Trefflinger 50

Juni 2012 Ausgabe 50

„Der Glaube kann im belastenden Berufsalltag helfen, den Blickwinkel auf manche Situationen zu ändern und offen zu werden für kreative Lösungen.“ (Norbert Wolkerstorfer)

Pfarrbrief Treffling

PFARR-LEBEN

Der neue Pfarrgemeinderat

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Sie halten die 50. Ausgabe des Trefflingers in Händen - die goldene Nummer. Begonnen hat die Pfarrzeitung im März 2000. Apropos Jubiläum: In diesem Arbeitsjahr jährt sich zum 20. Mal die Eröffnung des Pfarrcaritas-Kindergartens St. Elisabeth. Barbara Thielly hat einen Beitrag dazu gestaltet.

Wir freuen uns über die sehr positive Resonanz zum Artikel „Kinder glauben“ und setzen den Schwerpunkt Glaube im Alltag mit dem Beitrag fort: „Wenn der Berufsalltag besonders belastend wird. Glaube in der Arbeitswelt - in besonderer Weise in der Welt der Pflege“.

Hermann Deisenberger

…besteht aus gewählten und kooptierten, sowie aus folgenden amtlichen Mitgliedern: KonsR Norbert Wolkerstorfer (Pfarrmoderator) Hermann Deisenberger (Pfarrassistent) Gabriela Leidenfrost (Pfarrsekretärin)

In der konstituierenden Sitzung des neuen PGR am 29.3. wurden in die PGR-Leitung entsandt: Barbara Thielly (PGR-Obfrau) Gernot Huber (PGR-Obfrau Stv.) Michael Oberluggauer (Schriftführer) Margarete Hüttler

Für den AK Finanzen wurden bestellt: Gernot Huber (Leiter), Margarete Hüttler, Franz Minichberger und Michael Oberluggauer Für 10.11. ist ein Klausurtag vereinbart worden.

Der neue Pfarrgemeinderat (von links nach rechts): August Wolfsegger, Fritz Penkner, Barbara Thielly, Michael Oberluggauer, Gerda Mascher, Franz Minichberger, Maria Penkner, Pfarrmoderator Norbert Wolkerstorfer, Maria Strasser, Susanne Asanger, Margarete Hüttler, Gernot Huber, Sieglinde Piringer und Pfarrassistent Hermann Deisenberger

Am Anfang stand der Gedanke, dass eine Unterkellerung der Kirche sinnvoll sein könnte und so wurde ein halbes Jahr nach der offiziellen Eröffnung der Seelsorgestelle noch einmal zu graben begonnen.

Es tauchte die Idee auf: Da könnte man einen Flohmarkt veranstalten! Alfred und Theresia Hauhart wurden angefragt und sie waren bereit, hier ein neues Projekt in die Hand zu nehmen. Im Oktober 1997 war es dann soweit: Ein 1. Flohmarkt öffnete seine Pforten. Seitdem, seit 15 Jahren nun, wissen Interessierte: Jeden 1. Samstag im Monat lohnt es sich, nach Treffling zu kommen, denn beim Stöbern im reichen Angebot findet man

immer interessante Dinge! Viele MitarbeiterInnen konnten gewonnen werden, welche regelmäßig Sachen in Empfang nehmen, sortieren, verkaufen und zwischendurch um- und ausräumen, so z.B. auch Familie Gillhofer, die beim Jubiläumsflohmarkt im Mai 2012 ein letztes Mal mitgearbeitet hat und nun krankheitshalber in „Flohmarkt-Pension“ geht.

All diese fleißigen Frauen und Männer tragen mit ihrem Engagement zu einer ausgeglichenen Budgetierung unserer Pfarre bei.

Danke dem gesamten Flohmarktteam für seine Dienste.

Wir wünschen weiterhin viele KäuferInnen!

Erstkommunion Jesus sagte: „Ich bin das Brot des Lebens“. Mit diesem Bibelwort begrüßten uns die 27 Erstkommunionkinder zu ihrem großen Fest. Zum ersten Mal durften die Mädchen und Buben erfahren, wie nahe Jesus uns sein will im gebrochenen, geteilten Brot, in der Kommunion. Die Mütter und Väter begleiteten sie dabei, wie sie sie ja auch seit der Taufe beim Heranwachsen als Jesus-Freunde begleitet hatten. Wir als große Gottesdienstgemeinde freuen uns mit den Erstkommunionkindern!

Gute Stimmung beim Jubiläumsflohmarkt

Neue Kindergartenleiterin

Christa Hartl-Doblmann hat mit Mai 2012 die Leitung des Kindergar tens St. Elisabeth übernommen. Sie wird sich im nächsten Trefflinger ausführlich vorstellen.

PFARR-LEBEN

15 Jahre Flohmarkt

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Wenn der Berufsalltag besonders belastend wird

Glaube in der Arbeitswelt - in besonderer Weise in der Welt der Pflege ie Zeit, in der ich in der D Welt der Industriearbeit als Betriebsseelsorger tätig

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Die Arbeitswelt der Pflege und das Bemühen, wie dort Glaube gelebt wird, das ist für mich nicht Geschichte, sondern Gegenwart. Ich bin nämlich noch immer geistlicher Assistent im Treffpunkt Pflegepersonal in Linz.

Diese Spannung zeigt sich auch in folgenden Fragen:

• Es gilt auch Spannungen auszuhalten zwischen religiösethischen Werten und den beruflichen Anforderungen.

Ist alles machbar in Medizin und Pflege?

• •

• Pflegende sind immer wieder zu einem humanen Menschenbild herausgefordert, wenn die Kranken zu einem Kostenfaktor degradiert werden.

Darf der Mensch alles, was er kann?

• Muss es nicht auch Raum geben für ein würdevolles Abschiednehmen?

•

Diese Einrichtung ist ein Betriebsseelsorgezentrum für alle, die in den verschiedensten Pflegeeinrichtungen arbeiten. Eine der sechs Säulen im Treffpunkt heißt: Feierkultur und Pflege der Spiritualität.

Wie schaffen wir es, einerseits nicht das Blaue vom Himmel zu versprechen und andererseits Mitträger von Hoffnung zu sein?

•

Mit einigen Pflegenden ging ich der Frage nach, wie sich Glaube in ihrem Berufsfeld leben lässt. Es kamen folgende Grundhaltungen zu Tage, die im Pflegealltag zum Tragen kommen: • Wertschätzung untereinander in der Kollegenschaft • Respekt vor anderen Lebensgeschichten und Werten • Sich im Sinne Jesu auf die Bedürfnisse der Menschen einlassen

Foto: Olga Schnutt

THEMA

war, liegt nun schon 21 Jahre zurück.

• Begleitung, die dem begleiteten Menschen auch Freiraum zum Atmen gibt

Es gibt auch eine Erwartung der Pflegenden, die ich als christliche Hoffnung bezeichnen will: Das ist der Wunsch nach interdisziplinärem Dialog in der Welt des Gesundheitswesens zum Wohl aller Beteiligten. D.h.: Dialog zwischen Pflege Medizin Psychologie Seelsorge Sozialdienst Überleitungspflege, ...

Glaube in der Welt der Pflege

ist selten eine Sache vieler Worte, sondern äußert sich in der Bereitschaft zu kollegialer Solidarität.

Es gilt auch fast täglich die Konfrontation mit dem Sterben zu verkraften. Eine Krankenschwester sagte dazu:

Foto: Olga Schnutt

Der Glaube wird auch vollzogen in Ritualen, die eine stärkende Unterbrechung schaffen und belastenden Erlebnissen eine Struktur geben.

Als ehemaliger KH-Seelsorger

weiß ich, wie umsichtig Pflegende dafür sorgen, dass PatientInnen und ihre Angehörigen bekommen, was sie oft im Chaos der Krankheit brauchen: Ein Stützgerüst durch das Angebot einer Glaubensfeier.

„Ich nehme die Kranken und auch die Verstorbenen in die Gottesbeziehung, in den Sonntagsgottesdienst mit. Dann ist wieder Platz für die weiteren Begegnungen im Krankenhaus.“

50. Tre

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fflinger

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Aus meiner Erfahrung be-

kommt in der Welt der Pflege das Gleichnis vom barmherzigen Samariter Hand und Fuß.

Der Glaube bekommt starke Arme, die Hoffnung langen Atem, die Liebe große Augen.

Das verdient von Seiten der Kirche und der gesamten Gesellschaft großen Respekt.

Norbert Wolkerstorfer Pfarrmoderator

THEMA

Manche Pflegende sagen: „Dass die Menschen solche stützende Erfahrungen machen, das gehört zu den Menschenrechten und ich will, dass in unserem Krankenhaus die Menschenrechte hochgehalten werden.“

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Wenn der Berufsalltag besonders belastend wird, kann der Glaube helfen, den Blickwinkel auf manche Situation zu ändern, um offen zu werden für kreative Lösungen.

THEMA

Quellen der Kraft

I

ch habe in der Google-Suchmaschine „Kraftquellen“ eingegeben und innerhalb von 0,18 Sekunden sind 110.000 Eintragungen gekommen. Es boomen Ratgeber, die uns Auswege aus Stress, Überforderung und Orientierungslosigkeit anbieten. In vielen davon liegt der Lösungsansatz darin, die eigenen Ressourcen wieder zu entdecken.

Im französischen Wort „Ressourcen“ steckt das Wort „source“ – das heißt: Quelle.

Die innere Quelle ist uner-

schöpflich, doch es kann sein, dass ihre Kraft unter einem Ballast von Problemen nicht wirken kann.

In Zeiten großer Belastungen brauchen wir einen achtsamen Blick uns selber gegenüber.

Mir hilft es, Kraftorte aufzusuchen, die mir an Leib und Seele gut tun und mich bestärken, meiner Lebensaufgabe zu trauen. Dort spüre ich die wohltuende und stärkende Wirkung.

Kraftorte sind für mich das Feldaisttal, die Wenzelskirche in Wartberg, unsere Pfarrkir-

che in Treffling und mein persönlicher Meditationsraum.

An meinen Kraftorten will ich ankommen, einfach da sein, Ruhe finden, weil ich längst von Gott gefunden bin.

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Hermann Deisenberger IMPRESSUM: Herausgeber: Röm. kath. Pfarre Treffling Kirchenplatz 1, 4209 Engerwitzdorf Tel.Nr.: 0 72 35 - 50 737 mail:pfarre.treffling@dioezese-linz.at Öffnungszeiten Büro: Di - Mi: 9:00 - 12:00 Uhr Do - Fr: 15:00 - 18:00 Uhr

nna Wolfsegger, Pionierin, A Pfarrgemeinderätin und Leiterin des Finanzausschus-

ses der ersten Stunde der Pfarre Treffling geht in Pension. Sie gehört dem neuen Pfarrgemeinderat nicht mehr an. Der Trefflinger hat sie um ein Interview gebeten, um ihre reiche Erfahrung zusammenzufassen.

Wenn Anna Wolfsegger von den Anfängen erzählt, leuchten ihre Augen. „Begonnen hat alles“, so erzählt sie „mit einer Exkursion nach Vettelschoß, nahe Linz am Rhein.

Dort wurde eines der ersten multifunktionalen Seelsorge-

zentren gebaut, d.h. eine Kirche mit einem angegliederten und mit einer Wand abteilbaren Pfarrsaal. Mit 2-3 Autos sind wir damals an den Rhein gefahren. Die Vettelschoßer waren sehr offen und sagten uns auch, was sie bei einem nächsten Mal anders machen würden. Diese wertvollen Erfahrungen sind dann in unsere Planungen eingeflossen.“ Anna schildert die anschließende Planungsphase als sehr zielorientiert und konstruktiv. „Parallel dazu haben wir schon mit Aktionen begonnen, um Geldmittel für den Bau des Seelsorgezentrums zu lukrieren.“

und dass dies so und so viel kostet. Wenn ich weiß, wofür ich etwas spenden soll, dann fällt es mir leichter, etwas zu geben!“ Durch ein gutes Wirtschaften und durch viele kreative Ideen, um Geld für die Pfarre zu gewinnen, ist es möglich geworden, dass die Pfarre Treffling relativ schnell schuldenfrei wurde.

Anna Wolfsegger hat die Arbeit

Und wie wird die Zukunft von

im Pfarrgemeinderat und im Fachausschuss Finanzen sehr konstruktiv erlebt. „Es war so viel Zusammengehörigkeit spürbar. Ich habe das Gefühl gehabt, dass alle gerne mitarbeiten. Wir haben immer an einem Strick gezogen. Es ist offen diskutiert worden, das Pro und das Kontra abgewogen worden und dann eine Entscheidung getroffen worden.

Einen größeren Disput hat es nie gegeben.“ Entscheidend ist für sie, dass die Pfarrbevölkerung gut informiert worden ist. „Es wurde klar gesagt, was wir vorhaben und warum,

„Über welchen Erfolg hast du dich besonders gefreut?“, habe ich Anna gefragt. Ohne lange nachzudenken meint sie: „Als wir zur Pfarre erhoben wurden, war die Freude besonders groß. Wir haben nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht.“ Anna aussehen? „Wir werden noch länger zwei Wohnsitze haben, Hinterstoder und Treffling.“ Bisher konnte sie relativ erfolgreich Anfragen, in der Pfarre Hinterstoder mitzuarbeiten, abwehren. Das wird natürlich mit der Pension nun anders werden. Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn wir Anna bei besonderen Anlässen in unserer Mitte erleben dürfen. Wir danken vielmals für ihr vielfältiges und beherztes Engagement in der Pfarre Treffling.

Hermann Deisenberger

GE-SCHICHTE

„Es hat alles begonnen mit einer Exkursion nach Vettelschoß“

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JUBI-LÄUM

Der Kindergarten St. Elisabeth feiert Geburtstag!

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ebur tstagsfeste sind imG mer besondere Ereignisse und jedes Kind darf immer seinen Ehrentag in besonderer Weise genießen. Diesmal geht es aber nicht um ein vier-, fünf- oder sechsjähriges Kind, nein, diesmal hat der Kindergarten selber Geburtstag! Er ist im aktuellen Arbeitsjahr 20 Jahre alt geworden!

Am 1. September 1991 wurde der Pfarrcaritas-Kindergarten St. Elisabeth mit zwei Gruppen feierlich gesegnet und eröffnet. Viele Gäste feierten und freuten sich mit über dieses erste pfarrliche Gebäude im rasch wachsenden Siedlungsgebiet Mittertreffling. Bald darauf, 1994, wurden zwei weitere Gruppenräume angebaut und mit September eröffnet.

Die Kindergar tenpädagoginnen, Helferinnen und Reinigungsdamen wechselten nach und nach, doch immer war es allen wichtig, dass sich die Kinder bei ihnen wohl fühlen.

Sehr schnell haben sich Traditionen gebildet, die bis heute aufrecht sind. Nadine Kleinbruckner, Leiterin bis Ende April 2012, aber in den Anfangsjahren selber noch Kindergartenkind, durfte bereits ihren Kartoffelkönig suchen.

In all den Jahren seitdem waren die Kinder mit Begeisterung jedes Jahr einmal beim

Bierbauer, um die Erdäpfelernte mit allen Sinnen zu erfahren.

Natürlich ist ein Pfarrcaritaskindergar ten im ständigen Kontakt mit der Pfarre: Am Palmsonntag und Fronleichnam gestalten die Kinder den Gemeindegottesdienst mit.

Andere Feste, wie Erntedank und Nikolaus, werden in kleinerem Rahmen, im Kindergarten selbst, gefeiert.

Das große Gebur tstagsfest heuer sollte auch mit der Pfarrgemeinde gemeinsam gefeiert werden. Deshalb wurde es mit dem Pfarrfest am Pfingstmontag gekoppelt: Die Kinder gestalteten den Gottesdienst mit und erfreuten sich nachmittags an verschiedensten Spielestationen sowie an der Vorstellung von einer Puppenbühne, welche dankenswerterweise vom KULTIK-Team ermöglicht wurde.

Mit seinen 20 Jahren erlebt der Kindergarten bald wieder einige Veränderungen. Die Reihe der Leiterinnen, Hütter Irmgard, Ratzenböck Gusti, Kleinbruckner Nadine, wird für die Zeit der Karenz letzterer mit Frau Hartl-Doblmann Christa for tgesetzt. Hinzu kommt, dass der Kindergarten mit Jänner 2013 um zwei Krabbelstuben erweitert wird, die inhaltlich-pädagogisch dazugehören werden, auch wenn

sie räumlich oberhalb der Volksschule angesiedelt sein werden.

Wir gratulieren dem Kindergarten zu seinem Geburtstag und wünschen allen Kindern und allen, die sich um sie bemühen, weiterhin viel Freude, vielfältige Erfahrungen und spannende Erlebnisse miteinander!

Barbara Thielly

Gallneukirchen

Beachvolleyballturnier in Alberndorf: 10. Juni 2012 ab 14:00 (Ersatztermin: 17. Juni) Taizéinfoabend mit gemeinsamen Taizégebet: am 15.

Juni um 19:00 im Pfarrhof in Gallneukirchen Do it like Jesus – Geh übers Wasser: 30. Juni ab 14:00 in Ottenschlag im Mühlkreis Taizé-Sommerfahrt 2012: 4. – 13. August 2012; Anmeldeschluss ist der 05. Juli 2012 JET: Sommeröffnungszeiten: von 09. – 27. Juli ist das JET am Montag, Mittwoch und Freitag von 18:00-22:00 geöffnet! von 30.Juli – 3. September ist das JET geschlossen!!!

(Sommerpause) Das JET sucht ab Herbst Verstärkung für das Team. Bei Interesse erkundigen Sie sich bitte im Pfarrbüro!

Säen – Pflegen – Ernten im Hort euer im Frühling haben wir H im Hort ein Hochbeet aufgestellt. Schon beim Zusam-

menbauen zeigten die Kinder große Begeisterung. Gemeinsam pflanzten wir verschiedene Gemüse- und Obstsorten an. Die Kinder lernen durch das Pflegen nicht nur Verantwortung zu übernehmen, sondern auch, dass nicht alles was man isst, aus dem Geschäft kommen muss. Durch den großen Wissensdurst der Kinder ist es für sie besonders interessant, die Pflanze vom Säen bis zum Ernten zu beobachten. Außerdem ist Obst und Gemüse gesund und schmeckt noch besser, wenn man es selber angebaut hat.

Wir freuen uns nun schon auf

Ostermorgenfeier as machen 200 Jugendliche am Ostersonntag um W 5:00 Uhr in Ried in der Ried-

mark? Diese Frage hat sich wohl der ein oder andere Anrainer der Ostermorgenfeier gestellt. Wer jedoch einmal dabei war weiß, dass sich das frühe Aufstehen lohnt. Im Finstern startet die kleine Wanderung in der Natur, heuer unter dem Thema „Wasser des Lebens“. Immer heller werdend, schafft die Natur ein schönes Bild der Auferstehung. Am Ende des Weges wurde gemeinsam ein Gottesdienst ge-

die ersten Ernte-Erlebnisse!

Die Anmeldung für das Hortjahr 2012/2013 ist nun bereits abgeschlossen. Sollte sich bei jemandem aber doch

noch Betreuungsbedarf ergeben, bitte dringend im Hort melden (07235/67704 oder 0680/1286289), da die vier Gruppen für Herbst fast voll belegt sind!

Lydia Kiesl feiert und zum Abschluss gab es noch ein kleines Frühstück im Pfarrhof.

Maria Stadlbauer

YOU-GEND

Aus dem Dekanat

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KUL-TUR

Standing ovations

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Ü

ber wältigenden Applaus erhielten die Musikerinnen und Musiker der vier „Treffling beflügelt-Konzerte“. Alle vier Veranstaltungen: Jazz-, Holz, Kammer- und Klavier flügel

waren fulminante Konzerte.

Hans Leitner, Redakteur der Gemeindenachrichten Engerwitzdorf kam bei seinen Kritiken ins Schwärmen: „Ein Musikgenussabend auf höchstem

Niveau“ oder „Ein Konzert der ganz besonderen Art“ und sein Fazit der Veranstaltungsreihe: „Treffling beflügelt wird weiterleben!“

Übersicht über das Programm für den Kulturherbst Anna Goldgruber: Ausstellung – Bilder und Teppiche zum Thema „Anfang“ am 11.10. 2012 um 20 Uhr Rudi Habringer: Musikkabarett am 25.10.2012 um 20 Uhr Erwin Hölzl liest aus seinem Buch „Daheim beim Obermitteregger“ am 8.11.2012 um 20 Uhr Wilhelm Busch Abend mit Rotraud Söllinger-Letzbor, Herbert Walzl und Wolfgang Jungwirth am 22.11. 2012 um 20 Uhr Die Liebe und die Mädchen: Schauspiel und Gesang mit Julia Ribbeck, Christiane Schulz, am Klavier Martin Kiener, am 6.12.2012 um 20 Uhr

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ge tauft Moritz Steigersdorfer Sonnenpromenade

Carina Schrenk Steiningerweg

Thomas Altreiter Niederkulm

Sara Stieger Johann Wöckingerstraße

Felix Liedl Roseggerstraße

Thomas Pfeiffer, Linz

Bea Klammer Schinaglweg Nataly Jolie Hofstadler Leitnerstaße

Hermann Krump Hausfeld 7, im 77. Lj. Dorothea Allgeuer Pferdebahnpromenade 27, im 84. Lj.

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la ne nie Da eSli a r u e r q ch of Meindl Marcel ma ac öll yrh Ta er J er Ma r l e Si h g c mo z a P et n M Nicht am Foto: Freudenthaler Fabian, Kolberger Jana

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Marie Macho, Schillerstraße

Maria Gusenbauer Trefflinger Allee 8, im 98. Lj. Rosa Langthaler Lindenweg 13, im 79. Lj Eva Bräuer Steinhauserweg 16, im 52. Lj. Josef Gruber Baumgarten 6, im 78. Lj. Anna Wannemacher Trefflinger Allee 8, im 90. Lj. Erwin Pühringer Trefflinger Allee 8a, im 82. Lj.

Benedikt Hauser, Haidweg

Reinlinde Loidl Trefflinger Allee 8, im 70. Lj.

Jonas Schwaiger Leitnerstraße

Franziska Punzenberger Trefflinger Allee 8, im 93. Lj.

PFARR-BÜRO

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MEDI-TATION

Nährende, erhaltende Kraft

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Nährende, erhaltende Kraft, Gott, du bist unsere Quelle. Begleite uns jeden Tag neu zur Quelle und trage uns, wenn uns unterwegs die Kraft verlässt.

Verbindende Hoffnung, Christus, sei uns nahe in unseren Ängsten und Fragen, stifte uns an zum solidarischen Aufbruch mit Kindern und Jugendlichen, damit deine segnende Kraft spürbar wird.

Befreiender Atem der Hoffnung, Schwester Geist, durchbrich unsere Vereinsamung und stärke unsere Phantasie, bewege uns, das Gute in uns selber und in den anderen zu entdecken.

Sprich uns das Gute zu und segne uns.

Pierre Stutz