Portfolio Paul Hehenberger

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Portfolio

2022-2025

Paul Hehenberger

Hallo,

mein Name ist Paul Hehenberger. Ich komme ursprünglich aus Linz und befinde mich derzeit im dritten Jahr des Bachelorstudiums Architektur an der Technischen Universität Wien. In diesem Portfolio finden Sie meine bisher ausschlaggebendsten Projekte, und ich freue mich, sie Ihnen zeigen zu können.

Geboren am 09.04.2003

Stolberggasse 31-33

1050 Wien

+436644010392

Paul.m.hehenberger@gmx. at

Ausbildung

Realgymnasium Khevenhüller

Linz, Österreich

2013-2021

Technische Universität Wien

Wien, Österreich

2022- jetzt

Skills

Software:

ArchiCAD

AutoCAD

Adobe InDesign

Adobe Photoshop

Adobe Illustrator

Rhino

Twinmotion

Word

Powerpoint

Berufserfahrung

Baustellenpraktikum bei

Dach & Wand Grillberger

Linz, Österreich

Juli 2021

Praktikum bei X-Architekten Wien, Österreich

August- September 2024

Gestaltung eines Beitrags für einen für ein Pflegezentrum in Bad Vöslau (erste Wettbewerbsstufe).

Biosource GMBH (Palllm)

Dezember 2024

Gestaltung eines Entwurfs für die „BAU“ München 2024 im Auftrag von Biosource.

Hobbies

Interior

Fotografie

Fußball

Bouldern

Reisen

Sprachen

Deutsch

Englisch (B2)

Spanisch (Basics)

Seite 30-31

Seite 26-29

Ville Village Studio Gebäudelehre WS 2025

INFO:Typus: Community Laboratory

Bauplatz: Mariahilferstraße 166, Wien

Partner: Arno Sichau

Betreuer: Elisabetha Schmidtlein

Die Aufgabe war es, ein Community Laboratory zu entwerfen – eine Struktur, die klare Nutzungsperspektiven eröffnet und gleichzeitig Raum für gemeinschaftliche Mitgestaltung lässt. Unser Ziel war es, charaktervolle, flexible Räume zu schaffen, die sich im Laufe der Zeit dynamisch anpassen und weiterentwickeln können.

Die Idee des Gebäudes als Gewächshaus steht für Wachstum, Anpassungsfähigkeit und kollektive Entfaltung. Es bietet Schutz und ideale Bedingungen für individuelle sowie gemeinschaftliche Prozesse, ohne starre Vorgaben zu machen – stattdessen entstehen Freiräume, die von den Nutzern selbst geformt werden.

Durch autonome Raumeinheiten bleibt das Gebäude wandelbar und offen für unterschiedliche Nutzungen. Jede Einheit kann individuell bespielt werden, sodass sich eigene „Pflanzen“ – in Form von Projekten, sozialen Strukturen oder kreativen Prozessen – entfalten können. Gleichzeitig schafft die Wiederholung prägnanter Formelemente eine kohärente Gesamtstruktur, die sich wie ein wachsendes Dorf entwickelt.

Unsere Auseinandersetzung mit dem Bauplatz begann mit einer abstrakten Transformation: Wir skalierten ihn hoch, subtrahierten die umgebenden Straßen und Achsen und führten ihn schließlich auf seine ursprüngliche Größe zurück. Durch diesen Prozess wurden verborgene räumliche Qualitäten sichtbar, die unser Konzept maßgeblich prägten. Inspiration fanden wir in der Wiener Blockrandbebauung mit ihren ruhigen Innenhöfen, die als Gegenpol zur dichten Stadtstruktur fungieren, sowie in den engen Wiener Gassen, die Zwischenräume schaffen und Bewegung lenken. Ergänzend dazu spielten die klassischen Wiener Kamine eine zentrale Rolle. Ihre vertikale Präsenz, die sich als rhythmisches Element über die Stadt legt, diente uns als formale Referenz. Diese Elemente verschmelzen in unserem Entwurf zu einer Architektur, die zwischen Enge und Weite, Tradition und neuer Interpretation vermittelt.

Szenario 1: Dorf der Kulinarik

Szenario 1: Dorf der Kulinarik

Konstruktion:

Klapptüren

Glasklappfenster

Durchlässige Geschossdecke

Begrüntes Dach

Schiebedachfenster

1. Klapptüren

2. Glasklappfenster

3. Durchlässige Geschossdecke

4. Begrüntes Dach

1. Klapptüren

2. Glasklappfenster

3. Durchlässige Geschossdecke

4. Begrüntes Dach

5. Schiebedachfenster

5. Schiebedachfenster Klapptüren Glasfenster

1. Klapptüren

2. Glasklappfenster

3. Durchlässige Geschossdecke

4. Begrüntes Dach

5. Schiebedachfenster

Begrüntes Dach

1. Klapptüren

2. Glasklappfenster

3. Durchlässige Geschossdecke

4. Begrüntes Dach

5. Schiebedachfenster

1. Klapptüren

2. Glasklappfenster

3. Durchlässige Geschossdecke

4. Begrüntes Dach

5. Schiebedachfenster

Schiebe Dach

Durchlässige Geschossdecke

Wasserableitung:

Bewässerung der Pflanzen

Potenzielles Trinkwasser in der Zukunft

Das Regenwassersammelsystem

Regenwasser wird von der Dachfläche gesammelt

Schnitt 1:200 Szenario 2

Das Wasser fließt von den Dachflächen in Dachrinnen und wird durch Fallrohre in das Sammelsystem geleitet

Der Grobfilter verdindert grobe Verschmutzungen, wie Partikel, Staub, Sand oder Insekten

Ein Punmpsystem sorgt dafür, dass das gespeicherte Wasser zu dem gewünschten Verwendungsstellen geleitet wird

Überlaufsystem

Glashaus Prinzip:

Das Gewächshaus-Prinzip

Warme Luft steigt auf und flüchtet durch die Klappen

Kurze Sonnen Strahlen

Gewärmte Luft steigt auf und wärmt das Haus auf

Aufbau eines Hauses

Kurze Sonnen Strahlen wärmen den Boden

Langwellige Sonnenstrahlen erwärmen die Fassade

Die geöffneten Klapptüren ermöglichen einen zusätzlichen Durchzug

Heizwärmebedarf im Winter

Warme Luft steigt auf und flüchtet durch die Klappen

Heizwärmebedarf im Sommer

Warme Luft tritt aus den geöffneten Klappen aus

Geschobene Partie

Studio Wohnbau SS 2024

INFO:Typus: Wohnbau

Fläche: ca. 4500 m^2

Partner: Arno Sichau

Betreuer: Andreas Zeese

„Geschobene Partie“ ist eine innovative Wohnvision. Die vorgefertigten Module können leicht umkonfiguriert oder an anderen Standorten wiederverwendet werden, was eine nachhaltige und flexible Nutzung des Gebäudes ermöglicht.

Das Ziel des Projekts ist es, bezahlbaren und gleichzeitig hochwertigen Wohnraum auf minimalem Platz zu schaffen. Während Bewohner und Besucher den Ausblick von den Dachgärten genießen, bietet der 7 Meter hohe und 50 Meter lange offene Bereich in der Basiszone Platz für soziale Aktivitäten wie Flohmärkte oder andere Open-Air-Veranstaltungen. Dieser Bereich bietet nicht nur eine weite Aussicht, sondern ermöglicht auch einen freien Bewegungsfluss.

„Geschobene Partie“ ist eine zukunftsweisende Module wird den Menschen ermöglicht, Ziel des Projekts ist es, kostengünstiges, Wohnen auf minimalem Raum zu

„Geschobene Partie“ ist eine zukunftsweisende Vision des Wohnens. Durch das Hineinschieben Module wird den Menschen ermöglicht, schnell und einfach umzuziehen und somit Ziel des Projekts ist es, kostengünstiges, aber dennoch qualitativ hochwertiges Wohnen auf minimalem Raum zu schaffen.

Während die Bewohner sowie Besucher die Aussicht in der Krone auf die hängenden die 7 Meter hohe und 50 Meter lange, überspannte Freifläche in der Sockelzone Platz beispielsweise Flohmärkte oder andere Open-Air-Veranstaltungen. Diese Fläche bietet sondern lässt dem Bewegungsfluss freien Lauf.

7. OG

Abgehängte Gärten

5.- 6. OG

Minimales Wohnen Wohnen für Studenten

2.-4. OG

Flexibles Wohnen Wohnen+ Start- Ups

0.EG

Flohmarkt Public viewing

Modul Aufbau (A)

Grundriss 4. OG

Grundriss 2. OG

Studentenwohnungen

Dachgärten

Grundriss 5. OG

Grundriss 7. OG

DACHGARTEN

Tiefenfluss

Studio Raumgestaltung WS 2023

Schritt 3

INFO:Bauplatz: Museum für Angewandte Kunst

Typus: Öffentlicher Austellungsraum

Fläche: 2.080 m^2

Betreuer: Dina Dragoshinska

Partner: Arno Sichau, Adrian Dufner

Die Aufgabe bestand darin im Garten des Museum für angewandte Kunst einen unterirdischen Aufenthaltsraum zu schaffen. Vorgegeben wahren eine maximale Tiefe von zwölf Metern und oberirdisch eine maximale Höhe von acht Metern. Die gestalterische Vision schöpft Inspiration aus den faszinierenden unterirdischen Städten Kapadokiens in der Türkei.

Der Entwurf fusioniert geschickt die drei grundlegenden Bauformen der Geschichte: kunstvoll ausgehöhlte Räume, sorgsam stehengelassene Negativräume und überirdisch erbaute Strukturen. Die irrationalen, chaotischen und organischen Formen werden im großen Hauptraum, der an den Wienfluss grenzt von dünnen Metallstäben, welche sich bis in das Oberirdische durchziehen und dem Raum eine zusätzliche Vertikalität verleihen gebrochen. Die Mischung aus organischen und industriellen Elementen schafft insgesamt eine spannende Atmosphäre.

Schnitt A-A
MAK Wien - Museum für angewandte Kunst - M:200
Schnitt
Schnitt A-A MAK Wien - Museum für angewandte Kunst - M:200
Schnitt

Grundriss

Bewegungsraum

Austellungsraum

Raumaufteilung

Versammlungsraum

Bewegungsdiagram

Tief in die Erde führen drei verschobene zylinderartige Räume, die den Zugang zu den unterirdischen Gängen ermöglichen und den Bewegungsfluss nicht nur bestimmen, sondern kunstvoll lenken. Durch schmale Gänge unterschiedlicher Charakteristiken und in die Architektur eingefügte Galerien, die wie natürliche „Lichtungen“ wirken, wird der Besucher in die lichtdurchflutete Haupthalle geleitet. Diese entfaltet sich monumental in die Höhe, durch unterschiedlich positionierte Balkonebenen und begehbare Plattformen in der Mitte der Halle. Die architektonische Vielfalt dieser Ebenen und Plattformen steigert das Erlebnis des Besuchers auf beeindruckende Weise. In der großen Halle gibt es eine Unterbrechung der natürlichen Höhlenstruktur durch Stahlstangen, die sich hindurchziehen. Diese Stangen betonen die Größe des Raumes und lassen ihn besonders hoch erscheinen. Die Stahlstangen durchbrechen die organischen Formen und sind auffällige architektonische Elemente, die sofort ins Auge fallen. Die Mischung aus organischen und industriellen Elementen schafft eine spannende Atmosphäre in der Gesamtheit.

Zapfen

Peripteros Nova

Studio Hochbau Einführung SS 2023

Schritt 3

Einfacher Zapfen

INFO:Typus: Mehrzweckhalle

Detail: Zimmermannsverbindungen Nebenhalle

Fläche: 1.125 m^2

Betreuer: Julian Nocker

Partner: Einzelarbeit

M2

M3Zellulose

M4Dachsparren

M5Brettschichtholz

Ansicht hinten 1:200

Konzept/Idee

Das Grundkonzept der Halle leitet sich vom griechischem Tempeltypus Peripteros ab. Die Grundidee war es die Eigenscha Form zu übertragen. Genau wie der Peripteros besitzt die Halle eine „Cella“, welche als Hauptveranstaltungsraum dient, sowie eine „Ringhalle“, die die „Cella“ umschließt. Die umlaufende Nebenhalle ist dank ihrer einladenden Ästhe zum Beispiel für Märkte, Messen oder ähnliches verwendet werden. Die Haupthalle ist für Veranstaltungen von bis zu circa 400 Personen geeignet.

Schnitt seitlich 1:200

Die Aufgabenstellung bestand darin, einen Entwurf für eine Mehrzweckhalle für etwa 400 Personen zu entwickeln. Der Ausgangspunkt für den Entwurf war die Analyse der Stückguthalle. Es galt, die recyclebaren Bauteile der Stückguthalle zu identifizieren und sie in einen neuen architektonischen Kontext zu integrieren. Ein Teil der Aufgabe bestand nicht nur in der strukturellen und räumlichen Neuinterpretation der Nutzungs- und Dimensionsanforderungen, sondern auch in ihrer konstruktiven Übersetzung in aktuelle Standards. Der Aufbau der Wandkonstruktion und seiner Öffnungen sollte den heutigen Dämmanforderungen für beheizte Innenräume entsprechen. Wärme-/Kältebrücken waren zu vermeiden. Die Materialisierung neuer, ergänzender Bauteile sollte möglichst ressourcen- und klimaschonend gestaltet werden.

Raumcharakteristika/ KonstruktionLicht

Die 30 x 15 Meter große Haupthalle sehr spezielle Konstruk Stückgguthalle wurden auf 15 Meter zum Überspannen der komple spektakuläre Raumcharakteris Nebenhalle besteht aus den Dachpfe durch die Auskreuzungen oben und Tunnel bilden.

Ansicht seitlich 1:200

Ansicht Vorne 1:200

zeichnet sich durch ihre Meter gekürzt, umgedreht und Dachpfe und auf den Seiten eine Art

Tragwerksplan

Durch die Auskreuzungen der Dachpfe l entsteht ein ästhe Haupthalle bietet durch die Kombina regelmäßigen Licht der Rundbogenfenster, dem ungleichmäßigem Lichtspiel der runden Fenster und dem hellen, großzügigen Licht der Fensterbände ein sehr ästhe l gekonnt kombiniert und in Szene setzt.

3D Schnitt 1:50

verwendet werden. Die Haupthalle ist für Veranstaltungen von bis zu circa 400 Personen geeignet.

verwendet

Schnitt seitlich 1:200

Schnitt seitlich 1:200

Ansicht seitlich 1:200

Ansicht seitlich 1:200

Schnitt seitlich Ansicht seitlich

Konzept/IdeeRaum/Konstruktion

Das Grundkonzept der Halle leitet sich vom griechischem Tempeltypus Peripteros ab. Die Grundidee war es die Eigenschaften des Tempels in eine neue, abgewandelte Form zu übertragen. Genau wie der Peripteros besitzt die Halle eine „Cella“, welche als Hauptveanstaltungsraum dient, sowie eine „Ringhalle“, die die „Cella“ umschließt. Die umlaufende Nebenhalle ist dank ihrer einladenden Ästheik und Geometrie vielseitg einsetzbar und kann zum Beispiel für Märkte, Messen oder ähnliches

Die 30 x 15 Meter große Haupthalle zeichnet sich durch ihre sehr spezielle Konstruk on aus. Die Bogenträger aus der Stückgguthalle wurden auf 15 Meter gekürzt, umgedreht und zum Überspannen der komplexen Breite genutzt, was eine spektakuläre Raumcharakteristik mit sich bringt. Die Nebenhalle besteht aus den Dachpfeilern der Ikone, welche durch die Auskreuzungen oben und auf den Seiten eine Art Tunnel bilden.

Bogenträger

Ziegelwand (Haupthalle)

Stahlseile

GSEducationalVersion

Fensternieschen

Dachpfetten

Fensterband

runde Fenster

Rundbogenfenster

Außenhalle aus Dachpfetten

Container Palllm

Entwurf für die Bau in München 2025

BioSource ist ein Unternehmen, das sich auf die Kreislaufwirtschaft spezialisiert hat. In einem patentierten Verfahren verwandelt es den biologischen Abfall aus der Palmenwirtschaft – darunter Blätter, Wedel und Fruchthülsen – in hochwertige Werkstoffe. Unter der Marke Palllm® bietet BioSource eine Palette an Faserverbundwerkstoffen mit einzigartigen Materialeigenschaften an, die für vielfältige industrielle und handwerkliche Anwendungen im Innen- und Außenbereich geeignet sind.

Für die „Bau“ 2024 hatte ich die Gelegenheit, ein Konzept zu entwickeln, das die Produkte von Palllm wirkungsvoll in Szene setzt und ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten anschaulich präsentiert.

EF.P.11,0-BW/BW

Palllm-BoardHP

homogene Rohplatte, ungeschliffen

Produktcode: EF.P.6,0

Materialstärke: 6,00 mm

Rohdichte: 925 kg/m3

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff für vielfältige industrielle und handwerkliche Verwendung als Trägerplatte mit hohen Anforderungen an die Rohdichte sowie die statischen

Palllm-BoardCORE

homogene Rohplatte, ungeschliffen

Produktcode: EF.P.11,0

Materialstärke: 11,00 mm

Rohdichte: 800 kg/m3

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff für vielfältige industrielle und handwerkliche Verwendung als Trägerplatte

Palllm-BoardHP

homogene Rohplatte, beidseitig mit Beschichtung (weiß)

Produktcode: EF.P.11,0-BW/BW

Materialstärke: 12,50 mm

Rohdichte: 840 kg/m3

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff mit beidseitiger Spezialbeschichtung für die Verwendung im Innenausbau mit hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz z.B. bei Wand und Decke

EF.P.6,0-K/KTS - Gesamt = 660 kg/m

EF.P.6,0-GL/KTS - Gesamt = 800 kg/m

Palllm-BoardHP

homogene Rohplatte, beidseitig mit Korkbelag

Produktcode: EF.P.6,0-K/KTS

Materialstärke: Träger = 6,00 mm - Gesamt = 8,50 mm

Rohdichte: Träger = 840 kg/m3 - Gesamt = 660 kg/m3

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff mit beidseitigem Korkbelag für die Weiterverarbeitung zu Bodenelementen inkl. Trittschalldämmung 4

Palllm-BoardHP

homogene Rohplatte, mit „GreenLignin“ und Kork-Trittschalldämmung belegt

Produktcode: EF.P.6,0-GL/KTS

Materialstärke: Träger = 6,00 mm - Gesamt = 9,40 mm

Rohdichte: Träger = 840 kg/m3 - Gesamt = 800 kg/m3

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff, eine Seite mit bedruckbarem „GreenLignin“ Belag, Rückseite mit Kork-Trittschalldämmung. Elemente für die Verwendung als Bodenbelag. 5

6

Palllm-BoardHPstatic

homogene Rohplatte, gefärbt und mit Phenolharzfilm versiegelter Oberfläche

Produktcode: EF.P.9,0-static/PF

Materialstärke: 9,00 mm

Rohdichte: 975 kg/m3

84323 Massing,Germany

Edgar Dechantsreiter Handelsregister: Bankverbindung:

Anwendung: Faserverbund-Werkstoff mit gefärbter und mit Phenolharzfilm versiegelter Oberfläche. Geeignet für aussteifende Beplankungen im Innen- und Außenbereich.

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