Portfolio

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PORTFOLIO

MIRELA PERVAN

4 Semester | B.Sc. Architektur Hochschule RheinMain | Wiesbaden

GSEducationalVersion
VOL 01
2021 - 2023
MIRELA
Langeooger Straße 6 65199 Wiesbaden, Deutschland
2
PERVAN
TEL +49 177 1482452 E-MAIL mirela.pervan@student.hs-rm.de

A U S B I L D U N G

seit Oktober 2021

CURRICULUM VITAE

2013 - 07/2021

E R F A H R U N G

seit September 2022

Hochschule RheinMain, Wiesbaden Bachelor of Science in Architektur

Elly-Heuss-Schule, Wiesbaden allgemeine Hochschulreife

Müller Bauunternehmung GmbH, Mainz Aushilfe

Michael Müller Bauunternehmung e.K, Mainz Praktikum C

2019

MS Office

Adobe Creative Cloud

CAD / BIM

Zeichenprogramme

S P R A C H E N

Deutsch

Word | Excel | Powerpoint | Apple Pages

Photoshop | InDesign | Acrobat

ArchiCAD | AutoCAD | Revit

Procreate | SketchUp

O M P U T E R S K I L L S
Englisch
Muttersprache B2 B1
Muttersprache 3
Französisch Bosnisch
zweite
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EIN STÄDTISCHES WOHNHAUS - Reproduktives Entwerfen

KLIMASTADT| WIESBADEN BIEBRICH - Ein städtebaulicher Entwurf

MUSEUM INSEL HOMBROICH - Konstruktionsübung

LICHTBOX - Grundlagen der Wahrnehmung und GestaltungLicht und Raum

SKIZZEN - Sammlung

I N H A L T 06 - 11 12 - 17 18 - 25 26 - 27 28 - 29
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EIN STÄDTISCHES WOHNHAUS

Reproduktives Entwerfen

LEHRENDE

Prof. Dr.-Ing. Georg Ebbing Dipl.-Ing. Faraneh Farnoudi

LEHRMODUL

Projekt B - Ein städtisches Wohnhaus

Auf Grundlage eines Referenzgebäudes aus der Postmodernen Stilepoche war es die Aufgabe in dem Lehrmodul ein Wohngebäude Reproduktiv zu entwerfen. Die stilistischen Merkmale der Referenz sollten hierbei erkenntlich bleiben. Wie man vermutlich zu erkennen vermag begleitete mich das AT&T Building von Philip Johnson und John Burgee hierbei als Referenz durch mein Projekt.

Es galt bei dieser Aufgabe eine kleine Baulücke in Bonn zu bebauen. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss galt es eine Gewerbefläche zu planen. Der Hauptfokus lag jedoch auf den darüber liegenden Geschossen, welche hauptsächlich dem Wohnungsbau zugeschrieben sind.

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Lageplan
7 Frontperspektive Ansicht Süd
N 8
9
Grundriss Regelgeschoss
GSEducationalVersion 10
11 Ansicht Nord

KLIMASTADT| Wiesbaden Biebrich ein städtebaulicher Entwurf

LEHRENDE

Prof. Dipl.-Ing. Volker Kleinekort

Dipl.-Ing. Christoph Grabowski

MA. Simon Neumayer

MITWIRKENDE

Frederik Bied , Kamil Koschella

LEHRMODUL

Projekt C – Stadt, Wohnen und Klima

Vor dem Hintergrund anhaltender Nachfrage nach Wohnraum soll die Entwicklung für ein attraktives Quartier mit eigener Identität und einer hohen, städtebaulichen Qualität aufgezeigt werden. Es galt, ein lebendiges Stadtquartier zu entwickeln, das unterschiedliche Wohnformen zulässt und eine hohe Wohnqualität für verschiedenste Zielgruppen bietet.

Das Planungsgebiet befindet sich unweit des Biebricher Bahnhofs, in von verschiedenen Infrastrukturen umgebender Lage zwischen der Autobahn A66, der Äppelallee, der Bahntrasse und der Erich-Ollenhauser-Straße. Diese „Lagegunst“ des Plangebietes, eingebettet zwischen dem Landschaftsraum des Flusses und den verbindenden Infrastrukturräumen – und ‚eingeklemmt‘ zwischen Industrienutzungen und regionalem Verkehr der Bahn und Autobahn, sollte städtebaulich genutzt werden und durch das neue Quartier die räumliche Verbindung beider östlich und südöstlich angrenzender Quartiere herstellen.

Lageplan Vertiefungsbereich

V IV V IV V IV VI VI V V V A
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V IV V VI V VI V V V V V V IV V V V VI VI V IV VI VI VI V VI I V V V III IV V V V IV IV V V V IV IV IV V V V V VI V IV VI V V III V III VI V VI V IV IV IV IV IV VI V VI IV IV IV IV IV V V V VI VI I VI VII VII IV III V I 13 Lageplan gesamtes Quartier Schwarzplan
GSEducationalVersion A 14
A 15 Grundriss Erdgeschoss
16 Ansicht
Grundriss erstes Obergeschoss
GSEducationalVersion 17 Schnitt Fassadengestaltung Quartiersschnitt

MUSEUM INSEL HOMBROICH

Konstruktionsübung

LEHRENDE

MITWIRKENDE

Carla Emilia Weber

LEHRMODUL

Baukonstruktion - Massivbau

Im Rahmen des Lehrmoduls Baukonstruktion - Massivbau sollten wir auf dem Gelände des in Neuss gelegenen Freiluft Museums einen Ausstellungspavillion planen. Die Aneignung des Umganges mit konstruktiven Elementen und die Näherbringung des Klinkers als Material stellten hierbei das Hauptziel der Entwurfsübung dar.

In Zusammenarbeit mit meiner Partnerin Carla Emilia Weber entwickeln wir einen Baukörper, der durch seine Verschachtelung einfacher geometrischer Formen für ein spannendes Raumgefühl sorgt. Das Ineinandergreifen der Geometrien sorgt zudem auch für ein Spiel mit Licht und Schatten im Inneren.

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GSEducationalVersion 19 Konzeptfindung
Ansicht GSEducationalVersion 20 Dachaufsicht Ansicht
Ansicht GSEducationalVersion 21 Grundriss Längsansicht
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GSEducationalVersion 24 Axonometrie Klinkerverband
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LICHTBOX

Grundlagen der Wahrnehmung und Gestaltung - Licht und Raum

LEHRENDE

Prof. Dipl.-Ing. Karin Damrau

Dipl.-Ing. Karsten Monnerjahn

Dipl.-Kuör Marc Rammelmüller

MITWIRKENDE

Valerie Mayer

LEHRMODUL

Grundlagen der Wahrnehmung und Gestaltung

Im Rahmen dieses Lehrmodules galt es ein Raumgefüge, bestehend aus mindestens drei Raumzonen, zu entwickeln, in welchem die Lichtführung und die Art des Lichteinfalles als maßgebende Größe gedacht wird. Jede Raumzone soll eine eigene Licht- und Stimmungsqualität erhalten. Durch diese Aufgabe soll uns der Umgang mit der Lichtführung angeeignet werden.

Je nach Lichtsituation wird sich hierbei der Lichtraum im Inneren verändern, wodurch unterschiedliche Atmosphären inszeniert werden. Diese Inszenierung der unterschiedlichen Raumstimmungen erfolgt dabei nur durch das Einfallen von indirektem Licht.

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SKIZZEN

eine Sammlung verschiedener (Entwurfs-) Skizzen

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thank you +49 177 1482452 mirela.pervan@student.hs-rm.de

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