Mitteilungen der Sektion Gröbming
Jahrgang 31 – Mai 2024 - 1/2024 – Heft 68
Herbst 2024
5000 Kilometer zu Fuß auf alten Pilgerwegen von Santiago über Rom nach Gröbming
Foto: © Alois Guggi Sommer /
Vorwort
Bei unserer 76. Jahreshauptversammlung zu Jahresbeginn durfte ich wieder über die zahlreichen Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr berichten und meinem ehrenamtlichen Team, allen Helfern, sowie langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Alpenverein Gröbming, meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Die Mitgliederzahl beim Alpenverein Gröbming hat sich im Jahr 2023 (um + 4,7 %) auf 983 Mitglieder erhöht. Alpintouren, Kurse, Vorträge, Ausflüge, Boulderstunden für unsere Kletterjugend, Seniorennachmittage, gut betreute Wanderwege, unser Boulderraum im Vereinsgebäude im Kurpark, sowie die weltweite Freizeit-Unfallversicherung für Mitglieder tragen wesentlich zur großen Beliebtheit des Alpenvereins bei. Im heurigen Vereinsjahr begeisterte Michael Larcher beim „Lawinenupdate“ das Publikum in der gut besuchten Kulturhalle, wurde unter anderem ein Skitourenupdate am Stoderzinken, ein Skitourenwochenende in Sterzing, eine 3tägige „Stresslesstour“ nach Osttirol, eine Skitour ins Tote Gebirge, eine Skihochtour in die Granatspitzgruppe, wöchentliche Kinder-Boulderstunden für drei Gruppen, Turnstunden für Senioren, und ein Erste-HilfeVortrag beim Seniorennachmittag abgehalten. Mit dem Sommer- u. Herbstprogramm wünsche ich euch viele gemeinsame sonnige Stunden, mit dem Alpenverein Gröbming … „raus in die Natur – rauf auf die Berge“ …euer Manfred Lindtner
76. JHV / Ehrung langjähriger Mitglieder
AV-Sitzung der Funktionäre, mit anschließender Geburtstagsfeier.
Klimawandel / Energiewende kritisch mitgestalten Wir hören täglich Meldungen über Krisen der Welt. Insbesondere über die Veränderung des Klimas und deren Auswirkungen. Krisen emotionalisieren, polarisieren, und machen manche ratlos, andere rastlos. Beides lenkt die Energie in die falsche Richtung. Mit Veränderungen tun wir uns im Allgemeinen nicht leicht – sie verlangen Anpassung. Aber gerade darin könnte diesmal eine der großen Chancen liegen. Wenn wir uns nicht als Klima-Opfer sehen oder als Klima-Verursacher in einer Depression resignieren, sondern uns aktiv als Klima-Gestalter einbringen. Anpassung und Veränderung gemeinsam als Herausforderung anzunehmen kann ermutigen und ermächtigen. Das setzt positive Energie frei und macht uns handlungsfähig – und das sollten wir bei den anstehenden Aufgaben und der Verantwortung für kommende Generationen unbedingt bleiben. Österreichischer Alpenverein
Editorial 2
Bouldern
Von November bis ins Frühjahr wird im Boulderraum Gröbming unsere Kletterjugend wöchentlich unter der Leitung von Manfred Golser, Herwig Schmalengruber und Roland Seereiner erstklassig geschult und betreut. Mit Spiel und Spaß werden neben motorischen Fertigkeiten, Kraft und Ausdauer auch soziale Fähigkeiten gefördert.
Von der Alpenvereinsjugend Gröbming ist für 2024 die Teilnahme am Sonnwendfeuer am Stoderzinken, ein Sommerlager, ein Outdoor-Kletterkurs mit Simon Guggi, sowie die Ferien- und Vereinstage in Zusammenarbeit mit der Bergrettung und der Marktgemeinde Gröbming geplant.
Herzlichen Dank dem Jugendteam – für ihre wertvolle Zeit - und für ihren großartigen Einsatz - „für unsere Jugend“!
Das Jugendteam freut sich wieder auf Anmeldungen für das wöchentliche Boulder-Training im Herbst: Anmeldung und Info: Manfred Golser, manfredgolser@hotmail.com, Tel. Nr.: 0664/75057030
JUGEND 3
"Lawinenupdate" mit Michael Larcher
Am 11.01.2024 konnte der Alpenverein Gröbming zahlreiche Tourengeher*innen, Freerider*innen und Schneeschuhwander*innen in der gut besuchten Kulturhalle Gröbming begrüßen. Michael Larcher, Leiter der Bergsport-Abteilung im Alpenverein, begeisterte in zweieinhalb spannenden Stunden die Wintersportler*innen und vermittelte den aktuellen Stand der praktischen Lawinenkunde und Rettungstechnik anhand von Lawinenunfällen aus dem letzten Winter.
Malermeister Anton Prock
Ihr Maler- und Beschichtungsmeister in der Mitterbergerstraße 40, 8962 Gröbming
Tel.: 0664 / 1225328
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Kurse & Ausbildung 4
Skitourenupdate 2024
Viele lehrreiche Inhalte konnten beim diesjährigen Lawinenupdate erlernt werden.
Notfall LAWINE: “Zeit ist Leben”
Um bei einem Lawinenunfall für den Ernstfall gerüstet zu sein, wurde am Stoderzinken mit vollem Einsatz aller Teilnehmer die LVSSuche, das richtige Sondieren, Ausschaufeln mit dem Schneeförderband, und die Erste Hilfe mit der Notfallausrüstung trainiert.
SICHER am Berg: “Stop or Go”
Mit den Standardmaßnahmen von “Stop or Go” wurde bereits im Vorfeld die richtige Tourenplanung besprochen und im Gelände der LVS-Check, Schnee- und Lawinenkunde, Gefahrenquellen “WIE-WAS-WO”, sowie Orientierung mit Standortbestimmung geschult und umgesetzt.
Alle Lehrvideos und Trailer vom Österreichischen Alpenverein - „SicherAmBerg / Skitouren“ und den Livestream vom “Lawinenupdate mit Michael Larcher” findet ihr unter: https://www.youtube.com/c/%C3%96s terreichischerAlpenverein
Kurse & Ausbildung 5
Schitourenausflug Sterzing
"Starker Schneefall im Bereich der Brennerautobahn - mit Behinderungen ist zu rechnen" - tönt es aus dem Radio als sich eine Schitourengruppe des Alpenvereins am 23.02. auf den Weg in Richtung Sterzing macht. Nun gut, wir steuern zuerst einmal Gries am Brenner an und sind froh den halben Weg hinter uns zu haben. Starker Schneefall begleitet uns, während wir im Dorf herunten die Tourenschi anschnallen und uns Richtung Padauner Kogel aufmachen, eine genügsame und milde Tour im Rahmen der Gegebenheiten. Bereits auf der Forststraße spüren wir die angespannte Lawinensituation, wenn man zu nahe an die Böschung kommt, dann rutschten uns kleine Schneebretter entgegen. Im Bereich der Alm beim Padauner Mähder nach 600 Höhenmeter wird gemeinsam entschieden umzukehren.
Im Tal angekommen geht's auf der Bundesstraße weiter Richtung Sterzing, die Autobahn ist mittlerweile gesperrt und wir sind schlussendlich froh im Hotel in Sterzing einzuchecken und die Schuhe auf den Trockner zu hängen.
Am nächsten Tag wird dann beim Frühstück geplant und geschaut, bei Lawinenwarnstufe 4 schwierig, aber schlussendlich wird eine gute und gangbare Variante auf den Zwisel im Mareiter Tal gefunden. Ausgehend vom Schilift in Knappen geht es bis zur Äußeren Wurzer Alm auf einer präparierten Loipe, von dort weg bewegen wir uns im freien Gelände. Bis knapp unter dem Gipfel geht es über gemütliche Hänge, kurz vorm Gipfel wird entschieden umzukehren, und wir genießen bei der Abfahrt den tiefen Pulverschnee und das Gefühl eines echten Hochwinter.
Am Sonntag wechselt die Alpenvereinsgruppe wieder auf den Alpenhauptkamm, weil es südlich des Brenner noch nebelreißt. Wir kommen ins Navis Tal und beobachten am Ausgangspunkt ein Naturbahnrodelrennen, während wir in Richtung Naviser Kreuzjöchl aufsteigen. Bei einem markanten Kreuz auf rund 2.300 Meter beschließen wir, uns den Gipfel zu sparen - massiver Sturm und starke Einwehungen sprechen nicht unbedingt für einen Gipfelsturm im Sturm. Umso schöner ist die Abfahrt über die freien Hänge in Richtung Stöcklalm und die nachfolgende Einkehr beim Kirchenwirt in Navis.
Viele Gipfel haben wir nicht gemacht, aber umso schöner war es, dass wir gemeinsam unterwegs waren.
Alpinrückblick 6
Skitour auf das Warscheneck
Am 9.3. machte sich eine Skitourengruppe des Alpenverein Gröbming bestehend aus 15 Teilnehmern und drei Tourenführern gemeinsam auf, um das Warscheneck im Toten Gebirge zu erklimmen. Das ursprüngliche Ziel, der Klemmerbretterkopf in den Hohen Tauern wurde bereits bei der Planung verworfen, am Alpenhauptkamm stand wieder einmal eine Föhnmauer.
Bis zur Hintersteineralm ging es noch mit den Schier am Rucksack, dort konnte angeschnallt werden und über Lärchenwälder ging es hinauf Richtung Frauenkar. Ab dort kam dann auch der Föhn auf und bei stürmischen Verhältnissen ging es zur Schlüsselstelle, dem Skilehrerweg. Dort wurden die Steigeisen angezogen und bei guter Spur konnte die Steilstufe schnell von allen Teil-
nehmern gemeistert werden. Weiter ging es im Lee auf den Gipfel, wo die Bedingungen deutlich besser waren.
Im Anschluss ging es am gleichen Weg zurück und über das Schigebiet Wurzer Alm bis hinunter ins Tal.
Eine tolle Tour mit tollen Teilnehmern, großer Motivation und alpinen Zwischenstellen.
Alpinrückblick 7
Stresslesstour (Kals am Großglockner, Sextener Dolomiten)
Nach einer etwa 3-stündigen Anreise fanden sich die Teilnehmerinnen der diesjährigen „Stresslesstour“ im Lucknerhaus (1920m) ein. So manche nutzte noch die Gelegenheit die hauseigene Sauna aufzusuchen, um ein wenig die Seele baumeln zu lassen, bevor es in die Stube zum Abendessen ging. Das Lucknerhaus gilt als beliebter Ausgangspunkt für zahlreiche Touren im Glocknergebiet. In Sachen Verköstigungen lässt der Alpengasthof keine Wünsche offen und so hatten wir schon am Anreisetag ein sehr gutes Menü zur Auswahl.
Die Wetterprognosen für Samstag waren eher bescheiden und unser Organisator Martin Pircher tüftelte bereits während dem Abendessen nach einem Plan für die morgige Tour. Es war schwierig zum Entscheiden, da das Wetter für eine Tour vor Ort nicht ideal gewesen wäre und wir vermutlich nur sehr wenig Sicht gehabt hätten. Die andere Option war eine Tour auf den Sextener Stein in den Dolomiten, mit wesentlich besseren Prognosen, jedoch auch mit keiner Garantie auf gutes Skitourenwetter.
Martin versammelte die Gruppe und teilte uns mit, dass er sich für den Sextener Stein (2.539m) entschieden hat. Da u.A. ein Wetterfenster angekündigt war – was für uns auch eine herrliche Sicht auf die 3 Zinnen bedeuten würde.
So ging es für uns früh morgens Richtung Sexten, ins sogenannte „Fischleintal“. Dafür mussten wir nochmals gute 1 ½ h Autofahrt in Kauf nehmen – aber wir sollten belohnt werden.
Alle waren topmotiviert und wir starteten nach dem LVS-Check vom Parkplatz Fischleintal unsere Tour. Dem Talschluss folgend ging es gemütlich ansteigend hinauf bis zu einem Plateau wo wir erste Blicke auf die Zinnen und die gleichnamige Hütte bekamen. Die Sonne schien und wir hatten bereits den Toblinger Knoten sowie den Gipfel des Sextener Stein im Blickfeld. Unsere Gruppe erreicht um die Mittagszeit den Gipfel. Wir konnten noch die Aussicht genießen, bevor das Wetter umschlug und teilweise leichter Schneefall eintrat. Unter diffusem Licht fuhren wir ab zur Talschlusshütte. Weder ein Pulverhang noch Firnschnee waren uns vergönnt, aber wir alle konnten den Tag mit schönen Emotionen auf der Terrasse ausklingen lassen. – Und das bei erneutem Sonnenschein. Mit sonnenbeschienenem Großglocknergipfel startete der 2. Tag am Lucknerhaus. Pünktlichst um 08:00 ging die Tour zum „Weißen Knoten“ (2.878m) los. So aufgeregt vom Bilder machen, vergaß da fast jemand (wir wollen ja keine Namen nennen ;-) - ein Tourenführer – weder Dagmar noch Christian) seine Tourenski am Lucknerhaus. Zum Glück noch rechtzeitig drauf gekommen... Die hätte er spätestens bei den traumhaften Abfahrten sehr vermisst. Aber dazu später mehr!
Der Aufstieg gestaltete sich, wie der Name unserer Stressless-Tour schon vermuten lässt, sehr entspannt und gut gelaunt. Trotz ein paar aufkommende Zirren, die für etwas Abschattung sorgten, blieb die Hoffnung auf eine Abfahrt im Firn bestehen. Den letzten steileren Hang mit ein paar Spitzkehren überwunden, wurden wir am Gipfel bereits von der schnelleren Gruppe freudestrahlend empfangen. Sie sahen sich nämlich schon länger den nordseitigen Hang an, der sich mit Pulverschnee vor uns ausbreitete. In der wohlverdienten Pause, nur wenige Meter unterhalb des Gipfels im Windschatten bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden wir mit ausreichend mitgebrachter Schokolade bestens versorgt. Nachdem auch die dritte Gruppe unter der Leitung von Dagmar gut angekommen war, machten wir uns startklar für die erste Abfahrt. Wie bereits bei unseren Vorfahrern beobachtet, herrschten hier tolle Verhältnisse und so trafen sich strahlende Gesichter am Ausgangspunkt für den Zwischenanstieg auf dem rund 100hm zu überwinden waren. Auf der anderen Seite, sprich südseitig, war es dann völlig anders. Hier erwartete uns der so erhoffte Firn, den wir schlussendlich bei einer unvergleichlich tollen Abfahrt über teils weite, unverspurte Hänge, in vollen Zügen genießen durften. Wie nicht anders zu erwarten war, traf sich die gesellige Runde der Stressless Tour 2024 auf der Terrasse des Lucknerhauses ein. So neigte sich ein gelungener gemeinsamer Alpenvereinsausflug zu Ende.
Vielen lieben Dank in erster Linie unseren Guides Dagmar Praun, Christian Pieberl und Martin Pircher, sowie an jeden Teilnehmer der dieses Wochenende bereichert hat.
Bericht von Nicole Heimberger u. Markus Schrempf
Alpinrückblick 8
Herrlicher Blick vom Sextner Stein auf die Drei Zinnen
Skitour auf die Granatspitze und Stubacher Sonnblick
Am 6. April wurde eine Alpenvereinsskitour in Richtung Rudolfshütte gestartet. Nach der Auffahrt mit der Gondel vom Enzinger Boden aus, führte die Route zuerst Richtung Granatspitze. Dort angekommen wurde der Blockgrat von den Tourenführern mit einem Fixseil versichert, sodass alle Teilnehmer schlussendlich gut gesichert am Gipfelkreuz ankamen.
Nach einer kurzen Abfahrt wurde dann auch noch der Stubacher Sonnblick angehängt, ehe die Abfahrt retour zur Rudolfshütte führte. Dort wurde auf der Sonnenterrasse die schöne Tour besprochen und im Anschluss konnte bei frühlingshaften Verhältnissen bis zur Mittelstation abgefahren werden.
Alpinrückblick 9
5.000 Kilometer zu Fuß auf alten
Pilgerwegen
von Santiago über Rom nach Gröbming.
Begonnen hat diese Geschichte im Jahr 2000, als ich zu Weihnachten von meiner Nichte Mareike, das Buch, der Jakobsweg von Paulo Coelho geschenkt bekommen habe. Dieses Buch hat mich so fasziniert, dass ich für meinen fünfzigsten Geburtstag im Jahr 2002 die Entscheidung traf, diesen alten Pilgerweg durch Spanien zu gehen.
Pilgern, eine Faszination, die mich nie mehr losgelassen hat und die für mich eine besondere Auszeit zum Nachdenken und Pläne schmieden ist und war.
Es folgte 2007 die Via de la Plata, der Pilgerweg von Sevilla nach Santiago, den ich in drei Abschnitten 2012 zu meinen 60er beendet habe. Der Weg 2007 und 2008 war einfach spannend, da ich kurz davorstand, das Bürgermeisteramt in Gröbming zu übernehmen.
Beim Pilgern hatte ich die Zeit mich gedanklich und auch schriftlich auf diese Aufgabe vorzubereiten. In einem kleinen Büchlein wurden und werden heute noch die wichtigs-
ten Gedanken am Weg niedergeschrieben.
Da steht in dem Büchlein: „Es tut gut, wenn wir es fertigbringen, einmal für eine bestimmte Zeit auf manches zu verzichten. Es geht nicht um Stärke, sondern um den Nachweis, dass wir noch frei sind.“
Viele dieser Gedanken konnte ich in Folge mit viel Freude umsetzen und so zu einem sehr zufriedenen und glücklichen Leben finden. Im Jahr 2018, es war meine Pensionsbeginn mit 66 Jahren, da begann ein ganz besonderer Lebensabschnitt und ich wollte einfach in Bewegung bleiben und so kam der Gedanke von Gröbming nach Santiago zu pilgern, wandern, gehen. Mein langjähriger Wegbegleiter im Schiklub und in der Feuerwehr, Hannes Mayerl mit dem ich über dieses Vorhaben sprach bewegte mich mit seinen Worten: „Warum gehst du nicht von Santiago nach Gröbming? Es muss doch großartig sein nach einem so langen Weg zu Hause anzukommen.“
Diese Idee hat mich nicht mehr losgelassen und so bin ich 2019 am 17. April in Santiago gestartet. Ein Besuch in der Kathedrale von Santiago, um eine Kerze für den Frieden und einen guten Weg anzuzünden und dann ging es los. Es lagen 1.000 km und 20.000 Höhenmeter am spanischen Pilgerweg „NORTE“ vor mir um die Grenze zu Frankreich zu erreichen. Der Weg liegt ganz im Norden am Atlantik und geht der Küste entlang – ein tägliches Bergauf und Bergab, aber
wunderschön. Die letzten 200 km begleitet mich Christl im Regen. Spannend waren auch die Begegnungen mit den Einheimischen, die mich immer wieder aufmerksam machten, dass der Weg nach Santiago in die andere Richtung geht, weil ich natürlich gegen den Pilgerstrom unterwegs war. In San Sebastian habe ich den Weg vorerst beendet. Mein Rucksack, der auf meinem ersten Weg noch 14 kg auf die Waage brachte, wurde im Laufe der Jahre immer leichter. Heute wiegt er je nach Jahreszeit zwischen 8 und 10 kg. Der Weg ist sehr fair zu dir, weil man das Zuviel im Rucksack selbst tragen muss – und man sollte es nicht glauben, mit wie wenig man über einen Monat lang auskommen kann. 2020 startete ich Corona-bedingt in Oloron, in der Nähe der spanischen Grenze auf dem Pilgerweg, der Via Tolosana und erreichte nach 20 Tagen und 500 km bei wunderschönem Herbstwetter Toulouse. Ein Jahr später war ich wieder unterwegs und erreichte die alte Römerstadt Arles. Hier erlebte ich die Entstehung der Welt mit einer VR-Brille im Luma Museum – und einige 100 Meter daneben ein 2.000 Jahre altes Römisches Theater. Mein Weg ging hier weiter ans Mittelmeer, nach SaintesMarie de la Mare. Dieser Ort ist ein wahres Naturerlebnis in der Camargue. Eine alte Pilgerstadt, wo sich einmal im Jahr Roma aus aller Welt treffen. Große Freude über einen kleinen Meilenstein – ich hatte nun den Weg
Weitwandern/Pilgerwege 10
vom Atlantik bis zum Mittelmeer geschafft. Im Frühling 2022 startete ich in Arles. Ich war auf dem alten Römerweg der Via Aurelia durch die blühende Provence unterwegs und erreichte in Ventimiglia Italien. In Erinnerung bleiben die blühenden Mandelbäume. Im Herbst war ich wieder am Weg: Am Mittelmeer entlang, durch die touristischen Dörfer der Cinque Terre erreichte ich als Abschluss La Spezia.
Es ist Mai 2023 am alten Pilgerweg, der Via Francigena. Mein nächster großer Meilenstein ist Rom. Hier durch die Toskana wird mir sehr bewusst, dass man die Wege, die Menschen und die Natur nur zu Fuß bewusst erleben kann.
Ein besonderer Höhepunkt in Rom war die Audienz beim Papst: Als Pilger bekam ich einen Platz in der zweiten Reihe neben dem Altar vor dem Petersdom. Am Ende
der Pilgermesse kam Papst Franziskus im Rollstuhl zu den Menschen. Ich zeigte ihm meinen Pilgerausweis und bekam ein persönliches Autogramm von ihm. Meine Bilanz in Rom in zwei Sätzen aus meinem ersten Pilgerbüchlein aus dem Jahr 2002: Individuelle Verpflichtung, gelebte Verantwortung, Kraft, Entschiedenheit und Leidenschaft entsteht nur dort, wo ein Mensch wirklich aus eigenem Entschluss handelt. In jedem Sollen und Müssen liegt ein Widerstand.
Santiago nach Rom: 161 Wandertage, 3.800 Kilometer, 48.000 Höhenmeter, 94 Sonnentage, 35 bewölkte und 22 Regentage – und unzählbare, unvergessene Erlebnisse. Mein nächster Weg führt mich weiter von Rom nach Gröbming, weil Bewegung eine meiner Leidenschaften ist. Alois Guggi
Infobox
2019 Frühling
Santiago – San Sebastian | Spanien
2020 Herbst Oloron - Toulouse | Frankreich
2021 Herbst Toulouse – Arles | Frankreich
2022 Frühling Arles – Ventimiglia | Frankreich
2022 Herbst Ventimiglia – La Spezia | Italien
2023 Frühling La Spezia – Rom | Italien
Weitwandern/Pilgerwege 11
Liebe Alpenvereinsmitglieder!
Einleitend möchte ich mich für die Chance bedanken, vor so einer großen Leserschar, einige meiner Gedanken veröffentlichen zu können.
Aufgrund dessen, dass ich selbst einerseits begeisterter Alpinist andererseits Förster von Beruf bin, fällt es mir nicht schwer mich in die häufigen Diskussionen zwischen Naturnutzern aller Art einzufühlen. Sehr häufig werden solche Unterredungen auf einem gefühlsbetonten und emotionalen Niveau geführt, wobei die Sachlichkeit verloren geht und man sich nach einem solchem Gespräch mit einem für beide Parteien unzufriedenstellenden Ergebnis trennt. Seitens der Jägerschaft wurde diesbezüglich in den vergangenen Jahren einiges an Energie und Arbeit aufgebracht, um verschiedene Aufklärungskampanien ins Leben zu rufen. In der Natur bemerken Sie das Resultat dieser hauptsächlich in Form von Infotafeln und ausgearbeiteter und markierter Routen. Diese Routen bieten ein umfassendes Wander- und Tourenangebot welches vom Großteil der Erholungssuchenden angenommen und beachtet wird. Auf manche wenige wirken diese Angebote
und Tourenvorschläge leider hauptsächlich als Einschränkung und Beschneidung ihrer Rechte und so werden Touren in unberührtes Gelände unternommen und im besten Fall noch durch digitale Tourenprogramme verbreitet. Der Schaden, welcher durch solche „Einzelkämpfer“ entsteht, schlägt sich nicht nur wirtschaftlich, das heißt durch geschädigte Forstbestände aufgrund verdrängter Wildtiere zu Buche, sondern verursacht auch einiges an Tierleid. Vor allem mit dem Wissen, dass Rotwild in den Wintermonaten seinen Herzschlag von etwa 70 auf 40 Schläge pro Minute reduziert und auch seine Körpertemperatur aus Energiespargründen senkt, sollte man Wintereinstände und Fütterungsbereiche unbedingt meiden und den Tieren die Ruhe nicht durch Unvernunft und Egoismus nehmen. In der Steiermark gibt es aktuell rund 340 Rotwildfutterstandorte. Diese sind per Bescheid der jeweiligen Bezirkshauptmannschaft erlassen, mit einem befristeten Wildschutzgebiet in der näheren Umgebung versehen und durch amtliche Beschilderung gekennzeichnet. Hierbei handelt es sich um absolut sensible Bereiche, in denen in der
Bitte nicht stören!
Genieße die Natur und nimm
Rücksicht auf Wildtiere
Fütterungsperiode absolutes Betretungsverbot herrscht und auch eingehalten werden muss. Beim aktuellen Blick entlang der Wegränder und auf den Almflächen läuten Krokus und Pestwurz bereits den Frühling ein und somit auch das Ende der Notzeit für unsere Wildtiere. Viele Erholungssuchende zieht es bereits in die nahen Wälder und Berge. Zur Konfliktvermeidung bitte ich euch bei der Tourenplanung nicht nur eigennützige Ziele zu verfolgen, sondern auch die Gedanken dieses Artikels ein Stück weit mitzutragen und somit auf das Wohl unserer Wildtiere zu achten. Ein großer Dank gilt dem Alpenverein für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Jägerschaft und dem Forstpersonal. Abschließend möchte ich allen Berg- und Naturfreunden einen schönen und unfallfreien Bergsommer wünschen.
Für das Bezirksjagdamt
Fö. Ing. Alfred Kukula Fachreferent für Ausbildungsarbeit, Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit und Jagdpädagogik
Im Naturpark Sölktäler sind besonders sensible Gebiete als Ruhezonen für Wildtiere ausgewiesen, die nicht betreten werden dürfen.
Bleib daher auf den markierten Wanderwegen, Langlaufloipen und Skirouten.
Sorge auch dafür, dass Dein Hund in Deiner Nähe bleibt. Es herrscht Leinenpflicht. (lt. Steiermärkischem Landes-Sicherheitsgesetz)
Mit ein wenig Rücksicht hilfst Du mit, unsere einmalige Artenvielfalt zu erhalten. Danke!
Der Naturpark Sölktäler
Mehr Infos hier © Veronika Grünschachner-Berger © Mario auf Pixabay Natur & Umwelt 12
Boulderraum Gröbming:
Mit der Jahreskarte für 2024 kann der Boulderraum Gröbming ganzjährig rund um die Uhr genutzt werden. Du bekommst einen Handy-App Zugang für das Schließsystem und kannst damit jederzeit selbstständig den Boulderraum betreten.
AV-Mitglied € 65,– / Jugend € 40,– / Familie € 85,–Melde dich an, um deine Jahreskarte für 2024 noch zu erhalten, Tarife unter: www.boulderraum.at Tageskarte: Erwachsene € 6,-- / Kinder € 3,-- (bis zum 15. Geburtstag) Zutritt mittels AirKey-Cards, diese können bei folgenden Stellen ausgeliehen werden:
Mandl Sport 2000 – Mo.-Fr. 8-12 Uhr und 14-18 Uhr / Sa. von 8-12 Uhr Tourismusbüro – Mo.-Do. 8-13 Uhr und 14:00-17:00 Uhr / Fr. von 8-13 Uhr Stüberl - Cafe im Kurpark – Mi.-Sa. 14-23:30 Uhr / So. von 14-21 Uhr
Es stehen Leih-Kletterschuhe in den Größen 28 bis 47 für die Benutzung gratis zur Verfügung!
Boulderraum-Wartungsarbeiten
Vom „Schrauber-Team“ werden im Boulderraum Gröbming regelmäßig Griffe abmontiert, gereinigt und die Boulder professionell wieder neu geschraubt. Vielen Dank an unseren Routenbaukoordinator Reinhold Pfingstner, Patrick Laszlo und allen Helfern für euer großartiges Engagement.
Hinweis / Reinigung: Wir bitten Magnesium sehr sparsam an den Griffen zu verwenden und nicht auf die Bouldermatte zu verstreuender Boulderraum ist stets sauber zu hinterlassen!
Turnen:
Herzlichen Dank an Hubert Pleninger für die Turnstunden mit unseren Senioren.
Wegearbeiten:
Von unserem Wegereferenten Franz Jäger und seinen Helfern wurden nach der Schneeschmelze bereits wieder zahlreiche KontrollWege- und Erhaltungsarbeiten durchgeführt .Herzlichen Dank dem gesamten Wegeteam für eure anstrengende, wertvolle und wichtige ehrenamtliche Arbeit für den Erhalt von unserem Wanderwegenetz! Besonderen Dank an Hans Peter Knaus vlg. Ackerl für das mehrmalige Ausschneiden umgestürzter Bäume auf den Weg 679 zum Freienstein, und allen Grundbesitzern für die sehr gute Zusammenarbeit.
Wegedatenbank LIVE:
Die Wegedatenbank des Österreichischen Alpenvereins ermöglicht eine professionelle Verwaltung der alpinen Infrastruktur. Neben der Inventarisierung der Wege, Steher, Beschilderungen und anderer baulicher Maßnahmen stehen vor allem die Dokumentation und Beweissicherung im Mittelpunkt. Die klare Abgrenzung von Zuständigkeiten und der rasche Zugang zu Informationen sind weitere Vorteile. Das Dashboard liefert eine Übersicht der Inhalte (Wege & Infrastrukturobjekte) auf Landesverbands- und Sektionsebene https://www.arcgis.com/apps/dashboards/6974b375d78f4eee866b3 17dca159d4f
In eigener Sache 13
TERMINE – Sommer / Herbst 2024
Do. 23.05.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Sa. 22.06.2024
Sonntagskogel 2.230 m
Bärntal – Hohentauern
Aufstieg: 800 HM | Strecke: 8 km | Gehzeit: insgesamt ca. 4 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Hubert Pleninger, Tel.: 0664/9605006
Fr. 21.06.2024
Sonnwendfeuer - Stoderzinken 2.048 m
gemeinsame Brauchtumsveranstaltung mit Alpenverein und Bergrettung Gröbming
Aufstieg: 250 HM | Strecke: 1,5 km | Gehzeit: ca. 1 Std. Schwierigkeit: mittel
Treffpunkt: 19:30 Uhr
Bergrettungshütte Stoderzinken: gemeinsamer Aufstieg Wir bitten die Teilnehmer Holz für das Sonnwendfeuer von der Bergrettungshütte bis zum Gipfel zu tragen! Um 21:00 Uhr wird das Sonnwendfeuer entzündet ca. gegen 22 Uhr gemeinsamer Abstieg
Tipp: warme Kleidung, Haube, Handschuhe u. Stirnlampe mitnehmen! (nur bei schönem Wetter)
Do. 27.06.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Sa. 29.06.2024
31. Fußwallfahrt „Über´s Gebirg“ Hochmühleck 1.725 m nach Maria Kumitz
Aufstieg um 6 Uhr von der Lend über die Öfen Frühstück-Viehbergalm | Wortgottesdienst-Hochmühleck 1.000 HM | Strecke: 16 km | Gehzeit: insgesamt ca. 6,5 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Pfarre Gröbming Tel.: 03685 22355 in Zusammenarbeit mit Alpenverein und Bergrettung Gröbming
So. 30.06.2024
Krugspitze 2.074 m | Triebental
Rundwanderung im Triebental von der Bergerhube zum Hasene Törl und weter über den Krugsee zur Krugspitze. Abstieg über das Kettentörl zurück zur Bergerhube.
Aufstieg: 1.300 HM | Strecke: 14,5 km |Gehzeit: insgesamt ca. 6-7 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Alexander Schweiger, Tel.: 0650 4452341
Sa. 06.07.2024
Schareck 2.466 m
Tweng – Radstädter Tauern
Aufstieg: 1.200 HM | Strecke: ca. 15 km | Gehzeit: insgesamt ca. 7 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Marietta Reiter, Tel.: 0676/7117444
Sa. 06.07.2024
Zirbitzkogel 2.396 m |
Seetaler Alpen
Aufstieg 800 HM | Strecke: 9 km | Gehzeit: insgesamt ca. 4,5 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Hermann Pfatschbacher, Tel.: 0664/5880770
Do. 25.07.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Sa. 03.08.2024
Rosennock 2.440 m
Erlacher Haus - Nockberge
Aufstieg: 800 HM | Strecke: 10 km | Gehzeit: insgesamt ca. 5 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Hermann Pfatschbacher, Tel.: 0664/5880770
Termine 14
TERMINE – Sommer / Herbst 2024
Sommer 2024
AV Hochtour Hochfeiler
Mit 3.509 Metern ist der Hochfeiler „Zillertals Höchtster“. Trotz des eisfreien Anstiegs auf dem Normalweg (von Südtirol aus) handelt es sich um eine traumhafte Hochtour mit hochalpinem Ambiente und faszinierenden Eindrücken der umgebenden Zillertaler Gletscherwelt. Alleine das und der rassige Gratanstieg prägen einen eindrücklichen Hochtourencharakter eines Dreineinhalbtausenders und machen diesen Anstieg zu einem grandiosen Erlebnis. Traumhafte Landschaften und faszinierendes Bergpanorama garantiert!
Tag 1: Aufstieg zur Hochfeilerhütte auf 2709m Tag 2: Gipfelanstieg zum Hochfeiler auf 3509m. Die Anreise führt uns am Samstag über den Brenner - Pass nach Sterzing und weiter ins Pfitschertal bis zum Talende. Dann erfolgt der Anstieg Richtung Hochfeilerhütte. Am Sonntag besteigen wir den höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen. Nach ca. 1880 Höhenmeter (Gesamtdifferenz) treten wird den anschließenden Abstieg inkl. Heimreise an!
Anmeldung/Info: Ferdinand Prenner mail: ferdinand.prenner@outlook.at | Tel.: 0664/1960954 Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!
Do. 22.08.2024
AV Seniorenausflug 2024
Trattbergalm bei St. Koloman in Salzburg
Nähere Details werden bei den Seniorennachmittagen noch bekanntgegeben.
Anmeldung/Info: Hermann Pfatschbacher | Tel.: 0664/5880770
Sa. 24.08.2024
Mittereck
2.469 m | Überschreitung
vom Großsölktal ins Kleinsölktal
Aufstieg: von St. Nikolai über Hohensee 1.360 HM
Abstieg: über Seekarsee in die Tuchmoaralm 1.490 HM gesamt 1.380 HM | Strecke: ca. 19 km | Gehzeit: insgesamt ca. 8 Std.
Schwierigkeit: schwer
lange und anspruchsvolle Bergtour!
“Öffi-Tour” mit Tälerbus
Anmeldung/Info: Marietta Reiter | Tel.: 0676/7117444
So. 08.09.2024
Karlspitz 2.158 m | Bröcklalm – Kleinsölk
Aufstieg: 480 HM | Strecke: 4,4 km | Gehzeit: insgesamt ca. 3,5 Std. Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Hermann Pfatschbacher | Tel.: 0664/5880770
Sa. 14.09.2024
Erlakogel 1.575 m die “schlafende Griechin” | Traunsee
Aufstieg: 1.140 HM | Strecke: ca. 9 km | Gehzeit: insgesamt ca. 5,5 Std.
Schwierigkeit: mittel
Anmeldung/Info: Sandra Mayerl | Tel.: 0664/5807786
So. 15.09.2024
Warscheneck 2.388 m | Totes Gebirge
Bergtour von Roßleiten aus über die Dümlerhütte zur Roten Wand und weiter zum Warscheneck. Der Abstieg erfolgt entweder über den selben Weg, oder bei genügend Zeitreserven über die Zellerhütte.
Aufstieg: 1.750 HM | Strecke: ca. 20 km
Gehzeit: insgesamt ca. 8-10 Std.
Schwierigkeit: schwer, lange und anspruchsvolle Bergtour! Anmeldung/Info: Alexander Schweiger | Tel.: 0650 4452341
Do. 26.09.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Do. 31.10.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Do. 28.11.2024
Seniorennachmittag
15:30 Uhr | AV Vereinsgebäude-Kurpark Gröbming
Termine 15 Wilfried DORRER Mobil 0664/22 60 854 wilfried.dorrer@grawe.at 8962 Gröbming Alexander DORRER Mobil 0676/41 34 946 alexander.dorrer@grawe.at 8961 Sölk Die Versicherung auf Ihrer Seite.
Aktuelle Information unter: www.alpenverein.at/groebming
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Die ÖAV-Nachrichten sind ein unabhängiges Mitteilungsblatt für Vereinsmitglieder und erscheinen halbjährlich.
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