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Heilpflanzenkalender
briefe und umfassende Gruppenarbeiten. Es war nicht einfach, aus diesem großen Repertoire nur zwölf Pflanzen für den Kalender auszuwählen. Die Gruppe hat sich entschieden, dass jeweils eine Pflanze aus den wichtigsten Themenbeeten dabei sein sollte. So wählte sie einige urheimische Wildpflanzen aus, deren Heilwirkung bei vielen Menschen nicht mehr so bekannt ist, wie z.B. die Brennnessel, den Löwenzahn und den Spitzwegerich. Aber auch der Quendel, bekannt in der Hildegard-Medizin aus der mittelalterlichen Klosterheilkunde, und weitere wichtige Heilpflanzen aus anderen Ländern wie der Sonnenhut gehören dazu. Die einzelnen Kalendermotive werden ab dem Frühjahr auch in die Gartenfibel im Experimentiergarten eingeheftet und damit für die Besucherinnen und Besucher zugänglich.
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