PORTFOLIO
MIRELA PERVAN
4 Semester | B.Sc. Architektur Hochschule RheinMain | Wiesbaden

A U S B I L D U N G
seit Oktober 2021
MIRELA PERVAN
4 Semester | B.Sc. Architektur Hochschule RheinMain | Wiesbaden
A U S B I L D U N G
seit Oktober 2021
2013 - 07/2021
E R F A H R U N G
seit September 2022
Hochschule RheinMain, Wiesbaden Bachelor of Science in Architektur
Elly-Heuss-Schule, Wiesbaden allgemeine Hochschulreife
Müller Bauunternehmung GmbH, Mainz Aushilfe
Michael Müller Bauunternehmung e.K, Mainz Praktikum C
2019
MS Office
Adobe Creative Cloud
CAD / BIM
Zeichenprogramme
S P R A C H E N
Deutsch
Word | Excel | Powerpoint | Apple Pages
Photoshop | InDesign | Acrobat
ArchiCAD | AutoCAD | Revit
Procreate | SketchUp
EIN STÄDTISCHES WOHNHAUS - Reproduktives Entwerfen
KLIMASTADT| WIESBADEN BIEBRICH - Ein städtebaulicher Entwurf
MUSEUM INSEL HOMBROICH - Konstruktionsübung
LICHTBOX - Grundlagen der Wahrnehmung und GestaltungLicht und Raum
SKIZZEN - Sammlung
LEHRENDE
Prof. Dr.-Ing. Georg Ebbing Dipl.-Ing. Faraneh Farnoudi
LEHRMODUL
Projekt B - Ein städtisches Wohnhaus
Auf Grundlage eines Referenzgebäudes aus der Postmodernen Stilepoche war es die Aufgabe in dem Lehrmodul ein Wohngebäude Reproduktiv zu entwerfen. Die stilistischen Merkmale der Referenz sollten hierbei erkenntlich bleiben. Wie man vermutlich zu erkennen vermag begleitete mich das AT&T Building von Philip Johnson und John Burgee hierbei als Referenz durch mein Projekt.
Es galt bei dieser Aufgabe eine kleine Baulücke in Bonn zu bebauen. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss galt es eine Gewerbefläche zu planen. Der Hauptfokus lag jedoch auf den darüber liegenden Geschossen, welche hauptsächlich dem Wohnungsbau zugeschrieben sind.
LEHRENDE
Prof. Dipl.-Ing. Volker Kleinekort
Dipl.-Ing. Christoph Grabowski
MA. Simon Neumayer
MITWIRKENDE
Frederik Bied , Kamil Koschella
LEHRMODUL
Projekt C – Stadt, Wohnen und Klima
Vor dem Hintergrund anhaltender Nachfrage nach Wohnraum soll die Entwicklung für ein attraktives Quartier mit eigener Identität und einer hohen, städtebaulichen Qualität aufgezeigt werden. Es galt, ein lebendiges Stadtquartier zu entwickeln, das unterschiedliche Wohnformen zulässt und eine hohe Wohnqualität für verschiedenste Zielgruppen bietet.
Das Planungsgebiet befindet sich unweit des Biebricher Bahnhofs, in von verschiedenen Infrastrukturen umgebender Lage zwischen der Autobahn A66, der Äppelallee, der Bahntrasse und der Erich-Ollenhauser-Straße. Diese „Lagegunst“ des Plangebietes, eingebettet zwischen dem Landschaftsraum des Flusses und den verbindenden Infrastrukturräumen – und ‚eingeklemmt‘ zwischen Industrienutzungen und regionalem Verkehr der Bahn und Autobahn, sollte städtebaulich genutzt werden und durch das neue Quartier die räumliche Verbindung beider östlich und südöstlich angrenzender Quartiere herstellen.
Lageplan Vertiefungsbereich
LEHRENDE
Prof. Dipl.-Ing. Isabella LeberMITWIRKENDE
Carla Emilia Weber
LEHRMODUL
Baukonstruktion - Massivbau
Im Rahmen des Lehrmoduls Baukonstruktion - Massivbau sollten wir auf dem Gelände des in Neuss gelegenen Freiluft Museums einen Ausstellungspavillion planen. Die Aneignung des Umganges mit konstruktiven Elementen und die Näherbringung des Klinkers als Material stellten hierbei das Hauptziel der Entwurfsübung dar.
In Zusammenarbeit mit meiner Partnerin Carla Emilia Weber entwickeln wir einen Baukörper, der durch seine Verschachtelung einfacher geometrischer Formen für ein spannendes Raumgefühl sorgt. Das Ineinandergreifen der Geometrien sorgt zudem auch für ein Spiel mit Licht und Schatten im Inneren.
LEHRENDE
Prof. Dipl.-Ing. Karin Damrau
Dipl.-Ing. Karsten Monnerjahn
Dipl.-Kuör Marc Rammelmüller
MITWIRKENDE
Valerie Mayer
LEHRMODUL
Grundlagen der Wahrnehmung und Gestaltung
Im Rahmen dieses Lehrmodules galt es ein Raumgefüge, bestehend aus mindestens drei Raumzonen, zu entwickeln, in welchem die Lichtführung und die Art des Lichteinfalles als maßgebende Größe gedacht wird. Jede Raumzone soll eine eigene Licht- und Stimmungsqualität erhalten. Durch diese Aufgabe soll uns der Umgang mit der Lichtführung angeeignet werden.
Je nach Lichtsituation wird sich hierbei der Lichtraum im Inneren verändern, wodurch unterschiedliche Atmosphären inszeniert werden. Diese Inszenierung der unterschiedlichen Raumstimmungen erfolgt dabei nur durch das Einfallen von indirektem Licht.
eine Sammlung verschiedener (Entwurfs-) Skizzen