Münster Geht Aus | Nr. 38

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Fischrestaurant Jungmann

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Seafood-Feinschmecker-Lokal

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J an Rom Für echte Fischliebhaber ist das Fischrestaurant Jungmann in Warendorf-Hoetmar längst kein Geheimtipp mehr. Seit 1972 hat sich der Familienbetrieb auf außergewöhnliche Fänge aus den Meeren, Flüssen und Seen der Welt spezialisiert. Egal ob Fisch, Schalen- oder Krustentiere: Das Team um Roman Jungmann legt viel Wert auf innovative Rezepte, sorgfältige Zubereitung und eine Top-Qualität. Dabei schwört der Küchenchef auf hochwertige Wildfänge aus dem Atlantik sowie naturbelassene Zutaten, die er überwiegend aus der Region bezieht. Auch Räucherfischliebhaber kommen auf ihre Kosten: Im hauseigenen Räucherofen werden nach altem Familienrezept Forelle, Lachs, Makrele, Saibling und Kabeljau über Buchholz geräuchert. Für den großen Appetit hat das Restaurant regelmäßig am Freitagabend ein großes Fischbuffet (19,90 €) im Programm (Termine: fischrestaurant-jungmann.de).Mittwochs und donnerstags serviert man die große Fischplatte für zwei Personen zum Sonderpreis. Die geschmorte Lammkeule vom selbstgezüchteten Wiesenlamm und Vegetarisches machen das Angebot rund. Wo? Lentrup 25, Warendorf-Hoetmar

Auch die große idyllische Gartenterrasse macht das Restaurant zu einem lohnenden Ausflugsziel nicht nur für Fischliebhaber!

Sockeye-Wildlachs aus Alaska mit Krautköpfchen

à la Brust oder Keule

„Wo kauft ihr eigentlich euren Fisch?“ Keine Woche vergeht, ohne dass Gäste im Brust oder Keule diese Frage stellen. Ihre Quellen verraten Küchenchef Frederik Packwitz (selbst passionierter Angler) und Jungkoch Oliver Horn gern – und auch Ort und Zeitpunkt des Fangs. „Wenn wir in 20 Jahren noch Fisch essen möchten, müssen wir uns um Nachhaltigkeit bemühen“, sind sich die beiden Köche einig. „Stammt der Fisch aus MSC-zertifiziertem Fang? Ist er mit der Leine oder dem Kiemennetz gefangen worden und ist er groß bzw. alt genug, dass er für Nachwuchs sorgen konnte? Wir alle haben das in der Hand.“ Für das junge Team um Patron Bernd Ahlert spielt natürlich auch der Frischeaspekt eine große Rolle. Deshalb ordert es ganze Fische. „Nur so können wir mit dem Blick in Augen und Kiemen, mit unserem Geruchs- und Tastsinn, auf der sicheren Seite sein“, erläutert Frederik Packwitz. „Im Idealfall ist der Fisch innerhalb von 48 Stunden nach dem Fang in unserer Küche.“ Wo? Melchersstr. 32, Kreuzviertel

Junge, ambitionierte Küche, die auch dem Guide Michelin und dem Feinschmecker gefällt, frische Fische aus nachhaltiger Fischerei. 68


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