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Kommunikation mit neuen und klassischen Medien

Um die Naturpark-Bewohner und Interessenten über die Naturpark-Arbeit auf dem Laufenden zu halten, werden im ObstHügel-Land verschiedene Wege genutzt.

Wie kann ein wichtiges Thema so vermittelt werden, dass es unsere Zielgruppe auch erreicht, ist die wesentliche Frage bei der Auswahl der Kommunikationsmöglichkeiten. Die Öffentlichkeitsarbeit richtet sich dabei sowohl nach innen, d.h. an die Bewohner:innen der Naturparkgemeinden als auch nach außen, also an Naturpark-Gäste.

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Online-Aktivitäten

Die Naturpark-Homepage ist das zentrale Online-Medium, sie wird besonders im April zur Zeit der Obstbaumblüte stark genutzt. Wir informieren aber auch mittels E-Mail-Newsletter und sind in den sozialen Medien aktiv. Zudem präsentieren wir unsere Angebote und Ak- tivitäten auf Websites und Plattformen externer Partner, wie Oö. Tourismus, Naturparke OÖ, Verband der Naturparke, „Blühendes Österreich“ u.v.m.

Publikationen und Medienbeiträge

Neben eigenen Drucksorten wie Obsthügler, Veranstaltungsprogramm, Freizeitwegekarte, Info-Broschüren, Flyer, Plakaten etc. verfassen wir auch laufend Beiträge für Zeitungen zur Bewerbung von Veranstaltungen bzw. zur Information über Naturpark-Projekte. Die „Naturpark-Seiten“ in den Gemeindezeitungen sollen die Bewohner informieren. Radio-, Fernseh- und Magazinbeiträge zu allgemeinen Themen (Most, Streuobst), Veranstaltungen und Naturparkprojekten, sind schwer planbar. Aufgrund der über lange Jahre aufgebauten Kompetenz und Netzwerkarbeit kommen aber immer wieder Anfragen diesbezüglich.

Veranstaltungs- u. Messeauftritte u.a. Fest der Natur, Frühlings- und Herbstmessen in Wels, Adventmärkte, Genusslandstraße, Ortsbildmesse, Festival der Vereine, Erntedankfest, Tag der alten Obstsorten, Marktfeste der Gemeinden

Informationsveranstaltungen

Informationsabende in den Naturparkgemeinden, Fachvorträge, Jahreshauptversammlungen des Naturparkvereins

... und das persönliche

Gespräch

Die wichtigste Form der Kommunikation ist und bleibt das persönliche Gespräch und die damit verbundene „Mundpropaganda“; sei es telefonisch im NaturparkBüro, bei Veranstaltungen oder bei Treffen mit Naturparkpartnern.

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