsentiert
den Beinen versacken. Die wässrigen Bestandteile treten durch die Venenwand ins Gewebe aus und verursachen Schwellungen. Dann kann der Arzt bei Notwendigkeit medizinische Kompressionsstrümpfe bis zu zweimal jährlich verordnen. Ohne Nebenwirkungen: Medizinische Kompressionsstrümpfe bei Venenleiden Bei starker Beanspruchung oder aus hygienischen Gründen ist auch die Verordnung einer Wechselversorgung möglich. Der definierte Druck verringert den Venendurchmesser und das Blut wird wieder besser und schneller zum Herzen gepumpt. Entspannte Beine und Füße und ein Rückgang der Schwellungen sorgen wieder für mehr Lebensqualität. Auch optisch sind medizinische Kompressionsstrümpfe echte Hingucker. Es gibt transparente und blickdichte Ausführungen für Damen (wie mediven elegance oder mediven plus von medi) sowie robuste Varianten für Herren (zum Beispiel mediven active). Für den hohen Tragekomfort sorgen antibakterielle und atmungsaktive Funktionsfasern.
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Mitarbeitern/innen für die Vereinsarbeit“ (Fr., 16. Oktober, 18-21 Uhr, Landratsamt Lauf).
NÜRNBERGER LAND (lra) – Das Freiwilligenzentrum des Landratsamts stellt sein neues Fortbildungsprogramm 2015 für Ehrenamtliche vor. Neben Bewährtem wurde das Angebot um neue Themen wie die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher sowie Überforderung im Ehrenamt erweitert. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Landrat Armin Kroder und Kerstin Stocker, die Leiterin des WinWin Freiwilligenzentrums, präsentieren das neue Fortbildungsprogramm 2015 für Ehrenamtliche und gemeinnützige Organisationen, die mit Ehrenamtlichen arbeiten. Das Angebot umfasst zwölf Vorträge, Seminare, Workshops und Kurse und deckt viele Themen ab, die von Ehrenamtlichen an das Freiwilligenzentrum herangetragen wurden. Viele hochkarätige Referenten kommen hierfür in den Landkreis, um den Ehrenamtlichen die Veranstaltungen sozusagen vor der Haustüre anbieten zu können. Die Kurse finden oft komprimiert in den Abendstunden statt. Durch Unterstützung des Landkreises sowie der Eler-Förderstelle des Freiwilligenzentrums konnte der Kursbeitrag günstig gehalten werden.
Fortbildungen würden von vielen Ehrenamtlichen auch als eine Form der Anerkennung gesehen, betont Kerstin Stocker und ruft daher die Verantwortlichen auf, ihre Ehrenamtlichen und Freiwilligen dazu einzuladen. Neben den fast schon etablierten Grundlagen-Seminaren über die Rechte und Pflichten, aber auch Grenzen von Ehrenamtlichen (13. März, 16-19.30 Uhr, Di., 10. November, 17-20 Uhr, Landratsamt Lauf) gibt es auch wieder im Frühling und Herbst ein Seminar für Vereinsvorstände und deren Rechte und Beratung Planung Pflichten (Sa., Montage 7. Februar, Sa., 28. November, je – alles aus einer Hand 10-16 Uhr, Landwww.kleines-kuechenhaus.de
ratsamt Lauf). Hierfür konnte wieder Bernd Jaquemoth, Rechtsanwalt und bundesweit nachgefragter Referent zu diesem Thema, für vier Termine in den Landkreis geholt werden. Diese Seminare sind die Grundlage für jeden Ehrenamtlichen in Funktion, egal, wie lange er seinen Job schon macht. „Alle Vereinsvorstände – ob alt oder neu im Amt – sollten sich die Veranstaltung auf jeden Fall anhören“, empfiehlt Kerstin Stocker. Die Inhalte sind praxisnah, Einzelfragen werden schnell und unbürokratisch beantwortet und Bedenken können so oft schnell aus dem Weg geräumt werden. Referent Jaquemoth schafft es mit seinem Kölner Humor, das Thema Recht praxisnah, kurzweilig und verständlich zu verpacken, so dass die Teilnehmer klare Antworten und Anweisungen, die sie anwenden können, aus dem Seminar mitnehmen. Auch das Thema „Wie kann ich neue ehrenamtliche Helferinnen und Helfer gewinnen“ beschäftigt viele Vereine und Organisationen im Landkreis. Diesem Wunsch nach Angeboten hierzu kommt das Freiwilligenzentrum mit der Auflage zwei neuer Formate nach. Im März findet der Workshop „Neue Freiwillige gewinnen“ statt (Do., 12. März, 17-20 Uhr, Landratsamt Lauf), der Handlungsstrategien zur Gewinnung Ehrenamtlicher aufzeigt. Im Oktober schließlich referiert Hans-Helmut Krause, der unter anderem 23 Jahre Referent für Führung, Kommunikation und Marketing beim Bildungswerk des Bayerischen Landessportverbands tätig war, zum Thema „Finden von ehrenamtlichen
„Ehrenamt und Überforderung“ ist sicherlich ein Thema, dem sich nicht so viele Menschen stellen wollen, obwohl es zweifelsohne viele trifft. Denn oft verlangt das freiwillige Engagement einen hohen persönlichen Einsatz. Überlastung und Überforderung muss entgegengesteuert werden. Wie, das ist Inhalt des Termins (Sa., 21. März, 9-16 Uhr, Landratsamt Lauf), der in Zusammenarbeit mit der Caritas und der Diakonie ausgeschrieben wird. Die bewährten Workshops zur Pressearbeit mit Werner Pöhler finden auch 2015 wieder statt (am 4. Februar in Hersbruck, 4. März und 14. Oktober in Lauf und am 25. November in Altdorf, jeweils 18-20 Uhr). In kurzweiliger, aber arbeitsintensiver Atmosphäre lernen Ehrenamtliche, wie sie eine professionelle Presseinformation für die Zeitung verfassen, womit sich die Chance, abgedruckt zu werden, deutlich erhöht. Auch das Kursprogramm für Sportübungsleiter „Alltagsfit 65+“ wird fortgesetzt, dieses Jahr auf Wunsch der Teilnehmer als Wochenendangebot (Sa./So., 21./22. März, Lauf). Funktionelle Gymnastik für Senioren zum Erhalt und Stabilisierung der Alltagstauglichkeit durch ein GanzKörper-Krafttraining ohne Geräte steht hierbei im Mittelpunkt. Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich und bereits schon möglich. Seminare kosten 10 bis max. 20 Euro. Nähere Informationen und Termine finden Sie unter landkreis.nuernberger-land. de > Freiwilligenzentrum >Fortbildungen. oder beim WinWin Freiwilligenzentrum, Kerstin Stocker, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck, k.stocker@nuernberger-land.de, Tel. 09123/9506700.
Fleischpfanne Zutaten: 500 g Paprikaschoten (Spitzpaprika gelb oder grün) 200 g Tomaten, besser 1 kleine Dose geschälte 8 Putenschnitzel oder Schweinekotelett ohne
Knochen 1 kg Kartoffeln 2 Zwiebeln 150 ml saure Sahne 2 EL Öl Salz und Pfeffer gekörnte Gemüsebrühe
etwas Tabasco Paprikapulver, scharf oder edelsüß Rosmarin Oregano Strärkemehl frische Kräuter
Zubereitung: Eine feuerfeste Form mit etwas Öl aussprühen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und in die Form geben, salzen, pfeffern, Rosmarin, Paprikapulver darüber geben, evtl. noch Gewürzmischung nach Wahl darauf streuen. Die in nicht zu feine Streifen geschnittenen Paprikaschoten auf die Kartoffeln geben. Mit Salz und Pfeffer bestreute Putensteaks oder Schweinekoteletts darauf legen, Tomaten (ohne Saft, wenn Dosentomaten) und Zwiebelringe darüber legen, Oregano auf die Tomaten streuen, wieder salzen, pfeffern und Gewürzmischung, evtl. Tabasco darüber geben. Mit Deckel in der Backröhre bei 180 bis 200 Grad zirka 40 Minuten weich dünsten. Am Ende saure Sahne darauf geben und ohne Deckel 15 bis 20 Minuten braun braten. Vor dem Servieren den entstandenen Gemüsesud mit in saurer Sahne angerührtem Stärkemehl leicht binden. Ordentlich frische Kräuter obenauf verteilen.
Leserfoto
Schnee und Eis – da sind Islandpferde in ihrem Elem ent, weiß Thomas Kohl. Die Wallache Smigill und Pafi spiel en ausgelassenen am Pferdehof Rupprecht in Lauf-Gü nthersbühl.
AB IN DIE WÜSTE
28.01.2015 Rötelfalke in Dattelpalme
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Dromedar
Dattelpalm
en
Schirmakazie
Wüstengecko
Lebensraum Wüste Viele zieht es im Winter weg, sie wollen Wärme, Sonne, Exotisches und landen oft in Ägypten und Co.: Diese Wüstenstaaten sind außerhalb der Städte nur wenig besiedelt. So pulsiert das Leben dort nur in Kairo oder Hurghada. Draußen im unendlichen Sand wird es still.
e
Wüstenstraß
sitzen. Auch die Palmtaube hat hier ihr Auskommen. Hat es mal geregnet, was in der Wüste übrigens gar nicht so selten ist, fliegt sogar der ein oder andere Schmetterling!
Weiter drinnen bei den vereinzelten Schirmakazien huscht auch mal ein Gecko umher. Die Dromedare sind Nutztiere der Beduinen. Mit ihnen dringen Was aber nicht heißt, dass dort überhaupt kein Leben existiert. diese Nomaden in sonst für den Menschen unerreichbare So wachsen entlang einsamer Gebiete vor. Straßen manchmal Dattelpalmen, in denen gerne Rötelfalken Gunnar Förg Von der Sonnenhit ze gesprengtes Geste in
© francescodemarco - Fotolia.com
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für diese Woche www.despasst.de
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23.07.-23.08.
24.08.-23.09.
24.09.-23.10.
24.10.-22.11.
23.11.-21.12.
22.12.-20.01.
21.01.-19.02.
20.02.-20.03.
Widder – Sie sollten aufhören über Ihre Pfunde zu jammern und stattdessen dagegen vorgehen. Versuchen Sie, im Freundeskreis jemanden zu finden, der mit Ihnen Spaß an Bewegung hat. Dann werden Sie merken, dass Heißhungerattacken keine Chance haben. Stier – Diese Woche könnten Sie als großer Sieger aus der Arbeit hervorgehen. Wenn Sie einen kühlen Kopf bewahren, werden Sie alle Herausforderungen meistern, auch wenn es noch so turbulent zugeht. Ihr Talent, die Dinge klar zu erkennen, wird Ihnen dabei helfen. Zwilling – Wenn Sie liiert sind, sollten Sie sich in dieser Woche mehr Zeit für Ihren Partner nehmen und eventuell auch bereits getroffene Verabredungen mit Freunden absagen. Nehmen Sie mehr Rücksicht und versuchen Sie, die Partnerschaft wieder neu zu beleben. Krebs – Diese Woche wird sehr harmonisch verlaufen, denn Sie haben gute Chancen, sich neu zu verlieben. Allerdings sollten Sie vorher überlegen, ob Sie für eine neue Beziehung bereit sind, Sie könnten sonst durch Gesten oder Worte die Gefühle des Anderen verletzen. Löwe – Körperlich sind Sie in dieser Woche etwas angeschlagen, daher wäre es gut, wenn Sie insgesamt etwas kürzer treten würden und Stress und Hektik vermeiden. Versuchen Sie, wieder ausgeglichener zu sein und sich nicht über alles Gedanken zu machen.
Feinfühlige Bindung Beim Attachment Parenting geht um eine besonders feinfühlige Erziehung. Eltern sollen mit dem Kind so eng wie möglich verbunden sein und auf seine Bedürfnisse eingehen. Begründer des Ansatzes war der amerikanische Kinderarzt William Sears.
die Bindung des Kindes zur Bezugsperson ist, desto stärker fällt sein Wille zum Forschen und Experimentieren aus.“
Eine solche Zuwendung zeige sich beim Attachment Parenting auf vielen Ebenen, erklärt Andreas Engel. Er ist Diplom-Psychologe und stellvertretender Vorsitzender der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). „Bereits direkt nach der Entbindung spielt der enge Körperkontakt zwischen Mutter – und auch zwischen Vater – und Kind eine ganz wesentliche Rolle.“
Das meint auch der Familientherapeut Klaus Neumann, der Eltern beim Deutschen Kinderschutzbund in München berät. Damit sich keine Spannungen aufstauen, ermuntert er Eltern dazu, ihre eigenen Bedürfnisse ebenso zu berücksichtigen wie die der Kinder. Dazu gehöre, dem Nachwuchs deutliche Grenzen zu setzen.
Auch beim Schlafen, dem Dauerbrenner bei jungen Familien, wählen Anhänger von Attachment Parenting die Variante mit großer Nähe: Oft schläft das Kind mit im Vor allem bei Babys bestimmt diese Einstellung die Qualität der Bindung zwischen Elternzimmer, manchmal mit Mama und Papa zusammen im großen Familienbett. So Bezugsperson und Kind, erläutert der Pädagoge Michael Schnabel. „Natürlich ist lange Eltern und Kind diese Nähe geniees keiner Mutter und keinem Vater möglich, ßen, sei dagegen nichts einzuwenden, sagt Engel. Wenn allerdings andere Bedürfnisse, immer und alles an seinem Kind aufmerkStress oder auch einfach Schlafmangel dasam zu verfolgen und zu kommentieren.“ gegen sprechen, sei es genauso in Ordnung, Die Grundhaltung sollte aber eine ihm das Kind in einem eigenen Raum schlafen zugewandte sein. So spüre das Kind, dass zu lassen. ihn seine Bezugsperson ernst nimmt.
Eine sichere Bindung wirke sich direkt auf Neugierde und Lernbereitschaft der Kinder aus, sagt Schnabel, der das Thema am Institut für Frühpädagogik in München erforscht hat. „Je fester
Im Alltag reichen laut Schnabel drei Schritte, um feinfühliger auf das Kind einzugehen. Als erstes sollten Eltern ihr Kind stärker beachten, also wenn möglich aufmerksam verfolgen, was das Kleine tut. Zweitens: Mit dem Baby reden – auch und gerade wenn es selbst noch nicht sprechen kann. Und als drittes: dem Baby eine Stimme geben. Der Erwachsene sollte möglichst genau erkennen, wofür sich der Säugling interessiert und dies mit eigenen Worten wiedergeben. Etwa, wenn das Baby gähnt, und der Vater zu ihm sagt: „Aha, du bist jetzt müde und möchtest dich ausruhen.“ mag
Jungfrau – Versuchen Sie, sich beim Ausgeben Ihres Geldes ein wenig zurückzuhalten, Sie müssen sich nicht immer verpflichtet fühlen, für andere die Spendierhosen anzuhaben. Denken Sie an Ihren nächsten Kontoauszug und bringen Sie Ordnung in Ihre Finanzen. Waage – Wenn Sie das Gefühl haben, im Beruf nicht voranzukommen und nur noch auf der Stelle zu treten, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, darüber nachzudenken, ob Sie sich bei einem Coach anmelden sollten. Vielleicht sind Sie nur blockiert und brauchen ein paar Tipps. Skorpion – In diesen Tagen sieht es so aus, als wäre der Startschuss für Ihre Karriere gefallen! Bei wichtigen Planungen können Sie zurzeit mehr erreichen als Sie gedacht haben. Setzen Sie Ihr Verhandlungsgeschick ruhig weiter so ein und nutzen Sie Ihre Kontakte. Schütze – Endlich gelingt es Ihnen auch mal „nein“ zu sagen, wenn Ihnen etwas zu viel ist. Es ist zwar gut, für die Anderen da zu sein, aber in letzter Zeit sind Sie zu viele Kompromisse eingegangen. Lassen Sie sich von der lieben Verwandtschaft nicht ausnutzen! Steinbock – In diesen Tagen wird es mit Ihrem Partner so richtig romantisch. Nutzen Sie diese Zeit zusammen und verbringen Sie gemeinsame Abende, am besten zu Hause, ganz gemütlich mit einem schönen Essen bei Kerzenschein. Wassermann – Im Job können Sie nun mit jeder Menge Anerkennung rechnen. Man merkt Ihnen an, dass Ihnen die Arbeit Spaß macht und Sie vor neuen Ideen nur so strotzen. In dieser Phase stören Sie auch die Überstunden nicht, die ab und zu nötig sind. Fische – Ihre gute Laune ist jetzt durch nichts zu erschüttern, weil Sie nun mal nicht zu den Pessimisten gehören. Lassen Sie sich von niemand Ihren Optimismus nehmen, denn Sie wissen ja, wie man das Leben genießen kann. Unternehmen Sie das, was Ihnen gut tut.
© Michael Burrell - fotolia.com
Ihr Horoskop
28.01.2015
Ein Tag Pause Müffeln Schuhe, brauchen sie dringend eine Pause. Gut sei es, ihnen nach jedem Tag mindestens 24 Stunden Zeit zum Ausdünsten zu geben, rät Claudia Schulz vom Bundesverband der Schuhund Lederwarenindustrie in Offenbach. „Grundsätzlich aber würde ich dazu raten, beim Innenleben der Schuhe auf atmungsaktive Materialien zu achten. Leder ist da sicherlich die beste Wahl.“ Die Alternative sind dünne geruchtilgende Einlegesohlen. Es eignen sich vor allem natürliche Stoffe wie Kork, Baumwolle und Bambus, auch Frottee nehme gut Feuchtigkeit im Schuh auf. „Duftstoffe wie Kokos sorgen darüber hinaus dafür, dass es nicht so muffelt“, sagt Schulz. „Auch Aktivkohle-Sohlen sind eine gute Wahl, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.“ mag
Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr
Hotline: 0800 2282280
Mittwoch, 28.1.
Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 29.1.
Freitag, 30.1.
Montag, 2.2.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117
Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562, Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Mo., 8.30 bis 20 Uhr
Samstag/Sonntag, 31.1./1.2.
Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222
Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377, Fr., 8.30 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr
Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Do., 8.30 bis 20 Uhr
Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
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Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389, Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Dienstag, 3.2.
Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr
Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
W iP-DIE JUNGE SEITE
28.01.2015
Kinderecke Bäriger Hampelmann Um einen Hampelmann in Bärchen-Form zu basteln, braucht ihr Tonkarton, Papier, Schere, einen Zirkel, Bleistifte, schwarzen Filzstift, einen Papierlocher, vier Musterklammern, eine Holzkugel, Schnur, Nadel und Faden. Schneidet zuerst aus dem Tonkarton zwei Kreise aus. Nehmt für den Körper einen Radius von 5,5 cm und für den Kopf 4,5 cm. Zeichnet dann einen Arm (8,5 cm) und ein Bein (9 cm) und schneidet sie aus. Schneidet jetzt für die Ohren zwei kreise (Radius 2,5 cm) aus und klebt sie am Kopf fest. Aus weißem Papier schneidet ihr jetzt für die Augen zwei kleine Kreise aus. Klebt sie auf und malt Pupillen, Nase und Mund auf. Aus andersfarbigem Tonkarton schneidet ihr einen Halbkreis (Radius 5,5 cm) für die Hose und zwei schmale Streifen für die Hosenträger aus, und klebt sie auf den Körper.
Man muss ein Hölzchen umlegen, damit die Gleichung stimmt. Lösung: rechts
Markiert, wo ihr Arme und Beine befestigen wollt, und locht die vier Punkte mit dem Papierlocher. Legt Arme und Beine in der gewünschten Position hinter den Körper, markiert die Lochstellen und locht sie ebenfalls. Befestigt sie jetzt mit Musterklammern am Körper. Die Stellen, an denen Arme und Beine verbunden werden sollen, müssen auf jeden Fall über den Klammern liegen. Locht die Stellen und verbindet die Löcher der Arme und die der Beine miteinander. Bindet jetzt beide Fäden in der Mitte mit einer Schnur zusammen und befestigt am unteren Ende die Holzkugel. Fertig ist der Bärchen-Hampelmann.
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Eltern überzeugen NÜRNBERGER LAND – Nicht immer sind die Eltern dafür, wenn ein Freund oder eine Freundin ihres Kindes bei ihnen übernachten will. Dann ist Überzeugungskraft gefragt – vor allem, wenn Freund oder Freundin Stress zu Hause haben. In einem solchen Fall sollten Jugendliche ihren Eltern erklären, dass sie dem Freund nur in einer Notlage helfen wollen. Darauf weist DiplomPsychologe Michael Thiel aus Hamburg hin. Die eigenen Eltern müssten dann um die Zustimmung der Eltern des Freundes bitten, sagt Diplom-Psychologe Holger Simonszent aus Gauting bei München. Wenn die Eltern des Freundes nicht zustimmten, müsse man diese Entscheidung akzeptieren. Denn sie haben mit dem Sorgerecht das Aufenthaltsbestimmungsrecht. mag
Lösung: Die Klasse 3b der Grundschule Schwaig freut sich über ihre moderne Tafel: Ein Smartboard mit Internetanschluss und Kreidetafeln als Außenflügel. Finanziert wurde das Smartboard vom Förderverein der Grundschule Schwaig e.V. Foto: Grundschule Schwaig
Rechtschreibung mit Karteikarten üben empfiehlt klärende Worte: „Sagen Sie Ihrem Kind, dass das eine Übergangsphase ist, und es vielen anderen Kindern genauso geht.“ Auf dieser Grundlage können die Kinder dann für das Lernen der richtigen Schreibweisen motiviert werden. Doch wer soll mit dem Kind üben? Die Eltern? „Wenn sie sich das zutrauen, auf jeden Fall“, findet Hölken. Bei starken Rechtschreibschwierigkeiten empfiehlt sie aber zunächst eine UntersuDas Problem ist die umstrittene Methode „Schreiben nach Gehör“: Sie ist seit einigen chung beim Kinder- und Jugendpsychologen. Jahren Basis des Rechtschreiblernens an Liegt es jedoch nur an der Methode, gilt es deutschen Grundschulen. Mit Anlauttabelmit dem Lernen loszulegen. Zehn Minuten len lernen die Kinder, die Buchstaben der pro Tag reichen laut Jansen aus, am besten Wörter herauszuhören. „Vieles, was sich gleich anhört, wird doch unterschiedlich ge- zu einer regelmäßigen Tageszeit. Komplischrieben. Wie sollen Kinder beispielsweise zierte Rechtschreibregeln, könnten Eltern dabei ausblenden: „Dehnungs-H und Co. hören, dass man Bus mit s und Kuss mit ss braucht kein Mensch. Die Kinder müssen schreibt?“, kritisiert Jansen. die Wörter visualisieren. Das ist das Allerwichtigste.“ Eine weitere Hürde: Beim Schreiben nach Gehör wird nicht gleich korrigiert. An vielen Damit die richtige Schreibweise vor dem Schulen erfolgt die Verbesserung der Fehler inneren Auge erscheint, können Eltern zum Beispiel mit Karteikarten üben. Jedes falsch erst nach und nach ab Klasse 2. „Doch auf geschriebene Wort aus Hausaufgaben und diese Weise bilden sich falsche Angewohnheiten“, sagt Ruth Hölken, Diplom-Pädago- Diktaten kommt richtig geschrieben auf eine Karte. Diese muss sich das Kind einprägen gin aus Münster. Wer 100 Mal „bund“ statt und buchstabieren. Auf diese Weise visuali„bunt“ schreibt, werde das beim 105. Mal siere das Kind die richtige Schreibweise und wieder machen, erklärt die Expertin. speichere sie im Kopf ab, sagt Jansen. Doch wer auch immer schuld an dem Dilemma ist, den betroffenen Kindern nützt die 3000 bis 4000 Wörter beinhaltet der GrundUrsachenforschung wenig. Jansen rät Eltern, wortschatz für die aktive Sprache. „Mehr als 1000 Wörter schreibt dabei kein Kind ihren Kindern deutlich zu machen, dass sie nichts dafür können. Es liege an der Metho- falsch“, ist Jansen überzeugt. Wenn ein Kind de, mit der sie unterrichtet wurden, nicht an jeden Tag drei falsch geschriebene Wörter richtig lerne und diese in den nächsten mangelnder Intelligenz. Wochen ausreichend wiederhole, habe es in rund einem Jahr seine Rechtschreibprobleme Auch Wiltrud Richter vom Landesverband gelöst. mag bayerischer Schulpsychologe in München NÜRNBERGER LAND – Die Grundschule ist dazu da, die Rechtschreibung zu lernen. Viele Kinder haben aber auch in weiterführenden Schulen Probleme mit der Rechtschreibung. „Mit gezieltem Training kann innerhalb eines Jahres das Rechtschreibproblem gelöst werden“, sagt Fritz Jansen, Verhaltenstherapeut aus Neuried.
Tafel ohne Kreidespuren SCHWAIG – Computer, Tablets, Smartphones und Internet sind für die Mehrheit der Bevölkerung aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und auch in den Schulen hat das digitale Zeitalter längst begonnen. Zusätzlich zu Kreide und Tafel greifen immer mehr Lehrer auf interaktive Smartboards zurück, die mit dem Internet verbunden sind und dadurch die Integration verschiedener Medien und Arbeitsmethoden in ein Tafelbild ermöglichen. An der Grundschule Schwaig wurde nun ein Smartboard der neuesten Generation installiert. Möglich gemacht hat das der Förderverein der Grundschule Schwaig e.V., der die rund 3600 Euro teure Anschaffung finanziert hat. Die Lehrerin der Klasse, Andrea Säuberlich, kann nun mit dem Smartboard gemeinsam entwickelte Tafelbilder jederzeit für die spätere Verwendung speichern oder sogar Inhalte aus dem Internet recherchieren und ergänzen, wenn beispielsweise Tiere des Waldes oder verschiedene Pilzarten erarbeitet werden. Tafelanschriften und Präsentationen können Schritt für Schritt eingeblendet werden. Videos oder Audio-
dateien lassen sich einbinden oder direkt aus dem Internet heraus abspielen. Fotos oder Artikel kann man aus dem Internet als Screenshot abspeichern. So können Themen vielfältiger und abwechslungsreicher präsentiert werden. Ein kombiniertes Kamerasystem erfasst auch herkömmliche Arbeitsblätter zur weiteren Bearbeitung am Smartboard. Und wie bei normalen Schultafeln auch, können mehrere Kinder gleichzeitig an dieser neuen Art von „Tafel“ schreiben. So bleibt Schule am Puls der Zeit! Ganz wegdenken möchte sich das Kollegium in Schwaig und seine Schulleiterin Vera Zippe die herkömmliche Kreidetafel nicht, denn Kinder lieben auch diese Art des Malens und Schreibens an der Tafel. Deshalb hat das neue Smartboard der 3b die Außenflügel weiterhin als Kreideflächen. Das eigentliche Smartboard verbirgt sich im großen Mittelteil. Für Andrea Säuberlich, Vera Zippe und die 3b die perfekte Art der neuen Tafel! Verena Küstner
HAUS UND GARTEN
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Auch wenn der Winter bislang noch nicht so kalt ist, richtig eisige Tage können immer noch kommen. Was gibt es dann Schöneres, als sich an einer heißen Stelle in Haus und Wohnung so richtig aufzuwärmen. Die meisten denken dabei an Heizung oder Ofen, doch eine schicke Marmorheizung bietet viele Vorteile.
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laufen seit 33 Jahren ohne Defekt oder Reparatur“, erklärt Experte Matthias Weigend. Eine Nachrüstung ist in Etappen leicht möglich. Abrechnungskosten durch externe Firmen fallen ebenso weg wie Versicherungskosten. Zudem ist der Energieverbrauch gering und auch die Investitionskosten sind niedrig. Die Energiekosten können in monatlichen Raten gezahlt werden. Der größte Pluspunkt der Marmorheizung ist der positive Effekt auf die Lebensqualität. Neben schönem Design und einfacher Bedienung punkten die Platten mit einem völlig neuen Behaglichkeitsgefühl und sanfter, angenehmer Strahlungswärme wie von der Sonne. Das ist gut für die Gesundheit, denn Infrarotwärme wird bei einigen Krankheiten von Medizinern sogar empfohlen.
Für Dämmen bleibt Zeit Bis Ende 2015 müssen einige Hausbesitzer nachrüsten: Falls bestimmte Immobilien nicht Mindestanforderungen zum Wärmeschutz erfüllen, muss die oberste Geschossdecke gedämmt werden. Darauf weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hin. Laut dem Bauherren-Schutzbund gilt die Regelung für Bestandsgebäude, die mindestens vier Monate jährlich normal beheizt werden. Gedämmt werden muss die oberste Geschossdecke über beheizten Räumen oder wahlweise das Dach selbst. Die Dämmpflicht gilt laut Verbraucherzentrale für alle zugänglichen
obersten Geschossdecken – unabhängig davon, ob sie begehbar sind oder nicht. Spitzböden sind folglich ebenso betroffen wie nicht ausgebaute Aufenthalts- oder Trockenräume. Ausgenommen in der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) sind allerdings Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die in ihrer Immobilie mindestens seit 1. Februar 2002 selbst wohnen. Wer folglich ein Haus neu kauft, muss diese Regelung beachten und mit einer Sanierung rechnen. Aber der neue Eigentümer hat zwei Jahre Zeit, die Dämmung anzubringen. mag
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Eigentlich ist es nur Gips in eine dreidimensionale Form gebracht: Stuck ist nicht immer nur romantische Spielerei. Mit Stuckteilen werden auch eingebaute Lüftungsanlagen oder elektrische Leitungen kaschiert. Aber für die Romantiker gibt es nach wie vor Stuck in Form von Rosetten und Ornamenten, die die Wohnung schmücken.
Denkmalschutzes klären: „Wenn es sich um eine wertvolle Bausubstanz handelt, müssen Profis ran“, betont Stephan Bacher vom Verband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg. Laien schafften es kaum, den Stuck in der Farbe herzustellen, die dem Original entspricht. „Die verändert sich nämlich im Laufe der Zeit.“
Technik beim Bundesverband der Gipsindustrie. Wichtig ist auch das passende Werkzeug: „Für Gipsarbeiten braucht man zum Beispiel eine Stuckateurkelle“, sagt Robert Raschke-Kremer. Die ist besonders schmal und eignet sich für komplizierte Stellen und filigrane Arbeiten. Wer damit leben kann, dass sein Stuck aus Kunststoff ist, nimmt eine Imitation aus Polystyrolschaum. Das ist wesentlich einfacher für den Laien. „Im Handel gibt es vorgefertigte Elemente, die an die Decke oder die Wand geklebt werden“, erklärt Raschke-Kremer. „Sie lassen sich in jeder beliebigen Farbe anstreichen und sind optisch kaum von echtem Stuck zu unterscheiden.“
Dann ist zu entscheiden: Welcher Gips ist der richtige? Es sollte in jedem Fall ein spezieller Stuckgips aus dem Fachhandel sein. „Der ist besonders fein und hat andere Aushärtungszeiten als zum Beispiel Elektriker-Gips“, so HeimwerkerTrainer Raschke-Kremer. Gips muss üblicherweise schnell aushärten, Wer in seiner Wohnung eine StuckStuckgips nicht, weil er noch in Form decke ausbessern oder sogar selbst Mit dieser Technik sind dem Heimgebracht oder nachbearbeitet wird. Stuck herstellen möchte, muss werker kaum Grenzen bei der handwerklich versiert sein: Für den Eine Lösung für Heimwerker könnten Gestaltung der Wohnung gesetzt. Heimwerker sei Stuck eine HerausEine große Rosette um die Deckenvorgefertigte Dekore aus dem Fachforderung, die er sich gut überlegen handel sein. Viele Stuckateurbetriebe lampe? Eine Zierleiste, unter der die sollte, sagt Robert Raschke-Kremer, lästigen Elektrokabel verschwinden? stellen individuelle Stuckelemente Trainer bei der Heimwerkerschule Kein Problem. Wichtig ist allerdings, her, die dann von den Heimwerkern DIY-Academy in Köln. Denn beim Montagekleber für PolystyrolschaumStuck lasse sich vieles falsch machen. angebracht werden können. „Stuck platten zu benutzen, sonst falle der aus Gips ist ein Produkt, mit dem „Stuck“ schnell ab, warnt Robert man bei der Weiterverarbeitung Bevor der Heimwerker sich daran Raschke-Kremer. sorgfältig umgehen sollte, um die wagt, Zierleisten an der Decke zu mag gewünschten Ergebnisse zu erzielen“, reparieren oder neue Ornamente sagt Swen Auerswald, Referatsleiter anzubringen, muss er die Frage des Aus Kostengründen arbeitet man heute kaum noch mit per Hand gefertigtem Stuck. Stattdessen kommen preiswerte Stuckteile zum Einsatz, die in Werkstätten vorgefertigt werden und sich einfach montieren lassen.
HAUS UND GARTEN
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„German GemĂźtlichkeit“
Tage Zeit genommen, um auch die Kochshow zur Vorstellung der Miele Weltneuheit mitzuerleben: Ein Dampfgarer mit eingebauter Mikrowelle. Auch wenn der Ernährungsexperte Danzer selbst kein Fan der Internationale Fachleute beobachten, Mikrowelle ist, kann diese Erfindung dass der Trend zu den Boxspringbet- die schwierige Entscheidung zwischen Dampfgarer oder Mikrowelle ten in England und Holland schon wieder abflaut, aber RĂźckenschullei- fĂźr einige Menschen wohl erleichterin Ute Danzer wollte trotzdem alle tern. Dass viele Geräte und sogar Wasserhähne jetzt vom Smartphone Details von ihrem Lieferanten Joka aus zu steuern sind, war abzusehen. erfahren. Joka ist nicht nur einer Sinn und Unsinn der Digitalisierung der fĂźhrenden europäischen Boxvon Heim und Herd, Medien und springspezialisten, sondern gleichMensch liegen wohl dicht beieinzeitig auch der Inhaber von Pro Natura, die ähnlichen Schlafkomfort ander. Zum Ausgleich gibt es dann wieder die „German GemĂźtlichkeit.“ mit Naturmaterialien und perfekter Ergonomie unter dem Namen Woodspring verwirklichen. GLH PRHEHOPDFKHU GH
„Der wahre Luxus sind heute nicht mehr Hightech, futuristisches Design oder funktionelle Kunstfasern. Wer heute einfach nur gut leben will, umgibt sich mit einfachen, aber qualitativ hochwertigen Dingen wie MassivholzmĂśbeln oder Ledersofas, er sitzt auf echten Originalen und steht auf handgeknĂźpften Teppichen.“ Diese von der KĂślnmesse publizierte These namens „German GemĂźtlichkeit“ wollten Ute und herwig Danzer fĂźr die MĂśbelmacher auf der KĂślner MĂśbelmesse ĂźberprĂźfen. Tatsächlich sahen sie in diesem Jahr unzählige Tische in Nussbaum, Buche und Eiche, die dĂźnne und schräge Beine hatten, eine natĂźrliche Baumkante zeigten, oder auf einem Gestell aus Rohstahl ruhten.
Firma Jori hat ihre Sofalinie Shiva erstmalig mit einem Holzgestell ausgestattet, was wohl auch als „German GemĂźtlichkeit“ interpretiert werden kĂśnnte.
Der von dem PolstermÜbelhersteller Breetz gesetzte Trend zum Samtbezug war diesmal allgegenwärtig. Die
Weil in diesem Jahr auch die KĂźchenmesse Living-Kitchen stattfand, haben sich die MĂśbelmacher zwei
Friert es auf Virgilius (31.1.), im Märzen Kälte kommen muss. Bauernregel
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Ute Danzer beim Testen der Boxspringbetten. Foto: die-moebelmacher.de
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Fitness-Apps und vieles mehr NĂœRNBERG – Ab sofort ist die neue Ausgabe der KlinikumZeitung erhältlich. Auch dieses Mal bietet sie auf zwĂślf Seiten zahlreiche spannende Themen und Tipps aus den unterschiedlichsten medizinischen und pflegerischen Bereichen. Die KlinikumZeitung liegt an den Informationen im Klinikum Nord und SĂźd, im Rathaus, im Bildungszentrum, in einigen Apotheken und in den Kulturläden kostenlos zum Mitnehmen bereit. Auf der internistischen Intensivstation im Klinikum NĂźrnberg Nord geht es in der
Genuss auf der grĂźnen Woche NĂœRNBERGER LAND/ BERLIN (lra) – Als Repräsentanten des NĂźrnberger Landes nutzten SchäufeleskĂśnig Waldemar Bogner und Brennmeister Hans Gerhardt die ShowbĂźhne in der Bayernhalle auf der GrĂźnen Woche in Berlin. Beide stellten die Vielfalt und die VorzĂźge der heimischen Outdoor- und Genussregion den zahlreichen Messebesuchern dar. Das Interesse der Besucher an den heimischen Produkten und den Angeboten der Region bestätigte das Engagement des Landkreises auf der Messe.
Regel um Leben und Tod. Dort kämpfen Ärzte und Pflegekräfte im Drei-Schicht-Betrieb um Menschen, die zum Beispiel mit einem akuten Lungenversagen, schwersten Vergiftungserscheinungen oder nach einem Herz-Kreislauf-Zusammenbruch eingeliefert wurden. Die KlinikumZeitung wirft einen Blick hinter die Kulissen der Station und zeigt, wie Schwer- und Schwerstkranke intensivmedizinisch auf hÜchstem Niveau behandelt werden. In weiteren Beiträgen berichten Experten des Klinikums
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Ob Fitness-Apps tatsächlich eine Alternative zu FitnessStudios und Co. sind, was sich hinter dem Notfall-Dreiklang „PrĂźfen – Rufen – DrĂźcken“ verbirgt und warum ein Team der WDR-Sendung „Quarks & Co.“ zu Besuch war, das wird ebenfalls in der neuen KlinikumZeitung verraten.
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Spiel mit den Möglichkeiten HENFENFELD – „Visuelle Erlebnisse“ heißt die neue Kunstausstellung auf Schloss Henfenfeld, die am Samstag, 31. Januar, um 19 Uhr durch Denette Whitter eröffnet wird. Cornelia Effner wird Aquarelle und Zeichnungen, Franz Ulrich Janetzko Skulpturen aus Stein, Holz und Beton und Horst Schäfer Fotografien zeigen. Es warten Musik, eine Überraschung, Sekt, Getränke und Leckereien in der Pfinzingstube.
Und in ihr bestimmt nicht die Wirklichkeit das Bewusstsein, sondern das Spiel mit den Möglichkeiten.
Horst Schäfer, Jahrgang 1932, zählt auch international zu den bekanntesten Fotografen. Seit 1981 lebt er in Nürnberg. 1959 kam er autodidaktisch zur Fotografie. Zwischen 1961 und 1980 war er als Bildjournalist für verschiedene internationale Agenturen in den USA tätig. Hier entwickelte er seine unverwechselbare Aquarelle und Zeichnungen von Cornelia Bildsprache rund um die Themen ArchiEffner in kleineren und größeren Forma- tektur, Stadtlandschaften, Menschen und ten, monochrom, farbig und gezeichnet, Natur. Dabei gelangen dem Fotografen, der in der Vergangensind gut überlegte Momentaufnahmen. Sie arbeitet treffgenau Figuren und Kon- heit ausschließlich mit Schwarz-Weiß arbeitete, stellationen heraus, deren Psychologie im Verlaufen der Farbe, im verdichteten Bilder mit eindrucksvollen Pigment am Rande eines Farbwassersees Strukturen aus Licht und Schatten. Meisterwerke der liegen. Fotografie, die seine Fähigkeit offenbaren „vorhandeHolz und Beton sind die beiden sich so ne Bilder zu entdecken“. unglaublich reizvoll widersprechenden und sich ästhetisch doch ergänzenden Die Ausstellung ist zu den Materialien, aus denen Franz Ulrich Konzerten und nach teleJanetzkos stets ins prompte Gegenteil gewendete Welt besteht. In ihr trügt nicht fonischer Vereinbarung bis 24. Mai zu sehen. der Schein, vielmehr das Sein selber.
Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM
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Teil 15 Valerie zuckte zusammen. Sie fühlte sich, als hätte man sie bei etwas Verbotenem ertappt, und auch Markus wirkte erschro cken. Lasse stand im Türrahmen und mus terte Markus mit neugierigem Blick. Valerie räusperte sich. „Lasse, das ist Markus Hansen.“ Sie versuchte, ihrer Stim me einen normalen Tonfall zu geben. „Hej, Lasse!“, grüßte Markus freundlich. „Ich habe Sie schon einmal gesehen“, sagte Lasse und fügte mit einem Blick auf Valerie grinsend hinzu: „Die Jeans war übrigens in deinem Kleiderkarton, Mama. Ich fahr dann mal.“ „Ja, viel Spaß! Und komm nicht zu spät zurück!“, rief Valerie ihrem Sohn hinterher. Als ihr Blick erneut zu Markus wanderte, hatte sie das Gefühl, etwas sagen zu müssen, sich in etwas Banales retten zu müssen, weil sie die Spannung zwischen sich und ihm kaum mehr aushielt. „Habe ich schon gesagt, dass ich Umzü ge hasse? Am liebsten würde ich nie wieder umziehen“, sagte sie. Markus antwortete nicht, trank noch einen Schluck von dem Bier und stellte das Glas dann zurück auf den Küchentisch. „Mein Angebot gilt“, sagte er. „Melden Sie sich bei mir, wenn Sie Hilfe brauchen.“ Er notierte seine Handynummer auf einem Block, der auf dem Tisch lag, und verabschiedete sich. Valerie war enttäuscht, versuchte aber nicht, ihn aufzuhalten. Sie ahnte, dass sie sich ganz bald wiedersehen würden.
„Ich muss los!“, rief Leonie. Es war noch sehr früh am Morgen, und sie sprühte schon wieder vor Energie. Markus trat zu seiner Frau in die Diele des hübschen Hauses, das sie zusammen bewohnten. Sie hatten es gemeinsam eingerichtet, mit sehr viel Liebe zum Detail. Darauf hatte beson ders Leonie großen Wert gelegt, aber nun war sie so gut wie nie zu Hause. „Musst du schon wieder weg?“, frag te Markus überrascht, jedoch ohne einen Hauch von Vorwurf in der Stimme. „Wo fährst du denn hin?“ „Handballturnier in Uppsala“, erwiderte Leonie. Sie klang gereizt und ungeduldig. „Ich habe dir mindestens fünfmal davon erzählt. „ Markus grinste. Er nahm seiner Frau diesen knappen Tonfall nicht übel. So war sie nun einmal. Immer in Eile, hektisch, unruhig und, wie er glaubte, von der Angst erfüllt, etwas Wichtiges zu verpassen. „Tut mir leid, dass ich mit deinen vielen Terminen durcheinanderkomme“, zog er sie auf. „Ich dachte, wir essen heute Abend wie der bei deinen Eltern.“ Markus hatte sich über die erneute Ein ladung bei Irma gefreut. Leonies Kochver such am vergangenen Abend war gründlich gescheitert, und so hatten sie schließlich den Pizzadienst bemüht. Wieder einmal. Leonie allerdings hatte nur einen kleinen Happen gegessen und sich kurz darauf wieder hinter ihrem Notebook verschanzt, um einen wich tigen Artikel fertigzustellen. „Ich habe es Mama schon erklärt“, sagte Leonie mit einem hastigen Blick auf ihre Armbanduhr. „Ach ja, und am Wochenende bin ich beim ATPTennisturnier in Stock holm.“ Sie küsste ihn flüchtig auf die Wange und wollte aus dem Haus, doch Markus hielt sie noch einmal zurück. „Einen Moment noch, Leonie.“
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Sie blieb entnervt stehen, schaute ihn freute sich über jeden leeren Karton, den RK_Typo_91x55_FuellerAnzeige_39L 1 zusammengeklappt in die Abstellkam 10.05.2010 12:07:38 Uhr ungeduldig an und warf dann wieder einen sie mer bringen konnte. Lasse half ihr zunächst Blick auf ihre Armbanduhr. „Findest du wirklich, dass das richtig ist, eifrig, bevor er nachmittags mit dem Fahr so wie es jetzt bei uns läuft?“, fragte er ruhig. rad nach Boxenberg fuhr. Beim Abendessen Leonie wirkte verblüfft. „Natürlich ist das erzählte er Valerie, er habe ein paar Jungen richtig so! Es läuft doch alles super“, sagte kennengelernt, die die gleiche Schule wie er sie fröhlich. „Ich habe noch nie so viele Auf besuchten. träge gehabt wie in den letzten Wochen. Und Valerie war erleichtert, dass ihr Sohn so jetzt ist auch noch Lars krank geworden – schnell Anschluss fand. das ist meine Chance! Die werde ich mir Als Lasse im Bett lag, setzte sie sich auf doch nicht entgehen lassen.“ einen der Stühle vor dem Haus und lausch te dem Plätschern der Wellen. Sie hatte sich im Verlauf des Tages immer wieder bei dem Gedanken an Markus ertappt, er war aber nicht persönlich aufgetaucht. Nun konzen trierte sie ihre Gedanken auf den morgi gen Tag. Sie hoffte, dass die Mandanten der Kanzlei Stekkelson sie als neue Anwältin annehmen würden, schließlich war Ludvig Stekkelson seit Jahren ihr Ansprechpart ner gewesen. Aber wenn ihr Leben hier in Boxenberg so weiterging, wie es begonnen hatte, musste sie sich darum vermutlich keine Gedanken machen. Am nächsten Morgen begann für sie beide der Ernst des Lebens. Valerie lächelte, als ihr nach dem Aufwachen dieser Ausspruch in Stockholm den Sinn kam. Ihre Mutter hatte ihn immer gesagt, am ersten Tag nach den Ferien. Wenn Markus betrachtete sie liebevoll. Das sie wieder in die Schule musste, nach herrli war typisch Leonie. Er hatte über ihre Ehe chen Wochen mit einem freien Leben bei den gesprochen, aber Leonie hatte seine Frage Großeltern auf dem Land. auf ihren Beruf bezogen. So war sie nun Dabei war es nicht die Schule gewesen, die einmal. Sie hatte ihm nie etwas vorgemacht. Valerie diesen Ernst des Lebens spüren ließ. Leonie war nun einmal Leonie. Viel mehr hatte sie an ihrer Einsamkeit zu knabbern gehabt. Sie war viel alleine gewe Die erste Nacht im neuen Haus hatte Valerie sen, schon sehr früh auf sich allein gestellt, tief und fest geschlafen. Sie nutzte den Tag, weil die Mutter tagsüber arbeiten musste um sich weiter einzurichten, und hatte auch und die Großeltern zu weit weg wohnten, Lasse einen weiteren freien Tag genehmigt. um sich täglich um das Kind zu kümmern. Morgen würde er dann zur Schule gehen und Eigentlich habe ich meine Mama immer sie selbst ihre Stelle in der Kanzlei antreten. vermisst, schoss es Valerie durch den Kopf. Valerie räumte den ganzen Tag auf und (Fortsetzung folgt)
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Chance oder Risiko? An Schnüren in die Märchenwelt BEHRINGERSDORF – Wilhelm Hauff hinterließ Romane, Novellen, Skizzen und vor allem Märchen. Das erste Almanach um die Rahmenerzählung „Die Karawane“ ist gekennzeichnet von hohem Einfühlungsvermögen in die orientalische Lebensweise. Das darin enthaltene Märchen „Kalif Storch“ wird am Donnerstag, 29. Januar, um 15 Uhr vom „Marionettentheater“ Bille für Erwachsene und Kinder ab vier Jahren im Bürgersaal aufgeführt. Das Märchen entführt mit seiner Kulisse in fremde Welten und erzählt mit mahnend erhobenem Zeigefinger, da es vor Neugier und nicht beachteten Befehlen warnt. Denn beides hat zunächst fatale Folgen. Der Kalif von Bagdad und sein Großwesir verwandeln sich durch ein geheimnisvolles Pulver des Zauberers Kaschnurs in Tiere – mit der Bedingung: Sie dürfen nicht lachen, sonst vergessen sie das Zauberwort, das sie wieder in Menschen zurückverwandelt. Als sie jedoch hören, was sich Störche erzählen, brechen sie in
schallendes Gelächter aus. Noch heute würden die beiden selbst in Storchengestalt umherstaken, hätte nicht die weise Nachteule geholfen, die Macht des bösen Zaubers zu brechen. In diesem Bagdad lässt sich leben – und die wirkliche Bomben- und Granatenwelt der Stadt gleichen Namens darf getrost draußen bleiben. Die Puppenspieltradition des „Marionettentheater Bille“ geht nachweisbar bis in das Gründungsjahr 1794 zurück. Florian Bille, von Kindesbeinen an in die Familientradition hineingewachsen, spielt nun bereits in zehnter Theatergeneration mit seiner Frau Wlada Bille. Die liebevoll gearbeiteten, ca. 70 cm großen Puppen und die außergewöhnlich schönen Bühnenbilder erzeugen eine eigene Realität, so dass man alsbald vergisst, dass hier „nur“ Marionetten agieren. Ein schönes Ausflugsziel in die Welt der Märchen. Der Eintritt kostet fünf Euro für Kinder und Erwachsene.
HERSBRUCK – Das Thema Fracking – die Gasförderung mittels eines Gemisches aus Sand, Wasser und Chemikalien, welches unter hohem Druck in tiefe Gesteinsschichten gepresst wird – erscheint seit ungefähr zwei Jahren in den deutschen Medien. Es gibt Behauptungen, dass diese Technologie kostengünstig und ein sinnvoller Teil der Energiewende sein kann. Aber auch viele Gegenargumente bestehen – es werden Gefahren für die Umwelt und weitere Risiken gesehen, die Forcierung des Klimawandels wird befürchtet und das Kostenargument wird widerlegt. Trotz der möglichen negativen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche hat die Bundesregierung Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, um die Förderung von Erdgas und Erdöl mittels Fracking zu regulieren. Das Evangelische Forum Nürnberger Land und die BUND NaturschutzKreisgruppe Nürnberger Land laden gemeinsam ein zu einem Vortragsabend am Mittwoch, 28. Januar, beim Evangelischen Forum in Hersbruck (NikolausSelnecker-Platz 2) um 19.30 Uhr. Dr. Herbert Barthel, Referent für Energie und Klima beim BUND Naturschutz, wird in seinem Vortrag auf die Argumente pro und contra Fracking eingehen und auf die Hintergründe politischer Entscheidungen in Deutschland.
DER WiP-KINO-TIPP
Um 15.45 Uhr kommt „Der kleine Drache Kokosnuss“: Der kleine Drache Kokosnuss lebt auf der Dracheninsel zusammen mit seinen Freunden Oscar und Matilda. Die drei haben zusammengefunden, weil sie alle etwas anders sind als der Rest der Dracheninselbevölkerung. Kokosnuss ist zwar ein Drache, kann aber nicht fliegen, Oscar ist ein Fressdrache, ernährt sich aber lieber vegetarisch und Matilda ist ein Stachelschwein, wohnt aber unglücklicherweise trotzdem auf der Dracheninsel. Eines Tages wird das wertvolle Feuergras aus dem Dorf der Feuerdrachen gestohlen. Kokosnuss sieht jetzt seine Chance gekommen, allen zu beweisen, dass ein echtes Ungeheuer in ihm steckt... Um „Honig im Kopf“ geht es um 17.30 Uhr: Die junge Tilda liebt ihren Großvater Amandus über alles. Der erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zuhause nicht mehr zurecht zu finden scheint. Niko, der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Doch die elfjährige Tilda akzeptiert diese Entscheidung keineswegs. Kurzerhand entführt Tilda den verdutzten Opa, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde. Eine spannende, turbulente und prägende Reise nimmt ihren Lauf…
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Infos & Filme Eschenau – Casino, 15.45 Uhr Der kleine Drache Kokosnuss, 17.30 Uhr Honig im Kopf, 20.15 Uhr Streif - One Hell of a Ride
Eschenbach – „Übersäuerung – Grundübel undefinierbarer Befindlichkeitsstörungen, Landfrauenzirkel, 19.30 Uhr, Gasth. Goldener Engel Hersbruck – Vortrag „Fracking – neue Chancen oder nur Risiken?“ von Dr. Herbert Barthel, Evang. Forum und Bund Naturschutz, 19.30 Uhr, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Lauf – Vortrag „Quer durch Vietnam“ von Lars Kahnt, 14 Uhr, Café Bär Lauf – Wissenschaft macht Schule: Entwicklung und Anwendung ophtalmologischer Lasersysteme über alle Lebensabschnitte, 19.30 Uhr, CJT-Gymnasium Röthenbach – Offenes Deutsch-Türkisches Frauenfrühstück, 9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24a Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 - 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Röthenbach – Offener Tanzkreis, der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a JANUAR D O N N E R S TA G
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Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Wanderung über den Hienberg nach Osternohe zur Schlachtschüssel, ca. 10 km, 9.15 Uhr Bahnhof rechts, Info Tel. 09123/988389, Gäste willkommen!
Infos & Filme Hersbruck – Jederzeit in Balance! Entspannung mit Klangschalen, 9.30 Uhr, Raum der Stille Hersbruck – Fackelmann-Haus: 10 Uhr, Mal- und Zeichentreff, Amberger Str. 47 Hersbruck – Autorenlesung „fair handeln – Anstiftungen zu zukunftsfähigem Handeln“ mit Jana Preuss, Fair Trade Initiative, 19 Uhr, Michelsberg, Eintritt frei Hersbruck – In Frieden leben – gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg, 19.30 Uhr, ev.-method. Kirche, Obermühlweg 25
Mit Curryduft auf der Streif
HERSBRUCK / ESCHENAU – Es duftet nach Curry und Angstschweiß, es wird lustig und traurig: Diese Bandbreite an Gefühlen und Themen haben die heimischen Kinos in dieser Woche in ihrem Programm zu bieten. Bereits am heutigen Mittwoch geht es im Casino in Eschenau mit drei Streifen für Jung und Alt los.
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Den Atem stocken lässt dann um 20.15 Uhr eine Dokumentation über die „Streif – One hell of a ride“: Die Hahnenkammrennen der Skistrecke Streif in Kitzbühel zählen zu den schwierigsten und gefährlichsten der Welt. Jedes Jahr verfolgen Millionen Menschen dieses Spektakel. Für die Dokumentation wurde über zwölf Monate hinweg verfolgt, wie sich fünf Athleten auf dieses sportliche Großereignis vorbereiteten, das dem Sieger ewigen Ruhm beschert. Manche allerdings mussten die Jagd nach dem prestigeträchtigen Titel teuer bezahlen. Schwere Stürze haben schon für Verletzungen gesorgt, die Karrieren frühzeitig beendeten. Aksel Lund Svindal aus Norwegen, Erik Guay aus Kanada, Max Franz und Hannes Reichelt aus Österreich sowie Yuri Danilochkin aus Weißrussland nehmen die Herausforderung trotzdem an… Am Montag und Dienstag kommender Woche steigt jeweils um 19.30 Uhr auch das Hersbrucker City Kino mit „Madame Mallory und der Duft von Curry“ ein: Der junge Hassan Kadam hat ein außergewöhnliches Talent fürs Kochen. Als er sich gemeinsam mit seinem Vater und seinen beiden Geschwistern gezwungen sieht, sein Heimatland Indien zu verlassen und nach Europa zu ziehen, landet die Familie schließlich in dem kleinen Ort SaintAntonin-Noble-Val in Südfrankreich. Dort möchte der Papa ein indisches Restaurant eröffnen – mit Hassan als Chefkoch. Im Maison Mumbai soll den Einheimischen die Welt der exotischen Gewürze und der raffinierten Reisgerichte nähergebracht werden. Doch als Madame Mallory davon Wind bekommt, die Besitzerin des nahegelegenen Sternerestaurants Le Saule Pleureur, beginnt ein erbitterter Konkurrenzkampf.
Lauf – Kino – Kino, Filmvorführung von Arteschock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Röthenbach – Mit dem Fahrrad nach Istanbul, mit U. Becker, 19 Uhr, Geschw. Scholl-Gymnasium Kinder & Jugendliche Behringersdorf – Kalif Storch, Marionettentheater Bille, 15 Uhr im Bürgersaal Hersbruck – Hereinspaziert – Conni im Zirkus! (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung erbeten Theater – Literatur – Kabarett Röthenbach – Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle Schwaig – Weltenbummler, Lesung mit Bildern von Heike Praschel, 19.30 Uhr, Gemeindebücherei Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spieleclub der Awo, 14 – 18 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 JANUAR F R E I TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2, (Anmeldung bis Mittwoch) Kinder & Jugendliche Hersbruck – Schach spielen für Kinder, SC Hersbruck, 15 – 16.30 Uhr im Gästesaal des Stadthauses Konzerte Dehnberg – Viva Voce: „Ego“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Schafkopfturnier, 20 Uhr, JUZ, Weigmannstr. 27
WA S IST LOS
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Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Tßcken des Alltags, Kabarett mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41 JANUAR S A M S TA G
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Feste & Feiern Happurg – Kappenabend Faschingsfreunde Happurg, 19.30 Uhr im Sportheim
Pommelsbrunn – Faschingsball der FFW, Musik Markus Niebler, Maskenprämierung, 19.30 Uhr im FFW-Haus, Eintritt frei RĂśthenbach – Prunksitzung der KG Hilaritas, 18.11 Uhr, Karl-Diehl-Halle Hartmannshof – Kappenabend MGV, Unterhaltungsmusik, Eintritt frei, 20 Uhr, Sängerhalle StĂśppach – Faschingsball der FFW, Musik Martin Pirner, 20 Uhr im Gasth. Fenzel FĂźhrungen & Wanderungen Hersbruck – Historische StadtfĂźhrung, 14.30 Uhr, Eingang Psorisol Klinik, MĂźhlstraĂ&#x;e Lauf – StadtfĂźhrung, 14 Uhr an der Johanniskirche Konzerte Dehnberg – Viva Voce: „Ego“, 19.30 Uhr, DHT Spiel – Sport – Bewegung Engelthal – Schafkopfturnier, SC Engelthal, 19 Uhr im Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Eschenbach – Daham – absurd-heitere HĂśrspiel-Leserperformance, 20 Uhr im GrĂźnen Schwan FEBRUAR S O N N TA G
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Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – Fßhrung im Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhßttlein 7 Schnaittach – Jßdisches Leben auf dem Lande, 14 Uhr, Jßdisches Museum, Museumsgasse 12-16
Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – FrĂźhschoppen der Awo, 9.30 – 13 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Kinder & Jugendliche RĂśthenbach – Kinderfasching mit Geraldino und die Plomster, 14 – 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Kulturamt, Tel. 0911/9575-122 oder -133 Theater – Literatur – Kabarett KĂśnigstein – „Keine Sau hat mich lieb“, musikalische Lesung, 17 Uhr, im Hirschen Lauf – GlĂźcksfrĂźhstĂźck mit A. Lipka, 10.-30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 FEBRUAR M O N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Madame Mallory & der Duft von Curry, 19.30 Uhr, City-Kino Reichenschwand – Singen fßr Jung und Alt,16 – 18 Uhr im Bßrgerhaus
RĂśthenbach – Diavortrag „Familienfreundliche Radtouren in Norddeutschland“, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Senioren Hersbruck – Beratung „Neue Medien“, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4a FEBRUAR D I E N S TA G
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Feste & Feiern RÜthenbach – Club 60: Faschingsnachmittag, 14.30 Uhr im Pfarrsaal
Infos & Filme Hersbruck – Madame Mallory und der Duft von Curry, 19.30 Uhr im City-Kino Neuhaus – Blutspende BRK, 17.30-20.30 Uhr, Volksschule Neunkirchen-WolfshĂśhe – Ăœbersäuerung – GrundĂźbel von BefindlichkeitsstĂśrungen, mit R. Panzer, BBV, 20 Uhr, BräustĂźberl, WolfshĂśhe 3 Konzerte KĂśnigstein – TrĂŠ Hudebnice, 17 Uhr, Eintritt Hut, 17 Uhr, im Hirschen Spiel – Sport – Bewegung RĂśthenbach – Offener Spielenachmittag, 14 Uhr, AwoBegegnungsstätte Friedrichsplatz 4a
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HAPPURG (mam) – Seit GrĂźndung des Faschingsvereins Happurger FaschingsFreunde Helau e.V. tut sich immer mehr in Happurg rund um das Thema Fasching. Gleich zu Beginn des neuen Jahres gab es einen Ordensabend mit Film vom letztjährigen Faschingszug, Vorstellung des Prinzenpaars und Ordensverleihung. AuĂ&#x;erdem zeigte die neue Showtanz-Gruppe ihr KĂśnnen. Weiter im Programm geht es am 31. Januar, da findet im Happurger Sportheim eine Premiere statt. Der Faschings-Verein lädt zum 1. Kappenabend in Happurg ein. Er beginnt um 19.30 Uhr. DJ Lollo sorgt fĂźr Unterhaltung, die Showtanzgruppe tritt auf, Essen und Getränke gibt es natĂźrlich auch und ein ganz wichtiger Faktor – Alle Gäste sollen maskiert kommen!
präsentiert
Am Mittwoch
Es dominieren die Wolken, die Sonne zeigt sich kaum. Zeitweise fällt vor allem in hÜheren Lagen etwas Schnee oder Schneeregen, sonst Regen. TageshÜchstwerte 2 bis 5 Grad.
Aussichten
Morgen gibt es weitere Niederschläge. Am Freitag wird es wieder etwas kälter mit etwas Schneefall.
Biowetter Geringer Wettereinfluss. Die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist normal. Vorsicht: Bei Bluthochdruck steigt die Anfälligkeit fßr Kreislauf-Beschwerden.
„Immer & Ăźberall Volltreffer“ RĂ–THENBACH – Jede Menge SpaĂ&#x; und Unterhaltung fĂźr Klein und GroĂ&#x;, direkten Bezug zu kindlichen Lebenswelten und aktuelle Rock- und Pop-Musik – das alles bietet Daniel Kallauch in seiner MitmachFamilienschow in der Karl-Diehl-Halle.
Ein kuscheliger Platz fĂźr vollschlanke Prinzessin.... Rosanna, 2,5 Jahre, 25 cm, Mix-HĂźndin, kastriert
„Ich habe aber noch keinen Erwachsenen erlebt, der in meiner Show nach zehn Minuten immer noch nicht gelacht hat“, sagt der BĂźhnenkĂźnstler.
Der gebĂźrtige Bremer Daniel Kallauch hat bereits rund 1.500 Auftritte auf häufig Mit seiner Show tourt der Musiker, Komi- ausverkauften BĂźhnen hinter sich und schafft dabei „eine Atmosphäre wie bei ker und Kinderstar, den der CVJM Lauf PUR“. Auch aus SuperRTL, dem Ki.Ka und der EC RĂśthenbach ins NĂźrnberger und dem ZDF ist der dreifache Vater Land holen, derzeit durch Deutschland. vielen Zuschauern bekannt: durch zahlreiEr bringt dabei ganze Familien erst zum che Videoclips und mit dem TV-Spielfilm Lachen, dann in Bewegung und schlieĂ&#x;„Weihnachten ist Party fĂźr Jesus“. lich zum Nachdenken. Denn mit seinen SpäĂ&#x;en rĂźckt der „Robbie Williams fĂźr die Kleinen“ immer auch christliche Wer- Am Mittwoch, 4. Februar, ist Daniel Kallauch in der Karl-Diehl-Halle in RĂśte in den Mittelpunkt. thenbach zu Gast. Beginn ist um 17 Uhr. „Ich will mit meiner Show begeistern und Karten im Vorverkauf gibt es in Lauf in Lebensfreude verbreiten, SpaĂ&#x; haben und der Alpha-Buchhandlung, SpitalstraĂ&#x;e 23, und bei Anna + Maximilian, Marktplatz das Funkeln in den Kinderaugen sehen“, 37, in RĂśthenbach bei Gummibärchen sagt Kallauch. „Du darfst so sein, wie Kinder Secondhand, GrabenstraĂ&#x;e 5, du bist. Genauso hat dich Gott gemacht: einmalig!“ Auch wenn man im Fernsehen sowie in Hersbruck bei SchĂśn verspielt, Oberer Markt 18. Die Karten kosten im auf vielen Kanälen zuschauen kann, wie Vorverkauf 7 Euro, an der Abendkasse 9 Jung und Alt versuchen, oft in peinlicher Euro. Infos unter www.cvjm-lauf.de sowie Weise anders zu sein. Kallauch nimmt diese Sehnsucht, die auch schon die Kin- 0 91 23 / 96 22 634. der erfasst, ernst. Seine Botschaft: „Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll. Ein Volltreffer eben.“ Der lustige Kerl mit den roten Schuhen bringt das in dem zweistĂźndigen Programm Ăźberzeugend rĂźber – wie gewohnt mit tatkräftiger UnterstĂźtzung seiner beiden Partner. Da ist Wolfgang „Wolle“ Zerbin, Pianist, Arrangeur und Mitstreiter auf der BĂźhne, und natĂźrlich der schräge SpaĂ&#x;vogel Willibald – die Handpuppe, die das ausspricht, was sich Zuschauer und Kallauch nur denken. Hauptzielgruppe des Programms sind Kinder zwischen fĂźnf und zehn Jahren.
Rosanna Hättet ihr noch ein Plätzchen fßr eine kleine Prinzessin frei? Ich hÜre auf den schÜnen Namen Rosanna und ich bin ein entzßckendes Hundemädchen. Ausgedehnte Spaziergänge finde ich echt klasse und sind gut fßr die Bikinifigur. Im Haus bin ich ganz brav, mache nichts kaputt und war hier mit den Hunden des Hauses auch schon ein paar Stunden alleine. Wir sehen uns? An alle Tierfreunde unserer dringender Appell: Kommen Sie in unser Team! Werden Sie ehrenamtlicher Helfer in vielfältigen Bereichen rund um unsere vierbeinigen Schßtzlinge. Es gibt viel zu tun, viel zu bewegen, auch im Jahr 2015, alleine schaffen wir es nicht, geben Sie sich einen Ruck, rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Spendenkonto: Sparkasse Nßrnberg, BLZ 760 501 01, Konto-Nr.: 549 7011 Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de
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NÜRNBERG – Mit seiner überragenden Tuskegee Tour begeisterte Lionel Ritchie schon 2012 sein Publikum in ganz Europa. Nun kündigte der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Musiker an, dass er 2015 mit seiner „All The Hits All Night Long“-Tour wieder auf den Kontinent kommt!
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