Akzente 01/2016 – September 2016

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Messe

AgriLog

FibrexSchritt hat Potential für Schritt für neue auf Hochlast Trends In Deutschland koordiniert Nordzucker immer mehr Rübentransporte via AgriLog. Nach dem Projektstart vor

drei Jahren gewinnt das neue Nordzucker­Logistik­Portal AgriLog in großen Schritten Kontur. „2016 werden wir etwa die Hälfte aller Rübentransporte in Deutschland über AgriLog disponieren“, berichtet Projektleiter Mar­ kus Reiners, der das neue Logistikportal der Nordzucker gemeinsam mit der IT entwickelt. Zusammen mit den ersten Liefergemeinschaften sammelt Nordzucker be­ reits seit zwei Jahren wertvolle Anwender­Erfahrung im Echt­Betrieb. „Der Kreis der teilnehmenden Liefergemein­ schaften wächst 2016 in großen Schritten“, so Reiners Inzwischen sind alle Partner über mobile Tablets auch unterwegs in das neue System eingebunden. Damit die Umstellung leicht fällt, führt Nordzucker bis zum Ernte­ start AgriLog­Schulungen für die Beteiligten durch. Der smarte MIR­Nachfolger AgriLog soll vor allem eins leisten: vom Feld bis in die Fabrik alle Beteiligten und alle Prozesse perfekt vernetzen, sodass Rode­, Mietenpflege­ und Verladearbeiten sowie Transporte komfortabler und zeitsparender als bisher miteinander abgestimmt wer­ den können. � mm

Rallye

Baltic Sea Circle mit NordzuckerBeteiligung Am 18. Juni 2016 starteten die zwei Nordzucker­Mitarbeiter Frank Kruppe und Thomas Gehrecke, beide tätig im Werk Klein Wanz­ leben, zu einer Rallye der ganz besonderen Art: Eine Oldtimer Rallye führte das Team „Sugar“ durch alle Ostsee­Anrainerländer und damit auch in fast alle Nordzucker­Länder: Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Polen – auf welcher Route diese angefahren wurden, blieb den Teilneh­ mern überlassen. Die Rückkehr war für alle am 3. Juli wieder in Hamburg. Die dabei eingesetzten Fahrzeuge mussten ein Mindestalter von 20 Jahren vorweisen. Als Startgeld verpflichteten sich die Teilnehmer, 750 Euro für ausgewählte karitative Institutionen

aufzubringen und zu spenden. Das Team mit der Startnummer 113 und dem Slogan „Rübe ab“ wurde hierbei von Nordzucker unterstützt. Das Startgeld floss zur Hälfte in wohltätige Organisationen, die feste Charity­Partner des Veranstalters sind (z. B. Autonome Jugend­ werkstätten Hamburg e.V., Moebius Syndrom Deutschland e.V. und Sage Hospital e.V.), und die anderen 50 Prozent gingen direkt an zwei von Frank Kruppe und seinem Team ausgewählte Einrichtungen (jeweils zur Hälfte an den Verein Moebius Syndrom Deutschland e.V. und an Arche e.V.). Insgesamt sind durch die Startgelder der Baltic Sea Circle Rallye 2016 Spenden in Höhe von 382.000 Euro eingegangen. � red

Akzente September 2016

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