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Wie die Stadt
VERWALTUNG sni Seit Dezember 2024 setzt die Stadt Offenburg auf ein innovatives Corporate-Influencer-Programm. 14 Mitarbeitende aus unterschiedlichen Fachbereichen erhalten in mehreren Schulungsmodulen das nötige RĂŒstzeug, um ihre Arbeit auf LinkedIn sichtbar zu machen. Das Ziel: authentische Einblicke in den Berufsalltag der Stadtverwaltung geben und dabei das berufliche Netzwerk ausbauen.
Eine der Teilnehmenden ist Christine Koch, Personalreferentin bei der Stadt (3. v. l. hinten). Sie sieht in LinkedIn eine wertvolle ErgĂ€nzung fĂŒr ihre Arbeit: âGerade im Recruiting kann uns die Plattform helfen, potenzielle Bewerberinnen und Bewerber gezielter anzusprechen und die Stadt als moderne Arbeitgeberin zu prĂ€sentieren. Auf LinkedIn können wir unsere Zielgruppe so effektiv erreichen.â
83 Berufsbilder
Doch es geht um mehr als nur um Bewerbersuche â Annabell Heitz, Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung, möchte das breite Spektrum einer Stadtverwaltung zeigen: âWir haben festgestellt, dass viele gar nicht wissen, wie vielfĂ€ltig die Möglichkeiten in einer Stadtverwaltung sind. Mit dem Programm möchten wir auch das Arbeitgeberimage der Stadt modernisieren und die Vielfalt
Annabell Heitz, Ines Werrn, Jean-Christophe Gay, David Lehmann, vorne: Wolfram Reinhard.
der Berufsmöglichkeiten hervorheben, denn die Stadt Offenburg deckt ganze 83 Berufsbilder ab.â
Ines Werrn, Fachbereich Personal und Organisation, kann schon erste Erkenntnisse aus den letzten Monaten ziehen: âSeit dem Start des Programms haben wir eine höhere Reichweite in der AuĂenwirkung erzielt. Andere Organisationen im öffentlichen Dienst nehmen uns beispielsweise positiv wahr und melden uns das zurĂŒck.â
FĂŒr ihre Texte haben die Corporate Influencer Leitlinien. Diese dienen allerdings eher zur Orientierung. âSie bieten den Teilnehmenden die nötigen
'Leitplanken', um sicherzustellen, dass die Inhalte mit den Werten der Stadt Offenburg in Einklang stehenâ, so Werrn. Heitz ergĂ€nzt: âAnsonsten dĂŒrfen unsere Corporate Influencer authentisch ĂŒber Themen berichten, die ihnen am Herzen liegen.â
Mit dem Corporate-Influencer-Programm geht die Stadt Offenburg neue Wege in der Kommunikation. Authentische Einblicke sollen zeigen, was den öffentlichen Dienst heute ausmacht â und vielleicht auch diejenigen erreichen, die bislang noch nicht daran gedacht haben, sich fĂŒr eine VerwaltungstĂ€tigkeit zu interessieren.
+++ Welche Baustellen gibt es in diesem Jahr im Stadtgebiet? SEITE 3 +++ 2025 finden wieder Frauengesundheitstage statt: SEITE 5 +++ GĂ€rtnerei Bahr aus Altenheim bereichert seit ĂŒber 75 Jahren den Wochenmarkt: SEITE 7 +++
Vom 14. bis 30. MĂ€rz finden in Offenburg die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt. Am Freitag, 14. MĂ€rz, erfolgt das Startsignal fĂŒr ein buntes und spannendes Programm: Ab 16 Uhr enthĂŒllt OB Marco Steffens zwischen Fischmarkt und Historischem Rathaus eine neue Installation. Neben dem OberbĂŒrgermeister wird eine Vertretung von IN VIA eine Rede halten. Weiter geht es um 18 Uhr im Salmen, wo die Ausstellung âDeine Anne. Ein MĂ€dchen schreibt Geschichteâ des Berliner Anne-Frank-Zentrums eröffnet wird. Die interaktive Wanderausstellung wird bis 13. April zu sehen sein und thematisiert jugendgerecht das Leben Anne Franks und setzt sich mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung auseinander. Mehr im nĂ€chsten OFFENBLATT.
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KATASTROPHENSCHUTZ cl Was tun im Krisenfall? Um dieser Frage nachzugehen und fĂŒr den Ernstfall gerĂŒstet zu sein, hat die Stadt Offenburg in enger Kooperation mit den Expertinnen und Experten der Energie Baden-WĂŒrttemberg AG (EnBW) verschiedene Bedrohungslagen und Szenarien diskutiert und ein Krisenhandbuch mit Lösungsstrategien entwickelt.
Erwin Drixler, Leiter des Stabes fĂŒr auĂergewöhnliche Ereignisse, ĂŒbergab jetzt ein Exemplar an OberbĂŒrgermeister Marco Steffens. Mit Fokus auf die BewĂ€ltigung der Bedrohungsszenarien Hochwasser, Starkregen und langanhaltende StromausfĂ€lle ist Offenburg nun bestens vorbereitet, um auf Krisensituationen effektiv und professionell reagieren zu können. Ăber mehrere Monate haben Fachleute der Stadt Offenburg und der EnBW Strategien fĂŒr verschiedene Bedrohungslagen entwickelt. Jedes Schutzziel wurde individuell geprĂŒft und ein darauf zugeschnittener Plan erstellt. Alle Informationen
Notdienste
âą 9.3. Sonnen-Apotheke Caunes
Marlener StraĂe 11
âą 10.3. Stadt-Apotheke HauptstraĂe 21 77723 Gengenbach
âą 11.3. Hirsch-Apotheke Fischmarkt 3
âą 12.3. Weingarten-Apotheke MoltkestraĂe 50
âą 13.3. Stadt-Apotheke Ortenauer StraĂe 33 77767 Appenweier
âą 14.3. Schwarzwald-Apotheke HauptstraĂe 19
âą 15.3. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach
âą 16.3. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
12.3. Integrationsbeirat 18 Uhr, Salmen Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php. Tagesordnung auf Seite 11. Sitzungsplan
wurden in dem speziell auf Offenburg gerichteten Handbuch festgehalten. Es enthĂ€lt alle wichtigen Arbeitsschritte fĂŒr den Ernstfall. Dazu gehören die Zusammensetzung des Krisenstabes, die Analyse der kritischen Infrastruktur, Ressourcen, Evakuierung, die Aufbau- und Ablauforganisation sowie Alarmierungs- und KriseneinsatzplĂ€ne. âEine Art FĂŒhrerschein fĂŒr den Notfall. Es wird stĂ€ndig weiterentwickelt
Die nĂ€chste BĂŒrgersprechstunde mit OberbĂŒrgermeister Marco Steffens findet am Montag, 17. MĂ€rz, im Historischen Rathaus, HauptstraĂe 90, statt. Die Anmeldung ist ab kommendem Montag, 10. MĂ€rz, unter der Telefon-Nummer 0781/82-2473 möglich. Zu beachten ist: Da die einzelnen Termine in der Regel sehr schnell vergeben sind, ist ausschlieĂlich eine telefonische Anmeldung möglich. Eine Anmeldung per E-Mail wird nicht akzeptiert.
Das Offenburger Netzwerk fĂŒr Nachhaltigkeit (ONN) bietet einen Upcycling-Kurs fĂŒr Kleidung an. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. MĂ€rz, von 16 bis 19 Uhr im Kreativraum (Raum 208) der VHS Offenburg, Amand-Goegg-StraĂe 2-4, statt. Anmeldung unter vhsoffenburg.de.
und an neue Gegebenheiten angepasstâ, sagte Drixler. âSo kann im Ernstfall effektiv reagiert werden.â
OB Steffens unterstrich die Bedeutung einer umfassenden Vorbereitung: âIn Krisenzeiten mĂŒssen wir schnell und professionell handeln. Dies ist nicht nur unsere Pflicht, sondern auch der Anspruch der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger in Offenburg. Die EnBW hat uns dabei hervorragend unterstĂŒtzt. Das
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
gemeinsam erarbeitete Krisenhandbuch ist ein wichtiges Werkzeug, um dieser Verantwortung gerecht zu werden.â Margot Fritz, Krisenexpertin der EnBW, hob die erfolgreiche Partnerschaft hervor: âDiese Zusammenarbeit zeigt, wie entscheidend es ist, lokale Bedingungen und Anforderungen zu berĂŒcksichtigen, um effektiv auf Krisensituationen reagieren zu können. Wir sind stolz darauf, dazu beigetragen zu haben.â âIn Zeiten, in denen Naturkatastrophen und kritische Ereignisse zunehmen, ist es unerlĂ€sslich, gut vorbereitet zu seinâ, so Stabs-Chef Erwin Drixler. âWir werden gemeinsam mit der EnBW an weiteren Themen arbeiten, um das Handbuch noch zu erweiternâ. OB Steffens: âWir hoffen natĂŒrlich, dass wir von Krisenereignissen hier in Offenburg verschont bleiben. Wenn es doch einmal dazu kommen sollte, wird uns das Handbuch eine wertvolle Hilfe sein.â Um die AblĂ€ufe auch praktisch zu verinnerlichen, ist in Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, EinsatzkrĂ€ften und EnBW eine groĂe Ăbung in Planung.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
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Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Auch im Jahr 2025 gibt es zahlreiche Baustellen im Offenburger StraĂennetz/17 gröĂere Projekte
INFRASTRUKTUR gr Auch 2025 wird in Offenburg vielerorts gebaut. 13 gröĂere MaĂnahmen stehen auf der Agenda des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr; vier weitere von anderen Auftraggebern kommen hinzu. Neben BrĂŒckenneubauten stehen auch StraĂensanierungen, neue Kreisverkehre und die Verdolung des Talbachs in ZellWeierbach auf dem Programm. Insgesamt investiert die Stadt ĂŒber neun Millionen Euro in die Verkehrsinfrastruktur.
Die Arbeiten am Ersatzneubau der MĂŒhlbachbrĂŒcke in der WasserstraĂe beginnen voraussichtlich im Mai 2025 und werden sich wahrscheinlich ĂŒber 15 Monate erstrecken.
Ersatzneubau
Die Genehmigung fĂŒr den Abriss des denkmalgeschĂŒtzten Bauwerks hat das Landesdenkmalamt inzwischen erteilt. Wie das alte Bauwerk wird die neue BrĂŒcke ĂŒber Rundbögen verfĂŒgen. Das GelĂ€nder des alten Ăbergangs soll erhalten und an anderer Stelle im MĂŒhlbachareal wiederverwendet werden. WĂ€hrend der Bauarbeiten wird der motorisierte Verkehr ĂŒber die Freiburger StraĂe und die GaswerkstraĂe umgeleitet. Wer zu FuĂ oder auf dem Fahrrad unterwegs ist, weicht auf den Zwingerpark aus. Der Neubau erhĂ€lt deutlich breitere Gehwege (jeweils 2,5 Meter); die Breite der Fahrbahn bleibt hingegen unverĂ€ndert. Die Kosten belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro.
LeimentalbrĂŒcke
Gleich zwei Projekte stehen in Zell-Weierbach auf dem Programm. Im Mai beginnt der Abriss und Neubau der LeimentalbrĂŒcke. Die daraus resultierende Vollsperrung bedeutet fĂŒr einige Anwohner*innen, dass sie ihr Zuhause wĂ€hrend der viermonatigen Bauphase nur noch fuĂlĂ€ufig erreichen können. Ab Oktober bis Dezember wird dann die Neuverdolung des Talbaches zwischen der neuen LeimentalbrĂŒcke und der WeingartenstraĂe unter abschnittsweisen Vollsperrungen fortgesetzt. Die Wiederherstellung der
betroffenen etwa 70 Meter langen StraĂenabschnitte wird zu Beginn des Jahres 2026 starten und etwa ein Jahr in Anspruch nehmen. Der Verkehr wird wĂ€hrenddessen kleinrĂ€umig umgeleitet. Die Kosten fĂŒr beide MaĂnahmen belaufen sich auf rund 3,7 Millionen Euro. In der Freiburger StraĂe wird ab September im Abschnitt zwischen der KinzigbrĂŒcke und der WasserstraĂe die Asphaltdecke saniert. Die Bauzeit des Projekts belĂ€uft sich voraussichtlich auf drei Wochen. Um die BeeintrĂ€chtigungen fĂŒr den Verkehr zu minimieren und zu verhindern, dass es zu Ăberschneidungen mit stĂ€dtischen Baustellen kommt, befinden sich Stadt und RegierungsprĂ€sidium im Austausch.
Kreisverkehr SĂŒdring
Bereits im Mai beginnen die Umbauarbeiten des Knotenpunktes SĂŒdring und ZĂ€hringerstraĂe zum Kreisverkehr.
Das neue Bauwerk wird ĂŒber fuĂgĂ€nger- und fahrradfreundliche Querungen verfĂŒgen und soll im November fertiggestellt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Millionen Euro. Ein neuer Kreisverkehr am Knotenpunkt EnglerstraĂe/EckenerstraĂe soll die Verkehrsanbindung des neuen Klinikums verbessern. Der Gemeinderat hat den ursprĂŒnglichen Plan jedoch zurĂŒck in den Verkehrsausschuss verwiesen.
Weitere Baustellen:
âą FernwĂ€rmeausbau in der SteinstraĂe bis voraussichtlich Mitte 2026,
âą bis April: Sanierung der Hesselhurster StraĂe unter Vollsperrung.
âą Bis Mai: Neubau der Nördlichen HubertusstraĂe in Weier unter Vollsperrung,
âą die EnglerstraĂe/OttoHahn-StraĂe wird bis Anfang Mai saniert.
âą Bis Mitte des Jahres: Barrierefreier Umbau
der Bushaltestellen am Kreisschulzentrum und in der RammersweierstraĂe unter halbseitiger Sperrung,
âą ab April: Ă€uĂere ErschlieĂung des kĂŒnftigen Sportparks SĂŒd fĂŒr voraussichtlich ein Jahr,
âą ab Juni: dreimonatige StraĂensanierung der StraĂen Hilberersgarten und Wilhelm-Wacker-StraĂe in Zunsweier,
âą ab Juli: Kanalbau des Abwasserzweckverbands in der StraĂe «Am Wolfsbrunnen» abschnittsweise und unter Vollsperrung fĂŒr voraussichtlich zehn Monate.
âą Ab Juli: ErschlieĂung des Canvas+-Areals mit Leitungsund StraĂennetz. Die Bauzeit belĂ€uft sich voraussichtlich auf 27 Monate.
âą Im Verlauf des Jahres: FernwĂ€rmeausbau in der nördlichen HauptstraĂe unter halbseitiger Sperrung fĂŒr voraussichtlich zwei Monate.
Nadel,
Immer wieder mittwochs treffen sich sieben Frauen in der Abteilung BĂŒrgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung (ehemals SeniorenbĂŒro), um mit Nadel und Faden so genannte Nesteldecken herzustellen. Die farbenfrohen und abwechslungsreich gestalteten Arbeiten wurden jetzt ĂŒbergeben: an Selina Leotta, der stellvertretenden Stationsleiterin der Palliativstation der St. Josefsklinik, und an Susanne Simon vom Demenznetzwerk. Denn gerade Menschen mit fortgeschrittener Demenz neigen dazu, immerzu die HĂ€nde in Bewegung zu haben. Diese
körperlichen Reize helfen ihnen, zur Ruhe zu kommen. Als Projektleiterin Irene Hildenbrand in einem Vortrag der Alzheimer Initiative davon hörte, griff sie die Idee auf und setzte sie mit ihrem NĂ€hkreis um: GröĂere Stoffbahnen werden mit ReiĂverschlĂŒssen, einer Krawatte oder auch einer Lasche mit Knopf versehen. Wichtig dabei ist, die Utensilien solide zu vernĂ€hen, damit sie nicht gleich bei der ersten Benutzung abgehen. Die Handarbeit affinen Frauen sind begeistert. Einem liebgewonnenen Hobby nachzugehen und zugleich etwas Sinnvolles zu tun â was will frau mehr?
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*Diese ErmĂ€Ăigung giltnur fĂŒrden vollen Erwachsenenpreis und ist nicht kombinierbar
Validation nach Naomi Feil, das bedeutet einen personenzentrierten, empathischen Umgang mit desorientierten oder an Demenz erkrankten Menschen. Validation ist eine Kommunikationsmethode, basierend auf einer wertschĂ€tzenden und respektvollen Grundhaltung. Die GefĂŒhle und die BedĂŒrfnisse der Demenzbetroffenen stehen im Mittelpunkt. Durch einfĂŒhlsame und mitfĂŒhlende GesprĂ€che können SelbstwertgefĂŒhl und Zufriedenheit zurĂŒckkommen und Betroffene mĂŒssen nicht lĂ€nger mit Angst und Stress leben. Lebensaufgaben, die nicht aufgearbeitet wurden, können gelöst und aufgearbeitet werden. Pflegende Personen können Verhaltensunsicherheiten
abbauen, Stress im Umgang reduzieren, Arbeitszufriedenheit verbessern sowie Burnout vermeiden. Die Referentin Birgit Merz ist Validationsanwenderin nach Naomi Feil. Ihr Vortrag findet am Dienstag, 18. MĂ€rz, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (im BĂŒrgerpark neben dem Billetâschen Schlösschen), StegermattstraĂe 24, statt. Der Vortrag findet ausschlieĂlich als PrĂ€senzveranstaltung statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist daher unter Telefon 0781/82-2337 oder EMail: demenzagentur@offenburg.de erwĂŒnscht. Veranstalter ist das Demenz Netzwerk Offenburg und Umgebung. Der Eintritt ist frei.
Wer klug ist, sorgt vor: Deshalb sollte man in jeder Lebenslage sicher sein können, dass im eigenen Sinne gehandelt wird. Jede Person kann plötzlich und unerwartet auf Hilfe angewiesen sein. Da stellen sich Fragen wie: Was ist zu tun bei einem Unfall? Wie sorge ich richtig vor? Was ist zu beachten, wenn ein lĂ€ngerer Klinikaufenthalt bevorsteht? Welche Regelungen und VertrĂ€ge sind bei der eigenen Wohnung von Bedeutung? In einem Notfall- und Vorsorgeordner können wichtige persönliche Dokumente und alle relevanten Informationen gebĂŒndelt an einem Ort aufbewahrt werden. So sind alle Beteiligten, auch die Angehörigen, fĂŒr den Fall der FĂ€lle gewappnet. Zu diesen wichtigen Dokumenten gehört auch die Vorsorgevollmacht: Durch deren rechtzeitige Erstellung kann man auch im Pflegefall von dem
Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen. Die Vorsorgevollmacht kann einer oder auch mehreren Personen seines Vertrauens erteilt werden. Die Abteilung BĂŒrgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung der Stadt Offenburg bietet am Donnerstag, 13. MĂ€rz, kostenfreie Beratungen zu diesen Themen an. Ulrike Eckert erlĂ€utert den Notfall- und Vorsorgeordner. Diesen kann man im Anschluss unter anderem als Datei per E-Mail erhalten. AuĂerdem berĂ€t Aynur Aricilar vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. - Ortsverein Offenburg zur Vorsorgevollmacht. FĂŒr beide Beratungsinhalte kann man sich entweder einen Doppeltermin oder einen Einzeltermin zum Notfall- und Vorsorgeordner oder zur Vorsorgevollmacht geben lassen. Es wird um Anmeldung Am Marktplatz 5, Telefon 0781/82-2337, gebeten.
PflegestĂŒtzpunkt unterwegs
Der PflegestĂŒtzpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr AuĂensprechstunden ohne Anmeldung an. Folgende Termine finden kommende Woche statt: Am Montag, 10. MĂ€rz, in der Ortsverwaltung WindschlĂ€g, WindschlĂ€ger StraĂe 3, am Dienstag, 11. MĂ€rz, im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, GrimmelshausenstraĂe 30, am Mittwoch, 12. MĂ€rz, im Ăkumenischen Gemeindezentrum Weier, Johannesweg 11, und am Donnerstag 13. MĂ€rz, im Stadtteil- und Familienzentrum Stegermatt, Gemeindezentrum St. Martin, ZĂ€hringerstraĂe 38. Bei Fragen: PflegestĂŒtzpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Frauengesundheitstag vom 31. Oktober bis 2. November/Verena Schickle ĂŒbernimmt Patenschaft
FRAUENGESUNDHEIT ges Die Vorbereitungen laufen, noch im FrĂŒhjahr soll das detaillierte Programm vorliegen: Das Organisationsteam fĂŒr die Frauengesundheitstage plant rund 100 Angebote mit 90 Referentinnen. Zum Auftakt am Freitag, 31. Oktober, wird mit Catherine Gebhard eine Expertin in Sachen Gendermedizin erwartet.
2001 fanden erstmals Frauengesundheitstage in der Offenburger Waldorfschule statt. 15 Frauen hatten sich zusammengeschlossen, um gemeinsam eine Veranstaltung zu organisieren, die Frauen umfassend ĂŒber ihre Gesundheit informiert âsowohl aus schulmedizinischer als auch aus naturheilkundlicher Perspektive. Inzwischen wurde ein Verein gegrĂŒndet, 2025 laufen die dritten Frauengesundheitstage mit dem neuen Team. âGemeinsam machen wir einen Unterschied fĂŒr die Gesundheit von Frauen. Lassen Sie uns drei inspirierende Tage mit groĂartigen Frauen aus der Region erlebenâ, rĂŒhrt die Vereinsvorsitzende Anke Precht die Werbetrommel. Die Patenschaft ĂŒbernimmt auch in diesem Jahr die stĂ€dtische Gleichstellungsbeauftragte Verena Schickle. Deren VorgĂ€ngerin Regina Geppert gehört zum ehrenamtlich engagierten Orga-Team. âEs lohnt sich, sich prĂ€ventiv zu
kĂŒmmernâ, betont sie im PressegesprĂ€ch. Ziel sei, Frauen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Es gehe um die informierte Patientin. Die Besucherinnen sollen wissen, wo sie die richtige UnterstĂŒtzung finden, wer ihre Ansprechpartnerinnen sind â und sich trauen, auch heikle Themen offen anzusprechen. Um einen geschĂŒtzten Raum zu gewĂ€hrleisten, werden die Frauen unter sich bleiben. In den VortrĂ€gen und Workshops soll praxisnahes Wissen vermittelt werden, das direkt im Alltag angewandt werden könne. Vier
Bereiche bilden in diesem Jahr Schwerpunkte: Integrative Medizin: Schulmedizin trifft KomplementÀrmedizin; Bewegung und Entspannung; Depression und Burnout sowie SexualitÀt.
Gendermedizin
Die AusĂŒbung der Ă€rztlichen TĂ€tigkeit unter besonderer Beachtung der Unterschiede der Geschlechter sei immer noch nicht selbstverstĂ€ndlich, gibt Hedda Janssen zu bedenken. Daher sei die Freude groĂ, dass zur Eröffnung am Freitagabend Catherine Gebhard gewonnen werden
konnte: Gebhard ist Leiterin der PrĂ€ventiven Kardiologie mit Schwerpunkt Gendermedizin am Inselspital Bern und referiert ĂŒber âHerzgesundheit bei Frauen: Was wir wissen â und was wir ĂŒbersehenâ.
Es wird fĂŒr 30 Euro einen Veranstaltungspass geben, der an allen drei Tagen gĂŒltig ist, die Tageskarten liegen bei zehn Euro (Freitag) und 20 Euro (Samstag und Sonntag). SchĂŒlerinnen und Auszubildende zahlen keinen Eintritt. Tickets werden online und an der Tageskasse erhĂ€ltlich sein. www.fgt-og.de
Der Internationale Frauentag ist ein wichtiger Aktionstag. Das Frauennetzwerk Offenburg hat den gestrigen 8. MĂ€rz daher zum Anlass genommen, sein Bullshit Bingo âEdition Gleichstellung 2025â zu eröffnen. Das Bullshit Bingo stellt Wissen, Haltung und klare Worte gegen Sexismus. Denn viel zu viele Frauen kennen Bullshit-SĂ€tze und wissen nur zu gut, wie sie sich anfĂŒhlen, davon ist nicht nur die stĂ€dtische Gleichstellungsbeauftragte Verena Schickle ĂŒberzeugt.
Die Eröffnung des Bullshit Bingo fand gestern in der Lange StraĂe 9 statt. Das Frauennetzwerk Offenburg lĂ€dt jetzt dazu ein, gemeinsam Bullshit Bingo zu
spielen. Das funktioniert nach dem Prinzip des klassischen Bingo-Spiels, allerdings verwendet das Bullshit Bingo âEdition Gleichstellung 2025â wiederkehrende, abgedroschene Phrasen mit Klischees und Vorurteilen gegenĂŒber Frauen. Bullshit Bingo ist dabei mehr als ein Spiel: Es veranschaulicht spielerisch ein reales Problem. Das Frauennetzwerk Offenburg hat einige Bullshit-SĂ€tze gesammelt, analysiert und mit Hintergrundinfos versehen, damit sie erkannt und entkrĂ€ftet werden können. Im Bullshit Bingo werden verschiedene Themen der Geschlechtergerechtigkeit angesprochen. Neben dem Standort in der Lange StraĂe 9 ist ein
weiteres Bullshit Bingo auf dem Kulturforum zu finden. Auch dort kann in den kommenden Wochen Bullshit Bingo gespielt werden. FĂŒr zu Hause gibt es auĂerdem ein gedrucktes Exemplar und darĂŒber hinaus auch eins online unter gleichstellung. offenburg.de/bullshit-bingo oder ĂŒber den neben stehenden
OR-Code: Weitere Informationen unter www.gleichstellung.offenburg.de
Hintergrund: Frauennetzwerk Offenburg steht gemeinsam fĂŒr Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit. Die Organisationen setzen sich fĂŒr Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung
und fĂŒr eine gerechte Gesellschaft ein. Durch Veranstaltungen, Aktionen und Vernetzung bietet das Frauennetzwerk eine Plattform fĂŒr Austausch, Vernetzung und Information.
Der Salmen lĂ€dt im Rahmen der Filmreihe mit Amnesty International Freiburg âEngagiert fĂŒr Menschenrechteâ zu einer VorfĂŒhrung von âRise Upâ in der Mediathek ein. âRise Upâ sucht Antworten auf die wichtigsten ökologischen und wirtschaftlichen Fragen unserer Zeit. FĂŒnf Aktivist*innen und die Autor*innen gehen der Entscheidung auf den Grund, die NormalitĂ€t hinter sich zu lassen, um etwas ganz Neues zu wagen. Der Film lĂ€uft am Dienstag, 11. MĂ€rz, von 18 bis 20 Uhr auf Deutsch mit englischen Untertiteln. Dieser Film ist der Abschluss der Filmreihe ĂŒber Menschenrechte, globale MissstĂ€nde und Probleme. Eintritt frei. Anmeldung erbeten unter Telefon 0781/82-2701 oder E-Mail: salmen@offenburg.de. Foto: Godlewski
Zehnter Radmarkt
Kurz informiert
Seit einem Jahrzehnt ist der Offenburger Radmarkt eine feste GröĂe. Am Samstag, 15. MĂ€rz, lĂ€dt der Radsportverein Offenburg e. V. (RSV) wieder in die Eichendorff-Schulturnhalle in Albersbösch ein. Der Radmarkt bietet Gelegenheit, gebrauchte FahrrĂ€der zu kaufen oder zu verkaufen â und das mit der bewĂ€hrten Rundum-Betreuung durch den Radsportverein Offenburg. Ob Mountainbikes, RennrĂ€der, TourenrĂ€der, StadtrĂ€der, EBikes, KinderrĂ€der, DreirĂ€der oder AnhĂ€nger â das Angebot des Offenburger Radmarktes ist vielfĂ€ltig. Der RSV Offenburg ĂŒbernimmt dabei die komplette Abwicklung. Ein strukturierter Aufbau mit klaren Kategorien sowie eine fachkundige Beratung durch Vereinsmitglieder erleichtern den Kaufprozess. Ein kleiner Testbereich fĂŒr Probefahrten ist ebenfalls vorhanden. FahrrĂ€der können am Freitag, 14. MĂ€rz, von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstagvormittag zwischen 10 und 11.30 Uhr abgegeben werden. Der RSV Offenburg fĂŒhrt eine SichtprĂŒfung durch und stellt alle notwendigen Verkaufsformulare und Preisschilder bereit. Der Verkauf beginnt um 12 Uhr und endet um 14 Uhr. Der ADFC Offenburg bietet in dieser Zeit eine Fahrradcodierung mit Infostand an. www.radmarkt-offenburg.de.
Gegen sexualisierte Gewalt. Die beiden TheaterstĂŒcke âMein Körper gehört mirâ und âDie groĂe Nein-Tonneâ werden am Donnerstag, 13. MĂ€rz, ab 18.30 Uhr im SFZ am MĂŒhlbach, VogesenstraĂe 14a, gezeigt. Das Angebot der âtheaterpĂ€dagogischen werkstattâ richtet sich an LehrkrĂ€fte, Erzieher, Sozialarbeiterinnen und Eltern. Mehr unter www.aufschrei-ortenau. de/praevention.
Familienkonzert. Im 42. Offenburger Familienkonzert wird es barock und opulent: Am Sonntag, 16. MÀrz, um 11 Uhr und 15 Uhr im Orchestersaal der Musikschule Offenburg/Ortenau erkunden ZÀzilie Zeitgeist und Anton Andante die Unterhaltungsmusik des 18. Jahrhunderts. Claudine Soucaille (Flöte), Christina Weschta (Violine), Anne HilseHeideker (Violoncello) und Bruno Soucaille (Cembalo) begleiten die Abenteurer Anton und ZÀzilie (Andreas Heideker) auf ihrer musikalischen Entdeckungstour. Eintritt frei.
Neurologische Erkrankungen. Die Selbsthilfegruppe Ortenau fĂŒr Betroffene und Angehörige nach neurologischen Erkrankungen, gegrĂŒndet von Dr. Karlheinz Hagel, fĂŒhrt einen Stammtisch in Offenburg ein. Hier werden Themen rund um neurologische Erkrankungen besprochen, es gibt Tipps und Anregungen. Der erste Stammtisch findet am Donnerstag, 20. MĂ€rz, 17.30 Uhr, im Hotel Liberty, Grabenallee 8, statt.
WOCHENMARKT aw Sie gehört zu den Ă€ltesten StĂ€nden des Offenburger Wochenmarkts: Die GĂ€rtnerei Bahr aus Altenheim verkauft jeden Dienstag und jeden Samstag vor dem Historischen Rathaus ihr selbsterzeugtes Demeter-Sortiment aus GemĂŒse und KrĂ€utern, darunter auch viele exotische Sorten.
âIn den Jahren 1949/1950 hat mein Schwiegervater Friedrich Wilhelm Engel mit dem Stand auf dem Offenburger Wochenmarkt angefangenâ, erinnert sich Thomas Bahr. Als er und seine Frau Marliese die GĂ€rtnerei im Jahr 1973 ĂŒbernahmen, boten sie als gelernte Floristen auch BlumenstrĂ€uĂe an. âEinmal kaufte ein sehr aufgeregter Mann im Anzug einen StrauĂ und wie ich im GesprĂ€ch erfuhr, war er fĂŒr seine Braut gedacht, mit der er zehn Minuten spĂ€ter vor den Standesbeamten tratâ, schmunzelt er heute noch ĂŒber die Begegnung.
Seit sechs Jahren haben jetzt Sohn Jonathan und Schwiegertochter Tatjana das Zepter in der Hand. Als gelernter GĂ€rtner richtet sich sein Fokus wieder ausschlieĂlich auf GemĂŒse und KrĂ€uter. âUnsere Eier stammen von freilaufenden HĂŒhnern, deren Zuhause das HĂŒhnermobil auf dem zehn Hektar groĂen Demeter-Hof istâ, informiert Jonathan Bahr. GefĂŒttert selbstverstĂ€ndlich mit dem selbst angebauten Getreide. Auch fĂŒr die
FĂŒr das Ferienprogramm der Stadt Offenburg und des Mehrgenerationenhauses werden Teammitglieder gesucht. Diese sollten mindestens 14 Jahre alt sein, gerne auch Ă€lter und mit Erfahrung, die teamfĂ€hig und kreativ AusflĂŒge mit Kindern begleiten wollen. Geboten werden ein cooles Team, eine AufwandsentschĂ€digung, eine Teilnahmebescheinigung auf Anfrage, eine Betreuer*innenSchulung, Erfahrungen in der Kinderbetreuung, kontinuierliche Begleitung durch das Team, ein Sommerabschlussfest sowie eine Einstiegsmöglichkeit ins Ehrenamt bei der Stadt Offenburg. Anmeldungen werden in der Abteilung BĂŒrgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung, bis einschlieĂlich 22. April entgegengenommen. Bei Interesse: Telefon 0781/822594 oder E-Mail: ferienspass@ offenburg.de.
groĂe Auswahl verschiedener Tomatensorten in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen ist die GĂ€rtnerei Bahr bekannt.
Die Kunden finden am Stand auch ausgefallene GemĂŒsesorten wie Cime di rapa, den wilden Brokkoli, mit schĂ€rferer Geschmacksrichtung als der gewöhnliche Brokkoli oder den Mönchsbart, ein Kraut mit salzigem Geschmack, das noch bis Ende April angeboten wird.
Exoten sehr beliebt
Die Puntarelle, im Deutschen als Vulkanspargel bekannt, schmeckt Àhnlich wie der Chicorée, jedoch nicht ganz so bitter und erinnert mit seinen BlÀttern an den Löwenzahn. Blanchiert mit Olivenöl, Knoblauch und Meersalz, aber auch roh kann er verzehrt werden und ist in Italien eine Delikatesse. Auch die Auswahl der KrÀuter von A wie Ampfer bis Z wie Zichorie ist groà und bei den Kund*innen stark nachgefragt.
Produktion und Verkauf
Von April bis Oktober sind die Bahrs meistens zu dritt oder viert am Stand anzutreffen, wenn mit der Erntezeit besonders viel Ware angeboten wird. In den anderen Monaten des Jahres âschmeiĂenâ meistens Thomas und Marliese Bahr den Stand allein, wĂ€hrend Sohn und Schwiegertochter mit der Produktion beschĂ€ftigt sind.
Talweg gesperrt
Im Auftrag der Offenburger Wasserversorgung erneuert Badenova Netze ab Montag, 10. MĂ€rz, den WasserhochbehĂ€lter im Talweg in Zell-Weierbach. WĂ€hrend der Abrissarbeiten ist der Talweg auf Höhe der BaumaĂnahme nur einspurig befahrbar. Mit Beginn des Neubaus â voraussichtlich Ende April 2025 â ist der Talweg im Bereich der Baustelle voll gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet und ausgeschildert.
Die Deutsche Friedensgesellschaft trifft sich am Freitag, 14. MĂ€rz, um 19 Uhr in der Pizzeria Da Rosa in der WeingartenstraĂe 45. Thema: âWir da oben, ihr da unten.â Weitere Informationen unter mittelbaden@dfg-vk. de. Nach einer kurzen EinfĂŒhrung ist Zeit zum Austausch.
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Mit Bus und Bahn zur Arbeit
Das Fahrkarten-Abo ab 42,40 ⏠mtl. fĂŒr alle Berufspendler im Ortenaukreis.
Mehr Informationen per Telefon unter 0781 / 966 789 910 oder im Web www.ortenaulinie.de/jobticket
9. bis 23. MĂ€rz 2025
Samstag, 15. MĂ€rz 2025
Mikwe, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Samstag, 22. MĂ€rz 2025
Oststadt/Dreifaltigkeitskirche, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Dreifaltigkeitskirche
bis 28. September 2025
Why Not?: 150+ Jahre Vibratoren, Sex & Tabus. Eine Ausstellung ĂŒber Lust, Mythen, Falten und Kaninchen, Museum im Ritterhaus, RitterstraĂe 10
Mittwoch, 12. MĂ€rz 2025
Kulturpause â 15-minĂŒtige KurzfĂŒhrung in der Mittagspause: Der Velotrab: frĂŒhes FitnessgerĂ€t und mehr?, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, RitterstraĂe 10
Sonntag, 23. MĂ€rz 2025
Offenburg im Nationalsozialismus: FĂŒhrung fĂŒr Erwachsene im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus, RitterstraĂe 10
Sonntag, 9. MĂ€rz 2025
Frauen in der Revolution: SonntagsfĂŒhrung anlĂ€sslich des Weltfrauentags am 8. MĂ€rz, 11.15 Uhr, Salmen
Dienstag, 11. MĂ€rz 2025
âRise Upâ: Film aus der Filmreihe mit Amnesty International Freiburg âEngagiert fĂŒr Menschenrechteâ, 18 Uhr, Salmen
Freitag, 14. MĂ€rz 2025
Vernissage zur neuen Wanderausstellung âDeine Anne. Ein MĂ€dchen schreibt Geschichteâ, 18 Uhr, Salmen
16. MĂ€rz â 13. April 2025
Wanderausstellung âDeine Anne. Ein MĂ€dchen schreibt Geschichteâ: BildwĂ€nde erzĂ€hlen von Anne Franks Leben und ihrer Zeit, aber auch ein Blick auf unser Leben heute wird geworfen und die Frage gestellt âWas kann ich heute bewirken?â, Salmen
17. â 30. MĂ€rz 2025
FĂŒhrungen von Jugendlichen fĂŒr Jugendliche: im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus durch die Sonderausstellung âDeine Anne. Ein MĂ€dchen schreibt Geschichteâ, Salmen
Sonntag, 9. MĂ€rz 2025
40 Jahre Concertino Offenburg - âHaydndreierleiâ, 19 Uhr, Waldorfschule, MoltkestraĂe 3
Donnerstag, 13. MĂ€rz 2025
Ali DoÄan GönĂŒltaĆ: Kurdische und andere Lieder aus Ostanatolien, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 15. MĂ€rz 2025
Oberrhein-Konzertreihe: Simply Quartett, 20 Uhr, Oberrheinhalle; 19 Uhr: EinfĂŒhrungsvortrag mit Racheli Rotstein Kendall Lujan mit Band, 20.30 Uhr, 361 Grad e.V., Spitalkeller, SpitalstraĂe 1a
Donnerstag, 20. MĂ€rz 2025
Jazzclub 56: SĂŒdamerikanischer Klang fĂŒr alle Jahreszeiten, 20 Uhr, Reithalle
Freitag, 21. MĂ€rz 2025
Bacao Rhythm & Steel, 20 Uhr, Reithalle
Samstag, 22. MĂ€rz 2025
LelĂ©ka â junges multikulturelles Berliner Quartett um die ukrainische SĂ€ngerin Viktoria, 20 Uhr, Reithalle Fire of Soul â Blues & Rock: deutsch-französische Soulband, 21 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), WeingartenstraĂe 34c
Freitag, 14. MĂ€rz 2025
Diener zweier Herren: Komödie nach Carlo Goldoni in der Fassung von John von DĂŒffel, 20 Uhr, Oberrheinhalle
Dienstag, 11. MĂ€rz 2025
WortSpiel - Ginsterburg: Lesung und GesprÀch mit Arno Frank, 20 Uhr, Stadtbibliothek
Donnerstag, 13. MĂ€rz 2025
WortSpiel - Die Verdorbenen: Lesung und GesprĂ€ch mit Michael Köhlmeier, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, HauptstraĂe 45
Donnerstag, 20. MĂ€rz 2025
1700 Jahre Ăkumenisches Konzil von NicĂ€a und sein berĂŒhmtes Glaubensbekenntnis (Prof. Kinzig, Uni Bonn), 15 Uhr, Akademie der Ă€lteren Generation, StraĂburger StraĂe 39
WortSpiel - Die schönste Version: Lesung und GesprÀch der Buchhandlung AKZENTE mit Ruth-Maria Thomas, 20 Uhr, Stadtbibliothek
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Sonntag, 9. MĂ€rz 2025, 18 Uhr Montag, 10. MĂ€rz 2025, 18 + 20.30 Uhr
Filmkunst: Misty â The Erroll Garner Story, Forum Kino, HauptstraĂe 111
Sonntag, 16. MĂ€rz 2025
Filmkunst: Sechs Richtige â GlĂŒck ist nichts fĂŒr AnfĂ€nger, 18 Uhr, Forum Kino
Montag, 17. MĂ€rz 2025
Film trifft Literatur: Here, 17.30 und 20 Uhr, Forum Kino, HauptstraĂe 111
Mittwoch, 19. MĂ€rz 2025
Kommunales Kino: Contra, Film im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus, 20 Uhr, KiK
Freitag, 21. MĂ€rz 2025
Kommunales Kino: KrĂ€hen â die Natur beobachtet uns, 20 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), WeingartenstraĂe 34c
Donnerstag, 13. MĂ€rz 2025
Schatzsuche im Wald fĂŒr die Kleinen: Kurs fĂŒr Kinder von 4 â 5 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 â 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Dienstag, 18. MĂ€rz 2025
Das tapfere Schneiderlein: TheatermĂ€rchen nach den GebrĂŒdern Grimm mit singenden Riesen, EinhorngeflĂŒster und Wildschweingalopp, fĂŒr Kinder ab 5 Jahren, 10 + 15 Uhr, Reithalle
Mittwoch, 19. MĂ€rz 2025
Am Anfang war das Ei: MuseumspĂ€dagogischer Kurs fĂŒr Kinder ab 5 Jahren, 15 â16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 22. MĂ€rz 2025
Winzlinge des Wassers: FĂŒhrung fĂŒr Familien mit Kindern zwischen 6 und 10 Jahren, 15 â 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 15. MĂ€rz 2025
Tanzbar mit DJ Josh, 22.30 Uhr, Spitalkeller
Samstag, 22. MĂ€rz 2025
Tanzbar mit DJ Thorenz, 22 Uhr, Spitalkeller
bis 27. April 2025
O(H) WALD: Ausstellung mit zwölf kĂŒnstlerischen Positionen, die sich mit der ambivalenten Beziehung der Menschen zum Wald auseinandersetzen, StĂ€dtische Galerie
Sonntag, 9. MĂ€rz 2025
O(H) WALD: FĂŒhrung in der aktuellen Ausstellung, 11 Uhr, StĂ€dtische Galerie Atelierhaus Karl Vollmer: FĂŒhrung in der Glasmalwerkstatt, 11 Uhr, ZĂ€hringer Str. 15
Donnerstag, 13. + 20. MĂ€rz 2025
We Speak English. Deutsch-EnglischStammtisch. 18.30 Uhr, Zeus Palast, LangeStraĂe 43. Kontakt: hilda49@t-online.de
Samstag, 15. MĂ€rz 2025, 12 â22 Uhr Sonntag, 16. MĂ€rz 2025, 10 â 16 Uhr
BĂŒcherflohmarkt: zugunsten des Frauenhauses, Abgabe der BĂŒcher: Freitag 14.3.2025, 14 bis 18 Uhr, KiK (Kultur in der Kaserne), WeingartenstraĂe 34c
Samstag, 15. MĂ€rz 2025
O(H) WALD - Waldbaden mit Waldgenuss: Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen, mit Regine Oehler, 10 - 14.30 Uhr, Treffpunkt: Hesselbach 13, 77704 Oberkirch
Freitag, 21. MĂ€rz 2025
Waldspaziergang fĂŒr Familien: 15 â17 Uhr, Treffpunkt: Schloss Ortenberg, Burgweg 21 (ParkplĂ€tze sind begrenzt)
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im MĂ€rz erklingen folgende Weisen:
tÀglich, 11.50 Uhr Winter ade! Scheiden tut weh Im MÀrzen der Bauer
tĂ€glich, 17.50 Uhr Nun will der Lenz uns grĂŒĂen Der Winter ist vergangen
samstags, 9.50 Uhr Die gĂŒldene Sonne Am Brunnen vor dem Tore
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BĂŒrgerBĂŒro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
RitterstraĂe 10, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
WeingartenstraĂe 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
WeingartenstraĂe 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
WeingartenstraĂe 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange StraĂe 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
WeingartenstraĂe 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
SchutterwĂ€lder StraĂe 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nĂ€chster Veranstaltungskalender: Freitag, 14. MĂ€rz 2025 Gilt fĂŒr den Zeitraum 23. MĂ€rz â 6. April 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Der neu gewĂ€hlte Seniorenbeirat hat sich vorgestellt: (v.l.) Frank Lasch, Reinhardt Stehle, Verena HansmannGeiger, BĂŒrgermeister Hans-Peter Kopp, Marion Selent, Angela Perlet (Abteilungsleitung BĂŒrgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beratung), Anne Schmid, Eva-Maria Reiner, Hans Joachim Schild, Heidi Walther sowie Bernhard Haus und Daniel Stadler. Gestartet ist der neue Seniorenbeirat in der ersten Sitzung am 19. Februar â fĂŒr Marion Selent und Bernhard Haus ist es bereits die zweite Amtsperiode. Der Seniorenbeirat stellt die Beteiligung der Senioren am kommunalen
Geschehen sicher und fördert den Dialog der Generationen. Als Vertreter*innen wurden in den Integrationsbeirat Eva-Maria Reiner (Mitglied) und Hans Joachim Schild (Vertreter) gewĂ€hlt, in die Arbeitsgruppe âPflege und Versorgungâ Verena Hansmann-Geiger (Mitglied) und Heidi Walther (Vertreterin), am runden Tisch behindertenfreundliches Offenburg Frank Lasch (Mitglied) und Anne Schmid (Vertreterin). Die zehn neuen SeniorenbeirĂ€tinnen und SeniorenbeirĂ€te freuen sich darauf, die Interessen der Ă€lteren Generation in der Stadt Offenburg zu vertreten. Foto: Walz
Ist Sport Mord? Ăber Sportverletzungen informiert Philipp Birkner, Facharzt im Department fĂŒr Unfallmedizin und OrthopĂ€die im Verbund des Ortenau Klinikums, Klinik fĂŒr OrthopĂ€die und Unfallchirurgie am Ortenau Klinikum in Offenburg, am Dienstag, 11. MĂ€rz, um 19 Uhr im Auditorium des Ortenau Klinikums in Offenburg St. Josefsklinik. Der Vortrag geht auf die hĂ€ufigsten und bekanntesten Sportverletzungen ein und zeigt auf, was zu beachten ist und wann es gegebenenfalls eine Operation braucht. Die Teilnahme ist kostenlos. Informationen zur finanziellen UnterstĂŒtzung und Kontonummer finden sich unter ortenau-klinikum-spenden.de.
âUNABHĂNGIGKEIT
UNSERE VORTRĂGE AUF DER MESSE BAUEN WOHNEN GARTEN & GENUSS
IST MEIN WERK. PV-ANLAGE, STROMSPEICHER UND
Kommissionsbasar. Am Sonntag, 9. MĂ€rz, findet von 11 bis 13 Uhr der neunte Second-Hand Kommissionsbasar mit gut erhaltener Kinderkleidung, schönen Spielsachen, BĂŒchern, Babyausstattung und vielem mehr fĂŒr Babys, Kids und Teens in der Sporthalle in WindschlĂ€g (geĂ€nderter Veranstaltungsort aufgrund der Sanierung der Festhalle) statt. WĂ€hrend des Basars gibt es eine Kinderbetreuung mit einer Malund Bastelecke. Schwangere mit Mutterpass und einer Begleitperson erhalten bereits ab 10.30 Uhr Einlass. Frische Waffeln und Kuchen werden zum Mitnehmen in einem Zelt vor der Sporthalle angeboten. Veranstaltet wird der Basar vom Gemeinsam fĂŒr Kinder in WindschlĂ€g e.V..
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8. MĂRZ, 11:00 UHR, UND 9. MĂRZ, 14:00 UHR
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EDV und Mathe. Im ExcelGrundlagen-Kurs werden an fĂŒnf Abenden die Möglichkeiten einer Tabellenkalkulation aufgezeigt und ein erster Teil des groĂen Funktionsumfangs von Excel vermittelt. Voraussetzungen: EDV-Grundkenntnisse und sichere Bedienung von Windows. Der Kurs startet am Donnerstag, 13. MĂ€rz, um 19 Uhr im EDV-Raum der VHS Offenburg. FĂŒr diesen Kurs besteht die Möglichkeit, eine Förderung durch den EuropĂ€ischen Sozialfonds (ESF) zu erhalten. Zudem bietet die VHS fĂŒr Abiturient*innen, deren PrĂŒfungen bevorstehen, wieder Mathe-Crashkurse an. Termine sind 10./14. MĂ€rz, 21./24. MĂ€rz, oder 11./14. April in der VHS Offenburg. Weitere Informationen und Anmeldung: www.vhs-offenburg.de, per E-Mail anmeldung@vhs-offenburg.de oder telefonisch unter 0781/9364-200. Kurz notiert
Die Friedhofsverwaltung organisiert das gesamte Bestattungswesen auf den 13 Offenburger Friedhöfen. HierfĂŒr stehen unter anderem Friedhofskapellen mit Abschieds- und AufbahrungsrĂ€umen zur VerfĂŒgung. Neben den konventionellen Grabarten wie Etagen- oder Urnengrab, geht der Trend immer mehr zu pflegeleichten GrabstĂ€tten und Baumbestattungen. Auf den Friedhöfen in der Kernstadt wie auf den Ortsteilfriedhöfen gibt es daher ein breites Grabangebot, vom klassischen Grab bis zu alternativen Bestattungsformen. Die Offenburger Friedhöfe sind fĂŒr alle Religionsgruppen offen; auf dem Weingartenfriedhof befinden sich jeweils auch besondere Grabfelder fĂŒr jĂŒdische MitbĂŒrger*innen, Sinti und Roma sowie fĂŒr Angehörige des Islams. Ferner gibt es ein Grabfeld fĂŒr Sternenkinder. Die Friedhofsverwaltung informiert
und erlĂ€utert die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und Grabarten auf den Offenburger Friedhöfen; von der Beisetzung in Erd- und UrnengrĂ€bern, in Rasen- und WiesengrĂ€bern bis hin zu Baumbestattungen und Grabpatenschaften. SchwerpunktmĂ€Ăig werden die Bestattungsmöglichkeiten auf dem stĂ€dtischen Waldbachfriedhof vorgestellt.
Termin:
Samstag 15. MĂ€rz, von 10 bis 11.30 Uhr. Vorherige Anmeldung erwĂŒnscht unter Telefon 0781/9276-500 oder per E-Mail an friedhof@tbo-offenburg.de. Eine TeilnahmegebĂŒhr wird nicht erhoben. Treffpunkt: Friedhofskapelle auf dem Waldbachfriedhof, Zeller StraĂe 70, 77654 Offenburg. Die Mitarbeiter*innen der Friedhofsverwaltung stehen fĂŒr persönliche Fragen zur VerfĂŒgung.
âDen eigenen Atem und seine Wirkungsweisen entdeckenâ âhierzu bietet die Evangelische Erwachsenenbildung ab Dienstag, 11. MĂ€rz, um 18.15 Uhr und ab Mittwoch, 12. MĂ€rz, um 17.45 Uhr, mit jeweils zehn Abenden, ein Seminar an. Der Erfahrbare Atem nach Professorin Ilse Middendorf ist ein Weg, den eigenen Atem und seinen ursprĂŒnglichen, natĂŒrlichen Rhythmus
kennenzulernen. Unter der Leitung der Atemtherapeutin Regina Geppert geht es darum, die sanfte, integrierende Kraft und Dynamik des Atems wirksam werden zu lassen. Das Seminar findet im Gemeindehaus in der PoststraĂe hinter der Stadtkirche in Offenburg statt. Weitere Informationen und Anmeldung: eeb-ortenau.de oder Telefon 0781/93222930.
AMTLICHER TEIL
UND AUSSCHREIBUNGEN
Die nĂ€chste Sitzung des Integrationsbeirates der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 12. MĂ€rz, um 18 Uhr im Salmen, Lange StraĂe 52, statt.
Tagesordnung
1. Aktuelles aus dem stÀdtischen Integrationsmanagement
2. Zusammenleben und Teilhabe vor Ort gestalten: Praxisbericht interkulturelles Förderprojekt «Kochateliers rund um die Welt & Jahreszeiten»
3. Integrationskonzept: Zwischenbericht im Handlungsfeld Interreligiöser Dialog - Miteinander der Religionen
4. Vorstellung einer Migrantenorganisation: VaSO und Freunde - Verein der afrikanischen Studenten Offenburg e.V.
5. Sonstiges
AMTLICHER TEIL
Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 174
âSportpark SĂŒdâ Gemarkung Offenburg nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)
Ăffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs gemÀà § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
Offenlagebeschluss
Der Gemeinderat hat am 3.2.2025 fĂŒr den Bebauungsplan âSportpark SĂŒdâ die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Ziele der Planung
Offenburg hat den Zuschlag fĂŒr die Landesgartenschau 2032 erhalten. Die Landesgartenschau soll einen Beitrag zu einer nachhaltigen, grĂŒnen Stadtentwicklung in Offenburg leisten. Entsprechend der Bewerbung, auf deren Grundlage die Stadt Offenburg Ende 2020 den Zuschlag erhalten hat, soll die Landesgartenschau aus drei Bereichen bestehen. Der zentrale Bereich der Landesgartenschau neben der Kinzig soll um das an der BadstraĂe gelegene bestehende Karl-Heitz-Stadion entstehen.
Um in diesem Bereich eine attraktive GrĂŒnflĂ€che zu entwickeln und gleichzeitig zukunftsorientierte Sportanlagen zu schaffen sowie den bestehenden Sanierungsbedarf zu bewĂ€ltigen, soll das durch den Offenburger FuĂballverein 1907 e.V. (OFV) genutzte Karl-Heitz-Stadion inklusive der weiteren angrenzend bestehenden Sportanlagen einen neuen Standort bekommen. Als Ergebnis einer umfassenden Standortsuche wurde der Standort östlich des bestehenden âKarl-Heinrich-SchaibleStadionsâ im Bereich der Gewanne âIm Luginslandâ und âIm Schindwasenâ ausgewĂ€hlt.
Die Bebauungsplanung dient der Schaffung von Planungsrecht fĂŒr die Verlagerung der genannten Sportanlagen des OFV und der dazugehörigen ErschlieĂungsflĂ€chen, die fĂŒr einen kĂŒnftigen reibungslosen Spielbetrieb notwendig sind. DarĂŒber hinaus soll ein attraktiver Sportpark fĂŒr die gesamte Stadt entstehen. Hierdurch kann ein Mehrnutzen fĂŒr weitere Sport treibende Vereine, alle Bevölkerungsgruppen und Besucher*innen Offenburgs geschaffen werden. Gleichzeitig sollen damit attraktive Orte fĂŒr gemeinsame Sport- und FreizeitaktivitĂ€ten sowie Naherholungsmöglichkeiten fĂŒr die Bewohner*innen des angrenzenden Stadtteils SĂŒdstadt entstehen.
Geltungsbereich
Der geplante Geltungsbereich wird nördlich vom SĂŒdring und östlich von der Bahnstrecke Richtung Gengenbach und ins Kinzigtal abgegrenzt. Im Nordwesten schlieĂt sich das Christliche Jugenddorf (CJD) an. Das bestehende sĂŒdlich des CJD befindliche Karl-Heinrich-Schaible-Stadion wird in die Planungen integriert. Die im SĂŒden befindliche Alte Ortenberger StraĂe wird in Teilen verlagert und ist im SĂŒden Teil des Plangebiets.
Der Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.
Ăffentlichkeitsbeteiligung
Der Entwurf des Bebauungsplans mit Planzeichnung, textlichen Festsetzungen, BegrĂŒndung nebst Umweltbericht und örtlichen Bauvorschriften sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen können in der Zeit
vom 10.3.2025 bis einschlieĂlich 7.4.2025 (Auslegungsfrist) im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburg unter www. offenburg.de/offenlage aufgerufen werden.
Die Unterlagen können auch im Technischen Rathaus, BĂŒrgerbĂŒro Bauen, WilhelmstraĂe 12, 77654 Offenburg, wĂ€hrend der Ăffnungszeiten eingesehen werden.
Es sind folgende umweltbezogene Informationen verfĂŒgbar:
âą Umweltbericht mit Bestandsbeschreibung und Bewertung zu den SchutzgĂŒtern Boden und FlĂ€che, Wasser, Klima und Luft, Mensch, Landschaft, Kultur- und sonstige SachgĂŒter sowie Pflanzen und Tiere mit Erfassung von Höhlen- und SpaltenbĂ€umen sowie der Artengruppen Vögel, FledermĂ€use, Reptilien, Tagfalter und TotholzkĂ€fer. Darstellung des Eingriffsumfangs mit Aussagen zu den Auswirkungen auf die SchutzgĂŒter, Darstellung der MaĂnahmen zur Vermeidung, Minderung und Kompensation sowie das konkretisierende artenschutzrechtliche Ausgleichskonzept zum Bebauungsplan «Sportpark SĂŒd».
âą Artenschutzrechtliche VorprĂŒfung zum Bebauungsplan «Sportpark SĂŒd» mit EinschĂ€tzung der Habitatpotenziale und der daraus resultierende empfohlene Untersuchungsumfang
âą Spezielle artenschutzrechtliche PrĂŒfung (saP) zum Bebauungsplan «Sportpark SĂŒd» mit Darstellung der Untersuchungsmethodik, der ErlĂ€uterung der Ergebnisse der untersuchten Artengruppen Vögel, FledermĂ€use, Tagfalter und TotholzkĂ€fer. Aufzeigen der Betroffenheit prĂŒfungsrelevanter Arten durch das Vorhaben und Ableitung der erforderlichen artenschutzrechtlichen MaĂnahmen. AusgefĂŒllte FormblĂ€tter Artenschutz fĂŒr die betroffenen, relevanten Arten.
Fortsetzung rechte Spalte
âą Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplan «Sportpark SĂŒd» mit Darstellung der Auswirkungen von Verkehr, Sportanlagen (Trainings- und Spielbetrieb) und FreizeitlĂ€rm auf die umliegenden Nutzungen sowie der erforderlichen SchallschutzmaĂnahmen zur Vermeidung dieser Auswirkungen.
AMTLICHER TEIL
âą Geotechnischer Bericht nach DIN 4020 (inkl. ErgĂ€nzung zu den GrundwasserverhĂ€ltnissen) zur Analyse sowie Bewertung der GrĂŒndungsmöglichkeiten der geplanten GebĂ€ude (Stadion und TrainingsgebĂ€ude) und der VersickerungsfĂ€higkeit des Untergrunds mit Hinweisen zur abfallrechtlichen Einstufung von Bodenmaterial und zum Grundwasserschutz im Hinblick auf die geltende Rechtsverordnung aufgrund der Lage im Grundwasserschutzgebiet (WSG-Nr. 317047).
âą Bodenschutzkonzept aufgrund des Eingriffs in das Schutzgut Boden gemÀà Landes-Bodenschutz- und Altlastengesetz mit Aussagen, Vorgaben und Festlegungen zum schonenden Umgang mit dem Oberboden und dem kulturfĂ€higen Unterboden bei den BaumaĂnahmen mit Text- und Planteil.
âą Antrag auf Befreiung von Verboten fĂŒr bauliche MaĂnahmen im Wasserschutzgebiet Offenburg Zone II und IIIa (WSG-Nr. 317047) im Gewann «Kinzigmatt» auf Grundlage von § 24 Abs. 1 und § 110 Abs. 1 des Wassergesetzes (WG), sowie in Verbindung mit § 19 Abs. 1 und 2 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) mit ErlĂ€uterungen zu technischen AnsĂ€tzen, um die geplanten Bauvorhaben unter einem möglichst hohen Schutzniveau umzusetzen.
âą Antrag und Genehmigung der Umwandlung eines Streuobstbestandes gem. § 33 a Naturschutzgesetz Baden-WĂŒrttemberg (NatSchG) zur Umwandlung eines Streuobstbestandes in eine andere Nutzungsart im Zuge des Bebauungsplans «Sportpark SĂŒd» - FlurstĂŒck Nr. 8442 der Gemarkung Offenburg
âą Stellungnahmen der Behörden und anderer TrĂ€ger öffentlicher Belange im Rahmen der frĂŒhzeitigen Beteiligung, darunter:
o Regionalverband SĂŒdlicher Oberrhein zur Lage und ZulĂ€ssigkeit des Vorhabens im Regionalen GrĂŒnzug (Plansatz 3.1.1 (Z) Regionalplan).
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt fĂŒr Landwirtschaft, zur möglichen Anordnung von AusgleichmaĂnahmen auf landwirtschaftlich genutzten FlĂ€chen
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt fĂŒr Umweltschutz:
- zur Erforderlichkeit weitgehender Untersuchungen und die Erstellung spezieller MaĂnahmenkonzepte fĂŒr den Artenschutz
- zum Umgang und zur Konkretisierung gesetzlich geschĂŒtzter Biotope
- zur Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung
- Empfehlungen fĂŒr Dach- und FassadenbegrĂŒnung
- Hinweis zu Vogelschlag und Beleuchtung
o Landratsamt Ortenaukreis, Amt fĂŒr Wasserwirtschaft und Bodenschutz:
- zum GewĂ€sserrandstreifen des âUhlgrabensâ innerhalb des Plangebiets
- zur Lage im Ăberschwemmungsgebiet bei extremen Hochwasserereignissen (HQextrem)
- zur Lage und Verboten in der Schutzzone II und Schutzzone IIIA des Wasserschutzgebiets âKinzigmattâ sowie zur Erforderlichkeit von Untersuchungen zu den hydrogeologischen VerhĂ€ltnisse und dem Bodenaufbau
- zur ErgĂ€nzung der Unterlagen zur EntwĂ€sserung und PrĂŒfung naturvertrĂ€glichen Regenwasserbewirtschaftung
- zur Erforderlichkeit von weiteren AusfĂŒhrungen möglicher Umweltauswirkungen auf die SchutzgĂŒter âOberflĂ€chengewĂ€sserâ, âGrundwasserâ und âWasserâ o Landratsamt Ortenaukreis, Amt fĂŒr Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz und Abfallrecht zu möglichen LĂ€rmund Lichtimmissionen durch den Sportpark auf schutzbedĂŒrftige Nutzungen in der Umgebung o Offenburger Wasserversorgung GmbH zur Lage im Wasserschutzgebiet und den möglichen Auswirkungen auf die öffentliche Wasserversorgung o Abwasserzweckverband zur Erforderlichkeit eines Konzeptes zum Thema Wassermanagement zum ökologischen, ökonomischen und technischen Ressourceneinsatz von Trink-, Grund- und Betriebswasser sowie zur
BewĂ€sserung der GrĂŒn- und SportrasenflĂ€chen und der Erforderlichkeit im Trennsystem zu entwĂ€ssern o Bund fĂŒr Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. zu den artenschutzrechtlichen MaĂnahmen, den AusgleichsflĂ€chen sowie den berĂŒhrten Biotopen und StreuobstbestĂ€nden
o Naturschutzbund Offenburg zum Erhalt der vorhandenen biologischen Vielfalt (Vögel, FledermĂ€use, HabitatbĂ€ume, Hecken, StreuobstbestĂ€nde) sowie AusgleichsflĂ€chen und -maĂnahmen.
WĂ€hrend der Auslegungsfrist können Stellungnahmen per EMail (stadtplanung@offenburg.de), schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Offenburg im Technischen Rathaus, BĂŒrgerbĂŒro Bauen, WilhelmstraĂe 12, 77654 Offenburg, vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung ĂŒber den Bebauungsplan unberĂŒcksichtigt bleiben.
Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten GrundstĂŒckseigentĂŒmer von der Auslegung erfolgt nicht.
Offenburg, den 4.3.2025
Marco Steffens
OberbĂŒrgermeister
Ăffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands âGewerbepark Raum Offenburgâ
Donnerstag, 13. MĂ€rz 2025, 18 Uhr
findet im Feuerwehrhaus der Gemeinde Ortenberg, Am Dorfplatz 1 beim Rathaus in 77799 Ortenberg, eine öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbands «Gewerbepark Raum Offenburg» statt.
1. BegrĂŒĂung und EinfĂŒhrung durch den Verbandsvorsitzenden
2. Verabschiedung vormaliger Mitglieder aus der Verbandsversammlung
3. Stellungnahmen des Zweckverbands im Planfeststellungsverfahren fĂŒr den Bahnausbau im Streckenabschnitt 7.1 Appenweier â Hohberg (Tunnel Offenburg)Eilentscheidungen des Verbandsvorsitzenden vom 4.12.2024 und vom 19.12.2024 (MĂŒndlicher Bericht)
4. Festsetzung Wirtschaftsplan 2025 / Fortschreibung der Gesamtfinanzierung (Vorlage Nr. 01/25)
5. Verschiedenes
Zu dieser Sitzung ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.
Andreas Heck
BĂŒrgermeister und Verbandsvorsitzender
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlĂ€sst Spuren bei den 62.000 BĂŒrger*innen, fĂŒr die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht fĂŒr die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen â oder eben nicht.
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Am Dienstag, 18. MĂ€rz, um 10 und 15 Uhr zeigt das KulturbĂŒro Offenburg das TheaterstĂŒck âDas tapfere Schneiderleinâ, aufgefĂŒhrt von theater mimikri in der Reithalle â ein spannendes MĂ€rchen fĂŒr Kinder ab fĂŒnf Jahren. Der Termin um 10 Uhr ist bereits ausgebucht, fĂŒr 15 Uhr sind noch begrenzt Karten verfĂŒgbar. Schneider Felix muss sich als Held beweisen: Gegen ein listiges Einhorn, singende Riesen und ein gefĂ€hrliches Wildschwein. UnterstĂŒtzt von der klugen Musmarte trotzt er allen Herausforderungen, wĂ€hrend die
Königstochter und der misstrauische Schlosskanzler gespannt zusehen. Mit Schauspiel, Maskenspiel, aufwendigen KostĂŒmen und Musik erwartet das Publikum ein mitreiĂendes Theatererlebnis. TheaterpĂ€dagogisches Begleitmaterial ist im KulturbĂŒro Offenburg erhĂ€ltlich. Tickets & Infos: BĂŒrgerbĂŒro Offenburg, Fischmarkt 2, Telefon 0781/82-28 00, www.kulturbuero. offenburg.de, www.ortenaukultur.de, www.reservix. de, GeschĂ€ftsstellen der Badischen Zeitung und der Mittelbadischen Presse. Foto: JĂŒrgen Fritsch
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Kick im KiK. Die Bands der Musikfabrik von der Musikschule Offenburg prĂ€sentieren sich am Mittwoch, 12. MĂ€rz, um 19.30 Uhr im KiK in der Reihe âKick im KiKâ. Die jungen Bands sind im Alter von zehn bis 18 Jahren und begeistern das Publikum sowohl durch ihr musikalisches Können, als auch durch die Vielseitigkeit ihres Programms: Klassischer Jazz, Pop oder Rock finden bei ihren Konzerten ebenso Beachtung wie groovige Sounds oder Balladen. Auch Blasinstrumente sind im Einsatz. Eintritt frei.
Infotag Musikschule. Am 1. Mai 2025 beginnt das neue Semester an der Musikschule Offenburg/ Ortenau. Am Infotag, Samstag, 15. MĂ€rz, von 10 bis 14 Uhr besteht die Möglichkeit, sich ĂŒber das Angebot zu informieren und Instrumente auszuprobieren. Information und Anmeldung im i-Punkt der Musikschule, WeingartenstraĂe 34b, Telefon 0781/93 64-100, E-Mail: Info@ musikschule-offenburg.de. Anmeldeschluss: 1. April 2025. www.musikschule-offenburg.de
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