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Senioren...

Leben im Alter

Leben in harmonischer Atmosphäre 쮿 Kisdorf. Das Pflegezentrum Schröter bietet ein sicheres Leben in harmonischer Atmosphäre. Zentral gelegen und umgeben von schönster Natur, bietet es viele Möglichkeiten, den Alltag interessant und angenehm zu gestalten. Ein Spaziergang durch den 11000 Quadratmeter großen Park und Ausflüge bringen Abwechslung in den Alltag, genauso wie Veranstaltungen und Beschäftigungstherapien, die die Mitarbeiter des Pflegezentrums ausrichten. Das Wohn- und Lebenskonzept im Pflegezentrum Schröter orientiert sich an den hohen Ansprüchen älterer Menschen. Die Bewohner können alle Gemeinschaftseinrichtungen des Pflegezentrums nutzen, wie zum Beispiel den freundlichen Innenhof, die

hellen Aufenthaltsräume und die gepflegten Grünanlage mit Tiergehege, die auch Gästen und Besuchern offen stehen. Außerdem gibt es einen Frisörsalon und einen Therapieraum. Insgesamt bietet das Pflegezentrum Schröter 79 vollstationäre Kurz- und Langzeitpflegeplätze. Sie verteilen sich auf sechs Wohngruppen. Die Pflegewohnbereiche sind kleingliedrig, um den familiären Charakter zu unterstreichen. Die Betreuten leben hauptsächlich in geräumigen Einzelzimmern und Doppelzimmern mit Bad, die hochwertig ausgestattet sind und genügend Raum für persönliche Dinge bieten. Die Pflegewohnbereiche verfügen überwiegend über Terrassen sowie Wohn- und Esszimmer mit

integrierter Küche. Hier trifft man sich zum Plaudern, zu gemeinsamen Aktivitäten oder zum Essen. Außerdem befinden sich in den Wohnbereichen drei Pflegebäder. Die Betreiber-Familie Schröter und das Team

freuen sich, wenn die Bewohner das Pflegezentrum als ihr Zuhause bezeichnen. Kontakt: Pflegezentrum Schröter, Segeberger Straße 2, Kisdorf, Telefon 04193/751950, www.pflegezentrum-schroeter.de

Das Pflegezentrum Schröter an der Segeberger Straße 2 in Kisdorf.

Anbau geplant am Ehrenhain 쮿 Kaltenkirchen (ach) Auf dem Gelände des DRK-Pflegeheims am Ehrenhain wird zurzeit kräftig gearbeitet. Der alte Wintergarten am Haupteingang wurde abgerissen und soll durch einen mehr als doppelt so großen Anbau ersetzt werden. „Der bereits abgerissene Wintergarten war viel zu klein und eignete sich nicht für Beschäftigungsangebote und Veranstaltungen“, sagte Pflegeheimleiter Enrico Schmidt. Im Juli war mit dem Abriss begonnen worden. „Voraussichtlich zum

Jahreswechsel soll der neue Anbau mit 236 Quadratmeter Nutzfläche eingeweiht werden“, erklärte Architekt Frank Missling aus Kaltenkirchen. Rund 670 000 Euro wird der Segeberger Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes als Träger des Heims in die Modernisierung investieren. Im neuen Anbau entsteht unter anderem eine Cafeteria, in der die Bewohner plaudern, spielen und Besucher empfangen können. Außerdem eignet sich der Raum für Veranstaltungen mit größerem Publikum.

Darüber hinaus wird ein Empfangsbereich geschaffen, in dem Mitarbeiter Fragen von Bewohnern und Besuchern beantworten. Auch vor dem neuen Anbau sind Veränderungen geplant. So soll eine Terrasse entstehen, auf die von einer anderen Stelle des Geländes der mehr als 30 Jahre alte Springbrunnen versetzt wird. Außerdem sollen die zurzeit im ganzen Haus verteilten Büros der Verwaltung ins Erdgeschoss umziehen. Zufrieden sind Heimleiter Schmidt und sein Team mit den am Bau beteiligten Handwerkern, die rücksichtsvoll auf die Einhaltung der Ruhezeiten der Bewohner achten. Deshalb gibt es auch viel Lob von den Senioren. Viele verfolgen die Bauarbeiten mit regem Interesse und freuen sich auf die baldige Einweihungsfeier. Das DRK-Pflegeheim bietet 99 Betreuungsplätze, die zurzeit alle belegt sind. Es besteht die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste (Telefon 04191/802280) setzen zu lassen. Neben dem Pflegeheim am Ehrenhain betreibt der DRK-Kreisverband in Kaltenkirchen ein zweites Seniorenheim. Es befindet sich an der Straße Krauser Baum.

Enrico Schmidt, Leiter des DRK-Pflegeheims am Ehrenhain, zeigt die Pläne für den Anbau.

Zukunft der Seniorenpolitik 쮿 Kaltenkirchen. Bürgermeister Hanno Krause hat für den 1. November, von 18 bis 21 Uhr, und am 2. November, von 9 bis 15 Uhr, zu einem Workshop „zukunftsorientierte Seniorenpolitik“ Vertreter der Politik, Kaltenkirchener Vereine, Verbände und Unternehmen eingeladen. Der demographische Wandel betrifft auch die Stadt Kaltenkirchen. Schon jetzt gibt es mehr über 60Jährige als unter 18Jährige, und der Anteil der über 80-Jährigen wird in den nächsten 20 Jahren erheblich zunehmen.

Wie wollen wir leben mit weniger jungen und mehr älteren Menschen? Liegen in dieser Entwicklung nur Risiken oder gibt es vielmehr auch Potenziale, die es zu nutzen gilt? Die Stadt erhält vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein eine finanzielle Förderung für den Workshop, um eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik zu entwickeln. Mit Hilfe erfahrener Moderatorinnen sollen gemeinsam Ziele, Strategien und Handlungskonzepte formuliert werden.

„Es geht auch um das Kernthema, wie müssen Wohnungen und Wohnquartiere beschaffen sein, um möglichst lange selbstbestimmend in den gewohnten Wänden leben zu können“, so Bürgermeister Hanno Krause. Bewerbungen für die Teilnahme – möglichst mit einer kurzen Begründung - sind zu senden an die Stadt Kaltenkirchen, Abteilung für öffentliche Ordnung und Sozialwesen, Holstenstraße 14 oder sozialamt@kaltenkirchen.de. Der genaue Tagungsort wird dann mitgeteilt.

Seniorenkaffee in Brokstedt 쮿 Brokstedt. Zum Kaffee für Senioren lädt der Seniorenrat am Donnerstag, 10. Oktober, ab 15 Uhr in das Bürgerhaus ein. Neben aktuellen Informationen wird der Vorsstand über den Ablauf der Theaterfahrt am 6. November in das Schmidt - Theater in Hamburg berichten. Nach Kaffee und Kuchen wird Jörg Peters von der Polizei Brokstedt referieren. Der Nachmittag endet mit Bingo.


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