17.2 Fotografie-Club der VHS Iserlohn

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Roswitha Antoniak Lothar Bartmann Ines Battenfeld Carola Bornhausen Manuela Breuer Jörg Cordes Susanne Cullmann Christiane Dammann Sabine Dellkamp Thorsten Denz Stefan Feige Steve Foltinek Eckard Hagemann Gabriele Hagemann Berndt Heyne Tanja Janke Hans Joachim Klein Peter Klein Jochen Kötzsch Ansgar Mitze Nicole Mitze Brigitte Müller-Holtermann Maic Neurath Margit Pamp Volker Pelzing Torsten Sauerland Tobias Schlegel Heinz-Dieter Schmidt Christine Seibel Michael Spickhoff Gerhard Stanke Dietmar Sturm Heike Thomese Dirk Treude

17.2 Fotografie-Club der VHS Iserlohn

Fotografen

»Wir wurden geboren, um zu lernen; wenn wir gemeinsam lernen, erreichen wir unser Ziel schneller.« Manfred P. Zinkgraff Im Zeitalter der Digitalisierung und dank zahlreicher Bildbearbeitungsprogramme haben Hobbyfotografen von heute viel eher die Möglichkeit, ihren Bildern den eigenen Stempel aufzudrücken. Die wenigsten hatten zu Analogzeiten eine Dunkelkammer, sondern mussten ihre fertig belichteten Filme zu einem Fotogeschäft ihres Vertrauens tragen und hoffen, dass die Bilder halbwegs so ausfielen, wie sie es sich wünschten.

Fotografie-Club der VHS Iserlohn Schatten • Hände • Fast weiß • Zwei • Table Top Kaffee und Tee Halde Haniel • Flughafen Dortmund • Schloss Nordkirchen Unperfekthaus und Filter-Workshop

Nichtsdestotrotz ist die Gestaltung eines Bildes noch immer das A und O der Fotografie. Es ist ein Balanceakt, die Gestaltungsregeln der Fotografie anzuwenden und die eigene Kreativität dabei nicht zu vergessen. Die Teilnehmer des Iserlohner VHS-Fotografie-Clubs haben im Semester 17.2 wieder genau dieses versucht und in ihrem dritten Fotobuch erneut einige Bilder dafür gesammelt.



VORWORT Als Fotograf muss man sich bewusst sein, dass man von fremden Leuten schräg angeguckt wird, wenn man gerade in einer nicht sehr vorteilhaften Pose versucht, DAS Foto zu schießen. Ab und an bemerkt man schon die Blicke der Vorbeigehenden, die förmlich suchen, was man da jetzt so angeblich Interessantes fotografieren will. Natürlich sehen sie nicht das, was wir sehen und es folgt schon mal leichtes Kopfschütteln, Tuscheln mit der Begleitperson oder andere zur Schau getragene Verständnislosigkeit. Aber der Fotograf, der sich nach erfolgreichem Bild vom nassen Boden aufrichtet, sich aus Mauervorsprüngen in die Freiheit zurückkämpft, Arme und Beine neu sortiert, der weiß jetzt schon ganz genau, wie sein Bild später aussehen wird! Andere Blickwinkel und Sichtweisen zu schulen, nicht immer das zu fotografieren, was einem am meisten liegt, sich neuen Herausforderungen zu stellen… Dafür besuchen wir den Fotografie-Club der VHS Iserlohn! Die meisten Teilnehmer/innen sind schon mehrere Semester dabei, aber es gibt auch immer wieder einige, die neu dazu stoßen, um in dieser tollen Gruppe was

zu lernen und viel Spaß zu haben. Wir treffen uns zu den monatlichen Clubabenden und zu regelmäßigen Exkursionen. Bei den Clubabenden gehört zu dem allgemeinen Erfahrungsaustausch und kleinen Theoriephasen vor allem die Besprechung der Hausaufgaben- und Exkursionsbilder. Die fotografischen Hausaufgaben werden jeweils für das nächste Treffen vom Dozenten vorgegeben und sollen den Blick schärfen, den Ideenreichtum der Teilnehmer entfachen, die Bedienung des Fotoapparats und die Umsetzung schulen. Die Bilder können vorab auf einem Online-Portal (flickr.de) hochgeladen und von den Mitgliedern angesehen und/oder bewertet werden. Alle Bilder werden durchgesprochen und mögliche Verbesserungen mittels Bildbearbeitungsprogramm vorgenommen. Die Themen dieses Semesters waren: Hände, Fast weiß, Zwei, Table Top Kaffee und Tee. An die Teilnahme der Exkursionen ist noch ein besonderes Highlight geknüpft. Es können bis zu fünf Bilder von der besuchten Location an den Dozenten geschickt werden, die wiederum ohne

Angabe der Teilnehmernamen an eine immer wechselnde dreiköpfige Jury weitergeleitet werden. Diese vergibt nach einem bestimmten Punktesystem ihre Wertung und gibt sie zurück an den Dozenten. Natürlich ist die Spannung immer groß, ob und wie viele Bilder man selbst abgeräumt hat und was für Bilder die anderen gemacht haben, da eine Veröffentlichung auf o. g. oder anderen Portalen vor Beendigung der Jurierung zur Disqualifizierung führt. Exkursionen gingen in diesem Semester nach: Halde Haniel, Flughafen Dortmund, Schloss Nordkirchen, Unperfekthaus Essen. Die mit Punkten aus der Wertung gegangenen Bilder werden in diesem Buch gezeigt, ebenso einige der besonders gelungenen oder interessanten Hausaufgabenbilder.

Wir wünschen viel Spaß beim Durchblättern! Tanja Janke

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Hausaufgaben

Schatten Einen Schatten haben – vorzugsweise vor oder neben sich – war hier die Möglichkeit, ein Bild einzureichen. Die Sommerpause, die zwischen zwei Semestern eingeläutet wurde, bot auf Grund der Jahreszeit natürlich eine gute Möglichkeit, diese Aufgabe draußen zu erfüllen. Mit Blitz oder Lampen und einem gewissen Ideenreichtum lässt sich auch in den eigenen vier Wänden ein interessantes Bild kreieren. Wie kontrastreich ein Schatten sich darstellt, liegt daran wie weit das Tanja Janke 2

Schatten werfende Objekt von der Fläche entfernt ist, auf den er fällt. Über Fotobearbeitungsprogramme können diese Kontraste nachträglich angehoben werden, damit sich ein möglichst klares Bild ergibt. Die Teilnehmer waren zwischen den VHS-Semestern wirklich fleißig, woran man sieht, dass diese Hausaufgabe ein Thema war, das viele gerne umsetzen wollten und konnten.


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Hände Hände, ein Wunderwerk der Anatomie! Ein Leben ohne Hände ist kaum vorstellbar. Zahlreiche Muskeln und Sehnen, 27 Knochen und Nerven bilden ein kompliziertes Körperteil des Menschen. Aber wie fotografisch umsetzen? Da wurden sich viele Gedanken gemacht. Hände jeden Alters, jeder Hautfarbe, bei der Arbeit, beim Hobby, beim Musizieren, beim Nichtstun oder auch inszeniert. Hände lassen Handlungen erkennen Christiane Dammann 16

und Gedanken weitertragen. Auch Handzeichen, wie das Herz, die Merkel-Raute bis zum Effenberg-Finger duften natürlich nicht fehlen. Fotografische Interpretationen von Kunstwerken waren ebenso Bestandteil des Portfolio. Wie immer eine vielschichtige kreative Beleuchtung des Themas. Hände – auf Fotos erzählen sie Geschichten. »Wer sich die Hände reicht, baut Brücken.« (Lilli U. Kreßner *1957 Schriftstellerin)


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Fast Weiß Skeptisch fragte jemand aus dem Kurs »Fast Weiß«, das soll die Hausaufgabe sein? Ja, so lautete die knappe Antwort unseres Kursleiters, »Fast Weiß«, ist das Thema der nächsten Hausaufgabe! So ganz klar schien die Aufgabe aber noch nicht allen zu sein, bis ein Beispielbild eindrucksvoll zeigte, was damit gemeint ist. Bei den ersten Aufnahmen zu diesem Thema zeigte sich dann sehr schnell, dass die Belichtungsautomatik der Kamera nicht die Ergebnisse lieferte, die man sich vorgestellt hatte. Alle Bilder waren ein wenig zu dunkel, d. h. bei diesen Motiven einfach zu grau. Die Ursache hierfür liegt darin begründet, dass bei der Belichtungsmessung der Kamera ein Belichtungswert ermittelt wird, der einer Einstellung entspricht, die nötig wäre, um dieses Motiv in einer mittleren Helligkeit, also einem mittleren Grauwert, zu belichten. Bei unseren Motiven, die überwiegend weiß sein sollten, entspricht dieser mittlere Belichtungswert allerdings nicht der korrekten Belichtungseinstellung, da Hans Joachim Klein 28

weiße Objekte mehr Licht reflektieren. Eine Lösung dieses Problems lag nun darin entweder eine Belichtungskorrektur in der Kamera einzustellen oder den manuellen Belichtungsmodus zu verwenden und sich bei der Belichtung nach dem Histogramm zu richten. Belichtungskorrekturen hellen das Bild insgesamt auf oder dunklen es insgesamt ab. In unserem Fall musste das Bild aufgehellt werden. Erstaunlich, die Blende konnte gegenüber der automatischen Belichtungsmessung um bis zu zwei Stufen weiter geöffnet werden, ohne dass das Histogramm eine Überbelichtung signalisierte. Eine Verlängerung der Belichtungszeit um zwei Lichtwerte löste das Problem aber genauso. Nachdem nun die Technik klar war, ging es nur noch darum geeignete Motive zu finden. Die Betrachtung der Bilder am nächsten Clubabend zeigte dann, dass die Clubmitglieder wieder sehr kreativ unterwegs waren. Die erfolgreichsten und eindrucksvollsten Bilder sind im Folgenden zusammengestellt.


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Zwei Zwei die gleichen Dinge fotografieren. Ja, hört sich einfach an, aber ist so was von missverständlich… Als die ersten Fotos in der flickr-Gruppe auftauchten, sah ich zwei gleiche Objekte, aber wurde bei der Vorgabe nicht gesagt, dass gespiegelte Bilder nicht zählen? Noch mal artig beim Dozenten nachgefragt und siehe da: Keine Spiegelung. Okay, kann ich! Zwei identische Gegenstände – kein Problem. Sie müssen absolut gleich sein, können nah Tanja Janke 38

beieinander stehen oder liegen, da böte sich »Table Top« an. Natürlich sind zwei gleiche Dinge auch außerhalb der eigenen vier Wände, wie z. B. im Park oder auf der Straße, zu finden. Es wurden weitere Bilder eingestellt. Dieses Mal fand ich Bilder mit zwei gleichen Abbildungen, aber seitenverkehrt, wie z. B. Schuhe oder Tieraugen. Diese Hausaufgabe sorgte bei mir für reichlich Verwirrung, da jeder die »Zwei« anders interpretierte. Letztendlich kamen aber wirklich schön Fotos dabei heraus.


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Table Top Kaffee und Tee Bei der Table-Top-Fotografie sollen Gegenstände auf einem Tisch mit weißem oder halbtransparentem Hintergrund angeordnet werden. Beim Fotografieren des Objekts ist es erforderlich, dass dieser möglichst keinen Schatten wirft. Diese Hausaufgabe forderte die Teilnehmer daher zu einer korrekten Ausleuchtung heraus, was sich bisweilen recht schwierig gestaltete, da die Lichtquellen korrekt angeordnet werden müssen, um diesen Anspruch zu erfüllen. Das gemachte Foto soll den Betrachter zudem auch optisch ansprechen, ob es nun durch ein schönes Tanja Janke 52

Bokeh besticht, die absolut perfekte Ausleuchtung oder ein tolles Motiv ist, das sofort dazu einlädt, den Kaffee oder Tee trinken zu wollen. Immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Ideen und die Umsetzung der Hausaufgaben erledigt und wie gut die Fotos werden, auch wenn nicht immer strikt alle Vorgaben dabei berücksichtigt wurden. Man merkt, dass die Motivation bei dieser Aufgabe groß geschrieben wurde!


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Exkursionen

Halde Haniel Am 23.09.2017 ging es zur Halde Haniel. Eigentlich ein ganz schöner Tag. Nach langem Bergauf oben angekommen, waren wir doch etwas enttäuscht. Zwar schien die Sonne, die Fernsicht jedoch war aufgrund des nebeligen Wetters eher eingeschränkt. Trotzdem alle los und fotografieren. Die Halde Haniel ist die höchste Halde im Ruhgebiet und besteht aus dem Abraum der S­ teinkohlezeche Prosper-Haniel. Die mondähnliche Landschaft besticht durch ihre Schlichtheit und durch die Totem-Installation. Abgerundet wird dies noch durch das Amphitheater. Im Kontrast dazu hat sich nicht weit unterhalb dieses Plateaus eine Flora und Fauna angesiedelt – letztere sind uns aber fast nur durch Nicole und Ansgar Mitze 62

die gassi-gehenden Herrchen und Frauchen dargestellt worden. Als Fotomotive haben sich darüber hinaus noch ein paar Mountainbiker präsentiert (wohlgemerkt auch mit Elektromotor-Unterstützung). Gegen Abend, als die Sonne unterging, hieß es dann einen guten Platz für das Sonnenuntergangsfoto zu finden. Dabei wurde manchmal auch übersehen, dass jemand einem Kollegen vor der Kamera stand… Es wurden trotzdem viele gute Bilder gemacht. Danach ging es dann wieder bergab zum Ausgangspunkt – Woodpecker’s Roadhouse. Dort haben wir uns dann noch zum gemütlichen Abendessen zusammengesetzt. Alles in allem ein sehr sportlicher und schöner Tag. Nur die Sicht, die hätte besser sein können.


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Flughafen Dortmund »Der Flughafen Dortmund, eigener Name: Dortmund Airport 21, liegt im Osten Dortmunds an der Stadtgrenze zu Holzwickede und Unna. Der ehemalige Verkehrslandeplatz entwickelte sich in den letzten Jahren gemessen am Passagieraufkommen zum drittgrößten Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen. Aufgrund des allmählichen Rückzugs des langjährigen Hauptnutzers Eurowings hat sich der Flughafen auf die Gewinnung neuer Fluggesellschaften konzentriert. Daher machen heute Billigfluggesellschaften einen Großteil des Flugbetriebs aus. Dazu kommt ein größerer Anteil an touristischem Linienverkehr, dem Geschäftsreiseverkehr sowie der allgemeinen Luftfahrt. Auf dem Gelände des Flughafens befindet sich Roswitha Antoniak und Manuela Breuer 74

eine Einsatzstaffel der Polizeiflieger Nordrhein-Westfalen und eine Station der DRF Luftrettung.« [Wikipedia]

Durch Peters Nähe zur »Fliegerei« hatten wir im Rahmen einer Führung Einblicke in den Flughafenbetrieb. Im Flughafengebäude, in der Feuerwehrhalle, an Start- und Landebahn und im Hangar hatten wir die Möglichkeit, außergewöhnliche Motive in besonderen Perspektiven zu fotografieren. Alle Brennweiten sind zum Einsatz gekommen. Bei der Vielfalt der Motive war ein schneller Wechsel der Objektive und der Kameraeinstellungen nötig.


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Schloss Nordkirchen Auch als »Versailles des Nordens« bekannt, liegt es mitten in einem großen Wald-/Parkgelände. Das Schloss ist von Wassergräben umgeben. Im Schlossgarten befinden sich eine Vielzahl von Gartenskulpturen, insgesamt sollen es 385 Exemplare sein. Die Schlosskulisse und der Park werden gerne als Lokation für Hochzeitsfotografie genommen, während unseres Aufenthalts fanden dort zwei Fotoshootings statt. Bei mäßig schönem Wetter schwärmten wir aus, auf der Suche nach den besten Motiven, welche auf den nächsten Seiten zu sehen sind. Sabine Dellkamp 86


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Unperfekthaus und Filter-Workshop Unperfekthaus – ein außergewöhnliches Konzept: Ein Angebot für Einzelpersonen oder Gruppen, die etwas Kreatives und Interessantes im Haus tun und dabei offen für Zuschauer sind. Man kann dort Hobbys ausüben, nach beruflichen Lösungen suchen oder auch künstlerische Aktivitäten durchführen. Die zahlreichen im Haus vorhandenen Geräte und Einrichtungen können genutzt werden. Zu zahlen ist ein Eintritt, dafür sind aber diverse Getränke und die Räume im Haus frei. Im Haus befindet sich ein Restaurant. Das Angebot des Hauses richtet sich an Besucher, Unternehmen (z. B. für Seminare) und Kreative. Einschließlich der Dachterrasse hat das Haus sieben Etagen. Auf der Etage unseres Seminarraumes war ein großer Raum für eine Feier hergerichtet. Das ungewöhnliche Konzept des Hauses wird angenommen. Tatsächlich war das Haus gut besucht. So ein Angebot funktioniert wahrscheinlich nur in einer Großstadt. Die Räume auf den Etagen sind vollgestellt mit allen möglichen Sachen wie Plastiken, Skulpturen, Bildern, Gerätschaften und Handwerkszeug. Dadurch ergibt sich ein großes Angebot an fotografischen Objekten. Unsere Aufgabe war es, von jeder Etage ein Bild Eckard Hagemann 100

vorzulegen, wobei dann keine Bewertung der Einzelbilder – sondern eine Bewertung der sieben Bilder insgesamt erfolgen sollte. Die ausgewählten Bilder sollten zudem einem gewissen Stil des Fotografen folgen und miteinander harmonieren. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf – eine Gruppe fotografierte im Haus, die andere Gruppe nahm an einem Workshop teil. In dem Workshop wurden Produkte der Fa. Rollei vorgestellt. Die Fa. bietet Fotofilter, Stative, Fotorücksäcke u. a. Fotozubehör an. Uns interessierten die Filter, insbesondere Polfilter, Grauverlaufsfilter und Graufilter. Bei den Graufiltern interessierten uns Filter, die eine hohe Anzahl von Blendenstufen abdecken. Mit solchen Filtern kann man Langzeitbelichtungen am Tage machen. Ideal hierfür sind Rechteckfilterhalter und Rechteckfilter, wie sie Rollei anbietet. Die Langzeitbelichtung ist eine besondere Art der Fotografie, für die man sich erstmal begeistern muss, dann aber erstaunliche Ergebnisse erzielen kann. Leider ließ das Wetter es nicht zu, diese Filter draußen auszuprobieren.


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Berndt Heyne

Brigitte MĂźller-Holtermann

Caroline Hahn

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Eckard Hagemann

Gabriele Hagemann

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Hans Joachim Klein

Heinz-Dieter Schmidt

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Jรถrg Cordes [Platz 5]

Manuela Breuer [Platz 4]

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Michael Spickhoff [Platz 3]

Peter Klein

Roswitha Antoniak

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Tanja Janke [Platz 1]

Tobias Schlegel [Platz 2]

Volker Pelzing

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Die Fotografen Roswitha Antoniak

Lothar Bartmann

Ines Battenfeld

Carola Bornhausen

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Manuela Breuer

Jรถrg Cordes

Susanne Cullmann

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Christiane Dammann

Sabine Dellkamp

Thorsten Denz

Stefan Feige

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Steve Foltinek

Eckard Hagemann

Gabriele Hagemann

Berndt Heyne

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Tanja Janke

Hans-Joachim Klein

Peter Klein

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Jochen KĂśtzsch

Ansgar Mitze

Nicole Mitze

Brigitte MĂźller-Holtermann

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Maic Neurath

Margit Pamp

Volker Pelzing

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Torsten Sauerland

Tobias Schlegel

Heinz-Dieter Schmidt

Christine Seibel

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Michael Spickhoff

Gerhard Stanke

Dietmar Sturm

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Heike Thomese

Dirk Treude

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Impressum

Herausgeber Fotografie-Club der VHS Iserlohn vhs@iserlohn.de www.vhs.iserlohn.de

REDAKTION Bildauswahl Tanja Janke, Heike Thomese Text Roswitha Antoniak und Manuela Breuer »Flughafen Dortmund«, Christiane Dammann »Hände«, Sabine Dellkamp »Schloss Nordkirchen«, Eckard Hagemann »UpH und Filter-Workshop«, Hans Joachim Klein »Fast Weiß«, Nicole und Ansgar Mitze »Halde Haniel«, Tanja Janke »Klappentext« »Vorwort« »Schatten« »Zwei« »Table Top Kaffee und Tee« Textdurchsicht Siggi Schmidt Gestaltung und Satz Peter Klein Projektleitung Peter Klein

Vielen Dank den Juroren Marion Falkowski, Petra Sadrina, Steffen Bitter, Wilfried Junge, Boris Langanke, Peter Priebs, Michael Richard, Siggi Schmidt, Tom Striewisch, Günter Unnasch 125


Roswitha Antoniak Lothar Bartmann Ines Battenfeld Carola Bornhausen Manuela Breuer Jörg Cordes Susanne Cullmann Christiane Dammann Sabine Dellkamp Thorsten Denz Stefan Feige Steve Foltinek Eckard Hagemann Gabriele Hagemann Berndt Heyne Tanja Janke Hans Joachim Klein Peter Klein Jochen Kötzsch Ansgar Mitze Nicole Mitze Brigitte Müller-Holtermann Maic Neurath Margit Pamp Volker Pelzing Torsten Sauerland Tobias Schlegel Heinz-Dieter Schmidt Christine Seibel Michael Spickhoff Gerhard Stanke Dietmar Sturm Heike Thomese Dirk Treude

17.2 Fotografie-Club der VHS Iserlohn

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»Wir wurden geboren, um zu lernen; wenn wir gemeinsam lernen, erreichen wir unser Ziel schneller.« Manfred P. Zinkgraff Im Zeitalter der Digitalisierung und dank zahlreicher Bildbearbeitungsprogramme haben Hobbyfotografen von heute viel eher die Möglichkeit, ihren Bildern den eigenen Stempel aufzudrücken. Die wenigsten hatten zu Analogzeiten eine Dunkelkammer, sondern mussten ihre fertig belichteten Filme zu einem Fotogeschäft ihres Vertrauens tragen und hoffen, dass die Bilder halbwegs so ausfielen, wie sie es sich wünschten.

Fotografie-Club der VHS Iserlohn Schatten • Hände • Fast weiß • Zwei • Table Top Kaffee und Tee Halde Haniel • Flughafen Dortmund • Schloss Nordkirchen Unperfekthaus und Filter-Workshop

Nichtsdestotrotz ist die Gestaltung eines Bildes noch immer das A und O der Fotografie. Es ist ein Balanceakt, die Gestaltungsregeln der Fotografie anzuwenden und die eigene Kreativität dabei nicht zu vergessen. Die Teilnehmer des Iserlohner VHS-Fotografie-Clubs haben im Semester 17.2 wieder genau dieses versucht und in ihrem dritten Fotobuch erneut einige Bilder dafür gesammelt.


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