Pfaffing Ostern

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Frühlingszeitung 03.2016

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GEMEINDEINFORMATION DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI

PFAFFING

Mietwohnungen oder Eigenheim • • • • • • • • •

Niedrigenergiehaus in Massivbauweise Schlüsselfertig mit großem Balkon Fußbodenheizung, Rolläden, …

Luft-Wasser-Wärmepumpe Kontrollierte Wohnraumlüftung tolle Raumaufteilung, individuell planbar eigenes Kellerabteil, Carport und Stellplatz sehr günstige Betriebskosten Fixpreisgarantie und hohe Wohnbauförderung

Nähere Info zum Projekt bei Vize-Bgm. Patrick Geier Tel. 0650/4849337 oder direkt beim Bauträger Martin Czerwinsky Tel. 0664/75020246 Im Internet unter www.meineigenheim.at

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Junges Wohnen Miete & Eigenheim

Bericht unserer Bürgermeisterin

EisstockOrtsmeisterschaft

Spendenübergabe Eltern-Kind Basar

SPÖ-Bauern Pensionen

Über 110 Pfaffingerinnen und Pfaffinger besuchten heuer am 30. Jänner den Gemeinde – Neujahrsempfang im Gasthaus Rauchenschwandner.

Liebe Pfaffingerinnen und Pfaffinger!

Frühling und Ostern stehen vor der Tür und wieder ist Vieles hier bei uns in Pfaffing geschehen.

Ich darf an dieser Stelle Gabriele nochmals daran erinnern, Aigenstuhler dass die SPÖ - Pfaffing Bürgermeisterin die Lustbarkeitsabgabe abgeschafft hat, dies kommt vor allem unseren beiden Feuerwehren zugute, da sie diese Abgabe bei ihren Festen nicht mehr zahlen müssen.

Auch die „Besamungsbeihilfe neu“ wurde von der SPÖ - Pfaffing eingeführt, da es für uns ganz wichtig ist, die kleinstrukturierte Landwirtschaft zu fördern und zu erhalten.

Der Gemeinderechnungsabschluss 2015 weist einen Überschuss von mehr als 153.000,- € auf.

Besonders freut es mich, dass wir in der Hangstraße (so wie vor der Wahl versprochen), unser „Junges Wohnen“ verwirklichen werden. Geplant sind drei Gebäude mit insgesamt 8 Eigentumswohnungen und 6 Mietwohnungen.

Ganz bewusst habe ich mich für keinen „Wohnblock“ entschieden, sondern für drei einzelne Häuser und ab dem Kellergeschoss für nur zwei Etagen (und nicht wie überall üblich drei Etagen), um hier diese Gebäude möglichst gut in die Landschaft integrieren zu können.

Ich habe mich sehr über die vielen Besucher gefreut.

Ein Höhepunkt beim Neujahrsempfang war die Ehrung der ausgeschiedenen Gemeinderäte.

Ich bedanke mich nochmals ganz besonders für ihre langjährige Tätigkeit zum Wohle unserer Gemeinde Pfaffing.

G abriele A igenstuhler

Auch der Gemeindefasching am 5. Februar, war eine gelungene Veranstaltung. Beim Faschingsumzug besuchten wir das Alten- und Pflegeheim. Auch unsere neuen Nachbarn waren mit ihren Kindern dabei. Bedanken möchte ich mich beim Thomas Brandt, der beim Umzug für alle aufgespielt hat.

Danke an alle die mitgeholfen haben und an die Feuerwehr Pfaffing, für die tolle Unterstützung.

Liebe Pfaffingerinnen, liebe Pfaffinger, liebe Jugend!

Wie schon in früheren Zeitungen erwähnt, hat sich die SPÖ Pfaffing für Wohnungen und vor allem für Junges Wohnen in Pfaffing eingesetzt. Wir dürfen Euch mit Freude berichten, dass dieses Projekt voll im Gang ist und bereits Pläne im Gemeindeamt aufliegen.

Das Projekt wird in der Hangstraße entstehen und von der Firma bauART Haus ausgeführt.

Derzeit sind drei Wohnhäuser geplant, zwei Häuser mit je vier Eigentumswohnungen und ein Haus mit sechs Mietwohnungen.

Junges Wohnen ist ein wichtiger Teil unseres Wahlprogramms. Es freut mich, dass dieses Projekt bereits voll im Laufen ist.

Wir hoffen, dass dieses Projekt von vielen Pfaffinger/innen in Anspruch genommen wird.

Für weitere Fragen und Informationen könnt Ihr Euch gerne an mich wenden.

E-Mail: vizebgm@pfaffing.at

Ein großes Anliegen war uns, dass nur zweistöckig gebaut wird. Keller, Erdgeschoss und 1. Stock.

Telefon: 0650/4849337

Patrick G eier

Patrick Geier Vizebürgermeister

1234 Unsere Pensionen Und wieder einmal ist es so weit. Bekannte Pensionsexperten und politische Parteien erklären uns, dass es eine Pensionsreform braucht, um die Finanzierbarkeit abzusichern.

Warum ist aber das Thema Pensionen für die Politik so interessant?

Es geht um viel Geld. Ca. 10 Milliarden € hat der Staat 2015 zu unseren Pensionen dazu gezahlt. Allerdings um über 300 Millionen weniger als 2014, da die zuletzt gesetzten Maßnahmen der Pensionsreform bereits greifen.

Eine Menge Geld, das auch Begehrlichkeiten weckt.

Insbesondere die der Versicherungswirtschaft.

Sie ist es auch, die ihre Vertreter in der ÖVP und den NEOS antreibt, endlich etwas zu unternehmen. Sollten nämlich die staatlichen Zuschüsse zur Pension gekürzt werden, wartet auf die Versicherungen ein Riesengeschäft.

Sie könnten dann mit privaten Pensionsversicherungen Milliarden verdienen.

Wolfgang Schüssel wusste was er wollte, er kürzte die Pensionen, gleichzeitig wurden Milliarden für die, für ihn so wichtigen Eurofighter aufgewendet. Man hätte sich damals auch anders entscheiden können.

Natürlich ist die Frage der Pensionen auch eine wirtschaftliche.

Wenn durch Modernisierung und Rationalisierung, Konzerne mit immer weniger Beschäftigten, immer mehr Gewinne machen, muss man auch die Finanzierung unseres Pensionssystems neu denken. Derzeit zahlen Firmen, die viele Menschen beschäftigen und wenig bis gar keine Gewinne machen, viel in den Pensionstopf ein. Jene, die mit wenigen Beschäftigten Milliarden-Gewinne erzielen, zahlen so gut wie nichts.

Dass die unsicherste Variante der Pensionsvorsorge, die private Versicherung ist, haben etliche Beispiele in Europa und den USA gezeigt. Dort sind Hunderttausende Menschen durch Spekulation und Kursverluste über Nacht vor dem Trümmerhaufen ihrer Altersvorsorge gestanden.

Die sicherste Variante der Pensionsvorsorge ist und bleibt unser staatliches Pensionssystem Heinz Pillichshammer Betriebsratvorsitzender

Einladung zum

Pfaffinger Grillfest am Sonntag 22. Mai 2016 ab 11:00 Uhr in der Dorfhalle Pfaffing

Liebe Pfaffingerinnen und Pfaffinger, Der Frühling und das Osterfest steht vor der Tür. Zeit für mich euch kurz Grüß Gott zu sagen.

Am 6. Jänner war ich bei unseren neuen Nachbarn im Schwarzen Omer Bunda Rössl Maroni braten und Parteiobmann nebenbei überreichte ich ihnen ca. 100 kg Lebensmittel als Spende, welche mit großer Freude angenommen wurde. Anschließend fand ein gemütlicher Ausklang bei Tanz und Musik statt.

Am 24. April wird für Österreich der Bundespräsident gewählt. Macht von eurem Wahlrecht Gebrauch und geht bitte wählen.

Der Bundespräsident ist die höchste parlamentarische Kontrollinstanz in Österreich, daher ist auch diese Wahl sehr wichtig.

Am 22.Mai veranstaltet die SPÖ Pfaffing das traditionelle Grillfest. Ich würde mich sehr freuen wenn wir uns dort sehen.

In diesem Sinne liebe Pfaffingerinnen und Pfaffinger wünsche ich euch ein schönes Osterfest.

Liebe Grüße

O tto (O m er B unda)

Wintersport

Eisstock Ortsmeisterschaft

Trotz des warmen Winterwetters war der Bewerb auch heuer am Natureis möglich.

Dank zahlreicher freiwilliger Helfer, Feuerwehr und „Eismeister“ fanden am 24. Jänner die Pfaffinger Eisstockmeisterschaften auf den Altbachteichen statt.

Von 12 Moarschaften wurde Kienleiten 1 mit Hannes Fellner, Markus Brandt, Thomas Brandt und Patrick Geier (von links) Sieger.

Platz 2 ging an SPÖ Oberalberting mit Omer Bunda, Rene Bunda, Gerhard Birglehner und Sigfried Stockinger.

Wie schon in den letzten Jahren brachten wir die Veranstaltung gerade noch ins Trockene, bevor tags darauf das Tauwetter wieder einsetzte.

Platz 3 erreichte Kienleiten 2: Markus Geier, Robert Brandt, Günther Brandt und Franz Stallinger.

SPÖ Bauern fordern faire Preise für heimische Milchbauern!

Milchpreis weiter auf Talfahrt!

Die andauernde Abwärtsspirale beim Milchpreis muss gestoppt werden.

Nach Einschätzung der SPÖ Bauern ist der Tiefstand noch nicht erreicht.

Oberösterreichs Landwirte haben auf Anraten der bäuerlichen Vertretung, dem ÖVP-Bauernbund, ihre Betriebe vergrößert um auf dem freien Markt mithalten zu können.

Mit der Abschaffung der Milchquote (Mengenbegrenzung) wurde ein Aufschwung des Milchpreises erwartet, der entgegen allen Erwartungen nicht eingetreten ist. Derzeit bekommt der Landwirt zwischen 27 Cent und 30 Cent für einen Liter Milch. Die Milchbauern fürchten weiter um ihre Existenz. Im Jahr 2013 waren es noch 40 Cent.

Bei Überlieferung der Basismenge wird den Milchbauern auch noch ein Vermarktungsbeitrag abgezogen!

Der ÖVP-Bauernbund war für die bewusst einzukaufen und auf Abschaffung der Milchquote und heimische Produkte zu achten. hat damit das „Bauernsterben“ weiter unterstützt.

Die bäuerliche Vertretung in der Landwirtschaftskammer muss Der ÖVP-Bauernbund und die endlich für faire Erzeugerpreise Genossenschaftsvertreter las- kämpfen. sen die Milchbauern im Stich. „Wachsen oder Weichen“ ist Franz Hochegger, Vorsitzender schon seit langen Jahren die der SPÖ Bauern möchte auch an Devise des ÖVP-Bauernbundes. die Konsumenten appellieren, Erzeugermilchpreis Österreich in EUR/100 kg, 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust

AMA-Grafik

Entwicklung Erzeugermilchpreis Österreich (pro 100 kg) € 45,00

2013

€ 42,00

€ 39,00

2014 € 36,00

2015 € 33,00

€ 30,00 2013 2014 2015

Jan. 34,73 42,35 34,74

Feb. 34,99 42,14 34,55

März 35,37 42,35 34,75

April 35,39 40,87 34,03

Mai 36,49 39,93 33,75

Juni 36,80 38,90 33,47

Juli 37,37 38,81 32,73

Aug. 38,36 38,84 32,86

Sept.

38,94 39,02 32,98

Okt. 39,97 37,33 33,44

Nov. 41,38 36,92 33,61

Dez. 42,01 AMA Quelle: 36,19 34,38

UnterstĂźtzung beim Deutschunterricht Die unserer Gemeinde anvertrauten FlĂźchtlinge sind fleiĂ&#x;ig dabei, die Ăśsterreichische Sprache zu lernen.

Betreut werden sie dabei von 15 ehrenamtlichen Helfern aus Pfaffing und VĂścklamarkt.

Mit einer Geldspende fĂźr den Ankauf von SprachlehrbĂźcher und BilderwĂśrterbĂźchern unterstĂźtzten wir – die SPĂ– Frauen – diese zweifelsohne wichtige IntegrationsmaĂ&#x;nahme.

Bei einem Unterrichtsbesuch konnten wir uns von der wertschätzenden Atmosphäre ßberzeugen.

Herzlichen Dank allen Helfern!

Den neuen Nachbarn weiterhin viel Freude und Ausdauer beim Erlernen unserer Sprache.

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"VÜcklamarkter Trophäe" A3412345678941ABC44 A 412 4 D4 123456672899 A5BC5DCDEF 5489 9 F CD 99 5C 7D 6 54FD 4 C E5489 2549 7DBF99 5BF C D89!E4C6 CFD91 C 9 " 689#C 5D6 7E 549$%&91 C 9!&99 9#4 EC 9 9 '47 89(C 5D 54 C5 ) C 7D 9

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PENSIONEN

Unser Mann in der Bundesregierung: Der Oberösterreicher Alois Stöger wurde beim Pensionsgipfel wieder einmal seinem Ruf als ausgezeichneter Verhandler gerecht.

Dank SPÖ gibt es keine Pensionskürzungen – auch das Frauenpensionsalter wird nicht vorzeitig angehoben

Sozialminister Alois Stöger: „Wir sind auf dem richtigen Weg“ „Wir haben stets verantwortungsbewusst gehandelt. Jetzt zeigt sich, dass die Reformen der letzten fünf Jahre Jahre Wirkung zeigen“, so Sozialminister Alois Stöger zum Thema Pensionen. Nur unser österreichisches Pensionssystem sichere die Pensionen für weitere Generationen. „Wir wollen keine Abhängigkeit von Kapitalmärkten“, stellt Stöger klar, dem beim Pensionsgipfel vor allem eines wichtig war: Entscheidungen im Interesse der Menschen zu trefen. Und das ist auf Drängen der SPÖ gelungen. „Unser Pensionssystem ist sicher und wird laufend an neue Verhältnisse angepasst“, sagt der aus Oberösterreich stammende Sozialminister Alois Stöger. Was besonders wichtig für die Bürgerinnen und Bürger ist: Die SPÖ konnte die vom Koalitionspartner ÖVP geplanten Pensionskürzungen verhindern. „Wir haben auch die sogenannte Pensionsautomatik abwehren können, bei der man länger arbeiten müsste und dabei weniger Pension bekommt. Hier wird wieder einmal klar, wer Politik von Menschen für Menschen macht“, so Stöger.

FRAUENPENSIONSALTER WIRD NICHT VORZEITIG ANGEHOBEN Einen weiteren Erfolg verbuchte die SPÖ, indem es ihr bei den jüngsten Verhandlungen gelungen ist, dass das Frauenpensionsalter nicht vorzeitig angehoben wird. „Wäre das geschehen, würden viele Frauen in die Arbeitslosigkeit gedrängt werden. Uns geht es beim Thema Pensionen um Vertrauen“, sagt Minister Stöger.

Was die SPÖ beim Pensionsgipfel noch alles erreicht hat: die „Ausgleichszulage Plus“ für Alleinstehende. Das heißt, es gibt eine erhöhte Ausgleichszulage von 1000 Euro bei mehr als 30 Beitragsjahren. Stöger: „Ein besonderer Vorteil bei langer Teilzeit.“ Dazu werden in Zukunft Anreize für ein Weiterarbeiten nach dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter angeboten. „Wer länger als bis zum gesetzlichen Pensionsantrittsalter arbeitet, bekommt zusätzlich zum bisherigen Zuschlag noch einen Bonus, indem nur der halbe Pensionsversicherungsbeitrag fällig wird.

Am Pensionskonto wird aber der volle Beitrag gutgeschrieben. Das gilt drei Jahre nach dem gesetzlichen Antrittsalter, also bei Frauen bis 63, bei Männern bis 68“, so Stöger.

WIEDEREINGLIEDERUNG NACH LANGEM KRANKENSTAND Auch bei der Wiedereingliederung nach langem Krankenstand kommt Bewegung rein: Mit einem Modell für Beschäftigte, die länger (min-

destens sechs Wochen) erkrankt sind, um schrittweise in den Arbeitsprozess zurückzukehren. Dabei wird das Arbeitsausmaß einvernehmlich auf 50 bis 75 Prozent reduziert, außerdem soll ein iktives Krankengeld den Einkommensverlust ausgleichen. „Wir sind mit unserem Pensionssystem auf dem richtigen Weg“, so Stöger abschließend.