Daheim in Kremsmünster Ausgabe 03/2019

Ausgabe 03/2019 | Zugestellt durch Österreichische Post

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

KR

BÜRGERMEISTER aktuell

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RÜCKBLICK MARKTFEST

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JVP KREMSMÜNSTER - neu

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KULTURZENTRUM KINO

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BETRIEBSBESICHTIGUNG

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RK STA R Ü ER F N ST Ü M EMS

BLÜHSTREIFENAKTION

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STOCKSCHÜTZENHALLE, FEUERWEHRHAUS IRNDORF

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SENIOREN IN POLEN

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Mehr dazu im Blattinneren

2019

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Nationalratswahl

„In den letzten eineinhalb Jahren hat die Veränderung in Österreich begonnen. Wir haben die jahrzehntelange Schuldenpolitik beendet, die illegale Migration bekämpft und Steuern gesenkt. Ich will unseren erfolgreichen Reformkurs fortsetzen und Österreich nach vorne bringen.“ Liebe Gemeindebürgerinnen,

Sebastian Kurz

liebe Gemeindebürger!

Die vorgezogene Nationalratswahl hat sich niemand gewünscht. Aber gerade in der Politik sind Anstand und Verantwortung wichtiger denn je. Aussagen, wie wir sie im IbizaVideo gehört haben, haben in einer Regierung nichts zu suchen.

Mit Sebastian Kurz als Bundeskanzler haben wir in den letzten zwei Jahren eine Regierungsarbeit erlebt, in der respektvoll zusammengearbeitet und zügig umgesetzt wurde, statt nur zu reden. Und vor allem hat der Kanzler wichtige Zukunftsfragen angepackt. Jetzt darf es nicht wieder einen Stillstand geben.

Andere Parteien haben im Moment nur ein Programm: Kurz muss weg.

Das ist keine Grundlage für gute Politik. Ich kenne Sebastian Kurz als jemanden, der Herausforderungen sehr genau durchdenkt und klare Entscheidungen trifft. Auf ihn können wir uns verlassen!

Ich bitte euch daher, am 29.

September zur Wahl zu gehen und der Volkspartei eure Unterstützung zu geben! Helfen wir zusammen, damit Sebastian Kurz wieder Bundeskanzler wird. Nur so können wir sicherstellen, dass der Kurs der Veränderung weitergeht und wir das Beste für unser Land und unsere Gemeinde schaffen.

Gerhard Obernberger Bürgermeister

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www.ooevp.at/nrw19

Unser Weg hat erst begonnen.

Das Fundament steht.

Schuldenpolitik?

Beendet.

Steuern?

Gesenkt.

Illegale Migration?

Bekämpft.

In den letzten eineinhalb Jahren haben wir die Schuldenpolitik der vergangenen Jahrzehnte beendet.

Erstmals seit 1954 gibt der Bund weniger aus, als er einnimmt.

Der Familienbonus ist die größte steuerliche Entlastung für Familien in der 2. Republik.

Von der Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung profitieren vor allem niedrige Einkommen.

Die illegale Migration ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen: Während 2015 noch 90.000 Asylanträge in Österreich gestellt wurden, waren es 2018 nur noch 13.800.

Österreich nach vorne bringen!

Die Pflegefrage ge lösen.

Klimaschutz ernst nehmen.

Die Jobs der Zukunft sichern.

Um ein Altern in Würde zu ermöglichen, müssen wir eine optimale Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich für alle sicherstellen.

Der Schlüssel zur Lösung der Klimafrage ist die ökosoziale Marktwirtschaft. Nur wenn wir es schaffen, Wirtschaft und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, schaffen wir auch die Klimawende.

Wir müssen alles daransetzen, dass der Standort Österreich auch in Zukunft attraktiv bleibt. Durch gezielte Aus- und Weiterbildung schaffen wir Zugang zu den digitalen Jobs der Zukunft.

Nationalratswahl

2019

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

„Die Wähler dürfen nichts dem Zufall überlassen!“ Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sebastian Kurz im Gespräch über das Ziel bei dieser Wahl und über Zukunftsprojekte für unser Land.

„Für Oberösterreich geht es am 29. September darum, dass es nach dem erfolgreichen Kurs der letzten Monate nicht wieder zu einem Stillstand im Bund kommt.

Das geht nur mit klaren Verhältnissen: Wer Kanzler Sebastian Kurz will, der muss ÖVP ankreuzen!“ Landeshauptmann Thomas Stelzer

Thomas Stelzer: Die letzten zwei Jahre waren für viele ein Aufatmen.

Wir haben seit langem wieder eine Bundesregierung erlebt, in der zusammengearbeitet und zügig umgesetzt wurde.

Sebastian Kurz: Wir haben eine Trendwende geschafft: ein Ende der jahrzehntelangen Schuldenpolitik, die Entlastung der Steuerzahler, den Familienbonus, den Kampf gegen illegale Migration.

Mein Ziel ist es, unseren erfolgreichen Kurs der Veränderung, der Reformen, fortzusetzen.

Stelzer: Diese Arbeit hat sich auch positiv auf Oberösterreich ausgewirkt. Wir haben gemeinsam einiges erreichen können bei Themen, die für Oberösterreich enorm wichtig sind – mehr Polizisten für unser Bundesland, das Fachkräftestipendium für Pflegekräfte oder die Ausweitung der Kinderbetreuung.

Kurz: Und es warten noch große Herausforderungen auf uns, für die es dringend Lösungen braucht.

Die Pflegefrage ist so eine. Auch die Frage der Umwelt oder der Fachkräftesicherung. Wir wollen, dass die Menschen in Österreich von ihrer Arbeit leben können und wollen sicherstellen, dass unsere österreichische Identität bewahrt wird.

Stelzer: Es versteht bis heute niemand, warum die gesamte Regierung abgewählt wurde, nachdem der damalige FPÖ-Obmann die Koalition mit seinem Ibiza-Auf-

Klarheit schaffen.

tritt gesprengt hatte. Bemerkenswert ist, dass manche in der Bundes-FPÖ sofort auf Rot-Blau umgestellt haben.

Kurz: Was wir aber mit der Abwahl im Parlament gelernt haben, ist, wenn es irgendeine Möglichkeit der Zusammenarbeit gegen uns gibt, dann nutzen das die anderen Parteien. Umso mehr ist wichtig: Wenn die Wählerinnen und Wähler den Weg der Veränderung weiterhin wollen, dann dürfen Sie am 29. September nichts dem Zufall überlassen. Es wird auf jede einzelne Stimme ankommen.

r: Am 29. Septembe

Kurz wählen!

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Bürgermeister

LIEBE GEMEINDEBÜRGER Der Sommer ist vorüber und ich hoffe, Sie konnten alle einen schönen Urlaub und erholsame Tage genießen. Wir alle brauchen diese Zeit, um neue Kraft zu schöpfen und den Alltag wieder besser bewältigen zu können.

Auch im Gemeindeamt haben wir den Sommer genützt, um uns zu erholen.

Nun können wir gestärkt wieder unsere Aufgaben erfüllen.

Ve r k e h r s b e l a s t u n g K r e m s e g g

Das Verkehrsaufkommen in der Kremseggerstraße ist sehr hoch. Besonders der Anteil des Schwerverkehrs ist erheblich.

Daher haben die Anrainer eine Interessensgemeinschaft gegründet, um auf die Belastungen hinzuweisen und Verbesserungen zu fordern. Ich habe volles Verständnis für die Anliegen der Anrainer, da sowohl die Belastung durch den Lärm als auch durch Abgase erheblich ist.

E i s e n b a h n k re u z u n g " n e u "

Seitens der Gemeinde haben wir uns seit langem bemüht, dass die ÖBB die Eisenbahnkreuzung in Kremsegg erneuert. Nun wurde dieses Vorhaben endlich umgesetzt. Es ist eine große Erleichterung - vor allem für jene - die diesen Bahnübergang regelmäßig benützen. Die Wartezeiten bei den Bahnschranken haben sich dadurch wesentlich verkürzt.

Auf Grund der Fußgängerfrequenzen besteht der Sachverständige auf dem akustischen Warnsignal.

Als erste Maßnahme habe ich die Abteilung Luftreinhaltung eingeschaltet und einen Messcontainer beantragt, um die tatsächliche Belastung festzustellen.

Dieser wird ab dem Frühjahr 2020 für ein Jahr aufgestellt, um die Luftwerte zu messen.

Außerdem habe ich die Fa. Planoptimo, die auch die Verkehrserhebung durchgeführt hat, beauftragt, diesen Bereich genau zu analysieren. Es sollen sowohl kurzfristige als auch langwirkende Lösungen erarbeitet werden.

In den nächsten Wochen werden wir die Straße noch auf sechs Meter verbreitern und auch den Gehsteig auf der zweiten Seite verlängern. Damit kann der Umbau abgeschlossen werden. Eine lang gestellte Forderung ist damit umgesetzt.

Mit der Firma Vetropack wird es diesbezüglich Gespräche geben, wobei auch ein Bahnanschluss sicher wieder Thema sein wird.

Es wird keine leichte Aufgabe, eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden, aber gemeinsam muss uns hier eine Verbesserung gelingen.

Gerhard Obernberger Bürgermeister SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H.

Die ÖBB hat für die nächsten Jahre den Umbau des Bahnhofes, eine Vergrößerung der Park-and-RideAnlage sowie die Errichtung von Lärmschutzmaßnahmen angekündigt.

Diese Investition in den Lärmschutz bedeutet auch für die Gemeinde wieder einen großen finanziellen Aufwand.

Edlbacherstraße 10 A-4020 Linz Telefon: +43 (732) 6971-0 Telefax: +43 (732) 6971-7410 E-Mail: office@swietelsky.at

Impressum: Herausgeber ÖVP Kremsmünster; Obmann: Martin Hallwirth, Heiligenkreuz 9, 4550 Kremsmünster; www.oevp-kremsmuenster.at, info@oevp-kremsmuenster.at; Druck: Druckwerkstatt Steyr; Redaktionsteam: ÖVP Kremsmünster

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

RÜCKBLICK 18. KREMSMÜNSTERER MARKTFEST ERFOLGREICHES MARKTFEST WIEDER DURCHGEFÜHRT

Bei strahlendem Sonnenschein und lauen Nächten konnten sich in diesem Jahr die Gäste über eine musikalische sowie auch kulinarische Flaniermeile beim Marktfest erfreuen. Der Wettergott war, wie es sich für einen Stiftsort gehört, auf Seiten unserer Kremsmünsterer.

Die beliebten Fixpunkte wurden auch 2019 beibehalten. So gab es unter anderem die traditionelle Eröffnung mit dem Bieranstich, die Tombola mit sehr vielen Preisen, den beliebten Pensionistennachmittag bei Kaffee und Kuchen sowie am Sonntag die Feldmesse mit anschließendem Frühschoppen. Dieser wurde vom Musikverein musikalisch umrahmt.

Das Marktfest 2019 wurde mit dem traditionellen Seilziehen beendet.

Es wurde ein buntes Programm angeboten, wobei sich die Kleinen am Spielstand der Pfarre, des Elternvereins, einer Hüpfburg sowie an dem Bastelstand des Familienbundzentrums austoben konnten.

Die Jugend erfreute sich am Tagada und dem Jugendzelt.

Auch bei unserem Moderator Helmut Boldog sowie dem Wirtschaftshof möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Sie haben es wieder einmal geschafft, einen reibungslosen Ablauf des Marktfestes zu gewährleisten.

Ich persönlich freue mich, dass das Konzept der Veranstaltung auch diesmal wieder gut angenommen wurde und die Rückmeldungen sehr positiv waren. Aus meiner Sicht ist es erfreulich, dass die Gemeinde bei dieser Veranstaltung auf einen Eintritt verzichtet. So konnten wir alle das ganze Wochenende genießen und sicher sein, hier nichts zu verpassen.

Josef Ackerl Sportreferent

Wie bereits erwähnt, wurde kulinarisch einiges auf die Beine gestellt. Dafür bedanke ich mich recht herzlich bei allen Vereinen sowie unseren Wirten.

v.l.n.r.: Christian Kiennast, Gerhard Obernberger, Josef Paukenhaider, Lothar Schuster, Josef Ackerl, Manuela Neubauer

Links: Helmut Boldog und Bgm. Gerhard Obernberger Rechts: Altbürgermeister Franz Fellinger mit Gattin Fotos: Kautny

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v.l.n.r.: Gerhard Bruckner, Gerhard Obernberger, Christian Kiennast, Klaus Pühringer, Josef Ackerl

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

JVP Kremsmünster

JVP KREMSMÜNSTER ES GIBT UNS WIEDER! NEUGRÜNDUNG DER ORTSGRUPPE KREMSMÜNSTER AM 12. JULI 2019

Es gibt wieder Kremsmünster!

eine

Junge

Volkspartei

in

J A H R E S H A U P T V E R S A M M LU N G B E I M K U G L B A U E R

Am 12. Juli 2019 wurde die Idee dann in die Tat umgesetzt. Im Rahmen der ersten Jahreshauptversammlung wurde der neue Vorstand gewählt.

Als Ehrengäste durften wir Bürgermeister Gerhard Obernberger, Ortsparteiobmann Martin Hallwirth, Bezirksobmann Christoph Ebner sowie Vertreter des ehemaligen Vorstandes begrüßen.

Es freut uns, so viele Interessierte in der Ortsgruppe begrüßen zu können!

Wie wahrscheinlich viele wissen, gab es bereits eine JVP im Ort. Diese war jedoch in den letzten Jahren nicht mehr aktiv.

Politik ist immer ein Thema, auch und vor allem für uns Jugendliche. Immerhin geht es darum, unsere Zukunft mitzugestalten.

So hat sich auf Initiative von Raphael Bischof eine Gruppe interessierter junger Kremsmünsterer und Kremsmünsterinnen gefunden.

In Zeiten von Brexit, Klimawandel & Co. ist es heute wichtiger denn je, dass sich Jugendliche politisch engagieren. Wir freuen uns über alle, die in unserem Team aktiv mitwirken möchten. Es geht bei uns nicht nur um Politik. Wichtige Faktoren sind natürlich auch Spaß zu haben und das Pflegen der Gemeinschaft.

Mit Unterstützung von Bezirksobmann Christoph Ebner, dem wir an dieser Stelle sehr herzlich für die Unterstützung danken, wurde schließlich die JVPOrtsgruppe Kremsmünster daraus.

Der neue Vorstand: Obmann: R a p h a e l B i s c h o f Obmann-Stv.: M a g d a l e n a S t e g m ü l l e r Obmann-Stv.: M o r i t z S i e b e r t Schriftführer: S t e f a n M i t t e r h u e m e r Kassier: B e n e d i k t B i s c h o f Social-Media-Beauftragte: B a r b a r a G re s s e n b a u e r

v.l.n.r.: Bgm. Gerhard Obernberger, Lisa Prentner, Christian Mitterhuemer, Magdalena Stegmüller, Verena Wimmer, Raphael Bischof, Benedikt Bischof, Stefan Mitterhuemer, Thomas Kremshuber, Moritz Siebert, Michael Elliott, Barbara Gressenbauer, Martin Hallwirth, Michael Rohrmoser, Jonas Straßmayr, Christoph Ebner

I n t e re s s i e r t e s i n d j e d e r ze i t h e r z l i c h w i l l ko m m e n !

Tel.: Obmann R. Bischof 0677-61786443

Wir danken allen, die beim Zustandekommen der neuen Ortsgruppe mitgeholfen haben. Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe der ÖVP, freuen uns auf viele neue Mitglieder und hoffen auf einen erfolgreichen und "Kurzen" Wahlkampf!

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Kultur

KULTURZENTRUM KINO WAS GIBT ES NEUES FÜR KULTURINTERESSIERTE IN KREMSMÜNSTER?

L I E B E K U LT LT U R I N T E R E S S I E RT E !

CHANCE ZUR MODERNISIERUNG

Vor fast 75 Jahren begannen mit der Errichtung eines Kinosaals im späteren "Gasthaus Holzinger" an der Hauptstraße auch in Kremsmünster die Bilder zu laufen.

Dies ist längst Vergangenheit, auch wenn die alten Holzsessel einen Platz im Theaterhaus fanden. Hier sind sie auch heute noch in Verwendung.

Daher ist es eine große Chance für den Kulturort Kremsmünster, dass im Rahmen der stadtregionalen Strategie ein Schwerpunkt auf unsere Kulturregion gesetzt wird. Rund 500.000 Euro werden in die Modernisierung des Kulturzentrums investiert.

Durch eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit und Nutzung liegt die Förderquote für diese Investition bei rund 60 Prozent. Dabei ziehen Bad Hall, Rohr im Kremstal und Pfarrkirchen mit uns an einem gemeinsamen Strang.

30 Jahre später, im Jahr 1955, wurde ein neues Kino rechts der Krems eröffnet. Der Lauf der Zeit brachte es mit sich, dass nicht nur die Bilder bunter, sondern die Nutzung vielfältiger wurde. Aus dem Kino wurde ein Kulturzentrum. Dieses gibt ganzjährig Konzerten, Theateraufführungen, Kabarettabenden, Hochzeiten oder Bällen den passenden Rahmen.

Seit den Sommermonaten ist die Baustelle voll im Gange. Die Sanierung schreitet zügig voran und wird Ende September abgeschlossen sein.

Das technisch auf den neuesten Stand gebrachte Kulturzentrum ist ein wichtiger Beitrag für unseren lebenswerten Ort. Die moderne Technik, brilliante Klangqualität, erneuerte Beleuchtung und Infrastruktur ermöglicht unseren Vereinen Veranstaltungen vielfältigster Art. Es schafft auch die Voraussetzung, Kulturschaffende - sowie Gäste aus Nah und Fern - zu gewinnen.

Kultur ist ein wichtiger Baustein für die Stärkung der Region, die Gemeinschaft und Attraktivität unserer Gemeinde. Freuen wir uns auf viele schöne Stunden und Jahre mit unserem Kulturzentrum Kremsmünster!

Doch die Technik ist längst in die Jahre gekommen, die Bestuhlung stark abgenützt, Toiletten und das Foyer veraltet. Gleichzeitig werden die technischen Voraussetzungen, um namhafte Künstlergruppen für Kremsmünster gewinnen zu können, immer anspruchsvoller. tition Inves in die nft Zuku

Ihre Dr. Dagmar Fetz-Lugmayr Kulturreferentin

Ansichten Kulturzentrum, Fotos: Neubauer

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Wirtschaftsbund

BETRIEBSBESICHTIGUNG GREINER-CAMPUS WIRTSCHAFTSBUND ZU BESUCH IM NEUEN AUSBILDUNGSZENTRUM VON GREINER

Gerhard Söllradl, Obmann-Stellvertreter des Wirtschaftsbundes Kremsmünster war von der Betriebstour begeistert und bedankte sich bei Christian Böhm (Leiter Industrial Consulting Greiner) und Bruno Klampferer (Leiter Ausbildungszentrum Greiner Next Generation) für die tolle Führung.

Er gratulierte zum neuen, sehr gelungenen Ausbildungszentrum und formulierte sehr treffend: "Wir sind stolz, einen so tollen Leitbetrieb mit Headquarter bei uns im Ort zu haben."

Interessierte Zuhörer im Greiner-Campus

Ebenso war Franz Schopper am Podium. Vielen ist er als Baumeister der Firma Ettinger Bau bekannt.

Er hat dieses Unternehmen 2019 übernommen und es wird nun als Schopper Bau GmbH weitergeführt.

Klaus Aitzetmüller sprach über die besonderen Herausforderungen für den gesamten Bezirk.

Beim anschließend durch Söllradl moderierten Businesss-Talk zum Thema Zukunft der Lehrlinge und Fachkräfte, standen weitere erfolgreiche Unternehmer aus Kremsmünster auf der Bühne.

GENUSS IN DER GREINEREI

Nach den sehr interessanten Aussagen und Erkenntnissen wurden alle Besucher bestens im hauseigenen Firmenbistro Greinerei betreut. Hier werden die Greiner-Mitarbeiter täglich nach einem komplett regionalen Konzept versorgt.

Beim Netzwerken konnten alle diesen Abend gemütlich ausklingen lassen. v.l.n.r.: Klaus Aitzetmüller, Christian Böhm, Jürgen Prenninger, Bruno Klampferer, Franz Schopper, Gerhard Söllradl, Tina Mutschler

E R F O LG R E I C H E U N T E R N E H M E R D I S K U T I E R E N

Unter anderm diskutierten Jürgen Prenninger, Geschäftsführer DFT Maschinenbau GmbH. Er konnte den Familienbetrieb für Montage-, Prüf- sowie Automatisierungstechnik & Steuerungen auf über 100 Mitarbeiter steigern. Mittlerweile ist die Firma DFT Teil der internationalen Hahn-Gruppe mit 1.400 Mitarbeitern.

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Umweltausschuss

BUNTE VIELFALT IN KREMSMÜNSTER BLÜHSTREIFENAKTION 2019 Auf Initiative von Umweltausschussmitglied Konrad Bischof hat der Umweltausschuss und in weiterer Folge der Gemeinderat heuer das Projekt BLÜHSTREIFEN ins Leben gerufen. Unsere Landwirte haben unter Mitwirkung des Maschinenrings insgesamt 2,1 Hektar großteils einjährige, teils auch mehrjährige Blühstreifen an Feld- und Ackerrändern, auf Restflächen und entlang von Straßenläufen in unserem Gemeindegebiet angebaut.

Die Gemeinde hat Saatgut und Anbau gefördert, die Bauern haben Flächen zur Verfügung gestellt. Sie haben für diese Aktion einen Teil ihrer (geförderten) Anbaufläche bereitgestellt - ein sinnvolles Zusammenwirken im Sinne von Vielfalt, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

Die bunten Blumen an den Feld- und Straßenrändern sind eine Augenweide und bereichern unsere Landschaft.

A RT E N V I E L FA LT LT E R H A LT LT E N , B I E N E N S C H Ü T Z E N

Wir würden uns freuen, wenn sich im kommenden Jahr wieder viele Landwirte anschließen und mithelfen, hier Zukunft positive zu gestalten.

Dass die Artenvielfalt schrumpft, viele Arten stark in Bedrängnis oder am Verschwinden sind, hat sich herumgesprochen.

Vor allem auch die Bienen sind in Gefahr und haben mit dieser Initiative Unterstützung bekommen.

Nicola Abler-Rainalter Obfrau Umweltausschuss

Diese Zusammenarbeit von Gemeinde und Landwirtschaft ist meiner Ansicht nach ein Gewinn für alle Beteiligten und vor allem für die Lebensqualität unseres Ortes.

Ich gebe 100% für Ihre Küche.

Herz Drauf!

Blühstreifen in Kremsmünster

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Bauausschuss

BAUFORTSCHRITTE SIND SICHTBAR STOCKSCHÜTZENHALLE UND FEUERWEHRHAUS IRNDORF WACHSEN

Bei der neuen Stockschützenhalle wurden mittlerweile auch die Rohbauarbeiten beendet. Nun laufen die Innenausbauarbeiten.

Es freut mich, dass die Stockschützenhalle voraussichtlich im November fertiggestellt wird und dem Verein dann ein geeignetes Klubheim zur Verfügung steht.

Am 2. April 2019 wurde mit den Bauarbeiten beim Feuerwehrhaus Irndorf gestartet.

Bereits Ende Juni konnten die Rohbauarbeiten inkl.

Dachdeckerarbeiten fertiggestellt werden.

Hoffentlich schreiten die Ausbauarbeiten ebenso rasch voran, so dass unserer Freiwilligen Feuerwehr Irndorf endlich ein zeitgemäßes und adäquates Feuerwehrhaus zur Verfügung steht.

Fotos links: Feuerwehrhausneubau Irndorf - Außenansicht Foto rechts: Stockschützenhalle Außenansicht Fotos: Höllwarth

Ihr Wolfgang Höllwarth Obmann-Stv. Bauausschuss

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Seniorenbund

SENIORENREISE NACH SÜDPOLEN Am Sonntag, 1. September brachen 27 Teilnehmer zur Seniorenreise nach Südpolen auf. Nach der Mittagseinkehr in Olmütz, Tschechien begann unsere Stadtführung. Nach zwei Stunden setzten wir unsere Fahrt zum Hotel in Zabrze fort.

Hier unten wurden einfachste Maschinen zu Schauzwecken eingeschaltet. Dabei stellte sich heraus, dass Technik und Patent der zuletzt verwendeten Vortriebsmaschinen von der Voest Alpine stammten.

Nach dieser spannenden Führung durch das Bergwerk waren wir wieder froh, als wird das Tageslicht und die Sonne erblickten.

Am Nachmittag besichtigten wir das vor vier Jahren erbaute Konzerthaus in Katowice, die Philharmonie. Die 1.800 Zuschauerplätze sind rundherum sowie über dem Orchesterboden angeordnet. Die Akustik ist überall gleich. Nach dem Abendessen hieß es Koffer packen, damit die Abreise am nächsten Tag rechtzeitig erfolgen konnte.

Der nächste Tag startete mit der Fahrt in die Stadt Krakau. Dort erwartete uns eine sehr versierte Fremdenführerin, Karolina, unterhalb des weithin sichtbaren Burghügels, dem Wawel. Nach der Besichtigung der Burg und der Kathedrale konnten wir uns kurz von einem Regenguss wieder erholen und stärken. Denn schon begann der zweite Teil der Stadtführung inkl. der wunderschönen Marienkirche.

Der 3. Tag war sehr vielseitig. Im Palastschloss Pszcyna, früher Pless, bestaunten wir die höfischen Räumlichkeiten. Nach der Mittagspause fuhren wir zu einer Gärtnerei in Goczalcowice, wo wir von der Chefin durch die 15 ha große Gartenanlage mit unzähligen Themengärten begleitet wurden. Bei herrlichem Wetter war das ein ganz tolles Erlebnis. Der nächste Besuch galt dem Schlesischen Museum in Katowice.

Die stillgelegten Kohlebergwerke werden hier für die Kultur bzw. Darstellung der Geschichte Schlesiens verwendet. Das Museum, vier Stockwerke unter der Erde, war so interessant, dass man fast die Zeit vergaß.

So bestiegen wir am 5. Tag wieder den Bus zur Heimfahrt Richtung Tschechien. Mit einer Unterbrechung in Brünn zu einer Stadtführung und in der Wachau zu einer Gesundheitspause kamen wir um 20 Uhr glücklich und beeindruckt von dieser Reise in Kremsmünster an.

Christine Amatschek Obfrau Seniorenbund

Am 4. Tag holte uns Karolina zur Führung durch das Schaubergwerk "Guido" ab. In zwei Förderkörben übereinander ging es bis auf 340 m unter Tage. Wir konnten sehr gut die harte und gefährliche Arbeit in einer Kohlegrube nachempfinden. Gott sei Dank mussten wir Sturzhelme tragen, denn selbst die kleinsten unter uns stießen des Öfteren an der Stollendecke an.

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Fotos: Seniorenbund Kremsmünster

DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Musterthema

Unser Team für den Bezirk Kirchdorf

v.l.n.r.: Wolfgang Brandstätter, Sabine Herndl, Sebastian Kurz, Monika Sohneg, Markus Tempelmayr, Klubobmann August Wöginger

„Nur eine Stimme für die ÖVP garantiert die Fortsetzung des erfolgreichen Weges und echte Chancen für ländliche Regionen wie unseren Heimatbezirk Kirchdorf!“ Wolfgang Brandstätter

Monika Sohneg

Steinbach an der Steyr

St. Pankraz

Angestellter, Wahlkreisliste #3

Referentin, Wahlkreisliste #6

„Damit auch in Zukunft junge Familien am Land leben wollen, müssen wir das Vereinsleben und Jugendarbeit unterstützen, sowie regionale Vermark Vermarktungsinitiativen stärken.“

„Die vielen Klein- und Mittelbetriebe bilden gemeinsam mit Tourismus und Freizeitwirtschaft das Rückgrat unserer Region und garantieren Arbeitsplätze.

Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen sie für den Wohlstand von uns allen.“

„Für mich als jungen Menschen aus dem ländlichen Raum ist es wichtig, den vor zwei Jahren eingeschlagenen Weg auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.“ Sabine Herndl

Markus Tempelmayr

Klaus – Steyrling

Ried im Traunkreis

Landwirtin, Wahlkreisliste #12

Zivildiener, Landesliste #37

ÖVP

n Kurz Liste Sebastia arte die neue Volksp