150 Jahre Oberhessische Presse - Die Jubiläumsbeilage

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Samstag, 8. Oktober 2016

HELMAR „WILLI“ WEITZEL

Oberhessische Presse

LENA GERCKE

VERENA BENTELE

I37

MICHAEL KUTSCHE

Geboren:

Geboren:

29. Februar 1988 in Marburg

17. Dezember 1977 in Berlin, aufgewachsen in Marburg und dem Lahntaler Ortsteil Göttingen.

Was macht sie jetzt?

2006 gewann sie die Castingshow „Germany‘s Next Topmodel“. Seither arbeitet sie als Model und moderiert TV-Sendungen.

Schule:

Otto-Ubbelohde-Schule Goßfelden, Martin-Luther-Schule Marburg (Abschluss 1997).

Kommt sie noch vorbei?

Geboren:

Nein. Zwar ist sie in Marburg geboren, aufgewachsenen ist sie aber in Cloppenburg. Sie ist übrigens die Halbschwester der Biedenkopferin Yana Gercke, die 2012 durch die Show „Unser Star für Baku“ bekannt wurde.

13. Dezember 1972 in Marburg

O-Ton:

Schule:

„Meine Freunde und Familie sind mir superwichtig.“

Was macht er jetzt?

Character Designer, Illustrator, 3-D-Künstler. Er hat unter anderem an den Figuren für Tim Burtons Kinofilm „Alice im Wunderland“ mitgezeichnet. Kommt er noch vorbei? Geboren:

Meist einmal im Jahr zu Weihnachten.

Stiftsschule Amöneburg

28. Februar 1982

O-Ton:

Was macht er jetzt?

Schule:

Er ist – in dieser Reihenfolge – Papa, Autor, Moderator und Reporter.

Carl-Strehl-Schule / Blista

„Man versucht, sich in die Figur hineinzuversetzen, den Charakter schon im Aussehen darzustellen, damit man das nicht alles in der Handlung erzählen muss.“

SINA MAINITZ

Was macht sie jetzt?

DAVID KOCH

Kommt er noch vorbei?

Bis zu fünfmal im Jahr.

GUIDO KNOPP

Geboren:

11. Mai 1977 in Marburg Schule:

Geboren:

Landschulheim Steinmühle

27. September 1991

Was macht sie jetzt?

Schule:

ZDF-Börsenreporterin

Georg-Büchner-Schule Stadtallendorf, Alfred-Wegener-Schule Kirchhain

Kommt sie noch vorbei? Geboren:

29. Januar 1948 in Treysa Was macht er jetzt?

Journalist, Historiker, Publizist und Moderator. Er moderierte unter anderem bis 2013 im ZDF die Sendung „History“. Seit Februar 2013 ist er in Rente. Kommt er noch vorbei?

Ja, ab und zu. O-Ton: „Aufklärung braucht Reichweite.“

Ja, ihre Eltern und einige Freunde wohnen noch hier. Außerdem ist Sina Mainitz ihrem Marburger Stammfriseur treu geblieben. O-Ton:

„Holla die Waldfee“ – bei einer Live-Schaltung kam es zu diesem Ausruf, als Reporterin Sina Mainitz von unvorhergesehenen Entwicklungen an der Börse überrascht wurde.

Was macht er jetzt?

Er modelt. Kommt er noch vorbei?

Mittlerweile ist Verena Bentele Behindertenbeauftragte der Bundesregierung. Sie ist – wie einer ihrer Brüder – aufgrund einer seltenen Erbkrankheit von Geburt an blind. Bentele wuchs auf dem Bio-Bauernhof ihrer Eltern auf, die sie früh mit anpacken ließen und so zur Selbstständigkeit erzogen. Nach dem Abitur 2001 in Marburg schloss sie ihr Literaturstudium 2011 an der Universität München ab. Von 1995 bis 2011 gehörte Bentele, die schon als kleines Mädchen auf Skiern stand, der deutschen Nationalmannschaft im Skilanglauf und Biathlon an. Bei vier paralympischen Spielen gewann sie zwölf Goldmedaillen, zudem wurde sie viermal Weltmeisterin.

Ja, denn er wohnt in einer kleinen Wohnung im Haus seiner Eltern in Niederklein.

Kommt sie noch vorbei?

O-Ton:

O-Ton:

„In dieser Branche kommt es viel auf das eigene Selbstvertrauen an. Wer nicht an sich glaubt, ist im Model-Geschäft fehl am Platz.“

„Beim Kilimandscharo war der Gipfel das Ziel. In der Politik gibt es viele Ziele zu erreichen. Ich finde es hochgradig spannend.“

Hin und wieder – gerne zu Ehemaligentreffen der Blista.

Weitere Biedenkopf artner sp ft Geschä ren Landkreis Marburg-

ALEXANDER BECHT Geboren:

8. Januar 1986 in Marburg Schule:

Mittelpunktschule Wohratal Was macht er jetzt?

Alexander Becht ist heute Schauspieler und lebt in Berlin. Er spielte unter anderem in der ZDF-Serie „Forsthaus Falkenau“ mit und in der RTLSoap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Zudem hatte er eine Rolle in der dreiteiligen Familiensaga „Das Adlon“. Kommt er noch vorbei?

Ja, immer dann, wenn er seinen Vater und seinen Bruder besucht, die noch in Marburg wohnen. O-Ton:

„Geld kratzt mich herzlich wenig, die Menschen, um mich rum, interessieren mich.“

Kennen Sie auch jemanden? In unserer Serie fehlt noch jemand, der aber auch „von hier“ ist und unbedingt Erwähnung finden sollte? Dann schreiben Sie uns in einer E-Mail Ihren

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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert: Forsa-Studie belegt: 98 Prozent der befragten Eigentümer sind mit Sanierung zufrieden 93 Prozent würden es wieder tun! Die übergroße Mehrheit der Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern, die in den letzten zehn Jahren energetisch saniert haben, bereuen diese Entscheidung nicht. Das belegt eine aktuelle Forsa-Studie, die im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt durchgeführt wurde. Die DBU wollte wissen, ob die Erfahrungen von Hausbesitzern mit energetischer Gebäudesanierung wirklich so schlecht sind, wie von Teilen der Medien immer wieder berichtet.

Die Akzeptanz des Förderprogramms „Bad Hersfeld saniert sich“ beläuft sich auf 99 Prozent. Drei Sanierungsschwerpunkte lassen sich dabei erkennen:

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Auf die Frage, warum sie energetisch sanierten, gaben 63 Prozent der Hausbesitzer an, dass sie mit einer Sanierung ihre Energiekosten senken wollten. Häufige Gründe für eine Sanierung sind laut Studie veraltete oder defekte Heizungsanlagen, undichte, kaputte oder alte Fenster, Dachschäden und alte, defekte Bauteile. „Welche Sanierungsmaßnahmen konkret umgesetzt wurden, richtete sich häufig sowohl nach den Zielen der Gebäudemodernisierung als auch dem Aufwand und der Machbarkeit“, so der Energieexperte weiter.

„Zum gleichen Ergebnis kommt die Evaluation des kommunalen Altbausanierungsprogrammes „Bad Hersfeld saniert sich“ aus dem Jahre 2014, http:// www.e-punkt-hersfeld.de/archiv.html.

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„98 Prozent von 1.000 befragten Hausbesitzern sind mit der Umsetzung der Modernisierungsmaßnahmen zufrieden bis sehr zufrieden. Gute Noten erhielten auch die an der Sanierung beteiligten Handwerksbetriebe“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der Hessischen Energiespar-Aktion“.

Die gesamte Studie kann auf der HESA-Homepage www.energiesparaktion.de unter „Argumente zu einer Kampagne gegen die Energieeinsparung“ herunter geladen werden: http://www.energiesparaktion.de/downloads/Kacheln/ Energieeinsparung/Energieeinsparung_Studien/DBUFachinfo_Energetische%20Geb%C3%A4udesanierung.pdf

Vorschlag an online@op-marburg.de oder per Post an Oberhessische Presse, Online-Redaktion, Franz-Tuczek-Weg 1, 35039 Marburg.

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