2010-46 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

50. Jahrgang 路 Freitag, 19. November 2010 路 Nummer 46

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

Patenschaften für Bäume (Baumscheiben) und Grünflächen Stü k

Sie möchten ein Stück Natur vor Ihrer Haustür hegen und pflegen?

Ein Stück Verantwortung übernehmen für das Ortsbild, zur Verbesserung der Umwelt und des Klimas für Pflanzen und Tiere?

Wir suchen engagierte Bürgerinnen und Bürger, die eine Patenschaft für ein Stück Grün, einen Baum (Bereich rund um einen Baum) bzw. eine Baumscheibe, übernehmen. Selbstverständlich können Sie auch Patenschaften gemeinsam mit Ihren Nachbarn übernehmen, zum Beispiel für die Pflege mehrerer Baumscheiben in kleinen Anliegerstraßen. Des Weiteren können Sie natürlich auch Ihre Patenschaft zeitlich begrenzen, zum Beispiel für ein Jahr. Wünschenswert wären jedoch dauerhafte Beziehungen zu Ihrem „Patenkind“. Schließlich verschönern Sie auch Ihr unmittelbares Wohnumfeld.

Eine Patenschaft ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die eine vertrauensvolle Vereinbarung zwischen dem Paten einerseits und der Gemeinde Oftersheim andererseits voraussetzt.

Dokumentiert wird dieses durch die Aushändigung einer entsprechenden Urkunde.

In der Gemeinde Oftersheim gibt es derzeit 2.290 Bäume und unzählige Quadratmeter an Grünflächen, die betreut werden müssen.

Sie können die Gemeinde dabei unterstützen: Werden Sie Patin/ Pate für Bäume (Baumscheiben) und kleinere Grünflächen.

Als Baumpate können Sie folgende Aufgaben übernehmen: • Boden im Wurzelbereich lockern, damit Luft und Feuchtigkeit eindringen können

• Baumbeete mit sauberem Wasser gießen • Unrat und stark zehrenden Aufwuchs entfernen • bei größeren Müllablagerungen, Schäden am Baum oder der Haltevorrichtung des Baumes das Umweltamt informieren • Achten Sie darauf, dass niemand auf der Baumscheibe parkt.

Machen Sie mit einer kleinen Notiz den Parkenden darauf aufmerksam.

Als Grünflächenpate können Sie folgende Aufgaben übernehmen: • die Pflege von kleinen Grünflächen • Rasen mähen • Pflanzflächen soweit erforderlich bei Trockenheit wässern • die Bodenoberfläche in den Pflanzflächen, soweit nicht bewachsen, flach lockern - insbesondere in deren Randbereichen • Unrat wie Papier, Getränkedosen etc. entfernen • bei größeren Müllablagerungen, Schäden an der Grünfläche und ihren Einrichtungsgegenständen wie Bänken und Papierkörben das Umweltamt informieren Hinweis: Die Rechte und Pflichten der Gemeinde Oftersheim zur sachgemäßen Pflege der Grünflächen und Bäume sowie der Gewährleistung der Verkehrssicherheit bleiben durch die Patenschaft unberührt. Mit der Übernahme einer Patenschaft müssen Sie also nicht befürchten, auch rechtliche Verpflichtungen einzugehen – die Verantwortung für die sachgemäße Pflege und die Haftung bei Schäden und Unfällen bleibt in jedem Fall bei der Gemeinde Oftersheim!

Wenn Sie gerne mithelfen wollen, füllen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitt aus und geben diesen im Umweltamt ab.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Umweltamt, Eichendorffstraße 2, Tel. 06202-597202.

Machen Sie mit – vielen Dank für Ihr bürgerschaftliches Engagement!

Bitte abtrennen und im Umweltamt oder Bürgerbüro abgeben. ................................................................................................

An die Gemeinde Oftersheim Mannheimer Straße 49, 68723 Oftersheim

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Im Gedenken an die vielen Toten, Vermissten und Opfer fand im Anschluss an die Feierstunde die Kranzniederlegung am Ehrenmal durch Bürgermeister Baust und Vertreter des VdK und der Marinekameradschaft statt. In stillem Gedenken hielten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und der Marinekameradschaft Ehrenwache.

An dieser Stelle sei nochmals allen Mitwirkenden zum Gelingen der diesjährigen Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages von Herzen gedankt.

Ich übernehme eine: BAUMPATENSCHAFT/ BAUMSCHEIBE GRÜNFLÄCHENPATENSCHAFT Zuordnung eines Baumes oder einer Pflanzfläche bei dem Anwesen .....................................................................................

Name ...........................................................................................

Tel. ...........................................Fax .............................................

Straße ..........................................................................................

E-Mail ..........................................................................................

Besonderes: ................................................................................ ..................................................................................................... ...................................................................................................... ................................................................................................

Wider das Vergessen – Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages 2010 Zur Gedenkfeier anlässlich des diesjährigen Volkstrauertages hatte die Gemeinde am vergangenen Sonntag auf den Friedhof eingeladen, um zusammen mit Bürgermeister Helmut Baust, den Mitgliedern des Gemeinderates, den Ehrenbürgern Bürgermeister i.R. Siegwald Kehder und Altgemeinderat Rudolf Uebelhör, den Rektoren der beiden örtlichen Schulen Georg Häffner und Judith Herden und etlichen Vereinsvertretern, den Mitwirkenden des Deutschen Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehr, der Marinekameradschaft, dem Gesangverein Germania und dem Musikverein sowie Schülerinnen der Theodor-HeussSchule den Toten der beiden Weltkriege sowie den Opfern der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten zu gedenken. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt.

Eröffnet wurde die diesjährige Feierlichkeit zum Volkstrauertag durch den Musikverein unter Leitung des Dirigenten Valentin Demeshko mit dem Musikstück „Miserere“.

Bürgermeister Helmut Baust hielt in der Friedhofshalle seine Begrüßungsrede, in der er an die Schicksale der Opfer und Hinterbliebenen aller Kriege erinnerte.

Die Schülerinnen Laura Kumpf, Denise Münkel und Lara Schweizer der Klasse 9 a der Theodor-Heuss-Schule trugen zusammen mit ihrer Lehrerin Gertrud Hillebrandt-May bewegende Fürbitten zum Thema Frieden vor.

Gesanglich umrahmten in diesem Jahr der Gesangverein Germania unter der Leitung von Michael Leibfried mit den Liedern „Näher mein Gott zu dir“ und „Schlaf wohl in süßem Frieden“ und der Musikverein Oftersheim mit den Musikstücken „Über allen Gipfeln ist Ruh“ und „Ich hatt einen Kameraden“ die Gedenkfeier.

Auch in diesem Jahr fand Friedrich Vobis eindringliche Worte zum Volkstrauertag in seiner Gedenkansprache, die nachstehend abgedruckt ist.

Gedenkansprache zum Volkstrauertag 2010 von Herrn Friedrich Vobis Sehr geehrte Besucher dieser Gedenkstunde, 65 Jahre nach Kriegsende begehen wir heute diesen Gedenktag. Das heutige Datum, der 14. November, steht aber nicht nur für den diesjährigen Volkstrauertag sondern auch für den 70.

Jahrestag des Bombenangriffs, auf die englische Stadt Coventry. In jener Nacht wurden dort die mittelalterliche Kathedrale und 4.000 Häuser zerstört. 550 Menschen kamen dabei ums Leben.

Gut vier Jahre später, der Krieg hatte schon Millionen Tote, Soldaten und Zivilisten in ganz Europa gefordert, Hunger und Elend breiteten sich immer mehr aus, da wird im Februar 1945, nachdem schon fast alle deutschen Städte nur noch Trümmerwüsten sind, in einer Nacht die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden in Schutt und Asche gelegt mit zigmal mehr Toten als in Coventry. Dann stürzte auch noch die steinerne Kuppel der barocken Frauenkirche ein, in der viele Menschen Zuflucht gesucht hatten. Zwei Städte, Coventry und Dresden, die ein schlimmes Schicksal miteinander verbindet, von dem ich nach mehreren Besuchen in Dresden außerordentlich beeindruckt bin. Ich werde nachher noch darauf zurückkommen.

In der Feier zum Volkstrauertag geht es nicht darum, ein Heldentum zu glorifizieren, und politisch auszuschlachten, wie das beim Heldengedenktag in meiner Jugend der Fall war. Diese Feier soll auf Opfer hinweisen, soll die Erinnerung wach halten, wie schnell politisch gewollter nationaler Hass unter den Menschen zu Streit und Krieg, zu Not und Elend führen können.

Wir wollen aber auch an diejenigen Mitbürger denken, die heute irgendwo in der Welt als deutsche Soldaten den Kopf hinhalten müssen. So z.B. an den Sanitätsfeldwebel Florian Pauli, der dieses Jahr am 8. Oktober durch einen terroristischen Selbstmordanschlag in Afghanistan als 44. deutscher Soldat sein Leben verlor. Immer wieder werden dort junge Menschen mit Hass angefüllt und dazu verführt, sich im Wahn für eine Ideologie selbst in die Luft zu sprengen, um dabei möglichst viele von der anderen Seite zu vernichten.

Warum ist es so schwer, andere Meinungen zu akzeptieren und nicht mit Waffen aufeinander einzuschlagen? Verbirgt das Erbgut unseres Menschseins unsere Unvollkommenheit und unsere oft fehlerhafte oder falsche Auslegung der Werte von Recht und Freiheit? Oder schieben wir manches einfach ab auf die Frage „Wie kann Gott dies zulassen“? Oder sollte ich sagen „wenn es ihn denn überhaupt gibt, dies zulassen?“. Diese Formulierung darf sich jeder selbst aussuchen.

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Ich muss mich bei dieser Frage als Nichttheologe zu einem etwas heiklen Thema vorwagen. In den Arbeitsunterlagen des VdK, in denen einige Anregungen bekannter Persönlichkeiten wiedergegeben werden, habe ich Bemerkungen dazu gefunden und ich meine, gerade weil es ein Coventry und ein Dresden gibt, ist diese Frage besonders interessant, obwohl heute die Gotteshäuser mehr Museen als Stätten der Sammlung oder Orte religiöser Handlungen geworden sind. Beide Städte stehen meines Erachtens für Überwindung, für Wiedererstehung, für immer wieder neue Hoffnung auf neues Leben.

Wie kann Gott dies zulassen? Diese anklagende Frage hallt durch die Jahrhunderte. So haben viele gefragt nach den Weltkriegen mit Tod und manchmal jahrelanger Gefangenschaft, nach den Konzentrationslagern, den Vertreibungen und nach millionenfacher Flucht. Die Lesung zu diesem Thema aus dem Lukasevangelium sagt zunächst nichts zu dieser Frage, rechnet aber damit, dass schreckliche Gräuel mit Krieg und Unruhen, mit Erdbeben und Seuchen bevorstehen. Es weist darauf hin, dass die Welt so ist wie sie ist. Und in geradezu apokalyptischen Bildern wird das Ende aller menschlichen, religiösen und politischen Ordnungen beschrieben.

Aber, und das ist das Entscheidende, es wird dazu eingeladen, mit all der Angst und der Klage der Verzweiflung einen Schritt weiterzugehen. „Bleibt standhaft, lasst euch nicht beirren, lasst euch nicht erschrecken“, heißt es da. Das ist eine Umwandlung dieser Frage in eine Hoffnung. Diese Hoffnung antwortet gewiss nicht auf das „Warum“. Sie beantwortet nicht die Frage, warum junge Soldaten in der Hölle Stalingrads enden mussten, sondern bestätigt, dass es das Leiden, den Terror, die Gewalt und den Tod gibt.

Aber es ist auch etwas in uns, das darüber hinaus zeigt, das Mut macht, das immer wieder neue Kräfte in uns zu wecken vermag. Ich denke da auch vor allem an die vielen Bekenner und Blutzeugen: an Edith Stein, Alfred Delp oder Dietrich Bonhoeffer. Sie haben im Augenblick ihrer Vernichtung weit über den Tod hinausgeschaut. Und Albert Schweitzer hat uns schon lange gezeigt, dass uns zugemutet wird Verantwortung zu übernehmen, damit die Welt ein wenig menschlicher wird. Er hielt sich vor mehr als 100 Jahren schon an den Gedanken, dass es jedem von uns aufgetragen sei, ein Stückchen von diesem Elend in der Welt zum Aufhören zu bringen.

Ich komme zurück auf die beiden erwähnten Städte. Vielleicht hat der eine oder andere von Ihnen in der Frauenkirche das so genannte Coventry-Gebet miterlebt. In der Weihnachtsansprache des Jahres 1940 rief der damalige Probst Richard Howard in einer vom britischen Sender BBC direkt aus den Ruinen der Kathedrale übertragenen Weihnachtsmesse zur Versöhnung auf. „Vater vergib“ betete er wie am Morgen nach dem Bombenangriff und ließ dieses „father forgive“ in die Chorwand der Ruine einmeißeln. Er wusste wohl, wie Schuld auf beiden Seiten der Fronten in gegenseitige Verflechtungen verwickelt ist. Auf acht vorgetragenen Bitten folgt stets der Ruf „Vater vergib“. Das Nagelkreuz von Coventry, zusammengefügt aus drei Zimmermannsnägeln aus der Balkendecke der zerstörten Kathedrale, ist seitdem ein Zeichen für Frieden und Feindesliebe. Friede entsteht, wo Menschen erkennen, dass sie aneinander schuldig werden. Der heutige Tag soll uns ermutigen, immer wieder neu den Frieden zu suchen und ihn als hohes Gut zu bewahren.

Narren erobern das Rathaus

Erdrückend war die Übermacht, die am 11.11. um 11:11 Uhr das Rathaus stürmte, so dass Bürgermeister Helmut Baust sein Heil nur noch in der bedingungslosen Kapitulation suchen konnte. Die Delegation der Grün-Weißen und der Buzzel-Hexen fiel zuerst im Dienstzimmer des Bürgermeisters ein wo die Kampagne mit einem Glas Sekt eröffnet wurde, bevor die obligatorische Übergabe des Rathausschlüssels vor dem Rathaus erfolgte. Bei strahlendem Sonnenschein und schmissigen Rhythmen des Juke-Box-Trios herrschte bald Partystimmung und mit einem dreifachen „Ohoi“ feierten die Narren und nicht wenige Zuschauer den Beginn der fünften Jahreszeit.

Rathaussturm 2010

Das Steueramt informiert In der Sitzung vom 14.09.2010 hat der Gemeinderat der Gemeinde Oftersheim beschlossen, dass ab 01.01.2011 das Kennzeichnen von Hunden mit einer Steuermarke zur Pflicht wird.

Auf Grund EDV-technischer Probleme ist es nicht möglich, die Marken noch in diesem Jahr zu verschicken, so dass die Ausgabe der Hundesteuermarken erst im Jahr 2011 erfolgen kann.

Die Steuermarken werden mit den Jahressteuerbescheiden verschickt.

Hinweise des Friedhofsamtes Wasser auf dem Friedhof wird abgestellt Das Wasser auf dem Friedhof wird je nach Witterung und Wetterlage kurzfristig in der 47. KW abgestellt. Tagsüber und bei entsprechenden Temperaturen kann am Wasserhahn an der Rückseite der Leichenhalle Wasser entnommen werden.

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Bürgermeisteramt Oftersheim

Oftersheim, im November 2010

Veröffentlichung von Geburtstagen (ab Jahrgang 1941) in der Zeitung und im Mitteilungsblatt Sehr geehrte Damen und Herren, Nach § 34 Abs. 2 des Meldegesetzes Baden-Württemberg können Alters- und Ehejubiläen ohne Zustimmung der betroffenen Personen veröffentlicht werden sofern keine Auskunftssperre vorliegt.

Wir möchten aber trotzdem die Veröffentlichung der Altersjubilare auch im Jahr 2011 nur dann vornehmen, wenn uns das Einverständnis des Jubilars vorliegt.

Falls Sie nichts gegen eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages einzuwenden haben bitten wir Sie, die unten stehende Erklärung auszufüllen und bis 03.12.2010 im Bürgerbüro des Rathauses abzugeben oder in den Briefkasten zu werfen.

Sollte eine Beantwortung unterbleiben, werden wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen.

Erklärung Ich erkläre mich hiermit mit der Veröffentlichung meines Geburtstages in der O O O O

Schwetzinger Zeitung (mit Anschrift) Schwetzinger Zeitung (nur Name und Geburtstag) Mitteilungsblatt der Gemeinde Oftersheim (mit Anschrift) Mitteilungsblatt der Gemeinde Oftersheim (nur Name und Geburtstag)

einverstanden.

Name: .....................................

Vorname: ......................................

Straße: ....................................

Geburtsdatum: ..............................

Oftersheim, den ......................

........................................................

Unterschrift

Bitte ausschneiden und im Bürgerbüro des Rathauses abgeben.

Diese Erklärung wird im nächsten Mitteilungsblatt wiederholt, damit auch ein zweiter Jubilar des Haushalts die Möglichkeit zum Ausfüllen hat.

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Alle Jahre wieder!

Die Räum- und Streupflicht Schnee und Eis sind winterbedingte Begleiterscheinungen, die auch Gefahren in sich bergen können. Um diese Gefahren zu minimieren, obliegt der Gemeinde die Räum- und Streupflicht für die öffentlichen Straßen. Unsere Bauhofmitarbeiter werden auch diesen Winter wieder versuchen, dieser Aufgabe bestmöglich nachzukommen. Aber auch alle Straßenanlieger müssen ihre Gehwege bei Schnee und Eisglätte räumen und bestreuen.

Leider wurde die Pflicht zur Schneeräumung in den zurückliegenden Jahren ab und an ignoriert. Darum weisen wir auch in diesem Jahr ausdrücklich auf die straf- und haftungsrechtlichen Folgen, die sich aus einem Verstoß gegen die Räum- und Streupflichtsatzung ergeben, hin. Im Folgenden werden wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Räum- und Streusatzung der Gemeinde Oftersheim kurz dargestellt und beantwortet.

Wer ist nun Straßenanlieger?

Straßenanlieger sind die Eigentümer und Besitzer (z.B. Mieter und Pächter) von Grundstücken, die an einer Straße, Wegen oder Plätzen liegen oder von ihr/ihnen eine Zufahrt oder einen Zugang haben. Als Straßenanlieger gelten auch die Eigentümer und Besitzer solcher Grundstücke, die nur indirekt an öffentliche Verkehrsflächen angrenzen (Grundstücke, die z.B. durch Stützmauern, Böschungen, Straßen- und Baumgräben, Rasenund Anlagenstreifen etc. getrennt sind) oder die von der Straße durch eine im Eigentum der Gemeinde oder des Trägers der Straßenbaulast stehenden unbebauten Fläche getrennt sind, wenn der Abstand zwischen Grundstücksgrenzen und Straße nicht mehr als 10 m, bei besonders breiten Straßen nicht mehr als die Hälfte der Straßenbreite beträgt. Sind nach der Satzung jedoch mehrere Straßenanlieger für dieselbe Fläche verpflichtet, besteht eine gesamtschuldnerische Verantwortung. Sie haben durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass die Ihnen obliegenden Pflichten ordnungsgemäß erfüllt werden (z.B. Kehr-/Streuwochenplan).

Umfang der Räum- und Streupflicht Die Wege sind auf einer Breite von mind. 2,00 Metern und, falls Gehwege auf keiner Straßenseite vorhanden sind, die seitlichen Flächen am Rande der Fahrbahn in einer Breite von ebenfalls mind. 2,00 Metern zu räumen und zu streuen. In verkehrsberuhigten Bereichen sind die am Rand liegenden Flächen in einer Breite von ebenfalls 2,00 Metern zu räumen und zu bestreuen.

Bei Fußwegen besteht diese Verpflichtung für die Mitte des Fußweges. An Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse müssen die Gehwege bis zur Bordsteinkante bei Glätte so bestreut und bei Schneefall so geräumt werden, dass ein gefahrloses Ein- und Aussteigen und ein ungefährdeter Zu- und Abgang zum Wartehäuschen, falls vorhanden, gewährleistet ist. Auch die Straßenrinnen müssen von Schnee und Eis freigehalten werden.

Wohin mit Schnee und Eis? Bei Gehwegen an Fahrbahnen ist der Schnee und das auftauende Eis auf dem restlichen Teil des Gehweges und nur, soweit der Platz dafür nicht ausreicht, am Rande der Fahrbahn anzuhäufen. Nach Eintreten von Tauwetter sind die Straßenrinnen und die Straßeneinläufe dann so freizumachen, dass das Schmelzwasser ablaufen kann.

Bestreuung Zum Bestreuen ist abstumpfendes Material wie Sand, Splitt oder Asche zu verwenden. Die Verwendung von Salz oder sonstigen auftauenden Streumitteln ist verboten. Sie dürfen ausnahmsweise verwendet werden, wenn die Glätte nicht auf andere zumutbare Weise beseitigt werden kann, wie z.B. bei Eisregen, Blitzeis. Der Einsatz dieser Stoffe ist jedoch auf das hierfür unbedingt notwendigste Maß zu beschränken und darf nicht im Bereich von Sträuchern oder Bäumen erfolgen. Im Wohngebiet Nord-West ist die Verwendung von Streusalz auch bei Eisregen verboten. Die versickerungsfähigen Pflasterbeläge sind nur gegen eingeschlepptes Tausalz, d.h. an Fahrzeugen haftendes Tausalz beständig. Der dauerhafte und gezielte Einsatz von Streusalz würde zu einer Zerstörung des Materialverbundes innerhalb jedes einzelnen Pflastersteines führen.

Zu welchen Zeiten muss geräumt und gestreut werden?

Die Gehwege müssen montags bis freitags bis 7.00 Uhr, samstags bis 8.00 Uhr und sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr geräumt und gestreut sein. Wenn nach diesem Zeitpunkt Schnee fällt oder Schnee- bzw. Eisglätte auftritt, ist unverzüglich, bei Bedarf auch wiederholt, zu räumen und zu streuen. Diese Pflicht endet um 20.00 Uhr. Welche rechtlichen Folgen können Verstöße gegen die Räum- und Streupflicht nach sich ziehen?

Die Straßenanlieger haften für Unfälle, wenn sie die Verpflichtungen nicht einhalten und müssen gegebenenfalls – etwa wegen fahrlässiger Körperverletzung – mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Daher sollte man sich in Urlaubs- oder Krankheitsfällen rechtzeitig um Ersatz bemühen.

Wenn ein Grundstücksanlieger die Aufgaben gemäß der Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege nicht erfüllt, kann dies mit einem Bußgeld geahndet werden!

Lagerstellen für Edelsplitt zur kostenlosen Eigenversorgung der Bürger Den Oftersheimer Bürgern stehen Lagerstellen für Edelsplitt zur kostenlosen Eigenversorgung zur Verfügung. Das Abpacken des Splitts ist selbst vorzunehmen. Vor dem Ausstreuen sollte der Splitt warm im Haus gelagert werden. Es wird deswegen die Anschaffung eines Vorrates empfohlen. Streugutbehälter sind an folgenden Stellen aufgestellt: Über der Bahn: - Goetheplatz - Auffahrten Lessingstraße und Oftersheim Mitte Ortskern: - Bahnhofskiosk - Bauhof, Saarstraße - Plankstadter Straße, Parkplatz vor Haus Nr. 6 - Schulhof Friedrich-Ebert-Grundschule - Festplatz bei der Kurpfalzhalle - Ecke Brückenfeld / Fohlenweide - Theodor-Heuss-Schule, Hardtwaldring - Hebewerk am Hardtwaldring - Lindenstraße am Fußgängerüberweg - Fußgängerüberweg Scheffelstraße - Ecke Gartenstraße / In den Seegärten - Bachstraße / Wilhelmstraße - Albert-Schweitzer-Straße 35 - Dreieichenweg / Mannheimer Straße - Hardtwaldring / Heidelberger Straße - Ecke Robert-Koch-Straße / Röhlichstraße - Ecke Am Biegen / Siemensstraße - Parkplatz Am Alten Messplatz - Ecke Wiesenstraße / Peter-Gieser-Straße - Kindergarten Fohlenweide - Siegwald-Kehder-Haus - Albert-Schweitzer-Straße / Eichendorffstraße - Parkplatz Heidelberger Straße/ Sofienstraße Hardtwaldsiedlung: - Friedhof (Treppenabgang) - Hebewerk Hockenheimer Straße - Bus-Wartehäuschen Gewerbepark Hardtwald - TSV-Parkplatz Auch in diesem Jahr ist es uns ein besonderes Anliegen, Sie darauf hinzuweisen, dass gerade ältere Menschen in dieser Zeit unsere Unterstützung brauchen, um ihrer Verpflichtung im Rahmen der Räum- und Streupflicht nachkommen zu können. Für ältere und kranke Menschen stellt die winterliche Kehr-/Streuwoche oft ein echtes Hindernis dar, das ihnen regelrecht Kopfzerbrechen bereitet. Darum bitten wird Sie: Helfen Sie einem im Haus oder in der Nachbarschaft wohnenden älteren Menschen bei der für ihn beschwerlichen Arbeit des Schneebeseitigens und lassen Sie diesem Menschen so auch einen Gefallen an der weißen Pracht finden.

Wir hoffen, dass die Bestimmungen der Streupflichtsatzung im kommenden Winter von allen Straßenanliegern beachtet werden.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Noch ein letzter Tipp: Zum Schluss möchten wir noch darauf hinweisen, dass Sie bitte in Bezug auf den Winterdienst darauf achten, wo und wie Sie Ihr Fahrzeug auf den öffentlichen Fahrbahnen abstellen.

Der Winterdienst auf den Fahrbahnen verläuft nach Plan. Hauptverkehrsstraßen und gefährliche Straßenabschnitte werden somit vorrangig vom Schnee befreit. In allen anderen Straßen erfolgt die Räumung in der Reihenfolge ihrer Verkehrsbedeutung, der vorhandenen Raumkapazität und der örtlichen Verhältnisse.

Die Durchführung des Winterdienstes hängt natürlich in erster Linie von den Witterungsbedingungen ab. Aber auch Sie können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter nicht in Verzug kom-

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men und keine gefährlichen Fahrmanöver vornehmen müssen.

Wenn Sie Ihr Fahrzeug auf einer öffentlichen Fahrbahn abstellen, achten Sie bitte darauf, dass mindestens die gesetzlich vorgeschriebene Durchfahrtsbreite von 3,00 Metern erhalten bleibt!

Ist es möglich, dass die Fahrzeuge auf einer Seite der Fahrbahn abgestellt werden können? Versetzen Sie sich beim Abstellen Ihres Fahrzeuges in die Lage derjenigen, die den Winterdienst bei Dunkelheit und Schneetreiben mit dem LKW, vor dem ein 3,00 Meter breites Räumschild angebracht ist, durchführen müssen. Parke ich unter diesem Gesichtspunkt günstig? Oder ist es mir möglich, an anderer Stelle zu parken?

Für Ihre Rücksichtsnahme bedanken sich jetzt schon die Mitarbeiter des Bauhofs

Apothekendienst am Mittwochnachmittag Am Mittwoch, den 24.11.,15:00 bis 18:30 Uhr: Hardtwald-Apotheke, Oftersheim, Dreieichenweg 1, Tel. 52433.

Apothekendienst

Ärztlicher Notfalldienst

Freitag, den 19.11.

St.-Martin-A., Schwetzingen Carl-Theodor-Str. 21, Tel. 4860 Samstag, den 20.11.

Enderle-A., Ketsch Schwetzinger Str. 47, Tel. 69420 Sonntag, den 21.11.

See-A., Ketsch Seestr. 53, Tel. 65533 Montag, den 22.11.

Schubert-A., Plankstadt Schubertstr. 41, Tel. 923305 Dienstag, den 23.11.

Sonnen-A., Brühl Messplatz 4, Tel. 71288 Mittwoch, den 24.11.

Dreikönig-A., Schwetzingen Mannheimer Str. 1, Tel. 4700 Donnerstag, den 25.11.

Oststadt-A., Schwetzingen Kurfürstenstr. 22, Tel. 93080 Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr

Rufnummer 112

Rettungswagen (Rufnummer 112)

Augenärztlicher Notfalldienst Rufnummer 19292

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD Rufnummer 01805/304 505

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Am Samstag, den 20.11. und Sonntag, den 21.11., 10:00 – 12:00 Uhr: Dr. Wolfgang Seck, Karlsruher Str. 10/1, Hockenheim, Tel. 06205/923317.

Darüber hinaus ist der diensthabende Zahnarzt nur in dringenden Notfällen telefonisch erreichbar.

Der zahnärztliche Notfalldienst ist im Internet unter http://www.zahn-forum.de/opencms/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html abrufbar

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AVR-Information: 07261/931-202

Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren) 07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren) 06221/878-100 Gewerbe Grüne Tonne plus 07261/931-931 Störung bei der Abfuhr 07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, Grünschnitt 07261/931-7100 Zentrale Faxnummer Beratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über: info@avr-rnk.de oder im Internet unter www.avr-rnk.de

Giftnotruf Mainz Tel. 06131/232466

Notrufnummer Strom 06222/56-224

ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim) Notdienst: 06202/978 66-0

EnBW Regionalzentrum Nordbaden/Zentrale in Ettlingen Störungsmeldestelle – Strom Bezirkszentrum Schwetzingen Servicetelefon Malteser Hilfsdienst Mahlzeiten und Hausnotruf

07243/180-0 0800/3629477 06202/2774-0 (0800) 9999966 01801/302010

Sprechzeiten: Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Freitag 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung Angebote: 1. Sozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen.

2. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: (staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen, Stiftungsgelder und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung und Familienplanung.

3. Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten 4. Familien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Konfliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen.

5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Senioren und Behinderte.

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-Hockenheim Ihr Partner für die Beratung und ambulante Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region Schwetzingen Hospiztelefon: 0171/8581987 Kontakt: Hospizgemeinschaft Region Schwetzingen Bodelschwinghstr. 10/1, 68723 Schwetzingen Tel. Verwaltung: 06202/843640 hospizgemeinschaft@web.de www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes Kreuz Service für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146 HausNotruf, MenüService etc. www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de Servicetelefon 0180/3650180

Die Nummer gegen Kummer 0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon (Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr) 0800/111 0 550 Elterntelefon (Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge Rhein-Neckar, Postfach 120541, 68056 Mannheim 0800/111 0 111 0800/111 0 222 www.telefonseelsorge-rhein-neckar.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis „Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112

Schwangerschaftskonfliktberatung Schwangerenberatung Donum vitae Tel. 06221/4340281 Beratung und Information Diakonisches Werk Kontakt: Hildastr. 4a, 68723 Schwetzingen Tel. 06202/9361-0 Fax: 06202/9361-20 Mail: schwetzingen@dw-rn.de Homepage: www.dw-rn.de

Bilderbuchkino in der Gemeindebücherei Am Donnerstag, den 02.

Dezember 2010, um 15.30 Uhr und um 16.30 Uhr, erwartet kleine Bücherfreunde ab 4 Jahren in der Gemeindebücherei wieder eine besondere Veranstaltung: Ursula Wilmes liest aus „Der kleine Weihnachtsmann geht in die Stadt“ von Anu Stohner und Henrike Wilson, die Bilder dazu werden als Dias gezeigt: Der kleine Weihnachtsmann bringt den Tieren im Wald jedes Jahr Geschenke. Doch was ist mit den Tieren in der Stadt? Die beklagen sich zu Recht. Aber was soll er machen? Die Stadt ist weit und die schnellen Rentierschlitten werden von den großen Weihnachtsmännern gebraucht. Die kluge Eule weiß Rat! „Wir Waldtiere helfen einfach mit!“ Die Eule fliegt voran, der Bär zieht den Schlitten, die Feldmaus kennt den Weg. Da ist der Jubel in der Stadt groß - von nun an alle Jahre wieder Die Gemeindebücherei bittet um Voranmeldung, ab Mo., dem 22.11.10, ab 14 Uhr, in der Bücherei, Tel. 06202/597-155, Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Eintritt ist frei.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Paulo Coelho: „Der Sieger bleibt allein“ Eine Reihe von scheinbar zusammenhanglosen Morden erschüttert die Film-FestivalStadt Cannes. Für die Veranstalter des Promispektakels in der südfranzösischen Küstenmetropole ist das eine Katastrophe - für Inspektor Savoy allerdings ein Fall, von dem er sich Aufstiegsmöglichkeiten erhofft. Wieder einmal schaut Paulo Coelho in seinem neuen Roman „Der Sieger bleibt allein“ in die Tiefen der menschlichen Seele.

Die Frage hier ist nicht: Wer ist der Mörder? Sondern: Wer wird das nächste Opfer sein? Der brasilianische Erfolgsautor macht von Beginn an kein Geheimnis daraus, dass der Täter ein russischer Millionär namens Igor ist. Die immense Spannung baut er aus psychologischen Elementen auf. Er lässt den Leser teilhaben an der merkwürdigen und krankhaften Zerrissenheit Igors, an den Hoffnungen und Wünschen künftiger oder MöchtegernStars, an Ängsten und am Überdruss etablierter Prominenter und am Erfolgsdruck des Inspektors, dem ein pensionierter britischer Kollege die Show zu stehlen scheint.

Sven Görtz, der die deutschen Hörbücher von Paulo Coelho gesprochen hat, liest gekonnt aus dem aktuellen Roman des brasilianischen Bestseller-Autors und erzählt in einer rasanten Show Interessantes aus Leben und Werk des Paulo Coelho.

Coelho hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, in denen die Sinnsuche im Mittelpunkt steht und auch spirituelle Elemente eine Rolle spielen und damit ein Millionenpublikum erreicht.

Die „Paulo-Coelho-Show“ gastiert am Samstag, den 20. November 2010, um 20 Uhr im Rose-Saal Oftersheim.

Karten gibt es im Vorverkauf in der Gemeindebücherei (5,- Euro/ Tel. 06202/597-155) und für 7,- Euro an der Abendkasse, Einlass ab 19.30 Uhr. Abenteuer Ozean – Geheimnisse der Weltmeere Live-Reportage von David Hettich Am Freitag, dem 11. Februar 2011, um 19.30 Uhr, präsentiert Tauchabenteurer David Hettich im Rose-Saal Oftersheim (Mannheimer Str. 95) seine Bildreportage Abenteuer Ozean – Geheimnisse der Weltmeere

Die Erde ist ein Planet des Wassers: Über 70 Prozent ihrer Oberfläche ist von den fünf Ozeanen bedeckt, dennoch sind die Tiefen der Meere weit weniger erforscht als die Marsoberfläche.

Tauchabenteurer David Hettich und sein Team aus Kameraleuten und Ozean-Spezialisten begaben sich über 10 Jahre hinweg auf die Suche nach den letzten Geheimnissen des Meeres.

Der daraus entstandene Live-Vortrag „Abenteuer OZEAN“ und der gleichnamige Bildband sind ein wahres Mammutprojekt: An über 30 Schauplätzen in allen Ozeanen der Erde waren David Hettich und sein Team unterwegs, um nun eine umfassende Bestandsaufnahme der Meere zu präsentieren. Von den Weihnachtsinseln über die Schatzinsel Isla del Coco bis zu den Naturwundern von Galapagos, der Südsee und der Polarmeere erwartet die Zuschauer ein faszinierender Einblick in eine verborgene Wildnis.

Mit seinen packenden Erzählungen fesselt Hettich die Besucher, während diese auf der Groß-Leinwand Weißen Haien, Teufels-

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rochen, Buckelwalen und Krokodilen ins Maul blicken. Von den kleinsten Seepferdchen der Erde bis zum größten Fisch des Ozeans begegnen die Zuschauer in einem umfassenden und zugleich maßlos spannenden Vortrag den skurrilsten Meeresbewohnern.

Für „Abenteuer OZEAN“ verbrachte David Hettich über 2000 Stunden unter Wasser. Mehr als 100.000 Fotos und 250 Stunden Filmmaterial sind Grundlage für diese bewegende und einfühlsame Live-Reportage für die ganze Familie: In bisher nicht veröffentlichten Aufnahmen zeigt Hettich die Schönheit und die Bedrohung der Wunder unserer Weltmeere. Gehen Sie mit David Hettich auf eine unvergessliche Entdeckungsreise.

Zur Person David Hettich berichtet seit Jahren als Botschafter der Meere von seinen Begegnungen mit Haien, Delfinen und Teufelsrochen. Seine Leidenschaft für das Wasser entdeckte der Schwarzwälder bereits im Alter von 13 Jahren. Er ist Mitglied der Ocean Geographic Society und veranstaltet zusammen mit dem Foto-Journalisten Tobias Hauser jährlich in seiner Heimatstadt Freiburg das Mundologia-Festival für Fotografie, Abenteuer und Reisen.

Gemeinschaftsveranstaltung von Gemeindebücherei Oftersheim und VHS Bezirk Schwetzingen in der Reihe „Lebenswege“ Vorverkauf ab Montag, dem 22.11.10 in der Gemeindebücherei (Tel. 06202/597-155) und der VHS Bez. Schwetzingen (Tel. 06202/2095-0) Eintritt: 10,- Euro VVK, 12,- Euro AK

Workshops und Schnupperkurse ... werden im Internet-Treff Oftersheim für alle Altersgruppen angeboten (ausdrücklich auch für Schüler und Senioren). Sie sind auch für Einsteiger/-innen ohne Vorkenntnisse geeignet.

Das aktuelle Programmheft liegt an folgenden Stellen aus: Gemeindebücherei, Jugendzentrum, Internet-Treff, Rathaus (Bürgerbüro).

Anmeldungen für die Workshops nimmt die Gemeindebücherei unter Tel.-Nr. 06202/597-155 entgegen. Öffnungszeiten vom 22.11. – 26.11.10 (KW47) Montag 16:00 – 18:00 Surfen für alle (Herr Lipowczan) 18:00 – 19:00 Surfen für alle & offene Fragestunde PC u. Internet (Herr Lipowczan) Mittwoch 15:00 – 17:00 Surfen für die Hausaufgaben (Frau Lauff) 17:00 – 19:00 Surfen für alle (Frau Lauff) Donnerstag 9:00 – 11:30 Surfen für alle( Frau Lauff) 16:00 – 18:00 Workshop: “Dia-Show” (Herr Wächter) 18:00 – 20:00 Workshop: “Dia-Show” (Herr Wächter) Freitag 8:30 – 10:00 Workshop „Grundlagen MS Excel“ (Herr Preißler) 10:00 – 11:30 Workshop „Grundlagen MS Word“ (Herr Preißler) Montag, 22.11.2010, 18.00 – 19.00 Uhr: Offene Fragestunde zu PC und Internet Hier beantworten wir Ihre Fragen zum Umgang mit dem PC und dem Internet. Sie können Ihre eigenen Beispiele mitbringen, zu denen Sie Lösungen suchen und die Ihnen Probleme machen.

Hierzu gehören auch: - Umgang mit Peripherie-Geräten wie Scanner und Drucker, aber auch z.B. mit der digitalen Kamera. Bearbeitung Ihrer Urlaubsbilder - Fragen zur Geräteauswahl - Anleitung zur Nutzung der Software - Hilfe bei der Erstellung z.B. von Excel-Tabellen und Berechnungen, beim Entwurf von Einladungen und Glückwunschkarten oder einer Vorlage für einen Briefkopf

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

- Fragen zur Verwaltungsstruktur Ihres PC - Anlegen und Löschen von Ordnern, Dateien usw.

- Suchen nach Dokumenten - oder auch Suchstrategien im Internet - Nutzung von E-Mails, Anlegen der E-Mail-Adresse - Gehirntraining Ihre Fragen sind uns willkommen!

Infos bei Herrn Wächter Tel. 06202/52180 oder bei Herrn Lipowczan Tel. 06202/856-260 Kosten: 4,- EUR für 1 Std. Donnerstag, 25.11.2010, 16.00 – 18.00 Uhr und 18 – 20 Uhr WORKSHOP: „Dia-Shows zum Vorführen am PC/Fernseher selbst erstellen“ Foto-Show daraus entsteht, die Sie am PC oder Fernseher vorführen können. Es besteht die Möglichkeit, eigene Bilder mitzubringen. Die Dia-Show kann auch auf CD/DVD gebrannt werden.

Kosten: 8,- EUR für 2 Std. Nähere Infos bei Herrn Wächter Tel. 06202/52180 Freitag, 03.12.2010 und 10.12.2010, 9.00 – 11.00 Uhr WORKSHOP: „Bildbearbeitung mit dem Computer“ Wir zeigen Möglichkeiten zur Aufbereitung von digitalen Bildern, die man mit einer geeigneten Bildbearbeitungs-Software noch besser machen kann. Dazu gehören z.B. Retusche von „RoteAugen-Effekt“ Wir zeigen Möglichkeiten zur Aufbereitung von oder Retusche von „Verschmutzungen“.

Die Teilnehmer können eigene Fotos mitbringen und selbst bearbeiten.

Kosten: 8,- EUR für 2 Std. Nähere Infos bei Herrn Preißler Tel. 06202/592600 Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.oftersheim.de/internettreff

Weihnachtsfeier der Lokalen Agenda 21 Am Mittwoch, den 8. Dezember, 19:30 Uhr, treffen sich die Akteure der Oftersheimer Lokalen Agenda 21 zur Weihnachtsfeier im Restaurant „Artemis“.

Partner, Kinder und Freunde sind dazu herzlich eingeladen.

Maximilian Fichtner

Leben im Alter - wie wird das sein ? Wer ist dann da, wenn Hilfe benötigt wird? Fragen, die sich viele Menschen stellen.

Die evangelische Nachbarschaftshilfe hat sich das Ziel gesetzt, alten Menschen bei den Dingen des alltäglichen Lebens behilflich zu sein, Einsamkeit zu lindern und sozialen Halt zu geben.

Wir wollen alte Menschen unterstützen, damit sie den Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen können.

Die Arbeit der Nachbarschaftshilfe orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Hilfe suchenden Menschen. Die Würde des Einzelnen, ungeachtet seines Krankheitszustandes, seines Alters und seiner Defizite steht im Vordergrund.

Ein Team von 50 Mitarbeitenden bietet praktische Hilfe beim Einkaufen, Kochen, Bügeln, bei der Gartenarbeit beim Begleiten zum Arzt und zu Behörden oder Spaziergängen. Angehörige, die zu Hause Pflegefälle betreuen, wird Entlastung durch stundenweise Übernahme der Betreuung angeboten.

Unsere Hilfsangebote sind vielfältiger Art und werden auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt.

Möchten Sie uns kennen lernen? – Rufen Sie uns ganz unverbindlich an! Wir nehmen uns Zeit für Sie und informieren Sie gerne!

Einsatzleitung: Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim, Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156 www.juz.oftersheim.de, E-Mail: info@juz.oftersheim.de Wochenprogramm 22.11. – 26.11.10 Mo., 22.11. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Offener Bereich: 16.00 – 19.00 Uhr „U 16“(Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige) 18.00 – 21.00 Uhr „Ü16“ (Jugendcafé ab 16 Jahren) Di., 23.11. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: 16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockflötenkurse 16.00 - 17.30 Uhr Mädchengruppe (6 bis 9 Jahre) mit Monique & Miriam. Heute: Wir basteln Flaschenvasen mit Serviettentechnik 17.30 – 19.00 Uhr Bandtreff/Bandproben Mi., 24.11. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: 16.00 - 17.30 Uhr „Funtime“ (nur für Jungs von 6 bis 9 Jahren) mit Sebastian; Heute: Weihnachtsbasteln „Move your body!“- Tanzgruppen: 16.00 – 17.00 Uhr 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“) 17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) 18.00 – 19.00 Uhr 15 – 18 Jahre („Flow Control“) Offener Bereich: 16.00 – 19.00 Uhr „U 16“ (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige) 18.00 – 21.00 Uhr „Ü 16“ (Jugendcafé ab 16 Jahren) Do., 25.11. JUZ & Hausaufgaben: 14.00 - 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4) Gruppenprogramm: Plätze frei!

16.00 - 17.30 Uhr *Just for Girls* (nur für Mädchen von 10 bis 13 Jahren) mit Patricia. Heute: Weihnachtsgeschenke basteln Offener Bereich: 16.00 – 19.00 Uhr „U 16“ (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige) Fr., 26.11. Gruppenprogramm: 16.00 – 17.00 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für 6bis 10-Jährige mit Frau Grigo Special: 17.00 – 19.00 Uhr 28. JUZ-Geburtstag Mini-Programm mit Tanzgruppe & Geburtstagskuchen, internationales Buffet 20.00 – 24.00 Uhr Biggest Sound Geburtstagsparty mit GALAXIS SOUND (Dancehall House Hiphop), ab 14 Jahren, Eintritt 3,- € S´JUZ feiert seinen 28. Geburtstag Schnell ist ein Jahr vergangen und im Jugendzentrum Oftersheim wird schon wieder Geburstag gefeiert. Das Jugendzentrum wird am Freitag, den 26.11.2010 28 Jahre alt und feiert wie auch in den letzten Jahren ein kleines, aber feines Geburtstagsfest.

Zur Eröffnung der Feierlichkeiten um 17.00 Uhr kommen die Besucher wieder einmal in den Genuss, die seit dem neuen Schuljahr neu formierte Songgruppe der Theodor-Heuss-Schule unter der Leitung von Michael Tremmel zu hören.

Auch die Mädchen und Jungs der jüngsten Tanzgruppe des JUZ, die „Crazy Babes“, zeigen ihr Können.

Nach einer kleinen Geburtstagsansprache der JUZ-Vorstände Jonathan Grigo und Torsten Zach wird der Geburtstagskuchen angeschnitten und dem JUZ ein Ständchen gesungen.

Ein kleines internationales Buffet wartet auf die Besucher. Jeder soll dazu natürlich wie im vergangenen Jahr etwas beisteuern, am besten etwas Charakteristisches aus seinem Land beziehungsweise seinem Lieblingsland. Alle Besucher, Eltern, Gruppen und Freunde des JUZ sind herzlich willkommen!

- Lesen Sie bitte weiter auf Seite 14 -

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

- Fortsetzung von Seite 12 Nach einer kurzen Umbaupause nach dem Essen steigt um 20.00 Uhr die Biggest Sound Geburtstagsparty mit Galaxis Sound und Specials wie beispielsweise eine Vorführung der Tanzgruppe „Flow Control“, die am nächsten Tag an einem großen Tanzcontest in der Stadthalle Heidelberg teilnehmen wird.

Gespannt sein darf man auch auf etwas ganz Neues: „Guitar meets Beat-Box“ – eine Kooperation zwischen Gitarrist und Gitarrenlehrer Paul Fürst und der Beat-Box-Gruppe des JUZ, die einen gemeinsamen Act geplant haben. Der Eintritt zur Biggest Sound Party kostet 3 € und alle Jugendlichen ab 14 Jahren dürfen teilnehmen. Ausweis nicht vergessen!

Beatboxen im JUZ Oftersheim „Lebendige Mp3-Player - Beatbox, die Kunst der Töne“. Am 29.11.2010 veranstaltet das JUZ Oftersheim seinen bekannten „Beatboxing Treff“. Unter der Leitung von Beatmeister „emGi“ (bekannt z.B. durch den Oftersheimer „RNF-Sommer-Tour-Auftritt“) werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in die Kunst des “Töne-Imitierens“ und “Mundschlagzeugs“ eingebunden. Martin Gold und sein Ko-Boxer werden ab 18 Uhr allen Interessenten ab 12 Jahren zeigen, was man alles mit einem Mikrofon anstellen kann. Der Jahresabschlusstermin wäre am 13.12.2010.

„... Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind ...“

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 ... von Regenwetter war nie die Rede. Und doch hatten die Kinder des Kath. Kindergartens St. Kilian Glück, denn pünktlich zur Martinsfeier hörte der Regen auf. Am Tag vor dem Namenstag des Heiligen Martins trafen sich alle Kinder mit ihren Familien am späten Nachmittag in der Kirche. Nach einem stimmungsvollen Lichtertanz, aufgeführt von den Schulanfängern, und einem kleinen Programm der Kindergartenkinder zogen die Kinder mit ihren Laternen in den Garten des Kindergartens. Dort flackerte bereits das Martinsfeuer. Martinslieder schmetternd, mit leuchtenden Laternen, die in der eigens dafür eingerichteten „Laternenwerkstatt“ liebevoll gebastelt wurden, wärmten sich alle bei einer Tasse Kinderpunsch oder Glühwein auf. Dazu schmeckten die Weckmänner. In gemütlicher Runde ums Feuer klang die Feier aus. Ein herzliches Dankeschön an alle vom Elternbeirat, die das Erzieherinnenteam tatkräftig unterstützten.

Das Kindergartenteam

Weihnachtsmarkt Die Klasse 8a der Theodor-Heuss-Werkrealschule hat fleißig gearbeitet und sich für den diesjährigen Weihnachtsmarkt etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das „Ultimative Geschenk“ Eierbecher/Serviettenring/Teelichthalter in einem!!! Außerdem haben wir original Swarovski-Steine verarbeitet zu Handy-Anhängern, Ringen und Armkettchen.

Doch das ist noch nicht alles: wunderschöne Advents-Teller, Seiden-Fensterbilder, Seiden-Tücher und witzige Schürzen alles handgefertigt von den Schülern und Eltern der Klasse 8a !!! Ferner gibt es noch Swarovski-Ohrringe und -Halsketten sowie tolle Ringe und erstmals einen Weihnachts-Flohmarkt!

Kommen Sie am 27.11.2010 an unseren Stand im Schulhof der Friedrich-Ebert-Grundschule und lassen Sie sich überraschen.

Ihre Klasse 8a und Ella Bauer (Elternbeirätin) Waldausstellung der Klasse 2

Im Rahmen der Umwelttage an der THS hat sich die Kooperationsklasse 2 mit dem Thema Wald und wie man ihn schützen kann beschäftigt.

Wir haben einen Lerngang in den Wald gemacht und viele Dinge wie Eicheln, Blätter, Äste, Steine, Kastanien gesammelt. Wir haben die gesammelten Sachen sortiert und daraus einen eigenen kleinen Wald im Schuhkarton hergestellt. Im Erdlabor konnten wir mit verschiedenen Erdsorten experimentieren. Auf dem Barfußpfad im Klassenzimmer machte das Laufen viel Spaß. Am Schluss haben wir eine bunte Ausstellung im Klassenzimmer aufgebaut, die die Eltern und andere Schüler besuchen konnten. Das war schön.

Aljoscha, Fabian, Maya, Milan, Shanice und Vivienne

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Natur-AG / Teich-AG

Letzte Woche begann unser Treffen mit einem spontanen Kurzreferat von Henrik, der anhand eines Stapels selbst gesammelter Zeitungsausschnitte den Verlauf des aktuellen Castor-Transports erklärte. Vielen Dank dafür. Danach war Üben angesagt, Üben für die große Umfrage zum Thema „Energiesparen“ und Klima retten, denn für die vielen Natur-AG-Kinder aus der zweiten Klasse ist dies die erste Umfrage überhaupt. „Die Großen“ haben erst mal vorgespielt, wie`s geht und alle Fragen und möglichen Antworten wurden genau besprochen. Denn schließlich müssen die Schülerinnen und Schüler ja wissen, um was es geht, wenn sie ihre Mitbürger über schwierige Begriffe wie Stromlieferanten, Stand-by-Modus und Stoßlüften befragen. Besprechen war auch sehr nötig, wie sich bald herausstellte, zum Beispiel um das mit dem Salatblatt auf dem Dach zu klären - gemeint waren Solarplatten. Auch die Erklärung der Kinder, „wenn man beim Zähneputzen das Wasser laufen lässt, sterben die Eisbären“, kann so man nicht stehen lassen. Die Kinder, die sich fit fühlen, können nächstes Mal gleich los, am besten in altersgemischten Gruppen, mit den Unsicheren üben wir noch mal. In der Theodor-HeussGruppe war dieses Mal gut zu arbeiten. Offensichtlich haben die Kinder beim demonstrativen Abbruch letzte Woche selbst gemerkt, dass es so nicht geht.

In der Teich-AG sind die neuen Werkzeuge von Familie Burkhardt (wir berichteten) voll im Einsatz. Die alten Beete wurden gejätet und umgeschort, ein neues angelegt. Wir machen alles so weit fertig, damit nach dem Winter sofort eingesät bzw. drinnen Angezogenes ausgepflanzt werden kann. Die Donnerstag-Gruppe kommt jetzt langsam in die Gänge. Alan, Finn, Mirko, Philipp und Raul haben sie am 11.11. mit Peter eröffnet und nach einer gemütlichen Besprechung gleich mit der Umfrage begonnen.

Eine echte Prinzessin namens „Sina die Erste“ durften sie auf der Straße befragen und von Thomas Kaiser gab`s Kaugummi für den langen Weg durch Oftersheim. Übergangsweise möchten die Donnerstag-Jungs gern auch mittwochs kommen, haben sie gesagt, um mit ihren Freunden dort noch die Umfrage mitzumachen. Das dürfen sie natürlich, denn schließlich sollen die Mädchen und Jungs aus Überzeugung donnerstags kommen und nicht gezwungenermaßen. Und nach einem entspannten Natur-AG-Treffen meinte Philipp: „Donnerstags ist es wirklich viel schöner.“ Für uns Leiter auch. Man kann da die Kinder sogar richtig kennen lernen, wohingegen wir in der großen MittwochGruppe schon Probleme haben, jedes der Mädchen und Jungs überhaupt wahrzunehmen. Also, schnell wechseln! Mindestens noch 10!

Weiter geht‘s: An der Theodor-Heuss-Schule: Montag, 22. November 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Natur-AG für Grundschul-Kinder Mittwoch, 24. November 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Teich-AG für alle

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Für die Friedrich-Ebert-Schule: Mittwoch, 24. November 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr Natur-AG Mittwoch, 24. November 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr Teich-AG an der THS Bei Fragen und Anregungen könnt ihr gern mal anrufen: Holger: 06221/1872378, Peter: 574642 Peter Rösch

Hebel-Gymnasium Schwetzingen Zirkus Hebelino begeistert Was Schüler in viereinhalb Tagen alles lernen können!

Beim Landschulheim-Aufenthalt wurde fleißig trainiert, geübt und geprobt – beispielswese Jonglieren, Akrobatik, Einradfahren.

Das Ergebnis: eine begeisternde Zirkus-Show. Die Klasse 6c hatte mit ihren Lehrern Marianne Gscheidlen, Alexander Sperl, dem Praktikanten Udo Baumann sowie mit der Sozialarbeiterin Elke Christofel den Landheim-Aufenthalt zu einer intensiven Zirkuswoche genutzt. In Heilsbach (bei Dahn in der Pfalz) studierten die Schüler unter der Leitung der Zirkuspädagogen Marcus Kohne und Sibille Abel von Montag bis Freitag viele Kunststücke ein. Manches, was sie sich zunächst nicht zugetraut hatten, haben sie am Ende doch geschafft. Diese zusammen erfahrenen Erfolgserlebnisse stärken das Selbstbewusstsein und die Klassengemeinschaft. Am Tag nach ihrer Rückkehr konnten die Hebelianer dann Eltern, Geschwister und Freunde mit einer besonderen Zirkusshow überraschen. In der Turnhalle begeisterte der „Zirkus Hebelino“ seine Gäste mit spektakulären Nummern wie Hochradfahren, Jonglage (mit Stäben, Tellern, Diabolos) und Seiltanzen. Besonders lustig war der Dressur-Auftritt der Raubtiere, genauer Raupen-Tiere, mit ihrem gestrengen „Dompteur“.

Birgit Schillinger

Ehrungsabend für langjährige Dozenten

Im Rahmen eines Ehrungsabends freuten sich 36 Dozentinnen und Dozenten über ihr Jubiläum. Geehrt wurden sie für ihre Lehrtätigkeit, die sie seit zehn bis zu dreißig Jahren bei der Volkshochschule Bezirk Schwetzingen ausüben. VHS-Leiterin Gundula Sprenger bedankte sich bei den Jubilaren für ihre langjährige Unterrichtstätigkeit und überreichte allen eine Urkunde sowie ein Präsent. 10 Jahre: Heinz Antes, Heinz Claßen, Ursula Coppius, Rudolf Forberg, Papanna Hanumanthiah, Siegrid Jerg, Hans Klemm, Dagmar Paulik, Arno Reiland. 15 Jahre: Anette Arndt, Myriam Arndt, Petra Feisst, Arno Helmling, Rainer Heynig, Sabine Hügel, Dagmar Krebaum, Dorothee Oettli, Meinhard Saremba, Julia-Sabine Strähle, Brigitte Trost. 20 Jahre: Silvia

Abundez, Wolfgang Beck, Walter Erlewein, Johanna Fechner, Bernd Kieser, Krishna Pramanik, Gebriele Pröbster, Klaus Schadewaldt, Sigrid Spaich. 25 Jahre: Dr. Anna Zabkar. 30 Jahre: Margot Beuth, Dieter Burkard, Sigrid Haufe, Dr. Volker Kronemayer, Gerhard Riexinger und Roland Seidel.

Nach einem anschließenden gemütlichen Beisammensein beim Buffet rundete ein fulminanter Auftritt im Danzi-Saal von Pantomime Norman Ruch und dem bekannten Akkordeonspieler Laurent Leroi das Ehrungsprogramm ab.

Kurse vom 22.11.-12.12.10 Excel-Anwendungen, 22.11.: 17.30 Excel-Workshop 2 Internet 25.11.: 9.00 Internet spezial – effektiv recherchieren, 27.11.: 9.00 Erfolgreich kaufen und verkaufen mit eBay, 06.12.: Urheberrecht im Internet Bildbearbeitung 26.11.: 18.30 Adobe In-Design-Flyer und Plakate gestalten 01.12.: 18.30 Videoschnitt mit Magix Video deluxe Programmieren 30.11.: 19.30 Programmieren mit Excel-VBA Kreatives Gestalten/Kochen 26.11.: 18.00 Marzipanwerkstatt für Erwachsene 27.11.: 15.00 Süße Appetithäppchen Tanzen 27.11.: 15.00 Salsa Cubana für Einsteiger/innen in der Humboldtschule in Plankstadt Sprachen 23.11.: 18.00 Italienisch für die Reise 2, VHS-Raum in der Neurotthalle Ketsch, Rat & Tat 22.11.: 19.00 Rechtliches zum Tierkauf und -verkauf 23.11.: 18.30 Lesetechnik rationell 29.11.: 19.30 Die homöopathische Notfallapotheke für Tiere 01.12.: 15.45 Was kann mein Handy noch?

Psychologie 26.11.: 18.00 Selbstverteidigung mit Worten 27.11.: 9.30 Trauerseminar Vorträge und Einzelveranstaltungen Dienstag, 23.11., 19.30, Palais Hirsch, Schwetzingen Das deutsch-niederländische Wattenmeer, Eintritt frei, Mittwoch, 24.11.: 9.30 Tilman Riemenschneider (Frauenforum), 15.00 Kurfürst Friedrich IV – Gründer Mannheims (Club für Ältere), Mittwoch, 01.12.: 9.30 Das Bayreuth der Markgräfin Wilhelmine (Frauenforum) 15.00 Mark Twain zum 100. Geburtstag (Club für Ältere) Donnerstag, 02.12.: Unterwegs - die schönsten Fotos aus 50 Reisejahren, Diaschau mit Heinz Claßen in der Altenbegegnungsstätte in Plankstadt, Schwetzinger Str. 37, Eintritt frei Mittwoch, 08.12.: 9.30 Chanukka und Weihnachten – Lichterfeste und ihre Ursprünge (Frauenforum), 15.00 Jüdische Festund Feiertage (Club für Ältere) Carmen Wachter

Kostenlose energetische Initialberatung für Oftersheimer Bürger und Gewerbetreibende Die Beratung sieht im Folgenden vor, den Bürgerinnen und Bürgern über den energetischen Zustand ihres Wohneigentums zu informieren. Während des Beratungsgespräches wird ein Gebäudewärmepass (kein Energieausweis) ausgehändigt.

Anhand dieses Gebäudewärmepasses werden zwei mögliche Sanierungsvarianten aufgezeigt.

Die kostenlose Beratung kann nur aufgrund eines im Vorfeld von den Bürgern ausgefüllten Fragebogens stattfinden. Der Fragebogen ist im Umweltamt erhältlich.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Der nächste Beratungstermin findet am 25. November 2010 im Rathaus, Zimmer 14, statt. Termine sind für 16.00 Uhr, 16.30 Uhr, 17.00 Uhr und 17.30 Uhr erhältlich.

Für die Beratungsgespräche müssen Termine mit dem Umweltamt, Frau Wenner, Zimmer 2, Eichendorffstraße 2, Tel. 597202, E-Mail: Umweltamt@Gemeinde.Oftersheim.de vereinbart werden.

Nutzen Sie die Chance, sich von einer kostenlosen Initialberatung die Vorteile einer Energetischen Sanierung an Ihrem Gebäude erläutern zu lassen.

Sperrmüllbörse Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber andererseits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegenstände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel.: 597 - 202, kostenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden.

Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden. abzugeben: - Tel. 55816, Couchgarnitur 3-Sitzer, 2-Sitzer, Sessel und Hocker, Federkern, grün-gemustert - Tel. 52600, Grundig-Farbfernseher, 3 Jahre alt, Diagonale 67 cm, kein Flachbildfernseher - Tel. 53888, Wohnzimmerschrank Nussbaum, (Maße: 2,85 x 0,40 x 2,05 m)

Allgemeinverfügung des Landratsamts des Rhein-NeckarKreises über Ausnahmen vom Pflugverbot auf erosionsgefährdeten Flächen vom 12.11.2010 I. Ausnahmen vom Pflugverbot 1. Aufgrund § 8 Nr. 1 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz zur Einteilung landwirtschaftlicher Flächen nach dem Grad der Erosionsgefährdung (Erosionsschutzverordnung - ErosionsSchV) vom 29. Mai 2010 (GBl. S. 457) werden vor der Aussaat von Winterungen auf Flächen der Erosionsgefährdungsklasse CCWasser 1+2 vom 1. Dezember bis zum Ablauf des 15.

Februar auf Flächen in Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises mit Zuckerrübenanbau oder Zuckerrübenabfuhr nach dem 20. November 2010 Ausnahmen vom Pflugverbot nach § 7 Abs. 1 und Abs. 2 der ErosionsSchV genehmigt.

2. Der sofortige Vollzug dieser Allgemeinverfügung wird nach § 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) angeordnet.

II. Nebenbestimmungen und Hinweise 1. Die Aussaat des Wintergetreides muss unmittelbar nach dem Pflugeinsatz erfolgen.

2. Das Mulchsaatgebot der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung (SchALVO) für die Aussaat von Winterungen nach Vorfrüchten mit stickstoffreichen Ernteresten auf Flächen in Problem- und Sanierungsgebieten bleibt von dieser Ausnahmeregelung unberührt. In diesen Gebieten sind für den Pflugeinsatz zusätzlich Ausnahmen nach der SchALVO notwendig.

3. Der teilweise oder gesamte Widerruf der Allgemeinverfügung bleibt für den Fall vorbehalten, dass nachträglich eingetretene oder festgestellte Tatsachen die Voraussetzungen für die erteilten Ausnahmen vom Pflugverbot erheblich ändern (§ 36 Abs. 2 Nr. 3 LVwVfG).

4. Diese Allgemeinverfügung tritt am 1. Mai 2011 außer Kraft.

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5. Diese Allgemeinverfügung gilt am Tage nach ihrer ortsüblichen Bekanntmachung als bekannt gegeben.

6. Die Allgemeinverfügung einschließlich ihrer Begründung kann beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Amt für Landwirtschaft und Naturschutz während der Dienstzeiten eingesehen werden.

9. Auf den Erlass des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz vom 07.09.2010 (Az.: 23-8221.64) wird verwiesen.

III. Begründung 1. Winterungen, insbesondere Winterweizen, stehen in der regionaltypischen Fruchtfolge oft nach Zuckerrüben. Bei einer nassen Herbstwitterung ab der zweiten Novemberhälfte kann der lt. ErosionsSchV einzuhaltende Termin auf CCWasser1+2Flächen in bestimmten Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises nicht gehalten werden. Späte Erntetermine bei Zuckerrüben, bedingt durch den Abfuhrplan der Raffinerie, und jahreszeitlich ungünstige Erntebedingungen in Verbindung mit schwerer Erntetechnik können für die kulturgerechte Bestellung von Winterungen den Pflugeinsatz erfordern.

Der optimale Bearbeitungstermin kann nur dann abgewartet werden, wenn der zeitliche Spielraum über den 1. Dezember hinausreicht. Die Abfuhr der Rübenmieten vom Feldrand erfolgt nach dem Abfuhrplan der Raffinerie bis Mitte Dezember. Die Beseitigung der Bodenverdichtungen durch die Rübenmiete und das Ladegerät ist ohne Pflugeinsatz nicht möglich. Die Ausnahmeregelung ist ausdrücklich auf die von der Spätabfuhr betroffenen Gemeinden des Rhein-NeckarKreises begrenzt.

3. Die Anordnung der sofortigen Vollziehung liegt im besonderen öffentlichen Interesse. Durch die aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs würde das durch die Allgemeinverfügung verfolgte Ziel, in begründeten Fällen Ausnahmen vom Pflugverbot zur pflanzengerechten Bestellung von Winterungen zu erteilen, verzögert, zumal zu berücksichtigen ist, dass diese Allgemeinverfügung zeitlich befristet ist. Die sofortige Vollziehung dieser Verfügung ist daher höher zu gewichten als das Interesse, mit dem Vollzug dieser Allgemeinverfügung bis zu deren Bestandskraft abzuwarten.

IV. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Entscheidung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe schriftlich oder mündlich zur Niederschrift beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Widerspruch eingelegt werden.

Dr. Dieter Eitel Leiter des Amts für Landwirtschaft und Naturschutz Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Verfügbares Einkommen leicht angestiegen Genau 20.799 Euro betrug das durchschnittliche verfügbare Einkommen für jeden Einwohner des Rhein-Neckar-Kreises im Jahr 2008. Dies hat jetzt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg nach dem Europäischen System volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen ermittelt. Das sind immerhin 2,8 % mehr als im Jahr 2007 – beim starken Anstieg der Lebenshaltungskosten in Baden-Württemberg zu dieser Zeit mit durchschnittlich 2,7 %, vor allem bei Heizöl und Kraftstoffen hatten die Bürgerinnen und Bürger aber trotzdem kaum mehr Geld in der Tasche. Besser kamen sie im letzten Jahr weg, denn 2009 sind die Verbraucherpreise mit durchschnittlich 0,4 % gegenüber dem Vorjahr nur leicht angestiegen – der niedrigste Anstieg seit 1987.

Das verfügbare Einkommen ist übrigens nicht gleichzusetzen mit dem Netto-Einkommen. Es errechnet sich vielmehr aus dem empfangenen Primäreinkommen, dem einerseits Sozialleistungen etc. hinzugefügt werden, im Gegenzug aber Einkommenund Vermögenssteuern, Sozialbeiträge und sonstige laufende Transfers, die von den Privathaushalten zu leisten sind, abgezogen werden. Es entspricht damit letztlich dem Einkommen, das jedem von uns für Konsum- oder Sparzwecke zur Verfügung steht. Diese Berechnungsmethode, die seit 1996 gesetzlich festgeschrieben und europaweit angewendet wird, stellt einen besonders aussagekräftigen Indikator für den – monetären – Wohlstand der Bevölkerung dar.

Wie der jetzt veröffentlichte Bericht des Statistischen Landesamtes zeigt, entspricht das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen im Rhein-Neckar-Kreis 2008 in etwa dem Landesdurchschnitt von 20.748 Euro. Finanziell etwas besser als die Kreisbürger stehen

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die Einwohnerinnen und Einwohner von Heidelberg da. Ihr verfügbares Einkommen lag 2008 bei 21.402 Euro; die Mannheimer mussten sich dagegen mit einem durchschnittlichen Betrag von 17.813 Euro begnügen und bilden damit sogar das Schlusslicht von allen Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg. Das höchste verfügbare Einkommen machten die Statistiker im Stadtkreis Baden-Baden aus, für den ein durchschnittliches verfügbares Einkommen von 25.019 pro Kopf errechnet wurde.

Die regionalen Unterschiede ergeben sich aber nicht nur aus der Arbeitsmarktsituation, sondern aus einer Vielzahl weiterer Gesichtspunkte, wie der Größe der Haushalte, dem Altersaufbau und der Wirtschaftsstruktur der Kreise.

Im Rhein-Neckar-Kreis ist das verfügbare Einkommen in den letzten 15 Jahren kontinuierlich angestiegen - am höchsten bisher im Jahr 2001 mit einem Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst vollzeittätiger Arbeitnehmer/-innen im produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich liegt in Baden-Württemberg übrigens derzeit bei 3.409 Euro (ohne Sonderzahlungen).

Stadt Schwetzingen 3. Schwetzinger Ausbildungsbörse 2011: Betriebe gesucht!

Unternehmen und Firmen aus der Region präsentieren sich und ihr Ausbildungsangebot am 25. März 2011 – Neue Betriebe herzlich willkommen!

Bereits zum dritten Mal findet am Freitag, 25. März 2011, die Schwetzinger Ausbildungsbörse statt. In der Karl-FriedrichSchimper Realschule präsentieren sich zahlreiche Unternehmen und Betriebe aus Schwetzingen und der Region den interessierten Schülerinnen und Schülern. Die ausstellenden Betriebe können sich hier aktiv mit ihren Ausbildungsangeboten präsentieren und qualifizierten Nachwuchs finden. Gerade Handwerksbetriebe haben auf der Ausbildungsbörse die Möglichkeit, ihr Handwerk mit praktischen Vorführungen und Mitmachangeboten vorzustellen. Daneben informieren auch die Träger beruflicher Ausbildung wie IHK und Handwerkskammer sowie die Arbeitsagentur über ihre Angebote.

Die Ausbildungsbörse erfolgt in Kooperation zwischen der Stadt Schwetzingen und den weiterführenden Schulen der Stadt und der Nachbargemeinden. Die ersten beiden Veranstaltungen wurden bereits gut von den Betrieben angenommen. Für die dritte Ausbildungsbörse wünscht sich die Stadt auch insbesondere neue Unternehmen und Betriebe aus der Region zu gewinnen.

Die Stadt Schwetzingen hat kürzlich zahlreiche Unternehmen und Betriebe angeschrieben und mit allen wichtigen Informationen zur Teilnahme an der Veranstaltung versorgt. 15 Betriebe haben bereits zugesagt, an der Ausbildungsbörse 2011 teilzunehmen. Betriebe, die bislang noch nicht an der Ausbildungsbörse teilgenommen haben, sind herzlich willkommen, sich als Ausbildungspartner zu präsentieren.

Für Rückfragen stehen als Gesamtkoordinatorin die geschäftsführende Schulleiterin Elfriede Lechner, Tel. 126 896, Wolfgang Leberecht, Wirtschaftsförderung/Presse, Tel. 87-105, und Pascal Seidel, bei der Stadt Schwetzingen für Schulangelegenheiten zuständig, Tel. 950-6795, zur Verfügung. Anmeldungen nimmt Pascal Seidel unter der E-Mail Adresse: pascal.seidel@ schwetzingen.de entgegen.

Andrea Baisch

Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Zensus 2011 – Vorbereitung der Gebäude- und Wohnungszählung Im Jahr 2011 wird in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ein Zensus, eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt. In Deutschland wird der Zensus 2011 in weiten Teilen durch Nutzung vorhandener Angaben aus Verwaltungsregistern durchgeführt. Da keine flächendeckenden Register mit den von der Europäischen Union geforderten Daten zu Gebäuden und Wohnungen vorhanden sind, wird es im Rahmen des Zensus 2011 zum Stichtag 9. Mai 2011 eine postalische Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) bei allen Eigentümerinnen und Eigentümern oder Verwalterinnen und Verwaltern von Gebäuden und Wohnungen geben. Aktuelle Informationen zum Angebot und der Nachfrage an Wohnraum dienen als Planungsgrundlage für den Wohnungsbau, werden für die Stadtentwicklung und für wohnungspolitische Entscheidungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene gebraucht. Zur Vorbereitung dieser GWZ findet ab Mitte November 2010 eine postalische Befragung bei ca. 700.000 Eigentümerinnen und Eigentümern oder Verwalterinnen und Verwaltern von Gebäuden und Wohnungen in Baden-Württemberg statt. Damit soll der Kreis der Befragten geklärt und Angaben aktualisiert beziehungsweise vervollständigt werden. Diese Befragung beseitigt also Unklarheiten, senkt die Kosten der Nachermittlung unklarer Angaben und gewährleistet eine reibungslose Durchführung der GWZ im Jahr 2011. Die Beantwortung der Fragen kann postalisch oder online über das sichere Online-Meldeverfahren IDEV (Internet Datenerhebung im Verbund) erfolgen. Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen ab Mitte November 2010 das Statistische Landesamt Baden-Württemberg von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 19:00 Uhr und Freitag zwischen 8:00 und 18:00 Uhr unter der kostenlosen Hotline 0800 58 87 854 gerne zur Verfügung. Sie können Ihre Fragen selbstverständlich auch per Fax (0711 641-6233) oder per E-Mail (gwzvorinfo@stala.bwl.de) stellen. Rechtsgrundlagen, Hinweise zur Vorbereitung der GWZ und zum Zensus 2011 finden Sie unter www.zensus2011.de oder auf unserer Internetseite www.statistik-bw.de/zensus.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim Sonntag, 21.11.

10:00 Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen vom vergangenen Jahr, Christuskirche Die Kollekte ist für die eigene Gemeinde bestimmt.

Dienstag, 23.11.

08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal 10:00 Krabbelgruppe Gemeindehaus 20:00 Bauausschuss Mittwoch, 24.11.

14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal 15:00 Konfirmandenunterricht /Gruppe 1 Gemeindehaus 17:00 Konfirmandenunterricht / Gruppe 2 Gemeindehaus 19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Donnerstag, 25.11.

18:30 Nachtreffen der Jugendfreizeit v. 12.8.-22.8. in Schleswig-Holstein, Gemeindehaus 20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal Freitag, 26.11.

09:00 Patchwork-Gruppe Gemeindehaus 17:30 Flötenkreis 19:30 Posaunenchor Flötenkreisprobe findet nach Vereinbarung statt.

Gottesdienst am „Ewigkeitssonntag“ Am Sonntag, dem 21.11.10., dem Ewigkeitssonntag, gedenken die Kirchengemeinden in ihren Gottesdiensten all derer, die im vergangenen Jahr verstorben sind. Sie lädt deshalb zu diesem Gottesdienst um 10 Uhr die Angehörigen ein und erinnert sich in besonderer Weise der Verstorbenen: die Namen der Verstorbenen werden genannt und für jeden eine Kerze aufgestellt und für sie gebetet.

Der Gottesdienst soll vergegenwärtigen, dass uns „nichts trennen kann von der Liebe Gottes“ – auch nicht der Tod. Adventsandachten: Wir möchten Sie schon heute herzlich einladen, während der Adventswochen immer donnerstags um 19 Uhr zu unseren Andachten in die ev. Christuskirche zu kommen.

Musik, Stille und Texte sollen uns helfen, den Advent bewusster zu erleben.

Esther Kubach Evangelischer Kirchenchor Oftersheim Orgelfondsaktion 2010 Zum 14. Mal lädt der evangelische Kirchenchor auch in diesem Jahr ganz herzlich zu seiner traditionellen Adventsaktion für den Orgelfonds ein. An den ersten zwei Adventssonntagen können sich die Besucher nach dem Gottesdienst im großen Gemeindesaal mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Es erwartet Sie ein reichhaltiges Kuchenangebot mit Kaffee oder Tee, aber auch Herzhaftes, darunter die allseits beliebten Lachsbrötchen.

An unseren kleinen Verkaufsständen wird wieder feine, selbst gekochte Marmelade und Gelee in vielfältigen Geschmacksrichtungen angeboten, köstliches Weihnachtsgebäck kann erstanden werden, und weihnachtliche Bastelarbeiten warten auf ihre Abnehmer/-innen!

Selbstverständlich werden auch wieder selbst gefertigte Advents- und Türkränze verkauft. Wer sich vorab ein Exemplar sichern möchte, kann sich bereits im Vorfeld bei Frau Pawletta, Tel. 57266 und/oder Frau Diehm, Tel. 54303 melden.

Auch in diesem Jahr freut sich der Chor sehr über regen Besuch, denn, wie ja hinreichend bekannt ist, wurde der Erlös dieser Aktion bisher für die Restaurierung der Kirchenorgel verwendet. Auch der diesjährige Erlös soll dem Austausch eines Trompetenregisters der Kirchenorgel zugute kommen.

Der Kirchenchor möchte Sie gerne mit seinem kleinen aber feinen Adventsangebot im großen Gemeindesaal überraschen.

Lassen Sie sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee von der Vorweihnachtszeit ein wenig verzaubern.

Sie sind alle herzlich eingeladen - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Für den Kirchenchor Birgit Czerwenka Evangelischer Frauenkreis Ein Zeichen ökumenischer Verbundenheit Ökumene, über die Jahre lose gehandhabt in Oftersheim, dann von Pfarrer Fischer und Pfarrer Joos neu belebt, von Pfarrer Ott weitergeführt sprach sich auch Pfarrerin Kraus dafür aus, dass die Treffen der Vorstandsdamen - und nicht nur diese - beider Konfessionen zu einem Gedankenaustausch weiter Bestand haben mögen. Seit mehr als einem Jahr traf man sich nun zu diesem Austausch im Josephhaus, zu dem die Frauen des KFD eingeladen hatten. Mit Gesang eröffneten die froh gestimmten Damen diesen Nachmittag bevor Frau Speckert und Frau Wimmer im Wechsel, anhand eines Netzes versuchten die Ökumene zu verdeutlichen.

Wie in einem Netz eingebettet verstanden sie Ökumene. Auch bei Beschädigungen sei die Vernetzung Garant für weiteren Zusammenhalt, für weiteres Miteinander. Nicht immer sei es leicht

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dieses Miteinander voranzutreiben, da zwischen oben und unten oft unterschiedliche Meinungen zur Ökumene vorherrschten. In den Gemeinden selbst dagegen gäbe es diesbezüglich keine Berührungsängste, in Oftersheim zum Beispiel herrsche zwischen beiden Konfessionen schon über Jahre bestes Einvernehmen.

Immer wieder drehten sich die Gespräche um Zusammensetzung der Kreise, Teilnehmerzahl, Altersstruktur und Organisation insgesamt. Frau Kerschgens berichtete dazu, dass man sich beim Evangelischen Frauenkreis zweimal im Monat mit 45-60 Teilnehmern trifft. Organisiert wird noch ein Halbtages-Ausflug, Frühlings- und Spätjahresfest sowie eine Weihnachtsfeier. Der KFD trifft sich alle zwei Monate, wobei die Organisation von Festen und Feiertagen besprochen wird. Der Seniorenkreis, dem Herr Müller vorsteht, hat einmal im Monat seine Zusammenkünfte.

Nach reger Aussprache fand man dann mit einem Lied den Übergang zum Kaffee und Kuchenbüfett. In gemütlicher Runde und bei noch interessanten Gesprächen klang dieser Nachmittag aus, der sicher bei allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird. Selbstverständlich trifft man sich wieder in einem Jahr, zur Besprechung dann anstehender Themen. Mit einem Segensspruch von Frau Gertrud Maier und Doris Kerschgens endete dieser harmonische Nachmittag.

Elsbeth Dietz Sonderverlosung: Beim BAZAR der evangelischen Kirchengemeinde Oftersheim sind noch Gewinne von den Sonderverlosungen mit nachstehenden Los-Nummern abzuholen: Los Nr. 004, Los Nr. 015, Los Nr. 029, , Los Nr. 119, Los Nr. 233, Los. Nr. 263, Los Nr. 275 und Los Nr. 303 Die Gewinne können von Dienstag – Freitag von 10:00 – 12:00 Uhr im Evang. Pfarramt, Eichendorffstraße 6, Oftersheim – gegen Vorlage des Loses – abgeholt werden.

Esther Kubach

Tel. 06202/54771, Fax: 06202/51599 Samstag, 20.11.

17:00 h Eucharistiefeier mit Firmung mit Weihbischof Dr. Paul Wehrle Montag, 22.11.

20:00 h Laienspielkreis 20:00 h Gospel Chor Da Capo Dienstag, 23.11.

19:00 h Eucharistiefeier 19:00 h Gymnastik der Frauen Mittwoch, 24.11.

17:30 h Pfadfinder Mädchen 20:00 h Probe Kirchenchor Freitag, 26.11.

19:00 h Eucharistiefeier Samstag, 27.11.

18:30 h Eucharistiefeier mit Segnung der Adventskränze und Diasporakollekte Bürozeiten: Kath. Pfarramt St. Kilian Oftersheim, Mozartstr. 3, Tel. 0620254771, Di. 14:00 – 16:30 Do. 9:00 – 12:00 und 14:00 – 16:30 Mittwoch- und Freitagvormittag wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Plankstadt, Tel. 21581, zu den sonstigen Zeiten an das Hauptpfarramt in Schwetzingen, Tel. 926280.

Cäcilienfeier des katholischen Kirchenchors „St. Kilian“ Das Cäcilienfest des katholischen Kirchenchors wurde zum Anlass genommen, zusammen mit fördernden Mitgliedern und Freunden des Chors einen gemütlichen Abend zu verbringen, der mit einem festlichen Gottesdienst in der „St. Kilian“ Kirche begann.

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Der Präses des Chors Reinholdt Lovasz zelebrierte die Vorabendmesse.

Der Chor gestaltete die Messfeier, unter der Leitung von Tamara Ibragimowa mit der Messe „Missa facilis“ von Franz Josef Siegel. Die Messe besteht aus fünf Teilen: Kyrie, Gloria, Sanctus, Benediktus und Agnus Dei, welche an der Orgel von Alexander Levental exzellent begleitet wurde. Bei den Fürbitten gedachte man der verstorbenen Mitglieder des Chors.

Pfarrer Lovasz dankte dem Chor, der Chorleiterin und dem Organisten für die Gestaltung des Gottesdienstes und für den Einsatz zu verschiedenen Anlässen. Die Gottesdienstbesucher dankten mit kräftigem Applaus.

Ein gemütlicher Abend mit Ehrungen und unterhaltsamen Programm schloss sich im Josefshaus an. Der Vorsitzende John Meinke, begrüßte die Gäste, besonders den Präses Pfarrer Lovasz, den früheren Präses des Chors Pfarrer i. R. Josef Fischer, den Komponisten der Messe, Franz Josef Siegel, sowie die Vertretung des evangelischen Kirchenchors und wünschte einen guten Appetit für das sich anschließende gemeinsame Essen. Im Mittelpunkt des Abends standen Ehrungen langjähriger Mitglieder. Der Präses des Chors überreichte den zu Ehrenden eine Urkunde und dankte für die geleistete Arbeit und Unterstützung zum Wohle des Cäcilienchors.

Geehrt wurden: Maria Laier für 10 Jahre und Renate Rössler für 20 Jahre als aktive Mitglieder. Pfarrer Lovasz dankte auch im Namen des Chors für den fleißigen Singstundenbesuch und wünschte weiterhin Freude am Singen.

Als langjährige, fördernde Mitglieder konnten für 35 Jahre Gertrud Janko, Anita Förster und Anna Bergner geehrt werden, sowie für 40 Jahre Pfarrer i. R. Josef Fischer, die frühere Pfarrreferentin Maria Gramlich, Maria Luise Dagenbach und Frieda Huckele. Weiter geehrt wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft Ilse Heid, für 60 Jahre Engelbert Hertlein und für 70 Jahre Anne Hertlein. Letztere sang in Kriegszeiten im Mädchenchor der Pfarrei, der den Kirchenchor ersetzte, da dieser zu damaliger Zeit nicht singen konnte.

Maria Luise Dagenbach, Frieda Huckele und Ilse Heid konnten leider nicht anwesend sein. Pfarrer Lovasz dankte den Geehrten für die Unterstützung und Treue zum Chor und überreichte als „Danke“ den Damen Blumen und den Herren einen Geschenkkarton mit Wein sowie eine Urkunde. Den nicht anwesenden Jubilaren soll die Urkunde und das Präsent überbracht werden.

Nach den Ehrungen sorgte die gesangliche Darbietung des Chors mit dem Potpourris „Das fröhliche Handwerk“ bearbeitet dem Willi Trapp, für gute Stimmung. Ebenso die Klaviervorträge von Alexander Levental.

Im Anschluss gab Franziska Wiltz einen kleinen Rückblick in Reimform auf das vergangene Jahr und das 100-jährige Jubiläum des Chors. Lustige Sketche rundeten das Programm ab.

Der Sketch „Das Reisebüro“ wurde von Renate Rössler, Willi Egler und Annemarie Klein gespielt. Es folgte „Das Rezept“ (zur Herstellung von Berliner Pfannkuchen) mit Rita Ehringer und Franziska Wiltz und „Die Marktszene“ mit Ingrid Weikert und Renate Rössler.

Zum Abschluss dankte John Meinke allen Mitwirkenden und den Helfern, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben.

Franziska Wiltz

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Jehovas Zeugen, Schwetzingen Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Der Eintritt ist frei, keine Kollekte.

Sonntag, 21.11.2010 10.00 Uhr „Weltfrieden – Woher zu erwarten?“ (deutsch) 12.30 Uhr „Appreciating Marvels of God‘s Creation” (englisch) 17.30 Uhr „Die Gegenwart des Messias und seine Herrschaft“ (deutsch) Daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15. September: „E i n e r ist euer Führer, der Christus“ gestützt auf Matthäus 23:10.

Mittwoch, 24.11.2010 19.00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 13 aus dem Buch „Komm folge mir nach“ besprochen: „Ich liebe den Vater“ (Wirst du dir an Jesu Liebe zu Jehova ein Beispiel nehmen? / Wie können wir Jesus nachfolgen?).

19.30 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm 2. Chronika 1-5 werden unter anderem die Themen behandelt: „Auf welcher Grundlage konnte Jehova Sünden vergeben, die in vorchristlicher Zeit begangen wurden?“ und „Warum predigen Jehovas Zeugen von Haus zu Haus?“.

Horst Brockel

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Freiwillige Feuerwehr Oftersheim Getrennte Abwassergebühren für Schmutz- und Regenwasser „Ökotalk-lokal“ informiert: Niederschlagswasser kostet Geld! Überall hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass die Gemeinde Oftersheim die sogen. „Gesplittete Abwassergebühr“ einführen wird. Besser gesagt - aufgrund eines höchstrichterlichen Urteils - einführen muss. Nicht erschrecken, bei den meisten Hauseigentümern wird es zu keinen wesentlichen Gebührenerhöhungen kommen. Nur bei großen Dächern, betonierten oder gepflasterten Höfen und asphaltierten Parkplätzen – die Umweltexperten sprechen von Versiegelung – schaut die Rechnung anders aus, weil neben dem herkömmlichen Abwasser (entspricht dem Trinkwasserverbrauch) auch große Mengen an Regenwasser in die Oftersheimer Kanalisation geleitet werden.

Ziel der neuen Berechnung ist neben einer gerechteren Gebühr, die vorhandenen versiegelten Flächen zurückzubauen. Aus ökologischen Gründen soll erreicht werden, mehr Regenwasser zur Bildung von Grundwasser direkt ins Erdreich versickern zu lassen. Dadurch wird auch - insbesondere bei Platzregen - die Kanalisation entlastet und die Überlastung der Kläranlage in Ketsch verhindert.

Die Sprecher des SPD-Arbeitskreises „Ökotalk-lokal“, Werner Kerschgens und Peter Wierer laden die Oftersheimer Bürger zu diesem Thema ein: Mittwoch, 24. November 2010 um 19.00 Uhr ins Gasthaus „Zum Kronprinzen“ in der Mozartstraße.

Es wird Dr. Peter Hettenbach referieren. Sein Büro hat schon umfangreiche Erfahrungen über das Splitting sammeln können.

Er wird über das Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtshofs in Karlsruhe und über den Einsatz von Luftaufnahmen berichten sowie mögliche Berechnungsmethoden erläutern. In Heidelberg und Dossenheim wird die „Gesplittete Abwassergebühr“ schon seit Jahren praktiziert. Bürgermeister Helmut Baust hat seine Teilnahme bereits zugesagt, wird doch auch neben zusätzlichen hohen Verwaltungskosten die Gemeinde zur Kasse gebeten, weil das geteerte Straßennetz und die Dächer der gemeindeeigenen Gebäude zahlungspflichtig werden. Es könnte eine spannende Veranstaltung werden, geht es doch da und dort an den Geldbeutel der Verursacher.

Peter Wierer Anfragen in der Gemeinderatssitzung Die beiden Rottweiler befinden sich nicht mehr in Oftersheim!

Gemeinderat Peter Wierer brachte erneut den Vorfall im Oftersheimer Naherholungsgebiet mit den zwei streunenden Rottweilern zwischen der Grillhütte und dem Landgraben zur Sprache.

Die Tiere seien erneut aus dem Gartengrundstück ausgebrochen. Die Gemeinde habe den Hundebesitzern die Beschlagnahmung der Rottweiler angedroht.

Gemeinderat Peter Wierer wollte wissen, ob die Hunde nicht eine Gefahr für die Schafe darstellen, die auf den Dünen weiden und natürlich auch für die Menschen, die im Naherholungsgebiet spazieren gehen.

Bürgermeister Helmut Baust berichtete, dass sich die zwei Rottweiler nicht mehr in Oftersheim befinden. Die Besitzer sind mit den Hunden nach Schwetzingen gezogen.

Siehe auch www.SPD-Oftersheim.de Peter Wierer

Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar?

Komm zur Jugendfeuerwehr Die Jugendfeuerwehr Oftersheim trifft sich jeden Donnerstag von 18:00 Uhr - 19:30 Uhr im Gerätehaus in der Mozartstraße 1a zu ihren Unterrichtsabenden. Interessierte Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 17 Jahren sind immer gerne willkommen.

Der VdK-Ortsverband Oftersheim informiert: Wichtige Mitteilung für die Teilnehmer der Halbtagesfahrt am 23. November: Die Abfahrt in der Eichendorffstraße an der Bushaltestelle gegenüber der Volksbank ist bereits um 10.15 Uhr!!!

Rente mit 67 – Arbeitsplätze fehlen Das Netzwerk für eine gerechte Rente hat kürzlich seinen vierten Monitoring-Bericht zur Rente mit 67 vorgelegt. Da wird deutlich, dass für ein Arbeiten bis 67 die Arbeitsplätze fehlen: Nur jeder Fünfte schaffe den Übergang aus sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit in die Rente, in die Altersrente mit 65 sogar nur jeder Zehnte. Nur 25 Prozent der 60- bis 65-Jährigen hätten einen sozialversicherungspflichtigen Job. Bei den 63- und 64-Jährigen seien es sogar weniger als zehn Prozent. Fast ein Drittel der Arbeitslosen sei älter als 50. Dies seien 900 000 Menschen. 2009 habe nur jeder vierte Arbeitslose über 55 Jahren noch Zugang zum Arbeitsmarkt gefunden. Das Netzwerk, dem der Sozialverband VdK und andere Sozialorganisationen angehören, appelliert deshalb an die Politik, die Rente mit 67 auf Eis zu legen, solange Beschäftigte selbst bis 65 kaum eine Chance hätten, in Arbeit zu bleiben.

Jetzt 7,1 Millionen Schwerbehinderte in Deutschland Im Bundesgebiet leben immer mehr Menschen mit Schwerbehinderung. Dies teilte kürzlich das Statistische Bundesamt mit und präsentierte Zahlen vom Jahresende 2009. Danach lebten in Deutschland 7,1 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung (Grad der Behinderung von mindestens 50). Im Vergleich mit den Zahlen vom Dezember 2007 seien dies rund 184 000 zusätzliche Personen oder 2,7 Prozent mehr Schwerbehinderte. Nach Angaben der Statistiker waren 2009 8,7 Prozent der Gesamtbevölkerung von Schwerbehinderung betroffen, davon waren 52 Prozent Männer. Laut Statistischem Bundesamt sind 29 Prozent der Schwerbehinderten 75 Jahre und älter. 46 Prozent gehören zur Altersgruppe zwischen 55 und 75 Jahren. Bei der Personengruppe der Kinder und Jugendlichen unter 18 sind es dagegen nur zwei Prozent.

In Baden-Württemberg sind die Landratsämter seit 2005 für das Behindertenfeststellungsverfahren zuständig. Sozialrechtsschutz im Zusammenhang mit der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises gewährt der Sozialverband VdK (Adressen unter www.vdk-bawue.de oder (07 11) 6 19 56 – 0).

Ansprechpartner: Ralf Dietz, Robert-Koch-Str. 14, Oftersheim Tel. 55625, E-Mail: ov-oftersheim@vdk.de Ralf Dietz

Heute ist Singstunde um 19.30 Uhr im Sängerheim. Am kommenden Sonntag beteiligen wir uns an der Feier zum Gedenken an die Toten der musikalischen Vereine Oftersheims. Treff der Sänger um 14.30 Uhr am Seiteneingang des Friedhofes.

Erich Ernst

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SBL-Frauen „tanken“ Weihnachtsstimmung Die Frauen des Sängerbund Liederkranz besuchen am Samstag, 04. Dezember den Mannheimer Weihnachtsmarkt. Abfahrt am Bahnhof Oftersheim ist um 14.00 Uhr, die Rückkehr zwischen 20.00 und 21.00 Uhr. Die telefonische Anmeldung sollte bis spätestens am 02. Dezember bei Erika Pfister, Tel. 53127 oder bei Erika Geiß, Tel. 53195 erfolgen.

Erika Geiß

wird im Hof Weihnachtlieder auf der Drehorgel spielen. Weitere musikalische Darbietungen bringen der Posaunenchor und die Grundschulen.

Der Heimat- und Kulturkreis bietet allen Interessierten eine reiche Auswahl und – wie bereits erwähnt – ein stimmungsvolles Ambiente.

Kristina Braun

Heute Singstunden wie gewohnt im Kronprinzensaal Gospelchor: 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr Gemischter Chor: 20.30 Uhr bis 22.00 Uhr Am Sonntag, 21.11.2010 trifft sich der gemischte Chor um ca.

14.30 Uhr auf dem Friedhof Oftersheim.

Nadine Sowarsch

Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Beim Musikverein Oftersheim sowie bei den beiden Gesangvereinen Germania und Sängerbund Liederkranz nehmen das Andenken und die Ehrung der verstorbenen Mitglieder einen wichtigen Platz im Jahresablauf ein.

Am Totensonntag, den 21. November 2010, treffen sich die oben genannten Vereine zur Gedenkfeier in der Friedhofskapelle. In dieser Feier werden wir an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres erinnern und sie durch die Niederlegung eines Blumengebindes ehren.

Die Kapelle des Musikvereins, sowie die Chöre der beiden Gesangvereine werden die Feier musikalisch umrahmen. Die Feierstunde beginnt um 15:00 Uhr. Hedwig Gutzki

Vorbereitungen zum 27. Weihnachtsmarkt am 27. und 28.11.2010 des Heimat- und Kulturkreises Oftersheim Die Weihnachtsbäckerei früher und heute ist Thema beim diesjährigen Weihnachtsmarkt in Oftersheim, Mannheimer Straße 59 im Erd- und Obergeschoss.

Schon seit Wochen wird nach alten und neuen Rezepten gebacken. Gesammelte Rezepte und allerlei Backutensilien werden an den zwei Tagen des Weihnachtsmarktes ausgestellt.

Ein vorweihnachtliches Erlebnis in stimmungsvollem Ambiente möchte auch dieses Jahr der Heimat- und Kulturkreis seinen Gästen bieten und zum Verweilen einladen.

Rund 35 Ausstellerinnen und Aussteller werden wieder dabei sein und ihre selbsthergestellten Kunstwerke darbieten. Krippen aus Ton, gestrickte Strümpfe, Adventskränze- und Gestecke, Bilder und Tonziegel mit Servietten-Technik, Waffeln, Punsch, Holzspielzeug, Plätzchen Marmeladen Stickereien, Kerzen,Schmuck, Kräuter-Spezialitäten; Schmuck, Honig, um nur einiges aufzuzählen. Eine ganz persönliche Weihnachtskarte können sie im Obergeschoss des Gebäudes gestalten.

Kinder können bei Christa Brake ihre Weihnachtsgeschenke basteln während sich die Eltern in der Cafeteria bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausruhen können.

Wie jedes Jahr, so begeistern auch dieses Jahr Frau Neubert und Frau Rehm mit ihrem Zitherspiel die Besucher. Frau Bacher

TSV HG Oftersheim/Schwetzingen HG holt fünf Tore Rückstand auf und siegt Die HG Oftersheim/Schwetzingen bleibt in der Handball-BadenWürttemberg-Oberliga weiterhin ungeschlagen. Nach dem 31:30 (13:17)-Krimi über den VfL Waiblingen bestreitet die erste Mannschaft nun am kommenden Sonntag um 17 Uhr erneut ein Heimspiel in der Nordstadthalle. Zu Gast ist Mitabsteiger SG Kronau/Östringen II. Die HG hatte am vergangenen Samstag gegen Waiblingen beim 25:25 (52.) einen Fünf-Tore-Rückstand aufgeholt, mit 28:27 erstmals wieder geführt (56.) und in der letzten Minute 31:29 vorgelegt. HG-Trainer Eyub Erden freute sich nicht nur über die zwei Punkte, sondern auch darüber, dass mit Tobias Schmidt – er laborierte die ganze Woche an seiner Daumenverletzung – und Jan Triebskorn „zwei 19-Jährige auf dem Spielfeld so abgezockt waren, in dieser Phase einen Zwei-Tore-Vorsprung herauszuspielen, der über die Zeit gebracht wurde“. Am Erfolg beteiligt war auch der dritte ehemalige B-Jugend-Vizemeister im Bunde, Joans Baumeister, der zuvor einen Siebenmeter stach. Erden: „Was die Mannschaft hier kämpferisch auf die Platte gebracht hat und nie den Kopf hat hängen lassen, das hat wohl jedem Spaß gemacht, da war alles angeboten.“

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Lediglich eingeschränkten Spaß gab es zu Beginn und eine Weile darüber hinaus. Der HG-Trainer wartete zur Überraschung aller mit einer 6:0-Deckungsformation auf. Zum einen wollte er damit seinen einzig verbliebenen Mittelmann Schmidt schonen, zum anderen den Gegner irritieren. Die Quittung war ein 3:6, was allerdings auch dem ungenügenden Angriff geschuldet war. „Einen Versuch war es wert“, so Erden, auch wenn ihm der Mittelblock zu passiv war. Die Umstellung auf Althergebrachtes zeitigte kurzfristigen Erfolg (9:10/19.), dann hatten sich die Schwaben wieder zurechtgefunden (17:22/40.). Erst eine Manndeckung gegen den VfL-Spielmacher brachte die nötigen Ballgewinne auf dem Weg zum Erfolg. Erneut auffällig dabei waren die vielen Treffer bei eigener Unterzahl (insgesamt sieben).

Rückschläge Nicht so erfolgreich wie gewohnt war die A-Jugend. Wurden Spiele mit Rückständen bislang meist ihre Beute, so war es diesmal anders. Beim TuS Schutterwald hatte die HG mit 7:11 zunächst das Nachsehen, beim 12:11 (24.) aber schon einen Vorsprung, der bis auf 20:16 ausgebaut, aber nicht gehalten wurde. Am Ende siegte Schutterwald 33:32 (14:17).

Im Spitzenspiel der HG-Frauen gegen den SSV Vogelstang II – Erster gegen Zweiter – legte der Gastgeber zwar 6:0 vor, die zweite Hälfte ging aber an den Gegner, und trotz eines 24:20-Vorsprungs (55.) trennten sich die Teams mit 25:25 (14:8). Ähnliche Verhältnisse in der B-Jugend: Bis zum 19:14 (29.) wurde der Träger der roten Laterne, die SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen, klar beherrscht, dann ließ die Konzentration bei der HG stark nach, am Ende unterlag sie den Schwaben mit 27:28 (16:12).

Wesentlich besser machten es indes die C-Mädchen, die klar mit 34:19 (17:12) beim TSV Rot gewannen.

Wie es weitergeht Der Samstag wartet mit Auswärtsspielen auf (Auswahl): 15 Uhr: TSG Ketsch – weibliche C-Jugend; 19.30 Uhr: HSG Mannheim – HG II; 20 Uhr: TSV Birkenau II – HG III. Auch am Sonntag sind Teams unterwegs: 13 Uhr: KuSG Leimen – C1; TV Brühl II – HG-Frauen; 14.30 Uhr: TG Laudenbach II – HG IV. Schon um 12 Uhr erwartet die BWOL-A-Jugend den TSV Wolfschlugen in der Nordstadthalle.

Ehrung Bei der Sportler-Ehrung der Stadt Schwetzingen, die eigentlich eine große Auszeichnung darstellt und für die Verantwortlichen auch immer wieder eine Bestätigung der Anerkennung ihrer guten Jugendarbeit ist, wurden dennoch alte Wunden aufgerissen. Viermal musste die damalige B-Jugend (Saison 2009/10) gegen die SG Pforzheim/Eutingen antreten. In der Gesamtsumme trennten sich die Mannschaften unentschieden, aber die Schwarzwälder wurden aufgrund eines mehr geworfenen Auswärtstreffers badischer Meister. Die HG erhielt nun die Ehrung für den zweiten Platz.

Mike Junker

TSV Leichtathletikabteilung Schwimmen lernen beim TSV Ab Donnerstag, den 13. Januar 2011 finden jeweils um 16:00 und 17:00 Uhr Schwimmkurse für Kinder ab 5 Jahre statt. Der Kurs umfasst 10 Stunden und kostet für TSV-Mitglieder 60,00 €.

Pro Kurs können 10 Kinder teilnehmen. Voranmeldungen sind bis zum 30. November 2010 telefonisch bei Elisabeth Groß möglich. Tel. 06202/51747 Rosi Eberle Neuer Kurs!

Was? Wann?

Wo? Wer? Veranstalter:

Wirbelsäulengymnastik Donnerstag, 9:00 bis 10:30 Uhr Rosesaal Alle Interessierten TSV, Oftersheim

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Die Kosten werden teilweise von den Krankenkassen übernommen.

Weitere Informationen: Elisabeth Groß, Telefon 51747

TSV Skiabteilung Am Donnerstag, den 25.11., um 20.00 Uhr findet die nächste Monatsversammlung im TSV-Clubhaus statt. Hierbei werden auch die Nikolauspäckchen verpackt.

Margot May

SG Fußballabteilung SGO-Ladies - Badenia Hirschacker 3:0 Eine vor allem in der ersten Hälfte starke Leistung nutzten die SGO Ladies zu einem insgesamt verdienten 3:0-Heimsieg im Derby gegen Hirschacker. Die SGO-Ladies wollten ihre gute Tabellensituation weiter verbessern und kamen gut in das Spiel.

Bereits der erste gute Angriff führte in der vierten Minute zum 1:0. Einen schönen Spielzug über die halblinke Angriffseite krönten J. Cochran und S. Gaa mit einem Doppelpass und S. Gaa vollstreckte mit einem strammen Schuss unhaltbar ins linke Toreck. Die SGO Ladies ließen nicht locker und spielten weiter nach vorne. Eine gute Möglichkeit nach einer Ecke vergab J. Cochran als sie aus kurzer Distanz knapp das Tor verfehlte. Die Gäste kamen in der 19. Minute zu einer guten Schusschance, welche durch B. Tahriri gekonnt vereitelt wurde. Fast im Gegenzug erzielten die SGO Ladies das 2:0. A. Limbeck wurde in der Mitte schön freigespielt. Zunächst scheiterte sie an der guten Gästetorspielerin, konnte den nach vorne springenden Abpraller im Nachschuss aber verwandeln. Hirschacker ließ nicht locker und spielte in der 23. Minute gekonnt direkt durch das Mittelfeld, wurden am Abschluss aber erfolgreich gestört. Den Schlusspunkt in der ersten Hälfte setzte S. Gaa. Sie zog nach einem schönen Zuspiel sofort ab und der Ball schlug diesmal flach unten links im Tor der Gäste ein. S. Uhrig scheiterte mit einem Sololauf über das halbe Spielfeld mit einem halbhohen Schuss knapp. Mit dieser komfortablen Führung ging es in die Halbzeit.

Den Ladies gelang es im zweiten Spielabschnitt nicht, das Spiel weiter unter Kontrolle zu halten. Aus unerklärlichen Gründen machte man den Gegner stark und letztendlich war es manchmal die fehlende Konsequenz der Gäste, welche einen Anschlusstreffer verhinderte. Einen Fehler in der Vorwärtsbewegung der SGO-Ladies brachte Hirschacker eine „zwei auf eins Situation“, wobei der letzte Pass ins Aus gespielt wurde.

Zwar hatten die SGO-Ladies jetzt noch mehr Räume, leider wurden die sich ergebenden Konterchancen nicht richtig ausgespielt. Ein Freistoß von S. Gaa wurde gerade noch zur Ecke abgefälscht. Auf der anderen Seite musste B. Tahriri einen Freistoß über die Querlatte lenken. M. Lehr, A. Limbeck, S. Gaa spielten sich mit direktem Passspiel schön durch das Mittelfeld, leider wurde hier der rechtzeitige Torabschluss verpasst.

S. Dienerowitz zeigte abermals eine starke Partie, da sie nicht nur die Spielmacherin der Gästemannschaft fast komplett aus dem Spiel nehmen konnte, sondern sich zusätzlich noch in das Angriffspiel einschaltete. Da der Abwehrverband um S. Uhrig, S. Pollich und O. Frank wieder stark spielten kamen die Gäste nicht zu weiteren Chancen. Auch die eingewechselten A. Grzbiela und A. Hauth stellten sich in den Dienst der Mannschaft und halfen dem Team in schwierigen Phasen. Groß der Jubel als der gute Referee die Partie beendete.

Die SGO-Ladies bedanken sich bei den zahlreichen Zuschauern für deren Unterstützung.

Udo Huber

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

SGO-Jugend

www.ssv-oftersheim.de Königsschießen

Die neuen Könige und Ritter Am vergangenen Samstag veranstaltete der Sportschützenverein wie stets im November sein traditionelles Königsschießen.

Ermittelt wurden dabei die Könige und Ritter bei den Damen, Herren und Jungschützen. Da wieder auf Glücksscheiben geschossen wurde, hatte jeder Starter die Chance, zu Königsoder Ritterwürden zu kommen. So versuchten am frühen Nachmittag die Teilnehmer, möglichst viele Punkte zu erreichen.

Oberschützenmeister Volker Kaißling begrüßte nach dem Wettbewerb die Gäste. Was die Teilnehmer anging, so wurden die Vorjahresstarterzahlen nicht ganz erreicht. Bevor jedoch das Geheimnis gelüftet wurde, wer sich für ein Jahr mit der Königskette oder dem Ritterorden schmücken darf, ließen sich die Schützenfreunde ein dankenswerterweise vom letztjährigen Schützenkönig Dieter Paucker gestiftetes Essen in Form von Fleischkäse und Kartoffelsalat schmecken. Volker Kaißling gab schließlich die Namen der Erstplatzierten, die bis dahin geheimgehalten wurden, bekannt.

Schützenkönig bei der Jugend wurde mit 20 Punkten Sarah Altner und erster Ritter mit 17 Punkten Oliver Coen. Mit 8 Punkten wurde Julian Schweizer als zweiter Ritter ausgerufen. Als Königin bei den Damen wurde mit 35 Punkten wie im Vorjahr

Dagmar Altner proklamiert. Ihr zur Seite mit 30 Punkten Silvia Höfler als erster Ritter und mit 27 Punkten Sandra Betzwieser als zweiter Ritter.

Auch bei den Herren setzte sich der letztjährige Erstplatzierte erneut durch. Mit 33 Punkten wurde Dieter Paucker als König ausgerufen. Erster Ritter wurde mit 32 Punkten Jochen Schiller und zweiter Ritter mit 28 Punkten Volker Kaißling. Für den „Verlust“ der Königsketten wurden die Vorjahreswürdenträger mit Erinnerungsorden ausgezeichnet.

Selbstredend, dass die Schützenfreunde anschließend noch in gemütlicher Runde beisammen saßen.

Rudolf Meindl

Die diesjährigen Bezirksmeisterschaften fanden wie im letzten Jahr in Wiesloch-Baiertal satt. Erfolgreichster Oftersheimer Nachwuchsspieler war dabei Maxim Göggle, der sowohl im Doppel bei den U12-Schülern gewinnen konnte, als auch mit 3:2 seinen Doppelpartner aus Waldhilsbach im Einzel-Endspiel niederrang und sich den Titel sicherte. Der auch bei den U12Schülern gestartete Jose Monzo belegte im Doppel den dritten Platz. Im Bereich der U18 Jugendlichen scheiterten P.Fichtinger, Ja.Reinbold und Je.Reinbold erst im Viertelfinale. Ebenso konnten bei den U15-Schülern B.Pastler und N.Krainick das Viertelfinale erreichen. Bei den U15-Schülerinnen belegte Janina Holtz den dritten Platz. Insgesamt konnte man mit dem Ergebnis des Oftersheimer Nachwuchses sehr zufrieden sein.

Einziger Oftersheimer Teilnehmer bei den Herren war der frisch gekürte Badische Seniorenmeister Wolfgang Gericke. Er trat in der Herren-Sonderklasse an. Im ersten Gruppenspiel konnte Gericke nach 2:0-Führung den fünften Satz gegen Verbandsligist Hubert Gruber von Mühlhausen mit 11:7 für sich entscheiden. Nach einem weiteren 3:0 und einer 1:3-Niederlage musste Gericke in der Hauptrunde gegen Willi Sauerborn von St. Ilgen antreten. Gericke präsentierte sich in guter Form und gewann mit 3:2. Im Achtelfinale verlor er dann aber knapp und unglücklich gegen Verbandsligaspieler Michael Steidel von St. Ilgen und schied aus.

Außerhalb der Bezirksmeisterschaften fand noch ein Rundenspiel der dritten Mannschaft statt. Diese gewann mit 9:4 gegen Walldorf II und belegt vor den Duellen gegen den Tabellenzweiten aus St. Ilgen II und den Tabellendritten aus Ketsch II mit 11:1 die Spitzenposition in der Bezirksklasse. Punkte für die TTG: Sieger/Gericke, Dumont/Gerhard, Herbst/Pisczor, Gericke, Dumont (2), Gerhard (2), Pisczor.

Thorsten Maier

Übergabe der ADAC-Sicherheitswesten an die Schulanfänger der Theodor-Heuss-Werkrealschule durch den MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC Endlich sind sie da – die Sicherheitswesten des ADAC für die Schulanfänger.

Leider bereits etwas spät, denn die dunkle Jahreszeit hat längst begonnen.

Die Initiative von ADAC, „Ein Herz für Kinder“ und der Deutschen Post ist in den letzten Wochen mit logistischen Startschwierigkeiten endlich angelaufen.

Auch im Bereich des ADAC Nordbaden ging es nun los mit dem Verteilen der Sicherheitswesten an die Erstklässler. Insgesamt 431 Schulen in Nordbaden haben die ADAC-Westen für 19.800 Schulanfänger bestellt.

Viele der ADAC-Ortsclubs in Nordbaden haben sich bereiterklärt diese Aktion zu unterstützen und an ihren Schulen vor Ort die Übergabeaktion zu organisieren.

Der Vorsitzende des MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC, Ralf Kumpf, übergab diese Woche die Sicherheitswesten an die Schulanfänger der Theodor-Heuss-Werkrealschule, zusammen mit dem Rektor Georg Häffner und der Konrektorin Alexa Schäfer.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010 Bisher wurde diese Warnwestenaktion vom CDU – Gemeindeverband Oftersheim und deren Vorsitzende Annette Dietl – Faude durchgeführt.

Aufgrund der Aktion des ADAC waren nun in diesem Jahr die Motorsportclubs in Nordbaden angehalten diese Sicherheitswestenaktion mitzutragen.

Nach kurzer Absprache stand selbstverständlich dem nichts im Weg und die strahlenden Kinderaugen diese Woche sprachen eine eindeutige Sprache.

Ziel dieser Gemeinschaftsaktion ist es, den Schulweg für die Jüngsten noch sicherer zu machen. Denn alarmierend sind immer noch die hohen Unfallzahlen junger Verkehrsteilnehmer.

Im Jahr 2009 kamen rund 30 000 Kinder im Straßenverkehr zu Schaden, rund 90 Kinder unter 15 Jahren starben dabei.

Die Schüler müssen früher gesehen werden, dies soll mit den Sicherheitswesten der ADAC – Stiftung „Gelber Engel“ und den bereits genannten Partnern als Ziel gesetzt werden.

Um die Verkehrssicherheit von Schulanfängern darüber hinaus zu verbessern, sollten die Eltern den Schulweg mit ihrem Nachwuchs üben. Gefordert sind aber auch die Kommunen, die Voraussetzungen für einen gefahrlosen Schulweg zu schaffen und nicht zuletzt die Autofahrer. Sie sollten stets ein waches Auge auf die Kinder am Fahrbahnrand werfen und in der Nähe von Schulen besonders vorsichtig und umsichtig fahren.

Vorsitzender Ralf Kumpf wünschte im Namen der Vorstandschaft und Mitglieder des MSC Oftersheim e.V. 1953 im ADAC den Kindern viel Spaß mit den Sicherheitswesten zum Schutz und Sicherheit in der bereits begonnenen dunklen Jahreszeit.

Die Schulanfänger der Friedrich – Ebert – Grundschule werden selbstverständlich nach dem Eintreffen ihrer Sicherheitswesten auch ausgestattet.

Ralf Kumpf

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Viele gesetzliche und private Krankenkassen und Krankenversicherer haben den Erwerb des Tanzsportabzeichens dem Erwerb des Deutschen Sportabzeichens im Deutschen Olympischen Sportbund gleichgestellt, anerkannt und mit Bonuspunkten für ihre Mitglieder ausgestattet.

Von den vereinseigenen Prüfern Jessica Schwab-Käß und Volker Heinold wurden die festgelegten Abnahmenkriterien Musik, Takt, Balance und Bewegungsabläufe bewertet.

Uwe Bauder und Herbert Käß bewährte Abnahmeleiter riefen 8 Paare für das bronzene Abzeichen, 9 Paare für das silberne Abzeichen, 2 Paare Gold, 1 Paar Gold mit Zahl und 1 Paar Gold 10 Tänze auf die Fläche.

Jedes Paar musste seine ausgewählten Tänze vorführen, wobei jeder Prüfer nur 1 Paar in der Prüfungsrunde lt. Abnahmebedingungen bewerten darf.

Nicht nur Paare aus den Tanzkreisen Brühl – Ketsch – Oftersheim – Schwetzingen hatten zur Abnahme gemeldet, sondern auch aus den befreundeten Nachbarclubs in Heidelberg und Waghäusel.

Eine große Erleichterung machte sich bei den Paaren breit, als die Abnahmeleitung verkündete, dass alle Paare die geforderten Bedingungen mit Bravur gemeistert hatten. Schnell wurde aus den mitgebrachten Taschen der Sekt hervorgeholt und auf die bestandene Prüfung angestoßen.

Die Prüfungsunterlagen werden dem Deutschen Tanzsportverband eingereicht und allen Paaren vom Verband Urkunden und Abzeichen verliehen.

Diese werden in der nächsten Mitgliederversammlung im März 2011 mit den besten Wünschen vom Vorstand überreicht.

Die nächste Abnahme in 2011 ist vom Sportwart Uwe Bauder bereits geplant.

Norbert Klemt

Abc-Schützen mit Sicherheitswesten

Am Freitag 20 Uhr wird die 3. Kurpfalzmeisterschaftsrunde ausgetragen Die Auslosung ergab folgende Paarungen: Gregor Melnikov - Hermann Schrems , Nikolai Matuttis - Klaus Rühl, Dr. Armin Bauer - Bruno Röhrl, Jack Kelso - Dr. Josef Bürkelbach, Philipp Kremer – Rainer Waibel.

Am Sonntag spielt unsere 1. Mannschaft bei VLK Lampertheim und die Zweite hat SSC Altlußheim II zu Gast (Ausweichlokal Oftersheim Altenheim!).

Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann - Vereinshaus, Marstallstr. 51.

Internet: www.sgkurpfalz.de Klaus Rühl

Christiane Dörich seit 10 Jahren Wirtin des Vereinshauses Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Frau Dörich als Wirtin des Vereinshauses veranstaltet der Gartenbauverein am Samstag, 20. November 2010 um 11.00 Uhr einen Sektempfang im Vereinshaus im Oberen Wald. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder, deren Freunde und Bekannten.

Tillmann Hettinger

Tanzsportclub Schwetzingen-Plankstadt-Oftersheim Tanzaktivitäten beim TanzSportClub Kurpfalz Am 7.11.2010 hatte der Tanzsportclub Kurpfalz zur alljährlichen Abnahme des Deutschen Tanzsportabzeichens in Bronze -Silber und Gold in das Ferdinand Schmid Haus nach Ketsch eingeladen.

Christiane Dörich vor dem von ihr bewirteten Vereinshaus in der Gartenanlge „Im Oberen Wald“

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

Mitglieder- und Pächterversammlung am Donnerstag, 25. Nov. 2010, 19.00 Uhr, Gasthaus „Zum Kronprinzen“, Oftersheim, Mozartstraße 21 Liebe Mitglieder, liebe Pächter, die Vorstandschaft lädt Sie recht herzlich zu einer Mitgliederund Pächterversammlung ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. Nov. 2010, im Gasthaus „Zum Kronprinzen“ statt.

Zu Beginn wird über Änderungen der Vereinssatzung zu beschließen sein. Danach wird von Seiten des Vorstandes über Neues vom Gartenbauverein und über die beiden Anlagen „Im Oberen Wald“ und im „Kohlwald“ informiert.

Liebe Mitglieder und Pächter bitte kommen Sie zur Veranstaltung und beteiligen Sie sich z.B. mit Diskussionsbeiträgen an der künftigen Gestaltung des Vereinslebens und der beiden Gartenanlagen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Tillmann Hettinger

Die Marinekameradschaft Oftersheim 1953 e.V. lädt am Samstag, den 20. November 2010, um 19.00 Uhr ins Kameradschaftslokal „Zum Kronprinzen“ ein.

Else Menger

Am Dienstag, den 23.11.2010 treffen sich die LandFrauen um 20.00 Uhr beim Roten Kreuz in der Mannheimer Straße um Engel aus Holz herzustellen. Die Holzrohlinge werden von der Referentin Frau Mayer mitgebracht. Die Teilnehmer sollten alte Zeitungen, ein Glas für Wasser und Pinsel in verschiedenen Stärken mitbringen. Die Engel werden etwa 80 cm hoch, für den Rohling und sonstiges Zubehör entsteht ein Unkostenbeitrag von 14,00 € je Stück. Gäste sind willkommen.

Vom 11. – 13.12.2010 wird in Mannheim auf dem Weihnachtsmarkt am Wasserturm wieder selbstgekochte Marmelade verkauft. Marmeladenspenden können bei den Damen der Vorstandschaft abgegeben werden.

Irene Gieser

Es werden u. a. Adventsgestecke, Türkränze, Keramik- und Tiffanyarbeiten, Kirschlikör, Tierkalender u. a. schöne Weihnachtsartikel angeboten; auch die selbstgebackenen, gesunden Hunde- und Hasen-Leckerli dürfen wie in jedem Jahr nicht fehlen.

Info-Material über die Arbeit des Vereins, Vogelfütterung im Winter, Unterschriftenlisten über verschiedene Tierschutzprobleme, z.B. unnötige Tierversuche, u. a. den Tierfreund interessierende Themen sowie ein kleiner Info-Stand „Wildtiere im Schlosspark“ runden das Angebot ab.

Angelika Wallner

IG Oftersheim Nord-West 2. Mitgliederversammlung der IG Oftersheim Nord-West 2010 Wir möchten unsere Mitglieder und Interessierte aus dem Neubaugebiet herzlich zur 2. ordentlichen Mitgliederversammlung 2010 einladen.

Auch dieses Mal dürfen wir uns wieder auf einige interessante Themenschwerpunkten freuen.

Wir sind überzeugt, dass erneut rege Diskussionen und Ideen gefragt sind.

Termin: Donnerstag, 2. Dezember 2010 um 20.00 Uhr Ort: Restaurant Artemis, Franz-Schubert-Str. 39, 68723 Oftersheim, Tel. 06202 592000 Folgende Themen stehen auf der Agenda: 1. Begrüßung 2. Homepage live 3. Fazit Lessingplatzfest 2010 und Ideensammlung für neues Konzept für das Lessingplatzfest 2011 4. Informationen/Diskussion zum Straßenzustand und der Verkehrssituation 5. Informationen zum Gewerbegebiet und Bebauungsplanänderung 6. Einführung gesplittete Abwasser-Gebühr für Ab- und Regenwasser in Oftersheim 7. Zwischenbericht des Kassenwartes 8. weitere Termine 9. Diverses Wir würden uns freuen, Sie alle am Donnerstag den 2. Dezember herzlich im Artemis begrüßen zu dürfen.

Mit herzlichen Grüßen Ihre IG Oftersheim Nord-West e.V.

Ortskegelring Keglerball Unser diesjähriger Keglerball mit Pokalausgabe findet am 20.11.2010 um 19.00 Uhr im Hotel Zagreb statt.

Elfriede Bronner

Weihnachtsmarkt des Tierschutzvereins Schwetzingen Am Samstag, den 20. November von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, den 21. November von 11 bis 18 Uhr findet in Schwetzingen, Marstallstr. 51, im DLRG-Raum des Vereinshauses Bassermann (auf der rechten Seite gegenüber vom Turm) der diesjährige Weihnachtsmarkt vom Tierschutzverein Schwetzingen statt. Bitte beachten Sie die Hinweisschilder.

Jahrgang 1929/30 Zu einem vorweihnachtlichen Beisammensein treffen sich die Jahrgangsangehörigen am Donnerstag, den 02. Dezember 2010, um 15.00 Uhr im Gasthaus „Zum Kronprinzen“.

Jahrgang 1940/41 Liebe Mitschülerinnen, liebe Mitschüler, am Dienstag, den 07.12.2010, um 18.00 Uhr, wollen wir uns zu einem vorweihnachtlichen Abend im „Goldenen Hirsch“ treffen.

Bei dieser Gelegenheit können wir uns auch Gedanken über die Gestaltung unseres Jubiläums im Jahre 2011 machen. Über eine zahlreiche Beteiligung freuen sich Manfred Fürstenberger und Alfred Klee.

Alfred Klee

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Unsere Telefon-Hotline steht Ihnen bei allen Fragen zum Blutspenden unter der Tel. 0800/11 949 11, von Montag bis Freitag, von 08.00 bis 17.00 Uhr, kostenfrei zur Verfügung.

Hilfe durch Blutspende

Parkinson Regionalgruppe Arztvortrag bei der Parkinson-Selbsthilfegruppe in Wiesloch Für alle Mitglieder, Angehörige und Gäste sowie Interessierte an dem Thema „Parkinson“ findet im Rahmen unseres Treffens am Mittwoch, den 24. November 2010, um 14.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Laurentius, am Adenauerplatz in Wiesloch ein Arztvortrag statt. Herr Dr. med. Wolfgang Rössy, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chefarzt der Neurologischen Abteilung der St. Rochus-Kliniken in Bad Schönborn, hält einen Vortrag über das Thema „Was gibt es Neues bei der Behandlung von Morbus Parkinson“.

Kontakt: Ulrike Klausmann, Tel. 06227/9839, Hermann Weick, Tel. 07254/5152, Gertrud Schild, Tel. 07261/656667 Urlike Klausmann

Veranstaltungen vom 22. November bis 26. November 2010 Montag, 22. November 11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hildegard Offermann Die Türkei Von Kappadokien bis Istanbul, Diavortrag 15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hildegard Offermann Umbrien – Das grüne Herz Italiens Diavortrag Dienstag, 23. November 11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hildegard Offermann Auf den Spuren der Staufer und Normannen durch Italien Diavortrag 14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hildegard Offermann Die Zeit der Staufer – Friedrich II. von Hohenstaufen Diavortrag 14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing, Franz Schupp, Frank Tischer Aktuelle Politik Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind.

Täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes darauf angewiesen, dass 15.000 Menschen sich freiwillig in den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl der Spenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Aufgaben der DRK-Blutspendedienste wie der Schutz der Empfänger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen, die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können.

Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich – zum Teil mehrfach – Blut beim DRK. Sie sind das wichtigste Glied in der Kette zur Blutversorgung.

Deshalb wird bei der Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes am Mittwoch, 24.11.2010, 14.00 bis 19.30 Uhr, im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36, Schwetzingen, wieder jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren dringend gebraucht. Um den hohen Bedarf der Krankenhäuser an Blutpräparaten aller Art laufend und ausreichend decken zu können, ist eine verstärkte Mithilfe der Bevölkerung dringend erforderlich. Das Leben vieler Schwerkranker und Verletzter hängt davon ab. Ganz dringend werden wie immer Spender gesucht, die eine rhesus-negative Blutgruppe haben.

Blut spenden kann jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 68 Jahren. Erstspender bis zu 60 Jahren müssen in sehr gutem Gesundheitszustand sein. Wer jemals an einer Malaria oder Hepatitis C erkrankt war, darf nicht spenden.

Mittwoch, 24. November 09:50 Uhr Hbf HD Bahnhofshalle, Renate Bauer, Wolfram Janik Von Siebeldingen nach Leinsweiler 11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Volker Cihlar Körperliche Aktivität bis ins hohe Alter Vortrag 13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Siegfried Rodat Kommunikation im Alltag 14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo Orlowsky Rechtsgespräch 15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Rolf-Dieter Wirsching Streifzüge durch eine faszinierende Wissenschaft Wiederbeginn Donnerstag, 25. November 10:00 Uhr SRH-Fachschule, Waltraud Eggstein Gutes Essen - wenig Aufwand Kochseminar 11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo Orlowsky Wegbereiter des Rechts – Hugo Donellus (15271591) Vortrag 14:00 Uhr Hbf HD Bahnhofshalle, Michèle von Itzenplitz REM Mannheim: Die Staufer und Italien 15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Eva Neubauer Schmerztherapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen Vortrag Freitag, 26. November 07:50 Uhr Hbf MA, Gleis 8, Christa Ritscher Adventsfahrt nach Thüringen - mit Konzert

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

10:00 Uhr

Hbf HD Bahnhofshalle, Ingrid Becker Hausbrauerei Weinheim 10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Hansjoachim Räther Alexander Freiherr von Humboldt Vortrag 11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch Die Zeit der Staufer 14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Rudolf Conzelmann Zeitgeschichte und aktuelle Politik 15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Karsten Schröder Von Chemnitz nach DresdenDiavortrag.

Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!

Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de Wollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidelberg in Ihrer Gemeinde Werden? Dann rufen Sie 06221/975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oder Herrn Edwin F. Schreyer Tel. 06224/92076 an.

Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle AkademieSchrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitte unter 06221/97500 an.

Veranstaltungen und Öffnungszeiten in Dezember 2010 und Januar 2011 Von Dienstag, 30.11.2010 bis Samstag, 04.12. veranstaltet Appel + Ei einen Flohmarkt im Erdgeschoss des Caritashauses in der Markgrafenstraße 17 in Schwetzingen, mit Kleidung, Spielzeug und Bücher für Kinder.

Ab Dienstag, 22.11.2010 bis Montag, 30.11.2010 können Kinderkleidung, Spielzeug und Kinderbücher bei uns abgegeben werden.

Am Samstag, 04.12. starten wir um 9 Uhr morgens mit unserer Nikolaus-Aktion. Jeder Kunde der zwischen 9 Uhr und 12 Uhr bei der Schwetzinger Tafel – Appel + Ei einkauft, erhält einen Gutschein. Damit kann der Kunde im Anschluss an seinen Einkauf im Caritashaus (Markgrafenstraße 17) eine Überraschung abholen. Zusätzlich bieten wir unseren Kunden unentgeltlich ein warmes Getränk und Weihnachtsgebäck an. Bis 13 Uhr bekommen Kinder, bis 14 Jahre, eine liebevoll gefüllte Nikolaustüte.

Unsere Öffnungszeiten an Weihnachten: Donnerstag, 23.12.2010 von 12 Uhr bis 18 Uhr Donnerstag, 30.12.2010 von 12 Uhr bis 18 Uhr Um unseren fleißigen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern auch ein wenig besinnliche Weihnachtszeit und Erholung zu verschaffen, werden wir an folgenden Tagen den Tafelladen nicht öffnen: Freitag, 24.12.2010 und Freitag, 31.12.2010 Wir bitten unsere Kunden um Verständnis.

Wir möchten uns bei unseren Spendern für ihre Großzügigkeit und die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen Ihnen allen und unseren Kunden im Kreis Ihrer Angehörigen ein ruhiges, besinnliches und ein friedvolles Weihnachtsfest, einen fröhlichen Jahreswechsel und im Jahr 2011 Gesundheit und Erfolg.

Rosalie Ibraimi

Hospizgruppe Schwetzingen Hospizgemeinschaft Schwetzingen Informationsabend über Art und Umfang der ehrenamtlichen Arbeit als Hospizbegleiter/in – Start Ausbildungsgang Anfang Dezember 2010 Am 28. Oktober 2010 lud die Hospizgemeinschaft Schwetzingen zu einem Informationsabend im Alten- und Pflegeheim am GRN Gesundheitszentrum Schwetzingen ein, um über die Art und den Umfang der ehrenamtlichen Arbeit als Hospizbegleiter/ in zu informieren.

Die Hospizgemeinschaft möchte sich dafür einsetzen, dass Sterben und Tod keine Tabuthemen in unserer Gesellschaft mehr einnehmen. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiter verstehen sich als mitfühlende Begleiter, die die Situation des Sterbenden und seiner Angehörigen als existenzielle Krise annehmen. Sie bieten in dieser Zeit kompetente Begleitung und stellen das Zwischenmenschliche – den ehrlichen, offenen und respektvollen Umgang mit Sterben im Alltag auf behutsame, menschenwürdige Weise – in den Vordergrund. Mit einer professionellen Arbeit auf ehrenamtlicher Basis leisten sie einen wichtigen Beitrag im Rahmen der palliativmedizinischen Pflege Schwerkranker, damit ein möglichst langes Verbleiben in der eigenen Wohnung ermöglicht werden kann.

Neuer Ausbildungsgang für Hospizbegleiter/-innen startet Ende 2010 / Anfang 2011 Das Ziel der Hospizgemeinschaft Schwetzingen, ihr Verständnis, ihr Angebot und die ehrenamtliche Tätigkeit bilden die Basis für die Ausbildungsinhalte des berufsbegleitenden Ausbildungsgangs für Hospizbegleiter – Männer sind ausdrücklich erwünscht – und Hospizbegleiterinnen, der Ende 2010 mit einem Orientierungsseminar am 03 und 04. Dezember beginnt.

Dieses Seminar ist Voraussetzung zur Anmeldung am eigentlichen Ausbildungsgang als Hospizbegleiter/in, der Anfang 2011 startet. Das Interesse am Informationsabend war so stark, dass der Kurs ausgebucht ist. Es gibt jedoch die Möglichkeit, sich auf die Warteliste setzen zu lassen, falls angemeldete Teilnehmer/ innen sich wieder abmelden sollten. Dazu steht die Telefonnummer: 06202-84 36 40 zur Verfügung oder der Mailanschluss: hospizgemeinschaft@web.de.

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Blick zurück und nach vorn

Die Metropolregion Rhein-Neckar befindet sich seit fünf Jahren in Bewegung (dyh). Drei Faktoren ma en die Rhein-Ne ar-Region aus: zum einen ihre historis en Wurzeln, zweitens ihre grenzübers reitende Ausri tung und zum Dri en die Innovationen, die aus der Region kamen und die Welt revolutionierten.

Was lag da näher, als si zum Pressegesprä „5 Jahre Metropolregion Rhein-Ne ar“ im Ladenburger Dr.-Carl-Benz Museum zusammenzufinden.

S ließli hat die Erfindung des Ingenieurs Benz die Welt revolutioniert. Wer kann si das Leben heute no ohne

Automobile und Verbrennungsmotoren vorstellen? „In nur fünf Jahren ist es uns gelungen, einen sehr effizienten, leistungsstarken Motor zu entwi eln“, begann Dr. Harald S wager, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukun Metropolregion Rhein-Ne ar (ZMRN), seine Ausführungen.

Dieser Motor habe gegenwärtig rund „700 PS“ - gemeint waren damit die rund 700 Mitglieder, die der Verein im Jubiläumsjahr 2010 hat.

Der fün e Geburtstag sei dur aus ein Grund zu feiern, aber man wolle das ni t

http://www.lokalmatador.de

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LOKALMATADOR.DE Interview mit Regina Pfriem

Die Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar Regina Pfriem besuchte uns am 11. November im Studio und zog ein Resumee über „5 Jahre Metropolregion Rhein-Neckar“.

WebCode: mrn1001

in Form eines Festaktes oder einer Galaveranstaltung tun. „Wir haben immer no viel zu tun - gemeinsam“, so Dr. S wager mit Bli auf das ho geste te Ziel, wel es man bis zum Jahr 2025 errei t haben will: Die Metropolregion soll in Europa als eine der „a raktivsten, energieeffizientesten und we bewerbsfähigsten Regionen bekannt und anerkannt sein“. Dann sei ein wi tiger Punkt errei t und dann könne man au groß feiern. „Die Metropolregion RheinNeckar ist nicht vom Himmel gefallen“ Am 26. Juli 2005 ha en die Ministerpräsidenten der Bundesländer Baden-Wür emberg, Hessen und RheinlandPfalz in Mannheim die Neufassung des Staatsvertrags „über die Zusammenarbeit bei der Raumordnung und Weiterentwi lung im Rhein-Ne arGebiet“ unterzei net. Na der Anerkennung des RheinNe ar-Raums als europäis e Metropolregion war dieser Vertrag eine der Säulen der bisherigen Erfolgsges i te. „Die Metropolregion RheinNe ar ist ni t vom Himmel gefallen, sondern das Ergebnis jahrelanger Bemühungen“, bemerkte Uwe Kleefoot, ehemaliger Bürgermeister von Weinheim und stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Ne ar. „Auf unnötige Profilierungsbemühungen verzichten“ Man habe klare Zukun svisionen und müsse dabei „auf unnötige Profilierungsbemühungen verzi ten und das

anpa en, was gemeinsam errei t werden kann“, so Kleefoot weiter. Er erho si in der Zukun au eine stärkere Einbindung der Bürger bei der Willensbildung zum Beispiel dur die Direktwahl des „Regionalparlaments“, das stärke Vertrauen, Akzeptanz, Identifikation und Engagement der Einwohner.

Drei Zentren Für den Verband Region RheinNe ar (VVRN) stellte dessen Vorsitzende, Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse, die Besonderheiten der Metropolregion Rhein-Ne ar heraus. Die Region sei die einzige, die polyzentris sei, also ni t um ein Zentrum herum angeordnet. Mit Heidelberg, Ludwigshafen und Mannheim habe man sogar drei Zentren vorzuweisen. Und darüber hinaus ist die Metropolregion in drei Bundesländern verortet.

Dur eine überaus erfolgrei e Struktur aus dem Verein (ZMRN) und dem politis en Element (VRRN) bestehe in den Berei en Wissens a , Wirts a und Politik die Mögli keit, sehr eng zusammenzuarbeiten.

Für Dr. Eva Lohse sind die europäis en Metropolregionen die Motoren, von denen alle Einwohner profitieren können. Die Regionen werden von außen als eine Einheit wahrgenommen, sei es bei der Kultur, der Wissens a , dem Sport oder der Wirts a .

Dur diese enge Verbundenheit und Zusammenarbeit in den vers iedensten Themenberei en könne man au im globalen We bewerb bestehen.

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Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

Walldorf: SAP Sinfonieorchester gibt Benefizkonzert für den Förderverein des Hospiz Agape Wiesloch

Die Würde des Menschen erhalten Am Sonntag, 28. November, um 20 Uhr, gibt das SAP Sinfonieor ester in der Astoria-Halle (69190 Walldorf, S wetzinger Str. 91) wie jedes Jahr sein inzwis en s on zur festen Tradition gewordenes Benefizkonzert zum 1. Advent zugunsten des Fördervereins des Hospiz Agape e. V., Wieslo .

Auf dem Programm stehen diesmal Felix Mendelssohn Bartholdys “Hebriden”Ouvertüre, Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur. Ein besonderer Glanzpunkt ist die Uraufführung eines Doppelkonzertes für Violine, Tuba und Or ester von Reinhard Seehafer. Dieses Werk, ein Auftragswerk des SAP Sinfonieor esters, ist das überhaupt erste Solokonzert in der Musikges i te, das für die Besetzung Violine/Tuba ges rieben wurde. Reinhard Seehafer entwi elte si na seinem Kapellmeisterstudium bei Rolf Reuter, Kurt Masur und Leonard

Bernstein in sehr kurzer Zeit zu einem international gefragten Opern- und Konzertdirigenten. Zuglei ist er ein hervorragender Pianist und begehrter Kammermusikpartner. Seehafer, der als Komponist bereits ein großes Oeuvre in den Berei en Kammermusik, Oper und Or esterwerke vorgelegt hat, arbeitet seit 2008 mit dem SAP Sinfonieor ester als „Composer in residence“ zusammen.

Als Solisten der Uraufführung werden Caroline Korn (Violine) und Thomas Ma (Tuba) zu hören sein. Beide sind Ensemblemitglieder des Phil-

Das SAP Sinfonieorchester

harmonis en Or esters der Stadt Heidelberg und musizieren regelmäßig mit dem SAP Sinfonieor ester.

Die musikalis e Leitung liegt in den Händen von Johanna Weitkamp. Eintri und Platz-

Foto: zg

wahl sind frei. Eine Spende in Höhe des dur s ni li übli en Eintri spreises von ca. 15 Euro ist willkommen.

Die Spende kommt in voller Höhe dem Förderverein Hospiz Agape Wieslo zugute.

Leimen/Gauangelloch: Bettendorffsche Galerie Im Schlossgarten: „Schwarzweiss und Schmuck“

Drei Künstler – zwei Ausstellungen Die Be endorffs e Galerie zeigt bis zum Jahresende Fotografien von Norbert Be e und Steinskulpturen des simbabwis en Bildhauers Stanford Fata.

Im Rahmen dieser Ausstellung präsentierte die Designerin Be ina Bö mann exklusive S mu unikate aus ihrer neuen Kollektion „Art of Nature“.

An diesen Tagen gab sie Auskun über ihre der S önheit der Natur ges uldete Arbeitsphilosophie und ihren außergewöhnli en Werkbegriff: Sorgfältigste, äußerst delikate Verarbeitung edler Steine und Metalle in verblüffender Kombination mit exotis en Fundstü en, ferner Naturwelten wie kleine Krebskral-

(v.l.) Die Galeristinnen Beatrix Altmann-Schmitt, Vera Wissler und die Künstlerin Bettina Böckmann Foto: zg

len, s illernde Käferflügeloder Mus elfragmenten. Diese zelebrieren eine Hommage an die S önheit der Natur, wie man sie selten im Berei angewandter Kunst zu sehen bekommt. Auss ließli in S warzweiß dokumentieren die Fotoarbeiten von Norbert Be e Begegnungen mit Mens en und deren Kontexten, o

aus entlegenen Regionen des afrikanis en Kontinents, den er immer wieder seit Jahren bereist und erkundet. Dur zahlrei e Veröffentli ungen (u.a. Kalender mit Portrait- und Wildlife-Fotografie) hat Be e si einen Namen als Fotokünstler gema t, der von der unberührten S önheit der afrikanis en Natur und ihren Mens en bildha , unsentimental und undramatis erzählt. „Gesi ter Afrikas“, so der Arbeitstitel für die Bildauswahl dieser Ausstellung, weist darauf hin, dass das hier der S werpunkt auf PortraitFotografie gelegt ist. Stanford Fata, ein in Heidelberg ansässiger Steinbildhauer aus Simbabwe und Mitglied des hiesi-

gen Forums für Kunst, ist den Kunstfreunden dur zahlrei e Ausstellungen längst kein Unbekannter. Sein bevorzugtes Material ist der im südli en Afrika typis e, meist s warze Serpentinstein. Neuerdings verwendet er au helleres und weißes Steinmaterial, wie z.B. spanis en Alabaster oder weißen Marmor aus Carrara. Seine Werke entstehen in der für ihn arakteristis en intuitiven Herangehensweise, was bedeutet, die Skulptur wird ohne jegli e Vorskizze und ohne Einsatz von Mas inen direkt bearbeitet. In dieser Ausstellung zeigt Fata eine Auswahl primär figürli er Arbeiten aus s warzem und weißem Steinmaterial.

Nummer 46 Freitag, 19. November 2010

Basketball-Bundesliga: Super-Finish bringt den Sieg im Hexenkessel

Erster Auswärtssieg: Karlsruhe bezwingt Crailsheim (red). Endli konnte die BG Karlsruhe ihren ersten Auswärtserfolg einfahren. Beim Debüt von Headcoa Algirdas Milonas bezwangen die Badener dank der starken Nerven von Go-To-Guy Rouven Roessler und viel Kampfgeist die heimstarken Merlins.

Seinen ersten Au ri im Trikot der BG ha e zudem Point Guard Japhet McNeil, der vor zwei Jahren für den USC Heidelberg in der ProA aktiv war und Ende der Wo e einen Ein-Jahres-Vertrag unterzei nete. Unterstützt von gut 50 lautstarken Fans rangen die

Fä erstädter ihren Gegner in den S lusssekunden eines he ig umkämp en Spiels mit 80:81 (39:39) nieder.

Hoffnung kurz vorm Schluss Dur je zwei Freiwürfe von Bla und Roessler kam die BG 37 Sekunden vor Ende bis auf 78:75 heran und es keimte wieder Hoffnung unter den mitgereisten Anhängern auf.

S warz wurde gefoult, verwandelte jedo nur einen Freiwurf. So konnte Roessler se s Sekunden später

Fußball 2. Bundesliga

KSC: Grünes Licht von der DFL (jb). Die DFL hat dem KSC in einer s ri li en Ents eidung Folgendes mitgeteilt: „Die wirts a li e Leistungsfähigkeit für die laufende Spielzeit wird bestätigt. Damit bes einigt die DFL dem KSC im Wege des notwendigen Na lizenzierungsverfahrens, dass „die Aufre terhaltung des Spielbetriebs gewährleistet ist, sofern si der Verein an seine aktualisierten Planzahlen hält“.

Dazu erklärte KSC-Notpräsident Ingo Wellenreuther: Der KSC wird ohne Punktabzug, ohne Geldstrafe oder sonstige Sanktionen die weitere Saison bestreiten können.

Dies war angesi ts der prekären finanziellen Situation des Vereins alles andere als selbstverständli .“

„Trotz weniger Zus auern als erwartet und mit geringeren TV-Geldern ist es Rolf Hauer und mir in den letzten Wo en gelungen, die Lizenz für den KSC zu si ern. Die dazu notwendigen zusätzli en Einnahmen und Kostenreduzierungen in anderen Berei en sind das Ergebnis harter Arbeit.“ Wellenreuther weiter: „Der Dank des KSC gilt den Banken und der Wirts a , die in hervorragender Weise unserem Verein in dieser s wierigen Situation die Treue gehalten und geholfen haben. Erfreuli ist s ließli , dass die Lizenzierung relativ s nell gelungen ist, so dass jetzt wieder das Sportli e Priorität hat, wenn au der Verein weiterhin auf große Unterstützung angewiesen ist und das Vertrauen der Wirts a benötigt.

aus der Distanz auf 79:78 verkürzen. Abermals s i ten die Badener S warz an die Linie, der au im zweiten Anlauf nur eine Gelegenheit nutzen konnte. Im folgenden Angriff übernahm wieder Roessler die Verantwortung, ließ na einer s önen Täus ung einen Gegenspieler stehen und netzte von Downtown zur 81:80-Führung ein.

Als Gray wenige Sekunden vor S luss mit einem s wierigen Korbleger sein Ziel weit verfehlte, konnten die BG-Jungs mit ihren mitgereisten Fans endli den heiß ersehnten Auswärtserfolg bejubeln.

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Ergebnisse Eisho ey Adler Mannheim - ERC Ingolstadt 1:3 Handball (BL) Flensburg-Handewi Rhein-Ne ar Löwen 32:31 Basketball Crailsheim - BG Karlsruhe 80:81 Hannover - USC 91:103 Ringen Freiburg - SV Germania Weingarten 15:21 Fußball (BL) 1899 Hoffenheim - SC Freiburg 0:1 Fußball (2. Liga) KSC - Aue 1:1 Fußball (3. Liga): TuS Koblenz - SV Sandhausen 3:0

Sichtliche Erleichterung nach dem Abpfiff „Wenn man ein Spiel gewinnt, muss die Taktik ri tig gewesen sein“, resümierte ein si tli erlei terter Algirdas Milonas na der Partie. „Wir wussten, dass es s wer ist, vor so einem Publikum zu bestehen.

Am Ende ha en wir einfa das Quänt en Glü .“ Sein Gegenüber Ingo Enskat ergänzte: „Es ist eben so wie es ist. Hä en wir das Spiel gewonnen, hä e jeder gesagt, was das für eine tolle Leistung war. Jetzt ist es eben s le t.

Letzte Saison haben wir so enge Spiele o gewonnen, diese fehlt uns no die Si erheit und es ist ni t klar, wer die Verantwortung übernimmt.“ Punkte BG: Roessler 27, Bla 24 / 12 Reb, Stü emann 10, Thorne 8, McNeil 7, Hurst 5 / 6 Reb Punkte Merlins: Gray 29, Young 15, Fuller 12, Coffield 8, S warz 7, Oladipo 5, Dörr 4

Vorschau Kölner Haie - Adler MA 19.11., 20.20 Uhr HSV Hamburg Löwen 24.11., 20.15 Uhr Saarpfalz Braves - BG Karlsruhe 20.11., 18 Uhr USC HD - Rhöndorf Braves 21.11., 17 Uh Bonn-Duisdorf - SV Weingarten - 20.11., 19.30 Uhr Eintra t Frankfurt - Hoffenheim 20.11., 15.30 Uhr SV Sandhausen - Werder Bremen II 20.11., 14 Uhr FC Augsburg - Karlsruher SC 21.11., 18 Uhr