Die Hockey-Kids, Band 3, Auf geheimnisvoller Spur

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Sabine Hahn

Die Hockey-Kids Auf geheimnisvoller Spur Band 3

Leseprobe



Liebe Hockey-Kids Freunde, Seit vielen Jahren begleitet ihr Lena, Max und Lars nun schon auf ihren Abenteuern, bringt Hockey mit ihnen in eure Schulen und seid ein begeistertes Publikum meiner Lesungen. Ob in Deutschland oder überall auf der Welt. Höchste Zeit also, meinen Lesern Danke zu sagen, auch für die große Geduld, mit der ihr auf dieses dritte Buch gewartet habt, das mir ganz besonders am Herzen liegt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue ich mich natürlich auch diesmal wieder über eure vielen tollen Leserbriefe. Herzliches Dankeschön euch allen, Eure Sabine & Die Hockey-Kids

Max


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2019 MON COQ edition e.K., Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 48866 Idee, Text und Illustration: Sabine Hahn, www.sabinehahn.net Sportfachliches Lektorat: Chris Faust, www.coachchris.de Herstellung: BoD – Books on Demand, Norderstedt ISBN Buch: 978-3-9820484-1-3 / ISBN eBook: 978-3-9820484-2-0 ISBN Taschenbuch: 978-3-9820484-3-7 Foto Mike Joyce: International Hockey Federation FIH Jede Art der Vervielfältigung und des Kopierens, auch auszugsweise, ist untersagt und bedarf vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag. Die Hockey-Kids sind überall im Buchhandel und über den Verlag auf www.moncoq-edition.com erhältlich. Fragen zu Autorenlesungen und Leserbriefe an: kinderbuch@sabinehahn.net Alle Rechte vorbehalten

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Inhalt Vom Erdboden verschluckt Der Spürhund Geheimnisvolle Spuren Goalies Erwischt! Unerwartetes Wiedersehen Hockey für alle - Überall Nachwort Mike Joyce, Internationaler Hockey Verband FIH

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Vom Erdboden verschluckt „Hey, wartet auf mich! Meine Tasche ist offen!“ Verärgert bleibt Max stehen und bückt sich, um seine Sachen einzusammeln: „Dieser blöde Reißverschluss!“

Hastig stopft er seine herausgefallenen Turnschuhe, Mundschutz und Schienbeinschoner wieder zurück in die Sporttasche. Auch den Schokoriegel, den er zuhause noch heimlich eingepackt hat. Dann rennt er seinen Freunden Lena und Lars hinterher, die sich auf dem Weg einen alten Hockeyball zuspielen. Das ist gar nicht so einfach, denn ständig hoppelt der Ball irgendwo anders hin und Lena hat Angst, ihren rosa Lieblingsschläger auf dem steinigen Boden zu zerkratzen. 11


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Wie jeden Donnerstagmittag treffen sich die Kinder der Hockey AG auch an diesem kalten Frühlingstag vor der Schule und gehen gemeinsam zur Sporthalle. Allen voran ihre Trainer Tobi und Elli, lautstark gefolgt von der kleinen bunten AG-Gruppe: Tom, der sich mit Henk über die viel zu knifflige Mathearbeit von heute Morgen aufregt, Anna und Clara, die sich mit roten Nasen auf die warme Sporthalle freuen und schließlich Lena, Lars und auch Max, der die beiden endlich eingeholt hat. Beleidigt schnappt er sich den rollenden Ball. „Ihr hättet ja mal auf mich warten können!“, beschwert er sich schnaufend. Doch Lena zwinkert ihm zu: „Naja, jetzt hast du dich wenigstens schon mal warmgelaufen. Außerdem hättest du ja auch mit Frederik weitergehen können.“ Und tatsächlich kommt schon Lenas kleiner Bruder mit seinem Schläger dazu. Aufgebracht beginnt er zu zetern: „Habt ihr schon gehört? Das ist heute unsere letzte Hockeystunde! So ein blöder Mist!“ „Ach Quatsch!“, entgegnet ihm Lena, „Die Ferien fangen erst übernächste Woche an! Davor haben wir doch noch eine Stunde. Du hast dich 13


bloß wieder mal verhört. Mama sagt ja immer, dass du dir die Ohren gründlicher waschen sollst.“ Für sie ist das Thema erledigt. Sie schnippt an seinem Ohrläppchen und läuft weiter. Ihren rosa Hockeyschläger schwingt sie fröhlich hin und her. Doch Frederik stellt sich ihr und den beiden Jungs in den Weg. Rückwärts läuft er vor ihnen her und hält seiner Schwester ein Blatt Papier unter die Nase: „Und was ist das hier, du Besserwisserin? Das hat mit meinen Ohren nämlich überhaupt nichts zu tun.“ Ungläubig überfliegen die drei Freunde die Mitteilung der Schule, bis ihr Blick am letzten Satz hängen bleibt: „ ... muss daher die letzte Stunde der Hockey AG vor den Osterferien leider ausfallen. Bitte planen Sie das in der Betreuungsorganisation Ihres Kindes ein.“ „Das hat uns Frau Otto heute ja gar nicht ausgeteilt!“, wundert sich Lars. Eigentlich ist ihre Lehrerin nicht so vergesslich. „Konnte sie auch nicht!“, erklärt Frederik, „Die Zettel hat Frau Blume vorhin frisch ausgedruckt und mir im Schulbüro gegeben, damit ich sie jetzt zur AG mitbringe. Die sind alle in meiner Tasche. Deshalb war ich so weit hinter euch.“ 14


Bekräftigend tippt er auf seine dicke Sporttasche. Dass er die Sekretärin, Frau Blume, und ihre große Gummibärchendose regelmäßig besucht, verschweigt er lieber. Fast beiläufig fällt Lena jedoch auf, dass ihr Bruder eigentlich gar nicht mehr so klein ist. Beinahe ist er sogar schon fast so groß wie Max und Lars, während sie selbst den dreien über die Köpfe schauen kann. Komisch, als ob die Jungs geschrumpft wären... Aber was hatte Frederik überhaupt im Schulbüro zu suchen? Da stößt Max sie von der Seite an und holt sie aus ihren Gedanken: „Nun sag schon, Lena, was meinst du?“ „WAS soll ich WIE meinen?“ „Na, was das Ganze soll? Warum ist heute schon Schluss mit der AG? Und wie geht es danach weiter? War’s das jetzt etwa mit dem Hockeyspielen?“ Max ist sichtlich aufgeregt. Auch wenn er sich nur ungern an diese fiesen Gegner im letzten Schulturnier erinnert; Die Hockey AG ist seine absolute Lieblingsstunde! Lars hingegen bleibt eher sachlich: „Jetzt lasst uns erst einmal zur Halle gehen. Da können wir Tobi und Elli fragen. Die wissen garantiert Bescheid.“ Und so laufen sie ihrer Gruppe mit großen Schritten hinterher. 15


Frederik stopft sich dabei heimlich noch ein letztes warmes Gummibärchen in den Mund.

Als die Hockey-Kids vor der großen Sporthalle ankommen, öffnen die beiden Trainer die schwere Eingangstür: „So, ihr Lieben... hereinspaziert! Passt aber auf! Das Licht ist hier vorne anscheinend ausgefallen.“ Und schon quetscht sich die kleine Mannschaft hinein. Den Blick nur nach vorne gerichtet, durchqueren die drei Freunde mit ihrer Hockey AG vorsichtig den dunklen Vorraum. Nur durch einen Türspalt fällt ein schmaler Lichtstreifen in die Dunkelheit hinein; in einem Nachbarraum poltert es. „Irgendwie unheimlich! ... Hier ist es stockdunkel.“, murmelt Max. Doch Lars verdreht die Augen: „Komm schon, du Angsthase. Pass lieber auf, dass du nicht gegen die Wand läufst.“ Endlich wird es wieder heller und sie gelangen in die Sporthalle. An den beiden Längsseiten liegen bereits die schweren Holzbanden, im Hintergrund surrt die Lüftungsanlage. 16


Schnell verteilen sich die Kinder auf den Bänken ringsherum und ziehen ihre Schuhe, Schienbeinschoner und Stutzen an. Frederik ist als erster fertig und schnappt sich mit seinem Schläger einen Ball aus Tobis Tasche, um mit den anderen schon ein wenig zu spielen. Laut krachend lässt jeder seinen Ball gegen die Banden prallen und wieder zurückrollen. Tom, der seinen Ball wieder einmal viel zu fest gespielt hat, muss ihm quer durch die ganze Turnhalle hinterherrennen, um ihn einzufangen. Lena, Max und Lars sind noch nicht soweit. Gleich neben dem Eingang legen sie ihre Hockeyschläger erst einmal zu den anderen auf den Haufen. Lena streicht dabei noch schnell einen Fussel von ihrem rosa Schläger und dann setzen sie sich zu Tobi und Elli in die Mitte der Halle.

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Während sich alle nach und nach setzen, wird es leiser und Elli spricht zu ihnen: „So, meine lieben Hockey-Kids! Ich habe einige Neuigkeiten.“ In den Händen hält sie Frederiks Zettel. „Oh nein, Frederik hatte also recht!“, stellt Lena traurig fest. Und Elli fährt fort: „Leider ist es so, dass wir die Halle nur bis Ende des Monats für unsere AG bekommen haben. Und das ist heute. Nächste Woche muss die AG also ausfallen und danach sind auch schon Ferien.“ Ungläubig starren die Kinder sie an. „Und was ist danach? Haben wir nach den Ferien etwa keine AG mehr?“, fragt Tom vorsichtig, „Was sollen wir dann donnerstags machen? Vielleicht in die Koch AG gehen?“ Entsetzt schauen Lena, Max und Lars erst zu Tom, dann zu ihren Trainern. Auf Kochen hat hier doch niemand richtig Lust. Auch wenn Max nichts gegen das anschließende Essen hätte. In der Sporthalle ist es mit einem Mal mucksmäuschenstill. Nur die Eingangstür fällt unbemerkt wieder ins Schloss. „Bestimmt hat Herr Stengel, der Hausmeister, kurz reingeschaut.“, vermutet Lena. Trotzdem ist auch sie verunsichert: Was, wenn das heute wirklich ihre letzte Hockeystunde ist? 18


Wie schrecklich! Sie denkt an ihren hübschen rosa Schläger, mit dem sie dann lange Zeit nicht mehr spielen könnte und spürt schon die erste Träne in den Augen. Da unterbricht Tobi die Stille: „Na, das ist doch kein Weltuntergang! Könnt ihr euch denn nicht daran erinnern, wie wir unsere AG begonnen haben?“ Sofort beginnt Frederik laut zu lachen: „Ha, natürlich! Max hatte die Banden hier nicht gesehen und ist erst einmal darüber gestolpert! Direkt auf die Nase!“ Mit seinem Zeigefinger drückt er sich die Nase platt. Auch die anderen müssen grinsen und erinnern sich nur zu gut daran. Aber genauso lebhaft erinnern sie sich an das abschließende Match gegen das fiese „Lama“ und sein Team, das sie damals nur knapp gewonnen hatten. Doch Tobi schüttelt den Kopf: „Nein, das meine ich nicht! Denkt doch mal weiter zurück, viiieeel viiieeeel weiter!“ Da fällt Henk etwas ein: „Na klar, wir haben draußen auf dem Kunstrasen gespielt! Das war klasse! Und Lena ist einmal ganz nass geworden, weil sie direkt am Rasensprenger stand!“ 19


Erleichtert erinnern sich jetzt auch alle anderen an ihre Zeit vor der Hallensaison. War das lustig, als sie sogar gegen ihre Eltern gespielt hatten! Ist das schon so lange her? Elli und Tobi sind mit der Antwort jedenfalls zufrieden: „Sehr richtig! Und genau dorthin werden wir auch nach den Ferien wieder gehen. Natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt. Dann beginnt die neue Feldsaison und ihr dürft endlich wieder fest auf den Ball schlagen.“ Tom kratzt sich ertappt am Kopf. „Jetzt wollen wir aber unsere letzte Stunde mit einem tollen Match abschließen. Holt schnell eure Schläger und den Mundschutz, dann geht es auch schon los!“ Kaum hat Tobi das letzte Wort ausgesprochen, setzt sich die Gruppe in Bewegung. Erleichtert atmen alle Kinder auf und die ersten flitzen bereits mit ihren Schlägern und unzähligen Bällen wild durch die Halle. Toms Ball liegt längst oben auf dem Tornetz, denn er hat schon mal einen kräftigen, hohen Schlag ausprobiert. Sofort pfeift Elli in ihre Trillerpfeife und schaut ihm strafend in die Augen. 20


Lena freut sich jedenfalls auf den Kunstrasen, auf die vielen Schmetterlinge, die über den Platz flattern und auf die Sonne, die dann wieder auf der Nase tanzt und auf ihrem Schläger glitzert...

Ach ja! Der Schläger! Den sollten sie doch holen. Glücklich springt sie auf und folgt Max und Lars zum bunten Schlägerhaufen der plötzlich verschwunden ist! Das kann doch nicht sein! So viele Hockeyschläger können sich doch nicht alle auf einmal in Luft auflösen! Ungläubig suchen die drei unter der Bank, im Abfalleimer und tasten sogar vorsichtig den dunklen Vorraum ab. Sie können es nicht glauben! Doch scheinbar sind nicht alle weg: Bis auf Lena, Max und Lars hatten alle ihre Schläger anscheinend mit in die Halle 21


genommen, während die drei ihre hier an den Eingang gelegt hatten. Bloß, von wem waren dann die anderen Schläger? Irgendjemand muss sie alle heimlich geklaut haben! „Oje!“, schluckt Max, „Ich glaube, unsere Schläger sind gemopst worden!“ „Und was jetzt?“, flüstert Lars, „Das waren doch nicht unsere eigenen, sondern die Schläger von der AG. Ob wir die jetzt bezahlen müssen? So viel Taschengeld hab’ ich doch gar nicht!“ Auch für Max könnte es eng werden. Er denkt an die vielen Schokoriegel, für die er sein letztes Taschengeld ausgegeben hat. Seitdem überbrückt er die Zeit bis zum nächsten Taschengeld genau wie Frederik mit Frau Blumes Gummibärchen. Lena bricht in Tränen aus und schluchzt: „So ein schrecklicher, blöder, hässlicher Tag! Was soll ich jetzt nur ohne meinen Schläger machen? Niemals spiele ich je wieder Hockey! Wenn ich den erwische, der meinen Lieblingsschläger einfach mitgenommen hat! … Ich will jetzt nach Hause!“ Aufgebracht zieht sie sich die Schienbeinschoner aus und wirft sie in ihre Tasche. 22


„Na, was ist denn hier los?“, wundert sich Elli, die die laute Aufregung am Rande verfolgt hat. Hinten in der Halle verteilt Tobi währenddessen die AG-Zettel. „Hab’ ich das richtig verstanden? Eure Schläger sind nicht mehr da?“ Stumm schütteln die drei Freunde die Köpfe. „Das klärt sich bestimmt wieder. Drei Schläger können nicht einfach so vom Erdboden verschluckt werden. Schon gar nicht von so einem harten, verstaubten Hallenboden!“ Sie versucht, die drei zu beruhigen. „Das ist bestimmt nur ein Missverständnis und sie tauchen bald wieder auf. Außerdem haben wir ja auch noch ein paar Schläger in unserer großen Tasche.“ Gequält denken Lars und Max an Ellis Tasche mit den übrig gebliebenen, alten Schlägern darin und ihren abgenutzten Griffbändern. Na toll! Bestimmt treffen sie damit kein einziges Tor! So alt, wie die sind! Da bleibt doch der Schläger an der Hand kleben!

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Lena kann es einfach nicht fassen. War die Tür vorhin nicht leise zugefallen? Ob sich ein Dieb heimlich in die Halle geschlichen hatte? Bloß wozu? Dabei hat sie sich noch nicht einmal von ihrem Schläger verabschieden können! Wenn sie doch nur besser aufgepasst hätte! Anna und Clara versuchen, ihre Freundin so gut es geht zu trösten, doch vergeblich. Die Aussicht, nie wieder ihren geliebten rosa Schläger zu sehen und erst nach den Ferien wieder Hockey zu spielen, ist einfach zu furchtbar. Unendlich langsam vergeht diese eigenartige Hockeystunde und ist zum Glück aber irgendwann zu Ende. Gedankenverloren stecken die Hockey-Kids Tobis und Ellis Zettel in ihre Jackentaschen, laufen wenig später wieder in Richtung Schule und von dort aus nach Hause. Schweigsam, ohne ihren geliebten Schläger in der Hand, setzt Lena traurig Fuß vor Fuß. Und während Frederik schon angestrengt überlegt, wo sein Detektiv-Koffer samt Fingerabdruckpulver in seinem Zimmer stecken könnte, steht auch für Max und Lars eines fest: Den fiesen Dieb werden sie schnappen!

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Los geht’s!

Doch halt! Erfahrt erst noch im folgenden tollen Nachwort von Mike Joyce des Internationalen Hockey Verbandes, wie euch Hockey auch immer ein wahrer Freund an eurer Seite sein kann‌ Willkommen in unserer Hockeyfamilie! 25


Nachwort Geschrieben von Mike Joyce Internationaler Hockey Verband FIH

Liebe Hockey-Kids, Ich liebe Hockey… seit jeher. Einst erzählte mir ein Freund, er habe Hockey immer als seinen besten Freund gesehen. Er nannte diesen besten Freund MeinHockey und erklärte, MeinHockey sei aufrichtig, respektvoll, mutig und genügsam. Bis heute ist MeinHockey immer für ihn da, wenn er ihn am dringendsten braucht, um ihm zu helfen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und um anderen gegenüber nett und rücksichtsvoll zu sein. 26


Ich glaube, ich habe immer das gleiche gefühlt, es jedoch nie so gut beschreiben können, wie er. Ich spüre, dass auch Lena, Max und Lars in ihrem großen Abenteuer gerade entdecken, was MeinHockey für sie bedeutet. Sie lernen, dass die unglaubliche Freude, mit Freunden Hockey zu spielen, tatsächlich nur der Anfang dessen ist, was unser wunderbarer Sport ihnen bieten kann. Dieser dritte Teil der Hockey-Kids hat von allem etwas, von Toms und Annas kleiner Hockeyromanze, von Herrn Duprés Selbstlosigkeit bis hin zur Freude, mit der Lena, Max und Lars ihre Hockeyliebe mit dem Rest ihrer Schule teilen. Er gibt einen winzigen Einblick in das, was wir liebevoll unsere Hockeyfamilie nennen, einer Familie, in der jeder willkommen ist. Ich hoffe, dass euch die Hockey-Kids begeistern und inspirieren werden, Hockey kennenzulernen, Hockey zu spielen, ein Leben 27


lang dabei zu bleiben und MeinHockeys Werte zu erfahren und vielleicht sogar die Welt ein wenig zu verändern; ganz so, wie Herr Dupré.

Ich wünsche euch die allergrößte Freude und viel Erfolg in eurem eigenen Hockeyabenteuer. Euer Mike

Mike Joyce ist Direktor Sportentwicklung des Internationalen Hockey Verbandes FIH und Geschäftsführer der Stiftung The Hockey Foundation

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Ende der Leseprobe Wie schade! Hier endet die Leseprobe. Ob es die Hockey-Kids tatsächlich schaffen werden, dem Dieb auf die Schliche zu kommen? Wer weiß!? Lasst euch überraschen und macht euch gefasst auf das wohl spannendste Hockey-Abenteuer der drei Freunde Lena, Max und Lars! Jetzt überall im Handel!

Band 1

Band 2

Band 3

Alle Informationen zu den Hockey-Kids auf www.sabinehahn.net 29


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