moveo November/Dezember 2017

moveo Krefeld und Umgebung

Gesundheit I Sport I Pflege

Weihnachtsm채rchen On Ice:

Tanz auf dem Regenbogen

Lobbyarbeit: StadtSportBund setzt sich f체r Frauen in F체hrungspositionen ein

Mit K체chenhelfern fit durch den Winter: Der Media Markt Krefeld freut sich auf den Gesundheitstag am 18.11.2017

Ausgabe 11/12_2017

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Die Saunalandschaft der

Editorial_03

Liebe Leserinnen und Leser, schon sind wir wieder angekommen in der kalten, dunklen, aber auch besinnlichen Winterzeit. Sie bringt die anstehenden Festtage mit sich, die oft im Kreise der Familie verbracht werden und sich durch reichlich köstliches Essen und verdiente Gemütlichkeit auszeichnen.

Dem ein oder anderen graut es sicherlich jetzt schon vor den Kilos, die im Januar wieder mühsam abtrainiert werden müssen. Jedoch können viele Gerichte gesund und lecker zugleich zubereitet werden, oft sind nur kleine Änderungen im Rezept nötig. Auf Seite 24 finden Sie beispielsweise ein Rezept für ein gesundes Früchtebrot – lassen Sie es sich schmecken! Und danach machen Sie einfach einen schönen Spaziergang durch den Wald. Die frische Luft und Bewegung tut uns auch bei schlechtem Wetter gut!

Mit Bewegung kennen sich auch die vielen Darsteller des Weihnachtsmärchens on Ice aus. Alle zwei Jahre bringt der EissportVerein Krefeld mit mehr als 100 Darstellern ein Märchen aufs Eis. Lesen Sie davon in unserem Leitartikel auf den Seiten 06-08 . Aufwendig gestaltete Bühnenbilder und Kostüme sowie die Leistung der Sportler zeugen von vielen Stunden hartem Training und ehrenamtlichem Engagement. Mitte Dezember finden die Aufführungen in der Rheinlandhalle statt, ein Besuch ist sicherlich sehr lohnenswert.

Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie in diesem Jahr in die Geschichte rund um die Magie des Weltalls ein.

Die Weihnachtszeit gibt auch Gelegenheit, Revue passieren zu lassen.

Dankbarkeit ist dabei oft ein zentrales Thema.

2017 ist fast vorüber und das nächste Jahr steht uns ganz unbeschrieben und frisch bevor. Lassen Sie uns dankbar sein für alles, was hinter uns liegt – positiv wie negative Erfahrungen, die uns haben wachsen lassen – und lassen Sie uns mit viel Mut, Energie und Optimismus nach vorne blicken. Wie schön ist es, dass wir hier sein, unsere Lieben um uns herum haben und die Welt nach unserem Belieben gestalten dürfen! Ich wünsche Ihnen, dass Sie glücklich, bewusst und gesund in das neue Jahr 2018 gehen – machen Sie es zu IHREM Jahr!

Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe, Ihre Sarah Weber

Impressum Testen sie jetzt auch unsere moveo App!

Herausgeber: W&N Gesundheitsmanagement, Sarah Weber, Stephanstraße 8, 47799 Krefeld Tel. 02151 / 41 86 783, Mobil. 0163 / 45 97 082 weber@moveo-magazin.de, www.moveo-magazin.de Gestaltung und Layout: KR-1 Werbeagentur Titel: Tanz auf dem Regenbogen (S. 06); Foto: Simon Erath Vertrieb: W&N Gesundheitsmanagement Druck: Stünings Medien GmbH; Auflage: 10.000

04_Inhalt

Nur gemeinsam

06

_Tanz auf dem Regenbogen Weihnachtsmärchen On Ice

09

_Das beste für jeden Hauttyp Dr. Boventer Kosmetik

10

_Mit Küchenhelfern fit durch den Winter: Der Media Markt Krefeld freut sich auf den Gesundheitstag am 18.11.2017

12

_Elvira Zander Senioren-Assistenz mit smoveys als Wunderwaffe

13

_Die Komplementärmedizin als Alternative zur Schulmedizin Beratungstage „Naturheilkunde“ bei der BKK VBU

14

_Mit Hoffnung und Kompetenz gegen Krebs HELIOS Onkologisches Zentrum (HOZ)

16

_Die neuen moveo-Aufsteller Wo bekomme ich das moveo-Magazin?

17

_Wenn Musik auf die Gesundheit schlägt: St. Elisabeth-Hopital Meerbusch Lank

18

_Die Spezialisten für das perfekte Lächeln Kieferorthopädie Julia Tiefengraber

20

_Lobbyarbeit: StadtSportBund setzt sich für mehr Frauen in Führungspositionen ein

21

_StadtSportBund Krefeld e.V.

22

_„Das Wichtigste ist die Dankbarkeit!“ Die 22-jährige Larissa Lezius engagiert sich als Ausbildungsbotschafterin für die Krefelder Seniorenresidenz Bellini

24

_Früchtebrot: Die gesunde Alternative zu Christstollen

25

_Gegen das Kreuz mit dem Kreuz DRK

26

_Kurz & Knapp Termine und Wissenswertes

26

_Kolumne Ein Umweg ist manchmal der bessere Weg

30

_Kalender Termine im November & Dezember 2017

sind wir stark.

Vielen Dank!

StadtSportBund Krefeld e.V.

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ST. ELISABETH-HOSPITAL MEERBUSCH-LANK RHEINISCHES RHEUMA-ZENTRUM u

ZAHN(T)RAUM L u K

Inhalt_05

Körper & Fitness

06 12 18 24

_Tanz auf dem Regenbogen

Weihnachtsmärchen On Ice

Jung & Alt

_Elvira Zander

Senioren-Assistenz mit smoveys als Wunderwaffe

Körper & Fitness _Kieferorthopädie Julia Tiefengraber

Die Spezialisten für das perfekte Lächeln

Ernährung

_Früchtebrot

Die gesunde Alternative zum Christstollen

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Sportphysiotherapien Funktionelles Training

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Wärmetherapie Medizinische Massage

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Manuelle Therapien Krankengymnastik

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06_ Körper & Fitness

Weihnachtsmärchen On Ice:

Tanz auf dem Regenbogen

Ob Traumfänger, Mondbewohner oder Irrlichter: In zauberhaften Kostümen tanzen die Darsteller über das Eis

Alexandra, Carolin und Alesia (v.l.n.r.) spielen die Regenbogenschwestern.

Das Weihnachtsmärchen ist ein schöner Ausgleich zum Leistungssport

Schillernde Kleider, tanzende Marionettenspieler und schwungvolle Straßenmusikanten - Prinzessin Venezia und die Königin der Masken haben zu einem Maskenball in Venedig eingeladen, doch der Abend findet einen erschreckenden Abschluss: Der böse Magier schleicht sich in das Schloss und entwendet die magischen Schätze des Lichts und verschleppt sie in das Weltall. Es drohen Dunkelheit, böse Träume und Herzenskälte, denn die kostbaren Schätze sind elementar für die Welt.

Gut, dass es die Regenbogenschwestern Miss Lumina, Miss Saphira, Miss Smeralda und Miss Rubina gibt. Dank ihres wundersamen Transportmittels, dem tanzenden Regenbogen, können die Königin der Masken und Prinzessin Venezia ihre Rettungsreise zu den fernen, funkelnden Planeten antreten.

Fotos: Simon Erath

Körper & Fitness _07

„Es ist zur Tradition geworden, dass der Eissportverein alle zwei Jahre ein Weihnachtsstück aufführt und so zeigt,

Das Weihnachtsmärchen stammt aus den Federn der Trainerinnen Svenja Wagner und Gaby Braas (v.l.n.r.). Beim Schreiben wurden sie von der Vorsitzenden Cordula Meisgen unterstützt

wie vielfältig unsere Arbeit im Verein ist.“

„In unserem diesjähriges Weihnachtsmärchen des Eissport-Vereins Krefeld dreht sich alles um die Magie des Weltalls“, erklärt die Regisseurin und 2. Vorsitzende des Vereines Svenja Wagner schmunzelnd. „Ich bin sicher, dass auch sie sich als Erwachsener schon einmal gefragt haben, welche Welten noch auf uns warten.“ Gemeinsam mit Gaby Braas, ebenfalls Vorstandsmitglied des Vereines, hat die 33-Jährige die Geschichte des Eismärchens entwickelt und dabei eine magische Welt erschaffen. Vom 15. bis zum 18. Dezember bringen 180 Darsteller von drei bis 68 Jahren das Märchen aufs Eis. Auf der Reise zu den wertvollen Schätzen begegnet der Zuschauer Traumwächtern, Traumfängern, Mondbewohnern, Nachtfaltern, Irrlichtern und sogar dem Sandmann. „Über die Regenbogenbrücke reisen wir über drei Planeten“, berichtet Gaby Braas. „Wir besuchen den Stern des Lichts, den Stern der Träume und den Stern der Liebe. Jeder Planet bringt eine eigene Kulisse und eigene, zauberhafte Fabelwesen mit sich.“ Insgesamt wurden 580 Kostüme geschneidert, geprobt wird seit Anfang des Jahres, auch die Kulisse hatte eine ähnliche Entwicklungszeit. „Es ist zur Tradition geworden, dass der Eissportverein alle zwei Jahre ein Weihnachtsstück aufführt und so zeigt, wie vielfältig unsere Arbeit

im Verein ist“, sagt Gaby Braas. „Die monatelangen Vorbereitungen für das Stück sind aufwendig, die Arbeit hinter den Kulissen macht aber wahnsinnigen Spaß.“ Es ist ein Gemeinschaftsprojekt, das weit mehr als 180 Sportler beschäftigt. Ob Mama und Papa, Tante und Onkel oder Nachbarin und Nachbar: Hinter den Kulissen wirken rund 300 Leute an den Vorbereitungen für die Aufführung mit. „Das ist noch klassische Vereinarbeit“, erklärt Svenja Wagner und ergänzt. „Für den Verein ist das toll, es schweißt uns alle zusammen.“ Auch die 15-jährige Alesia Rennella, die 14-jährige Carolin Lethen und die 13-jährige Alexandra Rymarev wirken an dem Eismärchen mit: Sie verkörpern unter anderem die Regenbogenschwestern auf dem Eis. Ein schöne Ergänzung der Eiskunstlaufkarriere, findet Carolin: „Während der Proben treffen wir Freundinnen, die wir im normalen Training sonst nicht so oft sehen.“ „Außerdem inspirieren die Eismärchen-Choreographien auch in unserem Training“, ergänzt Alexandra.

Alle drei Mädchen laufen professionell auf dem Eis, sie gehören zu den Vorzeigesportlern im Krefelder Eissportverein und räumen auf internationalen Wettbewerben Medaillen und Treppchenplätze ab. „Für mich ist das Eis mein zweites Zuhause. Hier kann ich die Alltagssorgen vergessen und auch Wut und Belastung einfach wegpowern“, sagt die 15-jährige Alesia.

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08_ Körper & Fitness

AKTUELLE VORTRÄGE

im Rheinischen Rheuma-Zentrum Dienstag, 7. November 2017, 19:00 Uhr Dr. med. habil. Volker Nehls, Oberarzt und Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Rheumatologie Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals

Osteoporose und Knochendichte-Messung – unterschiedliche Methoden der KnochendichteMessung, Beginn der Behandlung, neue Erkenntnisse und Therapieverfahren –

Dienstag, 14. November 2017, 19:00 Uhr Michael Metz, Oberarzt der Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals

Das künstliche Kniegelenk – Implantationstechniken, Haltbarkeit, mögliche Einschränkungen im alltäglichen Leben, Sport und Implantat, Nachbehandlung –

Donnerstag, 30. November 2017, 19:00 Uhr Dr. (B) Robert Van Ende, Leitender Arzt des Zentrums Fußchirurgie der Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals

Das Leid mit den Füßen – Fußdeformitäten, Ursachen von Fußschmerzen, Behandlungsmöglichkeiten von Hallux valgus, Hammer-, Krallenzehe, „Verschleiß“ des Großzehengrundgelenks) – Die Referenten gehen im Anschluss an die Vorträge auch auf individuelle Fragen ein.

Ort: Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals Hauptstraße 74 – 76, 40668 Meerbusch-Lank, Schulungsraum UG Die Vortragsveranstaltungen sind kostenfrei.

Telefonische Anmeldung unter 02150/917-0 erbeten.

Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster

Von Anfang August bis Ende März stehen die Mädels fünf Mal in der Woche auf dem Eis, zusätzlich gibt es Ballett- und Athletiktraining.

Durch Trainingslager in den Sommerferien wird der Trainingsschwerpunkt noch verschärft. Das entsprechende Trainingskonzept lässt den Eissportverein Krefeld auf einige Erfolge zurückblicken: 2011 sind zum Beispiel Paarläufer aus Krefeld bei der Europameisterschaft angetreten, im letzten Jahr kam die Deutsche Vizemeistern im U18-Bereich aus Krefeld. „Die Mädels und Jungs verbringen so viel Zeit hier im Verein und wir sind uns darüber bewusst, dass wir deswegen auf viel mehr als nur die sportliche Leistung achten müssen“, sagt Vereinsvorsitzende Cornelia Meisgen. „Schulische Leistungen, eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung und auch das Aneignen von entsprechenden Sozialkompetenzen sind uns wichtig.“ Dabei besagen Studien, dass der Sport auf dem Eis nicht nur für den Körper, sondern auch für die psychische Entwicklung vielversprechend ist. Durch die Kombination von Ballett-, Trocken-, Konditions- und Atheltiktraining wird die beidseitige Koordination gestärkt. Damit gehört der Eissport zu den Grundlagensportarten und steht in einer engen Verbindungen zur Leichtathletik. „Es ist oft so, dass Eissportläufer auch gute Schüler sind“, sagt die Vereinsvorsitzende.

Alesia, Carolin und Alexandra haben sich schon entsprechend entwickelt.

Schon viele Jahre sind die Mädchen im Krefelder Eissportverein aktiv, ein Leben ohne den Sport können sie sich nicht vorstellen. „Es ist ein schönes Gefühl, jetzt auch die ganz Kleinen beim Märchen auf dem Eis zu sehen“, schwärmt Carolin und lacht. „Denn da waren wir auch ‘mal.“ Heute führen die Sportlerinnen als Hauptdarstellerinnen die Gruppen an. Darauf sind sie stolz, und das dürfen sie auch sein, denn das, was die Regenbogenschwestern auf dem Eis leisten, ist der Resultat von harter Arbeit.

Der Verein freut sich immer über neue Mitglieder. Das Vereinsangebot startet mit Kursen ab 3 Jahren. Kontakt zu Vorsitzende Cordula Meisgen: Telefon 02151 155274, Mail: cordula.meisgen@ev-krefeld.de Homepage: www.ev-krefeld.de _Ann-Katrin Roscheck

Tanz auf dem Regenbogen Freitag, der 15. Dez. - 18 Uhr; Samstag, der 16. Dez. - 18 Uhr Sonntag, der 17. Dez. - 17 Uhr; Montag, der 18. Dez. - 10.30 Uhr (Matineé, vergünstigte Preise) Kinder / Jugendliche 10 Euro, Erwachsene 19 Euro.

Karten gibt es bei Ticket Sachs/alltours Reisecenter, Am Hauptbahnhof 6 (im Hansa Centrum) oder Theaterplatz 1 (im Seidenwerberhaus) sowie an allen CTSund eventim angeschlossenen Vorverkaufsstellen.

Körper & Fitness _09 Foto: Simon Erath

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Dr. Boventer Kosmetik:

Das Beste für jeden Hauttyp Sobald der Winter einbricht, ist unsere Haut einer großen Belastung ausgesetzt. Durch den ständigen Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und klirrender Kälte wird den Zellen viel Feuchtigkeit entzogen und der Eigenschutz der Haut nimmt ab. Deshalb ist eine optimale Pflege wichtig, um unsere Zellen bei ihrer schweren Arbeit zu unterstützen. Die Produkte der Linie Dr. Boventer Kosmetik erfüllen die unterschiedlichen Bedürfnisse jedes Hauttyps. Hergestellt aus hochwertigen und medizinisch-geprüften Rohstoffen bringt die Kosmetiklinie beste Rezepturen aus Italien direkt nach Deutschland. Die Produkte werden dort von Apothekern für Apotheker hergestellt und durch fortlaufende Forschung und ständige Qualitätskontrolle stetig weiterentwickelt. „Wir bieten Produkte für alle Altersstufen und jedes Geschlecht an“, erklärt Inhaber und Apotheker Dr. Boventer. „Mit einer qualifizierten Kosmetikerin im Team ermitteln wir, was die Haut braucht.“ Das Angebot ist vielfältig: Für beanspruchte Winterhaut beispielsweise bietet die Dr. Boventer Weizenkeim-Creme mit Olivenextrakt nährende Pflege, gegen verstopfte Poren hilft das Grapefruit Gesichts-Gel und Irritationen nach der Gesichtsrasur lindert eine Aloe Vera-Creme mit Hyaluronsäure.

Alle Wirkstoffe der BIO-zertifizierten Linie sind aufeinander abgestimmt.

Außerdem kommen die Kosmetika ohne Silikone, Konservierungsstoffe und Erdöle aus, was sie besonders hautverträglich macht und dafür sorgt, dass die einzelnen Produktlinien problemlos miteinander kombinierbar sind. Aus Gründen der Nachhaltigkeit werden alle Dr. Boventer Kosmetikartikel ohne Karton verkauft.

Erhältlich bei allen Dr. Boventer Apotheken: Apotheke am Ponzelar, Südwall 2-4 in Krefeld; Apotheke im LCC, Luisenplatz 6 bis 8 in Krefeld; Stephanus-Apotheke, Hauptstraße 95-97 in Krefeld; Rhein-Apotheke, Traarer Straße 9 in Krefeld. _Redaktion

10_ Körper & Fitness

Advertorial

Mit Küchenhelfern fit durch den Winter: Der Media Markt Krefeld freut sich auf den Gesundheitstag am 18.11.2017

Fotos: Simon Erath

„Wir können oft mehr, als uns der Kunde zutraut“, sagt Thorsten Huppert, Geschäftsführer des Media Markts in Krefeld, und schmunzelt. „Viele Kunden wissen nicht, dass wir ein außergewöhnlich großes Angebot rund um das Thema Fitness und Ernährung haben.“ Am 18.

November findet von 11 bis 17 Uhr zum zweiten Mal ein Gesundheitstag im Haus an der Blumentalstraße statt. Der Media Markt stellt nicht nur seine große Produktpalette im Bereich Fitness und Ernährung vor, sondern Andrea Stallmann von der Praxis Essgenuss wird als Ernährungstherapeutin über gesundes Essen informieren.

Der Mercedes unter den Küchenmaschinen: Die KENWOOD Cooking Chef GourmetKüchenmaschine mit Kochfunktion Schon zum zweiten Mal veranstaltet Media Markt-Krefeld Geschäftsführer Thorsten Huppert (mitte) gemeinsam mit Ernährungstherapeutin Andrea Stallmann (links) und moveoHerausgeberin Sarah Weber (rechts) einen Gesundheitstag im Media Markt Krefeld

„In den Fokus des Gesundheitstages möchten wir unsere Kenwood-Küchenmaschine stellen“, erklärt Huppert. „Wir erleben täglich, dass das Interesse der Kunden an elektronischen Küchenhelfern steigt, denn sie bieten diverse Möglichkeiten, sich auch mit wenig Zeit gesund zu ernähren.“ Am 18. November wird die Highclass-Maschine im Rahmen eines Showkochens vorgestellt: Der Cooking Chef Gourmet bietet 24 voreingestellte Programme bei einer Temperaturspanne von 20 bis 180 Grad. Ob anspruchsvolle Gerichte oder leckere Klassiker, der Cooking Chef hat viele Einsatzmöglichkeiten. „Das Gerät sagt dir, was du tun sollst und ist damit selbst für Kochmuffel ideal geeignet“, erklärt Mitarbeiterin Lisa Brauwers. Auf der großen Anzeige der schicken Maschine stehen Anweisungen, die der Koch befolgt. „Anspruchsvolle Gerichte, wie zum Beispiel ein leckeres Curry oder eine feine Sauce lassen sich unkompliziert zubereiten“, erzählt Brauwers weiter. „Besonderer Fan bin ich von den Brandteigen, die zum Beispiel verwendet werden, um Windbeutel zu machen.“ Herkömmlich wird der Teig im Wasserbad auf dem Herd zubereitet: Vom stetigen Rühren wird der Arm schnell schwer. „Bei der Küchenmaschine geben wir die Zutaten ein und in zehn bis 15 Minuten ist der Teig fertig“, sagt die 26-Jährige. Brauwers selbst kennt sich hervorragend mit dem HighendGerät aus. „Seit ich klein bin kocht meine Mutter mit einer Kenwood-Maschine“, sagt sie. „Speisen wecken doch immer besondere Erinnerungen.“

Brauwers und auch ihr Kollege Sebastian Jonschefsky sind besonders geschult in der Produktpalette der Küchenhelfer. Der Media Markt in Krefeld legt Wert auf die Spezialisierung der Mitarbeiter, denn nur so kann eine qualifizierte Beratung stattfinden. „Wir schicken unsere Mitarbeiter zum Beispiel zu ganztägigen Kochkursen, in denen gezeigt wird, wie lecker und einfach die Zubereitung mit unseren Produkten ist“, erklärt Geschäftführer Thorsten Huppert. „Ich finde nicht nur wichtig, dass die Anwendung bekannt ist, sondern auch, dass ein Gefühl für Produkte entwickelt wird.“ Um das auch den Besuchern des Gesundheitstages zu vermitteln, wird am 18. November eine Anti-Schnief-Nasen- Suppe im Kenwood Cooking Chef Gourmet zubereitet und den Besuchern gereicht. Das Rezept stammt aus der Feder der Ernährungsberaterin Andrea Stallmann. „Die Gemüsesuppe wird mit Kohl, Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln zubereitet“, erklärt die Krefelderin. „Ingwer gibt die besondere Note und ist der Starkmacher für den Winter.“ Die in ihm enthaltenen ätherischen Öle, die Gingerole, gelten als „ Aspirin der Natur“, da sie ähnliche chemische Strukturen haben. Außerdem wirkt Ingwer entzündungshemmend, ist antibakteriell und hemmt die Vermehrung von Viren. „Eine gesunde Ernährung macht den Körper fit und hilft uns, die Wintergrippe zu umgehen“, ist sich die Ernährungsexpertin sicher. „Gerne beantworte ich alle Fragen rund um einen vorbeugenden Lebensstil im Jahreszeitenwechsel bei unserem Gesundheitstag.“

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Körper & Fitness _11

Hohe Beratungsqualität: Wie Lisa Brauwers sind viele Mitarbeiter im Media Markt besonders spezialisiert

Vitaminreich sind auch selbstzubereitete Smoothies oder Fruchtsäfte.

Media Markt-Mitarbeiter Sebastian Jonschefsky ist Fan der SmoothieMaker-Palette und der Slow Juicer. „Beim herkömmlichen Entsafter wird durch die schnelle Bewegung viel Sauerstoff in den Saft gepresst“, erklärt der Experte. „Dadurch verliert der Saft an Vitaminen und Mineralstoffen. Slow Juicer arbeiten mit langsamen Bewegungen. Sie bewahren die wichtigen Stoffe.“ Im Verkauf beliebt zeigen sich auch die fettfreien Friteusen, zum Beispiel von Tefal. In den Heißluftfriteusen können diverse Mahlzeiten zubereitet werden. „Nicht nur Pommes, sondern zum Beispiel auch Chinanudeln. Beides schmeckt wirklich gut aus der Heißluftfriteuse“, sagt Lisa Brauwers. Das panierte Schnitzel empfiehlt sie dagegen nicht. „Bei manchen Gerichten ist eben Fett der Geschmacksträger“, sagt sie. „Gesunde Ernährung ist immer auch Einstellungssache. Das versuchen wir auf unserem Gesundheitstag zu vermitteln.“ Media Markt Krefeld, Blumentalstr. 151-155, 47803 Krefeld _Ann-Katrin Roscheck

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Gewinnen Sie mit moveo den Cook4MeMultikocher: Das beliebte Einstiegsmodell im begleiteten Kochen

Gewinnspiel Nennen Sie uns Ihr Lieblingsgericht für den Winter! Unter allen Einsendungen verlost moveo in Kooperation mit dem Media Markt Krefeld einen Cook4Me-Multikocher CZ7101 von Krups, das beliebte Einsteigermodell für begleitetes Kochen. Schicken Sie uns einfach bis zum 20.11.17 eine E-Mail mit dem Stichwort „Gesundheitstag“ an gewinnen@moveomagazin.de. Bitte vergessen Sie nicht, uns Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer mitzuteilen. Der Gewinner wird von uns benachrichtigt. Beim Gewinnspiel gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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12_ Jung & Alt

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Senioren-Assistenz mit smoveys als Wunderwaffe:

Fotos: Simon Erath

Elvira Zander

Elvira Zander ist Senioren-Assistentin mit Herz.

Anderen zu helfen, macht sie glücklich

Es gibt Situationen im Leben, von denen niemand erahnen kann, wie sie sich anfühlen, wenn er sie nicht selbst erlebt hat: Als Elvira Zanders Mutter an Demenz erkrankt, beginnt die Krefelderin, sie zu pflegen und sich mit einer Krankheit auseinanderzusetzen, die alles verändert. „Ich bin eines Tages zu meiner Mutter gekommen und sie saß in der Küche, der Fernseher im Wohnzimmer lief laut“, erinnert sie sich. „Ich fragte meine Mutter, warum sie denn nicht im Wohnzimmer sei und sie antwortete ‚Da sind doch so viele Leute, ich weiß gar nicht, was sie bei mir tun’.“ Statt ihrer Mutter zu erklären, dass die Geräusche aus dem Fernseher kommen, geht Zander ins Wohnzimmer und forderte lautstark die nicht vorhandenen Personen auf zu gehen. „Menschen müssen da abgeholt werden, wo sie sind, und meine Mutter war eben in einer anderen Welt“, sagt die 62-Jährige.

Inzwischen ist Zanders Mutter gestorben, ihr Tod hat bei der Krefelderin zu einem Umdenken geführt. Vor drei Jahren fragt sie eine Freundin „Was würdest du tun, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen?“. Und für Zander war auf einmal klar: Sie möchte anderen Menschen helfen.

Inzwischen arbeitet die Krefelderin als zertifizierte Senioren-Assistentin.

Jeden Tag unterstützt sie alte Menschen dabei, ihren Alltag zu gestalten. Sie übernimmt Schriebtischarbeiten, begleitet sie zum Einkaufen oder zu Arztbesuchen, hilft im Haushalt, spricht mit Angehörigen und kümmert sich auch um die Sozialanbindung der Menschen. „Egal, wie alt man ist, man möchte sich als wertvoller Teil der Gesellschaft fühlen“, ist sich die 62-Jährige sicher. „Egal ob Depression, Demenz oder körperliche Einschränkung: Gemeinsam unternehmen wir Ausflüge, gehen ins Kino oder einfach einmal einen Kaffee trinken. Auch das gehört zur Senioren-Assistenz dazu.“

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Zander schwört auf smoveys. Die grünen Schläuche sind Vibrationsringe

Ein besonderes Steckenpferd ist das Arbeiten mit Vibrationsringen, sogenannten smoveys. In Selbsthilfegruppen werden die Ringe zur Stärkung der Muskulatur und der Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit genutzt. Ob im Outdoorkurs oder im Rahmen der Senioren-Assistenz, Zander setzt die smoveys als Wunderwaffe ein. „Wir nehmen die Ringe in die Hand und schwingen. Mit beiden Händen führen wir die gleiche Geste durch oder auch unterschiedliche“, erklärt sie. Das stärke den Körper und gleichzeitig die Funktion der unterschiedlichen Gehirnhälften. „Jeder Art von Bewegung ist wichtig und macht Spaß“, sagt Zander. „Egal, ob Depression, Demenz oder kerngesund: Bewegung tut uns gut.“ Auch privat nutzt die Krefelderin smoveys: Regelmäßig geht sie im KaiserWilhelm-Park mit den Ringen in der Hand walken. „Mir muss es gut gehen, damit ich das an meine Klienten weiter geben kann. Und das kann ich nur dadurch erreichen, dass ich etwas für mich tue“, betont Zander. „Und da sind wir, egal in welchem Alter wir uns befinden, gleich: Wir haben alle ein Recht darauf, uns wohlzufühlen. Das kann ich durch meine Arbeit erreichen.“ Sie haben Interesse daran, sich zum Thema Senioren-Assistenz zu informieren? Elvira Zander freut sich auf Ihre Kontaktanfrage. Telefon: 02151 – 710666, Mobil: 01578-1877966. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.senioren-assistenz-zander.de _Ann-Katrin Roscheck

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Jung & Alt_13

Beratungstage „Naturheilkunde“ bei der BKK·VBU

Die Komplementärmedizin als Ergänzung zur Schulmedizin

Fotos: Simon Erath

Schon lange quält sich ein Patient mit Rückenschmerzen. Alle Versuche der klassischen Schulmedizin brachten ihm bisher keinen Erfolg und er beginnt zu verzweifeln. Solche oder ähnliche Fälle berät Lucia Janik, Expertin für Komplementärmedizin bei der BKK·VBU regelmäßig. Damit es aber gar nicht erst so weit kommen muss, sondern direkt neben dem Angebot der Schulmedizin auch Angebote der Komplementärmedizin in Betracht gezogen werden, bietet die BKK·VBU nun Beratungstage an, an denen sie ihre Kunden über die ergänzenden Behandlungsangebote, die die BKK·VBU übernimmt, aufklärt.

„Hier kann jeder mit seinen individuellen und persönlichen Fragen kommen.“

Frau Janik und Frau Ochs

Oft erlebt die Expertin für Komplementärmedizin, dass Kunden der BKK·VBU zu ihr kommen, wenn schon ein langer Leidensweg hinter ihnen liegt. Viele Ärzte wurden konsultiert, viele Behandlungsmethoden ausprobiert.

An die Möglichkeit von Komplementärmedizin denken dabei oftmals die Wenigsten:„Oft ist es eine Tat der Verzweiflung, die die Patienten zum Homöopathen, Heileurythmisten oder Osteopathen bringen, dabei sollte die Komplementärmedizin einer von vielen Schritten neben der klassischen Schulmedizin sein, und nicht der letzte Schritt“, erläutert Janik. Damit das in Zukunft auch der Fall ist, lädt die BKK·VBU zu Beratungstagen zum Thema Komplementärmedizin ein: „Hier kann jeder mit seinen individuellen und persönlichen Fragen kommen“, verspricht die Expertin für Komplementärmedizin. Egal, ob es um die Suche nach einem geeigneten Arzt oder Therapeuten geht oder um Fragen der Kostenübernahme durch die BKK·VBU, Frau Janik hat für alle Fragen ein offenes Ohr.

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24.12. Heiligmorgen Frühschoppen 10-15 Uhr Frühstück von 10 - 12 Uhr

1. und 2. Weihnachtstag Küche à la carte von 18 - 21 Uhr Mo - Fr 11.30 bis 14.30 Uhr ( Küche bis 14.15 Uhr) Mo - Sa ab 17.30 Uhr (Küche bis 22.30 Uhr) Moerser Str. 79 · 47803 Krefeld · Fon: 0 21 51 - 56 64 55 www.klarsicht-restaurant.de · Inh. Frank Heinzen

Der amtsärztlich geprüften Heilpraktikerin ist es dabei besonders wichtig, ergänzende Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und den Kunden so ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen: „Wenn Säuglinge zum Beispiel nicht trinken oder schlafen wollen, können Verrenkungen in der Halswirbelsäule dahinterstecken. Ein Besuch beim Osteopathen kann da weiterhelfen“, so Janik. Sowohl Ärzte als auch Therapeuten müssen gewisse Voraussetzungen erfüllen, damit die Behandlungskosten von der BKK·VBU in einem bestimmten Rahmen erstattet werden können. Der Expertin für Komplementärmedizin ist es wichtig, die Kunden über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären, denn aus ihrer eigenen beruflichen Laufbahn weiß sie, wie schwierig es sein kann, den richtigen Arzt für sich zu finden: „Die Liste ist lang, aber im Endeffekt muss man nur wissen, welche Behandlungsmethode beziehungsweise welcher Arzt, bei welchen Problemen hilft.“ Den Kunden durch das Dickicht an diesen Angeboten zu helfen, ist genau das Ziel, das hinter den Beratungstagen der BKK·VBU steckt. Damit jeder Kunde am Ende des Tages die bestmögliche Behandlungsmethode von der klassischen Schulmedizin bis zur Komplementärmedizin für sich in Anspruch nehmen kann.

BKK·VBU, Ostwall 155c, 47798 Krefeld, Tel.: 02151-9 97 90 20, www.meine-krankenkasse.de Info: Die Beratungstage der BKK·VBU, die von Lucia Janik durchgeführt werden, finden am 14. November und 12. Dezember von 12 bis 18 Uhr im Service Center Krefeld, Ostwall 155c, statt. _Sarah Dickel

14_ Jung & Alt

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Mit Hoffnung und Kompetenz gegen Krebs – im jetzt auch zertifizierten „Helios Onkologischen Zentrum (HOZ)“ Krefeld Vor zehn Jahren wäre dieser Patient ein sicherer Todeskandidat gewesen – mit seinem schweren, spät erkannten Lungenkrebs. Der Krefelder hatte schon Metastasen in den Lymphknoten außerhalb der Lunge. Doch jetzt, fünf Jahre nach Chemotherapie, Operation und Bestrahlung, lebt er immer noch. Dr. Manuel Streuter, Chefarzt der Pneumologie am Helios Klinikum Krefeld, hat den inzwischen 74-Jährigen kürzlich wieder nachuntersucht: „Dem Mann geht es gut; er ist sehr wahrscheinlich von seinem Lungenkrebs geheilt!“

Zielgerichtete Therapie Auch in der neuartigen „zielgerichteten Therapie“ (targeted therapy) gibt es Erfolge. Durch die Kenntnis genetischer Mutationen, die den Krebszellen einen Wachstums- und Überlebensvorteil gegenüber den ‚normalen‘ Zellen verschaffen, kann man nun exakt in die molekularen Schlüsselprozesse der Krebszellen eingreifen. Zielgerichtete Arzneistoffe können beispielsweise die Neubildung der tumorversorgenden Blutgefäße hemmen oder das unkontrollierte Wachstum von Tumorzellen blockieren. „Die Wirkstoffe richten sich gegen spezifische Angriffspunkte, die in Tumorzellen vorkommen. Stark belastende Nebenwirkungen, wie sie etwa bei einer Chemotherapie auftreten können, werden so vermieden oder erheblich reduziert“, fasst Dr. Assaf zusammen. Aber auch die etablierten Behandlungsmethoden Operation, Bestrahlung und Chemotherapie sind in den letzten Jahren verfeinert worden und können genauer und schonender auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden.

Dr. Streuter berichtet von der „regelrechten Revolution“, die es in den letzten sieben Jahren in nahezu allen Bereichen der Krebsmedizin gegeben hat.

Priv.-Doz. Dr. Chalid Assaf, Chefarzt der Hautklinik, bestätigt die ermutigende Entwicklung:„Der schwarze Hautkrebs ist ein Paradebeispiel für die enormen Fortschritte, die die Medizin machen konnte.“ Auch der Dermatologe erzählt von einem Patienten mit schwarzem Hautkrebs, der schon eine Metastase im Gehirn hatte. Früher hätte er eine Überlebensprognose von wenigen Monaten gehabt. „Durch die Kombination einer neuen Immuntherapie mit der neurochirurgischen Entfernung der Hirnmetastase lebt der Patient nun seit einigen Jahren tumorfrei“, so Dr. Assaf.

Immuntherapie: Hilft dem Körper bei der Selbsthilfe Die Immuntherapie ist eine relativ neue Behandlungsmethode. Dr. Assaf erklärt, dass Krebszellen dem Immunsystem auf verschiedene Weise ausweichen können. Diese Ausweichmechanismen können mithilfe der modernen Immuntherapie gezielt ausgeschaltet werden. Intensiv erforscht würden auch sogenannte Immun-Checkpoint-Inhibitoren, die im HOZ Krefeld in Studien und teils in der Routine eingesetzt werden. Zugelassen sind diese Medikamente in Deutschland beispielsweise schon beim malignen Melanom, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, Morbus Hodgkin (einer Form des Lymphdrüsenkrebses) und Nierenkrebs. Bei den Patienten, deren Tumor gut auf die Immuntherapie anspricht, kann die Erkrankung häufig für eine lange Zeit unter Kontrolle gehalten werden.

Kurze Wege für Versorgung und Information im HOZ Mithilfe moderner bildgebender Diagnostik wie der Positronen-EmissionsTomographie (PET), die am Helios bereits seit sechs Jahren eingesetzt wird, kann man die Ausdehnung des Tumors präzise erkennen. Das Institut für Pathologie am Klinikum verfügt zudem über alle technologischen Möglichkeiten, an Gewebeproben des Tumors innerhalb von 48 Stunden sämtliche genetischen Untersuchungen durchzuführen. Darauf wird die Therapie aufgebaut; geplant und besprochen von den Kollegen aller Fachdisziplinen der Krebsdiagnostik und -therapie. Dr. Assaf erklärt das sogenannte Tumorboard: „Wir diskutieren wöchentlich alle Fälle von Tumorerkrankungen. Das bedeutet, dass immer die gesammelte Expertise unseres Hauses für jeden Patienten in Anspruch genommen wird.“ So könne jeder einzelne Tumorpatient aus verschiedenen Perspektiven multiprofessionell betrachtet und die für ihn optimale Versorgung gefunden werden.

HOZ betrachtet Patienten interdisziplinär und ganzheitlich Bei den vielfältigen Formen, Schweregraden, Stadien, Diagnosemethoden und Behandlungskombinationen von Krebs ist eine ganzheitliche und interdisziplinäre Betreuung entscheidend. Dafür sind die Krefelder Ende September von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als „Helios Onkologisches Zentrum (HOZ)“ zertifiziert worden. Das bedeutet, dass die Experten vom Brustzentrum, Gynäkologischen Krebszentrum, Darmkrebszentrum, Hautkrebszentrum, Kopf-Hals-Tumorzentrum, Lungenkrebszentrum und Prostatakrebszentrum nun „von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) in den kleinen Kreis der Onkologischen Zentren Deutschlands aufgenommen worden“ sind und Krefeld jetzt als Maximalversorger das „einzige zertifizierte Krebszentrum am Niederrhein ist, das alle Organzentren umfasst, die von der DKG zertifiziert werden können“, wie es in der Pressemeldung dazu heißt.

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Fotos: Simon Erath

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Priv.-Doz. Dr. Chalid Assaf hat die Leitung des neu zertifizierten Helios Onkologischen Zentrums (HOZ) übernommen

Dr. Manuel Streuter hebt auch die speziell weitergebildeten Pflegekräfte im onkologischen Behandlungsteam hervor

„Die Wirkstoffe richten sich gegen spezifische Angriffspunkte, die in Tumorzellen vorkommen.

Stark belastende Nebenwirkungen, wie sie etwa bei einer Chemotherapie auftreten können, werden so vermieden oder erheblich reduziert.“ Dr. Streuter, seit 1987 am Krefelder Klinikum (früher: Städtische Kliniken) tätig, betont, dass trotz der Größe der Klinik der Mensch im Mittelpunkt stehe: „Unser hohes medizinisches Niveau ist das eine, aber auch unsere speziell weitergebildeten onkologischen Fachpflegekräfte leisten im Behandlungsteam einen wesentlichen Beitrag. Ebenso wichtig sind uns die psychologische und menschliche Unterstützung unserer Patienten und deren

Angehöriger zu jedem Zeitpunkt der Therapie, auch und gerade dann, wenn eine Heilung nicht möglich ist. Hier arbeiten wir eng mit der psycho-onkologischen Abteilung der Klinik Königshof, Physiotherapeuten, Ernährungsberatern und dem Sozialdienst zusammen. Eine enorm wichtige Rolle spielen dabei auch die Selbsthilfegruppen.“ Weitere externe Partner aus der Region wie niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser, ambulante Palliativ-Pflegedienste und Hospize helfen mit. Denn trotz der vielen ermutigenden Heilungserfolge sei „Krebs immer noch eine Killer-Krankheit“, gegen die man den Kampf nur mit vereinten Kräften führen könne. www.helios-gesundheit.de/krefeld/hoz _Bettina Heymann

16_ Intern

Die neuen moveoAufsteller Wo bekomme ich das moveo-Magazin?

Grundsätzlich liegt unser Magazin in zahlreichen Gesundheitseinrichtungen in Krefeld und Umgebung aus. Zum Beispiel in Apotheken, Arztpraxen, Gesundheitshäusern, Fitnessstudios, Biomärkten und öffentlichen Stellen. Dies wird auch weiterhin so sein.

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Seit unserer Juli/August-Ausgabe 2017 gibt es jedoch eine Neuerung: Da die Exemplare in vielen Stellen immer schnell vergriffen sind, arbeiten wir mit festen Auslagepartnern zusammen, die einen moveo-Aufsteller in ihren Räumlichkeiten platzieren und über ein größeres moveo-Kontingent verfügen. Sollten Sie also in Ihrer Auslagestelle um die Ecke kein moveo mehr ergattern, so werden Sie bei einem der folgenden Partner fündig (nach Postleitzahlen geordnet):

Café Aroma, Dorfstr. 34, 40667 Meerbusch St. Elisabeth-Hospital, Hauptstraße 74-76, 40668 Meerbusch Caritas Krefeld, Am Hauptbahnhof 2, 47798 Krefeld Sanitätshaus Kanters, Ostwall 203, 47798 Krefeld Stern-Apotheke, Hülser Str. 10, 47798 Krefeld Apotheke im LCC, Luisenplatz 6-8, 47799 Krefeld Pluspunkt Apotheke im Schwanenmarkt, Hochstraße 114, 47798 Krefeld Karls Naturkost, Karlsplatz 9, 47798 Krefeld Biomarkt Sonnentau, Stephanstraße 13, 47799 Krefeld Gesundheitszentrum Niesters Krefeld Mitte, Rheinstraße 60, 47799 Krefeld Laufsport bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld Schiller Apotheke, Uerdinger Str. 278, 47800 Krefeld Naturkost Bettinger, Friedrich-Ebert-Straße 240, 47800 Krefeld DRK Kreisverband Krefeld e.V, Uerdinger Str. 609, 47800 Krefeld Buchen-Apotheke, Buschstraße 373, 47800 Krefeld Be Fit Krefeld, Am Badezentrum 1-11, 47800 Krefeld Sport Giebelen, Moerser Landstraße 403, 47802 Krefeld Restaurant Klarsicht, Moerser Str. 79, 47803 Krefeld Media Markt Krefeld, Blumentalstr. 151-155, 47803 Krefeld salvea Gesundheitszentrum, Westparkstraße 107-109, 47803 Krefeld Therapiezentrum Anja Bach-Gatzweiler, Oberbenrader Str. 77, 47804 Krefeld Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, 47807 Krefeld Fischelner Gesundheitshaus, Hafelsstraße 15, 47807 Krefeld Hildegardis Apotheke, Buddestraße 103, 47809 Krefeld Rund um alle Sorgen, Am Verschubbahnhof 55, 47809 Krefeld timeout Fitness- und Gesundheitscenter, Löschenhofweg 70, 47829 Krefeld Bauernladen Uerdingen, Niederstraße 51, 47829 Krefeld Halle 22, Schmelzerstraße 5, 47877 Willich Mit den kommenden Ausgaben wird die Zahl an Aufstellern weiter steigen, damit unser gesamtes Verbreitungsgebiet gut abgedeckt ist. Bleiben Sie also auf dem Laufenden! Gerne nehmen wir auch Tipps für hoch frequentierte Stellen entgegen.

Möchten Sie Auslagepartner werden? Dann kommen Sie gerne auf uns zu. Sie erreichen uns unter: E-Mail weber@moveo-magazin.de oder Tel. 0163/4597082.

Herzliche Grüße, Ihre moveo-Redaktion

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St. Elisabeth-Hospital Meerbusch Lank

Wenn Musik auf die Gesundheit schlägt:

Pflege•Betreuung•Haushaltshilfe

Studie untersucht Haltungsschäden bei Berufsmusikern

Foto: Jörg Verfürth

Sobald sie mit dem Bogen ihre Geige bespielt, verändert sich ihr Gesicht: Anne Kussmaul sieht entspannt und gelöst aus. Doch sobald sie die Musik nicht mehr gefangen nimmt, kommen die Schmerzen zurück: Seit einem Sehnenanriss hat die Profimusikerin mit Beschwerden zu kämpfen, die sie auch in Ruhezeiten belasten. Über Empfehlungen erreichte sie Dr. Florian Danckwerth, den Chefarzt der Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik am Meerbuscher St. Elisabeth Hospital. Nach aufreibenden Läufen zu unterschiedlichen Ärzten und Therapeuten hofft sie, hier Hilfe zu finden.

Dr. Florian Danckwerth, Chefarzt der Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik am Meerbuscher St. Elisabeth-Hospital und die Geigerin Anne Kussmaul

Dr. Danckwerth behandelt regelmäßig Profimusiker, mit den Abläufen in der Berufsmusik ist er vertraut.

In einer eigenen, weiterführenden Studie hat er die Belastungen von Berufsmusikern untersucht: Die Musiker zeigten je nach Instrument unterschiedliche Beschwerden, diese sind aber nicht als Berufserkrankung anerkannt. Hilfe benötigen sie trotzdem. „Die Violine oder Geige ist ein gutes Beispiel“, erläutert der Chefarzt. „Das Instrument wird zwischen Kinn und Schlüsselbein gehalten, oft mit geneigtem Kopf.

Die Arme sind erhoben, die Schultern über einen langen Zeitraum in gleicher Haltung. Dadurch sind sowohl Muskeln, Sehnen und Nerven als auch das Skelett von der unnatürlichen Haltung betroffen.“ Oft sind es viele Stunden täglich, in denen die Musiker die belastende Haltung annehmen – nicht nur während der Auftritte, sondern auch bei zahlreichen Proben und Trainings. Dadurch entwickeln sich Fehlhaltungen und Belastungsbeschwerden. „Bei etwa 70 Prozent der Berufsmusiker treten während des Spiels Schmerzen auf“, weiß Florian Danckwerth. Über die Hälfte von ihnen hat Probleme in der Hals-, etwa ein Drittel in der Lendenwirbelsäule.

Der Brustwirbel-Bereich ist am seltensten betroffen. „Schwierig ist, dass die Symptome so unterschiedlich sind“, macht der Chefarzt deutlich. Dazu gehören nicht nur Schmerzen in Körperteilen, sondern auch Steifheitsgefühl im Nacken, Schwindelattacken bis hin zu Hör-, Seh- und Schluckstörungen. Aber auch motorische Störungen, sensorische Probleme, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche und Gereiztheit können auftreten.

Geige- und Bratsche-Spieler hat Dr. Danckwerth speziell in seiner Studie untersucht: Die Beschwerden, unter denen Anne Kussmaul leidet, sind in dem Instrumentenbereich keine Seltenheit. Der Chefarzt hat MRT-Bilder von Profimusikern mit und ohne Schmerzen gegenübergestellt und diese noch einmal mit den Aufnahmen von Nicht-Musikern verglichen.

So sieht er, welche Beeinträchtigungen typisch und dem Instrument geschuldet sind. In seiner Schmerzklinik behandelt der Arzt die Musiker individuell und konservativ: Operationen, die den Berufsmusikeralltag langfristig beeinträchtigen könnten, versucht er, so lang wie möglich herauszuzögern.

Auch bei Anne Kussmaul setzt er spezielle physiotherapeutische und ergonomische Übungen in Verbindung mit Pendelbewegungen der Schulter und Kyrotherapie ein. Dr. Danckwerth ist sich sicher:„Ein operatives Vorgehen wird sich sehr wahrscheinlich so vermeiden lassen.“ St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank, Hauptstraße 74 – 76 in 40668 Meerbusch.

Telefon: 02150 9170, www.rrz-meerbusch.de

_Redaktion

In allen Lebenssituationen der richtige Pflegedienst

Kontakt Rund um alle Sorgen GmbH Am Verschubbahnhof 55, 47809 Krefeld Telefon: (02151) 3274 828 Bürozeiten: 09:00 - 16:00 Uhr

18_ Körper & Fitness

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Kieferorthopädie Julia Tiefengraber

Die Spezialisten für das perfekte Lächeln

Fotos: Simon Erath

Kaum etwas überbrückt so leicht Grenzen zwischen Menschen wie ein einfaches Lächeln. Egal, ob es um den Beruf oder das Private geht, ein Lächeln kann ein erster Türöffner sein und bleibende Eindrücke hinterlassen. Dass hinter einem perfekten Lächeln aber viel mehr steckt, als nur die Optik allein, wissen Dr. Julia Tiefengraber, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie und ihr gesamtes Praxisteam. Deshalb hat es sich das Team auch zur Aufgabe gemacht, jeden Patient individuell und bestmöglich zu beraten, um ihm am Ende der Behandlung ein zufriedenes und glückliches Lächeln zu entlocken.

Zahn für Zahn wird mittels einer intraoralen Scanners erfasst

Schon nach ihrem Studium der Zahnmedizin war Dr. Julia Tiefengraber klar, dass sie sich noch weiter fortbilden möchte. Sie absolvierte nicht nur eine vierjährige Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, um sich vertiefendes Wissen anzueignen, sondern auch noch einen berufsbegleitenden Masterstudiengang für Lingualtechnik. Vor 13 Jahren hat sich die Kieferorthopädin in Meerbusch mit dem Ziel niedergelassen, ihren Patienten durch hochwertige Kieferorthopädie und moderne Materialien zu einem strahlenden Lächeln zu verhelfen. Dazu zählen insbesondere heutzutage auch die Möglichkeiten von nahezu unsichtbaren Behandlungsmethoden mittels transparenter Schienen oder der Lingualtechnik. „Bei der Lingualtechnik werden maßgeschneiderte Brackets (fixiert auf der Rückseite der Zähne) verwendet, die individuell angefertigt werden“, erklärt Tiefengraber. Bei der transparenten Schiene handelt es sich um eine individuell gefertigte herausnehmbare Schiene aus Kunststoff, die die Zähne mit sanften Kräften in die richtige Position bringt. Natürlich spielt für viele erwachsene Patienten aber auch Jugendliche die Optik bei beiden Methoden eine große Rolle und das nicht zuletzt seitdem zum Beispiel auch Justin Bieber und jüngst auch Königin Maxima der Niederlande eine transparente Schiene getragen haben: „Die ästhetischen Ansprüche von Jugendlichen und Erwachsenen sind enorm gestiegen“, weiß die Kieferorthopädin aus dem Praxisalltag. Trotzdem weist sie daraufhin, dass es bei der unsichtbaren Zahnspange um mehr gehe als nur um die Optik: „Dank der maßgeschneiderten Brackets und Schienen können wir viel individueller Zahnbewegungen beeinflussen. Patientenkomfort und Behandlungspräzision kombiniert mit zielgerichtetem Arbeiten haben bei uns höchste Priorität“, so Tiefengraber.

Mit der Unterkiefer-Protrusionsschiene kann das Schnarchen bald zur Vergangenheit gehören

Während früher bei vielen nicht nur die feste Zahnspange an sich Unbehagen hervorrief, sondern auch die vorausgehende Abdrucknahme des Gebisses, bietet heute eine Alternativmethode die passende Lösung: „Mittels eines Intraoralfarbscanners können wir Zahn für Zahn erfassen, das Ergebnis als 3D-Modell simulieren und dem Patienten sogar in Farbe zeigen wie das angestrebte Behandlungsergebnis aussehen wird“, erläutert die Kieferorthopädin und fügt lächelnd hinzu, „das ist digitale Kieferorthopädie.“ Dass ihre Patienten genau wissen, wie die Behandlung verlaufen und was sie kosten wird, ist der Inhaberin der Praxis besonders wichtig: „Wir machen es im Vorfeld transparent, welche Maßnahmen und Kosten auf die Patienten zukommen. Es gibt nichts Schlimmeres für den Patienten als zusätzliche Kosten, die stückchenweise nachkommen“, erklärt Tiefengraber mit Überzeugung. Ihr ist es deshalb auch sehr wichtig, dass ihr Team bestens geschult und auf dem neusten Stand ist. „Ich arbeite mit Menschen, die genauso viel Freude an dem haben, was sie tun wie ich“, so die engagierte Kieferorthopädin. Mit ihren sieben Mitarbeiterinnen und der angestellten Kieferorthopädin Dr. Janne Rüther, die ebenfalls Fachzahnärztin für Kieferorthopädie ist, kann das Team diese Voraussetzungen bestens erfüllen.

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Fotos: Anke Dörscheln

Advertorial

„Machen Sie hier mal etwas schön‘, gibt es bei mir nicht.“

Einige Patienten kommen mit der Vorstellung in die Praxis, dass es bei Kieferorthopädie vor allem darum gehe, schöne Zähne zu bekommen, berichtet Tiefengraber. „‘Machen Sie hier mal etwas schön‘, gibt es bei mir aber nicht“, erklärt die Kieferorthopädin mit Nachdruck und ergänzt: „Ein strahlendes Lächeln ist für die Patienten sehr wichtig, aber ohne Funktion geht das nicht.“ Hier kommt der medizinische Aspekt der Therapien zum Tragen: „Wir sorgen auch dafür, dass der Biss stimmt und vom Kiefergelenk her die optimale Belastung sichergestellt wird, damit es zu keinen langfristigen Problemen kommt“, so Tiefengraber. Rückenschmerzen oder eine sogenannte CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) können die Auswirkung eines falschen Bisses sein. Insbesondere die CMD kann weitreichende Folgen haben. Ein Grund, warum sich die Kieferorthopädin dem CMD-Netzwerk Niederrhein angeschlossen hat:„Wir treffen uns alle sechs bis acht Wochen mit Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen. Vertreten sind hierbei zum Beispiel die Zahnmedizin, Physiotherapie, Osteopathie, Logopädie, HNO und viele mehr“, erklärt Tiefengraber das Konzept hinter dem Netzwerk.

Ein weiteres Thema, dem sich die Kieferorthopädin im Besonderen widmet, ist die Behandlung von Patienten, die schnarchen: „Wenn das Schnarchen durch eine Unterkieferrücklage entsteht, können wir, in Absprache mit dem behandelnden HNO-Arzt bzw. Lungenfacharzt, eine Unterkiefer-Protrusionsschiene anfertigen“, so Tiefengraber. Die Schiene hält den Kiefer beim Schlafen in der richtigen Position, und die Verengung der Atemwege kann verhindert werden. „Es geht ja nicht nur darum, dass der Partner dann besser schlafen kann, sondern auch darum, dass mit dem Schnarchen Atemaussetzer verbunden sein können, die es zu verhindern gilt“, erklärt die Kieferorthopädin die gesundheitlichen Auswirkungen, die das Schnarchen haben kann und fügt hinzu: „Durch die Atemaussetzer kann es zum Beispiel zu Bluthochdruck kommen oder die Betroffenen fühlen sich tagsüber ermattet und nicht ausgeruht.“ Das alles muss nicht sein. Deswegen liegt der Kieferorthopädin auch besonders viel an präziser und perfekter Arbeit, denn so können sich die Patienten zurücklegen und dem Team vertrauen.

Praxis für Kieferorthopädie Dr. Julia Tiefengraber, Dorfstraße 34, 40667 Meerbusch, Tel.: 02131/40 01, www.praxis-tiefengraber.de

Dr. Julia Tiefengraber

Hans

Hans

GmbH GmbH

Orthopädie-Schuhtechnik Sachverstand und meisterliches Können in der 3. Generation

· Orthopädische Schuhe und Maßschuhe optimale Versorgung zum Wohl Ihrer Füße · Orthopädische Schuhzurichtung technische Veränderungen an Ihrem eigenen Schuh, wie Abrollhilfen, Verkürzungsausgleiche usw. · Einlagen individuell gefertigt, denn jeder Fuß ist anders · Hochwertige Schuhreparaturen für alle Arten von Schuhen · Berkemann Schuhe

Betriebsurlaub vom 22. Dez. - 06. Jan. 2018 Sprechen Sie uns an und erfahren Sie den Unterschied! Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-18 Uhr, Mi. 8-13 Uhr

_Sarah Dickel

Dampfmühlenweg 7 (an der Rheinstr.) · 47799 Krefeld Tel. 0 21 51/2 97 78 · www.fussorthopaedie-janssen.de

P Kundenparkplatz

Fotos: Simon Erath

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Lobbyarbeit: StadtSportBund setzt sich für Frauen in Führungspositionen ein

40 Prozent der Mitglieder in Sportvereinen in NRW sind weiblich, in der Führungsebene der Vereine sind aber nur knapp zehn Prozent der Sitze durch Frauen besetzt. „Diese Quote trifft auch auf Krefeld zu. Hier möchten wir mit der Führungsoffensive ‚Frauen im Sport‘ mehr Frauen für die Vereinsvorstände gewinnen“, sagt Jens Sattler als Geschäftsführer des Krefelder StadtSportBundes (SSB). „Frauen bringen andere Potenziale mit als Männer.

Die Kombination aus Frau und Mann im Vorstand finden wir ideal. Dafür machen wir uns stark.“ Gemeinsam mit der ehemaligen Profisportlerin Anne Poleska-Urban und der Vorsitzenden des Krefelder Eissportvereins Cordula Meisgen, beide Vorstandsmitglieder des SSBs, geht der Geschäftsführer in die Offensive: Auf Initiative des LandesSportBundes und unterstützt durch das Land möchte er Frauen bestärken, Verantwortung in der Vereinsarbeit zu übernehmen. „Es gibt viele Mütter, die ein tolle Ausbildung genossen haben, aber oft nicht arbeiten“, sagt Botschafterin Poleska-Urban. „Das sind verschenkte Ressourcen. Im Vereinsleben kann ohne Druck genau das angewandt werden, was wir können und gerne machen. Vorstandsarbeit ist eine Chance, selbst zu gestalten.“ Warum sitzen aber dennoch kaum Frauen in Vereinsvorständen - genau das hat der SSB in einer Auftaktveranstaltung mit Vereinsmitgliedern vom Niederrhein untersucht. „Wir haben festgestellt, dass Frauen perfektionistischer sind als wir Männer“, erklärt Sattler und schmunzelt. „Das hält sie oft davon ab, sich eigenständig auf eine Stelle zu bewerben. Wenn der Verein aber auf sie zukommt und ihr zutraut, das Amt zu übernehmen, ist das anders.“ Meisgen, Poleska-Urban und Sattler haben Konzepte erarbeitet, die nicht nur Frauen dabei unterstützen, Selbstbewusstsein zu entwickeln, sondern auch Vereine sensibilisieren, ihre weibliche Mitglieder bei Vorstandswahlen besonders im Auge zu haben.

Sie leisten Lobbyarbeit für Frauen in Führungspositionen: Cordula Meisgen, Jens Sattler und Anne Poleska-Urban

„Wir glauben, dass wir im Ehrenamt mit Headhuntern erfolgreich arbeiten können. Als Headhunter fungieren die eigenen Vereinsmitglieder“, erzählt Meisgen. „Dazu gehört, dass ich mich für die Fähigkeiten und Interessen meiner Mitglieder interessiere. Nur so bekomme ich ein Gefühl dafür, wer Spaß daran hätte, einen Vorsitz zu übernehmen.“ Im Eisportverein und auch im SSB klappt das gut: Anne Poleska-Urban selbst ist durch den Vorstand geworben worden. „Für mich war klar, dass ich zusage. Ich bin seit eh und je mit dem Sport in Krefeld verbunden und genau das ist auch meine Motivation“, erzählt die zweifache Mutter. „Ich kann dazu beitragen, dass sich die Sportlandschaft in Krefeld verbessert. Das kann ich nur, indem ich eine verantwortliche Position übernehme.“ Die nächsten Workshops für Frauen und Interessierte sind ab dem Winter geplant. Gleichzeitig führt der SSB die Netzwerkarbeit und Analysetätigkeit fort: Wo werden demnächst Vorstandsstellen vakant? Wie kann das Ehrenamt gestärkt werden? Und wo sitzen bereits Frauen in Führungspositionen?

Das sind die Fragen, die dabei beantwortet werden. „Der schöne Nebeneffekt ist nicht nur, dass wir uns für Frauen stark machen“, sagt Sattler. „Sondern auch, dass wir als SSB unsere Vereine noch besser kennenlernen.“ Sie haben Interesse daran, an den Angeboten des StadtSportBundes teilzunehmen? Jens Sattler freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme: Telefon 02151 771021 oder per Mail jens.sattler@ssb-krefeld.de _Ann-Katrin Roscheck

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StadtSportBund Krefeld e.V.

Wir bewegen Krefeld...

Gelungener Schulterschluss mit der Kultur

Aline Focken erhält „Gold – made in Krefeld Award“

Auftaktveranstaltung: „Kultur trifft Sport“ im Glasfoyer des Stadttheaters Ein denkwürdiger Tag 2.0 war der 12.10.17. Nachdem vor 525 Jahren Christoph Columbus Amerika entdeckte, trafen zum selben Datum erstmalig Kultur und Sport aufeinander und es wurde ein rundum gelungener Abend. Heinrich Rungelrath, Vorsitzender des Kulturrates, sowie Dieter Hofmann, Vorsitzender des StadtSportBundes Krefeld, begrüßten rund 80 Personen aus Kultur und Sport im Glasfoyer des Stadttheaters und führten durch die Veranstaltung.

Oberbürgermeister Frank Meyer sagte in seinem Grußwort, er findet es "großartig", was hier geschieht. Nach einem kurzen Ausschnitt aus der „Borussia Revue“ und einer eindrucksvollen Vorstellung Krefelder Ringer positionierte sich die Talkrunde – bestehend aus Aline Focken und Jochen Adrian für den Sportbereich sowie Christiane Lange und Roland Schiffer für den Kulturbereich um zwei Pauschenpferde und beantworteten die Fragen des WDR-Moderators Michael Heussen. Den offiziellen Teil schloss Kabarettist Rüdiger Höffken ab und im Anschluss waren die Gäste aus Kultur und Sport aufgefordert in den Austausch zu gehen. Es gab angeregte Gespräche, wobei erste gemeinsame Aktionen verabredet und beschlossen wurden.

Für die Verantwortlichen von StadtSportBund und Kulturrat war es ein überaus gelungener Auftakt, mit der „Entdeckung“ einer neuen zukunftsweisenden Zusammenarbeit.

Der Stadtsportbund Krefeld (SSB) hat Aline Focken mit dem "Gold - made in Krefeld-Award" ausgezeichnet. Damit würdigt der SSB die Verdienste der Ringerin um den Krefelder Sport und ihr Engagement für „Gold – made in Krefeld“. Koordinator Hans-Werner Sartory überreichte der Olympiateilnehmerin und aktuellen Vize-Weltmeisterin im Zuge des Hockeyspiels des CHTC gegen Düsseldorf den Preis. Die Laudatio hielt Hockey-Olympiasieger Oskar Deecke. In einer Pressekonferenz moderiert von Rolf Frangen wurden weitere betreute Sportler des Programms und deren Unterstützer aus der Wirtschaft vorgestellt und interviewt. Hier berichteten beide Seiten wie wichtig und sinnvoll „Gold – made in Krefeld“ für das leistungssportliche Vorankommen bei gleichzeitiger beruflicher Entwicklung sei.

Beste Stimmung und hohe Spendenbereitschaft beim 7. Krefelder Hospizlauf Bei strahlendem Sonnenschein wurden auch in diesem Jahr wieder hunderte Läufer und Walker mit bester Laune im Ziel am Hospiz am Blumenplatz empfangen.

Gemeinsam beteiligten sich erstmalig insgesamt 13 Vereine. Läufer und Walker konnten von 12 Startpunkten aus loslegen – wieder ein neuer Rekord!

Am Veranstaltungstag meldeten sich an allen Startpunkten noch viele Menschen an, sodass am Ende die Gesamt-Teilnehmerzahl von rund 800 Läufern und Walkern erreicht wurde. Initiator des Hospizlaufes und Vorsitzender des SSB, Dieter Hofmann stellte besonders erfreulich fest: „Die Spendenbereitschaft war in diesem Jahr sehr hoch, viele gaben einen größeren Betrag als die eigentliche Startgebühr von 10 Euro, so dass wir wieder mit einer großzügigen Spende für die Hospizstiftung rechnen.“ Karin Meincke, Vorsitzende des Hospizes, hob die besondere Herzlichkeit aller Beteiligten hervor. _SSB Krefeld

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„Das Wichtigste ist die Dankbarkeit!“ Die 22-jährige Larissa Lezius engagiert sich als Ausbildungsbotschafterin für die Krefelder Seniorenresidenz Bellini

Pflegedienstleiterin Verena Jeukens

Altenpflegerin Larissa Lezius im Gespräch mit Bellini-Bewohner Herrn Kirfel

Larissa Lezius ist seit einem Jahr Ausbildungsbotschafterin für das Bellini

Altenpflegerin zu werden, das war für Larissa Lezius nach der Schule überhaupt kein Thema. Einen sozialen Beruf wollte sie aber ergreifen, also begann sie eine Ausbildung als Sozialhelferin. Das Thema Altenpflege löste in ihr eher Berührungsängste aus. Doch während eines Pflegepraktikums entdeckte sie - für sich selbst überraschend - dass es ihr eine Riesenfreude bereitete, älteren Menschen zu helfen und so entschied sie sich, eine Ausbildung als Altenpflegerin anzuschließen. Ihre Ausbildung hat Larissa Lezius im Bellini absolviert. Seit August arbeitet die blonde 22-Jährige als ausgebildete Fachkraft in der Krefelder Seniorenresidenz. Bereits seit einem Jahr ist sie Ausbildungsbotschafterin für ihr Unternehmen. Schon mehrmals war sie in verschiedenen Krefelder Schulen zu Besuch und erzählt den Schülerinnen und Schülern über ihren Beruf, der zur Berufung geworden ist. „Ich war in Realschulen und Berufsschulen, aber auch in einem Gymnasium und erlebe – nach einem abwartenden Start – immer großes Interesse“, erzählt die junge Frau mit einem Lächeln auf den Lippen.

Und die Ausbildungsstrategie des Bellini geht wirklich gut auf. „Inzwischen sind wir sehr gut vernetzt und arbeiten auch viel mit der IHK zusammen“, betont Bellini-Leiterin Sandra Trispel. „Unsere ‚Botschafterin‘ leistet gute Arbeit und weckt echtes Interesse für unseren Beruf, und viele junge Leute, die die Vorträge nicht direkt hören können, werden anschließend durch Mundpropaganda angesprochen. Auf diese Weise haben wir überhaupt keine Probleme, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen.“ In der Bellini Senioren-Residenz Krefeld arbeiten derzeit 85 Menschen, davon sind zehn

Einrichtungsleiterin Sandra Trispel

Auszubildende. Betreut werden 80 Bewohnerinnen und Bewohner in drei Wohnbereichen. „Fachkräfte für den Pflegebereich können wir allerdings weiterhin gut gebrauchen“, so Sandra Trispel. „Leider wird unser Beruf häufig schlecht geredet. Dabei wissen die Menschen gar nicht, wie es wirklich ist, hier zu arbeiten.“ Um einen spontanen Einblick zu bekommen, begleiten wir Larissa Lezius und Sandra Trispel zu dem Bellini-Bewohner Herrn Kirfel. Der hatte sich gerade etwas ausgeruht und freut sich über den Besuch. Zeitungslesend sitzt er an seinem kleinen Tischchen und lächelt in die Kamera. Man spürt, dass er sich in seinem hellen und geräumigen Zimmer wohlfühlt. „Herr Kirfel hat heute Morgen mit einigen anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in unserem Speisesaal gefrühstückt und sich dann wieder in sein Zimmer zurückgezogen“, erklärt die Einrichtungsleiterin. „Aber es hätte genauso gut sein können, dass er jetzt um kurz nach Zehn noch schläft. Bei uns können nämlich alle Bewohner selbst entscheiden, wann sie aufstehen

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Fotos: Simon Erath

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und frühstücken – egal ob um 8, 9 oder 10 Uhr. Wir sind ja kein Krankenhaus.“ Dass die Menschen im Bellini über das Notwendige – wie Essen, Trinken, Pflege und ärztliche Versorgung – hinaus einiges geboten wird, zeigt ein Blick in den Veranstaltungsplan. Von Handarbeit bis Bewegung, von Kegeln bis zum Frühschoppen reichen die Freizeitaktivitäten. Dazu gibt es je nach Jahreszeit Angebote wie Weihnachtsbacken, einen Kirmesbesuch oder ein Sommerfest.

Wer will, kann in gemeinsamer Runde Zeitung lesen, oder sich in das gemütliche Kaminzimmer zurückziehen.

Aber auch für das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in der Krefelder Senioren-Residenz gesorgt. „Bei uns werden Offenheit und Zusammenarbeit groß geschrieben“, betont Pflegedienstleiterin Verena Jeukens. „Selbstverständlich helfen sich die Wohnbereiche gegenseitig und in regelmäßigen Blitzrunden können alle loswerden, was sie gerade bewegt. Um Wünsche und gute Ideen zu erfassen, haben wir ein Wunschbuch für unsere Mitarbeiter eingerichtet.“ „Sehr wichtig ist uns auch Familienfreundlichkeit“, ergänzt Sandra Trispel. „Dienste können bei uns unter Kollegen abgesprochen werden, nach fünf bis sechs Tagen hat man immer mindestens einen Tag frei, und wir achten streng darauf, dass nicht zu viele Überstunden anfallen. Denn bei aller Freude, die wir an der Arbeit haben, ist Pflege natürlich eine sehr intensive Tätigkeit. Gerade für Alleinerziehende ist es wichtig, dass die Arbeitszeiten flexibel sind.

Die Mütter in unserem Team freuen sich übrigens auch, dass sie Essen, das ab 13.30 Uhr noch übrig ist, mit nach Hause nehmen können. Unsere Küche kocht sehr lecker für die Bewohner und uns.

Das schmeckt dann auch den Kindern zuhause.“ Von 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pflege sind derzeit zehn Männer. Aber der Anteil steigt. Altenpflege ist im Bellini ein qualifizierter Beruf mit angemessener Bezahlung und fairen Arbeitsbedingungen. Regelmäßig besteht die Möglichkeit zu fachbezogenen Weiterbildungen und zum Kennenlernen anderer Einrichtungen des Bellini-Verbundes. „Kürzlich ist unsere Senioren-Residenz in Geldern eröffnet und in Dorsten Richtfest gefeiert worden“, erklärt Einrichtungsleiterin Trispel. „Häuser in Winterberg im Sauerland und Neuwied bei Koblenz sind in Planung. Außerdem arbeiten wir mit den Incura Senioren Residenzen in Hessen und RheinlandPfalz zusammen.“ Larissa Lezius bereut es jedenfalls nicht, sich für den Beruf der Altenpflegerin im Bellini entschieden zu haben: “Die Stimmung hier ist super und mit den Kollegen komme ich sehr gut klar“, erzählt sie lächelnd. „Aber das Wichtigste ist die Dankbarkeit, die ich von unseren Bewohnern bekomme. Das ist für mich der größte Lohn.“ BELLINI Senioren-Residenz Krefeld, Am Schirkeshof 6, 47804 Krefeld, Tel. 02151-73 77-0, www.bellini-krefeld.de _Michael Otterbein

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die gesunde Alternative zu Christstollen

Zur Vorweihnachtszeit gehört Naschen wie das Christkind zu Weihnachten. Doch es müssen nicht immer Leckereien sein, die durch Butter, Weißmehl und raffiniertem Zucker ganz besonders ungesund sind. Wer saftiges Früchtebrot einmal probiert hat, wird den vor buttertriefenden Christstollen sicher nicht vermissen. Früchtebrot besteht hauptsächlich aus Trockenobst und Nüssen. Tierische Fette, Eier, Mehl und zusätzliche Zuckerzugaben sind zwar möglich, aber unnötig.

Bei der Wahl der Trockenfrüchte sollte man jedoch achtsam sein: Ein Großteil der im konventionellen Handel erhältlichen Trockenfrüchte ist gezuckert, im schlimmsten Fall sogar kandiert. Dann handelt es sich bei den Trockenfrüchten nicht mehr um gesundes Obst, sondern um eine ungesunde Süßigkeit. Auch wenn Trockenfrüchte durch Schwefeln haltbar gemacht werden, sinkt ihr positiver Gesundheitseffekt rapide! Das Schwefeln zerstört Vitamin B1 und Folsäure, sodass zwar der Geschmack erhalten wird, die Vitamine jedoch auf der Strecke bleiben.

Trockenfrüchte konzentrieren all ihre positiven wie auch negativen Inhaltstoffe auf ein geringes Gewicht und man isst daher in kürzester Zeit mehr davon, als man dasselbe Obst frisch verzehren würde. Das ist im Falle von Verstopfung zwar hilfreich, in Bezug auf die darin enthaltenen Kalorien aber nicht, sodass auch ein Früchtebrot nur in Maßen verzehrt werden sollte. Auch Schadstoffe wie Pestizide, Fungizide und Herbizide sammeln sich konzentriert darin an. Gesunde Trockenfrüchte sind daher aus kontrolliert biologischem Anbau, nicht geschwefelt und weder gezuckert noch kandiert.

Das folgende Rezept für saftiges Früchtebrot ist nicht nur lecker und vegan, sondern eignet sich auch als gesundes Mitbringsel und ist, in Alufolie fest eingeschlagen, die gesamte Adventszeit haltbar. Theoretisch. Denn es schmeckt so gut, dass es sicher nicht so lange hält… _Silke Neumann

Saftiges Früchtebrot 150g Apfelmus, 1 Orange (bio!), 30ml Rum oder Amaretto, 200g getrocknete Feigen, 100g Datteln, 100g Trockenpflaumen, 100g Rosinen, 100g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse, 100g Vollkornmehl, 150g ganze Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse etc.), Zimt, Ingwer Die Orangenschale abreiben, die Orange auspressen und mit dem Apfelmus mischen. Das Trockenobst klein würfeln und mit der Apfelmusmischung und Amaretto oder Rum vermischt am besten über Nacht ziehen lassen. Erst dann die restlichen Zutaten mit den Knethaken zu einem zähen Zeig verarbeiten und mit Zimt und Ingwer abschmecken. In einer gefetteten Kastenform bei 170 Grad zirka 50 Minuten backen und in der Form auskühlen lassen. Das Früchtebrot kann grundsätzlich aus 500g jeglichen Trockenobstes zubereitet werden, auch getrocknete Aprikosen und Birnen sind lecker! Dazu passt Vanille statt Zimt.

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Gegen das Kreuz mit dem Kreuz

Jung & Alt_25

IM SCHWANENMARKT

DRK Krefeld bietet ab sofort Rehasport zur Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit

PERSÖNLICH

Fotos: Simon Erath

FREUNDLICH IMMER GÜNSTIG !

Apotheker Erik Sellinger e.K. Hochstr. 114  47798 Krefeld Tel.: 02151 - 1546901 UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN

Claudia Weber, Leiterin des Krefelder Familienbildungswerksa

Mo. – Fr.: 8:30 – 19:00 Uhr Sa.: 9:00 – 18:00 Uhr K FOLGEN SIE UNS AUF FACEBOO

Übungsleiterin Viola Scholz führt eine Reha-Übung vor

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BESUCHEN SIE UNS IM INTERNE

Rückenschmerzen sind eines der „Volksleiden“ unserer Zeit. Die Symptome reichen von mehr oder weniger schmerzhaften Muskelverspannungen bis zum ernsthaften Bandscheibenvorfall. Hervorgerufen werden Erkrankungen im Rückenbereich häufig durch Bewegungsmangel. Dazu kommt, dass immer mehr Menschen viel zu viele Stunden am Tag sitzen und einige Kilo zu viel auf den Rippen haben, was Knochen und Gelenke zusätzlich belastet. Abhilfe schaffen kann eigentlich nur genügend Bewegung und vor allem eine Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur. Denn nur eine kräftige Muskulatur gibt der Wirbelsäule genügend Halt, damit es erst gar nicht zu einem Bandscheibenvorfall kommt.

Das Deutsche Rote Kreuz ist traditionell ein wichtiger Anbieter von präventiven Gesundheitsangeboten.

Auch der Krefelder Kreisverband bietet seit langem vielfältige Kurse – von Yoga bis Wassergymnastik.

Seit kurzem gibt es mit „Sport in der Rehabilitation“ ein zusätzliches Angebot, dessen Kosten dazu von den Krankenkassen übernommen werden. Dabei ist dieses Angebot nicht nur für Menschen geeignet, die nach einer OP oder schweren Erkrankung eine Rehabilitation benötigen. „Unser Kurs soll bei den Teilnehmern eine Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit erreichen. Das ist heutzutage für fast jeden ein Thema, nicht nur für Reha-Patienten“, weiß die Leiterin des Krefelder Familienbildungswerks Claudia Weber. „Seit wir Mitglied im Verein für Rehasport und Gesundheitsförderung (VfRG) sind, wird unser Kurs auch ärztlich verordnet.“ Aktuell bietet das DRK in seinem Bockumer Gesundheitszentrum zwei Reha-Kurse am Dienstagmorgen ab 9.30 Uhr an und ab 2018 einen Kurs mittwochs von 17.30 bis 18.15 Uhr. „Diese Zeit haben wir vor allem wegen der Berufstätigen gewählt“, so Claudia Weber. Leiterin des Kurses ist die erfahrene Übungsleiterin Viola Scholz, die sich speziell im Bereich Orthopädische Gymnastik weitergebildet und den „Reha-Übungsleiterschein B“ erworben hat. „In den wöchentlich 45 Minuten Training machen wir Übungen für den gesamten Bewegungsapparat“, erklärt die Kursleiterin. „Übungen für Koordination, Muskelaufbau und Stabilisierung, für Rücken, Nacken, Schultern und Knie. Denn letztlich hängt alles miteinander zusammen. Das Wichtigste ist allerdings, dass die Kursteilnehmer nicht nur einmal die Woche bei uns in der Gruppe trainieren. Daher gebe ich regelmäßig ‚Hausaufgaben‘ auf – Übungen, die jeden Tag zuhause durchgeführt werden können.“ Verschreiben kann den Reha-Sport jeder Hausarzt oder Orthopäde, wobei in der Regel 50 Einheiten, die im Zeitraum von eineinhalb Jahren durchgeführt werden können, verordnet werden.

Weitere Infos bekommt man beim DRK-Familienbildungswerk in Bockum - Uerdinger Straße 609, wo auch die Kurse stattfinden. Ansprechpartnerin ist Claudia Weber, Telefon: 02151-5396-12, E-Mail: claudia.weber@drk-krefeld.de _Michael Otterbein

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26_ Kurz & Knapp

Kolumne

Ein Umweg ist manchmal der bessere Weg Wer mag auf der Zielgeraden ausgebremst werden? Niemand. Die Zeit ist kostbar, daher suchen wir uns immer den schnellsten Weg aus. Einen Umweg zu nehmen, bereitet uns selten Freude, denn länger bedeutet vermeintlich gleich schlechter. Neulich wurde ich eines Besseren belehrt.

Vor ein paar Tagen stand ich auf der Autobahn in einem endlosen Stau. Normalerweise warte ich verärgert, wie viele Autofahrer auch, bis es weitergeht.

Diesmal nicht. Genervt suchte ich in einer App nach einem möglichen Umweg und entschied mich für eine unbekannte Landstraße, also dreißig Kilometer längere Strecke. Mit grimmigen Gesicht fuhr ich langsam durch die Dörfer.

Aufgrund der langsamen Fahrt hatte ich genug Zeit, die Landschaft zu betrachten. Ich sah Kühe und Pferde friedlich grasen, ich sah Weinberge und Bäume mit bunten Baumkronen. Die Sonne des goldenen Oktobers strahlte auf mich hinab und plötzlich fühlte ich mich so gesegnet und dankbar.

Unglaublich! Durch eine einzige Entscheidung und einen kleinen Umweg veränderte sich nicht nur meine äußere, sondern auch meine innere Welt.

Was ist eigentlich passiert? Ich habe erkannt, dass der Umweg gar keine Strafe, sondern ein Segen war.

Wenn auch Sie öfter mal ungeduldig sind, weil es nicht schnell genug weitergeht, dann geben Sie dem Umweg eine Chance. Möglicherweise ersparen Sie sich dadurch, genauso wie ich, nicht nur viel Ärger, sondern kommen gesund, fröhlich und entspannt dennoch schneller ans Ziel.

Branka Ternegg ist Business-Trainerin und Business-Coach. Sie unterstützt Menschen, ihre persönlichen und beruflichen Ziele überzeugend zu meistern. www.brankaternegg.com _Branka Ternegg

Neues Wohnen 50 plus In Fischeln haben sich interessierte Frauen und Männer aus Krefeld und Umgebung zu einer Initiativgruppe „Neues Wohnen“ zusammengefunden. In monatlichen Treffen diskutieren sie mit externen Expertinnen und Experten Fragen rund um das Wohnen im Alter. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, das eigene Haus zu groß oder zu aufwändig wird und Vereinsamung droht, stellt sich die Frage nach geeigneten, alternativen Wohnformen. Dabei sollte die Eigenständigkeit möglichst lange bewahrt werden, aber auch die Nähe zu Gleichgesinnten in netter Nachbarschaft bestehen.

Nach intensiven Diskussionen haben die Mitglieder der Initiativgruppe jetzt im Sommer den Verein „Neues Wohnen 50 plus“ gegründet. Ziel der Gruppe ist es, in den nächsten Jahren ein innovatives Wohnprojekt in

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Fischeln zu entwickeln und umzusetzen. Es soll so zentral zu Geschäften und Versorgungseinrichtungen wie möglich liegen und individuelle, seniorengerechte Wohnungen unterschiedlicher Größe mit vielfältig nutzbaren Gemeinschaftsräumen kombinieren. Die Kreativ- und Planungsarbeiten haben begonnen und der Verein ist auf der Suche nach weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Zu den Treffen, die jeden dritten Dienstag im Monat um 17 Uhr am Wimmersweg 29 in den Räumen des ASB stattfinden, sind Interessierte herzlich willkommen. Auskünfte gibt es auch beim Vorsitzenden, Herrn Dr. Wilstacke unter Tel. 02151/306741. _Redaktion

Am Schirkeshof 6 · 47804 Krefeld Telefon 02151-7377-0 · Telefax 02151-7377-447 info@bellini-krefeld.de · www.bellini-krefeld.de

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Kurz & Knapp _27

Holiday on Ice mit neuer Show ATLANTIS Das Original aller Eiskunstshows eröffnet die Tour 2017/2018 mit einer Hommage an das prachtvollste und zauberhafteste Inselreich aller Legenden: das Paradies Atlantis, das in nur einer Nacht und an einem Tag mit all seinen Bewohnern im Meer versank. Bis heute beflügelt der Mythos den Entdeckergeist von Wissenschaftlern und Historikern – und unsere Phantasie.

In zwei Akten tauchen die Zuschauer ein in das Geheimnis der verlorenen Stadt und werden in verschiedene Welten entführt: die Überwasser-Welt – ein Ort opulenter Schönheit und die Unterwasser-Welt, als Stadt tief versunken im Ozean. In insgesamt über 250 schillernden und aufwendig gefertigten Kostümen nehmen die Eiskunstläufer das Publikum mit in diese magisch-mystischen Welten und sorgen für atemberaubendes und glamouröses Eis-Entertainment. Dabei erwartet den Zuschauer Eiskunstlauf der Spitzenklasse. Die Schauspielerinnen Valentina und Cheyenne Pahde sind Paten der neuen Show. Sie lassen an ausgewählten Terminen gemeinsam mit HOLIDAY ON ICE den Wunsch vom großen Showmoment auf dem Eis wahr werden.

Weitere Informationen zur Show, die vom 30. November 2017 bis zum 03. Dezember 2017 im Grefrather EisSport & EventPark stattfindet, gibt es unter www.eisstadion.de oder unter Tel. 02158/918935. _Ann-Katrin Roscheck

Gewinnspiel: Das moveo-Magazin verlost 1x2 Karten an seine Leser. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, senden Sie uns bitte bis zum 24. November 2017 eine E-Mail mit dem Betreff „Holiday on Ice“ an gewinnen@moveo-magazin.de und verraten Sie uns neben Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse auch Ihren Lieblings-Wintersport.

Der Gewinner wird von uns benachrichtigt.

Bei Gewinnspielen gilt: Teilnahme ab 18 Jahren.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Winter Saisoneröffnung und Skibasar

Foto: LEKI © Hansi Heckmair

bei Sport & Service Partner Giebelen In den Alpen ist der erste Schnee schon gefallen und der Winter hält auch in unseren Breitengraden langsam Einzug. Ihr Skiurlaub ist schon gebucht und Sie können es kaum noch abwarten? So geht es auch Jan Giebelen, Inhaber von Sport & Service Partner Giebelen. In den letzten Wochen hat sich das Traarer Traditionsgeschäft startklar für den Winter gemacht und sich auf die vier hoffentlich schneereichen Monate vorbereitet. Die Winterware ist eingetroffen, der Shop und die Werkstatt stehen nun ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit. Am 18.11.2017 möchte Giebelen mit einer kleinen Saisoneröffnung in die Winterzeit starten. Alle Wintersportbegeisterten sind dazu herzlich eingeladen. Stöbern Sie im hauseigenen Skibasar, lassen Sie sich bei einem kalten oder warmen Getränk die Highlights der Saison 2017/18 vorstellen und sich individuell zu allen Fragen und Wünschen beraten!

Saisoneröffnung am 18.11.2017 ab 9 Uhr, Sport & Service Partner Giebelen, Moerser Landstraße 403, 47802 Krefeld, Tel. 02181/966906 _Redaktion

SV Bayer Uerdingen 08 e.V. Deutschlands größter Schwimmverein

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28_ Kurz & Knapp

Kindergutscheinbuch „Wunschmomente“ sorgt für mehr Miteinander

Krefelds Kinder verbringen ab sofort wieder mehr Zeit mit Ihren Lieben.

Dafür sorgt „Die Krefelder Marketing Manufaktur UG“ mit dem Kindergutscheinbuch „Wunschmomente – Nimm Dir Zeit für mich!“. Das junge StartUp Unternehmen, bestehend aus den Müttern Tanja Petzelt und Alexa Niesen-Finger, die sich Ihre Erfahrungen im Alltag dafür zu Nutze gemacht haben, bietet ab Ende Oktober die ersten Bücher an. Und sie haben sich für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren zusammen mit 35 ausgewählten Kooperationspartnern aus Krefeld und Umgebung eine Menge einfallen lassen! Das Buch enthält 37 Gutscheine, bringt mehr als 600 EUR Ersparnis und ist für 19,95 EUR erhältlich. Alle Aktivitäten im Kindergutscheinbuch sind für das Kind entweder kostenlos oder vergünstigt. Dabei geht es bei den Angeboten und Aktionen immer um das Miteinander. Die Bücher sind

Tanja Petzelt und Alexa Niesen-Finger

ab Ende Oktober bei Lechner & Hayn, optikum Monteleone, winzigGroß, Buchhandlung Mennenöh, Tönisvorster Buchhandlung, ZahnZoo, Cafe Passage und in dem Restaurant Küferei erhältlich. Mit weiteren Vertriebspartnern ist das Start-Up bereits im Gespräch.

Weitere Informationen gibt es auf www.kindergutscheinbuch.de oder bei www.facebook.com/kindergutscheinbuch/. _Redaktion

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Kurz & Knapp _29

Alle Jahre wieder:

Olivenöl Degustation bei Naturkost Bettinger

Viele Feinschmecker freuen sich sicherlich schon auf diesen gesetzten Termin: Die alljährliche Olivenölverkostung am 1. Advent bei Rudi Bettinger und seinem Team. Gemeinsam mit seiner Schwester Goldi und dem Schwager Knuth lädt er alle Interessierten ein, um das aus dem Familienbesitz stammende Olivenöl OLIO NOSTRO zu probieren.

Das Öl kommt aus eigener Produktion in Sueditalien, verkostet wird die neue Ernte 2017. Das noch sehr junge und frische Olivenoel der Kategorie NATIV EXTRA ist ein ganz besonderer Genuss – Geschmack, Farbe und Konsistenz sind in dieser Phase einmalig.

BEST MEMORIES

Zum traditionellen „Event am 1. Advent“ gibt es selbstverständlich auch wieder das selbstgemachte Tomatenpesto von Goldi, die leckeren Brötchen von Rudi und jede Menge schöne Bilder von der Ernte in bella Italia - außerdem dürfen sich die Teilnehmer auf eine kleine Nikolausüberraschung freuen! Die Olivenölverkostung findet am 3.12.2017 ab 14 Uhr statt, davor bietet das Café im Naturkostladen zudem das regelmäßige Sonntagsfrühstück von 10 bis 13 Uhr an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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30_ Kalender

Schon ’was vor ?

Events zum Thema Sport und Gesundheit

Tanzen. Lachen. Freunde treffen.

Neue Kurse ab NOVEMBER!

11. November Samstag Helios Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, 10 Uhr Krefelder Herztag 2017, Haus A1, EG, Konferenzzentrum Mediothek Krefeld, Theaterplatz 2, 11:00 - 14:00 Uhr Weltdiabetestag mit dem HELIOS Klinikum Krefeld Werkhaus Krefeld, Blücherstraße 11 - 13 15:00 - 16:30 Uhr JazzDance Workshop für Anfänger mit Vorkenntnissen

www.doctorbeat.de oder Tel. 0 21 51 / 3 27 46 70 1. November Mittwoch KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a 13:30 - 14:15 Uhr Rehasport für die Wirbelsäule Doctor Beat Tanzschule, Mevissenstraße 62 b 17:00 - 17:45 Uhr Eltern Kind Tanzstunde bei Doctor Beat ( 3 bis 6 Jahren), Ermäßigung mit der Krefelder Familienkarte 3. November Freitag Karate Dojo Nakayama Krefeld eingetragener Verein, Mevissenstraße 62 b, Schnupperkurs - Karate für Erwachsene und Jugendliche 4. November Samstag Glockenspitzhalle, Glockenspitz 348 bis 350 19:00 Uhr Handball 3. Liga: HSG Krefeld vs. TuS Volmetal 5. November Sonntag Werkhaus Krefeld, Blücherstraße 11 - 13 15:00 - 17:00 Uhr Refugees Welcome: Tanzen am Sonntag KönigPALAST, Westparkstraße 111, 19:00 - 22:00 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine - Straubing Tigers 6. November Montag KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 17:00 Uhr Faszientraining Kurs 1

7. November Dienstag Katholisches Forum, Felbelstraße 25 10:30 - 12:00 Uhr Yoga KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 14:00 Uhr Faszientraining Kurs 2 Malteser Krankenhaus Sankt Josefshospital, Kurfürstenstraße 69, 15:00 - 17:00 Uhr Angehörigen-Café im St. Josefshospital Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2 19:00 - 21:00 Uhr Seien Sie ein Leuchtturm für Ihr Kind! Auswege aus Machtkämpfen für Eltern, die neue Wege gehen wollen 19:30 - 21:00 Uhr Mensch und Vulkan: Zur Kulturgeschichte des Vulkanismus Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals, Hauptstraße 74-76, Meerbusch, 19 Uhr Vortrag: Osteoporose und KnochendichteMessung

Malteser Krankenhaus Sankt Josefshospital, Kurfürstenstraße 69, 18:00 - 20:00 Uhr MediCafé: Roboterassistierte radikale Prostatektomie Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld, 19 Uhr moveo After Work Run 9. November Donnerstag Werkhaus e.V., Blücherstraße 11-13, 47799 Krefeld 09.30-11 Uhr (Groß-)ElternKind-Tanz: Bewegungsangebot für (Groß-)Eltern und Kinder von 1-3 Jahren (Donnerstags bis 14.12.2017) Bürgerinitiative Rund um St. Josef, Corneliusstraße 43 15:00 - 17:15 Uhr Stillcafé Alkohol- und Drogenhilfe der Caritas, Südstraße 43, 19:00 - 21:00 Uhr Cannabiskonsum - Ein Info-Abend für Eltern!

Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2 19:00 - 20:30 Uhr Neurodermitis: Neurodermitis bei Kindern und Jugendlichen

8. November Mittwoch Katholisches Forum, Felbelstraße 25, 09:30 - 11:00 Uhr Kidix Eltern-Kind-Kurs (bis 12.12.), 10:30 - 12:00 Uhr Eltern-Kind-Kurs (bis 13.12.)

10. November Freitag Besser Gemeinsam Wohnen, Alter Prozessionsweg 6, 47906 Kempen, 18:30-20:30 Uhr Freitagsforum „Leben Lieben Lachen“

KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 13:30 - 14:15 Uhr Rehasport für die Wirbelsäule

Katholisches Forum, Felbelstraße 25, 18:30 - 20:00 Uhr Lachyoga

12. November Sonntag Bezirkssportanlage, Gladbacher Str. 601, 47805 Krefeld 46. Krefelder MartinsCrosslauf Helios Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, 10-15 Uhr Brustkrebs-Mut-Mach-Tag Haus A1, EG, Konferenzzentrum 13. November Montag Rheinlandhalle, Westparkstrasse 126, 15:00 – 16:00 Uhr Eislaufkurse für Kinder von 4 bis 7 Jahren (bis zum 21.12. jeweils mo + do, Info unter T. 155274), Ermäßigung mit der Krefelder Familienkarte 14. November Dienstag HELIOS Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, 10-12 Uhr Frühchentreff „Pfundskinder“ Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals, Hauptstraße 74-76, Meerbusch, 19 Uhr Das kunstliche Kniegelenk 15. November Mittwoch KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 13:30 - 14:15 Uhr Rehasport für die Wirbelsäule Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run 17. November Freitag Katholisches Forum, Felbelstraße 25, 18:30 - 20:00 Uhr Lachyoga

KönigPALAST, Westparkstraße 111, 19:30 - 22:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine - Adler Mannheim 18. November Samstag Media Markt Krefeld, Blumentalstr. 151-155 11-17 Uhr Gesundheitstag: Mit Küchenhelfern fit durch den Winter Werkhaus Krefeld, Blücherstraße 11 - 13, 11:00 14:00 Uhr Tanzen ist Träumen mit den Beinen Glockenspitzhalle, Glockenspitz 348 bis 350 19:00 Uhr Handball 3. Liga: HSG Krefeld vs. OHV Aurich 19. November Sonntag 13.30-18 Uhr Wanderung in der Natur begleitet von Pferden, Infos und Anmeldung unter mensch-werden-mitpferden@gmx.de 21. November Dienstag Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 - 21:30 Uhr AD(H)S Hintergründe und Alternativen zur Behandlung mit Ritalin KönigPALAST, Westparkstraße 111, 19:30 - 22:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine Thomas Sabo Ice Tigers 22. November Mittwoch KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 13:30 - 14:15 Uhr Rehasport für die Wirbelsäule Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld, 19 Uhr moveo After Work Run 24. November Freitag Bürgerinitiative Rund um St. Josef, Corneliusstraße 43 16:00 - 19:15 Uhr Babysitterkurs 25. November Samstag Weyerhofstr. 67, 47803 Krefeld 15-18 Uhr Qigongnachmittag, Anmeldung bei Renata Balciunaite, Tel. 02151 875823, www.qigong-yangshengkrefeld.de

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46. Krefelder Martins-Crosslauf Am 12. November 2017 findet der 46. Martins-Crosslauf des Crefelder Sportvereins Marathon 1910 e.V. Krefeld statt.

Beginn ist um 11 Uhr auf der Bezirkssportanlage Gladbacher Str. 601 in Krefeld. Die Laufstrecke führt über Rasen-, Asche- und Asphaltwege und weist kleine Hindernisse (Treppenstufen) auf. Weitere Infos gibt es unter www.csv-krefeld.de.

Glockenspitzhalle, Glockenspitz 348 bis 350, 19:00 Uhr Handball 3. Liga: HSG Krefeld vs. VfL Gummersbach II 26. November Sonntag Mallewupp - Mitmach-Kinderbauernhof, Uhlenhorst 19, Garten 66, 10:30 - 12:00 Uhr Pony AG für Kinder von 3 bis 6 Jahren Werkhaus Krefeld, Blücherstraße 11 - 13, 15:00 - 16:30 Uhr JazzDance Workshop für Anfänger mit Vorkenntnissen 28. November Dienstag Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 20:30 Uhr Angehörige von Demenzpatienten: Persönliche Abgrenzung bei Verantwortungsübernahme KönigPALAST, Westparkstraße 111

19:30 - 22:30 Uhr Deutsche Eishockeyliga: Krefeld Pinguine – Düsseldorfer EG 29. November Mittwoch KreVital - Institut für Gesundheitsförderung, Dießemer Bruch 77 a, 13:30 - 14:15 Uhr Rehasport für die Wirbelsäule Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run Fabrik Heeder, Virchowstraße 130, Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2, 19:00 20:30 Uhr Eltern im Heim haften die Kinder?

19:00 - 21:00 Uhr Gesund in Krefeld: Das schwache Herz Ursachen und Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz

30. November Donnerstag Rheinisches Rheuma-Zentrum des St. Elisabeth-Hospitals, Hauptstraße 74-76, Meerbusch, 19 Uhr Das Leid mit den Füßen 3. Dezember Sonntag VHS Krefeld, Von-derLeyen-Platz 2, 12-18 Uhr Deutsch-Türkischer Gesundheitstag 5. Dezember Dienstag VHS Krefeld, Von-derLeyen-Platz 2, 19:30-21 Uhr Die Zwerge - klein und gemein?

- Chancen und Risiken der Nanotechnologie 6. Dezember Mittwoch Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run

VHS Krefeld, Von-derLeyen-Platz 2, 19-21 Uhr Darm an Hirn: Was uns das Bauchhirn zu sagen hat 8. Dezember Freitag Besser Gemeinsam Wohnen, Alter Prozessionsweg 6, 47906 Kempen, 18:30-20:30 Uhr Freitagsforum „Leben Lieben Lachen“ 12. Dezember Dienstag HELIOS Klinikum Krefeld, Lutherplatz 40, 10-12 Uhr Frühchentreff „Pfundskinder“ 13. Dezember Mittwoch Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run 15. Dezember Freitag Rheinlandhalle Krefeld, Westparkstraße 126, 47803 Krefeld, 18 Uhr

Weihnachtsmärchen on Ice – Tanz auf dem Regenbogen (Auch am 16., 17. und 18.12.)

17. Dezember Sonntag 13.30-18 Uhr Wanderung in der Natur begleitet von Pferden, Infos und Anmeldung unter mensch-werden-mitpferden@gmx.de 20. Dezember Mittwoch Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run 27. Dezember Mittwoch Laufsport Bunert, Rheinstraße 39, 47799 Krefeld 19 Uhr moveo After Work Run 31. Dezember Sonntag Schule Bellenweg 47. Silvesterlauf Forstwald

VORTRÄGE IN DER KLINIK KÖNIGSHOF Am Dreifaltigkeitskloster 16 | 47807 Krefeld | T (02151) 8233-00 www.klinik-koenigshof-krefeld.de

14. NOVEMBER 2017 15:00 Uhr Haus Ursula INFORMATIONSTAG PARKINSON-INFOTAG AKTUELLES ZU DIAGNOSTIK UND THERAPIE 14. NOVEMBER 2017 VORTRAG DEPRESSIONEN Referentin: Sina Blankenagel, M.Sc. Psychologin VERANSTALTUNG 17. NOVEMBER 2017 BAUM- UND LICHTERFEST

17:00 Uhr Klostersaal MEHR ALS NUR TRAURIG

17:00 Uhr Park und Café Königshof 3333 BÄUME FÜR KREFELD

Krefelder Herztag 2017

a Helios Klinikum Krefeld aam Samstag, 11.11. ab 10 Uhr Haus A1, EG, Konferenzzentrum

Programm 10.00 Uhr

Begrüßung Prof. Dr. med. Heinrich G. Klues

GG Gründe für ein schwaches Herz

10.15 Uhr

Dr. med. Rainer Ott, MBA, Ltd. Oberarzt am Herzzentrum, Leiter Herzkatheterlabore Woran erkenne ich, dass ich ein schwaches Herz habe?

Wie kann ich eine Herzschwäche verhindern?

Ist Herzschwäche vererblich?

Das Das Das schwache Herz – Wege aus der Krankheit

10.45 Uhr

Die Ursachen für eine Herzschwäche sind vielfältig. Verschiedenste Erkrankungen, Veränderungen und Störungen am Herzen können der Auslöser dafür sein, dass unser Lebensmotor nicht mehr in der Lage ist, Organe und Gewebe mit ausreichend Blut und infolgedessen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Betroffene Patienten spüren dieses Missverhältnis, zuerst unter Belastung und später auch in Ruhe. Je früher dies erfolgt, desto größer ist die Chance, eine Herzschwäche wirksam zu therapieren. „Das schwache Herz“ ist deshalb auch das Motto der diesjährigen Herzwoche der Deutschen Herzstiftung. Passend dazu informieren die Experten des Herzzentrums Niederrhein in kurzen Vorträgen und im persönlichen Gespräch über Risikofaktoren, Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten.

Brustkrebs ist eine Volkskrankheit und stellt bei Frauen die häufigste Krebsdiagnose dar. Sie betrifft etwa jede achte Frau.

In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten deutlich verbessert und weiterentwickelt – Brustkrebs ist heute gut therapierbar. Das Helios Brustzentrum Linker Niederrhein möchte Sie über die aktuellen Behandlungsoptionen und weitere wichtige Aspekte zum Thema Brustkrebs im Rahmen dieses Aktionstages umfassend informieren. Nach jedem Vortrag bleibt ausreichend Zeit für Ihre Fragen. Nutzen Sie die gemeinsame Pause für einen Imbiss und auch den Besuch der begleitenden Ausstellung.

Ausstellungsstände ʬ ʬ ʬ ʬ

Selbsthilfegruppe Perückenstudio für Chemotherapie-Patienten: Jacques Darcel Reha Team West Zentrum für ambulante gynäkologische Onkologie (ZAGO)

Prof. Dr. med. Heinrich G. Klues, Chefarzt am Herzzentrum Welche Therapie steht mir zur Verfügung? Was bringen Tabletten? Darf ich Sport treiben, Auto fahren, Urlaub machen?

Wie wird kontrolliert, ob meine Herzschwäche schlimmer wird?

Gibt es überhaupt eine Heilung?

Das Das Das schwache Herz – Wann hilft ein Herzschrittmacher?

11.15 Uhr

Dr. med. Manfred Everlien, Oberarzt am Herzzentrum Bei welchen Patienten mit Herzschwäche sollte ein Herzschrittmacher oder Defibrillator eingesetzt werden?

Leb Leb Leben mit einem herzschwachen Angehörigen

11.45 Uhr

Priv.-Doz. Dr. med. Dong-In Shin, Chefarzt am Herzzentrum Worauf muss ich bei meinem Partner mit Herzschwäche achten? Was können wir noch gemeinsam unternehmen?

Im Anschluss

Ihre Fragen – im Dialog mit den Herzspezialisten

Brustkrebs-Mut-Mach-Tag am Helios Klinikum Krefeld Sonntag, 12.11. von 10 bis 15 Uhr Haus A1, EG, Konferenzzentrum Programm 10.00 Uhr

Brustkrebs und Sport – das gehört zusammen Priv.-Doz. Dr. F. Baumann, Medizinische Klinik I, Uniklinik Köln

10.45 Uhr

Mammographiescreening – eine Erfolgsgeschichte I. Wendt/Dr. med. P. Liersch, PVÄ des Mammographie Screening Zentrums Region Krefeld, Mönchengladbach, Viersen

11.15 Uhr

Lymphödem – neue chirurgische Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. A. Dumitrescu-Ceausu, Oberarzt Klinik für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie

11.45 Uhr

Antihormontherapie – wer, was und wie lange?

Priv.-Doz. Dr. med. S. Krämer, Leitender Arzt Brustzentrum

12.00 Uhr

Pause

13.15 Uhr

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Genetische Beratung und Konsequenzen Dr. med. M. Sellinger, Oberärztin Brustzentrum

13.15 Uhr

Antihormonelle Therapie Priv.-Doz. Dr. med. S. Krämer

13.45 Uhr Komplementärmedizin – Nutzen und Unsinn Dr. med. G. Rogmans, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe/ZAGO, Gynäkologischer Onkologe

14.15 Uhr DD Die Selbsthilfegruppe stellt sich vor www.helios-gesundheit.de/krefeld/veranstaltungen