CROWDFUNDING Die Marke “Not My Fucking Problem” existiert nun erstmal auf dem Papier. Um sie wirklich ins Leben rufen zu können und Shirts zu verkaufen fehlt mir allerdings etwas sehr wichtiges und das ist Startkapital. Da zur Zeit sehr viele kleine Marken entstehen und dabei auf Crowdfunding zurück greifen, werden ich dies ebenfalls ausprobieren. Das Prinzip dabei ist wie folgt: Man bietet auf einer Crowdfundingplattform verschiedene Dinge an, die für vorher festgelegte Preise erworben werden können. Sollte dann innerhalb eines gewissen Zeitrahmens eine bestimmte Summe (vom Ersteller vorher
festgelegt) zusammenkommen, so kann das Projekt realisiert werden und jeder, der sein Geld “gespendet” hat, bekommt die von ihm dafür gewählte Gegenleistung. Bei mir wären das dann eben die Shirts, aber auch Postkarten, Poster, Sticker oder ganze Pakete mit 2-4 Shirts. Davon erhoffe ich mir dann eine Grundausstattung kaufen und erste Kollektionen anfertigen zu können. Zunächst wird es dabei bei T-Shirt bleiben, aber ich kann mir gut vorstellen das Sortiment um Pullover und Taschen zu erweitern.
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