NEUES LAND

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Nr. 7 77. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

Obmann in der Offensive

NEUES

LAND www.neuesland.at

Letzter Platz in der Einkommensstatistik für Murau – da geht Bauernbund-Bezirksobmann Martin Hebenstreit im NEUES LAND-Interview der Woche in die Offensive und fordert Maßnahmen. Seiten 6-7

Foto: Arthur

Donnerstag, 16. Februar 2017

Ökostrom in der Krise

Foto: fotolia.com/Ulrich Müller

Der schon lange geforderte Nachfolgetarif für Strom aus Biogasanlagen lässt noch immer auf sich warten. Zehn steirische Biogasanlagen mussten bereits vom Netz genommen werden. Seiten 2–3

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TOP-THEMA

Donnerstag, 16. Februar 2017

LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Einkommen und Landflucht

In landwirtschaftlichen Biogasanlagen werden meist tierische Exkremente (zum Beispiel Gülle), Energiepflanzen und Zwischenfrüchte als Substrat eingesetzt.

Es gärt kräftig bei ■ Karl Brodschneider

Die Bundesregierung hat einen Nachfolgetarif für Strom aus Biogas angekündigt. Die Zeit drängt, die ersten Biogasanlagen schließen.

D

ie Anspannung bei den meist bäuerlichen Biogasanlagenbetreibern ist groß. Ohne einen vertraglich gesicherten Ökostrom-Einspeisetarif geht bald nichts mehr. Von den insgesamt 37 steirischen Biogasanlagen mussten bis jetzt schon 10 vom Netz genommen werden. Die gleiche Anzahl dürfte in den nächsten Monaten folgen.

Foto: privat

Die jüngst veröffentlichte Einkommensstatistik 2015 für die Steiermark zeigt unser Land aus sehr interessanten und teilweise auch alarmierenden Perspektiven. Vor allem fällt auf, dass die Grüne Mark im Verdienst-Wettbewerb der Bundesländer mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 30.063 Euro im Jahr ziemlich genau im Mittelfeld liegt. Am größten sind die Einkommen in Niederösterreich (33.561 Euro), am geringsten in Tirol (27.927). Allerdings gibt es innerhalb der Steiermark gewaltige Unterschiede. So wird im Bezirk Graz-Umgebung am meisten „Kohle“ gemacht – man bekommt nämlich 34.198 Euro im Durchschnitt und damit gewaltig mehr als in den diesbezüglich traditionell benachteiligten Regionen. Im Bezirk Murau verdient man nur 27.562, in der Südoststeiermark 27.769, in Liezen 27.773 und in Hartberg-Fürstenfeld 27.916 Euro. Diese enormen Unterschiede zeigen, dass auch die Verdienstchancen ein wesentlicher Faktor für die Landflucht sind. Der so genannten „Speckgürtel“ der Landeshauptstadt ist nicht alleine deshalb für viele Übersiedler attraktiv, weil die Immobilien erschwinglicher sind als in der Stadt, man hat auch ein breites Angebot an attraktiven Arbeitsplätzen. Dies entweder in der nahen Stadt oder in deren Peripherie, wo sich zuletzt viele neue Betriebe angesiedelt haben. Daher wird der ländliche Raum nur dann für die Menschen ein interessanter Lebensraum bleiben können, wenn es gelingt, dort auch genug Arbeitsplätze anzusiedeln, wo gute Löhne zu verdienen sind.

Johannes Hauptmann ist Sprecher der Biogasanlagenbetreiber. Der geförderte Einspeisetarif gilt nämlich nur für 13 Jahre und den Nachfolgetarif gibt’s noch nicht. „Ohne Ökostrom-Tarif müssen wir den Strom um 2,7 Cent pro kWh verkaufen“, klärt Johannes Hauptmann als Sprecher der steirischen Biogasanlagenbetreiber auf, „und das ist absolut unwirtschaftlich!“ Hoffnung setzt Hauptmann in das neue Arbeitsübereinkom-

men der Bundesregierung, in dem man schon für März 2017 die kleine Ökostromnovelle ankündigt. Für hocheffiziente und wärmegeführte Biogasanlagen soll es endlich Nachfolgetarife geben, für andere eine „Abwrackprämie“.

Ökostromnovelle „Eine Ökostromnovelle bringt nur was, wenn sie ausreichend budgetiert ist“, sagt Christian Metschina, der Leiter des Referats Energie und Biomasse in der Landwirtschaftskammer, und nimmt die im Arbeitsübereinkommen genannte Summe von fünf Millionen Euro pro Jahr kritisch unter die Lupe. Er ist mit Hauptmann auf derselben Linie: „Alle effizienten Anlagen mit einem Wirkungsgrad von 60 und mehr Prozent müssen einen Nachfolgetarif bekommen. Denn es wäre volkswirtschaft-


TOP-THEMA

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Fotos: Hauptmann (2), LK Steiermark

Donnerstag, 16. Februar 2017

Christian Metschina: „Alle effizienten Anlagen fördern!“ lich ein Blödsinn, wenn man Biogasanlagen nach 13 Jahren wieder abdrehen würde, obwohl sie effizient sind.“ Von einer effizienten Anlage spricht man dann, wenn sie nicht nur Ökostrom, sondern auch Wärme liefert. Die Familie Hauptmann versorgt zum Beispiel verschiedene öffentliche Gebäude, Wohnhäuser und ein Alzheimer-Zentrum mit behag-

licher Wärme. Laut Hauptmann werden dadurch über 200.000 Liter Heizöl ersetzt. Und er macht auf einen weiteren Umstand aufmerksam: „In Bad Blumau führen die Bauern die Gülle zu mir und bringen in weiterer Folge die geruchlose Gülle auf ihren Feldern aus. Das ist für eine Tourismusgemeinde ganz wichtig.“

Billiger Importstrom Dass die insgesamt 300 österreichischen Biogasanlagenbetreiber überhaupt in eine so schwierige wirtschaftliche Situation gekommen sind, hat nicht nur mit dem fehlenden Nachfolge-Einspeisetarif zu tun, sondern auch mit den europaweit nach unten purzelnden Energiepreisen. „Österreich importiert nach wie vor Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken“, macht Landesrat Hans Seitinger aufmerksam.

Biogasanlagen

Foto: Archiv

Foto: mediendienst.com/Furgler

i den Biogas-Betreibern Landesrat Hans Seitinger: „Alle Hebeln in Bewegung setzen!“ „Für mich stellt sich die Frage, wie wir das Klimaschutzabkommen von Paris einhalten wollen, wenn wir nicht alle Hebeln in Bewegung setzen, die zu einer Verbesserung der bedrohlichen Situation führen können, so auch die der Biogasanlagen.“ Und er blickt auf eine Zukunfts­ chance, die man nicht leichtsinnig verspielen soll: auf den Bauern als Energiewirt!

Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse. Als Substrat werden tierische Exkremente wie Schweine- oder Rindergülle sowie Energiepflanzen und Zwischenfrüchte, aber auch Bioabfall eingesetzt. Der ohne Sauerstoff verlaufende Abbau des eingesetzten Substrats erfolgt durch Mikroorganismen. Das entstehende Biogas wird zur Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. In Österreich gibt es rund 300 Biogasanlagen. Davon befinden sich 37 in der Steiermark. Die meisten von ihnen wurden zwischen 2003 und 2006 gebaut. Den Betreibern wurde damals für 13 Jahre ein fixer Ökostrom-Einspeisetarif angeboten. Die steirischen Biogasanlagen versorgen 27.000 Haushalten mit Ökostrom. Zehn Anlagen in der Steiermark liefern wegen des ausgelaufenen Ökostrom-Einspeisetarifs nicht mehr ins Netz, sondern sind schon stillgelegt.


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POLITIK

Donnerstag, 16. Februar 2017

Bauern B

Josef Herzog (1968 – 2017)

auernbundpräsident Jakob Auer gab im Steirischen Vulkanland agrarpolitische Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen. „Während wir uns auf das Füttern und Produzieren konzentriert haben, haben andere dagegen Stimmung gemacht und Meinungen kommuniziert“, so Auer, der dringenden Handlungsbedarf darin sieht, zuerst die Vermarktung und dann die Produktion zu fördern. „Wir sind die besten Produzenten. Da sind wir sagenhaft gut. Aber bei Marketing und Verkauf, in der Außendarstellung, da haben wir Aufholbedarf“, analysierte Auer im Gemeindesaal in Poppendorf

Seppi wird uns fehlen A

m Montag, dem 13. Februar, verlor der Kammer­ obmann von Graz-Umgebung, Josef Herzog, seinen Kampf gegen eine schwere Krebs­erkrankung und schloss im Kreise seiner Familie für immer die Augen. Seppi Herzog stand im Alter von 49 Jahren. Als bäuerlicher Funktionär machte er schon früh auf sich aufmerksam. Als 29-jähriger wurde er Kammerobmann-Stellvertreter, im Jahr 2005 über-

nahm er die Führung der Bezirkskammer Graz-Umgebung. Er war auch s18 Jahre lang Bauernbund-Bezirksobmann. Jeder, der mit ihm zu tun hatte, war von seiner herzlichen Art, seinem Lachen, seinem Optimismus und seiner Begeisterungsfähigkeit sehr angetan. Die Bauern, Verhandlungs- und Gesprächspartner schätzten sein großes Fachwissen, sein Einfühlungsvermögen und seine Konsensfähigkeit. Daheim in Groß-

stübing bewirtschaftete er zusammen mit seiner Gattin Iris, den beiden Kindern und seinen Eltern einen Bergbauernbetrieb der Zone 4. Schon als junger Mann zeigte Seppi Herzog, der auch in der Landjugend führend tätig war, großes Interesse an der Kommunalpolitik und war von 1990 bis 2014 Vizebürgermeister. Die Trauerfeier für Josef Herzog findet am Freitag, 17. Februar, um 13.30 Uhr in Großstübing statt.

BAUERNBUND INTERN Gemeinsame Mitglieder-Ehrung soll Tradition werden

Die Bauernbund-Ortsgruppe Region Fehring führte eine gemeinsame Ehrung für langjährige Bauernbundmitglieder und Geburtstagsjubilare durch. Als Ort für diese Feier wurde das Gasthaus Bruchmann in Weinberg ausgewählt. Landtagsabgeordneter Franz Fartek in seiner Funktion als Bauernbundobmann konnte dazu zahlreiche Bäuerinnen und Bauern sowie fast alle

Eine große Runde an Ökonomieräten und Eheleuten verbrachte einige gemütliche Stunden im Weingut Thaller in Maierhofbergen.

Vorstandsmitglieder herzlich willkommen heißen. Fartek dankte den langjährigen Mitgliedern für ihre Treue und wünschte allen Jubilaren Gesundheit und Zufriedenheit. In seiner Ansprache wurde ein Rückblick auf das vergangene Jahr gehalten, aber auch in die Zukunft geblickt. Anschließend wurden bei einem gemeinsamen Abendessen nette Gespräche geführt.

Foto: Bauernbund

Ökonomierätetreffen Weiz und Hartberg Fürstenfeld

Eine gute Stimmung herrschte bei der großen Ehrungsfeier der Bauernbundortsgruppe Region Fehring. Foto: privat

Der Altbauernvertreter des Steirischen Bauernbundes, ÖR Sepp Kowald, lud gemeinsam mit den zuständigen Bezirksobleuten Sepp Wumbauer und Hans Reisinger die Ökonomieräte der Bezirke Weiz und Hartberg-Fürstenfeld zu einem Treffen ins Weinschloss Thaller in Maierhofbergen. Nach einer Führung durch das Weingut gab es genügend Gelegenheiten bei interessanten Gesprächen Erinnerun-

gen wieder aufleben zu lassen. Landesrat Hans Seitinger und Präsident Franz Titschenbacher stellten sich ebenfalls als Gäste ein. Diese Treffen werden in der gesamten Steiermark abgehalten, an dieser Stelle sei bereits die nächste Zusammenkunft für die Bezirke Graz, Graz-Umgebung, Voitsberg und Deutschlandsberg am Mittwoch, dem 22. Feber um 16 Uhr am Steiermarkhof erwähnt.


POLITIK

Donnerstag, 16. Februar 2017

besser vermarkten! ■ Franz Tonner

Der Präsident des Österreichischen Bauernbundes war zu Besuch im steirischen Vulkanland und lobte die Aktivitäten zur Imagebildung. bei Gnas, der bis auf den letzten Platz gefüllt war. Auer lobte die Arbeit des Bauernbundes in der Region. Die Imagekampagne für mehr Würde und Wert in der Landwirtschaft werde sehr positiv wahrgenommen. Die Regionalität ist eine der wichtigsten Kaufentscheidungen der Konsumenten und eine große Chance für un-

sere kleinstrukturierte Bauernschaft. In der bäuerlichen Jugend ortet Auer eine enorme Aufbruchsstimmung: „Zweidrittel der Jugend wollen Bauern werden. Wir, die Älteren, sollten daher mit den jungen Bauern öfter positiv über unseren Berufsstand reden.“ Generell ortet der Politprofi noch jede Menge Potenzi-

al in der Kommunikation. Rosen streute Auer der Ausbildung in den Fachschulen: „Die jungen Bauern sind so gut ausgebildet, wie noch nie.“ Präsident Jakob Auer präsentierte auch die Erfolge des Bauernbundes und wies offen darauf hin, dass noch vieles zu tun ist. „Für die Umsetzung unserer Forderungen brauchen wir 92 Stimmen von den 183 Abgeordneten, das heißt, wir sind auf unseren Regierungspartner angewiesen“, zeigte Auer die Dramatik der fehlenden Mehrheiten auf. Für die kulinarische Verpflegung nach der angeregten, offenen Diskussion sorgte die Landjugend der Ortsgruppe Gnas.

KO-Stv. Sepp Trummer, Bezirk­ s­obmann Günther Rauch, Präsident Jakob Auer, LKVizepräsidentin Maria Pein, Direktor Franz Tonner. Foto: kk

BAUERNBUND INTERN Steirisches Aushängeschild

Schön ist es, zu sehen, wenn steirische Bauernsöhne und -töchter zu Aushängeschildern in anderen Regionen werden. Beim Besuch des Bauernbundballes in Tirol durften wir mit dem Steirer Josef „Peppi“ Hackl nicht nur einen in Tirol erfolgreichen Gastwirt und Hotelier, sondern auch einen wahren Botschafter heimischer Produkte kennenlernen. Der aus Breitenfeld am Tannenriegel gebürtige Hackl besitzt und führt das Hotel „Goldener Adler“ in Innsbruck und legt besonderen Wert auf die Qualität der für die Küche verwendeten regionalen Grundprodukte. Außerdem bringt er immer wieder die Steirische Vielfalt nach Tirol, sei es mit dem in der Steiermark auf dem elterlichen Betrieb, den sein Bruder führt, hergestellten Edelbränden oder der breiten Weinauswahl als Abbild der steirischen Vielfalt.

Die Steirische Abordnung in Tirol durfte mit Peppi Hackl einen „Vorzeigeexilsteirer“ kennenlernen. Foto: Bauernbund

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GENAU GENOMMEN

Franz Tonner

Die Macht der Landesfürsten Innerhalb kurzer Zeit haben gleich zwei langgediente Spitzenpolitiker ihren Rückzug aus dem Tagesgeschäft bekanntgegeben: Der Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, tritt nach 26 Jahren ab und der Landeshauptmann von Oberösterreich, Sepp Pühringer, nach 23 Jahren Regentschaft. In den Medien wurden diese Rücktritte mit der Frage verknüpft, ob man nicht die Amtszeiten beschränken und somit die Langzeitpolitiker verhindern soll. Bei genauerem Hinschauen waren bei allen Diskussionen die Oppositionsparteien die Redelsführer für die Amtszeitbeschränkung. Das ist nicht verwunderlich, denn die beiden sogenannten Landesfürsten haben über Jahrzehnte mit absoluter Mehrheit regiert und somit kaum Oppositionspolitik zugelassen. Das ist dem politischen Mitbewerb natürlich ein Dorn im Auge. Die beiden Bundesländer sind aber im Ländervergleich bestens aufgestellt. Demnach können die Regierer wohl keine schlechte Politik gemacht haben und wer wann zu gehen hat, das entscheiden im Regelfall die Wählerinnen und Wähler. Ich glaube, dass die gerne zitierte Politikverdrossenheit einen ihrer Ursprünge im Mangel an politischen Persönlichkeiten hat, die Willens und Mächtens sind, Entscheidungen zu treffen und auch umzusetzen. Hermann Schützenhöfer könnte wohl der nächste „Landesfürst“ im positivsten Sinne werden, meint Ihr


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STEIRERLAND

„Irgendwann ist

GUTEN APPETIT Apfelkrapfen Von Johanna Aust Zutaten: • 500 g Mehl, glatt • 30 g Germ • 1 TL Salz • 60 g Butter • 60 g Zucker • Vanillezucker • 2 EL Rum • 3 Dotter • ca. 200 – 250ml warme Milch • etwas Zitronenschale • 2 – 3 süßliche Äpfel, klein würfelig schneiden • Zimt und Zucker • Rapsöl zum Backen

Donnerstag, 16. Februar 2017

Letzter Platz in der Einkommensstatistik für Murau – da geht Bauernbund-Bezirksobmann Martin Hebenstreit in die Offensive!

Der Bauerbundobmann des Bezirkes Murau, Martin Hebenstreit, fordert dringend Maßnahmen zur Stärkung des ländlichen Raumes.

NEUES LAND: Die jüngst präsentierte Einkommensstatistik für die Steiermark dokumentiert, dass im Bezirk Murau mit einem durchschnittlichen Bruttojahreseinkommen von 27.562 Euro im Jahr am wenigsten verdient wird. Wie geht es dem Bauernbund- und Kammerobmann des Bezirkes damit? Martin Hebenstreit: Ganz schlecht! Es ist ein Beispiel mehr dafür, dass wir über die dringend notwendige Stärkung des ländlichen Raumes nicht nur reden dürfen, sondern eiligst notwendige Handlungen setzen müssen.

Zubereitung: Germteig bereiten und gehen lassen, den Teig ein Zentimeter dick ausrollen, die Apfelwürfel darüber streuen, den Teig einrollen und zwei Zentimeter dicke Scheiben abschneiden, etwas gehen lassen und in Fett ausbacken. Noch warm mit Zucker und Zimt betreut servieren.

Foto: Arthur

NL: Womit erklären Sie diese traurige Einkommenssituation?

Einach

moar war Bürgermeister Rauter, Engmoar Gerhard Dröscher sen. Den Wanderpokal gewann die Moarschaft von Gerhard Dröscher mit Beirat Josefine Dröscher. Nach dem Eisschießen traf man sich im Rüsthaus Einach zu einem gemeinsamen Essen und Umtrunk.

Lichtmess-Eisschießen

Zimt schmeckt nicht nur im Apfelstrudel, sondern ist auch ein sehr effektives Heilmittel. Das Gewürz aus der Rinde des tropischen Zimtbaumes kann nicht nur die Blutzuckerwerte senken - was sogar Studien mit Diabetes Typ II-Patienten bestätigen. Es hilft zudem, den Cholesterinspiegel zu senken und kurbelt als wärmendes Gewürz den Stoffwechsel an.

Feldbach

Imkereibedarf

Foto: privat

Naturheilmittel

Die Bauernbundortsgruppe Predlitz-Einach-Stadl lud zu ihrem traditionellen Lichtmess-Eisschießen auf der Einacher Eisbahn ein. Viele Bauernbundmitglieder und viel Jugend kamen zu diesem geselligen Moar-Eisschießen. Bauernbundobmann Bernhard Landschützer konnte auch Bürgermeister Johannes Rauter herzlich begrüßen. Weit-

Foto: agrarunion

Foto: fotolia.com/fotofabrika

NEUES LAND

Aufgrund der häufigen Nachfrage nach Imkereibedarf erweiterte das Lagerhaus in Feldbach seine Produktpalette und bietet viele Waren für den Hobby- und Profi-Imker an. Agrarunion-Geschäftsführer Peter Kaufmann konnte zur Eröffnung unter anderem Alexander Hödl (Wachs Hödl), Alois Rauch (Obmann vom Bienenzuchtverein Feldbach), Karl Janisch (Janisch Bienenwohnungen und Imkereibedarf), Kammerobmann

Günther Rauch, Agrarunion-Obmann Alois Hausleitner, Alois Krenn sowie Imker-Ehrenpräsident Ökonomierat Josef Ulz begrüßen. Graden

Knödelschießen Auf der Eisstockschießanlage in Graden fand das Knödelschießen zwischen den Ortsgruppen Graden und Piberegg-Bärnbach statt. Nach spannenden


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Donnerstag, 16. Februar 2017

Schluss mit lustig“ Interview Woche Bernd Chibici

Martin Hebenstreit ist verheiratet, Vater von drei Kindern und freut sich über drei Enkelkinder. Auf seinem Hof in Oberwölz geht es um Ackerbau, Milchvieh- und Forstwirtschaft. Der Obmann des Bauernbundes und der LK im Bezirk war bis zur Gemeindezusammenlegung 15 Jahre lang Bürgermeister von Oberwölz-Umgebung.

NL: Damit ist es aber nicht getan... Hebenstreit: Wir haben vielfach Aufholbedarf. Es geht etwa um die Verbesserung der Infrastruktur – zum Beispiel um notwendige Anbindungen des öffentlichen Verkehrs – und um Breitbandanschlüsse. Da hat sich zwar in der Region im Zuge der Weltmeisterschaft auf dem Kreischberg einiges getan, aber wir müssen weiter Gas geben. Wenn du in der heutigen Zeit im Internet nicht schnell genug unterwegs sein kannst, bist du rasch abgehängt. Außerdem sehe ich mit schnellem Internet eine Chance für digitale Heim-Arbeitsplätze, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.

Hebenstreit: Natürlich gibt es mehrere Erklärungen dafür, aber in erster Linie geht es um unsere Randlage und um die Tatsache, dass wir viel zu wenig Jobs für höher qualifizierte Arbeitskräfte zu bieten haben. Das schafft auch eine negative Zukunftspers­ pektive, denn die jungen Leute aus der Region, die höhere Bildungswege gehen, sind praktisch gezwungen, die Heimat zu verlassen und in Ballungsräume zu ziehen. Und das, obwohl wir gerade sie so dringend brauchen würden. NL: Wie kann man auf diese alarmierende Entwicklung reagieren? Hebenstreit: Nicht mit einer Initiative allein, sondern unbedingt an mehreren Fronten. Aber aus meiner Sicht müssen auch symbolische Taten gesetzt werden, die überfällige Signa-

Hebenstreit: Da ist die Schmerzgrenze längst erreicht. Wir dürfen in Zukunft nichts mehr verlieren – im Gegenteil, wir müssen etwas zurückkriegen. In diesem Zusammenhang geht es mir auch darum, dass der Standort unserer Bezirkskammer abgesichert wird. Er ist unglaublich wichtig und unersetzbar für uns! NL: Der Bezirk Murau hat aber doch auch besondere Lebensqualität... Hebenstreit: Unser Bezirk ist ohne Zweifel besonders lebenswert, wir freuen uns über die herrliche Landschaft, das rege Vereins- und Kulturleben und manches mehr. Dafür nehmen die Menschen auch sehr viel in Kauf und pendeln teilweise sehr weit aus. Aber irgendwann ist dann Schluss mit lustig! (Siehe auch den Kommentar auf Seite 2)

NL: Leider hört man aber auch immer wieder von Überlegungen, bei der Infrastruktur im ländlichen Raum noch weitere Einsparungen vorzunehmen.

Foto: privat

IMMER DABEI

Spielen gewannen die Gradener das Mittagessen und die Herausforderer das Getränk. Beim anschließenden gemeinsamen Essen im Gasthaus Leitner fand das Eisschießen einen gemütlichen Ausklang.

ßen des Bezirkes Leoben. Bestens präparierte Eisbahnen und ein beheiztes Zelt, in dem es kulinarische Schmankerln der Kraubather Bäuerinnen mit Gemeindebäuerin Eva Schreibmaier an der Spitze gab, empfingen 15 Mannschaften der einzelnen Ortsgruppen auf der Preger Eisbahn. Im Finale standen sich die vier besten Mannschaften gegenüber. Zwei Kraubather Gruppen, die Proleber und die Kalwanger kämpften um den begehrten Wanderpokal. Die

Vorjahressieger aus Kalwang übergaben den Wanderpokal an die verdienten Gewinner, die „Kernölbuam“ aus Kraubath. Den zweiten Platz sicherte sich das zweite Kraubath-Team, der dritte Platz ging an Proleb. St. Lambrecht/St. Blasen

Gemeinschaftspflege

Kraubath a. d. M. Foto: privat

Bezirkseisschießen Die Ortsgruppe Kraubath unter Obmann Franz Poschacher organisierte das bereits traditionelle Vergleichsschie-

SCHULTERKLOPFEN

Zur Person

le setzen. Als Chance in diese Richtung sehe ich vor allem die Auslagerung von öffentlichen Stellen in ländliche Gebiete. Was hat zum Beispiel das Thema Wildbach und Lawinenverbauung in Graz zu suchen? Auch alles, was mit Wald und Holz zu tun hat, wäre bei uns sehr gut und vor allem sehr kompetent aufgehoben.

der

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Um den Kontakt der Bäuerinnen und Bauern und der bäuerlichen Jugend aus der ganzen Gemeinde zu fördern, lud die Bauernbundortsgruppe unter Obmann Johannes Schaflechner zum Eisschießen beim Gasthof Kirchmoar ein. Dem spannenden und lustigen Kräftemessen folgte ein geselliger Ausklang bei einem erstklassigen Bauernschmaus. Großes Lob der Wirtefamilie für die perfekte Eisbahn und das ausgezeichnete Essen!

Karl Brodschneider

Wenn Väter ihr Glück teilen In der Vorwoche schickte mein Arbeitskollege jenes SMS aus, auf das wir schon alle hart gewartet hatten: „Unsere Sophia wird ab heute unser Leben bereichern. Mit 3410 Gramm und 53 Zentimetern geht es unserem Sonnenschein sehr gut!“ Wenige Wochen vorher hatte ich von einem guten Bekannten ein ähnliches SMS erhalten: „Hallo, ich bin Hannah! Mit 3576 Gramm auf 51 Zentimeter verteilt habe ich meine kleine Unterkunft verlassen. Mama und Papa geht`s gut und sind überglücklich.“ Sowohl der Papa von ­Sophia als auch jener von Hannah sind zum ersten Mal in die Vater-Rolle geschlüpft. Das erinnerte mich daran, als ich vor 25 Jahren dieses unsagbare schöne Gefühl erstmals erleben durfte. Ich habe es in meinem Tagebuch niedergeschrieben: „Liebe Katharina! Du erblicktest gestern am Dienstag um 23 Uhr das Licht der Welt und nachdem Dir das Fruchtwasser abgesaugt worden war, das Du reichlich geschluckt hattest, wurde Du kleines Menschenkind zuerst mir in die Arme gelegt, weil Mama genäht werden musste. Ich hielt Dich etwa eine halbe Stunde lang und erlebte dabei auch, wie Du Deine Augen erstmals öffnetest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du schon etwas gesehen hast, trotzdem hast Du in den Sekunden, in denen Du die Augen offen hattest, Dein Schreien eingestellt. Dann durftest Du endlich zur Brust Deiner Mutter, die sich bei der Geburt so tapfer geschlagen hat. Du heißt Katharina. Das stand schon Wochen vor der Geburt fest. Wenn Du ein Bub geworden wärst, hätten wir Dich David genannt. In Liebe Dein Vater!“


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Donnerstag, 16. Februar 2017

Erdverbunden

Mit seiner Frau Herta und seiner Mutter Renate führt er gemeinsam den Betrieb, den sie auf Mutterkuhhaltung und Urlaub am Bauernhof spezialisiert haben.

Graz u. Umgebung

■ Karl Brodschneider

Foto: privat

Jeweils den 65. Geburtstag begingen in Enzelsdorf Margarethe Meichenitsch sowie in Fernitz Alfred Trummer. Auch die Vertretung des Bauernbundes gratulierte. Die Ortsgruppe wünscht beiden Jubilaren noch viele gesunde und glückliche Jahre!

Semriach Zwei Geburtstage

Kainbach b. G. Herzliche Ehrung

Im Ortsteil Schönegg durfte man vor kurzem zwei Jubilaren zu ihren Geburtstagen gratulieren. Mit Hermann Schweiger vulgo Affenberger feierte ein leidenschaftlicher Jäger seinen 75. Geburtstag. Der zweite Jubilar ist Albin Möstl, der Seniorchef vom Gasthaus Häuserl im Wald. Er beging seinen 80. Geburtstag. Eine Abordnung des Vorstandes der Ortsgruppe Semriach stellte sich mit einem Präsent ein.

B

eim Ökonomieräte-Treffen im Schloss-Weingut Thaller in Großwilfersdorf fand auch die Ehrung von Josef Schrammel statt. Der Bauer aus Söchau beging kürzlich den 80. Geburtstag. Die steirische Bauernbund- und Agrarspitze überbrachte herzliche Glückwünsche und dankte dem Jubilar für seine Arbeit für die Bauernschaft und Öffentlichkeit. Ehe der Bauer aus der Ortschaft Hartl seinen Weg in die

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Im Jänner feierte Josef Propst seinen 80. Geburtstag. Diesen Anlass ließen sich ÖKB-Obmann Herbert Greimel und Seniorenbundobmann Konrad Nagel nicht nehmen und gratulierten ihm. Der Bauernbund war durch Obfrau Margareta Weidacher und Sprengelkassier Karl Gradwohl vertreten. Sie überbrachten ihm die Anerkennungsurkunde und Gutscheine. Bei vielen Veranstaltungen in der Gemeinde verwöhnte Herr Propst die Gäste mit seinen Koteletts und Bratwürsten.

Kalsdorf b. G. Zwei Ehrungen Die Bauernbundortsgruppe gratulierte gleich zwei Mitgliedern zum 65. Geburtstag, nämlich Maria Praßl und Dieter Geschl. Sie dankte ihnen für ihre Treue und überreichte je ein Geschenk.

Semriach Obmann-Geburtstag Unser Obmann Stefan Eisenberger vulgo Zehner feierte seinen 40. Geburtstag. Wir wünschen unserem „Präsidenten“ alles Gute und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit im Vorstand unserer Ortsgruppe! Für jeden Spaß zu haben und doch konsequent bei seinen verschiedenen Tätigkeiten – so könnte man den hilfsbereiten Vater von zwei Kindern kurz beschreiben.

Oststeiermark

Zwei Funktionsperioden von Ökonomierat Sepp Schram­ mel sind rekordverdächtig: 33 Jahre Kammerobmann und 26 Jahre Landtagsabgeordneter.

Politik fand, war er schon langjähriger Landjugend-Bezirksobmann und Dekanatsjugendführer der Katholischen Landjugend. Aber auch bei den Pfadfindern, bei der Feuerwehr und Sportvereinen brachte sich der Landwirtschaftsmeister gerne ein. Seinen 40 Hektar großen Bauernhof hatte er auf die Sparten Schweinemast, Getreide und

ihr die besten Wünsche zu überbringen. Die rüstige Altbäuerin geht noch gerne mit dem Hund spazieren und Post holen. Der Bauernbund dankte ihr für die treue Mitgliedschaft und wünschte ihr weiterhin viel Gesundheit.

Wagner überbrachte die besten Glückwünsche des Bauernbundes und überreichte ihr eine Urkunde. Wir wünschen der Jubilarin viel Gesundheit und Freude auf ihrem weiteren Lebensweg sowie viel Freude mit ihren Tieren.

Friedberg Die Goldene Das Ehepaar Josef und Ida Steiner feierte das Fest der goldenen Hochzeit. Obmann Hans Neumüller und Gerlinde Steinhöfler gratulierten für den Bauernbund mit einer Urkunde und einem Geschenk.

Mettersdorf a. S. Vulgo Gimpl

Dechantskirchen Rüstige Altbäuerin Rosa Zinggl vulgo Lehner feierte ihren 90. Geburtstag. Genau an ihrem Ehrentag besuchten sie die Bürgermeisterin mit dem Gemeindevertreter, der Seniorenbund und der Bauernbund, um

Unser treues Mitglied Alois Zelzer vulgo Gimpl aus Rohrbach feierte den 80. Geburtstag. In geselliger Runde durfte auch Bauernbundobmann Martin Kern recht herzlich gratulieren und für die langjährige Mitgliedschaft danken. Weitere Gratu-

Markt Hartmannsdorf Tierfreundin Den 80. Geburtstag feierte unser langjähriges Mitglied Maria Haushofer. Obmann Johann

Foto: privat

Fernitz-Mellach Gemeinsam 130 Jahre

Foto: privat

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und sehr aktiv WIR

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E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

GRATULIEREN

Foto: Bauernbund

Weinbau aufgebaut. Von 1965 bis 1991 wirkte er als Landtagsabgeordneter und war zugleich ÖVP- und Bauernbundbezirksobmann von Fürstenfeld. Die Funktion des Kammer­ obmanns von Fürstenfeld übte er insgesamt 33 Jahre lang aus (von 1968 bis 2001). Zehn Jahre lang (von 1989 bis 1999) war er SVB-Vorsitzender.

In seiner Dankesrede band er natürlich seine Gattin Amalia mit ein, mit der er seit 1967 glücklich verheiratet ist. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Sohn Seppi und Tochter Christina. Seine vielen öffentlichen Funktionen habe er stets als „bodenverbundener Bauer“ ausgeübt, betonte Schrammel, der in seiner kargen Freizeit gerne der Jagd frönte.

lanten waren Pfarrer Wolfgang Koschat, Bürgermeister Johann Schweigler und Gemeinderätin Christine Klopf.

lässlich seines Geburtstages überbrachte der Bauernbund Mortantsch dem Jubilar die besten Glückwünsche.

Mortantsch Der Vielseitige

Schildbach Viele gute Wünsche

Unser langjähriges Bauernbundmitglied Vinzenz Weber vulgo Grutsch feierte seinen 85. Geburtstag. Der immer noch aktive Altbauer führte bis zu seiner Pensionierung gemeinsam mit seiner Gattin Christine einen Rinderbetrieb im Nebenerwerb. Hauptberuflich war er im Sägewerk der Firma Weitzer tätig. Neben der Arbeit und seiner Familie – er unterstützte seine Söhne tatkräftig beim Hausbau – blieb auch noch Zeit für Hobbys. Beim Sensenmähen, Eisstockschießen und Kegeln war „der Zenz“ fast unschlagbar. An-

Der Bauernbund Schildbach gratuliert auf diesem Weg Peter Pötscher zu seinem 60. Geburtstag und wünscht dem Jubilar viel Gesundheit und Glück mit seiner Landwirtschaft und mit seiner Familie.

Foto: privat

St. Kathrein a. H. Zwei Jubilare Unser langjähriges Mitglied Josef Schweighofer vulgo Hirschegger feierte seinen 90. Geburtstag. Seine größte Leidenschaft galt neben der Landwirtschaft immer der Jagd. Wir wünschen Sepp alles Gute und viel Gesundheit. Weiters feierte Josef Meierhofer vulgo Sonnleitner seinen 70. Geburtstag. Sepp führte seine Landwirtschaft

vorbildlich im Nebenerwerb. Er ist jetzt noch immer aktiv und unterstützt seinen Sohn bei den Arbeiten am Hof. Er war Jahrzehnte aktiv im Musikverein tätig. Wir wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit im Kreise seiner Familie.

Friedl, Rosemarie Peindl, Elfriede Hödl, Rosa Thurner und Hildegard Heschl alles Gute, viel Gesundheit und Glück.

St. Kathrein a. O. Neunfache Mutter

Südsteiermark

Helene Flicker vulgo Oberer Hansl in Hollerbach feierte den 80. Geburtstag. Bürgermeister Derler und Bauernbundobmann Baumegger besuchten die Mutter unserer Vizebürgermeisterin und würdigten den Einsatz der Altbäuerin. Die neunfache Mutter blickt auf ein erfülltes und arbeitsreiches Leben zurück, im Ruhestand widmet sie sich besonders ihrer großen Familie. Wir danken Frau Flicker für ihre Verbundenheit und wünschen ihr noch gute Jahre in Gesundheit und Gottes Segen!

Empersdorf Berufskraftfahrer Unser langjähriges Mitglied Franz Smodic vulgo Tieber aus Empersdorfberg beging den 70. Geburtstag. Als Berufskraftfahrer im Haupterwerb bewirtschaftete er im Nebenerwerb zusammen mit seiner Frau erfolgreich eine kleine Landwirtschaft. Bauernbundobmann Johann Posch und Kassier Michael Kalcher überbrachten ihm zu diesem Anlass ein kleines Geschenk und wünschten ihm alles Gute. Foto: privat

Sepp Kowald, Hans Seitinger, Franz Tonner, Anna Ackerl und Franz ­Titschenbacher beglückwünschten Josef Schrammel (mit Gattin Amalia) zum 80. Geburtstag.

St. Ruprecht a. d. R. Zwei Achtziger Maria Bloder aus Wolfgruben und Friedrich Lammer aus Etzersdorf feierten jeweils ihren 80. Geburtstag. Vertreter des Bauernbundes überbrachten der rüstigen Altbäuerin und dem Altbauern herzliche Glückwünsche. Als Dank für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden ihnen ein Geschenkkorb und eine Geburtstagsurkunde überreicht. Wir wünschen den beiden Jubilaren nochmals alles Gute und viel Gesundheit.

Tautendorf Gute Wünsche Die örtliche Bauernbundspitze gratuliert zum Geburtstag recht herzlich. Wir wünschen Rudolf Koller, Josef Heschl, Klaus

Empersdorf Fleißige Hände Unsere Ortsbäuerin Karin Stradner vulgo Forsttoni aus Liebensdorf feierte ihren 50. Geburtstag. Seit 2011 hilft sie tatkräftig beim Bauernbund Empersdorf mit. Ein Duzend eifriger Freunde überraschte sie an ihrem Ehrentag genau zu Mitternacht mit Jause, Getränk und Musik und feierte mit ihr bis in die Morgenstunden hinein. Nach der Überraschung wurde am nachfolgenden Wochenende im Buschenschank Berghold offiziell gefeiert. Diese Gelegenheit nahm Bauernbundobmann Johann Posch wahr, um sich im Namen der Ortsgruppe Empersdorf aufrichtig zu bedanken und ihr alles Gute zu wünschen.


10 STEIRERLAND

Donnerstag, 16. Februar 2017

Weststeiermark Foto: privat

Kalchberg Ein Mann mit Humor

Obersteiermark Bruck a. d. M. Alles Gute!

Foto: privat

Kürzlich feierte unser langjähriges Bauernbundmitglied Erna Köck den 85. Geburtstag. Der Bauernbund überreichte ihr ein kleines Ehrengeschenk. Wir wünschen alles Gute!

Oppenberg Die Kirchenwirtin Die bekannte Gast- und Landwirtin Josefine Pernhofer vulgo

St. Martin a. W. Ein Auto-Bastler Der Bauernbund St. Martin möchte Franz Brunner vulgo Edler alles Gute zum 80. Geburtstag wünschen. Obmann Horst Gspurning, Bürgermeister Johann Hansbauer und Dechant Gerald Krempl mit Pfarrgemeinderätin Zilli Wagner überbrachten dem Jubilar die besten Wünsche. Er war mit Leib und Seele Land- und Forstwirt, ist ein begeisterter Kartenspieler, bastelte gerne an Autos und Geräten. Besonders bedanken möchte sich die Bauernbundortsgruppe St. Martin für seine über 60-jährige Mitgliedschaft beim Steirischen Bauernbund.

Foto: privat

E

Den 75. Geburtstag feierte Josef Perschler vulgo Hubenbauer aus Lobming. Er ist ein leidenschaftlicher Waidmann. Obmann Markus Oswald gratulierte sehr

Palfau Mitgliederehrung Die Bauernbundortsgruppe Palfau bedankt sich bei ihren Mitgliedern Margarethe Maunz, Edeltraud Prieler und Alexander Stangl für 25 beziehungsweise 40 Jahre Bauernbundmitgliedschaft und wünscht den Geehrten weiterhin alles Gute!

Tragöß Harmonikaspieler Unser Bauernbundmitglied Anton Stronegger feierte den 65. Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulierten ihm Vertreter des Bauernbundes und konnten mit dem leidenschaftlichen Harmonikaspieler einen gemütlichen Abend verbringen. Neben seinem Holsteinzuchtbetrieb arbeitete er jahrzehntelang als Holzakkordant und fährt noch immer mit seiner Rundballenpresse aus. Der Bauernbund dankt ihm für die Treue und wünscht ihm alles Gute und viel Glück im neuen Stall!

r durfte vor kurzem seinen 70. Geburtstag feiern und kann in seinem Leben auf so einige Highlights zurückblicken: Josef Lazarus aus Langegg war 49 Jahre lang Weinbauer mit Leib und Seele, 25 Jahre Gemeinderat der Gemeinde Greisdorf, zwölf Jahre Obmann der Umstellungsgemeinschaft Rosenkogel und jahrelanger Obmann der IG „Weißes Pferd“ und des Weinbauvereines. Mit seinen Schwes-

tern Erna, Gerti, Inge und Anni in Pirkhof aufgewachsen, absolvierte er unter anderem die Landwirtschaftliche Ausbildung in Silberberg. 1968 heiratete er seine Magdalena, sie siedelten nach Langegg, wo ihre Renate, Helene und Erika zur Welt kamen. Erika führt seit 2006 zusammen mit Walter Lazarus-Rumpf den Weinbaubetrieb, auf dem „Peppi“ und Magdalena nach wie vor mit angreifen.

Foto: privat

Dem Jubilar gratulierten auch Ortsbauernbundobmann Viktor Konrad (rechts) und Bürgermeister Stephan Oswald. Foto: Rumpf

Von Herzen Weinbauer Voitsberg Vulgo Hubenbauer

jährlichen Krapfenessen ein. Dabei überraschte Gemeindebäuerin Michaela Stock vulgo Greil die Geburtstagsjubilarin mit einem selbst verfassten Geburtstagsgedicht.

Foto: privat

In jugendlicher Frische feierte unser Bauernbundmitglied Franz Hochegger vulgo Kirchenjostl den 70. Geburtstag. Mit einem Geschenk gratulierten Obmann Anton Graupner und Stellvertreter Wolfgang Hartlieb dem humorvollen Jubilar herzlich und dankten für seine treue Mitgliedschaft. Herr Hochegger führte mit seiner Familie im Vollerwerb einen mustergültigen und vielfältigen Obstbaubetrieb.

Schattner feierte ihren 80. Geburtstag. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrund Wallfahrtskirche, zelebriert von Pfarrer Hans Huber, fanden sich die fast 150 geladenen Gäste in „ihrem Kirchenwirt Schattner“ ein. In der großen Gratulantenschar durften Bürgermeister Alfred Bernhard, der frühere Bauernkammersekretär Rudolf Schwarz und Vertreter des Pfarrgemeinderates nicht fehlen. Landeskammerrätin Christa Schörkmaier und Obmann Johann Forstner überreichten dem treuen Mitglied eine Anerkennungsurkunde des Steirischen Bauernbundes. Bei reichlicher Bewirtung wurde zu den Klängen der „Citoller Tanzgeiger“ würdig gefeiert. Die Oppenberger Bäuerinnen fanden sich einige Tage darauf bei Familie Edith Forstner vulgo Leonhardter zum all-

Foto: privat

herzlich und überbrachte dem Jubilar ein Geschenk.

Wartberg i. M. 85. Wiegenfest Zum 85. Wiegenfeste gratulierte der Bauernbund Anna Hasenberger. Verbunden mit den besten Glückwünschen für eine bessere Gesundheit wurde ihr ein Präsent überreicht. Frau Hasenberger bewirtschaftete mit ihrer Familie mit viel Freude eine Landwirtschaft. Frau Hasenberger besucht auch jetzt noch, sofern es ihr möglich ist, jeden Sonntag die Heilige Messe.


STEIRERLAND

Donnerstag, 16. Februar 2017 Feiting Johann Feirer Nach einem erfüllten Leben starb Johann Feirer vulgo Tröster aus Großfeiting im 93. Lebensjahr. Er war ein fleißiger und fortschrittlich denkender Mensch und bearbeitete in seiner aktiven Zeit einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb mit dem Schwerpunkt Schweinehaltung gemeinsam mit seiner Gattin Regina. Johann Feirer war langjähriger Obmann der Mähdreschergemeinschaft Feiting. Er war bis ins hohe Alter an den Entwicklungen in der Landwirtschaft sowie am aktuellen Tagesgeschehen interessiert. Seine freundliche, hilfsbereite und gesellige Art wird den Nachbarn und vielen Weggefährten in Erinnerung bleiben. Der Verstorbene war auch Gründungsmitglied der FF Feiting und ein gewissenhafter und verlässlicher Kamerad. Der Bauernbund dankt für 52 Jahre Mitgliedschaft.

Geistthal-Södingberg August Maierhofer Auf seinem letzten Weg begleitete der Bauernbund Geistthal-Södingberg August Maierhofer vulgo Königbauer aus Geistthal. Nach einem erfüllten Leben hatte er im Alter von 87 Jahren für immer seine Augen geschlossen. Als leidenschaftlicher Jäger, engagierter Holzhändler und Bauer mit Leib und Seele bewirtschaftete er seinen Hof in Kleinalpe. Der Bauernbund bedankt sich für die jahrzehntelange Mitgliedschaft.

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Umgebung als Zimmerer beteiligt. Die Bauernbundortsgruppe Gnas-Burgfried wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Landl Herta Feldbauer Herta Feldbauer starb nach schwerer Krankheit im 59. Lebensjahr. Die überaus beliebte Gastwirtin am Lackenbauernhof engagierte sich tatkräftig in ihrer Gemeinde. Sie war unter anderem im Bezirksbäuerinnenbeirat tätig und über 18 Jahre Gemeindebäuerin in Landl. Unter großer Anteilnahme fand die Verabschiedung in der Pfarrkirche

Kirchenlandl statt. Der Bauernbund spricht den Angehörigen sein Mitgefühl aus und wird die Verstorbene in dankbarer Erinnerung bewahren.

Lichtenegg Anton Perner Unerwartet starb unser langjähriges Mitglied Anton Perner aus Pölzengraben im 99. Lebensjahr. Herr Perner bewirtschaftete jahrzehntelang mit seiner Familie eine kleine Landwirtschaft. Er war überall als Strohdachdecker, Korbflechter und Bürstenmacher bekannt. Herr Perner war über 70 Jahre Mitglied unse-

Wie’s g’wesn is

Gnas-Burgfried Anton Schantl Im 85. Lebensjahr starb unser treues Bauernbundmitglied Anton Schantl. Neben seiner Tätigkeit als Landwirt war er bei vielen „Bauwerken“ in seiner näheren

Von Maria Haindl aus Haller stammt dieses Foto. Sie schreibt: „Es entstand im Jahr 1928 bei meinem Heimathaus in Buchgreith in der damaligen Gemeinde Leitersdorf bei Hartberg. Es zeigt links meinen Vater und rechts meinen Großvater.“

11

rer Bauernbundortsgruppe. Die Ortsgruppe wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Mürzer Oberland Peter Tautscher Wenige Monate vor seinem 94. Geburtstag starb unser ältestes Bauernbundmitglied Peter Tautscher. Sein ganzer Einsatz galt dem Wohl der Familie und der Arbeit am bäuerlichen Betrieb, den er mit seiner Frau Hilde vorbildlich führte. In jungen Jahren war er Landjugendobmann, später Aufsichtsrat der Landforst Kapfenberg, Gemeinderat und aktives Feuerwehrmitglied, um nur einige Funktionen zu nennen. All diese Ämter hat er pflichtbewusst mitgestaltet und gerne wahrgenommen. Herr Tautscher hat in seiner unverwechselbaren Art und seinem tatkräftigen Engagement Bleibendes geleistet. Der Bauernbund bedankt sich für 53 Jahre Mitgliedschaft, davon mehr als 40 Jahre im Vorstand und 25 Jahre als Altbauernvertreter. Wir werden ihm ein ehrendes Gendenken bewahren!

Pusterwald Ägydius Koini Ganz unerwartet traf uns die Nachricht vom Ableben unseres langjährigen Bauernbundmitglieds und Altbürgermeisters Ägydius Koini vulgo Gruber. Gidi war mit Leib und Seele Bauer und führte seinen Betrieb bis zur Übergabe an seinen Sohn Hansi 1994 nachhaltig, umsichtig und sparsam. Ob als Kammerrat, Gründungsmitglied einer Agrargemeinschaft, Bürgermeister und Mitglied etlicher Körperschaften war Gidi ein gern gesehener und äußerst geschätzter Ansprechpartner für Alt und Jung. Für sein vorbildliches und umsichtiges Wirken zeichnete man ihn mit der Kammermedaille in Silber, dem goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie der goldenen Medaille für Verdienste um die Republik Österreich aus. Der Bauernbund spricht den Hinterbliebenen ein herzliches Beileid aus.


12 STEIRERLAND Schönberg-Lachtal Josef Fussi Josef Fussi vulgo Wiesenbauer aus Schönberg-Lachtal starb im 92. Lebensjahr. Herr Fussi wurde beim Moar in Dorf geboren, musste bereits mit 17 Jahren in den Krieg einrücken und kam erst 1947 aus der Kriegsgefangenschaft wieder heim. Mit seiner Familie bewirtschaftete und vergrößerte er den Betrieb vulgo Wiesenbauer. Der Blick über den Tellerrand hinaus und in die Zukunft gerichtet war ihm wichtig. Große Verdienste erwarb er sich in der damaligen Gemeinde Schönberg-Lachtal (vier Perioden im Gemeinderat, Bauernbundobmann, 20 Jahre im Musikverein, Obmann vom ÖKB Schönberg und Ehrenbezirksobmann). Sein Einsatz um das „Stockerhaus“ und seine Idee zur Gründung des Schönberger Kameradenchores sind bemerkenswert. Das alles ist ihm als Erfinder und Umsetzer zu verdanken. In Anerkennung und Dankbarkeit dafür wurde er von der Gemeinde Schönberg-Lachtal zum Ehrenbürger ernannt. Umgeben von einem Fahnenmeer seiner Kameraden wurde er beim Begräbnis in würdiger Form mit ehrenden Worten und stimmungsvoll mit Gesang und Musik verabschiedet. Die Bauernbundortsgruppe Oberwölz dankt ihm für 67 Jahre Mitgliedschaft und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Donnerstag, 16. Februar 2017

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

kammer genützt werden. Wir wünschen der Trauerfamilie ein aufrichtiges Beileid.

St. Kathrein a. H. Maria Breitegger Im 87. Lebensjahr starb die Altbäuerin Maria Breitegger vulgo Hochkamper. Sie war eine fleißige und bemühte Bäuerin. Sie kaufte mit ihrem Mann in schwierigen Zeiten die Landwirtschaft und baute sie mit viel Mühe für ihre sechs Kinder auf. Ihre Familie umsorgte sie liebevoll. Wir werden sie stets in Erinnerung behalten.

St. Kathrein a. H. Herta Spandl Die Familie Spandl vulgo Pircher musste von Herta Spandl Abschied nehmen, die im 87. Le-

bensjahr verschied. Als die „Pircher-Oma“ früh ihren Mann verlor, waren ihre Kinder teilweise noch schulpflichtig. Mit viel Liebe, Fleiß, aber auch Mühe führte sie die Landwirtschaft vorbildlich weiter, bis ihr Sohn Hubert den Betrieb übernahm. Für Frau Spandl war das Zusammenhalten in der Familie immer sehr wichtig. Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten.

St. Margarethen a. d. R. Alois Berghold Im 88. Lebensjahr starb unser langjähriges Bauernbundmitglied Alois Berghold aus Takern II. Herr Berg­ hold war Gründungsmitglied unserer Ortsgruppe und Obmann-Stellvertreter sowie bis 1994 Sprengel­obmann für Takern II. Er war ein fleißiger Bauer und Mitglied des

Wie’s g’wesn is

St. Peter a. O. Franz Kummer Die Ortsgruppe St. Peter am Ottersbach muss sich leider von dem langjährigem Mitglied Franz Kummer vulgo Maxljager verabschieden. Er war gern in der Natur. Seine Leidenschaften waren die Forstarbeit, der Weinbau und die Jag, nachgehen konnte. Viele Verwandte, Nachbarn, Freunde, Feuerwehr- und Jagdkameraden begleiteten den Verstorbenen auf seinem letzten Weg.

St. Peter a. O. Karl Reicht Im 86. Lebensjahr starb unser langjähriges Mitglied Karl Reicht. Er war 40 Jahre lang Mitglied beim Steirischen Bauernbund. Die Ortsgruppe St. Peter am Ottersbach wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Stanz i. M. Rosina Elmleitner

St. Johann i. S. Maria Süß Der Bauernbund und die Frauenbewegung trauern um Ehrenobfrau Maria Süß, die im 94. Lebensjahr starb. Sie war schon lange Bauernbundmitglied, als sie 1975 die Ortsgruppe gründete. Für viele Frauen hat sich dadurch viel verändert. Bei Ausflügen, Vorträgen, Kursen und Handarbeitsabenden erlebte man gemeinsam viele schöne und lehrreiche Stunden. Weiters wirkte Frau Süß lange als Ortsbäuerin, dadurch konnte das Bildungsprogramm der Landwirtschafts-

Fleckviehzuchtverbandes. Er war ein geselliger Mensch und nahm gerne an den Bauernbundausflügen teil. Alois Berghold war von 1953 bis 1976 Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Takern II. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Herbert Kroisleitner aus Rettenegg hat das von ihm eingesandte Bild mit folgenden Informationen versehen: „Das Bild wurde in den 1950er-Jahren am Rennbauerhof aufgenommen. Es zeigt meine Großmutter Margarethe Kroisleitner beim Buttermachen.“

Unser langjähriges Mitglied Rosina Elmleitner vulgo Brunnholzer starb im 82. Lebensjahr. Frau Elmleitner bewirtschaftete zusammen mit ihrem Gatten einen Bergbauernhof im Dickenbach. Die Betreuung der Kinder und die viele Arbeit am Hof waren ihr täglicher Alltag. Solange es ihre Gesundheit zuließ, führte sie ihren eigenen Haushalt. Krankheitsbedingt verbrachte sie die letzten Wochen im Pflegeheim, wo sie fürsorglich betreut wurde. Eine große Trauergemeinde begleitete sie auf ihrem letzten Erdenweg. Seniorenbundobmann Drexler hielt den Nachruf und bedankte sich im Namen des Bauernbundes für ihre geleistete Arbeit in Haus und Hof und die über 40-jährige Bauernbundmitgliedschaft.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 16. Februar 2017

Belgien

WEIT BLICK

Foto: fotolia.com/ Countrypixel

Richtige Instrumente

Landwirtschaftliche Produktion und Erhalt der vielfältigen Landschaft gehen Hand in Hand.

Die europäischen Landwirtschafts- und Genossenschaftsverbände, COPA und COGECA, begrüßen die jüngste Aussage von EU-Agrarkommissar Phil Hogan, wonach die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) angemessen finanziert werden müsse und eine Vereinfachung der Politik von grundlegender Bedeutung sei. Hogan hatte erklärt, er wolle „den Landwirten die richtigen Instrumente an die Hand geben, damit sie die Agrarmärkte verantwortungsvoll und mit einem adäquaten Haushalt verwalten können“. Der

Kommissar betonte die wichtige Rolle der Landwirte als „Hüter der Landschaft“, die ihnen niemand abnehmen könne. Die COPA ergänzte, dass keine Reform der GAP, sondern lediglich Änderungen an jenen Stellen notwendig seien, wo die Dinge nicht reibungslos funktionierten. Die aktuelle Struktur der GAP mit ihren zwei Säulen sei zu wahren, da sich diese in der Praxis bewährt habe. Zentraler Aspekt sei die Vereinfachung der aktuellen Politik, vor allem im hochkomplexen Bereich des Greenings.

Markus Habisch

Einfache Antworten sind nicht zielführend

USA

Rekord Die USA exportierten im vergangenen Jahr 2,31 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Das waren um acht Prozent mehr als 2015 und zwei Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2012. Der Exportwert erhöhte sich um 7 Prozent auf 5,94 Milliarden Dollar. Vor allem zu Jahresende legten die Ausfuhren noch einmal kräftig zu, berichtet die „agrarzeitung“ unter Berufung auf Zahlen der U.S. Meat Export Federation (USMEF). Im Dezember nahm die Exportmenge gegenüber dem Vorjahresmonat um 18 Prozent auf 223.000 Tonnen und die Erlöse um 20 Prozent auf 564,2 Millionen Tonnen zu.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Ukraine

In der Ukraine kann die Afrikanische Schweinepest (ASP) kaum früher als in drei Jahren bewältigt werden. Das hat die stellvertretende Landwirtschaftsministerin, Olga Trofimzewa, jetzt klargestellt, wie auf der Homepage der Ukrainischen Agrarkonföderation (UAK) berichtet wird. Die rasche Ausbreitung des ASP-Virus sei unter ande-

rem Folge einer zu weit gegangenen Deregulierung der wirtschaftlichen Tätigkeit im Lande, meint Trofimzewa. Sie beklagte in dem Zusammenhang, dass bei ASP-Ausbrüchen in den Ställen privater landwirtschaftlicher Kleinproduzenten die Fachleute des Staatsdiensts für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz keinen Zutritt hätten.

Foto: fotolia.com/ dusanpetkovic1

Kein Ende Allein seit Beginn des heurigen Jahres wurden in der Ukraine 33 neue Fälle der Seuche registriert.

13

Letzte Woche haben Sie an dieser Stelle über den breit angelegten bäuerlichen Protest gegen die „Bauernregeln“ der deutschen Umweltministerin Hendricks gelesen. Der Sturm der Entrüstung fegte über das ganze deutsche Bundesgebiet. Durch die deutliche Artikulation des bäuerlichen Unmutes sah sich die Ministerin rasch gezwungen, die Kampagne zu stoppen. Ich finde es höchst bedauerlich, dass an der Spitze des Staates stehende Personen sich ihrer großen Verantwortung nicht bewusst sind und einen ganzen Berufsstand, der die Lebensgrundlage für alle schafft, einfach diffamieren. Ich hoffe, dass diese breite Ablehnung ein Weckruf für die Umweltministerin war, in Zukunft bedachter zu agieren. An genau dieser Stelle darf ein Blick über den großen Teich natürlich nicht fehlen. Links sehen Sie, dass die USA 2016 einen Rekord im Schweinefleischexport verzeichnen konnten. Nicht angeführt ist, wohin die meisten Exporte gehen. Genau, das von Neu-Präsident Donald J. Trump ins Visier genommene Mexiko ist der wichtigste Exportmarkt von US-Schweinefleisch. An dieser Stelle frage ich mich, wie lange es gut gehen wird, einfach ein Land mit 140 Zeichen Twitterbotschaften als scheinbar einfache Antworten zu regieren, bis sich die dadurch möglicherweise in Gang gesetzten negativen Gegenbewegungen in anderen Bereichen zeigen werden. Falls Mexiko im Gegensatz zu geplanten Importsteuern, Ausweisungen und Mauerbauten die amerikanischen Schweinefleischexporte reduzieren wird, bin ich gespannt, wie lange die US-Agrarsparte ruhig bleibt, wenn es um deren Existenz geht.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 17. Februar bis 19. März

Zuchtrinder

20.2. Greinbach, 10.30 Uhr 23.2. St. Donat, 11 Uhr 6.3. Traboch, 9.30 Uhr 21.2. 28.2. 7.3. 14.3.

Steirischer Marktbericht Nr. 7 vom 16. Februar 2017, Jg. 49

Nutzrinder/Kälber

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Sojaanbau nur mit Kontrakten sinnvoll

Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Traboch, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr

Welterzeugung an Sojabohnen (in Mio. t)

Welterz. 280

120

USA Brasilien China Herr Mayer, die Aussagen von Anbau mit Welterzeugung einem verlässlichen Q: USDA; 2011/12 Prognose Juni Produzenten 90 heuer auf Sojaboh- Partner abzuschließen. Die 260 aktunenanbau zu setzen, mehren ell angebotenen Kontrakte weisich. Stimmt das? sen ein durchaus interessantes Internet 60 zu erwarten, dass 240 Mayer: Ja, es ist www.stmk.lko.at „Die EU ist mit verstärkt Sojabohne in der kommenden Saison angebaut wird. einem globalen 30 220 Markttelefon Hauptgründe sind der zu erwarAnteil von 0,7% Schweine: 0316-826165 tende unterdurchschnittliche Vernach wie vor ein Notierung Ferkel und Mastschweine 200 tragspreis für 0 Ölkürbis und die Sojazwerg“ 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 Erzeugerpreise Schlachtschweine Fruchtfolgeauflagen gemäß der Arno Mayer, Leiter Rinder: 0316-830373 Maiswurzelbohrerverordnung. Pflanzenbau LK Steiermark Notierungspreisband EZG Rind Ist es wirklich zielführend, Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Preisniveau auf, die interessante noch verstärkt darauf zu setzen? Welterzeugung an Sojabohnen, in Mio. t Q: USDAMayer: Mangels wirklicher Alter- Deckungsbeiträge erwarten lasAgrarpreisindex Prognose nativen am Feb.17 Markt und des vor- sen. Gleichzeitig sind bei dieser 2010 = 100; *vorläufige Werte Production handenen2016/17 Bedarfs zur Eigenver- Kultur die Produktionskosten reUSA 117,2 Einn. mit Ausga- Einn. % sorgung ist der Argentinien 55,5Anbau von Soja- lativ niedrig. öff. Geld ben z.VJ Wie hoch ist die heimische bohne nach wie 104,0 vor absolut über2013 110,3 113,8 – Brasilien 0,09 ist dabei vor Produktion, was verträgt der China legenswert. Wichtig 12,9 2014 105,5 113,2 – EU 4,35 allem, einen 2,4 Vertrag bereits vor Markt noch?

2015 1. Quar. 2. Quar. 3.Quar. 4.Quar. 2015 2016 1.Quar.* 2.Quar.* 3.Quar.*

104,3 104,9 100,1 100,2 102,5 101,3 101,6 98,1

112,8 114,8 113,0 112,2 112,9 112,0 112,9 113,4

– Rest 7,12 der Welt 44,6 – 6,42 Sojaanbau weltweit 2016/17 – 3,56 in Mio. Tonnen; Prognose Feb.´17 Q: USDA; Grafik: LK – 1,96 2017 – 2,84 USA 2,4 2,50 – 2,88 2,62 44,6 Argentinien – 3,15 12,9 – 2,00 Brasilien 117,2 China

Wechselkurs je t, Q: agrarzeitung.de

Euro / US-$

Kurs 14.2.

Vorw.

EU

104,0

1,061 – 0,007

Rest der Welt 55,5

Produktion insgesamt: 336,6 Mio. Tonnen

Alle Preise ohne Umsatzsteuerangabe verstehen sich als Nettobeträge.

Mayer: 2016 hatten wir in der Steiermark einen kleinen Rücksetzer auf 3340 Hektar Anbaufläche bei einer Fläche von rund 50.000 Hektar in Österreich. Das Anbaupotenzial wird bei etwa 70.000 Hektar gesehen. Dabei produziert beispielsweise das Burgenland mehr als viermal soviel wie die Steiermark. Das heißt, es gäbe bei uns noch Potenzial. Wir sind durch die österreichische Eiweißstrategie zwar gut unterwegs, decken den Bedarf aber bei Weitem noch nicht ab. Wie sieht die Versorgungsbilanz bei Sojabohne und Sojaschrot aus der Sicht der Europäischen Union aus? Mayer: Unter den EU-Mitgliedsstaaten ist Österreich mit rund acht Prozent der EU-Ernte viertgrößter Produzent. Nur Italien, Frankreich und Rumänien produzieren mehr. Die EU insgesamt ist mit einer Produktion von 2,4 Mio. Tonnen aber ein richtiger Zwerg, denn global werden 2016/17 über 336 Mio. Tonnen geerntet, davon 117 Mio. Tonnen alleine in den USA. Der EU-Anteil beträgt daher nur 0,7 Prozent. In die EU werden immer noch zwischen 30 und 40 Mio. Tonnen Sojabohne und Sojaschrot jährlich importiert. Interview: Schöttel

2017

2,40 Jän Fahrwasser durch mäßiges Angebot SCHWEINEMARKT: Ruhigeres

Erzeugerpreise Stmk 2. bis 8. Februar inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U

Ø S-P

Zuchten

Ø-Preis

1,63 1,51 1,27

1,58

1,24

Vorw.

– 0,05 – 0,05 – 0,06

– 0,05

– 0,02

EU-Erzeugerpreise Kl.E, je 100 kg; Q: EK Wo.5

EU Österreich Deutschland Niederlande Dänemark

152,73 157,82 157,49 139,17 141,45

Vorw.

+1,13 +1,63 +0,18 +1,18 – 0,01

2,50 2,50Styriabrid Notierungen 2,60 Basispreise lt. Preismasken in kg Kurs Vorw. 2,60 Feb Schweinehälften, 9.–15.2. 1,38 ±0,00 2,60 Zuchtsauen, 9.–15.2. 2,65 1,25 +0,03

ST- und Systemferkel, 13.–19.2.

2,65 +0,05

Mrz

NL

Ferkelnotierung ST-Basispreis 2,8

in Euro je Kilogramm

Grafik: LK 2017

2016

2015

2,5

Notierungen international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Schweine EEX Leipzig, Feb., 13.2. Dt.Internet-Schweinebörse, 10.2. Apr Dt. VEZG Schweinepr., 9.–15.2. Dt. VEZG Ferkelpr., Stk., 13.–19.2.

Kurs

Vorw.

1,539 +0,015 1,58 ±0,00 1,52 ±0,00 63,00 ±0,00

Mai Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

Jun

2,2 1,9 1,6

1.1.bisbis52.52. Woche Woche

Während die Ferkelnotierungen infolge knapper Versorgung weiter anziehen, blieben die Schlachtschweine gleich. Besorgnis bringt eine angebliche Chinasperre von Tönnies. LM


Futtermittelpreise Steiermark

Lämmer

Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 7. Woche, ab Lager, je t

Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

220 – 225

Weizer Schafbauern

Mais international je t, Q: agrarzeitung.de

Kurs 13.2.

Vorw.

Mais, Chicago, Mrz. 139,08 +6,33 Mais MATIF Paris, Mrz. 173,50 +3,50 Mais Bologna, 2.2. 176,00 ±0,00 Ölsaaten international je t, Q: agrarzeitung.de

Kurs 13.2.

Vorw.

Sojaschrot, Chicago, Mrz. 356,00 +16,00 Sojaschrot, 44%, frei LKW 338,50 +8,50 Hamb.,Kassa Großh., Feb. Rapssaat, Paris, Mai 424,00 +9,00 Rapsschrot, frei LKW 224,00 – 3,00 Hamb.,Kassa Großh., Feb. Steirischer Honig Erhobene Preise ab Hof, inkl. Ust.

Waldhonig Großgeb. Blütenh. sortenr. Großgeb. Waldhonig 1000 g 500 g 250 g Blütenhonig 1000 g 500 g 250 g

6,00 – 7,80 5,00 – 7,80 9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00 9,50 – 11,00 5,50 – 6,00 3,50 – 4,00

Heu und Stroh Erzeugerpreise je 100 kg inkl. Ust., Preiserhebung bei steir. Maschinenringen

Heu Kleinballen zugestellt Heu Großballen zugestellt Stroh Kleinballen zugestellt Stroh Großb. geschnitten, zug. Stroh Großb. gemahlen zugest. Stroh Rundballen je Stk., ab Feld Reg. Zustellk. je 100 kg

Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

183,45 – 24 153,49 – 22 163,42 – 24 103,43 – 12 123,22 – 17 3,13 20 – 24 3–5

Klasse E2 6,10 Klasse E3 Klasse U2 5,70 Klasse U3 Klasse R2 5,30 Klasse R3 Klasse O2 4,90 Klasse O3 ZS AMA GS 0,50 ZS Bio ZS Bio Ernteverband Schafmilch-Erzeugerpreis, Jän. Kitz, 8-12 kg SG, kalt

5,70 5,30 4,90 4,50 0,50 0,70 1,11 7,00

14. Februar

61 35 4

92,57 155,43 234,50

3,74 3,27 3,12

+0,25 – 0,06 +0,03

144,11

128,19 463,60

132,82 472,11

2009/10 2010/11 *Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA

685,59 652,17 Führende 650,16 EU-Molkereien, 654,74 Premium kg* 819,35bei 500.000 832,49 822,82 AMA, Durch850,31 Österreich 2.694,95 schnitt aller Qualitäten 2.231,35 Neuseeland 463,60

USA

NL

2011/12 Dez.16 Dez.15 697,04 697,08 32,09 29,77 886,64 883,16 33,23 34,38 2.784,01 2.311,90 33,23 24,03 472,11

41,34 34,21

– 1,20 +1,99 – 6,33 – 0,09 – 6,68 +0,09 3,27 3,25 – 0,97 3,09 3,39 3,46 3,15 +4,81 3,39 3,25 +0,46 3,35 3,29 +0,49 3,39 3,19 +7,67 3,44

280

135,43 452,27

209,77 579,32

Erzeugerpreise Lebendrinder 6. bis 12.2., inkl. VermarktungsgebührenEstimated

2012/13 2013/14 Kategorie Ø-Gew. 658,72 714,92 Kühe 754,0 679,96 697,89 Kalbinnen 425,4 868,00 990,47 864,73 948,85 Einsteller 353,4 2.736,68 2.924,65 Stierkälber 118,5 2.284,41 2.412,01 Kuhkälber 128,8 452,27 512,64

Kälber ges.

2014/15 Tend. Ø-Preis 728,28

1,32 705,70– 0,05 1,84 – 0,07 1.015,57 980,58+0,10 2,64 3.034,29 4,13 +0,06 2.454,97 3,24 579,32– 0,04 3,98 +0,05

120,1

250

Q: USDA; Grafik: LK

Mais Produktion Mais Verbrauch

Weizen Produktion Weizen Verbrauch

Weizen Endbest. Mais Endbestand 249

1200 900

218

220 190

600

3,20 160 3,28 3,42 130 3,43 3,42 100 3,30

300 0

Mais Verbrauch

Notierung EZG Rind Grafik: LK

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/110)

4,0 3,7 2015

3,4

von/bis

3,60/3,64 3,60/3,64 2,29/2,46 3,08 3,60 5,60

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung Spezialprogramme 1. bis Woche 1. bis 52.52.Woche

Der Schlachtrindermarkt zeigt sich ausgeglichen, lediglich Schlachtkühe sind etwas knapper. Die Nutzkälberpreise ziehen wie auch 2015 und 2016 wieder etwas an.

Kategorie/Gew.

Weizen Endbestand Mais Endbestand

Notierungsband Rinderringe

13. bis 18.2., exklusive qualitätsbedingter Zuund Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Kategorie/Gew. kalt

4,3

LM

+ 0,12

+ 0,03

Kälber lebend

3,1

175,03 512,64

in Mio. Tonnen, 2016/17 Progn. Feb.

Weizen Verbrauch

2016

3,48

Welt-Versorgungsbilanz 16/17 Progn. Feb. Q: USDA

NL

2017

+ 0,50

288,86 2,86 +0,02 793,39 1,40 +0,02 250,00 2,47 +0,32 657,20 1,85 +0,19 Der Kälber- und Nutzrindermarkt in Greinbach vom 14. Februar war mit 520 vermarkteten Tieren sehr stark beschickt. Bei den leichten und mittelschweren Estimated Stierkälbern ein Notierungsplus über 50 Cent2013/14 erzielt werden. Auch die 2009/10 konnte 2010/11 2011/12 von2012/13 2014/15 202,50konnten198,90 198,89 1,40 Euro 175,59 193,92 vermarktet 217,51 Nutzkühe mit durchschnittlich zufriedenstellend werden.

EU-Rindermarkt

in Euro je Kilogramm, inkl. Vermarktungsgebühren

4,56

120,25

14 46 2 5

SCHLACHTRINDERMARKT: Schlachtkühe etwas knapper Weizen Produktion Mais Produktion

4,6

120,16

100

Einsteller Summe Kühe nicht trächtig Kalbinnen bis 12 Monate Kalbinnen über 12 Monate

Marktpreise Jungstierfleisch R je 100 kg Schlachtgewicht kalt, Woche 5, Vergleich zu Vorwoche; Q: EK

371,82

+0,51 +0,58 +0,26 +1,20

Summe Kuhkälber

je 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW

EU-28 Ø

Tend. 2 Wo

4,72 4,59 3,80 3,70

361

Internat. Milchpreisvergleich

362,05 385,52 370,15 371,43 367,38 3,63309,39 3,27 3,61378,10 3,39 3,70321,52 3,45 3,70326,75 3,61 3,71 3,56 373,00 3,68 3,38 339,91

Ø-Preis

96,99 141,77 220,82 296,50

Kuhkälber bis 120 kg Kuhkälber 121 bis 200 kg Kuhkälber 201 bis 250 kg

Silage

Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Belgien 3,43 3,38 Österreich 3,35 3,50 3,29 3,49 Polen 3,33 Tschechien3,43 3,43 3,46 Portugal 3,50 3,45 Slowenien 3,41

Ø-Gewicht

218 122 17 4

Summe Stierkälber

Erzeugerpreise je Ballen inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen)

Siloballen ab Hof Ø 130 cm 29 – 34 Siloballen ab Hof Ø 125 cm 25 – 30 Reg. Zustellk. bis 30 km 7 – 15 Press- u. Wickelkosten 13,5 – 17,5 Presskosten 6 – 8,20 Wickelkosten 6-fach 7,5 – 9,3

verkauft

Stierkälber bis 120 kg Stierkälber 121 bis 200 kg Stierkälber 201 bis 250 kg Stierkälber über 251 kg

Prod./Verbr.

410 – 415 420 – 425 245 – 250

2,55 – 2,80 2,35 – 2,50 2,15 – 2,30 1,90 – 2,10 0,50 – 0,80

Endbestände

Sojaschrot 44% lose, Feb. Sojaschrot 48% lose, Feb. Rapsschrot 35% lose, Feb. Sonnenblumenschrot 37%, lose, Feb.

Qualitätsklasse I Qualitätsklasse II Qualitätsklasse III Qualitätsklasse IV Altschafe und Widder

Nutzrindermarkt Greinbach: Preiskurve zeigt nach oben

Not.

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30 Styriabeef, Proj.,R2, ab 190 bzw. 200 4,80 Murbodner-Ochse (EZG) 4,50

13. bis 18.2., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere/Qualitätsstiere Kühe Kalbin/Qualitätskalbin Ochsen Kälber

3,60 – 3,83 2,25 – 2,76 3,08 – 3,55 3,46 – 3,68 5,60 – 5,90

Steirische Erzeugerpreise inkl. Zu- u. Abschläge, Februar aufl. bis KW 6

Ø-Preis

E U R O

Summe E-P

Tendenz

Stiere

3,93 3,91 3,82 3,41

Kühe Kalbinnen

– 2,90 2,67 2,39

– 3,68 3,35 2,61

– 0,02 +0,05

– 0,15

3,85

2,57

3,42


16 KULTUR

Donnerstag, 16. Februar 2017

Teufel auf der Geige W

o sie auftaucht, dort herrscht Stimmung. Sie ist als Solistin eine Klasse für sich, passt sich aber auch problemlos an und zu anderen Instrumenten ideal dazu. Die Rede ist von der Teufelsgeige auch „Deiwelsgeije“ oder „Bumbass“ genannt. Sie spielt beim Teufelsgeigertreffen am 21. Februar ab 14 Uhr die erste Geige. Für Gunther Hasewend (vulgo OberWelschTeufel) zum Beispiel. Der 75-jährige Grazer entdeckte seine Leidenschaft für das außergewöhnliche Instrument, dessen Wurzeln ins 17. Jahrhundert zurückreichen, schon vor vielen Jahren und bemüht sich um dessen gutes Ansehen und Verankerung in heimischen Musiklandschaft: „Mit der Teufelsgeige wollen wir nicht nur Krach machen, sondern kultiviert und niveauvoll dazu spielen, zu anderen Instrumenten wie etwa der steirischen Harmonika. Das ergibt dann ein stimmiges Klangspektrum“, erklärt Hasewend und betont: „Die Gaudi steht im Vordergrund.“

■ Michaela Krainz

Eines der ältesten und originellsten Instrumente steht im Mittelpunkt eines Treffens mit schon traditionellem Wettbewerb. dem Vulgonamen „ErzbergerBalgFalter“. Gemeinsam geben sie ihr umfangreiches Wissen im Auftrag des Steirischen Volksliedwerkes weiter, verraten dabei auch, wie man das illustre Instrument baut. „Ja, jede Teu-

Teufelsgeiger Gunther Hasewend in Aktion. Foto: Steir. Volksliedwerk

felsgeige ist anders, der Kreativität keine Grenzen gesetzt“, lacht Hasewend. Allen gemein ist ein Holzstab, der die Körpergröße des Spielers nicht überschreiten sollte, diverse Schlaginstrumente wie Becken oder Schellenring.

Zumeist sind die Teufelsgeigen mit drei Saiten bespannt und werden mit einem Schlägel geschlagen. Kleine Einritze ermöglichen das gleichzeitige Zupfen der Saiten und durch das kräftige Aufstampfen entlockt man dem Instrument seine charakteristischen Töne. Und ganz oben thront ein kunstvoll geschnitzter Teufels- oder Kasperlkopf. Für Gunther Hasewend allesamt prägende Erinnerung an seine Kindheit, die er in der Südsteiermark verbracht hatte: „Im Grenzgebiet zu Slowenien und ebendort ist die Teufelsgeige sehr verbreitet. Wir sind nach dem Weihnachtsfest immer von Haus zu Haus und Hof zu Hof gezogen und haben dort Musik gemacht.“

Geigateifl gesucht

Er ist auch einer von drei Referenten, die beim Teufelsgeigertreffen, zu dem das Steirische Volksliedwerk in Ferdls Gasthaus nach Seiersberg einlädt. Seine beiden „Kollegen“ sind dabei Ernst Fritz, der „BlizzFrizz“ und Christian Hartl mit

Im Mittelpunkt steht die Teufelsgeige auch beim bevorstehenden Wettbewerb „Geigateifl 2017“, der im Rahmen des Teufelsgeigertreffens am 21. ausgetragen wird – mit Teilnehmern aus ganz Österreich übrigens. „Voriges Jahr hat eine Kellnerin aus Niederösterreich gewonnen, mal sehen, ob’s heuer ein Steirer schafft“, lacht Hasewend und lädt ein: „Mitmachen kann jeder, von der Jury wird die Gesamtperformance bewertet. Anmeldung ist nicht erforderlich und über eine Spende als Eintrittsgeld freuen wir uns.“

Christian Moser und Christian Wallner (r.) vom Musikverein Stainz. Foto: meinbezirk.at

Kein Instrument ist wie das andere: Kreativität und Individualität punkten. Foto: Steir. Volksliedwerk

Von Kindesbeinen an


Projektleitung: Wolfgang Garofalo, Redaktion: Karlheinz Lind

SONDERTHEMA

Foto: fotolia.com/ ean Kobben

Sinnvoll sanieren

Die richtige Dämmung und ein effizientes Heizsystem sind nicht nur fßr die Umwelt gut. Wir bringen Anregungen zum energieeffizienten Sanieren, das sich auch langfristig auszahlt.


18 SONDERTHEMA

Neue Energie für

Wenn die Sanierung richtig gemacht wird, finanziert sie sich durch geringere Energiekosten mittelfristig aber von selbst.

Sanieren zahlt sich aus Vor Kurzem haben wir uns mit dem nachhaltigen Bauen beschäftigt. Diesmal geht es ums Sanieren. Laut Umweltministerium gibt es in Österreich etwa 600.000 Heizkessel, die 15 Jahre oder älter sind und oft schon sanierungsbedürftig. Das ist eine große Chance, das ganze Haus energietechnisch auf den neuesten Stand zu bringen und damit auch noch Geld zu sparen. Und das Land hilft dabei. Hier ein paar Tipps.

öko

fair

D

ie Heizsaison ist noch lange nicht vorbei und die Bausaison beginnt bald. Die richtige Zeit, sich mit der energetischen Bilanz seines Hauses auseinanderzusetzen und langfristig zu planen. Und sich einige Fragen zu stellen: Wie ist der Zustand von Fenstern und Türen? Wie ist das Haus gedämmt? Wie effizient ist das Heizsystem? Dazu eine Faustregel: Ein Wohnhaus, das vor 1980 gebaut und noch nie thermisch saniert wurde, verbraucht

sicher

Informationen

den Fenster und Türen saniert oder getauscht. Dann sollte die Kellerdecke gedämmt werden. Im Anschluss daran die Außenwände. Wenn die Dämmung optimiert ist, sollte die Heizung saniert werden.

■■Energie Agentur Steiermark: portal.ea-stmk.at ■■Wohnbau-Portal des Landes Steiermark mit Förderungsinfo: www.wohnbau.steiermark.at

Optimale Heizsysteme

etwa vier Mal mehr Energie als eigentlich notwendig wäre. Alleine daran kann man schon sehen, dass sich eine fachgerechte Sanierung recht schnell bezahlt machen kann. Dabei sollte man aber mit Plan vorgehen. Je nach Zustand des Gebäudes gibt es eine allgemeine Empfehlung vom „klimaaktiv“-Fonds des Umweltministeriums für die Schritte zu einer umfassenden energetischen Sanierung. Zuerst sollte die obere Geschoßdecke gedämmt werden. Danach wer-

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Die Frage, welches Heizungssystem das effizienteste und damit günstigste ist, kann immer nur individuell beantwortet werden. Das hängt von vielen Faktoren ab, etwa Lage und Bauart des Hauses, dessen Zustand, regionale Gegebenheiten, Umfang der Sanierung und vieles mehr. Pellets-, Stückholzvergaser- oder Biomasseheizungen, Wärmepumpen oder auch ein Nah- oder Fernwärmeanschluss von einem regionalen Versorger – die Möglichkeiten sind vielfältig. Eine Photovoltaik- oder Solaranlage kann, unabhängig vom eingesetzten

HA5141 / 2017-01

Foto: Christian Jungwirth

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r altes Mauerwerk Heizsystem, zusätzlich Energiekosten sparen. Bei der Frage der richtigen Sanierung wird auch niemand allein gelassen. Die Energie Agentur Steiermark bietet vielfältigste Beratungsangebote. Von der allgemeinen Energiespar-Beratung bis zum Vor-Ort-Gebäudecheck. Um ein Haus auf seinen energetischen Zustand zu testen, werden verschiedene Systeme eingesetzt. Zum Beispiel die optischer Thermografie-Messung, bei der mit Hilfe einer Infrarotkamera Wärmeverluste am Gebäude sichtbar werden. Beim BlowerDoor-Test wird mit einem Gebläse Überdruck oder Unterdruck im Haus erzeugt. Damit lässt sich die Luftdichtheit des Gebäudes feststellen. Die Energie Agentur Steiermark bietet auch Beratung über die verschiedensten Förderungsmöglichkeiten. Sanieren zahlt sich also wirklich aus.

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19

Foto: fotolia.com/ Ingo Bartussek

Thermografie-Bild eines Gebäudes. Im roten Bereich tritt am meisten Wärme aus.

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enn es um die professionelle Installation von Heizungs-, Regelungs-, Sanitär-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- oder Fernwärmeanlagen geht, sind die Installationsprofis der Stadtwerke Judenburg AG die erste Adresse. Ihr Einsatzgebiet ist sehr breit – sie arbeiten für den Privathaushalt in der Region ebenso wie für Wohnanlagen oder Industrie- und Gewerbeprojekte. Aus allen Bereichen können wir auf gute Referenzen stolz sein. Eine wesentliche Stärke des Teams ist Flexibilität. Die braucht man, denn die Aufgaben sind unterschiedlich, je nach Kunden und je nach Baustelle. Die Spezialisten lösen die kniffligsten Aufgaben – 24 Stunden am Tag, wenn es notwendig ist. Ein wichtiger Aspekt in diesem Bereich ist die Lehrlingsausbildung, auf die man großen Wert legt. Die Leistungen im Überblick: • Planung und Installation von Heizungen

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20 SONDERTHEMA

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ellets, Hackschnitzel und Scheitholz gehören zu den umweltfreundlichsten Brennstoffen, die es gibt. Gerade in Zeiten des voranschreitenden Klimawandels, stehen wir vor der Aufgabe unsere Energieversorgung effizienter und umweltverträglicher zu gestalten. Eine moderne Biomasse-Heizanlage ist für jeden Endverbraucher überlegenswert, hat sie doch drei entscheidende Vorteile: Schonung fossiler Ressourcen, Beitrag zum Klimaschutz und Schaffung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen. Die Firma Zach ist Ihr Spezialist für alternative Wär-

meerzeugung bei möglichst geringer Umweltbelastung. Technisch ausgereifte und kundenorientierte Systemlösungen kombiniert mit dem Einsatz erprobter Komponenten sind unser Garant für eine hohe Kundenzufriedenheit. Ob Hackgutheizung, Stückholzheizung, Kombikessel Stückholz-Pellets oder Pelletsheizung – die Firma Zach setzt für Sie modernste umweltfreundliche Heiz-Technologien um – optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und zu einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis. – Firmenmitteilung –

Foto: kk

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Heizen mit Biomasse Heimisches Holz und Holzabfallprodukte gehören zu den umweltschonendsten regenerativen Energiequellen. Als Spezialisten für ökologische Heizsysteme verfügen wir auf diesem Sektor über langjährige Erfahrung und beraten Sie über Förderungsmöglichkeiten von Bund, Land und Gemeinde.

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D

urch ihren energiesparenden Betrieb und die neueste Verbrennungstechnologie – die ECO-Control, kann die neue ECO-HK überzeugen. Herauszuheben ist auch das neue, einzigartige Rostsystem – der Stufen-Brecherrost. Er besteht aus zwei hintereinander liegenden, stufig abgesetzten Drehrosten welche unabhängig voneinander bewegt werden können. Dadurch können Hackgut und Pellets aber auch andere Agrarbrennstoffe einfach und komfortabel verheizt werden. Unter dem Oberbegriff ECO-Control wurden die Lambdasonde mit Brennstoffqualitätserkennung, die neue Brennkammer Ergonomie und die berührungslose Glutbettüberwachung mittels Sensoren zusammen gefasst.

Somit läuft die Heizung immer mit optimalen Verbrennungswerten. Durch die neuartige Bauweise der Zündung kann eine Energieeinsparung von bis zu 88 Prozent erreicht werden. Nicht zu vergessen ist auch die Raumaustragung – ECO-RA – die durch die geringe Antriebsleitung von nur 0,18 kW und das hocheffiziente und robuste Stirnradgetriebe die Stromkosten bis zu 67 Prozent reduzieren kann. Die neue Steuerung mittels Lambda-Touch-Tronic lässt keine Bedienerwünsche offen. Alle diese Neuerungen haben eines gemeinsam: Sie garantieren dem Kunden einen äußerst kosten- und energiesparenden Betrieb seiner Heizung. Infos unter www.hargassner.at/ ecohk

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SONDERTHEMA

Donnerstag, 16. Februar 2017

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ach intensiver Entwicklungsarbeit wird nun der erste HERZ Pelletskessel mit Brennwerttechnik vorgestellt. Die Verbrennungstechnologie auf höchstem Niveau und die hochwertigen Anlagenkomponenten ergeben eine Effizienzsteigerung der Pelletsanlagen sowie sehr niedrige Emissionswerte – ganz nach dem Motto „Wirkungsgrad steigern, Emissionen reduzieren“.

Wirkungsgrad Der im Abgas enthaltene Wasserdampf wird hierbei soweit abgekühlt, dass flüssiges Kondensat entsteht. Bei dieser Abkühlung (Verflüssigung) wird Wärme frei und zu Heizzwecken genutzt, wodurch Wirkungsgrade über 106 Prozent erreicht werden. Die äußert kompakte Anlage ist sowohl für den Neubau als auch für eine Modernisierung die ideale

Lösung. Die Wärmeverteilung kann über ein Niedertemperatursystem (Fußbodenheizung) oder ein Hochtemperatursystem (Heizkörper) erfolgen. Je nach Anforderung liefert der pelletstar CONDENS, auch ohne Pufferspeicher, die richtige Temperatur. Wie bei allen HERZ Biomasseanlagen sorgt die serienmäßig eingebaute Lambdasonde ebenso beim Brennwertkessel für perfekte Verbrennungswerte, auch bei unterschiedlichen Brennstoffqualitäten.

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Donnerstag, 16. Februar 2017

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www.jandresevits.at 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 office@jandrisevits.at Holzspalter mit Zweihandbedienung SONDERPREISE wegen Übergabe 8,5 to ATJ-GÜ elektrisch � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 479,– 9 to ATJ-AGR mit Traktorantrieb, Pumpe � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 968,– 12 to ATJ-AIR, Zwischentisch 590/900/1320 mm, Hub Vorlauf 3,5 cm/s, Hub Rücklauf 19 cm/s, 4,5 kW � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 792,– 13 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch � � �€ 1�598,– 18 to ATJ-AIR mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�580,– 18 to ATJ-AIR Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch � � �€ 1�800,– 25 to ATJ mit Pumpe (Zapfwellenantrieb)� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�966,– 25 to ATJ Kombiniert mit Pumpe (Zapfwellenantrieb) und elektrisch� � � � � � �€ 2�250,– Gestell für Barriquefässer Alu - Lebenslange Garantie auf Korrosion! nur Bodengestell 220 + 300 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 180,– nur Bodengestell 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 201,– nur Bodengestell und Obergestell 220 + 300 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 188,– nur Bodengestell und Obergestell 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 223,– Holzzange 103 cm � � � � � � � � � € 353,– 126 cm � � � � � � � � � € 869,– 130 cm � � � � � � � � � € 939,– Rotator 3 to � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 415,– ATJ Drahtabwickelvorrichtung mit Federbremse, ausschwenkbarer Haspel, für 3-Punkt Hydraulik am Traktor 3-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 541,– 4-teilig� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 646,– Flaschenwaschmaschine Maxi stehend, für 0,7 lt� und 1 lt� Flaschen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 590,– Flaschenwaschmaschine 2-stellig Nirosta � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�985,– Immervolltank Nirosta Standard Serie ATJ - ST mit ebenen Boden 400 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 300,– 1�050 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 505,– 500 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 331,– 1�500 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 907,– 600 lt� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 366,– 2�000 lt�� � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�067,– Dreipunkt-Palettengabel verstellbar 100 cm Länge � � � � � � � � � � � � � � �€ 388,– 90 cm Länge � � � � � � � � � � � � � � �€ 252,– Fronthydraulik 2 to Hydrac mit Druckeinrichtung, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau� � � � � � � � � � � � �€ 1�259,– Fronthydraulik 3 to Hydrac mit Druckeinrichtung, Walterscheid Aufnahmehaken, ohne Anbaukonsole zum Selbstanbau � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�420,– Kerzenfilter Behälter für eine Patrone ca� 1�000 lt� Leistung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�080,– Behälter für drei Patronen ca� 3�000 lt� Leistung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 2�980,– Holzgreifer für Frontlader mit Euroaufnahme, Traglast 1600 kg, Öffnungsweite 14 - max� 82 cm � � � � �€ 1�550,– Dieseltankstelle 998 lt. mit Doppelmantel, Füllstandanzeige, Dieselpumpe, automatische Zapfpistole, 6 m Schlauch � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 964,– Holzboxen / Gitterboxen verzinkt für Holz klappbare Wand vorne, bis 4 Boxen stapelbar, 82x122x132 � � � � � � � � � � � � � � € 129,– Kunstdüngerstreuer mit Rührwerk Type 300 rund � � � � � � � � � � � � � � �€ 363,– Type 400 rund � � � � � � � � � � � � � � �€ 376,– Einscheibenstreuer ATJ – FAZA Eckig, mit verzinkten Streuteller, Schaufeln Nirosta Type 600 � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 869,– Type 800 � � � � � � � � � � � � � � � � � € 1�089,– Hydrac Betongewichte für Front und Heck 1000 kg� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 812,– 1200 kg� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � € 945,– 1400 kg� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �€ 1�065,–

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Donnerstag, 16. Februar 2017

Generationenwechsel bei Claas J

ens Foerst übernimmt ab 1. Juni die Verantwortung für das Geschäftsfeld Traktoren sowie die CLAAS Industrietechnik GmbH und tritt bereits zum 1. April in die CLAAS Konzernleitung ein. Foerst, der nach seinem Studium an der RWTH Aachen zahlreiche internationale Managementpositionen bei EvoBus und MAN innehatte, leitete zuletzt bei BMW ein weltweites Produktionsnetzwerk.

westfälischen Harsewinkel (Deutschland) ist europäischer Marktführer bei Mähdreschern. Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen Produktgruppe, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls modernste landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter weltweit und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.

Jens Foerst übernimmt das Traktorenggeschäft von CLAAS.

Lothar Kriszun wird Sprecher der CLAAS – Konzernleitung bleiben.

Er folgt in diesen Positionen auf Lothar Kriszun, der im Rahmen eines schrittweise vollzogenen Generationswechsels weiter Sprecher der CLAAS Konzernleitung bleibt. Bis zu seinem

altersbedingten Ausscheiden mit dem Geschäftsjahresende am 30. September verantwortet Kriszun auch weiter die Konzernfunktionen Strategie und Unternehmenskommunikation.

Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS (Info: www. claas.com) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz im

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Alfred Messner

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„Als bald 150-jähriges Bauunternehmen sind uns Werte wie Tradition, lokale Verbundenheit und die Nähe zum Kunden wichtig. Der Bauernbundball steht auch für diese Werte und bietet uns einen idealen Rahmen, um mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern eine unvergessliche Ballnacht zu feiern.“

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DI Peter Schaller

PORR-Niederlassungsleiter Steiermark

„Wir freuen uns auch heuer wieder am Steirischen Bauernbundball vertreten zu sein. Tradition und Tracht verbinden Stadt und Land. Wir wünschen allen Ballbesuchern eine unvergessliche Ballnacht.“

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IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Nina Wagner (Redakteurin), Tel. 03 16/82 63 61-25, E-Mail: nina. wagner@neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Gerald Glettler, Tel. 03 16/82 63 61-24; E-Mail: gerald.glettler@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung (auch auszugsweise) bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlages. Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,30 / Abo € 60,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


ANZEIGEN/SCHAUFENSTER

Donnerstag, 16. Februar 2017

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Universal Getreidequetsche

Höhe 60 cm, schwere Ausführung, Hydraulisch 320 Grad Type 250, 495 kg, 80 – 100 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.877,– Type 300, 550 kg, 100 – 120 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.960,–

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Stabile Eindeckung. Typ LKW-Plane Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt

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Mit hydraulischer Abstützung, Reichweite 340 cm, Hubhöhe unter Schaufel 355 cm, Schaufel 30 cm. . . . . . . . . € 5.990,–

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Mit einer Bewegung zum Heben und Senken 3,20 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.289,– 4,50 m für 1300 kg Hubkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.695,–

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für den Weinbau

CA 12 mit Schlauchtrommel, 170 bar, 140 °C . . . . . . . . . . .€ 2.690,– 875 mit Schlauchtrommel, 190 bar, 140 °C . . . . . . . . . . . . .€ 3.490,–

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Motorisierter patentierter abrebender Trockenbalken mit mechanischem Fühler, nutzbarer Schnitt 60 cm, hydraulischer Verteiler mit 4 Funktionen, komplett mit Geschwindigkeitsregler, Feste Gegenplatte zur Schnellkupplung mit dem Ackerschlepper, drei hydraulische Bewegungen: Aufstieg, hydraulische und mechanische Seitenverschiebung, komplett mit hydraulischen Röhren mit Schnellverbindungen, Bock zur Lagerung nach dem Einsatz, 160 bar, 50 PS, Einführpreis ................. € 6.390,– Höhe ca. 170 cm, Arbeitsbreite ca. 90 – 192 cm, 275 kg

mit Ladegerät und Gurt, 56 mm Öffnungsweite, Displayanzeige, Lith-Magn.-Akkutechnik . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.275,–

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Feldspritze 1300, 18 m Balken vertikal hydraulisch senkrecht zusammenlegbar, 175 lt. Pumpe, Pendelausgleich, 6 Teilbreitenschaltung, Aufstiegsleiter, 2 Einfülldome, Handwaschbehälter, Gelenkwelle, Schnellkuppleranlage . . . . . . . ab € 16.392,-

13 to Tandem 450x224x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . ab € 14.735,– 16 to Tandem 500x236x60 mit Druckluftbremse, Aufsatzwände, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab ab € 17.245,– 12 to Zweiachs 540x224x60 + 60 Aufsatzwände, Druckluftbremse und hydraulische Öldruckbremse, Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . .ab € 15.500,– 18 to Zweiachs 520x242x80 + 80 Aufsatzwände, Druckluftbremse, ALB Bremssystem, automatische Anhängekupplung . . . . . . . . . . . . . . .ab € 22.290,–

Kuhn Grünlandgeräte Lagerabverkauf wegen Geschäftsübergabe

GMD 700 FF Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 2,80 m, 7 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.275,– GA 3501 Schwadkreisel 3,60 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.086,– GA 4121 GM Schwadkreisel 4,20 m 10 Zinkenarme . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.715,– GA 4321 Schwadkreisel 4,20 m, 12 Zinkenarme, Tandemfahrwerk . . . .ab € 7.582,–

KREISSÄGEN

Tischkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 60 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 859,– Wippkreissäge ATJ/ROS Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.040,– Tischkreissäge ATJ/ROS Speedy, Sägeblatt 70 cm, Traktorantrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.095,–

Stalldungstreuer Öhler

7 to, Ölbremse, 4 stehende Walzen, bergische Achse, Plateau 416 x 175 x 50 . . . . . . . . . . . . . . Sonderpreis ab € 13.998,–

Heckstapler mit vier Bewegungen (Heben/Senken, Seitenverschiebung, Neigungsverstellung mit hydraulischen Oberlenker, viertes Steuergerät gerichtet für Kistenhalter oder Dreheinrichtung) 1,80 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.372,– 2,20 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.590,– 2,60 m für 1000 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.693,– 3,20 m für 1300 kg Hubkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.895,–

Feldspritze BDU 3-Punkt Sonderaktion

Feldspritzen gezogen Sonderaktion 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach 1. Jahr, 1/3 nach 2. Jahr

Feldspritze 2200, 15 m Balken hydraulische Paket-Klappung, elektrische Amatur, Höhenverstellung, Pendelausgleich, verstellbare Achse und Spur, 170 lt. Pumpe, mit Knickdeichsel, Antitropfdüsen, Lichtanlage, Gelenkwelle, Stützrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 16.990,– Feldspritze 2700, Knickdeichsel Nachlaufeinrichtung, 15 m Balken horizontal hydraulische Paket-Klappung, Pendelausgleich, 180 lt. Pumpe, Gelenkwelle, elektrische Amatur digital mit Druckverstellung, 6x absperrbar, Lichtanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 19.980,–

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Österreichische Qualität mit österr. Funk, Seilausstoß hydraulisch, oberer und unterer Seileinlaufrolle, Totmannschaltung 4,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.717,– 5,5 to mit S 70 m Seil Dm. 10 mm verdichtet . . . . . . . . . . € 4.959,– 6 to mit L 70 m Seil Dm. 11 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 5.156,– 7 to mit 80 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . . € 6.783,– 8 to mit 100 m Seil Dm. 12 mm verdichtet . . . . . . . . . . . . € 7.090,–

Fronttrommelmäher

SAMASZ Restabverkauf 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr

300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.131,–

Frontscheibenmähwerke

SAMASZ Restabverkauf Type 260, 6 Scheiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,–

Frontscheibenmähwerk

mit Zinkenaufbereiter

SAMASZ Restabverkauf

Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . € 9.590,–

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


26 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Vorschneider ATJ/VBC

Akkuschere ATJ Type Cobra

Abverkauf - Ausstellungsgerät 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 bis 01.12.2016, 1/3 bis 01.12.2017

mit 2x8 Scheiben, automatische Schließung und Öffnung, mit Joystick elektrische Steuerung, hydraulische Höhenverstellung, hydraulische Seitenverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 12.980,–

Kräftiger Schnitt, große Schnittöffnung, elektrische Steuerung mit 4 Positionen, sehr schnelle Schnittfolge, variable Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung, Durchmesser 38 mm, längste Schnittdauer 13 Stunden, Akku Lithium Li/Fe, 940 Gramm Weinbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.450,–

Bodenfräsen mit Kufen, 4 und 6 Messer

ATJ Laubschneider Profi Nirosta

G 100 S, 45 PS . . . . . . . . . . . . . € 1.448,– L 120 S, 55 PS . . . . . . . . . . . . . . € 1.849,– SD 180, 75 PS . . . . . . . . . . . . . € 2.565,– DS 165, 75 PS . . . . . . . . . . . . . . € 2.390,– P 185, 100 PS . . . . . . . . . . . . . € 3.183,–

1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr 2 Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.590,–

Pneumatische Vielzweck Sämaschine SONDERAKTION

Scherenmulchgerät mit 2 variablen Scheiben 140 – 250 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.948,– 180 – 325 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.630,– 220 – 390 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.524,–

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr Futura 4-reihig, Nirosta Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Doppelscheibenschar pro Element, Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . .ab € 10.980,–

Futura 6-reihig, hydraulischer Teleskoprahmen, Kunstdüngerstreuer, 45 lt. Saatgutbehälter, Doppelantrieb, Granulatstreuer 12 lt., Lichtanlage, elektrischer Hektarzähler, Bienenkit . . . . . . .ab € 16.980,–

Zweischeibenstreuer ATJ-Perfekt in Nirostaausführung 1100 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.590,–

Donnerstag, 16. Februar 2017

tion Sonderak sgerät ng Ausstellu

Holzbündelgerät Type ATJ ABVERKAUF wegen Übergabe

Zweischeibenstreuer FAZA

mechanisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 898,– hydraulisch + Bindezange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.095,–

Type 600. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.645,– Type 1000. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.859,–

GEBLÄSESPRITZEN ATJ

Holzhäcksler

Restabverkauf nur einige Stück verfügbar!

Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.460,–

Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei Restabverkauf Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn 25 lt., Gasbrenner . . . . € 1.638,– 50 lt. . . . . . . . . . . . € 3.096,–

95 lt. . . . . . . . . . . . € 3.333,– 150 lt. . . . . . . . . . . . € 3.642,–

Doppelrundballengabel

Dreipunktaufnahme oder Euroaufnahme, Höhe 460 mm, Breite 2100 mm, Länge der Gabel 1200 mm, Gewicht ca. 160 kg . . . . . . . . . € 895,–

hydraulisch zu verstellen, 1 doppelwirkender Zylinder, 2 Anschlüsse, ca. 1,70 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 838,– Rundballenzange ATJ/GE für Euroaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 847,–

Bodenfräse ATJ

Bodenumkehrfräse ATJ/DEL mit Gitterwalze für Traktoren bis 45 PS

Abverkauf

mit Schlauchtrommel, Schlauch und Schmutzkiller HD Kränzle Quadro 799 TST mit Schmutzkiller . . . . . . . . . . .€ 1.160,– HD Kränzle Quadro 1000-220 TST mit Turbokiller . . . . . . . . .€ 1.638,– HD Kränzle Quadro 1200 – 180 TST mit Turbokiller . . . . . . .€ 1.595,– HD Kräzle Quadro 1500 TST mit Turbokiller. . . . . . . . . . . . . .€ 1.694,– HD Kränzle Therm CA 12/150 mit Schlauchtrommel. . . . . . .€ 2.695,–

Holzhäcksler ATJ/GE

Bodenfräsen ATJ/DEL für Traktoren bis 45 PS 125 cm . . . . € 1.134,–

Planierschild ATJ

1,40 m, 163 kg . . . . . . . . . . . . . . € 635,– 1,80 m, 298 kg . . . . . . . . . . . . . . € 834,– 2,50 m, 395 kg . . . . . . . . . . . . . € 1.376,– 2,00 m, 328 kg . . . . . . . . . . . . . € 1.177,– 3,00 m, 445 kg . . . . . . . . . . . . . € 1.749,–

Stockräumgerät

für Wein- und Obstbau ATJ/OR

105 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.985,– 125 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.059,–

132 cm . . . . . . € 1.358,– 158 cm . . . . . . € 1.476,–

HOCHDRUCKREINIGER Kränzle

105 cm . . . . € 1.087,–

Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch D 200 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.690,–

80 cm . . . . . . € 1.124,– 106 cm . . . . . . € 1.271,–

. . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.100,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 6.390,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 7.960,– . . . . . . . . . . . . . . .ab € 8.990,–

für Traktorantrieb, 3-Punkt, ab 20 PS, für Holz Dm. 10 cm, Leistung 8-9 m³/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.750,–

Rundballenzange ATJ mit Euroaufnahme

Schlegelmulchgeräte ATJ/DEL

1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/3 nach dem 2. Jahr 660 l gezogen, 10 Düsen, Gebläsedurchmesser 740 1.100 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 840 1.650 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940 2.200 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940

bis 45 PS

Heckanhängung für Traktore Dreipunkthydraulik, 2-fach oder 3-fach Steuergerät, hydraulische zu verschieben und Führungsräder (Erweiterbar mit Stockputzer, Fräse, Kreiselegge hydr.) Type ATJ-OR Reihenabstand 65 – 145 cm, Weinbau Erdputzer + Feintaster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 3.350,–

7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Teilweise Symbolfotos möglich Alle Preise inkl. 20% Mwst.


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Donnerstag, 16. Februar 2017

ATJ-Saatbeetkombination

Hackstriegel ATJ – FAZA

6 m hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.890,– 9 m abflanschbar auf 6 m . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.490,– 12 m abflanschbar auf 9 m Scherenklappung . . . . . . € 6.890,–

290 mit Doppelwalze 280/280 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.170,– 360 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . € 4.470,– 420 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . € 4.720,– 500 hydraulisch klappbar, Doppelwalze 280/280 . . . . € 6.555,–

Kreiselegge ATJ

Scheibenmähwerke ATJ/TA

für Schmalspurtraktore ab 35 PS mit Stabwalze ATJ BET 2,50 m Arbeitsbreite, bis 135 PS, Rohrstabwalze, 790 kg . . . . . . . .€ 5.490,– ATJ OME 3,00 m Arbeitsbreite, bis 160 PS, Packerwalze, 1.180 kg . . . . . . . .€ 8.190,– ATJ GAM 3,00 m Arbeitsbreite, bis 220 PS, Spiralwalze, 1.495 kg . . . . . . . . .€ 9.590,–

Gebläsespritzen 3-Punkt 1/3 Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1. Dezember 2016 !!! mit Antitropfdüsen, Hand- und Systemwaschbehälter, Doppeldüsen 1/2 Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr – Restabverkauf 5 Stück 440 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.590,– 660 lt., Gebläsedurchmesser 740, Pumpe 60 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.990,–

Querstromgebläsespritze 3-Punkt LAGERABVERKAUF

Type 210, 5 Scheiben, 10 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.832,– Type 280, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.362,– Type 320, 8 Scheiben, 16 Messer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.127,–

Vibro Master

Leichtzügig durch Stützräder, SQ Spezialzinken, Spezielle Stahlqualität, Leicht und Stabil, langlebige dänische Qualität SQ 49, 4,90 m Doppelwalzen, Stützräder, hydraulisch klappbar. . . . . . . . . . . . . € 9.661,– SQ 59, 5,90 m Doppelwalzen, Stützräder, hydraulisch klappbar. . . . . . . . . . . . € 11.590,– 3075 Super Q, 7,50 m Doppelwalzen, hydr. klappbar, Stützräder, Verriegelung € 20.180,–

3,10 m Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.430,– 3,10 m Front/Heck, Dm. 510, 57 Ringe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.840,– 4,50 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 85 Ringe . . .€ 7.295,– 5,30 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 101 Ringe . .€ 7.800,– 6,30 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 121 Ringe . .€ 8.390,– 7,50 m fahrbar auf Räder, hydraulisch klappbar 3 Zylinder, Dm. 510, 145 Ringe .€ 10.090,–

Kanonenspritze

660 lt. Dm. 45, 32 – 36 m, flexibler Schlauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.479,–

Räucherschrank zweitürig

Nirosta Kipperentleerungsschnecken

375 lt., 50 kg Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 647,– 650 lt., 100 kg Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 985,– 1480 lt., 400 kg Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.360, –

3 m Dm. 154 mit Gosse, Winde für hochheben . . . .€ 1.790,– 4 m Dm. 154 für Montage hinten und seitlich mit Winde für hochheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.195,–

Rückewagen T für ATV/Quad

Holzrückewagen ATJ/FARMA

Der Meistverkaufte Holzrückewagen – Farma T9. Das FARMA Modell T9 (9 Tonnen) ist der meistverkaufte Holzrückewagen in Europa. Er wurde bereits in den 90er Jahren eingeführt und wird mit mehr als 5000 Geräten in der europäischen Forstarbeit eingesetzt. Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! Mit neuem Kran G2! 6,5 to, Teleskop-Kran 4,2 m, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.338,– 10,5 to, Teleskop-Kran 7,10 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 22.590,– 12,5 to, Doppel-Teleskop-Kran 8,60 m, hydr. Lenkung, 4-Zylinderdrehwerk, Tandem, Rotator, Zange, Spezialbereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 25.161,–

Pendel-Düngerstreuer

T1010 L360 x B 120 x H 180, Nettogewicht ohne Kran 500 kg, 250 – 350 cm, 140 kg, Reifen 22x10-10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.150,– T1050 L 360 x B 120 x H180, Nettogewicht ohne Kran 750 kg, 250 – 350 cm, 170 kg, Reifen 22x12-08 . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.160,–

Grasschneidemaschine

mit hydraulischer Verschiebung Verstärktes Getriebe, 3-Punkt, Verstärkter Rahmen, 3 Messer, hintere Ketten, Einzeln abgestimmte Riemenscheiben, inklusive Zwischenreihenscheibe GB 150 H, Arbeitsbreite 145 cm, 25 – 50 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.440,– GB 180 H, Arbeitsbreite 175 cm, 30 – 60 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.600,–

Streubreite von 6 bis 24 Meter Ideal für Obstwiesen, Weinberge und Reihenanbau. Das Pendelrohr sorgt für eine homogene Streuung von Produkten auch unterschiedlichen spezifischen Gewichts. P406 380 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.850,– P556 530 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.075,– P706 680 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.145,– P906 850 l. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.230,–

Kioti Allrad RX 7320 C

Förderband

Kioti Allrad CK 2810 – 28 PS

73,1 PS, Komfortkabine, Klimaanlage, 24-Gang-Syncro-Wendegetriebe mit Kriechganggruppe, Differentialsperre, 2 doppelt wirkende Hecksteuergeräte, leistungsstarker KIOTI-CommonRail-Dieselmotor, Tier 4 2.435 ccm Hubraum, Power Shuttle und hydraulischer Wendeschaltung Aktionspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 37.590,– inkl. MwSt.

fahrbar, Länge 400 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.970,– fahrbar, Länge 500 cm, Bandbreite 45 cm, hydraulisch . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.980,– fahrbar, Länge 600 cm, Bandbreite 45 cm, elektrisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.410,–

mit hydraulischen Auslegearm 450 cm, Mähkopf 100 cm Arbeitsbreite und Steuergerät . . . . . . . . . . . . . .ab € 9.890,–

SONDERAKTION

30 % Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1.12.2017 mit Messerschnellwechsel

Cambridgewalzen

1/3 Anz. bei Lieferung, 1/3 bis 1. Juli 2016, 1/3 bis 1. Juli 2017 660 lt. Gebläsedurchmesser 850, 2 Geschwindigkeiten, Pumpe 105 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.690,–

ATJ – Böschungsmäher Ausstellungsgerät

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3 Zylinder Diesel, Ackerstollenbereifung, Überrollbügel Aktionspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 16.490,– inkl. MwSt.

Kioti Allrad NX 5010 C

49 PS, Komfortkabine, Klimaanlage, 24-Gang-Syncro-Wendegetriebe mit Kriechganggruppe, Differentialsperre, 2 doppelt wirkende Hecksteuergeräte, leistungsstarker KIOTI4-Zylinder-Dieselmotor, Stufe 3A, 2.435 ccm Hubraum Aktionspreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 28.890,– inkl. MwSt.

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28 ANZEIGEN/SCHAUFENSTER Das Glück steht in den Sternen

Eine landwirtschaftliche Fachreise führt nach Irland F

ür diese einmalige Reise auf die „Grüne Insel“ mit Direktflug ab Graz konnte der Agrar-Experte Peter Klug (LK-Steiermark) gewonnen werden. Neben den vielen landschaftlichen Höhepunkten lernen Sie auch die Metropolen Dublin und Belfast kennen und bekommen im Rahmen von Fachexkursionen auch einen umfassenden Einblick in die Agrarstruktur dieses EU-Landes. Informationen und Programm: Moser Reisen, Frau Panuschka Tel. 0732-2240 38 oder www.moser.at

Foto: Österreichische Lotterien

Wie stehen die Sterne im neuen Jahr? Ihr persönliches Jahreshoroskop haben wahrscheinlich schon viele gelesen. Beim neuen Brieflos „Sternzeichen“ zählt man automatisch zu den Glückskindern, denn es winkt die Aussicht auf einen Hauptgewinn in Höhe von 100.000 Euro. Das neue Brieflos „Sternzeichen“ gibt es übrigens erstmals in 12 unterschiedlichen Varianten - passend zu den 12 Sternzeichen. Der Hauptgewinn beträgt 100.000 Euro, darüber hinaus gibt es in dieser Losserie mehr als 620.000 weitere Gewinne von 1 bis 10.000 Euro, sodass die Ausschüttungsquote 55% beträgt und die Chance auf einen Gewinn bei 1:3,02 liegt. Firmenmitteilung

Donnerstag, 16. Februar 2017

Erleben Sie die dramatischen Küstenlandschaften am Rande Europas, geformt von der warmen Brandung des Golfstromes in Irland.

Das neue Brieflos ist zum Preis von einem Euro erhältlich.

Einlass: 18.30 Uhr, Eröffnung: 20.00 Uhr Dresscode: Tracht oder Abendkleidung Alle Infos: bauernbundball.at

KARTEN

UND

PLÄTZE:

TEL. 03 16/82 63 61-13

und auf

„Der Steirische Bauernbundball bietet eine wunderbare Gelegenheit bei unterschiedlichsten Musikrichtungen mit Jung und Alt und Menschen aus Stadt und Land zu feiern und dabei regionale Schmankerl zu genießen. Er belebt unsere Tradition, Gebräuche und die Landwirtschaft an sich – Werte, die auch uns sehr wichtig sind. Als Erzherzog Johann die Grazer Wechselseitige Versicherung im Jahr 1828 gründete, gehörten noch mehr als drei Viertel der österreichischen Bevölkerung dem Bauernstand an. Wir zählen die Land und ForstwirtInnen also seit fast 200 Jahren zu unseren treuesten KundInnen und fühlen uns diesem Bereich nach wie vor sehr verbunden. Aus diesem Grund freut es uns auch ganz besonders, wieder als Hauptsponsor des Bauernbundballs aufzutreten und wir wünschen allen Gästen viel Spaß am größten Ballevent Europas!“

© by NEUES LAND Medien GmbH | www.neuesland.at

!

Foto: Kurt Patzak

T U E L R E IR E T S it m D SPASS und FREU

Dr. Othmar Ederer

GRAWE Generaldirektor


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Donnerstag, 16. Februar 2017

75.000 Euro Hauptgewinn

Körnermais Sortenversuche 2016 | Ertrag kg/ha 15.699 15.584 15.463

H2 O %

14.897 14.490

31,87

14.011

13.500

29,21

28,23

Das neue Rubbellos „Schatztruhe GOLD“ ist leicht zu erkennen. Darauf ist eine Schatztruhe abgebildet, auf den Rubbelflächen selbst sieht man zum einen eine Fahne, zum anderen gibt es ein Bonusspiel, das sich unter einem Piratenhut versteckt. Beim Hauptspiel geht es darum, die neun Geldbeträge unter der Rubbelschicht aufzurubbeln. Findet man drei gleiche Beträge, hat man diesen Betrag einmal gewonnen. Und das kann im Idealfall ein Hauptgewinn mit 75.000 Euro sein. Beim Bonusspiel geht es darum, die aufgerubbelten Symbole mit der Gewinnpyramide unter dem Begriff „Bonus“ zu vergleichen. Hier warten Gewinne bis zu 100 Euro. Firmenmitteilung

15.358

15.000

28,71

28,21 25,7

12.000

13.654

24,65

23,64

13.246

24

ALIS ARIS INUS 2323 ich ASS OBIS 2373 XB5336 KEN KOMP ATHEDR KAMP KORV KWS Vergle K KWS K 380

KWS-Steiermark-Gebietsleiter Franz Bauer berät bei der Auswahl von Maissaatgut. Foto: KWS

Quelle: KWs sortenversuche 2016, steiermark (n=8)

Saatgut-Empfehlung

6 aus 45 9

10

25

auch als Silomais! KAMPARIS ist eine blattgesunde und standfeste Sorte. Bauer weiter: „Im Merkmal Kolbengesundheit und stabile Erträge empfehle ich auch weiterhin unsere in der Praxis sehr bewährte Sorte KRABAS RZ ca. 350 für den Anbau 2017.“ Nähere Informationen zu Maishybriden erhält man bei KWS-Gebietsleiter Franz Bauer unter Tel. 06 64/300 96 46 sowie auf www.kwsaustria.at. Firmenmitteilung

Foto: Österreichische Lotterien

D

den gesündesten Hybriden!“ KWS 2323 ist auch als Biosaatgut erhältlich. Die Sorte KOMPARES RZ circa 390 ist eine von zwei neuen Zahnmaissorten im späten Bereich. Es handelt sich dabei um eine mittelhohe, standfeste Pflanze mit hohem Kornertrag auf mittleren bis schweren Böden. KAMPARIS RZ circa 410 ist die Empfehlung für alle Böden und eignet sich sowohl als Körner- und Musmais wie

as Saatzuchtunternehmen KWS hat sich auf den Vertrieb von Saatgut für Zuckerrüben, Getreide, Mais und Raps spezialisiert. Franz Bauer ist KWS-Gebietsberater für die Steiermark und gibt die entscheidenten Sorten-Tipps bei Mais: „Mit dem KWS 2323 RZ 320 erreicht man top Leistungen im mittelfrühen Körnermais. Beim Merkmal Kolbengesundheit zählt KWS 2323 in den AGES-Versuchen zu

29

Das neue Rubbellos ist zum Preis von 3 Euro erhältlich.

Ziehung vom Sonntag, 12. Februar 2017

36

38

1 Sechser ����������������������zu € 1.000.000,00 2 Fünfer+ZZ �������������������zu je € 59.308,00 90 Fünfer �������������������������zu je € 1.437,70 207 Vierer+ZZ ����������������������zu je € 187,50

40

Ziehung vom Samstag, 11. Februar 2017

ZZ 4

3.920 Vierer ��������������������������zu je € 55,00 5.877 Dreier+ZZ ��������������������zu je € 16,50 68.932 Dreier ��������������������������zu je € 5,60 245.604 Zusatzzahl allein ��������zu je € 1,20

B-6, I-28, O-74, O-71, N-31, G-47, G-56, G-52, I-24, O-75, B-10, I-22, B-9, N-45, BOX, B-5, B-13, N-36, I-18, B-3, N-35, I-30, N-44, O-62, G-57, B-12, O-65, N-37, G-53, G-60, O-67, I-19, N-43, I-26, N-40, G-48, G-58, G-46, O-70, N-41, B-4, O-66, RING, G-55, BINGO Multibonus BINGO-Card: Herz-Drei BINGO-Gewinner: 1-mal Bingo-Bonus ������������zu € 159.370,00 2-mal Ring 2. Chance �������� zu je € 2.318,60 1-mal Ring ����������������������������zu € 4.637,30 3.629-mal Box 2. Chance ��������� zu je € 4,80 2-mal Box �������������������������� zu je € 1.545,70 9.985-mal Card ������������������������� zu je € 1,50

Ziehung vom Sonntag, 12. Februar 2017

4

0

5

9

Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������� € 199.690,10

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toi toi toi

7

104-mal ������������������������������zu je € 770,00 1.003-mal ������������������������������zu je € 77,00 10.889-mal ������������������������������zu je € 7,00 114.522-mal ����������������������������zu je € 1,50

9-mal �������������������������������zu je € 7.700,00

6B. Runde vom Sonntag, 12. Februar 2017 X

X

1

1

1

2

1

1

1

1

Alle Angaben ohne Gewähr

Doppel Jackpot, zusätzlich zum 1. Rang der nächsten Runde ������������� € 118.295,00 15-mal 12 Richtige ��������������zu je € 658,60

1

X

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X

1

1

2

2

205-mal 11 Richtige ��������������zu je € 10,70 1.366-mal 10 Richtige ��������������zu je € 3,20 408-mal 5er Bonus ������������������zu je € 4,40

Tägl., 19.23 Uhr, ORF 2 Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

8. Februar 2017 9. Februar 2017 10. Februar 2017 11. Februar 2017 12. Februar 2017 13. Februar 2017 14. Februar 2017

9 6 3 4 1 2 9

Gewinnzahlen 4 1 8 2 9 4 1 8 8 2 0 2 0 2

Symbol 1 3 4 8 1 3 9

8 4 7 0 7 8 6

Torwette 1

:

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1

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1-mal 5 Richtige �������������������zu € 4.772,80 18-mal 4 Richtige ������������������zu je € 42,70 219-mal 3 Richtige ������������������zu je € 4,30

:

0

1

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:

1

Hattrick, zusätzlich zum Hattrick der nächsten Runde ������������� € 189.453,20

Ziehung vom Dienstag, 14. Februar 2017

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15

4

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90


30 G’SUNDHEIT! TIPP DER WOCHE

Donnerstag, 16. Februar 2017

Die Grippewelle noch nicht ganz überBis eliqui deliquoist cuptaque di doluptinctur standen, die el Zahl derquidebiste Neuerkrankungen acerum quod et aut niendaeria bleibt auf que einem Niveau. nis quam proähnlichen et hario dolu

Kleiner Schnitt, große Wirkung Es ist nur ein kleiner, unauffälliger Schnitt. Trotzdem spürt man den Schmerz tagelang. Die Rede ist von einer Wunde, die man sich mit einem Blatt Papier zugefügt hat. Warum Papierschnitte häufig so weh tun, ist wissenschaftlich noch nicht systematisch untersucht. Die Dermatologin Hayley Goldbach von der University of California in Los Angeles hat dazu mehrere Hypothesen. Der kleine Schnitt in die Fingerkuppen hinterlässt deshalb einen bleibenden Eindruck, weil dort besonders viele empfindliche Nervenbahnen verlaufen. Das hat einen guten Grund: „Mit den Fingern entdecken wir die Welt. Deshalb ist es wichtig, dass dort sehr viele Nervenenden sitzen“, sagt die Expertin. Sie dienen auch unserem Schutz, da sie auf diese Weise vor extremer Hitze, Kälte und Druckeinwirkung bewahrt werden. Einen wesentlichen Anteil am Schmerz hat auch die Beschaffenheit des Papiers. Es ist zwar scharfkantig, aber nicht glatt genug für einen sauberen Schnitt. Das Papier reißt also eine Wunde in die Haut, „eher vergleichbar mit einer Säge als mit einer Klinge“, so Goldbach. Die Schnitte sind zwar zumeist nicht tief, durchdringen aber die erste Hautschicht. „Unter der Hautoberfläche ist die Konzentration an Schmerzrezeptoren am größten“, sagt die Dermatologin. Darüber hinaus ist die Gefahr groß, dass sich die Wunden durch falsche Bewegungen immer wieder öffnen.

Viren haben jetzt ■ Elke Jauk-Offner

Foto: fotolia.com/Monika Wisniewska

Nach wie vor hüten viele Steirer das Bett. Wie man sich gegen grippale Infekte wappnet und den Genesungsprozess unterstützt.

Durch Papier verursachte Schnitte sind schmerzhaft.

D

ie Grippewelle ist heuer österreichweit früher und stärker als in den vergangenen Jahren hochgeschwappt. Der Gipfel in dieser Influenza-Saison war in der ersten Kalenderwoche erreicht, noch ist die Welle aber nicht überstanden. Grippale Infekte und Grippe haben nach wie vor Hochsaison. Allein in der Landeshauptstadt wurden in der vergangenen Woche 2832 Fälle gemeldet, gegenüber der Woche davor bedeute-

te das abermals einen Anstieg an Erkrankungen.

Verlauf Der Ablauf ist oft ähnlich: Häufig fängt es mit Halsschmerzen, Husten und Schnupfen an. Dazu kommen Kopf- und Gliederschmerzen sowie eventuell Fieber. Ein allgemeines Krankheitsgefühl breitet sich aus. Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Gerhard Kobinger, Präsident der Apothekerkammer Steiermark, klärt auf: „Was mit Halskratzen und Schnupfen beginnt, mit leichtem Husten und Fieber bis maximal 38,5 Grad Celsius weiter geht, ist meist ein grippaler Infekt vulgo Verkühlung. Die echte Virusgrippe dagegen setzt abrupt ein mit Fieber über 38,5 Grad Celsius, massivem trockenem Husten, starken Kopf- und Gliederschmerzen, man will nur noch Ruhe und Schlaf, der Schnupfen ist im Hintergrund.“ In beiden Fällen rät er dazu, im

Bett zu bleiben, Ruhe zu geben und sich mindestens eine Woche über das Abklingen der Beschwerden hinaus körperlich zu schonen.

200 Viren Der grippale Infekt ist eine meist durch Viren verursachte Infektion der oberen Atemwege. Mehr als 200 verschiedene Viren können das typische Beschwerdebild verursachen. „Grippeerreger“


G’SUNDHEIT MUSTERSEITE

Donnerstag, 16. Februar 2017 5. Jänner 2017

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APOTHEKERTIPP Mag. pharm. Dr. Gerhard Kobinger, Präsident der Apothekerkammer Steiermark. Foto: Furgler

t Hochsaison werden primär durch Tröpfchen beim Husten und Niesen übertragen. Wo sich viele Menschen aufhalten, ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion deutlich höher. Daher ist es ratsam, Abstand von niesenden oder hustenden Personen zu halten, überfüllte Straßenbahnen und Veranstaltungen nach Möglichkeit zu meiden, Einkäufe außerhalb der Stoßzeiten zu tätigen, auf Begrüßungsformen wie Umarmungen zu ver-

da es sonst zu Schleimhautschäden kommt. Husten kann man gut mit natürlichen Wirkstoffen behandeln: Extrakte von Thymian, Spitzwegerich, isländisch Moos, Arzneiefeu oder Sonnentau dämpfen den Hustenreiz, verflüssigen den zähen Schleim und helfen beim Abhusten. Sind die Symptome schwer oder unklar, treten plötzlich hohes Fieber auf oder starke Schmerzen, ist ärztlicher Rat einzuholen.

zichten. Häufiges Händewaschen reduziert die Verfrachtung von Erregern. Bewegung in frischer Luft, ausreichender Schlaf und vitaminreiche Kost stärken die Abwehrkräfte. Trifft es die Kleinsten, kann man ihnen mit abschwellenden Sprays wieder zu freier Nasenatmung verhelfen. Diese Mittel dürfen allerdings nicht öfter als dreimal täglich und nicht länger als eine Woche angewendet werden,

Das hilft

Foto: fotolia.com/ Picture-Factory

Bewährte Hausmittel unterstützen bei der Genesung, körperliche Schonung ist aber ebenso wichtig.

Bei Husten helfen Spitzwegerich- und Thymiansirup und eine Teemischung aus Thymian, Süßholz, Eibisch, Malvenblüte und Königskerze. Efeuextrakt wirkt entkrampfend auf die Bronchien und löst zähen Schleim. Bei Halsschmerzen mit Salbeitee gurgeln. Bei Schnupfen 5 – 10 Tropfen Eucalyptus- oder Latschenkieferöl in einen Topf mit 1 – 2 Liter heißem Wasser geben. Dämpfe mit einem Handtuch über dem Kopf einatmen.

So früh und heftig hat uns die Grippewelle schon lange nicht mehr erwischt. Hoffentlich haben Sie sich gegen die Influenza, die echte Virusgrippe impfen lassen. Vor allem für Personen mit Diabetes, chronischen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems oder der Atmungsorgane sowie für alle, die täglich mit vielen Menschen in Kontakt kommen, ist diese Impfung jedes Jahr wärmstens empfohlen. Was kann man sonst noch vorbeugend tun? Menschenansammlungen meiden, kein Bussi-Bussi zur Begrüßung, strikte Hygiene und häufiges Händedesinfizieren reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf, Vitamine und Zink zuführen, ausgewogene Ernährung sowie Stressvermeidung sind Balsam für die körpereigenen Abwehrkräfte. Die Heilkräuterforschung hat für eine Reihe von Pflanzeninhaltsstoffen eine Abwehr steigernde Wirkung nachgewiesen. Dazu zählen der Extrakt des roten Sonnenhutes, des Lebensbaumes, der Zistrose, der Kapland-Pelargonie und des Holunders. Sie sind in Form von Tropfen, Saft oder Tabletten in Ihrer Apotheke erhältlich. Eine Verkühlung mit Husten, Schnupfen und Fieber kann man freilich trotz Grippeimpfung und Vorbeugung bekommen, doch darf man derartige banale Infekte nicht mit der echten, viel heftigeren echten Virusgrippe vergleichen. Wenn Sie die typischen Krankheitszeichen an sich verspüren, geben Sie Ihrem Körper die nötige Zeit und Ruhe zur Gesundung, bleiben Sie im Bett, trinken Sie viel Tee und behandeln Sie die Symptome einzeln und gezielt. Im Zweifelsfall gehen lieber einmal zu oft zum Arzt. Sie riskieren sonst einen verschleppten Infekt mit Komplikationen und Schäden an Herz, Niere oder anderen Organen, mit einem Wort: Sie riskieren Ihre Gesundheit!

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Grippewelle: jetzt vorbeugen


DO GEMMA HIN Redaktion: waltraud.froihofer@neuesland.at

Donnerstag, 16. Februar

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Stainach-Pürgg

Albumpräsentation

Top-Tipps

Haus i. E.

Freitag, 17. Februar Filtercafe In der Rotunde der Neuen Galerie Graz wird mit Andrea Fian und Romana Schwarzenberger ab 15 Uhr zum Thema „künstler*innen“ geplaudert. Damals, als die „Malweiber“ noch in Damenakademien studierten, waren die allgemeinen Verhältnisse ganz anders als heute. Gemeinsam geht es auf die Suche durch die Ausstellungen der Neuen Galerie nach Kunstwerken des einen oder anderen „Malweibs“.

Open Air

Die Besten auf dem Eis Gleich zwei große Sportereignisse führt die Landjugend Steiermark am kommenden Wochenende durch. Am Samstag, 18. Februar, wird in der Eishalle Kapfenberg die beste Mannschaft beim Eisschießen ermittelt. Das Turnier beginnt um 8 Uhr, die Siegerehrung im Sport­hotel Kap-

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fenberg findet um 16 Uhr statt. Und in der Stadtwerke-Hartberg-Halle wird am Sonntag, 19. Februar, das Landeshallenfußballturnier ausgetragen. Der Ankick ist um 9 Uhr, die Siegerehrung um 17 Uhr. Zuschauer sind bei beiden Veranstaltungen gern gesehen. Foto: Greiner

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Stadl-Predlitz

Duell auf der Turrach Radio Kärnten und Radio Steiermark laden von 14 bis 16 Uhr zum vierten „Duell auf der Turrach“ und berichten live. Zwei Teams in prominenter Besetzung treten gegeneinander an und matchen sich in sportlichen und musikalischen Herausforderungen. Treffpunkt ist die Landesgrenze auf der Turracherhöhe bei der K-Alm Hütte. Leutschach a. d. W.

Theater im Knielyhaus Im Knielyhaus Leutschach wird das Stück „Das damische Duo“ aufgeführt. Die Theatergruppe „Rebenland“ lädt ein. Premiere ist um 19.30 Uhr. Weitere Termine sind 18. und 25. Februar um jeweils 19 Uhr, 19. und 26. Februar um jeweils 15 Uhr, 22. und 24. Februar um jeweils 19.30 Uhr. Um Kartenreservierungen wird gebeten unter der Nummer 06 76/62 186 09.

Samstag, 18. Februar Ottendorf a. d. R.

Faschingssitzung Der SV Ottenbach lädt zur 3. großen Faschingssitzung in das örtliche

Plattlerball Die Schuhplattler der Oberlandler z’Frohnleiten laden in das Waldcafe Paulitsch zum 1. Plattlerball. Musik kommt von „Die Ilztaler“. Im Außenzelt wird Discomusik geboten. Zur Balleröffnung und als Mitternachtseinlage gibt es besondere Platteleinlagen. Mit dabei sind auch die Kindergruppe und die Schuhplattla-Mädls mit Vorführungen.

Im CulturCentrum Wolkenstein präsentiert um 20 Uhr die Gruppe „Wiener Blond“ ihr neues Album „Zwa“. Rotzfrech und nostalgisch kombinieren sie Weltmusik mit Beatbox-, Drum’n Bass-, Electro-, HipHop- und Pop-Einflüssen.

Graz

Frohnleiten

Kunstinstallation

Schützenball

Kunsthaus Graz, Ausstellung „Taumel. Navigieren im Unbekannten“, Laufzeit bis 21. Mai. Die Ausstellung fragt: Was bleibt nach Verunsicherung, Desorientierung, Rausch und Ekstase?

Grundlsee, Gasthaus S ­chraml, 18. Februar, 20 Uhr. Die Schützengesellschaft Gaiswinkel lädt zum Schützenball und feiert damit das Ende des Schützenjahres. Es musizieren die Citoller Tanzgeiger. Foto: kk

Foto: UMJ/N. Lackner

Veranstaltungszentrum. Unter dem Titel „Klingendes Ottendorf“ tritt Prominenz auf, wie Sepp Schnorcher, das Schockalmquintett, Pfarrer Breiwurscht sowie Mädchengarde, Theatergruppe, k.u.k. Kulturkreis, Andreas Berg, Musi Buam und andere. Musikalisch unterhalten „die Styroler“. Masken sind erlaubt. Beginn ist um 19.30 Uhr. St. Margarethen a. d. R.

Landball Die Landjugend und Bauernbund laden ab 19 Uhr zum 7. Landball in die Hügellandhalle St. Margarethen an der Raab ein. Beginn ist um 20.30 Uhr. Es spielen „Die Draufgänger“.

Wundschuh

Seniorenball Um 14 Uhr beginnt im Gasthof Haiden der Seniorenball. Es spielen die „2 Ennstaler Buam“, die schon in den vergangenen Jahren für Musik zum Tanzen und Mitschunkeln eingeladen haben. Es gibt wieder einen Glückshafen mit doppelter Gewinnchance. Graz

Kabarett Christoph Fälbl und Jürgen Vogl treten erstmals mit „So oder so“ gemeinsam auf. Beginn ist um 19.30 Uhr im Casineum Casino Graz.

Die Gruppen „Sailer und Speer“, „Krautschädl“, „Turbobier“, „Walking on Cars“ und „Marco Wagner feat. Die Obersteirer“ geben sich am Fuße des Hauser Kaibling auf der großen Open Air Bühne die Ehre. Im Anschluss an das Konzert geht in der „Alm-Arena“ an der Talstation Hauser Kaibling die große After-Show-Party über die Bühne.

Sonntag, 19. Februar Hartberg

Landeshallenfußballturnier Die Landjugend Steiermark hält ab 9 Uhr in der Stadtwerke-Hartberg-Halle ihr Landeshallenfußballturnier ab. Die Finalspiele beginnen um 15 Uhr. Die Siegerehrung ist um 17 Uhr.

Mittwoch, 23. Februar Graz

Werkstattbesichtigung Das Museum im Palais lädt von 15.30 bis 17 Uhr zur Werkstattbesichtigung des Sozialbetriebes „tag.werk“ in der Mariahilferstraße. „tag.werk“ ist ein Jugendbeschäftigungsprojekt der Caritas für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren und verbindet Handwerk, Umweltschutz und Design. die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 03 16/80 17 97 80. Graz

Erzählcafe Diesmal geht es im „Erzählcafé“ im Volkskundemuseum um das Thema „Mit Liebe betrachtet, aus Liebe geschenkt. Geschenke, Gaben, Freundschaftszeichen“. Von 16 bis 18 Uhr wird in zwangloser Atmosphäre zum Thema gesprochen.


STEIRERLEUT’ Redaktion: nina.wagner@neuesland.at

„Ein bissl Honig im Blut“ M

artin Gschweitl ist erst 22 Jahre jung und darf sich seit dem Vorjahr schon „Imker des Jahres“ nennen. Und der junge Bienenzüchter aus Prebuch hat noch viel vor – aber alles der Reihe nach. Denn wie Gschweitl auf die kleinen Insekten kam ist mindestens genauso spannend wie der Rest der Geschichte – ist er damit doch Pionier auf dem elterlichen Hof: „Für die Schule bauten wir Hummelkästen zur Bestäubung der Obstgärten, für daheim habe ich welche mitgebaut“, so der Steirer, dessen Eltern zwei Obstbaubetriebe führen. Weshalb es auch naheliegend war, dass Gschweitl die HBLA für Obstund Weinbau in Korneuburg besuchte. „Drei Jahre habe ich probiert, dass ich die Viecherl reinbekomm – vergebens. Als ich die Kästen wegräumte, kam meine

Zur Person Martin Gschweitl (22) ■■Imker aus Prebuch ■■2016: „Imker des Jahres“ ■■Die Eltern führen zwei Obstbaubetriebe mit insgesamt acht Hektar Obstflächen und rund fünf Hektar Wald (Nischenbetrieb mit seltenen Apfelsorten wie etwa Boskop) ■■Wanderimker, derzeit 60 Bienenvölker

Tante zu uns auf den Hof und fragte mich, warum ich es nicht mit Bienen versuchen wolle. ,Hm, stechen tuans‘, habe ich mir gedacht. Aber sie gab nicht auf und fuhr mit mir noch am selben Tag zu einem Hobbyimker“, erzählt der junge Prebucher. Von da an nahm alles seinen Lauf. „Ich habe den ganzen Sommer dort mitgeholfen, als er mir dann drei Völker schenkte, war das für mich der Startschuss. Jetzt sind die Bienen ein Teil meines Lebens“, so Geschweitl, der die Imkerei zunächst als Hobby betrieb – erst vor drei Jahren wurde es „ernst“. Da machte er ein Praktikum bei einem Berufsimker und fasste daraufhin einen folgenschweren Entschluss: „Ich sagte mir, jetzt gibst du Gas, jetzt machst auch was draus“. Dankbar über die vielen Tipps im Gepäck wurde auf 60 Völker

aufgestockt – und in Sachen Honig kräftig losgelegt. „Ich habe in dieser Zeit ganz viel Wissen aufgeschnappt und gewusst, dass ich bei der Qualität keine Umwege gehen will“. Dass die Imkerei seine Berufung ist, daran gibt es keinen Zweifel: „Ich glaube,

dass ich ein bissl Honig im Blut haben muss“. Bis zum Mai dieses Jahres soll noch um 120 Völker aufgestockt werden. „Ich möchte mit 180 Ertragsvölkern in das nächste Jahr starten, dann wird sich der Vollerwerb ausgehen“, so der junge Imker.

Imker Martin Gschweitl aus Prebuch ist einer der jüngsten in seinem Fach und will mit seinen Honigbienen noch hoch hinaus. Foto: INBILD Pailer Anna

Bauer der

Woche

Foto: Steirisches Volksliedwerk

„Tanz auf der Blumenwiese“ Im Gasthof „Zum Höchwirt“ in Graz-Weinitzen fand der Ball des Steirischen Volksliedwerkes statt – unter dem Motto „Valentin trifft Valentina – Tanz auf der Blumenwiese“. Erstmals begrüßte der neue Geschäftsführer Christian Hartl (im Bild zweiter von links) zusammen mit dem Vorsitzenden Gunther Hasewend (zweiter von rechts) die Gäste. Für gute Stimmung am Tanzboden sorgte die Florianer Tanzbodenmusi.


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Donnerstag, 16. Februar 2017

Foto: steiermark.at/Streibl

Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Landesbäuerin Auguste Maier und Direktor Franz Tonner mit den Ballweinen der Weingüter Rauch (Zweigelt) und Primus (Weißburgunder). Foto: Arthur

Eine Straße der Kulinarik Eine dreißig Meter lange Straße, die sich ganz dem Thema Kulinarik widmet, ist eine der Attraktionen des heurigen Bauernbunballes.

D

ie AMA-Gütesiegel-Schmankerlstraße wartet mit Fleisch und Wurstprodukten der Firma Messner, mit dem über die Steirischen Landesgrenzen hinaus bekannten Vulcano-Schinken, vielen ausgezeichneten Käsespezialitäten der Obersteirischen Molkerei und Wein vom Weingut Wiedersilli auf. „Das AMA-Gütesiegel

Foto: fotolia.com/rh2010

Die AMA-Gütesiegel-Schmankerlstraße spannt einen breiten Bogen über regionale Produkte.

Nur noch 8

Blumiger Hoheitsbesuch Anlässlich des Valentinstages durfte sich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gleich zwei Mal über hohen Besuch freuen: Grüße überbrachte ihm nämlich nicht nur die frisch gekrönte Blumenkönigin der steirischen Gärtner und Floristen, Eva Spiegel (im Bild), sondern auch Blumenkönigin Rita Sorger

und ihren Prinzessinnen Gerlinde Wild und Johanna Derler, die Hoheiten der Steirischen Blumenstraße. „Die steirische Blumenpracht macht einen wichtigen Teil der weiß-grünen Lebensqualität aus und auch das Schenken von Blumen ist eine schöne Tradition“, bedankte sich der Landeshauptmann.

Weit geflogen, schnell gelaufen

Tage

Die Steirer präsentierten sich beim Kombinierer-Weltcup in Sapporo gut in Form. Mit den Rängen sechs und zehn erreichte Lukas Klapfer (Eisenerz) seine besten Saisonresultate. Martin Fritz (Foto) freute sich über die Ränge 16 und 28. Für den Murauer-Bauernsohn steht damit schon jetzt fest, dass er heuer die meisten Weltcuppunkte in seinem bisherigen Karriereverlauf gesammelt hat. Tau

steht als Herkunftszeichen für Qualität aus Österreich. Da ist es selbstverständlich, dass wir diese ausgezeichneten Produkte auch bei uns am Ball anbieten“, freut sich Ballorganisator Franz Tonner. Wer sich diesen kulinarischen Höhepunkt nicht entgehen lassen will, kann sich unter Tel. 03 16/82 63 61-13 noch Karten sichern.

Podestplatz beim „Hunderter“ Der Schweden-Trip hat sich für die steirische Skicrosserin Katrin Ofner gelohnt. Die Kobenzerin hatte in Idre Fjäll doppelten Grund zur Freude: Just bei ihrem hundersten Weltcupauftritt machte sie sich selbst mit Rang drei ihr schönstes Jubiläumsgeschenk. Im zweiten Rennen schaute Platz fünf heraus und damit bewies die 27-Jährige einen Monat vor der Weltmeisterschaft in Sierra Nevada ansteigende Form. Tau


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 16. Februar 2017

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Steirer am Tiroler Ball

Foto: OPST Obst Partner Steiermark GmbH

Der größte Ball Westösterreichs, der Tiroler Bauernbundball, ging dieser Tage über die Bühne und auch die Steirer waren stark vertreten, um sich ein Bild von den Spezialitäten der Tiroler Bauern machen zu können. Bauernbunddirektor-Stv. Markus Habisch, LJ-Bundesleiter Martin Stieglbauer und Jungbauern-Geschäftsführer Alexander Macek überbrachten im Innsbrucker Congress dem Tiroler Bauernbund die besten Grüße aus der Grünen Mark. Sie konnten sich auch einige Eindrücke für den heimischen Ball am 24. Februar mitnehmen.

Foto: Glettler

Die Geschmackslegenden in Berlin 25 Jahre gibt es die Fruit Logistica in Berlin – und die „frisch-saftig-steirisch“ – Äpfel waren von Anfang an mit dabei. In dieser Zeit haben sie nicht nur ihre Vorrangstellung unter den Qualitätsäpfeln beweisen können, sondern sind auch international unter den Marken „frisch-saftig-steirisch“, „EVA Apples from

Austria“ und „EVA prime“ zu wahren Bestsellern geworden. Für ihre Fruchtigkeit und das ausgewogene Zucker-Säureverhältnis sorgen nicht nur die Klimaeinflüsse und die nährstoffreiche Vulkanerde in der Steiermark, sondern auch das Fachwissen und die Sorgfalt der Apfelproduzenten. Auch sie feierten

Ausbildung

Landwirtschaftliche Fachreise

Irland

zum Alpakazüchter

Termin: 5. - 12. Juni 2017 Reisebegleitung: DI Peter Klug (Pflanzenschutz)

18. März 2017 9

30

bis 17

00

bei der heurigen Fruit Logistica die steirische Superfrucht als Geschmacklegende: Bernhard Ramminger, Vorstandsvorsitzender Erzeugerverein OPST Obst Partner Steiermark GmbH, Apfelkönigin Magdalena I., Franz Schaden, Marketing OPST, und Landesrat Johann Seitinger (im Bild von links nach rechts).

Direktfl ug ab Gr

Uhr

az

Anmeldung unter: info@alpakaland.at Referent: DI Thomas Pötsch

1. Tag: Direktflug Graz - Dublin

5. Tag: Dublin - Agrarprogramm - Tralee

2. Tag: Dublin

6. Tag: Ring of Kerry

3. Tag: Ausflug zur nordirischen

7. Tag: Tralee

Hauptstadt Belfast - Titanic

8. Tag: Direktflug Kerry - Graz

4. Tag: County Wicklow - Powerscourt House & Gärten - Agrarprogramm

Pauschalpreis:

€ 1.350,-

Detailprogramm unter www.moser.at oder bei Moser Reisen anfordern!

…im Herzen Österreichs!

Alpakaland Österreich | A-8982 Tauplitz | Wörschachwald 30a Tel. +43 (0) 3688 200 88 • www.alpakaland.at

4010 Linz, Graben 18

Frau Angelika Neumüller Tel. 0732 / 2240-44, neumueller@moser.at www.moser.at


„Es wurde gelacht und gefeiert“ – LH Hermann Schützenhöfer, „Speedqueen“ Renate Götschl und Ski­ crosserin Katrin Ofner flankieren „Weltmeisterin“ Nici Schmidhofer.

STEIRER

LEUT’ nina.wagner@neuesland.at

E

ine Woche nach ihrer grandiosen Goldfahrt im WM-Super G von St. Moritz wurde Nici Schmidhofer in ihrer Heimat am Lachtal gebührend gefeiert. Der Murtaler Skiberg war daher diesmal auch in den Abendstunden ausgebucht. Rund 2500 Fans ließen es sich nicht nehmen, dabei zu sein, wenn ihr Idol und frischgebackenes „Gold-

mädel“ ihren bisher größten Karriereerfolg bei einer perfekt organisierten Party feiert. „Drei Stunden hat es gedauert, es war super, so viele Leute, alle Vereine der Stadtgemeinde, Freunde, Familie, alle waren hier, es war von Anfang bis zum Ende einfach cool“, strahlte Nici. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, begleitet von der zweiten Landtagsprä-

Franz Schlatte +43 (0) 664 306 86 68

Vom Landwirt für den Landwirt

sidentin Manuela Khom, ließ es sich nicht nehmen dem weiß-grünen Skisportaushängeschild persönlich zu gratulieren: „Die Steiermark ist wieder Weltmeister. Wir sind alle sehr stolz auf dich.“ Als spezielle Gäste wohnten der Feier neben vielen anderen auch die dreifache Weltmeisterin, „Speedqueen“ Renate Götschl, und die Skicrosserin Katrin Of-

• Trocknungssysteme • Entfeuchtungsgeräte • Steuerungstechnik • Heukräne

ner bei. Andreas Gabalier heizte zu Ehren der Weltmeisterin die Stimmung mit seinem Erfolgshit „Steirerland“ und dem Schladminger-Ski WM-Song „Go For Gold“ an. Stolz auf ihre Tochter sind natürlich „Mama“ Barbara und „Papa“ Hannes, der auch als Oberwölzer Bürgermeister seine Freude mit der „Weltmeisterin“ hat. Tau

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