mein Name ist Paul Hehenberger. Ich komme ursprünglich aus Linz und befinde mich derzeit im dritten Jahr des Bachelorstudiums Architektur an der Technischen Universität Wien. In diesem Portfolio finden Sie meine bisher ausschlaggebendsten Projekte, und ich freue mich, sie Ihnen zeigen zu können.
Geboren am 09.04.2003
Stolberggasse 31-33
1050 Wien
+436644010392
Paul.m.hehenberger@gmx. at
Ausbildung
Realgymnasium Khevenhüller
Linz, Österreich
2013-2021
Technische Universität Wien
Wien, Österreich
2022- jetzt
Skills
Software:
ArchiCAD
AutoCAD
Adobe InDesign
Adobe Photoshop
Adobe Illustrator
Rhino
Twinmotion
Word
Powerpoint
Berufserfahrung
Baustellenpraktikum bei
Dach & Wand Grillberger
Linz, Österreich
Juli 2021
Praktikum bei X-Architekten Wien, Österreich
August- September 2024
Gestaltung eines Beitrags für einen für ein Pflegezentrum in Bad Vöslau (erste Wettbewerbsstufe).
Biosource GMBH (Palllm)
Dezember 2024
Gestaltung eines Entwurfs für die „BAU“ München 2024 im Auftrag von Biosource.
Hobbies
Interior
Fotografie
Fußball
Bouldern
Reisen
Sprachen
Deutsch
Englisch (B2)
Spanisch (Basics)
Seite 30-31
Seite 26-29
Ville Village Studio Gebäudelehre WS 2025
INFO:Typus: Community Laboratory
Bauplatz: Mariahilferstraße 166, Wien
Partner: Arno Sichau
Betreuer: Elisabetha Schmidtlein
Die Aufgabe war es, ein Community Laboratory zu entwerfen – eine Struktur, die klare Nutzungsperspektiven eröffnet und gleichzeitig Raum für gemeinschaftliche Mitgestaltung lässt. Unser Ziel war es, charaktervolle, flexible Räume zu schaffen, die sich im Laufe der Zeit dynamisch anpassen und weiterentwickeln können.
Die Idee des Gebäudes als Gewächshaus steht für Wachstum, Anpassungsfähigkeit und kollektive Entfaltung. Es bietet Schutz und ideale Bedingungen für individuelle sowie gemeinschaftliche Prozesse, ohne starre Vorgaben zu machen – stattdessen entstehen Freiräume, die von den Nutzern selbst geformt werden.
Durch autonome Raumeinheiten bleibt das Gebäude wandelbar und offen für unterschiedliche Nutzungen. Jede Einheit kann individuell bespielt werden, sodass sich eigene „Pflanzen“ – in Form von Projekten, sozialen Strukturen oder kreativen Prozessen – entfalten können. Gleichzeitig schafft die Wiederholung prägnanter Formelemente eine kohärente Gesamtstruktur, die sich wie ein wachsendes Dorf entwickelt.
Unsere Auseinandersetzung mit dem Bauplatz begann mit einer abstrakten Transformation: Wir skalierten ihn hoch, subtrahierten die umgebenden Straßen und Achsen und führten ihn schließlich auf seine ursprüngliche Größe zurück. Durch diesen Prozess wurden verborgene räumliche Qualitäten sichtbar, die unser Konzept maßgeblich prägten. Inspiration fanden wir in der Wiener Blockrandbebauung mit ihren ruhigen Innenhöfen, die als Gegenpol zur dichten Stadtstruktur fungieren, sowie in den engen Wiener Gassen, die Zwischenräume schaffen und Bewegung lenken. Ergänzend dazu spielten die klassischen Wiener Kamine eine zentrale Rolle. Ihre vertikale Präsenz, die sich als rhythmisches Element über die Stadt legt, diente uns als formale Referenz. Diese Elemente verschmelzen in unserem Entwurf zu einer Architektur, die zwischen Enge und Weite, Tradition und neuer Interpretation vermittelt.
Szenario 1: Dorf der Kulinarik
Szenario 1: Dorf der Kulinarik
Konstruktion:
Klapptüren
Glasklappfenster
Durchlässige Geschossdecke
Begrüntes Dach
Schiebedachfenster
1. Klapptüren
2. Glasklappfenster
3. Durchlässige Geschossdecke
4. Begrüntes Dach
1. Klapptüren
2. Glasklappfenster
3. Durchlässige Geschossdecke
4. Begrüntes Dach
5. Schiebedachfenster
5. Schiebedachfenster Klapptüren Glasfenster
1. Klapptüren
2. Glasklappfenster
3. Durchlässige Geschossdecke
4. Begrüntes Dach
5. Schiebedachfenster
Begrüntes Dach
1. Klapptüren
2. Glasklappfenster
3. Durchlässige Geschossdecke
4. Begrüntes Dach
5. Schiebedachfenster
1. Klapptüren
2. Glasklappfenster
3. Durchlässige Geschossdecke
4. Begrüntes Dach
5. Schiebedachfenster
Schiebe Dach
Durchlässige Geschossdecke
Wasserableitung:
Bewässerung der Pflanzen
Potenzielles Trinkwasser in der Zukunft
Das Regenwassersammelsystem
Regenwasser wird von der Dachfläche gesammelt
Schnitt 1:200 Szenario 2
Das Wasser fließt von den Dachflächen in Dachrinnen und wird durch Fallrohre in das Sammelsystem geleitet
Der Grobfilter verdindert grobe Verschmutzungen, wie Partikel, Staub, Sand oder Insekten
Ein Punmpsystem sorgt dafür, dass das gespeicherte Wasser zu dem gewünschten Verwendungsstellen geleitet wird
Überlaufsystem
Glashaus Prinzip:
Das Gewächshaus-Prinzip
Warme Luft steigt auf und flüchtet durch die Klappen
Kurze Sonnen Strahlen
Gewärmte Luft steigt auf und wärmt das Haus auf
Aufbau eines Hauses
Kurze Sonnen Strahlen wärmen den Boden
Langwellige Sonnenstrahlen erwärmen die Fassade
Die geöffneten Klapptüren ermöglichen einen zusätzlichen Durchzug
Heizwärmebedarf im Winter
Warme Luft steigt auf und flüchtet durch die Klappen
Heizwärmebedarf im Sommer
Warme Luft tritt aus den geöffneten Klappen aus
Geschobene Partie
Studio Wohnbau SS 2024
INFO:Typus: Wohnbau
Fläche: ca. 4500 m^2
Partner: Arno Sichau
Betreuer: Andreas Zeese
„Geschobene Partie“ ist eine innovative Wohnvision. Die vorgefertigten Module können leicht umkonfiguriert oder an anderen Standorten wiederverwendet werden, was eine nachhaltige und flexible Nutzung des Gebäudes ermöglicht.
Das Ziel des Projekts ist es, bezahlbaren und gleichzeitig hochwertigen Wohnraum auf minimalem Platz zu schaffen. Während Bewohner und Besucher den Ausblick von den Dachgärten genießen, bietet der 7 Meter hohe und 50 Meter lange offene Bereich in der Basiszone Platz für soziale Aktivitäten wie Flohmärkte oder andere Open-Air-Veranstaltungen. Dieser Bereich bietet nicht nur eine weite Aussicht, sondern ermöglicht auch einen freien Bewegungsfluss.
„Geschobene Partie“ ist eine zukunftsweisende Module wird den Menschen ermöglicht, Ziel des Projekts ist es, kostengünstiges, Wohnen auf minimalem Raum zu
„Geschobene Partie“ ist eine zukunftsweisende Vision des Wohnens. Durch das Hineinschieben Module wird den Menschen ermöglicht, schnell und einfach umzuziehen und somit Ziel des Projekts ist es, kostengünstiges, aber dennoch qualitativ hochwertiges Wohnen auf minimalem Raum zu schaffen.
Während die Bewohner sowie Besucher die Aussicht in der Krone auf die hängenden die 7 Meter hohe und 50 Meter lange, überspannte Freifläche in der Sockelzone Platz beispielsweise Flohmärkte oder andere Open-Air-Veranstaltungen. Diese Fläche bietet sondern lässt dem Bewegungsfluss freien Lauf.
7. OG
Abgehängte Gärten
5.- 6. OG
Minimales Wohnen Wohnen für Studenten
2.-4. OG
Flexibles Wohnen Wohnen+ Start- Ups
0.EG
Flohmarkt Public viewing
Modul Aufbau (A)
Grundriss 4. OG
Grundriss 2. OG
Studentenwohnungen
Dachgärten
Grundriss 5. OG
Grundriss 7. OG
DACHGARTEN
Tiefenfluss
Studio Raumgestaltung WS 2023
Schritt 3
INFO:Bauplatz: Museum für Angewandte Kunst
Typus: Öffentlicher Austellungsraum
Fläche: 2.080 m^2
Betreuer: Dina Dragoshinska
Partner: Arno Sichau, Adrian Dufner
Die Aufgabe bestand darin im Garten des Museum für angewandte Kunst einen unterirdischen Aufenthaltsraum zu schaffen. Vorgegeben wahren eine maximale Tiefe von zwölf Metern und oberirdisch eine maximale Höhe von acht Metern. Die gestalterische Vision schöpft Inspiration aus den faszinierenden unterirdischen Städten Kapadokiens in der Türkei.
Der Entwurf fusioniert geschickt die drei grundlegenden Bauformen der Geschichte: kunstvoll ausgehöhlte Räume, sorgsam stehengelassene Negativräume und überirdisch erbaute Strukturen. Die irrationalen, chaotischen und organischen Formen werden im großen Hauptraum, der an den Wienfluss grenzt von dünnen Metallstäben, welche sich bis in das Oberirdische durchziehen und dem Raum eine zusätzliche Vertikalität verleihen gebrochen. Die Mischung aus organischen und industriellen Elementen schafft insgesamt eine spannende Atmosphäre.
Schnitt A-A
MAK Wien - Museum für angewandte Kunst - M:200
Schnitt
Schnitt A-A MAK Wien - Museum für angewandte Kunst - M:200
Schnitt
Grundriss
Bewegungsraum
Austellungsraum
Raumaufteilung
Versammlungsraum
Bewegungsdiagram
Tief in die Erde führen drei verschobene zylinderartige Räume, die den Zugang zu den unterirdischen Gängen ermöglichen und den Bewegungsfluss nicht nur bestimmen, sondern kunstvoll lenken. Durch schmale Gänge unterschiedlicher Charakteristiken und in die Architektur eingefügte Galerien, die wie natürliche „Lichtungen“ wirken, wird der Besucher in die lichtdurchflutete Haupthalle geleitet. Diese entfaltet sich monumental in die Höhe, durch unterschiedlich positionierte Balkonebenen und begehbare Plattformen in der Mitte der Halle. Die architektonische Vielfalt dieser Ebenen und Plattformen steigert das Erlebnis des Besuchers auf beeindruckende Weise. In der großen Halle gibt es eine Unterbrechung der natürlichen Höhlenstruktur durch Stahlstangen, die sich hindurchziehen. Diese Stangen betonen die Größe des Raumes und lassen ihn besonders hoch erscheinen. Die Stahlstangen durchbrechen die organischen Formen und sind auffällige architektonische Elemente, die sofort ins Auge fallen. Die Mischung aus organischen und industriellen Elementen schafft eine spannende Atmosphäre in der Gesamtheit.
Zapfen
Peripteros Nova
Studio Hochbau Einführung SS 2023
Schritt 3
Einfacher Zapfen
INFO:Typus: Mehrzweckhalle
Detail: Zimmermannsverbindungen Nebenhalle
Fläche: 1.125 m^2
Betreuer: Julian Nocker
Partner: Einzelarbeit
M2
M3Zellulose
M4Dachsparren
M5Brettschichtholz
Ansicht hinten 1:200
Konzept/Idee
Das Grundkonzept der Halle leitet sich vom griechischem Tempeltypus Peripteros ab. Die Grundidee war es die Eigenscha Form zu übertragen. Genau wie der Peripteros besitzt die Halle eine „Cella“, welche als Hauptveranstaltungsraum dient, sowie eine „Ringhalle“, die die „Cella“ umschließt. Die umlaufende Nebenhalle ist dank ihrer einladenden Ästhe zum Beispiel für Märkte, Messen oder ähnliches verwendet werden. Die Haupthalle ist für Veranstaltungen von bis zu circa 400 Personen geeignet.
Schnitt seitlich 1:200
Die Aufgabenstellung bestand darin, einen Entwurf für eine Mehrzweckhalle für etwa 400 Personen zu entwickeln. Der Ausgangspunkt für den Entwurf war die Analyse der Stückguthalle. Es galt, die recyclebaren Bauteile der Stückguthalle zu identifizieren und sie in einen neuen architektonischen Kontext zu integrieren. Ein Teil der Aufgabe bestand nicht nur in der strukturellen und räumlichen Neuinterpretation der Nutzungs- und Dimensionsanforderungen, sondern auch in ihrer konstruktiven Übersetzung in aktuelle Standards. Der Aufbau der Wandkonstruktion und seiner Öffnungen sollte den heutigen Dämmanforderungen für beheizte Innenräume entsprechen. Wärme-/Kältebrücken waren zu vermeiden. Die Materialisierung neuer, ergänzender Bauteile sollte möglichst ressourcen- und klimaschonend gestaltet werden.
Raumcharakteristika/ KonstruktionLicht
Die 30 x 15 Meter große Haupthalle sehr spezielle Konstruk Stückgguthalle wurden auf 15 Meter zum Überspannen der komple spektakuläre Raumcharakteris Nebenhalle besteht aus den Dachpfe durch die Auskreuzungen oben und Tunnel bilden.
Ansicht seitlich 1:200
Ansicht Vorne 1:200
zeichnet sich durch ihre Meter gekürzt, umgedreht und Dachpfe und auf den Seiten eine Art
Tragwerksplan
Durch die Auskreuzungen der Dachpfe l entsteht ein ästhe Haupthalle bietet durch die Kombina regelmäßigen Licht der Rundbogenfenster, dem ungleichmäßigem Lichtspiel der runden Fenster und dem hellen, großzügigen Licht der Fensterbände ein sehr ästhe l gekonnt kombiniert und in Szene setzt.
3D Schnitt 1:50
verwendet werden. Die Haupthalle ist für Veranstaltungen von bis zu circa 400 Personen geeignet.
verwendet
Schnitt seitlich 1:200
Schnitt seitlich 1:200
Ansicht seitlich 1:200
Ansicht seitlich 1:200
Schnitt seitlich Ansicht seitlich
Konzept/IdeeRaum/Konstruktion
Das Grundkonzept der Halle leitet sich vom griechischem Tempeltypus Peripteros ab. Die Grundidee war es die Eigenschaften des Tempels in eine neue, abgewandelte Form zu übertragen. Genau wie der Peripteros besitzt die Halle eine „Cella“, welche als Hauptveanstaltungsraum dient, sowie eine „Ringhalle“, die die „Cella“ umschließt. Die umlaufende Nebenhalle ist dank ihrer einladenden Ästheik und Geometrie vielseitg einsetzbar und kann zum Beispiel für Märkte, Messen oder ähnliches
Die 30 x 15 Meter große Haupthalle zeichnet sich durch ihre sehr spezielle Konstruk on aus. Die Bogenträger aus der Stückgguthalle wurden auf 15 Meter gekürzt, umgedreht und zum Überspannen der komplexen Breite genutzt, was eine spektakuläre Raumcharakteristik mit sich bringt. Die Nebenhalle besteht aus den Dachpfeilern der Ikone, welche durch die Auskreuzungen oben und auf den Seiten eine Art Tunnel bilden.
Bogenträger
Ziegelwand (Haupthalle)
Stahlseile
GSEducationalVersion
Fensternieschen
Dachpfetten
Fensterband
runde Fenster
Rundbogenfenster
Außenhalle aus Dachpfetten
Container Palllm
Entwurf für die Bau in München 2025
BioSource ist ein Unternehmen, das sich auf die Kreislaufwirtschaft spezialisiert hat. In einem patentierten Verfahren verwandelt es den biologischen Abfall aus der Palmenwirtschaft – darunter Blätter, Wedel und Fruchthülsen – in hochwertige Werkstoffe. Unter der Marke Palllm® bietet BioSource eine Palette an Faserverbundwerkstoffen mit einzigartigen Materialeigenschaften an, die für vielfältige industrielle und handwerkliche Anwendungen im Innen- und Außenbereich geeignet sind.
Für die „Bau“ 2024 hatte ich die Gelegenheit, ein Konzept zu entwickeln, das die Produkte von Palllm wirkungsvoll in Szene setzt und ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten anschaulich präsentiert.
EF.P.11,0-BW/BW
Palllm-BoardHP
homogene Rohplatte, ungeschliffen
Produktcode: EF.P.6,0
Materialstärke: 6,00 mm
Rohdichte: 925 kg/m3
Anwendung: Faserverbund-Werkstoff für vielfältige industrielle und handwerkliche Verwendung als Trägerplatte mit hohen Anforderungen an die Rohdichte sowie die statischen
Palllm-BoardCORE
homogene Rohplatte, ungeschliffen
Produktcode: EF.P.11,0
Materialstärke: 11,00 mm
Rohdichte: 800 kg/m3
Anwendung: Faserverbund-Werkstoff für vielfältige industrielle und handwerkliche Verwendung als Trägerplatte
Palllm-BoardHP
homogene Rohplatte, beidseitig mit Beschichtung (weiß)
Produktcode: EF.P.11,0-BW/BW
Materialstärke: 12,50 mm
Rohdichte: 840 kg/m3
Anwendung: Faserverbund-Werkstoff mit beidseitiger Spezialbeschichtung für die Verwendung im Innenausbau mit hohen Anforderungen an den Schall- und Brandschutz z.B. bei Wand und Decke
EF.P.6,0-K/KTS - Gesamt = 660 kg/m
EF.P.6,0-GL/KTS - Gesamt = 800 kg/m
Palllm-BoardHP
homogene Rohplatte, beidseitig mit Korkbelag
Produktcode: EF.P.6,0-K/KTS
Materialstärke: Träger = 6,00 mm - Gesamt = 8,50 mm
Anwendung: Faserverbund-Werkstoff, eine Seite mit bedruckbarem „GreenLignin“ Belag, Rückseite mit Kork-Trittschalldämmung. Elemente für die Verwendung als Bodenbelag. 5
6
Palllm-BoardHPstatic
homogene Rohplatte, gefärbt und mit Phenolharzfilm versiegelter Oberfläche
Produktcode: EF.P.9,0-static/PF
Materialstärke: 9,00 mm
Rohdichte: 975 kg/m3
84323 Massing,Germany
Edgar Dechantsreiter Handelsregister: Bankverbindung:
Anwendung: Faserverbund-Werkstoff mit gefärbter und mit Phenolharzfilm versiegelter Oberfläche. Geeignet für aussteifende Beplankungen im Innen- und Außenbereich.