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Stinkende Kanäle im Bezirkszentrum: Wien Kanal reagiert auf Beschwerden Das Floridsdorfer Kanalnetz scheint – zumindest im Zentrum des Bezirks – höchst sanierungsbedürftig zu sein. Vor allem bei Niederdruckwetter breitete sich etwa im Bereich Brünner Straße / Weisselgasse oder auf Höhe der Werndlgasse übler Geruch aus. „Das kommt direkt aus der Kanalisation!“, sagt Gastwirt Karl

G., als er den DFZ-Reporter zum „Geruchsaugenschein“ vor Ort holte. „Ich habe am 17. August, als der Gestank besonders arg war, beim Magistrat Beschwerde erhoben.

Doch in einem Schreiben vom 24. September teilte mir Wien Kanal mit, ‘dass bei den Erhebungen am 21. August keine Geruchsbelästi-

gung festgestellt werden konnte’“. Nach Einschaltung des Floridsdorfer Bürgerdienstes (siehe auch Seite 9) reagierte Wien Kanal dann aber prompt. Schon zwei Tage danach begann man in den neuralgischen Bereichen mit einer umfangreichen Durchspülung der Kanalstränge – und der Gestank war weg!

„Is eh nua a Pateigenosse“ diafat si da Fluridsduafa SPObmau und Stodtrot Ludwig denkt haum, wia ea zum 115. Gebuatstogsjubiläum von Fraunz Jonas, bei dem da Bundespräses Heinzi Fischa ois Ehrngost dabei woa, um a hoibe Stund’ z’spät ins Fluridsduafa Beziaksmuseum kumma is.

DIE FLORIDSDORFER Bezirkszeitung Medieninhaber: Helga Schimanek Zeitungsverlag.– ATU 18609209 Herausgeber und mit der Geschäftsführung betraut: Hans Jörg Schimanek Chefredakteur: Hans Jörg Schimanek Fotoredaktion: Franz Hödl Sekretariat: Elisabeth Gehringer, alle 1210 Wien, Weisselgasse 8.

Anzeigen: Manfred Knotzinger Druck: Berger, Horn Anzeigenpreise: Tarif 2014.

DFZ, 1210 Wien, Weisselgasse 8 Telefon.: 01/278 86 10, Fax:: 01/272 02 30 e-mail: die.floridsdorfer@aon.at Verteilung: Österr. Post AG Blattlinie: Überparteiliche Berichterstattung zum Wohle der in unserem Verbreitungsgebiet lebenden Menschen.

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wird. Ärzte, Lehrer und Geschäftsleute sowie der Bürgermeister Dr. Leopold Ferstl waren unter den Gründern des Vereins. Dieser älteste Verein des Bezirkes feiert im nächsten Jahr seinen ‘runden’ Geburtstag. Im Juni 2015 wird neben einem Festakt in der FTV-Turnhalle in der Grabmayrgasse 13–17 auch eine Ausstellung zur Vereinsgeschichte im Bezirksmuseum stattfinden. Die Arbeiten hiezu laufen bereits auf Hochtouren, die vom Zahn der Zeit bereits „angenagte“ Fassade in der Grabmayrgasse wurde mit großem Aufwand bereits renoviert. Auch die Digitalisierung des Vereinsarchivs schreitet rasch voran.

Dennoch ist die Vereinsleitung nach wie vor auf der Suche nach Fotos und Dokumenten zur Vereinsgeschichte. Kontakte werden erbeten unter office@ftv1865.at. Übrigens: Falls Sie oder Ihre Familie sportliche Betätigung suchen, informieren Sie sich einfach über unser Angebot jeweils von Mo – Fr unter: www.ftv1865.at

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Asphaltwerk Leopoldau: Anrainer klagen über ‘penetranten Teergeruch’ Immer öfter beschweren sich Bewohner der Nordrandsiedlung vor allem bei Westwind über „unerträglichen Teergeruch“. Und man hat als vermeintlichen Verursacher auch schon das nahe gelegene Asphaltwerk in der Petritschgasse ausgemacht. „Geöffnete Terrassentüren oder gar ein gemütliches Sitzen im Freien

ist angesichts dieses Gestanks unmöglich“, ärgern sich die Beschwerdeführer gegenüber der DFZ und fordern Luftmessungen der Behörde.

Foto: Franz Hödl

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Seite 5 Nr. 11 – 2014

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Altes Gaswerk Leopoldau soll Wohnpark werden Jetzt kommt bald Bewegung in das riesige Areal des alten Gaswerks Leopoldau. Nach Jahren der Bodenerkundung

an teilnehmen dürften. Interessant ist auch die Vorgabe der Stadt Wien, die unter Denkmalschutz stehenden al-

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Wohnpark entstehen. Schon im nächsten Jahr ist ein Architektenwettbewerb vorgesehen, den sicherlich auch rennommierte Büros als Herausforderung beurteilen und dar-

ten Gebäude in das gesamte Vorhaben zu integrieren und einer Nutzung zuzuführen.

Endlich Busverbindung U1–S-Bahn „Siemensstraße“ Mit der Verwirklichung dieses Projektes muß auch die erforderliche Verkehrsinfrastruktur geschaffen werden.

Somit wird auch der lang gehegte Wunsch vieler Nordrandsiedler nach einer Busverbindung zwischen U1-Endstelle und S-Bahnstation „Leopoldau“ und der S-Bahn-Station „Siemensstraße“ endlich in Erfüllung gehen.

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Die Proteste der Bürger und der Bezirkspolitik waren erfolgreich. Nunmehr dürfen die Autobesitzer in der Ruthnergasse gesetzeskonform schräg parken.

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Obstbäume vor dem Amtshaus Am Spitz... „Was haben sich die eigentlich gedacht!?“ waren die ersten Worte eines Passanten nach seinem Sturz unter einem der Früchte tragenden Bäume vor dem Amtshaus Am Spitz, nachdem ihm Zeugen des Unfalls auf die Ursache seines Sturzes aufmerksam gemacht hatten.

Der Mann war nämlich in der Abenddämmerung auf einer der am Boden liegenden reifen Früchte ausgerutscht.

Zum Glück blieb der Sturz „mit Ausnahme zweier blauer Flecken“ – wie der Betroffene Tage später in der DFZRedaktion erzählte – oh-

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‘Ja zum Tabakeinzelhandel als letzten Nahversorger’ Wenn es nach den Vorstellungen gewisser „Regulierer“ geht, könnte die Zukunft speziell für kleine Trafikanten eher trist werden. Dieses Damoklesschwert war auch Ursache für die Gründung des Vereins CTÖ. „Wir wollen nicht bei der kommenden Wirtschaftskammerwahl als eigene Liste antreten, viel-

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mehr wollen wir unsere Kollegenschaft und vor allem landauf landab auch die Kunden sensibilisieren und zur Unterstützung unserer Bemühungen nach Bewahrung der Tabakeinzelhändler sozusagen als letzten Nahversorger gewinnen“, sagt CTÖ-Obmann Friedrich Mizerovsky zur DFZ. Er ruft alle Trafikanten Österreichs dazu auf, bei der Unterschriftenaktion „Ja zum Tabakeinzelhandel als letzten Nahversorger“ mitzumachen und die Kunden zur Unterstützung der Aktion anzuregen.

Die gesammelten Unterschriften sollen dann als Petition der Bundesregierung übergeben werden. Infos unter: www.ctoe.at.

ne ernstliche Folgen.– Wer die nunmehr erfolgte Umpflanzung in den Wasserpark samt Neupflanzungen bezahlt, ist – „eh klar“ – der Steuerzahler...

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Seite 7 Nr. 11 – 2014

Bezirksmuseum Floridsdorf:

„115 Jahre Franz Jonas“: Auch HBP Heinz Fischer kam

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Das Bezirksmuseum Floridsdorf steht derzeit ganz im Zeichen einer Ausstellung anlässlich des 115. Geburtstages des großen Floridsdorfers Franz Jonas. Den Ehrenschutz zu dieser Ausstellung, zu der man dem gesamten Museumsteam gratulieren darf, hatte Bundespräsident Dr. Heinz Fischer übernom-

men, der bei der Feierstunde neben zahlreichen Ehrengästen auch selbst anwesend war.– Lediglich der Festredner, Floridsdorfs SP-Obmann und Wohnen-Stadtrat Ludwig „tanzte aus der Reihe“. Er ließ den Bundespräsidenten und Parteigenossen sowie die übrigen Gäste zwanzig Minuten warten...

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KH Floridsdorf: Ebola-Verdacht war zum Glück ‘nur’ Malaria...

Viktor Trittner: Neuer Bildband In seinem neuen Bildband zeigt der Floridsdorfer Künstler und Museums-Kustos Viktor Trittner 104 Farb-Abbildungen seines Jahrzehnte

langen Schaffens in Form von aquarellierten und lavierten Federzeichnungen, Bleistiftzeichnungen und skizzen. Die Motive sind meist historische Ansichten aus Floridsdorf, aber auch aus anderen Bezirken und Bundesländern und Italien.– Erhältlich ist das Buch zum Preis von € 17.-– im Bezirksmuseum und in der Lotto&Toto-Annahmestelle Vycital, Brünner Straße 21.

Der Verdachtsfall um einen aus Nigeria nach Wien eingereisten Italieners, der für eine Ebola-Erkrankung typische Merkmale aufwies, zeigte kürzlich, wie sorglos das zuständige Ministerium, die Wiener Gesundheitsbehörden&Krankenanstaltenverbund mit solchen Fällen umgehen. Der Italiener wurde einfach in das Floridsdorfer Krankenhaus eingeliefert. In einem solch kleinen Spital war und ist man für solche Fälle einfach nicht gewappnet, auch gab es keinerlei Information an das Krankenhauspersonal. Zum Glück stellte sich bei dem Patienten letztlich „nur“ eine Malariaerkrankung heraus. – Für die

Mitarbeiter des Krankenhauses ist diese Vorgangsweise unerklärlich und nicht zu akzeptieren. „Hier hätte das Personal umgehend informiert, entsprechende Richtlinien erteilt und Maßnahmen ergrif-

fen werden müssen!“, so eine Ärztin zur DFZ. Im Krankenhaus selbst ist man überzeugt, dass im Falle einer tatsächlichen Ebola-Erkrankung unter den gegebenen Umständen Ansteckungen nicht zu verhindern gewesen wären...

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Seite 8 Nr. 11 – 2014

„Öffi-Verkehr zwischen Stammerdorf&Strebersdorf abends nicht zeitgemäß!“

Zustände in Strebersdorf werden immer ärger

Straßenstrich: Anbahnung jetzt auch vom Auto aus Die Zustände im Strebersdorfer Industrie- und Gewerbegebiet werden als Folge der dort betriebenen Straßenprostitution immer ärger. Vor allem Firmen klagen über die Verschmutzung ihrer Areale durch allerlei einschlägige Abfälle. „Es ist einfach widerwärtig, was da rund um unseren etwas zurückgebauten Firmeneingang nach jeder Nacht herumliegt. Wir haben jetzt sogar eine Reinigungsfirma engagiert, weil wir diese Arbeiten unseren Putzfrauen einfach nicht zumuten können“, so der Geschäftsführer einer angesehenen Firma in der Scheydgasse zur DFZ. Auch ein Kleinunternehmer musste bereits mehrmals auf eine Reinigungsfirma zurückgreifen: „Der Bereich um mein Geschäft wird Nacht für Nacht als WC-Ersatz genutzt, wenn ich nicht tagtäglich am Morgen putzen lasse oder selbst putze, verliere ich mei-

ne Kundschaft!“.– Jetzt wollen sich betroffene Firmen zu einer Initiative zusammen schließen, um seitens Politik und Polizei möglichst rasch ein Verbot der Straßenprostitution in Strebersdorf zu erwirken. „Winke, Winke“ aus dem Auto Eine neue Methode haben sich die in Strebersdorf tätigen Zuhälter und deren „Damen“ ausgedacht, um die von der Polizei verordnete zeitliche Begrenzung ihrer Tätigkeit auf der Straße (derzeit erst ab 19 Uhr erlaubt) zu umgehen. Einige Prostituierte sind bereits an Nachmittagen vor Ort und arbeiten einfach vom Auto aus (siehe Foto).

Unterschriftenaktion: Ergebnis in der nächsten DFZ Da die Unterschriftenaktion gegen Straßenprostitution in Floridsdorf bis 31. Okt. läuft, wird das Ergebnis erst in der nächsten DFZ veröffentlicht.

Bezirksvertretung müsste aktiv werden Soll die Polizei das Strebersdorfer Industrie- und Gewerbegebiet zur Sperrzone erklären und damit per Verordnung ein Verbot der Straßenprostitution erlassen, bedarf es vorerst eines Antrages der Bezirksvertretung an die Polizeidirektion.

Derzeit sind aber im Bezirksparlament die Fraktionen von SPÖ, Grünen und – überraschend auch der ÖVP – als Mehrheit mit der zeitlichen Begrenzung des Strichs zufrieden.

Weil vor allem die direkte öffentliche Verkehrsverbindung zwischen Stammersdorf und Strebersdorf (S-Bahn-Station) ab den Abendstunden nicht mehr möglich ist, wollen sich die Bewohner von Stammersdorf jetzt mit einem Antrag auf Verlängerung der Betriebszeiten der auf dieser Strecke verkehrenden Buslinie „125“ an den Petitionsausschuss der Stadt Wien wenden. „Die Öffi-Fahrt Stammersdorf – Floridsdorf, U6 (5,1km Luftlinie), dauert ca. 20 Minuten. Stammersdorf – Leopoldau U1 (Ll.: 5,6 km) mit der Buslinie ‘125’ dauert ca. 18 Minuten. Für die Fahrt von Stammersdorf nach Strebersdorf (S-Bahn) benötigt man ab ca. 20 Uhr je-

doch sage und schreibe 40 Minuten, da es ab dieser Zeit keine Busverbindung mehr gibt“, so die betroffenen Stammersdorfer. Sie fordern jetzt die Ringverbindung zwischen Leopoldau und Strebersdorf mit „zeitgemäßen Betriebszeiten“. – Siehe auch „Dorfblatt“, Ausgabe 48.

Gartensiedlung FORTUNA:

„Farbenspiele der Seele“ Bis Ende Februar 2015, jew.

Mo–Fr von 14–19 Uhr, präsentiert Galerieleiter Viktor Trittner im Wintergarten / Dachgeschoß der Gar tensiedlung FORTUNA, Leopoldauer Straße 134, unter dem Motto „Farbenspiele der Seele“ Werke von Gerlinde Pauschenwein.

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Brünner Straße 340:

Erneut Proteste gegen Senkgruben

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Obwohl der Anschluss an das öffentliche Kanalnetz durchaus möglich wäre, wird die Wohnhausanlage in der Brünner Straße 340 seit Jahren über Senkgruben entsorgt.

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Ein Lob dem Floridsdorfer Bürgerservice Rasch und ohne jede Bürokratie wird beim Floridsdorfer Bürgerservice gearbeitet. So jüngst wieder im Falle einer betagten, besachwalterten Frau, die unter unzumutbaren Zuständen in ihrem Haus in der Schwarzlackenau (siehe Foto) lebt. Sofort nach Einla-

Ɣ Herbstschnitt für Hecken und Bäume Ɣ Laubkehrung und Entsorgung Abenteuer Jahreszeiten mit Ɣ Vorbereitung des Gartens für den Winterschlaf der Anrainer in der nahen Ragwurzgasse. Denn dort befindet sich der Absaugstutzen für die Senkgruben der Wohnhausanlage. Neben der Geruchsbelästigung ärgern sich die Anrainer auch darüber, „dass die Entsorgungs-LKW oft vier Mal am Tag jeweils länge-

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re Zeit unsere Gasse völlig absperren“, so ein Betroffener zur DFZ. – Die Beschwerden werden von den Anrainern schon seit Jahren erhoben. Vor allem die Föderungen der Senkgrubenentleerungen der Anlage Brünner Str. 340 mit Steuergeld wurde bemängelt.

Dazu erklärt Wien Kanal, man seit seitens des Liegenschaftseigentümers trotz Erhöhung des Kubikmeterpreises auf nunmehr € 18,11 auch weiterhin mit der Senkgrubenräumung beauftragt. Wien Kanal werde die Beratung und Information der Eigentümer Brünner Straße 340 fortführen, „da ein Entfall dieser unerfreulichen Situation auch in unerem Interesse ist.

Ein Zwang zum Anschluß kann seitens Wien Kanal jedoch leider nicht ausgeübt werden“, so Wien Kanal.

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gen eines diesbezüglichen, mit Fotos dokumentierten Hinweises wurden die Gesundheitsbehörden zwecks weiterer Veranlassung informiert.

Auch nach Beschwerden wegen stinkender Kanäle in der Brünner Straße und Am Spitz erreichte das Bürgerservice den umgehenden Einsatz von Wien Kanal, dessen Mitarbeitern ob der prompten Durchspülung der Kanalstränge ebenfalls Lob gebührt

Prager Straße: Sitzbänke entfernt Jetzt Selbsthilfe der Hausbewohner Weil Wiener Wohnen den Mietern im Gemeindebau Prager Straße 43–47 die im Hof der Anlage stehenden Bänke einfach entfernt hat (Wiener Wohnen: „Schlechter Zustand“ – Bewohner: „Stimmt nicht, aber warum hat man uns dann keine neu-

en Bänke aufgestellt?“), haben viele Pensionisten in der Anlage zur Selbsthilfe gegriffen. Sie absolvieren ihren Nachmittagsplausch jetzt auf selbst gekaufen Klappsesseln.

se-10-11-14_1-er raster neu 14.10.14 20:56 Seite 1

Seite 10 Nr. 11 – 2014

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Nordrandsiedlung:

ÖBB wurden zu Strauchschnitt vergattert

So wie jedes Jahr hatte die zuständige Abteilung der ÖBB auch heuer wieder auf den Strauchschnitt entlang der Thayagasse „vergessen“ (siehe auch DFZ Nr. 102014), sodass Fußgänger an einigen Stellen sogar den Gehsteig verlassen mußten, um passieren zu können. Die Kritik hat offensichtlich genützt. Denn nachdem Bezirksrätin Ilse Karlberger anlässlich einer Ortsverhandlung auf den Mißstand hingewiesen hatte, informierte Werkmeister Christian Baumgartner umgehend die zuständige Abteilung der ÖBB – und binnen kurzer Zeit war der Gehweg in der Thayagasse wieder ungehindert passierbar. Ob das 2015 ohne Erinnerung klappen wird..?

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Areal des ehemaligen Gaswerkes soll für Wohnbauten genutzt werden Das seit vielen Jahren ungenutzte Areal des ehemaligen Gaswerkes an der Thayagasse soll künftig dem sozialen Wohnbau zugeführt werden. Dabei sollen jene bestehenden Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, in das Gesamtprojekt eingegliedert werden. Wann die Stadt Wien interessierte Architekten zu einem Ideenwettbewerb einladen wird, ist derzeit noch ungewiß.

Seit das Vorhaben in der Öffentlichkeit bekannt ist, mehren sich die Stimmen vornehmlich aus der Nordrandsiedlung, die sich gegen Neubauten ohne geeignetes Verkehrskonzept ausspre-

chen. „Wir haben in Floridsdorf Beispiele genug, wo zuerst jeweils Hunder te Wohnungen gebaut wurden bzw. werden, die erforderliche Verkehrsinfrastruktur aber weit hinten nachhinkt“, so ein Sprecher jener Initiative, die sich seit Jahren leider vergeblich für eine Anbindung der Siedlungen an der Thayagasse an das öffentliche Verkehrsnetz einsetzt.– Bei Verwirklichung des Wohnbauprojektes auf den Gaswerkgründen werden die Wiener Linien aber nicht umhin kommen, eine Buslinie zwischen der SBahn-Station „Siemensstraße“ und der U1-Endstelle

„Leopoldau“ zu schaffen.

Dann werden – leider spät, aber doch – die „Einkaufswandertage“ der Siedler ein Ende haben...

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Die nächste DFZ erscheint am 29. November 2014

se-11-11-14_1-er raster neu 24.10.14 19:14 Seite 1

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Tschetschenenkrieg, Drogendealer, Straßenprostitution Ist das unser Floridsdorf?

Da tummeln sich – übrigens mit Genehmigung von SPÖ, ÖVP und Grünen im Bezirksparlament – täglich rumänische und bulgarische Zuhälter mit ihren Prostituier-

Seite 11 Nr. 11 – 2014

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Von Hans Jörg Schimanek ten auf den Straßen und Gassen des Strebersdorfer Gewerbe- und Industriegebietes. – Da betreiben vor dem auch von zahlreichen Schülern frequentierten Floridsdorfer Bahnhof oder nächst der U1 „Leopoldau“ schwarze Drogendealer ihr übles Handwerk. Und zuletzt liefern einander Tschetschenen auf offener Straße eine Schießerei und Messerstecherei mit mehreren Schwer verletzten. Wen wundert es also, wenn die wohl überwältigende Mehrheit der Bezirksbevölkerung sagt: „Das ist nicht mehr unser Floridsdorf!“ – Es ist daher hoch an der Zeit, dass die weitab der „Szene“ lebenden Politvertreter einen „eisernen Besen“ greifen und gemeinsam mit Polizei und Gerichten zum Saubermachen in unserem Bezirk antreten. Denn wie kommen wir als Steuerzahler etwa dazu, für die hohen Behandlungskosten schießund stechwütiger Tschetschenen gerade zu stehen?

Woher haben diese Leute überhaupt das Geld für ihre Luxusautos (neuer Mercedes und Audi A6)? Warum werden die Fahrzeuge nicht zur Abdeckung der auflaufenden Spitalskosten für diese üblen Gewalttäter beschlagnahmt? Alles Fragen, auf deren Beantwortung die Bevölkerung gespannt wartet – und auf Taten!!!

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Leopoldauer Erntedank: Auch heuer ein echtes Erlebnis

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In Leopoldau weiß man Feste zu feiern. Sei es das Sommerfest des Musikvereins oder – wie erst kürzlich – das Erntedankfest der Pfarre. „Dankbarkeit macht froh! und wer dankbar ist, hat allen Grund zum Feiern“, sagte Dechant Pfarrer Klaus Coolen anlässlich der Weihe der Leopoldauer Erntekrone. Danach folgte der traditionelle Umzug festlich geschmückter Wagen und Oldtimer, ehe sich die Pforten zum Pfarrgar-

ten öffneten und ob des tollen Wetters mehr als tausend Festgäste zu den aufgestellten Tischen und Bänken strömten und bei – von fleißigen Händen vorbereitet – Speis’ und Trank den Akteuren des Musikvereins Leopoldau unter der Leitung von Stadtkapellmeister Herbert Klinger lauschten. Und einer der Gäste nicht zu Unrecht fragte: „Wo bleibt bei einer solchen Veranstaltung eigentlich der ORF?“...

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Über eine halbe Million für ‘Paul Hock-Park’ neu...

Der Paul Hock-Park, im Bezirkszentrum, an der Brünner Straße gelegen, ist ein idyllisches Fleckchen Grün und

wird vor allem von vielen Bewohnern aus dem Nahbereich gerne frequentiert. Unbestritten ist, dass dieser Park samt Spielplatz einiger Erneuerungen bedarf, „dass das geplante Prestigeprojekt der Lokalpolitiker jedoch über eine halbe Million Euro kosten

soll, ist für mich und viele andere Parkbesucher nicht nachvollziehbar“, wundert sich ein Parkbesucher anlässlich des DFZ-Fototermines. „Zumal die Parkanlage ja auch derzeit durchaus ansehnlich erscheint“. Das Projekt wurde kürzlich in der Bezirksvorstehung vorgestellt und fand vor allem wegen der Kosten keinesfalls uneingeschränkte Zustimmung.

FLORIDSDORFER MARKT UNSER SCHLINGERMARKT

Einkaufszeile Seyringer Spitz:

Nach Abschlepp-’Orgien’ jetzt Aufruf zum Einkaufsboykott Die Abschlepp-“Orgien“ auf den Parkplätzen vor den Geschäften des Seyringer Spitz geht in die „zweite Runde“. Nachdem bisher mehr als hundert geparkte Pkw vornehmlich der Gäste eines nahen Gastlokals und vieler Anrainer von einem privaten Unternehmen abgeschleppt worden waren und die Lenker der Abschleppautos auch weiterhin auf etwaige Opfer lauern, schreiten jetzt die Betroffenen nach einem gemeinsamen Treffen zu Gegenmaßnahmen. Abgesehen vom Beschreiten des Rechtsweges

werden jetzt Unterschriftenlisten aufgelegt, auf denen die Unterzeichner ihren soforti-

gen Einkaufsboykott aller Geschäfte im gesamten Bereich des Seyringer Spitz kund machen.

LIDL-Parkplatz: Abschleppungen illegal Nunmehr weitet sich die Sache nachgerade zum Skandal aus. Denn jede einzelne Abschleppung eines Autos, welches auf dem LIDL-Parkplatz abgestellt war, erfolgte illegal. Dies geht aus folgendem Schreiben der LIDLÖsterreich Zentrale vom 24.

Oktober eindeutig hervor: „Sehr geehrter Herr Schimanek!

Bezugnehmend auf Ihre Anfrage kann ich Ihnen zu den unten angeführten Punkten folgendes mitteilen: 1. Das Grundstück, auf dem

sich die LIDL-Filiale befindet und auch der davor liegende Parkplatz ist im Eigentum der LIDL Österreich GmbH. 2. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Vertriebsleiter, der für diese Filiale zuständig ist, wurden von unserer Seite keine Abschleppungen in Auftrag gegeben.

Markus Malina LIDL Österreich GmbH.“ Damit steht allen Besitzern illegal abgeschleppter Autos ein erfolgreicher Rechtsweg offen – Für die Abschlepper aber dürfte es teuer werden!

Seite 13 Nr. 11 – 2014

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De La Salle-Schulen: Eltern, Lehrer und Schüler gegen Abriss der Sporthallen „Sehr geehrte Eltern! ...Der weitere Betrieb des Hallenbades ist leider nicht mehr finanzierbar. Zu groß ist der akute Investitionsbedarf, zu hoch sind die laufenden Betriebskosten. Dies würde den Schulstanbdort Strebersdorf bei weitem überfordern, sodass mittelfristig der gesamte Schulbetrieb gefährdet wäre...Wir werden uns von Gebäudeteilen trennen und Wohnungen anstatt der Werkstätten und des Marienheims errichten, es wird aber auch das Ge-

bäude des Hallenbades mit angeschlossener Sporthalle wegfallen...“ Dieses Schreiben des Provinzialrates der Kongregation der Brüder der Christlichen Schulen als Betreiber der Strebersdorfer De La Salle Schulen schlug bei Schülern, Eltern und dem Lehrkörper vor kurzem geradezu wie eine „Bombe“ ein. Und eine überwältigende Mehrheit tritt für den weiteren Betrieb der Sportanlagen ein. Immerhin werden in Strebersdorf jähr-

“Bewegungsarmut...“ Von Hans Jörg Schimanek Kaum ein Tag vergeht, an dem unsere werten Politvertreter nicht in den Chor der warnenden Mediziner einstimmen, wonach „alles getan werden muss, um zwecks Vermeidung späterer Gesundheitsschäden und teurer Folgekosten unserer Jugend möglich viel Gelegenheit zur sportlichen Betätigung geboten werden muss!“ Ja sogar die tägliche Turnstunde ist dabei im Gespräch. – Angesichts solcher Polit-Ankündigungen trifft der geplante Abbruch von Schwimmhalle und Sporthalle usw. an der De La Salle-Schule vor allem die betroffenen Schüler, Lehrer und Eltern wie ein Keulenschlag. Es mag durchaus sein, dass den Strebersdorfer Schulbrüdern die Erhaltungs- und Betriebskosten davon laufen, dem wäre aber im Interesse der jährlich rund 1.100 Kinder und Jugendlichen leicht abzuhelfen. Und zwar durch Verwirklichung der vielfachen Politversprechen aller Parteien in Form entsprechender Förderungen, mit denen Sanierung, Erhalt und Betrieb der Sporteinrichtungen in Strebersdorf weiter gewährleistet werden könnte.

lich weit über 1000 Kinder und Schüler im Kindergarten und den einzelnen Schultypen betreut.– „Immerhin nehmen die Schulbrüder ja pro Jahr mehrere Millionen Euro für Schule und Nachmittagsbetreuung ein. Wir Eltern wollen einmal sehen, was mit dem Geld in den letzten zehn Jahren geschehen ist“, so der Vater einer Gymnasiastin zur DFZ, der jetzt mit einer Unterschriftenaktion die Vorlage der detaillierten Finanzgebarung für die Jahre 2004 bis 2013 einfordern will.

Tatsache aber ist leider nach wie vor, dass Sanierung, Erhaltung und laufender Betrieb vor allem der kostenintensiven Schwimmhalle für die Schulbetreiber ohne entsprechende Förderungen der öffentlichen Hand auf Dauer nicht mehr leistbar ist.

Seitens der Stadt Wien und des Bundes als etwaigen Förderungsgebern würde eine adäquate Unterstützung des Schulsportbetriebes an den De La Salle-Schulen in Strebersdorf jedenfalls nicht un-

bedingt zusätzliche Budgetmittel erfordern. Hier müsste lediglich eine Durchforstung und vor allem Umschichtung der alljährlich zuerkannten Fördergelder an dubiose und dubioseste Einrichtungen, Gesellschaften und Vereine erfolgen. So könnten wohl viele Millionen eingespart werden, mit denen man nicht nur den uneingeschränkten Sportbetrieb an den Strebersdorfer De La Salle-Schulen gewährleisten, sondern darüber hinaus noch viele weitere sinnvolle Aktivitäten im Jugendund Seniorenbereich unterstützen könnte.

se-14-11-14-Cafes_1-er raster neu 23.10.14 14:07 Seite 1

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Floridsdorfer Spaziergänger:

“KEIN DAMPF FÜR DIE WIRTSCHAFT 2015” Als gelernter Österreicher weiß man: geht‘s der Wirtschaft gut – geht‘s uns allen gut. Nicht nur darum beobachten wir laufend die Wirtschaftstrends. Aber die Wachstumsprognosen lassen uns nicht gerade hoffen. Laufend werden die ohnehin vorsichtig prognostizierten Zahlen herabgesetzt – wie die Sparzinsen. Und wie soll Foto: es uns dann „auch allen gut“ gehen? Bei einer alteingesessenen Berufsgruppe habe ich aber eine wundersame sprunghafte Vermehrung an Geschäften bemerkt. Wenn ich aus dem Haustor trete, erreiche ich

binnen 5 Minuten mindestens 8 Friseurläden. Acht!

Läuft das Geschäft so gut?

Haben plötzlich alle das Bedürfnis regelmäßig den Friseur zu besuchen? Na ja, schicker sind die Floridsdorfer meiner bescheidenen Meinung nach nicht gerade geworden.

Ich würde fast das Gegenteil behaupten…

Jeschofnig Woran es liegt, weiß niemand so recht. Angeblich drängen vor allem neue Personengruppen in diese Branche.

Leute, die es angeblich nicht so genau mit den Arbeitszeiten oder der Bezahlung nehmen. Die auch um

weniger Geld arbeiten. Wie z.B. seit Jahren im Obst- und Gemüsehandel oder bei den Billig-Ramsch-Läden.

Leider haben diese Vorgänge bisher weder Qualität noch den gesunden Wettbewerb gesteigert! Und noch ein Phänomen ist mir aufgefallen: kaum wird ein Laden mit guter Frequenz geschlossen, wird er nicht umgehend durch ein Wettbüro oder Ramsch-Laden ersetzt, sondern zum „Dampf statt Rauch“-Laden umdekoriert.

Praktisch an jeder Ecke befindet sich bereits einer. Das Geschäft dürfte florieren.

Das Funktionsprinzip einer „E-Zigarette“ entspricht in etwa einer kleinen Nebelmaschine, denn sie verbrennt nicht, sondern es entsteht

mithilfe von Liquids Dampf.

Diese Liquids enthalten manchmal aber gesundheitsschädliche Substanzen (z.B. Formaldehyd). Man spricht auch von „entströmenden Krebsgiften“. Eine gesundheitliche Schädigung Dritter ist nicht ausgeschlossen. Immer mehr Wissenschafter empfehlen daher dringend das „Nichtraucherschutzgesetz“ rasch auch auf das „Dampfen“ auszudehnen, denn jetzt sieht man bereits immer mehr „dampfende“ Nutzer in absoluten NichtraucherSchutzzonen, weil sie ja – technisch gesehen – nicht rauchen sondern „dampfen.

Ein absolutes „no go“…meint Ihr Floridsdorfer Spaziergänger Claudio Pallaoro

Die nächste

DFZ

erscheint am 27. 11.

Juli +

se-15-11-14_1-er raster neu 23.10.14 14:02 Seite 1

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Was beim Immobilienverkauf zu beachten ist

Seite 15 Nr. 11 – 2014

Floridsdorfer SchĂźlerin als Konzertmeisterin Einen groĂ&#x;en Auftritt gab es kĂźrzlich fĂźr die 19jährige SchĂźlerin Zuzana Dallosovaaus Floridsdorf. Bei einer festlichen Matinee anlässlich des 50jährigen Bestandsjubi-

stian Dinkhauser fungierte die junge Floridsdorferin als Konzertmeisterin. Zuzana ist Stipendiatin des Projektes START-Wien, das SchĂźlerinnen und SchĂźlern mit Migra-

Den groĂ&#x;en Auftritt von Zuzana Dallosova (5. von links) lieĂ&#x;en sich ihre START-MitstipiendiatInnen natĂźrlich nicht entgehen Foto: Benedikt Dinkhauser läums der Musikschule Wien gemeinsam mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernchores unter Leitung des renommierten Dirigenten Chri-

GROSSER

FLOHMARKT DER PFARRE HEILIGES KREUZ (GFS, Eing. Moritz Dreger-G.)

11.+12. 11.: 15-20 Uhr 30. 11.: 11-13 Uhr 6. 12.: 15-20 Uhr 7. 12.: 11-13 Uhr

tionshintergrund während ihrer schulischen Laufbahn unterstĂźtzt. START-Wien begleitet Jugendliche auf dem Weg zur Matura Ăźber mehrere Jahre sowohl in finanzieller wie auch in ideeller Hinsicht. Und – wie sich zeigt – mit groĂ&#x;em Erfolg. – Das junge Ausnahmetalent Zuzana Dallosova Ăźber ihre Zukunftspläne: „Mein Wunsch ist es, Menschen mit meiner Musik zu berĂźhren und zusammen zu bringen und dort BrĂźcken zu bauen, wo jetzt noch Zäune und Grenzen sind“

Planen Sie den Verkauf einer Immobilie, so gibt es zunächst eine Reihe von Fragen zu klären, Roman Diem, wie zum BeiGeschäftsfßhrer spiel: • Wie ist die RE/MAX Dreams aktuelle Marktsituation? • Wie viel ist mein Objekt wert/welchen Preis kann ich am Markt erzielen? • Wofßr hafte ich als Verkäufer bzw. wie sieht es mit der Gewährleistung aus? • Wie schaffe ich es mein Objekt zum bestmÜglichen Preis, so rasch und angenehm wie mÜglich zu verkaufen? • Welche Unterlagen muss ich einem Interessenten bereits im Vorfeld aushändigen? • Wie komme ich zu Interessenten fßr mein Objekt bzw. in weiterer Folge wie finde ich den richtigen Käufer? • Wie verhindere ich Immobilientouristen und – noch schlimmer – Besichtigungen mit kriminellem Focus? • Hat der Verkauf steuerliche

• Weitere Informationen und professionelle Beratung durch einen Fachmann erhalten Sie entweder bei unserer Immobiliensprechstunde (jeden zweiten Dienstag im Monat, CafĂŠ Fichtl, SchloĂ&#x;hofer StraĂ&#x;e 30, 16 – 19 Uhr) oder in unserem BĂźro in der BrĂźnner StraĂ&#x;e 13.

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Mit freundlichen GrĂźĂ&#x;en Roman Diem, GeschäftsfĂźhrer RE/MAX Dreams, BrĂźnner Str. 13

Holetschekgasse: Ein Teil der Anrainer fordert wieder Ă–ffnung Während manche Anrainer in der Holetschekgasse angesichts der verhängten Durchfahrtssperre in Form von zwei „umgekehrten“ EinbahnfĂźhrun-

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Auswirkungen? • Wie sichere ich den Erhalt des Kaufpresies ab? • Worauf ist bei der Vertragserstellung und Kaufabwicklung zu achten? • Was habe ich bei erfolgtem Verkauf zu tun (Ăœbergabe, Versicherungsverträge, usw.)?

Bei der Beantwortung dieser und weiterer Fragen kÜnnen Ihnen nur erfahrene Makler mit entsprechenden Kenntnissen des regionalen Immobilienmarktes behilflich sein. Eine Aufgabe, die eine gewissenhafte Arbeit erfordert – wir bei RE/MAX Dreams machen das täglich!

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gen deutlich mehr Ruhe genieĂ&#x;en, machen andere gegen diese LĂśsung mobil. „Jetzt mĂźssen wir Umwege durch mehrere Gassen machen, um zu unseren Häusern zu gelangen und belasten damit die dort lebenden Menschen und zusätzlich die Umwelt!“, so eine engagierte Betroffene. „Der bis zur Sperre durch die Holetschekgasse geflossene Verkehr belaste jetzt neben den Häusern in den nunmehr genutzten Nebengassen auch die Gerasdorfer StraĂ&#x;e zusätzlich. Und die weise angesichts der bisher und kĂźnftig errichteten Neubauten ohnehin ein zu hohes Verkehrsaufkommen auf.

se-16-11-14-Leser _1-er raster neu 08.10.14 19:37 Seite 1

Unsere Leser schreiben Migranten Liebe Frau Margarete N., aufrichtigen Dank für Ihren Leserbrief (DFZ Nr. 10) zum leidigen Dauerbrenner-Thema Migranten. Es ist erleichternd, dass es noch Menschen mit Hausverstand und Realitätssinn gibt, die sich nicht vom medialen Propaganda-Trommelfeuer der vereinigten linken Meinungsmacher einschüchtern oder verblöden lassen. Wenn die vor allem von Rot/Grün in Wien hofierten Massen etwa aus Tschetschenien, Afghanistan, Afrika, Türkei etc. etc. nicht mehr mit den gewohnt üppigen Sozialleistungen (inkl. GratisGesundheitsversorgung) gefüttert werden können, würde ich gerne den Migrationsjubler Mag. Karl. M. (DFZ Nr. 9) als Migrantenbetreuer voran schicken. Diese Leute werden nämlich nicht (wie etwa unsere Großeltern nach dem Krieg) ein bescheidenes und karges Leben fristen, sondern marodierend und brandschatzend durchs Land (besonders Wien) ziehen. Vorgeschmäcker darauf gibt es ja regelmäßig in Frankreich und Schweden (Malmö), wo dann Systemmedien gerne beschwichtigend über Jugend-Unruhen berichten, dabei aber geflissentlich vernachlässigen, dass diese Jugendlichen durchwegs Migrationshintergrund haben.

Es scheint so, als ob der von LINKS mit Hilfe einer überbordenden MasLeserzuschriften bitte an

die.floridsdorfer@aon.at Wir bitten um Verständnis, dass wir zu lange Leserbriefe aus Platzmangel kürzen müssen bzw. dass wir nicht alle einlangenden Leserbriefe veröffentlichen können.

In keinem Fall kommen anonyme Leserbriefe zur Veröffentlichung. – Auf Wunsch werden Namen abgekürzt .

Ihre DFZ-Redaktion

senzuwanderung seit Jahren betriebene Bevölkerungsaustausch (um die abhanden kommenden eigenen Wählerschichten zu Gunsten des eigenen Macht-Erhaltes durch billiges, gekauftes und ungebildetes Stimmvolk zu ersetzen) nunmehr zum Trojanischen Pferd geworden ist. Mit für künftig nachfolgende Generationen erschreckenden langfristigen Folgen, deren Ausmaße unsere schlimmsten Alpträume dramatisch übersteigen werden.

Wie hieß es einst so treffend? „Die Geister, die ich rief, die werd’ ich nicht mehr los...!“ Andreas B., 1210 Wien

•

Ausgenützte Gastfreundschaft Am 20. September kamen wir beim S-Bahnhof Floridsdorf mit dem Bus aus Korneuburg an. Da standen Männer offensichtlich islamischen Glaubens mit dem Koran in der Hand da und sprachen die aus dem Bus steigenden Fahrgäste an. Im Nahbereich sind viele Schulen mit Kindern und Jugendlichen, die den Bahnhof als Durchgang benutzen. Und man hört und liest immer wieder, dass Jugendliche zum Islam konvertieren und in den Krieg ziehen wollen. Floridsdorf „versinkt“ in Kebab-Buden, Moscheen, türkischen Supermärkten etc. und man sieht auch vermehrt Personen im Tschador. Wie diese Leute über uns „Ungläubige“ denken, dürfte ja längst bekannt sein. Und nicht zuletzt stammt auch ein international gesuchter Islamist aus Floridsdorf. Zudem wird der Floridsdorfer Bahnhof von afrikanischen Drogendealern zu allen Tageszeiten geradezu belagert. Ich meine, hier wird in allen Fällen unsere Gastfreundschaft massiv mißbraucht.

Johann T., 1210 Wien

•

Steuergeld-Mißbrauch Es ist schon sonderbar. Da redet die Finanzstadträtin von Wien, die unerträgliche Frau Brauner, wie sorgfältig mit unserem Steuergeld

umgegangen wird. Und dann erfährt man, dass die Gemeinde Wien für das neue Rapid-Stadion 26,4 Mio Euro locker macht. Auch für die Albert Schultz-Halle hatte man 47 Mio Euro locker gemacht.

Da frage ich mich schon, wieso einem Sportverein, der horrende Spielergagen bezahlt, unser Geld nachgeschmissen wird. Auch Wien Energie sponsert mit öffentlichem Geld Rapid (ebenso wird auch der Fußballklub Austria vom Energiekonzern Verbund jährlich mit Millionen gesponsert, Anm. d. Red.).

Aber als unser Gemeindebau Aistgasse / Kainachgasse renoviert wurde, stieg meine Miete von ca. € 400.– auf über € 800.– an. Doch nicht genug damit – nach etwa einem Jahr wurde meine Miete neuerlich erhöht. Die monatliche Vorschreibung beläuft sich jetzt auf € 898.–! Aber die Stiegenhäuser sind nach drei Jahren immer noch nicht fertig, die Stromleitungen hängen an den Wänden und daran baumeln ungeschützt die Glühlampen.

Und unser arroganter Bürgermeister redet dauern von „leistbarem Wohnen“. Dass gilt vermutlich für die meisten eingebürgerten neuen „Österreicher“, denn denen kommt man ja mit einem Wohlwollen entgegen, das seinesgleichen sucht.

Peter Wilhelm, 1210 Wien

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Wo ist der RS-Brief..?

Obwohl bei uns am 14. August alle zu Hause waren – die Glocke am Tor, der Hund im Garten – hat der Postler den an uns adressierten RS-Brief nicht zugestellt, sondern einen Abholschein für die Poststelle Floridusgasse ausgefüllt und im Briefkasten deponiert. Am 16. August wollte ich den RS-Brief beheben, doch da war kein Brief. Ebenso am 18. August, obwohl sogar ein Kontrollor der Post beim Suchen half. Es wurde dann eine Suchmeldung geschrieben und der Kontrollor sagte eine Info für nächsten Tag zu. Die kam auch: Leider sei der Brief noch immer nicht aufgetaucht.

Man werde aber – da es ja fünf Abgabestellen gibt – weiter suchen und danach Bescheid geben.

Immerhin laufe ja die Behebungsfrist erst am 1. September ab. Doch auch in den nächsten Wochen keine Spur von dem Brief – und auch keine Information durch die Post.

Auf Nachfrage haben wir lediglich erfahren, dass der Verlust eines RSBriefes völlig ausgeschlossen sei.

Jetzt fragen wir uns: Wo ist dann unser RS-Brief..?

Susi T., 1210 Wien

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Gegen Busverbindung „Leopoldau“ – „Siemensstraße“ Vor einigen Jahren wurde 500 Siedlern in der Iselgasse um Umgebung der Bus zur Schnellbahn und U-Bahn durch eine Streckenänderung weggenommen. Und das nach 40 Jahren. Niemand von der Bezirksvorstehung und der Gemeinde Wien hat das interessiert. Jahre lang müssen auch wir jetzt sehr lange Fußweg zur Schnell- und U-Bahn in Kauf nehmen. Ich finde es richtig, dass die Wiener Linien einen zusätzlichen Bus von Leopoldau (U1-Endstelle und S-Bahnstation „Leopoldau“, Anm. d. Red.) zur Siemensstraße ablehnen. Der müßte ja von allen Steuerzahlern finanziert werden (Steuergeldverschwendung). Außer die vielleicht 200 teils Halbjahres-Siedler der beiden Kleingartensiedlungen (Siedlung „Frohes Schaffen“ und Siedlung „Ladestelle Leopoldau“, Anm. d.

Red.) bezahlen eine solche Buslinie selbst. Dann soll es mir recht sein. Auch die Aussage der DFZ ist maßlos übertrieben, wenn von „zwei Kilometer Fußmarsch zu und von den Öffis (gesamt 4 km) die Rede ist. Der Verfasser des Beitrages muss dabei noch zusätzlich dreimal um beide Siedlungen gelaufen sein.

Die genannten Siedler sollen – genau so wie wir von der Iselgasse – zu Fuß zu den Öffis gegen.

H. Ruso, 1210 Wien

•

Sehr geehrter Herr Ruso, Die Wegstrecke aus der Mitte der Siedlung „Frohes Schaffen“ zur U1 beträgt – genau gemessen – rund einen Kilometer. Hin- und Rückweg – wie in der DFZ zu lesen war – somit rund 2 km. Von 4 km kann daher keine Rede sein.

Die Redaktion der DFZ

Die nächste DFZ erscheint am 29. November 2014

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Seite 17 Nr. 11 – 2014

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Unsere Leser schreiben

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Verkehrsgünstig V erkehrsgünstig gelegen gen U/S Bahn h Floridsdorf Fl idsdorf d f an U/S-Bahn dorf

„Unser Untergang“ Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte: Massenschlägerei zwischen Albanern und Serben in Ottakring nach einem abgebrochenen Fußball-Länderspiel, blutige Fehde mit Messern und Pistolen in der Thayagasse in Floridsdorf zwischen Tschetschenen, mit mehreren Schwerverletzten, die um unser Geld von unseren Ärzten gesund gepflegt werden. Jetzt müssen auch endlich die dümmsten linken Gutmenschen einsehen, dass solche Verbrecher bedingungslos raschest aus unserem Land entfernt gehören.

Und wenn man dann noch ohnmächtig zusehen muss, wie diese Leute in die Gemeindebauten einziehen, dann wird es rchtig ungemütlich. Eines ist klar: Wenn nicht raschest etwas dagegen unternommen wird, dann wird dieses Gesindel unser Untergang.

Peter Wilhelm, 1210 Wien

•

Zu hinterfragen wäre auch, wie diese Tschetschenen-Bande zu ihren Luxuskarossen (Mercedes, Audi A6) gekommen ist, mit denen sie zu ihrer blutigen Fehde unterwegs war.

Anmerkung der Redaktion

und doch im Grünen... ...

09:00 0 - 13:30 13::30

7.

TAG DER OFFENEN TÜR

November Willkommen am Gymnasium und Realgymnasium 21!

1210 Wien TTel. el. 01/271 15 1 99

Toni Strobl-Platz: Umbau löst heftige Diskussion aus Zwar fordern viele Jedleseer seit Jahren verkehrsberuhigende Maßnahmen in den Gassen zwischen Prager und Jedleseer Straße, „so einen Prunkbau haben wir allerdings nicht gewollt“, ärgern sich auch viele Anrainer aus dem Nahbereich des Platzes. Ihnen erscheint der Aufwand mehr als übertrieben, „noch dazu, wo ja in Wien die Schulden täglich

höher werden“, heißt es am Stammtisch im nahen Wirts-

Klavierkonzert „Russische Weihnacht“ Unter obigem Titel präsentiert sich heuer die bekannte Konzertpianistin Olga Karotkikh aus Minsk (Weißrussland) an insgesamt fünf Abenden Advent- und Weihnachtsliteratur aus Ost und West, traditionell und modern. Gleich drei Veranstaltungen finden dabei links der Donau statt: 5. Dez., 19 Uhr, Pfarrsaal der Herz Jesu-Pfarre in Floridsdorf, Töllergasse 9.

8. Dez., 16 Uhr, DonaucityKirche, 1220 Wien, Donaucitystraße 2.

10. Dez., 19 Uhr, Bezirksmuseum Floridsdorf, Prager Straße 33. – Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, Spenden werden erbeten.

Autokaderstraße: So geht’s auch! „Durch’s Reden kommen die Leut’ z’sam“ – dieses Sprichwor t bewahrheitete sich

haus. Tatsächlich dürfte die Endabrechnung für dieses Projekt nicht uninteressant werden... jüngst wieder einmal in der Autokaderstraße. Dort beklagten sich Mieter, darüber dass die „Sitzecke“ vor den Fenstern ihrer Stiegen während der Abend- und Nachtstunden von allerlei lautstarken Gesellen mißbraucht würde. Bei einem Zusammentreffen von Mietern, dem Mieterbeirat, Vertretern von Wiener Wohnen und Bezirkspolitikern wurde letztlich vereinbart, die Sitzecke auf einen Tisch und zwei Bänke zu reduzieren. Und zum „Drüberstreuen“ gab es auch eine Lösung für den Spielkäfig. Er wird repariert und die Mieterin Gabriele Seitz erklärte sich bereit, den Käfig täglich ab 20 Uhr abzuschließen.

se-18-11-14-Was ist Los_1-er raster neu 22.10.14 18:07 Seite 1

Seite 18 - Nr. 11 – 2014

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Beethoven, F. Schubert, G. Rossini, J. Brahms, C. Loewe u.a.; 21., Bezirksmuseum, Prager Straße 33, Tel. 278 52 67, beethoven-floridsdorf@chello.at

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se-19-11-14_1-er raster neu 17.10.14 19:46 Seite 1

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Prager Straße 66:

Nach Lokalaugenschein Baustopp und Strafanzeige Eine unerwartete „Überraschung“ erlebten kürzlich Beamte der Baupolizei beim unangemeldeten Besuch einer Baustelle im Hintertrakt des Hauses Prager Straße 66. Entgegen dem Bauansuchen der A & G Realinvest GmbH aus Floridsdorf mußten die Beamten feststellen, dass statt des eingereichten

und auch bewilligten Zubaues der gegenständliche Flügeltrakt komplett abtragen und mit der Errichtung eines Neubaus begonnen worden war. Die Beamten verfügten noch vor Ort einen Baustopp und erstatteten Strafanzeige wegen Errichtung eines Neubaues ohne die dafür erforderliche Baubewilligung.

Verbesserungen für Schulwege:

Verkehrskommission prüft Elternvorschläge

Wegen der nach Meinung vieler betroffener Familien „schlechten öffentlichen Verkehrsanbindung zwischen Neu-Stammersdorf und Strebersdorf“ werden sich die Mitglieder der Floridsdorfer Verkehrskommission jetzt mit diesem Thema befassen. Hier ein Beschwerde- bzw. Forderungskatalog aus der Kummergasse: • „Enorme Verspätungen und Busausfälle bei 32A, auch ohne Schneelage.

• Einlegen einer Wartezeit beim Umstieg 30A/32A Steinamangergasse trotz Verspätungen.

• Errichtung eines Wartehäuschens bei der Station „Strebersdorfer Platz“.

• Instandsetzung des Fußweges in der Mayerweckstraße ab Kaingasse.

• Errichtung eines Schutzweges (hin zum Strebersdorfer Platz) am Ende der Mayerweckstraße.

• Intervallverkürzung beim 32A am 1. und 2. Schultag im September (vormittags).

• Schutzwegsicherung Steinamangergasse bei Umstieg 30A/32A.

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Immer häufiger Ärger mit der „Nigeria-Connection“ Tagtäglich sind schwarze „Kärtchenstecker“ in ganz

Floridsdorf unterwegs, um Ihre „Kaufangebote“ für gebrauchte Autos unter die Scheibenwischer geparkter Fahrzeuge zu stecken. Dass diese Vorgangsweise gesetzlich verboten ist, kümmert die zumeist aus Nigeria stammenden „Unternehmer“ als Auftraggeber nicht. Diese Kärtchen (siehe oben) hat ein DFZ-Leser allein im Bereich Peter Kaisergasse, Schillgasse und Gerstlgasse aufgesammelt, in unsere Redaktion gebracht und gefragt: „Dürfen die denn alles?“...

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UNSER HEURIGENSERVICE

STAMMERSDORFER KELLERGASSE „ZUM 100 EIMER“ Heuriger Gschwindl Stammersdorfer Kellergasse 64 Telefon 292 42 82, www.100eimer.at ganzjährig geöffnet Mi, Do + Fr ab 14 Uhr, Sa + So ab 12 Uhr Montag, Dienstag Ruhetag gegen Voranmeldung für 20 Pers. geöffnet STAUBIGER, JUNGWEIN GANSLESSEN Stüberl mit Klavier für Ihre Weihnachtsfeier „ZUR CHRISTL“ Kellergasse 83, Telefon 292 87 39 ab 1. Dezember bis 31. März Donnerstag bis Sonntag ab 14 Uhr zurchristl@aon.at FAM. SCHRECKENSCHLAGER Kellergasse 75, Telefon 290 34 31 bis 9. November geöffnet Do, Fr ab 15 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertag ab 14 Uhr kaltes und warmes Buffet ZUM POSTFUCHS, Fam. Krumpschmid, Kellergasse 107, Tel. 0699/108 080 82 wird für Gesellschaften ab 25 Personen privat geöffnet FAMILIE KAMMERER JUN. Stammersdorfer Kellergasse 130 ab November: Donnerstag bis Sonntag ab 11 Uhr geöffnet, täglich 3 warme Tagesteller www.buschenschank-kammererjunior.com Tel. 0676/7987559 oder 0676/7987558 TOM’S TORKELKELLER Thomas Kausalius, Kellergasse 117, Tel. 0676/974 33 07 bis März Montag bis Freitag ab 15 Uhr geöffnet

FAMILIE STRAUCH, Langenzersdorfer Str. 50a, Telefon 292 53 41 ab 1. bis 23. November geöffnet kaltes und warmes Buffet SCHILLING Herbert, Langenzersdorfer Str. 54, Telefon 292 41 89, bis 2. November und ab 22. 11. bis 30. 12. geöffnet Mo bis Fr ab 16 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 12 Uhr www.weingut-schilling.at BEIM HANNES, Langenzersdorfer Straße 56, Telefon 290 79 95 www.beimhannes.at, beimhannes@aon.at tägl. 16 bis 1 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 11.30 Uhr kaltes und warmes Buffet mit Mittagstisch

HAGENBRUNN FAMILIE HEILIG Stammersdorfer Str.11, Telefon 0664/100 27 50 bis 23. November geöffnet täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet kaltes und warmes Buffet jeden Freitag gebackener Kabeljau www.heuriger-heilig.at FAMILIE HOLLEDAUER Hauptstraße 29, Tel. 022 62/67 27 79 bis 23. November geöffnet täglich ab 11 Uhr, Mittwoch Ruhetag kaltes und warmes Buffet jeden Freitag gebackener Kabeljau oder gegrillt

FISCHER, Weingut & Heurigenbetrieb Schlossg. 28–30, Telefon 022 62/672 330 bis 16. November ab 11 Uhr geöffnet kein Ruhetag kaltes und warmes Buffet FAMILIE ZELLER, Hauptstraße 42, Telefon 022 62/672 751 bis 20. November täglich ab 11 Uhr geöffnet Dienstag Ruhetag kaltes und warmes Buffet Martinigansl-Essen

Die DFZ w ü n s c h t g u t e Unterhaltung

Stammerdsdorfer Advent: 29.+30. Nov.

Zum zweiten Mal wird sich Stammersdorf am 1. Adventwochenende in ein idyllisches Adventdorf verwandeln, wobei Höfe und Lokale den Besuchern Tür und Tor öffnen. Zahlreiche Christbäume werden den Pfad zwischen den 20 Stationen beleuchten. Kinderprogramm, Lesungen, Musikanten, Chöre, Handwerkskunst für Groß und Klein zum Mitmachen oder ein begehbarer Adventkalender erwarten die Besucher. Beginn: Jweils ab 15 Uhr. www.advent-in-stammersdorf.at

HAGENBRUNN FAMILIE WANNEMACHER, Hauptstr. 41, Tel.+Fax 022 62/67 27 95 bis 14. Dezember geöffnet, Montag Ruhetag kaltes und warmes Buffet

LANGENZERSDORF WEINBAU LAIMER Wiener Straße 3, 022 44/24 29 im November geöffnet Montag bis Sonntag und Feiertag ab 10 Uhr www.weinbau-laimer.at

Terrassenheuriger TRIMMEL Pamessergasse 6, Telefon 0 22 44/27 88 www.terrassenheuriger.com Montag & Dienstag Ruhetag Mittwoch bis Samstag ab 16 Uhr Sonn- und Feiertag ab11 Uhr

Bis 30. November GANSLESSEN mit Waldviertler Knödel und Rotkraut (Reservierung erforderlich) Mi: Grillhendltag (Reservierung erbeten) Do: Schnitzeltag