SPONSORED CONTENT FÜR AUDEMARS PIGUET
LINKS UND RECHTE SEITE UNTEN C ode 11.59 by Audemar s Piguet, Grande Sonnerie Super sonnerie, Gehäuse aus Roségold, 41 mm
Streben nach dem Aussergewöhnlichen Audemars Piguet fertigt ultrakomplizierte Uhren, die durch Kunsthandwerk veredelt werden. Einige dieser aussergewöhnlichen Modelle können personalisiert werden – dank dem Savoir-faire der Waadtländer Manufaktur werden individuelle Kundenwünsche wahr.
Ein leichter Nebel liegt an diesem Sommermorgen über dem Vallée de Joux und hüllt die Nadelbäume des Risoud-Waldes in weisses Licht – in Le Brassus (VD), eine der Wiegen der Schweizer Uhrenindustrie, herrscht eine poetische Stimmung. Ein kleiner Bach schlängelt sich friedlich durchs Dorf. Doch direkt am Ortseingang zieht eine ultramoderne, elegante Spirale aus Glas und Stahl die Blicke magisch auf sich. Dieses architektonische Glanzstück beheimatet das Musée Atelier Audemars Piguet. Von hier aus öffnet sich einem eine einmalige Perspektive auf die umliegende Natur. Im Jahr 2020 eröffnet, beheimatet das Museum rund 300 Uhren. Es handelt sich um eine einzigartige Kollektion an Meisterwerken von Komplikation, Miniaturisierungen sowie an herausragendem Uhrendesign – allesamt Zeitzeugen von 200 Jahren Uhrmacherkunst. Im Herzen der Spirale befinden sich zwei traditionelle Ateliers: Die Werkstatt für Grandes Complications (Grosse Komplikationen) und die Werkstatt der Métiers d’Art (Kunsthandwerk) bieten den Besuchern einen spannenden Einblick in die Arbeit der Uhrenmacher, die in den modernen Glaskuben arbeiten. Die Spirale des Museums schlängelt sich weiter zu
einem historischen Bau, dem Gründerhaus. Hier war die erste Werkstatt von Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet untergebracht, in der sie ab 1875 ihre einzigartigen Uhren kreierten, die heute bei Sammlern sehr begehrt sind.
Etablierte Spezialisten am Werk Spinnen wir den Faden der Geschichte zurück: In einer Zeit, in der die «Etablissage»-Methode vorherrschend war, arbeitete das Duo mit den besten Produzenten der lokalen Industrie zusammen. Sie bestellten bei den Spezialisten ihres Fachs die Komplikationen und weitere Komponenten, die für die Herstellung einer Uhr nötig sind. So wurden zum Beispiel Zifferblätter, Gehäuse, Armbänder und Zeiger ausserhalb der Mauern der Werkstatt hergestellt, während Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet sich dem Design, der Veredelung wie auch der Montage und Justierung widmeten. So konnten sie die Zeit nutzen, komplizierte und neuartige Mechanismen von Hand zu fertigen. Denn die Herstellung einer aussergewöhnlichen Uhr braucht Zeit, Geduld und Ausdauer. Jede Uhr wird in sehr kleiner Stückzahl gefertigt – bis Anfang der 1950er-Jahre stets als Einzelstück – und bereitet daher vielen Generationen Freude. Audemars Piguet beschäftigt mittlerweile rund 2700 Personen und produziert jährlich um die 50 000 Uhren. Im Gegensatz dazu arbeiteten früher nur eine Handvoll von Uhrmachern in der Werkstatt. So stellten im Jahr 1950 rund 30 Angestellte 310 Uhren her, 1975 waren es 120 Fachkräfte für rund 10 000 Stück, und im Jahr 2000 zählte das
Dieser Inhalt wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von Audemars Piguet erstellt.