NEUES LAND

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Nr. 12 77. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

Im Zeichen der Innovation

NEUES

LAND www.neuesland.at

Verkostungsleiter Georg Thünauer im NEUES LAND-Interview der Woche über die ungewöhnliche diesjährige Landesprämierung „Saft-Obstwein-Edelbrände“ und tolle Innovationen.

Foto: Furgler

Donnerstag, 23. März 2017

Seiten 8–9

Schafe als große Chance

Foto: Baumann

Bei bester Stimmung wird am kommenden Wochenende der 26. Ennstaler Schafbauerntag in Öblarn über die Bühne gehen. Die Branche boomt – auch für neue Betriebe tun sich große Chancen auf. Seiten 2–3

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TOP-THEMA

Donnerstag, 23. März 2017

Schafe stark im Plus

LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Das Holz und ein Meilenstein So spannend wie diesmal war der „Tag des Waldes“ – er wurde weltweit am 21. März begangen – in der Steiermark schon lange nicht mehr. Im Rahmen des Symposiums „Holzbau und Architektur“ an der Technischen Universität (TU) Graz präsentierten sich in Form von Probevorlesungen sieben durchwegs hoch qualifizierte Kandidaten für eine Stiftungsprofessur in Sachen Architektur und Holzbau. Eine Position, die Signalwirkung hat, denn es geht um den ersten „Holz-Lehrstuhl“ in Österreich. Wer das Rennen gemacht hat, wird erst in den nächsten Tagen feststehen, im Herbst/Winter-Semester soll der Stiftungsprofessor jedenfalls schon loslegen können. Getragen wird diese akademische Initiative durch ­proHolz, das Land Steiermark und die Kooperationsplattform „Forst Holz Papier“ (FHP). Agrar-Landesrat Hans Seitinger und der Obmann von proHolz Steiermark, LK-Präsident Franz Titschenbacher, drückten deshalb auch bei einem Empfang am Abend zuvor ihre große Freude über diesen Meilenstein für den Holzbau in der Steiermark aus. Wie wichtig und richtig es war, diesen Schritt in Richtung Lehre und Forschung zu setzen, zeigte dabei auch Professor Stefan Winter, Lehrstuhlinhaber für Holzbau und Baukonstruktion an der TU München, der unmissverständlich klar machte, dass Holz in Architektur und Bau absolut Zukunft hat. Das bringt enorme Chancen sowohl für das waldreichste Bundesland Österreichs, als auch für eine Technische Universität, die in diesem viel versprechenden Umfeld zu Hause ist.

■ Karlheinz Lind

Knapp 500 Zuchttiere – mehr denn je – werden am Samstag in Öblarn ausgestellt. Vor erfreulichem Hintergrund: die Branche boomt.

A

n diesem Wochenende steht die größte Schafzuchtveranstaltung Ostösterreichs am Programm: In Öblarn findet der 26. Ennstaler Schafbauerntag statt. Und mit dieser besonderen Schau wird auch die Bedeutung dieses Themas in der Steiermark wieder verstärkt ins Rampenlicht gerückt. Bernhard Tasotti, Obmann des Steirischen Schaf- und Ziegenzuchtverbandes, kann dazu beeindruckende Zahlen präsentieren: „Innerhalb eines Jahres hat sich in der Steiermark die Anzahl der Betrieb auf beachtliche 3330 erhöht, das bedeutet eine Steigerung von rund sieben Prozent. Somit sind wir das Bundesland mit den meisten Schafhaltern.“ Und in Anbetracht eines Selbstversorgungsgrades von rund 80 Prozent bei Schaf- und Lammfleisch sei ein Einstieg in diese Produktionssparte, so Tasotti, äußerst erfolgsversprechend:

Bernhard Tasotti, selbst begeisterter Texel-Züchter in Voitsberg, ist seit gut zwei Jahren Obmann des Steirischen Schaf- und Ziegenzuchtverbandes. „Gerade Lämmer sind, wenn die Qualität stimmt, äußerst gut absetzbar. Viele Kunden schätzen heimisches Lammfleisch wegen Geschmack und Herkunft und werden somit auch oft zu Wiederholungstätern beim nächsten Einkauf.“ Hauptsächlich werden die Tiere lebend über die Firma „Weizer Schafbauern“ sowie über Schlachthöfe in Niederösterreich vermarktet. Tasotti, selbst begeisterter Texelzüchter: „Gera-

de in der Lammfleischproduktion haben wir uns in der Steiermark der Qualität verschrieben. Durch Gebrauchskreuzungen mit Fleischwiddern entstehen fleischige, junge Tiere, die in ganz Österreich sehr begehrt sind.“ Eine geringere Bedeutung hingegen spielt die Schafmilchproduktion. Diese ist eher im Bereich Weiz angesiedelt, da sie dort auch erfolgreich verarbeitet und vermarktet wird. Einen mutigen Vorstoß wagt der Zuchtverband der-


TOP-THEMA

Donnerstag, 23. März 2017

Gib dem Boden täglich Futter! Seit genau zehn Jahren gibt es die Ökoregion Kaindorf. Das Interesse an dem von ihr propagierten Humusaufbauprogramm ist groß.

M 26. Ennstaler Schafbauerntag Freitag, 24. März ■■ab 18 Uhr: Lammbratl-Essen ■■19.30 Uhr: Jungzüchterbewerb, Präsentation „Genuss-Region-­ Ennstal-Lamm Spezialitäten“ Samstag, 25. März 2017 ■■11 Uhr: Eröffnung ■■13.30 Uhr: Jungzüchterparade ■■14.00 Uhr: Finale 6-Länder-Schau, Widder – Jungschafe zeit jedoch im Ziegenmilch-Bereich: „In Kooperation mit der Obersteirischen Molkerei als Verarbeiter möchten wir die Produktion ankurbeln. Derzeit sind wir auf der Suche nach interessierten Betrieben“, erklärt der Obmann.

Publikumsmagnet Tausende Besucher werden diesen Freitag und Samstag zum erwähnten Großereignis erwartet. Siegfried Illmayer, Geschäftsführer des Steirischen Schaf- und Ziegenzuchtverbandes, dazu: „Im Rahmen einer ,Sechs-Länder-Schau‘s stellen Züchter aller umliegenden Bundesländer ihre besten Tiere zur Schau. Mit einer Rekordbeteiligung werden knapp 500 Tiere 15 verschiedener Rassen von über 100 Züchtern zu sehen sein.“ Am Freitagabend stehen Spezialitäten der „Genuss-Region Ennstal Lamm“ sowie ein Jungzüchterwettbewerb im Mittelpunkt. ■■ Web-Tipp: schafe-stmk-ziegen.at

it der Gründung der Humus-Akademie setzt die Ökoregion Kaindorf ein weiteres Zeichen der Nachhaltigkeit. „Mit dieser neuen Veranstaltungsserie wollen wir den hohen Wissensbedarf von vielen Bauern, Gärtnern und Endverbrauchern stillen und einen Lückenschluss zu unseren traditionellen Humusfachtagen anbieten“, betont Geschäftsführer Thomas Karner. Heuer im Jänner fand diese Fachveranstaltung bereits zum elften Mal statt. Ein Höhepunkt war die Auszahlung von über 70.000 Euro an Bauern, die am CO2-Zertifikatshandel teilnehmen. Die Ökoregion Kaindorf bezahlt Bauern für nachweislich gebundenes Kohlendioxid im Rahmen des Humusaufbauprojektes ein Erfolgshonorar. Das Geld kommt von Unternehmen, die freiwillige ihren innerbetrieblich unvermeidbaren Kohlendioxid-Ausstoß durch den Kauf von Zertifikaten kompensieren. Zu diesen Betrieben zählen zum Beispiel Hofer, Murauer Bier, Sto oder die Malerfirma Herbsthofer. Das Humusaufbauprogramm ist quasi die Visitenkarte der Ökoregion. Der Bauer Hans-Peter Spindler aus Hartl ist mit einem Teil seiner Ackerflächen seit 2007 dabei. „Zuerst war es Neugier, ob sich auf unseren schlechten Ackerböden etwas verändern lässt“, erzählt Spindler. „Heute finden wir genau auf diesen Feldern einen flaumigen, durchlöcherten Böden mit einer 20 Zentimeter starken Humusschicht“, fährt er fort und betont: „Die Abschwemmung in Hanglagen ist jetzt viel weniger. Und man soll das Wasserspeichervermö-

gen der Böden nicht vergessen, denn es werden auch trockene Jahre kommen.“ Dass er binnen fünf Jahren den Humusgehalt im Boden von 2,8 auf 7 Prozent steigern konnte, war aber nur durch pflugloses Arbeiten, Kompostaufbringung in den Anfangsjahren, Fruchtwechsel und immergrüne Bedeckung möglich. „Die Bodenlebewesen brauchen halt immer was zu essen“, schmunzelt Spindler. Sein Betrieb ist fast wöchentlich das Ziel von Exkursionen, denn das europaweite Interesse am Humusaufbauprogramm wächst ständig.

Gerald Dunst freut sich, dass man binnen weniger Jahre einen humusreichen Ackerboden aufbauen kann. Foto: Ökoregion

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Humus-Akademie Im aktuellen Seminarprogramm sind: ■■„Erfolgsfaktoren im Humusaufbau“ mit Gerald Dunst, 3. April, Gemeindezentrum Ebersdorf. Aus Erfahrungsberichten und Bodendaten wird abgeleitet, unter welchen Voraussetzungen es tatsächlich zu Humusaufbau kommt. ■■„Bodenfruchtbarkeit“ mit Hans Unterfrauner, 4. April, Gemeindezentrum Ebersdorf. Es geht dabei um das Verständnis der chemischen Zusammenhänge im Boden. ■■Nähere Informationen unter www. humusakademie.at


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POLITIK

Donnerstag, 23. März 2017

„Gipfel“ der

Wasser-Landesrat Hans Seitinger rückte zum Weltwassertag das kostbare Nass in den Mittelpunkt. Foto: Archiv

■ Franz Tonner

Der Berufstitel Ökonomierat ist die höchste Auszeichnung für Angehörige landwirtschaftlicher Berufe. In den letzten Wochen und Monaten gab es große Treffen dieser wichtigen Persönlichkeiten.

44.000 Kilometer Wasserleitungen Zum Weltwassertag rief Wasser-Landesrat Hans Seitinger dazu auf, das Bewusstsein für das „Lebensmittel Wasser“ mehr zu schärfen.

A

us Anlass des Weltwassertages am 22. März rückte Landesrat Hans Seitinger das Thema in den Mittelpunkt einer Pressekonferenz. Dabei betonte er, dass sich die Steiermark glücklich schätzen dürfte, dass bereits weit über 90 Prozent der Haushalte mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgt werden und diese ihre Abwässer in öffentliche Kanalanlagen ableiten können. Mehr als zehn Prozent der Landesfläche diene als Wasserschongebiet zum Schutz der Wasservorkommen. Zur Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung für die Bevölkerung werden in der Steiermark, wie der Wasser-Landesrat erklärte, jährlich zwischen 25 und 30 Millionen Euro aufgewendet: „Die Infrastruktur der

Siedlungswasserwirtschaft entspricht in der Steiermark einem Errichtungswert von mehr als vier Milliarden Euro.“ Dahinter würden hierzulande insgesamt 44.000 Kilometer Wasserleitungen – „die sensible ‚Herzschlagader‘ der heimischen Wasserwirtschaft“ – öffentliche Kanäle sowie Hausanschlussleitungen und auch zahlreiche bauliche Anlagen wie Trinkwasserbehälter oder Kläranlagen stehen. Abschließend überreichte Seitinger der Bürgermeisterin von Krieglach, Regina Schrittwieser, den Siegerpreis zur „Neptun-Wasserpreis-Gemeinde 2017“. Die Marktgemeinde Krieglach hat gemeinsam mit der örtlichen Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) bereits vor Jahren das Projekt Wasserwanderwege gestartet. Attraktive Wanderrouten, die das Wasser in all seinen Facetten zeigen, wurden auf einem Wanderplan übersichtlich zusammengestellt. Insgesamt drei Wasserwanderwege und zwei Naturwanderwege geben dem Wanderer einen Einblick in verschiedene Themen-Bereiche. Das sind „Quell des Lebens“, „Lieferant erneuerbarer Energie“, „Zerstörerische Naturgewalt“, „Freizeitseeweg“ und „Krieglacher Biotopweg“.

I

n der Steiermark gibt es aktuell 213 Persönlichkeiten, denen vom Landwirtschaftsminister nach der Verleihung durch den Bundespräsidenten der Berufstitel Ökonomierat oder Ökonomierätin übergeben wurde. Das sind Persönlichkeiten, die sich in langjähriger Ausübung ihres Berufes Verdienste um die Republik Österreich erworben haben, und die sich vorbildlich für die Gemeinschaft, für die Gesellschaft und für die Berufskollegen eingesetzt und so maßgeblich zum guten Funktionieren der Agrarpolitik beigetragen haben. Sie haben aber auch viel Zeit und Kraft, meist unentgelt-


POLITIK

Donnerstag, 23. März 2017

r Ökonomieräte lich, zum Wohle ihrer Berufskollegen geopfert. Eine Eigenschaft, die heute nicht mehr selbstverständlich ist. Dem Bauernbund ist es ein großes Anliegen, die Leistungen seiner Mitglieder und seiner Funktionäre entsprechend zu würdigen. Hierfür gibt es eigene Ehrungsrichtlinien, um den jeweiligen besonderen Verdiensten gerecht zu werden.

Starke Annahme Der Vertreter der Altbauern im Landesvorstand des Steirischen Bauernbundes, ÖR Josef Kowald, hat in den letzten Wochen und Monaten alle Öko-

nomierätinnen und Ökonomieräte der Steiermark zu einem großen „Gipfel“ auf regionaler Ebene eingeladen. An den insgesamt sechs Veranstaltungen nahmen über 80 Prozent der Eingeladenen teil. Das spricht für die Verbundenheit der Würdenträger zu ihrer Standesorganisation.

Hohe Aufwartung Die Mehrzahl der Teilnehmer war bereits im verdienten Ruhestand, aber auch aktive Funktionäre und frisch verliehene Ökonomieräte waren anwesend. Für den Ehrentitel kann man erst nach Vollendung des 50. Le-

bensjahres vorgeschlagen werden. Bei allen Treffen waren die Spitzenvertreter der steirischen Agrarpolitik, Bauernbund-Landesobmann Agrar-Landesrat ÖR Hans Seitinger und der Präsident der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark ÖR Franz Titschenbacher anwesend und gaben einen Einblick über den aktuellen Stand und die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft. Auch zahlreiche Bezirksobmänner und hohe Funktionäre erwiesen den Würdenträgern ihre Aufwartung. Eine gute Idee, die wohl nach Fortsetzung ruft.

Links: Im Buschenschank Nagl in St. Stefan im Rosental erlebten die Ökonmieräte des Bezirkes Südoststeiermark einen interessanten Abend mit hoher Prominenz. Oben: Nach dem Besuch der Schule in Raumberg-Gumpenstein wurde beim Grabenwirt in Irdning, Bezirk Liezen, kräftigt diskutiert. Unten: Bei der Besichtigung des Rinderzuchtzentrums Traboch zeigten sich die Ökonomieräte des Mur- und Mürztales vom Bau und von der Veranstaltung begeistert. Fotos: kk

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Die Tricks der Grünen Die Grünen haben bereits zwei Mal in einem Antrag an den Landtag gefordert, in der Steiermark – entsprechend einem so genannten „oberösterreichischen Modell“ – mobile Schlachtanlangen zu genehmigen. Nach Rückfrage in Oberösterreich konnte die ÖVP jedoch aufdecken, dass die Grünen hier offenbar mit einem Trick gearbeitet haben, um mobile Schlachtanlagen durch die Hintertür beschließen zu lassen. Laut Auskunft des Landesveterinärdirektors in Oberösterreich gibt es nämlich kein „Oberösterreichisches Modell“ betreffend die Genehmigungsfähigkeit mobiler Schlachtanlagen. Auch gibt es diesbezüglich in Oberösterreich derzeit kein Pilotprojekt, sondern lediglich eine Absichtserklärung ohne konkrete Planung. Dem Antrag der Grünen fehlt also jede Grundlage, da dieser offenbar auf falschen Informationen beruht. Ihr Antrag wurde daher aufgrund mangelnder Seriosität abgelehnt. Wie der ÖVP-Landtagsklub bestätigt, verschließt sich die ÖVP aber einer Diskussion über das Thema ,Mobile Schlachtanlagen‘ nicht. Nur müsse diese seriös geführt werden. Daher wurde das Thema einem Unterausschuss des Landtages zugewiesen, wo das Für und Wider ausführlich erörtert werden sollen. Anhand eines offensichtlich erfundenen Modells die Einführung solcher Anlagen einfach zu beschließen, wie es die Grünen versucht haben, kommt für die ÖVP nicht in Frage, meint Ihr


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CHRONIK

Donnerstag, 23. März 2017

Beim Casting hatten viele junge Burschen eine große Hetz.

FrühlingsLächeln gesucht! D

Nun sind Sie, liebe Leserinnen und Leser am Wort, die Sieger

mittels Online-Voting auf der Homepage neuesland.at zu küren. Alle sind aufgerufen für seinen Favoriten oder seine Favoritin die Stimme abzugeben. Jeweils ein Mädchen und ein Bursch, die die meisten Stimmen für ihr schönstes Lächeln erhalten haben, können sich dann neben dem Titel „Schönstes Frühlingslächeln 2017“ auch über einen Aufenthalt in der Heiltherme Bad Waltersdorf freuen. Das Voting läuft bis einschließlich 6. April 2017. Also nichts wie für Ihren Favoriten abstimmen.

as große Fotoshooting am Bauernbundball für den Jungbauernkalender hatte auch eine spannende zweite Seite. NEUES LAND suchte dabei erstmals – der Jahreszeit entsprechend – auch das schönste Frühlings-Lächeln. Eine Redaktionsjury hat aus insgesamt 315 tollen Fotos die jeweils neun Mädchen und Burschen mit dem mitreißensten Lächeln ausgesucht.

Online-Voting

Michael Lippitsch

Manuel Eißl

Stephan Techt

Anna Umfahrer

Christian Bechter

Michael Spath

Alexander Kaufmann

Laura Glanz

Gregor Raunjoh

Peter Huber

Gregor Reicher

Sophia König


CHRONIK

Donnerstag, 23. März 2017

GASTKOMENTAR sidentschaftswahlen gewinnt. 72 Jahre ohne Krieg! 72 Jahre Nach dem Brexit und der Wahl innerer Friede! So etwas hat es in der Geschichte Europas noch von Donald Trump soll niemand sagen, dass so etwas dennie gegeben. Das ist der grankunmöglich wäre. diose Erfolg des europäischen In vielen europäischen StaaEinigungswerkes, welches 1950 ten bekommen verantwortungsmit der Überwindung der „Erblose Populisten immer mehr feindschaft“ zwischen FrankZulauf. Sie versprechen alles reich und Deutschland begann: – vor allem ein „Zurück in die • 1951 die „Europäische GeVergangenheit“. Es geht aber meinschaft für Kohle und um die Zukunft! Wir brauchen Stahl“. • 1957 die „Römischen Verträge“ ein starkes, ein einiges, ein entscheidungsfähiges GEMEINSAzur Gründung der EWG mit MES Europa. sechs MitNur so kann gliedsstaaten. vermieden • 1992 der werden, dass Vertrag von Europa zum Maastricht Spielball der als Basis der Weltmächte EU mit dawird. mals 12 MitWir braugliedern. Mit chen charisdem Beitritt matische PerKroatiens sönlichkeiten, 2014 waren Josef Riegler* die wieder es schließlich Europa nicht das Zeug ha28 Mitgliedben, die Visistaaten:Von den Populisten on eines geIrland bis zur ausliefern! meinsamen ukrainischen Europa zu Grenze, von entwickeln, welches für die Lappland bis Malta. Menschen attraktiv ist: Dieses „Wunder“ der euro•E in gemeinsames Europa, das päischen Einigung ist 2017 so sie vor den Auswirkungen eiakut gefährdet wie noch nie in ner äußerst unfairen Globaliseiner bisherigen Geschichte. sierung schützt – das betrifft Krisen hat es immer gegeben, Arbeitnehmer ebenso wie mitseit der Einigungsweg begonnen telständische Unternehmen wurde. und Bauern. Aber Krisen haben das Ei•W ir brauchen ein handlungsnigungswerk stets vorangefähiges Europa, welches innebracht. Diesmal ist es anders: re und äußere Sicherheit gibt Ein Scheitern, ein Auseinanderund uns vor einer unkontbrechen, ein Zerfall der EU ist rollierbaren Migrationswelle nicht ausgeschlossen. schützt. Es gibt einen Zangenangriff •U nd wir wollen, dass der Unvon außen: US-Präsident Dofug abgestellt wird, die Bürnald Trump und der „russigerinnen und Bürger mit stets sche Zar“ Wladimir Putin saneuen Verordnungen bis ins gen ganz offen, dass sie die EU kleinste Detail des täglichen spalten wollen. Ganz klar: Mit Lebens zu belästigen. einzelnen Staaten ohne starMit Sebastian Kurz haben wir ke EU hätten sie leichtes Spiel. eine junge, charismatische PerDazu kommt das aggressive sönlichkeit. Er hat als AußenAgieren eines Erdogan auf seiminister wiederholt bewiesen, nem Weg zur Diktatur. dass er notwendige EntwickAber vielleicht können diese lungen früher erkennt und den Bedrohungen von außen sogar Mut hat, diese auch klar anzuden Zusammenhalt stärken. sprechen. Die größere Gefahr droht daEuropa braucht Menschen, her von innen. Wer hätte vor die glaubwürdig vorangehen. einem Jahr ernsthaft geglaubt, dass Großbritannien tatsächlich Ihnen gehört die Zukunft. Mit ihnen hat Europa Zukunft! aus der EU austreten würde? Frau Marine Le Pen erklärt *) Josef Riegler war Minister und Vizekanzler ganz offen, dass Frankreich aus in zwei österreichischen Bundesregierungen dem Euro und aus der EU ausund Bundesparteiobmann der Österreichitreten wird, wenn sie die Präschen Volkspartei.

Fotos: Arthur

Foto: Stadt Graz/Fischer

Auch viele fesche Mädchen bewarben sich für den Jungbauernkalender.

Isabell Oberegger

Petra Sorger

Anja Schmidhofer

Marlene Richter

Verena Klöckl

Judith Dokter

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STEIRERLAND GUTEN APPETIT Erdäpfelbrot

Donnerstag, 23. März 2017

„Aus der Not eine

Von Barbara Hubmann

Verkostungsleiter Georg Thünauer im Interview über die ungewöhnliche diesjährige Landesprämierung „Saft-Obstwein-Edelbrände“.

Zutaten: • 500 g Mehl • 30 g Germ • ca. 1/8 l Milch • 60 g Zucker • 2 Dotter • 60 g Butter • Salz • 400 g gekochte, passierte Kartoffeln • 1 EL Rum • 1 Dotter zum Bestreichen

Foto: fotolia.com/ChristArt

Zubereitung: Dampfl ansetzen, aus den Zutaten einen festeren Germteig machen und einen Laib oder Wecken formen. Aufgehen lassen, mit Dotter bestreichen und ca. 45 Minuten backen. Nach Belieben gehackte Aranzini oder Mandeln in den Teig geben.

Foto: Furgler

Georg Thünauer, Verkostungsleiter bei der Landesprämierung „Saft-Obstwein-Edelbrände“, freut sich über unglaubliche viele Innovationen.

Tipps: Germteig Die Zubereitung des Germteiges ist immer so eine Sache für sich. Viele haben großen Respekt davor und lassen ganz die Finger davon. Dabei ist seine Herstellung gar keine so große Kunst – wenn man ein paar Dinge beachtet: Die Hefe am besten immer in handwarmem Wasser auflösen. So kann sie sich optimal im Teig verteilen und hat auch die richtige Temperatur, um schnell aktiv zu werden. Wichtig: mit Fett sollte sie erst in Kontakt kommen, nachdem sie mit dem Mehl vermischt wurde, weil das sonst ihre Aktivität hemmt. Am besten also auch nicht in Milch auflösen. Und: zu viel Wärme ist auch nicht gut, ab 45 Grad Celsius sterben die Hefepilze ab.

NEUES LAND: Die steirischen Obstbauern haben ein schweres bis katastrophales Jahr mit leider nur sehr geringen Ernteerträgen hinter sich. Ist das auch bei der Landesprämierung (die Ergebnisse werden heute am Abend bekannt gegeben – siehe www.neuesland.at) spürbar geworden? Georg Thünauer: Ja, aber im positiven Sinne! Die 20 Juroren und Verkoster, aber auch mich selbst hat die Tatsache sehr beeindruckt, dass wir trotz dieser widrigen Umstände nicht nur mit hervorragenden Qualitäten, sondern auch einem viel breiter gewordenen Spektrum an Produkten konfrontiert waren. Und wir sind wahnsinnig überrascht gewesen, dass trotz der geringen Obstmengen, die zur Verfügung standen, sogar etwas mehr Betriebe teilgenommen haben als im Vorjahr.

NEUES LAND Gamlitz

Frühlingsweinkost „Gamlitz sperrt auf“ hieß es am dritten Märzwochenende in Gamlitz und das erfolgte mit der gut besuchten dreitägigen „Frühlingsweinkost“ im romantischen Schloss Gamlitz, zu der der Weinbauverein mit Obmann Joachim Skoff geladen hatte. Rund 60 Weinbaubetriebe aus der weitläufigen Region boten an die 400 Sorten zur Verkostung an. Alle gängigen steirischen Weiß- und Rotweine gaben sich da ein Stelldichein, dazu kamen noch Sekte und Frizzante. Kaindorf

Tanz-Wochenende Ein verlängertes Wochenende in der Therme Dobrna in Slowenien bot der Volkstanzgruppe Kaindorf die perfekte

Möglichkeit, ihr Können zu verfeinern. Im historischen Kursaal konnte ungestört unter der Leitung von Gerti Straßbauer der eine oder andere Volkstanz wiederholt und perfektioniert werden. Zwischen den Tanzeinheiten konnten die Einrichtungen des Kurortes mitbenutzt werden. Eine Stadtführung durch Marburg mit dem ehemaligen Bürgermeister der Stadt rundete das von Fritz Prem organisierte Programm ab. Krottendorf/Thannhausen

ernbund eine Ehrenurkunde erhielten. Bauernbunddirektor-Stellvertreter Markus Habisch und Landtagsabgeordneter Bernhard Ederer fungierten als Festredner und gratulierten gemeinsam mit Ortsbauernratsobmann Bürgermeister Gottfried Heinz und seinen beiden Stellvertreterinnen Sandra Brandtner und Christina Kager den verdienten Mitgliedern. Für 50 Jahre Mitgliedschaft im Bauernbund wurden Christine Spreitzhofer, Georg Haubenwaller, Franz Vorraber,

Bauernbundehrung In der Schloßtaverne in Thannhausen fand im Rahmen des ÖVP-Ortsparteitages die Ehrung von langjährigen Mitgliedern der Bauernbundortsgruppe Krottendorf/Thannhausen statt. Insgesamt waren 40 Jubilare geladen, die für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft im Bau-

Foto: privat

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STEIRERLAND

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Tugend gemacht“ Interview der

Woche Bernd Chibici NL: Worauf führen Sie diese sehr erfreuliche Entwicklung in der Steiermark zurück? Thünauer: Man hat ganz offensichtlich aus der Not eine Tugend gemacht. Beim Most wurden zum Beispiel aufgrund des Mengenproblems nicht nur die klassischen Sorten verwendet, sondern erstmals auch ganz andere ausprobiert, von denen man bislang immer geglaubt hat, sie seien ungeeignet. Nun weiß man, sie sind sogar sehr gut verwendbar. Auf diese Weise steht plötzlich ein riesiges Sortenspektrum voll mit positiven Überraschungen zur Verfügung. Zusätzlich sind ganz tolle Mischungen entstanden, an die sich bislang noch keiner herangewagt hat. NL: Können Sie uns zu diesem Thema ein paar Details verraten?

Thünauer: Es gab heuer zum Beispiel eine große Gruppe von Apfelciderprodukten mit verschiedensten, sehr gelungenen Aromatisierungen. Sie bieten zum Teil sehr interessante, neue Perspektiven an. Apfelcider mit Aronia spricht wahrscheinlich eine gesundheitsbewusste Zielgruppe an und liegt damit ganz im Trend. Oder Apfelcider mit Hopfen – die Produzenten nennen es Apfelbier – kann uns die große Chance geben, plötzlich jene Konsumenten zu erreichen, die bislang mit Apfelprodukten nicht viel anfangen konnten. NL: All das lässt annehmen, dass 2017 als Innovationsjahr in Sachen „Saft-Obstwein-Edelbrände“ in die Geschichte eingehen wird... Thünauer: Das kann man durchaus so sehen, denn es sind viele neue Kategorien entstanden, die große Potenziale haben, sich gut weiter zu entwickeln. NL: Sie sind weit über die Grenzen der Steiermark hinaus ein gefragter Verkoster und können damit wohl auch Vergleiche mit anderen Bundesländern ziehen. Thünauer: Die Steiermark gewinnt sehr oft und hat mittler-

SCHULTERKLOPFEN

Zur Person Georg Thünauer ist Obstverarbeitungsberater in der Landwirtschaftskammer, gefragter Verkoster und bei der Landesprämierung Verkostungsleiter. Der verheiratete Vater von zwei Töchtern und Absolvent der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU) führt in St. Johann im Saggautal eines der ältesten Bio-Weingüter der Steiermark.

Karl Brodschneider

Jemandem etwas Besonderes zutrauen

weile höchstes Qualitätsniveau erreicht. Wir haben allen Grund, darauf stolz zu sein! NL: Welche Entwicklungsschritte fehlen uns noch? Thünauer: Die Erfolgsgeschichte, die beim heimischen Wein bereits vor 30 Jahren begonnen hat, vollzieht sich nun erfreulicher Weise auch in der Obstveredelung. Die Produkte sind absolut hochwertig und in ihrer Qualität einzigartig. Wir brauchen aber für die Spitzenleistungen der Produzenten unbedingt auch die entsprechende Wahrnehmung der Öffentlichkeit – vor allem in der Gastronomie und im Handel. Dort sind diese Botschaften leider noch nicht überall ankommen. Die Obstwirtschaft in unserem Land wird in nächster Zeit auch einiges dazu beitragen müssen, dass sich das möglichst rasch ändert!

IMMER DABEI

Lassing

Kurzweiliger Vortrag Zu einem äußerst interessanten Vortrag lud der Bauernbund Lassing ins Seerestaurant. Professor Leopold Neuhold, Leiter des Ethik-Institutes der Theologischen Fakultät Graz, referierte zum Thema „Ethik und Werte in der (Land-)Wirtschaft“. Viele Bäuerinnen und Bauern und einige Interessierte aus der nicht-bäuerlichen Bevölkerung aus Lassing und umliegenden Gemeinden waren der Einladung gefolgt. Mit so manchen Anekdoten und viel Wortwitz skizzierte Professor Neuhold die Entwicklung der Werte in Stadt und Land.

„Nicht zu jammern, dass die Neuerungen neben viel Gutem auch so manches Negative mit sich gebracht haben und bringen“, lautet seine Devise, „sondern bewusst Entscheidungen treffen, wohin ich möchte.“ Den Bäuerinnen und Bauern empfahl er, „den Blick auf das Ganze nicht zu verlieren – denn sie haben immer schon in Generationen gelebt und gedacht und tun es bis heute“. Anschließend wurde unter der Leitung von Bauernbundobmann Peter Kettner noch einige Zeit zum Thema diskutiert – schön, dass ein so heiterer und erheiternder Vortrag mit so viel Inhalt gespickt war.

ner, seine Stellvertreter Johann Lappi, Romana Vehovec-Huhs und Barbara Kaschl sowie alle übrigen Funktionäre einstimmig gewählt. Für ihre Verdienste in der ÖVP erhielten der vormalige Vizebürgermeister von Spielfeld, Erich Stiegner, das silberne Ehrenzeichen und der vormalige Bürgermeister von Vogau, Josef Partl, das goldene Ehrenzeichen der ÖVP. Die Ehrung nahmen Klubobfrau Barbara Eibinger-Miedl und Bürgermeister Reinhold Höflechner vor.

Straß i. St.

Einstimmige Wahl Beim ÖVP-Ortsparteitag wurden Ortsparteiobmann Reinhold Höflech-

Foto: Barbic

Johann Hutter, Alois Feichtinger und Rudolf Frühwirth geehrt. Für Musik sorgte die Gruppe „Liedschatten“. Mit einem gemeinsamen Essen klang die Feier aus.

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Er steht mitten im Leben, hat eine liebe Familie, einen fixen Job und ein großes Hobby. Das ist die Musik. Seit vielen Jahren ist er fixes Mitglied im örtlichen Musikverein und spielt bei jedem Konzert und fast jeder Ausrückung mit. Dem kommenden Frühlingskonzert fiebert der Mann allerdings mit gemischten Gefühlen entgegen. Der Kapellmeister hat ihn damit betraut, dass er als Saxophonist bei einem Glenn Miller-Stück einige Passagen ganz allein spielen soll. Noch nie in seinem Leben hat er in aller Öffentlichkeit solo gespielt. Er gesteht mir, dass er schon sehr nervös ist. Und immer wieder spricht er vom Kapellmeister. Wie kann der auf die Idee kommen, ihn, gerade ihn, mit dieser Aufgabe zu betrauen? Noch halten sich Selbstzweifel und Vorfreude das Gleichgewicht. Aber wenn dieser große Augenblick gekommen ist und er seinen Soloauftritt erfolgreich hinter sich gebracht hat, wird er sehr stolz auf sich selbst sein. Ich erinnere mich an einen Hauptschullehrer, der vom Bürgermeister seiner Heimatgemeinde mit der Ausrichtung einer Ausstellung betraut worden war. Der Lehrer konnte es damals nicht glauben, dass der Gemeinde-Chef gerade ihm das Vertrauen schenkte und er steigerte sich in die ihm übertragene Aufgabe mächtig hinein. Die Ausstellung wurde ein großer Erfolg. Einige Jahre später wurde der Lehrer Gemeinderat und wieder einige Jahre später Bürgermeister. Er löste dabei jenen Mann ab, der ihm damals eine besondere Verantwortung übertragen und ihm Großes zugetraut hatte.


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Donnerstag, 23. März 2017

Neue Posaune

Graz u. Umgebung Oststeiermark Deutschfeistritz Vulgo Ritzinger

Breitenfeld a. d. R. Zwei Sechziger

Unser Mitglied Kurt Mayer vulgo Ritzinger aus Waldstein feierte vor wenigen Tagen seinen 60. Geburtstag. Er führt gemeinsam mit seiner Familie den Milchviehbetrieb im Vollerwerb. Eine Delegation des Bauernbundes überbrachte die Glückwünsche und bedankte sich für die langjährige Mitgliedschaft.

Der Bauernbund Breitenfeld gratuliert Franz Lang aus Neustift und Christine Raidl aus Breitenfeld jeweils zum 60. Geburtstag! Herr Lang erlernte den Beruf des Fliesenlegers und ist zurzeit als LKW-Fahrer beschäftigt. Seinen Betrieb (Weinbau und Zimmervermietung) bewirtschaftet er gemeinsam mit seiner Gattin im Nebenerwerb. Er ist handwerklich sehr begabt und ein ausgezeichneter Nachbar. Frau Raidl ist Mutter von drei Kindern und bewirtschaftete mit ihrem Mann einen Schweinemastbetrieb. Trotz der vielen Arbeit im Betrieb hilft sie immer wieder bei verschiedenen Veranstaltungen tatkräftig mit. Der Bauernbund wünscht beiden viel Gesundheit und Glück!

Unser treues Mitglied und Altbauer Johann Probst vulgo Niegl aus Graz-Straßgang feierte kürzlich seinen 80. Geburtstag. Der Bauernbund gratulierte ihm zu diesem Anlass recht herzlich, bedankt sich hiermit nochmals für die Bewirtung.

Das Mitspielen im Musikverein Rettenegg lässt sich Ökonomierat Johann Pretterhofer nicht nehmen – trotz seiner vielen Ehrenämter.

D

ie große Gratulantenschar, die sich aus Anlass des 60. Geburtstages bei Ökonomierat Johann Pretterhofer aus Rettenegg einstellte, widerspiegelte nicht nur seine Beliebtheit, sondern auch seine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Mitarbeit im örtlichen Gesellschaftsleben. Unter anderem waren Landesrat Hans Seitinger, Präsident Franz Titschenbacher, die Vorstände der Berglandmilch, Steirermilch, Raiffeisenbank Birkfeld/Oberes

Unser „Jungmitglied“ und Nebenerwerbsimker Boris Pruntsch feiert den 50. Geburtstag. Aufgewachsen auf einer großen Landwirtschaft in Großsteinbach ist er seit zehn Jahren Werndorfer. Hauptberuflich ist er beim Steirischen Fußballverband als IT-Projektmanager unter anderem für den gesamten Online-Spielbetrieb von der Regionalliga bis zu den Kleinsten in der U7 verantwortlich. Das sind circa 25.000 Spiele im Jahr. Seit 27 Jahren ist er auch als Fußball-Schiedsrichter tätig. Ehrenamtlich engagiert er sich im Vorstand des Dampfbahnclubs Graz im Park des LSF, einer Dampfeisenbahn für alle Altersstufen. Im Jahr 2015 gründete er mit seiner Familie die kleine, aber feine, Familien­ imkerei Pruntsch. Die naturbelassenen Honige, auch mit der Goldmedaille ausgezeichnet, verkaufen sich bis nach München.

Kohlberg Lebensfroher Mann

Ehrenschachen zu ihrem 85. Geburtstag mit einer Urkunde und einem Geschenk. Die stets lebensfrohe Jubilarin verbringt ihre Freizeit mit Handarbeiten. Wir danken für die Treue und wünschen íhr viel Gesundheit!

Seinen 85. Geburtstag feierte schon im Jänner Josef Edelsbrunner aus Kohlberg. Herr Edelsbrunner war neben seiner Arbeit als Maurer-Gehilfe immer sehr gerne auch Landwirt. Wichtig waren ihm vor allem seine sehr große Familie und eine gute Nachbarschaft. Obwohl das Leben auch viele schwere Schicksalsschläge für ihn bereithielt, verlor er nie seinen Lebensmut, seinen Glauben und seine Heiterkeit. Gefeiert wurde im Kreise der Familie und mit der Nachbarschaft. Im Namen des Bauernbundes wünschen wir ihm viel Glück, Freude und viel Gesundheit!

Hartl Besondere Ehrung

Foto: privat

Werndorf Schiedsrichter

Den 90. Geburtstag feierte in Blumau Walburga Wittgruber vulgo Budaferdl. Einige Tage später beging in Schweinegg Josefa Auer vulgo Brunnbauer ihren 80. Geburtstag. Obmann Schinnerl gratulierte mit Begleitern, dankte beiden für ihren besonderen Einsatz in der Landwirtschaft sowie ihre langjährige Mitgliedschaft und wünschte ihnen Glück und Gesundheit.

Anlässlich ihres 75. Geburtstages überreichte Bauernbundobmann Vizebürgermeister Josef Radl an Berta Peinsipp aus Großhart eine Bauernbund-Ehrenurkunde als Dank für ihre langjährige Mitgliedschaft. Als Gratulanten stellten sich auch Landtagsabgeordneter Hubert Lang und Bürgermeister Hermann Grassl ein und dankten für die vielen Leistungen, welche die Jubilarin für die Standesvertretung erbracht hat.

Foto: privat

Foto: privat

Fladnitz a. d. T. Gemeinsam 170 Jahre

Feistritztal und Almland-Land­ ring-Genossenschaft sowie seine Musikerkollegen, Feuerwehrkameraden und Nachbarn gekommen. Der Jubilar betreibt zusammen mit seiner Familie den Milchund Forstwirtschaftsbetrieb vulgo Hansl im Hof. Als Vorreiter einer nachhaltigen Waldwirtschaft erstellte er schon in den

Friedberg Lebensfrohe Frau Kürzlich gratulierte der Bauernbund Elfriede Hofstätter aus

Markt Hartmannsdorf Mit 66 Jahren Foto: Mayer

Graz-Straßgang Ehrung zum 80er

■ Karl Brodschneider

Unser langjähriges Mitglied Josef Kothgasser aus Markt Hartmannsdorf feierte den 66. Geburtstag und ist zugleich 40 Jah-


STEIRERLAND

Donnerstag, 23. März 2017

zum Sechziger

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Pirching a. T. Eiserne Hochzeit

Auch Präsident Franz Tit­ schenbacher und Landesrat Hans Seitinger gratulierten Ökonomierat Johann Pretterhofer zum 60. Geburtstag.

Rabenwald Beste Wünsche Gertrude Allmer feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Wir wünsche ihr auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

Reinberg Familienmusik

Foto: privat

Mitterdorf a. d. R. Viele Ehrungen Der Bauernbund gratulierte Franz Friedberger herzlich zum 70. Geburtstag. Auch Erna Maitz

Rita Pfeifer feierte ihren 60. Geburtstag. Mit der Musikgruppe „Familie Pfeifer“ stand sie des Öfteren bei Feiern und Festen im Rampenlicht. Rita spezialisierte sich später zur Masseurin. Der Sport und die Reisen halten sie noch jung und fit. Als Gratulanten stellten sich Altbauernvertreter Anton Riebenbauer und Frauenvertreterin Maria Riebenbauer ein. Wir wünschen der Jubilarin auch auf diesem Wege nochmals alles Gute!

Foto: privat

Ruppersdorf Gute Wünsche Foto: privat

Der Bauernbund gratulierte unserem treuen Bauernbundmitglied Hans Hierzer aus Sulz zum 70. Geburtstag. Herr Hierzer arbeitete in seiner Landwirtschaft und auch als Gemeindebediensteter. Zudem war er Musiker und Humorist des Musikvereines St. Margarethen an der Raab. In den letzten Jahren hatte er einige Schicksalsschläge zu verkraften. Obmann Hannes Karner, Sprengelobmann Hubert Maier-Paar und Mitarbeiter Wilhelm Maier-Paar gratulierten Herrn Hierzer und überreichten ihm eine Urkunde für die langjährige Mitgliedschaft.

Die örtliche Bauernbundspitze wünscht den langjährigen Mitgliedern Herbert Mild und Gerhard Maurer alles Gute, viel Ge-

Foto: privat

wurde zu ihrem Siebziger beglückwünscht, ebenso Albert Lipp. Weitere Glückwünsche gingen an Johann Leiner zum Achtziger, Augustin Wagner zum 85. Geburtstag, Alois Wagner zu seinem 75er sowie Johann Reiser zum vollendeten 70. Lebensjahr! Der Bauernbund wünscht allen Jubilaren auf diesem Wege nochmals alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen für noch viele schöne Jahre! Gleichzeitig dankte er ihnen für die treue Bauernbund-Mitgliedschaft.

St. Margarethen a. d. R. Bekannter Mann

Foto: privat

re Mitglied beim Bauernbund. Aus diesem Anlass überbrachten ihm Bauernbundobmann Johann Wagner, Schriftführerin Maria Tunst und Sprengelobmann Manfred Fritz die besten Glückwünsche und überreichten eine Urkunde.

Foto: privat

kam er von seiner Familie eine neue Posaune geschenkt. Beim Geburtstagsfest wurde ihm für seine Mitarbeit in der Öffentlichkeit als Obmann der Almland-Landring-Genossenschaft, als Obmann der Steirermilch Molkerei, als Raiffeisenbankobmann sowie als Raiffeisenverbandsobmann-Stellvertreter herzlich gedankt.

sundheit und Glück zum Geburtstag und dankte für die treue Verbundenheit!

Das Ehepaar Rupert und Margarete Schönberger vulgo Zorn in Edelstauden feierte das Fest der eisernen Hochzeit. Bürgermeister Franz Matzer stellte sich als Gratulant seitens der Gemeinde ein und bedankte sich für die Öffentlichkeitsarbeit, die Herr Schönberger als Gründungsmitglied der FF Edelstauden und langjähriger Kassier der ehemaligen Gemeinde Edelstauden geleistet hat. Als Landwirte leisteten die Eheleute Schönberger Aufbauarbeit und gingen mit positivem Beispiel voran.

Foto: kk

1990er-Jahren Waldwirtschaftspläne und griff dabei mit Genehmigung des Verteidigungsministerium auf aktuelle Luftbilder zu. Seit seinem 14. Lebensjahr spielt er im Musikverein Rettenegg mit. Dieses Hobby übt er heute noch mit Leidenschaft aus – und damit ihm das Mitspielen auch in Zukunft leicht fällt, be-

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St. Stefan i. R. Gemeinsam 150 Jahre Maria Suppan, aus Lichendorf feierte ihren 75. Geburtstag. Frau Suppan war einige Jahre im Vorstand des Bauernbundes St. Stefan im Rosental als Vertreterin der Frauen aktiv. Gemeinsam mit ihrem Gatten Michael führte sie mustergültig einen landwirtschaftlichen Betrieb. Durch ihr freundliches und hilfsbereites Wesen ist Frau Suppan weithin geschätzt. Seitens des Bauernbundes gratulierten Johann Hohl und Johannes Lukas. – Auch Albert Wurzinger aus Muggentalberg beging den 75. Geburtstag. Er ist seit 50 Jahren Bauernbundmitglied. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin viel Gesundheit, Schaffenskraft und viel Freude im Kreise seiner Familie. Gottfried Macher und Johannes Lukas stellten sich namens des Bauernbundes als Gratulanten ein.


12 STEIRERLAND

Donnerstag, 23. März 2017

und direkt vermarktet. Eine seiner Leidenschaften ist das Jagen. Herr Marak ist ein sehr fleißiger, hilfbereiter und allseits beliebter Landwirt. Im Namen des Bauernbundes gratulierten Obfrau Maria Schmid, Franz Fasching und Gerhard Gaisch.

Mit einer würdigen Feier beging Josef Schirnhofer aus Winzendorf seinen 80. Geburtstag. Sein Leben ist geprägt von Fleiß und Bescheidenheit im Wirken für seine Familie. Zudem hat er ein sonniges Gemüt. Unter den zahlreichen Gratulanten war auch eine Abordnung des Bauernbundes Schönegg.

und Hans Jöbstl sorgten auch für die vorzügliche kulinarische Stärkung der Gäste.

Rosemarie Scheer vulgo Frischer aus Niedergößnitz feierte den 60. Geburtstag. Der Bauernbund Gößnitz gratulierte herzlich und bedankte sich für ihre langjährige Mitgliedschaft sowie für ihre Hilfsbereitschaft bei den Bauernbund-Veranstaltungen.

Frauental a. d. L. Hoher Geburtstag

Schwarzautal Sieben Jahrzehnte

Foto: privat

Gößnitz Treue Mitarbeiterin

Weststeiermark Mit Aloisia Primus vulgo Franzbäuerin konnte kürzlich im Dorf Schamberg in Frauental ein besonders verdientes und langjähriges Bauernbundmitglied seinen 90. Geburtstag begehen. Natürlich stellte sich mit Gemeindebauernbundobmann Hans Fellner, Ortsgruppenobmann Johann Edegger und Ortsparteiobmann Markus Habisch eine hochrangige Gratulationsschar ein. Die Jubilarin hatte sichtlich große Freude mit den Besuchern. Luisi

Schon im Jänner feierte unser langjähriges Mitglied Johann Edler aus Maggau im Kreise seiner Familie und Freunde den 70. Geburtstag. Diesen Anlass ließen sich Kassier Thomas Nöst und Kassier-Stellvertrellvertreterin Andrea Großschädl von der Ortsgruppe Schwarzautal nicht nehmen, um mit einer Urkunde des Bauernbundes sowie einem kleinen Geschenkkorb mit Produkten aus der Region zu gratulieren.

Foto: privat

Winzendorf Sonniges Gemüt

Kalchberg Sehr aktive Frau

Foto: privat

Vor kurzem feierte unser Mitglied Josef Marak den 50. Geburtstag. Herr Marak bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Gattin Renate und den Söhnen Georg, Paul und Tobias einen großen kombinierten landwirtschaftlichen Betrieb. Die Familie Marak ist auch in der Umgebung bekannt für die Lieferung von Scheiterholz und Hackschnitzeln. Seit kurzem wird das „Murbodner Rind“ auf dem Hof gehalten

Das Bauernbundmitglied Josefa Krenn stand aus Anlass des 85. Geburtstages im Mittelpunkt herzlicher Ehrungen. Foto: privat

Eine schwere Prüfung

N

ach dem frühen Tod ihres Mannes stand Josefa Krenn aus Eggersdorf bei Graz mit vier minderjährigen Kindern und dem Landwirtschaftsbetrieb alleine da. Doch ihr Glaube und ihre Buben gaben ihr Trost und Hoffnung und sie meisterte ihr Leben mit viel Geduld und Ausdauer. Kürzlich feierte sie den 85. Geburtstag. Heute bereiten ihr das sonntägliche Kartenspielen mit ihren Nach-

barn und ganz besonders die „Handarbeitsrunde am Montag“, bei denen sie immer mit viel Elan Alpaka-Socken für ihre Enkel und Urenkel strickt, große Freude. Auch, dass einer ihrer Söhne die Landwirtschaft mit großem Eifer und Freude weiterführt, zeigt, dass all ihre Mühen, die sie in jungen Jahren auf sich genommen hat, Früchte tragen. Die Gemeinde-, Senioren- und Bauernbund-Vertreter gratulierten.

Voitsberg Diamantene Hochzeit Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feierten Karl und Johanna Hausegger vulgo Freisinger aus Kowald mit ihrer Familie und Verwandtschaft. Nach einem sehr berührenden Wortgottesdienst mit Dechant Krempl wurde zur Festtafel im ­ Gasthof Preschan geladen.

Foto: Zoehrer

Gleinstätten Allseits beliebt

In jugendlicher Frische feierte unser Bauernbundmitglied Cäcilia Reinprecht den 60. Geburtstag. Mit einem Geschenk gratulierten Obmann Anton Graupner und Gebietsbetreuerin Ilse Hußler recht herzlich. Die Bauernbundortsgruppe bedankt sich für die treue Mitgliedschaft und wünscht der jungen, sehr aktiven Jubilarin noch viele glückliche und gesunde Jahre!

Foto: privat

Feiting Schweinebauer Kürzlich feierte Franz Felgitscher vulgo Weber aus Pesendorf den 70. Geburtstag. Der Jubilar bewirtschaftete in seiner aktiven Zeit einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb mit dem Schwerpunkt Schweinehaltung und war auch als Fachberater bei einer Futtermittelfirma berufstätig. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger und Gemeindekassier Alois Feirer. Für den Bauernbund gratulierten Obmann Franz Hofstätter und Albert Heigl.

Foto: privat

Südsteiermark


STEIRERLAND

Donnerstag, 23. März 2017

WIR Obersteiermark GRATULIEREN

Tragöß Künftige Jungjägerin

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Ingrid Pollerus vulgo Minkendorfbauer feierte ihren 50. Geburtstag. Gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftet sie eine kleine Landwirtschaft mit allen möglichen Tierarten. Abordnungen der Bäuerinnen und Bauernbundobmann Walter Zöscher überbrachten der Jubilarin die besten Glückwünsche. Wir wünschen der zweifachen Großmutter und künftigen Jungjägerin viel Glück und Gesundheit!

Frauenberg Beliebte Wirtin

bedankten sich im Namen des Bauernbundes für ihre langjährige Treue zum Bauernstand. Sie gratulierten herzlich und wünschten ihr alles Gute.

seine Glückwünsche aussprechen. Der Bauernbund wurde auch zum Essen im Rachauer Stadlcafe eingeladen.

St. Katharein a. d. L. Vulgo Riegler

Rachau Fleißige Bäuerin

Foto: privat

Rosina Grießmaier vulgo Riegler beging den 94. Geburtstag. Obmann Walter Reiter sowie Maria und Erich Gruber gratulierten der Jubilarin recht herzlich und wünschten ihr weiterhin viel Glück und Gesundheit.

Unser Bauernbundmitglied Stefanie Pichler feierte den 75. Geburtstag. Zeit ihres Lebens war Frau Pichler eine fleißige Bäuerin. Der Bauernbund Rachau durfte im Beisein der Familie

Foto: privat

Foto: privat

Tragöß Murbodner-Züchterin

Kapfenberg Im eigenen Auto

Foto: privat

Zum 70. Geburtstag einer hoch angesehenen Tradititionswirtin, der „Grasser-Pepperl“, gratulierten Landesrat Hans Seitinger mit seiner Gattin Anni und Bauernbundobmann Alfred Hierzenhofer. Seitinger dankte der Jubilarin für die stets großartige Unterstützung des Bauernbundes und für ihre enorme Lebensleistung als allseits beliebte Wirtin in Frauenberg.

13

Hildegunde Heindl vulgo Filzhofer feierte ihren 90. Geburtstag. Die rüstige Jubilarin fährt noch jeden Sonntag mit dem eigenen Auto zur Wallfahrtskirche am Frauenberg, um an der Heiligen Messe teilzunehmen. Bauernbundobmann Andreas Handlos gratulierte Frau Heindl recht herzlich und überreichte ihr ein Präsent.

Aloisia Reiter beging ihren 60. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes und der Bäuerinnen überbrachten der Jubilarin die besten Glückwünsche. Bemerkenswert ist, dass am Betrieb vulgo Neuwirt seit jeher Murbodnerrinder gezüchtet werden, welche im Sommer auf der Sonnschienalm gealpt werden und von dort aus Richtung Ebenstein bis auf nahezu 2000 Meter Seehöhe weiden.

Die Ortsgruppe Oberaich freut sich, gleich drei Mitgliedern zu einem runden Geburtstag gratulieren zu dürfen. Bereits Ende Februar feierte Rudolf Kraschitzer seinen 65. Geburtstag. Josefa Bernhard beging vor kurzem ebenfalls ihren 65er und Max Weinzierl beglückwünschen wir zu seinem 80. Geburtstag. Wir wünschen den drei Jubilaren auf diesem Weg noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!

Öblarn Vulgo Haug Den 85. Geburtstag feierte die Altbäuerin Agnes Lux vulgo Haug aus Bach. Bauernbundobmann Harald Maderebner und Gemeindebäuerin Anita Zach

Foto: privat

Oberaich Drei Geburtstage

Eustach Kreimer wurde von der Bauernbundortsgruppe Passail zum 75. Geburtstag beglückwünscht. Foto: privat

In der Vorreiterrolle

D

er Bauernbund Passail gratulierte Eustach Kreimer vulgo Paulstach zum 75. Geburtstag und wünschte ihm weiterhin viel Gesundheit. Der Jubilar führte einen Rinderbetrieb in Haufenreith und galt stets als Vorreiter in der Landwirtschaft. Als es am Betrieb noch Milchkühe gab, lieferte man Schulmilch nach Passail. Herr Kreimer war Gemeinderat und 20 Jahre lang Bauern-

bundobmann von Hohenau. In dieser Zeit organisierte er zahlreiche Ausflüge (auch ins Ausland) und brachte dadurch aktuelle Informationen zu den Bauern. Ebenso war ihm der Besuch von verschiedenen Höfen und deren Präsentation in der Öffentlichkeit ein Anliegen. Heute noch ist Herr Kreimer ein begeisterter Jäger und bringt seinen Enkelkindern mit viel Freude die Landwirtschaft näher.

Turnau Fünffache Mutter Hildegard Tesch vulgo Zwanzleitner feierte den 85. Geburtstag. Im Jahr 1956 heiratete sie ihren Mann Erich. Gemeinsam bewirtschafteten sie bis 2001 den Bergbauernhof mit Braunviehzucht. Frau Tesch brachte fünf Kinder zur Welt und erfreut sich jetzt an einer großen Schar von Enkeln und Urenkeln. Der Bauernbund Turnau wünscht der Jubilarin alles Gute.


14 STEIRERLAND Dechantskirchen Johannes Hofer Die Ortsgruppe Dechantskirchen hat einen schweren Verlust zu beklagen. Im blühenden Alter von 43 Jahren starb unser langjähriges Mitglied Johannes Hofer aus Stögersbach. Er war bereits 24 Jahre Mitglied im Bauernbund Dechantskirchen. Trotz größter ärztlicher Bemühungen gab es für ihn keine Hilfe. Johannes war im Lagerhaus Wechselgau beschäftigt und genoss dort große Wertschätzung. Eine überaus große Anzahl von Arbeitskollegen, Kameraden der FF Stögersbach und der Tiefkühlgemeinschaft, deren Obmann er war sowie sehr viele Pfarrbewohner gaben ihm das letzte Geleit. Wir werden unserem Joe, wie er genannt wurde, ein ehrendes Andenken bewahren.

Edelschrott Walpurga Lenz Vor kurzem hat sie noch ihren 85. Geburtstag gefeiert, nun hat uns Walpurga Lenz vulgo Pölzl für immer verlassen. Geboren beim Spengerwirt in Hirschegg, lernte sie schon von frühester Kindheit an die schwere und harte Arbeit am Hof kennen. 1956 heiratete sie Johann Lenz vulgo Pölzl, so kam sie nach Edelschrott. Zusammen mit ihrem bereits verstorbenen Gatten führte sie den Betrieb vorbildlich und fortschrittlich bis zur Übergabe an Sohn Hansi. Auch schwere Schicksalsschläge musste sie hinnehmen. Zwei Söhne, Rudi und Karl, sind ihr in die Ewigkeit vorausgegangen. Trotzdem hat sie nie den Mut und die Kraft verloren. Sie war mit Leib und Seele Bäuerin. Trotz angeschlagener Gesundheit, war es ihr ein großes Anliegen, sich wöchentlich mit ihren Freundinnen zu treffen und am Nachmittag Karten zu spielen. Beim Trauergottesdienst in der Pfarrkirche Edelschrott würdigte Kaplan Adrian Aileni das Leben und Wirken der Verstorbenen. Bür-

Donnerstag, 23. März 2017

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

germeister Preßler hielt die Trauerrede und bedankte sich auch für ihre 56-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund.

Gersdorf a. d. F. Anton Kober Kürzlich starb knapp vor seinem 90. Geburtstag Anton Kober aus Oberrettenbach. 40 Jahre lang leitete er umsichtig die Belange der Gemeinde als Bürgermeister und als Bauernbundobmann. Zudem war er 20 Jahre Vorstandsobmann der Raiffeisenbank Pischelsdorf. Für seine großen Verdienste war er mit dem Goldenen Verdienstzeichens der Re-

publik Österreich und dem Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark ausgezeichnet worden. Bürgermeister Erich Prem würdigte sein Wirken in der Gemeinde und im Bauernbund. Anton Kober wird uns immer als großartiger Mensch in Erinnerung bleiben.

Kohlberg Wilfried Eder Viel zu früh starb unser Bauernbundmitglied Wilfried Eder vulgo Reinhart im 62. Lebensjahr. Er war in zahlreichen Kohlberger Vereinen (Motorradclub, Eisschützenverein, Tennisverein oder Sport-

Wie’s g’wesn is

verein) ein aktives Mitglied. Zudem war er unterstützendes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kohlberg. Er bleibt uns allen als guter Vater, Großvater, Nachbar, Freund und Kollege in bester Erinnerung!

Oberwölz Juliana Plank Trauer um die Mutter und Oma ist im Hause Plank vulgo Moar in Schöttl eingekehrt. Juliana Plank war nach langer, schwerer Krankheit im 87. Lebensjahr gestorben und wurde von einer großen Trauergemeinde würdig verabschiedet. Als kleines Kind kam sie von Pachern zu ihren Adoptiveltern zum Moar in Schöttl. Später heiratete sie ihren Gatten Alois und drei Söhne wurden geboren. Miteinander wurde gearbeitet und gewirtschaftet, wobei Sparsamkeit und Bescheidenheit ihre Begleiter waren. 2009 starb ihr Gatte Alois und die Moar-Oma wurde zu Hause liebevoll bis zu ihrem Tod von der Übernehmerfamilie, vor allem von Schwiegertochter Edith, versorgt und gepflegt. Die Bauernbundortsgruppe Oberwölz bedankt sich herzlich für die 50-jährige Mitgliedschaft und wird ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Stanz i. M. Maria Dissauer Nach langem, schweren Leiden starb unser Mitglied Maria Dissauer vulgo Kurzegger im 64. Lebensjahr. Die dreifache Mutter war eine sehr fleißige Bäuerin und stets um das Wohl ihrer Kinder sehr bemüht. Frau Dissauer war sehr gastfreundlich und freute sich stets, wenn Besuch kam. Ihr ganzer Stolz waren ihre Enkelkinder. Knapp ein Jahr verbrachte sie auf Grund ihrer Krankheit im Pflegeheim Kindberg, wo sie dann auch allzu früh verstarb. Eine sehr große Trauergemeinde begleitete unsere Maria auf ihrem letzten Erdenweg. Unsere Ortsgruppe wird ihr ein ehrendes Gedenken bewahren!

Turnau Maria Pflanzl In wochenlanger Arbeit wurde etwa im Jahr 1955 mit Schaufel und Krampen eine Wasserleitung auf die so genannte Platte, eine 650 Meter hohe Erhebung im Grazer Stadtgebiet, gegraben. Dort befand sich ein Gasthaus. Mit dabei war der damals 24-jährige August Perl aus Mariatrost, von dem dieses Foto stammt.

Im Jänner starb unser langjähriges Mitglied Maria Pflanzl vulgo Fladl nach einem arbeitsreichen Leben, in dem die Landwirtschaft immer an erster Stelle stand. Der Bauernbund Turnau wird Frau Pflanzl stets ein ehrendes Gedenken bewahren.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 23. März 2017

Belgien

WEIT BLICK

Foto: fotolia.com/Sallenbuscher

Verlängerte Frist

Pflanzenschutzverbot auf Green­ ing­flächen durch Agrarausschuss des EP hinausgeschoben.

„Der Agrarausschuss des Europäischen Parlaments hat eine Fristverlängerung für die Vorschläge der EU-Kommission zum Pflanzenschutzverbot bei Anbau von heimischen Eiweißpflanzen auf ökologischen Vorrangflächen durchgesetzt“, berichtet die Landwirtschaftssprecherin der ÖVP im EU-Parlament, Elisabeth Köstinger. „Das ist ein wichtiger Zwischenerfolg. Es konnte somit ein Schnellschuss der EU-Kommission abgewandt und der Druck für eine Überarbeitung der Vorschläge erhöht werden“, so die abge-

ordnete, die Planungssicherheit für Landwirte fordert. Jetzt gehe es darum Überzeugungsarbeit zu leisten. „Über 70 Prozent des Bedarfs an Eiweißerzeugnissen werden derzeit in die EU importiert. Die völlige Abhängigkeit von Brasilien und anderen Exportländern kann nicht das Ziel sein, weder wirtschaftlich noch umweltpolitisch“, erläutert die ÖVP-Agrarpolitikerin. „Wir müssen darauf hinarbeiten, langfristig gentechnikfreie Futtermittel in Europa zu produzieren, um die Importabhängigkeit zu reduzieren.“

Deutschland

Gut besucht Gleich 350 österreichische Winzer, Weinbaubetriebe und Edelbrenner präsentieren heuer ihre edlen Tropfen auf der ProWein, der bedeutendsten internationalen Fachmesse für die heimische Weinwirtschaft. Österreich ist nach dem Veranstalterland Deutschland, Italien und Frankreich die Nation mit der viertstärksten Präsenz. Auf der ProWein treffen rund 6300 Aussteller aus 57 Ländern auf mehr als 55.000 Besucher aus aller Welt. Keine andere Veranstaltung bietet dem Handel und der Gastronomie einen so umfassenden internationalen Überblick über das aktuelle Wein- und Spirituosenangebot.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Australien

schnittlichen Sprühgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde mit Pflanzenschutzmittel zu versorgen. Im Durchschnitt schaffte das Fahrerteam 110 Hektar pro Stunde, der Höchstwert betrug sogar 150,46 Hektar in einer Stunde. Die Arbeitbreite dieses Gerätes beträgt 48 Meter und eine Tankfüllung wurde in elf Minuten erledigt.

Foto: Agrifac

Weltrekord Ein für viele Bauern sicherlich aufsehenerregender Weltrekord wurde am 2. März dieses Jahres auf einer „Farm“ östlich der Stadt Perenjori im westlichen Teil Australiens aufgestellt. Eine selbstfahrende Spritze der Firma Agrifac, namens Condor Endurence, schaffte es, innerhalb von 24 Stunden eine Fläche von 2638 Hektar mit einer durch-

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Betankungsvorgang beim nächtlichen Teil des Weltrekordsprüheinsatzes des Agrifac Condor in Westaustralien.

Markus Habisch

EU neu denken Kürzlich gab der Präsident der Europäischen Kommission, Jean Claude Juncker rund um das bevorstehende Jubiläum anlässlich des 60. Jahrestages der Unterfertigung der sogenannten Römischen Verträge und somit praktisch dem Gründungsdatum der Europäischen Union ein Weißbuch als Diskussionsgrundlage für die zukünftige Entwicklung der Europäischen Union heraus. Insgesamt blickt eine der stärksten Regionen der Welt mit mehr als 500 Millionen Menschen auf sieben Jahrzehnte Frieden und Wohlstand für seine Bürger zurück. Im Weißbuch wird der Frage nachgegangen, wie Europa sich in den nächsten zehn Jahren verändern wird. Von den Auswirkungen neuer Technologien auf Gesellschaft und Beschäftigung, über Bedenken hinsichtlich der Globalisierung, bis hin zu Sicherheitsfragen und dem zunehmenden Populismus. Das Weißbuch macht deutlich, vor welcher Wahl wir stehen: Entweder werden wir von solchen Entwicklungen überrollt oder wir stellen uns ihnen und ergreifen die neuen Chancen, die sie mit sich bringen. Europas Bevölkerung und wirtschaftliches Gewicht schrumpfen, während andere Teile der Welt wachsen. Ein guter Grund, zusammenzuhalten, um auf diese Weise mehr zu erreichen. Europa ist eine positive globale Kraft. Sein Wohlstand ist nach wie vor von der Öffnung und von starken Beziehungen zu seinen Partnern abhängig. Aus meiner Sicht hätten wir durch konstruktive Reformen Europas gerade jetzt die Chance, eine starke Zukunft zu gestalten. Unser Österreichischer Außenminister Sebastian Kurz ist hier einer, der sich aktiv einbringt und sich traut, auch kritische Themen klar und offen anzusprechen.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 24. März bis 23. April

Zuchtrinder

10.4. Greinbach, 10.30 Uhr 20.4. St. Donat, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr

Bio-Marktpotenzial in fast allen Sparten

D

ie biologische Landwirtschaft in Österreich ver8.4. Traboch, 11 Uhr zeichnete besonders in den letzten beiden Jahren ein beachtliches Wachstum. Immer Verbraucherpreisindex mehr Betriebe entscheiden sich 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Feb.17 vorl. für den Einstieg in die biologiMonat 2016 2017 16/17 in% Jänner 110,5 112,7 +2,0 sche Wirtschaftsweise. 2016 gab Februar 110,6 113,0 +2,2 es in Österreich 21.820 Bio-Betriebe, das entspricht einem AnMärz 111,5 teil von 19 Prozent an allen landApril 111,5 wirtschaftlichen Betrieben. Mit Mai 111,8 dem Anstieg der Betriebe wächst Juni 111,9 auch die biologisch bearbeitete August 111,3 Nutzfläche beständig. 571.585 ha September 112,0 wurden 2016 biologisch bewirtOktober 112,4 schaftet, was einen Anteil Entwicklung Biobetriebe/Biofläche (in ha)von 22 November 112,5 Prozent an2017 derSchätzung landwirtschaftQ: Abt. Biolandbau, LK Dezember 113,0 lichen Gesamtfläche bedeutet. Jahres-Ø 111,7 2014 2015 2017 wird sich diese Entwicklung Betriebe: +11, 3.459 3.636 fortsetzen, da sich weitere Fläche: +7% 73.923 76.2511.753 Zuchtschafe

Agrarpreisindex

Einn. mit Ausga- Einn. % öff. Geld ben z.VJ

113,8 113,2 112,9 112,0 113,1 112,9 112,8 112,7

– 0,09 – 4,35 – 2,84 – 3,26 – 3,81 – 2,00 +1,50 – 1,66

4.500

*Schätzung LK

3.500

Josef Renner, Abteilung Biolandbau, LK Steiermark

mit wird es 2017 über 4.200 steirische Bio-Betriebe mit einer bewirtschafteten Gesamtfläche von knapp 83.000 ha geben. Das Marktpotenzial für Bio-Produkte ist in beinahe allen Spar2016 2017* ten hoch. 4.200 Das belegt 2016 die 3.858 Steigerung im Haushaltseinkauf 78.971 83.000

4.200 3.636

3.459

3.858

3.000

83.000

85.000 82.000 79.000

78.971

2.500

76.000

76.251

2.000 1.500

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

„Es wäre unklug, diese Wachstumsmärkte anderen Ländern zu überlassen.“

Q: Abt. Biolandbau; Grafik: LK

4.000

Betriebe

110,3 105,5 102,5 100,9 100,9 98,1 101,7 100,8

Betriebe zur Maßnahme Biologische Wirtschaftsweise angemeldet haben. Davon kommen 374 Betriebe aus der Steiermark. So-

Entwicklung der Bio-Betriebe und Bio-Flächen

2010 = 100; *vorläufige Werte

2013 2014 2015 2016 1.Quar.* 2.Quar.* 3.Quar.* 4.Quar.* 2016*

E-Mail:markt@lk-stmk.at

73.923

73.000 70.000

1.000 2014

2015

2016

2017*

Fläche in ha

28.3. 4.4. 11.4. 18.4.

Steirischer Marktbericht Nr. 12 vom 23. März 2017, Jg. 49

Nutzrinder/Kälber

beim Handel auf mittlerweile 8,2 Prozent. Derzeit sticht aber die Ausweitung der Bio-Obst- und Weinbauflächen um jeweils rund 40 Prozent besonders hervor, sodass inzwischen über 20 Prozent der steirischen Apfelfläche und elf Prozent der Weinbaufläche biologisch bewirtschaftet werden. Die Sparten Bio-Milch, Rinderhaltung und Geflügelhaltung haben stark zugenommen, während der Ackerbau trotz ausgezeichneter Marktlage stagniert. Dabei ist auch der Bedarf an BioFuttergetreide und vielen Speisekulturen sowie Druschalternativen ungebrochen hoch. Österreichisches Bio-Futtergetreide war mit wenigen Ausnahmen bereits im Herbst ausverkauft, sodass hier von einer weiteren positiven Marktentwicklung ausgegangen werden kann. Hier wäre es unklug diese wachsenden Märkte anderen Ländern zu überlassen. Großes Potential für biologische Lebensmittel ist im Bereich des Außer-Haus-Verzehrs - Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung - zu finden. Bio Ernte Steiermark plant hier für das Jahr 2017 im Rahmen einer Großküchenmesse Bio-Anbieter mit Gastronomiebetrieben und Großküchenbetreibern zu vernetzen.

NL

SCHWEINEMARKT: Ausgewogener Markt mit leicht höherem Angebot Erzeugerpreise Stmk 9. bis 15. März inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U

Ø S-P

Zuchten

Ø-Preis

1,69 1,57 1,34

1,64

1,29

Vorw.

+0,03 +0,04 +0,05

+ 0,03

+0,03

EU-Erzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK Wo.10

EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark

154,44 158,07 159,36 141,07 141,52

Vorw.

+1,49 +2,64 +2,23 +1,91 ±0,00

Schlachtschweine

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs

Vorw.

Schweinehälften, 16.–22.3. Zuchtsauen, 16.–22.3. ST- und Systemferkel, 20.–26.3.

1,44 ±0,00 1,27 ±0,00 2,80 +0,05

Notierungen international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Schweine EEX Leipzig, Mrz., 20.3. Dt.Internet-Schweinebörse, 17.3. Dt. VEZG Schweinepr., 16.–22.3. Dt. VEZG Ferkelpr., Stk., 20.–26.3.

Kurs

Vorw.

1,545 +0,022 1,64 +0,04 1,57 ±0,00 66,00 +1,00

1,8

2017

2016

Grafik: LK 2015

1,7 1,6 1,5 1,4 1,3

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

in Euro je Kilogramm, Klasse S-P

1.1. bis bis 52. Woche

Trotz eines leicht höheren Angebots notieren die Schlachtschweine in der ablaufenden Woche stabil. Die vorösterliche Nachfrage sollte derzeit hilfreich sein.

LM


Futtermittelpreise Steiermark

Lämmer

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 12. Woche, ab Lager, je t

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Sojaschrot 44% lose, Mrz. Sojaschrot 48% lose, Mrz. Rapsschrot 35% lose, Mrz. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Mrz.

390 – 395 405 – 410 265 – 270 230 – 235

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t, 15. Mrz.

Mahlweizen Futtergerste Futtermais Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO 00Rapsschrot, 35%

147 – 152 129 – 132 140 – 146 435 – 445 365 – 375 395 – 405 230 – 240

Mais international je t, Q: agrarzeitung.de

Kurs 20.3.

Vorw.

Mais, Chicago, Mai 134,30 +3,70 Mais MATIF Paris, Juni 173,00 +2,00 Mais Bologna, 16.3. 179,00 ±0,00 Steirischer Honig Erhobene Preise ab Hof, inkl. Ust.

Waldhonig Großgeb. Blütenh. sortenr. Großgeb. Waldhonig 1000 g 500 g 250 g Blütenhonig 1000 g 500 g 250 g

6,50 – 7,80 5,50 – 7,50 9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00 9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00

Steirisches Gemüse

3,45 Erhobene Gemüsepreise je kg für die Woche3,49 vom 20. bis 26. März 3,42 Erzeugerpreis Erzeugerpreis frei Rampe Großmarkt 3,43 Großhandel Graz 3,22 Steir. Käferbohne 4,50-4,80 3,13

Kren, foliert Vogerlsalat

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV

2,10-2,12 4,08-4,50

8,00

Nutzrindermarkt Traboch: Stabile Marktlage auf hohem Niveau 2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10

Weizer Schafbauern

Zweinutzung

21. März

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121-200 kg Stierkälber 201-250 kg Stierkälber über 250 kg Summe Stierkälber

Milchrassen

Kreuzungen

Ø-Gew.

N.Pr.

Ø-Gew. N.Pr.

Ø-Gew. N.Pr.

98,20 149,92 216,08 289,33

4,80 4,06 3,31 2,75

86,50 1,87 147,25 2,14 – – – –

101,15 143,60 205,00 320,00

127,72

4,25

116,88

2,04

138,31

5,13 4,32 3,55 3,03

4,34

Kuhkälber bis 120 kg 80,67 3,44 – – 92,50 3,54 Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge Kuhkälber 121-200 kg 150,67 3,09 – – 153,50 3,39 Preise in € je t Klasse E2 6,10 Klasse E3 5,70 Kuhkälber 201-250 kg Erzeugerpreis 217,00 exkl. 2,66 Ust. – – 249,00 2,60 Körnermais Steiermark Fixpreise Klasse U2 5,70 Klasse U3 5,30 Summe Kuhkälber 115,06 3,12 – – 139,44 3,24 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Klasse R2 5,30 Klasse R3 4,90 Einsteller bis 12 M. 375,60 2,24 410,00 1,60 – –93,39 Jän 164,00 162,00 109,20 101,40 150,60 95,60 92,20 129,70 219,04 Klasse O2 4,90 Klasse O3 4,50163,80 Kühe 163,20 nicht trächtig – –139,90 211,84 – – Feb 109,70 105,70752,33 156,801,39 97,10 96,80 107,69 ZS AMA Gütesiegel und Bio März 0,50166,40 Kalbinnen bis 12 M. 364,00 1,90 – – 350,75 2,20 166,80 110,40 106,90 156,40 99,20 100,00 134,80 210,68 107,49 ZS Bio Ernteverband Kalbinnen über 114,60 12 M. 108,20573,80 April 0,70164,40 168,50 157,801,78104,80622,00 95,501,58135,60 724,00 204,511,68 111,42 Schafmilch-Erzeugerpreis, Feb. 1,01165,90 Mai 168,20 114,40 106,50 147,90 97,10 100,30 132,50 200,06 111,74 Der Kälber- und Nutzrindermarkt in Traboch vom 21. März brachte 385 Tiere in die Juni 168,10 161,70 114,40 106,90 151,40 95,90 102,30 132,80 197,67 125,52 Vermarktung. Die Nachfrage nach Stierkälbern war ungebrochen hoch. Ein kleines Juli 166,80 172,50 111,80und109,30 151,30 97,80 Preisen 105,50 flott 137,00 197,97 118,80 Wild Angebot an Einstellern Kühen konnte zu steigenden vermarktet werden. Aug 168,40 167,00 113,20 111,00 133,10 100,10 109,20 170,05 175,74 110,40 Erhobene Preise je nach Qualität je kg inkl. Ust., frei AufkäuferSept 166,20 163,60 104,60 116,00 120,30 97,90 109,10 223,55 142,61 101,10 Milchkennzahlen international Erzeugerpreise Lebendrinder bis 20 kg Okt 0,80–1,10150,90 142,20 97,50 134,10 95,80 91,90 111,00 215,47 93,59 82,50 13. bis 19.3., inkl. Vermarktungsgebühren Q: EK, IFE, LTO Kurs Vorper. 90,90 124,20 214,09 92,91 95,60 Schwarzwild 21 bis 80 kg Nov 1,00–1,50150,20 142,20 98,90 139,80 90,00 Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend. Spotmilch Italien, 12.3. 37,5 38,0 Dez 156,80 145,60 98,60 144,40 92,70 92,70 124,10 215,58 98,14 103,20 über 80 kg 0,80–1,10 Spotmilch NL, 12.3. 32,5 33,0 Kühe Kalbinnen Kieler Rohstoffwert, ab Qu.: AMA-Marktbericht - Getreide und Ölsaaten 32,6 34,1 Einsteller Steirerfischerot = Näherungswert Hof, 4% Fett, Feb. Erhobene Preise ab Hof, je kg schwarz inkl. Ust. = endgültige Erzeugerpreise Stierkälber Internationaler GDTKarpfen 7,50 Silberamur blau = vorläufige 5,90 Auktionspreis-Index, Erzeugerpreise +1,7% – 6,3% Kuhkälber Wels 15,80 Regenbogenforelle 9,90 21.3., %-Veränderung Kälber ges. Zander 19,90 Lachsforelle 10,90 Hecht 16,90 Bachsaibling 10,90 Körnermais Biobauernmarkt

175

Erhobene Verbraucherpreise vom Bio-Bauernmarkt, Graz, April, je kg inkl. Ust.

165

Hendl, Freiland 6,32 Eier, 10 Stk. 3,30 Frischmilch roh, 1 l, o. Pfand 1,00 3,43 3,38 3,63 3,27 10,00 3,27 Butter 3,35 3,50 3,61 3,39 3,39 Erdäpfel 1,70 3,29 3,70 3,45 3,46 rote Rüben3,49 roh 2,00 3,33 3,43 3,70 3,61 3,39 Käferbohnen gekocht 8,00 3,43 3,46 3,71 3,56 3,35 Chinakohl 2,10 3,50 3,45 3,68 3,38 3,39 Vogerlsalat 19,00 3,41 Apfelsaft, 1 l, ohne Pfand 1,20

725,8 496,5 408,4 121,8 130,8 123,3

in Euro je Tonne, Fixpreise Steiermark 2017

2016

1,30 1,91 2,48 4,47 3,32 4,27

– 0,10 – 0,01 – 0,08 – 0,04 – 0,21 – 0,07

Q: AMA; Grafik: LK

2015

155

3,25145 3,20 3,09 3,28 3,15135 3,42 3,25 3,43 3,29125 3,42 3,19 3,30 3,44115 Jän

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

SCHLACHTRINDERMARKT: Bio-Ware weiterhin gesucht

NL

Kälber lebend 4,6

in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren

Grafik: LK

20. bis 25.3., exklusive qualitätsbedingter Zuund Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Kategorie/Gew. kalt

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

4,3 4,0 3,7 2017

* 2016 vorläufig Notierungsband Rinderringe

Notierung EZG Rind

2016

2015

3,4

von/bis

3,55/3,59 3,55/3,59 2,40/2,57 3,08 3,55 5,50

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung Spezialprogramme 3,1

bis 52. Woche 1.1.bis Woche

Während die Basis-Notierungen für Schlachtstiere gleich bleiben, sind diese für Schlachtkühe weiter gestiegen. Auch Bio-Ochsen und -kalbinnen sind sehr gesucht. LM

Kategorie/Gew.

Not.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30 Styriabeef, Proj.,R2, ab 190 bzw. 200 4,80 Murbodner-Ochse (EZG) 4,50

20. bis 25.3., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber

3,55 – 3,81 2,36 – 2,84 3,08 – 3,50 3,41 – 3,63 5,50 – 5,80

Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, März aufl. bis KW 11

Ø-Preis

E U R O

Summe E-P

Tendenz

Stiere

3,94 3,83 3,76 3,47

Kühe Kalbinnen

3,12 2,93 2,72 2,45

3,81 3,79 3,52 2,81

– 0,05 +0,06

+0,04

3,80

2,61

3,58


18 KULTUR

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Volkskultur-GF Monika Primas im Kreise der Jahrbuch-Autoren.

Seitenweise Tradition ■ Michaela Krainz

Bereits zum vierten Mal erschien dieser Tage das „Jahrbuch der steirischen Volkkultur“, ein Nachschlagewerk der besonderen Art.

zu finden sind. Diese Auszeichnung der UNESCO verstärkt die Bedeutung unserer regionalen Besonderheiten.“ Der Landeshauptmann nimmt mit diesem Statement vorweg, was in dieser Ausgabe im Mittelpunkt steht: die inhalt-

D

er Steirer-Panther springt einem förmlich entgegen auf der Titelseite des druckfrischen Werkes. Auf tiefem Dunkelgrün macht er sich besonders gut und weist schon darauf hin, dass auch die vierte Ausgabe des „Jahrbuchs der steirischen Volkkultur“ jede Menge Informationen zu heimischem Kulturgut und Tradition beinhaltet. Bei der Präsentation in der Aula der Alten Universität in Graz betonte Landeshauptmann und Kulturreferent Hermann Schützenhöfer: „Es macht mich stolz, dass mittlerweile zehn steirische, kulturelle Ausdrucksformen sowie zwölf überregionale, die Steiermark betreffende Elemente auf der nationalen Liste des immateriellen Kulturerbes

444 Seiten starke steirische Kultur und Tradition.

liche Auseinandersetzung mit dem Thema „Immaterielles Kulturerbe“. Darunter versteht man den Schutz von überlieferten Ritualen, Techniken und Ausdrucksformen, die typisch für Land und Leute sind. Sie gilt es für die Zukunft und nachkom-

menden Generationen zu erhalten. Und das ist auch das Ziel eines internationalen Übereinkommens mit der UNESCO. Rund dreißig Autoren der unterschiedlichsten Fachbereiche liefern im vorliegenden Jahrbuch spannende Einblicke in die kulturelle Vielfalt unseres Landes. In Rubriken wie „Tradition und Bräuche“ oder „Forschung, Diskurs und Vermittlung“ werden aktuelle Projekte vorgestellt und das Scheinwerferlicht auf neue Phänomene gerichtet. Auch die Jahresberichte der volkskulturellen Verbände und fachverwandten Institutionen fanden Einzug. Die Geschäftsführerin der Volkskultur Steiermark GmbH, die Herausgeberin des Bandes ist, zeigte sich stolz: „Wieder können wir ein seitenweise interessante Einblicke in die heimische Volkskultur bieten.“

Jahrbuch, Ausgabe 4 Jahrbuch der Steirischen Volkskultur 2016 444 Seiten, Hardcover, Preis: 23 Euro, erhältlich in der Volkskultur Steiermark GmbH, im Steirischen Heimatwerk sowie im ausgewählten Buchhandel www.volkskultur.steiermark.at

Fotos: Land Steiermark/Erwin Scheriau

Donnerstag, 23. März 2017


Projektleitung: Wolfgang Garofalo, Redaktion: Gernot Zenz

Foto: fotolia.com/Oksana Kuzmina

SONDERTHEMA

Obst- und Gartenbau Lebensgrundlage, Hobby – oder auch beides. Ein Blick in die Zukunft des Gartens.


20 SONDERTHEMA

Donnerstag, 5. Jänner 2017

Der Obst- und

MEINE MEINUNG Foto: Christian Jungwirth

Wolfgang Garofalo

Die einen leben vom Obst- und Gemüseanbau, die anderen bauen Obst und Gemüse an, um besser zu leben. Ein Blick in die Zukunft in Stadt und Land.

Obst und Gemüse im Trend Letzte Woche haben wir von den jungen wilden Gemüsebauern berichtet, die auf neue Trends reagieren und selbst auch welche setzen. Diese 20 Hofübernehmer sehen einer erfolgreichen Zukunft entgegen. Zurecht: Den Menschen wird immer mehr bewusst, wie wichtig hochwertige regionale Lebensmittel für die Ernährung und damit die eigene Gesundheit sind. Deshalb schauen wir einmal auf die Zukunft, die der Obst- und Gemüsebau im professionellen und privaten Bereich haben.

I

n Österreich werden auf etwa 15.000 Hektar Gemüse und auf etwa 11.000 Hektar Obst angebaut. Die mit Abstand wichtigste Obstsorte ist – nicht nur in der Steiermark, auch österreichweit – der Apfel. Beim Gemüseanbau führt die Zwiebel. Der Obst- und Gemüseanbau spielt zwar flächen- und mengenmäßig nicht so eine bedeutende Rolle, dafür ist aber die Wertschöpfung in diesem Bereich sehr hoch. Im Obstund Gemüsebau passiert der

Großteil von der Produktion über die Verarbeitung bis zum Vertrieb im Land. Der Trend zu regionalen Lebensmitteln und zu mehr Obst und Gemüse hilft den heimischen Bauern. Dass dies mehr als nur eine kurzfristige Modeerscheinung ist, zeigt eine groß angelegte Studie des Nahrungsmittelkonzerns Nestle über die Ernährungsgewohnheiten im Jahr 2030. Das Ergebnis: Essen wird in Zukunft mehr als nur Stillung von Grundbedürfnis und Genuss sein. Essen wird auch Teil des Lebensstils und der Weltanschauung. Das bedeutet im Wesentlichen, dass das Essen von morgen möglichst im Einklang mit Tier und Natur hergestellt wird.

Fertig aber gesund Ernährung wird auch zunehmend als Mittel gesehen, sich gesund zu halten. In Zeiten steigender Kosten für medizinische Versorgung ein wichtiges Argument. Und Nahrung muss die

körperliche und mentale Leistungsfähigkeit erhalten, um beste Leistungen im Beruf zu erbringen. Die Wichtigkeit von Convenience-Produkten, also vorgefertigtem Essen, steigt aber weiterhin. Mit anderen Worten: schnell, gut und gesund muss das Essen der Zukunft sein. Das geht nur noch mit hochwertigsten Rohstoffen. Apropos Rohstoffe: die werden wieder auf eine breitere Basis gestellt. Durch das Züchten neuer Obstsorten auf Basis uralter Kulturpflanzen. Auch bei uns beheimatete Hülsenfrüchte werden wieder stärker in den Fokus gerückt. Heimische Forscher arbeiten am Einsatz der Blauen Süßlupine als zukünftige Eiweißquelle und Sojakonkurrenz. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die heimischen Bauern.

Garten in der Stadt Ergänzend zu den Entwicklungen in der Landwirtschaft wird

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SONDERTHEMA

Donnerstag, 5. Jänner 2017

21

Gartenbau von morgen „Urban Gardening“, also Gärtnern in der Stadt, ist schon länger ein Trend.

Foto: fotolia.com/eyeQ

auch der eigene Garten für immer mehr Menschen zum Faktor für die gesunde Ernährung. Was am Land ganz normal und leicht möglich ist, nämlich Obst und Gemüse im eigenen Garten zu ziehen, wird auch in der Stadt immer beliebter. „Urban Gardening“, also Gärtnern in der Stadt, ist dabei schon länger ein Trend. Hier werden im Rahmen der Möglichkeiten städtische Gegebenheiten genutzt, um kleine Gärten anzulegen. Das können kleine, ungenützte Wiesenflächen ebenso sein, wie die Dachterrasse oder sogar die Grünfläche mitten im Kreisverkehr, in die man ein paar Pflanzen setzt. Die verbreitetste Form ist natürlich das gute alte Blumenkistl, in dem halt nicht nur die Geranien, sondern auch alle möglichen Küchenkräuter wachsen. Ob Stadt oder Land: die Ernährungs-Zukunft liegt im Garten.

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22 SONDERTHEMA

Donnerstag, 5. Jänner 2017

6 monatiger Lehrgang Gemüsebau Ausbildung zum Facharbeiter im Feldgemüsebau

Zusammen mit der Landwirtschaftskammer Steiermark und dem Landesverband der steirischen Gemüsebauern bietet die Gartenbauschule Großwilfersdorf wieder ihren Gemüsebau-Speziallehrgang an. Foto: kk

Der Gemüsebau will richtig gelernt sein In sechs Monaten zum ausgebildeten Gemüse-Profi: Ein Speziallehrgang der Gartenbauschule Großwilfersdorf macht es möglich.

U

nser Feldgemüse ist eines der besten der Welt. Damit das so bleibt, braucht es echte Fachleute. Übrigens nicht nur am Acker. Auch im betriebswirtschaftlichen Bereich, etwa bei der Unternehmensführung, im Marketing, aber auch in der Gemüse-Verwertung sind Profis gefragt. Die Gartenbauschule Großwilfersdorf veranstaltet deshalb

schon zum dritten Mal ihren Speziallehrgang zum Facharbeiter im Feldgemüsebau. Von November 2017 bis März 2018 dauert der Lehrgang mit Praxis- und Exkursionsteilen im April und Mai. Dort können die Teilnehmer dann von in- und ausländischen Vorzeige-Betrieben lernen. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem kostenlosen Lehrgang ist eine abge-

Informationen und Anmeldung ab sofort! Gartenbauschule Großwilfersdorf 8263 Großwilfersdorf 147 Tel. 03385/670, www.growi.at

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schlossene landwirtschaftliche Ausbildung. Auch Quereinsteiger mit abgeschlossener Berufsausbildung, Matura oder Studium können teilnehmen, wenn sie ein mindestens dreimonatiges einschlägiges Praktikum nachweisen können. Informationen und Anmeldung unter www.growi.at oder 03385/670. – Firmenmitteilung –

Die Gartenbauwelt Grinschgl in Frauental bei Deutschlandsberg hat eine große Auswahl. Foto: agrarfoto.com

Viele Neuheiten in diesem Frühling D ie Gartenwelten Grinschgl in Frauental bei Deutschlandsberg präsentieren sich auch in diesem Frühling wieder mit vielen Neuheiten und Überraschungen. Vom Apfelbaum bis zur Zelkove finden Sie in der Markenbaumschule Grinschgl Qualitätspflanzen in einer unglaublichen Vielfalt und Auswahl für Ihren Garten, Terrasse und Balkon. Ob kleines Pflänzchen oder fertiger Baum für Eilige – besuchen Sie das riesige Freigelände und

bekommen Sie beim Durchschlendern einfach Lust auf mehr. Heuer besonders im Trend: Stilvolle Gartenaccessoires die jedem noch so kleinem Garten oder Eingangsbereich den letzten „Pfiff“ geben und jede Jahreszeit zu einem eigenen Thema machen. Kitsch war gestern, Stil ist immer „in“. Die Baumschule Grinschgl produziert hier in der Weststeiermark viele Obstgehölze und Zier- und Heckenpflanzen vor Ort und das seit vielen

Jahren in geprüfter Markenqualität. Seit langen wird besonders bei der Sortenauswahl von Obstgehölzen für den Hausgarten Bedacht genommen um krankheitsresistente und trotzdem wohlschmeckende Früchte zu finden, die ohne chemischen Pflanzenschutz auskommen. Auch finden Sie stets die alten und bewährten Sorten vom Steirischen Maschansker, Schafnase, Zigeunerapfel, Kronprinz Rudolf um nur ein

paar zu nennen. Überzeugen Sie sich von der Auswahl in den Gartenwelten von Grinschgl. Freundliche und kompetente Beratung durch unsere Gärtner helfen Ihnen zu einem blühenden Start um Ihren Garten in vollen Zügen genießen zu können. Und für diejenigen, die sich das ganze lieber von der Hängematte aus ansehen, verhilft ein Team von Gartengestaltern zu einem Wohnzimmer im Grünen. – Firmenmitteilung –


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Donnerstag, 23. März 2017

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Brennkessel, Brotbackofen gebraucht, Knetmaschinen, Stahlhochbeet, Aktion: Räucherschrank, Obst/Kräutertrockenschrank, 0664/4915453.

Erdbohrer mechanische Ausführung und Getriebeantrieb, Bohrer Dm. 30 599x120x110x150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.190,– Universalgrubber Einböck Taifun 500FZ ABVERKAUF 5 m vorne Flachstabwalze, hinten Zahnstabwalze, Nachlaufstriegel . . . . . .€ 11.384,– Packerwalze für Front und Heck Vorführgerät max. 15 Stunden 3 m, Dm. 710 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.390,– Dieseltankstelle 998 lt. mit Doppelmantel, Füllstandanzeige, Dieselpumpe, automatische Zapfpistole, 6 m Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 964,– Heckbagger ATJ/TEC 24 mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.990,– Bindezange ATJ elektrisch Maximaler Bindungsdurchmesser 32 mm, 3 Positionen für Bindungsregler: Stufe 1 – 3 Wicklungen, Stufe 2 – 7 Wicklungen, Stufe 3 – 11 Wicklungen, 650 g, Akkuleistung 13.000 Bindungen, Bindung pro Spule 400 m . . . . . . . .€ 1.183,– Frizzante Gerät ABVERKAUF halbautomatisches Gerät zur Arbeit mit gefüllten Flaschen 2-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 2.020,– 4-stellig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.139,– Einachs-Kipper 210x140x40, 1700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett. . . . . . . . . . .€ 1.900,– Zweiachs-Kipper 210x140x40, 2700 kg, verzinkte Wände, Lichtanlage, komplett. . . . . . . . . . .€ 2.190,– Akkuschere ATJ Type Cobra kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm, Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.450,– Öl- / Schnapskannen Nirosta mit Kugelhahn 15 lt. . . . . . . . . . . € 63,– 30 lt. . . . . . . . . . . € 72,– 75 lt. . . . . . . . . . . € 93,– 20 lt. . . . . . . . . . . € 67,– 50 lt. . . . . . . . . . . € 78,– 100 lt. . . . . . . . . . € 103,– Ballentransportgabel ATJ/DU für Euroaufnahme Größe 3 mit 4 Zinken 1100 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 445,– Rundballen-Wickelgabel mechanisch für Euroaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 396,– Rundballengabel Heck 3-Punkt, hydraulisch zu verstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 581,– Holzhäcksler Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m², Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Masse 225x128x210 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einführungspreis ab € 5.460,– Seilwinden Uniforest Aktion mit Seilausstoß, Funk und verdichtetes Seil! 4 to mit 70 m Seil Dm. 10 mm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.365,– 5 to mit 70 m Seil Dm. 11 mm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.579,– 6 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 5.704,– 8 to mit 90 m Seil Dm. 13 mm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.228,– Gebrauchtmaschinen Traktor Renault 44/70F Allrad, Kabine, Bj. 1987, Erstbesitz; Traktor Renault 345X, Bj. 2002, Klimaanlage, Luftsitz, 3 Steuergeräte, Frontlader mit Schaufel; Traktor Steyr 8080 Allrad SR2, Bj. 92, Außenbetätigung Hydraulik, neue Bereifung, neue Batterie, Frontlader; Traktor Steyr 870 Hinterrad mit Kabine, Frontlader, Ballengabel, Erdschaufel 120;; John Deere 4240S Fronthydraulik Bj. 1997, Klimaanlage, 3 Steuergeräte; Traktor Renault Ares 720, Bj. 98, mechanisches Revisiergetriebe, Fronthydraulik; Traktor Same Explorer 80, Bj. 1986, 40 km/h; Traktor Renault 75-14 RS Allrad Kabine; Traktor Deutz DX 310, Kabine, Seitenmähwerk, 5500 Std.; Traktor Deutz 6806, Mauser Kabine, Frontlader; Traktor Same Explorer“ 100 Allrad, Bj. 2010, Klimaanlage, Druckluftanlage, Bereifung 480/65-24 540/65-34; 1 Stk. Traktor IHC 633 Hinterrad Sitzbank Plane; 1 Stk. Steyr Traktor 760 mit Frontlader-Erdschaufel und Gabel; 1 Stk. Traktor John Deere 1950 Allrad 1.Besitz ca. 9000 Std.; 1 Stk. Kombination 4 m hydraulisch doppelwirkend; 1 Stk. Kombination Hatzenbichler 4,40 m, hydraulisch klappbar, Beleuchtung, Doppelwalzen; 1 Stück Friedhofbagger GR Euro Tele, Benzinaggregat mit Hondamotor; 1 Stück Kipper Brantner 2-Achs 10 to ca. 450x210x50+50 Aufsatzwände hydraulischer Bremse, Kornschieber Lichtanlage, hinter Anhängevorrichtung; 1 Stk. Hackstriegel Faza 9m; 1 Stk. Seilwinde ATJ/Öhler 6 to mechanisch; 1 Stk. Aigner Fronthydraulik für

Einmalige Frühjahrsaktion – 4-jährige Lavendelpflanzen im Topf, jede Menge, bis 20 Stück € 6,– danach € 5,– Tel. 0664/5216523 od. 0664/5074106

Traktor Mc Cormick neuwertig 5 Stunden im Einsatz, doppelwirkend, mit Walterscheid Schnellkuppler; 1 Stk. Frontpackerwalze 3m; 1 Stk. Kreiselegge Eberhardt 3,00 m 12 Zinkenarme, Packerwalze Dm. 500; 1 Stk. Kreiselegge 2,5 m Rotoland mit Stabwalze; 1 Stk. Kreiselegge Muratori 3 m mit Stabwalze; 1 Stk. Kreiselegge Muratori ME24C300 mit Packerwalze; 1 Stk. Kreiselegge Vorführgerät Muratori 3 m hydr. Anbaubock, Packerwalze; 1 Stk. Kreiselegge Heger 3 m mit Rohrstabwalze; 1 Stk. Kreiselegge 3 m Reform; 1 Stk. Kreiselegge 3 m Pöttinger Lion 301 mit Aufbausämaschine Pöttinger Aerosem 300; 1 Stk. Bodenfräse Flash 85 cm; 1 Stk. Bodenfräse Muratori 2,05 m neu Messer; 1 Stk. Maishacke neuwertig Sfoggia Heck 6-reihig mit 2 Stützräder hydr. klappbar; 1 Stk. Feldspritze Rau 880 DL 12 m hydraulisch; 1 Stk. Transportkiste Hydroprofi 1,80m; 1 Stk. Seilwinde Uniforest 6 to mechanisch; 1 Stk. Mistladekran Atlas mit 2 Räder elektr. + Traktorantrieb kplt. mit Gabeln; 1 Stk. Kombination Type ATJ-FAZ 3,90 m hydr. klappbar mit Garrezinken; 1 Stk. Seilwinde 4 to mechanisch; 1 Stk. Seilwinde 5 to mechanisch; 1 Stk. Tiefenlockerer 4-zinkig; 1 Stk. Seilwinde KGD 400 mechanisch; 1 Stk. Sämaschine 2,5 m Hassia mit Striegel Fahrgassenschaltung Spuranzeige; 1 Stk. Sämaschine Reform Semo 99; 1 Stk. Jessernigg Spritze 1200 lt. 15 m hydr., 5 x elektr. absperrbar hydr. klappbar hydr. Pendelausgleich; Zwillingsreifen Semparit 14.9/13-30 guter Zustand; 1 Stk. Scheibenegge V-Ausführung mit 16 Scheiben, Dm. 510; 1 Stk. Saatbeetkombination Knoche 3,60 m mit Doppelwalze und Garrezinken; 1 Stk. Kuhn Häcksler Front Heck VKR355 mit Gw. Kufen + Walze, hydr. Verschiebung; 1 Stk. Böschungsmäher Oma Quick 450, Mähkopf 105, Ölkühler; 1 Stk. Scheibenegge 180V; 1 Stk. Zweischeibenstreuer Nirosta 1100 mit mechanischer Fernbedienung; 1 Stk. Faza 2-Scheibenstreuer 800 lt.; 1 Stk. Pendelstreuer Vicon 1000 kg; 1 Stk. Einscheibenstreuer 500 lt.; 1 Stk. Rauh Feldspritze 400 lt. mit 9 m Balken; 1 Stk. Feldspritze Favaro 400 lt. mit 10 m Balken; 1 Stk. Feldspritze Vorführgerät Pro-Jet 880 lt., 12 m Balken, hydr. Pendelausgleich, Höhenverstellung; 1 Stk. Feldspritze V&N 600 lt. 12 m Balken; 1 Stk. Hardi Feldspritze 300 lt 6 m Balken; 1 Stk. Feldspritze Pro Jet 660 lt. 12 m Balken mechanisch; 1 Stk. Einzelkornsämaschine 5-reihig; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Nodet 4-reihig mit KD-Streuer; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Becker 4-reihig Euro 1.200,–; 1 Stk. Einzelkornsämaschine 4-reihig Hassi; 1 Stk. Einzelkornsämaschine Stanhoy 7-reihig mit Zuckerrübenscheiben; 1 Stk. Kuhn Einzelkornsämaschine 4-reihig Mais mit hydr. Spuranzeiger + KD-Streuer; 1 Stk. Reform Sämaschine Semo 100 mit Fahrgassenschaltung, Gummiwalze; 1 Stk. Aufbausämaschine Pöttinger Ärosam 3 m, Multitronic, Perfektastriegel, Lichtanlage Euro 5.390,–; 1 Stk. Sämaschine Semo 99, 3 m, 25-reihig, Spuranzeiger; 1 Stk. Sämaschine Fiona 2,50 m 21-reihig mit Striegel Spuranzeiger Automatik; 1 Stk. Sämaschine Reform Semo 88 mit Striegel; 1 Stk. Transportkiste mechanisch 1,20 m; 1 Stk. Maishacke 4-reihig mit Düngerstreuer Nirosta; 1 Stk. Hochhubwagen; 1 Stk. Kreiselegge 2,5 m mit Stabwalze Rotoland; 1 Stk. Rasentraktor Jonsered 16,5 PS 1-Zylinder Box, Mulcheinsatz, Schneeschild, Kette; 1 Stk. Holzspalter 17 to mit Zapfwellenantrieb; 1 Stk. Transportkiste Scheibelhofer 1,60 m hydraulisch mit Aufsatzwände; 1 Stk. Knoche Grubber 11-zinkig, 3-balkig mit Walze und Schnellkuppler; 1 Stk. Grubber 3 m, 13-zinkig Kongskilde mit gefederten Zinken, Stabwalze, Einstreichzinken; 1 Stk. Grubber 3-balkig 9-zinkig; 1 Stk. Grubber Regent 4-balkig 10-Zinkig mit Säkasten nicht montiert; 1 Stk. Weinbaugrubber nieder 7-zinkig mit Walze; 1 Stk. V&N Grubber 3-balkig 11-zinkig Streichegge + Walze; 1 Stk. Grubber Heger 11-zinkig 3-balkig mit Streichegge und Walze; 1 Stk. Tiefengrubber Chiselpflug 7-zinkig, Stabwalze, 160 cm; 1 Stk. Grubber Pöttinger SH 4700 11-zinkig mit Randscheiben, 2 Rohrstabwalzen; 1 Stk. Pöttinger Landsberg Grubber 9-zinkig, 3-balkig mit Scheibe; 1 Stk. Schlegelhäcksler RMU 230 starr mit Walze; 1 Stk. Maisstrohhäcksler RMU 200 mit Walze, Kufen; 1 Stk. Schlegelhäcksler RMU 2,30 m mit Walze; 1 Stk. Häcksler Agricom 2,60m, Spezial mit hydr. Verschiebung; 1 Stk. Schlegelmulchgerät Funny 158 und 132; 1 Stk. Schlegelmulchgerät Agrimaster KL 1,60 m mit Universalmesser Walze Kufen; 1 Stk. Mulchgerät Oma 115 mit mechanischer Verschiebung; 1 Stk. Schlegelmulchgerät Regoraro EBC 200; 1 Stk. Schlegelmulchgerät KL2250 mit Walze, Universalmesser; 1 Stk. Häcksler Kirchner 250; 1 Stk. Schlegelhäcksler JF 1,60 m; 1 Stk. Häcksler Tarup 2,20 mit Walze; 1 Stk. Kuhn Häcksler Front Heck VKR355 mit Kufen und Walze, hydr. Verschiebung; 1 Stk. Häcksler Agrimaster KL225 mit Universalmesser und Walze; 1 Stk. Häcksler Agrimaster RV 320 mit Walze, Front + Heck; 1 Stk. Häcksler Agrimaster RV 280 Front u. Heck; uvm…

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HAUSMESSE 21. – 23. April 2017

Anmeldung für unseren Newsletter telefonisch oder unter office@jandrisevits.at ··· Wir informieren Sie über Messetermine und Aktionen! Besichtigung auch sonntags ab 10:15 Uhr möglich (Terminvereinbarung: 0 6 6 4 / 3 4 0 8 6 2 8) ··· Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46

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24 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 23. März 2017

Rundballenzange ATJ/ZAG

Pöttinger Aufbau-Sämaschine

hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 989,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme. . . . . € 847,–

Scheibenschar, Saatstriegel 2-teilig, Ladesteg, elektrische Fahrgassenschaltung

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Vitasem A301

Pöttinger Kreiselegge Lion 302 bis 180 PS

Palettengabel für Frontlader

3 m, große Packerwalze 500, Gelenkwelle mit Nockenschaltkupplung, Heckprallschiene, aufklappbare Seitenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 22.930,–

mit Euroaufnahme, 2.000 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 498,–

Heißwasser Hochdruckreiniger ATJ/IP 3000

Immervolltank Nirosta Standard Serie ATJ - ST

mit ebenen Boden 400 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 300,– 500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 331,– 600 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 366,– 1.050 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 505,– 1.500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 907,– 2.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.067,–

Futterraufen

Compact Viereckraufe mit Palisadenfressgitter, 12 Fressplätze, komplett mit Dach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 949,– Raufe Ideal mit Dach für Pferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 569,– Viereckraufe mit Dach für Rundballen Dm. 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 925,–

Pflanzenschutz und Flüssigdüngung mit Favaro Präzise, wirtschaftlich und umweltschonend! Spritzgestänge in Arbeitsbreiten von 12 m bis 15 m, wahlweise handgeklappt oder vollhydraulisch geklappt Feldspritze Favaro 1200 lt. Balken 15 m, elektrische Teilbreitenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.900,–

Brotbackofen ATJ/TUR

Holzrückewagen ATJ/FARMA

Der Meistverkaufte Holzrückewagen – Farma T9. Das FARMA Modell T9 (9 Tonnen) ist der meistverkaufte Holzrückewagen in Europa. Er wurde bereits in den 90er Jahren eingeführt und wird mit mehr als 5000 Geräten in der europäischen Forstarbeit eingesetzt. Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 10,5 to, Teleskop-Kran 7,10 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . € 22.590,– 12,5 to, Doppel-Teleskop-Kran 8,60 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.161,–

Pneumatische Sämaschine mit Gebläse

Sonderabverkaufsmodelle 6 Stück 20 % Anzahlung bei Lieferung, nächste Zahlung 01.10.2017, 01.10.2018, 01.10.2019 und 01.10.2020! Doppelscheiben, Dreipunkt Anbaubock Kat. III, Saat- und Abdrehprobewanne, hydr. Spuranzeiger, Saatstriegel, klappbarer Rahmen 2,55 mt, Reihenabstand 12,5 cm 4,0 m 32 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.890,– 4,5 m 36 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.690,– 5,0 m 40 Doppelscheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 19.390,–

Häcksler hydraulisch klappbar

2-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.915,– 4-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.545,– 6-laibig Nirosta, vollschamottiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.945,–

Aircraft

TSP 480, 130 PS, 2300 kg, große Walze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 14.955,–

Pneumatische VielzweckSämaschine Mascar Futura

Mobiler Ventilator fahrbar – Gebläse Type MV50, Dm. 60, 160 m³/h, 230 V, 1100W . . . . . . . . . . . . . . . € 298,– Type MV60, Dm. 70, 240 m³/h, 230 V, 2000W . . . . . . . . . . . . . . . € 583,–

KREISSÄGEN Original Kienesberger

Tischkreissäge KRTS mit Sägeblatt 70 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 895,– Wippkreissäge KWS mit Sägeblatt 60 cm, elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 668,– Wipp-Tischkreissäge KWTS 700 – 400 V, 70 cm Blatt. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.089,–

Wiesenegge ATJ

mechanisch klappbar, schwere Ausführung 3 m, 3-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 619,– 4 m, 3-reihig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 758,– hydraulisch klappbar, schwere Ausführung 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.105,– 6 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.610,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.339,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 2.498,–

Ackerschleppen ATJ-I. gerichtert für Erdkrustenaufreißer 4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .N . .E . .U . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.716,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.780,– 6,0 m, 740 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.840,–

Pöttinger Kreiselegge

Höchstdruck 150 bar, max. Durchsatz 540 l/h, integrierter Tank Reinigungsmittel, Hochdruckschlauch 10m Gummi Schlauchaufwicklung, Dieseltank 15 l, max, Temperatur 90 Grad . . . . . . . . € 1.492,–

Lion 303 Classic bis 155 PS, 10 Zinkenarme, Planierschiene, 51 cm Packerwalze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.503,– Lion 303 bis 195 PS, 10 Zinkenarme, Planierschiene, 51 cm Packerwalze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 13.008,–

z.B. für Mais, Sonnenblumen, Kürbis, Raps 4-reihig mit hydr. Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol . . . . . . . . . € 9.690,– 4-reihig Doppelscheibenschar, mit hydr. Spuranzeiger, Kunstdüngerstreuer + Granulatstreuer, Säüberwachung, Supercontrol . . € 13.590,– 6-reihig Teleskoprahmen 300 cm, hydr. Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 14.990,– 6-reihig Teleskoprahmen 300 cm, mit Granulatstreuer, Doppelscheibenschar, hydr. Spuranzeiger, Säüberwachung, Supercontrol, Hektarzähler . . . . . . . € 21.190,–

Holzspalter mit Zweihandbedienung

SONDERPREISE wegen Übergabe 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW. . . . . . . . . . . € 792,– 13 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.598,– 18 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . 25 to ATJ mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 to ATJ Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch . . . . .

Zweischeibenstreuer ATJ Deluxe SONDERAKTION

Lackiert, Werkzeug Nirosta, hydraulische Fernbedienung, mit Grenzstreueinrichtung

800 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.175,– 1.000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.335,–

1.200 lt. 1.500 lt. 1.800 lt. 2.000 lt.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.490,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.690,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.790,– . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.990,–

Hausmesse 21. – 23. April 2017 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

€ 1.580,– € 1.800,– € 1.966,– € 2.250,–

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 23. März 2017

Güllemixer

25

Reihenfräse ATJ

Schwenkbar, hydr. Neigungsverstellung für offene/geschlossene Gruben, ausschwenkbar, Grubenöffnung 65x75 cm, TMSH 4m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.190,– TMSH 5m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.240,– TMH 6m Profi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.830,–

Dreipunktanbaubock für Heckanbau, Getriebe 540 Umdrehungen, Räder zur Arbeitstiefeneinstellung, Gesamtlänge 240 cm, Sechskantwelle 41 mm, 2 Fräselemente mit verstellbaren Körpern (75, 80, 85 cm), CE-Schutz pro Fräselement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.548,–

Pöttinger AnbauSämaschine 3-Punkt

Kreiselegge ATJ

Vitasem 302 Scheibenschar, Behälter 600 lt., Bediensteg, Perfektstriegel, Compass Fahrgassenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.990,–

Kreissäge mit Förderband

für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . .€ 5.490,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . . .€ 9.590,–

Säge-Spaltautomat Hakki Pilke 1x37 Z Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonderabverkauf ab € 10.879,–

Kreissäge elektrisch, 70 cm-Blatt, 5,5 PS, Förderband elektrisch, Teleskop, 4 m verstellbar Abverkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.800,– Kreissäge mit Traktorantrieb, Förderband hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.183,–

Düngerstreuer Bogballe

Vibro Master

Leichtzügig durch Stützräder, SQ Spezialzinken, Spezielle Stahlqualität, Leicht und Stabil, Langlebige dänische Qualität SQ 49, 4,90 m Doppelwalzen, Stützräder, hydraulisch klappbar. . . . . . . . . . . . . € 9.661,– 3075 Super Q, 7,50 m Doppelwalzen, hydr. klappbar, Stützräder, Verriegelung € 20.180,–

Cambridgewalzen

3,10 m Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.430,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.840,– 4,50 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 85 Ringe . . .€ 7.295,–

Kurzkombination

Type L2 Plus 1150: 2 gegenläufig rotierende V2A Edelstahlstreuteller, 2 Streuflügel pro Streuscheibe aus hochverschleißfestem Spezialstahl, Großdimensioniertes, wartungsfreies Getriebe mit integrierter Rutschkupplung, Arbeitsbreite 10-24 m . . . ab € 5.290,– Type M2 base 2350: Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VA-Stahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenz-streuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.390,– Type M2W base 1800: Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 14.190,–

Transportkisten

Achtung! Mit gepressten Wänden billiger – schwächeres Material.

mit Rohrstabwalze, 3-reihig 2,5 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.665,– 3,0 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.197,–

Schnapsbrennereien

Doppelmantel, kippbar, mit Tellerkühlung 25 lt. Gasbrenner . . . . . . . . . . € 1.638,– Type 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.480,– Type 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.713,– Type 75 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.559,– Type 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.881,–

Schichtenfilter Nirosta

40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.790,– 40 x 40 mit 14 Platten Noryl dämpfbar, auf 20er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.490,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,– Filter 20 x 20 mit 8 Platten und Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 342,– Filter 20 x 20 mit 14 Platten und Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 372,–

ATJ-Saatbeetkombination

290 mit Doppelwalze 280/280 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.170,– 360 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.470,– 420 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 4.720,– 500 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . . . .€ 6.555,–

Hydraulische Ausführung mit doppelwirkenden Zylinder (zwei Schläuche) ohne Rückzugfeder!!! 120 x 125 O . . . . . . € 792,– 180 x 125 Z. . . . . . . € 995,140 x 125 O . . . . . . € 965,– 180 x 125 O . . . . . € 1.135,– 160 x 125 O . . . . . € 1.050,– 200 x 125 O . . . . . € 1.280,– 220 x 125 O . . . . . € 1.350,– mechanische Ausführung 120 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 606,– 150 x 100 Z . . . . . . . . . . . . . . . € 635,–

HOLZSPALTER ATJ/BA

24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydr. Stammheber . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydr. Stammheber . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydr. Stammheber . . . ab € 10.187,–

ATJ/KUN Feingrubber-Leichtgrubber 6 m, 39 Zinken mit Walze, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . € 10.490,–

Kultureggenkombination ATJ/FA hydraulisch klappbar, 2 Räder, 2 Stempel doppelwirkend, 4 m, 48 Zinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 8.969,– Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm. 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydr. klappbar . . . . € 9.890,–

Mulchgeräte

Rückezange Modell ATJ – Super

für Heckanbau

ATJ-T20 140, 380 kg . . . . . . . . .€ 2.220,– ATJ-T20 160, 410 kg . . . . . . . . .€ 2.320,– ATJ-T20 180, 440 kg . . . . . . . . .€ 2.490,– ATJ-T30 200, 540 kg . . . . . . . . .€ 2.955,–

ATJ-T30 220, 600 kg . . . . . . . . € 3.190,– ATJ-T40 280, 1.010 kg . . . . . . € 4.823,– ATJ-T40 300, 1.095 kg . . . . . . € 5.028,–

Reichweite ca. 130 cm, Öffnungsweite ca. 225, mit zwei verzinkte Zylinder zum Öffnen/Schließen und Schwenken der Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.795,–

Frontmulchgeräte ATJ/DEL bis 65 PS

Holzbündelgerät Type ATJ

Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS

ABVERKAUF wegen Übergabe

132 cm . . . . . . . . . . . . € 1.865,– 186 cm . . . . . . . . . . . . € 2.296,– 158 cm . . . . . . . . . . . . € 2.076,– 215 cm . . . . . . . . . . . . € 3.453,–

mechanisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 898,– hydraulisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.095,–

105 cm . . . . . . . € 1.087,–

125 cm . . . . . . . € 1.134,–

Hausmesse 21. – 23. April 2017 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


26 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 23. März 2017

Übernehme Außenputz, Vollwärmeschutz mit Gerüstung, zu günstigen Preisen, 0664/1532847.

Pfirsichnektar zu verkaufen, Ernte 2016, in 1-Liter-Flaschen abgefüllt, 0650/6130172.

Heu + Grummet, sehr schöne Qualität, in Rundballen zu verkaufen, 0664/9503749.

Verkaufe Holunderbäume, 0664/2145992.

Steirische Kürbiskerne, beste Qualität, abzugeben (als Knabberkerne geeignet), 0664/5928077.

Heu + Grummet, sehr schöne Qualität, in Rundballen zu verkaufen, 0664/9503749.

XFutterbörse X

XTiermarkt X

Weizenstroh, Rundballen, 1,60 Dm, à € 18,--, zu verkaufen, 0664/8625405.

Freiland-Legehennen: lebend € 0,80/ Stk. 1.-6. April; geputzt € 2,00/ Stk. am 8. April 2017, abzugeben, 03184/2812, 0664/5575927.

XRealitäten X Eigenjagd zu kaufen gesucht, AWZ Immobilien: www.Eigenjagd.com, 0664/8984000. Landwirtschaft, ca. 11 ha, Nähe Gleinstätten, schöne ruhige Lage, ideal für Schaf-/Pferdehaltung, zu verkaufen.

Siloballen à € 25,-- zu verkaufen, 0664/3834008 (MT) Verkaufe Heu in Klienballen, 0664/3444667.

Verkaufe 3 ha Ackerflächen, Gemeinde Hartl/Kaindorf, 0664/5351623.

80 Siloballen, 1./2./3. Schnitt, € 30,--/ Stk., Bezahlung bei Abholung, 0664/4529868.

Kleine Landwirtschaft auf L ­ eibrente zu vergeben, Besitzer ziehen weg, 0664/5313679.

XPacht X

15 Siloballen, 1,25 Dm, abzugeben, 0676/6113062 (Kindberg).

Verpachte Landwirtschaft, Raum Vorau, 0664/8451159.

30 Siloballen, Topqualität, zu verkaufen, 0664/73484699 (BM).

Verpachte Weidefläche, ca. 1 ha, Zäunung + Wasser vorhanden (Graz), 0664/2054604.

Heu-Rundballen aus 1.000 m Seehöhe, € 25,--/Ballen, zu verkaufen, 0660/6767207.

XDirektvermarktung X

Murtal, trockenes Frühjahr: Mai-Heu, Grummet, Silage in Ballen, beste Qualität, noch zu haben, Moser Josef, 0676/9355801.

Verkaufe Kürbiskerne, g.g.A Qualität, € 3,--/kg, 0664/4675780.

ATJ Heck Sichelmäher mit Rädern

RM 125, 3 Messer RM 150, 3 Messer RM 180, 3 Messer RM 215, 3 Messer RM 235, 5 Messer

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€ 1.441,– € 1.562,– € 1.688,– € 1.877,– € 2.218,–

Höchstlast 750 kg, verzinkte Schienen, Länge 250 cm ausziehbar bis 350 cm, Reifen 22x12-8 Ø55 Abmessungen (L x B x H), 360 cm x 120 cm x 180 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.160,– Option Kran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 260,– Option Wanne 203x122x24 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 410,–

Schwere Rasenmäher mit Aufsammler Für 50 bis 100 PS Traktore, Getriebe mit Freilauf einstellbare hintere Rolle, zwei Kolben für Entladungsluke mit Absperrventilen, Schwenkräder, höhenverstellbar, Zahngegenmesser Kapazität des Aufsammlers: 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.173,–

mit einer Bewegung zum Heben und Senken 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.289,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,–

Suchen Fleckviehkühe zur Mast, nur mit gesundem Fußwerk (Höchstpreis und Sofortzahlung) und suchen Rinderstallungen mit Futter und Betreuung, Schalk, 0664/2441852. Verkaufe oder tausche Holsteinkälber, Kalbinnen + 12 Heuballen, 0664/4526726 (HB). Verkaufe 3 Fleckvieh-Jungkalbinnen, geweidet, 0664/5697823.

Hochträchtige Fleckviehkalbin, ca. 650 kg, s.k.: 21.6.2017, abzugeben, 0664/3823054. 3 Soay-Jungschafe, 30,--/Stk., zu verkaufen, 0664/1433802 (SO). Betriebsauflösung Tierbestand zu verkaufen: 4 trächtige Kühe, 3 Jungkalbinnen, 0664/5313679. Murbodner Kalbin, 7 Monate trächtig; Futterraufe mit Dach (9 GVE), zu verkaufen, 03124/51858. Kaufe Nutz-/Schlachtpferde, Fohlen, Sofortschlachtungen, Verkauf und Tausch möglich, Barzahlung, 0664/3586401.

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MUSTERSEITE 28 20 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 5. 23.Jänner März 2017 Donnerstag,

Lotterien Tag im Kunsthaus Graz

Foto: Ludwig Schedl

Wer mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien, also zum Beispiel einer Lotto, Toto, EuroMillionen oder Bingo Quittung oder aber auch mit einem Brief- oder Rubbellos am Sonntag, dem 26. März, ins Kunsthaus Graz kommt, erhält freien Eintritt. Denn an diesem Tag gibt es wieder einen Lotterien Tag. Der Wettschein beziehungsweise das Los muss dabei nicht aus einer aktuellen Runde oder Serie sein. Die aktuelle Ausstellung des renommierten Gegenwartkünstlers Erwin Wurm „Fußballgroßer Tonklumpen auf hellblauem Autodach“ zeigt speziell für das Kunsthaus Graz entwickelte Arbeiten. Öffnungszeiten: 10 bis 17 Uhr. – Firmenmitteilung –

Erwin Wurm mit Lotterien-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner.

Insgesamt zehn Weißes Edelschschweinzüchter und drei Pietrainzüchter wurden für ihre überdurchschnittlichen Leistungen geehrt. Foto: SZS

Konsequente Zuchtarbeit B ei der Generalversammlung der SchweineZucht Steiermark (SZS) konnte Obmann Blasius Gsöls zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. In seinem Bericht verwies Gsöls auf steigende Verkaufszahlen beim Pietraineber-Absatz, bei den Edelschweinebern hat es einen leichten Rückgang gegeben. Insgesamt konnten 6689 Jungsauen verkauft werden, das bedeutet ein Plus von 23. Dabei wurde auch das Qualitätsprogramm vom Land Steiermark erwähnt: Die Ankaufsbeihilfen von 30 Euro je Jungsau und 100 Euro je Eber kamen in einer schwierigen Preissituation den steirischen Ferkelerzeugern zu Gute. In den Monaten Jänner und Februar 2016 wurden im Rahmen

Blasius Gsöls wurde in seiner Funktion als Obmann der SchweineZucht Steiermark bestätigt. Foto: kk

dieser Aktion 1266 Jungsauen und 34 Eber in der Steiermark verkauft. Obmann Gsöls sprach Landesrat Hans Seitinger nochmals seinen Dank aus. Auch die abgesetzten Ferkel pro Sau und Jahr konnten im Durchschnitt aller Zuchtbetriebe bei der Rasse Weißes Edelschwein um weite-

Die steirischen Herdebuchzuchtbetriebe vermitteln vorselektierte Eber und Sauen Weißes Edelschwein Ing. Karl BUCHGRABER Unterweißenbach 46, 8330 Feldbach Tel.+Fax: 03152/2578, Mobil: 0676/6283183 Heribert EITLJÖRG Grub I/3, 8181 St. Ruprecht/R. Tel.: 03178/2715, Mobil: 0699/10308013 BKR Günter GLATZER Frösau 62, 8261 Sinabelkirchen Tel.+Fax: 03118/2308, Mobil: 0676/5849524 Franz HOLLER Sajach 21, 8424 Gabersdorf Tel. 03452/74877, Mobil: 0664/9106664 Hans und Eva KURZWEIL Tagensdorf 11, 8083 St. Stefan/R. Tel. 03116/2644 Gabi NIEDERL Ebersdorf 5, 8342 Gnas Tel.: 03151/2263, Fax: DW 13, Mobil: 0664/2342953 Anton PRÖDL Zerlach 3, 8082 Kirchbach Tel. 03116/2428, Mobil: 0664/9382300 Obm.Stv. Ing. Peter ROTHWANGL Baumkirchen 1, 8741 Weißkirchen Tel.: 03577/80909-0, Mobil: 0676/4186720 Helmut RUMPF Neudorf 14, 8410 St. Georgen/Stfg. Tel.+Fax: 03182/7577, Mobil: 0664/5029448 Franz SCHADL Häusla 27, 8341 Paldau Tel.: 03150/2291, Fax: DW 20, Mobil: 0676/4196606 Ing. Anton SCHLACHER Unteraichen 10, 8160 Weiz Tel. 03172/2415, Mobil: 0676/9720322

Mario SIGL Tillmitsch-Dorfstraße 58, 8430 Leibnitz Tel.+Fax: 03452/83434, Mobil: 0664/3734543 Alois TELSER Paurach 14, 8330 Feldbach Tel.+Fax: 03152/3002, Mobil: 0664/4996592

Weißes Edelschwein/Pietrain Obmann ÖR Blasius GSÖLS Obergnas 70, 8342 Gnas Tel. 03151/2250, Mobil: 0664/8155524 Michael LEMBÄCKER Köppelreith 18, 8225 Pöllau Mobil: 0664/4249696 oder 0664/4053261 Vizepräsidentin Maria PEIN Oberspitz 1, 8483 Deutsch Goritz Tel.+Fax: 03474/8386, Mobil: 0664/7920311

Pietrain/Landrasse Johannes LUKAS Grazerstraße 17, 8083 St. Stefan/R. Tel.+Fax: 03116/8202, Mobil: 0676/5636250

Pietrain/Duroc Raimund TÜCHLER Murbergstraße 27a, 8072 Fernitz Tel.+Fax: 03135/55253, Mobil: 0664/1840804

www.szs.or.at

re 0,6 auf 27,8 Ferkel gesteigert werden. Geschäftsführer Raimund Tschiggerl ging in seinem Bericht näher auf die Entwicklung der Schweinebestände, auf die Zuchtarbeit sowie auf die aktuelle Marktsituation ein. Im Zuge von Neuwahlen wurden sowohl der Obmann mit seinem Vorstandsteam als auch der Aufsichtsrat in seiner Funktion bestätigt. Abschließend hob Obmann Gsöls die gute Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer, der Schweinebesamung Gleisdorf, der Schweineberatung Steiermark, der Erzeugergemeinschaft Styriabrid, dem Tiergesundheitsdienst Steiermark und dem Raiffeisenverband Steiermark hervor.

– Firmenmitteilung –

IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Gerald Glettler, Tel. 03 16/82 63 61-24; E-Mail: gerald.glettler@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlages. Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,30 / Abo € 60,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Ziehung vom Dienstag, 21. März 2017

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30 G’SUNDHEIT!

Donnerstag, 23. März 2017

TIPP DER WOCHE

Verzicht tut uns richtig gut

Selbstheilungskräfte aktivieren In jedem von uns stecken Selbstheilungskräfte. Die müssen wir mobilisieren, um nicht krank zu werden. Oder um den Gesundungsprozess schneller voranzutreiben. Nicht von ungefähr kommt das Sprichwort: Lachen ist die beste Medizin. Bemühen Sie sich, einmal am Tag von ganzem Herzen zu lachen. Der Ansporn: Ein Kind lacht oft täglich bis zu 100 Mal. Wissenschaftliche Studien beweisen: Lachen bremst und stoppt die Ausschüttung von schädlichen Stresshormonen. Bemü-

hen Sie sich immer, positiv zu denken. Positiv denken stärkt die Selbstheilungskräfte auch und schützt vor Krankheiten. Wehren Sie sich gegen Druck, den andere auf Sie oder den auch Sie selbst auf sich ausüben. Sagen Sie mitunter auch „Nein!“ Legen Sie Hast und Hektik ab. Gehen Sie langsam und überlegt an alle Probleme heran. Souveränität fördert die Selbstheilungskräfte auch. Machen Sie regelmäßig Sport. Das stärkt das Immunsystem und fördert die Produktion von Glückshormonen.

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■ Elke Jauk-Offner Über sich hinauswachsen: Selbstheilungskräfte könnten vor Krankheiten schützen und die Genesung fördern.

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Absage an ein Übermaß an Genussmitteln: Die Fastenzeit ist seit jeher Anlass, sich in Verzicht zu üben. Was das Weglassen für Körper und Geist bewirkt und wie man dabei sinnvollerweise vorgehen sollte.

W

ir leben im Überfluss. Unser Körper ist ständig damit überfordert, die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten“, lässt Diätologin Silke Birnhuber keinen Zweifel daran, dass Fasten sinnvoll ist, „es tut unserem Körper einfach gut, wenn wir eine Zeit lang einmal einen Gang zurückschalten“. Fasten sollte jedoch in erster Linie nicht dem Abnehmen dienen, sondern dem bewussten Verzicht auf Genussmittel. Die Wirkung auch einer zeitlich begrenzten Änderung der Ernährungsgewohnheiten setze unmittelbar ein: Leber und Pfortader, aber auch das Herz-Kreislauf-System werden entlastet. „Es gibt außerdem zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Fasten Gelenksproblemen, Diabetes und Bluthochdruck entgegenwirken kann“, berichtet die Expertin.

Verhaltensänderung Von radikalem Fasten, bei dem man nur Gemüsebrühen, Obstund Gemüsesäfte, Tees und Wasser zu sich nimmt, rät Birnhuber allerdings ab. Vielmehr sollte der Verzicht auf Genussmittel wie Zucker, Alkohol, Kaffee oder Süßigkeiten im Vordergrund stehen. „Es geht darum,

dass man mit sich selbst eine klare Vereinbarung über einen bestimmten Zeitraum trifft.“ Die Fastenzeit ist eine Chance zur Verhaltensänderung und eine Möglichkeit, sich das Übermaß an Genussmitteln bewusst zu machen und kritisch zu hinterfragen.

Bewusster Verzicht Wie sollte der Verzicht denn nun aussehen, damit Körper und Geist bestmöglich davon profitieren können? „Am besten sucht man sich einfach zwei bis drei Lebensmittel oder Genussmittel aus, auf die man für einen bestimmten Zeitraum zur Gänze verzichtet“, sagt Birnhuber. Man nutzt die Tage des bewussten Verzichts, um Abstand zu gewinnen und um Genuss wieder neu zu lernen. Die Erkenntnisse folgen auf den Fuß: „Man gibt sich auch wieder mit Kleinigkeiten zufrieden. Man wird stolz sein, dass man es geschafft hat und das Weißbrot zur Osterjause wird süßer schmecken als jede Schokolade, die man zuvor gegessen hat“, sagt die Expertin. Denn auch die Geschmacksnerven erholen sich. Hat man sich ein Fastenvorhaben zurechtgelegt, so ist ein wohlüberlegter Plan vonnöten.


G’SUNDHEIT MUSTERSEITE

Donnerstag, 23. März 2017

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APOTHEKERTIPP Mag. pharm. Dr. Gerhard Kobinger, Präsident der Apothekerkammer Steiermark. Foto: Furgler

Wichtig ist vor allem eine ausreichende Eiweißzufuhr. „Verzichtet man beispielsweise auf Fleisch, sollte man täglich andere Eiweißquellen in den Speiseplan einbauen, um einem Muskelabbau entgegenzuwirken“, so Birnhuber. Das können sowohl Hülsenfrüchte als auch Fisch, Milchprodukte und Eier sein. Da Entgiften und Entschlacken in aller Munde sind, drängt sich die Frage auf: Braucht der Körper da Unterstützung? „Unser Körper entgiftet ständig! Der Organismus scheidet Endprodukte des Stoffwechsels über die Niere, den Darm, die Lunge oder Haut aus“, sagt Birnhuber. Schlackenstoffe fallen im Stoffwechsel des Menschen allerdings keine an. „Das Gegenteil ist sogar der Fall. Unser Darm muss ernährt werden“, betont sie. Er beinhaltet nämlich Millionen von Zotten, die zur Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme lebensnotwendig sind. Zudem wird er von Milliarden Bakterien besiedelt, die für Nahrungsaufnahme und Verdauung unverzichtbar sind. „Wird unser Darm zu wenig ernährt, geht die Barriere gegen schädliche Keime verloren. Dies kann bei langem Fasten der Fall sein“, sagt Birnhuber.

Fasten Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet. Das Wort bedeutet ursprünglich „an den Geboten der Enthaltsamkeit festhalten“. Fasten unterstützt die körpereigenen Entgiftungsstellen beim Abtransport von Giftstoffen.

Diätologin Silke Birnhuber plädiert für einen Verzicht auf Genussmittel.

Die Tage werden länger, die Hosen immer enger? Dann ist es Zeit, unser Organismus ein wenig von den Lasten der winterlichen Ruhezeiten zu „entrümpeln“. Das heißt: erstens weniger Nahrungszufuhr, sprich fasten, dinner cancelling, kleinere Portionen oder FdH. Um den Körper von Stoffwechsel-Endprodukten zu befreien, sollte er mit reichlich Flüssigkeit durchgespült werden. Am besten eignen sich Kräutertees, Obst- und Gemüsesäfte aber auch einfach Wasser. Heilkräutertees aus der Apotheke wie Löwenzahn, Pfefferminze oder Schafgarbe kurbeln die Entgiftungsfunktion der Leber an. Birkenblätter, Goldrute, Schachtelhalm und Brennessel fördern die Niere in ihrer Ausscheidungsleistung. Der Schachtelhalm, auch Zinnkraut genannt, hat dabei noch eine durchaus erwünschte Nebenwirkung: Mit seinen mineralischen Bestandteilen, den Silikaten erhöht er die Elastizität von Haut und Bindegewebe, bügelt kleine Fältchen aus, klärt unreine Haut und wirkt bei kurmäßiger Anwendung wie ein Teint-Korrektor von innen. Für absolute Tee-Verweigerer gibt es in der Apotheke Pflanzenauszüge in Form von Tonika, Säften, Tropfen oder Kapseln. Der dritte Bestandteil Ihrer Frühjahrskur sollte Bewegung sein: ob Sie spazieren, laufen, walken oder Rad fahren – Bewegung an der frischen Luft hilft Körper und Geist aus dem Winterschlaf heraus und über die Frühjahrsmüdigkeit hinweg. Ein Tipp noch für die Damen: Die Sonne wird nun mit jedem Tag stärker, empfindliche Hauttypen sollten ab jetzt eine Tagescreme mit Lichtschutz wählen, um vorzeitiger UV-bedingter Hautalterung vorzubeugen. Ob Heilkräuter, Kosmetik oder andere Gesundheitsthemen: nützen Sie die Beratungskompetenz Ihrer Apotheke!

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Foto: fotolia.com/alexmishchenko

Frühjahrskur


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Freitag, 24. März

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Dobl-Zwaring

Modenschau

die Wiltener Holzbläser und der Gruber Zwoagsang aus Tirol, die Kammerer Sänger aus Oberösterreich, die Blusn­ knepf aus Salzburg und die Wetterloch Blos aus der Steiermark. Bernd Prettenthaler moderiert.

Top-Tipps

Die Frauenbewegung Dobl lädt zur großen Modenschau in die örtliche Mehrzweckhalle. 15 Firmen präsentieren sich. Ortsbewohner fungieren als Models für die Modevorführung. Beginn ist um 20 Uhr.

Sonntag, 26. März Fernitz-Mellach

Besinnungsvormittag

Hatzendorf

Lustiges Theaterstück Zum Stück „Tom, Didi und Harry“ lädt die Theatergruppe um 19.30 Uhr in das Gasthaus Kraxner zur Premiere. Tom Kernbichler und seine Frau Linda wollen ein Baby adoptieren und erwarten Frau Pucher von der Adoptionsagentur zum Kontrollbesuch. Dabei schaffen es Toms Brüder in kürzester Zeit, die heile Welt aus den Angeln zu heben. Schmuggelware, illegale Einwanderer und nicht zuletzt eine Leiche tauchen auf. Weitere Aufführungen: 25., 29. und 31. März jeweils um 19.30 Uhr sowie 26. März um 18 Uhr.

Erwin Wurm im Kunsthaus Am 24. März um 19 Uhr wird die Ausstellung „Fußballgroßer Tonklumpen auf hellblauem Autodach“ von Erwin Wurm eröffnet. Gezeigt werden Werke, die Wurm speziell für das Kunsthaus Graz entwickelt hat. Das Kunsthaus-Gebäude selbst wird dabei zu einem aktiven Bestand-

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teil des Geschehens. Wurm kreiert zudem „Wortskulpturen“, die sich direkt an das Publikum wenden. Der 1954 in Bruck an der Mur geborene Künstler zählt zu den renommiertesten österreichischen Gegenwartskünstlern von internationalem Rang.

Foto: Inge Prader

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Graz-Ragnitz

Theater Der Heimatverein Mariatrost lädt zum Stück „Das damische Duo“ in die Landwirtschaftliche Fachschule Haidegg. Premierenbeginn ist um 19.30 Uhr. Weitere Aufführungen sind am 25. und 31. März sowie am 1. April jeweils um 19.30 Uhr und am 26. März und am 2. April jeweils um 14.30 Uhr. Graz-Straßgang

Jahreshauptversammlung Im Anschluss an die um 19 Uhr im Kulturzentrum Straßgang beginnende Jahreshauptversammlung des Obst-, Wein- und Gartenbauvereines findet eine steirische Weinverkostung mit den Weinhoheiten Elisabeth Kohl aus Großwilfersdorf sowie Madeleine Legat aus Spielfeld statt. Kalsdorf b. G.

Sänger und Musikanten Der Heimat- und Trachtenverein D’Grazerfelder z’Kalsdorf veranstaltet mit Beginn um 19.30 Uhr einen Volksmusikabend in der Aula der Volksschule. Mitwirkende sind unter anderen die Wüdara Musi, die Klieber Musi, „I und mei Schwester“ sowie die Kalsdorfer Lehrermusi.

Ostermarkt

Gerhard Almbauer

Eibiswald, 25. März von 9 bis 18 Uhr und 26. März von 9 bis 17 Uhr, Ostermarkt im Lerchhaus. Von Holzspielzeug bis zu handgemachten Ostereiern - 50 Aussteller präsentieren Frühlingshaftes. Foto: Fürbass

Graz, Steiermarkhof, Ausstellung „Metamorphosen“, bis 4. April. Der Vorreiter und Pionier der steirischen Gegenwartskunst zeigt in der Hofgalerie 25 Werke aus seiner aktuellen Schaffensperiode. Foto: Heinz Pachernegg

Samstag, 25. März Stainz

Volksmusik begleiten Unter dem Motto „Zuwibossn“ bietet das Steirische Volksliedwerk ein Zweitagesseminar in der Neue Mittelschule und im Schilcherlandhof. Begleitung und Bass lassen den Melodiestimmen galant den Vortritt, sorgen aber entscheidend für den tänzerischen Schwung eines Musikstückes. Die Liebochtaler Tanzgeiger zeigen, wie es richtig geht. Grundkenntnisse am Instrument werden vorausgesetzt. Beginn ist um 10 Uhr. Weitere Informationen unter www.steirisches-volksliedwerk.at.

Krakauebene

Theateraufführung Das Stück „Zwei Bürgermeister für ein Hallelujah“ von Carsten Schreier gibt auf humorvolle Art Einblick in den oft komplizierten Alltag eines Bürgermeisters. Premiere ist um 20 Uhr. Weitere Aufführungen sind am 1. April um 20 Uhr und am 2. April um 14 Uhr. Ligist

Volksmusikabend Unter dem Motto „Aufg’spielt und g’sungen“ beginnt um 19.30 Uhr ein Volksmusikabend im Mehrzwecksaal der Volksschule Ligist. Mitwirkende sind

Um 9.45 Uhr beginnt im Veranstaltungszentrum Fernitz-Mellach der alljährliche Besinnungsvormittag, diesmal zum Thema „Papst Franziskus und seine Kirche - Gelingt oder scheitert sein Anstoß zur Reform?“ Referent ist Universitätsprofessor Franz Gruber, Rektor der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz. Schon um 8.30 Uhr findet in der Pfarrkirche der Festgottesdienst statt, der von der Gruppe „Albasote Vorenze“ umrahmt wird. Graz-Straßgang

Passionskonzert Die Singgemeinschaft CantiChorum lädt um 17 Uhr in die Pfarrkirche Straßgang zum Passionskonzert. Zu hören sind Gospels und geistliche Musik von der Renaissance bis zur Klassik. Beginn ist um 17 Uhr. Im Anschluss findet eine Agape am Kirchplatz statt. Schladming

Wintergrillparty Auf der Schafalm werden mit Starkoch Johann Lafer die Griller befeuert. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr geht die Veranstaltung auf der Planai in die zweite Auflage. Acht Gäste haben die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Spitzenkoch ein Grillmenü aus steirischen saisonalen Produkten zuzubereiten.

Mittwoch, 29. April St. Peter a. K.

Berufsreifeprüfung Zu einem Informationsabend rund um die Berufsreifeprüfung wird um 19 Uhr in die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Feistritz auf Schloss Feistritz geladen. Am 3. Oktober 2017 startet der erste Ausbildungslehrgang in Kooperation mit dem bfi Murau. Das Ausbildungsmodell ermöglicht nach Abschluss aller Teilprüfungen österreichweit ein Studium an allen Universitäten, Fachhochschulen und Kollegs.


STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at

Der „Speckbauer“ M

anfred Zainer ist einer, der auf vielen Kirtagen tanzt, wie man so schön sagt – und das bravourös meistert. Was er alles macht? Der Bergbauer stellt auf seinem Betrieb in St. Peter am Kammersberg sein eigenes Fleisch her und ist auch in der Vermarktung sehr vielseitig. Und musikalisch ist der „Speckbauer“, wie er sich selbst nennt, obendrein. Aber alles der Reihe nach. Seit 1995 verschreibt man sich auf dem auf 1150 Meter Seehöhe gelegenen „Schattner-Hof“ ganz der Direktvermarktung. Manfred und seine Frau Waltraud, mit der er den elterlichen Betrieb seit 2009 gemeinsam führt, halten im obersteirischen St. Peter rund 30 Mutterkühe, 20 Mastrinder und rund 30 Mastschweine, die sie auf ihrem Bauernhof selbst schlachten. Das frische und auch

Zur Person

Fotolia.com/Artenauta

■■Manfred Zainer (42), Verheiratet mit Waltraud, Kinder: Tina (14), Clemens(10) ■■Bergbauernhof in St. Peter am Kammersberg auf 1.150 Meter Seehöhe, 106 Hektar Grünland und Wald ■■Mutterkuhhaltung, Rinder- und Schweinemast, eigene Schlachtung, Ab-Hof-Laden und Bauernmärkte, Catering-Service

geräucherte Fleisch gibt es dann nicht nur im hofeigenen Laden zu kaufen, sondern auch auf Bauernmärkten in der Umgebung, die an den Wochenenden von der Familie angefahren werden: „Wir stehen an den Freitagen und Samstagen auf den Märkten in St. Peter, Scheifling, Murau und auch Knittelfeld“, so Zainer, der mit Stolz auch schon auf einige Prämierungen blicken kann. So wurden seine Produkte schon mit dem „Speckkaiser“ oder auch der „Genusskrone“ ausgezeichnet. „Wir legen auf gute Qualität viel wert und vor allem auch auf die Nähe zu unseren Kunden“, sagt der Landund Forstwirt. Diesen Kontakt pflegen Manfred und Waltraud übrigens auch durch ihr Catering-Service. „Ganz gleich, ob es eine belegte Platte, belegte Brötchen oder

Brezen sein sollen, wir machen alles auf Jausenbasis“, so der Obersteirer, der dabei auch Zustell-Dienste anbietet, wenn das jemand möchte. So geht nicht nur so manche kleine und große Feier im Bezirk nicht ohne die Produkte des Bergbauern über die Bühne, diese finden sich auch auf vielen Veranstaltungen

wieder. „Da gibt’s von uns dann oft Leberkässemmeln oder HotDogs“, berichtet Manfred Zainer, der an den Wochenenden auch noch als Musikant unterwegs ist – und das gleich in zwei Musikgruppen: in der Blasmusikkapelle des Musikvereines St. Peter und in seiner Tanzkapelle, den „Speckys“.

Bauer der

Woche

Manfred Zainer stellt auf seinem Bergbauernhof in St. Peter seinen eigenen Speck her. Foto: kk


34 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 23. März 2017

Das Leben als Wunschkonzert Eine kleine, feine Runde an Meisterinnen aus dem ländlichen Raum hat sich kürzlich zum jährlichen Meisterinnentag getroffen. Nach einem Glaserl Sekt und Brötchen ging es los. Event-Moderatorin Yvonne Sammer führte unter dem Motto „Das Leben ist ein Wunschkonzert“ fröhlich durch den Tag. Einen Schwerpunkt des Betriebes oder ein Produkt „kurz und knackig“ zu präsentieren, war dabei das Kernthema. Foto: Fabian

Viele köstliche Schilcherweine Zur 11. Kiwanis-Schilcherweinkost luden Präsident Markus Habisch, Organisator Herbert Kutschera, Clubsekretär Ernst Kahr und Weinbauer Eduard Oswald vulgo Trapl traditionell nach Bad Gams zum „West­ steirischen Hof“ von Sonja und Klaus Kalthuber. 21 verschiedene Schilcherweine wurden eingereicht. Die Sieger finden Sie auf neuesland.at. Foto: Rumpf

Bauernmarkt im Herzen der Stadt Im Rathaushof ist der neue Feldbacher Bauernmarkt untergebracht. Mit dem für die Umsetzung des Marktes hauptverantwortlichen Finanzstadtrat Helmut Buchgraber freuen sich nicht nur Bürgermeister Josef Ober und LAbg. Franz Fartek, sondern auch 18 Bauernfamilien. Sie sorgen dafür, dass an jedem Samstagvormittag beste Bauernprodukte im Herzen der Stadt gekauft werden können. Foto: Schmidt

Stimmungsvoll in den Abend

Alles über eine wertvolle Faser

„Kirche klingt“ lautet das Motto einer Konzertreihe, die die Musik- und Gesangsvereinigungen der Marktgemeinde Lieboch anlässlich eines zweifachen Jubiläums – „50 Jahre Pfarrkirche“ und „125 Jahre Pfarre Lieboch“ – veranstalten. A cappella und mit Klavierbegleitung interpretierte die Chorgemeinschaft „Lieboch Vokal“ klangvoll Werke von Haydn, Mendelssohn, Leavitt oder Moore. Foto: Hörtenhummer

20 Teilnehmer sind der Einladung von Alpakaland Österreich gefolgt und haben die Ausbildung zum Alpakazüchter absolviert. In einer interessanten Mischung aus Theorie und Praxis wurden die Grundlagen der Zucht vermittelt. Einen Schwerpunkt bildete die Alpakafaser. Eva und Thomas Pötsch konnten am Abend zufriedene und mit viel Wissen ausgestattete Alpakaliebhaber verabschieden. Foto: Pötsch


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 23. März 2017

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Riesentraktor war die große Marktsensation Etwa 15.000 Besucher fanden sich auf dem Gelände des Lagerhauszentrums in Feldbach und Landtechnikkompetenzzentrums in Gniebing ein und machten den Josefimarkt der Agrarunion Südost wieder zu einem richtigen Volksfest. Besonders der knickgelenkte, 572 PS starke John Deere-Traktor erregte große Aufmerksamkeit. Stolz posierte sein Käufer Andreas Bardeau, der in Rumänien bedeutende Agrarflächen besitzt, zusammen mit Bereichsleiter Hannes Teschner, Obmann Alois Hausleitner, Direktor Peter Kaufmann und Verkäufer Karl Maurer vor diesem Traktor. Der auf Schloss Kornberg wohnende Bardeau streute den Verantwortlichen Rosen, als er den Grund seiner 16-jährigen Zusammenarbeit mit der Agrarunion Südost erklärte. Seine rumänischen Mitarbeiter würden nicht nur bei Einschulungen in Feldbach, sondern auch vor Ort bestens betreut. Foto: Brodschneider

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STEIRER

LEUT’

Foto: GEPA pictures/Special Olympics

nina.wagner@neuesland.at

Die Silbermedaillengewinnerin Birgit Gebhardt aus Thal bei Graz wurde von ihrem Fanclub – darunter in vorderster Front Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer – gefeiert.

Steirer räumten ab E

ine erfreuliche Meldung von den Special Olympics – World Winter Games 2017, die gerade in vollem Gange sind: Unser bäuerlicher Athlet aus Pöllau, Christian Reithofer, von dem wir in einer unserer letzten Ausgaben ausführlich berichtet hatten – hat in Graz eine sensationelle Leistung dargeboten und olympisches Silber im Stocksport geholt. Die Freude ist groß, die Stimmung im Lager einmalig. „Da herrscht eine Atmosphäre, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Die Teilnehmer sind spitze“, so der Stocksport-Verantwortliche Peter Ehgartner. Die Steirer räumen aber auch an den anderen Austragungsorten ab. So durfte sich in Schladming zum Beispiel Sportlerin Birgit Gebhardt aus Thal über Silber im Super-G freuen – und wurde dazu sogar von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer beglückwünscht. Er hatte sich in Schladming bei den Ski

Alpin-Bewerben vom Talent der Teilnehmer persönlich überzeugt – wie auch weitere Ehrengäste, allen voran Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Sportminister Hans Peter Doskozil.

In der Ramsau konnten gleich am ersten Tag der Langlauf-Medaillenentscheidungen zwei Special Olympics-Teilnehmer der Lebenshilfe Judenburg aufzeigen. Unter dem Beifall einer extra aus dem Murtal angereis-

Die Langlauf-Medaillengewinner Gerhard Köck und Wolfgang Leithner (links) und unser Stocksport-Star vom Bauernhof Christian Reithofer (rechts). Fotos: Tau, kk

ten Fangemeinde sicherten sich Gerhard Köck (Gold, 5 kmLanglauf Klassisch) und Wolfgang Leithner (Silber, 5 kmLanglauf Freistil) das begehrte Edelmetall. „Der Tag hätte besser nicht enden können“, so Lebenshilfe Judenburg-Obfrau Sandra Rinofner mit viel Stolz. Sie durfte ihren Sportlern die Medaillen bei der offiziellen Siegerehrung persönlich überreichen – eine spezielle Ehre für die Lebenshilfe Judenburg-Verantwortliche, an der Seite von namhaften Repräsentanten aus dem In- und Ausland bei den stimmungsvollen und berührenden Siegerehrungen aktiv mitzuwirken. Glücklich über ihre Schützlinge war beim „Auftakt nach Maß“ auch Erfolgstrainerin Brigitte Panzer. Noch bis 25. März werden sich bei den Special Olympics Menschen mit Beeinträchtigung in insgesamt 32 Disziplinen messen.


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