PORTFOLIO

Nicolas Libedinsky
Nicolas Libedinsky
Festplatzquartier
Wohn-Mischnutzung
PhanTechnikum Wismar (1. Platzierung Studentischer Wettbewerb) Ausstellung
Quartier Invalidenstraße
Wohn-Mischnutzung
Schaudepot und Fahrzeughalle für das PhanTechnikum Wismar Ausstellung
Alte Mühle Bad Kleinen (2.Platzierung Studentischer Wettbewerb)
Machbarkeitsstudie - Mischnutzung
Wohngebietsentwicklung Stralsund -Knieper West Hauptgebäude GMSH
Wohnnutzung
Hauptgebäude GMSH - Kiel (Ankauf) Büronutzung
Wassermuseum Museum Biesenthal
Kindertagesstätte Pampow
Schloßbuchtcafe Schwerin
Schaudepot und Fahrzeughalle phanTechnikum Wismar
Genehmigungsplanung Werbeturm Umland Schönefeld Bauvoranfrage
Sanierung einer Stadtwohnung Baumaßnahme
Einfamilienhaus in Oranienburg Genehmigungsplanung
Einfamilienhaus in Österreich
Neubau einer Villa in Werda Einfamilienhaus
Veranstaltungspavillion
HKLS-Planung
Wassertank - Flughafen Tempelhof Schadenskartierung
Portal - Flughafen Tempelhof Schadenskartierung
Hangar 4 - Flughafen Tempelhof Schadenskartierung
Erneuerung Treppe - Flughafen Tempelhof Schadenskartierung
eLCA und Nachhaltigkeits Analyse Privatprojekts Holzbautagung
NB-LAB PERU - Community Building auf dem Campus der UNAP in Iquitos, Perú
Zur Person: Nicolas David Libedinsky Geboren am 17.03.1996
Ausbildung: MA ARCH
Festplatzquartier
Wohn-Mischnutzung (Studienprojekt)
PhanTechnikum Wismar (1. Platzierung) Ausstellung (Studienprojekt)
Quartier Invalidenstraße
Wohn-Mischnutzung (Studienprojekt)
Alte Mühle Bad Kleinen (2.Platzierung)
Machbarkeitsstudie Mischnutzung
(Studienprojekt)
Wohngebietsentwicklung StralsundKnieper West Hauptgebäude GMSH Wohnnutzung
(Studienprojekt) & Weiteres
Anlässlich der neu geplanten
Ausstellung zum Thema Bauen in dem Technikmuseum Wismar, soll ein neuer Gebäudeflügel entworfen werden, der sich an den bestehenden Museumskomplex anfügt.
Konkreter sollte der Anbau eine Schalenkonstruktion aus oder mit Lehmbau sein, da das übergeordnete Thema der Ausstellung „Erde“ als eines der „Vier Grundelemente“ gewidmet ist.
Konstruktion
Um die gewünschte
Schalenkonstruktion zu bieten und Betonbau zu umgehen, entschieden wir uns für eine Gridshell aus Holz mit einem daran befestigtem Luftkissendach aus ETFE-Folien. Ausstellungskonzept
Das Thema Erde sollte in der Ausstellung unmittelbar erfahrbar sein und so sollte die Ausstellung einen Höhlenartigen Charakter besitzen und Materialien sowie Oberflächen in Lehmbau errichtet werden.
Aluminium profiles ETFE - three Layers timber structure
Formgebung
Ausgehend von dem Kreisverkehr auf der erhobenen Straße Lübsche-Burg, breitet sich radial die Kuppelkonstruktion aus, welche das Depot überdachen soll.
Mit einem zurückhaltenden Charakter integriert sich das Gebäude in die Hanglage und ist mit seinem Gründach von Richtung der benachbarten Anwohner aus kaum wahrzunehmen.
Frontal von dem Museumsinnenhof aus, besticht das Depot durch seinen musealen Charakter und stellt die eingelagerten Fahrzeuge unter der hohen Kuppel zur Schau.
Unmittelbar hinter der Glasfassade tragen V-Stützen die Last der Kuppel ab. Diese verzieren die Fassade durch ein schlankes Profil und ihre spannende Form.
Um genug Raum für die Ausstellung und das Lager in Hanglage zu gewährleisten, ist das Gebäude 3m tief in den Boden eingelassen.
Die Bewegung der Fahrzeuge erfolgt mittels einer hydraulischen Hebebühne.
Für das Dach ist eine Holzkonstruktion vorgesehen, welche in einer kastenförmigen Anordnung die Last der Kuppel und des darauf befindlichen Gründaches abträgt. Das Dach ist eine Schalenform, welche alternativ als Betonschale denkbar wäre.
Formgebung
Ausgehend von dem Kreisverkehr auf der erhobenen Straße Lübsche-Burg, breitet sich radial die Kuppelkonstruktion aus, welche das Depot überdachen soll.
Mit einem zurückhaltenden Charakter integriert sich das Gebäude in die Hanglage und ist mit seinem Gründach von Richtung der benachbarten Anwohner aus kaum wahrzunehmen.
Frontal von dem Museumsinnenhof aus, besticht das Depot durch seinen musealen Charakter und stellt die eingelagerten Fahrzeuge unter der hohen Kuppel zur Schau.
Unmittelbar hinter der Glasfassade tragen V-Stützen die Last der Kuppel ab. Diese verzieren die Fassade durch ein schlankes Profil und ihre spannende Form.
Um genug Raum für die Ausstellung und das Lager in Hanglage zu gewährleisten, ist das Gebäude 3m tief in den Boden eingelassen.
Die Bewegung der Fahrzeuge erfolgt mittels einer hydraulischen Hebebühne.
Für das Dach ist eine Holzkonstruktion vorgesehen, welche in einer kastenförmigen Anordnung die Last der Kuppel und des darauf befindlichen Gründaches abträgt. Das Dach ist eine Schalenform, welche alternativ als Betonschale denkbar wäre.
Die Aufgabenstellung bestand darin ein eigenes Projekt auf die brandschutztechnische Eignung zu untersuchen und ein Brandschutzkonzept nach LBO-MV aufzustellen. Das Gebäude zählt zur Gebäudeklasse 4, hat einen zentralen Treppenhauskern über den der erste Rettungsweg erfolgt. Der zweite Rettungsweg erfolgt über die anleiterbaren Fenster. Da die oberen beiden Fenster nicht mehr als anleiterbar gelten (<8m), erfolgt der 2. Rettungsweg der oberen beiden Geschosse über Hubrettungsfahrzeuge.
Auf Grund der zusammengefügten Modularen Bauweise, müssen die einzelnen Module durch Brandwände getrennt werden.
Umnutzung eines außer Betrieb genommenen, denkmalgeschützten Wasserturmes zu einem Wassermuseum. Bauliche Ergänzung und Integration in den Stadtpark Biesenthal in Brandenburg.
Entwurfskonzept
Externer Treppenturm mit barrierefreier Erschließung. Terrassierter Anbau um den bestehenden Turm zur Erschließung des Turmes auf allen Ebenen. Die Durchwegung der Ausstellung entwickelt sich spiralförmig nach oben.
Das Highlight des Museumsbesuches, sit der ehemalige Wassertank. Wasserwände, Belichtung und ein Glasboden inszenieren das Thema Wasser. Der Raum innerhalb des ehemaligen Wassertanks dient dazu das Thema Wasser mit allen Sinnen zu erleben.
Die Kita Pampow ist ein Gebäude-Komplex, der sich in mehrere funktionale Module teilt. Im unteren Bereich finden sich die Räume für die kleineren Kinder wieder, sowie Cafe und Mensa. In den oberen Einheiten befinden sich die Räume für die älteren Kinder.
Therapieräume
Bäder
Wirtschafts und Lagerräume
Küche und Zulieferung
Zentral befinden sich mit Membranendächern überdachte Innenhöfe welche eine thermische Puferzone bilden. Dort sollen die Kinder bei allen Jahreszeiten „draußen“ spielen können. Um die Höfe herum befinden sich Laubengänge, über welche die Durchwegung auf zweiter Ebene gewährleisten.
Lager und Technik
Kita - Leitung
Gruppenraume
Schlafräume
Garderobe
Des weiteren befindet sich in eim Modul eine Kletterhalle, welche den Kindern komplexe motorische Aufgaben bieten soll.
Nebenräume
Formgebung
Ausgehend von dem Kreisverkehr auf der erhobenen Straße Lübsche-Burg, breitet sich radial die Kuppelkonstruktion aus, welche das Depot überdachen soll.
Mit einem zurückhaltenden Charakter integriert sich das Gebäude in die Hanglage und ist mit seinem Gründach von Richtung der benachbarten Anwohner aus kaum wahrzunehmen.
Frontal von dem Museumsinnenhof aus, besticht das Depot durch seinen musealen Charakter und stellt die eingelagerten Fahrzeuge unter der hohen Kuppel zur Schau.
Unmittelbar hinter der Glasfassade tragen V-Stützen die Last der Kuppel ab. Diese verzieren die Fassade durch ein schlankes Profil und ihre spannende Form.
Mit direkter Blickverbindung zum Schweriner Stadtschloss südlich gelegen am Burgsee, besteht ein eine kleine Gaststätte anliegend an das ehemalige BUGA-Areal.
Im Rahmen eines studentischen Stegreif-Wettbewerbes war dies mein Entwurf für die Erweiterung des bestehenden gastronomischen Betriebes.
Da die bestehenden Räumlichkeiten der Auslastung nicht mehr gerecht wurden sollten wir einem vorgelegten Raumprogramm folgendend Restaurantfläche sowie Fläche für Personal und Küche vorsehen.
Um den Brandschutz bedingte Auflagen zu erfüllen, musste der Neubau an den Bestand angefügt werden und wurde in dem Zuge an das Durchwegungskonzept des Bestandes angeschlossen.
Weiter wurde der Seeseitige Teil mit einer Strandbar konzipiert um direkten Service zu dem Strand und Steg zu gewährleisten.
Der Hauptbau Besteht aus einerm mehrgeschossigen Volumen was sich wie eine Auster öffnet und mit viel Verglasung die Qualitäten des Ortes aufnimmt.
Richtung Wasser reduziert sich der Flügel auf ein Geschoss und eine Dachterrasse welche in der Gutwetterzeit auch Gastronomie unter freiem Himmel bieten soll.
Genehmigungsplanung Werbeturm Um-
land Schönefeld
Bauvoranfrage
Sanierung einer Stadtwohnung
Berlin
Baumaßnahme
Einfamilienhaus in Oranienburg
Genehmigungsplanung
Einfamilienhaus in Österreich
Genehmigungsplanung
Anfertigung von Planungsunterlagen zum Einreichen der Bauvoranfrage. Höhe und Standort des Werbeturmes sollten auf die Wahrnehmung vom Niveau der Autobahn angepasst sein.
Werbeturm - Projektbeispiel
Abhangdecke neu
Berlin
Eine Stadtwohnung sollte komplett saniert werden.
Im Rahmen der Maßnahme galt es Grundrissvarianten zu erstellen und anschließend für die Fachplanung einen es einen Rot-Gelbplan zu zeichnen.
Später wurde die Umsetzung betreut und die Wohnung Schlüsselfertig übergeben.
Ein Bestandshaus an dem einige Bauliche Maßnahmen erfolgt sind, sollte nachträglich genehmigt werden. Die Genehmigung fand im Land Brandenburg statt. Aufgabe war das Aufmessen und Zeichnen des Genehmigungsplan sowie Mengenermittlung.
Wärmepumpe
Während meines Praktikums bei Arch&MORE in Österreich, sollte ich im Laufe der Zeit mehrere kleine Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel Aufmessen und Zeichnen von Genehmigungsplänen sowie Antragstellung für ein Festgelände. Hier zu sehen ist die Antragstellung auf Genehmigung von einem Einfamilienhaus. In Betreuung durchging ich den gesamten Prozess der Antragstellung, über Kundengespräche, Einzelheiten des förmlichen Antrags, sowie ein Anwohnerversammlung und Anhörung.
Neubau einer Villa in Werda
Einfamilienhaus
Wassertank - Flughafen Tempelhof
Schadenskartierung
Portal - Flughafen Tempelhof
Schadenskartierung
Hangar 4 - Flughafen Tempelhof
Schadenskartierung
Erneuerung Treppe - Flughafen Tempelhof
Schadenskartierung
eLCA und Nachhaltigkeits Analyse
Privatprojekts Holzbautagung
NB-LAB PERU
Plannummer: Plangröße:
Community Building auf dem Campus der UNAP in Iquitos, Perú
Auf einem Hanggrundstück am See auf der Insel Werder wurde gemeinsam mit den Auftraggebern eine Villa im Stil des Neoklassizismus realisiert. Das Projekt berücksichtigt die örtliche Gestaltungssatzung.
Die Villa wurde in monolithischer Bauweise mit Gasbetonsteinen und Stahlbeton geplant und verfügt über eine Sparrendachkonstruktion. Das Gebäude ist nicht unterkellert und verfügt über zwei oberirdische Vollgeschosse sowie ein Dachgeschoss. Angeschlossen an die Einfahrt wird eine Garage im gleichen Stil wie das Hauptgebäude errichtet.
Für die Ausführungsplanung wurde mit Revit als digitales Modell erstellt, in das die HKLS-Planung eingearbeitet und auf Kollision untersucht wurde. Zudem wurde die Schalpfüfung abgeglichen und eingearbeitet.
Für den Bestehenden Entwurf war es die Aufgabe die gesamte Ausführung zu planen.
Dies umfasste Details wie:
-Fenster (mit Klappläden)
-Hauseingangs- und Innentüren
-Giebel- und Fledermausgaube
-Gründung
-Dachstuhl
-Hauseinführung
-Entwässerung Balkon
Grundriss/Raster
Spülsensoren
Im Rahmen eines Masterkurses HKLSPlanung haben wir ein Studienprojekt durchgeführt, bei dem ein kleiner Ausstellungsstand in Form einer Box entworfen werden sollte. Die Ausstellung findet in einem Hamburger Altbau statt, der früher als Lagergebäude genutzt wurde.
Unsere Aufgabe umfasste die eigenständige Ermittlung der Rohrdimensionen sowie die Erstellung eines kleinen Raumkonzepts inklusive Sanitärplanung. Besonderes Augenmerk lag auf der Integration der technischen Installationen in den historischen Kontext des Gebäudes, um die vorhandene Bausubstanz zu schonen und gleichzeitig modernen Ausstellungsanforderungen gerecht zu werden.
Der Entwurf der Box wurde so konzipiert, dass er sich harmonisch in den bestehenden Raum einfügt und zugleich die Funktionalität und Ästhetik des Ausstellungsstands gewährleistet. Die Planung umfasste nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch die Gestaltung eines angenehmen und funktionalen Raumerlebnisses für die Besucher.
Der zur Speicherung von Trinkwasser genutzte Wassertank sollte wieder in Stand gesetzt werden. Der Beton war in Stand zu setzen und zu Beschichten um Trinkwasserqualität zu erreichen.
Zur Erdmessung der Notwendigen Maßnahmen mussten die Schäden aufgenommen und dokumentieren werden.
Die Dokumentation umfasste:
Schadenskartierung, Ermittlung der Bewehrungstiefe und prüfen der Karbonatisierungstiefe, Oberflächenfestigkeit und Feuchtigkeit, des Betons.
Das Hauptportal des ehemaligen Flughafen Tempelhofs wurde auf seinen Zustand geprüft und ertüchtigt.
Im Zuge der Maßnahme wurde die Abhangdecke in Rücksprache mit dem Denkmalschutz Rückgebaut und ein Teil exponiert im Bestand belassen.
Schadstellen wurden behandelt und Risse mit Betoninjektionsverfahren verpresst. Meine Aufgabe war es erst die Schäden und die erfolgte Leistung zu dokumentieren und abzurechnen.
C - Rückbau Abhangdecke - Flughafen Tempelhof
Im Zuge einer Veranstaltung sollte der Fußboden eines genutzten Raumes ertüchtigt werden.
Meine Aufgabe war es erst die Schäden und die erforderliche Leistung zu ermitteln uns zu dokumentiere.
Dehnungsfuge
Eine außen liegende Treppe sollte auf seine Tüchtigkeit untersucht anschließend in Stand gesetzt werden. Außerdem sollte im Zuge des Denkmalschutzes der Zustand und Belag weitest möglich erhalten werden.
Die Treppe wurde nachträglich mit einem Fundament versehen, sie bekam eine neue Entwässerung und gleitendes Auflager.
Aufgabe war unter Anleitung die Grundlagen zu ermitteln und eine Werkplanung aufzustellen.
Plannummer:
Schnitt A-A:
Erneuerung Treppe bei Bt A2 Bauherrvertretung
Erneuerung Treppe bei Bt A2
Betonsteinpflaster
Trasszementmörtel
2k-Abdichtung
D3 Abdeckplatte
D3 Abdeckplatte
D2 Treppenpodest Ablauf
D1 Treppenantritt
Gefälle 2°
D2 Treppenpodest Ablauf
Bitumendichtbahn
Dämmung
Betonsteinpflaster
Drainschicht 80 mm 20 mm 50 mm
D2 Treppenpodest Ablauf D1 Treppenantritt
Trasszementmörtel 2k-Abdichtung
Trittgitter
Luftraum 150mm
Stb.-Decke Keller
Gefälle 2°
D1 Treppenantritt
Betonplatte 300mm
Betonsteinpflaster
Trasszementmörtel
Entwässerungsrohr
Drainschicht 80 mm 20 mm 50 mm
DN100 mit Sieb
Erdausgleich 420 mm
2k-Abdichtung
Stb.-Decke Keller
Entwässerung Hofseitig
Bestand
Gleitlager aus 2-lagiger PTFEFolie auf Abdichtung
Aufbeton zum Höhenausgleich 152 mm
Luftraum
Gefälle Trittgitter
Betonplatte
Gefälle
Betonsteinpflaster
Entwässerungsrohr DN100
Trasszementmörtel
Drainschicht
Erdausgleich
2k-Abdichtung
Stb.-Decke
Bitumendichtbahn
Entwässerung
Gleitlager Folie auf Abdichtung
Dämmung
Aufbeton
Höhenausgleich
NB-LAB PERU
Community Building auf dem Campus der UNAP in Iquitos, Perú
Für die internationale Forschungskooperation NB-LAB soll auf dem Campus der UNAP (Universidad Nacional de la Amazonía Peruana) in Iquitos, Peru, ein Nature-Based Living-Lab für ein interdisziplinäres Team von Forschern und Studierenden geschaffen werden. Dieses selbstgebaute Projekt wurde von Architektur- und Lichtdesign-Studierenden der Fakultät für Gestaltung der HS Wismar in Zusammenarbeit mit BauingenieurStudierenden der UTE in Quito, Ecuador, geplant und errichtet.