Pfarrblatt linz hl.geist feb18

PFARRBLATT 51. Jg. Nr. 1- Feb . 2018

Linz - Hl. Geist

FEUER In diesem Pfarrblatt In memoriam Christof Kraxberger Aus dem Pfarrleben Erstkommunion Firmung Kindergarten Umbau Sternsingeraktion Jungschar Termine & Veranstaltungen

Dann sprach Altmitra: Wir möchten nun nach dem Tod fragen.

Und er sagte: Ihr möchtet das Geheimnis des Todes kennenlernen.

Aber wie werdet ihr es finden, wenn ihr es nicht im Herzen des Lebens sucht?

Die Eule, deren Nachtaugen am Tag blind sind, kann das Mysterium des Lichtes nicht entschleiern.

Wenn ihr wirklich den Geist des Tods schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens. Denn Tod und Leben sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.

In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits…

Khalil Gibran: „Vom Tod“ aus Der Prophet. Walter Verlag, Olten 1992, S.59

In memoriam Christof Kraxberger * 7. November 1968 + 10. Jänner 2018

sind wir durch den plötzlichen und frühen Tod von Christof. Und diese Gefühle sind sehr berechtigt, denn Gott will uns als aufrichtige und ehrliche Menschen.

Ich weiß nicht wie es ihnen geht, mir jedenfalls fällt es zur Zeit schwer, diesen Tod zu begreifen auch wenn ich weiß, dass wir ja Christen sind und „nicht trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben“ (1 Thess 4,13b). Aber wir trauern. Wir trauern um einen wundervollen Menschen, um Christof, den wir sehr geschätzt haben und auch weiterhin noch schätzen.

Christof danken für seinen Einsatz in unserer Pfarre.

Die Bilder dieser Seite sollen für diesen Dank sprechen.

Und für unsere Trauer. Und für unsere Fragen.

Mit den Worten des Heiligen Franz von Assisi aus seinem Sonnengesang möchte ich schließen: „Höchster, allmächtiger, guter Herr, dein ist das Lob, die Herrlichkeit und Ehre und jeglicher Segen. Dir allein, Höchster gebühren sie und kein Mensch ist würdig, dich zu nennen.

Gelobt seist du, mein Herr, für unsere Schwester, den leiblichen Tod; kein lebender Mensch kann ihm entrinnen.

Wehe jenen, die in tödlicher Sünde sterben. Selig, die er finden wird in deinem heiligsten Willen, denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.“ Franz von Assisi (1181/1182-1226) zit. Nach Gotteslob, 2014, S.84f. Nr.19,2

Dich, Christof, hat er gefunden in seinem heiligsten Willen. Viel zu früh für uns und unerwartet.

Hab Dank für alles.

Wie werden wir diesen Tod verstehen können?

Viele „Wenn“ und „Aber“ bedrücken uns.

Christofs Tod verweist uns auf unser Herz: „Aber wie werdet ihr das Geheimnis des Todes finden, wenn ihr es nicht im Herzen des Lebens sucht?“, fragt Khalil Gibran. Wir werden auf das Wesentliche im Leben verwiesen: unser Herz. Es führt uns auch zum Herzen von Christof, dass für seine Familie und unsere Pfarrgemeinde schlug und plötzlich stillstand. Es fällt uns schwer nachzuvollziehen, wie sein Tod eins mit dem Leben sein soll. Und deshalb will ich nicht viel schreiben, sondern schweigen … und mittrauern … und danken.

Ausgabe 1/2018 Seite 4

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Aus dem Pfarrleben

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„Wofür brenne ich?“

Symbole und Rituale haben einen unschätzbaren Stellenwert in unserem Leben. Die Gefahr ist, dass wir sie so lieb gewinnen, dass wir den „Bezugspunkt“ aus den Augen verlieren.

In der rabbinischen Geschichte geht es (auch) um das Feuer.

Es wird seit Urzeiten mit dem Göttlichen in Verbindung gebracht. Der Dornbusch brannte – und verbrannte doch nicht.

Der Dornbusch war aber nicht Gott – er machte Mose auf die Gegenwart Gottes aufmerksam. Allein um diese ging es ja.

Nicht um das Feuer.

Wir Menschen entzünden immer noch Feuer - oder wenigstens Kerzen, um unseren Gefühlen in bestimmten Momenten Ausdruck zu geben. Von der Taufkerze bis zur Sterbekerze, vom Entzünden der Kerzen auf dem Adventkranz bis zum Osterfeuer - das Licht gehört dazu! Ist uns bewusst, dass es sich dabei immer um die „Außenseite“ handelt, um die sichtbare Seite eines Rituals, das mit Gott in Verbindung steht? Dieser sichtbare Teil ist uns lieb – er ist aber veränderbar. Das ist gut so!

In den Anfängen unserer Pfarre – also vor 50 Jahren! - wurde in der Osternacht ein kleines Feuerchen in einer Schale

entzündet. Das geschah im Eingangsbereich der Kirche beim heutigen Schriftenstand. Es hat entsetzlich geraucht und war für die vielen Mitfeiernden kaum als Feuer auszunehmen. Trotz aller Widrigkeiten hat es unser Augenmerk auf das Wunder von Ostern gelenkt. Bald drängte Pfarrer Kofler darauf, das Osterfeuer vor die Kirche zu verlegen. Das immer noch kleine Feuer brannte (oft genug bei Regen!) mehr schlecht als recht. Und doch - - Ich erinnere mich daran, wie ungern sich die Gläubigen für diesen Anfang der Osternacht nach draußen begeben haben! Das Hineingehen im Finstern machte viele unsicher und der vorher besetzte Platz war womöglich auch weg! Ja, damals war die Kirche zu Festzeiten einfach übervoll.

Der nächste Schritt war die lange vorbereitete Verlegung der Feier vom Abend auf den frühen Morgen des Sonntags. So ist es seither geblieben. Das Feuer ist enorm gewachsen und es ist ein Erlebnis, schon beim Näherkommen das Knistern und Knacken zu hören, den Lichtschein zu sehen und eine(r) der vielen Gläubigen zu sein, die von allen Seiten herbei eilen. Wir kommen, weil wir die uralten Zeremonien von der Segnung des Feuers über das Entzünden der Osterkerze bis zu Weitergabe des Lichtes an alle erleben wollen.

Das Zentrum unserer Feier war und ist aber die frohe Botschaft: Jesus lebt! Er ist wahrhaft auferstanden.

Und nicht er allein. Gleich ihm werden wir auferstehen.

Zukunft ist uns verheißen – über den Tod hinaus.

Lohnt es sich nicht, dafür zu „brennen“?

Ulrike Kreuz

Erstkommunion Ausgabe 1/2018 Seite 5

Die Erstkommunion gehört, gemeinsam mit dem Sakrament der Taufe und der Firmung zu den drei Initiationsriten, mit denen ein Mensch in die katholische Kirche aufgenommen wird. Ursprünglich wurden diese als EIN Sakrament an Erwachsene gespendet. Seit dem hat es verschieden Entwicklungsschritte und Schwerpunktsetzungen gegeben. In Österreich wird die Erstkommunion heute in der Regel während der zweiten Klasse Volksschule, also mit 8 oder 9 Jahren, gefeiert, kann aber natürlich genauso zu jedem späteren Zeitpunkt stattfinden. Die Erstkommunion selbst ist kein eigenes Sakrament, sondern die meist feierliche, erste Spendung des Sakraments der Eucharistie.

Die Pfarre lädt die Kinder ein, sich auf ihren ersten Kommunionempfang vorzubereiten, Teil der christlichen Tischgemeinschaft zu werden. Diese Vorbereitung erfolgt in kleinen Gruppen durch die Eltern, die sogenannten Tischväter und Tischmütter. So soll deutlich werden, dass Glaube nicht nur

in der Kirche stattfindet oder nur im Religionsunterricht Thema sein darf. Kirche ereignet sich überall dort, „wo zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind“ und versuchen, die Frohbotschaft Jesu weiterzutragen und weiterzuleben.

Es ist immer schön, zu erleben, wie viel Freude die Kinder mit diesen Gruppenstunden haben. Die Kinder erleben hier, was Kommunion auch ist: ein Miteinander und Füreinander. Eltern nehmen sich für die Kinder Zeit, um mit ihnen den Glauben zu leben, über ihn nachzudenken, ihn auf verschiedene Arten auszudrücken. Dazu bedarf es keiner großartigen theologischen Vorbildung, sondern einzig der Bereitschaft, sich auf die in den Vorbereitungsmappen vorgegeben Themen, auf die Fragen der Kinder und die vielleicht eigenen, auftauchenden Fragen einzulassen. So ist Glaube ja auch immer mit einer Suchbewegung verbunden, Gott im eigenen Leben zu entdecken. Eine Frage führt zur nächsten und der Glaube gewinnt auf diese Weise an Weite und Tiefe.

Termine Erstkommunion 2018:

• ab 26. Februar 2018: Vorbereitung/Tischelterngruppen • So, 11. März 2018, 9.30 h Messe „Öffnung der Sinne“:

Der Religionsunterricht in der Schule ergänzt diese Vorbereitung. Der Gottesdienstablauf, Messantworten, Lieder werden eingeübt, das Leben Jesu, sein Sterben und seine Auferweckung besonders im Hinblick auf die Kommunion in den Blick genommen.

Auf dem Weg zur Erstkommunion finden in unserer Pfarre zwei Gottesdienste statt, die die Erstkommunionkinder des Jahres noch einmal besonders in die Feiergemeinde hereinnehmen. In der Messe „Öffnung der Sinne“ bezeichnen die Eltern ihre Kinder an Stirn, Augen, Ohren, Mund und Händen mit dem Kreuz und bitten so, gemeinsam mit allen Versammelten, die Kinder mögen ihre Sinne und ihren Sinn nicht nur auf die äußeren, vordergründigen Dinge lenken, sondern darüber hinaus tiefer das Geheimnis des Lebens und der Liebe erfassen lernen, so wie Jesus es uns vorgelebt hat.

Die „Vorstellmesse mit Tauferinnerungsfeier“ möchte für die Pfarrgemeinde noch einmal ausdrücklich sichtbar machen, welche Kinder nun bald schon an der Tischgemeinschaft der Pfarre teilnehmen dürfen. Die Gemeinschaft ist eingeladen, die Vorfreude darauf mit den Kindern zu teilen, sie im Gebet zu begleiten und zu stärken. Bei der Tauferinnerung mit dem Entzünden der Taufkerzen dürfen die Kinder nun selbst ihr Bekenntnis zum Glauben ausdrücken.

Das Konzilsdokument Lumen Gentium (LG11) spricht von der „Eucharistie als Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“. Die Eucharistie ist zuerst einmal Geschenk der Begegnung mit dem auferstandenen Christus in den gewandelten Gaben von Brot und Wein. Sie ist aber auch Einladung, sich selbst immer mehr wandeln zu lassen, hin zu einem beziehungsfähigen, liebesfähigen Menschen. Wie Jesus gilt es das Geschenk des Lebens und der Liebe Gottes ganz anzunehmen, um, wie er, füreinander da sein zu können. „Tut dies zu meinem Gedächtnis“, heißt mehr, als an etwas zu denken, was einmal war. Er-innern bedeutet, das Geschehen im Inneren wach und lebendig zu halten, um daraus unser gemeinsames Leben zu gestalten.

Religionslehrerin Andrea Nadlinger

• So, 22. April 2018, 9.30 h Vorstellmesse • So, 27. Mai 2018, 9.30 h Erstkommunion

Firmung

Ausgabe 1/2018 Seite 6

Das Sakrament der

Firmung oder

„wenn der Funke überspringt“

Ein Lagerfeuer hat immer eine besondere Anziehung für uns Menschen. Das Knistern, die Wärme, die zuckenden Flammen. Es ist eine besondere Kraft die darin steckt. Und es ist etwas, das einer guten Vorbereitung bedarf. Das Finden der passenden Stelle, das Schaffen des nötigen Untergrundes, das Herrichten von brennbarem Material bis zum nötigen Funken beim Entzünden. Und nicht zu Letzt muss das Feuer dann auch am Brennen gehalten werden.

Und hier liegen meiner Ansicht nach auch die Parallelen zur Firmvorbereitung. Die Anziehung bei jungen Christen ist da, wenngleich vielleicht anders als wir Erwachsenen uns das so vorstellen. Begriffe wie Gott Vater, Heiliger Geist oder Liturgie werden von jungen Menschen heute anders wahrgenommen als wir es mit Sicherheit gewohnt sind. Nichtsdestotrotz erlebe ich bei jungen Menschen von Jahr zu Jahr eine Tiefe, eine Sehnsucht, eine Offenheit genau wie eine Spiritualität, die alles mit sich bringt. Ich erlebe junge Menschen die ihren Glauben an Gott nicht in eine vorgefertigte Form pressen, sondern dem Geheimnis selbst auf die Spur kommen wollen. In ihrer eigenen Sprache, mit eigenen Ausdrücken und Formen. Uns manchmal fremd, aber nicht minder christlich.

Dementsprechend unterscheiden sich wohl auch Teile des Firmunterrichtes von damals mit heute. Früher gab es schulähnliche Arbeitsbücher die abgearbeitet, Glaubenssätze die auswendig gelernt und Riten die einstudiert wurden. Heutzutage wird viel auf Projektbasis erforscht und ausprobiert.

Das praktische Leben der jungen Menschen steht im Mittelpunkt und wird mit dem christlichen Glauben verknüpft und reflektiert.

Wo damals die Firmung noch eine gesellschaftliche Verpflichtung war, steht heute die Wahlfreiheit der jungen Menschen im Vordergrund. Sich nicht mehr firmen zu lassen war früher ein Akt der Revolution. Heute ist es ein Zeichen der Mündigkeit junger Menschen, die es ernst zu nehmen gilt. Junge Menschen werden heutzutage überladen mit Einflüssen und Angeboten, die es schwer machen, die eigene Stimme zu hören und den eigenen Weg zu finden. Genau hier setzen wir in der Firmvorbereitung an.

Unserem Glauben nach besitzt jeder Mensch Gaben und Talente, die es zu entdecken gilt. Dazu ist es wichtig sich selbst zu spüren und die innere Stimme Gottes zu hören.

Erwachsen zu werden bedeutet, sich selbst Tag für Tag ein Stück mehr zu entfalten und sich in unserer Gesellschaft einzubringen. Das Sakrament der Firmung als christliche Erwachsenwerdung ernst nehmen und in diesem Sinne auch junge Menschen in ihren Entscheidungen ernst nehmen.

Jesus Christus wirkt in unserer Welt (verdichtet im Sakrament) aber eben auch durch die für uns fremden Formen und Ausdrücke junger Menschen.

Um somit auf die Metapher des Lagerfeuers zurückzukommen: Wenn die Anziehung zum Feuer da ist, gilt es in der Firmvorbereitung gemeinsam einen guten Platz zu finden und den Boden zu bereiten. Das ‚brennbare Material‘ – die begeisterungsfähigen jungen Menschen sind da. Was wir nun tun können ist unser eigenes Feuer zu nutzen um den Funken überspringen zu lassen. Der Heilige Geist bedeutet nicht, junge Menschen zu regelmäßiger Anwesenheit im Gottesdienst zu verpflichten und zu schimpfen wenn trotzdem niemand kommt. Der Heilige Geist bedeutet für mich das eigene Feuer fürs Leben, fürs Lieben und für den Glauben weiterzugeben und Andere damit anzustecken.

BeGEISTerung wecken, verknüpft mit eigener Lebenserfahrung.

Wir wissen selbst was Leben alles bedeuten kann und wie schwer es manchmal ist, das eigene Feuer im Alltag am Brennen zu halten. Umso wichtiger sind hier die Gnade und Anwesenheit Gottes. Dieses Eingebettet-Wissen in eine größere Kraft und die Tatsache, dass wir nicht alles in der eigenen Hand haben. Das Sakrament der Firmung ist auch für uns Erwachsene ein lebenslanges Sakrament der Stärkung. Nehmen wir den Pfingstauftrag an und lassen auch wir den Funken wieder öfter überspringen.

Pastoralassistent Gerald Schuster

Aus dem Pfarrleben Ausgabe 1/2018 Seite 7

„Urgesteine“ aus unserer Pfarre erinnern sich... (Teil 2) Mein Leben in der Pfarre Ja, meine, unsere Pfarre Hl. Geist!

Nachdem unsere Familie 1968 vom Zentrum Urfahr nach Dornach zog, war die Freude in der neuen Umgebung, im neuen Stadtteil sehr groß. Viele junge Familien mit vielen Kindern kamen nach und nach dazu. Die Infrastruktur wuchs zwar langsam, der Bus fuhr nur alle 30 Minuten, aber es wurde immer besser. Kindergärten und Schulen wurden gebaut, und die Gemeinschaft bei den „Sandkisten“ hat sich gut entwickelt. So nahm auch der Bau der Kirche und des Pfarrzentrums immer größere Formen an. Die Gottesdienste im Pfarrsaal ermöglichten ein gutes Miteinander.

beginnenden Flohmärkten, wo auch mein Mann vieles machte und tut, eifrig dabei.

Herr Pfarrer Kofler verstand es mit seinen Kaplänen die Menschen zu begeistern und zu motivieren. Die Pfarre war das Zentrum vieler werdender Gruppen. Wir waren bei der Erstkommunion Tischmütter, dann Firmhelfer und bauten so mit unseren Kindern Gruppen auf. So entwickelte sich aus der Frauengruppe von Fr. Binder, die eine Seele der Pfarre war, die Kath. Frauenbewegung mit ihren Aufgaben.

In der Helferrunde der KFB haben wir natürlich auch viel bewegt. Herr Pfarrer Kofler bezeichnete uns als „ein Standbein im Getriebe“. So entwickelte sich der Caritas-Sozialkreis, den ich 22 Jahre leitete. Es war oft mühsam alles unterzubringen. Vor 3 Jahren habe ich die Leitung weitergegeben. Wir besuchen alte, kranke Menschen, Menschen in Not und machen Krankenhaus- und Seniorenheimbesuche, die dankbar angenommen werden. Pfarrer Thomas bestärkte uns im spirituellen und sozialen Bereich und Pfarrsekretärin Maria Herrnbauer war unsere Drehscheibe.

Die Mütterrunde war für mich eine wichtige Aufgabe - bereits 1972. Viele Mütter und Frauen trafen sich 1x monatlich zu den Abenden, die ich 10 Jahre mit einem Team leitete. Herr Pfarrer Kofler unterstützte uns sehr. Wir diskutierten, sangen, kochten und halfen Familien in Not. Unsere drei Kinder wurden älter und waren begeistert bei Minis (Sohn), JS, Pfadis, bei den Pfarrfesten, bei den

Eine ganz tolle Gemeinschaft bildete sich in der Familienrunde, die Kaplan Franz Fischer 1974 ins Leben rief. Wir waren 5 Paare mit 13 Kindern. Dieses Miteinander war einfach lustig und wohltuend. Wir Eltern trafen uns monatlich zu interessanten Themen und sonst gestalteten mit der ganzen Familie Freizeitaktivitäten. Wir wurden richtig zusammengeschweißt und treffen uns heute noch gern.

Was noch dazu gehört zu meinen Aufgaben, ist die Caritas-Haussammlung. Die habe ich vor 25 Jahren übernommen. Jetzt, mit Hilfe des Pfarrteams, ist sie noch immer ein gutes Netzwerk zu den Menschen in der Pfarre und außerhalb. Obwohl es immer schwieriger wird, bemühen wir uns alle.

So gab und gibt es ein großes Feld an und in dem ich arbeiten und leben durfte und darf. Ob im PGR, in den vielen verschiedenen Gruppen oder einfach im Pfarrgebiet, ich war immer davon überzeugt, für den Nächsten etwas tun zu können.

Edith Hoser

Unser Merci heisst „Vergelt’s Gott“

Ein herzliches Vergelt´s Gott all jenen, die zur Finanzierung der Pfarrblattdruckkosten beigetragen haben.

Allen die an der Nikolausaktion beteiligt waren danken wir für ihren tollen Einsatz.

Herzlichen Dank an das Team der KirchenputzerInnen, die seit vielen Jahren für Sauberkeit in unserer Kirche sorgen.

Danke allen SternsingerInnen und MitarbeiterInnen der Sternsingeraktion, sowie allen SpenderInnen, die zum großartigen Erfolg beigetragen haben.

© Andrea Maier

Ein „Merci“ dem Veranstaltungsausschuss für das Aufstellen und Wegräumen der Weihnachtskrippe und der Christbäume, sowie den Frauen, die für den Christbaumschmuck verantwortlich sind.

Kinder und Jugend Seite 8

Ausgabe 1/2018

Der Kindergarten St. Berthold ist in die Jahre gekommen …

Eine Generalsanierung ist notwendig Der Kindergarten St. Berthold ist in die Jahre gekommen und war in über 50 Jahren für viele PfarrbewohnerInnen und Kinder ein Ort des Lernens, der Begegnung und der gelebten Gemeinschaft.

Unser zweigruppiger Pfarrcaritas Kindergarten St. Berthold wurde 1964 eröffnet und wird derzeit von 37 Kindern besucht. Grundlage und Orientierung für unsere pädagogische Arbeit ist der BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich.

Unser Bestreben ist jedoch nicht nur die Erfüllung der gesetzlichen Erfordernisse, sondern auch durch geringfügige bauliche Maßnahmen das Raumangebot zu optimieren. Nach Abschluss der Sanierung werden unsere Gruppenräume mit variablen Möbeln ausgestattet sein, die es uns ermöglichen eine ansprechende Lernumgebung und verschiedene Spielzonen nach den Interessen der Mädchen und Buben zu gestalten und Rückzugsmöglichkeiten für einzelne Kinder zu schaffen.

In unserem Leitbild und in der pädagogischen Konzeption haben wir unser Verständnis von Bildung und Erziehung einer qualitativen pädagogischen Arbeit und die Gestaltung von Bildungsprozessen beschrieben. Grundvoraussetzung für unsere Arbeit ist eine vertrauensvolle und stärkende Beziehung zu den Kindern. Es ist uns wichtig, dass wir die Kinder mit ihren Fähigkeiten und Interessen ernst nehmen und ihre Weiterentwicklung individuell fördern.

Die längst überfällige Renovierung der Räume soll auch „Hand in Hand“ mit der Weiterentwicklung unseres pädagogischen Konzeptes gehen und neue Ideen einer zeitgemäßen Bildungsarbeit Raum geben.

Unsere Gruppenräume sind daher in verschiedene Spielbereiche gegliedert, die abhängig von den Interessen und Bedürfnissen sowie dem Entwicklungsstand der Kinder mit vielfältigem Material ausgestattet sind. In dieser ansprechend gestalteten Lernumgebung werden die Kinder ganzheitlich gefördert und zum selbständigen Tun angeregt.

Der Kindergartenbetrieb verlagert sich während der Bauzeit in das Pfarrheim Hl. Geist. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres 2018/19, im September, sollte die Renovierung abgeschlossen sein und den Eltern und Kindern im neuen Erscheinungsbild zur Verfügung stehen.

Damit unsere elementare Bildungseinrichtung auch weiterhin den gesetzlichen, baulichen und räumlichen sowie den pädagogischen Anforderungen gerecht wird ist nun eine Generalsanierung dringend notwendig.

In Zusammenarbeit mit unserem Erhalter und der Pfarre, dem Land OÖ und dem Magistrat Linz soll dieses Projekt im Sommer 2018 umgesetzt werden.

Gemeinsam mit den Kindern und Eltern freuen wir uns auf den neugestalteten und bedürfnisorientierten Kindergarten.

Elfriede Gossenreiter, Karin Mattersdorfer und Ulrike Stadlbauer

Sternsingen ist mehr…

Dank des großen Einsatzes von 50 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wurde die Sternsingeraktion wieder zu einem großen Erfolg. Über € 17.000,- konnten für eine gerechtere Welt gesammelt werden.

Sternsingen, das ist mehr als nur Geld für einen guten Zweck zu sammeln, mehr als von Tür zu Tür zu gehen, mehr als dem unberechenbaren Wetter zu trotzen, mehr als ewig dasselbe Lied zu singen oder denselben Spruch aufzusagen.

Sternsingen heißt nichts anderes als die frohe Botschaft in die Welt, in Straßen, Häuser und Wohnungen zu tragen: Jesus Christus, unser Retter und Heiland ist geboren. Freut euch, jubelt. Ihr seid gesegnet. Euer Leben steht unter einem guten Stern.

Und Sternsingen macht genauso deutlich: mit deinem Tun Auszug aus der Predigt:

Kinder und Jugend

Ausgabe 1/2018 Seite 9

bewegst du etwas, besonders dann, wenn du dich gemeinsam mit anderen für etwas einsetzt.

Die großzügigen Spenden kommen heuer unter anderem Kindern und Jugendlichen in Nicaragua zugute, deren Schulund Berufsausbildung durch Projekte vor Ort gesichert werden kann. Die in ganz Österreich gesammelten Spen-

den, im Vorjahr waren dies über 17 Millionen Euro, tragen in rund 500 Sternsingerprojekten dazu bei, dass über eine Million Menschen in den Armutsregionen der Welt ihr Leben zum Besseren verändern können.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden! Die Welt ist dank euch ein Stück freundlicher, heller, friedvoller, glücklicher, aufmerksamer, beherzter, segensreicher geworden, ja sie ist durch euch ein Stück näher zusammengerückt!

PAss Katharina Kern

Liebe Pfarrgemeinde, ich habe einen Stern aufgehen sehen: Einen Stern der Gemeinschaft des Einsatzes der Unterstützung der Solidarität einen Stern der Freude der Begeisterung des Friedens der Dankbarkeit Ich habe einen Stern aufgehen sehen, mitten unter uns.

JUNGSCHAR

Ausmalbild Feuer und Flamme

Jungschar- und Mininacht

Freitag, 2. März bis Samstag, 3. März (inklusive Übernachtung im Pfarrsaal) Nähere Infos dazu bald auf Homepage und Facebook bzw. direkt bei unseren Pastoralassistenten und Jungscharleitern.

Jungscharlager

Das heurige Jungscharlager findet von 08. - 14. Juli 2018 (1. Ferienwoche) in St. Leonhard bei Freistadt statt. Weitere Infos dazu findet ihr ebenfalls zeitnah auf unserer Homepage und auf unserer Facebook-Seite.

Spezielle Angebote für Jugendliche findet ihr hier: https://www.dioezese-linz.at/ institution/905610

Quelle: www.schulbilder.org

WEIHNACHTS-

Termine & Information Ausgabe 1/2018

Caritas-Haussammlung

Seite 10

In den nächsten Wochen werden wieder MitarbeiterInnen unserer Pfarre ehrenamtlich von Tür zu Tür unterwegs sein und um Spenden für die Caritas-Haussammlung bitten. Dank dieser Spenden können wir gemeinsam mit der Caritas tausenden Menschen in Not in Oberösterreich zur Seite stehen. Ein paar Beispiele, was mit den Spenden im Vorjahr bewirkt werden konnte: • In den 12 Caritas-Sozialberatungsstellen erhielten 12.663 Menschen in Notsituationen (inkl. Familienangehörigen) z.B. Lebensmittelgutscheine, Kleidung, Unterstützung für Strom-, Heizungs- oder Mietrechnungen, sowie umfassende Beratung.

• Das Help-Mobil, die medizinische Hilfe auf vier Rädern, hat im letzten Jahr 488 Obdachlose in Linz versorgt, Beratungsgespräche geführt und warme Kleidung, Schlafsäcke, Jause etc. ausgegeben.

• 17 Mütter und 29 Kinder haben im Haus für Mutter und Kind in Linz vorübergehend ein neues Zuhause gefunden und die Chance bekommen, ihr Leben neu zu ordnen.

• 214 Schulkinder aus sozial benachteiligten Familien wurden beim Lernen unterstützt - in acht Lerncafés der Caritas in Grieskirchen, Linz, Marchtrenk, Steyr, Vöcklabruck und Wels.

• 31 wohnungslose Menschen (13 Erwachsene und 18 Kinder) haben in vier Krisenwohnungen der Caritas ein vorübergehendes Zuhause sowie Rat und Hilfe gefunden.

• Mit einem Teil des Geldes kann die Caritas auch pflegenden Angehörigen Unterstützung leisten. 2.213 Mal haben Menschen, die zuhause Angehörige pflegen, im Vorjahr Rat und Hilfe durch psychosoziale Beratung sowie verschiedene Veranstaltungen erhalten.

Bitte helfen auch Sie mit Ihrer Spende bei der Caritas-Haussammlung.

Sendungsgottesdienst für HaussammlerInnen:

Sonntag, 8. April um 9:30 in der Kirche anschließend Verteilung der Materialien Nähere Informationen unter www.caritas-linz.at und im Pfarrbüro

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Flohmarktartikelannahme

Pfarrwallfahrt

Redaktionsschluss: Mo., 23. April 2018

Ab sofort jeden Freitag von 14 – 17 h,

Abholung AusträgerInnen: Mi., 16. Mai

In dieser Zeit sind Ihnen Mitarbeiter beim Ausräumen der Artikel gerne behilflich.

Di., 29. Mai Abfahrt und Ziel werden noch bekanntgegeben.

Info und Anmeldung nach Ostern in der Pfarrkanzlei.

Gottesdienstzeiten

Öffnungszeiten Pfarrbüro

Dienstag und Freitag: 19 h Samstag/Feiertag-Vorabendgottesdienst: Winterzeit: 18 h, Sommerzeit (ab 25.3.): 19 h Sonntag und Feiertag: 9.30 h Sonntag: 16.30 h, Afrikan. Gemeinde - in englischer Sprache Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: Samstag, 9.30 h Barmherzige Schwestern Elmberg: Sonn- und Feiertag: 8 h, tägl. 6.45 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag: 21 h, Wortgottesfeier

Mo.- Fr.: 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h

Pfarrcaritas-Sprechstunde PfarrcaritasSprechstunde Fr., 11 – 12 h, Pfarrhof (entfällt in den Ferien) In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt. Bitte bringen Sie einen Meldenachweis mit.

Kontakt: PAss Katharina Kern, Tel.: 0732/245564-17

Ferienöffnungszeiten: Di., Mi., Do.: 9 – 12 h Karwoche Mo. - Mi.: 9 - 12 h Tel.: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at

Öffnungszeiten Pfarrstüberl

VORSCHAU

Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h Stüberlwirt: Günter Matschl Tel.: 0699/14036206

Erstkommunion, Kirche Musik. Gestaltung: Monika Graßer und Kinder

So., 28. Mai: 9.30 h, SOMMERFLOHMARKT Fr., 8. Juni bis So., 10. Juni

Termine und Veranstaltungen Ausgabe 1/2018 Seite 11

REGELMÄSSIG Anbetung, jeden Di., nach der Abendmesse Charismat. Gebetskreis, Mo., 19 h, 14-tägig (gerade Kalenderwoche), Kapelle Kreuzwegandacht, jeden Fr. in der Fastenzeit, 18.15 h (Rosenkranz entfällt) Maiandachten Mo., 19 h, Barmherzige Schwestern in Elmberg Mi., 19 h, Kapelle Seniorenheim Sombartstraße Do., 19 h, Kapelle Müttergebetskreis, jeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. im Monat), Kapelle NON, jeden Mo., 15 h, Kapelle (entfällt in den Ferien) P.Pio Gebetskreis, jeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle Rosenkranz, jeden Mo., Di. und Fr., 18.30 h, Kapelle Seniorentanz, Di., 13. Feb., 27. Feb., 16 h, Vortragsraum, Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577 Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewegungstraining, Di., 6. Feb., 20. Feb., 6. März: 16 h, Buffetraum Info: Hilde Mülleder, Tel: 0732/246370 Gemeinsamer Mittagstisch in der Dornacher Stub`n, Di., 27. Feb., 13. März, 27.

März, 10. April, 24. April, 08. Mai , ab 11.30 h Senioren Aktiv Singen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein Di., 20. Feb., 13. März, 27. März, 3. April, 17. April, 8. Mai: 9 h, Buffetraum, Info: Erika Samhaber, Tel: 0732/244303 Heilsames Singen – Chanten Ohne Noten und Leistungsdruck singen wir gemeinsam kraftvolle Mantren, indianische Gesänge, meditative Melodien und heilsame Lieder, die durch Wiederholungen und einfache Bewegungen ein tiefes Erlebnis der Verbundenheit mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit unserer wunderbaren Schöpfung ermöglichen.

23. März: 17 – 20 h, Pfarrsaal keine Anmeldung; Unkostenbeitrag 5,-/Termin; Volkstanz, Mi., 21. Feb., 21. März, 4. April, 16. Mai: 19.30 h, Pfarrsaal, Anmeldung: Ewald und Irene Hafner, Tel.: 0732/253734 Ökumenischer Gesprächskreis Dies ist ein „Offener Kreis“, also offen für Jedermann(frau), d.h. wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr, abwechselnd in den beiden Kirchen.

8. Feb., Pfarrheim Hl. Geist, 8. März, Versöhnungskirche

Kontakt: Pfarre Hl. Geist: 0732/245546, oder Versöhnungskirche: 0732/750630 oder bei Pfr. Galter (0650/7508891) und Josef Schicho (0650/9436220)

FEBRUAR So., 11. Feb. 9.30 h Familieneucharistiefeier, Kirche, Di., 13. Feb. 20 h, Faschingskehraus, Pfarrsaal, Der Veranstaltungsausschuss freut sich über zahlreichen Besuch!

Mi., 14. Feb. Aschermittwoch, 19 h Wortgottesfeier mit Aschenkreuz

MÄRZ Fr., 2. März: 16 h, kfb Weltgebetstag der Frauen, Pfarre Christkönig So., 4. März: 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche mit Kindergottesdienst Sa., 10. März: 10 - 13 h, kfb-Suppenessen beim Winkler Markt zugunsten der Aktion Familienfasttag

Sa., 10. März: 8 – 16 h und

So., 11. März: 9 – 12 h Pfarrheim

Modische Damen- und Herrenbekleidung, Taschen, Schuhe, Kopfbedeckungen, Accessoires, Schmuck, Antiquitäten, Bilder, Porzellan, Gläser, Bücher, Dekorationsartikel, Sportartikel, Spielsachen, Kinderbekleidung, div. Flohmarktartikel Wir nehmen gerne gut erhaltene Artikel entgegen. Abgetragene Kleidung sowie beschädigte Dinge können nicht angenommen werden.

Der Erlös dient der Sanierung des Pfarrzentrums.

So., 11. März: 9.30 h, Eucharistiefeier mit „Öffnung der Sinne“, Kirche musik. Gestaltung: Chor der Pfarre und Monika Graßer, Mehlspeismarkt der Goldhauben Mi., 14. März: 19.30 h, KBW-Vortrag: „Laudato Si – Umweltenzyklika von Papst Franziskus“ mit Univ. Prof. Dr. Michael Rosenberger, Pfarrsaal Do., 15. März: 19 h, Versöhnungsfeier, Kapelle Fr., 16. März: 15 h, Linzer Kirchenroas, Kapelle der Pädagogischen Hochschule, kostenl. Führung So., 18. März: 9.30 h, Wortgottesfeier, Kirche gleichzeitig Kleinkindergottesdienst, Kapelle Mi., 21. u. Do., 22. März: ab 8 h, Palmbuschen binden, Pfarrheim Wir bitten um Mithilfe. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Sa., 24. März: 18 h, Vorabendmesse mit Palmsegnung, Kirche So., 25. März: 9.30 h, Eucharistiefeier mit Palmsegnung, Kirche, Palmsegnung Kirchenplatz – Palmprozession, musik. Gestaltung: Ensemble Schmid anschl. Pfarrcafe des Sozialkreises, Standlmarkt der Bastelrunde Do., 29. März: Gründonnerstag, 19 h, Abendmahlfeier - anschl. Anbetung bis 22 h Fr., 30. März: Karfreitag, 15 h, Karfreitagsfeier für Kinder und Familien 19 h, Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi Bringen Sie bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mit.

Sa., 31. März: 9 – 19 h, stille Anbetung, Kapelle, 19 h, gemeinsame Vesper

APRIL So., 1. April: Ostern: 5 h, Auferstehungsfeier, Feuerweihe am Kirchenplatz, Segnung der Osterspeisen, anschl. Osterfrühstück im Pfarrsaal – bitte Teilbares mitnehmen, 9.30 h, Familieneucharistiefeier, Kirche Mi., 18. April: 19.30 h, KBW-Bildpräsentation, Pfarrsaal

Blickpunkte der „Jugendstil-Architektur“ aus „WIEN – LINZ & CO“ Eine Bildpräsentation von Elmar Weingartner Die Kulturepoche des „Jugendstils“ an der Wende vom 19. zum 20.Jahrhundert begeistert heute wieder viele Menschen.

Diese Reformbewegung brachte auch in Österreich große Künstler hervor (z.B. Otto WAGNER, Kolo MOSER, Gustav KLIMT, Josef HOFFMANN, Joseph Maria OLBRICH, Leopold FORSTNER, usw.), die weltberühmt wurden.

Mo., 2. April: Ostermontag: 9.30 h, Eucharistiefeier, Seniorenzentum Sombartstraße 19 h, Eucharistiefeier, Kirche Fr., 6. April: 15 h, Linzer Kirchenroas, Evangelische Lukaskirche, kostenlose Führung So., 15. April: 9.30 h, Wortgottesfeier mit Kindersegnung, Kirche So., 22. April: 9.30 h, Erstkommunionvorstellmesse, Kirche, vormittags Kuchenbuffet, Kindergarten Hl. Geist

MAI So., 6. Mai: 9.30 h, Firmvorstellmesse Kirche, musik. Gestaltung: Jugendband A&D vormittags Pfarrcafe: Chor der Pfarre Do., 10. Mai: 9.30 h, Christi Himmelfahrt Fr., 11. Mai: 15 h, Linzer Kirchenroas, Karmelitenkirche, kostenlose Führung Alle Termine und mehr Bilder aus dem Pfarrleben finden Sie auch auf unserer Homepage: www.pfarre-hl.geist.at.

Wir freuen uns auch über Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter auf unserer Homepage unter Service- Newsletter.

Getauft wurden

Verstorben sind

Oliver GRAGL William PAIER Rosa Theresa PARIGGER Marlene Ulrike TULZER Charlotte BUCHBERGER Konstantin Ernst STARKE Magdalena Maria BRÜCKLER Severin STUMPNER Martina KÖPPLMAYR Linda GRUBER

Margit SCHÖNBERGER (73 J.) Margarete RAML (91 J.) Gerald GRUBER (45 J.) Johann JAHN (70 J.) Karoline PRIGLINGER (93 J.) Leopoldine EICHBAUER (84 J.) Zäzilia FRÜHWIRT (82 J.) Nikolaus STICHT (96 J.) Eleonore GAHLEITNER (80 J.) Gertraud BAUMGARTNER (67 J.) Hermine AICHINGER (87 J.) Christof KRAXBERGER (49 J.)

"Das SchmerzLOS Team bedankt sich für die herzliche Aufnahme in Dornach!"

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Impressum: Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040 Linz, Tel: 0732/245564, Fax: DW 18, E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at; Homepage: www.pfarre-hlgeist.at, DVR-Nr.: 0029874 /4189, Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Fotos: Falls nicht angeführt, Pfarre Hl. Geist.

Druck: Druckerei Haider Manuel e.U., Niederndorf 15, 4274 Schönau i.M., Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Birgit Widmann, Kremerfeld 5e, 6241 Radfeld, bw@biwidata.at