PfäffikerIN Juni 2013

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eben, aber das Publikum war begeistert. Der Erfolg hält bis heute an. Der Mut der beiden initiativen Betreiber ist belohnt worden. Der Erfolg mag sie auch dazu verleitet haben, mit der Schaffung des Hotels Quers Inn noch einen Glanzpunkt draufzusetzen. In Gehdistanz zum Pfäffikersee, sonst aber mit dem eigenen Restaurant als einzigem Anziehungspunkt, entstand ein topmodernes Businesshotel mit 20 Zimmern, das von den Pfäffiker Betrieben als nahe Unterkunft für ihre Besucher und Gäste geschätzt wird.

Modernes Doppelzimmer im «Quers Inn»

PfäffikerIN | Juni 2013

WISSENSWERT Preisliste Hotel Quers Inn Einzelzimmer inkl. Frühstück Fr. 130.–/Nacht Doppelzimmer inkl. Frühstück Fr. 190.–/Nacht Familienzimmer mit 1 Kind Fr. 220.–/Nacht Familienzimmer mit 2 Kindern Fr. 250.–/Nacht www.quersinn.ch

Der Erfolg hält an Und wieder wurden die queren Ideen belohnt. Monika Kläui Schneider freut sich über die «sehr hohen Auslastung» des Hotels Quers Inn. Geschäftsleute und Hochzeitsgäste geben sich hier die Türklinke in die Hand. Die Gäste schätzen an den Zimmern die perfekte Mischung aus Cachet, Stil und Moderne. Die technischen Einrichtungen wie Flatscreen und Gratis-W-Lan entsprechen dem hohen

Restaurant Quer und Hotel Quers Inn – ein erfolgreiches Konzept Standard. Zwei Konferenzzimmer für 15 oder 40 Personen ergänzen das Angebot. Am Sonntagmorgen können die Gäste anstelle des Frühstücks den «queren» Sonn-

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tagsbrunch für nur 20 Franken Aufpreis geniessen (Reservierung nötig!). Das Quers Inn ist wie auch die Backbeiz im Parterre ganzjährig geöffnet.

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Generalversammlung der FDP Pfäffikon Anlässlich der diesjährigen Generalversammlung der FDP Pfäffikon haben zahlreiche Parteimitglieder die Gelegenheit

Austausch nach der GV

Historischer Rundgang durch Isikon

wahrgenommen, sich unter der kundigen Führung von Werner Martinelli, Leiter des Archivs Hittnau, bei einem historischen Rundgang durch Isikon in die Vergangenheit führen zu lassen. An der anschliessenden Generalversammlung durfte Präsident Hans-Jürg Schneider neben vielen langjährigen Mitgliedern auch verschiedene Neumitglieder begrüssen. Die Parteimitglieder stimmten einer Verstärkung des Vorstandes zu und wählten neu Ursula Krebs und Martin Hirschi als neue Vorstandsmitglieder. Martin Hirschi ersetzt zudem auch die bisherige Kantonsdelegierte Sandra Grünenfelder. An der GV

wurde der im letzten Jahr als Gemeinderat zurückgetretene Martin Hirschi auch geehrt und seine für die Gemeinde und die Partei geleistete, nicht immer ganz einfache Arbeit verdankt. Im Anschluss an die Generalversammlung wurden die Parteimitglieder im Restaurant zur frohen

Aussicht in Isikon kulinarisch verwöhnt und hatten danach noch genügend Zeit, um sich beim gemütlichen Zusammensein rege auszutauschen, bevor es wieder auf den Heimweg hinunter nach Pfäffikon ging. (mgt)

Grüne gegen Dorfsaal Die Grünen haben sich an ihrer letzten Mitgliederversammlung mit den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 20. Juni befasst. Dabei wurde festgestellt, dass die überarbeitete Dorfsaalvorlage trotz Kosteneinsparungen Verbesserungen aufweist. So konnte der Minergiestandard erreicht werden. Auch das Wärmecontracting für den Dorfsaal und die umliegenden Gebiete sowie andere Projektoptimierungen überzeugt. Trotzdem überwiegen für die Grünen die Nachteile der Vorlage eindeutig. Das Projekt ist nach wie vor überdimensioniert und damit zu teuer. Der Dorfsaal wird in Zukunft von drei Seiten durch Wohnquartiere umgeben sein. Um eine einigermassen zufriedenstellende Auslastung bzw. genügend Einnahmen zu erzielen, muss das Kesselhaus nach Meinung der Grünen möglichst oft für Grossanlässe vermietet werden. Der Betrieb des Kesselhauses wird deshalb zu heftigen nachbarschaftli-

chen Konflikten mit den umliegenden Wohnquartieren führen. Es kann jedoch nicht sein, dass das Kesselhaus mit all seinen Nutzungsmöglichkeiten realisiert wird und danach aus Rücksicht auf die Nachbarn nur zurückhaltend genutzt werden kann. Weiter wird ein wildes Parkieren im Dorfkern befürchtet. Für die Grünen haben sich die grundlegenden Voraussetzungen seit der knappen Annahme des Projektierungskredits vom November 2009 nicht geändert, sodass eine Ablehnung an der Urne empfohlen wird. Die Grünen begrüssen die geplante Teilrevision der Gemeindeordnung, auch wenn zu befürchten ist, dass es für die kleineren Parteien nicht einfacher sein wird, in den Behörden vertreten zu sein. An der Versammlung hat Brigitta Grob Gross nach 14-jähriger Tätigkeit in der Sozialbehörde ihren Rücktritt auf die kommenden Gesamterneuerungswahlen im nächsten Jahr bekannt gegeben. (mgt)


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