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14. Januar 2015

Internet nordexpressonline.de

Inhalt Neujahrskonzert mit Abschied Seite 2 Betreuung als Herzenssache

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Habicht ist der Vogel des Jahres Seite 4 Ohnsorg Theater in Neumünster Seite 5 Richtfest für neue Tagesstätte Seite 11 Vielfältige Kultur in Alveslohe Seite 15

Senioren heute: Das Leben im Alter mit Hilfe meistern Seite 16+17 Auflage: 90120 41. Jahrgang - Ausgabe 2 Kundencenter/Anzeigen 04551 / 90492

Sensation in Kiel geschafft Während Orkan Felix über das Land brauste, hat in der Sparkassen-Arena-Kiel ein ganz anderer Sturm die Favoriten beim Hallenmaster weggefegt: Die Fußballer des TuS Hartenholm siegten beim diesjährigen Budenzauber vor fast 9000 Zuschauern und ließen die Stars von Holstein Kiel und VFB Lübeck zerzaust und gerupft zurück. Hans-Ludwig Meyer, der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes (links) überreichte den Siegerpokal an Mannschaftskapitän Martin Genz und seine Kameraden. Foto gts Weiter Seite 9


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14. Januar 2015

Spieleabend der Landfrauen 쮿 Seth/Oering (pjm) Der Landfrauenverein SethOering lädt zu einem Spieleabend am Freitag, 30. Januar, ab 19.30 Uhr in die Alte Schule an der Hauptstraße 48 in Seth ein. Traditionell werden „Mensch ärgere dich nicht“, „Kniffel“ und „66“ gespielt. Die Spiele sollten mitgebracht werden. Zum Essen gibt es Gulaschsuppe. Die Teilnahme kostet 12,50 Euro für Spieleinsatz und das Essen. Anmeldungen nehmen die jeweiligen Austrägerinnen des Landfrauenvereins entgegen, die auch den Jahresbeitrag von 20 Euro abkassieren.

Hallenfußball für TuS-Sportler 쮿 Sievershütten/KaltenDr. medic-stom. Giusepina Barbur ist Praxisleiterin im Kieler kirchen. Zum 24 . Mal veranzahnmedizinischen Zentrum „Dr. Z“. Foto hfr staltet der TuS StuSie für seine Sportlerinnen und Sportler ein vereinseigenes HallenFußball-Turnier. Es wird stattfinden in der Kaltenkirchener Marschweghalle am Sonnabend, 24. Januar, ab 13 Uhr. In diesem Jahr werden voraussichtlich folgende teilnehmen: 쮿 Kiel. Mit „Zahnersatz handlungen, außerdem eine Mannschaften Die Fußballer mit der I. + II. zum Nulltarif“ wirbt das Implantat-Beratungsstelle, zahnmedizinische Zentrum eine Beratungsstelle für zahn- Mannschaft, die Altherren Ü „Dr. Z“. Das deutschlandwei- medizinische Versicherungen 32 + Ü 40, ein Trainer-/ Bete Zahnarzt-Netzwerk hat in und einen Prophylaxe-Shop. treuer-/A-Jugend-Team, die Kiel seine erste Praxis in „Dr. Z kann viele Leistun- StuSie-Cheerleader, eine ExSchleswig-Holstein eröffnet. gen günstiger anbieten, weil A-Jugend von 1984, und eine Neben Behandlungsräumen wir ein Netzwerk sind und „Gemischte“ mit Sportlern umfasst die Praxis auch ein große Stückzahlen einkau- sonstiger Sparten. Titelvereigenes Labor für Dentaltech- fen“, erklärt Marketing-Ma- teidiger ist das RM Ü 32nik. „Dr. Z steht für Qualität nagerin Melanie Werther. Team. Spieler, Funktionäre in der Zahnmedizin zu einem Zahnersatz werde im Ausland und Organisator Uwe Kosgünstigen Preis“, sagt Praxis- hergestellt, jedoch in lowski freuen sich auf spanleiterin Dr. medic-stom. Giu- Deutschland im eigenen La- nende Spiele und großes Zusepina Barbur. bor geprüft und angepasst. schauerinteresse. Den ungewöhnlich klingen- Auch für Privatleistungen seiden Doktortitel verdankt en auf diese Weise PreisreGiusepina Barbur ihrem Stu- duktionen möglich. dium der Zahnmedizin in BuWer Näheres wissen möchkarest. Sie wird zunächst die te, vereinbart am besten einen einzige Ärztin in der Kieler Beratungstermin in der PraNiederlassung sein. „Insge- xis. Kiel ist die 21. Niederlassamt ist die Praxis jedoch auf sung des Netzwerks, eine Niedrei Zahnärzte ausgelegt“, er- derlassung in Lübeck ist noch 쮿 Norderstedt (pjm) Im klärt sie. Die Praxis bietet den für dieses Jahr durch das Un- Sender Radio Schleswig-Holvollen Umfang an Zahnbe- ternehmen geplant. stein erfreuen sie werktäglich ihre Zuhörer mit neuen Sketchen, am Sonnabend, 31. Januar, sind sie ab 20 Uhr mit ihrem neuen Bühnenprogramm „Alfred allein Zuhaus“ in der außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen TriBühne an der Rathausallee 50 zu Gast. Im neuen ProÄrztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen gramm verlässt Ella ihren Vereinigung Schleswig-Holstein • Tel. 116 117 (kostenfrei) Oberamtsrat Alfred Clausen. Anlauf-Praxis: PARACELSUS-Klinik Henstedt-Ulzburg, Weil dadurch nichts mehr im Wilstedter Str. 134, Henstedt-Ulzburg Haushalt Clausen funktioAK Segeberger Kliniken GmbH niert, zieht „Passamts-Fuzzi“ Krankenhausstraße 2, Bad Segeberg Hans-Werner Baumann ein, Öffnungszeiten: Mo./Di./Do. 19.00–21.00 Uhr, Mi./Fr. 17.00–21.00 Uhr, um dem überforderten Sa./So./Feiertage 10.00–13.00 Uhr und 17.00–21.00 Uhr Freund unter die Arme zu HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg greifen. Der Eintritt kostet Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr Tel. 116 117 31,50 Euro (Schüler bis 14 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreis Segeberg Jahren 21,50 Euro) inklusive Sa./So./feiertags 10–12 Uhr, Mi./Fr. 16–18 Uhr Tel. 116 117 Gebühren. Karten gibt es an allen bekannten VorverkaufsKinderärztliche Anlaufpraxis stellen in Norderstedt und under Kassenärztlichen Vereinigung, Kinderklinik Friedrich-Ebert-Krankenter Telefon 040/30987123. haus Neumünster, Friesenstraße 1 – Eingang Boostedter Straße.

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Apotheken-Notdienst 17. 01. 15: Die Landapotheke Hartenholm, Dorfstr. 21 a Tel. 0 41 95 / 991 99 79 17. 01. 15: Rosen-Apotheke Norderstedt, Europaallee 32-34 Tel. 0 40 / 523 11 37 18. 01. 15: Linden-Apotheke Leezen, Hamburger Str. 29 Tel. 0 45 52 / 775 18. 01. 15: PHARMAZEUTIX-Apotheke a. d. Rhen Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Str. 45 Tel. 0 41 93 / 73 76 18. 01. 15: Eichen-Apotheke Norderstedt, Mittelstr. 74 Tel. 0 40 / 524 43 83 Weitere Anlaufstellen und Informationen erhalten Sie auf www.aksk-notdienst.de oder unter 0800-0022 833

Deutsches Rotes Kreuz Notruf/Rettungsleitstelle Krankenbeförderung/Rettungsdienst Zentralruf für Krankentransporte, Norderstedt 24-Stunden-Service-Telefon Ortsverein Bad Bramstedt Geschäftsstelle: Öffnungszeit Mi., 11–17 Uhr Ortsverein Kaltenkirchen Geschäftsstelle: Jungfernstieg 18 Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr., 9.00–12.00 Uhr

Tel. 112 Tel. 0 45 51 / 1 92 22 Tel. 0 40 / 5 25 34 11 Tel. 0180 / 3 75 46 36 Tel. 0 41 92 /

75 00

Tel. 0 41 91 / 86 07 35 Fax 0 41 91 / 86 07 36

Gemeinsam ins Planetarium 쮿 Quickborn. SeniorenUnion Quickborn und Umgebung bietet eine Fahrt zum Planetarium Hamburg. Treffen ist am Mittwoch, 21. Januar, 9.30 Uhr am ZOB. In Fahrgemeinschaften geht es nach Hamburg. Der Eintritt kostet 10 Euro plus Spritbeteiligung. Die „Senioren-Union Quickborn und Umgebung tritt ein für die sozialen und gesellschaftlichen Belange der älteren Generation (über 60 Jahre) und möchte deren Erfahrungen für alle nutzbar machen. Eine Mitgliedschaft in der CDU ist nicht notwendig. Gemeinsame Aktivitäten wie Besuche von Veranstaltungen, Ausflüge oder Vorträge werden organisiert. Anmeldungen erbeten unter Telefon 04106/ 2432 oder 0171/ 6908800.

Jahresauftakt als Abschiedskonzert 쮿 Seth. Auch das neunte Neujahrskonzert in Folge war in der Sporthalle Seth ausverkauft. Lothar Dehnert von den Musikfreunden Seth konnte zahlreiche Bürgermeister der Region, Schulverbandsvorsitzenden Freerk Fischer, den Kreisfeuerwehrführer des Kreises Storman, Gerd Riemann und die beiden Bundestagsabgeordneten des Kreises Segeberg, Gero Storjohann (CDU) und Franz Thönnes (SPD) begrüßen. Und Landtagspräsidenten Klaus Schlie hatte das Konzert im vergangenen Jahr so gut gefallen, dass auch er in diesem Jahr wieder dabei war. Ein besonderer Dank des ehemaligen Bürgermeisters Dehnert ging an die vielen Helfer und Sponsoren, sowie an die Gärtnerei Stoffers für die tolle Blumendekoration. Mit viel Engagement war aus der nüchternen Sporthalle ein ansprechender Konzertsaal geworden. Deshalb kommt das Blasorchester Großhansdorf, das gleichzeitig auch das Landesfeuerwehrorchester ist, immer wieder die Gemeinde Seth. Das Konzert begann klas-

Auch Landtagspräsident Klaus Schlie (vorne links) verabschiedete Dirigent Dominik Fakler beim Konzert in Seth. Fotos hfr

sisch mit einer langsamen Pavane und dem „Tanz der Komödianten“ von Smetana, dem „Adagio“ von Mozart, der „Annenpolka“ von Strauß und mit Elsas „Prozession zum Münster“ aus Lohengrin. Dank der guten Akustik der Turnhalle kam die feierliche Musik von Wagner in voller Klangfülle zur Geltung. Nach der Pause begann das Orchester mit Walzermusik von Strauß. Altbürgermeister Lothar Dehnert unterbrach das Konzert kurz darauf, um dem Orchesterführer Wolfgang Karnstedt zum Geburtstag einen Blumenstrauß zu überreichen. Wolfgang Karnstedt teilte dem Publikum mit, dass dieser Auftritt das Abschiedskonzert für den Dirigenten Dominik Fakler sei, da dieser aus beruflichen und privaten Gründen aufhöre, was vom Publikum mit tiefem Bedauern zur Kenntnis genommen wurde. Der Kreisfeuerwehrführer des Kreises Storman, Gerd Riemann, ehrte Dominik FakAltbürgermeister Lothar Deh- ler mit dem Feuerwehrnert durfte zur Freude aller Be- ehrenkreuz in Silber für sein teiligten den Radetzky- musikalisches Engagement Marsch dirigieren. im Orchester und der Förde-

Ehrungen beim Sozialverband der Großgemeinde 쮿 Henstedt-Ulzburg. Der Ortsverein Henstedt-Ulzburg des Sozialverbands Deutschland lädt ein zur Jahreshauptversammlung. Diese findet am Sonnabend, 24. Januar, um 15 Uhr im Henstedter Hof (Maurepasstraße 78) statt. Neben Wahlen für den Vorstand steht unter anderem auch die Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung.

rung und Ausbildung des Orchesternachwuchses. Orchestermitglied Daniela Haß dankte mit einem persönlichen Gesangsvortrag dem Dirigenten, der sich über diese Überraschung sehr freute. Weiter ging es im Programm mit dem „Slawischen Tanz“ von Dvorak, „Thriller“ von Michael Jackson oder aus dem Musical Tanz der Vampire. Gesungen wurde von Daniela Haß. Bei den stehenden Ovationen zum Schluss wurden Zugaben gefordert, und der „Champagner Galopp“ brachte alle Zuhörer sprichwörtlich in Schwung. Landtagspräsident Klaus Schlie dankte dem Orchester und seinem Dirigenten Dominik Fakler. Dieser überraschte die Besucher und vor allem Lothar Dehnert mit der Übergabe des Taktstocks. Zum Spaß des Publikums meisterte Lothar Dehnert das Dirigieren des „Radetzky-Marsches“ mit Bravour und erntete großem Beifall. Nach der letzten Zugabe durch „Liberty Bell“ hieß es dann für Fakler Abschied nehmen von seinen Musikern.

Oldienacht in Norderstedt 쮿 Norderstedt (pjm) „Damals“ lautet das Motto am Mittwoch, 21. Januar, ab 20 Uhr im Kulturwerk am See an der Stormarnstraße 55. Moderator Jürgen Karney präsentiert die Tournee der 60erund 70er-Jahre-Bands The Equals, Hermans Hermits, Racey und Barry Ryan. Zu ihren Hits gehören Ohrwürmer wie „Baby come back“, „No milk today“ „Boy oh Boy“ und das oft gecoverte „Eloise”. Das Konzert verspricht ein familiäres Wiedersehen mit den

Stars von damals. Sie bringen nicht nur das Lebensgefühl der eigenen Jugend zurück, sondern werden auch Autogramme geben. Karten gibt zu Preisen zwischen 49,95 und 59,96 Euro zuzüglich Vorverkaufs- und Systemgebühren im TicketCorner an der Rathausallee 34 in Norderstedt sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen in Norderstedt, über die Internetseite www.kulturwerk-am-see.de und unter Telefon 040/ 30987123.

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Betreuung als Herzenssache 쮿 Hartenholm (isa) Heike Bloch hat täglich mit Behörden und Bürokratie zu tun. Das müsste nicht sein, aber sie nimmt die Arbeit gerne und vor allem freiwillig auf sich. Die Hartenholmerin engagiert sich ehrenamtlich als Behindertenbetreuerin. Zurzeit kümmert sie sich um 14 Erwachsene, die ihren Alltag nicht alleine bewältigen können. An ihre Aufgabe kam Heike Bloch durch ihren behinderten Sohn, der heute 25 Jahre alt ist. Als er volljährig wurde, musste für ihn eine Betreuung eingerichtet werden. Es war die erste, die Heike Bloch übernahm. Kurze Zeit später wurde ihre Mutter durch einen schweren Sturz zum Pflegefall. Wieder wurde die Betreuung Heike Bloch anvertraut. „Ich stellte mir dann irgendwann die Frage, wer wohl behinderten Menschen hilft, die keine Angehörigen haben“, berichtet die Hartenholmerin. So sei die Idee entstanden, auch für Fremde eine Betreuung zu übernehmen. Heike Bloch wandte sich an die Betreuungsbehörde und bewarb sich um das Ehrenamt. Die Grundvoraussetzungen brachte sie mit: Als gelernte Masseurin und medizinische Fußpflegerin verfügt sie über medizinische Kenntnisse. Außerdem ist ihr der Umgang mit Behinderten vertraut. Wer Betreuer werden möchte, muss obendrein ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis besitzen, in geordneten Verhältnissen leben und schuldenfrei sein.

Anmelden für Kulturtage in Bad Segeberg 쮿 Kreis Segeberg. Die ersten „SE-KulturTage“ im vergangenen Jahr haben gezeigt, wie vielfältig die Kulturszene im Kreis Segeberg ist. Eine Vielzahl von Vereinen, von Organisationen und Kulturinstitutionen sowie Künstlerinnen und Künstlern haben ein reichhaltiges, interessantes und spannendes Kulturangebot präsentiert und somit die Lebensqualität der Region aktiv bereichert. Dieses kreisweite Kulturangebot wird 2015 fortgesetzt. In diesem Jahr bildet das Motto „Zeit[t]räume“ die Klammer für alle Veranstaltungen. Vom 18. Januar bis 20. März haben Kulturschaffende und Kulturveranstalter die Möglichkeit, ihre Veranstaltung für die zweiten SE-KulturTage anzumelden. Mehr über das Projekt und das Anmeldeverfahren erfahren Interessierte am Dienstag, 3. Februar um 19 Uhr in der Jugendakademie Segeberg an der Marienstraße 31 in Bad Segeberg. Um Anmeldung für die Infoveranstaltung wird bis zum 26. Januar gebeten. Weitere Informationen zu den SE-KulturTagen unter Telefon 04551-959170 oder sind auf der Internetseite www.SEKultur.de abrufbar.

Falsche Internetseite 쮿 Oering. In den Bericht über Familie Carstensen aus Oering, die in Kanada in die Wildnis aufbrechen will, hat sich eine falsche Internetadresse eingeschlichen. Informationen gibt es unter www.blueglacierlake.com. Heidrun Carstensen und ihre Töchter suchen Helfer, die Lust auf das Abenteuer in Kanada haben. Handwerklich begabte Freiwillige können Jagdcamps aufbauen und neue Trails erschließen.

Heike Bloch aus Hartenholm ist ehrenamtliche Betreuerin und sieht die Aufgabe als Herzenssache. Foto isa

„Darauf wird Wert gelegt, weil ein Betreuer auch das Vermögen für andere Menschen verwaltet“, erklärt Heike Bloch. Ihre Schützlinge könnten kaum unterschiedlicher sein. Der Jüngste ist gerade einmal 18 Jahre alt, der Älteste 85. Geistig Behinderte sind ebenso dabei wie Demenzkranke, Schlaganfallpatienten und psychisch auffällige Menschen. Für ihr Ehrenamt ist Heike Bloch regelmäßig in einem Umkreis von rund 30 Kilometern unterwegs. Sie fährt

bis Henstedt-Rhen, Trappenkamp oder Rickling. Einige Fälle sind vergleichsweise leicht zu betreuen. Es ergeben sich aber auch schwierige Situationen. Zurzeit kämpft Heike Bloch für einen jungen Behinderten. Er muss in Kürze sein Heim verlassen. Um einen neuen Betreuungsplatz kümmert sich die Hartenholmerin. Ihre zahllosen Telefongespräche und Behördengänge habe ihr schon den Spitznamen „Behördenkriegerin“ eingebracht, erzählt Frau Bloch.

Wenn eine neue Betreuung eingerichtet werden muss, wendet sich die Behörde an den Betreuungsverein in Bad Segeberg. Er vermittelt aus seinem Helfer-Pool eine geeignete Person. Der Verein sorgt außerdem dafür, dass die Haupt- und Ehrenamtler regelmäßig geschult werden. Heike Bloch ist täglich für ihre Betreuten im Einsatz. Manchmal muss auch ganz spontan geholfen werden. „Wenn beispielsweise jemand stürzt und ins Krankenhaus muss, werden Unterschriften fällig. Dann muss ich hin“, erklärt Heike Bloch. Die Kommunikation mit den Behinderten ist nicht immer einfach. So kümmert sich die Hartenholmerin auch um einen gehörlosen Albaner. Gebärdensprache beherrscht sie zwar, allerdings nur die deutsche. „Immerhin können wir uns aber mithilfe der Grundzeichen verständigen.“ Das große Engagement ist mit viel Aufwand verbunden. Dafür bekommt sie aber auch eine Menge zurück: Dankbarkeit und Anerkennung. Für ihre ehrenamtliche Arbeit erhält die Hartenholmerin eine jährliche Aufwandsentschädigung von 399 Euro pro Fall. Heike Bloch wurde bereits angeboten, ihr Ehrenamt zum Beruf zu machen. Das hat sie allerdings abgelehnt, denn dann müsste sie die Betreuung für etwa 50 bis 60 Personen gleichzeitig übernehmen. „Das wäre mir zu unpersönlich“, meint sie. Ihr Ehrenamt sei eine Herzenssache und das solle es auch bleiben.

Jugendchor Plus singt beim Empfang Friedenslieder 쮿 Hartenholm (pa) Im Vergleich zu den Vorjahren hat die Gemeinde Hartenholm ihren Neujahrsempfang um eine Woche verschoben. Da am 2. Januar-Sonntag zahlreiche der gut 800 zum Hallenmasters nach Kiel gefahrenen Fußballfans nach ihrer nächtlichen Rückkehr ins Dorf ausschlafen sollten, wurde der Termin auf den kommenden Sonntag, 18. Januar, 11.30 Uhr gelegt. In der Pausenhalle der örtlichen Grundschule werden Bürgermeister Hans-Burkhard Fallmeier, die Gemeindevertreterinnen und -vertreter sowie die Mitglieder des ausrichtenden Öffentlichkeitsausschusses die Einwohner empfangen. Der Bürgermeister wird auf das vergangene Jahr zurück-

schauen und auch einen Blick nach vorn werfen. Zur Unterhaltung der Besucher wird der Jugendchor Plus der Kirchengemeinde unter der Leitung von Kirchenmusikerin Renate Stahnke auftreten. Die jungen Leute mit Unterstützung einiger Mitglieder der Kantorei werden zusammen mit Andrea Hartmann (Cello) und Maren Roggmann (Flöte) vertonte Friedenstexte vortragen. Das Programm hatten sie zum 25-jährigen Jahrestag des Mauerfalls einstudiert und in der Todesfelder Kirche vorgetragen. Da das Thema Frieden aber auch mit Blick auf die vielen Kriege und Krisenherde weltweit leider sehr aktuell ist, sollen die Lieder noch einmal einem breiten Publikum zu Gehör gebracht

werden. Texte von Mahatma Ghandi, des Dalai Lamas oder auch das berühmte „Wind of Change“ der Scorpions wurden vertont. „Wir freuen uns, dass wir Gelegenheit haben, diese ungewöhnlichen Lieder noch einmal aufzuführen“, sagte Renate Stahnke. Deutsche Übersetzungen zu den Texten werden als Liedtexte für die Zuhörer ausgelegt. Nach dem Programm bieten die Gemeindevertreter Sekt oder alkoholfreie Getränke, von den Landfrauen zubereitetes Schmalzbrot und Berliner an. „Diese Veranstaltung ist immer eine tolle Gemeinschaftsleistung“, betont Bürgermeister Fallmeier und freut über eine Anzahl an Sponsoren für die beliebte Veranstaltung.

Pastior Poos einstimmig gewählt 쮿 Sülfeld (hdb) Nach einem überzeugenden Vorstellungsgottesdienst von Steffen Poos am vierten Advent in der Sülfelder Kirche hat am vergangenen Dienstag der elfköpfige Kirchengemeinderat einstimmig beschlossen: Der 34-jährige, der noch in Hessen beheimatet ist, soll neuer Pastor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde sein. Vorher hatten drei Pastoren versucht, nach dem Weggang des langjährigen Seelsorgers Dr. Michael Dübbers vor zwei Jahren auf der einzigen Pastorenstelle in der Kirchengemeinde heimisch zu werden, was jedoch aus verschiedenen Gründen nicht gelang. „Es ist wohl eine Fügung von oben, dass wir so lange warten mussten. Mit Pastor Poos haben wir die richtige Wahl getroffen“, erklärte Ulrich Bärwald, Vorsitzender des Kirchengemeinderates. Poos' offener Umgang mit seiner Liebe zu einem Mann war bei der Entscheidungs-

Pastor Steffen Poos wurde als neuer Pastor für Sülfeld einstimmig gewählt.

findung im Gemeinderat offensichtlich kein Problem. Dieser Vertrauensbeweis freut den Seelsorger besonders: „Ich will mich nicht auf meine Homosexualität reduzieren lassen, sondern als Mensch überzeugen.“ Der neue Pastor betonte aber ge-

genüber der Segeberger Zeitung, dass er keine „eierlegende Wollmilchsau“ sei und sicherlich nicht alle Wünsche erfüllen könne. „Ich allein bin nicht die Gemeinde, sondern viele Christen bilden sie. Alle müssen ihren Teil dazu beitragen.“ Poos möchte mit Lebenspartner, einem Lehrer, ins Süfelder Pastorat einziehen. Dazu machte die Kirchenleitung zur Bedingung, dass beide eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. „Wir werden dies vollziehen und sicherlich den Segen Gottes dafür in der Kirche erbitten“, hat Pastor Poos dazu erklärt. Der Umzug aus dem hessischen Nieder-Moos nach Sülfeld ist im März geplant. Gegen Poos’ Wahl durch den Kirchengemeinderat können Mitglieder der Gemeinde bis zum 21. Januar schriftlich Einspruch einlegen. Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde, zu der auch Grabau (Kreis Stormarn) angehört, zählt rund 2150 Glieder.

Kunst, Kultur & Künstler hautnah erleben! Neue Ausstellung: Acrylbilder des Malers Helmut Schmidt aus Henstedt-Ulzburg 18. 01. bis 01. 03. 2015. Vernissage am Sonntag 18. 01. von 11.00 bis 17:30 Uhr.

Helmut Schmidt: Maler, Cartoonist, Karikaturist Mehr Info: www.lebens-kultur.com Der Eintritt ist frei. Bilder-, Schmuck- & Silberverkauf. Mi. – Fr. 10 – 17.30, Sa. 10 – 14 Uhr, Sonntags Café-Ecke geöffnet 14 – 17.30 Uhr. Lebens-Kultur, Bismarckplatz 4, Kisdorf, Tel. 04193-966 29 84

Angebote in der Holstentherme mit Zuschüssen 쮿 Kaltenkirchen (fbü) Die Holstentherme bietet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse AOK unter dem Motto „Gesunde Impulse für mehr Lebensqualität“ einige neue Gesundheitsangebote aus den Bereichen Wassergymnastik, Ernährung und Fitness an. Am Donnerstag, 15. Januar, können diese von vielen verschiedenen Krankenkassen bezuschussten Kurse ab 16 Uhr kostenlos getestet werden. Zudem werden an diesem „Gesundheitstag“ Fachvorträge für Interessenten gehalten. Weitere Informationen zu der Veranstaltung gibt es im Internet unter www.holstentherme.de.

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Der Habicht ist der Terrier der Lüfte seinen Habichten spricht, gerät er ins Schwärmen. „Das sind mutige Vögel - die Terrier 쮿 Daldorf (nib) Wenn unter des Greifen“, sagt der Falkner Dietmar Damm von Inhaber des Greifvogelzen-

trums Schleswig-Holstein. Es ist im Erlebniswald Trappenkamp zu finden. Auf dem weitläufigen Gelände zeigen Damm und sein Team vom 1. März bis 31. Oktober zwei Mal am Tag, was die Greifvögel drauf haben. Und das Interesse ist groß. Immer finden sich zahlreiche Besucher des Erlebniswaldes beim Falkner ein und schauen sich die Vorführungen an. Adler, Eulen, Bussarde, Falken und eben Habichte werden in Aktion und auf dem Handschuh des Falkners gezeigt. Dietmar Damm beschäftigt sich seit Anfang der 80er Jahre mit der Falknerei. Seit acht Jahren hat er seine Zelte im Erlebnniswald aufgeschlagen. Auch außerhalb der Saison müssen seine über 40 gefiederten Freunde bewegt und beschäftigt werden. Und das werden sie auch über die so genannte Beizjagd, das Jagen mit den Greifvögeln auf Kaninchen, Enten und Fasane. Das ist beispielsweise auf Campingplätzen, Friedhöfen und Flugplätzen der Fall. Dort können gerade Kaninchen schwere Schäden anrichten. Da das Benutzen von Jagdwaffen auf diesen Flächen nicht ohne weiteres möglich ist, werden die Greife eingesetzt. „Wir werden auch oft zur Vergrämung von Möwen und Krähen angefordert“, berichtet Damm. Wenn Möwen oder Krähen zur Last werden, braucht Damm lediglich seine Greife ein paar Runden fliePaul ist drei Jahre alt. Dietmar Damm hat ihr für Jagd und Flug- gen zu lassen und das Problem ist zunächst beseitigt. Havorführung ausgebildet.

Vogel des Jahres

Zootierpflegerin Lisa Medelnik (25) mit Hilda. Das Habicht-Weibchen ist schon 16 Jahre alt und zeigt ihr Können im Erlebniswald Trappenkamp. Fotos nib

bicht, Adler und Co sind natürliche Feinde und vertreiben allein durch ihre Anwesenheit lästige Zeitgenossen. Ein besonderes Faible hat Dietmar Damm für seine Habichte. „Das sind klassische Falknervögel“, sagt der Experte. Sie sind brillante Jäger, schnell und wendig und mit dem nötigen Biss - wobei sie ihre Beute nicht mit dem Biss töten, sondern mit dem beherzten Griff mit den starken Fängen. Während der Brutzeit von Ende März bis Anfang April werden im Abstand von mehreren Tagen drei oder vier Eier gelegt. Das Habichtweibchen brütet und wird in der Zeit von ihrem Partner,

dem Terzel, mit Nahrung versorgt. Die Brutzeit dauert 38 Tage. Die Jungvögel verlassen nach etwa 40 Tagen das Nest. Aber sie werden weitere drei Wochen von den Elterntieren versorgt. Erst im August löst sich die Familie auf und jeder geht seines Weges. Die Altvögel bleiben meist ein Leben lang zusammen und sind einem Revier treu. Dietmar Damm nennt unter anderem Hilda und Paul sein Eigen. Beides sind heimische Habichte aus der Zucht. Während Hilda mit ihren 16 Jahren schon abgeklärter ist, ist der dreijährige Paul noch ein Jungspund. Die Beizjagd ist den Jungvögel mehr oder we-

niger gut nach drei Wochen beizubringen. Wobei es beim Habicht im Gegensatz zu anderen Greifen auch mal länger dauern kann. Sie hätten nun mal etwas mehr Feuer als andere Vogelarten. „Habichte sind schwierige Vögel“, gibt denn auch Dietmar Damm zu. Dennoch würde er nicht auf Vertreter dieser Art verzichten wollen. Der NABU und sein bayerischer Partner, der Landesbund für Vogelschutz (LBV), haben den Habicht (Accipter gentilis) zum „Vogel des Jahres 2015“ gewählt. Auf den Grünspecht, „Vogel des Jahres 2014“, folgt damit ein Greifvogel.


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Komödiantisches Inferno 쮿 Hamburg/Neumünster (pa) Ein komödiantisches Inferno bringt das Ensemble aus dem Hamburger Ohnsorg Theater zurzeit im Rahmen einer Gastspieltournee auch auf die Bühnen in SchleswigHolstein. Am Freitag, 30. Januar, 20 Uhr im Theater der Stadthalle Neumünster und am 22. Februar im Kolosseum Lübeck wird die Komödie „De schöönste Dag in’t Johr“ präsentiert. Nach dem Stück „Genug ist nicht genug“ von Nick Walsh hat Gerd Meier die plattdeutsche Version einer turbulenten Geburtstagsfeier verfasst. Die OhnsorgStars Beate Kiupel, Herma Koehn, Meike Meiners, Erkki Hopf und Oskar Ketelhut spielen. In der Handlung hat Geburtstagskind Erich schon vor Beginn der Feier die Nase voll. Seine Frau Helga ist bei den letzten Vorbereitungen, als mehr und mehr Gäste absagen. Übrig bleibt nur ein Paar: Helgas Schwester Evelyn und ihr Mann Hagen. Aus dem geplanten netten Beisammen-

Evelyn und Helga, gerät dieser schönste Tag noch weiter aus den Fugen. Für die Zuschauer wird es ein boshaftkomischer Abend, der vielleicht auch die eine oder andere Erkenntnis für sie selbst bringt. Karten für die Vorstellung in Neumünster gibt es im Ticket-Center Auch und Kneidl am Großflecken 34 a in Neumünster oder unter Telefon 04321/44064-65 oder für beide Aufführungsorte unter www.eventim.de.

Verlosung Drei mal zwei Tickets für Das Ensemble des Hamburger Ohnsorg Theaters ist am 30. Ja- die Vorstellung in Neumünsnuar in der Stadthalle Neumünster zu Gast. Foto Schwöbel ter verlost der nord express. Wer gewinnen möchte, sein entwickelt sich im Ver- trottel, der immer wieder da- schreibt bis zum 19. Januar laufe des Abends eine Zusam- für sorgt, dass die Gesell- unter dem Stichwort „De menkunft voller Boshaftig- schaft auf ihm herumhacken schöönste Dag“ eine Postkarkann. Was er anfasst, geht un- te an den nord express, Hamkeiten. Erich entpuppt sich als ego- weigerlich zu Bruch. Helga burger Straße 26 in 23795 Bad istischer Widerling. Evelyn versucht, diese Bruchstücke Segeberg, schickt ein Fax an 04551/90477 oder eine Mail an gefällt sich in der Rolle der der Beziehungen zu kitten. Als dann auch noch Hetti gewinner@nordexpress-onbissig-scharfen Analytikerin, Hagen erweist sich als Voll- auftaucht, die Mutter von line.de.

Henstedt-Ulzburgs Bürgervorsteher Uwe Schmidt (Mitte) und Bürgermeister Stefan Bauer (2.v.l.) mit Ehefrau Marita begrüßten zum Neujahrsempfang auch den Kaltenkirchener Bürgermeister Hanno Krause mit Ehefrau Elke Mahr.

Gast aus dem Senegal: Die stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth von Bressensdorf hatte zum Neujahrsempfang den Offizier Apo Manga (zurzeit an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg) eingeladen. Auch Bürgervorsteher Uwe Schmidt (Mitte) freute sich über den Besuch.

Segen bringen, Segen sein: Die Sternsinger im Rathaus 쮿 Henstedt-Ulzburg (zwi) Gedanken zum Terroranschlag in Paris und zu den Folgen des Krieges in Syrien prägten die Reden beim Neujahrsempfang. Sowohl Bürgervorsteher Uwe Schmidt als auch Bürgermeister Stefan Bauer appellierten an die 300 Besucher, nicht die Hilfe für jene Muslime einzuschränken, die vor Gewalt und Unrecht aus ihrer Heimat geflüchtet sind und in der Gemeinde unterkommen. Der Empfang im vollbesetzten Ratssaal begann fröhlich, farbenfroh und ökumenisch: Sternsinger aus der evangelisch-lutherischen und aus der katholischen Kirchengemeinde sangen zusammen Lieder und sammelten unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ Spenden für das weltweit in rund 100 Ländern tätige Kindermissionswerk (Aachen). In diesem Jahr werden insbesondere Projekte für bedürftige Kinder auf den Philippinen gefördert. Die Besucher im Ratssaal

Wir sollten sie willkommen heißen. Sie haben ihre Heimat nicht freiwillig verlassen und würden lieber heute als morgen zurückkehren, wenn sie dort in Frieden und Eintracht leben könnten“, meinte Schmidt und dankte dem lokalen Willkommensteam und anderen ehrenamtlichen Helfern. Auch BürgermeisErst wurde gesungen, dann gesammelt: Sternsinger von der katholi- ter Stefan Bauer, der schen St.Hedwig-Gemeinde Norderstedt/Henstedt-Ulzburg und von der voriges Jahr im Juni evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Henstedt-Ulzburg kamen seinen Dienst im Rathaus angetreten gemeinsam in den Ratssaal. hat, lobte bei seinem zeigten sich großzügig: 1035 und auch bei unseren Freun- ersten Neujahrsempfang als den in Maurepas“, sagte Verwaltungsleiter die vielfälEuro kamen zusammen. Dann wurde es ernsthaft Schmidt. Der Ort Maurepas, tige Hilfe für die Asylsuchenund still. Bürgervorsteher rund 40 Kilometer vom Pari- den. „Wir haben ein intaktes Schmidt bat um eine Gedenk- ser Zentrum entfernt, ist seit auf christlichen GrundrechHenstedt-Ulzburger ten errichtetes Fundament. minute für die Opfer des Ter- 1986 Lassen sie es uns gemeinsam roranschlags und der Geisel- Partnergemeinde. „Wir erwarten weitere 100 bewahren, dann können wir nahme vorige Woche in Paris. „Meine Gedanken waren bei Flüchtlinge aus Kriegsgebie- auch weiterhin angstfrei Toleden betroffenen Angehörigen ten wie Syrien oder dem Irak. ranz gegenüber anderen Religionen üben,“ betonte Bauer und erntete dafür starken Beifall. „Ende Januar wird sich ein Verein gründen, um den Belangen der Hilfesuchenden noch besser gerecht zu werden. Ich werde auch Mitglied werden“, versicherte der Bürgermeister, der das breite Spektrum des Engagements in seiner Gemeinde lobte. Musikalisch aufgelockert wurde der Neujahrsempfang von Instrumentalmusik. Erstmals spielte das Mittelstufenorchester des Alstergymnasiums unter der Leitung von Guido Laurich und erhielt viel Applaus.

Leibniz Schule erleben 쮿 Hitzhusen. Schulleiter Egon Boesten informiert interessierte Eltern heute ab19 Uhr in Hitzhusen über die Bildungswege an der Leibniz Privatschule Bad Bramstedt mit Standorten in Hitzhusen und Weddelbrook. Es geht dabei um den Wechsel in die 5. Klasse des Gymnasiums und der Regionalschule (in Hitz-

husen) sowie um den Einstig in den Kindergarten mit vorschulischer Erziehung und der Grundschule mit Unterricht auf Englisch (in Weddelbrook). Einblicke ins Unterrichtsgeschehen vermittelt zusätzlich der Tag der offenen Tür am Sonnabend, 7. Februar, von 10 bis 12 Uhr an gleicher Stelle.


Frühstücksgutscheine für Blutspender 쮿 Kaltenkirchen (ubu) Zu Beginn des Jahres war das Interesse am Blutspenden im Einrichtungs- und Modehaus Dodenhof groß. 142 Spendenwillige kamen, von denen aber nur 124 zur Ader gelassen wurden, darunter 29 Erstspender. 18 Personen durften nicht spenden, weil sie zum Beispiel Eisenmangel hatten. Harald Hinz, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim DRK-Blutspendedienst Nord-Ost, war vom Zulauf überwältigt: „Mit so einer großen Resonanz hatten wir nicht gerechnet. Das übertraf unsere Erwartungen.“ Es habe wohl an der entspannten Atmosphäre und an der Urlaubszeit gelegen, vermutete er. Das sagten auch viele Spender. Jutta Matthei aus Kaltenkirchen beispielsweise hatte es am 23. Dezember nicht zum Termin in der Feuerwache geschafft und nutzte daher das Angebot bei Dodenhof, um dort zum 21. Mal Blut zu spenden. Nora Kummer, die aus Ammersbek zum Shoppen gekommen war, nutzte den Termin spontan. Auch die Mitarbeiter von Dodenhof hatten Gelegenheit dazu.

DRK-Referent Harald Hinz begrüßte als Werbefigur Nora Kummer und Jutta Matthei zur Blutspendeaktion.

Werbewirksam war der Auftritt von „Tröpfli“, dem neuen Maskottchen des Blutspendedienstes. Es ging den ganzen Tag in den Geschäftsräumen umher und machte auf die Aktion aufmerksam. Hinz lobte die gute Zusammenarbeit mit Dodenhof. Das Engagement des Hauses zeigte sich auch darin, dass es den Spendern einen Frühstücks쮿 Henstedt-Ulzburg. Viegutschein für das Dachgar- le Eigenheim- oder Wohten-Restaurant schenkte. nungsbesitzer schlagen derzeit Holz aus den heimischen Wäldern als Brennstoff-Alternative. Der Toom Baumarkt bietet ab sofort in einem Kundenseminar die Möglichkeit, den Kettensägeführerschein zu erwerben. Denn der Selbsterwerb von Holz wird von den örtlichen Forstämtern nur gestattet, wenn eine entsprechende Bescheinigung vorgelegt werden kann. „Holz ist kostengünstiger als die üblichen Heizmittel und außerdem als nachwachsender Rohstoff die nachhaltigere Alternative zu Öl und Gas“, weiß auch Marktleiter Michael Franke. In dem ganztägigen Kundenseminar, das am Sonnabend, 28. Februar, im Toom Baumarkt stattfindet, lernen die Teilnehmer durch einen externen Ausbilder den sicheren Umgang mit der Kettensäge. So werden zum einen Handhabung und Umgang mit dem Gerät thematisiert, andererseits aber auch erforderliche Schutzmaßnahmen erläutert sowie der praktische Einsatz der Kettensäge in gemeinsamen Übungen trainiert. „Für die Teilnahme am Seminar müssen unsere Kunden lediglich eine Anmeldegebühr in Höhe von 50 Euro entrichten, die sie im Anschluss an das Seminar in Form eines Warengutscheins erstattet bekommen“, so Marktleiter Franke. Eine Voranmeldung direkt im Markt ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich. Zudem ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, während des Seminars entsprechende Schutzkleidung bestehend aus Schnittschutzhose und –stiefeln, Helm mit Gesichtsschutz, Gehörschutz sowie Arbeitshandschuhe zu tragen. Die Ausrüstung kann im Markt erworben werden.

Umgang mit der Motorsäge

Der richtige Umgang mit der Kettensäge will gelernt sein.

Zwei neue Prokuristen für Kaltenkirchener Bank 쮿 Kaltenkirchen. Das war eine Überraschung für die Kaltenkirchener-Bank-Mitarbeiter Sven Bausch und Sebastian Bock. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Bernd Richter sowie die Vorstände Johann Fuhlendorf und Sven Peters ernannten die beiden im Rahmen einer kleinen Feierstunde zu Prokuristen des Geldinstitutes. Bausch und Bock sind jeweils seit über 15 Jahren für die Bank tätig und haben das genossenschaftliche Bankführungsseminar an der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur erfolgreich absolviert. „Die Erteilung der Prokura ist der Ausdruck unseres Vertrauens in die hohe Kompetenz und das Verantwortungsbewusstsein der beiden Mitarbeiter“, führt Dr. Richter aus. Mit der Erteilung der Prokura sind weitreichende Vertretungsvollmachten für die Bank verbunden. Sven Bausch begann seine Karriere bei der Kaltenkirchener Bank 1999 als Auszubildender und beendete die Lehre vorzeitig. Danach arbeitete er kurzfristig in der Kundenberatung, um sich dann im Kreditbereich zu spezialisieren, in dem er seitdem zahlreiche Projekte leitete. Seit 2011 leitet er die Abteilung Qualitätssicherung im Kreditgeschäft und verantwortet weiterhin Controlling und Banksteuerung. Der 35-jährige HenstedtUlzburger zeichne sich durch

Dr. Bernd Richter (Mitte) beglückwünschte Sebastian Bock (links) und Sven Bausch zur Prokura. Foto hfr

seine Geradlinigkeit und durch seine Verlässlichkeit aus und verbringe seine Freizeit am liebsten mit Frau und Tochter, berichtete Vorstand Fuhlendorf. Sebastian Bock wechselte erst nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann ins Team der Kaltenkirchener Bank. Seit Oktober 1999 steht er als Ansprechpartner rund ums Bankgeschäft zur Verfügung. Nach verschiedenen Karriereschritten, unter anderem als Leiter des Kundencenters in der Hauptstelle und als Ausbildungsleiter, ist Bock inzwischen als Spezialist für Vermögensanlagen und als Vertriebsleiter ein gefragter Ansprechpartner. Daneben kümmert sich Bock um den Bereich Marketing/Öffentlichkeitsarbeit. Der 38-Jährige ist neben

seiner Tätigkeit in der Kaltenkirchener Bank noch als Dozent an der regionalen Genossenschaftsakademie und als IHK-Prüfer für Bankkaufleute tätig. Neben dem Beruf engagiert sich der Oersdorfer ehrenamtlich als Vorsitzender der Kaltenkirchener Turnerschaft, als Musiker im Blasorchester Kaltenkirchen und als Handball-Schiedsrichter im Kreishandballverband Segeberg. Die Kaltenkirchener Bank hat zum Jahresende eine Bilanzsumme von rund 178 Millionen Euro erreicht und schloss das Jahr 2014 mit einem soliden Geschäftsergebnis ab. Auch für das Jahr 2015 erwartet der Vorstand ein weiteres Wachstum bei der Bilanzsumme und bei der Anzahl der Kunden.

Das Team von Mrs. Sporty in Henstedt-Ulzburg rund um Leiterin Viola Ungermann motiviert interessierte Frauen, den inneren Schweinehund zu besiegen und regelmäßig zu dem Trainingsprogramm zu kommen. hfr

Mrs. Sporty argumentiert gegen die Ausreden 쮿 Henstedt-Ulzburg. Zum Jahreswechsel fassen viele Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr. Oft geht es darum, mehr Sport zu treiben, endlich gesünder zu leben und fit zu werden. Andere dagegen suchen nach Entschuldigungen und Ausflüchten, warum sie auch im neuen Jahr nichts für ihren Körper tun wollen. Viele Ausreden dienen im Laufe des Jahres auch als Vorwand, warum man das Training nicht weiterführen kann. Mrs.Sporty hat die sechs gängigsten Ausreden aufgegriffen und argumentiert stichhaltig dagegen. „Ich habe keine Zeit“ - Das Training bei Mrs.Sporty nimmt zwei bis drei Mal die Woche 30 Minuten Zeit in Anspruch. Da der Club günstig gelegen ist, kann man ihn ohne großen zeitlichen Aufwand erreichen. Außerdem erlauben die Öffnungszeiten, vor oder nach der Arbeit zu trainieren. „Ich treibe doch schon

Sport“ - Zwar steigert Sport in jedem Fall die Fitness und wirkt sich positiv auf die Bewegungsbilanz aus. Eine einzelne Sportart ersetzt jedoch kein Ganzkörpertraining. „Ich brauche kein Training, ich bin doch fit“ - Damit das auch so bleibt, ist ein regelmäßiges Training unerlässlich. Denn nur auf diese Weise können Muskeln aufgebaut werden, die wiederum eine wesentliche Voraussetzung für Fitness sind. „Training im Fitness-Club langweilt mich“ - Das sagt nur diejenige, die noch nicht bei Mrs.Sporty trainiert hat. Denn die persönliche Trainerin motiviert die Trainierenden. Die gute Stimmung, die Musik und das abwechslungsreiche Training machen die 30 Minuten kurzweilig. „Ich bin dafür zu alt“ - Niemand ist zu alt, denn der Körper ist in jedem Alter trainierbar und leistungsfähig. Und das Training zeigt in jedem Alter positive Effekte. Gerade

Ältere profitieren am meisten vom Training, denn es stärkt das Herz und die Muskeln. Das Krafttraining ist der beste Schutz vor Stürzen. Und das Ausdauertraining schützt vor Herz- und Kreislauferkrankungen. „Ich bin schwanger“ - Im Gegenteil gibt es keinen besseren Zeitpunkt um weiter zu trainieren. Denn das Risiko für typische Schwangerschaftskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck kann durch das Training reduziert werden. „Manchmal ist es auch nur der innere Schweinehund, der einen davon abhält, etwas für die Fitness zu tun. Die persönlichen Trainer bei Mrs.Sporty stärken die Motivation, unterstützen beim Durchhalten und helfen, die Trainingsziele zu erreichen“, erklärt Viola Ungermann, Clubleiterin von Mrs.Sporty Henstedt-Ulzburg. Nähere Informationen unter www.mrssporty.com.


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Jede Menge Ehrungen beim Neujahrsempfang 쮿 Ellerau (ach) Musik, Medaillen und ein nachträgliches Geburtstagsständchen für den ehranamtlichen Bürgermeister Eckart Urban, der am Neujahrstag seinen 75. Geburtstag gefeiert hatte: Diese Mischung wurde den über 200 Besuchern des Ellerauer Neujahrsempfangs in der Sporthalle des Bürgerhauses am Hojerweg geboten. Höhepunkt der zweiein-

halbstündigen Veranstaltung war die Ehrung der erfolgreichsten Ellerauer Sportler des vergangenen Jahres. Über 100 Medaillen und Urkunden verteilte Bürgermeister Urban an die Einzel- und Teamsportler, die bei regionalen und nationalen Wettkämpfen durch herausragende Leistungen überzeugten. Dazu zählten beispielsweise Jarik Foth (10), Emily Jahnke (9) und Finn Vagt (9) von der Mudo Kwan Sportschule Ellerau. Insgesamt zwei Deutsche Meistertitel, einen Vizemeistertitel sowie einen ersten Platz beim Deutschland-Pokal errang das Trio unter anderem bei Hamburger und Deutschen Meisterschaften in verschiedenen DiszipFinn Vagt (von links), Emily Jahnke und linen ihrer Sportart Jarik Foth von der Mudo Kwan Sport- Kickboxen/Sportschule Ellerau waren bei regionalen und karate. In seiner Neunationalen Wettkämpfen erfolgreich.

Zum Wandern anmelden 쮿 Kaltenkirchen. Der FSC Kaltenkirchen lädt am Sonnabend, 17. Januar, zum Wandertag. Treffen ist um 11 Uhr auf dem Parkplatz der Johannes-Kelmes Sportanlage, Schirnau. Es geht durch die Feldmark, ein ehemaliges Moorgebiet und zurück zum Freizeitpark. Zwischendurch gibt es eine Pause. Gegen 13 Uhr kehren die Teilnehmer in der FSC Geschäftsstelle an der Schirnauallee zum Essen ein. Es gibt zwei Essen zur Auswahl. Anmeldeschluss ist morgen: festausschuss@fsckaltenkirchen.de.

Platzvergabe ab heute 쮿 Wakendorf II. Der Kindergartenverein Wakendorf veranstaltet am 21. Februar von 14 bis 16 Uhr in der Sporthalle, Sandbergstraße 24, einen Kinder-und Spielzeugflohmarkt. In der Cafeteria werden selbstgebackene Kuchen, Torten, Waffeln und Kaffee verkauft. Es gibt sehr viel Platz. Das Stöbern für Eltern mit Kinderwagen ist kein Problem. Tischvergabe per EMail unter Angabe der Telefonnummer ab heute unter wakendorf2@web.de.

Neue Uhrzeit für Chorprobe 쮿 Hartenholm (pa) Bei einer Vorschau auf Termine des Landfrauenvereins Hartenholm wurde der Probentermin des Landfrauen Chores falsch angegeben. Geübt wird alle 14 Tage jeweils ab 9.30 Uhr mit Eva-Christine Lampe im Sitzungsraum der Alten Schule. Die nächsten Termine sind am 22. Januar, 5. und 19. Februar. Ebenfalls alle zwei Wochen treffen sich strickende Frauen in dem Gemeinderaum. Ab 19 Uhr sitzen sie zusammen am 26. Januar und 9. Februar. Zu Hans Scheibners satirischen Jahresrückblick „Auf ein Neues“ am 31. Januar, 19.30 Uhr im Bad Bramstedter Kurhaustheater können sich die Landfrauen noch bis zum 28. Januar bei der Vorsitzenden Maren Schümann unter Telefon 04195/ 1031 anmelden. Die Tickets kosten 22 Euro.

jahrsansprache gab Bürgermeister Urban unter anderem einen Ausblick auf einige für dieses Jahr geplante Projekte in der 6000 Einwohner zählenden Gemeinde, wie beispielsweise die bereits seit mehreren Jahren beabsichtigte Erschließung des Gewerbegebietes Ost im Bereich Germakehre/Haferhof. Dort sollen auf rund neun Hektar Fläche neue Gewerbeflächen entstehen. Zehn Firmen hätten bereits Interesse bekundet, sich dort ansiedeln zu wollen. Auch im Umweltschutz sei die Gemeinde aktiv gewesen, sagte Urban; mehr als 30000 junge Eichen, Rotbuchen, Erlen, Vogelkirschen und andere Baumarten seien im vergangenen Jahr in der Feldmark östlich von Ellerau gepflanzt worden. „Für die Sportler dürfte interessant sein, dass die Gemeinde in diesem Jahr den Belag der Laufbahn auf dem Sportplatz an der Grundschule erneuern wird. Die Arbeiten sollen in den Sommer-

Die erste Handball-Damenmannschaft des TSV Ellerau wurde Meister der Kreisoberliga Süd und Kreispokalsieger. Dafür gab es beim Neujahrsempfang Urkunden und Medaillen, überreicht von Bürgermeister Eckart Urban (3. von rechts). Fotos ach

ferien beginnen“, kündigte Bürgermeister Urban an. Außerdem plant die Gemeinde, die Reinigung aller öffentlichen Gebäude ab Juli 2015 wieder mit eigenen Mitarbeitern zu erledigen - unter anderem, um die Qualität der Arbeitsleistung zu verbessern. Gute Nachrichten gab es für die Freiwillige Feuerwehr. Sie bekommt voraussichtlich noch 2015 ein neues Löschfahrzeug und einen Mannschaftstransporter im Gesamtwert von 450 000 Euro. Lobende Worte fand Urban

für die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel der örtlichen Kirchengemeinde: „Unbemerkt von der Öffentlichkeit versorgen sie jede Woche Bedürftige und Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Kleidung. Das ist ein herausragendes Beispiel für ehrenamtliche Arbeit zum Wohl anderer Menschen.“ Weniger erfreulich für viele Ellerauer war Urbans Botschaft, dass die Hebesätze für die Steuern erstmals nach fünf Jahren aufgrund gestiegener Ausgaben der Gemein-

de um jeweils 10 Prozent angehoben werden. Für die Grundsteuern A und B werden in diesem Jahr jeweils 30 Prozentpunkte mehr fällig; sie belaufen sich somit auf jeweils 330 Prozent. Die Gewerbesteuer steigt auf 350 Prozent. Viel Beifall gab es zum Abschluss auch für die Mitglieder des Musikzuges der einheimischen Feuerwehr, die den Empfang musikalisch begleiteten und mit einem Neujahrskonzert beendeten. Ehrungen Seite 23


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14. Januar 2015


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Sponsor Arne Westphal (links) und Kapitän Martin Genz freuten sich über den Erfolg des TuS Hartenholm beim Hallenmasters in Kiel. Fotos seh

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Christian Jaacks (rechts) war für die Hartenhol- Der Jubel bei den Hartenholmer Fans, zu denen sich beim Endspiel nahezu mer der spielentscheidende Mann mit seinen alle 9000 Besucher gesellten, kannte nach dem Abpfiff der Partie gegen den Siegtreffern gegen Kiel und Lübeck. VfB Lübeck keine Grenzen. Foto gts

TuS-Sturm fegte die Favoriten aus dem Weg 쮿 Kiel/Hartenholm (pa) Während Orkan Felix über das Land brauste, hat in der Sparkassen-Arena-Kiel ein ganz anderer Sturm die Favoriten beim Hallenmaster weggefegt: Die Fußballer des TuS Hartenholm siegten beim diesjährigen Budenzauber vor fast 9000 Zuschauern und ließen die Stars von Holstein Kiel und VFB Lübeck zerzaust und gerupft zurück. „Unglaublich“, „Ich werd‘ verrückt“, „Sensationell“ oder „Bombastisch“! Den 800

Kaya (10, links) und Anna Sophie (8) Scharmacher gehörten zu den jüngsten Fans aus Hartenholm mit den TuS-Farben auch im Gesicht. seh

in zehn Bussen und zahlreichen Personenwagen mitgereisten Fans des TuS Hartenholm gingen fast die Superlative fast aus – und am Ende lagen sich alle jubelnd in den Armen. Schon die Teilnahme am Hallenmasters in der Landeshauptstadt war für die Fußballer aus Hartenholm eine tolle Leistung. Dass sie sich aber am Ende mit dem Pott und einem Siegerscheck über 5000 Euro aus dem Lotto -Masters verabschieden würden, haben wohl nur wenige gehofft. Nach dem mit 0:2 Toren verlorenen Auftaktspiel gegen Vorjahressieger ETSV Weiche Flensburg ließen die Kicker von Trainer Jörg Schwarzer nicht die Köpfe hängen, sondern stürmten das ausverkaufte Hallenrund. SV-Ligarivale Eutin 08 wurde mit 3:0 Toren in zwölf Minuten vom Platz gespielt. Das abschließende 1:1 gegen Regionalligisten VfR Neumünster reichte, um als Gruppenzweiter gegen Holstein Kiel (3. Liga!) als besten der zweiten Gruppe in das erste Halbfinale einzuziehen. Das spornte die mitgereisten Fans zu noch mehr Gesängen an. Immer wieder dröhnte ein donnerndes

„Nur der TuS“ war eine der Fanaussagen auf mitgebrachten Transparenten. Nach der Pokalübergabe durch Innenminister Stefan Studt (l.) präsentierte Kapitän Martin Genz den „Pott“.

„Haaaar-ten-hooo-hooolm!“ durch die Halle. Der in TuS-Trikots gekleidete Fanblock C wurde zum 13. Spieler für die zwölf Aktiven des TuS. Ein Team um Lea Petzold, die die Kicker beim Einmarsch der Mannschaften in die Halle anführen durfte, hatte eine vielfältige Choreografie ausgearbeitet, an die sich die Unterstützer gern hielten. Stefanie Reiter, Patrick Petersen-Lund, Malte und Henry Göttsch, Svenja Hübner, Jens Peve, Sören Gerth, Tim Oldenburg, Lars Hübner, Dennis Voss und

Karl-Heinz Hübner hatten für eine genaue Anleitung gesorgt. Mal wurden farbige Pappen in den TuS-Farben Blau-Weiß-Rot hochgehalten, mal tausende farbige Papierschnitzel in die Höhe geworfen. Dazu gab es variantenreiche Gesänge, begleitet von Trommelklängen und rhythmischem Klatschen. So sorgten die Hartenholmer für die größte Geräuschkulisse und meiste Aufmerksamkeit in der Halle. Sprecher York Lange zeigte sich immer wieder begeistert von diesem Rückhalt für die Hartenholmer

Musikalische Vielfalt zum Jahresbeginn 쮿 Kaltenkirchen (isa) Die Stadt hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um ihren Bürgern auf musikalische Weise ein frohes neues Jahr zu wünschen. Statt an vier Veranstaltungsorten wie 2014 wurde dieses Mal an acht Stellen musiziert. Das kam beim Publikum gut an, ein richtiger Konzertknaller war nicht dabei. Rathaus, Michaeliskirche, Jugendhaus und Bürgerhaus hatten sich auch schon 2014 am sogenannten „Auftakt“Programm beteiligt. Dieses Mal kamen noch Kneipenund Restaurant-Veranstaltungen hinzu; das Musikangebot erstreckte sich über zwei Tage. Alle Auftritte waren zeitlich so aufeinander abgestimmt, dass sie nacheinander besucht werden konnten. Das Ziel bestand darin, die Besucher von einem Veranstaltungsort zum nächsten quer

durch die Stadt zu lotsen. Das klappte auch, denn viele Gäste hatten sich tatsächlich mehrere Programmpunkte ausgesucht,. Das Musikangebot hätte kaum breiter sein können. Es reichte von Hip-Hop über Pop, Rock, Country und Chart-Hits bis hin zu meditativer Klaviermusik sowie griechischer Folklore. Entsprechend breit gefächert war das Publikum. Jugendliche wurden wie Familien mit Kindern sowie Senioren angesprochen. Besucherandrang gab es allerdings nirgends. Knapp 100 Besucher erschienen im Bürgerhaus zum Konzert der Gruppe „So What“ aus Elmshorn. Richtige Festivalstimmung wollte somit nicht aufkommen, obwohl die Musik den Gästen offenbar gefiel. Restaurantund Kneipengänger vom

„Auftakt“ mitunter überrascht. „Manche hatten vorher gar nichts vom Musikangebot gewusst, freuten sich dann aber darüber. Andere hatten extra wegen der Veranstaltung einen Tisch gebucht“, erzählte Niko Papadopoulos, Geschäftsführer im „Zeus“. Es spielte eine griechische Folklore-Band. Wie auch schon in den ersten beiden „Auftakt“-Jahren wurde die Musik vom Einrichtungs- und Modehaus Dodenhof gesponsert. Daher war es bei allen Veranstaltungen möglich, auf Eintrittsgeld zu verzichten. Die Künstler wurden teilweise von Dodenhof oder der Stadt vermittelt, beispielsweise der Kneipe „Grüni’s“. „Wir wollten einen Discjockey, der Musik aus den 1970ern bis 2000ern sowie aktuelle Hits spielt“, berichtete Inhaber Jürgen Grünberg.

Ina und Michael Flach aus Kaltenkirchen genossen die Musik im Bürgerhaus (Foto links). Zuhörerin Tamara Ellinger aus Kaltenkirchen durfte „Mr. Piano“ Dennis Volk bei seinem Auftritt in der Michaeliskirche assistieren. Fotos isa

Mit Olaf Fischer aus Wakendorf II, Künstlername „of Deuce“, hatte auch das „Kiri’s“ einen DJ engagiert. Im Jugendhaus spielte eine ganze Reihe von Musikern. Bei den meisten handelte es sich um Jugendliche, die dort auch regelmäßig proben. Eine Premiere gab es im Veranstaltungssaal „Lazos“, wo die neue Gruppe „Rock Drops“ aus Uetersen und Elmshorn mit ihren Rock-Oldies auftrat. In den Neujahrsempfang der Stadt eingebettet war der Auftritt der etablierten Kaltenkirchener Gruppe „Soateba“, die der Veranstaltung den musikalischen Rahmen gab. Den Abschluss des Festivals bildete die Klaviermusik von „Mr. Piano“ in der Michaeliskirche. Der Hamburger Dennis Volk ist auch für seine Akrobatik am Klavier bekannt.

Fußballer. Nach dem spannenden ersten Halbfinale VfB Lübeck gegen ETSV Weiche Flensburg, das die Lübecker nach einem Neun-Meterschießen für sich entschieden, folgten die Hartenholmer gegen Kiel. Nach ausgeglichener Anfangsphase erzielten die Kieler den Führungstreffer. Dann aber wollten sie sich wohl für das Endspiel schonen und schoben sich mit Torwart und Abwehrspielern den Ball aufreizend langsam zu. Die TuSSpieler sahen sich das bis zur letzten Minute an – und handelten. Erst glich Kapitän Martin Genz aus, und kurz vor dem Abpfiff ersparten sich die Hartenholmer durch Christian Jaacks das Ausscheidungsschießen. Der TuS schickte die Kieler mit dem 2:1 Sieg in die gemeinsame Umkleidekabine. TuS-Vorsitzender Marc Reiter klatschte sich mit Bürgermeister Hans-Burkhard Fallmeier und den Stellvertretern Karl-Heinz Panten und Reinhard Gramm ab. Die Fans in Block C rieben sich die Augen. „Was geht denn hier

ab?“ fragten sie und rüsteten sich für das Endspiel. In diesem sorgte Aaron Meyerfeldt für den vielumjubelten Führungstreffer der Hartenholmer. Da die Lübecker in Kiel traditionell nicht sehr beliebt sind, standen nahezu alle Zuschauer wie eine Wand hinter dem TuS. Nach dem Ausgleich der Lübecker machten es die Hartenholmer wieder spannend. Und wieder war es Christian Jaacks, der für die Entscheidung sorgte. Mit einem beherzten Schuss sorgte er kurz vor dem Schlusspfiff für die Sensation. Ebenso wie die vor Freude herum hüpfenden Spieler tanzten die Hartenholmer Fans auf den Rängen. Als Hans-Ludwig Meyer, der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußball Verbandes zusammen mit Innenminister Stefan Studt den Siegerpokal überreichte, kannte der Jubel keine Grenzen. Und während Sturm Felix sich aus dem Land zurückzog, wurde im Gasthaus Zur Linde die Mannschaft zu nächtlicher Stunde von den Fans mit dem größten Stehvermögen zu einer After-Show-Party empfangen, die bis in den Morgen andauerte.

Das Hallenmsters Meisterteam Tor: Felix Rathjen, Jacob Lübke. Feld: Martin Genz, Björn Johannsson, Kjell Brumshaben, Thilo Quinting, Christian Jaacks, Aaron Meyerfeldt, Arved Käselau, Marco Möller, Jannik Holz, Markc Oldenburg. Trainer: Jörg Scharzer, Frank Sommerfeld.

Kisdorf freut sich auf den Karneval 쮿 Kisdorf (isa) Der Karneval in Kisdorf (kurz: KiK) genießt Kultstatus. Daher gehen die Veranstalter von der örtlichen Landjugend sowie von der Feuerwehr davon aus, dass sie auch bei der 29. Auflage problemlos alle 900 Karten verkaufen werden. Gefeiert wird wie immer am ersten Sonnabend im Februar, dieses Mal also am 7., ab 20 Uhr in der Mehrzweckhalle (Einlass ab 19.30 Uhr). Der Kartenvorverkauf beginnt am Sonntag, 18. Januar, von 14 bis 16 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Ab dem 19. Januar sind die Tickets dann auch an anderen Orten in Kisdorf erhältlich: in der Raiffeisenbank, im Stöberstübchen sowie in der Gaststätte Zentrale. Karten kosten im Vorverkauf 16 Euro pro Person, an der Abendkasse 18 Euro. Das Musikprogramm gestaltet in bewährter Manier

die Band „Rockford“. Ihr Repertoire reicht von Chart-Hits über Rock, Pop und Neuer deutscher Welle bis hin zu Samba. Traditionell kommen nahezu alle KiK-Besucher verkleidet. Wer sich bei der Kostümierung besonders viel Mühe gibt, wird belohnt: Es gibt Essensgutscheine für örtliche Restaurants im Wert von insgesamt 250 Euro zu gewinnen. Bei der Prämierung werden Originalität und Selbstgemachtes bevorzugt.

Spielen bei der Senioren Union 쮿 Kaltenkirchen. Der nächste Spielnachmittag „Spiel & Spaß“ der Senioren Union Kaltenkirchen findet am Montag, 19. Januar, um 14.30 Uhr im Bürgerhaus statt. Gäste sind willkommen.


Gerhard Hesse trainiert auch als 80-Jähriger die Fitness 쮿 Bad Bramstedt/Hitzhusen. Das Trainingszentrum „Fitness World“ feiert in diesem Monat sein 30-jähriges Jubiläum. Gerhard Hesse aus Hitzhusen trainiert dort seit 28 Jahren und gehört zugleich mit seinen 80 Jahren zu den ältesten Mitgliedern. Was bedeuten dem rüstigen Senior Bewegung und Gesundheit? „Als ich mich damals mit meinen 52 Jahren anmeldete, war Krafttraining noch eine Domäne der jungen Leute. Die schauten mich mitleidig an“, erinnert sich Hesse. „Der Opa wird es hier nicht lange aushalten“, sagten einige zu ihm hinter vorgehaltener Hand. „Auch ich mit meinen damals 25 Jahren dachte ähnlich“, gesteht Thomas Ahrens, Gründer und Inhaber der Fitness World. Doch sie alle sollten sich in dem drahtigen Mann täuschen, der zwei Jahre zuvor aus West-Berlin nach Schleswig-Holstein zog, um sich in Hitzhusen einem Restbauern-

Viele tolle Ideen geboten Der Schnäppchenabend im Schmuckgeschäft Manda kam Sigrid Hahn (rechts) sehr gelegen. Auf alles, bis auf speziellen Modeschmuck, gab es zehn Prozent Rabatt. „Das passt sehr schön, ich habe noch ein paar Gutscheine und bin jetzt extra an diesem Abend hierhergekommen, um sie einzulösen und vielleicht noch etwas anderes güns-

tig zu erstehen“, sagte die Bad Bramstedterin. Sie suchte sich eine glitzernde, etwas längere Kette aus und fand besonderen Gefallen an den Noosa Armbändern. „Da kann man so herrlich variieren in der farblichen Gestaltung der Steine“, meinte sie, „Ich kann den Schmuck so immer der jeweiligen Kleidung anpassen, das ist ein tolle Idee.“

hof zu widmen. „Ich ging damals wie heute drei Mal die Woche trainieren, wobei Bankdrücken meine Lieblingssportart war“, erzählt Hesse. Er fing mit 50 Kilogramm an. Als ihn nach einiger Zeit ein junger muskelbepackter Jüngling, der 100 Kilogramm drückte, herausforderte, war Hesse bereits bei 120 Kilogramm angelangt. „Danach schaute mich niemand mehr mitleidig an“, erzählt der quirlige Hitzhusener. Hesse war und ist bis heute kein typischer „Bodybuilder“. Was derzeit zu den gängigen Erkenntnissen von Gesundheitswissenschaftlern gehört, dass planvolles Kraftund Ausdauertraining sowie eine gesunde Ernährung zur Balance eines gesunden Lebens, praktiziert der 80-Jährige seit mehr als drei Jahrzehnten. Als das Fitnessstudio Aerobic-Kurse für Damen anbot, machte Hesse als einziger Mann mit. Doch damit nicht genug:

Der Rentner steht morgens um 6 Uhr auf, macht jeweils eine halbe Stunde Gymnastik und Meditation. Drei Mal die Woche joggt er sechs Kilometer, um nach dem Frühstück mit seiner Frau Marianne sieben Kilometer Nordic-Walking zwischen Hitzhusen und Föhrden-Barl zu laufen. Das Paar feierte im vergangenen Jahr Goldene Hochzeit. „Wenn ich ihnen jetzt noch erzähle, dass ich jährlich circa 3.000 Kilometer mit meiner besseren Hälfte radfahre und dieselbe Strecke nochmal auf meinem Rennrad zurücklege, werden Sie mich für einen Aufschneider halten,“ sagt der Senior lachend. Der umtriebige Rentner zählt auch ger. Ein paar vom Sturm Unbe- Reiten zu seinen liebsten eindruckte gab es dennoch, so Hobbys. Auch wenn er nicht wie Britta Warneke (rechts), die sich bei Ronja Dwinger (links) für die Uhrenarmbänder interessierte und sich auch gleich eines aussuchte. „Ich finde die Idee des Schnäppchenabends ist ein toller Einfall, das belebt doch die Bramstedter Innenstadt“, meinte die Kundin. Fotos+Texte gug

Ausgesuchte Schätzchen Regina Dwinger bot in ihren Schmuck- und Optikgeschäft Seller ein paar ausgesuchte „Schätzchen“ aus dem Weißund Gelbgoldbereich zum Schnäppchenabend an. Trotzdem blieb es eher ruhig bei ihr an dem Abend. „Schuld ist wohl heute das stürmische Wetter, da traut sich niemand so wirklich vor die Tür“, meinte Frau Dwin-

Kunden lobten den Schnäppchenabend

Tee probiert und geschaut Nina Stützer von Tee & 1000 Ideen war zufrieden mit dem Abend. Die ganze Zeit über kamen immer wieder Kunden am Schnäppchenabend vorbei, schauten sich um oder kauften etwas. So wie Reiner Schulz, der von Kaffee auf Tee umgestiegen war und dringend ein paar Sor-

ten probieren wollte. Am liebsten einer, der wie eine Havanna schmeckt, Irish Cream Tee tat es dann aber auch. Jürgen Schuldt war mit seiner Frau am Abend schon in jedem Geschäft gewesen, das an diesem stürmischen Abend geöffnet hatte - einfach um sich umzuschauen.

쮿 Bad Bramstedt (osp) Immer wieder startet der Bürgerund Verkehrsverein (BVV) neue Veranstaltungen: Beim ersten Schnäppchenabend boten Bad Bramstedter Geschäftsleute am Freitag bis zu 75 Prozent Rabatt an. Auch wenn die Nachfrage etwas verhalten war, zeigten sich die beteiligten Händler zufrieden – und die Kunden lobten einhellig die Idee. Elf Veranstaltungen für die Bürger aus Bad Bramstedt und Umgebung bietet der BVV in diesem Jahr an. Erstmals konnten sich Schnäppchenjäger freuen. Viele Geschäfte hatten am Freitag ihre Öffnungszeit bis 20.30 Uhr verlängert und boten ihre Waren zu teilweise stark herabgesetzten Preisen an. „Ich bin gezielt heute gekommen, weil ich als Berufstätige mehr Zeit zum Aussuchen habe und auch noch günstiger einkaufen kann“, sagte Petra Martens. Sie zahlte im Schuhhaus Wagner 60 statt 70 Euro für ein Paar Stiefel. „Ich habe heute vier Geschäfte eingeplant, mehr

Gerhard Hesse (80) am Milon-Rückenstrecker, assistiert vom Trainer Christoph Rehfeld, dem diplomierten Fitness-Ökonom. An diesen Geräten werden Kraft und Ausdauer im Wechsel trainiert. Dabei werden acht Geräte benutzt, die zuvor individuell auf die eigenen Körpermaße und den persönlichen Trainingstand programmiert wurden. „Hier fühle ich mich besonders wohl“, konstatiert Hesse. Foto bmd

schaffe ich wohl nicht“, erklärte Angela Harbeck, die neben Schmuck, der 20 Prozent herabgesetzt war, auch noch Weihnachtswichtel mit einem Preisnachlass von 50 Prozent ergatterte. Ihr Taschengeld gut angelegt hat auch Sonja Geist: Die Neunjährige kaufte sich einen giftgrünen Kuschel-Frosch – für nur 15 statt 30 Euro. Auch praktische Dinge gingen reichlich über den Ladentisch. Annika Brakel aus Nützen war ebenfalls gezielt zum Schnäppchenabend gekommen, um sich mit 20 Rollen Tapeten einzudecken. BVVVorsitzende Andrea Schroedter hatte an diesem Abend zusammen mit ihrem Mann Ansgar alle Hände voll zu tun. Bis zu 70 Prozent Rabatt gab es in ihrem Malergeschäft. Trotz fehlendem Ansturm auf die Läden war Andrea Schroedter mit dem Abend zufrieden: „Die Veranstaltung muss sich erst noch herumsprechen,“ betonte das BVV Mitglied und deutete damit an, dass der Abend zu einem festen Bestandteil des Programms werden kann.

an Wettbewerben teilnimmt, habe er vor Jahren die LDressur-Prüfung abgelegt. Dabei handelt es sich um eine anspruchsvolle Prüfung, die dem Reiter einiges Können abverlangt. Gerd Hesses Credo: „Je älter man wird, desto mehr muss man sich bewegen, das hält jung und man braucht keinen Doktor“. Auch die üblichen Vorsorgeuntersuchungen wie Darm- und Magenspiegelungen sowie das Checken von Herz- und Kreislauf würde zusätzlich vornehmen lassen. „Es ist nicht übertrieben, aber ich fühle mich gesund wie ein junger Gott und danke demselben, dass er mir dabei hilft,“ resümiert Hesse. Bernhard-M. Domberg


Richtfest für neue DRK-Kita 쮿 Bad Bramstedt. Der Bau der Kindertagesstätte in der Altonaer Straße in Bad Bramstedt schreitet rasch voran. Sichtbares Zeichen: Nun weht bereits der Richtkranz am Dachstuhl. DRK-Geschäftsführerin Andrea Zielinski will in Kürze Stellen für das pädagogische Personal ausschreiben. Eröffnung ist im Juni dieses Jahres geplant. 50 Kinder sollen hier betreut werden. Ein Sturmtief schuf nicht gerade günstige Bedingungen für ein Richtfest. Doch die Zimmerleute Stefan Dethlefsen und Ingo Matthiesen von der nordfriesischen Zimmerei Richardsen kletterten unerschrocken auf den Dachstuhl, sagten ihren Spruch auf und kippten den Schnaps herunter – Tradition muss gewahrt werden, egal wie sehr ein Sturmtief wütet. Die Erbsensuppe gab es anschließend in den benachbarten DRK-Garagen. Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes hatte sie zur Verfügung gestellt, was Bürgermeister Hans-Jürgen Kütbach als Zeichen der Entspannung wertete. Der Eigentümer der Garagen war nämlich bisher nicht besonders gut auf die Stadt zu sprechen, seitdem diese den DRK-Ortsvereinssitz, das Haus der sozialen Dienste abgerissen hat, um genau an dieser Stelle die Kita zu bauen. Auch ein Bürgerbegehren konnte dies nicht verhindern. Rund 1,45 Millionen Euro muss die Stadt in den Neubau investieren. 630000 Euro davon steuern Bund und Land bei. „Wir sind dankbar, dass man uns bei dieser Mammutaufgabe nicht alleine lässt“, sagte Kütbach in einer kurzen

Trotz Sturm luden sie zum Richtfest ein: Sozialausschussvorsitzender Dr. Manfred Spies (v.l.), DRK-Geschäftsführerin Andrea Zielinski, DRK-Vorstand Stefan Gerke, Bürgervorsteherin Annegret Mißfeldt, Architekt Rüdiger Bahnemann und Bürgermeister Hans-Jürgen Kütbach.

Ansprache. Mit der großen Aufgabe meinte er die Schaffung von Krippenplätzen, die seit der Einführung des Rechtsanspruchs der Eltern die Kommunen zum Bau neuer Kitas zwingt. In dem entstehenden Haus an der Altonaer Straße sind drei Krippengruppen geplant, die zusammen 30 Kinder aufnehmen können. Außerdem wird es eine Kindergartengruppe für 20 Kinder über drei Jahre geben, damit die Kinder nicht an ihrem dritten Geburtstag die Kita wechseln müssen. Insgesamt wird den Kindern eine Nutzfläche von 570 Quadratmetern zur Verfügung stehen. Das Gebäude wird nach einem Entwurf des Architektenbüros Schüler aus Rendsburg gebaut, ein langgestrecktes Klinkerhaus mit ausbaufähigem Satteldach. „Wir haben bewusst auf ein

Flachdach verzichtet, damit sich das Gebäude in die Altonaer Straße optisch einfügt“, betonte Bürgermeister Kütbach. „Zum Nulltarif war das Dach natürlich nicht zu bekommen.“ Es hat jedoch den Vorteil, dass später dort möglicherweise noch weitere Gruppen einziehen können oder es anderweitig genutzt werden kann. Träger der Kindertagesstätte wird der DRK-Kreisverband Segeberg, der das Gebäude von der Stadt mieten wird. Dessen Geschäftsführerin Andrea Zielinksy will entsprechend den Richtlinien pro Krippengruppe drei pädagogische Fachkräfte einstellen, in der Regel sind dies eine Erzieherin und zwei sozialpädagogische Assistentinnen. Für die Kindergartengruppe reichen eine Erzieherin und eine Assistentin. Außerdem wird als Leiterin eine Erzieherin

mit Zusatzqualifikation oder eine Sozialpädagogin eingestellt. Hinzu kommen Hilfskräfte für die Essensausgabe und die Hauspflege. Baubeginn war im Juni 2014. Wenn der Winter nicht doch noch lange Frostperioden mit sich bringt, soll das Haus nach einjähriger Bauphase bezogen werden.

Neue Millionen in Aussicht 쮿 Bad Bramstedt. Das Holsteiner Auenland wird auch die nächsten fünf Jahre als Aktivregion bestehen. In den Jahren 2015 bis 2020 werden 3 Millionen Euro in die Region fließen. Mit den 3 Millionen Euro hat sich die Fördersumme gegenüber den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Bisher konnte das Holsteiner Auenland jährlich 300000 Euro aus EU-Mitteln einnehmen, nun sind es jährlich 600000. Die Förderschwerpunkte, die das Ministerium anerkennt, wurden aber deutlich geändert. Floss bisher ein großer Teil des Geldes in die Tourismusförderung, soll künftig vor allem die Daseinsvorsorge profitieren. Dazu zählen Themen wie Klimawandel, Bildung und Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum. Das Holsteiner Auenland besteht aus den Städten Bad Bramstedt, Kellinghusen und Barmstedt, der Gemeinde Hohenlockstedt sowie den Ämtern Kellinghusen-Land, Bad Bramstedt-Land, Kaltenkirchen-Land, Boostedt-Rickling, Rantzau und Hörnerkirchen. In der Bewerbung um eine weitere Anerkennung als Aktivregion hatte der Projektbeirat bereits Kernthemen festgelegt, für die auch einzelne Beispiele genannt wurden. Ein solches Thema nennt sich „Land- und Naturerlebnisse“. Als förderfähiges Projekt wird die Anlage eines dörflichen Gemeinschaftsgartens in Lentföhrden genannt. Ein weiteres Thema: „Ortskernerlebnisse“. Hier geht es vor allem um eine wirtschaftliche Stärkung der Innenstädte. Das dritte Kernthema: „Gemeinsam nachhaltig“. Mit einer ungewöhnlichen Idee ist Bad Bramstedt dabei: dem „Walking-Schulbus“. Damit ist gemeint, dass Grundschulkinder gemeinsam aus ihrem Wohngebiet von einem Erwachsenen zu Fuß zur Schule begleitet werden. Am 22. Januar wird der Projektbeirat wieder zusammentreten. Bürgermeister Hans-Jürgen Kütbach ist Vorsitzender des Projektbeirates.

Lena Ruch Ihre Medienberaterin für Henstedt-Ulzburg, Bad Bramstedt und Umgebung. Telefon 04192/8 99 0 33, Fax 04192/94 04 lena.ruch@segeberger-zeitung.de

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Toyota Avensis Modell Combi 2.2 D-CAT Executive 17 Jahre sind auch in der Auto-Branche eine bedeutende Zeitspanne. So lange gibt es den Toyota Avensis in Deutschland. Ein Exot ist er damit zwar nicht mehr auf hiesigen Straßen, aber im Schatten vor allem einheimischer Mittelklasse-Autos steht er - wie andere ImportMarken in diesem Segment nach wie vor, auch in der Kombi-Version. Einen auf den ersten Blick offensichtlichen Grund gibt es dafür nicht: Der 4,78 Meter lange Avensis Combi ist zeitgemäß gestylt, fast zu modisch schon, denn die Formensprache mit angedeuteter Keilform, sich verengender

Fensterlinie und kleinem Abschlussfenster ist derzeit durchaus verwechselbar mit ähnlichem Design anderer Mittelklasse-Kombis. Für sich genommen, sieht es aber trotzdem chic aus, und die Vorzüge als Lademeister beeinträchtigt die elegante Form

AUTO IM TEST

Toyote Avensis Combi 2.2 D-CAT Executive Antrieb: Vier-Zylinder-Motor, 2231 ccm, Vorderradantrieb, SechsGang-Getriebe. Maße: Länge 4,78 Meter, Breite 1,81 Meter, Höhe 1,48 Meter, Leergewicht 1625 Kilogramm, Zuladung 515 Kilogramm, Gepäckraum 543 1690 Liter, Tankinhalt 60 Liter. Leistung: 130 kW/177 PS, Höchstgeschwindigkeit 220 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,8 Sekunden (Werksangaben), maximales Drehmoment 400 Nm, maximale Anhängelast 1800 Kilogramm. Verbrauch: 5,1 Liter innerstädtisch, 7,5 Liter außerstädtisch, 6,0 Liter im Durchschnitt (Werksangaben), Diesel, CO2-Ausstoß 159 g/km, Tankreichweite bei Normverbrauch 1000

Kilometer, Abgasnorm Euro 5, Effizienzklasse C. Serienausstattung: unter anderem elektrisch anklappbare Außenspiegel, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Parkbremse, Fahrlichtautomatik, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Regensensor, schlüsselloser Zugang und Start („Smart Entry“), Sonnenrollos hinten, Rückfahrkamera, CD/MP3-Radio, Sitzheizung vorn, Alcantara/Leder-Sitze, dynamisches Bremslicht, Fahrer-Knieairbag, Kopfairbags vorn und hinten; Extras im Testwagen: Navigationssystem. Preis: 36050 Euro (Combi 2.2 DCAT Executive in Serienausstattung, ohne Extras), 23950 Euro (Basismodell Combi 1,6).

auch nicht. Mit einem Kofferraumvolumen von knapp 550 Liter (hinter den Rücksitzen unter der Abdeckung) bis rund 1700 Liter (dachhoch bei umgeklappter Rückbank) wird der Avensis auch größeren Transportaufgaben gerecht. Der Innenraum des Avensis ist gefällig, ohne viele eigenständige Akzente zu setzen. Alles liegt in gewohnter Form gut im Griff und im Blickfeld. Klar gezeichnete Instrumente in „Optitron“-Technik und der 6-Zoll-Farbmonitor (ab der mittleren „Comfort"Ausstattung serienmäßig) liefern übersichtliche Informationen, auch wenn das „Touch & Go"Multimedia- und Navigationssystem in einigen wenigen Menüs etwas umständlich wirkt. Dafür ist es mit 550 Euro (oder 950 Euro für die „Plus"-Version mit einigen weiteren Funktionen) preisgünstig. Fünf Motoren werden für den Avensis angeboten, zwei Benziner (ab 132 PS) und drei Diesel (ab 124 PS). Stärkstes Triebwerk ist der 2.2 D-CAT mit 177 PS. Damit ist der Avensis angenehm kräftig, wenn auch nicht beeindruckend temperamentvoll motorisiert. Aber immerhin sprintet der 2,2-Liter-Diesel in unter neun Sekunden auf Tempo 100 und läuft mit etwas Anlauf 220 km/h. Mit der dezent-brummigen Geräuschkulisse, die bei höherer Geschwindigkeit zunimmt, muss man sich dabei anfreunden. Das Sechs-Gang-Getriebe ist gut abgestimmt; der lange sechste Gang senkt Drehzahl und Treibstoffkonsum auf Landstraße und Autobahn. Der 2.2 D-CAT firmiert mit 6,0 Liter Verbrauch auf dem Datenblatt; im Alltagsmix ist eine 7 vor dem Komma realistischer. Sparsamster Antrieb für den Avensis Combi ist der 2-Liter-Diesel mit 4,6 Liter Normverbrauch. Für Liebhaber ganz ausgeprägten Komforts ist der Avensis nicht erste Wahl. Er liegt eher straff auf der Straße und reicht die eine oder andere Unebenheit an die Passagiere durch, erfreut dafür aber mit präzisem Fahrgefühl. Zu den Sicherheitsfunktionen gehört „Pre Crash Safety" (Option), das bei als unvermeidbar erkannter Kollision radargesteuert eine Notbremsung auslöst. Weitere Assistenzsysteme sind Abstandsautomatik für den Tempomaten und ein Spurhalteassistent mit Spurwechsel-Warnung, ebenfalls gegen Aufpreis. Andere gängige Helfer wie beispielsweise Toter-Winkel-Warner oder Einpark-Automatik gibt es für den Avensis nicht. Alternativen zum Schaltgetriebe sind eine stufenlose Automatik (für den 1,8-LiterBenziner) und eine Sechsstufen-Automatik (für den 150-

PS-Diesel). Alles in allem: Ein praktischer, geschmackvoll gestalteter Kombi, der im Autoalltag überzeugt. Die aktuelle Avensis-Generation, die zum Modelljahr 2012 nochmal umfassend modernisiert worden war, ist die dritte seit 1997. In der eng besetzten Mittelklasse hat sie es gerade in Deutschland schwer, aber dass Kunden die Qualitäten des Toyota zu schätzen wissen, zeigt der europaweit mit rund 6 Prozent in seinem beliebten Segment durchaus nennenswerte Marktanteil. su

Sven Kronemann Ihr Medienberater für Nahe, Hartenholm und Umgebung. Hamburger Straße 26, 23795 Bad Segeberg Telefon 04551/904-15, Fax -85 sven.kronemann@segeberger-zeitung.de

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14. Januar 2015

Angebote zum Jahresauftakt 쮿 Kaltenkirchen (ubu) Mit einem Sektempfang und einem Buffet mit französischen Spezialitäten lud das Autohaus Lüdemann & Zankel am vergangenen Sonnabend zum Renault-Tag in die Räume am Porschering, um mit den Kunden und Interessenten auf das neue Jahr anzustoßen. Zudem wurde auf aktuelle Sonderkonditionen sowie die Modelle der Limited Edition des Monats Januar mit Preisvorteilen von bis zu 3.380 Euro hingewiesen. Auch wenn draußen der Sturm tobte, ließen es sich viele Besucher nicht entgehen, sich über die neuesten Angebote von Lüdemann & Zankel zu informieren. Die Limited Modelle Megan, Grand Tour und Scénic sind bestens ausgestattet und punkten mit dem Deluxe-Paket zum Null-Tarif und Preisvorteilen. Das Deluxe-Paket enthält je nach Modell beispielsweise eine 2-Zonen-Klimaautomatik, das OnlineMultimediasystem R-Link, Einparkhilfe, elektrisch an-

Verkaufsleiter Christian Kramer und Dorota Sielicka, Betriebsleiterin am Porschering, luden die Kunden in Kaltenkirchen zum Anstoßen auf das neue Jahr ein. Foto ubu

klappbare Aussenspiegel und viele weitere Ausstattungsdetails mehr. Sie sorgen für mehr Eleganz, mehr Komfort und mehr Fahrspaß. Und im Monat Januar können viele Modelle auch noch ab 0 Prozent finanziert werden, inklusive einer Fünf-Jahres-Ga-

rantie. Die Limited Edition Modelle sind nur in einer begrenzten Auflage vorhanden, „die gehen sehr gut weg“, weiß Dorota Sielicka, Betriebsleiterin des Hauses am Porschering, „das ist ein unschlagbares Angebot - da sollte man schnell sein.“

Der Leser hat das Wort

Irrationaler Sparvorschlag Offener Brief zum Thema Gelbe Säcke: Sehr geehrte zuständige Verantwortliche im WZV, nachdem Sie die Entsorgung der Gelben Säcke an die Fa. Gollan vergeben haben, hatte deren Vertriebsleiter Holger Edler offenbar nichts Eiligeres zu tun, als Kosten zu senken. Seine Idee der Rationierung der Anzahl der Grünpunkt-Tüten pro Haushalt und/oder Person hat öffentlich hohe Wellen geschlagen: von „Unverschämtheit“ bis „Blödsinn“ war in den Medien alles an Kommentaren zu lesen, was daraufhin wohl auch zu erwarten war. Nicht erwartet habe ich persönlich als betroffener WZV-Kunde und Verbraucher, dass WZV-Vorstand

Herr Kretschmer lediglich von einem Kommunikationsdesaster spricht: ist es von diesem zuviel verlangt, klar für seine Kunden -und sozusagen Arbeitgeber!- einzutreten und Gollan und Duales System in die Pflicht zu nehmen? Letztere sind eindeutig für eine funktionierende Logistik der Abholung und Entsorgung des sortierten Verpackungsmülls verantwortlich – dies haben Verbraucher und auch WZV schließlich bereits an das Duale System bezahlt. Er erscheint geradezu lächerlich, Entsorgungsunternehmen und Verpackungsvertreiber zu schonen und stattdessen den Rotstift mal wieder beim Endkunden ansetzen zu wollen. Herr Kretschmer, selbstverständ-

lich ist es Ihre Aufgabe, den irrationalen Sparvorschlag des Herrn Edler und der Fa. Gollan zurückzuweisen und für eine angemessene und ausreichende Versorgung Ihrer Kunden mit Gelben Säcken zu sorgen. Oder soll etwa zugunsten höherer Gollan-Profite wieder Plastikmüll, von genervten und hilflosen Mitbürgern illegal entsorgt, in der Restmülltonne landen – oder gar massenhaft in der Landschaft rumfliegen? Genau das wäre eine absehbare Folge, sollten die Gelben Säcke nun nicht nur zu dünn, sondern auch zu wenige sein. Ulf Haartje Alveslohe

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14. Januar 2015

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Neues Jahr - neues Programm 쮿 Alveslohe (upo) Neues Jahr, neues Programm. Einen vielseitigen Mix aus mitreißender Musik, tollem Theater und köstlichem Kabarett hat der Verein Kultur im Dorf (KiD) für 2015 zusammengestellt: Neun Veranstaltungen, die im Bürgerhaus stattfinden, können schon im Terminkalender notiert werden. Beginn ist - falls nicht anders angegeben - um 20 Uhr. Zu Gast sind neue Künstler ebenso wie beliebte „Wiederholungstäter“. Zu ihnen gehört die Gruppe Wide Range, deren Irish Folk mit Balladen bis Trinkliedern das Publikum bewegt (Sonnabend, 24. Januar). Multiinstrumentalist Stefan Dietrich hat 2004 die Band Wide Range gegründet. Der Manager und Bandleader spielt selbst Akkordeon, Keyboard, Banjo und die irische Rahmentrommel Bodhrán. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 12 Euro (ermäßigt 10 Euro). Danach gibt es für das Jahr ein buntes Veranstaltungsspektrum. Die VHS-Theatergruppe „ Bühnenreif“ aus Ellerau bringt ihr Stück „ Zum Teufel mit der Hölle“ auf die Bühne (Sonntag, 1. März, 19 Uhr). HG Butzko, „Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts“, nimmt die Politik diesmal in seinem Programm „Su-

Irish Folk und mehr gibt es von Multiinstrumentalist Stefan Dietrich und seiner Band Wide Range am 24. Januar in Alveslohe. Ausrichter ist der Verein Kultur im Dorf.

per Vision“ auseinander (Sonntag, 29. März, 19 Uhr). Die Band Guitavio bietet unter dem Titel „Crossing the Ocean“ klangvollen Acoustic Folk ‘n' Soul (Sonnabend, 9. Mai). Kabarettist Nils Loenicker erklärt erneut als Bauer Hader die Welt (Sonnabend, 13. Juni). Das Duo Urban Beach hat groovige Strand- und Sommer-Musik im Gepäck (Sonnabend, 4. Juli, 19.30 Uhr).

Der deutsch-türkische Kabarettist Muhsin Omurca präsentiert seine Cartoon-Come-

dy „KarikaTürk“ ( Sonnabend, 12. September) . Kalle Pohl, zum Beispiel bekannt aus dem TV-Format „7 Tage - 7 Köpfe“, zeigt sein Programm „Selfi in Delfi “ (Sonnabend, 10. Oktober). Den musikalischen KulturJahresabschluss läutet die Multivocal-Band Soateba aus Kaltenkirchen mit Weihnachtsliedern und mehr ein (Sonnabend, 28. November). Karten gibt es im Vorverkauf: in Alveslohe beim Bloomenstall, bei Zeitung Hennig, Top-Kauf oder der Post, in Henstedt-Ulzburg im TicketCenter, Hamburger Straße 77, oder in Kaltenkirchen bei Sabine’s Backeck, Schützenstraße 28. Reservierungen sind möglich per Telefon unter 04193/ 2743 oder 04193/ 950317, per E-Mail an KID-Alveslohe@gmx.de oder über die Homepage www.KID-Alveslohe.de. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Wahlen bei den Landfrauen 쮿 Stuvenborn/Sievershütten. Die Jahreshauptversammlung der Landfrauen Stuvenborn und Umgebung findet statt am Donnerstag, 29. Januar, 19 Uhr im Jocks in Sievershütten. Neben einem Jahresrückblick und dem

Kassenbericht stehen auch Wahlen auf der Tagesordnung. Neu zu wählen sind in diesem Jahr die Vorsitzende, eine Schriftwartin und eine Beisitzerin. Natürlich wird auch das umfangreiche Programm 2015 vorgestellt.

„Naschmaulzebra“ ist eines der Bilder, die Helmut Schmidt aus Henstedt-Ulzburg ab 18. Januar in Kisdorf präsentiert. hfr

Bilder zum Schmunzeln 쮿 Kisdorf. Vom 18. Januar bis zum 1. März zeigt der Maler Helmut Schmidt aus Henstedt-Ulzburg Bilder, Cartoons und Karikaturen in Acryl auf Leinwand im Café Lebens-Kultur am Bismarckplatz 4. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 18. Januar, mit einer Vernissage von 11 bis 17.30 Uhr. Die Bilder von Helmut Schmidt schmücken Büros, Arztpraxen und private Wohnzimmer. Er malt ausschließlich mit Acrylfarben. „Damit komme ich am besten zurecht, kann meinen Ideen den gewünschten Ausdruck verleihen,“ sagt Schmidt. In der Ausstellung zeigt er 60 seiner Werke, naturalistische Tierbilder und heimische Landschaften und manches

Skurrile, denn bei vielen Motiven sitzt ihm der Schalk im Nacken. Dann werden seine Bilder zu Cartoons oder Karikaturen über die man schmunzeln oder herzhaft lachen kann. Da lernen Besucher einen „Fischstäbchenschwarm“ kennen oder ein „Iglo-Spinatfeld“. Helmut Schmidt malt häufig nach Themen, manchmal ganze Serien wie Liebespaare im Regen. Besonders begeistern auch immer wieder seine TierKarikaturen. Öffnungszeiten mittwochs bis freitags 10 bis 17.30 Uhr, sonnabends 10 bis 14 Uhr und sonntags 14 bis 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. An den Sonntagen wird Helmut Schmidt vor Ort sein. www.lebens-kultur.com.

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Vorschläge für Vorstand 쮿 Willenscharen (gug) Die Landfrauen Sarlhusen und Umgebung laden am Montag, 26. Januar, um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung in den „Störkroog“ nach Willenscharen ein. Neben Jahresrückblick, Protokoll und Kassenbericht geht es unter anderem um die Vorstellung der Satzung als eingetragener Verein sowie die Beratung und Beschlussfassung darüber. Die Wahl zur 2. Vorsitzenden und der Kassenführung stehen auf dem Programm. Wahlvorschläge hierfür nimmt Renate Seppmann schriftlich bis zum 19. Januar entgegen.

Konzept für Klimaschutz 쮿 Henstedt-Ulzburg (pa) Die Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses der Gemeinde findet am Montag, 19. Januar, ab 18.30 Uhr im Raaatssaal statt. Unter anderem soll es um die Entwicklung eines Klimaschutzkonzeptes gehen. Dazu wird der Klimaschutzbeauftragte des Kreises Sgegeberg zu Gast sein. Zudem sollen Entscheidungen zu verschiedenen B-Plänen diskutiert werden.

14. Januar 2015

Dank an die ehrenamtlichen Helfer 쮿 Kellinghusen/Wrist (güc) Im Rathaus der Stadt Kellinghusen bedankten sich die Bürgermeister der vom Weihnachtshochwasser betroffenen Stadt Kellinghusen, Axel Pietsch, und seine Amtskollegen Günther Biehl aus Wrist und Reimer Kläschen aus Wulfsmoor im Namen der Bevölkerung der Stör- und Bramau-Region bei den Hilfsorganisationen. Vertreter der beteiligten Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und der vielen freiwilligen Helfer wurden gelobt für die tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen das Hochwasser an Stör und Bramau. In ihren Dankesworten wurde immer wieder die überwältigende Einsatzbereitschaft der Rettungsorganisationen und die tatkräftige Hilfe aus weiten Teilen der Bevölkerung herausgestellt. Erwähnenswert war auch die Aktion des Wehrführers der Wrister Feuerwehr, Siegfried Plath. Zusammen mit der Familie seines Sohnes Timo hatte er einen Weihnachtsurlaub an der dänischen Nordseeküste begonnen. In der Nacht zum Heiligabend erreichte ihn ein Hilferuf aus Wrist. Die

An der Brücke an der Bokeler Straße in Wrist konnte während des Hochwassers eine Überschwemmung verhindert werden.

Wassermassen an der Bramau konnten durch die Brücke an der Bokeler Straße nicht durchfließen, ein in der Nähe liegender Supermarkt drohte zu überfluten. Plath und sein Sohn, der stellvertretender Kreiswehrführer ist, setzten sich kurzentschlossen in das Auto, um die Rettungsmaßnahmen zu übernehmen. Zum Glück konnten die Helfer eine Überschwemmung verhindern, weil eine Hochleistungspumpe des Technischen Hilfswer-

kes Elmshorn die Wassermassen über die Brücke pumpte. Trotzdem wurden es für den Feuerwehrchef und seine Kameraden aufregende Tage, denn das Wasser überflutete eine 300 Hektar große Fläche im Stellauer Feld, und weitere Deichbrüche drohten. Nur durch den Einsatz weiterer leistungsfähiger Pumpen des THW aus Eutin, der Berufsfeuerwehr Lübeck, der Feuerwehrbereitschaft des Kreise Steinburg sowie zweier Privatfirmen konnte ein

größerer Schaden verhindert werden. Zudem wurden unermüdlich Sandsäcke gefüllt und geschichtet. Die Bewohner des Ortsteiles Stellau wurden mittels einer Bekanntmachung durch Feuerwehrkräfte darauf hingewiesen, dass bei Sirenenalarm sofort die Häuser und Wohnungen zu verlassen seien. Eine Sammelstelle in der Grundschule Wrist wurde eingerichtet. Zum Glück kam es nicht zu einem Deichbruch. In den folgenden Tagen entspannte sich die Situation leicht, sodass die Bewohner des Ortsteiles in ihren Häusern verbleiben konnten. Allerdings wurden 29 Bewohner eines Pflegeheimes vorsorglich evakuiert. 19 Fahrzeuge des DRK und über 40 Helferinnen und Helfer sowie zahlreiche Mitarbeiter der Betreungseinrichtung waren vor Ort, um die Hilfsbedürftigen umzuquartieren. Aus der Bevölkerung gab es große Anteilnahme. Die Helfer wurden während des Rettungseinsatzes über mehrere Tage mit heißen Getränken und Essen versorgt. Zum Jahresende ging das Wasser relativ schnell zurück, sodass die Einsatzkräfte die Pumpen abbauen und zu ih-

ren Familien zurückkehren konnten. Über die Feiertage waren die Ehrenamtlichen viele Stunden für die Hilfsaktion für die Allgemeinheit unterwegs gewesen. Wehrführer Siegfried Plath hatte seinen Blauröcken versprochen, 1000 Euro in die Kameradschaftskasse zu spenden, wenn der durchweichte Damm halten würde. Nun erhielt er selbst das Dankeschön für seinen Einsatz. Dieses gab es auch vom Altenheimbesitzer Eike Kuhrcke, der die vielen Helfer nicht nur zum Essen einlud, sondern der Freiwilligen Feuerwehr Wrist ebenfalls 1000 Euro für ihren Einsatz spendierte.

Information über Waldorfpädagogik 쮿 Kaltenkirchen (pa) Einen Informationsabend für Eltern veranstaltet der Kaldorfkindergarten am Montag, 19. Januar, ab 20 Uhr im Kindergarten anm Kisdorfer Weg 1 a. Die Grundlagen der Waldorfpädagogik für Krippe und Kindergarten sollen vorgestellt werden. Außerdem können interessierte Eltern Fragen stellen.

Senioren...

Leben im Alter

Leuchtlupen helfen, kleine Schriften zu entziffern 쮿 Für Senioren, die viel Zeit zu Hause verbringen, spielt das Lesen oft eine wichtige Rolle. Viele sind seit Jahrzehnten daran gewöhnt, den Morgen mit der Lektüre der Tageszeitung zu beginnen und es sich später mit einem spannenden Buch gemütlich zu machen. Auch Beipackzettel, Kochrezepte oder die Urlaubspostkarten wollen entziffert werden. Mit zunehmendem Alter lässt häufig auch die Sehkraft nach. Neben der typischen Altersweitsichtigkeit spielen dabei oft degenerative Erkrankungen wie die altersbedingte Makuladegeneration oder der grüne Star (Glaukom) eine Rolle. Auch Diabetes kann zu Augenschäden führen. Reicht dann eine normale Brille nicht mehr aus, um bei Kleingedrucktem oder bei Zeitungsartikeln die Buchstaben richtig zu erkennen, sind viele Beschäftigungen nicht mehr möglich, und der Zugang zu Informationen fällt schwer. Wertvolle Unterstützung bieten leistungsstarke Sehhilfen wie Leuchtlupen, die es bei spezialisierten Augenoptikern gibt, Adressen und Informationen gibt es im Internet unter www.ratgeberzentrale.de oder direkt vom Hersteller

Leuchtlupen können das Lesen auch bei stark eingeschränkter Sehkraft erleichtern. Foto djd/Eschenbach

unter www.eschenbach-optik.de. Wichtig ist dabei neben einer ausreichenden Vergrößerung auch die gute Ausleuchtung des Lesebereichs. Obwohl es heute viele technische Möglichkeiten gibt, die das Leben mit eingeschränkter Sehkraft er-

Regelmäßig stärken 쮿 Die Jahre gehen auch am Immunsystem nicht spurlos vorbei. Mit der Zeit wird es weniger widerstandsfähig und der Körper anfälliger für Infekte. „Das ist ein ganz natürlicher Prozess“, sagt Dr. med. Jörg Schelling, Hausarzt und Leiter des Forschungsbereichs Allgemeinmedizin an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft regt die Leistungsfähigkeit der Abwehrkräfte an. In Sachen Er-

nährung ist es gerade in der kalten Jahreszeit wichtig, vitaminreich zu essen. Viel Vitamin C liefern Kohlgerichte, Paprika und Sanddorn. Gelbes und grünes Gemüse, Aprikosen und Melonen versorgen den Körper mit Vitamin A. Diese Vitamine sind für den Organismus wichtig, da sie die Immunkräfte unterstützen können. Wer es verträgt, kann mit Wechselduschen oder Saunagängen sein Immunsystem zusätzlich abhärten und stärken.

leichtern, tun sich gerade ältere Menschen oft schwer damit, solche Hilfen anzunehmen. Angehörige können dann eine große Hilfe sein, indem sie die Betroffenen ermutigen, sich professionelle Beratung zu holen, oder sie sogar zu einem Optiker begleiten. djd/pt

Sprechzeit nutzen 쮿 Henstedt-Ulzburg. Die Sprechstunden des Seniorenbeirats finden am Donnerstag, 15. Januar, zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus (Rathausplatz 1), Zimmer 1.21, statt. Der Seniorenbeirat hilft bei allen Fragen, die Senioren betreffen. Auch Formulare für Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Notfallmappen und Notfallkärtchen. Ab 14 Uhr lädt der Rat zur öffentlichen Sitzung in der Kulturkate in der Beckersbergstraße 40 ein.


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14. Januar 2015

Fotoausstellung in Arztpraxis eröffnet 쮿 Brokstedt (bmd) Sie arbeiten beim Hamburger Elektronen-Synchrotron DESY, in einem Autohaus oder sind Gymnasiasten. Alle verbindet eine Leidenschaft für das Fotografieren: Sie sind Mitglieder einer Foto-Arbeitsgruppe bei der Volkshochschule Bad Bramstedt unter der Leitung von Joachim Kottysch und haben ihre erste Ausstellung in der Brokstedter Landarztpraxis von Dr. Christof Krieg. „Jeden Tag werden 350 Millionen Fotos geknipst, ausgedruckt würden sie einen Turm von 36 Kilometer Höhe ergeben“, erzählt Dozent Kottysch bei der Eröffnung der Ausstellung. Viele davon würden ins Internet oder in sozialen Netzwerken gestellt. „Dort fristen diese Bildchen meist ungesehen viele Jahre als Datenmüll ihr Dasein“, betont der VHS-Lehrer. Die eingebaute Technik in den modernen Kompaktkameras, Smartphones oder Handys suggeriere den Nutzern, dass die Fotos toll seien. „Manchmal sind sie das auch, das ist aber leider nicht die Regel“, weiß der Fotograf. Dem oberflächlichen Trend des „Knipsens“ versucht Kot-

tysch mit seinen VHS-Kursen entgegenzusteuern. Während in seinen Grundkursen die Elementarfertigkeiten wie Blende, Belichtung, Tiefenschärfe und goldener Schnitt vermittelt werden, geht es in der Foto-AG in die Tiefe. Hier versuchen maximal zehn Teilnehmer die theoretischen Grundlagen in die Praxis umzusetzen. „Wir machen Bewegungsstudien, Langzeitbelichtungen, Panorama- und Serienbilder“, erläutert Jens Rademacher der seit vier Jahren in der Arbeitsgruppe mitarbeitet. Das Thema der Ausstellung in Brokstedt lautet „Makro – Kleines ganz groß“. Sieben Mitglieder der Gruppe haben 25 Fotografien der Größe 30 mal 20 Zentimeter erarbeitet. Da macht sich eine Biene über eine Blüte her, ein Bergsteiger erklimmt eine Zwiebel oder ein Löwenzahn zeigt sich aus einer ungewohnten Perspektive. „Wie man sieht, sind der Phantasie der Fotografen keine Grenzen gesetzt“, betont Mediziner Dr. Krieg erfreut. „Es ist wie bei meinen Untersuchungen, oftmals muss ich kleine Dinge genauestens un-

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Ilex bietet Jahresvorschau 쮿 Kaltenkirchen (fbü) Der Gesprächskreis Ilex veranstaltet am Montag, 26. Januar, ab 18.30 Uhr im Bürgerhaus seine Mitgliederversammlung. Auf dieser wird auch noch einmal über das Jahresprogramm gesprochen. Den ersten Vortrag beispielsweise soll es am Montag, 23. Februar, geben. Ab 18.30 Uhr berichtet Annegret Seraphin vom Haflingerhof in SeedorfBerlin über die heilende Wirkung von Stutenmilch. Referiert wird ebenfalls im Bürgerhaus. Weitere Höhepunkte des Jahres sind ein Vortrag über die Zukunft Indiens in Frauenhänden (30. März) und ein Besuch der TV-Richterin Barbara Salesch (26. Oktober). Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Gesprächskreises.

Vorlesen bei den Landfrauen

Jeweils ein Ausstellungs-Bild von insgesamt 25 Werken präsentieren (obere Reihe v.l.): Joachim Kottysch, Jens Rademacher, Henk-Ole Alwert und Bernd Wigger, (untere Reihe v.l.): Nele Godbersen, Yvonne Laut und Maria Peschel. Auf dem Foto fehlt Karin Stamer, die ebenfalls ausstellt. 쮿 Hartenholm (pa) Der Arzt Dr. Christof Krieg freut sich mit seinem Team Gabriele Krieg, Tiana Sporer und Veronika Rauer. über den Wandschmuck. Foto bmd nächste literarische Abend der örtlichen Landfrauen fintersuchen, bewerten und da- Sparkassenweg 14, läuft bis schau ist auch Besuchern ge- det am Donnerstag, 12. Februraus meine Schlüsse für die zum 30. Juni zu den üblichen öffnet, die nicht die Sprech- ar, ab 19.30 Uhr im GemeindeTherapie ziehen.“ Sprechzeiten der Praxis, au- stunde der Landarztpraxis raum der alten Schule statt. Die Ausstellung in der ßer mittwochs ab 12 Uhr und von Dr. Krieg in Anspruch Eine Anmeldung ist nicht erBrokstedter Arztpraxis, freitags ab 14 Uhr. Die Bilder- nehmen wollen. forderlich.

Senioren...

Leben im Alter

Lied für den Bürgermeister 쮿 Kaltenkirchen (isa) Bürgermeister Hanno Krause hat in den vergangenen Wochen wegen der angespannten Haushaltslage der Stadt mit viel Gegenwind zu kämpfen. Vor diesem Hintergrund war sein Besuch auf der Jahreshauptversammlung des Kaltenkirchener Krinks Balsam für die Seele. Bei dem Treffen im Bürgerhaus sang der Vereins-Chor „Ohlaupieper“ im abgewandelten Kolenkarken-Lied unter anderem die Textzeile „Ja, der Hanno ist ein Schatz“. Und dafür gab es einen guten Grund: Der Verein ist mit dem Verwaltungschef zufrieden. Der Bürgermeister war als Gast eingeladen worden - mit der Bitte, ein wenig aus seinem Leben zu berichten. Denn bislang hat er sich beim Plattdüütschen Krink Kolenkarken un Ümgegend rar gemacht - obwohl er dort eine große Fangemeinde zählt. „Das letzte Mal, dass Sie uns besucht haben, war noch in Ihrem Wahlkampf vor über drei Jahren“, erinnerte sich der Krink-Vorsitzende Gerd Thies. Um Versäumtes nachzuholen und sich dem Verein noch einmal in Ruhe vorzustellen, ließ sich Hanno Krause bereitwillig von Krink-Mitglied Horst Eilers auf Plattdeutsch interviewen. Die Antworten durfte er allerdings auf Hochdeutsch geben. Thema waren in erster Linie die Herausforderungen seines Amtes. Persönlich wurde es erst bei der finalen Frage: „Wo sind in Kolenkarken de schmucksten Deerns to finden?“ In diesem Fall kam die Antwort spontan auf Platt: „Bi mi to hus!“ Dort warten auf den Bürgermeister seine Frau und zwei Töchter. Für die gute Stimmung bei seinen Versammlungen und auch für seine große Geschlossenheit ist der Krink bekannt. Dieses Mal hatten die knapp 70 Anwesenden eine neue Kassenwartin und einen neuen zweiten Vorsitzenden zu bestimmen. Nach 17 Jahren im Amt hatte Ingeborg Schümann nicht wieder als Kassenwartin kandi-

dass er sich enthalten wolle. Der Krink reagierte irritiert, bis Eilers erklärte: „Ich wollte auch mal im Protokoll erwähnt werden.“ Das sorgte für allgemeine Heiterkeit. Der Krink trifft sich in der Regel am zweiten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr im Bürgerhaus. Das JahresIngeborg Schümann wurde von Gerd Thies mit programm geht am 12. Februar weiter, Blumen aus dem Vorstand verabschiedet. isa und zwar mit einem diert. Ihre Nachfolge tritt nun Vortrag über Pflege im Alter unter Sonja Roy an, einstimmig gewählt, dem Titel „Wat passert, wenn nix wie eigentlich immer beim Krink. mehr geiht?“. Am 12. März soll Der ebenfalls langjährige zweite über Vogelstimmen gesprochen Vorsitzende Johann Schümann werden. Geplant sind außerdem kandidierte erneut. Auch in die- zwei Ausfahrten im Mai und Sepsem Fall sah in der offenen Wahl tember mit noch unbekannten alles nach Einstimmigkeit aus. Zielen, ein Grillfest (10. August), Aufs Zählen der erhobenen Finger ein Herbstfest (8. Oktober), ein sowie auf eine Gegenprobe wurde Spieleabend (11. November) und daher verzichtet - bis Horst Eilers eine Weihnachtsfeier (10. Dezemprotestierte und darauf verwies, ber).


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14. Januar 2015

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nord express Lokales

14. Januar 2015

Hilfe beim Wiedereinstieg in den Beruf 쮿 Kaltenkirchen. (zwi) Frauen, die nach einer beruflichen Auszeit wieder auf den Arbeitsmarkt zurück wollen, wird weiterhin auch in Kaltenkirchen geholfen. Denn die Beratungsstelle Frau & Beruf mit Sitz in Bad Segeberg bietet auch in 2015 kostenfreie Beratungen an. „Das Angebot wendet sich an Frauen, die seit längerem aus dem Beruf ausgeschieden sind, weil sie sich um Kinder oder pflegebedürftige Angehörige gekümmert haben und jetzt zurück in den Beruf wollen“, erklärt Sabine Schaefer-Maniezki, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. In Kaltenkirchen werde das ab 15. Januar immer am dritten Donnerstag im Monat vormittags von 9 bis 12 Uhr im Beratungszentrum am Flottkamp 13 sein. „Bei uns erhalten die Frauen eine erste Orientierung und werden behördenunabhängig beraten“, erklärt Gisela Malasch, die neue Beraterin in Kaltenkirchen ist. Die möglichen Themen sind breit gefächert. Sie umfassen sowohl die berufliche Zielfindung, als auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Weiterbildung und Bewerbungsmappen-Check. Beraten werden nicht nur Wiedereinsteigerinnen. „Auch Frauen, die geringfügig, in Teilzeit oder kurzfristig beschäftigt sind und dieses ändern möchten oder die von

Frau & Beruf bietet mit dieser unabhängigen Beratung eine Orientierung an, so dass jede Ratsuchende frei entscheiden kann, wie es für sie weitergehen soll“, erklärte Ulrich Graumann, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS), Träger des Projekts. „Die Wirtschaft im Kreis Segeberg benötigt gut ausgebildete Fachkräfte“, stellte Graumann fest. Viele Eine Reihe von Beratern steht der Wirtschaftsentwicklungsgesell- Frauen verfügen über schaft des Kreises Segeberg zur Verfügung. Foto hfr ausgezeichnete fachliche Voraussetzungen Arbeitslosigkeit bedroht sind, dingt bei mir anmelden. So ist und werden in den Unternehsind bei uns an der richtigen gewährleistet, dass sie einen men dringend benötigt. Für Stelle“, so Beraterin Malasch. freien Termin bekommen und die WKS stelle das Angebot Da viele Frauen trotz eines sie nicht unnötig warten müs- von Frau & Beruf daher einen wichtigen Baustein für die zuberuflichen Wiedereinstiegs sen.“ Neu ist, dass die Beratungs- künftige wirtschaftliche Entimmer noch zusätzlich Familie und Pflege organisieren zeiten ausgedehnt werden. In wicklung des Kreises dar. „Hervorzuheben ist, dass müssen, kommt ihnen die Be- Bad Segeberg bietet die Beraratungsstelle außerhalb Bad tungsstelle neben Terminen wir diesen Beratungsservice Segebergs entgegen. In Hen- am Vormittag auch einen lan- weiterhin kostenlos anbieten stedt-Ulzburg, Norderstedt, gen Beratungstag bis 20 Uhr können“, betonte WKS-GeGraumann, Bad Bramstedt und Kalten- am Mittwoch an. Damit rea- schäftsführer kirchen werden an festen Ta- giert Frau & Beruf auf die in- „denn dieses Projekt wird gen Beratungen nach Termin- dividuellen Arbeits- und Le- vom Europäischen Sozialvergabe angeboten. Diese mo- benssituationen von Frauen. fonds und dem Land Schles„Wir schließen mit unserem wig-Holstein gefördert.“ bilen Beratungen werden in Die nächsten BeratungsterZusammenarbeit mit den Angebot eine Lücke beim Gleichstellungsbeauftragten Wiedereintritt in den Arbeits- mine in Kaltenkirchen sind markt. Viele Frauen haben vorgesehen am: 15. Januar, 19. der Städte organisiert. Koordiniert werden alle sich noch nicht bei der Agen- Februar, 19. März, 16. April. In Termine von Jutta Salzmann tur für Arbeit arbeitssuchend Henstedt-Ulzburg (Rathaus): (Telefon: 04551 / 944 002): gemeldet und stehen ganz am 8. und 22. Februar, 12. und 26. „Frauen sollten sich unbe- Anfang ihrer Überlegungen. März.

Propst Kurt Riecke (l.) hatte für die Männergruppe einen Einkaufsbeutel mit Jahresmotto mitgebracht.

Propst Riecke beim Männerfrühstück 쮿 Kaltenkirchen (ptl) Muss ich perfekt sein? Eine Frage, auf die Propst Kurt Riecke als Gast des ersten Monatstreffens im neuen Jahr des Männerfrühstücks Kaltenkirchen einging. Als Ausgangspunkt für seine Andacht im Michaelishaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde wählte Riecke die Jahreslosung aus dem Römerbrief: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Er betonte, dass Jesus auch den Umgang mit Personen nicht scheute, die am Rande der Gesellschaft standen. Die Folgerung: Niemand müsse fürchten, ausgegrenzt zu werden, der Glaube biete Hoffnung. Zum Thema „Muss ich perfekt sein?“ legte Riecke den Teilnehmern einen Katalog mit zehn Fragen vor. Die Ska-

la der Testergebnisse reichte von „Sie sind ein Perfektionist. Ihre Erwartungen an sich und andere sind extrem hoch.“ bis zu „Bewundernswerte Coolness. Sie lassen sich von nichts und niemandem antreiben.“ Am Ende gab es für alle einen Artikel mit der Überschrift: „Schluss mit der Selbstkritik! Wie Sie den inneren Richter zum Schweigen bringen.“ Darin werden Hilfen zum Umgang mit einer destruktiven Selbstkritik gegeben. Der Propst, der seine Gitarre dabei hatte, sang passend zum Motto des Treffens „Du bist du, das ist der Clou“. Uwe Kühn, der Leiter der Gruppe, überreichte eine Spende. Das nächste Treffen ist am Sonnabend, 7. Februar, um 9.45 Uhr im Kloster Nütschau.

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Für die herzliche Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

Kai & Kathrin

Hannchen Göttsch

haben geheiratet!

† 29. 11. 2014

Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf die Party :-) Die Jungs und Mädels vom Kradhuus Hartenholm

sagen wir allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten unseren aufrichtigen Dank Emil Göttsch und Familie

PS: Fortsetzung folgt!

Neumünster, im Januar 2015

Herzlichen Dank! Für die wundervollen Blumen, die schönen Geschenke und die zahlreichen Glückwünsche anlässlich unserer

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Goldenen Hochzeit möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken. Unser besonderer Dank, gilt unseren Kindern, Verwandten und Bekannten, Freunden, Nachbarn und den Girlandebindern außerdem danken wir der Freiwilligen Feuerwehr, dem Jagdverein, dem Sozialverband und dem Gesangsverein Grabau, die durch ihre Anwesenheit dafür gesorgt haben, dass uns dieser Tag in schöner, unvergesslicher Erinnerung bleiben wird.

Rosemarie und Henry Borstel Tönningstedt, im Januar 2015

Wir bedanken uns herzlich bei den Lesern der Segeberger Zeitung in Bad Bramstedt für die netten Zuwendungen zum Weihnachtsfest 2014.

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Wir wünschen Ihnen allen ein frohes neues Jahr.

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Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr. Wir verstehen das Leben nicht. Wie sollen wir dann das Wesen des Todes erfassen?

Konfuzius

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstlich zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Für die liebevolle Anteilnahme sagen wir unseren herzlichen Dank.

Lotte Siedler

Unser besonderer Dank gilt den herzlichen Mitarbeitern von Haus Parkblick für die liebevolle Pflege und Unterstützung. Ebenso gilt unser Dankeschön Frau Haustein für die einfühlsamen Worte.

† 20. 12. 2014

Pastorin

Karin Siedler Ellen und Thomas Termeer Sybille Siedler Bad Segeberg


Lokales nord express

14. Januar 2015

Wir trauern um unseren lieben Bruder und Onkel

Nachdem wir uns nun mit dem Unabänderlichen abfinden müssen, ist es uns ein Herzensbedürfnis, all denen Dank zu sagen, die uns über den Verlust unseres geliebten Sascha hinweghelfen.

Sascha Priebe

Henning Johannes Abel

Unser Dank gilt seinen vielen Freunden und Bekannten, die in der Stunde des Abschieds bei ihm waren und denen, die uns in vielfältiger Form ihr Mitgefühl und ihre Hilfe antragen. Besonderen Dank auch dem Bestattungunternehmen Dabringhaus und der Pastorin Frau Jil Becker, welche mit viel Einfühlungsvermögen die Trauerfeierlichkeiten zu einem würdigen Abschluss eines zu kurzen, aber erfüllten Lebens gestalteten. Ines und Thomas Priebe Marie Brinkmann

† 6. Dezember 2014

* 15. August 1960

Gisela Tile und Christiane Peter und Andrea Maren Gerhard und Sabine Gesche und Jens-Uwe Peter Hackius

Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. 1. Mose 24,56

Nach einem langen, glücklichen und erfüllten Leben entschlief plötzlich und unerwartet mein geliebter Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa

Hans-Joachim Krauß * 5. 7. 1925

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† 8. 1. 2015

† 7. Januar 2015

Koya und Susan Christoph und Sandra Martin und Willa mit Charlotte Matthias und Jessica mit Niklas Johanna und Michael Simeon Thomas Dorothee Charlotte

Peter Abel, Segeberger Straße 75, 23866 Nahe

Ltd. Kreisverwaltungsdirektor a.D.

Die Trauerfeier zur Beisetzung ist am Freitag, dem 23. Januar 2015, um 13.00 Uhr, in der Kreuzkapelle zu Kaltenkirchen, Kieler Straße.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Christa Krauß Annette und Heiko Nissen mit Charlotte und Viktoria Dres. Ulrike und Jürgen Hartig mit Leon

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Bad Segeberg Traueranschrift: Annette und Heiko Nissen, Konrad-Adenauer-Ring 42, 23795 Bad Segeberg Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 16. Januar 2015, um 11 Uhr in der St. Marienkirche zu Bad Segeberg statt.

Das einzig Wichtige im Leben ist die Spur an Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. (Albert Schweitzer)

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit...

Nach einem Leben voller Güte und Fürsorge gedenken wir in Liebe und Dankbarkeit unserer lieben Entschlafenen

* 27. 2. 1919

† 31. 12. 2014

* 5. 4. 1930

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied und gedenken der schönen Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. Deine Helga Birgit Astrid und Rüdiger Lisa-Marie und Jan und alle Angehörigen

Siegfried und Irene Zeitz sowie alle Anverwandten

Wir haben in aller Stille im Kreise der Familie Abschied genommen.

David Stahlberg der uns in jungen Jahren viel zu früh verlassen hat. Sein sympathisches Wesen, sein freundliches Lächeln sowie seine Hilfsbereitschaft werden wir in steter Erinnerung bewahren. Schulleitung, Kollegium sowie Schülerinnen und Schüler des Berufsbildungszentrums Bad Segeberg Januar 2015

† 9. 1. 2015

In stiller Trauer

Bad Segeberg Traueranschrift: Katzenbruch 1, 45478 Mülheim an der Ruhr

Wir trauern um unseren Schüler

Gerhard Nawrath

Irmgard Zeitz geb. Balzer

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Seth Die Beerdigung findet am Freitag, dem 16. Januar 2015, um 11 Uhr von der Andreaskirche in Seth aus statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Chorsingen macht Freu(n)de. Am 4. Januar 2015 ist unser Sangesbruder

Dieter Kamenz im Alter von 79 Jahren verstorben. Dieter ist 1968 in unseren Chor eingetreten, davor hatte er bereits unter anderem in der Kantorei gesungen. So wie er mit seiner Tuba ein Vollblutmusiker war, so war er auch Vollblutsänger. In all den Jahren hat er, so lange es seine Gesundheit zuließ, bei uns mit seiner Stimme den 2. Tenor verstärkt. 2006 konnten wir ihn für 50 Jahre Chorgesang auszeichnen. Auch im musikalischen Beirat hat er sich für den richtigen Ton stark gemacht. Für all sein Engagement sagen wir Danke. Mit Dieter verlieren wir einen lieben Menschen und guten Freund. Wir sind sehr traurig. Dieter, wir werden Dich nicht vergessen! Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau Anne und den Angehörigen.

Männerchor von 1858 Bad Bramstedt e.V.

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser allergrößter Schmerz.

Hartmut Otto Vorsitzender Wenn die Kraft zu Ende geht, kann der Tod eine Erlösung sein.

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Oma, Uroma, Schwägerin und Tante

Ursula Eilers geb. Gosch * 28. 1. 1935

† 6. 1. 2015

In stiller Trauer Dein Hermann Vera Karin Annegret Ann-Christin und Thomas mit Hendrik Hauke und Christina mit Hennes sowie alle Angehörigen Klein Rönnau Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 15. Januar 2015, um 11 Uhr von der Ihlwaldkapelle in Bad Segeberg aus statt.

Harald Schilling Chorleiter

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, unser Schwager und Onkel

Artur Brodowski * 17. 4. 1931

† 11. 1. 2015

friedlich eingeschlafen. In Liebe und Dankbarkeit Deine Helga sowie alle Angehörigen Fahrenkrug Traueranschrift: Hans-Werner Jahrke, Schlesienstr. 6, 23795 Bad Segeberg Die Trauerfeier findet am Montag, dem 19. Januar 2015, um 14 Uhr in der Ihlwaldkapelle zu Bad Segeberg statt.

Wir trauern um unser Ehrenmitglied

Dieter Kamenz Dieter wurde 79 Jahre alt und war 61 Jahre Mitglied im B.T. Orchester Bad Bramstedt. Er war in unserem Verein das letzte Gründungsmitglied des 1957 aus dem Spielmannszug entstandenen Blasorchesters. Mit seiner Tuba mischte er nicht nur im Orchester, sondern auch in den kleinen Formationen Walters Brass Band, Walters Big Band und der Pankokenkapelle mit und war bei allen 17 Internationalen Musikfesten dabei. Außerdem engagierte er sich im Vorstand. Swing, Jazz und Dixie galt seine besondere Liebe. Mit Dieter verlieren wir nicht nur einen leidenschaftlichen Musiker, sondern auch einen verlässlichen, stets gut gelaunten Freund. Dieter, wir werden dich nicht vergessen!

Deine Freunde vom B.T. Orchester Bad Bramstedt


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nord express Lokales

14. Januar 2015

Arbeitsreich und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, für die Deinen galt Dein Streben, schlafe wohl und habe Dank.

Wilhelm Mohr * 30. 8. 1926

† 4. 1. 2015 Dein Herz hat unser Herz erfreut Kalli und Heinke Uschi und Saban Horsti und Irmgard Hansi und Britta Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen

Fehrenbötel Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 14. Januar 2015, um 13.30 Uhr von der Dorfkirche in Rickling aus statt.

Wir trauern um den Schützenmeister

Hans Jakob Ratjen

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der bei uns seit dem 1. Januar 1965 Mitglied war und mit vielen tollen Ideen, mit Fleiß und Einsatz sich um den Schützenverein Roland verdient gemacht hat. Wir werden ihn sehr vermissen. Wir trauern um

Burkhard Müller · 1. Vorsitzender Das Leben ist unvergänglich, doch die Spuren seines Lebens, seiner Hände Werk, und die Zeit mit ihm, wird stets in uns lebendig sein.

Nachruf Am 30. Dezember 2014 verstarb unser früherer Mitarbeiter

Reinhold Teegen Herr Teegen war vom 17. April 1961 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31. August 1993 auf dem Bauhof beschäftigt. Herr Teegen wird uns als freundlicher und ausgeglichener Mitarbeiter in Erinnerung bleiben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt der Familie.

Helmut Brauer * 22. April 1931

† 26. Dezember 2014

die uns ganz plötzlich verlassen hat. Über Jahrzehnte war sie Mitglied in unserer Gruppe. Sie wird uns sehr fehlen. Unser Mitgefühl gilt ihrem Ehemann.

Landfrauengruppe Lentföhrden

In Liebe und Dankbarkeit

Deine Edith Werner und Gabi Tobias und Anna Udo Joelina Hagen, den 26. Dezember 2014 Hauptstraße 44 Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.

Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde sind, deren Stimme sagt: „Es ist genug. Das Leben war schön.“

Ein Mensch, der immer für uns da war, der Trost gespendet hat in schwierigen Lebenssituationen, der uns mit Liebe und Güte, Fürsorge und Geduld begleitet hat, ist nicht mehr da:

Unsere innigst geliebte Mutti und Omi

Stadt Bad Segeberg Dieter Schönfeld Bürgermeister

Marie-Luise Kruse

Edith Siggelkow

Peter Sonne Vorsitzender des Personalrates

geb. Gross * 30. Juni 1920 Nachruf

Tief betroffen nehmen wir Abschied von

Klaus Thies Herr Thies hat sich als Mitglied im Ausschuss und von 1985 bis 2003 als Mitglied im Vorstand durch seinen persönlichen Einsatz zum Wohle der Mitglieder verdient gemacht. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Gewässerpflegeverband Schmalfelder Au Sönke Köneking Verbandsvorsteher

Wenn die Kraft zu Ende geht, kann der Tod eine Erlösung sein.

Die Gemeinde Seth trauert um

Klaus Burow Herr Burow gehörte der Gemeindevertretung Seth in der Zeit von 1988 bis 2001 an und hat sich in dieser Zeit in verschiedenen Ausschüssen der Gemeindevertretung für die Belange der Gemeinde engagiert.

† 31. Dezember 2014

Wir sind unendlich traurig Deine Töchter und Schwiegersohn Jürgen Jessen und Frau Edith, geb. Siggelkow Ingrid Helmrich, geb. Siggelkow und Deine geliebten Enkeltöchter Ealein - Andrea und Atile - Beate Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Donnerstag, den 15. Januar 2015, um 11.00 Uhr, Friedhof Ohlsdorf, Kapelle 9. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen - danke !

Für diese ehrenamtliche Tätigkeit danken wir dem Verstorbenen und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Maren Storjohann Bürgermeistern

Wir müssen Abschied nehmen von unserem ehemaligen Betriebsverwaltungsleiter

Seth, im Januar 2015

Joachim Moeckel der am 23. Dezember 2014 im Alter von 86 Jahren verstarb.

Wir nehmen Abschied von unserem Vater

Alfred Gedigk * 14. 9. 1948

Herr Moeckel war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1993 vierundzwanzig Jahre bei der Schleswag AG - jetzt HanseWerk AG - beschäftigt.

† 3. 1. 2015

Michael und Andreas und Familie

In den Jahren seiner Dienstzeit haben wir Herrn Moeckel als tüchtigen und aufrichtigen Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten kennen gelernt, der sich bei uns allen Anerkennung erworben hat.

Bad Segeberg Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 23. Januar 2015, um 10 Uhr auf dem 1. Friedhof der St. Marienkirche statt.

Vorstand, Gesamtbetriebsrat und Mitarbeiter der

HanseWerk AG


Ihr Verein Schmalfelder Schützen wählten Vorstand neu 쮿 Schmalfeld (ach) Die Schützenkameradschaft Schmalfeld hat in einer nichtöffentlichen, außerordentlichen Mitgliederversammlung im Schützenheim eine neue Vereinsspitze gewählt. In einer Kampfabstimmung setzte sich der bisherige Jugendleiter Ralf Pinckert mit 33:19 Stimmen gegen Joachim Schümann durch. Schümann war bereits von 1987 bis 2008 Vorsitzender. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden wurde notwendig, da Vorgänger Heinrich Morsdorf nach Querelen bereits bei der Jahreshauptversammlung Anfang 2014 auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Danach leitete seine Stellvertreterin Angelika Pinckert die Vereinsgeschicke. Weil es nach deren Tod vor wenigen Wochen keine Vorstandsspitze mehr gab, wurden vorzeitig Neuwahlen notwendig. Vor diesem Hintergrund entschloss sich der Ehrenvorsitzende Schümann, noch einmal für das Amt des Vorsitzenden zu kandidieren. „Mir ging es da-

rum, den Verein zu retten und die Kameradschaft wiederherzustellen. Doch leider wurde ich durch die Mehrheit der Mitglieder abgestraft. Das hat mich tief getroffen.“ Schümann hatte nach der Niederlage beim Vorsitz auch noch für den Posten des 2. Vorsitzenden kandidiert. Er unterlag Detlev Rubach. Komplettiert wird der Vorstand der Schützenkameradschaft durch Kassenwartin Sirgrid Wohler, Schriftführerin Sandra Pinckert, Jugendleiter René Junker, Sportleiter Dirk Zarski, Bogenspartenleiter Gerd Günther, Damenleiterin Brigitte Nixdorf sowie Nadelund Scheibenreferentin Rita Rubach. Bedauerlich findet es Schümann, der vor der Wahl seinen Posten als Ehrenvorsitzender niedergelegt hatte, dass es keine Harmonie mehr in den Reihen des rund 100 Mitglieder zählenden Vereins gebe. Eine ordentliche Jahresversammlung findet am Dienstag, 10. Februar, ab 20 Uhr im Schützenhaus statt.

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Sportlerehrung in Ellerau 쮿 Fortsetzung von Seite 7 Medaillen und Urkunden für herausragende sportliche Leistungen erhielten beim Neujahrsempfang in Ellerau: SC Ellerau/Badminton - Erik Glißmann (Kreismeister); Arne Terno (Kreismeister); Holger Schmelow (Hamburger Meister); Tischtennis – Mirko Streck (Kreismeister), Michael Schwäbe (Kreismeister); Fußball – F-Jugend mit Maurice Lemeßier, Ben Weisser, Niklas Wirwoll, Emil Hüpeden, Jason Winter, Finn Ole Schmidt, Luan Kameraj, Oscar Hehl, Lino Jurkovic, Julian Böhnke, Marc-Luka Harbecke, Anton Rodday, Nils Lindhoff, Deivid Kostrzewa, Dennis Kasapoglu, Magnus Argendorf, Trainer Markus Seeger (Staffelmeister in der Frühjahrs- und Herbstrunde). D-Jugend mit Jan Berling, Lennart Koch, Niklas Köhnke, Luis Heuer, Florian Petz, Till Riedler, Tobias Rudloff, Julian Schmuck, Dennis Schuck, Nick Stiller, Lasse von Feder, Ole From-

hein, Ali-Jawad Yusufi, Moritz Fischer, Paul Lohse, Tim Trennt, Trainer Stefan Stiller (Staffelmeister Herbstrunde). B-Jugend mit Lion Falk, Kevin Walter, Dominique Bellmann, Jasper Einfeldt, Lennard Heuer, Torben Baarck, Nico Jaeschke, Berke Özvez, Nick Kempke, Ole Schneemann, Julian Hintz, Steffen Hermsdorf, Florian Hofmann, Florian Hädrich, Daniel Schöppach, Cenk Yildiz, Tim Herberger, Claas Brüning, Trainer Tobias Trauthahn und Andreas Baarck (Staffelmeister Frühjahrsrunde). C-Jugend-Mädchen mit Amelie Wirtz, Julijana Mavrak, Klara Knickenberg, Greta Bittner, Maren Kronsbein, Michelle Walther, Svenja Plaschnick, Nina Wojna, Vivian Rohde, Kristina Jahnke, Malena Dost, Franca Süllau, Hannah Haase, Henriette Klostermeyer, Celina Walther, Nina Stenzel, Annica Petz, Shirley Wruck, Anna Kahnert, Linda Bittner, Trainer Philipp Wirtz und Andreas Rohde (Staffelmeister 2014). Handball – 1. Damen mit Anja

Kahnert, Christina Jucknieß, Angelika Bark-Daglioglu, Julia Frebel, Jana Frebel, Undine KraseGeschke, Wiebke Menges, Frederike Ludewig, Alexandra Neve, Sabrina Voß, Jaqueline Wöhlcke, Anja Liebig, Kristina Ohrt, Simone Wegemann, Lisa Bernhardt, Trainer Angelika Bark-Daglioglu (Meister Kreisoberliga Region Süd und Kreispokalsieger des Kreishandballverbands Segeberg). Grundschule Ellerau – Lina Rolfes, Malena Geßner, Emily Jahnke, Nele Rolfes, Yella Jäschke, Jamie Falke, Michelle Lehmann, Emely Broscheit, Oskar Lentzsch, Emil Pancke, Leif Naumann, Marvin Ubben, Joel Strulik, Finn Drews, Timo Walther, Friedemann Wegert (Kreismeister Crosslauf). Mudo Kwan Sportschule: Kickboxen/Sportkarate - Jarik Foth (Hamburger Meister, Deutscher Meister, Deutschland Pokal), Emily Jahnke (Hamburger Meister, Deutscher Meister), Finn Vagt (3. Platz Hamburger Meisterschaften, 2. Platz Deutsche Meisterschaft).

Start ins neue Motorsport-Jahr 쮿 Kaltenkirchen (hh) Erste Vorbereitungen für das Motorsportjahr 2015 beim Motor Sport Club Kaltenkirchen laufen. Die Verantwortlichen starten laut Hans Harbeck mit voller Elan und Zuversicht ins neue Sportjahr. Wie üblich nehmen die Klubläufe der Motorradsparte einen breiten Raum ein. Aber auch die Automobilsportler kommen wieder auf ihre Kosten. Am 20./21. Juni wird ein Automobil-Slalom auf den Kaltenkirchener Festplatz durchgeführt. Die Automobilrallye Atlantis, mit DM Prädikat versehen, findet am, 31. Oktober und 1. November mit Start und Ziel auf dem Festplatz statt. Am 31.Januar gibt es das Grünkohlessen mit Sieger-

ehrung der MSC Klubmeisterschaft in Webers Gasthaus in Winsen, am 5. Februar die Jahreshauptversammlung ian gleicher Stelle. Am 22. Februar wird die 2. ADAC Geländeprüfung „Onkel Toms Hütte“ mit Start auf Ziel auf dem Festplatz Kaltenkirchen gestartet. Diese zählt auch als 1. Lauf zur Landes Meisterschaft von Mecklenburg-Vorpommern, Lauf zum ADAC Motorrad-Rallye-Cup und zur Norddeutschen ADAC Geländemeisterscaft. Klubläufe zur MSC Klubmeisterschaft am 29. März, das Sommer- und HerbstADAC-Cross-Contry, das Zwei-Stunden-Enduro in Bilsen und der Seth-Kasan stehen weiter im Terminkalender.

Winterjacken für Trainer und Betreuer Mit Hilfe der Firma Hesebeck konnten für die Betreuer und Trainer des SSC Phoenix Kisdorf 31 modische Winterjacken angeschafft werden. Die Freude war groß, dass das Möbelhaus Hesebeck dieses dem jungen Verein ermöglichte. Gerade die Trainer und Betreuer sind bei ihrem

Coaching auf den Sportplätzen Wind und Wetter besonders ausgesetzt. Die Jacken kamen so gut an, dass sich einige Mitglieder und der Vorstand spontan auch für den privaten Erwerb entschlossen, um auf den Sportplätzen ein einheitliches Bild abzugeben. Foto hfr

VfL Hitzhusen bietet sportliche Abwechslung 쮿 Hitzhusen/Bad Bramstedt. Ab Montag, 26. Januar, bietet der VfL Hitzhusen im Yogazentrum in Bad Bramstedt an der Schillerstraße „Yoga für Jedermann/Frau“ für Mitglieder an. Dieser beinhaltet zehn Einheiten und findet jeweils von 10.45 bis 12.15 Uhr statt. Anmeldungen nimmt Heike Holste unter der Telefonnummer 04192/ 818565 gern entgegen. Wie gehabt bietet Gisela Hunger dienstags von 18 bis 19 Uhr funktionelle Rü-

cken-Gymnastik und Karin Römer von 19.30 bis 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik an. Mittwochs wird im Bramauhus in Föhrden-Barl Bokwa angeboten und zwar alle 14 Tage von 20 bis 21.30 Uhr mit Anja Schäffer. Den Donnerstag von 19 bis 20 Uhr teilen sich im Wechsel in Hitzhusen ab 5. Februar Franka Stange (Bokwa) und Anja Schäffer (Stepp). Die Eltern-Kind-Turngruppe am Freitag sucht eine neue

Übungsleiterin. Die Kinder ab Lauflernalter bis 3 Jahre sind mit ihren Eltern oder Großeltern von 15.30 bis 16.45 Uhr in der Sporthalle und toben sich dort richtig aus. Wer Lust hat, diese Gruppe zu leiten, melde sich bitte bei Heike Holste. Eine Übungsleiterlizenz ist nicht zwingend erforderlich, könnte aber über den Verein erworben werden. Ein erfahrener Helfer steht dieser Gruppe zur Verfügung.

Sport-Kalender

Jugendvorstand gewählt Zum Jahresende wurde die Jugendversammlung des FSC Kaltenkirchen durchgeführt. Nach dem schon traditionellen Spaghettiessen stellte Jugendwartin Petra Radtke die Aufgaben in einem Jugendvorstand vor und stand den Fragen der Kinder und Jugendlichen Rede und Antwort. Der FSC Jugendvorstand setzt sich wie folgt zusammen: Jugendsprecherin Nina Schlünzen (17 Jahre - Fußball, Badminton, Jugendschiedsrichterin), Kassenwartin der Ju-

gendkasse Laura Spanjer (15 Jahre - Turnen, Betreuerin Minikicker) und den drei Beisitzern Brian Krampitz (14 Jahre - Badminton), Patrick Mohr (16 Jahre - Badminton) und Ramona Lohse (ehemals Passwartin). Die Jugendwartin Petra Radtke wurde in ihrem Amt bestätigt und gehört ebenfalls zum Jugendvorstand. Die Jugendordnung ist auf der Vereinshomepage www.fsc-kaltenkirchen.de veröffentlicht. Foto hfr

Freitag, 16. Januar Hartenholm, 19 Uhr: Fußball, Blomberg-Cup, Hallenturnier des TuS Hartenholm (Timm-SchottWeg). Sonnabend, 17. Januar Weddelbrook, 9.30 Uhr: Fußball, Hallenkreismeisterschaft, Vorrunde E-Jugend (Heidmoorer Straße). Kaltenkirchen, 10 Uhr: Badminton, Kreisranglistenturnier (Dietrich-Bonhoeffer-Halle, Flottkamp). Kaltenkirchen, 11 Uhr: Tischtennis, Landesmeisterschaften Damen/Herren (Gymnasium, Flottkamp). Kaltenkirchen, 11 Uhr: Tennis, Nordliga Damen, TC an der Schirnau – TV RW Bremen (Schirnauallee). Hartenholm, 11 Uhr: Fußball, Blomberg-Cup, Hallenturnier des TuS Hartenholm (Timm-SchottWeg). Kaltenkirchen, 13 Uhr: Tennis, Regionalliga Damen 30, TC an der Schirnau – Lübeck 1876 (Schirnauallee). Bad Segeberg, 13 Uhr: Fußball, Gutshof-Ei-Cup, Hallenturnier des SV Schackendorf für unter-

klassige Männerteams (Kreissporthalle, Burgfeldstraße). Henstedt-Ulzburg, 16 Uhr: Handball, Oberliga männl. A-Jugend, SV Henstedt-Ulzburg – SG Hamburg-Nord (Maurepasstraße). Kisdorf, 17 Uhr: Handball, Landesliga Frauen, BSV Kisdorf – TuS Lübeck 93 (Am Sportplatz). Henstedt-Ulzburg, 18 Uhr: Handball, SH-Liga Männer, SV Henstedt-Ulzburg II – TSV Alt Duvenstedt (Maurepasstraße). Henstedt-Ulzburg, 20 Uhr: Handball, 3. Liga Frauen, SV Henstedt-Ulzburg – Buxtehuder SV II (Maurepasstraße). Sonntag, 18. Januar Kaltenkirchen, 9 Uhr: Tischtennis, Landesmeisterschaften Damen/Herren (Gymnasium, Flottkamp). Geschendorf, 9.30 Uhr: Fußball, Hallenkreismeisterschaft, Vorrunde Frauen (Dorfstraße). Weddelbrook, 9.30 Uhr: Fußball, Hallenkreismeisterschaft, Vorrunde E-Jugend (Heidmoorer Straße). Fahrenkrug, 10 Uhr: Tischtennis, Kreismeisterschaften Schülerinnen/Schüler B und C (Scha-

ckendorfer Weg). Fahrenkrug, 10.30 Uhr: Tischtennis, Mini-Meisterschafts-Qualifikationsturnier für Mädchen und Jungen (Schackendorfer Weg). Hartenholm, 12 Uhr: Fußball, Blomberg-Cup, Hallenturnier des TuS Hartenholm (Timm-SchottWeg). Henstedt-Ulzburg, 13 Uhr: Tennis, Regionalliga Herren 30, TC Alsterquelle – Uhlenhorster HC (Wilstedter Straße). Henstedt-Ulzburg, 13.30 Uhr: Handball, Oberliga weibl. A-Jugend, SV Henstedt-Ulzburg – HSG Fockbek/Nübbel (Maurepasstr.). Norderstedt, 16 Uhr: Basketball, Landesliga Männer, 1. SC Norderstedt – BSV Kisdorf (Lütjenmoor). Bad Segeberg, 16.30 Uhr: Handball, Landesliga Männer, HSG Kalkberg – SG Boostedt/Großenaspe (Kreissporthalle, Burgfeldstraße). Sülfeld, 17 Uhr: Handball, Landesliga Frauen, SV Sülfeld – TSV Ellerau (Oldesloer Straße). Henstedt-Ulzburg, 17.30 Uhr: Handball, SH-Liga Frauen, SV Henstedt-Ulzburg II – MTV Herzhorn (Maurepasstraße).


n e g n u t l a t s n a r Ve

Blunk, am 8.2.2015 Kleider- und Spielzeugmarkt im Gemeindehaus von 10 - 12.30 Uhr, Schwangere ab 9.30 Uhr, Nr.-Vergabe 콯 04557/341 o. 627

Show mit Bauchredner Jörg Jará Das Publikum darf sich am Dienstag, 20. Januar im Kleinen Theater am Markt in Wahlstedt auf eine urkomische Show mit Bauchredner Jörg Jará freuen. Er ist inzwischen durch seine TV-Auftritte und seine Videos bei YouTube zu einem der beliebtesten deutschen Bauchredner avanciert. Tatkräftig wird er dabei unterstützt vom schüchternen Karlchen, der halbseidenen Olga, dem rechthaberischen Erwin Jensen und der dominanten Hilde Sommer. Fachlich führt ein vergesslicher Professor die illustre Runde durch den Abend. Gekonnt überspitzt Jörg Jará in seiner Show

menschliches Verhalten und zeigt, dass in jeder Alltagssituation etwas Absurdes stecken kann. Die Zuschauer erwartet ein Abend voll witziger Dialoge – ein perfekter Angriff auf die Lachmuskeln: Puppen-Comedy pur! Beginn ist um 20 Uhr. Tickets für die Jörg Jará-Show „Ich bin viele“ gibt es ab 19 Euro dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr an der Theaterkasse (Telefon 04554/2211, Fax 04554/5321, www.theater-wahlstedt.de, E-Mail programm@theater-wahlstedt.de) und täglich bei Kühn-e Bücher (Telefon 04554/ 5745).

Player’s Night in Wahlstedt - pics by seh -


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