Pfäffikerin Januar 2019

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Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon

www.pfäffikerin.ch 31. Januar 2019 | Nr. 255 | 23. Jahrgang

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statt am Das Fest findet r. eginn 17 Uh 15.2.2019. B o in Gery und G Showtime mit • MUSIC BAR • FOODnem Dach alles unter ei kon 5, 8330 Pfäffi Hochstrasse 1ermudabar.ch www.b en 365 Tage off


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blickpunkt

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Titelbild Hübscher Kormoran mit angespanntem Verhältnis zum Schnee. Bild: Jane Anderegg, Pfäffikon

Kultureller Höhepunkt der vergangenen Festtage war unbestritten die Aufführung des Weihnachtsmusicals «de roti Stei» in der reformierten Kirche: 80 voll motivierte Kinder, die Theater spielen, tanzen und singen und dabei die Botschaft des christlichen Festes modern und ansprechend vermitteln! Regisseurin Jessica Rutz hatte die Kirche dafür in ein Shoppingcenter verwandelt, Nicolas Plain war für die musikalische Leitung verantwortlich. Die Aktion 1 Million Sterne sorgte für einen grossen Besucheraufmarsch. Der Männerchor war wie gewohnt früh im Jahr aktiv, sonst war für einmal im Januar nicht allzu viel los. Ausser einer eigentlichen Welle der Solidarität von Pfäffikerinnen und Pfäffikern, die ein Herz zeigten für die ehemalige Primarlehrerin Esther Spadarotto. Sie musste mit notdürftigem Material Nähkurse für Asylbewerberinnen geben. Erfreulich auch die Spaghettata für alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die sich mit vielfältigen Aktivitäten im gemeinnützigen Frauenverein Pfäffikon das ganze Jahr über engagieren. Spaghetti à discretion für ein Jahr Arbeit! Dazu ein feines Dessert. Auch das gibt es noch in Pfäffikon. Die Zahl der «Freiwilligen», welche sich gerne für jede noch so bescheidene Arbeit bezahlen lassen, wächst derweil in anderen Organisationen stetig. Hansjürg Klossner

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24-Stunden-Lauf rund um den Pfäffikersee Uber 300 km wurden dabei zurückgelegt.

Weihnachtsmusical «de roti Stei» 80 voll motivierte Kinder standen dafür auf der Bühne.

Die verschiedenen Pfäffiker Neujahrsapéros

Anstossen aufs neue Jahr offensichtlich ein Bedürfnis Im Herbst, kurz vor der Wahl von SVP-Frau Rajka Frei in den Gemeinderat, wurde einer der zwei offiziellen Neujahrsapéros mit Gastgeberin Gemeinde Pfäffikon, vor Jahresfrist von Gemeindepräsident Marco Hirzel initialisiert, still und leise aus dem Budget gekippt. Den wackeren Sparfüchsen im Rat war allerdings entgangen, dass dennoch ein von der Gemeinde grosszügig offerierter Apéro «durchrutschte», der vom

5. Januar abends im Anschluss an das Konzert des Orchesters Collegium Cantorum. Um das zu realisieren, hätten sie vorher das Internet durchforsten müssen. Einziger Schönheitsfehler dieses von der Gemeinde Pfäffikon offerierten Apéros, zu dem laut www.neujahrskonzert. ch «alle herzlich eingeladen waren»: Man musste vorher zwischen 30 und 40 Franken für das Konzert ausgeben. In Pfäffikon werden zwar alle

Einwohner gleich behandelt, nur die kulturell Interessierten halt etwas gleicher ... Damit es nicht so auffiel, stand dieser Hinweis nicht im Veranstaltungsinserat; die regelmässigen Zuhörer wussten eh darum.

Roger Köppel – für einmal anders Dass der Neujahrsapéro vom Sonntag, 6. Januar, im Chesselhuus, wieder wie vor zwei Jahren von der ört-


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den. Für seine staatsmännische ­Rede erntete Roger Köppel viel Applaus. Hat er am Ende so mehr ­Werbung für seine Ständeratskandidatur gemacht als von der linken Konkurrenz befürchtet?

Brisante Entwicklungen?

SVP-Präsidentin Rajka Frei, umrahmt vom Jodelchörli am Pfäffikersee, begrüsst die Gäste im gut besetzten Chesselhuus

Marco Hirzel

Roger Köppel

lichen SVP organisiert, zu einem Grosserfolg wurde, hatte mehrere Gründe. Einerseits zeugten die rund 250 Anwesenden von einem offensichtlichen Bedürfnis. Dann zog der Redner Roger Köppel sicher viele Zuhörer an. Und last but not least hatten die örtlichen Sozialdemokraten mit einem knapp noch über der Gürtellinie liegenden Kommentar in einem Tamedia-Blatt für zusätzliche Publikation gesorgt. Wer allerdings erschienen war in der Hoffnung auf ein scharfzüngiges Plädoyer des Ständeratskandidaten, der sich sonst so trefflich von allem linken

Auch das Jodelchörli lockte bestimmt viele Gäste an

So sieht’s aus, wenn Jodler im Saal sind beim Apéro

Gedankengut zu distanzieren weiss, wurde eines Besseren belehrt. Roger Köppel wusste bestens zwischen einer Wahlkampf- und einer Neu­ jahrsrede zu unterscheiden. Er begann mit einer Reise durchs Universum und richtete den Fokus dann auf den M ­ ikrokosmos Schweiz und das Zürcher Oberland. Später erfuhren die Zuhörer etwas über seinen Werdegang und er schloss mit einem Blick auf die aufmüpfigen Zürcher Oberländer, die sich im 19. Jahrhundert gegen die Vorherrschaft der Stadt Zürich auflehnten. Sein finaler Ratschlag an die Pfäffiker: Sie sollten diese kritische Haltung dann wieder aufleben lassen, sollte die Politik im Kanton wieder zu abgehoben wer-

Deutlich mehr Brisanz hatte der kurze Ausblick von Gemeindepräsident Marco Hirzel. Er hat offenbar mitbekommen, dass verschiedene kantonale Projekte, die Pfäffikon direkt stark betreffen, in nächster Zeit akut werden könnten. So steht die Entlastungsstrasse entlang der Bahnlinie offenbar kurz vor der Entlassung aus dem Richtplan. Das hätte zur Folge, dass dieses ganze Gebiet zur Bebauung frei würde nach 40 Jahren und immer wieder neuen Planungen, die allesamt hinfällig würden. Zurzeit sei nichts aktuell, liess Bauvorstand Lukas Steudler Tage später auf Anfrage verlauten. Auch das von Hirzel erwähnte Projekt Mobilität und Umwelt Pfäffikersee – mit der darin enthaltenen Forderung einer Schliessung der Usterstrasse aus Umweltgründen und Verlegung der öffent­ lichen Parkplätze vis-à-vis der ehemaligen Tennishalle ist gemäss Steudler nicht aktuell. Als die Pfäf­ fikerin im Oktober 2015 darüber berichtete und einen ihr zugespielten Detailplan publizierte, «schlief» eben dieser Plan in einer Schublade des Bauamts. Unbewilligte Planung, heisst es jeweils, bis es plötzlich pressiert. Grundstückinhaber sind jedenfalls gut beraten, sich vor dem Verkauf zu einem reduzierten Preis an Interessenten mit Informationsvorsprung genau zu informieren. Es erscheint jedenfalls dringlich, dass der Gemeinderat sich mit einem Stadtraumentwicklungskonzept intensiv befasst, den ständig ausufernden Wünschen des Kantons Paroli bietet und regelmässig informiert. Notfalls müsste eben der Geist von 1839 wieder aufleben (siehe oben). Zum Schluss dieses Neujahrsapéros gab’s Gerstensuppe und reichlich Tranksames. Fürs Herz sang unser Jodelchörli vom Pfäffikersee seine beliebten Lieder. n


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blickpunkt

Auch das Gewerbe machte mit Am Freitagabend, 11. Januar, konnte, wer wollte, bei verschiedenen Gewerbebetrieben in Pfäffikon auf ein erfolgreiches 2019 anstossen. Das garstige Wetter liess zwar viele in der warmen Stube verharren. Dennoch traf Hansjürg Klossner bei seinem Rundgang auf motivierte Gastgeber, die ihren Stammkunden mit Freude zuprosteten. Zum Beweis hier einige Spontanszenen. n

Rosmarie Prosser (links) vom gleichnamigen Fotohaus an der Seestrasse zeigte ihr Fachgeschäft mit grosser Freude

Im Team der Krebs AG, Elektrogeräte, Uhren und Schmuck fehlte nur der ferienhalber verhinderte Chef, was an der Gastfreundschaft nichts, aber auch gar nichts änderte

Die Häppchen und Weine im Schlemmerland bei Metzgermeister Werner Hotz waren wie gewohnt spitze!

Einen Abend im Jahr steht bei Brillenfachgeschäft Neukom Optik im Zentrum Frohwies das Pflegen der Kundenbeziehungen an erster Stelle Auf dem Platz zwischen der Buchhandlung Helen Keller und Teufers Kulinaria gab’s für die Gäste ein warmes Fondue. Und wie es geschmeckt hat!

Nicole Wich (2.v.l.) vom Blumenatelier Stielart im Molki-Haus beim Bahnhof freute sich über ein geglücktes Startjahr mit zufriedenen Kunden

Am Ende trafen sich wie gewohnt alle im grossen Eisenwaren- und Haushaltsfachgeschäft Kulltec, wo Alex Christen (r.) seinen Neffen Nils Christen (Mitte) als neuen Mitarbeiter des Familienunternehmens vorstellte


gemeinde

Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Rajka Frei übernimmt Liegenschaften, Gesundheit, Freizeit und Sport Mit ihrer Teilnahme an der letzten Sitzung des Gemeinderates im laufenden Jahr hat die am 25. November 2018 gewählte Gemeinderätin Rajka Frei ihr Amt offiziell angetreten. Der Gemeinderat hat deshalb die Ressortverteilung für die Amtsdauer 2018 bis 2022 entsprechend angepasst. Rajka Frei übernimmt die Geschäftsfelder Liegenschaften, Gesundheit und Freizeit/Sport. Damit kommt es auch zu einer kleinen Umverteilung bei den Geschäftsfeldern. Auf Wunsch von Gemeinderat Stefan Gubler hat der Gemeinderat beschlossen, neu die Geschäftsfelder Finanzen, Steuern und Sicherheit als ein Ressort zu bezeichnen. Damit werden die Geschäftsfelder Ge-

Rajka Frei sundheit tauscht.

und

Sicherheit

abge-

Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber

Die Baubehörde Pfäffikon berichtet

Baurechtliche Bewilligungen Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2018 die nachstehenden baurechtlichen Bewilligungen erteilt: •  Lüdi Fritz, c/o CONTREAG, Winterthur Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 617 und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit sieben Wohnungen, integrierter Fotovoltaikanlage und Tiefgarage auf Grundstück Kat.-Nr. 6259, Dörflistrasse 4, Pfäffikon •  Müller Patrik und Benedikt, Thalwil Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 835 und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit neun Wohnungen, integrierter Fotovoltaikanlage und Tiefgarage auf Grundstück Kat.-Nr. 10828, Dörflistrasse 2, Pfäffikon •  Huber Christian, Pfäffikon Anbau eines Ateliers beim Gebäude Vers.-Nr. 2918 auf Grundstück Kat.-Nr. 11331, Äussere Zelglistrasse 15d, Pfäffikon

•  Schreiber Josef, Herrliberg Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohnungen, Abbruch eines nicht versicherten Gartenhäuschens sowie Erweiterung der bestehenden Tiefgarage Vers.-Nr. 2022 auf Grundstück Kat.-Nr. 7954, bei Obermattstrasse 74, Pfäffikon; Projektänderung: diverse Grundriss- und Fassadenänderungen •  Raths Adrian, Pfäffikon Verlängerung Eingangsvordach beim Gebäude Vers.-Nr. 2913 auf Grundstück Kat.-Nr. 11326, Äussere Zelglistrasse 17b, Pfäffikon •  All Immo Invest AG, Küsnacht Umbau des Gebäudes 18 zu 19 Wohnungen und Unterniveaugarage auf Grundstück Kat.-Nr. 12501, Tumbelenstrasse, Pfäffikon; Pro­ jektänderung: Diverse Grundrissänderungen, Erstellen von Senkrechtmarkisen an den Fenstern sowie Änderungen am Autolift

•  Stiftung zur Palme, Pfäffikon Neubau eines Gewerbehauses (Betriebsgebäude) und von fünf Gewächshäusern auf den Grundstücken Kat.-Nrn. 10563 und 10564, Speckstrasse, Pfäffikon; Projektänderung: Revisionseingabe Betriebsgebäude sowie Erstellung eines Materialcontainers und eines Folientunnels •  Horka Partner GmbH, Zürich Umnutzung Getreidesilo zu einem Wohngebäude mit 5 Wohneinheiten und einem neuen Untergeschoss, Anbau eines Aussentreppenbereiches sowie PV-Fassadenelemente beim Gebäude Vers.-Nr. 1509 auf Grundstück Kat.-Nr. 5321, Bahnhofstrasse, Pfäffikon •  Häusler Treuhand, Pfäffikon Ersatz der bestehenden Leuchtstelen beim Gebäude Vers.-Nr. 2614 auf Grundstück Kat.-Nr. 10549, Barzloostrasse 18 und 20, Pfäffikon •  Saurer Daniel, Pfäffikon Umnutzung des bestehenden Estrichs in einen unbeheizten Abstellraum, Erhöhung und Neuisolierung des Dachs sowie Einbau von sechs Dachfenstern und zwei Lukarnen beim Gebäude Vers.-Nr. 918 auf Grundstück Kat.-Nr. 3188, Usterstrasse 17, Pfäffikon •  Mettler2Invest, Zürich Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 2613 sowie Erstellung eines Mehrfamilienhauses mit 32 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 28 Einstellplätzen auf Grundstück Kat.Nr. 13179, Hittnauerstrasse 1a und 1b, Pfäffikon •  Suter Daniel und Hajdari Elisabete, Fehraltorf Neubau eines Einfamilienhauses mit angebauter Doppelgarage und Zufahrt über Grundstück Kat.-Nr. 13139 auf Grundstück Kat.-Nr. 13138, Im Freienstein, Pfäffikon •  Verein Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse Zürich, Pfäffikon Umnutzung der Parzelle zu Ausbildungszwecken, Erstellung einer begrünten Lärmschutzwand, von fünf Parkplätzen, Folientunnels und befestigten Flächen (bereits erstellt) auf Grundstück Kat.-Nr. ­ 11813, Höhenstrasse, Pfäffikon •  Ursprung Peter und Barbara, Pontresina Balkonanbau und Umgestaltung der Garage beim Gebäude Vers.-Nr. 2421 auf Grundstück Kat.-Nr. 12098, Mettlenstrasse 1, Pfäffikon; Projektänderung: Verglasung der Balkone sowie Nachweis Farb- und Materialkonzept •  Zbinden Daniel und Ursula, Grüt Abbruch Gebäude Vers.-Nr. 1070

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und Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 8 Wohnungen und Unterniveaugarage auf Grundstück Kat.-Nr. 10610, Obermattstrasse 58, Pfäffikon •  Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon Abbruch Gebäude Vers.-Nrn. 1852/3449, Neubau Alters- und Pflegewohnungen mit div. Dienstleistungen und UN-Garage beim Gebäude Vers.-Nr. 488, Verschiebung/Erweiterung des Wöschhüüslis Vers.-Nr. 1369 auf Grundstück Kat.-Nr. 12972, Lindenstrasse, Pfäffikon; Projektänderung: Teilweise Abbruch vom Wöschhüüsli (kantonales Schutzobjekt) Vers.-Nr. 1369 sowie dessen Verschiebung und Erweiterung gemäss Baubewilligung auf Grundstück Kat.-Nr. 12972, Linden­strasse, Pfäffikon

Die Baubehörde hat im 4. Quartal 2018 dem Gemeinderat beantragt, folgendes Geschäft zu bewilligen: •  Salt Mobile SA, Zürich Neubau einer MobilfunkantennenAnlage beim Gebäude Vers.-Nr. 2074 auf Grundstück Kat.-Nr. 8476, Tumbelenstrasse 37, Pfäffikon •  Lukas Weiss und Le Caruyer de ­Lainsecq Margrit, Pfäffikon Balkonerweiterung inkl. Sichtschutz, Grundrissanpassungen im Keller, EG und OG, Ersatz Kamin mit Neuerstellung Cheminéeofen sowie diverse Fensteranpassungen im OG beim Gebäude Vers.-Nr. 1281 auf Grundstück Kat.-Nr. 6552, Hörnlistrasse 6, Pfäffikon •  Götz Alexander, Gockhausen Unterschutzstellung Liegenschaft Kempttalstrasse 24, Pfäffikon, mittels verwaltungsrechtlichem Vertrag Im 4. Quartal 2018 wurden 13 baurechtliche Bewilligungen vom Bauvorstand und von der Bausekretärin im Anzeigeverfahren erteilt und die Baubehörde beantwortete verschiedene Anfragen und bewilligte Farbund Materialkonzepte. Sandra Freuler, Bausekretärin


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gemeinde

Sirenentest am Mittwoch, 6. Februar 2019 Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 6. Februar 2019, findet in der ganzen Schweiz ab 13.30 Uhr der jährliche Sirenentest statt.

Beim Sirenentest wird die Funktionsbereitschaft von rund 5000 stationären und 2200 mobilen Sirenen in der Schweiz geprüft (Kanton Zürich 450 stationäre und 240 mobile Sirenen), mit denen die Bevölkerung bei drohender Gefahr alarmiert wird. In der Gemeinde Pfäffikon werden insgesamt fünf stationäre Sirenen an folgenden Standorten getestet: Gemeindehaus, Altersheim Neuhof, Industriegebiet Witzberg, Auslikon, Hermatswil. Zudem sind drei mobile Sirenen auf Fahrzeugen der Feuer­ wehr montiert. Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf die Sirenen-

kontrolle bis 14.00 Uhr wiederholt werden. Es sind keine Verhaltensoder Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Was gilt bei einem echten Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, ist eine Gefährdung der Bevölkerung möglich. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest instal-

lierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Weitere Informationen •  Infos und Unterlagen sowie vorsorgliche Massnahmen zur Bewältigung bei Katastrophen und Notlagen unter www.alert.swiss.ch sowie der Alertswiss-App. •  Infos, Unterlagen und TV- und Radio-Spots zum Thema Sirenentest unter www.sirenentest.ch sowie Teletext auf Seite 680 der SRG-Sender. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten. Peter Hauser Leiter Sicherheit

Keine Busbevorzugungsanlage auf der Frohwies- und Turmstrasse Während rund dreier Monate testete das kantonale Tiefbauamt mittels leuchtendem Hinweissignal, ob dem Bus beim Abbiegen bei der unübersichtlichen Verzweigung Frohwies-/ Turmstrasse die gewünschte Auf-

merksamkeit geschenkt wird und sich dadurch die Fahrzeiten reduzieren. Videoaufnahmen zeigen, dass im Verlaufe des Projekts die Anhaltbereitschaft gestiegen ist und die Signa-

le dem Bus vor allem auf der Turm­ strasse das Abbiegen erleichtern. Anhand der übermittelten Busmeldepunkte wertete das Ingenieurbüro Marty + Partner sowie PostAuto Region Zürich die Fahrtdauer während

der Morgen- und Abendstunden von An- bis Abmeldung der Busse aus. Im Vergleich mit Messungen ohne LEDWechselsignale ergeben sich für den Busbetreiber keine nennenswerten Zeitersparnisse. Bei der Einfahrt von der Turm- in die Frohwiesstrasse benötigt der Bus nicht beide Fahrstreifen. Ein Signal auf der Frohwiesstrasse wird somit hinfällig. Die Anlage auf der Turmstrasse wirkt sich positiv auf die Verkehrssituation aus. Der Nutzen für den Fahrplan wird jedoch nicht erfüllt. Die erhoffte Zeitersparnis für den Busbetreiber bleibt auf der Strecke. Trotzdem kann der Fahrplan auch mit der heutigen Situation eingehalten werden. Zu guter Letzt rechtfertigt das Kosten-Nutzen-Verhältnis von 80 000 Franken für lediglich eine Signalisa­ tion, wovon die Gemeinde Pfäffikon die Hälfte übernehmen müsste, die fixe Installation einer dynamischen Bussignalisierung nicht.

Peter Hauser Leiter Sicherheit


gemeinde

Schulsilvester 2018: Ein einmalig fantasievoller Abend Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, haben die Oberstufenschüler den traditionellen «Schulsilvester» gefeiert. Thema dieses Jahr war «Fantasy World». So planten die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe im Projektunterricht das Bühnenprogramm, die Verpflegung und die liebevolle Dekoration des Singsaals im Sekundarschulhaus Mettlen. Am Donnerstagabend ging der festliche Anlass in bunten, fantasievollen Ver­ kleidungen fröhlich und sehr positiv über die Bühne des Singsaals.

Drei Wochen zuvor

kommen zu unserem Schulsilvester 2018.» Unser Bühnenprogramm war mit drei Blöcken zu je 45 Minuten aufgeteilt. In jedem Block gab es einen Sketch rund um «Cinderella», viele Bühnenspiele und nicht zu vergessen unsere «Magic Cam». Ähnlich wie die «Kiss Cam» bei Sportübertragungen hat unsere «Magic Cam» Die Moderatoren im Einsatz funktioniert. Die «gute Fee» durfte sich ein Pärchen aus unserem gepassend zum Motto geschmückt spannt wartenden Publikum aussuwurde. Die Verantwortlichen in der chen. Dieses musste sich dann kurz Küche hatten lange überlegt, was an umarmen. Es war ein grosunserem Büffet zu finden sein soll. ser Moment, die BühnenUnser Technikteam, auch ein sehr präsenz zu erleben. Nach wichtiger Teil an unserem Abend, schnell verflogenen 45 Mimusste die Musik, das ganze Ram- nuten durften wir uns auf penlicht und noch Weiteres vorbe- das köst­liche Buffet stürzen. reiten. Am Tag des Schulsilvesters In den Pausen waren auch war unsere Hauptprobe. Da war es Spiele organisiert: Nebst eifür uns alle wichtig, das ganze ein- nem Billardtisch, einem mal ohne Fehler durchzuspielen, ge- Tischkicker, einem Compunau wie es dann am Silvesterabend terquiz gab es auch das ablaufen musste. Unsere Hauptpro- «Blind Date», das sehr amübe lief teilweise sehr gut und wir wa- sant war. Nach der Pause bei ren bereit für den lang erwarteten Spielen und am Büfett ging Schulsilvester 2018. es wieder los mit dem zweiten Block, in diesem Block Es geht los sehr gelungen waren die Nach einer gefühlten Ewigkeit fiel Gesangseinlagen, die das endlich der erste Satz an dem lang­ Publikum zum Mitsingen erwarteten Abend: «Herzlich will- bewegt haben. Ein tolles Spiel gab es in diesem Block auch. In «das Quiz» mussten Fantasiefiguren anhand von kleinen Bildausschnitten erraten werden. Die Gewinner waren zwei Erstoberstüfler, unsere Neulinge, die die Zweitoberstüfler in den Schatten gestellt hatten, «BRAVO!» Die zweite Pause verbrachten sehr viele auf der Tanzfläche. Im dritten und letzten Block wurden wir alle von einem «Bollywoodtanz» verzaubert, den eine Mitschülerin solo aufs Parkett gelegt hatte! «Kompliment!» Auch der Sketch von «Cinderella» ging zu Ende und wenn sie nicht gestorben sind, dann «snapen» sie Die Lehrerband spielt «Sweet Home Chicago» noch weiter. Speziell bedanAlle waren aufgeregt und konnten kaum mehr auf den grossen Tag der 3.-Oberstüfler warten, den Schulsilvester 2018. Unser Motto war natürlich das Wichtigste an diesem einmaligen Abend. Jede Klasse der 3. Sek durfte einen Vorschlag zum Motto angeben und musste dann schlussendlich abstimmen, welches Motto dem Abend gegeben würde. Im Finale standen sich: «Reggae», «Fantasy World» und «American Prom» gegenüber. Gewählt wurde dann Fantasy World. Wir 3.-Oberstüfler begannen im Projektunterricht mit den Vorbereitungen und jeder einzelne Jugendliche durfte sich eine Gruppe auswählen. Zur Verfügung standen Bühne, Deko, Technik, Essen, Pausenspiele und Hallenturnier. In den ersten drei Wochen standen uns nur je drei Lektionen zur Verfügung. In der letzten Woche arbeiteten wir nur noch für den Schulsilvester. Am ersten Tag lief alles noch ein bisschen chaotisch, von Tag zu Tag entwickelten sich unsere Ideen weiter. Während die Bühnenleute jeden Tag in der letzten Woche auf der Bühne verbrachten, war die Gruppe Deko dafür zuständig, dass der ganze Singsaal

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ken wir uns bei der Lehrerband, die ein Stück der «Blues Brothers» performte. Unser letzter Act war noch die Preis­ verleihung der schönsten Kostüme. Gewonnen haben je ein(e) Schüler(in) und ein(e) Lehrer(in). Auf der Gewinnerliste hatten wir ein besonders Einhorn, einen Prinzen und eine Prinzessin und was nicht fehlen darf, einen verrückten Wissenschaftler. Danach verabschiedeten wir uns von den Erst- und Zweitoberstüflern und feierten noch für uns. Leider nicht lange genug, denn wir mussten noch aufräumen. Die Vorbereitungen hatten sich sehr gelohnt! PS: Wir bedanken uns bei allen Schüler(inne)n und allen Leh­ re­ r(inne)n für diesen unvergesslichen schönen Abend. Alisa Ajro (Klasse B3a), Tuana Tanir (Klasse A3b)


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Gemeinde bibliothek

Erzählnachmittage im neuen Jahr Im neuen Jahr gibt es noch mehr Geschichten mit Kiki. Sie erzählt am Mittwoch, 6. Februar 2019 von 15.30 bis 16.00 Uhr Für Kinder ab 4 Jahren / 4 Fr. pro Kind

Das Bibliotheksteam freut sich auf viele kleine Besucherinnen und Besucher! Thea Peterhans, Susanna Bünzli, Manuela Rieder, Christa Keusch

Kinder lesen für Kinder Nach den Herbstferien nahm die 5. Klasse von Samanta Bickel aus dem Schulhaus Obermatt eine grosse Kiste mit neuen Büchern mit. Ziel war es, die Bücher zu lesen und eine Zusammenfassung zum Buch zu schreiben, dazu gehörten auch eine Bewertung und eine Leseempfehlung. Mit Engagement gingen die Schülerinnen und Schüler ans Werk und kurz vor Weihnachten waren alle Bücher gelesen und bewertet. Das Team der Gemeindebibliothek ist begeistert von der tollen Arbeit der 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässler und freut sich, die Arbeiten nun zu präsentieren.

Eden Park Zusammenfassung: Es ist eine Familie Parker, die wohnt an einem Ort, wo es viele Erdbeben gibt. Ein Kind der Familie heisst Vincent. Er hat eine Krankheit, was für eine, verrate ich euch nicht, das seht ihr dann im Buch. Der Onkel von Vincent ist ein Wissenschaftler. Er hat die Krankheit herausgefunden, wie, lest ihr dann im Buch. Sie haben mal etwas gewonnen, dass sie in einer anderen Stadt wohnen können, aber das Problem ist, dass er es schwierig hat, dort zu leben wegen seiner Krankheit. Wieso?

Empfehlung: Hier zwei Kostproben:

Ich fand das Buch am

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Anfang ein bisschen langweilig. Aber es wurde immer spannender, ab der Mitte wurde es so spannend, dass ich nur noch weiterlesen wollte.

Onkel Stan und Dan Zusammenfassung: Dan wohnt in einer Farm von den Besitzern der Familie MC Gloone. Sie machen mit jedem Tier Pastete. Pastete ist die Lieblingsspeise der Gloone. Aber auf jeden Fall wollte Dan nicht zur Pastete verarbeitet werden. Ihm blieben nur noch zwei Tage, bis die Hunde Reisser Beisser und Knacker ihn im grossen Kampf zusammenprügeln

Unsere Öffnungszeiten Montag 9.00–12.00 Uhr Dienstag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag 9.00–12.00 Uhr Freitag 14.00–18.00 Uhr Samstag 9.00–12.00 Uhr

werden. Doch dann traf Dan Onkel Stan, der ihm helfen sollte, den Kampf zu gewinnen.

Empfehlung: Wenn ihr wissen wollt, wie es ausgeht, dann lest doch das Buch.

Öffnungszeiten Wintersportferien Montag, 18. Februar 2019 Dienstag, 19. Februar 2019 Mittwoch, 20. Februar 2019 Donnerstag, 21. Februar 2019 Freitag, 22. Februar 2019 Samstag, 23. Februar 2019 Montag, 25. Februar 2019 Dienstag, 26. Februar 2019 Mittwoch, 27. Februar 2019 Donnerstag, 28. Februar 2019 Freitag, 1. März 2019 Samstag, 2. März 2019

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10 ref. Kirche

Kirchgemeindesekretariat Leiter Administration: Johann Kaiser Bürozeiten: Dienstag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Telefon 044 950 02 65 sekretariat@refkirchepfaeffikon.ch Weitere Adressen und Infos: www.refkirchepfaeffikon.ch

Gottesdienste im Februar Sonntag, 3. Februar, 17 Uhr «e-motion»-Gottesdienst Pfarrer Thomas Strehler und Team Donnerstag, 7. Februar, 19 Uhr Segnungsgottesdienst «Vitality» Pfarrer Paul Kleiner und Team Sonntag, 10. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Paul Kleiner Sonntag, 17. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Katharina Wirth

Jugendchor und Band mit Konzert im Scala Freitag, 1. Februar 2019, 20 Uhr, Scala Wetzikon Der «Ten Sing Pfäffikersee» lädt am Freitag, 1. Februar 2019, zu einem Konzert im beliebten «Scala» am Ochsenkreisel in Wetzikon ein. «New Chapter» heisst das neue Programm, bei dem aktuelle Songs und Highlights aus früheren Auftritten des Jugendchors und seiner Band zu hören sein werden: Im Konzert vergehen zwischen den 80er-Jahren mit «Eye of the Tiger» und dem Sommer 2018 mit «Colors» nur wenige Sekunden. Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erhoben – und natürlich darf beim Ten Sing ein Pausenbuffet nicht fehlen.

Besuchsdienst Der Besuchsdienst verschenkt Zeit, eines der kostbarsten Güter heute. Die Freiwilligen sind regelmässig bei Menschen mit Einschränkungen oder wenig Kontakten, lesen vor oder begleiten auf einem Spaziergang, hören Freude und Leid. Jahraus, jahrein geschieht dieser Dienst, abseits des Rampenlichts, oftmals beglückend für beide Seiten. Wenn Sie auch gerne besucht werden möchten, können Sie sich an Pfr. Paul Kleiner wenden, 044 950 17 54.

Vitality Donnerstag, 7. Februar, ab 19 Uhr, Kirche Licht gibt Leben. Das merken wir besonders in der dunklen Jahreszeit. Der nächste Vitality-Abend steht ganz unter dem Motto «Licht». Kerzen im Chor, leuchtende Gesichter bei Begegnungen an der Bar, helle Klänge der Band, das Licht von Bibelworten beim Input und persönlichen Segen – alles will Alt und Jung stärken zum Leben. Sie kommen und gehen, wann Sie wollen. Sie wählen, was Ihnen guttut. Herzlich willkommen!

Sonntag, 24. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Paul Kleiner

Freitagskonzert 15. Februar, 18.15 bis ca. 18.50 Uhr, Kirche Das erste Freitagskonzert des Jahres wird von Gabriele Marinoni gestaltet. Der gebürtige Italiener ist Organist an der reformierten Kirche Hittnau, lebt und wirkt aber vor allem in Stuttgart und Heidelberg. Im Februar wird er in Pfäffikon Vertonungen über «B-A-C-H» von F. Liszt und J. S. Bach spielen. Herzlich willkommen!

Spieltreff am Sonntag Sonntag, 24. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Geniessen Sie einen geselligen Sonntagnachmittag beim gemeinsamen Spielen, bei Kaffee und Kuchen im reformierten Kirchgemeindehaus an der Seestrasse 45. Wir freuen uns auf Sie! Im Namen des Sonntagstreff-Teams: Annemarie Vogl, Tel 044 721 05 39


kath. Kirche 11

Weggottesdienste – was ist das? Schärackerstrasse 14 8330 Pfäffikon ZH Tel. 043 288 70 70 www.benignus.ch sekretariat@benignus.ch

Im ersten Halbjahr feiern wir an verschiedenen Sonntagen sogenannte «Weggottesdienste». Innerhalb eines Pfarreigottesdienstes wird ein besonderes Augenmerk auf einen Teil des Gottesdienstes gelegt, indem dieser besonders erklärt und gefeiert wird. Eine gute Gelegenheit für alle Menschen jeden Alters, die sich mit dem Ablauf, dem Inhalt, den Ritualen und Antworten, die in katholischen Gottesdiensten vorkommen, auseinandersetzen und mehr darüber wissen wollen.

Seelsorger Felix Hunger, Priester Karin Reinmüller, Pastoralassistentin Ludwig Widmann, Gemeindeleiter Patricia Machill, Pastoralassistentin

Weggottesdienste finden an folgenden Daten statt: • Sonntag, 20. Januar, 9.45 Uhr: Kreuzzeichen • Sonntag, 10. März, 9.45 Uhr: Kyrie • Sonntag, 24. März, 9.45 Uhr: Wort Gottes • Gründonnerstag, 18. April, 19.15 Uhr: Abendmahl / Eucharistie • Sonntag, 26. Mai, 9.45 Uhr: Segen und Sendung

Pfarrei St. Benignus

Pfarramt Andrea Balzer, Renate Rinderknecht Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 9–11 Uhr, und Dienstag, Donnerstag, 14–17 Uhr Hauswart: Francesco Marzano Sakristanin: Andrea Schmucki Kirchenpflege: Josef Annen, Präsident

Herzliche Einladung an alle, mitzufeiern!

Felix Hunger

Gottesdienstzeiten 09.00 Uhr Freitagvormittag 18.00 Uhr Samstagabend 09.45 Uhr Sonntagvormittag 11.15 Uhr Santa messa In den Schulferien entfallen gewisse Gottesdienste.

Gotti- und Götti-Tag Zum ersten Mal bieten wir in unserer Pfarrei einen Begegnungstag für Gottis und Göttis zusammen mit ihren Gotti- und Göttikindern an. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Haben Sie eine Idee für ein Atelier oder haben Sie Lust, ein Atelier durchzuführen? Dann melden Sie sich am besten bei Felix Hunger, felix.hunger@benignus.ch oder 043 288 70 82. Christinnen und Christen haben ein Gotti und einen Götti, die schon bei unserer Taufe dabei waren und uns durch unser Leben begleiten. Viele Erwachsene nehmen dieses Amt mit viel Herzblut wahr. Am Palmsonntag sind alle Göttis und Gottis eingeladen, zusammen mit ihren Götti- und Gottikindern gemeinsam einen erlebnisreichen Tag zu verbringen: Hüpfburg, Kinderschminken, Töggeliturnier, Fotoshooting, Kirchturm-Murmelbahn, Torwandschiessen, Gesprächsecke, Geschichten ... und vieles mehr wartet auf euch. Programm: Um 9.45 Uhr starten wir mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Nach dem Apéro gibt es verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten und zahlreiche Ateliers laden zur gemeinsamen Begegnung ein. Um 15.30 Uhr schliessen wir mit einem gemeinsamen Schlusspunkt. Gib deinem Gotti, deinem Götti, deinem Patenkind Bescheid und meldet euch baldmöglichst an! Wir freuen uns auf euch! Altersgruppe: Kinder von 0 bis 12 Jahren mit ihren Gottis und Göttis Kosten: Fr. 10.– pro Kind und Erwachsener als Spende fürs Fastenopfer Anmeldung: Bitte bis am Sonntag, 31. März 2019, an sekretariat@benignus.ch. Die Anzahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Für Fragen steht Felix Hunger via Mail oder telefonisch zur Verfügung: felix.hunger@benignus.ch, Tel. 043 288 70 82

Rück- und Ausblick Donnerstag, 31. Januar 19.00 Uhr Vortrag Missbrauchsskandal Freitag, 1. Februar 12.15 Uhr zä Zmi Sonntag, 3. Februar 9.45 Uhr Gottesdienst zum Benignustag Freitag, 1. März / Samstag, 2. März 12.15 Uhr zä Zmi Weltgebetstag: zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten, siehe Homepage Sonntag, 3. März 9.45 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen und unserer Pfarrei erhalten Sie auf unserer Homepage: www.benignus.ch.

Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche Sexueller Missbrauch Minderjähriger in der katholischen Kirche ist und bleibt ein aktuelles Thema. Wie konnte es zu solch grauenvollen Verbrechen an Kindern und Jugendlichen kommen? Wie ist die Situation in der Schweiz und: Was muss sich jetzt in der Kirche verändern? Stefan Loppacher hat als katholischer Priester zum Thema «Sexueller Missbrauch Minderjähriger» promoviert und wird uns mit einem Vortrag und anschliessender Diskussion zur Verfügung stehen – am 31.1.2019 um 19 Uhr im Saal. Karin Reinmüller

Zäme Zmittag Herzliche Einladung am Freitag, 1. Februar 2019, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum. Kosten Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Anmeldung bis Mittwoch, 30. Januar. Weitere Daten: 1. März, 5. April, 3. Mai, 7. Juni


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Die gute Wahl am 24. März 2019

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Hanspeter Hugentobler wieder in den Kantonsrat und neu in den Regierungsrat

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Solidarische Pfäffikerinnen und Pfäffiker! In meiner Kolumne habe ich auf ­einen Artikel über die ehemalige Pri­ marlehrerin Esther Spadarotto Be­ zug genommen. Sie erteilt Asylbe­ werberinnen aus Pfäffikon im ehe­ maligen Coiffeursalon im Gebäude des Restaurant Schlössli unentgelt­ lichen Nähunterricht. Nur an geeig­ netem Ausrüstungsmaterial man­ gelte es. Jetzt nicht mehr. Eine nicht für mögliche geglaubte Welle der ­Solidarität ergoss sich über die frei­ willige Helferin und ihre Schützlin­ ge, die sich im Nähkurs mit ihrer ­Instruktorin auf Deutsch verständi­ gen. Frauen und Männer jeden Al­ ters und aus allen Kreisen meldeten sich auf der Redaktion und boten ihre Hilfe an. Heute sitzen diese Frauen an mehrheitlich neuen Ma­ schinen, das Bügelbrett steht bereit, für ein gutes Bügeleisen gab es Bar­

spenden. Das Stofflager konnte auf­ gestockt werden. Bei meinem Be­ such Anfang Jahr wurden verschie­ dene Stoffe für warme Halstücher für die Kinder zusammengenäht. Es ist Esther Spadarotto ein Bedürf­ nis, für diese Welle der Solidarität allen ganz herzlich zu danken. Die ganze Gruppe ist neu motiviert, sich rasch in Pfäffikon zu integrieren. Hansjürg Klossner

Foto des Monats: Januar 2019 Das Foto des Monats schoss diesen Monat Jane Anderegg aus Pfäffikon. Sie schreibt uns dazu: «Der Sonnen­ untergang spiegelt sich in Glasku­ geln im Wohnzimmer.» Wir bedanken uns herzlich für die gelungene Aufnahme.

Haben auch Sie ein Foto Pfäffikons, welches Sie mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Senden Sie es doch mit dem Betreff «Fotowettbewerb» an verlag@schellenbergdruck.ch, und vielleicht sehen Sie schon bald Ihr eigenes kleines Meisterwerk in der ­Pfäffikerin.

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24-Stunden-Lauf um den Pfäffikersee

Einer schaffte 160,8 Kilometer! Der Pausenraum des Pfäffiker Elektrounternehmens Krebs AG stand Ende Dezember im Zentrum eines aussergewöhnlichen Sportanlasses, der vom Ustermer Verein freizeitsportler.ch organisiert wurde: 73 Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen oder walkten in 24 Stunden insgesamt über 300 Kilometer rund um den Pfäffikersee.

Kurz vor dem Jahresende nochmals etwas Verrücktes anpacken? Ein 24-Stunden-Lauf um den Pfäffikersee? Ganz ohne Zwang, diese Stundenzahl auch einzuhalten? Einfach wann man will und nach Lust und Laune antreten? Nur eine, mehrere, oder ganz viele Runden laufen/walken? Sich nach jeder Runde an der Wärme an einem reichhaltigen Buffet mit Sportlernahrung verpflegen und unterwegs oder in den beliebig langen Rundenpausen mit anderen Gleichgesinnten «pläuschlen» und diskutieren? Genau eine solche Herausforderung hatten sich die Organisatoren Martin Weiss und Thomas Vetterli samt einem kleinen Helferteam zum Ziel gesetzt und organisierten unter der Flagge von freizeitsportler.ch einen Event, der bis dato als das grösste Highlight in die Vereinsgeschichte eingehen wird. Der Anlass startete am Freitag, 28. Dezember, um 14 Uhr mit einem kurzen Briefing und endete nach einer langen und ziemlich kalten Nacht am Samstag, 29. Dezember, um 14 Uhr. In dieser Zeit wurde gelaufen und gewalkt, was das Zeug hielt, und auch der Socializing-Gedanke kam nicht zu kurz.

Allein oder in Gruppen Für eine Handvoll UltramarathonLäufer(innen) war es eine willkommene Trainingsgelegenheit für zukünftige Herausforderungen, andere

Die malerische Kulisse des Pfäffikersees und seiner Umgebung entschädigte für die Strapazen

Die Laufstrecke mit Start und ZIel in Pfäffikon

hatten sich die Marathondistanz oder gar 100 km zum Ziel gesetzt und nicht wenige wollten einfach ihren Leistungshorizont etwas erweitern. Eine grössere Walkinggruppe hatte sich top organisiert und jeweils mindestens zwei Teilnehmer(innen) waren miteinander unterwegs, fast die ganzen 24 Stunden durch.

Freitagnachmittag zog sich das Feld bald immer mehr in die Länge, bis um 14 Uhr der Anlass zu Ende war.

Von Krebs zu Krebs Nach jeder absolvierten Runde über 9,46 km kehrte man in die Homebase, den Pausenraum der Firma Krebs AG in Pfäffikon zurück, wurde ein «Jass-Strichli» auf der Rundenkontrollliste gemacht, sich am grandiosen Sportlerbuffet gestärkt und am grossen Tisch sitzend neue Kräfte getankt. Sogar eine Riesengarderobe sowie eine Dusche waren vorhanden und wer wollte, konnte sich bei Janine ­eine Massage gönnen. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen

Solange die Sonne schien, mag es ja lustig gewesen sein ...

und nach Einbruch der Dunkelheit war männiglich gespannt, wie weit die Kräfte reichen würden. Tempe­ raturen gegen 0 °C machten es den verbliebenen Läufer(inne)n nicht leicht, mehr als eine Runde am Stück durchzulaufen, und man wurde von Mal zu Mal dankbarer, als nach jeder Runde die am Eingang der Krebs AG befestigte freizeitsportler.ch-Fahne wieder in Sichtweite kam. Gegen drei Uhr morgens wurde es dann immer ruhiger und nur noch wenige Athleten drehten knallhart ihre Runden – bis gegen neun Uhr morgens wieder Leben einkehrte und das offizielle Samstagstraining von freizeitsportler.ch begann. Hier waren dann auch wieder nicht wenige Mitglieder dabei, die schon am Vortag einige Runden gedreht hatten und es nochmals wissen wollten. Drei gemeinsame Runden waren vorgesehen, und wie schon am

Die Resultatstatistik: – Anzahl Teilnehmer(innen) (auf der Rundenkontrollliste eingetragen): 83 – Anzahl absolvierte Runden: 304 – Anzahl absolvierte Kilometer: 2876 – durchschnittlich absolvierte Distanz pro Teilnehmer(in): 34,6 km – durchschnittlich absolvierte Anzahl Runden pro Teilnehmer(in): 3,66 1.  Rang Thomas Vetterli, 17 Runden, total 160,8 km 2.  Rang Stephan Keller, 15 Runden, total 141,9 km 3.  Rang Marcel Landolt und Martin Weiss, 11 Runden, 104,1 km Wir gratulieren allen Teilneh­ mer(inne)n herzlich zu ihren Leistungen und dem Durchhaltewillen! Ein grosser Applaus geht an Martin und Thomas sowie an alle guten Geister im Hintergrund für diesen ganz speziellen und liebevoll organisierten Anlass. Besten Dank auch für die gestifteten Beiträge an die Verpflegung, der Krebs AG für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten, Janine für den Massageservice bis um vier Uhr morgens (!) sowie den diversen Fotografen für die gelungenen Bilder. Es hat riesig Spass gemacht und ein mehr oder weniger starker Muskelkater wird bestimmt alle Teilnehmenden noch gut zwei Tage später an diesen genialen Event erinnern. n Rolf Kägi | Fotos: Martin Weiss


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Am Valentinstag, 14. Februar 2019

offerieren Ihnen die Kandidierenden der FDP für den Kantonsrat im Schneiders Quer und im Kafi Querli in Pfäffikon eine süsse Überraschung. Von 9 bis 15 Uhr können Sie zudem vor Ort von den Kandidierenden lernen, wie man Herzen rettet (Herzmassage und Einsatz Defibrillator).

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1 Million Sterne hjk. Auch am Pfäffiker Seequai wurden am 15. Dezember im Rahmen der Aktion «1 Million Sterne» hunderte von Kerzen angezündet. Jedes Licht soll ein Bekenntnis für eine Schweiz darstellen, die Schwache stützt und in Not Geratenen zur Seite steht. Trotz Kälte und unangenehmer Bise harrten rund 150 Teilnehmende jeden Alters über eine Stunde aus und belohnten damit die Organisatoren der katholischen Pfarrei St. Benignus, der evangelischen Freikirche Chrischona und der reformierten Kirchgemeinde Pfäffikon. Die Bläsergruppe der Harmonie begleitete die Adventslieder. Zum Aufwärmen gab es heisse Marroni und warme Getränke und etliche hell lodernde Feuer. Dank fleissigen Kinderhänden wurden die vom Wind

ausgeblasenen Kerzen immer wieder neu entzündet.  Fotos: Jane Anderegg

Wärmende Feuerstellen waren gefragt

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Je dunkler, desto stimmungsvoller wurde es am Seequai

Was die Bise auslöschte, zündete er sofort wieder an

Wir erhalten täglich eine gewisse Anzahl Pressemitteilungen mit Inhalten, welche in der Pfäffikerin Aufnahme finden sollen. Meine Mailsoftware sortiert mir dabei automatisch die echten Mails von unerwünschten und lästigen Werbe-E-Mails, auch Spam oder Junkmails genannt, die mittlerweile zwischen 60 und 90 Prozent aller Mails ausmachen. Ein Beispiel: Da interviewt der Verein Swissveg (das veg steht für vegan) eine Organisatorin der sich in letzter Zeit häufenden Schülerstreiks von unmündigen Kindern, die – von Umweltaktivisten geschickt orchestriert – mit ihrem Fernbleiben von den Schulen etwas gegen den Klimawandel bewirken möchten. Offenbar sollen damit die immer noch zu Recht skeptischen Erwachsenen zum Umdenken bewogen werden, die nicht auf jede prophezeite Katastrophe – wie in jüngster Vergangenheit das Waldsterben – mit Panik reagieren. Die wackeren Veganer wollen offenbar die Popularität der streikenden Kinder für ihre eigenen Ziele nutzen und propagieren ihre eigene Lösung, um den Klimawandel zu stoppen. Originalzitat: «Effektiver Aktivismus für das Klima und Naturschutz ist unserer Meinung nach ohne vegane Lebensweise de facto nicht möglich!» Was für Geister hinter solchen Ideen stecken, zeigt ein Blick auf die Tipps, welche auf swissveg propagiert werden, um den Klimawechsel zu stoppen: Kleidungsstücke sollen keine tierische Wolle, Seide und schon gar kein Leder enthalten. Leder wird als «Pelz ohne Haare» verteufelt. Polyester, Leinen, Nylon, Acryl und Baumwolle sind «in», tierische Wolle wie Angora, Kaschmir, Alpaka, Kamelhaar, Mohair oder Lama sollen um Himmelswillen vermieden werden. Auch bei Gürteln soll ja kein Leder verwendet werden, sondern dafür Polyurethan, Baumwolle, Kork und Hanf. Den Hanfgürtel kann man nach dem Gebrauch wohl genussvoll rauchen ... Meine Mail-Software «Thunderbird» – übrigens gratis herunterzuladen auf www.mozilla.org – hat das Mail der veganen Klimaexperten als Spam eingestuft und damit seine Tauglichkeit voll unter Beweis gestellt. Hansjürg Klossner


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Sängerin Gery Ninaus

Mit Leidenschaft und Inspiration die Musik stylen Charismatisches Auftreten und eine tolle Stimme! Beides Merkmale, die man mit der Sängerin Gery (Gerlinde) Ninaus in Verbindung bringt. Die Urpfäffikerin, welche sich auf Coversongs spezialisiert hat, möchte im neuen Jahr nicht nur in privaten Bereichen durchstarten, sondern sich auch wieder vermehrt auf ihre musikalische Karriere konzentrieren. Mal lauter, mal leiser …

nia. Eine lange blonde Mähne. Modern gekleidet: typisch Gery. Die Pfäffiker Rockröhre hat aber nebst Rockmusik auch noch andere musikalische Seiten, welche sie seit vielen Jahren mit ihrem JustTwo-Bandpartner George Kouvatsis präsentiert. «Es ist ein grosses Privileg, Musik machen zu können und zu dürfen. Ein wundervolles Ventil, um meine Gefühle und Emotionen zu

Musik man singen muss/soll/darf. Ich schätze jedoch meine musikalische Freiheit.»

Musik im Leben Musik und Gesang haben schon immer eine wichtige Rolle in Gerys Leben gespielt. «Da in meiner Schulzeit ein Instrument lernen anstatt ‹nur› singen üblich war, habe ich das Orgelspiel erlernt. Und natürlich dazu

Pfäffikons Rockröhre nach einem Pianisten, der mit mir zusammen einen Song von Al Jar­ reau präsentieren konnte. Mit dem Berufsmusiker Gino Todesco wurde ich nach intensiver Suche fündig. Ein begnadeter Pianist!», schwärmt Gery. «Aufgrund dieser Bekanntschaft sind weitere gemeinsame und aktuelle Projekte entstanden. Wie beispielsweise ein gemeinsamer Auftritt am Neujahresball in Uster, im Gala- statt Rockbereich.»

Laute und leise Töne Wer Gery oder JustTwo live erleben möchte, hat über die Homepage ­B uchungs-/Kontaktmöglichkeiten. Ebenso kann man dort die neusten Studiotracks hören. Eine weitere öffentliche Möglichkeit bietet ihr Auftritt am 15. Februar 2019 in der Bermuda-Bar in Pfäffikon.

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Feiern Sie mit uns! Zusammen mit Gino Todesco beschreitet Gery sanfte musikalische Wege leben», schwärmt Gery. Diesen Frühling beginnt die Erwachsenenbildnerin eine neue Stelle als Bereichsleiterin einer namhaften Bildungsinstitution. «Auch wenn ich immer «normale» Jobs und gute Weiterbildungen absolviert hatte, definierte ich mich nie über den Job, sondern immer über die Musik. Der Wunsch, die Musik zu meinem Hauptberuf zu machen, ist nicht unbedingt vorhanden. Aber man weiss ja nie … », schmunzelt sie. «In der ersten Staffel von ‹Voice of Switzerland› wurde ich damals zu den Castings eingeladen», erzählt Gery. Das zeitige aus der Sendung Ausscheiden sieht die Sängerin heute nach wie vor positiv: «Als Teilnehmer solcher Shows wird man oft in eine gewisse Schublade gepresst und kriegt viel zu viele Vorgaben, was für bzw. welche Richtung von

gesungen», erinnert sich die 45-Jährige. «Dank einer bekannten Musikschule in Wetzikon, an der ich Orgelunterricht besucht hatte, bekam ich die Möglichkeit, als Sängerin bei in Schülerkonzert aufzutreten», erinnert sich die Mutter eines Sohnes gerne. Mit ihrer ersten Band R ­ oyalArk folgten die ersten offiziellen Auftritte als Leadsängerin für die ­damals 17-jährige Gery. «Ein paar Jahre später wechselte ich dann zu meiner zweiten Band, welche ihren Band­ namen anschliessend auf Ninaus ­änderte.» Durch einen glücklichen «Zufall» lernte sie vor 18 Jahren George kennen und bestritt seither rund 600 Auftritte unter dem Namen JustTwo. Gastauftritte als Sängerin für andere Bands folgten. «Um meinem Nachbarn einen Auftrittswunsch zu erfüllen, suchte ich vor einigen Monaten

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Rahel Aeppli – Einsatz für INTERTEAM in Rundu, Namibia

«Dort werden wir die Fremden sein» Es begann mit einem Stelleninserat der Schweizer Non-Profit-Organisa­ tion INTERTEAM, die seit über 50 Jahren Fachkräfte in Afrika und Lateinamerika einsetzt, um Kindern und Jugendlichen durch Wissensvermittlung zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen. Gelesen haben sie es im Herbst 2017. Und jetzt, rund 1¼ Jahre später, sind sie mit je zwei Koffern und zwei Fahrrädern in Namibia gelandet: die WahlPfäffikerin Rahel Aeppli und ihr Partner, der Herisauer Armin Neff. Beide sehr gut ausgebildet, beide Mitte Fünfzig und nun voller Neugier und Vorfreude auf das, was sie während ihres dreijährigen Aufenthalts in Rundu, Namibia, lernen und erleben werden.

am. «Wir waren beide noch nie in Afrika und haben auch nicht im ­ Ausland gelebt. Gereist sind wir ­ schon viel, aber irgendwo in der Fremde zu wohnen, zu arbeiten und zu leben, stellen wir uns doch an­ ders vor. Selbst der Fremde zu sein, auf die Akzeptanz der anderen an­ gewiesen sein, das ist eine andere ­Perspektive», antwortet Rahel Aeppli auf die Frage nach dem Warum. Und sie führt weiter aus: «Das eigene Wissen weitergeben, einfacher leben und nochmals etwas Neues, ganz

anderes anpacken, das hat uns ­motiviert.» Einfach war die Entschei­ dung dennoch nicht. Familie und Freunde zurücklassen, den sicheren Job kündigen, das gewohnte Leben aufgeben – das erforderte noch Zeit und viele Gespräche. Auch mit ­INTERTEAM, die Interessenten um­ fangreich informiert, Bewerber ei­ nem intensiven Bewerbungsprozess unterzieht und die ausgewählten Fachpersonen gründlich auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet.

Noch in der Hauptstadt Windhoek: Nach Vorstellungsrunden und der Erledigung von Administrativem geht es dann nach Rundu

Rahel Aeppli und ihr Partner Armin Neff mit Brigithe Oases, der stellvertretenden Landesprogrammleiterin

Viel Feingefühl und Gelassenheit werden gefragt sein Ihr Arbeitsort Rundu liegt 700 Kilo­ meter nördlich der Hauptstadt Windhoek an der Grenze zu Angola. Die Stadt ist mit 80 000 Einwohnern die zweigrösste Namibias, eines Landes, das 20-mal grösser ist als die Schweiz und dabei nur 2,3 Mio. Ein­ wohner zählt. Dort werden die bei­ den für das namibische Bildungsmi­ nisterium tätig sein. Die Wirtschafts­ informatikerin Rahel Aeppli wird dabei helfen, praxisorientierte und berufsbildende Fächer für Jugend­ liche einzuführen, damit diese op­ timal auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet sind und auf dem Ar­ beitsmarkt bessere Chancen erhal­ ten. Der Betriebswirt Armin Neff wird die Bildungsdirektion beraten und möchte dazu beitragen, dass fi­ nanzielle und personelle Ressourcen effizient und zeitnah zum Wohle der Kinder eingesetzt werden. Wie in vielen Kulturen wird auch in Afrika Lebenserfahrung geschätzt und res­ pektiert, was die Akzeptanz der bei­ den Schweizer erleichtert. Sie sind sich allerdings bewusst, dass es trotzdem viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Flexibilität brauchen wird, um etwas zu erreichen, und dass sie ein gutes, aber kein perfek­ tes Ergebnis anstreben sollten.

Gründliche Vorbereitung für idealerweise drei Jahre Einsatz

Rahel Aeppli weiss jetzt schon, dass sie den Pfäffikersee in Namibia vermissen wird – das Fahrrad kann und wird sie mitnehmen

«Wir haben viel über die Geschichte von Namibia, die Kolonialisierung und auch die Entwicklungszusam­ menarbeit gelesen. Letzteres aus der Sicht von Afrikanern, die immer wieder betonen, dass man nicht ein­ fach Geld schicken soll, sondern dass Fachkräfte und Wissen wichtig sind. Zusätzlich haben wir beide ­einen Englischkurs besucht, um die etwas verrosteten Sprachkenntnisse aufzubessern», berichtet Rahel

­ eppli über ihre privaten Vorberei­ A tungen. Zur Aufenthaltsdauer weiss sie Folgendes zu erzählen: «Drei Jah­ re werden als optimal empfunden, um Veränderungen anzustossen und zu begleiten. Wer möchte, kann dann noch maximal zwei Jahre ver­ längern und müsste, wollte er noch länger bleiben, Ort und Stelle wech­ seln, damit keine Abhängigkeiten entstehen. Es ist INTERTEAM wich­ tig, dass die Menschen vor Ort selbstständig werden und ihre Ge­ schicke selbst leiten können.»

Die Zeit nach dem Einsatz Auf die Frage nach dem Danach zuckt Rahel Aeppli die Schultern. «Wir wissen es noch nicht genau», sagt sie ehrlich. Sie führt näher aus: «Es wird uns sicher verändern, aber was genau passieren wird, kann kei­ ner sagen. Wir würden gerne lang­ sam mit dem Auto oder dem Fahrrad zurückreisen, was vielleicht etwas illusorisch ist, und hier in der Schweiz dann einer anderen berufli­ chen Tätigkeit als zuvor nachgehen. Vielleicht im Büro eines Asylheims. Man wird sehen – man kann im ­Leben nicht alles planen!»

Eine spannende und lehrreiche Zeit steht an Und noch ist es nicht so weit – der Aufenthalt mit all seinen interes­ santen Erlebnissen, Begegnungen und bestimmt auch Herausforde­ rungen hat gerade erst begonnen. Am 10. Januar ist das Paar in Wind­ hoek gelandet und von dort mit dem Auto nach Rundu gefahren. Sie ha­ ben ein einfaches Haus bezogen und bald wird der Arbeitsalltag beginnen. Das subtropische Klima beschert ih­ nen im Moment Tagestemperaturen bis zu 30 Grad Celsius, zwölf Son­ nenstunden am Tag und unregel­ mässige, aber gelegentlich sehr hef­ tige Regenfälle. Sehr schweisstrei­ bend – so wie früher die Joggingrunden um den Pfäffikersee. Damals konnte sich Rahel Aeppli dann beim Schwimmen im See abkühlen. Bei­ des wird sie vermissen, aber dafür viel Neues kennenlernen: endlose Weiten, Wüsten, wilde Tiere und ­Zelten in einer Natur, die so ganz an­ ders ist als das bisher Bekannte. Wir wünschen Rahel Aeppli und Armin Neff einen guten Start in Namibia, und vielleicht hören bzw. lesen wir ab und an von ihrem Einsatz. n

www.interteam.ch


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Mobile Jugendarbeit MOJUGA

Grittibenzen backen am «Funny Tuesday» im Jugendraum mtg. Die beiden 11-jährigen Buben sind am vorweihnachtlichen Diens-

tagnachmittag in der Küche des Pfäffiker Jugendraums voll bei der

Sache. Sie kneten unter Anweisung der Jugendarbeiterin eifrig den vorbereiteten Teig, machen ein Herz, ein Männchen oder einfach ein rundes Brötchen. Dann trennt einer der Pfäffiker Buben das Eiweiss vom Eigelb, bestreicht damit seine Figur und danach gehen die Backwaren in den Ofen. Die zwanzig Minuten Wartezeit nutzen die Jugendlichen ­ zum Billardspiel. Die fertig gebackenen Produkte werden in der Folge mit grosser Freude entgegengenommen, verpackt und mit nach Hause genommen. Zum Schluss räumen die Jugendarbeiterin und die beiden jungen Bäcker auf. Seit Herbst letzten Jahres öffnet die MOJUGA, die für die Gemeinde Pfäffikon Jugendarbeit leistet, jeden Dienstagnachmittag von 16.15 bis 17.45 Uhr die Pforten des Jugendraums für die Fünft- und Sechstklässler zum «Funny Tuesday». Neben diversem Gebäck oder Zuckerwatte herstellen wird viel gespielt oder die Jugendlichen bestimmen selbst, was sie tun möchten. «Mit

dem ‹Funny Tuesday› fördern wir die Beziehung zu jüngeren Jugendli­ chen», so die Jugendarbeiterin Dina Bucher. Bezüglich der bisherigen ­Resonanz des Angebots, das bis auf Weiteres angeboten werden soll, vermeldet Bucher Erfreuliches: «Die Jugendlichen kommen immer wieder und bringen ihre Freunde mit.» Elsbeth Knechtle, Leiterin Tagesstrukturen der Schule Pfäffikon, findet allgemein, dass die Angebote der offenen Jugendarbeit vorbildlich und sehr wichtig sind, was die ­Beziehung zu den Jugendlichen betrifft. n


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POLITIK

EVP Pfäffikon

Drei Persönlichkeiten aus Pfäffikon kandidieren für den Kantonsrat Neben unserem bisherigen Kantonsrat Hanspeter Hugentobler zieht es auch unsere Schulpflegerin Elisabeth Weidmann und Jungpolitiker Dominic Täubert nach Zürich. Angeführt wird die Liste von Hanspeter Hugentobler, der gleichzeitig auch für den Regierungsrat kandidiert. Dies, weil er als amtierender Kantonsrat immer wieder erfährt, dass es für gute Lösungen nicht nur rechts und links, sondern auch eine vermittelnde starke Mitte bräuchte, diese aber im Moment in der Kantonsregierung nicht vertreten ist.

Listenplatz drei belegt die langjährige Pfäffiker Schulpflegerin Elisabeth Weidmann, als Präsidentin des Schulpsychologischen Dienstes liegt ihr die Bildung von Kindern und Jugendlichen besonders am Herzen. Motiviert, mit viel Engagement und jugendlichen Visionen, kämpft Dominic Täubert aus Pfäffikon um ei-

nen Sitz im Kantonsparlament – der erst 21-jährige Soziologiestudent bringt schon beachtliche Politerfahrung mit, präsidiert er doch sowohl die Junge EVP ZH als auch das Jugendparlament ZH. Vier weitere politerfahrene Persönlichkeiten aus dem ganzen Bezirk komplettieren die Liste, es sind dies

V.l.n.r.: Karin Müller, Elisabeth Weidmann, Bruno Kleeb, Hanspeter Hugentobler, Dominic Täubert, Hansruedi Kocher, Heidi Weiss

Statthalter Hansruedi Kocher, Hittnau, Bruno Kleeb, Bauma, Karin ­Müller, Effretikon, und Heidi Weiss, Bauma. Allen EVP-Kandidatinnen und -Kandidaten gemeinsam ist, dass sie mit Überzeugung und viel

Herzblut für die Anliegen der Mitte einstehen – wir danken im Voraus für Ihre Unterstützung.

Text/Konzept: Thierry Pfau, Forch

Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffikon


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Naturzentrum Pfäffikersee

Freiwillige Mitarbeitende ­gesucht Der Countdown läuft! Am 16. Februar 2019 ist es endlich wieder so weit! Mit dem dritten Pfäffiker Maskenball im Chesselhuus wird die fünfte Jahreszeit erneut gebührend gefeiert. Das OK aus dem Umfeld der Guggemusig Banaus­ liker freut sich auf ein ausgelassenes Fest mit vielen Fasnachtsbegeister­ ten.

Um ein breites Publikum anzusprechen, wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt (siehe Flyer in der Beilage). Neu in diesem Jahr ist ein Eröffnungskonzert für alle früh anwesenden Besucherinnen und Besucher: Um 21 Uhr gibt die lokale Guggemusig Banausliker ein Ständli zum Besten, bevor deren Mitglieder dann alle als Helfer im Einsatz sind. Auch in diesem Jahr gibt es wiederum eine Kafi-Stube in der Rex-Bar im 1. OG, diesmal neu mit Live­musik: Das Schwyzerörgeliduo Züri-Bärgler sorgt ab ca. 22 Uhr für volkstümliche Unterhaltung. Dazu gibt es in diesem Bereich genügend Sitzplätze, um die müden Tanzbeine auszuruhen.

Maskenprämierung mit tollen Preisen Um Mitternacht werden jeweils die drei besten Einzel- und Gruppenmasken prämiert und mit tollen Preisen belohnt. Die Party ist dann

jedoch noch lange nicht zu Ende und es kann mit den beiden erfahrenen Maskenball-DJs bis morgens um 3 Uhr weitergefeiert werden. Besucherinnen und Besucher aus den umliegenden Gemeinden kommen dann mit dem kostenlosen Shuttle-Bus bequem nach Hause (angefahren werden Auslikon, Kempten, Wetzikon, Fehraltorf, Russikon, Unter- und Oberhittnau).

Das Naturzentrum öffnet im April 2019 seine Tore. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Für die Erledigung der vielen Aufgaben suchen die Zentrumsleiterinnen noch freiwillige Mitarbeitende, die das Team unterstützen.

Die Aussenhülle des Naturzentrums Pfäffikersee steht seit Ende Oktober letzten Jahres prominent direkt am Seerundweg in Pfäffikon. Zurzeit laufen Bauarbeiten im Gebäudeinnern. Parallel dazu wird mit Hochdruck an den Inhalten und der Gestaltung der Ausstellung gearbeitet und die erste Betriebssaison vorbereitet. Das Team des Naturzentrums formt sich langsam. Seit Ende 2018 arbei-

ten die Zentrumsleiterinnen Antonia Zurbuchen und Stephie Burkart mit grossem Enthusiasmus auf die Eröffnung hin. Ab Februar werden sie für die erste Saison von drei Praktikantinnen unterstützt. Es wird in verschiedenen Bereichen viel zu tun geben; das Team ist auf weitere Hilfe angewiesen und sucht deshalb motivierte Freiwillige, die das Naturzentrum künftig tatkräftig unterstützen. Kontaktfreudige Personen, die bei

Kinderfasnacht am Nachmittag Zum zweiten Mal wird der Maskenball in Zusammenarbeit mit der Familien- und Kinderfasnacht des ­ Familienvereins Pfäffikon und des Vereins Spielgruppe Chnopf durchgeführt. Tagsüber findet ein Kinderumzug mit anschliessendem Kindermaskenball statt, am Abend der Maskenball für Erwachsene. n Samuel Heer

www.pfäffiker-maskenball.ch www.familienverein-pfaeffikon.ch

Die grosse Bar reicht aus, alle Besucher schnell zu bedienen

Die Zentrumsleiterinnen Stephie Burkart (links) und Antonia Zurbuchen (rechts) vor dem Naturzentrum Pfäffikersee (Foto: Dennis Neu)

In einem Ausstellungsraum gibt es viele Elektroleitungen für Licht, Steck­ dosen, Bildschirme, Telefon, … als Nächstes wird der Boden wärmegedämmt


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der Aufsicht und Information oder bei verschiedenen Veranstaltungen mithelfen können. Aber auch für Unterhaltsarbeiten oder handwerkliche Aufgaben freuen wir uns über geschickte Helferinnen und Helfer. Sind Sie Buchhalter, Grafikerin oder haben eine andere Begabung und würden Ihre Fähigkeiten gerne in den Dienst des Naturzentrums stellen? Zögern Sie nicht und melden Sie Ihr Interesse für Freiwilligenarbeit bei uns an. Wir freuen uns auf Sie und eine gemeinsame Eröffnungssaison! n

Weitere Auskünfte: Dr. Antonia Zurbuchen Leiterin Naturzentrum Pfäffikersee info@naturzentrum-pfaeffikersee.ch 044 995 13 96

Mit einer grossen Maschine werden die Betonböden geglättet, damit der Boden am Ende schön eben ist und die Stühle nicht wackeln (Foto: kündig.architekten.sia ag)

Für interessierte Freiwillige veranstalten wir am Mittwoch, 13.2.2019, um 19.30 Uhr einen Informationsabend in Pfäffikon. Kontaktieren Sie uns oder melden Sie sich für den Informationsabend an unter: info@ naturzentrum-pfaeffikersee.ch oder 044 995 13 96. Weitere Informationen unter: www.naturzentrum-pfaeffikersee.ch

Fertig eingebaut müssen die Böden nun trocknen. Danach werden sie nur noch geschliffen und imprägniert (Foto: kündig.architekten.sia ag) Im Innern des Naturzentrums wird mit Hochdruck gearbeitet. Hier werden die Böden über der fertig verlegten Bodenheizung eingebaut

Über der Unterkonstruktion des grosszügigen Vordachs sieht man einen Wartungssteg zur Kontrolle der im Gebäude integrierten Nisthilfen

Auch aussen geht es weiter: In der Morgensonne sieht man die Holzlatten und Metallhaken, welche später die Fotovoltaikmodule auf dem Dach halten (Foto: kündig.architekten.sia ag)


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Weihnachtsmusical 2018 in der reformierten Kirche

«de roti Stei» – Kinder und Helfer waren in Höchstform In Pfäffikon ist alles möglich: eine Kirche in ein Shoppingcenter zu verwandeln, 80 Kinder kurz vor Weihnach­ ten voll motiviert Theater spielen, tanzen und singen zu sehen und zu hören und dabei zusätzlich noch die Botschaft des bevorstehenden christlichen Festes modern und ansprechend zu vermitteln. So geschehen – nach monatelanger Vorbereitung – beim Weihnachtsmusical am 15. und 16. Dezember in der jeweils voll­ besetzten reformierten Kirche unter der Regie von Jessica Rutz und musikalischen Leitung von Nicolas Plain.

am. Alles hätte bei der Eröffnung des neuen Pfäfficenters wunderbar klappen können, wenn, ja, wenn nicht ein gemeiner Spielzeugtransformer allerlei Schabernack in den verschiedenen Geschäften getrieben hätte

und nicht eine Gruppe Pfäf­fiker Kinder aus Versehen abends im Einkaufszentrum eingeschlossen worden wäre … Träumen sie, wenn sie die Gespräche des Transformers mit den Spielzeugen mithören und ein

Wärme und Liebe spendender roter Stein zu Hilfe gerufen wird, oder ist es Wirklichkeit? Sie wissen es anschliessend selbst nicht mehr – Traum und Wirklichkeit ver-schwimmen miteinander. Es bleibt ihnen aber lebhaft in Erinnerung, dass sie die Macht des Transformers aus eigener Kraft brechen konnten und die plötzlich lebendig gewordene Weihnachtskrippe erleben durften. Zu ihrer grossen Freude bekommen sie dann noch, als Dank, einen Spielenachmittag im neuen Pfäfficenter geschenkt!

Zeit und Anstrengung haben sich mehr als gelohnt Es war herrlich zu sehen, wie die Kinder, ob klein oder gross, selbstbewusst auf der Bühne standen, ihre Texte klar und deutlich sprachen, virtuos das Mikrofon von einem zum anderen gaben, lauthals die einstudierten Melodien sangen und die Tänze nach der eingeübten Choreografie aufführten. Sie hatten grosse Freude an den Vorführungen, und das war durch und durch zu spüren. Drei Mitglieder der Ten Sing Band und Nicolas Plain sorgten für die musikalische Begleitung, und als anschliessend alle Kinder und Helfer auf der Bühne standen, war sodann auch jeweils minutenlanger Applaus zu hören. Pfarrer Thomas Strehler bedankte sich bei allen Kindern, Eltern und Helfern und hob vor allen Dingen die unermüdliche Vorbereitungsarbeit von Jessica Rutz hervor. Wahrlich ein Highlight in der Adventszeit, und wir können nur hoffen, dass es im Jahr 2020 wieder ein Weihnachtsmusical geben wird! n

Die Kinder besprechen, was sie sich im neuen Pfäfficenter alles ansehen möchten

Die Geschäftsleitung des Pfäfficenters diskutiert über die seltsamen Vorkommnisse während des Eröffnungstags!

Als Teil der Eröffnungsveranstaltung des Einkaufszentrums tritt auch eine Tanzgruppe auf

Herrlich zu sehen und zu hören, wie motiviert die Kinder sind – hier beim gemeinsamen Singen

Der Transformer versucht, die «Spielzeuge» gefügig zu machen


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Die Kinder wissen genau, wer der Übeltäter ist, und lassen es ihn auch wissen

Die eingeschlossenen Kinder schlafen und träumen, während der zu Hilfe gerufene «rote Stein» helfen soll

Die kleineren Kinder stellen die wundersam lebendig gewordene Weihnachtskrippe dar

Team und Kinder bedanken sich bei Jessica Rutz für ihr grosses Engagement bei der Vorbereitung

Grosse Freude über die gelungenen Vorführungen: die vielen unermüdlichen Helfer des Vorbereitungsteams


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Kriselnde Buslinie nach Auslikon Seit 2014 ist Auslikon versuchsweise mit der Postautolinie 859 an den öf­ fentlichen Verkehr angeschlossen. Noch im April verkündete der ZVV euphorisch, dass diese Verbindung nun definitiv eingeführt werde. Seit dem neuen Fahrplanwechsel am 8. Dezember ist die Herrlichkeit ­allerdings bereits wieder vorbei. Zu­ erst waren die Mittagskurse gestri­ chen worden, aktuell fehlt die letzte Verbindung um 19.36 Uhr, die all ­denen diente, welche länger als bis 17 Uhr arbeiten. Mit einem verbitter­ ten Brief an die Gemeinde Pfäffikon hat zum Beispiel Frau K.W. festge­ halten, dass Teilzeitangestellte tags­ über nicht zur Arbeit oder nach ­Hause kämen, für Schichtarbeiter sei die Verbindung ohnehin unmöglich. Und vom abendlichen Ausgangsver­ kehr sowie übers Wochenende wolle sie gar nicht sprechen. Wer nach ­Zürich oder Winterthur wolle, habe ab Pfäffikon oder Kempten alle 15 bis

30 Minuten eine Verbindung, die Ausliker gar keine.

Eine Frage der Auslastung Auf das Thema angesprochen, re­ agiert Gemeinderat Lukas Steudler mit Verständnis, bemerkt aber: «Dank der von Pfäffikon initialisier­ ten Weiterführung des Busses via Balm und Schornägel zum Bahnhof Wetzikon konnten wir eine Busver­ bindung, die für die Pfäffiker Bedürf­ nisse allein nicht rentiert, in den regulären Fahrplan aufnehmen. Es ­ waren die Fahrgäste aus Wetzikon, ­ welche auf der Linie 859 für eine ge­ wisse Auslastung sorgten. Für diese letzte abendliche Verbindung, die nun fehlt, ist dies leider nicht der Fall gewesen. Wir konnten nur un­ sere Wünsche äussern, blieben lei­ der chancenlos. Und was die oft gewünschte Fahrzeitverkürzung in ­ umgekehrter Richtung betrifft, wel­ che den Anschluss an S3 Richtung

Fährt nur noch drei Mal morgens und vier Mal abends: die Postautolinie 859

Zürich gewährleistet hätte, ist dies ebenfalls nicht realisierbar.» Das bittere Fazit für die Ausliker: Besserung ist auf absehbare Zeit nicht in Sicht. Für eine Änderung, die frühestens auf den nächsten Fahrplanwechsel in Frage käme, müsste gemäss Lukas Steudler ein Wunder passieren. Und so bleibt der Pfäffiker Aussenwacht die bittere

­rkenntnis: In einer Aussenwacht E wohnen heisst, aussen vor zu sein. Es sei denn, ein findiger Kopf kreiert eine flexible Lösung. Wie wär’s mit einem Gratis-Sammeltaxi für Ausli­ ker mit einem Bahnbillet? Wurde mit den Taxi-Betrieben schon darü­ ber gesprochen? Oder noch besser: Wurde darüber nochmals gespro­ chen? n

Sudoku Das Ziel beim Sudoku ist, die leeren Zellen des Spielfeldes mit den Ziffern 1 bis 9 so auszufüllen, dass in jeder Zeile und in jeder Spalte sowie in jedem 3x3-Teilquadranten jede dieser Ziffern genau einmal steht.

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Bermuda-Bar, Hochstrasse 15

Aufgepeppt – Eröffnungsparty im Februar Die letztes Frühjahr neu eröffnete Bermuda­Bar an der Ecke Hochstrasse/Bankstrasse wurde in den letzten Monaten um einen Eventraum erweitert, welcher dank neuer Möblierung, mit neuer Lichtanlage und einem Audiosystem aus dem ehemaligen einfachen Kebab­Restaurant entstanden ist. Das Lokal ist ab sofort geöffnet; eine Einweihungsfeier ist auf den 15. Februar angesagt.

vierten Eventlokal mit 36 Plätzen – es kann von Firmen oder Vereinen auch gemietet werden – und der bis­ herigen kleineren Bar, die als Fumoir dient, gibt es im Eingangsbereich ei­ nen Billardtisch, ein Dartspiel und verschiedene Spielautomaten.

Eröffnungsparty «Die Bermuda­Bar gibt es seit Früh­ jahr letzten Jahres. Der Name ist irgendwie logisch, hiess das Dreieck mit den vorwiegend von Nacht­ schwärmern frequentierten drei Lokalen im Volksmund längst ‹Ber­ muda­Dreieck›.» Der neue Besitzer Yilmaz Avucu versprach damals ei­ nen echten Neuanfang. Den gröss­ ten Raum des dreiteiligen Lokals hat er jetzt aufwendig umgebaut und das veraltete Mobiliar rausgeschmis­ sen. Clubstühle scharen sich um ein Klavier, eine Licht­/Audioanlage ist installiert: Im neuen Eventraum sol­ len sich Pfäffikerinnen und Pfäffiker jeden Alters in entspannter Atmos­ phäre wohlfühlen, und das jeden Tag von morgens früh um sieben Uhr bis nach Mitternacht. Tagsüber lädt das Lokal dazu ein, sich zu amüsieren und gar nicht mehr da­ ran zu denken, den Zug nach Zürich zu nehmen. Der neue Wirt Yilmaz Avucu und sei­ ne Freundin Christina Klöti sind gewillt, auf die Wünsche ihrer Kun­ den einzugehen. Anfangen wollen sie mit täglichen Öffnungszeiten von 7 Uhr morgens bis um 2 Uhr, an Wochenden bis 4 Uhr, und das 365 Tage im Jahr. Am Vormittag gibt es Frühstück oder Kaffee/Gipfeli, über Mittag und abends werden Essen bzw. Snacks serviert. Mit Karaokean­ lässen und Bauchtanz soll die Ber­ muda­Bar am Abend ein neues Pub­ likum anlocken und ein eigentlicher Treffpunkt werden für die Gäste, so­ fern sie denn gute Laune mitbrin­ gen. Wer in den Ausgang will, soll dafür nicht jedes Mal nach Zürich fahren müssen. Zwischen dem reno­

Bis zur offiziellen Eröffnung wollen die neuen Gastgeber ihr neues Konzept ausprobieren und allfällige Schwachstellen eliminieren, bevor am 15. Februar die in Pfäffikon wohnhafte Rocksängerin Gery Nin­ aus, die zuletzt an der Pfäffiker Mäss das Publikum mit ihrer rauchigen Stimme begeistert hat, für Unterhal­ tung an der Eröffnungsfeier sorgt. n

Yilmaz Avucu führt die Bermuda-Bar mit seiner Freundin Christina Klöti

Diese Bar dient als willkommenes Fumoir


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NiC, Barber & Nail, Hochstrasse 121

Bart, aber zart Seit letztem Jahr hat Irgenhausen offiziell einen «Barbier»: NiC. In seinem Geschäft steht das borstige Männerhaar im Fokus. Nicht nur Bärte werden hier gehegt und gepflegt, sondern auch das männliche Haupthaar. Zusätzlich kann man sich hier eine professionelle Hand­ pflege gönnen.

nia. «Natürlich sind auch Frauen bei uns herzlich willkommen!», lacht der sympathische Barbier. «Den Da­ men bieten wir primär «Waschen/ Schneiden/Föhnen» und – dank meiner Frau – eine professionelle ­ Nagelpflege und Gelnägelbehand­ lungen an.

Was ist ein Barbier? «Hört man das Wort Barbier, denken die meisten Leute nach wie vor di­ rekt an ‹Bart›. Ein richtiger Barbier jedoch hat sich spezialisiert auf die Bedürfnisse der gesamten, männli­ chen Haarpflege, welche bei einigen halt auch den Bart beinhaltet», stellt NiC richtig.

Nic verkörpert den Herrenbarbier in seiner Urform

Pneu Junod AG, Schanzweg 8

Flurbereinigung bei der Pneufirma Junod AG Kurz vor dem Jahreswechsel hat Jean-Pierre Junod sämtliche Aktien­ anteile der Reifenhäuser in Pfäffikon und Volketswil sowie der Pneu Junod

Handels AG und der Ko.Rad AG Dorf in Müswangen übernommen und ist jetzt alleiniger Besitzer dieser Fir­ men. Bei der zur Gruppe gehörenden

Neu im Angebot: Maniküre für den Mann und die Frau «Die Idee, mich auf die Männer zu konzentrieren, kam aus einer Laune der Langeweile heraus. In meiner Lehrzeit Ende der Achtzigerjahre, mussten wir nonstopp Dauerwellen machen für beide Geschlechter, was mit der Zeit sehr eintönig wurde», erinnert sich NiC. «Eine Zeit lang habe ich dann als Freelancer für ­ ­Fotografen gearbeitet. Anschlies­ send war ich als Modellcoiffeur in Clubs tätig.» Per Zufall fuhr der Barbier Ende 2017 auf der Hochstrasse entlang und entdeckte seinen jetzigen Laden. «Ein super Ort für einen Barbier­ laden!», schoss ihm durch den Kopf. Natürlich wurde vorab die Konkur­ renz im Dorf inspiziert. Das Pricing

Conzept Racing GmbH am Schanz­ weg 7a, Generalimporteur von Leichtmetallfelgen diverser Marken, teilen sich Jean-Pierre Junod und der Geschäftsführer und Vorsitzende der Geschäftsleitung Pascal Baumgart­ ner, der die Anteile von Claude-Alain Junod übernommen hat, künftig die Anteile zu je 50 Prozent. ClaudeAlain Junod schied sowohl aus den Pneufirmen wie aus der Conzept Ra­

spielte dabei auch eine wichtige Rol­ le. «Mir sind faire Angebote enorm wichtig, trotz guter Qualität und Topprodukten!», betont NiC. «Nebst dem üblichen Frisuren­ schneiden bekommt der moderne Mann bei uns auf Wunsch auch die Augenbrauen gezupft, eine spezielle Bart-/Gesichtspflegemaske, eine Be­ ratung für die richtige Bartpflege und -züchtung allgemein oder eine Pediküre für schöne Männerhände. Dies ist ein Bereich, der je länger, je mehr zu einem attraktiven Äusseren beiträgt.

«Laden – Wohnzimmer – Bar» NiCs Ziel und Wunsch: «Meine Kun­ den sollen sich wohl und wie zu Hause fühlen! Einer der Gründe, weshalb ich eine Art Bar bei mir im Laden pflege, an der sich meine Gäs­ te gerne bedienen dürfen. Obschon ich ein Whiskey- und Rumliebhaber bin, fehlen Softdrinks und spezielles «Nick-Bier» natürlich nicht», grinst er. www.barbernic.ch

cing GmbH aus und gründete im ­November 18 die Sensation Cars AG am Schanzweg 7. Mit dieser Konzentration der Verant­ wortung verspricht sich die Pneu Junod AG im zunehmend schwie­ ­ rigen Umfeld der Pneuhäuser Vor­ teile. Pneu Junod bleibt das bei der Kundschaft beliebte Familienunter­ nehmen, das nebst Pneuservice für ­Personenwagen, Landwirtschaft und Motorräder auch umfassende Ser­ vicearbeiten rund ums Auto wie Bremsen/Auspuff, Lenkgeometrie, Stossdämpfer und Batterien anbie­ tet. Firmengründer Jean-Louis Junod sen. hat damit einen Teil seines Lebenswerks vollständig an seinen ­ Sohn abgetreten. Er kümmert sich mit unverändert viel Engagement um sein sensationelles Fahrzeug­ museum in Bäretswil. n

Jean-Pierre Junod ist neu Allein­ inhaber der gleichnamigen Pneu­ häuser in Pfäffikon und Volketswil.


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Gemeinnütziger Frauenverein

Spaghettata 2019 Rund 90 von 142 in irgendeiner Form aktiven Mitgliedern des Frauenvereins folgten der Einladung zum traditionellen Helferfest im Alterszentrum Sophie Guyer. Sie alle leisten dringend benötigte Freiwilligenarbeit in unserer Gemeinde und geniessen dafür einmal pro Jahr einen vom Vorstand zubereiteten Spaghettiplausch, Spaghettata genannt, aktuell speziell wegen des wirklich exklusiven Dessertbuffets ein Geheimtipp. Es ist ein fröhliches Treffen von tollen Frauen, welche sich zwar in ihren Teams, aber nicht unbedingt sonst treffen und diesen Abend auch zum Kennenlernen nutzen. Das Essen startete mit einem feinen frischen Salat. Anschliessend standen alle gerne an beim wohlriechenden Saucenbuffet für die sechs Kilogramm Spaghetti, welche am Ende «rübis und stübis» verspeist wurden. Die verschiedenen Saucen hatten die Vorstandsmitglieder zubereitet. Höhepunkt des Anlasses war wie bereits letztes Jahr das Dessertbuffet von Mirjam Reinhart, an Vielfalt wie an Qualität wohl nur sehr schwer zu

toppen. Egal, was und wie viel die Gäste mitnahmen, ob ein TobleroneSchoggimousse, exquisiter Frucht­ salat, eines der zahllosen kleinen Häppchen oder Fruchtkompositionen der Extraklasse, das Angebot ging nie aus, wurde laufend aus verborgenen Reserven wieder ergänzt. Präsidentin Elisabeth Reinhart kann stolz sein auf ihren gemeinnützigen Frauenverein und seine aktiven Mitglieder, darunter übrigens auch einige emanzipierte Männer! n

Der zu Recht stolze Vorstand des gemeinnützigen Frauenvereins

Strahlende Helferinnen Elisabeth Reinhart, Präsidentin des gemeinnützigen Frauenvereins

Jodlerchesslete vom Samstag, 2. März

Unbedingt Vorverkauf nutzen Die Auftritte des Jodelchörli am Pfäffikersee finden stets vor ausverkauften Sälen statt. Wie uns das Jodelchörli mitteilt, sind bereits über 100 Platzreservationen eingegangen. Interessenten für den Abend mit der Gastformation Jodlerclub Alpenrösli Münsingen, dem Trio Örgeliwirbel

Spaghettata 2019: voller Saal, volle Bäuche, volles Lob!

Mirjam Reinhart präsentiert ihr grossartiges Dessertbuffet

und den Geschwistern Rymann reservieren ihre Plätze fürs Nacht­ essen ab 18.30 und das Konzert von 20 Uhr am besten frühzeitig unter Telefon 079 466 24 02. n

www.jodler-pfaeffikon.ch


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Die Theatergruppe Auslikon-Balm präsentiert eine spannende Kriminalgroteske, die niemanden kalt lassen wird:

«D Mördergrueb» Statt einer fröhlichen Komödie wird die Theatergruppe Auslikon-Balm in diesem Frühling einen ganz schlimmen Krimi aufführen, genauer gesagt eine Kriminalgroteske: «D Mördergrueb» von Christina Calvo. Es liegt in der Natur der Sache, dass der Plot dieses raffiniert konstruierten Stücks hier nicht erzählt werden kann. Nur so viel: Robert Habegger, Zeitungsverleger, schliesst mit Paul Dürlich, einem ehrgeizigen jungen Topjournalisten, eine vertrackte ­Wette. Und sechs Erwachsene spielen ein teuflisches Spiel. Dunkle menschliche Abgründe öffnen sich. Der Zufall wird zum Schicksal. Das Ende ist bitter. Autorin dieses bewegenden Krimis ist die Psychologin Christina Calvo: Ihre Dialoge bestechen durch scharfen Wortwitz, punktgenaue Situa­ tionskomik, feine Ironie und bösen Sarkasmus. Über dem Publikum wird sich ein wahres Gefühls- und

Stimmungsgewitter entladen. Für die Schauspieler eine äusserst reizvolle Herausforderung und für die Zuschauer ein gefundenes Fressen: Wer eine gesunde Psyche mitbringt und mit Ironie und Satire umgehen kann, wird voll auf seine Rechnung kommen. Lachen ist unvermeidlich und selbstverständlich erlaubt – solange es denn nicht im Hals stecken bleibt ... Einmal mehr verspricht die Theatergruppe Auslikon-Balm einen höchst unterhaltsamen und anregenden Abend. Wie immer darf man sich auf ein sehenswertes Bühnenbild, einen liebevoll dekorierten Saal und ein reichhaltiges Buffet mit warmen und kalten Speisen, einer schönen Getränkeauswahl und vielen köstlichen Süssigkeiten freuen. n

Pro audito Pfäffikon ZH und Umgebung, Verein für besseres Hören

Adventsfeier 2018 Am 15. Dezember 2018 lud der Verein pro audito Pfäffikon ZH seine Mitglieder zur traditionellen Adventsfeier ein. Rund 40 Personen folgten der Einladung. Im Saal des Kirchgemeindehauses stand ein festlich geschmückter Christbaum. Auf den Tischen zierten kleine Engel die Gedecke.

Um 11. 30 Uhr eröffnete der Vereinspräsident die Feier und begrüsste die Anwesenden. Pfarrer Paul Kleiner verstand es dann, mit einer Ge-

schichte über Musik und Gesang eine interessante Verbindung zu den Vereinsmitgliedern herzustellen. Die Adventsfeier wurde von Edith

Das Ensemble: Auch in der Mördergrueb darf vermutlich gelacht werden ...

Vorstellungen im Chesselhuus: Do–Sa, 28. bis 30. März, 20.00 Uhr So, 31. März, 12.00 Uhr (mit Brunch ab 10 Uhr) Do–Sa, 4. bis 6. April, 20 Uhr Türöffnung: jeweils eineinhalb Stunden vor Vorstellungsbeginn Vorverkauf: ab 28. Februar bei der Post, bei Manor und unter www.ticketcorner.ch oder www.theater-auslikon-balm.ch Eintritt: Fr. 20.– (Erwachsene), Fr. 10.– (Jugendliche bis 16 Jahre, für Kinder unter 10 Jahren nicht empfohlen) Brunch: Fr. 25.– / Fr. 10.– (nur im Vorverkauf)

Suter am Klavier musikalisch begleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst liess man sich bei einem feinen Fondue-Essen in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Bevor das Dessert serviert wurde, las dann ein Vereinsmitglied eine selbst verfasste Weihnachtsgeschichte vor. Mäuschenstill war es im Kirchgemeindehaus, als die fast 90-jährige Frau in ruhiger Art ihre Geschichte vorlas und dem einen oder anderen ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Bei Kaffee und frischem Fruchtsalat wurde die Adventsfeier 2018 abgeschlossen. Es war eine schöne und würdige Feier. Beim Verabschieden hörte man die überall bekannten Wünsche. n Max Hächler, Präsident pro audito

Beim gemütlichen Fondue-Essen genoss man die vorweihnachtliche Stimmung

Hören ja – aber verstehen?

Eine würdige Adventsfeier mit Pfarrer Paul Kleiner

Trotz Hörgerät oder wegen einer beginnenden Hörminderung verstehen Sie nur teilweise, was gesprochen wird. Haben Sie Mühe, an einem Gespräch teilzunehmen? Bei pro audito Pfäffikon und Umgebung beginnen im Kirchgemeinde­haus Pfäffikon zwei Kurse für Erwachsene: Dienstag, 5. Februar, und Donnerstag, 7. Februar 2019, um 14 Uhr Im Verständigungstraining werden während achtmal zwei Stunden von 14 bis 16 Uhr das Ablesen der Lippenbewegungen und differenziertes ­Hören geübt sowie Konzentrations- und Merkfähigkeit trainiert. Es besteht die Möglichkeit für Schnupperlektionen. Weitere Auskünfte erteilt Margrit Stahel, Telefon 043 288 83 70.


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Männerchor Pfäffikon

Männerchor Pfäffikon

Doppelstart ins neue Jahr (I) Doppelstart ins neue Jahr (II) Einer langjährigen Tradition folgend, überbrachte der Männerchor Pfäffikon am 1. Januar seine besten Neujahrswünsche in Form eines bunten Liederstrausses an die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Sophie Guyer. Daniel Bachmann, Geschäftsleiter des Alterszentrums, begrüsste alle Anwesenden mit einem sinnigen Gedicht zum Thema «Glücklichsein». Vereinspräsident Reto Huber wertete in seinen Begrüssungsworten das beinahe vollzählige Erscheinen des Chores – trotz Silvesterfeiern und früher Morgenstund – als Zeichen der Wertschätzung gegenüber den betagten Mitmenschen in unserer Dorfgemeinschaft. Er wünschte allen gute Gesundheit und Wohlergehen im neuen Jahr und bedankte sich für die Gastfreundschaft. Im nun folgenden Neujahrskonzert sangen 39 Sänger unter der Leitung

unseres jungen Dirigenten Martin Kuttruff alte und neue, besinnliche und fröhliche Lieder. Zur Freude des zahlreich erschienenen Publikums und als kurze Verschnaufpause für die Sänger spielte Martin Kuttruff am Klavier zwischen den Gesangsblöcken virtuose Improvisationen zu bekannten Melodien. Beim anschliessenden gemeinsamen Apéro mit den «alten Bekannten» war man sich einig: Wir sehen uns nächstes Jahr wieder! n

Am 18. Januar trat der Männerchor im Saal der Palme in Pfäffikon erneut auf – diesmal zur Eröffnung der Jahresstartfeier des Vereins – und sang für die anwesenden «Männerchor-Frauen». Dieses jährliche Treffen mit Essen und Unterhaltung ist ein Zeichen des Dankes für all die Unterstützung des Chores im Hintergrund während des Jahres. Nach dem Hauptgang trat die MINTdanceschool (MINT steht für Move in Town) aus Pfäffikon mit 15 Tänzerinnen (Schülerinnen unterschiedli chen Alters) in verschiedenen For mationen und unterschiedlichen Hansruedi Steffen Tanzstilen auf. Das Engagement der Tänzerinnen war spürbar und die Choreografie war perfekt. Der grosse Applaus war der Dank für diese Leistung. Zum Schluss des offiziellen Teils präsentierte Hansruedi Steffen noch

den Videorückblick auf die Chorreise 2018 in die Innerschweiz (wir berichteten in der Juli-Ausgabe darüber), eine «seriöse» Reportage für die Daheimgebliebenen, die mit viel Gelächter und Applaus bedacht wurde. Ein grosses Dankeschön geht an die drei Organisatoren Reto Huber, Fritz Rickli und Paul Priester. n

Hansruedi Steffen


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Kirchenkonzert der Harmonie Pfäffikon

Musigplausch im Chesselhuus

Am Sonntag, 3. Februar 2019, um 14 Uhr, lädt die Harmonie Pfäffikon unter der Leitung ihres Dirigenten Samuel Läubli wie jedes Jahr zum Geburtstagsständli für die Seniorinnen und Senioren ab 80 Jahren ein. Zum Musigplausch im Chesselhuus sind auch jüngere Besucher herzlich eingeladen. Von 14 bis 15 Uhr unterhält die Harmonie Pfäffikon die Jubilare mit ­einem bunten Melodienstrauss. An-

Inserate für Vereine mit 50 Prozent Rabatt! Die Pfäffikerin stellt den Vereinen ausreichend Platz für die ­Berichterstattung über Vereinsanlässe zur Verfügung. Wir möchten dagegen darauf hinweisen, dass Inserate nach wie vor kostenpflichtig sind. Um die Pfäffiker Vereine zu entlasten, ­profitieren sie künftig von einer markanten Preisreduktion von 50 Prozent! Redaktionelle Vorschauen auf grössere Veranstaltungen von allgemeinem Interesse sollten einen Textlänge von rund 1000 Schriftzeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten und sich auf den eigentlichen Anlass konzentrieren. Biografische Anmerkungen zu auftretenden Künstlern, welche nicht aus ­ Pfäffikon stammen, sind dabei zu unterlassen. Wir möchten ­damit vermeiden, dass die Pfäffikerin zum reinen Vorschaublatt wird. Verlag und Redaktion

schliessend werden die Besucher mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen, der von Harmonie-Mitgliedern serviert wird, verwöhnt. Die Harmonie Pfäffikon freut sich darauf, zahlreiche Besucherinnen und Besucher zu begrüssen und ­ihnen einige frohe Stunden in geselliger Runde bereiten zu dürfen. n

www.harmonie-pfaeffikon.ch

erarbeitete ein Vorprojekt, in dem aufgezeigt wird, mit welchen Massnahmen die gesteckten Ziele erreicht werden können. Es umfasst drei Schwerpunkte: 1.  Die bestehenden Tafeln sollen mit weitergehenden Informationsmöglichkeiten (z.B. QR-Codes) ergänzt werden. Website, Flyer, Wegbeschreibung und Broschüre sollen bereitgestellt werden. 2.  Mit Führungen werden das Wirken und die Epoche von Jakob Stutz im 19. Jahrhundert, gestützt auf seine Literatur, weitergegeben. 3.  Mit Theateraufführungen entlang des Weges können Besuchende den Oberländer Dichter Jakob Stutz erleben.

Bildung von drei Projektteams Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon

Die Kommission Jakob-Stutz-Weg sucht ­Verstärkung HK – Die Kommission Jakob-Stutz-Weg hat den Auftrag, den beliebten Kultur- und Wanderweg zwischen Pfäffikon und Sternenberg nachhaltig und zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln und in der Öffentlichkeit besser bekannt zu machen. Für die damit verbundenen vielfältigen Aufgaben sucht die Kommission Verstärkung.

Die Generalversammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon vom 11. Mai 2017 stimmte der Übernahme der Trägerschaft für den Jakob-Stutz-Weg zu. In der Folge wurde eine Kommission bestimmt, die den Auftrag hat, den Jakob-Stutz-Weg weiterzuentwickeln und der Öffentlichkeit besser bekannt zu machen. Ihr gehören die folgenden Personen an: Hansruedi

Kocher, Präsident (Abgeordneter des GGBP-Vorstandes); Ueli Hofstetter, Hittnau; Walter Müller, Fehraltorf; Kurt Schletti, Hittnau; Robert Schmid, Hittnau, und Max Trachsler, Adetswil (Vertreter der Arbeitsgruppe Kulturwege der Kulturkommission Zürioberland).

Vorprojekt liegt vor Die Kommission Jakob-Stutz-Weg

Für die Weiterbearbeitung der drei Schwerpunktthemen bildet die Kommission Jakob-Stutz-Weg drei Projektteams. Für ihre Besetzung sucht die Kommission interessierte Personen mit Kenntnissen in den

Bereichen Literatur, Theater, ICT und Marketing. Insbesondere sind auch Leute gefragt, die sich vorstellen können, nach einer fundierten Schulung Führungen auf dem JakobStutz-Weg zu leiten.

Fühlen Sie sich angesprochen, in einem dieser Teams mitzuarbeiten? Dann melden Sie sich bei Hansruedi Kocher, Präsident der Kommission Jakob-Stutz-Weg, Hauflandweg 3, 8335 Hittnau, E-Mail hansruedi.kocher@ ggbp.ch, Telefon 079 781 05 81. n

Jakob-Stutz-Weg Der Jakob-Stutz-Weg ist ein Kultur- und Wanderweg zwischen Pfäffikon und Sternenberg. Auf diesem Weg mit einer Länge von 21 Kilometern, 671 Höhenmetern und einer reinen Wanderzeit von rund fünfeinhalb Stunden können Wandernde an mehreren Punkten die prächtige Aussicht in verschiedene Abschnitte des Zürcher Oberlandes sowie in die Alpen und Voralpen geniessen. Rastplätze laden zum Verweilen ein. Der Weg entstand im Rahmen der Feierlichkeiten aus Anlass des 200. Geburtstages des bedeutendsten Oberländer Volksdichters Jakob Stutz im Jahr 2001. Seine Werke aus dem 19. Jahrhundert sind wichtige sozialgeschichtliche und volkskundliche Quellen. Der Weg folgt über weite Strecken den Lebensstationen von Jakob Stutz. Informationstafeln mit Texten aus dem Werk «7 x 7 Jahre aus meinem Leben» von Jakob Stutz und Hinweisen zum jeweiligen Standort geben Einblick in sein Leben und Wirken. Der ganze Weg ist als Kulturwanderweg beschildert.


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veranstaltungen 37

gleitenden Melodie den bevorste­ henden Schneefall erahnen liess.

KULTUR

Würdigung für Nancy Wilson

Lounge Jazz

Konzertrückschau Am Freitag, dem 4. Januar 2019, haben die «Musiker für Pfäffikon» ihre feierabendlichen Kurzkonzerte im Nova.Theater gestartet. Den Anfang der diesjährigen Konzertreihe bildeten das Jazzduo «Lounge Jazz» mit Madeleine Siegfried (Gesang) und Marcel Ricklin (Gitarre).

Um 18 Uhr durften die beiden einen vollbesetzten Saal begrüssen und nahmen das Publikum mit in die Welt der Jazzstandards. Das Pro­ gramm wurde mit alten Klassikern wie Night and Day (Cole Porter) und Honeysuckle Rose (Fats Waller) eröff­

net, und zwar in üblicher Jazzma­ nier, mit Improvisationen und Scat­ gesang. Auch modernere Komposi­ tionen wie Falling Grace (Steve Swal­ low) fanden Platz: ein Stück, das mit sphärischen Soundeffekten von Marcel Ricklins Gitarre und der sanft

Der zweite Teil wurde der im Dezem­ ber verstorbenen Sängerin Nancy Wilson gewidmet. Madeleine Sieg­ fried interpretierte die Songs, die den Ursprung des Souls mitprägten, mit ihrem tragenden und wohlphra­ sierten Gesang treffend und bewe­ gend. Mit den Zugaben, dem bluesi­ gen Black Coffee (Sonny Burke) und dem popigen Will you still love me tomorrow (Carole King), wurde das Konzert stimmungsvoll abgerundet. Zurück blieben Klangemotionen, die es sich in den Herzen der Zuhörer

CIARDAS – «In 30 Minuten um die Welt» Am 8. Februar gibt es im Nova.Thea­ ter ein weiteres Highlight der «Musi­ ker für Pfäffikon». Die rumänische Panflöte (Yven Badstuber) überzeugt mit ihrer Kraft und Ausdrucksstärke ebenso wie die klassische Konzert­ gitarre (Patric Birrer). Es werden Wer­ ke von Piazzolla, Monti, Villa-Lobos und Ibert gespielt. Das Nova.Theater ist mit seiner Bar ab 17 Uhr für Gäste geöffnet, das Konzert startet um 18 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei; es gibt eine Kollekte.

Bilderausstellung von Ueli Rybi

Reizvolle Gegensätze In den ersten beiden Februarwochen hat Ueli Rybi aus Pfäffikon bereits seine achte Ausstellung im Halter­ haus in Fehraltorf. Unter dem Titel «Reizvolle Gegensätze» zeigt er seine neuen Aquarelle und Pastellbilder, die er in der Region um den Pfäffi­ kersee, aber auch am Niederrhein oder an der Nordsee gemalt hat. Ge­ rade die Gegensätze der Bergwelt und der Weite des Flachlandes rei­ zen den Maler immer wieder in sei­ nen Motiven. Der Pfäffikersee in seinen Winter­ stimmungen bildet einen Schwer­ punkt der Ausstellung, aber auch der wunderbare Herbst 2018 war Inspi­

ration für einige neue Bilder. Seine Radierungen zeigen Motive am Was­ ser mit interessanten Spiegelungen.

Halterhaus, Sennhüttenweg 6, 8332 Fehraltorf Vernissage Fr, 1. Februar 2019

ab 19.00 Uhr

Ausstellung Sa, 2. Februar bis So, 17. Februar 2019

Öffnungszeiten Mi und Fr Sa So

18.15 – 20.45 Uhr 14.15 – 17.00 Uhr 13.15 – 17.00 Uhr

gemütlich machten. Ein wunder­ barer und gelungener Start für die Konzertreihe, die am Freitag, dem 8. Februar, mit Ciardas «In 30 Minu­ ten um die Welt» ihre Fortsetzung findet. Die rumänische Panflöte (Yven Badstuber) überzeugt mit ih­ rer Kraft und Ausdrucksstärke eben­ so wie die klassische Konzertgitarre (Patric Birrer). Es werden Werke von Piazzolla, Monti, Villa-Lobos und Ibert gespielt. Das Nova.Theater ist mit seiner Bar ab 17 Uhr für Gäste geöffnet, das Konzert startet um 18 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei; es gibt eine Kollekte.

Patric Birrer und Yven Badstuber entführen den Zuhörer auf eine Weltreise


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Bella Doch ergreift Bella Doch ergreift die Bella Flucht, ergreift die Flucht, dieschriftstellerisches Flucht, Mary PoPPins’ Mary PoPPins’ Mary rückkehr PoPPins’ rückkehr rückkehr um ihr Herrchen um ihr Herrchen umwiederzufinden. ihr Herrchen wiederzufinden. wiederzufinden. 15Film 20. 15 Di 19. + Mi Di 20.2. 19. + Mi Di Film 20.2. 19. + Mi OV/d Film 20.2. 20. OV/d OV/d 20.15 24 Jahre24 nach Jahre dem 24 nach Jahre Originalfilm: dem nach Originalfilm: dem Originalfilm: caPharnaüM caPharnaüM caPharnaüM 18.01.19 14:06 5. + Mi DiFilm 6.2. 5. + Mi Film 6.2. E/d 20.15Film E/d 20.15 E/d 20.15 Mary Poppins Mary Poppins tritt Mary auf Poppins tritt magische auftritt magische auf magische Di 5. + MiDi6.2. Stadt der Stadt Hoffnung der Stadt Hoffnung der Hoffnung PuZZlePuZZlePuZZle Weise wieder Weise in wieder Weise das Leben wieder in dasder Leben in dasder Leben der Der zwölfjährige Der Zain zwölfjährige verklagt Zain verklagt Zain verklagt Familie Familie Banks. Mit Familie Banks. Hilfe Mit Banks. ihres Hilfe Mit ihres Hilfe ihres Agnes lebt Agnes eigentlich lebt Agnes eigentlich nur lebtdafür, eigentlich nur dafür, nur dafür, Der zwölfjährige seine Eltern, seineweil Eltern, seine sie weil ihn Eltern, auf sieweil ihn auf sie ihn auf Freundes Freundes Jack kann Freundes Jack siekann dieJack Freude siekann die Freude sie die Freude die Männer die Männer in ihrem die Männer inHaushalt ihreminHaushalt ihrem Haushalt die Weltdie gebracht Weltdie gebracht haben. Welt gebracht Der haben. Der haben. Der und dasund Staunen dasund Staunen zurück das Staunen in zurück das in zurück das in das zu versorgen. zu versorgen. Als zusie versorgen. zu Alsihrem sie zu Alsihrem sie zu ihrem libanesischen Filmemacherin libanesischen Filmemacherin Filmemacherin ZuhauseZuhause bringen. Zuhause bringen.bringen. Geburtstag Geburtstag einGeburtstag tausendteiliges ein tausendteiliges ein tausendteiliges libanesischen Labaki ist Labaki ein anrührender ist Labaki ein anrührender ist ein Film anrührender mitFilm Laiendar­ mitFilm Laiendar­ mit Laiendar­ Puzzle geschenkt Puzzle geschenkt Puzzle bekommt, geschenkt bekommt, bekommt, 15 Messerli Sa 2.2. Sa Todisco 2.2. Sa & Todisco 2.2. Messerli & Todisco Messerli 20.& 20.15 20.15 stellern stellern gelungen. stellern gelungen. Prix du gelungen. Prix Jury du in Cannes Prix Jury du in Cannes 2018. Jury in Cannes 2018. 2018. entdeckt ent sie deckt ihrent Talent sie deckt ihrdafür. Talent sie ihrdafür. Talent dafür. ViVereViVere accanto ViVere accanto accanto 15 Gunten Sie fährtSie infährt die Sie Stadt, infährt dieum Stadt, inNach­ dieum Stadt, Nach­ um Nach­ Sa 23.2. SaReeto 23.2. von SaReeto 23.2. Gunten von Reeto Gunten 20. von 20.15 20.15 Der Liedermacher Der Liedermacher Derund Liedermacher Geschich­ und Geschich­ und Geschich­ schub zu schub holenzu schub und holen sieht zuund holen dort sieht eine und dort sieht Anzeige: eine dort Anzeige: eine Anzeige: singlesinglesingle tenerzähler tenerzähler Marco tenerzähler Todisco Marco Todisco singt Marco Todisco singt Jemand singt Jemand sucht einen Jemand suchtPuzzle­Partner. einen Puzzle­Partner. einen Puzzle­Partner. Sie kontak­ Sie kontak­ Sie kontak­ Der Autor 50149_orchester_collegium.indd 1sucht Derund Autor Radiomoderator Derund Autor Radiomoderator und Radiomoderator über dieüber Schönheit dieüber Schönheit des die Alltäg­ Schönheit des Alltäg­ des Alltäg­ tiert den tiert Unbekannten, den tiert Unbekannten, den um Unbekannten, mitum ihmmit gemein­ um ihmmit gemein­ ihm gemein­ richtet seinen richtet Blick seinen richtet aufBlick seinen die Welt aufBlick die Welt auf die Welt lichen. Samuel lichen. Samuel Messerli lichen. Samuel Messerli ist ein Messerli virtuoser ist ein virtuoser ist Schlag­ ein virtuoser Schlag­ Schlag­ sam diesam richtigen diesam richtigen Teile die aneinander richtigen Teile aneinander Teile zu legen... aneinander zu legen... zu legen... der Musik. der Er Musik. langweilt der Er Musik. langweilt dabei Er langweilt dabei dabei zeuger und zeuger Perkussionist. und zeuger Perkussionist. undDas Perkussionist. DuoDas verbindet DuoDas verbindet Duo verbindet aber mit nicht nerdigem aber mit nicht nerdigem Fach­ mit nerdigem Fach­ Fach­ So 10.2. So Sonntagsmatinée 10.2. So Sonntagsmatinée 10.2. Sonntagsmatinée D 11.00 D 11.00 D 11.00 aber nicht italienische italienische Canzoni, italienische Canzoni, Pop und Canzoni, Pop Jazzund und Pop Jazz istund mal undJazz ist und mal ist mal wissen,wissen, sondern wissen, sondern erzählt, sondern erzählt, was erzählt, was was Der Junge Der Junge Muss Der Junge an Muss Diean Muss Diean Die zart undzart melodiös, undzart melodiös, mal undimpulsiv melodiös, mal impulsiv und malunbändig. impulsiv und unbändig. und unbändig. Musik ihmmit Musik undihm uns mit und macht, ihm unsund wie macht, uns wir wie macht, unswir in wie unswir in uns in frische frische luftfrische luft luft Musik mit So 3.2. So 3.2. FilmSo 3.2. Film D 11.00*Film + 14. D 00 11.00* + 14. D 00 11.00* + 14.00 ihr verlieren ihr verlieren und ihrimmer verlieren und wieder immer und neu wieder immer finden. wieder neu finden. neu finden. inkl. Kaffee inkl.und Kaffee inkl. Gipfeli und Kaffee Gipfeli und Gipfeli Zwingli Zwingli *inkl. Zwingli Kaffee *inkl. und Kaffee Gipfeli *inkl. und Kaffee Gipfeli und Gipfeli Di 26. 27.2.+ Mi DiFilm 26. 27.2.+ MiE/df Film 27.2.20.15E/df Film 20.15E/df 20.15 Eine farbenfrohe Eine farbenfrohe Eine undfarbenfrohe feinfühlige und feinfühlige und feinfühlige Di 26. + Mi Zürich 1519: Zürich Der1519: Zürich junge Der1519: Priester junge DerPriester junge Priester green green book green book book Verfilmung Verfilmung desVerfilmung gleichnamigen des gleichnamigen des gleichnamigen Huldrych Huldrych Zwingli Huldrych Zwingli tritt seine Zwingli tritt seine tritt seine RomansRomans von Hape Romans von Kerkeling, Hape von Kerkeling, Hape Kerkeling, USA 1962: USA Ein1962: Jazz­Pianist USA Ein 1962: Jazz­Pianist Ein geht Jazz­Pianist geht geht Stelle am Stelle Grossmünster am Stelle Grossmünster am an Grossmünster und an und an und 23.01.19 11:38auf Tournee in dem er in seine dem in er eigene dem seineer Jugend eigene seine Jugend eigene Jugend auf Tournee in auf die Süd Tournee in staaten. die Süd in staaten. die Südstaaten. entfachtentfacht mit Predigten entfacht mit Predigten gegen mit Predigten gegen gegen verarbeitet. verarbeitet. Es wird verarbeitet. Es aus wird derEs aus Perspektive wird der aus Perspektive der desPerspektive des des Mit seinem Mit seinem Fahrer Mitorien seinem Fahrer tiert orien Fahrer er tiert orien er tiert er Missstände Missstände in der Missstände katholischen in der katholischen in der katholischen lebensfreundlichen lebensfreundlichen lebensfreundlichen Hans­Peter Hans­Peter erzählt, Hans­Peter erzählt, der erzählt, der der sich nach sich dem nach «Negro sich dem nach «Negro dem «Negro Motorist Motorist Motorist Kirche heftige Kirche heftige Diskussionen. Kirche heftige Diskussionen. Diskussionen. durch seine durch Mutter seine durch Mutter schon seinefrüh Mutter schon diefrüh Schatten­ schon diefrüh Schatten­ die Green Schatten­ Book», Greendas Book», Green Unterkünfte das Book», Unterkünfte das und Unterkünfte Restaurants und Restaurants und Restaurants seiten des seiten Lebens des seiten kennenlernte Lebens des kennenlernte Lebensund kennenlernte dennoch und dennoch und dennoch auflistet, auflistet, in dem auflistet, auch in dem Schwarze in auch dem Schwarze auch geduldet Schwarze geduldet sind. geduldet sind. sind. Mit Unterstützung Mit Unterstützung Mit vonUnterstützung von von – oder gerade – oder deshalb gerade – oder deshalb gerade – zu einem deshalb – zuaußerge­ einem – zuaußerge­ einem außerge­ Golden Golden Globe 2019: Golden Globe Bester 2019: Globe Film, Bester 2019: bestes Film, Bester Dreh­ bestes Film,Dreh­ bestes Dreh­ Bundesamt Bundesamt für Kultur, Bundesamt für Kultur,für Kultur, GemeindeGemeinde Pfäffikon Gemeinde Pfäffikon und Pfäffikon und und wöhnlichen wöhnlichen Comedian wöhnlichen Comedian wurde. Comedian wurde. wurde. buch, bester buch,Nebendarsteller bester buch,Nebendarsteller bester Nebendarsteller (Mahershala (Mahershala Ali). (Mahershala Ali). Ali). 50041


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Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00 Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34 Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, info@ah-pf.ch Altersheim, Pfl egeheim, Alterswohnungen Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Altersbeauftragte Hilda Portmann, Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.ch Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45

Altersheim Neuhof Alterszentrum Sophie Guyer Anlaufstelle für Altersfragen Anonyme- Alkoholiker-Meeting Antiquarische Gesellschaft Corinna Schneider, Tel. 044 950 38 38 Pfäffikon E-Mail: info@agp-pfaeffi kon.ch, www.agp-pfaeffi kon.ch Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30 der Gemeinde 13.00–15.00 Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein, Regula Kessler, Tel. 044 831 19 87 Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30 Bahnhof Pfäffikon Montag bis Freitag 6.45–18.45 Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, paola.amstutz@gmx.ch biz Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, www.berufsberatung.zh.ch Pfäffikon/Hinwil/Uster Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, biz.us@berufsberatung.zh.ch Brockenstube Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Gleis 1) Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81 Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Benjamin Graber, Tel. 079 340 11 33 Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaff berg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01, www.cevi-pfaeffi kon.ch claro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00 Chrischona www.chrischona-pfäffi kon.ch Jungschar Yoyo Sa ab 2. Kindergarten bis 1. Sek 14.00–17.15 Rahel Boller, Tel. 077 410 14 04 Kids Treff Yoyo So Karin Dittli, Tel. 044 951 27 07 10.00–11.30 Jugendtreff Kätschup Sa alle zwei Wochen, ab 16 Jahren 19.00 Pascal Götz, pascal.goetz@chrischona.ch, Tel. 043 497 79 09 Teenager-Club Fr einmal im Monat, 13–16 Jahre 19.00–22.00 Annie Keller, Tel. 043 500 47 62 Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Corinne Haab, Tel. 044 950 07 60 Kinderturnen Mo Turnhalle Pfaff berg 13.30–14.30 Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76, www.karinmeissner.ch Fr Turnhalle Mettlen 13.30–14.30 Karin Arpagaus, Tel. 043 288 83 56, kitu@dtvpfaeffi kon.ch Domino Mo Domino Mädchen, Jungs, Sing 18.00–19.45 (ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei Marianne Gerber, Jugendarbeiterin Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon, Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02 e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Dominique Dieth und Katharina Dinter, Tel. 044 951 15 15, sucht@sdbp.ch, www.sdbp.ch Fahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffikon und Hittnau Familienverein Pumuckl Frohwiesstr. 8, Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 www.familientreff punkt-pumuckl.jimdo.com Mutter-Kind-Singen Mo Nicole Marti, Tel. 044 350 41 52 9.30–11.00 Mi Patrizia Cavelti, Tel. 076 452 53 00 ausser 3. Mo/Mi im Monat und Schulferien Eltern-Kind-Treff Di Karin Guggenbühl, Tel. 079 577 61 86 14.30–16.30 Kinderhütedienst Fr Beatrice Dietzsch, Tel. 079 594 12 69 8.30–11.30 Mütter- und Väterberatung Do Familienverein Pumuckl, Frohwiesstr. 8 13.30–16.00 Patricia Zgraggen, Tel. 043 258 47 75 FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, petruccelli@bluewin.ch Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21 Pfäffikersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.ch

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veranstaltungen 41

Jugi Pfäffikon Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, neue Sporthalle+, Mettlen 18.45–20.00 Urs Schellenberg, Tel. 079 349 83 41, jugendriege@tvpfaeffikon.ch K1-GYM Michael Fäh Gratis Probetraining, 076 428 17 17 Kickboxen/Muay Thai/Fitness info@k1gym.ch, www.k1gym.ch Kammerorchester Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.ch Kammerorchester Mi www.le-corde-vive.ch 19.45–22.00 Le Corde Vive Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kampfkunst Taekwondo Mo/Mi Bahnhofstr. 13, Postgebäude, Pfäffikon Lehrer: Noel Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19 Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86 Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59 Katholischer Mo Proben im Pfarrsaal (Leitung: David Haladjian) 20.15–22.00 Kirchenchor Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30 Kids-Treff So Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–12 Jahre 9.30–10.45 (ref. Jugendarbeit) Jessica Rutz, Jugendarbeiterin, Tel. 044 950 02 20 Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26 Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, dino-club@greenmail.ch Kirche Neuhof www.kirche-neuhof.ch, Hittnauerstrasse 34, 8330 Pfäffikon Jungschar jeden 2. Sa 6–13Jahre 14–17 Uhr Adrian Jaggi, adrian.jaggi@besj.ch Gipfelitreff jeden 2. Mi für Eltern mit ihren Kleinkindern 9.15–11 Uhr Sandra Ochsenbein, familien@kirche-neuhof.ch Kidstreff So 1. Kiga – 5. Klasse 10–11.30 Uhr Severin Lehmann, kids@kirche-neuhof.ch TC (Teeniclub) jeden 2. Sa 6. – 9. Klasse 18.30–21.30 Uhr Micha Brägger, kids@kirche-neuhof.ch U20 (JugendTreff) jeden 2. Sa 16–20 Jahre 20–22 Uhr Fabienne Keller, sekretariat@kirche-neuhof.ch Hot Spot für Migranten Di Herzlich willkommen, wir freuen uns auf dich! sekretariat@kirche-neuhof.ch 16–20 Uhr Männerabend Mi jeden 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr Seniorennachmittag jeden 1. Fr alle Senioren aus der Umgebung 14.30 Uhr Agnes Frischknecht, sekretariat@kirche-neuhof.ch 55+ Sa jeden 3. Sa im Monat 15 Uhr Silvia Studler, senioren@kirche-neuhof.ch kjz Pfäffikon Mo–Fr Pilatusstrasse 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 258 47 70, 14.00–16.30 Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffikon@ajb.zh.ch Kultur im Rex Chesselhuus, Tumbelenstr. 6, www.kulturimrex.ch Kino, Theater, Konzerte Präsident: Gunar Ernst, Tel. 079 449 13 81 Landfrauen Pfäffikon Fränzi Furrer-Scherrer, 8499 Sternenberg, Tel. 052 386 23 72 f.w.furrer@bluewin.ch Mahlzeitendienst täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44

Ausstellungen und Museen Chronikstube im Platz 1 geöffnet: Sa, 2., 9., 16., 23. Februar neben Gemeindebibliothek und 2. März 2019: 9–11 Uhr www.chronikstube.ch Kontakte über Ernst Bänteli, Tel. 044 950 35 41, oder Mail info@chronikstube.ch Museum am Pfäffikersee geschlossen bis Ende Februar Stogelenweg 2, Eingang am Seequai, Eröffnung: So, 3. März Führungen im Museum werden auch während der Wintermonate durchgeführt. Kontakte über Heinz Kaspar, Tel. 044 950 42 80, oder E-Mail info@museum-am-pfaeffikersee.ch. www.museum-am-pfaeffikersee.ch Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Zurzeit wegen Ausstellungsaufbau geschlossen. Geöffnet jeweils während der Wechselausstellungen. Besichtigungen und Führungen sind aber auch ausserhalb dieser jederzeit möglich. Kontakt: Felix Pfister, Tel. 044 950 33 48, oder vrolix@sunrise.ch Beck-Schreibmaschinenmuseum Speckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00 oder E-Mail: stefan@curta.ch Besichtigung und Führungen

Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, Mettlen-Turnhalle Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, sa.barro@gmail.com Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19 Männerchor Pfäffikon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Fredy Naas, Präsident, Tel. 044 950 20 43 Männerturnverein-Angebote www.mtvpfäffikon.ch Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglich Meditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 (ref. Kirchgemeinde) Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 8.20–9.20 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58 Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00 für Senioren Gemeinnütziger Frauenverein Mountainbike-Treff Di Treffpunkt Chrischona, Bruggwiesenstr. 19 18.30 bis ca. 20.30 Infos: Christian Weidmann, Tel. 076 432 17 12, auf Facebook: 8330mountainbiker MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50 MS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, t-luescher@bluewin.ch Museum und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Felix Pfister, vrolix@sunrise.ch Tel. 044 950 33 48 , www.pfaeffikon.ch/evawipf Musikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Frau Tina Zapparoli, Tel. 079 128 63 96, pfaeffikon@mzol.ch, www.mzol.ch Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Eltern-Kind-Singen: von 1½ bis 4 Jahren, Tel. 043 488 10 88 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34 Geigenunterricht nach der Suzuki-Methode von 4 bis 7 Jahren: Ilona Naumova 078 803 70 60 Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr. 8.30–10.00 Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88 Nordisch Walken für Senioren Di ab Parkplatz GerAtrium, Auskunft: Tel. 044 951 17 02 Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01 schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffikon OL-Gruppe Pfäffikon Di Lauftraining ab wechselnden Startpunkten (ganzjährig) 18.15–19.15 Mi Kartentraining in verschiedenen Wäldern (Sommerhalbjahr) 17.50–19.00 Fr Hallen-/Lauftraining Pfaffberg-Schulhaus (Winterhalbjahr) 18.00–20.00 Kontakt: www.olg-pfaeffikon.ch Paarberatung und Guyer-Zeller-Strasse 21, 8620 Wetzikon, Mediation Zürcher Oberland Tel. 044 933 56 00, info@pmzo.ch Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion: Fr. 5.– Pfadi Pfäffikon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffikon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffikon.ch Pfäffiker Dorfete Samuel Heer, Seestr. 44, Tel. 079 542 49 21 info@pfaeffiker-dorfete.ch, www.pfäffiker-dorfete.ch Pfäffiker Garten Mi Gemeinsames Gärtnern 16.00–18.00 Sa Gemeinsames Gärtnern 11.00–13.00 Der erste lokale Gemeinschaftsgarten (vis-à-vis Böndlerstr. 12) Kontakt/Infos: Gerda Tobler, 044 951 09 08 oder pfaeffikergarten@gmx.ch Pistolenschützen Monika Berghändler, Steigstr. 22, 8610 Uster, Tel. 044 941 55 64, monika.berghaendler@brlch, www.ps-pfaeffikon.ch Post Pfäffikon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 0848 888 888 8.00–12.00 pro audito Verein für besseres Hören Pfäffikon u.U. Max Hächler, Tel. 044 950 16 35, haechler-co@bluewin.ch Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffikon, Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44 Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.39 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Kath. Pfarrsaal, Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91 9.45–10.45 Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25, www.pszh-sport.ch


42 veranstaltungen

Royal Rangers Sa Pfäffikon Samariterverein Pfäffikon u.U. Schachclub Pfäffikon Di Di Schiessverein SV Hermatswil-Gündisau Schiessverein Pfäffikon Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Pfäffikon Seniorenverein Singgemeinde Di Pfäffikon SLRG Pfäffikon Sozialdienst des Bezirks Pfäffikon Spielgruppe Chnopf Mo–Fr Spagetti-Memory Mi (ref. Jugendarbeit) Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Spitex Pfäffikon-Hittnau Pflege und Hauswirtschaft Tagesfamilienverein Bezirke Hinwil/Pfäffikon

Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00 Parkplatz Schulhaus Pfaff berg www.36.royalrangers.ch, 36.royalrangers@gmail.com www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Juniorentraining 18.00–19.30 Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, utz@hispeed.ch http://skpfaeffi kon.ch Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau, Tel. 044 950 38 43, rempfl erm@bluewin.ch www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29 Kirchgasse 1, 8320 Fehraltorf, Tel. 052 355 17 70, Fax 052 355 17 80 Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, Carreisen, Wanderungen, Velotouren www.seniorenverein-pfaeffi kon.ch Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00 Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, bea.horni@bluewin.ch Präsidentin: Sandra Kündig, Wallikerstrasse 1 presi@slrg-pfaeffi kon.ch, www.slrg-pfaeffi kon.ch Hörnlistr. 71, Pfäffi kon, Tel. 043 258 31 11 8.30–11.30 f.boenders@sdbp.ch; www.sdbp.ch 14.00–16.30 Sybille Koch 8.30–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Ref. Kirchgemeinde (KGH), 4–9 Jahre 12.00–14.00 Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65 Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33 Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7 Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.ch Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, vlustenberger@tagesfamilien.info

Tagesstrukturen Mo–Fr Tanzschule Pearls in Motion Tennisclub Pfäffikon Theatergruppe Auslikon-Balm Turnverein Di Turnveteranen Unihockey Verein für Familiengärten Verein «Zeig Herz, lauf mit!» Verein Schulhaus Hermatswil Vereinigung «Pro Pfäffikersee» Vereinigung Zürcher Gewichtheber Waldspielgruppe Chnopf Di/Mi/Do Waldspielgruppe Di/Do Maulwurf Pfäffikon Waldspielgruppe Di/Mi/Do Wakanda Waldzwergli Auslikon Di

Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Wöchentliches Kursangebot für Kindergärtner bis Erwachsene. Street-Jazz, Streetdance und Funky-Jazz. Gymnastikraum Schulhaus Steinacker, www.pearlsinmotion.ch Infos unter www.tc-pfaeffi kon.ch Gaby Schmidli, Sunnehöckli 1, 8331 Auslikon, Tel. 044 950 56 21 Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Mario Hasler, Tel. 079 775 78 52, mario.hasler@hotmail.ch Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 m.oehninger@swissonline.ch Zürcher Oberland Pumas, Postfach 8330 Pfäffi kon Präsident: Samuel Odermatt, info@pumas.ch Edda Furrer, Russikerstr. 69, Tel. 079 901 10 85 lana.lynn@hotmail.com Hochstr. 100, 8330 Pfäffi kon, Daniela Hänni, Tel. 076 559 16 13, www.herzlauf.ch Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27 www.schulhaushermatswil.ch Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, iseli.winter@bluewin.ch Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39 Felix Egli, Präsident, 076 427 45 22 www.zuerchergewichtheber.ch Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 Jahren Sybille Koch 9.00–11.30 info@spielgruppe-chnopf.ch, Administration Tel. 078 806 85 25 Barbara Kammerer Eicher / Heidi Göhner 9.00–11.30 Tel. 044 955 09 00 oder 076 535 62 06 www.waldspielgruppe-Maulwurf.jimdo.com Monika Bopp, Tel. 079 296 17 56 waldspielgruppe-wakanda.ch Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

Die Schellenberg-Gruppe. Das moderne und innovative Familienunternehmen für traditionelle und digitale Kommunikationslösungen. www.schellenberggruppe.ch

SCHELLENBERGGRUPPE

Schellenberg Druck AG

Pro Sales AG

Sailer Druck Medien GmbH

Ihr GU für kreative Marketing­ instrumente, die wirken.

Ihr Partner für crossmediale Kommunikation.

Ihr Partner für kompetente Beratung vor Ort.

Schwegler Druck und Medien AG

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Ihr Partner für persona­ lisierte Werbemittel im Gigaformat.

Ihr Partner für Spezial­ drucksachen sowie Innen­ und Aussendesign.

OSCARDS AG

ST Print AG

Ihr Partner für innovative Kartenlösungen aus einer Hand.

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veranstaltungen 43

Mediadaten 2019 Inseratetarife Grösse Breite x Höhe Seite mm

schwarz-weiss Fr.

1/1

226 x 285

1450.00

1/2 hoch 1/2 quer

111 x 285 226 x 140

750.00 750.00

1/4 hoch 1/4 quer

111 x 140 226 x 68

3/8 hoch

111 x 213

1/8 hoch 1/8 quer 1/8 quer lang

53 x 140 111 x 68 226 x 34

1/16 hoch 1/16 quer

53 x 68 111 x 34

3/16 hoch 3/16 quer

53 x 170 168 x 68

Frontfeld

53 x 68

Satzkosten farbig Für gelieferte Druck-PDFs keine Kosten. Fr. Für Inserate mit Satzaufwand oder Logo-, Bildbearbeitung wird der 1650.00 Mehraufwand verrechnet.

850.00 Inserategestaltung 850.00 Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für pauschal Fr. 150.– . 380.00 440.00 380.00 440.00 Beilagen eingesteckt 556.00 650.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g Beilagen angeliefert pauschal Fr. 880.– 190.00 225.00 190.00 225.00 Flyer oder Broschüre bis 50 g 190.00 225.00 Beilage bei Schellenberg Druck AG gedruckt pauschal Fr. 520.– (plus Druckkosten) 98.00 115.00 98.00 115.00 Sonderseiten 288.00 340.00 Kontaktieren Sie bitte Ihre Kundenberaterin 288.00 340.00 pauschal 325.00 Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%, 12 Schaltungen = 15% Vereine 50%, nicht kummulierbar

Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil

Konditionen 30 Tage netto, exkl. 7,7% MwSt

Kolumne (Text und evtl. Bild) Grösse 1/4 Seite hoch (52 x 274,5 mm) pauschal Fr. 350.– Grösse 1/8 Seite hoch (52 x 135 mm) pauschal Fr. 200.– Publireportage Diese besteht aus vom Kunden gelieferten Text und Bildern und max. 40% Inseratanteil. Das Ziel ist Imagepfl ege und nicht Produktwerbung. Und dies zum vergünstigten Tarif. Die Druckvorlage kann auf Grösse fertig angeliefert werden oder die Gestaltung wird für zusätzlich pauschal Fr. 150.– durch die Pfäffi kerin übernommen. Format/Preis: / Seite, Grösse 226 x 285 mm pauschal Fr. 1450.– exkl. 7,7% MwSt. / Seite, Grösse 226 x 140 mm pauschal Fr. 700.– exkl. 7,7% MwSt. Impressum Politisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäffikon. Erscheint monatlich.

Kleinanzeigentarif Vereinsverzeichnis (2x jährlich) Veranstaltungsverzeichnis Technische Daten Druck Inseratelieferung Format Satzspiegel Papier

Redaktion Pfäffikerin Schützenhausstrasse 5 Postfach 130 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 verlag@schellenbergdruck.ch

Ausgabe

17. Januar

31. Januar

14. Februar

28. Februar

14. März

28. März

11. April

25. April

9. Mai

23. Mai

13. Juni

27. Juni

11. Juli

25. Juli

15. August

29. August

12. September

26. September

17. Oktober

31. Oktober

14. November

28. November

5. Dezember

19. Dezember

4-farbig, Off set digital per E-Mail oder nach Absprache 240 x 320 mm 226 x 285 mm, 4 Spalten Refutura, Recycling, matt, 100% Altpapier

Anzeigenannahme Gabriela Sieber PfäffikerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5, Postfach 333, 8330 Pfäffikon ZH Telefon 044 953 11 39 E-Mail: verlag@schellenbergdruck.ch

Erscheinungstermine 2019 Inserate-/ Redaktionsschluss

gratis gratis

Auflage. 6500 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffikon ZH und deren Aussenwachten. Herausgeber: Oskar Schellenberg

(hjk.) Hansjürg Klossner

(am.) Andrea Metz

(nia.) Nadja In-Albon Schwarz

Die Pfäffikerin soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemeinde. Schreiben, mailen, telefonieren oder besuchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

Verlagsleitung. Regula Schellenberg Politische Gemeinde: Hanspeter Thoma Anzeigen/Administration: Gabriela Sieber Jahresabonnemente A-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.– Copyright. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion. Eingesandte Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Redaktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht. Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwortkuvert retourniert. Bei Inseraten, die als PDF angeliefert werden, können wir keine Fehler korrigieren.


44 veranstaltungen

Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gemeinde www.pfaeffikon.ch unter Kultur/Freizeit. Meldungen für die nächste Ausgabe bis 13. Februar 2019 an gemeinderatskanzlei@pfaeffikon.ch Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.pfaeffikon.ch abrufbar.

Veranstaltungen im Februar 2019 01.02. 01.02. 02.02. 02.02. 02.02. 02.02. 03.02. 03.02. 03.02. 04.02. 04.02. 04.02. 05.02. 06.02. 06.02. 07.02. 08.02. 09.02. 09.02. 10.02. 12.02. 13.02. 13.02.

19.00 20.00 17.00 17.00 20.00 20.15 11.00 14.00 14.00 14.00 20.00 20.15 20.15 10.00 20.15 19.00 14.30 14.00 20.00 11.00 20.15 10.00 20.15

Verein Kultur im Rex: Kino 7ab7: «Mary Poppins’ Rückkehr», Kino Rex, Chesselhuus Verein kulturteam + NOVA.Theater: Konzert Stiller Has Duo, NOVA.Theater Prima Flautina: Nepumuk und seine Freunde 2019, Singsaal Sek-Schulhaus Mettlen, Pfäffikon Kantorei Zürcher Oberland, Konzert: Kantorei Zürcher Oberland: Bach / Hasse, reformierte Kirche Pfäffikon Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker Verein Kultur im Rex: Konzert: Marco Todisco & Samuel Messerli: Vivere accanto, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino Sonntagsmatinee: «Zwingli» – Historisches Drama um den Zürcher Reformator (mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhus Harmonie Pfäffikon: Musigplausch der Harmonie, Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Zwingli» – Historisches Drama um den Zürcher Reformator, Rex im Chesselhus Verein Kultur im Rex: Kino: «Die unglaublichen Abenteuer von Bella» – Herzerwärmende Geschichte einer Hündin, Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Bildungsabend «Gebet», reformierte Kirche Verein Kultur im Rex: Kino: «Die unglaublichen Abenteuer von Bella» – Herzerwärmende Geschichte einer Hündin, Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Die unglaublichen Abenteuer von Bella» – Herzerwärmende Geschichte einer Hündin, Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer Verein Kultur im Rex: Kino: «Die unglaublichen Abenteuer von Bella» – Herzerwärmende Geschichte einer Hündin, Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Vitality, reformierte Kirche Turnveteranen Pfäffikon: Höck Turnveteranen, Geratrium Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Offener Samstag in der Brocki, Brocki im Dorf Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker Verein Kultur im Rex: Kino Sonntagsmatinee: «Der Junge muss an die frische Luft», mit Kaffee und Gipfeli), Rex im Chesselhuus Verein Kultur im Rex: Kino: «Colette», Rex im Chesselhuus Reformierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer Verein Kultur im Rex: Kino: «Colette», Rex im Chesselhuus

14.02. 15.02. 15.02. 16.02. 16.02. 19.02. 20.02. 23.02. 24.02. 26.02. 27.02. 27.02. 28.02.

18.00 Reformierte Kirche: Handauflegen, reformierte Kirche 14.00 Gemeinnütziger Frauenverein Pfäffikon: Stubete/Altersnachmittag, reformiertes Kirchgemeindehaus, Seestrasse 45 18.15 Reformierte Kirche: Freitagskonzert, reformierte Kirche 20.00 OK Pfäffiker Maskenball unter der Trägerschaft der Guggemusig Banausliker, Pfäffiker Maskenball, Chesselhuus 20.00 Fachstelle für Jugendfragen der Gemeinde Pfäffikon: Midnight Pfäffikon: Freizeitangebot für Oberstüfler(innen), Turnhalle Steinacker 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Capharnaum – Stadt der Hoffnung», Rex im Chesselhuus 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Capharnaum – Stadt der Hoffnung», Rex im Chesselhuus 20.15 Verein Kultur im Rex: Theater: Reeto von Gunten: «Single», Rex im Chesselhuus 14.30 Reformierte Kirchgemeinde: Spieltreff, Kirchgemeindehaus 13.15 Turnveteranen Pfäffikon: Turnveteranen-Führung im Fotomuseum, Fotomuseum in Winterthur 10.00 Refomierte Kirche: Gottesdienst, Alterszentrum Sophie Guyer 20.15 Verein Kultur im Rex: Kino: «Green Book» (Golden Globe 2019: Bester Film, bestes Drehbuch, bester Nebendarsteller), Rex im Chesselhuus 12.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Mittagstisch für Senioren, reformiertes Kirchgemeindehaus

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