nord express West

Page 6

Frühstücksgutscheine für Blutspender 쮿 Kaltenkirchen (ubu) Zu Beginn des Jahres war das Interesse am Blutspenden im Einrichtungs- und Modehaus Dodenhof groß. 142 Spendenwillige kamen, von denen aber nur 124 zur Ader gelassen wurden, darunter 29 Erstspender. 18 Personen durften nicht spenden, weil sie zum Beispiel Eisenmangel hatten. Harald Hinz, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Nord-Ost, war vom Zulauf überwältigt: „Mit so einer großen Resonanz hatten wir nicht gerechnet. Das übertraf unsere Erwartungen.“ Es habe wohl an der entspannten Atmosphäre und an der Urlaubszeit gelegen, vermutete er. Das sagten auch viele Spender. Jutta Matthei aus Kaltenkirchen beispielsweise hatte es am 23. Dezember nicht zum Termin in der Feuerwache geschafft und nutzte daher das Angebot bei Dodenhof, um dort zum 21. Mal Blut zu spenden. Nora Kummer, die aus Ammersbek zum Shoppen gekommen war, nutzte den Termin spontan. Auch die Mitarbeiter von Dodenhof hatten Gelegenheit dazu.

DRK-Referent Harald Hinz begrüßte als Werbefigur Nora Kummer und Jutta Matthei zur Blutspendeaktion.

Werbewirksam war der Auftritt von „Tröpfli“, dem neuen Maskottchen des Blutspendedienstes. Es ging den ganzen Tag in den Geschäftsräumen umher und machte auf die Aktion aufmerksam. Hinz lobte die gute Zusammenarbeit mit Dodenhof. Das Engagement des Hauses zeigte sich auch darin, dass es den Spendern einen Frühstücks쮿 Henstedt-Ulzburg. Viegutschein für das Dachgar- le Eigenheim- oder Wohten-Restaurant schenkte. nungsbesitzer schlagen derzeit Holz aus den heimischen Wäldern als Brennstoff-Alternative. Der Toom Baumarkt bietet ab sofort in einem Kundenseminar die Möglichkeit, den Kettensägeführerschein zu erwerben. Denn der Selbsterwerb von Holz wird von den örtlichen Forstämtern nur gestattet, wenn eine entsprechende Bescheinigung vorgelegt werden kann. „Holz ist kostengünstiger als die üblichen Heizmittel und außerdem als nachwachsender Rohstoff die nachhaltigere Alternative zu Öl und Gas“, weiß auch Marktleiter Michael Franke. In dem ganztägigen Kundenseminar, das am Sonnabend, 28. Februar, im Toom Baumarkt stattfindet, lernen die Teilnehmer durch einen externen Ausbilder den sicheren Umgang mit der Kettensäge. So werden zum einen Handhabung und Umgang mit dem Gerät thematisiert, andererseits aber auch erforderliche Schutzmaßnahmen erläutert sowie der praktische Einsatz der Kettensäge in gemeinsamen Übungen trainiert. „Für die Teilnahme am Seminar müssen unsere Kunden lediglich eine Anmeldegebühr in Höhe von 50 Euro entrichten, die sie im Anschluss an das Seminar in Form eines Warengutscheins erstattet bekommen“, so Marktleiter Franke. Eine Voranmeldung direkt im Markt ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich. Zudem ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, während des Seminars entsprechende Schutzkleidung bestehend aus Schnittschutzhose und –stiefeln, Helm mit Gesichtsschutz, Gehörschutz sowie Arbeitshandschuhe zu tragen. Die Ausrüstung kann im Markt erworben werden.

Umgang mit der Motorsäge

Der richtige Umgang mit der Kettensäge will gelernt sein.

Zwei neue Prokuristen für Kaltenkirchener Bank 쮿 Kaltenkirchen. Das war eine Überraschung für die Kaltenkirchener-Bank-Mitarbeiter Sven Bausch und Sebastian Bock. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Bernd Richter sowie die Vorstände Johann Fuhlendorf und Sven Peters ernannten die beiden im Rahmen einer kleinen Feierstunde zu Prokuristen des Geldinstitutes. Bausch und Bock sind jeweils seit über 15 Jahren für die Bank tätig und haben das genossenschaftliche Bankführungsseminar an der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur erfolgreich absolviert. „Die Erteilung der Prokura ist der Ausdruck unseres Vertrauens in die hohe Kompetenz und das Verantwortungsbewusstsein der beiden Mitarbeiter“, führt Dr. Richter aus. Mit der Erteilung der Prokura sind weitreichende Vertretungsvollmachten für die Bank verbunden. Sven Bausch begann seine Karriere bei der Kaltenkirchener Bank 1999 als Auszubildender und beendete die Lehre vorzeitig. Danach arbeitete er kurzfristig in der Kundenberatung, um sich dann im Kreditbereich zu spezialisieren, in dem er seitdem zahlreiche Projekte leitete. Seit 2011 leitet er die Abteilung Qualitätssicherung im Kreditgeschäft und verantwortet weiterhin Controlling und Banksteuerung. Der 35-jährige HenstedtUlzburger zeichne sich durch

Dr. Bernd Richter (Mitte) beglückwünschte Sebastian Bock (links) und Sven Bausch zur Prokura. Foto hfr

seine Geradlinigkeit und durch seine Verlässlichkeit aus und verbringe seine Freizeit am liebsten mit Frau und Tochter, berichtete Vorstand Fuhlendorf. Sebastian Bock wechselte erst nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann ins Team der Kaltenkirchener Bank. Seit Oktober 1999 steht er als Ansprechpartner rund ums Bankgeschäft zur Verfügung. Nach verschiedenen Karriereschritten, unter anderem als Leiter des Kundencenters in der Hauptstelle und als Ausbildungsleiter, ist Bock inzwischen als Spezialist für Vermögensanlagen und als Vertriebsleiter ein gefragter Ansprechpartner. Daneben kümmert sich Bock um den Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit. Der 38-Jährige ist neben

seiner Tätigkeit in der Kaltenkirchener Bank noch als Dozent an der regionalen Genossenschaftsakademie und als IHK-Prüfer für Bankkaufleute tätig. Neben dem Beruf engagiert sich der Oersdorfer ehrenamtlich als Vorsitzender der Kaltenkirchener Turnerschaft, als Musiker im Blasorchester Kaltenkirchen und als Handball-Schiedsrichter im Kreishandballverband Segeberg. Die Kaltenkirchener Bank hat zum Jahresende eine Bilanzsumme von rund 178 Millionen Euro erreicht und schloss das Jahr 2014 mit einem soliden Geschäftsergebnis ab. Auch für das Jahr 2015 erwartet der Vorstand ein weiteres Wachstum bei der Bilanzsumme und bei der Anzahl der Kunden.

Das Team von Mrs. Sporty in Henstedt-Ulzburg rund um Leiterin Viola Ungermann motiviert interessierte Frauen, den inneren Schweinehund zu besiegen und regelmäßig zu dem Trainingsprogramm zu kommen. hfr

Mrs. Sporty argumentiert gegen die Ausreden 쮿 Henstedt-Ulzburg. Zum Jahreswechsel fassen viele Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr. Oft geht es darum, mehr Sport zu treiben, endlich gesünder zu leben und fit zu werden. Andere dagegen suchen nach Entschuldigungen und Ausflüchten, warum sie auch im neuen Jahr nichts für ihren Körper tun wollen. Viele Ausreden dienen im Laufe des Jahres auch als Vorwand, warum man das Training nicht weiterführen kann. Mrs.Sporty hat die sechs gängigsten Ausreden aufgegriffen und argumentiert stichhaltig dagegen. „Ich habe keine Zeit“ - Das Training bei Mrs.Sporty nimmt zwei bis drei Mal die Woche 30 Minuten Zeit in Anspruch. Da der Club günstig gelegen ist, kann man ihn ohne großen zeitlichen Aufwand erreichen. Außerdem erlauben die Öffnungszeiten, vor oder nach der Arbeit zu trainieren. „Ich treibe doch schon

Sport“ - Zwar steigert Sport in jedem Fall die Fitness und wirkt sich positiv auf die Bewegungsbilanz aus. Eine einzelne Sportart ersetzt jedoch kein Ganzkörpertraining. „Ich brauche kein Training, ich bin doch fit“ - Damit das auch so bleibt, ist ein regelmäßiges Training unerlässlich. Denn nur auf diese Weise können Muskeln aufgebaut werden, die wiederum eine wesentliche Voraussetzung für Fitness sind. „Training im Fitness-Club langweilt mich“ - Das sagt nur diejenige, die noch nicht bei Mrs.Sporty trainiert hat. Denn die persönliche Trainerin motiviert die Trainierenden. Die gute Stimmung, die Musik und das abwechslungsreiche Training machen die 30 Minuten kurzweilig. „Ich bin dafür zu alt“ - Niemand ist zu alt, denn der Körper ist in jedem Alter trainierbar und leistungsfähig. Und das Training zeigt in jedem Alter positive Effekte. Gerade

Ältere profitieren am meisten vom Training, denn es stärkt das Herz und die Muskeln. Das Krafttraining ist der beste Schutz vor Stürzen. Und das Ausdauertraining schützt vor Herz- und Kreislauferkrankungen. „Ich bin schwanger“ - Im Gegenteil gibt es keinen besseren Zeitpunkt um weiter zu trainieren. Denn das Risiko für typische Schwangerschaftskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck kann durch das Training reduziert werden. „Manchmal ist es auch nur der innere Schweinehund, der einen davon abhält, etwas für die Fitness zu tun. Die persönlichen Trainer bei Mrs.Sporty stärken die Motivation, unterstützen beim Durchhalten und helfen, die Trainingsziele zu erreichen“, erklärt Viola Ungermann, Clubleiterin von Mrs.Sporty Henstedt-Ulzburg. Nähere Informationen unter www.mrssporty.com.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.