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BIOLOGIE Fร R ALLE

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LEHRERHEFT 2. KLASSE

www.olympe.at

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07.05.2012

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Drexler, Grรถssing, Hellerschmidt

9 783902 779205 ISBN: 978-3-902779-20-5


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1 Vorwort

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Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

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Das Lehrbuch„Biologie für alle“ wurde so konzipiert, dass es den ganz besonderen Bedürfnissen des Faches Biologie und Umweltkunde gerecht wird. Deshalb befinden sich in diesem neuen Biologielehrbuch nach nahezu jedem Kapitel vielfältige Anregungen unter dem Motto „Jetzt geht's los – Aufgaben für schlaue Köpfe“ für Ihre Schüler und Schülerinnen. Hier sollen diese zur Selbsttätigkeit angeregt werden und ein tiefes Verständnis für die Biologie als Naturwissenschaft geweckt werden. Diese Arbeitsblätter können als Portfolio herausgetrennt werden und dienen somit der Dokumentation der Leistung der Schüler und Schülerinnen während des Schuljahres.

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Die unter dem Motto „Jetzt geht's los – Aufgaben für schlaue Köpfe“ im Lehrbuch enthaltenen Arbeitsaufgaben zeichnen sich durch eine leichte Handhabung aus. Sie sind überdies nach Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet und ermöglichen so auch eine Differenzierung im Unterricht. Schwierige Begriffe werden in diesem Lehrbuch im Fließtext orange hervorgehoben und in der Seitenspalte erklärt. Arbeitsaufgaben schaffen Querverbindungen, regen die Schüler und Schülerinnen zu selbständigem Denken an und unterstützen den fächerübergreifenden Unterricht. Im vorliegenden Lehrer/innenheft finden sich folgende Bausteine: eine Lehrstoffverteilung Angabe von Lernzielen Vorschläge für handlungsorientierten Unterricht (Anleitungen für einfacheVersuche, Modellgestaltung, spielerische Erarbeitung von Fachtermini, Baupläne, Ideen für Rollenspiele usw.) l Vorschläge für Lehrausgänge und Exkursionen l eineVielzahl von direkt verwendbaren Arbeitsblättern und Anleitungen l Vorgaben für schriftlicheWiederholungen inklusive der entsprechenden Lösungen l Lösungen für alle „Nun geht's los – Aufgaben für schlaue Köpfe" aus dem Lehrbuch

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All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern!

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülern und Schülerinnen viel Spaß mit diesem neuen Biologiebuch.

Das Autorinnenteam


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Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen.

Ich kann einzeln oder im Team aus unterschiedlichen Medien und Quellen fachspezifische Informationen entnehmen.

Ich kann einzeln oder im Team Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik in verschiedenen Formen (Grafik, Tabelle, Bild, Diagramm ...) darstellen, erklären und adressatengerecht kommunizieren.

Ich kann einzeln oder im Team die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und beschreiben.

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Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Beobachtungen machen oder Messungen durchführen und diese beschreiben.

Ich kann einzeln oder im Team zu Vorgängen und Phänomenen in Natur, Umwelt und Technik Fragen stellen und Vermutungen aufstellen.

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Ich kann einzeln oder im Team Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten feststellen) und interpretieren.

Schlüsse ziehen: Bewerten, Entscheiden, Handeln

Ich kann einzeln oder im Team Daten, Fakten und Ergebnisse aus verschiedenen Quellen aus naturwissenschaftlicher Sicht bewerten und Schlüsse daraus ziehen.

Ich kann einzeln oder im Team Bedeutung, Chancen und Risiken der Anwendungen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für mich persönlich und für die Gesellschaft erkennen, um verantwortungsbewusst zu handeln.

Ich kann einzeln oder im Team die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für verschiedene Berufsfelder erfassen, um diese Kenntnis bei der Wahl meines weiteren Bildungsweges zu verwenden.

Ich kann einzeln oder im Team fachlich korrekt und folgerichtig argumentieren und naturwissenschaftliche von nicht-naturwissenschaftlichen Argumentationen und Fragestellungen unterscheiden.

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(Die Jahresplanung kann auch von der Homepage www.olympe.at heruntergeladen werden.)

Mit Erreichung der Lernziele, die den einzelnen Kapiteln zugeordnet werden können, ist ein Erwerb von jeweils spezifischen Kompetenzen verbunden. Während des Schuljahres kann somit ein Beitrag zu allen Kompetenzbereichen geleistet werden.

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Ich kann einzeln oder im Team zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren.

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Erkenntnisse gewinnen: Fragen, Untersuchen, Interpretieren

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Wissen organisieren: Aneignen, Darstellen und Kommunizieren

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Das Lehrbuch„Biologie für alle“ ist für den kompetenzorientierten Unterricht konzipiert. Folgende Kompetenzen werden durch dieses Lehrbuch abgedeckt (gemäß dem„Kompetenzmodell Naturwissenschaften“ des bifie):

Biologie für alle 2 – Jahresplanung unter Berücksichtigung des Kompetenzerwerbs

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… am Beispiel Auwald einige Laubbäume und Sträucher des Waldes erkennen lernen. … die in Österreich bedeutenden Nadelbäume kennen lernen und beschreiben können. … am Beispiel von Moosen und Farnen über die Entwicklung der Sporen Bescheid wissen. … die Bedeutung von Moosen und Farnen im LebensraumWald kennen lernen. … die Entwicklung der Pilze erklären können.

Kap. 1 Kap. 1 Kap. 2 Kap. 2 Kap. 2

W1

W1, W3

W1, W3, W4, S1

W1, S1

Lehrbuch – Kapitel

W2, W3, E4

Kap. 5

Kap. 5

Kap. 5

W1

W1, W2, S4

W1, E1 W1, W3, W4, S1

Kap. 6

Kap. 7

Kap. 8 Kap. 8 Kap. 9

W2, E1, S1 W1, E1, S1 W1, E1, E2 W1, W4, S1 W1

Kap. 5

Kap. 4

W1, S1, S4

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W2, W3, W4, S4 Kap. 3

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November

Oktober

… die wichtigsten Waldtypen Österreichs nennen können. … die Begriffe Ökosystem, Biozönose und Biotop erklären können. … in einfachenWorten beschreiben können, was man unter einem Stoffkreislauf versteht. … die Aufgaben der Produzenten, Konsumenten und Destruenten anhand von Beispielen beschreiben können. … die Begriffe ökologische Nische und biologisches Gleichgewicht an einem Beispiel erklären können. … wichtige Funktionen des Waldes nennen können. … Eingriffe in das Ökosystem Wald nennen und deren Auswirkungen beschreiben können. … Unterschiede zwischen Mischwald und Monokultur erklären können. … Vor- und Nachteile dieser beiden Kulturen aufzählen können. … die Schichten eines Waldes aufzählen können. … über die Bedeutung des Lichtes für Pflanzen und somit auch für Tiere und Menschen Bescheid wissen.

September

Kompetenz *)

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Wald als Lebensraum, Bedeutung der heimischen Wälder, Mensch und Wald Stockwerke des Waldes, Holz und Holznutzung, Verhalten im Wald, Schutz durch Wälder, Waldschutz D: Geschichten rund um den Wald z.B. Märchen, Balladen (Erlkönig) M: Waldflächen berechnen; Prozentrechnungen zu Waldflächen; Menge von Holz, das geschnitten wird; Transportmenge Holz auf Lastwagen BE: Zeichnen und Gestalten im und zum Wald GS: Wälder aus historischer Sicht: Römer – Schiffsbau; Mittelalter – Landgewinnung (Ackerbau, Viehzucht) GW: Brandrodung Regenwald Wald als Begleiter von Fließgewässern Biodiversität, dislozierter Unterricht in AuStandort; Eigenschaften von Nadelbäumen D: Herkunft des Wortes Au GW: Auwald-, Nadelwaldstandorte in Österreich; Gegensatz: Nutzung des Auwaldes als Erholungsgebiet versus Stromerzeugung durch Laufkraftwerke GS: menschl. Haltung zu Auwäldern einst und jetzt WE: Gestalten mit Holz, Naturmaterial aus Wäldern PH: Stromerzeugung durch Wasserkraft; Energieerzeugung durch Biomasse; Verdunsten von Wasser

Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte Österreichische Situation in Bezug auf Wälder / Ökologischer Kreislauf im Wald Exkursion in Waldstandort der Umgebung GW: Waldverteilung BS: Waldparcours

*) die jeweils angegebenen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff, durch das Bearbeiten der „Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der Seitenspalte des Lehrbuches sowie durch die zugehörigen Arbeitsblätter und Experimentieranleitungen im Lehrerbegleitheft.

LEBENSRAUM WALD

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Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen …

Monat

3


November

Kap. 14 Kap. 14

… einige Spinnentiere nennen und beschreiben können.

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mp e Kap. 14

Kap. 11 – Kap. 13

Kap. 11

Kap. 11

Kap. 11

Kap. 11

Kap. 11

Kap. 10 Kap. 10

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Kap. 10

Kap. 10

Kap. 9

Kap. 9

Kap. 9

Kap. 9

Lehrbuch – Kapitel

… erklären können, wie Pilze wachsen und sich W1 vermehren. … in Österreich häufig vorkommende, essbare und giftige Pilze erkennen und ihre Merkmale W1 beschreiben können. … die Bedeutung der Pilze im Haushalt der Natur mit W1, W4, S1 einfachenWorten erklären können. W2, S2 … Regeln für das Sammeln von Pilzen kennen lernen. … über die Lebensweise von Reh und Hirsch in den W1 heimischen Wäldern Bescheid wissen. … die Fachausdrücke Kulturfolger und Kulturflüchter an W1, S1 charakteristischen Beispielen (z. B. Amsel, Auerhuhn) erklären können. W1 … andere Säugetiere des Waldes kennen lernen. … die Bedeutung von Wildhegen erkennen. S1, S2 … am Beispiel von Ameisen und/oder Bienen W1, E1, E3, S4 staatenbildende Insekten kennen lernen. … die Bedeutung der Insekten und Spinnentiere im W4. S1. S2. S4 Haushalt der Natur erklären können. … die einzelnen Bewohner eines Ameisen/Bienenstaates W1, S1 und ihre Funktionen beschreiben können. … anhand von Ameisen/Bienen die Entwicklung und den W1, S1 Körperbau eines Insekts beschreiben können. … zwischen einem Sommerstaat und einem Dauerstaat W1, S1 unterscheiden können. … die Formenkenntnis in Bezug auf Insekten erweitern. W1, W2, E1 … die ökologische Bedeutung der Spinnen an Beispielen W1, W4, S2 erklären können. … den Körperbau der Spinnentiere beschreiben können. W1, E1

Kompetenz *)

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Besonderheiten d. Käfer, einfache Formenkenntnis Vergleich Insekten - Spinnentiere; Besuch von Terrarien M: Zahlen im Zusammenhang mit Biodiversität der Tierbeispiele, D: Verbalisieren der eignen Einstellung zu wirbellosen Tieren; Lesen „Die Wanze“ und „Heiße Spur in Dixies Bar“ von Paul Shipton BE: verschiedene Darstellungen , z. B. Collage zu wirbellosen Tieren

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Tierische Bewohner des Waldes Nahrungsbeziehungen erstellen; Entwicklungszyklen, Metamorphosen D: Terminologie zum Beschreiben einfacher zoologischer Merkmale; Tiere in Fabeln BE: zeichnerisches Erfassen von (wirbellosen) Tieren GS: Die Biene als Nutztier von den Hochkulturen bis heute

Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte

*) die jeweils angegebenen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff, durch das Bearbeiten der „Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der Seitenspalte des Lehrbuches sowie durch die zugehörigen Arbeitsblätter und Experimentieranleitungen im Lehrerbegleitheft.

Jänner

Dezember

(Fortsetzung)

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen …

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LEBENSRAUM WALD

INSEKTEN UND SPINNENTIERE

Monat

4


Jänner Kap. 15

E1, E2, S1

… Lebensbedingungen stehender und fließender Gewässer unterscheiden können. … zwischen Zonen bzw. Regionen eines Flusses unterscheiden können und dabei auf die Namen gebenden Fische eingehen können. … ökologische Aspekte zu Fließgewässern wissen. … Anpassungsmodi von Lebewesen an die Strömungsgeschwindigkeit kennen gelernt haben. … wichtige Pflanzen im und am Wasser benennen können. … über heimische Fische, im Speziellen über den Karpfen Bescheid wissen.

… über den Stoffkreislauf im See sprechen können.

… Zonen des Sees differenzieren können.

Kap. 19

W1, W2, S1

Kap. 19 Kap. 20 Kap. 21

W1, S2 W1, W2 W1, E1, S1, S4

W2, W4, E4, S2 Kap. 19

Kap. 18 – Kap. 19

Kap. 18

Kap. 18

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Kap. 17

W1, E4, S1

W1 W1, W4, E1, S1, S2

W1, S1, S2

W1, W2, S2, S4 Kap. 17

W1, S1, S4

Kap. 16

Kap. 15

Lehrbuch – Kapitel

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… Geräte zur Vergrößerung - im Besonderen das Mikroskop - kennen lernen. … den Vorgang des Mikroskopierens nachvollziehen können. … die Bestandteile der tierischen und pflanzlichen Zellen nennen können. … Lebewesen aus einer Zelle beschreiben können. … über nützliche und schädliche Bakterien sprechen können.

Kompetenz *)

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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte einfache biologische Arbeitsweisen Lupenbetrachtung, Stereolupe, Mikroskopieren, einfaches Präparieren M: Mikroskopvergrößerungen Zellen und ihre Bestandteile, Vergleich tierischer und pflanzlicher Zellen Mikroskopieren geeigneter einzelliger Lebewesen, Heuaufguss-Ansatz, Formenvielfalt von Zellen WE: Gestalten von Zellmodellen aus verschiedenen Materialien BE: zeichnerische Darstellung der Zelle M: Maßeinheiten, Größenvergleiche, das Schulen räumlicher Vorstellung Lacken, Tümpel, Weiher, Seen Zonierung stehender Gewässer, Vielfalt von Organismen in stehenden heimischen Gewässern, ökologische Bedeutung aquatischer Lebensräume GW: Lage heimischer Seen, Seen als Wirtschaftsfaktor, Tourismus & Gewässer PH: Anomalie des Wassers Abschnitte fließender Gewässer, Eingriffe des Menschen, Tiere und Strömung, Gewässer und Pflanzenvielfalt, Merkmale/Lebensweise von Fischen Artenvielfalt der Fließgewässerabschnitte, Versuche zur Strömung, Stromlinienform, Exkursion zu fließendem Gewässer GW: Fließgewässer und deren wirtschaftl. Bedeutung PH: Schwimmen – Schweben – Sinken; Oberflächenspannung; Dichte von Flüssigkeiten EH: Süßwasserfischgericht GS: Entstehung von Städten an großen Flüssen; Bedeutung von Flüssen als Handelswege

*) die jeweils angegebenen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff, durch das Bearbeiten der „Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der Seitenspalte des Lehrbuches sowie durch die zugehörigen Arbeitsblätter und Experimentieranleitungen im Lehrerbegleitheft.

April

März

Februar

(Fortsetzung)

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen …

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BAUSTEINE DES LEBENS

LEBEWESEN AM UND IM WASSER

Monat

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Kap. 24

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… Insekten am Wasser nennen können. … über Gewässerschutz Auskunft geben können. W1, E1, S1 W4, S2, S4

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Kap. 23

W1, S1

Kap. 25 Kap. 26

Kap. 22

Lehrbuch – Kapitel

W1, S1, S4

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… heimische Raubfische kennen. … Besonderheiten von Weichtieren (Muscheln und Schnecken) nennen können. … Krebstiere kennen lernen.

Kompetenz *)

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Schwerpunkte/ Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte Beispiele heimischer Fischarten, wirbellose Tiere in Gewässern, Vielfalt von Krebstieren, ökologische Beziehungen Gefährdung heimischer Fische, eingeschleppte Arten / Neobioten, Krebspest GW: Herkunftsländer eingeschleppter Arten D: wichtige Informationen aus Fachtexten nehmen E: Benennung von Gewässer bewohnender Organismen BE, GS, Rel.: Darstellung & Symbolik von Fischen, Krebsen, Weichtieren (Bedeutung der Flussperlmuschel einst und jetzt) Lebensweisen häufiger und charakteristischer Gliederfüßer mit aquatischer Lebensweise, Wasserkreislauf, Eingriffe des Menschen, Wasserreinigung Bestimmung wirbelloser Tiere, biologische Gewässergüte, einfache Güteklassenbestimmung durch Erfassen der Formenvielfalt, Bau einer Minikläranlage, Besuch einer Kläranlage D: fachspezifische Wortschatzerweiterung E: wastewater, sewage treatment M: Textbeispiele zu Wasserverbrauch, Wassergehalt; Umwandlungen Rel: symbolische Bedeutung des Wassers

*) die jeweils angegebenen Kompetenzen werden erworben durch die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff, durch das Bearbeiten der „Aufgaben für schlaue Köpfe“, durch die Fragen und Arbeitsanregungen in der Seitenspalte des Lehrbuches sowie durch die zugehörigen Arbeitsblätter und Experimentieranleitungen im Lehrerbegleitheft.

Juni

Mai

Lernziel: Die Schüler und Schülerinnen sollen …

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LEBEWESEN AM UND IM WASSER

Monat

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7 LEBENSRAUM WALD (Kapitel 1 - 10)

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Blätterherbarium: Bunte Blätter im Herbst sammeln lassen. Diese zwischen 2 Löschblätter legen und mit Büchern beschweren. Mehrere Tage trocknen lassen, regelmäßig kontrollieren (Gefahr von Schimmelbefall!). Wald-Deko: Gepresste, gut getrocknete Blätter laminieren, eventuell beschriften und als Klassenschmuck verwenden. Einen Zwergkreisel bauen: Eine Eichel in der Mitte durchschneiden und einen Zahnstocher hineinbohren. Eventuell noch verzieren. Waldschmuck basteln: Mit Holzscheiben und Früchten aus dem Wald Mobile basteln bzw. Ketten oder Armbänder auf Schnüre fädeln. Ökosystem Wald/eine Humuskiste herstellen: Den Boden einer Holzkiste mit trockenem Laub auslegen. Schichtweise trockenes Laub sowie Obst- und Gemüseabfälle übereinander legen. Im Schulhof aufstellen und mehrere Wochen abwarten, bis Humus entstanden ist. Lehrausgang in den Wald organisieren: Experimente durchführen lassen – siehe AB 1+2 Märchen lesen, die im Wald spielen (Rotkäppchen, Hänsel und Gretel usw.). Selbst ein spannendes/gruseliges Märchen verfassen, das im Wald spielt. Blätterdruck: Blätter mit Wasserfarbe bestreichen und vorsichtig auf ein Blatt Papier drucken. Dezember: Am 4. Dezember Äste von einem Kirschbaum (Barbarazweige) schneiden; die Schüler/innen sollen sie zu Hause in eine Vase stellen, mit etwas Glück blühen sie am 24. Dezember. Frühjahr: Weidenzweige mit Kätzchen in einem warmen Raum ins Wasser stellen, sie zum Blühen bringen. Zweige von Laubbäumen im Frühling in eine Vase geben, die Entwicklung der Blätter und Blüten beobachten und protokollieren Ausstellungen gestalten: Äste, Früchte von Nadel– und Laubbäumen Wie keimen Nadel- und Laubbäume? Aus den Zapfen der Nadelbäume Samen nehmen, sie in einen Blumentopf mit Erde geben und keimen lassen; ebenso Samen von Laubbäumen in einen Blumentopf mit Erde geben und keimen lassen. Zum Schluss einen Vergleich anstellen.

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1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastelanleitungen, Versuchsanleitungen, Ideen für Rollenspiele usw.):

ANLEITUNG: Eine Wünschelrute herstellen

Material: 2Triebe eines Haselnussstrauches, Stanleymesser, Spagat

Anleitung: Entferne zuerst die Rinde von den Trieben! Anschließend schnitze 2 gleichgroße, glatte Stöcke, die du an einem Ende zuspitzt! Binde die vorderen Enden mit einer Schnur zusammen!

BASTELANLEITUNG: Grüne Musik

Waldkauzschrei: Drücke deine beiden Daumen parallel gegeneinander! Mit den Handflächen bildest du eine Kugel. Dann blase vorsichtig durch den Spalt zwischen den beiden Daumen!

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Eine Flöte bauen: Mit einem Draht das Mark im Inneren eines Holunderastes entfernen, sodass der Ast hohl ist. Nun kannst du damit Töne erzeugen.

Eichelmusik: Klemme den Fruchtbecher einer Eichel zwischen Zeige- und Mittelfinger! Mache dann eine Faust und blase von der Seite hinein! Es entsteht ein schöner, sanfter Ton.

EXPERIMENT: Wald-Gärtnerei

Material: Eicheln, Blumentopf mit Erde

Anleitung: Die gesammelten Eicheln über Nacht ins Wasser legen. Dann einen Blumentopf mit frischer Erde füllen und die Eicheln einsetzen. Diesen an einen warmen, dunklen Ort stellen und darauf achten, dass die Erde immer feucht bleibt. Sobald sich die ersten Triebe zeigen, den Topf auf eine sonnige Fensterbank stellen.


8 EXPERIMENT: Wald-Gärtnerei

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Material: Eicheln, Blumentopf mit Erde

BASTELANLEITUNG: Kastanien-Flugball Material: Kastanie, Kastanienbohrer, Krepppapier, Klebstoff

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Anleitung: Die gesammelten Eicheln über Nacht ins Wasser legen. Dann einen Blumentopf mit frischer Erde füllen und die Eicheln einsetzen. Diesen an einen warmen, dunklen Ort stellen und darauf achten, dass die Erde immer feucht bleibt. Sobald sich die ersten Triebe zeigen, den Topf auf eine sonnige Fensterbank stellen.

MALANLEITUNG: Sporenbilder Material: frische Pilze, Zeichenpapier, Schüssel

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Anleitung: Bohre in die helle Seite der Kastanie ein Loch! Anschließend schneide das Krepppapier in Streifen! Drehe dann die Papierstreifen an einem Ende zusammen und klebe sie in das Loch!

Anleitung: Schneide den Stängel und den unteren Teil vom Hut des Pilzes ab! Dann lege den Pilz auf das Zeichenpapier und decke ihn mit einer Schüssel über Nacht zu! Achte darauf, dass der Pilz an einem warmen Platz steht! Was ist über Nacht passiert? Pilze vermehren sich durch Sporen. Diese fallen bei Wärme heraus – es entsteht ein Muster auf dem Papier.

KOCHREZEPT: Gelee aus roten Früchten

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Zutaten: Früchte wie Brombeeren, Ribiseln, Himbeeren usw., brauner Zucker (Menge halb so viel wie Beeren), etwas Zitronensaft, Marmeladegläser Zubereitung: Die Früchte kochen, bis sie aufplatzen. Anschließend durch ein Sieb passieren und zusammen mit dem Zucker und dem Zitronensaft 30 min auf kleiner Flamme kochen. Zum Schluss mit Zitrone abschmecken und in saubere Marmeladegläser füllen.

KOCHREZEPT: Holundermilchkaltschale

Zutaten: 1 l Milch, Holunderblütendolde, 1 EL Zucker, 1 EL Stärkemehl, 1 Eigelb

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Zubereitung: Die Milch zum Kochen bringen. Die Holunderblütendolde in der heißen Milch 5 min ziehen lassen und dann die Dolde wieder herausnehmen. 1 EL Zucker dazugeben. Das Stärkemehl mit etwas kalter Milch verrühren und ebenso dazugeben. Nun alles 3 min lang unter ständigem Rühren aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und das Eigelb unterrühren. Die Flüssigkeit in Schüsseln füllen und warten, bis sie kalt ist. Guten Appetit!

WIR GESTALTEN EIN HERBARIUM

Was ist ein Herbarium? Ein Herbarium ist eine Sammlung getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile. Für das Herbarium braucht man: Einen dicken Ordner, DIN A4 Papier, Klarsichthüllen, Klebstoff, 1 Pinzette, selbstklebende Etiketten Wie geht es? Die Fundstücke nach dem Trocknen oder Pressen vorsichtig mit der Pinzette auf ein Blatt Papier legen und mit Klebstoff befestigen. Auf das Etikett die Beschreibung und die Beobachtungen dazu notieren. Anschließend das Blatt in eine Klarsichthülle schieben und einordnen.


9 SPIELANLEITUNG: Duftmemory

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Material: Mind. 12 Becher, Gazestoff, Material zum Füllen wie Moos, Beeren, Walderde, Gras usw.

LEHRAUSGANG WALD: Materialienrucksack

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Anleitung: In jeweils 2 Becher wird das gleiche Material eingefüllt (verschiedene Düfte). Diese dann mit einem dünnen Gazestoff verschließen. Am Becherboden die Lösung notieren. Die Spieler müssen die beiden zusammenpassenden Düfte finden.

SPIELE IM WALD:

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Material: Stifte, Klemmbrett, Maßband, Papier, Wachsmalstift, 4 Pinnwand-Nadeln, mehrere Streifen Karton ca. 40 cm lang und ca. 5 cm breit, Gipspulver, 1 Flasche Leitungswasser, Messbecher, Büroklammern, größerer Borstenpinsel, Papiertaschentücher

Riechen und tasten: Die Schüler/innen sollen 5 Gruppen bilden. In jeder Gruppe werden einem Mitschüler/einer Mitschülerin die Augen verbunden. Dann bekommt er 3 Gegenstände aus dem Wald (Rinde, Pilz, Stein, Holzstück usw.) vorgehalten. An diesen soll er/sie riechen und tasten. Anschließend werden diese Gegenstände zwischen 15 anderen versteckt. Aufgabe ist es, diese zuvor ertasteten/gerochenen Gegenstände wieder zu finden und ähnliche im Wald zu suchen.

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Jedem seinen eigenen Baum: Ein Mitspieler/eine Mitspielerin wird mit verbundenen Augen zu einem Baum geführt. Dort angekommen, solle er/sie den Baum berühren, mit den Armen umfangen und daran riechen. Dann führen ihn/sie die anderen auf Umwegen zum Ausgangspunkt zurück. Nach dem Abnehmen der Augenbinde soll er/sie den Baum wiederfinden. Zapfen-Hockey – Ein Spiel für 2 Spieler: Die Schüler/innen brauchen Fichtenzapfen, einen kräftigen Stock und Zweig für das Tor. Einer wirft, einer wehrt ab. Der Werfer versucht, aus einer Entfernung von 4 bis 6 m das Tor zu treffen. Der Tormann wehrt mit Hilfe des Stocks die Zapfen ab.

BASTELANLEITUNG: Naturschaukasten

Material: Bleistift, Schere, Lineal, Filzstift, Klebstoff, Watte, sauberer Sand, 6 große leere Streichholzschachteln, dicker farbiger Karton, dünnen Karton Anleitung: Klebe zuerst jeweils 3 Streichholzschachteln hintereinander zusammen, dann klebe die beiden Schachtelreihen zusammen! Schneide anschließend ein Stück aus dem dicken Karton aus, sodass auf jeder Seite des Kastens 3 cm überstehen! Klebe dann die Schachteln in die Mitte!

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Je nachdem, was du in deinem Naturschaukasten aus dem Wald aufbewahren möchtest, gibst du eine dünne Lage Watte oder Sand in die Fächer. Aus dem dünnen Karton schneidest du Schilder zum Beschriften aus. Falte sie einmal in der Mitte und klebe sie auf die Trennwände! Fertig ist dein Naturschaukasten – jetzt musst du ihn nur noch füllen.


10 BASTELANLEITUNG: Moorlichter im Glas

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Material: Große Gurkengläser ohne Deckel, Acrylfarben in grün-braunen Tönen, Pinsel, Wasser, Schwimmkerzen

BASTELANLEITUNG: Knospenabdrücke erstellen

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Anleitung: Die Gurkengläser mit einer Moorlandschaft bemalen. Die Farben trocknen lassen, anschließend die Gläser zu einem Drittel mit Wasser füllen. Das Wasser kann auch braun oder grün gefärbt werden. Eine Schwimmkerze hineinsetzen, im Dunklen wirken sie dann besonders gut.

Material: Verschiedene Knospen von Bergahorn, Esche, Pappel usw., Modelliermasse, Gips zum Anrühren, Wasser, eventuell Wasserfarben

SPIELANLEITUNG: Barfußpfad

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Anleitung: Die Knospen in die Modelliermasse drücken und wieder herausnehmen. Den Gips mit Wasser anrühren und in die trockene Modelliermasse gießen. Wenn der Gips trocken ist, vorsichtig herauslösen. Anschließend die Knospenabdrücke bemalen.

Die beim Lehrausgang gesammelten Zapfen, Rinde, Blätter, Zweige usw. am Boden am Gang auslegen. Dabei sollte jedes Teilstück ca. 50 cm lang sein. Die Schüler/innen sollen der Reihe barfuß mit verbundenen Augen über den Pfad gehen und dabei feststellen, worauf sie gerade treten.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

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Naturlehrpfad Lainzer Tiergarten (W) Naturlehrpfad Obere Lobau (W) Natura Trail Der March-Thaya-Zwickel (NÖ) Moorlehrpfad Heidenreichstein (NÖ) Pilzlehrpfad Markt Neuhodis (B) Walderlebnisweg Lockenhaus (B) Natura Trail Dachstein/Hallstadt (OÖ) Im Tal des Holzes Reichraming (OÖ) Erlebniswald Natrun/Maria Alm (S) Baumlehrpfad in Annaberg/Annaberg-Lungötz (S) Die Wunder des Waldes / Mariazell (Stmk) Waldlehrpfad in Pöllau (Stmk) Waldgarten Gurk (K) Wald- und Wasserlehrweg Grundalm/Ebene Reichenau (K) Waldlehrpfad Zedlacher Paradies / Zedlach bei Matrei (T) Wald- und Strauchlehrpfad in Kauns (T) Walderlebnispfad Bregenz (V) Waldlehrpfad Gsohl/Hohenems (V)

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Weitere Lehrpfade findet man unter: http://lehrpfade.lebensministerium.at/lehrpfade/search/standard/S/


Lebensraum Wald Datum:

Forschen im Wald EXPERIMENT:Wie hoch ist der Baum?

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1. Schritt: Suche im Wald zwei ca. 20 cm lange Stöcke! Dann wähle einen etwas höheren Baum aus!

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Waldausflug / Kopiervorlage 1 Name:

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2. Schritt: Nun bilde mit den beiden Stöcken ein rechtwinkeliges Kreuz! Entferne dich soweit, wie du die Höhe des Baumes einschätzt (z. B. wenn du glaubst, der Baum ist 1 m hoch, dann gehe 1 m vom Baum weg)!

r Baumhöhe. Abstand ist gleich geschätzte

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3. Schritt: Peile nun mit dem Mittelkreuz den Fuß des Baumes an! Nun musst du deinen Abstand so weit verändern, bis das obere Ende deines senkrechten Stockes mit dem Baumwipfel übereinstimmt!

4. Schritt: Zum Schluss misst du die Entfernung zwischen dir und dem Baum ab, so erhältst du die Höhe des Baumes.

Mein Baum ist

m hoch.

EXPERIMENT: Borkenabdrücke herstellen

1. Hefte ein Papier mit den 4 Pinnwand-Nadeln an die Rinde!

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2. Fahre nun vorsichtig mit einemWachsmalstift über das Papier! So überträgt sich das Borkenmuster. 3. Sammle die Abdrücke von verschiedenen Bäumen und beschrifte sie für dein Herbarium.

EXPERIMENT: UnterirdischeWasserläufe entdecken

1. Fertige hier eine Skizze deines ausgesuchten Gebiets an! Trage dabei markante Orientierungspunkte wie Wege, Bäume, Sträucher usw. ein!

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2. Mit deiner selbst gebastelten Wünschelrute mache dich nun auf die Suche nach unterirdischen Wasserläufen! Schlägt deine Wünschelrute nach oben aus, zeigt dies einen unterirdischen Wasserlauf an. Markiere dies mit einem X auf deinem Lageplan!

Sammelauftrag:

Sammle folgende Naturobjekte im Wald: Eicheln, verschiedene Blätter, Tannen- und Fichtenzweige, Baumrinden, Zapfen verschiedener Nadelbäume

© Olympe Verlag


Waldausflug / Kopiervorlage 2 Name:

Lebensraum Wald Datum:

Forschen im Wald EXPERIMENT: CSI-Wald / Gipsabdrücke herstellen

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1. Suche auf weichemWaldboden einen guten Fußabdruck eines Tieres! Entferne vorsichtig mit einem Borstenpinsel Pflanzenreste, kleine Steinchen usw.!

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2. Forme nun aus einem Kartonstreifen einen Ring und fixiere die Enden mit einer Büroklammer! Drücke anschließend den Ring behutsam in den Boden rund um den Abdruck!

EXPERIMENT: Ameisenalarm

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3. Rühre den Gips im Messbecher an und gieße ihn anschließend ca. 3 cm hoch in den Ring! Warte, bis der Gips trocken ist, und entferne dann den Kartonring! In der Schule kannst du deinen Abdruck noch austrocknen lassen und zum Schluss bemalen.

Suche zuerst einen Ameisenhaufen! Wenn du dich ihm näherst, wirst du bemerken, dass die Arbeiterinnen Alarm schlagen. Sie wurden durch die Bodenerschütterungen auf die aufmerksam gemacht. Was geschieht?

1. Lege ein Papiertaschentuch auf den Ameisenhaufen! Nach kurzer Zeit nimm es wieder weg und lege es 10 m weiter auf den Boden.

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Was ist zu sehen?

2. Nimm eine blaue Blume wie eine Glockenblume und lege sie auf den Ameisenhaufen!Warte 5 bis 10 min! Was ist zu sehen?

3. Gib eine Ameise in ein kleines Glas! Was ist zu sehen?

EXPERIMENT: Baumalter bestimmen

Oly

Bildet 3-er Gruppen! Sucht in der Gruppe einen Baumstamm! Zählt von der Mitte aus die Ringe! Diese geben euch das Alter des Baumes an. Wie alt ist er?

Jahre

KRANK ODER NICHT KRANK?

Am Vorhandensein von Flechten erkennt man, ob ein Wald gesund ist. Beobachte bei deiner Exkursion durch den Wald, ob es Flechten gibt. Notiere hier deine Beobachtung:

© Olympe Verlag

krank

gesund


Lebensraum Wald Datum:

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Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

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Forschen leicht gemacht EXPERIMENT 1: Sporensuche a) Hole einen Farnwedel aus demWald!

rla

Mit den folgendenVersuchen kannst du zum Forscher/zur Forscherin werden!

b) Lege den Farnwedel mit der Blattunterseite auf ein weißes Zeichenblatt!

c) Lass den Farnwedel mindestens einenTag auf dem Blatt liegen, ohne ihn zu bewegen! d) Entferne den Farnwedel vorsichtig vom Papier!

Ve

Was ist zu sehen?

mp e

e) Betrachte die Sporen mit der Lupe und versuche, sie in diese Lupenform hinein zu zeichnen!

EXPERIMENT 2: Zauberzapfen

Sammle Fichten- und Föhrenzapfen! Lege ein paar Zapfen einige Stunden a) insWasser!

b) in die Sonne!

Oly

Was kannst du beobachten?

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

Lebensraum Wald Datum:

g

14

Waldreichtum in Österreich

rla

Suche zuerst in dieser Abbildung dein Bundesland! Dann finde heraus, welche Waldtypen es in deinem Bundesland gibt, indem du die Abbildung in deinem Biologiebuch auf S. 5 noch einmal genau betrachtest! Bemale zum Schluss dieWaldflächen deines Bundeslandes in den angegebenen Farben!

Oly

mp e

Ve

blau = Auwald gelb = Buchenwald, Eichen-Hainbuchen-Wald rot = Rotbuchenwald, Buchen-Mischwald braun = Föhrenwald hellgrün = Buchen-Tannen-Fichten-Wald dunkelgrün = Fichten, Fichten-Tannenwald

© Olympe Verlag

Kleine Ortsnamenkunde Viele Ortschaften leiten ihren Namen davon ab, dass in früheren Zeiten Rodungen stattfanden. Dies erkennst du an einzelnen Elementen des Namens. -rod(e)- * -roden- * -roith * -schlag * - hieb * -brand Suche mit Hilfe deines Atlas 5 Ortschaften/Städte in Österreich, die diese Silben in ihrem Namen enthalten!


Lebensraum Wald Datum:

g

Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

15

Grafiken lesen können

rla

1. Betrachte diese Abbildung!Was kannst du aus ihr herauslesen?

Die Jahreszeiten beeinflussen den Pflanzenwuchs Frühling

Sommer

Herbst

Ve

Winter

Licht im Bereich der Baumkronen

mp e

Licht im Bodenbereich

2. Beantworte nun folgende Fragen zur Grafik!

A: Zu welcher Jahreszeit dringt das meiste Licht bis zum Boden vor? Winter

Frühling

Sommer

Herbst

B:Warum ist das so?

Oly

C: Zu welcher Jahreszeit passen die folgenden Bilder?

Winter

Frühling

Winter

Frühling

Winter

Frühling

Winter

Frühling

Sommer

Herbst

Sommer

Herbst

Sommer

Herbst

Sommer

Herbst

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Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

Lebensraum Wald Datum:

g

16

Rätselblatt

rla

Hier siehst du verschiedene Blätter, die von den Bäumen gefallen sind. Welches Blatt gehört zu welchem Baum? Ordne sie zu! Ob du richtig liegst, zeigt dir das Lösungswort.

I

E

Ve

P

I

mp e

N O

R

LÖSUNGSWORT:

Eiche

Pappel

Weide

Erle

Esche

Linde

pflanzen Ulme

Oly

Welche Fachbegriffe haben sich hier versteckt? Suche die passenden Wortteile und setze sie richtig zusammen! Dann erkläre sie mit eigenen Worten deinem Sitznachbarn/deiner Sitznachbarin! Welche Erklärungen sind gleich, welche unterschiedlich?

BISS PESTVER WILDFEIND LZ

HO AUT

KR

© Olympe Verlag


Lebensraum Wald Datum:

g

Arbeitsblatt 7 / Kopiervorlage Name:

2

3

rla

Pilzrätsel 1

17

4

5

7

Ve

6

8

9

Oly

mp e

10

senkrecht: 2. Aus den Sporen entsteht im Boden das Pilzgeflecht oder ... 3. Der giftige Doppelgänger des Herrenpilzes heißt ... 4. Pilze, die sich ihre Nahrung von anderen Lebewesen holen, nennt man ... 5. Der Herrenpilz bildet die Sporen in kleinen ... 6. An der Hutunterseite eines Parasols befinden sich die ...

waagrecht: 1. Ein Zusammenleben von Pilz und Pflanze, bei dem beide einen Vorteil haben, nennt man ... 7. Der Sporenträger eines Pilzes besteht aus dem Strunk und dem ... 8. Pilze vermehren sich durch ... 9. Wie heißt der Pilz, den man mit dem Wiesenchampignon verwechseln kann? Grüner ... 10. Pilze, die sich von toten Tieren und abgestorbenen Pflanzen ernähren, nennt man ...

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 8 / Kopiervorlage Name:

Lebensraum Wald Datum:

g

18

Der Wald - Lebensraum für viele Tiere

rla

Gib diesenTieren die richtigen Namen, indem du die entsprechenden Nummern zuordnest!

mp e

Ve

1. Wildschwein * 2. Dachs * 3. Iltis * 4. Eichelhäher * 5. Sperber * 6. Baummarder * 7. Eichhörnchen * 8. Buntspecht * 9. Waldmaus * 10. Fuchs * 11. Feuersalamander * 12. Rote Waldameise

Oly

Im Vorjahr hast du die wesentlichen Merkmale der Säugetiere, Lurche und Vögel kennen gelernt. Versuche nun, die Tiere richtig zuzuordnen! ACHTUNG: Über Insekten hast du noch nichts gelernt. Findest du trotzdem das Insekt?

A: Säugetiere:

B: Lurche C:Vögel:

D: Insekten:

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Lebensraum Wald Datum:

g

Arbeitsblatt 9 / Kopiervorlage Name:

19

Spechte - Vögel des Waldes

rla

Lies zuerst diesen Informationstext aufmerksam durch!

mp e

Ve

Es gibt bei uns viele verschiedene Spechtarten. Die meisten sind Waldbewohner. Spechte sind an ihren Lebensraum gut angepasst. Der Schwanz ist durch besonders starke Federn zu einem Stützschwanz ausgebildet. Dadurch kann sich der Specht beim Klettern gut abstützen. Eine Zehe, die so genannte Wendezehe, gibt dem Vogel zusätzlich Halt, wenn er Baumstämme senkrecht hinaufklettert. Mit seinem besonders starken Schnabel hackt der Specht die Rinde auf, um nach Insekten und Insektenlarven zu suchen. Mit seiner langen und kräftigen Zunge, die an der Spitze mit Borsten ausgestattet ist, kann er die Insektenlarven aus dem Holz herausholen. Er erschließt dadurch Nahrungsquellen, die anderenVögeln verwehrt bleiben. Außerdem benützt er den Schnabel, um sich eine Bruthöhle ins Holz zu zimmern. Mit seinem kräftigen Schnabel trommelt er auch auf den Baumstamm, um sein Revier abzugrenzen. Ein naturnaher Wald mit vielen heimischen Baumarten ist von besonderer Wichtigkeit, um den Bestand der verschiedenen Spechtarten zu erhalten. Außerdem ist es wichtig, dass es alte Bäume im Wald gibt. Spechte bevorzugen sie als Brut- und Schlafhöhlen und als Nahrungsquellen, da in alten Bäumen besonders viele Insekten leben.

Welche Aussagen gehen aus demText hervor? Kreise die richtigen Buchstaben ein! Spechte bevorzugen junge Bäume als Brut- und Schlafhöhlen.

Oly

A B

In Österreich sind die meisten Spechtarten Waldbewohner.

C

Durch seinen Stützschwanz kann der Specht besonders gut klettern.

D

Um Weibchen anzulocken, trommelt er auf Baumstämme.

E

Beim senkrechten Hinaufklettern verwendet der Specht seine Wendezehe.

F

Mit seiner langen und kräftigen Zunge zimmert er sich eine Bruthöhle.

G

Unterhalb der Rinde sucht der Specht nach Wasser.

H

Viele heimische Baumarten sind für den Bestand der Spechte wichtig.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 10 / Kopiervorlage Name:

Lebensraum Wald Datum:

g

20

Ein Irrweg zum Futtertrog

rla

Findet das Reh den richtigen Weg? Du kannst ihm dabei helfen! Bei jeder Gabelung musst du dich entscheiden! Wenn du dich richtig liegst, kommt das Reh immer näher zur Futterkrippe. Das Reh ist ein ... Kulturflüchter (links)

Kulturfolger (rechts)

Plätze imWald, wo keine Sträucher und Bäume wachsen, nennt man ...

Rehböcke haben ... ein Geweih (links)

Waldlichtungen (hinunter)

Ve

Wildverbisse (hinauf )

Hörner (rechts)

Der weiße Fleck am Hinterteil der Rehgeiß heißt ... Spiel (rechts) Röhren ist eine besondere Art ...

zu brüllen (hinunter)

mp e

der Nahrungsaufnahme (hinauf )

Spiegel (links)

Hirschkühe leben in ... Rudeln (hinauf )

in Schwärmen (hinunter)

DerWaldiltis ist ...

nachtaktiv (hinunter)

tagaktiv (hinauf )

Rehe und Hirsche sind ...

Allesfresser (hinauf )

Oly

Wiederkäuer (hinunter)

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Lebensraum Wald Datum:

g

Wiederholung Name:

21

1) Welche Fachausdrücke werden hier beschrieben?

3/

A. Das Wort Öko kommt aus dem Griechischen und heißt Heimat, Haushalt. Der Wald ist Heimat für viele verschiedene Lebewesen.

rla

Wiederholung LAWINENSCHUTZBLITZABLEITERSCHUTZVORMUREN AQUAPLANINGWASSERSPEICHERFÄULNISSTROMSCHUTZ Wird nicht angezeigt LUFTVERBESSERERERHOLUNGSRAUMMROHSTOFFLIEFERANT

Ve

B. Tiere, Pflanzen und Pilze des Waldes - die belebte Natur - bilden eine Lebensgemeinschaft.

C. Die unbelebte Natur (z. B. Temperatur, Wasser, Licht) hat großen Einfluss auf die Tiere, Pflanzen und Pilze des Waldes.

mp e

2) Der Wald hat viele Funktionen! Finde aus diesen Buchstabenreihen die Funktionen des Waldes heraus und male sie in unterschiedlichen Farben an!

3) Was kannst du zum Schutz des Waldes beitragen? Mache 2 Vorschläge und begründe sie!

1. Vorschlag:

6/

4/

Oly

Begründung:

2. Vorschlag:

Begründung:

4) Kreise jene Tiere ein, die Säugetiere sind und im Wald leben können!

6/

Waldmaus * Specht * Stier * Dachs * Laubfrosch * Wildschwein * Weberknecht * Eichhörnchen * Waldameise * Zitronenfalter * Kohlmeise * Reh * Ringelnatter * Iltis * Feuersalamander

© Olympe Verlag


22 5) Beschrifte die fehlenden Bereiche des Auwaldes!

4/

Spitzenhochwasser

Niedrigwasser

Ve

gehölzfreie Au

rla

g

Wiederholung Wird nicht angezeigt

6) Was ist hier die geschlechtliche oder ungeschlechtliche Generation?

geschlechtlich

4/ ungeschlechtlich

Bei den Moosen entstehen die Sporen im Inneren der Kapseln … Vorkeime, Knospen und Moospflänzchen sind …

mp e

Der herzförmige Vorkeim bei einem Farn ist …

Die Sporen in den Sporenbehältern der Farne sind …

7) Ordne mit Pfeilen diese Begriffe aus der Pilzkunde richtig zu!

5/

Grüner Knollenblätterpilz

eigentlicher Pilz

Sporenträger

nicht giftig

Mycel

giftig

Hyphen

sichtbarer Teil

Parasol

Fäden

8) Stelle dir selbst eine Frage zum Thema Lebensraum Wald, die noch nicht gefragt wurde und beantworte sie richtig!

Oly

Frage:

Antwort:

© Olympe Verlag

27 - 34: 23 - 26: 19 - 22: 15 - 18: unter 15:

Du bist Biologiemeister/Biologiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen!

2/


23 Lösungen Buch S. 5 - 50 A. wenn der Baumstamm in die Breite wächst * B. Winter * C. in einem schwierigen Jahr 1. Stadt * 2. Wüste * 3. Hochgebirge * 4. Wiese * 5. Meer

A

B

E F

K.1/S. 8/5 K.2/S. 11/1 K.2/S. 11/2

K.2/S. 12/3

K.2/S. 12/4

C

URWALD: Rothwald - natürlicher Stoffkreislauf - wächst ohne Eingriffe des Menschen * FORST: Fichten werden gepflanzt. - von Menschen verändert - die meisten Wälder in Österreich B und D siehe Lehrbuch S. 9 Beispiel für eine Variante: Nahrungskette 1: Die Waldmaus wird von der Kreuzotter gefressen. Der Mäusebussard frisst die Kreuzotter. * Nahrungskette 2: Der Turmfalke frisst den Buchfink. Das Waldbrettspiel wird vom Buchfink gefressen. Viele unterschiedliche Arten können nebeneinander existieren: biologisches Gleichgewicht * Sie beschreibt die Funktion, aber auch die Aufgaben oder Rollen, die eine Art in einem Lebensraum hat: ökologische Nische * Pflanzen und Tiere können Bestandteil mehrerer Nahrungsketten sein: Nahrungsnetz

Ve

K.1/S. 8/4

rla

D

g

K.1/S. 7/1 K.1/S. 7/2 K.1/S. 8/3

Lösungen

mp e

Konsument Konsument

werden nicht angezeigt Produzent

K.2/S. 12/5 K.4/S. 17/1 K.4/S. 17/2 K.4/S. 18/4

Fotosynthese * Produzenten * Maus * Fleisch * Konsument * Totholz * Destruenten Geweih * Fegeschäden * Vitamine * Wachstums * Sporen * Kernholz * Kambium * Wundverschluss * Schädlinge * verschlossen ... die Bodenbedeckung eine große Rolle spielt; der Wald auf die Temperatur einen besonderen Einfluss hat. Fair Play: Mit dem Mountainbike nur auf den dafür vorgesehenen Wegen fahren! … und Fuss: Hunde an die Leine nehmen! Schau her: Ameisenhaufen dürfen nicht zerstört werden!

Oly

K.5/S. 21/1

K.5/S. 21/2 K.5/S. 21/3 K.5/S. 22/4

Destruent

A*C*B a) Weil Bäume und Sträucher noch keine Blätter haben und daher das Licht bis zum Boden fällt. * b) Sie brauche es für die Fotosynthese. von oben nach unten: Baumschicht * Strauchschicht * Krautschicht * Moosschicht * Bodenschicht


24

g

K.5/S. 22/6

Hier wachsen die Wurzeln der Pflanzen: Bodenschicht * Sie entwickelt sich besonders gut in Nadelwäldern: Moosschicht * Die Pflanzen bekommen das meiste Sonnenlicht: Baumschicht * Hierher fällt im Sommer schon sehr wenig Licht ein: Strauchschicht * Viele Pflanzen blühen hier zeitig im Frühling: Krautschicht VORTEIL: Der Arbeitsaufwand ist durch den Einsatz von Maschinen geringer. Durch das Schlägern zusammenhängender Flächen gewinnt man rasch große Holzmengen. Der Gewinn ist höher, da ein geringer Aufwand für die Holzgewinnung erforderlich ist. * NACHTEIL: Alle Bäume verbrauchen dieselben Mineralstoffe und das Wasser aus ein und derselben Bodenschicht. Fichtenmonokulturen sind anfällig für Sturmschäden. Schädlinge breiten sich leichter aus.

rla

K.5/S. 22/5

K.6/S. 30/5 K.7/S. 33/1

K.7/S. 33/2 K.7/S. 33/3 K.7/S. 34/4

K.7/S. 39/1

Sommer-Linde 2*1*3*4 Spindelbaum: rote Kapselfrüchte, wird Pfaffenkapperl genannt; ist giftig * Roter Hartriegel: Name von rötlichen Zweigen; blüht weiß; schwarze Steinfrüchte sind ungenießbar für den Menschen * Schwarzer Holunder: Name von der schwarzen Steinfrucht; blüht weiß; bestäubt von Fliegen und kleinen Käfern; Früchte durch Vögel verbreitet; aus den Blüten Tee und Saft; aus den Früchten Kompott * Waldrebe: schlingt sich um Äste und Zweige in der Baumkrone; Samen werden vom Wind verbreitet. 5 Fehler in A: Gebirge * Kälte * pflanzenfreie * feuchte * trockene Fichten, Föhren, Tannen und Lärchen sind die bedeutendsten heimischen Nadelbäume. Die Lärche ist der einzige heimische Nadelbaum, der im Winter keine Nadeln hat. Die Zapfen der Tanne stehen aufrecht. Die reifen Fichtenzapfen fallen zu Boden. Von den Tannenzapfen bleiben nur die Spindel stehen. Nähe Heizung: öffnet * Samen feuchter Ort: schließt Lösungswort: POLLEN Bild 2: Fichte– wintergrüner Baum; spitze Nadeln, die in warmen Räumen rasch abfallen; hängende Zapfen * Bild 3: Tanne–wintergrüner Baum; weiche Nadeln, an der Spitze eingekerbt, bleiben in warmen Räumen länger auf den Ästen; aufrecht stehende Zapfen * Bild 4: Lärche– sommergrüner Baum; Nadeln wachsen in Büscheln spiralenförmig um den Ast; kleine Zapfen

Lösungen

werden nicht angezeigt

mp e

K.6/S. 29/2 K.6/S. 29/3 K.6/S. 30/4

Ve

K.6/S. 29/1

4

8

3

Oly

1

K.8/S. 39/2

7

6 5

2

Farnpflanze mit Sporenbehältern = ungeschlechtliche Generation Vorkeim mit weiblichen und männlichen Organen = geschlechtliche Generation Vorkeim, Knospe und Moospflänzchen = geschlechtliche Generation Sporenkapsel und Sporen = ungeschlechtliche Generation


25 K.8/S. 39/3

6

5

g

7 4

3

2

1

K.8/S. 40/4 K.8/S. 40/5 K.8/S. 40/6

rla

9

8

Haarmützenmoos * Silberbirnenmoos * Torfmoos Foto links: 3 * Foto Mitte: 1 * Foto rechts: 2 Moose und Farne vermehren sich durch Sporen. Aus einer Spore wird zuerst ein Vorkeim, aus dem sich erst später eine Pflanze entwickelt. * Überschrift: ungeschlechtliche Vermehrung

K.9/S. 45/1

Ve

Baumschwamm

Schmetterlingsporling

Herrenpilz

Lösungen Hallimasch

Parasol

K.9/S. 46/3

mp e

Fliegenpilz

werden nicht angezeigt Hut

Lamellen

Sporenträger

Stiel

Pilzgeflecht = Myzel

Oly

K.9/S. 46/4

K.9/S. 46/5

giftige Pilze: Satanspilz, Fliegenpilz, Knollenblätterpilz * genießbare Pilze: Eierschwammerl * Parasol * Wiesen-Champignon * Steinpilz


26

K.10/S. 50/5

g

K.10/S. 50/3 K.10/S. 50/4

von oben nach unten: Eichhörnchen=Spur * Reh=Fährte * Hirsch=Fährte * Wildschwein=Fährte äsen: fressen * wittern: am Geruch wahrnehmen * Unterholz: Strauchschicht, Gebüsch * Rotte: Gruppe von Wildschweinen * fegen: den Bast abstreifen Bild 1: 1. Wildschwein/2. Igel * Bild 2: 1. Dachs/2. Waldiltis * Bild 3: 1. Waldmaus /2. Fuchs G: … wird abgeworfen und wächst jedes Jahr neu. … wird von der Lederhaut gebildet. … wird vom Hirsch/Rehbock getragen. * H: … wächst beim Jungtier und wird nie abgeworfen. … wird vom Rind getragen. … ist ein Stirnzapfen, der mit einer Hornschicht überzogen ist. Lösungswort: KITZ

rla

K.10/S. 49/1 K.10/S. 49/2

Lösungen Lehrer/innenheft S. 11 – 22

Was geschieht? 1. Die Ameisen wandern wegen der Duftbotschaft zu dem Taschentuch. * 2. Die Ameisensäure hat die Blüte rosa gefärbt. * 3. An den Wänden des Glases bildet sich durch die ausgeschiedene Säure ein feuchter Beschlag.

AB 3 AB 4 AB 5

feiner Staub (=Sporen) liegt auf dem Zeichenblatt individuelle Lösung 1. Zu welcher Jahreszeit/Monat das meiste Licht zu den Baumkronen und zum Boden vordringt * 2. A: im Frühling * B: weil die Bäume und Sträucher noch keine Blätter haben * C: Frühling * Winter * Sommer * Herbst Lösungswort: PIONIERPFLANZEN Pestizide * Wildverbiss * Fressfeind * Splintholz * Krautschicht

AB 6

Ve

AB 2

Lösungen

AB 7

AB 8

7

4

2

8

5

11

mp e

werden nicht angezeigt 6

12

3 9

10 1

A: Säugetiere: Wildschwein, Dachs, Iltis, Baummarder, Eichhörnchen, Waldmaus, Fuchs * B: Lurche: Feuersalamander * C: Vögel: Eichelhäher, Sperber, Buntspecht * D: Insekten: Rote Waldameise

B*C*E*H

Oly

AB 9 AB 10


27

Weichholz-Au

g

1. A. Ökosystem * B. Biozönose * C. Biotop 2. Lawinenschutz * Schutz vor Muren * Wasserspeicher * Luftverbesserer * Erholungsraum * Rohstofflieferant 3. individuelle Lösung 4. Waldmaus * Dachs * Wildschwein * Eichhörnchen * Reh * Iltis 5.

rla

Wiederholung

gehölzfreie Au

Hartholz-Au

Spitzenhochwasser

Niedrigwasser

Ve

Hochwasser

Mittelwasser

Oly

mp e

6. Bei den Moosen entstehen die Sporen im Inneren der Kapseln/ungeschlechtlich * Vorkeime, Knospen und Moospflänzchen sind/geschlechtlich * Der herzförmige Vorkeim bei einem Farn ist/ungeschlechtlich * Die Sporen in den Sporenbehältern der Farne sind/ungeschlechtlich 7. Grüner Knollenblätterpilz: giftig * Sporenträger: sichtbarer Teil * Myzel: eigentlicher Pilz * Hyphen: Fäden * Parasol: nicht giftig 8. individuelle Lösung


28 INSEKTEN UND SPINNENTIERE (Kapitel 11 - 14)

g

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastelanleitungen, Versuchsanleitungen, Ideen für Rollenspiele usw.): è

EXPERIMENT: Gallwespen schlüpfen lassen Material: Blätter mit Blattgallen, Gurkenglas, Stück Stoff

rla

einzelne (tote) Insekten/Spinnen oder Präparate unter der Lupe betrachten und zeichnen; dabei soll besonders auf die Mundwerkzeuge geachtet werden è Arbeit mit einer Becherlupe: Dabei können lebende Insekten und Spinnentiere betrachtet werden. è Nachtschwärmer: Eine Grapefruit in 2 Hälften teilen und das Fruchtfleisch herausschneiden. Die beiden Hälften mit der Öffnung nach unten 1 Nacht in den Schulgarten legen. Am nächsten Morgen kann man die Insekten, die in der Nacht aktiv sind, gut beobachten.

EXPERIMENT: Insektenhaus

Ve

Anleitung: Im Herbst Blätter mit Blattgallen sammeln lassen. Diese in ein Gurkenglas legen und mit einem Stück Stoff verschließen. Das Glas ins Freie (Schulhof ) an einen regengeschützten Ort stellen und regelmäßig beobachten lassen. Im Laufe des Winters schlüpfen aus den Gallen die Gallwespen. Diese dann frei lassen, damit sie sich einen Baum suchen können.

Material: Jogurtbecher, 2 Steine, Holzbrett, Käse- oder Kuchenkrümel

Oly

mp e

Anleitung: Im Schulgarten ein Loch graben und einen Jogurtbecher hineinstellen. In den diesen ein paar Käse- oder Kuchenkrümmel geben. Das Loch mit einem Brett auf 2 Steinen verschließen. Nun kann man beobachten, was sich tut. WICHTIG: Zum Schluss die Tiere wieder frei lassen!


29 BASTELANLEITUNG: Ein Raupenhaus bauen

g

Material: Raupen im Frühjahr oder Sommer mit den Blättern sammeln, Blätter zum Füttern, Schneidbrett, Schere, Pinsel, Sprühflasche, große Plastikdose mit Deckel, Küchenrolle, großes Stück dünner Stoff

rla

Anleitung: Schneide in den Deckel der Plastikdose ein großes Loch, sodass nur der Rand überbleibt! Schneide den Stoff so zu, dass er den Behälter vollständig abdeckt und über den Rand drübersteht! Lege den Behälter mit Küchenrolle aus und feuchte diese durch Besprühen an. Anschließend lege die Blätter zum Füttern in die Plastikdose und die Raupen vorsichtig mit dem Pinsel in den Behälter! Lege das Stück Stoff über den Behälter und befestige es mit dem Deckelrand!

mp e

Ve

Tausche täglich die Küchenrolle aus! Nimm dabei aber die Raupen mit dem Pinsel heraus und gib neue Blätter zum Fressen hinein! Setze dann die Raupen wieder hin! Wenn die Raupen zu Schmetterlingen geworden sind, lass diese bei Sonnenschein frei!

EXPERIMENT: Geschmacks- und Geruchssinn der Insekten

Material: 3 kleine Teller, Zuckerwasser, Fleisch- oder Bratensaft, Wasser, Notizblock

Anleitung: In einen Teller Zuckerwasser, in den anderen kalten Fleisch- oder Bratensaft und in den dritten Leitungswasser geben. Die Teller in einem Abstand von 60 bis 80 cm an einem sonnigen Tag im Schulgarten aufstellen. Nun können die Schüler/innen beobachten, welche Insekten wovon angelockt werden.

Oly

Ergebnis: a) Wespen und Schmetterlinge trinken vom Zuckerwasser. b) Fliegen trinken vom Fleisch- oder Bratensaft. c) Das Wasser bleibt unbenutzt.


30 BAUANLEITUNG: Ein Bienenhaus bauen/Zeit: Mai oder Juni

g

Material: 30 Strohhalme aus Stroh mit mehr als 3 mm Lochweite, eine lange Blechdose, Wasser, Gipspulver, zwei 1 ½ m lange Schnüre, Klebeband

rla

Anleitung: Die Blechdose auswaschen und gut trocknen lassen. Das Gipspulver mit Wasser anrühren und die fertige Gipsmasse ca. 1 cm hoch in die Dose füllen. Anschließend die Strohhalme vorsichtig in die Gipsmasse stecken. Den Gips einen Tag aushärten lassen. Jeweils 3 cm vom Dosenboden und der Dosenöffnung eine Schnur um diese befestigen. Beide Schnüre zusätzlich mit Klebeband an der Dose festkleben. Zum Schluss das Bienenhaus so im Freien aufstellen oder aufhängen, dass die Strohhalme waagrecht liegen. Nach einer gewissen Zeit werden sich Bienen einnisten.

Schmetterlingslehrpfad am Cobenzl (W) Schmetterlingshaus im Palmenhaus/Burggarten Hofburg (W) Lehrpfad Tirolerhof (W) Ameisenfarmen - Waldlehrpfad Puch (NÖ) „Spur in der Natur“ - Naturlehrpfad in Neulengbach (NÖ) Schmetterlingslehrpfad Markt Neuhodis (B) Bienenerlebnisweg Zwettel/Rodl (OÖ) Schmetterlingswanderweg Pfarrkirchen im Mühlkreis (OÖ) Bienenlehrpfad und Naschgarten Wippenham (OÖ) Schmetterlingspirsch Uttendorf (S) Schmetterlings-Erlebnisweg Maria Alm (S) Bienenlehrpfad Göriach/Lungau (S) Honiglehrpfad Anger (Stmk) Wald- un d Bienenlehrpfad in Passail (Stmk) Naturlehrpfad - Imkerweg Bründl/Bleiburg (K) Bienenlehrpfad St. Andrä (K) Bienenlehrpfad Sistranser Mühlteich (T) Naturlehrpfad Sulzberg (V)

mp e

è è è è è è è è è è è è è è è è è è

Ve

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Oly

Weitere Lehrpfade findet man unter: http://lehrpfade.lebensministerium.at/lehrpfade/search/standard/S/


Insekten und Spinnentiere Datum:

Kreuzworträtsel

g

Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

31

rla

Das Lösungswort in den stark umrandeten Feldern zeigt dir, ob du alles richtig beantwortet hast.

1 2

Ve

3 4 5 6 7 8

mp e

9 10

11

12

13

1. 2. 3. 4.

Oly

5. 6. 7. 8.

Insekten bestehen aus Kopf,………… und Hinterleib. Bezeichnung einer Gruppe von Schmetterlingen Wie nennt man die Körperteile, die Insekten zum Fliegen haben? An diesem Körperteil befinden sich die Mundwerkzeuge, die Fühler und die Netzaugen. Sie bezieht ihre Nahrung aus allerlei häuslichem Abfall. Welche Insekten bauen ihre Haufen im Wald? Wie heißt das typische Sehorgan bei den Insekten? Welche Körperteile brauchen die Bienen zur Gerucherkennung und Auffindung von Futterplätzen? Wer liefert uns aus der Natur das süßeste Heilmittel, nämlich den Honig? Mit Hilfe dieses Organ sticht die Biene und pumpt das Gift in den Körper des Feindes. Die Larve einer Biene verwandelt sich zu einer…? Sie ist die Größte im Ameisenhaufen, wird von vielen Männchen begattet und legt täglich hunderte Eier. Sie werden von weiblichen Insekten abgelegt und aus ihnen schlüpfen Larven.

9. 10. 11. 12. 13.

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Insekten und Spinnentiere Datum:

Insektenpuzzle

g

32

a)Wie viele verschiedeneTiere sind hier zu sehen? b)WelcheTiere sind es ?

rla

Dieses Puzzle setzt sich aus den KĂśrperteilen von Insekten zusammen. Bevor du startest, beantworte zuerst die Fragen! Anzahl:

Ve

Tiername

Oly

mp e

Nun schneide die Puzzleteile aus und setze sie richtig zusammen!

Š Olympe Verlag

#


Insekten und Spinnentiere Datum:

Rätselblatt

g

Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

33

Ve

rla

Hier findest du Namen von Insekten, die du kennst. Male zuerst alle Insekten mit einer eigenen Farbe an, die zusammengehören!Verwende dazu die Farben Rot, Blau und Grün!

Oly

mp e

Gemeiner Totengräber Hirschkäfer Maikäfer Kiefernspanner Mistkäfer Hummel Ligusterschwärmer Schwalbenschwanz Nonne Blutströpfchen Wespe Große Rote Waldameise Honigbiene Rotes Ordensband Buchdrucker Marienkäfer Zitronenfalter Tagpfauenauge Rosenkäfer

Wie heißen diese 3 Insektengruppen?

ROT

BLAU

GRÜN

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

Insekten und Spinnentiere Datum:

g

34

rla

Lies zuerst den Text aufmerksam durch! Dann entscheide, welche Aussagen richtig oder falsch sind, indem du nur die Buchstaben jener Aussagen ankreuzt, die richtig sind!

GIFTKLAUEN

Ve

Die Kieferklauen einer Spinne, die lateinisch Cheliceren genannt werden, bestehen aus zwei Teilen: dem Grundglied und der Giftklaue. Wie du weißt, spinnt die Spinne zuerst ihr Opfer in einem Spinnfaden ein. Dann setzt sie ihre scharfe, spitze Giftklaue ein. Diese sieht wie eine gebogene Nadel aus und ist innen hohl. Obwohl sie auch zum Graben von Erdlöchern und zum Transport von Eiern benutzt wird, ist die Hauptaufgabe der Giftklaue das Verspritzen von Gift. Obwohl das Gift nur durch ein winziges Loch austritt, ist es trotzdem eine sehr wirkungsvolleWaffe.

mp e

Die Giftklauen einer Vogelspinne können sogar die Haut eines neugeborenen Menschen durchstoßen. Ihr Gift verursacht bei kleinen Tieren den Tod und bei Menschen Juckreiz und Schwellungen. Die australische Falltürspinne zeigt bei Bedrohung ihre langen Giftklauen. Sie kippt ihren Körper nach hinten und nimmt ihre Vorderbeine in die Höhe, um sich so ein gefährlicheres Aussehen zu geben. Manche Trichterspinnen können mit ihren Kieferklauen sogar Knochen durchbeißen.

A. Das Gift derTrichterspinne verursacht beim Menschen Juckreiz und Schwellungen.

Oly

B. DieVogelspinne kippt bei Bedrohung ihren Körper nach hinten. C. Die Kieferklauen bestehen aus der Giftklaue und dem Grundglied. D. Die Cheliceren können sogar Knochen durchbeißen. E. Die Giftklaue sieht wie eine gebogene Nadel aus. F. Die Hauptaufgabe der Giftklaue ist das Graben von Erdlöchern. Was ist richtig?

A

© Olympe Verlag

B

C

D

E

F


Insekten und Spinnentiere Datum:

g

Wiederholung Name:

35

1) Wer bin ich? Setze die richtigen Namen ein!

6/

Die

rla

Insekten leben wie die Bienen in einer Gemeinschaft, in der jedes Tier ganz bestimmte Aufgaben zu erfüllen hat. ist das einzige Weibchen, das die Waben bestiftet.

putzen die Waben, pflegen die Brut, bauen die Waben, bewachen den Bienenstock und sammeln Nektar. paaren sich beim Hochzeitsflug mit der Königin und sterben bei einer Schlacht, die ihren Namen trägt. ist eine beinlose Larve.

Ve

Die

bestehen aus 5 000 Einzelaugen.

2) Ordne mit Hilfe eines Lineals mit Pfeilen richtig zu!

Nektar

Arbeiterin bei den Bienen

Amme

Bienenzüchter

weiche knetbare Masse Wiederholung

Dauerstaat Wachs Kolonie

Larve der Ameisenjungfrau / Insekt

mp e

Waben

9/

Weiselwiegen

Gruppe von gleichartigen Tieren / Pflanzen Wird nicht angezeigt

Ameisenlöwe

Tiere überleben den Winter im Bienenstock

Imker

Gebilde aus Wachs mit sechseckigem Querschnitt

Waben der Bienenkönigin

zuckerreiche Flüssigkeit in Blüten

3) Wer ist hier gemeint?

1/

Oly

Sie fressen große Mengen an tierischer Nahrung, darunter sind sehr viele Schadinsekten. Sie sind auch wichtige Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung. Sie selbst sind eine wichtige Nahrungsquelle für einige heimische Spechtarten. Im Winter leben sie in einem unterirdischen Bau.

4) Wer hat diese Mundwerkzeuge?

4/

© Olympe Verlag


36

Warum?

Webspinne: Spinnentier, das keine Netze baut:

rla

Wie kann man sich schützen? 6) Nenne jeweils 1 Beispiel für folgende Spinnen!

, Insekten haben

Ve

7) Vergleiche den Körperbau der Insekten mit dem der Spinnentiere! Der Körper der Insekten besteht aus:

und

Beinpaare.

Der Körper der Spinnentiere besteht aus:

3/

g

5) Beschreibe, warum die Waldzecke für uns Menschen eine Gefahr bedeutet und wie wir uns vor dieser Gefahr schützen können!

2/

7/

.

Wiederholung

und Spinnentiere haben 8) Wer bin ich?

Beinpaare.

.

Wird nicht angezeigt

1/

mp e

Ich gehöre zu den Spinnentieren. Ich baue ein Netz. Ich bin größer als das männliche Tier. Manchmal fresse ich meinen Partner einfach auf. Ich trage ein Kreuz. 9) Was bedeuten diese Wörter? Brutpflege:

häuten:

Oly

10) Bringe diese Bilder in die richtige Reihenfolge, indem du die Zahlen von 1 bis 3 einsetzt!

© Olympe Verlag

33 - 36: 28 - 32: 23 - 27: 18 - 22: unter 18:

Du bist Biologiemeister/Biologiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen!

2/

1/


37 Lösungen Buch S. 53 - 72

g

K.11/S. 57/2

kleine sechseckige Zellen: Waben * Augen der Biene: Fassettenaugen * männliche Bienen: Drohnen * Futter der Königin: Gelee Royale * pflegt die Brut: Amme * Waben der Königinnen: Weiselwiegen * zuckerreiche Flüssigkeit: Nektar * Bienenzüchter: Imker * Verwandte der Biene: Hummel * beinlose Larve: Made A: Honigbiene * B: Wespe * C: Waldameisen von links nach rechts: B: Wespennest * A: Bienenstock * C: Ameisenhaufen

K.11/S. 58/3

Kopf Flügel

rla

K.11/S. 57/1

Hinterleib

Honigmagen

Fühler

Ve

Sammelbein

Fassettenauge

Giftdrüse

Bein

K.11/S. 58/4

Lösungen

mp e

K.12/S. 61/1 K.12/S. 61/2 K.12/S. 61/3

Was fehlt der Ameise? Flügel, der Giftstachel mit Giftapparat, der Honigmagen, das Sammelbein von oben nach unten: Arbeiterinnen: Sie sind die Arbeiterinnen im Ameisenbau und eher klein. * Königin: Sie hat einen großen Hinterleib und ist die Einzige, die Eier legen kann. * Drohnen: Sie haben Flügel, da sie mit der Königin auf Hochzeitsflug gehen und sie dabei besamen. Zeichnungen richtig: Ameise hat 3 Beinpaare * Schmetterling hat einen aufgerollten Rüssel * Falter von links nach rechts: Ligusterschwärmer * Zitronenfalter * Tagpfauenauge Auf der Erde gibt es über 150 000 verschiedene Schmetterlingsarten. Viele von ihnen zählen zu den gefährdeten Tierarten. Ihre Lebensräume werden vom Menschen vernichtet. Das Verschwinden von Kräutern und der Einsatz von Insektengiften gefährden Schmetterlinge ganz besonders.

K.12/S. 62/4

Spanner

K.13/S. 65/2 K.13/S. 66/3

Eulen

Spinner

Schwärmer

Tagfalter

von links nach rechts: 1 * 5 * 4 * 3 * 2 Tagpfauenauge * Zitronenfalter * Kiefernspanner * Ligusterschwärmer Marienkäfer: Er frisst gerne Blattläuse und wird zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Seine Larven fressen tote Tiere. * Gemeiner Totengräber: Bei Gefahr beginnt er zu stinken. Er gräbt die toten Tiere ein, damit seine Larven etwas zu fressen haben. * Mistkäfer: Seine Larven wachsen im Mist auf und fressen diesen. Er betreibt Brutpflege. Ab und zu badet er seine Kinder, damit sie nicht so stinken. * Rosenkäfer: Er gehört zu den wichtigsten Aasfressern. Besonders oft frisst er Holunderpollen. Er glänzt grün. Aasfresser: Gemeiner Totenkäfer, Mistkäfer * Schädlingsbekämpfer: Marienkäfer * Wer lässt sich nicht zuordnen? Rosenkäfer von links nach rechts: Käfer, beißend * Steckmücke, saugend * Fliege, leckend, saugend

Oly

K.12/S. 62/5 K.12/S. 62/6 K.13/S. 65/1

werden nicht angezeigt


38 K.13/S. 66/4

Feldmaikäfer

g

Engerling Tagfalter

rla

Raupe Biene

Made

K.13/S. 66/5 K.14/S. 71/1

3. Abbildung von links * vollkommene Verwandlung Hinterleib Brust

Kopf

Fassettenaugen

Ve

häutige Flügel

Fühler

Biene

3 Beinpaare

Insekten

Lösungen Hinterleib

Kopfbruststück

Giftklauen

Spinne

mp e

werden nicht angezeigt Spinnentiere

K.14/S. 71/2 K.14/S. 72/3 K.14/S. 72/4 K.14/S. 72/5

Unterschiede: Körpergliederung, Zahl der Beine, Art der Augen von links nach rechts: 2. Hilfsspirale wird gesponnen * 1. Speichen und Rahmen entstehen * 3. Fangspirale entsteht von oben nach unten: Bioindikator * Krabbenspinne * Webklauen * Kokon von links nach rechts: 4 * 5 * 3 * 1 * 2

Lösungen Lehrer/innenheft S. 31 – 36

Oly

AB 1

AB 2

4 Beinpaare

a) Anzahl: 3 * b) Ameise, Tagfalter (Schmetterling), Fliege


39

1. Staatenbildende * Königin * Arbeiterinnen * Drohnen * Made * Netz- oder Fassettenaugen 2. Nektar= zuckerreiche Flüssigkeit in Blüten * Amme=Arbeiterin bei den Bienen * Dauerstaat= Tiere überleben den Winter im Bienenstock. * Waben= Gebilde aus Wachs mit sechseckigen Querschnitt * Wachs= weiche knetbare Masse * Kolonie=Gruppen von gleichartigen Tieren/Pflanzen * Ameisenlöwe= Larve der Ameisenjungfrau/Insekt * Imker=Bienenzüchter * Waben der Bienenkönigin=Weiselwiegen 3. Ameisen 4. Fliege * Schmetterling * Käfer * Stechmücke 5. Gefahr: überträgt FSME und Borreliose * Schutz: Impfung 6. Webspinne: Kreuzspinne/Krabbenspinne/Baldachinspinne * kein Netz: Wolfsspinne/Weberknecht 7. Insekt: Kopf, Brust und Hinterleib * 3 Beinpaare * Spinnentiere: Kopfbruststück, Hinterleib * 4 Beinpaare 8. weibliche Kreuzspinne 9. Brutpflege: angeborenes Verhalten, das Füttern und Pflegen der Jungen häuten: Haut abstreifen, aus der alten Haut schlüpfen 10. 3 * 1 * 2

Ve

rla

AB 4 Wiederholung

Staatenbildende Insekten: Honigbiene, Hummel, Wespe, Große Rote Waldameise * Schmetterlinge: Tagpfauenauge, Blutströpfchen, Schwalbenschwanz, Zitronenfalter, Ligusterschwärmer, Nonne, Rotes Ordensband, Kiefernspanner * Käfer: Hirschkäfer, Marienkäfer, Gemeiner Totengräber, Mistkäfer, Rosenkäfer, Buchdrucker, Maikäfer C*E

g

AB 3

Lösungen

Oly

mp e

werden nicht angezeigt


40 BAUSTEINE DES LEBENS (Kapitel 15 - 17)

è

è

è

è è

rla

è

Detektive auf Spurensuche: einen Fingerabdruck mit der Lupe genau untersuchen. Skizze anfertigen, beschreiben und eventuell mit anderen vergleichen. Gruppenwettbewerb: Gruppenweise auf einem Blatt„Fingerabdrücke hinterlassen“ und jeweils den Namen darunter schreiben. Der Fingerabdruck eines Gruppenmitglieds wird auf einem Extrablatt hinterlassen. Eine andere Gruppe muss jeweils herausfinden, wer aus einer Gruppe den Fingerabdruck hinterlassen hat. Tierische und/oder pflanzliche Zellenmodelle oder auch Bakterium im Längsschnitt bauen und eine nachvollziehbare Legende anlegen: Die Schüler/innen sollen selbständig geeignete Materialien dafür wählen. Achten auf fachliche Richtigkeit (Form, Größenverhältnisse, Zellbestandteile, Farbgebung…). Eine Reise durch die Zelle schreiben, vorbereiten und präsentieren. Beginn: Herzlich willkommen meine Damen und Herren bei Ihrer gebuchten Tauchtour durch eine xxxzelle. Ich XXX bin für diese Tour Ihr/e Reiseleiter/in. Wir starten in Kürze. Legen Sie bitte Ihre Sauerstoffflaschen an, da… Schluss: Wir von Cyto-Reisen danken für Ihre Teilnahem an der Tauchtour und hoffen, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Mikroskopieren üben: einen Haarteil auf den Objektträger legen und mit einem Deckglas beschweren. Vorerst in der kleinsten Vergrößerung betrachten. Aufgaben stellen wie etwa – Objektträger nach links und rechts bewegen, Blende öffnen/schließen, scharf stellen, verschiedene Objektive wählen, das Haar in verschiedenen Vergrößerungen nachzeichnen, eventuell Millimeterpapier einsetzen Rechenbeispiele anstellen, um sich Vergrößerungen vorstellen zu können: Wie groß wäre ein 1,5 m großes Kind bei 75-, bei 150- und bei 600-facher Vergrößerung? usw. Mikroskopieren: Pantoffeltierchen im Heuaufguss züchten und Versuchsprotokoll anlegen. Dabei festhalten: Materialien, Vermutungen, Durchführung des Versuchs, 7 Tage exakt beobachten, Beobachtungen unter dem Mikroskop, Skizze anfertigen, Versuch auswerten

Ve

è

g

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastelanleitungen, Versuchsanleitungen, Ideen für Rollenspiele usw.):

mp e

EXPERIMENT: Schrift vergrößern

Material: weißes A4- Blatt, Klarsichthülle,TropfenWasser, Löffel

Anleitung: Die Schüler/innen bilden 5er Gruppen. Jede Gruppe erhält ein Blatt Papier mit folgendem Satz –„Der Schrift wird größer“ in Schriftgröße 1,5 in einer Klarsichthülle. Die Schüler/innen geben dann einen Tropfen Wasser auf diese Folie und bewegen ihn durch Blasen über den Satz. Die Schüler/innen beobachten dabei z. B. , was passiert, wenn man den Wassertropfen mit einem Löffel zerteilt.

PROTOKOLL: Ein Mikroskopierprotokoll anfertigen

Oly

Folgende Hinweise können hilfreich sein: è Klare Gliederung è Wichtige Angaben enthalten è Name und Datum vermerken è Überschrift:Thema/Frage/Problem è Material è Versuchsablauf è Beobachtungen (eventuell mit Skizzen oder Zeichnungen versehen) è Auswertung

SKIZZEN: Skizzenanfertigen will gelernt sein Material: glattes weißes (gelochtes) Zeichenpapier; pro Untersuchungsobjekt – je ein Blatt; mittelharter Bleistift Anleitung: Die Schüler/innen skizzieren einen typischen (eventuell leicht wieder auffindbaren) Ausschnitt des Untersuchungsobjektes. Dabei soll auf eine möglichst naturgetreue Übertragung des Objekts und klare Linienführung sowie auf Form und Größe der Strukturen geachtet werden. Anschließend die Objektbezeichnung rechts über der Skizze notieren. Die Linien für Beschriftungen sollen mit Lineal gezeichnet werden. Dabei soll es zu keinen Überkreuzungen kommen. Die Beschriftung erfolgt in Druckbuchstaben. Name, Datum und Angabe der Vergrößerung werden rechts unten angegeben.


41 FRISCHPRÄPARATE herstellen

g

Material: Skalpell oder Rasierklinge, Pipette, Pinzette, Präpariernadel, Objektträger, Deckgläschen Anleitung: Das Untersuchungsobjekt so dünn wie möglich präparieren. Dann mit der Pipette einen Tropfen Wasser auf den Objektträger geben (eventuell vorher mit Färbemittel versehen)

rla

a) Zwiebelhäutchen: Die Zwiebelschuppe einer Zwiebel entnehmen. Mit der Rasierklinge/dem Skalpell ein kleines Viereck in die gewölbte (konvexe) Seite der Zwiebelschuppe schneiden. Dann mit der Pinzette ein Zwiebelhäutchen abziehen und in den Wassertropfen legen. b) Mundschleimhaut: Den Mund mit Wasser gut ausspülen. Dann mit einem Plastiklöffel vorsichtig an der Innenseite der Wange schaben. Die dabei abgeschabten Zellen in 0,1%iger Methylenblau-Lösung verteilen. c) Karottenpräparat: Von einem Karottenquerschnitt mit einer Rasierklinge hauchdünne Scheiben herstellen. Den dünnsten Schnitt wählen und mit der Pinzette in den Wassertropfen legen.

MIKROSKOPIERFÜHRERSCHEIN

Ve

ACHTUNG: Unbedingt darauf achten, dass das Deckgläschen eventuell mit Hilfe einer Präpariernadel so vorsichtig abgesetzt wird, dass möglichst keine Luftbläschen darunter eingeschlossen werden. Luftbläschen erkennt man unter dem Mikroskop eindeutig an ihrem schwarzen Rand. Zum Schluss werden die Frischpräparate entsorgt und die benutzten Materialien gesäubert.

Dazu wird zuerst eine Präparatecheckliste erstellt, auf der Objektträger, Deckgläschen, Pipette, Präpariernadel usw. benannt werden. Wassertropfen dann aufbringen, Deckgläschen auflegen, das Objekt hat die richtige Dicke usw.

mp e

Dazu auch eine Mikroskopiercheckliste erstellen: Einstellen des Objekttisches, kleinste Vergrößerung einstellen, Grobtrieb und Feintrieb bedienen können, auf ein weiteres Objektiv umstellen können, Umgang mit dem Objketrevolver usw. Zum Schluss Skizzen anfertigen.

BAUANLEITUNG: Mikroskop

Material: Karton, durchsichtige Plastikfolie, Klebestreifen, Bleistift

Anleitung: Aus dem Karton ein 10 x 3 cm großes Stück ausschneiden und mit einem gespitzten Gegenstand an einem Ende ein Loch bohren. Über das Loch eine durchsichtige Plastikfolie legen und mit Klebestreifen befestigen. Anschließend einen Bleistift ins Wasser tauchen und den Wasserstropfen genau auf das Loch fallen lassen. Dieses selbstgebastelte Mikroskop muss ganz nahe an das Auge gehalten werden, dann erscheint der Gegenstand, den man ansieht, stark vergrößert.

EXPERIMENT: Zwiebelzellen - zum Weinen schön

Material: Lupe, Messer, Pinzette, Schneidbrett, Zwiebel, sauber geputztes Fenster

Oly

Anleitung: Die Zwiebel halbieren und die äußere Haut entfernen. Anschließend mit einer Pinzette eine dünne Zwiebelhautschicht abziehen. Die abgezogene Zwiebelhaut an die Fensterscheibe drücken und danach mit einer Lupe betrachten. Was ist zu sehen? Man kann einzelne Zellen erkennen, die miteinander ein Gewebe bilden.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN è è è

VIENNA OPEN LAB (W) Mikrotheater im Naturhistorischen Museum (W) Grüne Schule der Universität Innsbruck (T)


42

Mikroskopierausweis / Kopiervorlage Name:

Bausteine des Lebens Datum:

g

#

Klasse:

rla

Klasse: Schule:

Schule:

Foto einkleben

Foto einkleben

Name:

Ve

Name:

…ist berechtigt, mit Lichtmikroskopen selbständig zu mikroskopieren und Präparate dafür herzustellen.

…ist berechtigt, mit Lichtmikroskopen selbständig zu mikroskopieren und Präparate dafür herzustellen.

Ausstellungsort:

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Ausstellungsdatum:

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L

MPE

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Klasse:

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Name:

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Unterschrift:

mp e

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Name:

…ist berechtigt, mit Lichtmikroskopen selbständig zu mikroskopieren und Präparate dafür herzustellen.

Ausstellungsort:

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Ausstellungsdatum:

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…ist berechtigt, mit Lichtmikroskopen selbständig zu mikroskopieren und Präparate dafür herzustellen.

Unterschrift:

© Olympe Verlag

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STE

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Bausteine des Lebens Datum:

Mikro-Rätsel

rla

waagrecht 6. Mit ihm wird das Präparat auf dem Objektträger „zugedeckt“. 8. Hier sind mehrere Objektive drehbar angebracht. 10. Name der Röhre zwischen Okular und Objektiv 12. Augentierchen oder auch Bakterien können sich mit ihr fortbewegen. 13. Mit ihr ist es möglich, eine 10- bis 15-fache Vergrößerung zu erzielen. 14. Dass Lebewesen Informationen aus ihrer Umwelt wahrnehmen und darauf reagieren, ist ein Kennzeichen des Lebens. Welches ist dies?

Ve

senkrecht 1. Objekt zum Mikroskopieren 2. Sie vergrößern das Bild. 3. Er bündelt die Lichtstrahlen. 4. eine Möglichkeit, um die Vermehrung von Fäulnisbakterien zu verlangsamen 5. Das Augentierchen betreibt mit ihnen Fotosynthese. 7. Damit bewegt sich das Wechseltierchen fort. 9. Durch diesen Teil des Mikroskops betrachtest du das Bild. 11. Das Pantoffeltierchen bewegt sich mit den … fort. 12. Es besteht aus einem Zellverband.

g

Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

1

2

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3

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© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Bausteine des Lebens Datum:

Mikroorganismen

rla

Lies diesen Informationstext zuerst einmal genau durch!

g

44

Ve

Unter Mikroorganismen, auch Mikroben genannt, versteht man einzellige oder wenigzellige Kleinstlebewesen. Dazu zählen sämtliche Einzeller wie Bakterien und Algen aber auchViren und viele Pilze.

Manche der Mikroorganismen werden als nützlich erachtet. Der Mensch setzt diese Nützlichen bereits seit mehreren Jahrtausenden zur Herstellung oder Haltbarmachung von Lebensmitteln ein. Milchsäurebakterien etwa ermöglichen die Produktion von Sauermilchprodukten wie Joghurt, Sauerrahm oder Käse. Aber auch Sauerkraut, Salzgurken oder die beliebten Mixed Pickles entstehen erst durch die Beigabe von Milchsäurebakterien. Diese spielen selbst bei der Produktion von Rohwürsten eine Rolle. Ein weiteres Beispiel wäre der Essig, der durch Essigbakterien aus Alkohol gebildet wird. Nützliche Mikroorganismen tragen des Weiteren dazu bei, in Kläranlagen das Abwassers zu reinigen. In der Medizin verwendet man sie zur Entwicklung verschiedener Medikamente wie Antibiotika. Du weißt, wie wichtig diese für die Menschen sind.

mp e

Auch über unerwünschte Mikroorganismen weiß der Mensch Bescheid und versucht, sich ebenfalls schon seit Jahrtausenden vor ihnen zu schützen. Manche Mikroorganismen können Lebensmittel befallen, die dann rascher zersetzt werden. Abbauprozesse setzen wiederum Giftstoffe frei, die beim Genuss dieses Lebensmittels zu einer Lebensmittelvergiftung führen können. Vor allem bei verdorbenem Fleisch und anderen eiweißhaltigen Lebensmitteln ist Vorsicht geboten! Manche Bakterien bewirken das Weichwerden von Gemüse, einige Milchsäurebakterien lassen Milch oder Butter ranzig werden und Essigsäurebakterien bilden offen stehen gelassenen Wein zu Essig um; er wird sauer.

Oly

Einige Mikroorganismen sind Krankheitserreger und lösen bei Menschen, Tieren oder Pflanzen Erkrankungen aus, andere sind Überträger von Krankheiten. Für den Menschen ist es sehr wichtig, auch über sie Bescheid zu wissen.

Nun markiere mit einem grünen Leuchtstift das Nützliche der Mikroorganismen und mit einem gelben Leuchtstift das Schädliche der Mikroorganismen im Text! Zum Schluss erstelle eine Tabelle im Heft und trage wie in diesem Beispiel deine Ergebnisse ein!

Nützliches

Herstellung oder Haltbarmachung von Lebensmitteln

© Olympe Verlag

Schädliches Milchsäurebakterien bewirken ranzige Milch oder Butter.


Bausteine des Lebens Datum:

g

Wiederholung Name:

45

3/

1) Setze die fehlenden Wörter ein!

sind mehrere Objektive drehbar angebracht.

Durch das

rla

Am

betrachtest du das Bild. Es ist eine Linse, die das Objekt vergrößert.

Die

reguliert die Helligkeit.

7/

Ve

2) Welche Zellorganellen werden hier gezeigt? Beschrifte diese Skizze!

mp e

Wiederholung

Wird nicht angezeigt 3) Um welche Zelle handelt es sich hier? Kreuze an!

1/

pflanzliche Zelle tierische Zelle

Oly

4) Nenne 5 Kennzeichen des Lebens!

5) Erkläre die beiden Funktionen der Wimpern des Pantoffeltierchens!

5/

2/

a)

b)

17 - 18: 14 - 16: 11 - 13: 9 - 10: unter 9:

Du bist Biologiemeister/Biologiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen!

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46 Lösungen Buch S. 75 - 86 Blende=I * Objektivrevolver=O * Tubus=A * Beleuchtung=N * Okular=R * Objekthalter=M * Objekttisch=E * Feintrieb=N * Kondensor=S * Objektive=G Am Objektivrevolver – O – sind die Objektive befestigt. Das Okular – R – ist die Linse, die dem Auge zugewandt ist. Die Objektive – G – sind die Vergrößerungslinsen: 5x/10x oder 40x. Der Tubus – A ist die Röhre zwischen Okular und Objektiv. Der Grobtrieb und der Feintrieb – N – dienen zum Scharfstellen des Objektes. Durch die Blende – I- kann die Helligkeit reguliert werden. Der Kondensor – S – bündelt die Lichtstrahlen. Der Objekthalter - M – hält den Objektträger am Objekttisch – E – fest. Die Beleuchtung – N – leuchtet das Objekt aus. * Lösungswort: ORGANISMEN Individuelle Lösung Individuelle Lösung / Beispiel - von links nach rechts: Bewegung: Laufen * Wachstum: vom kleinen Bäumchen zu einem großen Baum * Fortpflanzung u. Vermehrung: Sexualität * Stoffwechsel: Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff * Reizbarkeit: Sehen, Hören Chloroplasten * Augenfleck * Geißel * Zellkern * pulsierende Bläschen

g

K.16/S. 79/1

rla

K.16/S. 79/2

K.16/S. 80/3 K.16/S. 80/4

Ve

K.17/S. 85/1

pulsierendes Bläschen

Augenfleck

Chloroplasten

Zellkern

Lösungen

Geißel

von oben nach unten: Mit Hilfe der Tiefkühlung kann das Wachstum eingeschränkt werden. * durch Einlagerung in Zucker, Alkohol oder Salz * durch den Entzug von Wasser (z. B. Dörren von Obst) * durch Erhitzen und dann keimfreies Verpacken (z. B. Milchpackerl)

mp e

K.17/S. 85/2

Lösungen Lehrer/innenheft S. 43 – 45

werden nicht angezeigt

Oly

AB 1

AB 2

Wiederholung

NÜTZLICHES: Herstellung oder Haltbarmachung von Lebensmitteln * Produktion von Sauermilchprodukten * Sauerkraut, Salzgurken oder Mixed Pickles * Rohwürste * Herstellung von Essig * Reinigung des Abwassers * Entwicklung von Antibiotika SCHÄDLICHES: Milchsäurebakterien bewirken ranzige Milch oder Butter * Essigsäurebakterien – Säuerung des Weins * Krankheitserreger * Überträger von Krankheiten 1. Objektivrevolver * Okular * Blende 2. Beschriftung von oben nach unten: Zellwand * Zellplasma * Vakuole * Zellmembran * Zellkern * Kernhülle * Farbstoffträger 3. pflanzliche Zelle 4. Wachstum und Entwicklung * Fortpflanzung und Vermehrung * Stoffwechsel * Beweglichkeit * Reizbarkeit 5. Fortbewegung * Beförderung von Nahrungsteilchen zum Zellmund


47 LEBEWESEN IM UND AM WASSER (Kapitel 18 - 26)

Wassertest durchführen: Wassertest in Postfilialen oder Drogeriemärkten kaufen und der Bedienungsanleitung entsprechend gemeinsam mit Schüler/innen durchführen. Dann an entsprechende Labors schicken:

rla

è

g

1. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastelanleitungen, Versuchsanleitungen, Ideen für Rollenspiele usw.):

Institut f. med. Mikrobiologie und Hygiene Wien, Währingerstraße 25a, 1096 Wien Institut f. med. Mikrobiologie und Hygiene Graz, Beethovenstrasse 6, 8010 Graz Kompetenzzentrum Hydroanalytik Linz, Derfflingerstrasse 2, 4017 Linz Institut für Lebensmitteluntersuchung Salzburg, Innsbrucker Bundesstraße 47, 5020 Salzburg è è

BASTELANLEITUNG: Sammelbox

Ve

Lehrausgang Bach oder Fluss – Sammelauftrag„Gehäuse sammeln“ Blick von unten: Eine Schnecke auf einer Glasplatte oder Glasschüssel setzen und von unten beobachten lassen. Was geschieht? Die Schnecke kriecht kreuz und quer und hinterlässt eine Schleimspur. è Ein Brettspiel zum Thema„Wasserqualität“ entwickeln – bei Ereignisfeldern zu Diskussionen über den Schutz von Wasser und die Notwendigkeit für Lebewesen anregen. è Mit einem Kochtopf mit kochendem Wasser die Verdunstung und den Kreislauf des Wassers veranschaulichen. è Thermal-, unterschiedliche Mineral-, oder Leitungswasser nach Trübheit, Geschmack und Geruch testen.

Material: 6 große, leere Streichholzschachteln, Klebstoff,Watte, Schere, dünner Karton, Stift

Anleitung: 1. Zuerst jeweils 3 Streichholzschachteln aneinander kleben, dann die beiden Reihen ebenfalls aneinander kleben. 2. Nun eine Watteschicht in jedes Fach dieser Sammelbox legen.

mp e

3. Zum Schluss kleine rechteckige Namensschilder ausschneiden, diese in der Mitte falten und unter jedes Fach kleben. Fertig ist die Sammelbox!

EXPERIMENT: Woher kommt der Sauerstoff?

Material: Material: Becherlupe, Lampe, Wasserpflanze z. B. Wasserpest

Anleitung: Die frisch abgeschnittene Wasserpflanze in eine mit Wasser gefüllte Becherlupe geben und mit einer Lampe bestrahlen. Nach kurzer Zeit kann man beobachten, dass kleine Luftblasen aus dem Stielende heraus perlen. Das ist der Sauerstoff, den die Pflanze bei der Fotosynthese erzeugt!

EXPERIMENT: Wasserverbrauch messen

Oly

Ablauf: Ein Gefäß unter einen tropfenden Wasserhahn 1 Stunde lang stellen. Messen, wie hoch der Wasserverbrauch eines tropfenden Wasserhahns ist.

BASTELANLEITUNG: Unterwasseransicht Material: Plastikröhre, durchsichtige Folie, Gummiband

Anleitung: Das eine Ende einer breiten Plastikröhre mit einer durchsichtigen Folie abdecken und diese mit einem Gummiband befestigen. Wenn man nun das Gerät ins Wasser hält, kann man das Leben in einer Wasserpfütze beobachten.

LEHRAUSGANG BACH ODER FLUSS: Spiele Wasserschlangen-Wettschwimmen-Spiel: Blätter und Grashalme so zusammen heften, dass eine lange Schlange entsteht. Diese setzen die Schüler/innen ins Wasser und beobachten, welche Schlange am schnellsten schwimmt.


48 VERSUCH: Schmutzwassertest

g

Material: 3 Marmeladengläser, Messer, Tinte oder Lebensmittelfarbe, weiße Blumen, Stange Sellerie, Wasser

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Anleitung: In jedes Marmeladenglas ca. 2 cm hoch Lebensmittelfarbe oder Tinte füllen. Anschließend 2 cm hoch Wasser dazugeben. Blumen und die Selleriestängel neu abschneiden, ins gefärbte Wasser geben und einige Stunden lang stehen lassen. Was geschieht? Die Blumen und die Sellerie saugen das farbige Wasser auf und verfärben sich.

2. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN

Ve

ErlebnisBiotop Aquarena der Stadt Wien (W) Wasserlehrpfad Waidhofen/Ybbs (NÖ) Flusslehrpfad Erlauf (NÖ) Bachlehrpfad Mödlingbach (NÖ) Schilflehrpfad in Purbach am See (B) Lebensweg Mühlgraben (B) Gewässerlehrpfad Spital am Phyrn (OÖ) Bachlehrweg Hollersbachtal (S) Krimmler Wasserfälle - Rundwanderweg (S) Energieschaustraße Hitzendorf (Stmk) Wasserschaupfad Gragger Schlucht / St. Marein bei Neumarkt (Stmk) Von Fischen und Fischern / Weissensee (K) Wassererlebnisweg Rattendorf / Hermagor (K) Wasserschaupfad Umbalfälle / Prägarten am Großvenediger (T) Wassererlebnisweg St. Jakob im Defereggental (T) Energieweg 2 / Partenen (V) Wasserwanderweg in Hittisau (V)

mp e

è è è è è è è è è è è è è è è è è

Oly

Weitere Lehrpfade findet man unter: http://lehrpfade.lebensministerium.at/lehrpfade/search/standard/S/


Lebewesen im und am Wasser Datum:

g

Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:

49

Wasserpflanzen und Bäume am Ufer

rla

Wähle aus der Liste aus und benenne richtig! Reihe die Buchstaben dann aneinander! So bekommst du ein Lösungswort.

I. Seerose * E. Binse * C. Schilfrohr * H. Laichkraut * T. Birke * E. Sal-Weide

Ve

F. Sie ist eine der größten Teichpflanzen. Ihre Wurzeln sind gut im Schlamm verankert. Ihr Stängel, der bis zu 2 m lang ist, verbindet die Wurzeln mit der Blüte an der Oberfläche. Diese ist rund und flach. Auf ihr ruhen die Frösche.

mp e

S. Es wächst in der Flachwasserzone. Seine über 2 m hohen Stängel laufen in einem Fächer aus. Am Stängel sitzen große, grüne Blätter. Diese sind fein und spitz.

H. Sie hat die Form eines Horstes und wächst im sumpfigen Bereich. Ihr Horst wird aus den am Ansatz zusammengedrängten feinen Stängel gebildet, die zusehends auseinander streben. Sie wird zumeist nicht höher als 60 cm.

R. Es kommt in der Tauchblattzone sehr häufig vor, ist grün und hat die Form eines Speeres. Es hat schwächere Wurzeln, da es den Wellenbewegungen an der Oberfläche nicht mehr ausgesetzt ist.

Oly

T. Sie steht vorwiegend an Teichufern. Ihre Blätter sind oben grün und an der Unterseite silbrig. Ihre blühenden Zweige nennt man Palmkätzchen. Der Fischotter gebärt seine Jungen in ihrem hohlen Stamm oder zwischen ihren Wurzeln.

Ü. Ihr weißer Stamm hat schwarze Flecken und ist dünn wie auch ihre Zweige und Blätter. Diese bewegen sich beim leichtesten Luftzug.

LÖSUNGSWORT:

© Olympe Verlag


50

Lebewesen im und am Wasser Datum:

g

Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:

Auf Spurensuche: Information

FI

Er hat 5 flächenförmig gespreizte Zehen. Sein Vorderfuß misst 6 x 6 cm, der Hinterfuß ist 6 cm breit und 7 bis 8 cm lang.

AATMRTE

Sie hat 5 flächenförmig angeordnete Zehen mit langen Krallen. Der Vorderfuß misst 3,5 cm x 3, 5 cm. Der Hinterfuß hat eine Länge von 7 cm und eine Breite von 5 cm.

Sein Vorderfuß hat eine Länge von 6 cm und eine Breite von 4 cm. Der Hinterfuß, der 11 cm lang und 8 cm breit ist, hat eine Schwimmhaut nur zwischen vier Zehen.

SI

IBERB

BIS

Ve

OT R E T H C S

rla

An einem Teich sind viele Spuren zu finden. Versuche zuerst zu entschlüsseln, um welches Tier es sich hier handelt!

mp e

LT

I

Sein Hinterfuß ist 15 cm lang und 10 cm breit. Sein Vorderfuß ist dagegen viel kleiner: 3,3 cm lang und 4,5 cm breit.

Sein Fußabdruck ist klein. Er besitzt an jedem Fuß 5 Zehen. Sein großer Zeh sitzt ziemlich weit oben und drückt sich nicht immer ab.

Da er wasserbewohnend ist, verbindet eine Schwimmhaut alle 5 Zehen. Seine Hinterfüße sind 3-4 cm lang, seine Vorderfüße 2-3 cm.

Oly

D H C A S

Er hat 4 Zehen an jedem Fuß. Sie sind 5 cm lang und 4 cm breit. Die beiden Zehen in der Mitte sitzen sehr hoch, die beiden anderen liegen tiefer, sind aber weniger gespreizt.

© Olympe Verlag

Er hat 5 Zehen und kräftige Krallen, die eine gute Spur hinterlassen. Seine Zehen sind eher in der Reihe angeordnet und weniger flächenförmig als beim Fischotter.

An jedem Fuß sitzen gespaltene Hufe, die ungefähr 4 cm breit und 5 cm lang sind. Die beiden Nägel über dem Fuß drücken sich regelmäßig zu jeder Seite der Hufe ab.


Lebewesen im und am Wasser Datum:

g

Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:

51

Auf Spurensuche: Fährten bestimmen

rla

Wenn du dir alles gut gemerkt hast, bestimme nun diese Fährten, indem du das passende Tier zu jedem Abdruck dazuschreibst!

6 cm

4 cm

Hinterfuß

Hinterfuß

Ve

Vorderfuß

15 cm

Vorderfuß

mp e

Hinterfuß Vorderfuß

2-3 cm

Hinterfuß

Hinterfuß

Oly

11 cm

Vorderfuß

Vorderfuß

© Olympe Verlag


#

Lebewesen im und am Wasser Datum:

Fisch-Domino

Karpfen

Rückenflossen

Männchen

Kiemen

unpaarig angelegt

Brustflossen

Kleinlebewesen

vorgestülptes Maul

paarig angelegt

Plankton

Gräten

mp e

Ve

START

g

Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:

rla

52

Rogner

Weibchen

Seitenlinienorgan

Strömungssinn

nachtaktiv

Forelle

Aufnahme von Sauerstoff

Hecht

Lachsfisch

Welse

Fisch des Jahres 2011

Äsche

ENDE

Oly

Milchner

schützende Knochenelemente

© Olympe Verlag

heimischer Raubfisch


Lebewesen im und am Wasser Datum:

g

Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:

53

Leseblatt: Weichtiere

rla

Hier findest du viele interessante und spektakuläre Neuigkeiten. Diese Kurzmeldungen sind aber nicht immer leicht zu lesen. Versuche es trotzdem und mache dich so fit für das Weichtiere-Quiz!

Dad er Einsied lerkrebsn icht durch einenPan zergeschützt ist, lebter im leerenGeh äuseein er Schnecke. Wenn ihmse inHaus zukl einwird, suchte rsich einneues. Diesesunter suchter zuerstmi tsein enScheren, danns teckte rschnel lseinen Hinterleibhi nein, umnic htange griffenz uwerden.

Ve

Krabb¨n, Garn¨l¨n und Humm¨r g¨hör¨n zu d¨n Kr¨bsti¨r¨n. Ihr Körp¨r ist von ¨in¨r hart¨n Schal¨ umg¨b¨n, di¨ aus v¨rschi¨d¨n¨n S¨gm¨nt¨n b¨st¨ht. Di¨s¨ S¨gm¨nt¨ sind durch G¨l¨nk¨ mit¨inand¨r v¨rbund¨n, sodass si¨ ihr¨n Körp¨r und ihr¨ Gli¨dmaߨn b¨w¨g¨n könn¨n.

Schneckenwerdenauch„Gastropoda“genannt,dasbede utet„Bauchfüßer“.Dieskommtdaher,dassfürunsderg roße,flacheKriechfußderSchneckeihrBauchzuseins cheint.

Die Spitze Süßwasserschnecke braucht Sauerstoff aus der Luft zum Atmen. Sie kommt deshalb ab und zu an die Oberfläche und macht einen tiefen Atemzug durch ein Loch in ihrem Mantel.

mp e

DIESINGDROSSELVERWENDETEINENBESONDERENSTEINIHR EN„AMBOSS“.AUFDIESENZERTRÜMMERTSIEDIEGEHÄUSEVO NGARTENSCHNECKEN.DANNFRISSTSIEDIEWEICHENTIERE.

Die *pfelschnecke lebt in w*rmen, schl*mmigen Sümpfen, in denen d*s W*sser wenig S*uerstoff enthält. Sie holt *ber durch eine l*nge Röhre – die wie ein Schnorchel wirkt - an der W*sseroberfläche Luft.

E i n i g u m w e i e w i „L i e b e ö r p e r

e L a n d s c h n e c k e n r b e n s i c h, i n d e m s n z i g e k a l k h a l t i g e s p f e i l e“ i n d e n K s c h i e ß e n.

Weichtiere-Quiz: Immer nur 1 Antwort ist richtig. Kreuze den richtigen Buchstaben an! Wenn du dann den Buchstaben davor im Alphabet verwendest, erfährst du das Lösungswort.

T

Apfelschnecke

Z

Weinbergschnecke

K

Posthornschnecke

S

Brustfüßer

Oly

1. Wer lebt in warmen schlammigen Sümpfen?

3. Was bedeutet Gastropoda?

5. Wer gehört nicht zu den Krebstieren?

LÖSUNGSWORT:

I

Bauchfüßer

O

Kopffüßer

J

Krabben

G

Garnelen

M

Schnecken

2. Welcher Vogel verwendet einen Amboss?

4. Welcher Krebs untersucht sein Haus mit einer Schere?

6. Die Spitze Süßwasser-schnecke atmet durch ein …

.

.

.

.

.

.

1

2

3

4

5

6

H

Amsel

D

Singdrossel

E

Blaumeise

B

Einsiedlerkrebs

M

Strandkrabbe

A

Brunnenkrebs

A

Röhrchen am Mantel

T

Loch im Mantel

V

Loch im Gehäuse

© Olympe Verlag


Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:

Lebewesen im und am Wasser Datum:

g

54

Wasserquiz

rla

Entscheide, ob die Aussagen richtig oder falsch sind! Dann ringle den jeweiligen Buchstaben ein! Wenn du richtig liegst, erhältst du ein Lösungswort.

FALSCH

Überschüssiges Wasser gelangt über Bäche und Flüsse wieder ins Meer.

G

B

Das für uns sehr wichtige Wasser unter der Oberfläche ist das Grundwasser.

R

P

Wasser ist keine Grundvoraussetzung für das Leben.

A

U

In Österreich werden Abwässer über ein Kanalisationssystem zu Kläranlagen transportiert.

N

E

Wenn ungeklärte Abwässer in Fließgewässer eingeleitet werden, entsteht dadurch Sauerstoffüberfluss im Wasser.

K

D

Durch falsches Düngen von Feldern oder durch Schädlingsbekämpfung gelangen Düngemittel oder Pestizide ins Grundwasser.

W

S

Bringe Chemikalien, Lacke, Benzin und Motoröl zur Problemsammelstelle, entsorge aber Medikamente im Restmüll!

E

A

Wenn geringe Mengen an Abwässern oder Abfällen in ein Fließgewässer gelangen, reinigen Friedfische den Fluss.

T

S

Mit Hilfe der biologischen Gewässergütebestimmung kann man herausfinden, wie stark ein Gewässer verschmutzt ist.

S

T

Es wird zwischen 3 Güteklassen unterschieden.

O

E

Das Wasser der Güteklasse 3 ist schmutzig, der Schlamm stinkt und die Steine sind dicht mit Algen bewachsen.

R

D

Im Wasser der Güteklasse 1 findest du Forellen und Steinfliegenlarven.

S

V

Bei Güteklasse 2 ist das Wasser trüb und stinkt.

M

C

Den Bachflohkrebs findest du im Wasser der Güteklasse 4.

K

H

Zum Entkalken immer Essigwasser im WC und Bad verwenden!

U

H

Bei Abflussverstopfung ist es ratsam, chemische Reinigungsmittel anstatt mechanischer Mittel wie Saugglocke und Drahtspirale zu verwenden.

N

T

Du kannst Wasser sparen, indem du WC-Spülstopps einsetzt!

Z

Q

Oly

mp e

Ve

RICHTIG

LÖSUNGSSATZ:

Regeln für den . © Olympe Verlag

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

. beachten!


Leben im und am Wasser Datum:

g

Wiederholung Name:

55

1) Welche Fachausdrücke werden hier beschrieben?

2/

Faktoren

rla

Darunter versteht man unbelebte Umweltfaktoren: Damit meint man die Lebewesen in einem bestimmten Bereich:

Faktoren

2) Welche Zonen des Sees werden hier beschrieben? Trage zuerst die Namen der Zonen ein! Dann ordne sie, indem du Zahlen (1 - 6) von der äußeren Zone des Sees bis zur inneren Zone vergibst!

Ve

ständig wechselnder Wasserstand, Pflanzen haben starke Wurzeln und geringe Höhe Eine bekannte Vertreterin dieser Zone ist die Seerose. erste Zone des Sees, die dauerhaft von Wasser bedeckt ist Bäume und Pflanzen, die viel Feuchtigkeit vertragen, wachsen hier. Pflanzen haben schwächere Wurzeln, da die Wellenbewegungen geringer sind. In diese Zone dringt kaum Licht, sodass hier keine Pflanzen wachsen.

Wiederholung

ZONE

ZONE ZONE ZONE ZONE ZONE

3) Suche in dieser Wortschlange die vier Regionen eines Flusses! Ringle sie ein!

mp e

7/

4/

GROPPENREGIONBRACHSENREGIONAITELREGION STREBERREGIONFORELLENREGIONHECHTREGION ÄSCHENREGIONAALREGIONBARBENREGION

Wird nicht angezeigt

Oly

4) Nenne mindestens 5 Punkte, wie du Wasser sparen kannst bzw. Abwässer wenig belastest!

5/

5) Nenne 4 Tiere, die den Schilfgürtel als Lebensraum nutzen!

4/

6) In welche 3 Abschnitte kann ein Flusslauf unterteilt werden?

3/

© Olympe Verlag


56 3/

rla

g

7) Um welche Algen handelt es sich hier? Benenne richtig!

8) Was versteht man unter dem Begriff „Arbeitsteilung“ bei der Kugelalge? Kreuze an! Sie betreibt Fotosynthese.

1/

Ihr grüner Farbstoff ist durch einen braunen überdeckt.

Sie sammelt Kieselerde.

Ve

Unterschiedliche Zellen übernehmen unterschiedliche Aufgaben. 9) Beschrifte auf dieser Abbildung die 5 Flossen eines Fisches!

Wiederholung

flosse

5/

flosse

mp e

Wird nicht angezeigt

flosse

flosse

flosse

10) Beantworte folgende Fragen!

Oly

Wie nennt man die Eiablage bei Fischen?

Wovon ernähren sich Forellen? Nenne 1 Beispiel!

Wie nennt man die herzförmig Figur bei der Fortpflanzung der Libellen?

Womit atmen Flusskrebse?

11) In welche beiden Familien können Süßwasserschnecken eingeteilt werden? a)

© Olympe Verlag

36 - 40: 31 - 35: 26 - 30: 20 - 25: unter 20:

4/

b) Du bist Biologiemeister/Biologiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest diese Kapitel im Buch noch einmal lesen!

2/


57 Lösungen Buch S. 89 - 140

K.18/S. 93/2

alle Binnengewässer: Strom, Lacke, Fluss, Stausee, Kanal, Weiher, Bach, See, Teich, Tümpel * 4 natürliche stehende Gewässer: Lacke, Tümpel, Weiher, See * 3 natürliche Fließgewässer: Strom, Fluss, Bach von links nach rechts: Boden (A) * Licht (A) * Temperatur (A) * Niederschläge (A) * Beutetier (B) * Wind (A) * Grundwasser (A) * Mikroorganismen (B) * Krankheitserreger (B)

g

K.18/S. 93/1

Lösungen

mp e

K.19/S. 99/1 K.19/S. 99/2 K.19/S. 99/3

Bäume und Pflanzen, die viel Feuchtigkeit vertragen, wachsen in der BRUCHWALDZONE. Hier findet man z. B. Erlen und WEIDEN. In der BRANDUNGSZONE wechselt der Wasserstand ständig, die Pflanzen haben sehr starke WURZELN und wachsen nicht sehr hoch. Die FLACHWASSERZONE ist dauerhaft von Wasser bedeckt. Hier findet man SCHILF oder Seggen. In diesem Bereich schwimmen auch bereits kleine TIERE. Seerosen leben in der SCHWIMMBLATTZONE. Die langen BLATTSTIELE der Seerose sind mit der Sprossachse verbunden, die im Seegrund verankert ist. In der TAUCHBLATTZONE haben die Pflanzen schwächere Wurzeln. Das Krause Laichkraut und das Tausendblatt bekommen hier gerade noch genug Licht für die FOTOSYNTHESE. In der TIEFWASSERZONE wachsen keine Pflanzen. Im BODENSCHLAMM werden abgestorbene Lebewesen zersetzt. 1. Forellenregion * 2. Äschenregion * 3. Brachsenregion * 4. Barbenregion 4*3*2*1 Hochwässer können durch Schneeschmelze und Regenfälle ausgelöst werden. * Der Boden der Überschwemmungsfläche wird mit Schlamm und Schwebstoffen angereichert und so gedüngt. * Es kann eine Gefährdung der Trinkwasserversorgung geben. * Das Überschwemmungsgebiet ist für viele Tiere Brutfläche, Nahrungsquelle und Lebensraum. * Hochwässer können auch große Schäden verursachen und Menschleben fordern. Lücken von links nach rechts: Äsche: Sie fängt kleine Wassertiere. * Brachse: Sie ist ein Bodenfisch. * Sie überspringt kleine Hindernisse. * Sie steht über dem Grund. * Sie ist ein Allesfresser. Lösungswörter: Strömung, Mäander, Forellenregion, Bodenfisch, Hochwasser, Schwebstoffe, Totwasserräume von links nach rechts: Astalge * Mondalge * Spiralbandalge * Zackenrädchen * Grüne Kugelalge * Kieselalge

Ve

K.18/S. 94/4

rla

K.18/S. 94/3

K.19/S. 100/4

werden nicht angezeigt

K.19/S. 100/5 K.20/S. 103/1 K.20/S. 103/2

Zellwand Zellkern

Zellplasma

VIELZELLERS * ZELLEN * GEISSELN * ARBEITSTEILUNG * ERNAEHRUNG * MUTTERKOLONIE * FORTPFLANZUNGSZELLEN * TOCHTERKOLONIEN * ALTERN 1. Bisamratte * 2. Frosch * 3. Bartmeise * 4. Köcherfliege Kiemen * Geschlechtsorgane * Darm * Herz * Gehirn * Schwimmblase * Wirbelsäule

Oly

K.20/S. 104/3 K.20/S. 104/4 K.21/S. 109/1

Gehirn

Schwimmblase

Kiemen

K.21/S. 109/2

Lösungswort: REUSEN

Wirbelsäule

Geschlechtsorgane Herz

Darm


58

K.22/S. 115/2 K.22/S. 116/3

K.22/S. 116/4

K.23/S. 121/1 K.23/S. 122/2

g

rla

K.21/S. 110/5 K.22/S. 115/1

4*1*3*2 Das Gehirn ist durch den Schädelknochen gut geschützt und mit dem Rückenmark verbunden. Die Schwimmblase ist ein Organ, das nur Fische besitzen. Es ist ein zweiteiliger Sack in der Nähe des Magens. Der Fisch kann die Gasfüllung verändern. Füllt er die Schwimmblase mit mehr Sauerstoff, steigt er nach oben. Entleert er sie, sinkt er nach unten. Lösungswörter: Schwanzflosse, Brustflosse, Bauchflosse

Lösungswort: FLOSSE FRIEDFISCH ernährt sich von Larven, Plankton oder Wasserflöhen (3). * ALGEN bilden mit anderen Pflanzen die Nahrungsgrundlage für alle in einem Gewässer vorkommenden Lebewesen (1). * KLEINKREBS wird von Friedfrischen gefressen (2). * HECHT lebt von Fischen und anderen Beutetieren (4). Name: Bachforelle * Ordnung: Lachsfische * Größe: 40 cm * Aussehen: braun getönt, rötliche oder schwarze Tupfen an den Flanken, die hell umrandet sind; silbrige Schuppen; der hintere Rand der Schwanzflosse ist kaum eingebuchtet * Vorkommen: Bäche, Flüsse und Seen (Österreich) * Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h * Sprunghöhe: 1m * Nahrung: Wasserinsekten, Krebse, kleine Fische Lösungswort: GEHAEUSE

Ve

K.21/S. 110/3 K.21/S. 110/4

Lösungen

Verdauungsdrüse

Herz

Darm Kiemen

mp e

Magen

Schale

werden nicht angezeigt Einströmöffnung

Mundöffnung

K.23/S. 122/3 K.24/S. 125/1

Fuß

Geschlechtsdrüse

Lösungswort: KIEMEN

Herz

Antennen

Oly

Darm

Schwanzfächer

K.24/S. 125/2

Kiefer und Kieferfüße

Afterfüße Schreitbeine

Flusskrebse leben in Bächen. * Krebse verstecken sich, wenn sie wehrlos sind. * Das Wasser muss kalkhaltig sein. * Krebse kommen aus ihrem Versteck, wenn der Panzer wieder fest ist. * Der Panzer wird auch Außenskelett genannt. * Der Hinterleib der Krebse besteht aus Ringen. * Der Panzer wird abgeworfen, weil er nicht mitwächst. * Mit dem Kiefer und den Kieferfüßen kann der Krebs Nahrung zum Mund führen und Nahrung zerquetschen * Junge Tiere häuten sich häufiger als alte. * Das erste Paar der Schreitbeine braucht der Krebs zum Ergreifen der Beute.


59

Das ist das GLEICHGEWICHTSORGAN des FLUSSKREBSES. Das Gleichgewichtsorgan befindet sich am Grund der ersten Antenne. In einer Vertiefung gibt es Sinneshärchen, auf denen Sandkörnchen liegen. Bei jeder Lageveränderung drücken diese Sandkörnchen auf die Sinneshärchen.

K.25/S. 131/2

Ve

K.24/S. 126/5

K.25/S. 131/1

Sandkörnchen

g

K.24/S. 126/4

Sinneshärchen

rla

K.24/S. 126/3

Lösungen

von oben nach unten: Wasserspinne * Köcherfliegenlarve * Libelle * Stechmücke * Rückenschwimmer * Wasserläufer * Gelbrandkäfer Steckmücken gehören zu den zweiflügeligen INSEKTEN. Sie haben lange dünne BEINE. Die Eier der Steckmücke sind zu einem EISCHIFFCHEN verklebt. Dieses schwimmt an der Wasseroberfläche. Nach einigen TAGEN schlüpfen aus den Eiern die Larven. Sie atmen durch RÖHREN am Hinterleibsende. Nach einigen Tagen VERPUPPEN sich die Larven. Auch sie brauchen SAUERSTOFF und atmen mit ATEMHÖRNCHEN. Die PUPPENRUHE dauert nur wenige Tage. Dann schlüpft das erwachsene Tier, die GELSE. von links nach rechts: Gelbrandkäfer * Wasserspinne * Steckmücke * Libelle * Wasserläufer * Köcherfliege Libellen sind die schnellsten FLUGINSEKTEN. Sie fliegen nur am TAG und können sogar RÜCKWÄRTS fliegen. Bei der Paarung bilden sie ein PAARUNGSRAD. Die Eier werden an WASSERPFLANZEN oder im Wasser abgelegt. Nach etwa 2 bis 5 Wochen schlüpfen die LARVEN. Mehrere Monate leben die Larven als RÄUBER. Ihre FANGMASKE schnellt vor und die zwei Dornen der ENDPLATTE bohren sich in das Beutetier. Die ausgewachsene Larve kriecht an einem PFLANZENSTÄNGEL aus dem Wasser. Ihr CHITINPANZER platzt auf und eine fertige Libelle schlüpft. 1. Durch kältere Temperaturen in höheren 2 1 Luftschichten kondensiert das Wasser zu Wolken. 2. In höheren Luftschichten bildet sich Niederschlag in Form von Regen oder Schnee. 3. Wasser aus Seen, Bächen, Flüssen usw. verdunstet durch die Sonneneinstrahlung und steigt auf. 3 4. Über Bäche und Flüsse gelangt das Wasser ins 4 Meer.

mp e

werden nicht angezeigt

K.25/S. 132/3 K.25/S. 132/4

Oly

K.26/S. 139/1

K.26/S. 139/2 K.26/S. 140/3

K.26/S. 140/4

Rollegel: 3 * Planarien: 1 * Steinfliege: 1* Augentierchen: 4 * Flusskrebs: 2 * Kieselalge: 1 * Jochalge: 3 Das Wasser in Seen, Bächen, Flüssen usw. nennt man OBERFLÄCHENWASSER. Das Wasser unter der Oberfläche, das GRUNDWASSER, bildet sich aus dem Wasser, das im BODEN versickert. Es befindet sich in HOHLRÄUMEN des Bodens, stehend oder fließend. Beim Versickern in den Boden kommt es zu einem FILTRIEREN des Wassers. Deshalb ist naturbelassenes Grundwasser frei von SCHADSTOFFEN oder krankmachenden Keimen und als TRINKWASSER geeignet. Das Wasser, das aus dem Filter kommt, ist reiner als das verunreinigte Gemisch.


60

AB 1 AB 2

W E M I O H L D P R ODUZ E NT E N S R S E L A L GE N

Ve

Lösungen Lehrer/innenheft S. 49 – 56

R UNGS R A D E K I T Z F Z O MA I K Ä F E R K OP Ö S N T E C HT I G I US C HE L N

g

P A A A N Z E R OS C H W I M M B L AUWA S K I E

E R O S M I K O N

rla

Biorätsel S. 145

Fischerhütte von links nach rechts: Fischotter * Bisamratte * Nutria * Biber * Iltis * Nerz * Fuchs * Dachs * Wildschwein 1. Fischotter * 2. Biber * 3. Wildschwein * 4. Nerz * 5. Iltis * 6. Fuchs * 7. Bisamratte * 8. Nutria * 9. Dachs Schale Grundwasserschutz 1. abiotische Faktoren * biotische Faktoren 2. Brandungszone (2) * Schwimmblattzone (4) * Flachwasserzone (3) * Bruchwaldzone (1) * Tauchblattzone (5) * Tiefenwasserzone (6) 3. Brachsenregion * Forellenregion * Äschenregion * Barbenregion 4. individuelle Lösung 5. Bisamratte * Bartmeise * Frosch * Köcherfliege 6. Oberlauf * Mittellauf * Unterlauf 7. Kieselalge * Grüne Kugelalge * Mondalge 8. Unterschiedliche Zellen übernehmen unterschiedliche Aufgaben. 9. Rückenflosse Schwanzflosse

Lösungen

AB 3 AB 5 AB 6 Wiederholung

Oly

mp e

werden nicht angezeigt

´Brustflosse

Bauchflosse

Afterflosse

10. Laichen * Wasserinsekten/Krebse/kleine Fische * Paarungsrad * Kiemen 11. Tellerschnecken * Schlammschnecken


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