Wenn wir denn sterben müssen, nicht gleich Schweinen,
Gehetzt, Gestellt zu unrühmlichem Tod,
Umbellt von irrer Meute, Die gemeinen
Hungrigen Spottes voll schmäht unsre Not.
Wenn wir denn sterben, wolln wir würdig gehn,
Es fließe nicht umsonst köstliches Blut.
Das Ungeheuer, dem wir widerstehn.
Soll ehren noch der Toten letzten Mut.
Brüder! Der Feind ist da und immer gleich.
Und wenn wir auch durch Überzahl besiegt:
Für tausend Schläge einen Todesstreich!
Wenn auch das Grab vor uns schon offen liegt . . .
Wie Männer trotzt dem feigen Mörderpack,
Den Rücken an der Wand, sterbend. Doch Schlag um Schlag!